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22. August 2044

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>>Republik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster


Ablehnung aus Papua

Ratlosigkeit herrschte im Staatsministerium des Äußeren als man die Rede Rumah Dijuals vernahm, die ihrem Inhalt nach eher als Schmähung der UNAS und Caltaniens zu betrachten ist. Wir haben nach den Meldungen aus Papua lediglich unsere Sicht auf die Vorgänge dort dargelegt und trotz der negativen Einschätzung die Aufnahme diplomatischer Beziehungen angeboten. Die Führung Papuas ist daran offensichtlich nicht interessiert. Damit ist dann ja wohl alles gesagt. *Schulterzucken*


Unzufriedenheit mit Mexicali

Erst das umstrittene Behindertengesetz, dann die willkürliche Verschiebung einer ganzen Stadt und nun Skandale und politischer Dauerstreit - im Regierungsviertel teilt man die Auffassung Cramtosiens, dass Mexicali zurzeit kein zuverlässiger Partner ist. So weit wie die Barnier geht man dabei aber nicht, die dort schon eine sozialistisch-diktatorische Entwicklung ausgemacht haben wollen. Über das Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz steht die caltanische Wirtschaft seit geraumer Zeit in Kontakt mit mexicalischen Behörden und Unternehmen, um neue Handelsverträge abzuschließen. Die Verhandlungen mit der mexicalischen Seite verliefen dabei mehr als zäh, immer wieder wurden von den Mexicaliern Themen mit Verweis auf anstehende Regierungsentscheidungen verschoben oder von vornherein ausgeklammert. Auch die Mexicalier monierten die Tatsache, dass die politischen Querelen und besonders die andauernde Korruptionsaffäre das Land lähmen, wenn nicht sogar als Wirtschaftsstandort langfristig schaden. Derzeit liegen die Verhandlungen auf Eis und man wartet auf eindeutige Signale der Regierung. Die kürzlich veröffentlichten Listen mit den Import- und Exportgütern werden von den caltanischen Unternehmen geprüft, jedoch rät der Außenhandelsverband seinen Mitgliedern aufgrund der aktuellen Krise bis zur Klärung der Verhältnisse von einem Mexicali-Engagement ab.


Nationalfeiertag

Am 29. Juli beging unsere Republik den 22. Jahrestag der Unabhängigkeit von Tolland, was wie immer im ganzen Land ausgiebig gefeiert wurde. Zu den zentralen Feierlichkeiten in der Hauptstadt Wlodostok wurden wieder zahlreiche prominente Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen, zum ersten Mal mit Besuch aus dem Nachbarland Preußen. Der preußische Kaiser Josef III. persönlich gab sich die Ehre und unterstreicht damit den positiven Wandel und die Annäherung zwischen beiden Ländern. Wie jedes Jahr wurde der festliche Rahmen genutzt, um verdiente Personen aus dem In- und Ausland zu ehren.

Stern der Völkerfreundschaft

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Präsident Wladimir Mironow zeichnete Kaiser Josef III. mit dem Stern der Völkerfreundschaft aus. Das preußische Staatsoberhaupt hat die Aussöhnung zwischen Preußen und Caltanien durch seinen persönlichen Einsatz maßgeblich vorangetrieben. Ein weiterer Stern ging an den Ersten Vorsitzenden des Administrationsvorsitzendenrates der Meyham Föderation, Yuri Thestin. Nicht zuletzt durch das beherzte Eingreifen der Meyham Föderation konnte Shigoni befriedet und auf den Weg einer positiven Entwicklung gebracht werden. Der damaszenische Präsident Orhan Aygöz und der Präsident der Südasiatischen Föderation, Rishi Mahometus Nagarkar, wurden ebenfalls für ihre Unterstützung des Friedenseinsatzes ausgezeichnet.

Kriegsverdienstkreuz in Gold

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Mit dem Kriegsverdienstkreuz in Gold wurde der kommandierende General der Shigoni-Befriedungsmission, Brian Jethro Graham, geehrt. Der meyhamische Militär ist nach dem flugghischen General Otto von Misbarck der zweite Ausländer, der diese hohe militärische Auszeichnung erhält. Der Präsident lobte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Volksarmee und den meyhamischen Streitkräften, die nicht zuletzt Grahams Organisationsfähigkeit zu verdanken war.

Großkreuz des Verdienstordens der Republik

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Die ehemaligen UNAS-Präsidenten Joachim Siegert und Simon Hillbrand, beide bereits Träger des Sterns der Völkerfreundschaft, erhielten aus den Händen von Mironow das Großkreuz des Verdienstordens der Republik. Beide Altpräsidenten haben sich während ihrer Amtszeiten um die bilateralen Beziehungen und die Entwicklung in Caltanien verdient gemacht, was man auch an den zahlreichen Ehrungen ablesen kann: neben dem Stern der Völkerfreundschaft gibt es in Farburg das Joachim-Siegert-Ufer und die Simon-Hillbrand-Straße nebst dazugehörigen Metro-Stationen. Leider hat ihr Nachfolger Mike Kohl den transatlantischen Beziehungen nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, was zu der peinlichen Begebenheit geführt hat, dass er der einzige UNAS-Präsident ohne einen Orden ist.
Alle Gäste des Präsidenten nahmen anschließend bei strahlendem Wetter von der Ehrentribüne die obligatorische Parade der bewaffneten Organe ab.
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Den Abschluss des Feiertages bildete das übliche Abendprogramm mit Galadinner, Konzert, Feuerwerk und Tanz bis in den Morgen.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten
Weitere Meldungen
+++Regierungsdelegation in Preußen verschollen, seit Monaten kein Lebenszeichen mehr, dabei waren die Verträge doch schon fertig ausgehandelt+++
+++Massenhaft Auszeichnungen: Lager der staatlichen Prägeanstalt musste wegen Wasserschaden geleert werden+++
+++Keine Nachrichten mehr aus Kerydien und auch aus Moskau/Slawien hüllt sich in Schweigen+++
+++Der Verfasser der offiziellen Verlautbarungen nimmt sich erst mal eine Auszeit und überlegt, ob er angesichts seiner akuten Schreib-Unlust überhaupt noch seine Stelle behält.+++
+++Wenn ihr nichts postet, kann ich nichts posten :|+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

08.2044


Nachrichten


Neuseeland begrüsst – Sanktionen aufgehoben

Bolivarien begrüsst das neue Fürstentum Neuseeland in der Staatengemeinschaft und beglückwünscht das Land sich friedlich und ohne Gewalt aus den Fängen Okakuras befreit zu haben. Bolivarien wird die neue Regierung und den „neuen“ Staat selbstverständlich anerkennen, gleichzeitig wurde von der Regierung einstimmig beschlossen die gegen das damalige Okakura verhängten Sanktionen gegen das Land aufzuheben.

Die Regierung in Bogotà zeigt bereits Interesse für ein mögliches Staatstreffen.


Olympia 2044

Die Olympischen Spiele in Gross-Staufen waren in Bolivarien sehr beliebt und wurden auch von einer breiten Masse der Bevölkerung verfolgt. Auch wenn die Ausbeute im Vergleich zu 2040 mit 6 (?) gewonnenen Medaillen eher bescheiden ist, ist das ganze Land stolz auf seine Olympioniken.
Das Nationale Olympische Komitee Bolivariens kündigte an, dass man 2046 erstmals auch Athleten zu den Winterspielen entsenden wird.



Wahlen 2045

In gut einem halben Jahr, im Januar 2045 wird die Bevölkerung Bolivariens an die Urne gerufen um ein neues Parlament zu wählen. Aufgrund einer wichtigen Verfassungsänderung wurde der Wahltermin von November 2044 auf Januar 2045 verschoben.


Neues Parlament

Die Bolivarische Verfassung wurde in einem für Föderationen wichtigen Punkt angepasst. Ab 2045 wird das Parlament wieder, wie in föderalen Staaten gewöhnlich, aus zwei Kammern bestehen. Der Föderationsrat wird damit abgeschafft und durch den Nationalrat „((Große) Kammer der Bevölkerung)“ und Bundesrat „((Kleine) Kammer der Republiken)“ ersetzt, die beide zusammen dann den Nationalkongress bilden. Die Dauer der Legislaturperiode bleibt gleich. Der Nationalkongress wird in Bogotá seinen Sitz haben, diese wird in der Verfassung dann den Titel der „Bundesstadt“ tragen, was quasi gleichbedeutend mit „Hauptstadt“ ist.


Keine grossen Veränderungen zu erwarten

Erste Umfragen zu den Kongresswahlen zeigen derzeit keine grossen Veränderungen in der Parteienlandschaft voraus. Die Sozialisten würden in beiden Kammern stärkste Kraft werden bzw. bleiben, gefolgt von den Demokraten und den Grünen. Sowohl Sozialisten und Grüne sprechen sich dafür aus die Koalitionsregierung beizubehalten. Die einzig große Veränderung wird es im Präsidentenamt geben, dazu mehr in der folgenden Verlautbarung:


Hugo Enrique Caprilles tritt zurück – wer wird neuer Präsident?

„Ich bin zwar erst Mitte 50, doch ich finde man sollte dann aufhören wenn es am schönsten ist!“ Mit diesen Worten erklärte Hugo Caprilles am Parteitag der Sozialisten, dass er 2045 nicht mehr für das Amt des Präsidenten kandidieren wird. Die Rücktrittserklärung kam für praktisch alle Bewohner des Landes überraschend, Bestürzung über seinen Entscheid ist weit verbreitet. Einige Tageszeitungen haben den Präsidenten bereits dazu aufgerufen es sich nochmals zu überlegen, dieser erklärte in einem Interview mit dem Staatsfernsehen Gestern allerdings das sein Entscheid endgültig ist. Er möchte die Zeit in der er noch Gesund leben kann ausnutzen und sich wieder mehr um die Familie kümmern, er wird sich aus der Politik aber nicht zurückziehen, in wie fern er noch politisch mitmischen möchte sagte er aber nicht.

Caprilles Rücktritt entfacht das Rennen um die Präsidentschaft neu. Aussichtsreichster Kandidat ist laut Umfragen derzeit sein Parteikollege Fernando da Silva Rousseff, der derzeitige Präsident der Teilrepublik Amazonas. Dass er wahrscheinlich Präsident werden könnte beunruhigt einige Leute. Bei den Sozialisten gilt er als Hardliner und wird von der Opposition gerne mit Ex-Präsident Chevas verglichen.
Rouseff möchte durch mehr staatliches Engagement die bolivarische Wirtschaft weiter in Form bringen, für ihn reicht eine Mitgliedschaft in der CEAS nicht aus. Der Armee soll auch mehr Geld gegeben werden damit ihre Modernisierung schneller vorankommt und diese schlagkräftiger wird. Auch die Polizei soll schlagkräftiger werden. Fernando Rousseff fordert in vielen belangen ein hartes durchgreifen und eine ernsthafte Aussenpolitik des Landes, Hugo Caprilles habe dies in seinen Augen nie zeigen können, deswegen bezeichnete Fernando Rousseff ihn gerne als „politischen Waschlappen.“
Würde Fernando da Silva Rousseff Präsident werden hätte dies in den Augen vieler erneut negative Auswirkungen auf das Bild Bolivariens in der Welt. Er gehörte in den 2030ern zu den grössten Befürwortern einer Militärintervention in Ruquia und Gualdorado, was die Beziehungen zu Macronien und Sowekien belasten könnte. Im Fünften Weltkrieg war er gegen Bolivariens Neutralität und wollte dass das Land gegen die URS in den Krieg zieht. Rousseff selbst erklärte schon mehrfach nichts mehr gegen diese Staaten zu haben, er selbst wolle die Beziehungen zu diesen sogar intensivieren.
Würde Fernando Rousseff Präsident werden hätte es aber eine spezielle Besonderheit, da er der erste Präsident Bolivariens wäre, dessen Muttersprache Lusitanisch (Portugiesisch) wäre, gerade einmal 5 der knapp 70 Millionen Bolivarier sprechen diese Sprache als Muttersprache.

Wer Präsident wird, wird sich aber erst bei den Wahlen 2045 zeigen, bis dann dauert es noch eine ganze Weile.​


Kurznachrichten:
  • Nachrichten zu kurz? Bitteschön!
  • Papuanische Verlautbarungen sorgen für Kopfschütteln.
  • Sowekien, gibt’s euch noch?
  • 22. Jahre Kurland – Glückwunsch aus Bolivarien.
 
