PC-Probleme (Hardware)

Hast du die Systempartition auch als aktiv makiert? Hatte ich auch schonmal vergessen....
 
Ja, hab ich. Aber fürchte, ich weiß inzwischen auch, wo das Problem liegt.

Der Hersteller hat unglaublich geistreicher Weise eine versteckte Minipartition angelegt, die dann in Notfällen helfen soll. Das verraten die einem aber auch erst, wenn man mit 'nem Problem dasteht.
Vermutlich kam diese Minipartition meinen Versuchen, Dateien rumzuschieben etwas in die Quere.
Ich war vorhin beim örtlichen Pc-Fachmann, der zunächst versucht hat, die Daten zu retten. Niente.
Also wollte ich XP neu aufspielen... Bluescreen, Wutanfall, keine Lust mehr, alles doof.

Wenn sich noch was ergibt, schreib ich's mal rein, gibt laut Google genug Leute die Probleme damit hatten..
 
Ich hatte die Tage an einem Rechner auch so eine Meldung, aber zum Glück war's nur der eingesteckte USB-Stick, von dem das BIOS booten wollte... Aus der Ferne kann man leider nur schwer sagen, was der Partition Manager da genau gemacht hat, aber auch wenn die Partitionsinformationen überschrieben wurden, sollten die Daten zumindest noch da sein. Ich hatte irgendwann mal testweise Vista auf meinem Rechner installieren wollen und mußte dann mit Schrecken feststellen, daß alle meine Partitionen außer der Windows-Installationspartition verschwunden waren. Glücklicherweise konnte ich den Rest mit dem Programm Testdisk wiederherstellen. Grundsätzlich ist es bei allen Partitionierungsvorgängen aber besser, die Dateien vorher zu sichern, man weiß ja nie... Ich hatte mir nach dem Vista-Fiasko (ein Grund mehr, daß mir Vista definitiv nicht ins Haus kommt) jedenfalls gleich eine ausreichend große externe Festplatte zugelegt, auf der ich wirklich alle Daten, die auf der internen Platte liegen, sichern kann.
 
Systemdaten:
Dual-CPU von Intel mit 1,86 Mhz/Core, 3GB Ram, ATI Radeon X1950PRO, 150 GB, Windows XP Prof

Ich habe versucht, von der ATI-Seite den neusten Treiber zu ziehen, aber mein PC behauptete dann nach den Neustart, das wäre für eine veraltetete Windowsversion (das Update) und hat sich mir in scheußlicher VGA-Grafik präsentiert. Aber ich hab doch nun mal XP Prof, welche Version soll ich mir denn sonst laden?

Und was mach ich nun? Mit Treibern hatte ich nie ein gutes Händchen, es hat damals Stunden gedauert, bis ich mal einen Treiber hatte, womit alles lief das letzte Mal.


Ist bei mir genauso. Ich hab vorhin stundenlang nach sonem schei* Treiber von ATI gesucht und einfach nichts gefunden, was für meine Graka passend ist, was aktuell ist und was ich sogar auf meinen PC drauf kriege.
Jetzt hab ich vorhin einen Treiber runtergeladen, ihn installiert und anschließend neugestartet. Was passierte? Klar, der Bildschirm blieb die ganze Zeit über schwarz, egal wie lange ich gewartet hab. Also hab ich dann irgendwann im abgesicherten Modus neugestartet und hab eben einen Omegatreiber auf meinem Rechner gefunden, den ich wohl vor ein paar Monaten mal runtergeladen hab.

Ich hab den installiert und jetzt läufts bei mir auch wieder. Wenn ich dxdiag ausführe und bei der Anzeige gucke, steht da beim Datum 25.2.09, was ich mir aber kaum vorstellen kann. Oder ist damit das Datum gemeint als ich das runtergeladen habe?!

Und vor allem, wo finde ich für ATI Radeon Mobility den aktuellsten Treiber? Omegatreiber wäre mir nach der Pleite eben wieder, fast lieber.

EDIT: Ich hab grade gelesen, dass für meine Graka nur noch Version 9.3 vom März diesen Jahres in Frage kommt, weil die neueren Versionen meine wohl nicht mehr unterstützen und un Zukunft wird es auch keine mehr dafür geben. Schade eigentlich. Jetzt hab ich mir diese Version runtergeladen, nur kommt ständig eine Fehlermeldung, wenn ich es installieren will. "Setup did not find a driver compatible with your system." Heißt das so viel wie "Verehrte Dame, bitte deinstalliere deinen alten Treiber zuerst bevor du einen neuen aufsetzt?"

