Hallo
Nachdem meine erste Storie (ich hoffe keiner erinnert sich mehr dran xD) ja nich ganz so toll war hab ich jetzt wieder eine neue Ich hab in der Zwischenzeit viel geschrieben und gelernt also denke ich das es diesmal eindeutig besser wird *hust*
Nun ja ^^ Die Einleitung ist nich ganz so pralle aber es musste halt sein
Also will ich euch nich weiter zulabern und fang einfach mal an *g*
Charaktere:
Mary Lenders
Marc Suvam
Die beiden sind seit 2 ½ Jahren zusammen.
Keiner hat damals geglaubt das sie es solange bleiben würden.
Marc war nämlich mal der größte Frauenschwarm der Stadt, er war auf jeder Party, flirtete mit jeder Frau der er in die Quere kam und war auch sonst ganz schön beliebt.
Doch dann verliebte er sich in Mary. Er ging nicht mehr auf Partys und flirtete nicht mehr mit anderen Frauen. Die beiden kamen schnell zusammen und sie waren DAS Traumpaar schlechthin.
Mary hatte trotzdem jeden Tag Angst das er wieder sein altes Leben zurück haben wollte,
und so machten sie einen "Deal" aus.
Mary wollte, das sie aufs Land zogen, ein bisschen weiter weg von der Stadt. Dafür wurde Marc sein Wunsch erfüllt, endlich mit Mary zusammen zuziehen. So hatte jeder seinen Teil davon.
Ein halbes Jahr wohnten sie nun schon in ihrem Haus.
Sie hatten seit zwei Wochen auch noch 2 Pferde und 2 Kühe in Pflege, von Marys Schwester, die im Urlaub war und sie gebeten hatte auf sie aufzupassen. Da sie sich sowieso noch nicht viel um den Garten gekümmert hatten,
nahmen sie die Tiere natürlich auf. Mary trauert schon ein bisschen, denn in einer Woche kam ihre Schwester wieder und holte die Tiere wieder ab.
Und so sah das Haus der beiden im Moment aus:
Und jetzt geht’s los
Ein Glücksgefühl durchströmte Mary. Früher hatte sie nie verstanden was Leute meinten wenn sie sagen, das sie nicht mehr glücklicher sein könnten. Jetzt wusste sie es. Es war so wunderschön gewesen. Rechts neben ihr lag Marc, er schlief schon. Sie dachte zurück:
Morgens hatte er für sie beide Sandwiches gemacht. Sie konnte den warmen Geruch noch in der Nase spüren wenn sie die Augen schloss.
Fröhlich hatten sie gegessen und viel gelacht. Marc hatte von seiner Collegezeit erzählt und Mary hörte ihm gerne zu.
Den ganzen Tag war er schon irgendwie komisch gewesen und als es dann draußen dämmerte schickte er sie sanft aber bestimmt ins Schlafzimmer. Mary war vor Aufregung mindestens 30mal hin und her gerannt.
Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, bis er sie rief. Sie flitzte in die Küche und traute ihren Augen kaum. Marc hatte für sie ein richtiges "Festmal" gekocht. Sie fiel ihn um den Hals.
Marc hatte die Begabung gut zu kochen und das wusste er auch.
Sogar an einen Nachtisch hatte er gedacht. Leckere Crépes lachten ihnen entgegen.
Als sie alles verputzt hatten, machte Marc plötzlich die Stereoanlage an und forderte sie zum tanzen auf. Mary war so verdattert das sie erstmal garnichts sagte, und bevor sie wusste was mit ihr passierte, hatte Marc sie auch schon auf die "Tanzfläche" gezogen.
Ausgelassen fingen sie an zu tanzen. Marc lächelte sie an und ihr flogen tausende Schmetterlinge durch den Bauch.
Doch auf einmal wurde das Lied langsamer und Marc zog sie sanft an sich.
"Na, erkennst DU es?" flüsterte er und sie nickte. Bei diesem Lied hatten sie sich damals kennengelernt. Langsam tanzten sie und in ihrem Kopf war nichts mehr ausser dieses Gefühl, das immer stärker wurde wenn sie Marc ansah. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er streichelte ihr vorsichtig über den Rücken. So vergingen Minuten. Noch nie hatten sich die beiden wohler gefühlt als an diesem Tag.
Marc wirbelte sie nach unten und küsste sie. Er lachte. " Du bist so wunderschön. Sag mir das das kein Traum ist!"
Sie wurde rot, "Ich bin kein Traum" flüsterte sie und er lächelte.