Zuletzt bearbeitet:
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]恐怖。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Kaum neue Erkenntnisse um 11/25[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Port Calerney gab der Homeland Defensive Corps bekannt, dass die Ermittlungen derzeit nur sehr langsam voran kommen.Man drehe sich im Kreis, so die Behörde. Das Department of National Interests hat nun auch andere Nachrichtendienste damit beauftragt, Erkenntnisse zu sammeln. Vor allem widersprüchliche Aussagen aus Medirien sollen geprüft werden. Außerdem wurde das cramtosische Angebot dankend abgelehnt, sowie der medirische Antrag auf eine Befragung der Funker abgewiesen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - In Port Calerney äußerte sich Chief Officer of National Interests, Richard Boyd zum gestellten Angebots Cramtosiens, als neutraler Vermittler zwischen der Föderation der Republiken Meyham und dem Königreich Medirien fungieren zu wollen, um die derzeitigen Spannungen zu beheben. Die aufgrund der nordafrikanischen Bemühungen stark beeinträchtigten Beziehungen werden laut dem Chief Officer jedoch alsbald keine positive Wende erfahren. «Wir wissen das Engagement der jungen Regierung in Cramtosien zu schätzen, können das großzügige Angebot jedoch leider nicht wahrnehmen», so Richard Boyd vor der Presse. Gründe für diesen Schritt ist vor allem die Annahme, dass Cramtosien nicht so neutral ist, wie es für einen Vermittlerstaat erforderlich ist. Während die Republik nur wenige Beziehungen zur Föderation pflegt, plant die dortige Regierung jedoch umfangreiche Projekte mit dem Mittelmeeranreier in Nordafrika. «Wir können an dieser Stelle leider nicht von einer notwendigen Neutralität sprechen», hieß es auf der Pressekonferenz. Beispielhaft wurde das sündhaft teure Infrastrukturprojekt genannt, dass das Königshaus in Medirien ersann. Ein gemeinsamer Bau eines Mittelmeerbasistunnels ist ohne umfangreiche und enge Beziehungen kaum möglich. Ein Interessenkonflikt könnte daher durch ein Vermittlungsgespräch zwischen Medirien und der Föderation entstehen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch war ein Einwand, der mit unter dazu führte, dass das Angebot nicht angenommen wurde, dass die junge Regierung in Cramtosien erst beweisen muss, dass sie sich wirklich von ihren gescheiterten Vorgängern unterscheiden kann. «Verhandlungen in einem möglicherweise nicht stabilen Land sind vollkommen ausgeschlossen. Die Risiken sind derzeit nicht abschätzbar, sodass wir auch aus diesem Grund nicht an gemeinsamen Gesprächen vor Ort teilnehmen können.« Ob die Föderation durch die Eröffnung einer Botschaft jedoch daran interessiert sei, engere Beziehungen zu Cramtosien zu knüpfen, wurde überraschenderweise nicht geklärt. Es hieß wie zuletzt, dass die «Föderation der Republiken Meyham ihre Partner sehr genau auswählt», so werde auch hier keine Ausnahme gemacht. Die durchmischte Vergangenheit des Staates auf der Apenninhalbinsel erleichtere dieses Standardprozedure ebensowenig, wie die ungeschickte politische Lage, in der man sich derzeit befinde.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ähnliche ablehnende Worte wurden auch in Richtung Mediris gegeben. Seit längerem versucht die Führung aus Nordafrika mit den Amateurfunkern in Kontakt zu treten, hatte dabei bislang jedoch keinen Erfolg damit. Nach den ersten Drohbriefen von noch immer Unbekannten, sorgte Homeland für ihre Sicherheit. Da nicht geklärt ist, wer diese Personen sind und man derzeit nicht abwägen kann, welche Risiken ein Auslandsaufenthalt für die Zeugen bedeutet, sind sie derzeit auf Shikanojima, wo sie durch Personenschützer begleitet werden. Da die Betroffenen darum baten, ihnen selbst zu überlassen, wer zu einer eventuellen Befragung vorgelassen wird, werden dahingehende Anträge nicht nur durch meyhamische Behörden geprüft, sondern müssen zusätzlich von den Betroffenen stattgegeben werden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Im Falle von Medirien haben nun beide Funker den Befragungsantrag abgelehnt. Während Herr Teki keine Gründe zu seiner Entscheidung abgab, äußerte sich der zweite Zeuge dazu. In einem offenen Brief umriss der Amateurfunker Yamaso seine Gedanken:[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]«Die Medirier wollen reden. Mit mir, einem Kerl, der zufällig zur falschen - oder doch richtigen? - Zeit auf eindeutig den falschen Kanälen gefunkt hat. Genaugenommen habe ich eine Straftat begangen, aber im Angesicht der Umstände werde ich nicht verurteilt, denn jeder möchte das, was ich aufgezeichnet habe. Homeland hat schon vor langer Zeit mit uns die Daten ausgewertet und dabei festgestellt, dass es eindeutig nicht die waren, die wir alle erwartet hätten. [...][/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Jetzt aber möchte man in Medirien mit mir sprechen. Ich frage mich bloß, wieso? Ich weiß nichts, was sie aus den Protokollen von Homeland nicht selbst herauslesen könnten. Die wochenlangen Gespräche waren schon anstrengend genug und nur weil sich der ein oder andere Medirier sich vom HDC vor den Kopf gestoßen fühlt, werde ich doch sicher nicht wieder Tage, wenn nicht Wochen dafür aufwenden, um wieder genau das gleiche zu sagen. [...][/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Es gibt den Punkt, da fühlt man sich von 'höheren Mächten' instrumentalisiert - egal, ob mir das nun gefällt oder nicht. Nur dass es mir eben nicht gefällt und ich daher auch gegen diese Instrumentalisierung alles tun werde, was ich kann. [...][/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Schlimm genug, dass ich wegen dieser ganzen Geschichte den Familienurlaub nach Grafenberg absagen musste. Meine Kinder haben Angst vor die Straße zu gehen und ich muss mich ihnen anschließen. Trotz der Personenschützer, die einem etwas Rückhalt geben - sicher fühle ich mich nicht mehr. Und solange ich mich nicht sicher fühle, werde ich mit keinem Fremden reden, dem ich nicht vertrauen kann oder muss.»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Sprecher des Homeland Defensive Corps hat sich auf einer Pressekonferenz in Frayport City bei der Führung des nordafrikanischen Staates wegen der ungewöhnlich langen Wartezeit zwischen Antragstellung und der Mitteilung einer verbindlichen Antwort entschuldigt. Die Entscheidung der beiden Amateurfunker, sowie die Prüfung des Antrags habe deutlich länger gedauert als erwartet. Die Prüfung wurde demnach vor allem durch Unstimmigkeiten bezüglich der medirischen Informationen verzögert. «Es tut uns außerordentlich leid, dass wir den Antragsteller Medirien so lang vertrösten mussten. Während zum einen die Zeugen ihre Gedenkzeit ausgiebig nutzten, haben sich in der medirischen Informationspolitik Stellen aufgebracht, die die Stattgebung zunächst verhinderten», so der Sprecher. «Dafür möchten wir uns bei der Regierung des Königreich Medirien entschuldigen und bitten, und dies zu verzeihen.»[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]

友情。[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]- Umfangreiche Verhandlungen mit Papua[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach langer Funkstille Papuas erhob sich eine neue Regierung, die die Abgeordneten der Föderation und der Meyhamrepublik Shikanojima sofort in die Hauptstadt Papua-City einlud. Das Treffen mit der papuanischen Regierung erbrachten neben vereinfachenderen Einfuhr- und Einreisebestimmungen, vor allem weitere wirtschaftliche Erfolge, wie beispielsweise eine Werkseröffnung meyhamischer Unternehmen in Papua. Außerdem werden die Streitkräfte Papuas zusammen mit den Selbstverteidigungsstreitkräften der Föderation umfangreiche Marine- und Landmanöver ausführen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Frayport City. - Lange ist es her, dass es erfreuliche Nachrichten aus dem papuanischen Nachbarstaat zu berichten gab. Nun jedoch erhob sich eine neue Regierung, die dem Land wieder zu Stabilität verhelfen vermag, so zumindest die Prognosen vieler Beobachter der Föderation. Aufgrund der besonderen Lage der Republik Shikanojima innerhalb der Föderation der Republiken Meyham sind regionale Wirtschaftspartner äußerst wichtig für den Pazifikstaat. Zwar verfügt die Republik bereits über eine Vielzahl wichtiger Partner in Ozeanien, je mehr aber gehalten werden können, desto besser für den weit entfernten Mitgliedsstaat der Föderation. Daher beschloss die Administration auf dem Festland, dass zu Verhandlungen mit der Republik Papua neben den Vertretern der Föderation auch ein Vertreter der Regierung des Inselstaats entsandt werden solle. So führten später Chief Officer of National Interests, Mike Asano und der Premierminister NSIs, Ken Sugimori überwiegend die Gespräche mit Rumah Dijual, die äußerst ergiebig waren.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Zunächst sicherte die Föderation der jungen Republik Unterstützung in ihrem Vorhaben zu. Die Wahrung der Stabilität vor Ort ist ein sehr wichtiges Ziel, auch für die Föderation, die aus dem Handel mit der Republik Papua viele Vorteile zieht. CO.-N.I. Asano erklärte, dass die Stabilität Papuas auch die Stabilität seiner Nachbarstaaten beeinflusse. «Es muss unser Ziel sein, dafür zu arbeiten, dass die gesamte Region nicht wieder destabilisiert. Die Abgeschiedenheit der papuanischen Regierung trug bisher dazu bei, dass es in der Südsee zu keinerlei beunruhigenden Entwicklungen kam. Nun jedoch müssen wir unsere Anstrengungen darauf forcieren, ein fortschrittliches Miteinander zu etablieren, anstatt mehrerer Parallelgesellschaften, die jederzeit versuchen, sich aus dem Wege zu gehen.»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Um dies zu erreichen, strebt das Department of National Interests eine Kooperation zwischen allen Staaten des Südpazifks an. Die wichtigsten Partner einer solchen Kooperation sind zunächst Australien, Neuseeland und Papua, da ihre unmittelbare Nähe vor allem in der Vergangenheit nicht durch nahe Beziehungen gestärkt wurden. Bei solchen Vorhaben wird die Föderation Meyham we angekündigt versuchen, die papuanischen Interessen zu unterstützen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits davon wurden jedoch auch viele wirtschaftliche Themen besprochen, die vor allem auch Einfuhrbestimmungen betreffen. So konnte man sich darauf einigen, Zölle und weitere Einfuhrunkosten auf ein geringeres Niveau zu verhandeln, was vor allem der Republik Shikanojima zu Gute kommen wird. Transporte zum Festland werden jedoch höher berechnet, als solche zur Südseerepublik, da diese Erleichterungen in erster Linie zur Unterstützung Shikanojimas gedacht sind. Auch wurden die Einreisebestimmungen etwas gelockert, sowie es nun Austauschprogramme für Studenten geben soll.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ein weiteres wichtiges Thema für beide Parteien war die Verhandlung um den Bau einer Elektronikfabrik durch Ryuiki in Papua. Nahe Madang, einer der größten Ballungsräume Papuas soll eine Fabrik für Unterhaltungselektronik von Ryuiki entstehen. Geplant ist, dass bei Werkseröffnung etwa 2.600 Arbeitsplätze geschaffen werden. Je nach Wirtschaftlichkeit ist eine Erweiterung der Anlagen auf bis zu über 6.000 Arbeitsplätze in Aussicht gestellt worden. Neben der Fabrik wird der Elektronikkonzern für soziale Infrastrukturprogramme hohe Summen aufwenden, die die Lebens- und Bildungssituation in den zum teil sehr armen Gebieten verbessern sollen. Für diese großen Investitionen stellte der Papuanische Staat Vergünstigungen in Aussicht. Außerdem werden viele namhafte Unternehmen Meyhams nach Papua expandieren. Premierminister Sugimori war äußerst erfreut über die so fruchtbaren Verhandlungen, die ein guter Start in eine gemeinsame Zukunft bedeuteten. Auch Mike Asano zeigte sich zufrieden und durfte außerdem ankündigen, dass Razuberi derzeit mit papuanischen Behörden kooperiert, damit diese die Einsatzfähigkeit der meyhamischen Hochtechnologie für die dortige Regierungskommunikation prüfen können. Sollten diese Prüfungen positiv abgeschlossen werden, so winkt dem Sicherheitsspezialist ein weiterer Millionendeal. Derzeit nutzen die Regierungen der Bundesrepublik Barnien, des Freistaat Eldorado, der Nyappy VC, sowie auch die Regierungen und die Administration der Föderation der Republiken Meyham die Dienstleistungen des Razuberi-Konzerns.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Militärische Zusammenarbeit wurde bislang weder angekündigt, noch werde es derzeit diskutiert, erläuterte später Chief Officer of Military Affairs, John McConroy. Da jedoch Manöver und Übungen in Kooperation mit anderen Staaten oft ein Zugewinn beider Seiten ist, erklärte sich die Föderation bereit, eine sehr umfangreiche Marine- und auch Landmanöveraktion durchzuführen. Diese wird neben Hochsee- und Küstenmanöver vor allem Landungs- und Verteidigungsszenarien umfassen. Laut dem Militär in Shikanojima werden neben einem Kreuzer eine größere Anzahl an Zerstörern und ein Helikopterträger mitsamt Versorgung daran teilnehmen. Die Nähe zum Zweiten Hauptstützpunkt der meyhamischen Marine macht diesen großen ohne weiteres möglich. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach diesen sehr ergebnisreichen Verhandlungen mit Papua, das selbstverständlich in jeder Mitgliedsrepublik eine Botschaft eröffnen darf, wird als nächstes Kurs auf Neuseeland genommen. Das obligatorische Angebot zum Botschafteraustausch wurde jedoch bereits im Vorfeld ausgeprochen[/FONT]