EDIT2: So langsam hab ich echt die Faxen dicke! Nein, auch die Deinstallation vom alten Treiber hat nix gebracht. Wie kann es eigentlich sein, dass ich keinen einzigen Treiber auf meinen Rechner kriege, der sich erstens installieren lässt und zweitens sogar auch noch funktioniert ohne meinen Rechner zu fetzen??

EDIT3: Hab dieselbe Datei nochmal installiert. Und dieses Mal liefs auch. Sogar der Neustart hat geklappt, WOW. Nur finde ich es jetzt komisch, dass bei dxdiag was völlig anderes steht. Ich hab die Version 9.3. auf dem PC, da steht allerdings ich hätte eine Version 6.14, die vom 25.2.09 sei, die echte war aber vom soundsovielten März. Da steht jetzt praktisch dasselbe Datum wie ganz oben beschrieben. Ist doch irgendwie wieder komisch ...
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/ATI-Radeon-HD-4000-Serie

das ist soweit ich weiß die neuste Reihe

und hier http://de.wikipedia.org/wiki/Nvidia-Geforce-200-Serie

das ganze für nvidia, am besten du guckst nach den neusten und dann bei amazon oder billiger.de, da hier Testberichte etc. schon sehr ins Detail und kompliziert werden und ich denke, dass für dich das ganze hauptsächlich nach Preis entschieden wird.

Von meine Seite aus kann ich sagen, dass wir sowohl mit der ATI 4850 wie auch mit der Nvidia GT 120 sehr zufrieden sind und alle Spiele auf höchsten Einstellungen spielen können.

edit: ich würde mittlerweile eine mit 1 Gig nehmen, hat meine auch, haste zur Not noch n Polster
 
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Ich nehme an du meinst 1,86 Ghz pro Core, das ist durchaus noch okay da du ja soweit ich weiß nicht unbedingt High End nachläufst.

Zum Mainboard passt die indem du den Anschluss abcheckst, also die meisten haben heutzutage Pci-Express, wenn die Grafikkarte Pci-Express hast brauchst du auch PCI Express, es gibt aber auch noch AGP Grafikkarten wenn du noch so ein Mainboard hast, dann wirds aber doch langsam mal Zeit aufzurüsten.
 
Ich schau gerad, dien Mainboard ist zwar nicht ganz neu, allerdings hats pci express laut hersteller, von daher: wozu neues Board?
 
Meiner Meinung lohnt es sich nicht, einen Rechner aufzurüsten, der mehr als drei Jahre alt ist - in diesem Fall sind die Anschlüsse und Schnittstellen schon so veraltet, daß sich eine deutliche Mehrleistung mit der noch verfügbaren Hardware kaum erziehlen läßt. Was man eigentlich immer problemlos nachrüsten kann, sind RAM und Festplatten, aber schon beim Prozessor oder der Grafikkarte wird man für die verfügbaren Anschlüsse nur schwer ein Modell bekommen, was wirklich deutlich leistungsfähiger ist.

"Aufrüsten" bedeutet in diesem Fall meistens den Austausch von Mainboard, CPU, RAM und Grafikkarte, was ca. 80% der gesamten Kosten für einen neuen PC ausmacht. In so einem Fall wartet man lieber noch ein bißchen und nutzt die alte Hardware, bis es wirklich nicht mehr geht, und kauft dann einen komplett neuen PC. Den alten kann man ja ggf. jemandem vermachen, der nur Office und Internet betreibt und eine wirklich alte Gurke sein Eigen nennt. ;)
 
Hey, so eine alte Möhre ist mein PC nun auch wieder nicht!
Das sagt ja auch keiner. Mein PC ist nun auch schon wieder über vier Jahre alt, und mir reicht er vollkommen aus. :) Ausschlaggebend für eine Aufrüstung bzw. einen Neukauf ist der jeweilige Bedarf. Erst wenn man ein Programm bzw. Spiel sein Eigen nennt, was wirklich nicht mehr vernünftig läuft, sollte man handeln - "auf Vorrat" gekaufte Rechenleistung für eine erst später verfügbare Software ist hingegen 'rausgeworfenes Geld.
 