Langsam schob er sie von sich weg. Mary schaute verwirrt doch das legte sich wieder als er sich vor sie kniete. Ihre Knie wurden weich, kam ihr das nicht aus Filmen bekannt vor?
Sie zitterte leicht als er ihre Hand nahm.
"Mary," hauchte er schon fast, "dieses alles hier mache ich für dich, für die wunderschönste Frau der Welt. Ich liebe dich sowahr ich hier vor dir knie und viel zu lange frag ich mich schon wie unsere Verbindung noch stärker wird." Er hielt kurz inne. "Mary, ich frage dich hiermit; Willst du mich heiraten?" Er schaute sie erwartungsvoll an. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. " Ja, ich will" sagte sie überglücklich und sprang ihm in die Arme.
Schluchtzend umarmte sie ihn danach. Er gab ihr ein Taschentuch und führte sie zum Tisch.Sie schaute ihn fragend an; " Was zauberst du denn jetzt noch aus dem Ärmel? Ein Häschen?"
Sie lachte.
"Nein", grinste er, "Aber fast."
Er holte zwinkernd eine Sektflasche hervor. Mary konnte nicht anders. "Wow!" stieß sie aus.
Marc hatte echt an alles gedacht.
Als sie sich zuprosteten wusste sie, das dies der schönste Tag ihres Lebens war!
Als sie aufgetrunken hatten waren sie zusammen ins Bett gekrochen und sie hatte Marc zugeflüstert; "Du bist großartig"
Er antwortete gelassen: "Ich weiß"
Und nun lagen sie hier.
So langsam fielen auch Mary die Augen zu und sie merkte noch wie sich Marc an sie rankuschelte , dann schlief sie mit dem letzten Gedanken "Wir sind verlobt..." ein.
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Es war noch dunkel draußen, als Marc sich früh morgens aus dem Haus schlich. Er hatte etwas vor, er wollte einen Traum erfüllen.
Der Wind ließ ihn frösteln, doch er ging weiter seines Weges. Es war kalt, ziemlich kalt und er wusste nicht ob er seine Nase noch spürte. Der Wunsch umzudrehen und wieder nach Hause zu gehen machte sich in ihm breit, doch er verdrängte es ganz schnell und eilte weiter.
Langsam schob sich die Sonne hinter dem Horizont hervor. Es wurde hell.
Drei Stunden waren vergangen seitdem Marc fort war. Er holte tief Luft.. Er hatte es getan. Was Mary wohl sagen würde. Er hatte Angst. Angst davor, das sie dachte es wäre nur für ihn, das sie dachte er wolle sein altes Leben wiederhaben, das sie sauer oder traurig wegen ihm war.
Langsam machte er die Autotür auf. Ja, er hatte eben ein Auto gekauft. Sozusagen als Überraschung für Mary. Natürlich hatte er dabei auch ein kleines bisschen an sich gedacht...
Er musste grinsen und rief laut Marys Namen.
Mary schreckte auf, hatte sie da gerade jemand gerufen? "Na klasse" , seuftze sie. Sie hatte gerade sowas Schönes geträumt und dann kam einfach jemand und weckte sie. Dabei wussten eigentlich alle das sie heute nicht arbeiten musste.
Sie gähnte und schob sich aus den Federn.
Vorsichtig huschte sie durch das Wohnzimmer und öffnete die Haustür einen kleinen Spalt breit. Sie schielte nach draußen, als sie nichts besonderes sah machte sie die Tür wieder zu und wollte zurück ins Schlafzimmer gehen. Doch da hörte sie Marc schreien; "Maaary!"
Ihre Miene hellte sich auf. Fröhlich lief sie nach draußen und wäre fast gegen das Auto geknallt das ja nun in der Einfahrt parkte. Erstaunt riss sie den Mund auf und ihre Augen weiteten sich. " Überraschung!",lachte Marc.
"Marc? Was? Oh mein Gott." stotterte Mary. Marcs lächeln erfror, gefiel es ihr etwa nicht?Er machte einen vorsichtigen Versuch: "Äh.. ich dachte...", doch er wurde von Mary unterbrochen: " Das ist Wahnsinn, warum tust du das alles für uns? Oh Gott Oh Gott, Marc, ich liebe dich!!!"rief sie. Marcs Lächeln trat wieder auf. Mary stürmte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. "Können wir uns reinsetzen?", fragte sie. "Klar", antwortete Marc. Seine Stimme klang fröhlich.
Sie kuschelten sich in die weichen Sitze des Autos, doch Marc fiel auf das Mary besorgt schien. Er streichelte ihr über die Wange, " was ist den, Schatz?". "Ach weißt du", fing sie zögernd an, "du kannst ja nun wieder in die Stadt fahren. Ich hab einfach Angst das du ..naja... wieder so wirst wie früher...!" sie schaute ihn an.