ニュース – [FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Um Verbündeten und befreundeten Staaten in Zukunft besser militärisch zu Hilfe kommen zu
können, einigten sich die Administration und die unassische Regierung auf militärische Kooperation.
Die meyhamische Marine wird die Toulon Naval Base in Zukunft mitbenutzen, um im Mittelmeerraum, im
Zweifel aber in ganz Europa schneller zur Unterstützung bereit zu sein. Neben Raketenkreuzern
und Zerstörern mit entsprechenden Versorgungsschiffen, werden an die 6.500 Soldatinnen
und Soldaten in Rivera stationiert. Im Gegenzug erhält das unassische Militär einen Mitbenutzungsplatz
an der Naval Operations Base Flingon, die neben der Graham Island Federal Operations Base die Haupt-
basis der meyhamischen Marine darstellt. Dort darf die UNAS Soldaten bis zu anteilig 15% der
Gesamtbesatzung unterbringen.
[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Bundesrepublik Barnien und die Meyham Föderation wollen in Zukunft kulturell enger
zusammenarbeiten. So haben Gespräche mit dem Bundesstaat Lanca-Walen dazu geführt, dass ein
Kulturzentrum in Nordenau errichtet werden soll. In Nordenau und der näheren Umgebung leben etwa
15.700 ehemalige Waliser, die aus Lanca-Walen stammen, diese sollen in erster Linie von der neuen
Einrichtung profitieren. Außerdem sehen die Initiatoren darin die Möglichkeit, das auch andere
Meyhamic jüngerer barnischer Wurzeln sich dort informieren können. Dazu stellte das Bildungs-
ministerium des Staates Torothio ein neues Programm vor, das auf alle Mittel- und Oberschulen
des Landes barnische Sprachkurse bringen soll. In Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum in
Nordenau werden zunächst Walisisch und irisch umgesetzt. Weitere Sprachen sollen in Zukunft
folgen.
[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration zeigte sich erfreut über die jüngsten Nachrichten aus der Nyappy VC. Die Arbeit
im Stadtstaat sei schlussendlich «
all seine Strapazen wert»s hieß es vom Department of Military Affairs.
Eine Pressekonferenz dazu soll in Kürze folgen. Auch die damit verbundenen Ehrungen aus Caltanien
wurden in höchster Verzückung zur Kenntnis genommen. Beide geehrten waren der Einladung
Kurland-Belorutheniens gefolgt und umgehend nach Wlodostok gereist. Während der Erste Vorsitzende
der Föderation aufgrund vieler Terminlichkeiten nach dem hervorragenden Schauspiel caltanischer
Feierkultur abreisen musste, verbringt der geehrte Admiralgeneral Brian J. Graham noch einige Zeit in
der osteuropäischen Republik, um darauf nach Slawien zu reisen, wo bis dato noch 22.450
Friedenssoldaten stationiert sind.
[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation spricht der SR Cramtosien sein Mitgefühl im Falle des Terroranschlags auf die
Militärübung aus. Chief Officer of Military Affairs, John McConroy mahnte zur Vorsicht: «
Um in Militärgerät
solche Sprengsätze platzieren zu können, ist eine Angehörigkeit des Militärs fast unumgänglich. Wir
hoffen, dass das cramtosische Militär sich selbst gut genug reflektieren kann, um die Übeltäter zu finden.
Falls gewünscht, bieten wir natürlich jede Hilfe an, die wir erübrigen können.
» Aber nicht nur in Cramtosien
gab es Zeichen des Terrors. Der Anschlag in Birmingham auf die Zentrale der Barnian National
Party wurde vom DNI zu schärfst verurteilt. Die politische Einstellung einer Partei sei lange kein
Grund für solche Taten. Es wurden Beileidsbekundugen und beste Genesungswünsche
gegenüber allen Betroffenen ausgesprochen. Man stimmte der Kritik jedoch nicht zu, dass die
Sicherheitspolitik dies begünstigt habe. «
In Freiheitlichen Staaten gibt es leider nur wenige
Möglichkeiten, solchen Taten effektiv vorzubeugen, ohne die Freiheit der Bürger einzuschränken
»,
kommentierte das Department of National Interests.
[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Laut mehreren Medien werden derzeit 5 Meyhamic vermisst, die laut Medieninformationen zufolge als
vermisst gemeldet wurden, als ein Hotel in Mediris die Hotelzimmer aufbrechen ließ, nachdem sie nicht
fristgerecht auscheckten und seitdem auch nicht mehr gesehen wurden. In Medirien kursieren diesen
Berichten zufolge Phantombilder der drei Männer und zwei Frauen, die zusammen vor anderthalb
Wochen nach Mediris flogen. Das Department of National Interests dagegen dementiert diese
Gerüchte. Der Behörde für Auslandsaufenthalt der Föderationsbürger ist die Ausreise dieser Personen
nicht bekannt – ein Flug würde jedoch dazu führen, dass ihre Pässe registriert würden. Andere Medien
mutmaßen nun eine Diffaminierungskampagne seitens Medirien. Die Administration hingegen geht
von einer Fehlinformation in Mediris aus, jedoch werde man selbstverständlich den Informationen
nachgehen.
[/FONT]

 
Zuletzt bearbeitet:
Flag-MED.png

Königreich Medirien
Reino de Mediria - Regno Medirie - المملكة ميدي رين
Medirien

Für die medirischen Behörden kam die Ablehnung der Anträge auf Anhörungen der Amateurfunker zwar nicht überraschend, sie wurde jedoch dessen ungeachtet scharf kritisiert. Weiter wird in der Bevölkerung die Echtheit des Briefes von Yamaso angezweifelt und die Rechtmäßigkeit der Gefangenschaft der Herren auf Shikanojima angezweifelt. Des weitern wurden die meyhamic Ermittlungsbehörden scharf kritisiert. Zuletzt wurden 5 meyhamic Spione in Medirien festgenommen, die dabei ertappt wurden, wie sie Ermittlungsergebnisse fälschten.

Mediris – „Um ehrlich zu sein haben wir nicht damit gerechnet, dass die Regierung Meyhams durch die angekündigten Kooperationen tatsächlich auf den Rest der Welt zugeht sondern ihre Politik der Geheimhaltung und Unfähigkeit weiter fährt.“ - diese klaren Worte fand der medirische Innenminister als erste Reaktion auf die Ablehnung der Anträge Mediriens kamen und auch im erweiterten Kreis der Regierung Zuspruch fanden. So sei man zwar zuversichtlich gewesen, als man die Anträge gestellt hat, schon die mehrere Monate andauernde Wartezeit auf eine Antwort hat allerdings Tag für Tag die Hoffnung auf ein kooperierendes Meyham verringert. Dabei wirft jedoch die Begründung der Ablehnung schwere Fragen auf, so ist man in Medirien immernoch nicht überzeugt von der Rechtmäßigkeit der Inhaftierung der Funker auf Shikanojima. Doch noch mehr als die Inhaftierung an sich verwundert die Behörden aus Medirien, dass die Kollegen in Meyham noch immer keine Ahnung haben, von wem die Drohbriefe ausgingen und das nach mehreren vergangenen Monaten.
„Wir erleben hier ein weiteres mal die größtmögliche Unfähigkeit einer Ermittlungsbehörde, die es derzeit in der Welt zu erleben gibt. In mehreren Monaten sollte es bei einer Angelegenheit dieser Sicherheitsstufe und Wichtigkeit einer nationalen Sicherheitsbehörde möglich sein, die Autor(en) von gerade mal circa einem Dutzend Drohbriefe zu erhalten, lokalisieren und inhaftieren. Allerdings würde dies bedeuten, dass die Amateurfunker wieder aus ihrer Haft entlassen werden können und vielleicht wichtige Informationen freigeben könnten.“ so Innenminister Hernandez weiter.
Auch andere Stellen in Medirien kritisieren die Verfahrensweise Meyhams stark, bei der die Amateurfunker auf einer Insel abgelegen inhaftiert sind und die Autoren von Drohbriefen fröhlich in Freiheit – wobei selbst das in Meyham relativ ist – weiterleben können. Doch auch wenn es sich niemand offiziell auszusprechen traut – erst recht kein hochrangiger Politiker – ist die Meinung auf den Straßen Mediriens deutlich die, dass die Haft der Herren Teki und Yamaso nicht zum Schutze ihrer selbst seien. Auch medirische Menschenrechtler fordern längst die Entlassung der beiden Männer - mindestens in ein gewöhnliches, beschütztes Anwesen auf Shikanojima oder dem Festland. Dass darauf die Chancen schlecht stehen zeigt schon der offene Brief von Yamaso, welcher abgedruckt wurde.
Dabei wird mehrfach von Experten in Medirien die Echtheit des Schriftstücks angezweifelt. So sei der gedruckte Teil des Briefes klar eingeteilt in drei Teile, zuerst dass er so falsch gehandelt hätte, dann dass der sog. Homeland mit den Angaben zum Ergebnis kam, welche natürlich negativ ausfielen. Eine Angabe von der „echten“ Quelle der Ergebnisse konnte man jedoch nicht finden bisher. Der nächste Teil scheint wie aus der Feder eines Geheimdienstlers in Meyham geschrieben, weder die Argumentation einer Ablehnung der Gespräche mit Medirien noch die anschließende Erklärung sich nicht weiter Instrumentalisieren lassen zu wollen scheint logisch. Denn während man sich nicht „vom HDC vor den Kopf gestoßen“ fühlt sondern klar um Ergebnisse bezüglich den Ermittlungen eines Falles, der Menschenleben kostete betrogen wird und weiterhin keine Transparenz gegeben ist ist die Angabe, dass man sich nicht weiter Instrumentalisieren lassen will geradezu lächerlich.
Erstens wurden die Herren wohl kaum gefragt, ob sie sich vom HDC befragen lassen wollen und zweitens wurder angemerkt, dass schon seit Aufkommen der Vorwürfe eines sich vom Unfallort fortbewegenden Konvois des HDC an die Amateurfunker von Meyham dafür instrumentalisiert wurden, den HDC nachhaltig zu entlasten. Dabei kam es zu keinen Angaben von HDC-fernen Ermittlungsstellen oder internationalen Behörden, die dies bestätigten oder in Frage stellten noch zu nachvollziehbaren Begründungen für die Inhaftierung auf einer abgeschotteten Insel in der Südsee.
Die nachfolgende, vom medirischen Boulevard als „Mitleidstour“ bezeichnete, tragische Geschichte eines Urlaubs in Grafenberg wurde von mehreren medirischen Reiseagenturen damit beantwortet, dass den Herren Yamaso und Teki samt ihren Familien ein mehrmonatiger Erholungsurlaub in medirischen 5-Sterne-Hotels angeboten wurden.
Ein bekannter medirischer Satiriker handelte das Thema kurz ab: „In der Zeit, in der der Herr Yamaso den vom HDC diktierten Brief aufsetzte hätte er auch Fragen beantworten können“. Dass der anwesende Außenminister Vetter dem Applaus schenkte wird nicht kommentiert.
Ein Vorfall in Medirien allerdings hat zur Folge, dass mit sofortiger Wirkung der Föderation Meyham die Ermittlungserlaubnis in Medirien entzogen wird. Ferner wurden 5 Meyhamic Geheimdienstangestellte verhaftet und seitdem im medirischen Wüsten-Gefängnis der Geheimdienste in den Trakt E für ausländische Häftlinge „Desert Intelligence E (kurz D.I.E)“ festgehalten und verhört. Die Herren Kazanaki, Kiyotake und Sakai sowie die Damen Sawa und Miyama wurden dabei ertappt, wie sie bei Nacht frisch angefertigte Dokumente bezügliche einer Befragung der Frau des Piloten des Unglücksfluges fälschten.
Die Befragung war von einem UNAS-Amerikanischen Ermittler begleitet worden und soll laut Aussage dessen ohne belastendes Material beendet worden sein. Allerdings fand sich im Bericht von Kiyotake später ein Vermerk auf mehrere Aussagen der Frau, welche einen „Hass auf Meyham“ (Zitat des gefälschten Dokuments) angaben. Dadurch stutzig gemacht wurde beschlossen, alle Meyhamic Ermittler sofort zu kontrollieren, bei den anderen festgenommenen wurden daraufhin auf ihren Computern weitere gefälschte Dokumente, bearbeitete Videoaufnahmen und veränderte Funksignale gefunden welche unter anderem das Auftauchen der Kontrollsignale der Blackbox eliminierten.
Gemäß dem Ermittlern Mediriens wurde auch ein Dokuments des Leiters der Ermittlungen Meyhams gefunden, welches die Ermittler über den Einsatz von als Ermittler getarnten Geheimdienstspionen informierte und zum Stillschweigen verpflichtete. Jener Leiter wird derzeit mit Haftbefehl gesucht wohl demnächst verhaftet. „Dass aus diesen Maßnahmen ein glasklarer Vertrauensbruch hervorgeht steht außer Frage.
Wir haben den Ermittlern Meyhams große Freiheiten gelassen und nicht kontrolliert, allerdings wie sich nun zeigt zu unrecht. Als einzig logische Folge ist daher beschlossen worden, gegen alle Ermittler Meyhams eine Personenkontrolle zu veranlassen und diejenigen zu inhaftieren, die sich als Spione herausstellen und die restlichen Beamten des Landes zu verweisen. Des weiteren wird der Botschafter des Landes einberufen.“ Gegen die Ermittler Meyhams wurde nun Anklage erhoben, eine lebenslängliche Verurteilung oder Auslieferung an Meyham ist unwahrscheinlich.
Ferner bedauert Medirien, dass Meyham das Angebot Cramtosien ausschlug und sieht dies als erneuten Beweis an, dass sich Meyham nicht im Sinne der Opfer mit den medirischen Behörden treffen und effektiv zusammenarbeiten will. Erneuten Angeboten zur Schlichtung steht man allerdings positiv gegenüber.
 