Ich hab ein Problem mit der PSU meines Computers. Dessen Lüfter funktioniert nämlich nicht mehr richtig. Der Lüfter scheint sich willkürlich zu entscheiden, wann er denn drehen will und wann nicht. Es wird dann extrem heiss und fängt an, verbrannt zu riechen.
Gestern habe ich das offene Gehäuse mit einem Ventilator gekühlt, besonders zum Spielen von Sims 3. Am Abend hat sich dann der Lüfter der PSU wieder eingeschalten, einfach so. :confused: Der Lüfter scheint also nicht total defekt zu sein.
Hat jemand eine Idee, was man da machen könnte? Ist die PSU noch zu retten, oder muss man eine neue einbauen? Weil der Ventilator unter dem Schreibtisch kanns ja auch nicht sein. %)
 
Ist das Rechnerinnere (inkl. Netzteil) arg verstaubt? Dann ist wohl eine Reinigung angesagt; es kann durchaus sein, daß sich der Lüfter wegen der Staubschicht nicht mehr richtig dreht. Oder - falls vorhanden - der Temperaturfühler ist defekt, und der Lüfter dreht sich deshalb nur noch sporadisch. Du solltest Dich aber wohl mit dem Gedanken anfreunden, Dir ein neues Netzteil zuzulegen, denn wenn da was kaputt ist, können im Extremfall auch noch andere Komponenten beschädigt werden, und das kann dann teuer werden...
 
Vielen Dank für deine Antwort, Andreas. Als ich das Gehäuse aufgemacht habe, war es schon recht staubig und habe heute das gröbste rausgesaugt, aber eine Staubschicht bleibt trotzdem noch.

Kann ich eigentlich mit dem Staubsauger problemlos da rumfuchteln? Ich hab Angst, der verschluckt dann irgend ein Teilchen. :ohoh:

Wie reinige ich nachher gründlich? Mit einem feuchten Tuch? (Strom natürlich gezogen.)

Achja, das Netzteil hat natürlich ein verschraubtes Gehäuse und ich nehm an, da kann ich eigentlich nur mit dem Staubsauger dahinter? Würde zuviel Staub auch erklären, warum der Lüfter (ich nehm an, es ist der des Netzteils) früher immer so gerattert hat?
 
Nein, bitte kein feuchtes Tuch nehmen, und ein bißchen Staub schadet auch nicht. Passe aber bei den Lüftern auf, die sollten durch den Luftstrom nicht zum Drehen gebracht werden, weil das zum einen das Lager beschädigen kann, und zum anderen könnte durch die Drehung eine Spannung induziert werden, die möglicherweise die anderen Bauteile beschädigt. Wenn der Lüfter allerdings schon gerattert hat, dann ist definitiv das Lager hinüber, und da hilft nur ein Austausch. Da das Netzteil mit 230 Volt arbeitet, solltest Du da aber nicht 'ran, sondern Dir lieber ein neues kaufen.
 
Wäre schön wenn im Netzteil nur 230 Volt anliegen würden. Die Dinger sind nicht ohne Grund total verrammelt und selbst wenn sie eine Zeit lang ohne Strom waren kann man noch mit ein paar mehr Ampere eine gebraten bekommen. Dafür sorgen schon die Kondensatoren im Netzteil. ;)
 
Quadcore, Dual-Core würde ich mir jetzt nicht mehr kaufen. Aber zu deiner Frage würde ich sagen dass 2,5 reichen.
 
Na ja, "reichen" ist immer so eine Sache - kommt drauf an, für was es reichen soll. ;) Eins ist klar, je schneller, desto besser, aber schneller heißt auch immer teurer. Nicht zu verachten ist auch die mittlerweile deutlich unterschiedliche Leistungsaufnahme verschiedener Prozessoren bzw. Prozessorgenerationen - mehr Leistungsaufnahme bedeutet in der Regel einen höheren Stromverbrauch, und es ist mehr Kühlleistung erforderlich.

In letzter Zeit waren die Intel-Prozessoren (Core 2 Duo) in Sachen Leistungsaufnahme etwas besser als die von AMD, aber wie üblich ein Stück teurer. Nach allem, was ich gelesen habe, hat AMD mit den neuesten Zweikernprozessoren aber wieder große Fortschritte gemacht, und man bekommt nun einen ebenbürtigen C2D-Gegner, der bei gleicher Leistung gut 15% billiger ist.