"Mary, ja, ich werde bestimmt in die Stadt fahre, eigentlich wollt ich das das erstemal schon heute tun", er hielt inne, "aber ich verspreche dir hoch und heilig das ich dich nicht betrügen werde oder mit anderen Frauen rumflirte." Damit küsste er sie.
Mary lächelte. Sie war beruhigt, aber ein bisschen Angst hatte sie immer noch.
Sie verbrachten noch ein paar Minuten im Auto, dann gingen sie ins Haus und frühstückten gemütlich. Mary holte sich ein Buch und legte sich draußen zu den Pferden auf die Weide.
Sanft strich ihr der Wind übers Gesicht. Sie überlegte ob sie sich nicht vielleicht auch ein paar Pferde halten wollten. Doch nach ein paar Minuten war sie vollkommen in ihr Buch versunken.
Sie erschrak auch dementsprechend als Marc sich plötzlich neben ihr räusperte.
Er schaukelte verlegen hin und her; "ich wollt nur bescheid sagen.,.. dass ich jetzt in die Stadt fahre." Sie schluckte und versuchte entspannt zu wirken. Sie nickte betont lässig, was ihr aber wohl nicht gelang da Marc sie irritiert anstarrte. Sie starrte zurück und er schüttelte nur den Kopf und schlenderte zum Auto.
Als er fuhr schaute Mary ihm verunsichtert hinterher, sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Warum eigentlich?, dachte sie sich. Das ist doch Quatsch , ich kann ihm vertrauen. Und mit diesen Gedanken wandte sie sich wieder ihrem Buch zu.
Soo das wars erstmal
Sehr viel passiert ist ja noch nicht aber vielleicht kann man sich schonmal ein Bild machen
Kritik und Lob sind erwünscht ^_^
Bei Lob freu ich mich natürlich und bei Kritik versuch ich sie mir zu Herzen zu nehmen und mich zu verbessern
Ich lege noch Copyright auf meine Story und meine Figuren (wer will schon das seine Sachen stibizt werden)^^
Und jetzt hoff ich mal auf ein paar Kommis xD
mfg angel
Nachdem meine erste Storie (ich hoffe keiner erinnert sich mehr dran xD) ja nich ganz so toll war hab ich jetzt wieder eine neue Ich hab in der Zwischenzeit viel geschrieben und gelernt also denke ich das es diesmal eindeutig besser wird *hust*
Nun ja ^^ Die Einleitung ist nich ganz so pralle aber es musste halt sein
Also will ich euch nich weiter zulabern und fang einfach mal an *g*
Träume entstehen ~ Träume vergehen
Charaktere:
Mary Lenders
Marc Suvam
Die beiden sind seit 2 ½ Jahren zusammen.
Keiner hat damals geglaubt das sie es solange bleiben würden.
Marc war nämlich mal der größte Frauenschwarm der Stadt, er war auf jeder Party, flirtete mit jeder Frau der er in die Quere kam und war auch sonst ganz schön beliebt.
Doch dann verliebte er sich in Mary. Er ging nicht mehr auf Partys und flirtete nicht mehr mit anderen Frauen. Die beiden kamen schnell zusammen und sie waren DAS Traumpaar schlechthin.
Mary hatte trotzdem jeden Tag Angst das er wieder sein altes Leben zurück haben wollte,
und so machten sie einen "Deal" aus.
Mary wollte, das sie aufs Land zogen, ein bisschen weiter weg von der Stadt. Dafür wurde Marc sein Wunsch erfüllt, endlich mit Mary zusammen zuziehen. So hatte jeder seinen Teil davon.
Ein halbes Jahr wohnten sie nun schon in ihrem Haus.
Sie hatten seit zwei Wochen auch noch 2 Pferde und 2 Kühe in Pflege, von Marys Schwester, die im Urlaub war und sie gebeten hatte auf sie aufzupassen. Da sie sich sowieso noch nicht viel um den Garten gekümmert hatten,
nahmen sie die Tiere natürlich auf. Mary trauert schon ein bisschen, denn in einer Woche kam ihre Schwester wieder und holte die Tiere wieder ab.
Und so sah das Haus der beiden im Moment aus:
Und jetzt geht’s los
Teil 1
Ein Glücksgefühl durchströmte Mary. Früher hatte sie nie verstanden was Leute meinten wenn sie sagen, das sie nicht mehr glücklicher sein könnten. Jetzt wusste sie es. Es war so wunderschön gewesen. Rechts neben ihr lag Marc, er schlief schon. Sie dachte zurück:
Morgens hatte er für sie beide Sandwiches gemacht. Sie konnte den warmen Geruch noch in der Nase spüren wenn sie die Augen schloss.