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Heitler jun. besucht Mexicali und kritisiert dessen Politik

Etwas überraschend fand der erste Auslandsbesuch des kürzlich als
Präsidentschaftskandidat der Party for a National America nominierten
und Sohn des langjährigen PNA-Präsidentschaftskandidaten und -Vorsitzenden
Adolf Heitler, Karl-Friedrich Heitler, statt. Das überraschende war
jedoch weniger die Tatsache eines Auslandsbesuches, da hatte Heitler
jun. bereits mehrere Angekündigt, u. A. nach Papua und Kurland, sondern
vielmehr das Land, das er als erstes besuchte. Es war nämlich entgegen
aller Vermutungen das südliche Nachbarland der Union, nämlich Mexicali.
In Mexico City besuchte er mehrere frühere Mitglieder der in Mexicali
seit längerer Zeit verbotenen Partido National de Méxicali (PNM),
welche von Experten als linker als die unassische PNA eingestuft
wird. Er besuchte dabei den letzten Vorsitzenden der PNM Natal Lucero.
Die beiden Politiker sprachen gemeinsam über ihr Zielt, die nationale
Identität der beiden Nachbarstaaten zu stärken sowie über das Verbot
der PNM. Heitler jun. erklärte dabei, dass es das Ziel von Lucero
und seinen früheren Parteigenossen sein müsse, die PNM neu zu gründen
und die politische Landschaft in Mexicali zurecht zu rücken. Nicht
weniger als die Regierung müsse das Ziel sein, genauso gelte dies
aber auch für die PNA in der Union.

Von Heitler jun. und von Lucero gemeinsam kritisiert wird dabei der
aktuelle Umgang der mexicalischen Regierung bzw. Politik mit dem
eigenen Land. Die mexicalische Regierung ist sehr wirtschaftsfixiert,
was nicht unbedingt negativ sein muss. Dass die mexicalische Regierung
sich jedoch selbst abschießt und dabei auch noch für neue Investitionen
von ausländischen Investoren in Mexicali wirbt, ist ein Widerspruch
in sich. Ersteres verleitet die Investoren nämlich dazu, dass das
Land gemieden wird da man als Investor nicht sichergehen könne, dass
das Aufgebaute auch bestand hat. Die neue mexicalische Regierung
müsse daher auch endlich mal einsehen, dass es wichtig ist, dass
der Binnenmarkt gestärkt wird und die eigenen Bürger und Großinvestoren
in das eigene Land investieren. Und diese sollten im Wettbewerb gegenüber
ausländischen Investoren bevorzugt behandelt werden, denn nur so
könne die eigene nationale Identität gestärkt werden, so Heitler
jun. und Lucero in einer gemeinsamen Erklärung.

Heitler jun. freut sich zudem über die Einladung aus Papua zu einem
Ideenaustausch.


Von verschwundenen Blackboxen, merkwürdigen Flugrouten
und festgenommenen Ermittlern


Die unassischen Ermittler gaben mehrere Erkenntnisse zwischen
Meyham und Medirien bekannt. Die Aussagen der Amateurfunker konnten
dabei bestätigt werden. Ebenfalls bestätigt werden konnte die Existenz
der Blackbox beim Abflug des Terrorfliegers in Medirien, jedoch nicht
deren Ankunft in Meyham. Die Ermittler gehen von einem Abwurf der
Blackbox über dem Atlantik aus, schließen jedoch technische Funktionsfehler
nicht aus. Von der Regierung wird unterdessen der Abbruch der Ermittlungskooperation
von Medirien mit Meyham kritisiert.


Auf der Welt passiert im Zuge der Blackbox-Krise zwischen Meyham
und Medirien zurzeit einiges. So ist es kein Wunder, dass auch die
Union entsprechende Spezialisten entsandt, um die Geschehnisse aufzuarbeiten.
Zugute kam dabei aber auch die Kooperationsbereitschaft mit den unassischen
Ermittlern und Spezialisten im Zuge der Befragung der Amateurfunker,
die angeblich das Signal der verschwunden Blackbox (siehe ein paar
Zeilen weiter unten) aufgefangen haben sollen. So bekamen die unassischen
Behörden ohne große Probleme eine große Kooperationsbereitschaft
gezeigt und auch die Amateurfunker selbst stimmten einer zweiten
Befragung durch die extra dafür nach Shikanojima gereisten Ermittler
zu. Die unassischen Behörden bedanken sich dabei explizit für die
Kooperationsbereitschaft der Amateurfunker. Die Funker gaben bei
ihrer zweiten Befragung jedoch keine neuen Angaben an, sie bestätigten
im Grunde genommen nur ihre Aussagen, die sie bereits vor Monaten
dem meyhamischen HDC gegeben haben. Die Funker gaben dabei auch explizit
zu, auf den falschen Frequenzen gefunkt zu haben und dabei entsprechende
Signale aufgefasst zu haben. Der unassische Geheimdienst selbst bestätigte
inzwischen jedoch ebenfalls, dass diese Signale nicht die der gesuchten
Blackbox gewesen seien.

Spannender geht’s dagegen auf der anderen Seite der Erdkugel zu.
Dort behaupten die medirischen Behörden, den Beweis für die Existenz
der Blackbox beim Abflug des Flugzeugs zu haben, den nun die unassischen
Spezialisten in Medirien überprüfen sollen. Ebenfalls in diesem Zuge
geprüft wurde daher auch die Flugroute des Flugzeuges der Royal Medirien
Airways. Die unassischen Spezialisten verglichen dabei die Route
mit der üblichen Flugroute auf der Strecke zwischen Mediris und Port
Calerney. Normalerweise fliegen Flugzeuge zwischen den Hauptstädten
Mediriens und Mayham nämlich über den unassischen Unionsstaat Rivera
bzw. Südburgund weiter über die barnischen Inseln, Island und Grönland
nach Meyham. Diese Route ist mit einer Gesamtlänge von etwas weniger
als 9.500 km die kürzeste. Das Flugzeug der Royal Medirian flog allerdings
eine komplett andere Route. Die Route belief sich laut der Airline
zunächst auf den Luftraum über der Mittelmeerküste Almoras, den nördlichen
Mittelatlantik sowie anschließend über die unassische Ostküste weiter
nach Meyham. Die Route des Flugzeuges betrug dabei etwa 12.500 km
und damit rund 3.000 km mehr als die wirtschaftlich beste Route.
Für die medirischen Behörden jedoch weit wichtiger war nun die Bestätigung
der Existenz der Blackbox beim Abflug des betroffenen Fluges von
Mediris nach Port Calerney. Beim Abflug in Mediris war daher eine
Blackbox an Board des Flugzeuges.

Die unassische Luftkontrolle in den nordamerikanischen Unionstaaten
konnte ebenfalls die von der Airline genannte Flugroute bestätigen,
allerdings nicht die Existenz einer Blackbox. Da es in den Monaten
zuvor bereits mehrmals eine Fehlfunktion bei der unassischen Flugkontrolle
gab im Hinblick auf Blackboxen, welche bis heute noch nicht vollständig
aufgeklärt ist, dachten sich die unassischen Fluglotsen dabei jedoch
nichts und gingen von einer erneuten Störung aus. Die unassischen
Ermittler gehen davon aus, dass die Blackbox über dem Meer abgeworfen
wurde. Dieser Theorie zugutekommt auch die vom Piloten entgegen jeglicher
Wirtschaftlichkeit gewählten Route über den Atlantik und nicht wie
normal über Grönland. Warum und wie die Blackbox abgeworfen werden
konnte, können die unassischen Ermittler jedoch nicht sagen. Ausschließen
wollen die Ermittler aber auch nicht, dass es bei der Flugkontrolle
erneut die Fehlfunktion gab und die Blackbox daher nur nicht erfasst
wurde und tatsächlich noch an Board war, als das Flugzeug in den
Meyhamer Luftraum eintrat. Ebenfalls möglich ist eine Verstrickung
von Mittelsmänner in der UNAS indem die Blackbox über dem unassischen
Gebiet abgeworfen wurde und in der UNAS vernichtet wurde.
Die unassische Flugsicherung prüft nun alle am 25. November 2043
empfangenen und auch gesendeten Daten.

Bestätigen können die unassischen Spezialisten in Medirien ebenfalls,
dass bei den Aussagen der in Medirien festgenommenen meyhamer Ermittlern
kein belastendes Material anfiel. Was die medirischen Behörden nun
daraus machen, sei ihre Sache, so ein Sprecher der unassischen Spezialisten
wenige Stunden nach den Befragungen. Die Regierung in Groß-Staufen
ist jedoch alles andere als erfreut über die sofortige Beendigung
der Kooperation der Behörden Mediriens und Meyhams in Medirien. Ein
Sprecher sagte, dass dies erneut der falsche Weg sei um die gesamte
Krise aufklären zu können. Kritisiert wird dabei das harte Vorgehen
indem alle meyhamer Ermittler in Medirien festgenommen wurden und
anschließend in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht wurden. Es
gebe Staaten, die das als pure Provokation ansehen und daher über
Kriegserklärungen nachdenken, so der Regierungssprecher. Medirien
müsse aufpassen, nach dem Nordafrikakonflikt erneut in einen selbst
nicht unverschuldeten Krieg zu geraten. Man dürfe sich nicht wundern,
wenn Meyham nun Mittel anwende, die über die Diplomatie hinausgehen,
um die inhaftierten Ermittler zu befreien.