Mehr als 100,- € würde ich persönlich für eine CPU jedenfalls nicht ausgeben, die Modelle um die 50,- € sind sicher ein Schnäppchen, leistungsmäßig aber doch ein gutes Stück unterhalb angesiedelt. Falls Du einen Intel-Prozessor kaufen möchtest, ist ein Core 2 Duo immer noch eine gute Wahl, bei Athlon solltest Du Dir mal die günstigeren Sockel AM3-Prozessoren anschauen, z. B. den AMD Phenom II X2 550. Leider gibt es für den Sockel AM3 noch nicht so viele Mainboards.

Ob sich ein Quad-Core lohnt, weiß ich nicht, aber ich denke, davon profitiert man wirklich nur, wenn man tatsächlich Software hat, die mehrere Kerne unterstützt. Ich nehme an, so viel Geld wirst Du nicht ausgeben wollen, denn selbst die günstigesten Modelle sind kaum unter 150,- € zu haben. Andererseits willst Du ja im Vergleich zu Deinem jetzigen PC sicher einen Leistungsschub haben, der würde sich bei einem günstigen Einsteigersystem, welches man derzeit für Preise von jeweils 50,- € für Mainboard bzw. CPU zusammenstellen kann, nicht so sehr bemerkbar machen.
 
Ich bin davon ausgegangen dass sie nicht jedes Jahr n neuen PC haben will und man merkt bei vielen Spielen schon starke Unterschiede zwischen Dual Core und Quad Core und immer mehr Spiele werden dafür programmiert.

Aber wie sie meint, ich würde keinen Dualcore mehr einbauen, zumindest einen Triple. Abgesehen davon, dass ich von Intel nix halte, weil die Preise unverschämt sind für n bissl mehr angebliche Leistung ;)

Ich denke aber dass Elenaor aber vor allem mit Einbau einer neuen Grafikkarte schon gut geholfen wäre ;) so alt ist der PC nun auch nicht und wie Andreas schon sagte wirst du nicht so den "Boost" merken, vor allem da du ja nicht wirklich High End spielst, deswegen dürfte die Grafikkarte alleine schon einiges bringen.
 
Ich kenne leider nur SimCity 4, und das kommt mit DualCore-Prozessoren nicht immer gut klar. Das liegt allerdings weniger an den Prozessoren selbst (SC4 ist sogar darauf ausgelegt, die Leistung mehrere Prozessoren auszunutzen, falls vorhanden), sondern an den Treibern bzw. der restlichen Hardwareumgebung. Vermutlich wird es bei anderen Spielen bzw. Programmen also ähnlich sein, falls diese Probleme machen, muß man sie sowieso auf einen Kern begrenzen. Ich verweise nochmal auf einen meiner Beiträge weiter oben - man sollte sich einen neuen Rechner wirklich nur zulegen, wenn der aktuelle definitiv zu langsam ist, denn der Preis, den man für eine bestimmte Leistung zahlt, geht ständig nach unten, bzw. man bekommt für den gleichen Preis mit der Zeit immer mehr Leistung.

Leistung "auf Vorrat" kaufen lohnt sich also nur selten, weil man dann einen satten Aufpreis zahlt, günstig ist immer die Hardware, bei der das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewogen ist. Bei einem Prozessor bedeutet das also, daß der Sprung zum nächsthöheren Modell sich auch im entsprechenden Preisabstand ausdrücken soll; sprich, wenn das nächsthöhere Modell plötzlich deutlich mehr kostet, dann sollte man davon absehen. Vergleichen kann man natürlich immer nur innerhalb einer Modellreihe, weil die GHz-Zahl allein kaum ausschlaggebend ist. Wie sich einzelne Modellreihen schlagen, findet man am besten durch Benchmarks heraus (z. B. auf Websites, die sich mit Hardware-Tests befassen), aber natürlich spielt auch die restliche Hardwareumgebung eine Rolle; oftmals ist eben eine andere Komponente der eigentliche Flaschenhals, das muß man immer individuell untersuchen.
 
Wie Andreas schon sagte ob Quad oder Dual ist dann egal, entweder sie laufen mehrkernig oder nicht bzw. lassen sich ordentlich begrenzen.

Wenn du dazu noch auf 64bit umsteigst wirds komplizierter; da kannste dann einige Sachen komplett streichen.