Fröhlich hatten sie gegessen und viel gelacht. Marc hatte von seiner Collegezeit erzählt und Mary hörte ihm gerne zu.
Den ganzen Tag war er schon irgendwie komisch gewesen und als es dann draußen dämmerte schickte er sie sanft aber bestimmt ins Schlafzimmer. Mary war vor Aufregung mindestens 30mal hin und her gerannt.
Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, bis er sie rief. Sie flitzte in die Küche und traute ihren Augen kaum. Marc hatte für sie ein richtiges "Festmal" gekocht. Sie fiel ihn um den Hals.
Marc hatte die Begabung gut zu kochen und das wusste er auch.
Sogar an einen Nachtisch hatte er gedacht. Leckere Crépes lachten ihnen entgegen.
Als sie alles verputzt hatten, machte Marc plötzlich die Stereoanlage an und forderte sie zum tanzen auf. Mary war so verdattert das sie erstmal garnichts sagte, und bevor sie wusste was mit ihr passierte, hatte Marc sie auch schon auf die "Tanzfläche" gezogen.
Ausgelassen fingen sie an zu tanzen. Marc lächelte sie an und ihr flogen tausende Schmetterlinge durch den Bauch.
Doch auf einmal wurde das Lied langsamer und Marc zog sie sanft an sich.
"Na, erkennst DU es?" flüsterte er und sie nickte. Bei diesem Lied hatten sie sich damals kennengelernt. Langsam tanzten sie und in ihrem Kopf war nichts mehr ausser dieses Gefühl, das immer stärker wurde wenn sie Marc ansah. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er streichelte ihr vorsichtig über den Rücken. So vergingen Minuten. Noch nie hatten sich die beiden wohler gefühlt als an diesem Tag.
Marc wirbelte sie nach unten und küsste sie. Er lachte. " Du bist so wunderschön. Sag mir das das kein Traum ist!"
Sie wurde rot, "Ich bin kein Traum" flüsterte sie und er lächelte.
Langsam schob er sie von sich weg. Mary schaute verwirrt doch das legte sich wieder als er sich vor sie kniete. Ihre Knie wurden weich, kam ihr das nicht aus Filmen bekannt vor?
Sie zitterte leicht als er ihre Hand nahm.
"Mary," hauchte er schon fast, "dieses alles hier mache ich für dich, für die wunderschönste Frau der Welt. Ich liebe dich sowahr ich hier vor dir knie und viel zu lange frag ich mich schon wie unsere Verbindung noch stärker wird." Er hielt kurz inne. "Mary, ich frage dich hiermit; Willst du mich heiraten?" Er schaute sie erwartungsvoll an. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. " Ja, ich will" sagte sie überglücklich und sprang ihm in die Arme.
Schluchtzend umarmte sie ihn danach. Er gab ihr ein Taschentuch und führte sie zum Tisch.Sie schaute ihn fragend an; " Was zauberst du denn jetzt noch aus dem Ärmel? Ein Häschen?"
Sie lachte.
"Nein", grinste er, "Aber fast."
Er holte zwinkernd eine Sektflasche hervor. Mary konnte nicht anders. "Wow!" stieß sie aus.
Marc hatte echt an alles gedacht.
Als sie sich zuprosteten wusste sie, das dies der schönste Tag ihres Lebens war!
Als sie aufgetrunken hatten waren sie zusammen ins Bett gekrochen und sie hatte Marc zugeflüstert; "Du bist großartig"
Er antwortete gelassen: "Ich weiß"
Und nun lagen sie hier.
So langsam fielen auch Mary die Augen zu und sie merkte noch wie sich Marc an sie rankuschelte , dann schlief sie mit dem letzten Gedanken "Wir sind verlobt..." ein.
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Es war noch dunkel draußen, als Marc sich früh morgens aus dem Haus schlich. Er hatte etwas vor, er wollte einen Traum erfüllen.
Der Wind ließ ihn frösteln, doch er ging weiter seines Weges. Es war kalt, ziemlich kalt und er wusste nicht ob er seine Nase noch spürte. Der Wunsch umzudrehen und wieder nach Hause zu gehen machte sich in ihm breit, doch er verdrängte es ganz schnell und eilte weiter.
Langsam schob sich die Sonne hinter dem Horizont hervor. Es wurde hell.