Papua weiter in der Kritik

Mike Kohl meldete sich nun erneut zur Lage in Papua. Er kritisierte
dabei die neuste Verlautbarung des vermutlich selbsternannten Präsidenten
Rumah Dijual, welcher vielmehr ein Diktator sei. Er antwortete dabei
direkt auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Diktatur und gewählter
Partei mit absoluter Mehrheit. Er erwähnte dabei auch Grimbergen,
welches von einer Partei mit absoluter Mehrheit regiert wird. Die
in Grimbergen mit über 50 % der Stimmen gewählten Nasjonalistparti
Grimberges ist eine Partei mit absoluter Mehrheit im dortigen Staatsparlament.
Die NG hat jedoch alle Stimmen nachgewiesen durch Kreuze oder gleichwertige
Markierungen auf den Stimmzetteln für sich und konnte somit dort
die absolute Mehrheit erreichen. Außerdem könne sich jede als Partei
anerkannte Gruppierung in Grimbergen für die Wahl anmelden und werde
anschließend auf den Stimmzetteln zur Wahl angeboten. In Papua finde
man jedoch nichts davon, das zeige bereits das Verbot aller früheren
Parteien. Nur zwei Parteien, von denen eine nur als Zweigstelle der
anderen ansehen könne, sind noch erlaubt und wählbar. Und im Gegensatz
zu Grimbergen werden ungültige und nicht abgegebene Stimmen einer
bestimmten Partei zugeschrieben. Das zeugt deutlich von einer Diktatur,
selbst die NG in Grimbergen nehme eigenen Aussagen zufolge von solchen
Praktiken abstand. Solange es daher in Papua keine durch internationale
Wahlbeobachter, darunter mindestens ein unassischer, und nach internationalen
Standards durchgeführten Wahlen gebe, werde man Papuas Regierung
nicht anerkennen. Außerdem sollen Teile der unassischen Pazifikflotte
verstärkt in der ozeanischen Region patrouillieren.
Auf das weitere von Dijual erwähnte ging Kohl allerdings nicht ein.


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Caltanische Ehrungen für Alt-Präsidenten

Es ist erfreulich zu sehen, dass die früheren Präsidenten Joachim
Siegert und Simon Hillbrand auch heute noch in Caltanien sehr beliebt
sind. Die erneute Ehrungen für die Alt-Präsidenten ist daher als
eine Ehrung für die gesamte Politik der Union in den Präsidentschaften
der beiden früheren Präsidenten zu sehen. Auch für die politischen
Lager der beiden Präsidenten ist Kurland heute noch ein wichtiger
Partner, auch wenn das der heutige Präsident Mike Kohl anders sehen
mag. Kurland und die Union hatten früher enge Beziehungen miteinander,
die Kohl einfach aufkündigte ohne vorherige Absprachen. Die Free
Citizen Party und die Pirate Party, die Parteien der beiden Alt-Präsidenten,
hoffen daher auf einen entsprechden Wahlsieg bei den kommenden Präsidentschaftswahlen,
um die früheren Beziehungen zu Kurland und Beloruthenien wieder aufleben
zu lassen.


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Streitkräfte erfreut über Kooperation mit Meyham

Wie ein Sprecher der Armed Force of the UNAS, den Streitkräften der
Union, bekannt gab, sei man erfreut, dass man mit Meyham eine Kooperation
schließen konnte, die beiderseits zugutekomme. Man freue sich daher
über die Mitnutzung der Naval Operations Base Flingon in Shikanojima.
Die Marine der Union werde in den nächsten Wochen und Monaten zunächst
zwei Fregatten sowie drei Zerstörer mit insgesamt etwa 1.500 Mann
Schiffspersonal in Shikanojima stationieren.


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Tennis bei Olmypia mehr Zuschauer als erwartet

Auch wenn die großen Tennisduelle so erwartet wurden wie sie eintrafen,
einen so großen Zuschauerandrang hatte jedoch keiner erwartet. Keine
Überraschung waren die Halbfinaleinzüge der vier großen Tennisspieler
der Welt, welche seit knapp 20 Jahren das Weltgeschehen im Tennis
dominieren. Der Meyhamer York Shire musste sich im Viertelfinale
gegen den schwersten Gegner und Landsmann Tommi Tip, durchsetzen,
schaffte dies jedoch souverän mit 6:4 und 5:3 in 2 Sätzen. Ebenfalls
souverän ins Halbfinale eingezogen sind sein unassischer Gegner Tol
Some sowie der unassische York Terry und der hylale Raphal Nadell,
welche das andere Halbfinale bestritten. York Shire konnte sich gegen
Tol Some nach einem 7:5 und 3:5 erst im Tie-Break mit 6:4 durchsetzen
und stand somit erwartungsgemäß im Finale des olympischen Tennisturniers.
Das andere Halbfinal war etwas klarer, das konnte York Terry mit
4:2 und 5:3 für sich entscheiden.

Im Finale lieferten sich Shire und Terry ein spannendes Duell, das
über vier Stunden dauerte. Im ersten Satz schwächelte Terry und Shire
konnte diesen mit insgesamt 4:2 gewinnen. Der Beginn des zweiten
Satzes zeichnete bereits ein schnelles Ende des Matches ab nachdem
Shire mit 2:0 führte und nur noch ein Spiel benötigte zum Sieg. Doch
Terry meldete sich eindrucksvoll zurück und konnte den Satz drehen
und letztlich mit 6:4 gewinnen. Der darauf fällige Tie-Break hatte
daher Spannung pur zu bieten. Lange Zeit sah es danach aus, als ob
das Match noch Tage dauern würde, doch nach 4 Stunden und 23 Minuten
konnte Shire den entscheidenden Ballwechsel für sich entscheiden
und den Tie-Break mit 8:6 für sich entscheiden. Damit holt York Shire
Gold im Tennis während York Terry sich mit Silber begnügen muss.
Im Spiel um Platz drei gewann Raphal Nadell mit 4:2 und 6:4 gegen
Tommi Tip.

Das Überraschende dabei war jedoch der Zuschauerandrang. So reichte
das mit knapp 17.000 Plätzen bestückte Tennisstadion der Universität
Groß-Staufen nicht mehr aus für den Zuschauerandrang, der sich bereits
in den Achtelfinals abzeichnete. Für die Viertelfinals, Halbfinals
sowie Finalspiele zog man daher in das Zentralstadion mit einer Kapazität
von 105.000 Zuschauern aus, da in diesem zu dem Zeitpunkt keine Spiele
des olympischen Fußballturnieres ausgetragen wurden. Bereits in den
Viertelfinals konnten so über 70.000 Zuschauer die Matches verfolgen,
in den Halbfinals war das Stadion bereits komplett ausverkauft. Die
beiden Finalspiele waren ebenfalls komplett ausverkauft.


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  • Weitere Parteien haben Präsidentschaftskandidaten und Kongresskandidaten
    bekannt gegeben
  • Dallas erfreut über cramtosische Katzenstreulieferung
  • Ostalbderby - Freitag um 18:30 Uhr!
 
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Förmliche Denunziation Mediriens.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation denunziert das Königreich der unrechtmäßen Verfolgung unschuldiger Staatsbürger der Republiken. Es wird eine sofortige Rücknahme des Haftbefehls, sowie eine unbeschadete Ausreise aller Föderationsbürger gefordert. Auf ein nichtiges Nachkommen behält sich die Föderation der Republiken Meyham weitere Schritte vor. Das Botschaftspersonal aus Mediris wird aus Sicherheitsgründen nur in Begleitung der Special Enforcement Task Force die Botschaft verlassen, da ernsthafte Besorgnisse und Risiken ob der Unversehrtheit der Botschafter gewägt werden. Zu Unterredungen sind weiterhin die Botschaften der Republiken Meyham zu besuchen. Außerdem rätselt man in der Föderationskapitale, welche fünf Ermittler und Ermittlerinnen das Königreich inhaftiert hat – die genannten Namen passen nicht zu den Ermittlern in Medirien.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Mit vielem wurde gerechnet, nachdem die Nachricht kam, dass keine meyhamischen Ermittler die Suche nach den fünf angeblich vermissten Föderationsbürgern in Medirien beginnen durften. Die Ausmaße des inzwischen blinden Irrwahns des medirischen Regimes scheinen jedoch größer, als man bisher dachte. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Was sich hier abspielt ist in höchstem Maße verwerflich[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Chief Officer of National Interests, Mike Asano auf einer schnell einberufenen Pressekonferenz. Grund dieser sind die neusten Eskapaden des sich anberaumenden Konflikts mit dem nordafrikanischen Königreich, die vollkommen haltlose Vorwürfe umfassen. Laut medirischen Nachrichten sollen fünf Ermittler der meyhamischen Ermittlerteams, die sich mit dem Hergang und der Herkunftsdiagnose des Anschlags beschäftigen, vorsätzlich und auf Befehl der obersten Chief Operative [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Sergeant[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Elaine ap Dafydd - Die zuständige und leitende COS Homelands, die die Ermittlungen im Königreich organisiert - Unterlagen bezüglich wichtiger Befragungen gefälscht haben. Nebst der Tatsache, dass alle drei genannten Namen keiner Person bei Homeland gehören, ist dieser Vorwurf mehr als haarsträubend und entzieht sich jeder Beweislage. Die Beweise, die die Behörden in Medirien nannten, sind mit aller Wahrscheinlichkeit gefälscht, eben wie die genannten Namen. Dass die falschen Namen niemandem auffiel, ist indes mehr als verwunderlich, die Behörden in Medirien scheinen eine ernsthafte Klärung wohl nicht in Betracht zu ziehen. Deutlich aufstoßender war jedoch die darauffolgende Nachricht, dass sämtliche 70 Ermittler, die in Medirien tätig waren, inhaftiert und in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht wurden. In der gesamten Föderation rief diese Nachricht binnen weniger Stunden die Menschen auf die Straßen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Doch auch in Port Calerney ging es aufgrund dessen heiß her. Ein Notfallplenum, bestehend aus Mitgliedern des Senats, Kongresses, der Administration und zustätzlich dem Administrationsvorsitzendenrats wurde einberufen, um zur Deeskalation der Lage beizuwirken. Auch Vertreter der wichtigsten meyhamischen Dienste hatten den Beisitz bei dieser Notfallsitzung, um gegebenenfalls schnellstmöglich handeln zu können – eine Routine, die seit A.T.A für Katastrophen- und Notfallsituationen vorgesehen ist. Unter den beisitzenden Diensten befanden sich daher selbstredend auch Homeland, sowie IOPA oder NOISME.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auf der anfolgenden Pressekonferenz erklärte CO.-N.I. Mike Asano das weitere Vorgehen der Föderation der Republiken Meyham, sowie die Forderungen an das Königreich Medirien. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Selbstredend werden wir nicht untätlich bleiben, solange ein meyhamic Föderationsbürger in Gefahr schwebt. Denn was unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen, die für das Wohl ihrer Staaten arbeiteten und nun dort zu Unrecht inhaftiert sind, erdulden müssen, ist nicht nur unbeschreiblich – es ist gar unfassbar[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so ein sichtlich erzürnter Chief Officer. Die Inhaftnahme der insgesamt 70 Ermittler sei weder diskutabel, noch in irgendeiner Form zu akzeptieren und man fordert das Königreich daher zur sofortigen Revidierung seiner Entscheidungen auf. Weder habe der Homeland Defensive Corps ein Interesse an einer Beweisfälschung, noch derzeit überhaupt die Möglichkeit dazu. Wie barnische Stellen bestätigen werden können, wird Homeland nicht lediglich geprüft. Es ist, als würde jedem Mitarbeiter und jeder Aktion der Behörde ein barnischer Ermittler immer im Nacken sitzen, um es zu überprüfen – die gewohnte barnische Perfektion einer Untersuchung eben. Es ist daher ausgeschlossen, dass meyhamische Ermittler dazu in der Lage waren, sind oder gewesen waren, jemals Dokumente in Medirien gefälscht zu haben, da die Zentrale in Percley jederzeit vollen Zugriff auf die Werkzeuge ihrer Mitarbeiter hat. Spätestens dort wäre es den barnischen Ermittlern aufgefallen.
Daher ist bereits die Anklage obskur, wenn gleich die Reaktion der medirischen Behörden noch deutlich absurder klingt. «
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weder akzeptieren, noch tolerieren wir diese irrwitzige Provokation unserer Antagonisten in der nordafrikanischen Wüsten- und Steppenlandschaft.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», erklärte Mike Asano der Presse. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation der Republiken Meyham fordert die sofortige Anullation des sich jeder rechtlichen Grundlage entziehenden Inhaftierungsbeschlusses, eine umgehende Freilassung der meyhamischen Föderationsbürger, sowie die unbeschadete Abreise dieser aus dem nordafrikanischen Königreich.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]» Diesen Forderungen verlieh Chief Officer of National Interests Asano Nachdruck, indem er die Konsequenzen eines verfehlten Nachkommens aufzählte. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation der Republiken Meyham wird Werkzeuge jeder Art einsetzen, um die Unversehrtheit der Staatsbürger seiner Republiken sicherzustellen. So die Diplomatie die Wahl des Tages sein wird, so sind wir nicht darauf beschränkt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», erklärte er, während die Pressekonferenz in der gesamten Föderation fieberhaft von den Massen verfolgt wurde. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation wird hiermit jeden Geld-, Waren-, sowie Personenverkehr zum Königreich Medirien einfrieren und wird sich weitere Sanktionen bei negativer Reaktion vorbehalten.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Welche Sanktionen oder weiteren Konsequenzen drohen, wurde im Detail nicht näher erwähnt. Jedoch ist seit der neuen Satzung der Föderation eine militärische Intervention als Initiativbewegung nicht wie unter der Flagge Nagatos verboten, ein militärisches Befreiungskommando sei daher genauso realistisch, wie weitere diplomatische und wirtschaftliche Sanktionen. Das Department of National Interests gab außerdem bekannt, dass die Botschaft in Mediris derzeit der sicherste Ort für Meyhamic in ganz Afrika ist – die Special Enforcement Task Force sichert das Gebäude, sowie die Botschafter vor Ort, die einzig aufgrund der geringen Hoffnung auf eine medirische Besinnung zur Vernunft im Staate bleiben. Sie sollen als Ansprechpartner dienen, solange das Königreich nicht dagegen vorgeht, so das DNI. Die medirische Botschaft in Port Calerney wurde unterdessen geschlossen, die medirischen Botschafter bereits auf die Heimreise geschickt und ab dato des Landes verwiesen.[/FONT]
 