Sacred ist zb schwierig, Industriegigant II geht garnicht, Sims 2 kann ich dir sagen is zwischen Dual und Quad n Riesenunterschied gewesen. Gizmos PC ist nicht viel älter und hat n Dual und ich n Quad, ich sehe kaum mehr das Laden während er noch ganz kurz warten muss. Auch bei Sims 3 ist n Unterschied deutlich spürbar - wie gesagt ich würde nicht mehr auf meinen Quad verzichten wollen.

Aber im Endeffekt ist es deine Entscheidung, auf jedenfall solltest du alles beachten und gucken dass nicht irgendein lahmes Teil dann die besten Teile ausbremst. Ich hab zwar keinen High End Quad drin, aber der Sockel stimmt, wenn ichs jetzt nötig hätte schmeiß ich den alten einfach raus und den neuen drauf, Dual ist anders gesockelt also nicht mehr aufrüstbar.

Wir haben übrigens die Teile bei hardwareversand.de bestellt, da ist es ziemlich günstig und ging auch schnell, man kann sich da auch Komponenten zusammenstellen.

edit: warum willst du eig. jetzt unbedingt n neuen?
 
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Richtig, Mehrkern ist Mehrkern ob Quad oder Dual ist da egal.

Das mit den 200 € ist natürlich ein verlockendes Angebot, da würde ich wohl auch zuschlagen.

Ich hab ja schon im andren Thread geschrieben, dass deine Temparatur sehr hoch ist und da wird wohl nicht mehr nur Staub das Problem sein.
 
Ich konnte den Fehler mit den Abstürzen beim Spielen jetzt beheben, indem ich einen neuen Treiber installiert habe, allerdings ist durch den neuen Treiber insgesamt alles kleiner geworden. Die Schrift, die Fenster, die Leiste, etc...
Kann man das wieder beheben, denn erkennen tu ich das recht schlecht.
Wär echt super, wenn da jemand Ahnung von hätte.
 
Kommt drauf an, wie der restliche Luftstorm geregelt ist, aber grundsätzlich schon :) Lüfter einbauen is doch keine grosse sache, da sollst du eigentlich auch selbst hinbekommen :)
 
Hallo mal wieder. :)

Nachdem ich mein Laptop-Problem vom letzten Jahr gelöst habe, gehts jetzt um meinen PC. Bin mir auch nicht sicher obs ein Hardware- oder Softwareproblem ist, ich packs einfach mal hier mit rein.

Das Problem taucht seit ein paar Monaten auf, im letzten Monat aber verstärkt. Nach dem einschalten und hochfahren komm ich ganz normal auf den Desktop, kann alles anklicken und starten lassen. Doch meist nur kurz darauf, machts unten im PC-Gehäuse kurz "klick", der Bildschirm wird schwarz und der PC startet neu. Meistens erst wenn ich den Fox gestartet hab oder den Windows Media Player. Dann aber zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten. Mal wenn eine Seite lädt, mal wenn ich irgendwo draufklicke. Das ganze Prozedere passiert im Durchschnitt 2 Mal und wirklich nur nach dem ersten einschalten. Danach läuft der PC ganz normal ohne Probleme.
Ich kann leider überhaupt nicht sagen, was das Problem auslöst. Sollte es ein Programm sein, was von Anfang an im Hintergrund mitläuft, dann versteh ich nicht, warum der PC nach paarmaligem automatischen Neustart normal weiterläuft. Oder irgendein Add-On was im Internet zum Zug kommt? Aber auch dann müsste das Problem doch dauerhaft auftreten und nicht nur nach dem einschalten.

Im Prinzip stört es mich auch noch nicht so, doch wer weiß wenn das irgendwann mal ausufert. :ohoh:

Vielleicht kann mir ja bitte jemand helfen... :)
 
Möglicherweise hat eine Leiterbahn einen Haarriß und stellt nur dann richtig Kontakt her, wenn der PC schon eine Weile gelaufen und dementsprechend warm geworden ist. Dagegen machen kann man eigentlich nichts, eben außer zu warten und derweil ein, zwei Abstürze hinzunehmen, oder eben die betroffene Komponente auszutauschen, was vermutlich eine teure Angelegenheit wird, wenn auf dem Rechner keine Garantie mehr ist.
 