Drei Stunden waren vergangen seitdem Marc fort war. Er holte tief Luft.. Er hatte es getan. Was Mary wohl sagen würde. Er hatte Angst. Angst davor, das sie dachte es wäre nur für ihn, das sie dachte er wolle sein altes Leben wiederhaben, das sie sauer oder traurig wegen ihm war.
Langsam machte er die Autotür auf. Ja, er hatte eben ein Auto gekauft. Sozusagen als Überraschung für Mary. Natürlich hatte er dabei auch ein kleines bisschen an sich gedacht...
Er musste grinsen und rief laut Marys Namen.
Mary schreckte auf, hatte sie da gerade jemand gerufen? "Na klasse" , seuftze sie. Sie hatte gerade sowas Schönes geträumt und dann kam einfach jemand und weckte sie. Dabei wussten eigentlich alle das sie heute nicht arbeiten musste.
Sie gähnte und schob sich aus den Federn.
Vorsichtig huschte sie durch das Wohnzimmer und öffnete die Haustür einen kleinen Spalt breit. Sie schielte nach draußen, als sie nichts besonderes sah machte sie die Tür wieder zu und wollte zurück ins Schlafzimmer gehen. Doch da hörte sie Marc schreien; "Maaary!"
Ihre Miene hellte sich auf. Fröhlich lief sie nach draußen und wäre fast gegen das Auto geknallt das ja nun in der Einfahrt parkte. Erstaunt riss sie den Mund auf und ihre Augen weiteten sich. " Überraschung!",lachte Marc.
"Marc? Was? Oh mein Gott." stotterte Mary. Marcs lächeln erfror, gefiel es ihr etwa nicht?Er machte einen vorsichtigen Versuch: "Äh.. ich dachte...", doch er wurde von Mary unterbrochen: " Das ist Wahnsinn, warum tust du das alles für uns? Oh Gott Oh Gott, Marc, ich liebe dich!!!"rief sie. Marcs Lächeln trat wieder auf. Mary stürmte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. "Können wir uns reinsetzen?", fragte sie. "Klar", antwortete Marc. Seine Stimme klang fröhlich.
Sie kuschelten sich in die weichen Sitze des Autos, doch Marc fiel auf das Mary besorgt schien. Er streichelte ihr über die Wange, " was ist den, Schatz?". "Ach weißt du", fing sie zögernd an, "du kannst ja nun wieder in die Stadt fahren. Ich hab einfach Angst das du ..naja... wieder so wirst wie früher...!" sie schaute ihn an.
"Mary, ja, ich werde bestimmt in die Stadt fahre, eigentlich wollt ich das das erstemal schon heute tun", er hielt inne, "aber ich verspreche dir hoch und heilig das ich dich nicht betrügen werde oder mit anderen Frauen rumflirte." Damit küsste er sie.
Mary lächelte. Sie war beruhigt, aber ein bisschen Angst hatte sie immer noch.
Sie verbrachten noch ein paar Minuten im Auto, dann gingen sie ins Haus und frühstückten gemütlich. Mary holte sich ein Buch und legte sich draußen zu den Pferden auf die Weide.
Sanft strich ihr der Wind übers Gesicht. Sie überlegte ob sie sich nicht vielleicht auch ein paar Pferde halten wollten. Doch nach ein paar Minuten war sie vollkommen in ihr Buch versunken.
Sie erschrak auch dementsprechend als Marc sich plötzlich neben ihr räusperte.
Er schaukelte verlegen hin und her; "ich wollt nur bescheid sagen.,.. dass ich jetzt in die Stadt fahre." Sie schluckte und versuchte entspannt zu wirken. Sie nickte betont lässig, was ihr aber wohl nicht gelang da Marc sie irritiert anstarrte. Sie starrte zurück und er schüttelte nur den Kopf und schlenderte zum Auto.
Als er fuhr schaute Mary ihm verunsichtert hinterher, sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Warum eigentlich?, dachte sie sich. Das ist doch Quatsch , ich kann ihm vertrauen. Und mit diesen Gedanken wandte sie sich wieder ihrem Buch zu.
Soo das wars erstmal
Sehr viel passiert ist ja noch nicht aber vielleicht kann man sich schonmal ein Bild machen
Kritik und Lob sind erwünscht ^_^
Bei Lob freu ich mich natürlich und bei Kritik versuch ich sie mir zu Herzen zu nehmen und mich zu verbessern
Ich lege noch Copyright auf meine Story und meine Figuren (wer will schon das seine Sachen stibizt werden)^^
Und jetzt hoff ich mal auf ein paar Kommis xD
mfg angel