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Königreich Medirien


„Es ist unfassbar, schockierend, verantwortungslos und reiner Wille zum Konflikt“ - so die Beschreibungen von König Abdul Amin I., der sich nun zum ersten mal direkt zu den Vorfällen äußerte. „Wir sehen hier einen Staat, der sich über Wochen und Monate vollkommen falsch verhält, sich jeder Kooperation mit Medirien entzieht und wichtige Daten zur Ermittlung eines Terroraktes zurückhält, der mehreren Tausend Menschen den Tod brachte. Wir sehen hier die blanke Inkompetenz der Regierung, welche nicht nur das Mittel der Spionage und Sabotage gegen Medirien anwendet sondern auch die Frechheit besitzt, dies vollkommen zu leugnen und Medirien vorzuwerfen, es würde unschuldige Menschen festhalten. Wir können versichern, dass jeder Meyhamic in Medirien sicher ist, der sich nicht als Mitarbeiter des HDC herausstellt.“ so Amin weiter in seiner Ansprache.
„Wie wir feststellen mussten ist jeder Ermittler in Medirien Mitarbeiter der Homeland Defensive Corps und damit potentieller Spion. Da wir allerdings nicht bestätigen können, dass der HDC hinter der Spionage an sich steckt oder höhere Organe müssen wir nun jeden einzelnen Ermittler andauernden Befragungen und Ermittlungen aussetzen, was zur Folge hat, dass eine Freilassung auch nur eines Spions Meyhams in der nächsten Zeit nicht in Frage kommt. Derzeit gehen wir davon aus, dass der HDC nicht direkt in die Sache eingebunden ist, da er von den fähigen Augen der Barnier kontrolliert wird.
Auch, dass Barnien keine verdächtigen Aktivitäten feststellen konnte und das – inzwischen von Ermittlern aus der UNAS und Cramtosien als echt bestätigte – Dokument nach Medirien gelangen konnte deutet darauf hin.“ so ein Geheimdienstsprecher. Dass sich die Spione in Medirien falscher Identitäten bedienen zeuge nur davon, dass jene Mission strengster Geheimhaltung unterlag. Medirien hat es daher fähigen Ermittlern aus der UNAS zu verdanken, dass die Sabotage Meyhams aufgedeckt wurde.
Als Reaktion auf die sinnbefreiten neuerlichen Drohgebärden aus der Föderation Meyhams stellt das Königreich Medirien hiermit offiziell klar, dass angesichts der derzeit erdrückenden Beweislast gegen zumindest einen Teil der Meyhamic Ermittler eine Annulation der Inhaftierungen nicht möglich ist. Da noch geprüft wird, wer der 70 Mitarbeiter in Medirien sich als Spion herausstellt ist es auch ausgeschlossen, dass sich dies in der nächsten Zeit ändert. Weiter macht das Königreich Medirien unmissverständlich klar, dass die Sabotage und Spionage in Medirien ein Straffakt schwerster Art ist und mit lebenslanger Haft bestraft wird, es ist also wahrscheinlich, dass manche Meyhamic nie wieder D.I.E verlassen werden.
Ebenfalls beschloss man, aufgrund der militärischen Drohungen der zutiefst beleidigten Föderation und ebenfalls der Drohung, in einem Fremden Land unerlaubterweise einzudringen und gewaltsam nach medirischem Recht legitim verhaftete Menschen zur Flucht zu helfen und dabei wohl auch keine Rücksicht auf Personenschäden zu nehmen die Sicherheitsvorkehrungen in und um D.I.E. Massiv zu verstärken. Dies umschließt Flüge von Militärjets über dem Gebiet wie auch eine Verdreifachung der Sicherheitskräfte. Auch Soldaten wurden in das Gebiet geordert. Dabei ist jedoch deutlich hervorzuheben, dass für die 70 Meyhamic keine Gefahr besteht..
Es wurden bereits UNAS-Amerikanische Kontrolleure nach D.I.E. Geschafft, die die Lage der Inhaftierung kontrollieren. Dabei wird darauf acht gegeben, gegen keine internationalen Bestimmungen zu verstoßen. Man warnt die Föderation Meyham jedoch, dass eine Befreiungsaktion ein kriegerischer Akt ist und als solcher behandelt würde.
Da Meyham diesen Schritt ging hat man sich in Medirien entschlossen, ebenfalls die Botschaft von Meyham schließen zu lassen. Um keinen Konflikt herbeizubeschwören sieht man von einer Räumung jedoch ab und überlässt es der Föderation, wie man diese Situation regelt, die Special Enforcement Task Force wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass sie mit Inkrafttreten obiger Maßnahme als regulärer privater Sicherheitsdienst in Medirien agieren und als solcher das Tragen von Waffen untersagt ist. Sollte dies nicht umgesetzt werden drohen weitere Inhaftierungen.
 
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Kohl drängt auf diplomatische Lösung der Blackboxkrise

Präsident Kohl mahnt Meyham zur Vorsicht in der aktuellen Situation
zwischen Meyham und Medirien. Er bietet die Union dabei als neutralen
Verhandlungsort an und drängt auf eine diplomatische Lösung, egal
an welchem Ort. Kohl erwähnte ebenfalls das noch heute gültige Auslieferungsabkommen
zwischen Union und Meyham aus Stormic-Zeiten. Gleichzeitig warnt
Kohl Meyham auch davor, einen Krieg zu beginnen. Zudem wird die Bereitschaft
des unassischen Militärs erhöht.


Präsident Mike Kohl reagierte besorgt als die neueste Meldung aus
Meyham kam. Nachdem man Medirien bereits zur Vorsicht mahnte, dachte
man im Präsidentensitz eigentlich, dass sich Meyham eher zurückhaltend
melde. Doch dem war nicht so und so musste Kohl nun auf die neuesten
Verlautbarungen aus Meyham gesondert reagieren. Es sei durchaus provozierend,
wenn "aus heiterem Himmel einfach mal so 70 eigene Staatsbürger in
einem anderen Land festgenommen werden", die Union würde in dieser
Situation wohl ähnlich reagieren. Dennoch sind solche Drohgebärden
extrem gefährlich. Die Union will nicht in einen Krieg hineingezogen
werden, sie will nicht, dass es zwischen Meyham und Medirien zur
Eskalation komme. Denn eine Eskalation der Lage beider Staaten in
einen heißen Krieg würde nach aktueller Lage den Verteidigungspakt
im Vertrag von Neuheidenheim aktivieren. Und damit wären die Union
und Meyham im Krieg und das könne auch nicht das Ziel sein.

Die beiden Staaten müssten Kohl zufolge "dringender denn je" an einen
Verhandlungstisch, an dem beide Staats- und Regierungschefs miteinander
reden und die Lage aufklären. Die Union nordamerikanischer Staaten
biete sich dabei als möglicher neutraler Ort an, man habe bereits
gezeigt, dass man mit beiden Seiten gut auskomme und arbeite auch
bereits auf beiden Seiten mit den jeweiligen Ermittlern zusammen.
Selbst wenn die Union als neutraler Verhandlungsort abgelehnt werde,
sei es dennoch wichtig, dass man weiterhin auf Diplomatie setze und
sich auch zusammensetze. Dabei sei es im Zweifel egal an welchem
Ort. Ein Krieg wegen einer Blackbox wäre einer der lächerlichsten
Kriege, die es je gab, nur wenige Kriege könnten das toppen. Der
Präsident kritisierte aber auch die mangelnde Kooperationsbereitschaft
beider Staaten. Meyham und Medirien hätten bereits von Anfang an
bedingungslos kooperieren müssen, denn so hätte man am einfachsten,
am schnellsten und vor allem ohne Probleme den Terroranschlag aufklären
können. Doch so schaukle sich nun alles an einer, so Kohl wörtlich,
"Lappalie" auf, die am Schluss zu einem Krieg führe, der von keiner
Seite gewollt sei.

Kohl verglich die Lage in der Weltpolitik auch mit den gerade erst
stattgefundenen Olympischen Spielen in Groß-Staufen. Dort feierten
Meyhamer und Medirier gemeinsam nach den Wettbewerben im olympischen
Dorf. Die Olympischen Spiele wurden ursprünglich im alten Spartan
als Zeichen des Friedens ins Leben gerufen und so soll es auch jetzt
sein. Sportler aus Meyham und Medirien zeigten bei Olympia, dass
sich die Staaten nicht bekriegen müssen sondern auch Hand in Hand
miteinander leben könnten, trotz verschiedener Meinungen.

Kohl warne Meyham aber auch davor, ein paramilitärisches oder gar
militärisches Sondereinsatzkommando nach Medirien zu beordern um
die 70 inhaftierten Personen mit Gewalt zu befreien. Eine solche
Aktion würde als Kriegserklärung gewertet werden, da kein Staat keine
vorab vereinbarten ausländischen paramilitärischen oder militärischen
Einheiten in seinem eigenen Gebiet zulassen würde. Meyham würde in
diesem Fall die Souveränität Mediriens infrage stellen, so der Präsident.
Medirien müsse seinerseits aber auch bereit sein, auf Meyham zuzugehen
und im Zweifel die Personen auszuliefern. Da Medirien ein Rechtsstaat
sein wolle, müsse es auch eine Anklage geben. Und aufgrund dieser
Anklage könne man die Personen auch in einem anderen Land anklagen.
Als Beispiel erwähnte der Präsident dabei das Abkommen, das vor mehr
als 10 Jahren zwischen der Union und der damaligen Storm Republic
beschlossen wurde. Dieses besagt, dass unassische und heutige meyhamer
Staatsbürger gegenseitig ausgeliefert werden können und bei Gerichtsverhandlungen
auch ein Richter des jeweils anderen Landes beteiligt sei. Ebenfalls
in diesem Abkommen enthalten ist eine Verlegung eines im anderen
Land bereits verurteilten Straftäters in ein Gefängnis des Heimatlandes
und die damit verbundene Vollstreckung der Haft im Heimatland.

Auch wenn die Echtheit der Beweisdokumente durch unassische Spezialisten
vor Ort nicht angezweifelt werde, müsse Meyham Kohl zufolge aber
auch prüfen, ob die Geheimdienste nicht doch zu weit gegangen sind.
Das gelte auch für die barnischen Prüfer. Es müsse geprüft werden,
woher diese Anweisungen an die Personen in Medirien kamen. Es liege
aber nicht nur an Meyham, diese Sache aufzuklären, auch die medirischen
Behörden müssten entsprechend überprüft werden. Da sei es schon löblich,
dass die meyhamer Behörden ohne internationales Drängen durch Drittstaaten
durch internationale Beobachter durchleuchtet werden können.

Kohl orderte nach Absprache mit dem Verteidigungsminister zudem eine
Erhöhung der Bereitschaftsstufe MSSL des unassischen Militärs an.
Das gesamte Militär wird daher nun von MSSL 2 auf MSSL 3 erhöht,
die über 70.000 im Mittelmeerraum stationierten Soldaten sowie Soldaten
in einigen Kasernen im Norden und Nordwesten der Union auf MSSL 4.
MSSL 5 würde die Generalmobilmachung bedeuten, MSSL 6 die Einberufung
aller Reservisten. MSSL 5 und MSSL 6 wurden das erste und bislang
auch das einzige Mal im 5. Weltkrieg ausgerufen. Die unassischen
Botschaften und Konsulate in Meyham und Medirien sollen zudem nun
verstärkt von eigenen Sicherheitskräften bewacht werden.