Per USB? Gerät dann auch eingeschaltet? Sonst mal ein anderes USB kabel probieren :)
 
Ich würd den drucker vor dem Anschliessen anstellen..
Welches Betriebssystem hast du denn?
 
solange er nach einem Neustart weiterhin erkannt wird :)
Dann froh drucken :)
 
Möglicherweise hat eine Leiterbahn einen Haarriß und stellt nur dann richtig Kontakt her, wenn der PC schon eine Weile gelaufen und dementsprechend warm geworden ist. Dagegen machen kann man eigentlich nichts, eben außer zu warten und derweil ein, zwei Abstürze hinzunehmen, oder eben die betroffene Komponente auszutauschen, was vermutlich eine teure Angelegenheit wird, wenn auf dem Rechner keine Garantie mehr ist.

Danke für die Antwort, das hört sich sehr schlüssig an. :) Dann werde ich mich wohl daran gewöhnen müssen, ist auch nicht so tragisch. Garantie hab ich nämlich keine mehr, die ist schon vor über nem Jahr abgelaufen.
 
ich hab wohl wahrscheinlich ein problem mit meiner primären festplatte:
mit winVista gibt es ja diesen windows-leistungsindex, der bei meinem laptop immer ein durchschnitt von 4,7 angab. seit ich den rechner neu aufgesetzt hab, wird die primäre festplatte nur noch mit 4,6 punkten bewertet.

nun würde ich gern wissen wollen, ob meine festplatte tatsächlich irgendwie kaputt/beeinträchtigt ist oder ob man diesen leitungsindex auch in die tonne kloppen kann?
 
ja das stimmt, andererseits wusste ich von "davor" nur den gesamtwert und der bildet sich ja aus dem wert der niedrigsten komponente (vor dem neu aufsetzen galt die cpu, glaub ich, als niedrigste).
von daher dachte ich nur, das irgendwas an der festplatte nicht stimmen könnte.

aber vielen dank. fühl mich nun bestätigt, dass dieser index blödsinn ist :D
 
Hallo, ich weiß nicht so recht ob das hier reinpasst, aaaber:

Gestern meinte Vista, auf meinem Laptop Updates installieren zu müssen, okay, mach halt, dachte ich. Jetzt "installiert" der seit bald 11 Stunden das 1. Update und ist total heißgelaufen - ich krieg ihn aber auch nicht aus, weil über den Ausschaltknopf nur der Bildschirm ausgeht und mit strg+alt+entf gar nichts passiert.

Hat irgendjemand 'ne Idee wie ich das abgebrochen krieg?
 
Hat sich der Pc aufgehängt? Vlt. neu starten, also den Restknopf drücken oder wenn alle Stricke reissen Strom aus.
Am besten versuchen das Backup (Vista macht vor jedem Update einen Wiederherstellungspunkt) zu laden und nochmal versuchen das Update neu zu instaliieren.
11 Stunden für ein Update sind schon megaheftig.
 
Warten bis der Akku leer ist? Ist das einzige, was mir so spontan einfällt.
Hm, ist ne Idee. Zwar unschön, aber effektiv :ohoh::D
Hat sich der Pc aufgehängt? Vlt. neu starten, also den Restknopf drücken oder wenn alle Stricke reissen Strom aus.
Am besten versuchen das Backup (Vista macht vor jedem Update einen Wiederherstellungspunkt) zu laden und nochmal versuchen das Update neu zu instaliieren.
11 Stunden für ein Update sind schon megaheftig.

Das Problem ist ja, dass ich ihn nicht neu starten kann. Strom ausschalten geht auch nicht so einfach, weil's nen Laptop ist.. Und wie gesagt, ausschalten am normalen Ausschaltknopf is nich, weil da nur der Monitor ausgeht, solang der Updates installiert.
Richtig "aufgehängt" hat er sich nicht, also das Bild bewegt sich noch, so als ob der wirklich das Update installiert. Ich glaub aber nicht, dass das noch was wird..
 
Einfach länger auf dem Powerknopfbleiben, dann geht jeder rechner egal ob lappi oder fester Rechner, irgendwann aus
 
Danke euch allen. Hab das doofe Ding jetzt ausgekriegt.. Ich hoff mal, dass das Update das nächste Mal funktioniert. :rolleyes:
 
Problem mit PC-Hochfahren

Hallo zusammen,

seit einer mehrtägigen Abwesenheit, während der mein PC komplett vom Netz getrennt war (Netzteilschalter auf "0", Steckdose aus) kommt es zu folgenden Auffälligkeiten:

Im ausgeschalteten Zustand...
  • verhält sich der PC ganz normal, ODER
  • leuchtet die Power-LED konstant, ODER
  • flackert die Power-LED
Wenn ich den PC dann einschalte...
  • startet der PC ganz normal, ODER
  • nichts tut sich (keine Reaktion), ODER
  • leuchten Power-LED und HDD-LED eine halbe Sekunde auf, man hört ein Relaisklicken und/oder das Anspringen der Festplatte, und dann geht der Rechner wieder aus
Der Rechner hat vorher perfekt funktioniert, und einen falschen Anschluss der Kabel für Power- und HDD-LED können wir ausschließen. Auch sämtliche Verbindungen von der Steckdose zum Netzteil und von dort zum Mainboard sitzen fest.

Vor allem würde mich interessieren, ob das Eurer Einschätzung nach eher am Netzteil oder eher am Mainboard läge.

Danke im Voraus für Eure Hilfe! Antworten können ggf. dauern, da ich ja nie weiß, ob ich meinen Rechner daheim ankriege oder nicht. (Gestern abend klappte es ums Verrecken nicht, heute morgen bei einem kurzen Test dagegen auf Anhieb und völlig klaglos)
 
Im ausgeschalteten Zustand sollte die Power-LED eigentlich nicht leuchten, höchstens, wenn der Rechner im Stand-By-Modus ist (wobei das dann vermutlich auch von Mainboard zu Mainboard verschieden ist, wie es angezeigt wird, vielleicht kann man es sogar im BIOS einstellen). Aber davon abgesehen scheint der Fehler ja nur sporadisch aufzutauchen - könnte es mit der Temperatur zusammenhängen? Lüfter usw. hast Du sicher schon kontrolliert, nehme ich an? Sehen die Bauteile auf dem Mainboard noch gut aus?

Ich würde eher vermuten, daß das Netzteil eine Macke hat und zumindest manchmal nicht genügend Strom zum Booten abgibt, aber es könnte natürlich auch ein defektes Mainboard sein, wirklich herausfinden kann man das wohl nur, wenn man testweise andere Hardware verbaut. Bei mir habe ich neulich festgestellt, daß der Rechner manchmal nicht bootet, wenn ich die externe Festplatte eingeschaltet habe - vielleicht sucht der Controller dort nach einer Startpartition und findet keine. Aber das nur nebenbei, gelegentlich sind es ja nur solche kleinen Dinge, die man leicht übersieht.
 
Tja, ich würde eher auf das Motherboard tippen.
Dass ein Netzteil die Power-LED ohne Hilfe des Motherboards zu so einem Verhalten bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Kondensator bei den Spannungsreglern den Einschaltstrom nicht überlebt hat.
 
Aber davon abgesehen scheint der Fehler ja nur sporadisch aufzutauchen - könnte es mit der Temperatur zusammenhängen?
Eher unwahrscheinlich, weil der Rechner auch an etlichen heißen Tagen schon klaglos gelaufen ist. Und gestern abend war's ja eigentlich auch schon wieder etwas kühler.

Lüfter usw. hast Du sicher schon kontrolliert, nehme ich an? Sehen die Bauteile auf dem Mainboard noch gut aus?
Lüfter scheinen ok zu sein, und das Mainboard sieht tipptopp aus. Ich hatte es ja eben erst ausgetauscht, weil das Mainboard davor immer abgerauscht ist, wenn die GraKa in den 3D-Modus ist. Da waren aber auch die Kondensatoren schon hochgewölbt und einer gar mit ausgelaufener Elektrolytflüssigkeit verschmutzt!

Ich würde eher vermuten, daß das Netzteil eine Macke hat und zumindest manchmal nicht genügend Strom zum Booten abgibt, aber es könnte natürlich auch ein defektes Mainboard sein, wirklich herausfinden kann man das wohl nur, wenn man testweise andere Hardware verbaut.
Tja, ich hoffe ehrlich gesagt auf das Netzteil. Das wäre billiger und um einiges einfacher. Leider habe ich jeweils keinen Austausch da.

Bei mir habe ich neulich festgestellt, daß der Rechner manchmal nicht bootet, wenn ich die externe Festplatte eingeschaltet habe - vielleicht sucht der Controller dort nach einer Startpartition und findet keine. Aber das nur nebenbei, gelegentlich sind es ja nur solche kleinen Dinge, die man leicht übersieht.
Eine externe Platte ist dran, aber wird nur gelegentlich zugeschaltet. Der USB-Anschluss steckt drin, aber die Platte ist i.d.R. aus.