 
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Botschaftspersonal wird befreit – erneuter Appell an Mediris[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation kündigte an, das gesamte Botschaftspersonal aus seiner Gefangenschaft in Mediris zu befreien. Derzeit befinden sich alle Angehörigen Meyhamic in der barnischen Botschaft und haben Asyl beantragt. Eine darauffolgende Ausreise über die Mittel der barnischen Botschaft wurden bereits verhandelt. Abseits dessen fordert die Föderation das Königreich weiterhin auf, seinen Kreuzzug gegen Meyham und Homeland zu beenden und zurück zur Rechtsstaatlichkeit zu finden.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die jüngsten Ereignisse in Medirien beunruhigen nicht nur die Bevölkerung der vereinten Republiken. Das Notfallplenum ist schockiert über die Dreistigkeit der medirischen Behörden. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Es ist untragbar, dass unsere Föderationsbürger in dieser Lage stehen, in die sie die medirische Politik gebracht hat[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so ein Regierungssprecher. «Wir haben glücklicherweise bereits Wege gefunden, unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dieser faktischen Gefangenschaft zu befreien. Jegliches Botschaftspersonal, mitsamt dem Homeland-Verbindungsoffizier, sowie der Task Force, die ihren Schutz sicherstellt, wird unversehrt heimkehren.»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Pressekonferenz war eine weitere Meldung aus dem nordafrikanischen Königreich vorangegangen, in der das Königreich neben weiteren unhaltbaren Diffamierungen auch die Schließung der Botschaft veranlasste. Aufgrund der Angehörigkeit zum Homeland Defensive Corps kann das Botschaftspersonal jedoch nicht ohne weiteres ausreisen. Dieser Umstand resultiert darin, dass die Föderation alternative Ausreisemöglichkeiten prüfen muss. Eine Befreiung auf eigene Faust wurde daher lange erwägt, jedoch aufgrund der Eskalationsbedenken bereits abgelehnt. Viel mehr wird durch den langjährigen Partner, der Bundesrepublik Barnien das Vorhaben auf diskretere Weise umgesetzt, um weitere Komplikationen vorzubeugen. Barnische Stellen sicherten so zu, dass jeder Meyhamic, der sich derzeit in der Botschaft befindet, auf seinen Asylantrag hin geprüft wird und bei Erfolg von diesem aus Medirien ausreisen lassen kann. Aufgrund der diplomatischen Immunität sollte dies durch die medirischen Stellen nicht zu unterbinden sein. Das Department of National Interests zeigte sich ob des barnischen Entgegenkommens äußerst erfreut und kündigte bereits an, dass man hoffe, sich in Zukunft genügsam Erkenntlich für diese Dienste erweisen kann. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Botschaftseskapaden erinnert die Administration den nordafrikanischen Staat ein weiteres mal an der Unschuld der zu Unrecht verurteilten meyhamischen Ermittler. So gebe es, wie bereits in der Vergangenheit ausgeführt, keinerlei Beweise, die diese Beschuldigungen standhaft untermauern. Die genannten Beweise, die die medirischen Behörden anführen, wurden bisher nicht glaubhaft auf Echtheit überprüft, sodass es durchaus möglich ist, dass sie durch medirische Hand gefälscht worden sind. Da die UNAS, sowie auch Cramtosien lediglich zivile Ermittler einsetzen, besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie Opfer medirischer Repressalien wurden – ein Umstand, der die Echtheitsbekundungen für medirische Behörden nur begünstigt. Wie Berichten aus dem vergangenen Mailverkehr der Homeland-Mitarbeiter zu entnehmen ist, waren die medirischen Beamten nicht immer so neutral und exvolviert, wie es vorgesehen war, um unbeeinflusste Ermittlungen zu ermöglichen. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Es besteht daher genug Grund für die Annahme, dass auch diese Echtheitsbekundungen, wie auch die betreffenden Dokumente durch Medirien erwirkt wurden, ohne dabei rechtsstaatliche Mittel zu benutzen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Chief Operative Sergeant, Elaine da Dafydd, die derzeit mit im Krisenstab sitzt, da 70 ihrer Mitarbeiter durch medirische Behörden verfolgt werden. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation kann daher nicht annehmen, dass diese Beweise eine Gerichtbarkeit besitzen, woraufhin jegliche Inhaftierung eine Freiheitsberaubung darstellt.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation fordert daher weiterhin die Freilassung, wie auch Ausreise aller meyhamischen Föderationsbürger[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif], da sie wie erläutert nicht rechtmäßig festgehalten werden. Sollte den [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Forderungen der Föderation der Republiken Meyham binnen 72 Stunden nachgekommen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] werden, eröffnete das Department of National Interests die Möglichkeit, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ohne weitere Konsequenzen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif], sowie einer [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Entsanktionierung[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] darauf zu reagieren und die [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]diplomatischen Beziehungen auf ein neutrales Niveau [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]zu begleichen. Eine Nichtbeachtung wird jedoch weitere Konsequenzen mit sich ziehen, so die Administration. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zum Wohle der Gerechtigkeit hoffen wir, dass jeder der meyhamic Bürger so schnell wie möglich Heim zu seinen Familien zurückkehren kann[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so ein offizielles Statement. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Zum unassischen Angebot äußerte sich das Department of National Interests nur knapp, jedoch nicht negativ. Einem diplomatischen Gespräch auf unassischem Boden wurde zugesagt, sofern ein demokratisch legitimierter Gesprächspartner aus Medirien zu finden sei, der die Verhandlungen führt. Die Tatsache, dass das Königreich trotz seiner verfassungsrechtlich festgesetzten Demokratie bislang keine demokratisch legitimierte Regierung hat, ist ein Umstand, der seit langem bereits ein Anliegen der Föderation war, die auch schon auf diesem Missstand in Medirien über diplomatische Kanäle aufmerksam machte. Sollte jedoch ein nach internationalen Standards legitimierter Vertreter des Rechtsstaats Medirien erscheinen, so werde man sich bereiterklären, Verhandlungen zu führen. Ein militärisches Engagement werde bislang weiterhin nicht in Erwägung gezogen, noch jemals durch offizielle Stellen bestätigt. Berichte darüber entsteigen jedoch vielen Medien, die Mutmaßungen aufstellen – die gewohnte Arbeit freier Medien eben.[/FONT]
 
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27.8.2044

Medirisch-Meyhamischer Konflikt droht zu eskalieren

London/Mediris. Plötzlich ging alles ganz schnell. Innerhalb weniger Minuten erreichten gut 20 Mitarbeiter des meyhamischen Homeland Defensive Corps das barnische Botschaftsgelände in Mediris. Auf Anweisung von Botschafterin Amelia Lathen wurden die Meyhamer in das Botschaftsgelände gelassen und eine vorrübergehende Notunterkunft in einem Großraumbüro und dem größten Konferenzsaal eingerichtet. Die Personendaten der Mitarbeiter des HDC wurden erfasst, die zudem Asylanträge stellten.
Ein Botschaftssprecher ließ verkünden, dass die Anträge aller Asylsuchenden mit höchster Priorität bearbeitet werden. Nach barnischem Recht ist eine Anwesenheit auf barnischem Boden keine Notwendigkeit, um ein Asylgesuch zu stellen. Gründe für die Erteilung von Asyl liefert das barnische Gesetz viele, unter anderem Lebensgefahr, zum Beispiel durch Krieg oder die Anwendung der Todesstrafe, aber auch durch in Barnien nicht praktizierte Strafen, wie die lebenslange Freiheitsstrafe. "Gewiss steht nicht fest, ob die Asylgesuche gestattet werden können."
Auf die Aussage Meyhams, man versuche die Meyhamer außer Landes zu bringen, ging die Botschaftsführung nicht ein. Es wurde aber betont, dass medirische Staatsdiener das Botschaftsgelände unter keinen Umständen ohne Genehmigung der Botschafterin betreten und vor allem keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen dürfen. "Die Botschaft steht unter alleiniger barnischer Hoheit."

In London startete derweil eine Maschine des Staatsministeriums mit dem Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten und stellvertretendem Staatsminister Edward Newgate (Liberaldemokraten) Richtung Mediris. Newgate möchte vor Ort mit der medirischen Führung verhandeln und in der Botschaft für die Sicherheit der dort anwesenden Menschen garantieren.
Das Staatsministerium verkündete indes, dass die Sicherheit der barnischen Botschaftsangehörigen absolute Priorität habe. An die Botschaftsangehörigen erging die Weisung, das Botschaftsgelände bis auf weiteres nicht zu verlassen, sofern sie über keinen diplomatischen Status verfügen.

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Königreich Medirien

Mit etwas Verwunderung reagierte man auf die Versuche der Meyhamic Regierung, seine straftätigen Ermittler/Saboteure mit aller Macht von ihrer rechtmäßigen Strafe zu befreien, ging allerdings nicht weiter darauf ein. Man hoffe hier auf die Vernunft der barnischen Behörden, die laufenden Verfahren wegen Spionage und Sabotage auf Staatsniveau nicht zu verhindern.
Dabei – so stellte Medirien erneut klar – beschränke sich der national ausgesprochene Haftbefehl auf Mitarbeiter des Homeland Defensive Corps, restliche – also aktuell unverdächtige – Personen dürfen ohne jede Probleme ausreisen.
Jedoch erklärt man hiermit Mitarbeiter offiziell zu persona non grata und setzt ihnen eine Frist von 72h (SY), das Land zu verlassen. Dabei ist die Frage der Nationalität nicht von Belang. Auch sehe man die reine Möglichkeit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft nicht als Grund für einen erfolgreichen Asylantrag – jene Strafe ist eine mögliche von vielen die höchstens gegen jenen Teil der Meyhamic ausgesprochen wird, die sich der Spionage und Sabotage auf hohem Niveau und Staatsebene schuldig gemacht haben.
Auch bestehe keinerlei Gefahr für Mitarbeiter der barnischen Botschaft – die Anweisung, dass Gebäude nicht zu verlassen ist daher ohne Not ausgegangen. Abdul Amin I. kündigte indes vor dem Treffen mit Edward Newgate an, dass „Personen, die unschuldig sind in Medirien nichts zu befürchten haben.“ und erhofft sich positive Gespräche mit dem stellv. Staatsminister.
Weit offensiver geht man hingegen erneut die Föderation Meyham an, welche erneut der blanke Wahnsinn sei, so ein Politiker. So hält die Regierung des Staates weiter daran fest, dass die meyhamic Spione und Saboteure voll und ganz unschuldig sind und fordert deren Auslieferung, was Medirien allerdings erneut verneint habe. Die Annahme, Medirien hätte die Behörden in Cramtosien und der UNAS dazu bedrängt, die Echtheit des Dokuments zu bekunden ist „an Lächerlichkeit kaum zu überbieten“ und entbehrt sich jeder Grundlage. Man sieht in dieser Behauptung einen weiteren, hilflosen Versuch der Meyhamic, sich aus der enger werdenden Schlinge herauszuziehen und den Akt der Festnahme als Willkür dastehen zu lassen. Auch behauptet man nun, dass – auf Basis des Mailverkehrs der Sabotage beschuldigten Homeland-Mitarbeiter – Medirien sich nicht neutral verhalten würde und sich in die Ermittlungen einmische.
Dabei vergessen die Mitarbeiter jedoch, dass weder Mitteleuropa, Cramtosien, Barnien oder die UNAS bisher derartige Vorfälle gemeldet hätten. In Medirien geht man deshalb davon aus, dass auch diese Mails zur flächendeckenden und systematischen Sabotage des Homeland Defensive Corps gehören und wird sie deshalb nicht weiter ernst nehmen. Ferner hat man neben dem als echt zertifizierten Dokument noch Aussagen von UNAS-Amerikanischen Ermittlern und auch erste Zeugenaussagen in DIE, die die Vorwürfe stützen womit eine Gerichtsbarkeit vorhanden ist und die Festnahme rechtmäßig sei. Die Meyhamic Kritik daran ist also ebenfalls unbegründet und ein verzweifelter Versuch, die Mitarbeiter zu retten.
Die daraufhin folgende versuchte Erpressung des Königreichs Medirien mit angekündigten „Beziehungen auf neutralem Niveau“ wird in Medirien klar zurückgewiesen und man „bedauert, dies mitteilen zu müssen, jedoch wird sich auch nach den 72 Stunden (RL) nichts an der Faktenlage ändern, dass die Meyhamic im DIE befinden. Das Königreich Medirien erklärt sich nicht bereit, Menschen, die das Land sowie die Beziehungen zu Meyham und auch anderen Ländern nachhaltig sabotiert haben und das große Vertrauen der Regierung schamlos ausnutzten, von ihrem gerechten Gerichtsverfahren freizusprechen.
Dass Meyham versucht, durch eine erneute Drohung verbunden mit einer erpressten Neutralisierung der Beziehungen der Forderung mehr Druck einzuhauchen wird in Medirien ebenfalls sehr kritisch gesehen. „Wir werden sehen, was das Ergebnis der Untersuchungen der Meyhamic ist und Anhand dessen Gerichtsverfahren einleiten oder – sollte sich bei Einzelpersonen eine Unschuld herausstellen – eine Ausreise ermöglichen.“ so Justizminister Rojas. Man stellt also deutlich klar, auf die Erpressung Meyhams nicht enzugehen.Aufgrund der erneuten Drohgebärden versetzte man sowohl das Militär in Medirien als auch in den UNAS in höchste Alarmbereitschaft und lässt alle Streitkräfte des Landes mit erhöhter Frequenz den Notfall üben.
Auf das Angebot der UNAS reagierte Medirien erneut sehr positiv, sieht die Bedingungen Meyhams allerdings als erneuten gespielten Witz an. Man bietet jedoch trotzdem an, die Verhandlungen zu führen. „Da bei uns bis auf drei Posten im Königreich jeder Politiker nach den sogenannten internationalen Standard – lediglich eine Parteienlandschaft in Medirien ist nicht existent – gewählt wurden kann Medirien bei Interesse Meyhams die Grafen der Grafschaften oder einen Minister schicken. Theoretisch könnten wir auch den SandSchatzmeister einer medirischen Provinz schicken, da selbst jene vom Volk gewählt werden. Es ist also eine weitere Lüge und infame Unterstellung Meyhams, dass Medirien kein demokratisches Land sei. Meyhams Reaktion werten wir daher als den armseligen Versuch, das Gespräch ohne diplomatische Probleme abzuholen.“ so ein Regierungssprecher, der mit 61% ins Amt gewählt wurde. Als alternativen Standort schlug Abdul Amin I. Papua City im Pazifik vor. „Die dortige Diktatur scheint in Meyham ja regelrechte Begeisterung auszulösen, da müsste man auch mit uns kein Problem haben.“ so Amin weiter. Jener sagte pro forma jedoch dem Gesprächsangebot der UNAS zu.
Da vereinzelt Gerüchte diesbezüglich auftauchten muss Medirien darauf hinweisen, dass über dem Botschaftsviertel von Mediris ein striktes Flugverbot herrscht und Flugobjekte, die bei mehrmaliger Warnung und Warnschüssen weiter keine Bemühungen unternehmen, das Gebiet zu verlassen, mit einem Abschuss rechnen müssen.
 