Tja, ich würde eher auf das Motherboard tippen.
Dass ein Netzteil die Power-LED ohne Hilfe des Motherboards zu so einem Verhalten bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Kondensator bei den Spannungsreglern den Einschaltstrom nicht überlebt hat.
Möglich ist ein Mainboard-Defekt auf jeden Fall (dann hätte mein "neues gebrauchtes" ganze 2 Monate gehalten), aber die Kondensatoren sehen, wie oben beschrieben, piccobello aus. Nicht ausgebeult, nix ausgelaufen, nix verfärbt. Was natürlich nichts heißen muss...
 
@T Wrecks:

Hallo und Guten Abend,

das kommt mir alles so bekannt vor, wenn ich Deine Schilderung lese. Ich konnte, als sich mein PC so verhielt, selbigen nur noch mittels des Hauptschalters starten.
Nach einigen Tagen des Testens usw. fand dann ein Servicetechniker den Fehler: eine defekte Sicherung IM Startknopf. Natürlich mußte ich das so hinnehmen (ich wußte bis dato nicht, dass im Startknopf eine Sicherung ist), anschließend ließ sich der PC jedoch wieder normal starten.

Gruß :hallo:
Peter
 
Ist es im bereich des möglichen, das die Batterie auf dem Mainboard leer ist?

Falls das absolut unmöglich, vergesst meinen einwurf hier einfach.

Gruß
Martin
Hallo Martin,

danke für Deinen Beitrag - tatsächlich habe ich mir diesbezüglich auch schon Gedanken gemacht. Im Bereich des Möglichen ist das Ganze mit Sicherheit. Ich weiß nur nicht, ob es auch diese Auswirkungen haben könnte. Irgendwann müsste die Batterie ja mal wieder voll sein, wenn der Rechner am Netz ist, oder wie läuft das? Was das genaue Funktionieren der Mainboard-Batterie betrifft, kenne ich mich leider nicht aus.

@T Wrecks:

Hallo und Guten Abend,

das kommt mir alles so bekannt vor, wenn ich Deine Schilderung lese. Ich konnte, als sich mein PC so verhielt, selbigen nur noch mittels des Hauptschalters starten.
Nach einigen Tagen des Testens usw. fand dann ein Servicetechniker den Fehler: eine defekte Sicherung IM Startknopf. Natürlich mußte ich das so hinnehmen (ich wußte bis dato nicht, dass im Startknopf eine Sicherung ist), anschließend ließ sich der PC jedoch wieder normal starten.

Gruß :hallo:
Peter
Hallo Peter,

DAS ist ja mal eine interessante Idee... die hatte ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Aber das müsste ich doch mit vergleichsweise geringem Aufwand selbst testen können, und zwar (man korrigiere mich, wenn ich im Folgenden groben Unfug von mir gebe)...

Wenn ich die beiden Kontaktstifte für den Power-Schalter auf dem Mainboard mit einer Steckbrücke (Jumper) permanent verbinde, müsste der PC doch hochfahren, sobald ich das Netzteil einschalte, oder? %)
 
Die Mainboard-Pufferbatterien sind meines Wissens ganz normale Knopfzellen, die werden im Betrieb nicht aufgeladen. Wenn der Rechner aber längere Zeit ohne Strom ist, verbraucht das BIOS aber logischerweise länger Batteriestrom, und daher kann die Batterie vor allem in so einem Fall schon schneller leer werden.

Und ja, falls der Taster (ein Schalter ist das ja nicht) zum Einschalten des PCs defekt ist, kann man selbigen mit kurzem Überbrücken der besagten Kontakte (nicht permanent verbinden) starten. Die meisten Mainboards kann man auch so einstellen, daß sie automatisch booten, wenn sie Strom bekommen (z. B. durch Einschalten einer Steckdosenleiste). Suche im BIOS mal nach "Power up after AC loss" oder so ähnlich.
 
Suche im BIOS mal nach "Power up after AC loss" oder so ähnlich.
Ja, wenn ich da reinkäme...:lol: Aber Du meintest jetzt wahrscheinlich nach einem erfolgreich verlaufenen "Behelfsstart" als Dauer-Notlösung. Ok, dann probiere ich das mit dem Startkontakt mal - und eine oder zwei Mainboardbatterien habe ich auch noch herumfliegen.
 

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