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Autonome Republik Gozo
Repubblika Awtonoma ta 'Għawdex


Kritik an Medirien

Ministerpräsident Fabricio Gonzi äußerte sich heute überaus kritisch zur Handhabung Mediriens in dem aktuellen Konlikt mit Meyham. Die Inhaftierung der Verdächtigen, Verhöre ohne Beteiligung eines Vertreters der meyhamischen Botschaft, sogar eine mit Gewalt durchgesetzte Isolation der Inhaftierten von den Vertretern ihrer Regierung, sind geradezu schockierend. Medirien bediene sich hier einer Geiselnahme und provoziere eine gewaltsame Auseinandersetzung, welche im Zuge der Aufklärung der Vorgänge um 11/25 weder einen Nutzen hätte, noch einen Sinn ergäbe. Einzig mit Kooperation der Behörden sei eine Aufklärung möglich. Sollte in Medirien noch ein Interesse an der Aufklärung der wahren Vorgänge bestehen sei also Kooperation und somit die Freilassung der Geiseln der einzig logische Schritt.



Flüchtlinge

Über die Fähr- und Flugverbindungen zu Medirien kamen in den vergangenen Tagen zahlreiche Bürger verschiedener Nationalitäten, darunter Meyhamics, aber auch Medirier nach Gozo. Aus Angst vor Repressionen oder einer militärischen Auseinandersetzung haben sie Medirien verlassen. Während mit den Botschaften Meyhams und der anderen Nationen in Victoria bereits Kontakt aufgenommen wurde, stellt sich nun die Frage, wie mit den Flüchtlingen aus Medirien verfahren werden soll. Einige Lagerhäuser im Marinestützpunkt wurden vorrübergehend geräumt, um diese als Notunterkunft nutzen zu können. Polizei und Militärangehörige wurden am Flughafen und auf den Fähranlegern stationiert, um die ankommenden Flüchtlinge aufzunehmen.
 
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Bolivarische Verschwörungstheorien über Neuseeland
Erneut stellt Bolivarien die Inexistenz von Wissen über die weltpolitische Lage durch die absurdesten Verschwörungstheorien zur Schau. In der Weltpolitik ist es allgemein bekannt, dass man in Bolivarien von Zeit zu Zeit sehr stupide Ansichten über die Lage in einigen Staaten vertritt und versucht andere Regierungen von den eigenen Thesen zu überzeugen. Dies geschieht häufig auf obskuren Wegen wie die jüngst aufgehobenen Wirtschaftssanktionen Bolivariens gegen das Fürstentum Neuseeland zeigen. Die Willkür der Bolivarischen Politik ist dort nun zu einem Ende gekommen, allerdings kam das Einlenken hier nicht durch die Einsicht, dass man auf Seiten Bolivariens einen Fehler gemacht habe. Stattdessen fühlte man sich in seiner Sanktionspolitik bestätigt und sprach wortwörtlich von einer „Befreiung aus den Fängen Okakuras“. Diese, politisch vollkommen deplatziere Aussage, welche eine Besatzung Neuseelands durch Okakura impliziert, zeugt nur erneut von der unermesslichen Taktlosigkeit unter welcher die bolivarische Regierung schon immer litt. Natürlich waren die Zeiten Okakuras keine Glanzjahre der neuseeländischen Geschichte, dennoch ist eine solche Verdrehung von Fakten, wie Bolivarien sie hier vornimmt, eine exorbitante Insolenz.
Außenministerin Cosgrove mahnte Bolivarien zu mehr Dezenz wenn man sich Außenpolitisch nicht selber diskreditieren wolle. Sie appellierte an die Regierung in Bogota die Weltpolitik nicht weiter mit unbelegten Thesen und in der Hoffnung man würde sich damit unter jungen Regierungen Freunde machen zu molestieren. Stattdessen solle man in Bogota Anfangen eine seriöse Reputation aufzubauen und seine Außenpolitik auf Fakten statt auf Unwahrheiten und Xenophobie aufbauen.
Dem Fürstentum Neuseeland bot Außenministern Cosgrove unterdessen einen Austausch von diplomatischem Personal an. Weiterhin würde man sich freuen, wenn in Zukunft bilaterale Verhandlungen zur Wiederaufnahme von Doppelbesteuerungsabkommen und Visavorschriften aufgenommen werden könnten, da alle Zwischenstaatlichen Verträge Neuseelands und Welanjas durch Okakura aus protektionistischen Gründen aufgekündigt wurden.

Positive Zwischenbilanz bei Olympia
Beim welanjanischen Sportbund zog man jüngst eine positive Zwischenbilanz aus den aktuell laufenden olympischen Spielen. Der aktuelle Höhenflug der welanjanischen Sportler sorgt für landesweite Euphorie und ist ein erster Erfolg der laufenden Förderprogramme, welche Sportvereinen und der frühen Förderung von Talenten zugutetun. Auch in der welanjanischen Gesellschaft machen sich die Einflüsse der Förderprogramme langsam bemerkbar. So stieg nach Angabe des Dachverbandes der Sportvereine die Mitgliederzahl erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder. Besonders Kinder und Jugendliche nehmen wieder häufiger Vereinsaktivitäten wahr und lassen sich auch für Nischensportarten begeistern. In der Altersgruppe der jungen Erwachsenen bis Rentner zieht man allerdings Landesweit noch immer den Besuch im Fitnessstudio dem Vereinsleben vor, was laut Experten der stark akademisch-elitär geprägten Studien- und Arbeitswelt zu Schulde kommt. Dort sollen nun neue Programme ansetzen, welche zum Beispiel Unternehmen unterstützen, die ihren Angestellten sportliche Aktivitäten anbieten. Auch der Universitätssport soll stärker als bisher gefördert werden.
Die nächsten Möglichkeiten sich unter Beweis zu stellen hat die welanjanische Sportförderung schon in Kürze beim Confederations' Cups und wenig Später bei der Fußballweltmeisterschaft in der UNAS. Für beide Wettbewerbe laufen die Vorbereitungen intensiver als bisher, da man endlich auch global und nicht nur auf asiatisch-ozeanischer Ebene glänzen möchte.

Medirisch-Meyhamischer Konflikt
Der sich zuspitzende Konflikt zwischen dem Königreich Medirien und der Föderation Meyham schien bisher für die welanjanische Politik ein Problem am anderen Ende der Welt zu sein. Die sich aktuell zuspitzende Lage rief nun aber doch eine Reaktion der welanjanischen Regierung auf den Plan.
Außenministerin Cosgrove sagte, dass die aktuelle Bedrängnis, in welche sich Meyham, aber vor allem Medirien, immer weiter hineintreiben, die wohl in Moment größte Bedrohung für den Weltfrieden darstellt. Beide Seiten wurden daher aufgerufen Zugeständnisse zu machen. Besonders Medirien solle seine aggressive Politik überdenken, da in diesem Fall eine offensive Haltung dem sprichwörtlichen Lauf ins offene Messer gleichkommt. Vor allem die Verhaftung meyhamischer Staatsbürger ist hier als ein aggressiver Akt seitens Mediriens zu sehen, den es umgehend zu annullieren gilt. Auf Seiten Meyhams wiederum ist es eine hochgradig polarisierende Tatsache, dass das diplomatische Personal nur noch unter hohem, durch Meyham gestellten Schutz die Botschaft verlassen darf. Sollte dem Personal wirklich etwas zustoßen wird Medirien sich ungeachtet der zwischenstaatlichen Beziehungen mit Meyham zu verantworten haben, da es, wie jedes andere Land auch, die Unantastbarkeit von diplomatischem Personal zu garantieren hat.
Die Unterdessen eingehende Nachricht über erste Flüchtlinge, welche auf Gozo eingetroffen sein sollen hält man in Welanja für nicht sonderlich reliabel, da wohl niemand in Medirien auf gepackten Koffern saß und nur darauf wartete in den Zwergstaat überzusetzen. Auch wirkt die Art der Unterbringung von Flüchtlingen, welche wohlgemerkt alle aus Industriestaaten stammen sollen und sich so auch ein Hotelzimmer oder einfach einen Flug nachhause oder zu Verwandten leiten könnten, sehr dürftig.

Ungereimtheiten in Papua
Die aktuelle politische Lage Papuas scheint trotz einer Regierung mit mehr als einer absoluten Mehrheit im Parlament kaum unproblematischer als zuvor. Zwar möchte man in Welanja nicht gleich alle diplomatischen Türen zuschlagen und bietet der Regierung Papuas einen Austausch von diplomatischen personal an, doch stößt gerade das Parteienverbot, welches dort in Wahlzeiten durchgesetzt wurde übel auf. Eben diese de facto Abschaffung der Opposition in Wahlzeiten legt einige Ungereimtheiten offen. So ist es nicht nachvollziehbar wieso die massenhafte Verunstaltung von Wahlzetteln und die Nichtteilnahme an der Wahl die aktuelle Regierungspartei zu eben diesem Schritt drängten, wenn sie doch beansprucht von einer Bevölkerungsmehrheit gewollt zu sein. Diese Bevölkerungsmehrheit hätte sich dann ja auch ohne die Verhaftung von Oppositionellen im Wahlergebnis wiederspiegeln müssen.
Ungeachtet der undurchsichtigen Wahlen und ihrer Hintergründe ist auch die aggressive, infantile Außenpolitik Papuas ein Dorn im Auge vieler. So scheint man im Außenministerium Papuas grundsätzlich der Meinung zu sein, dass Staaten die Dinge, die sie Papua vorwerfen vermutlich selber so machen. Diese Sandkastenmentalität ist keineswegs das, was Papua zu außenpolitischer Anerkennung verhelfen wird. Es ist aber durchaus verständlich, wenn man dort an der inkompetenten Regierung Bolivariens zweifelt. Diese dann aber zur Durchführung von Neuwahlen aufzurufen grenzt schon an einen Affront gegenüber den dort regierenden Retardierten.

Kurznachrichten
  • Mehrere Bürger Gozos fliehen vor umfallendem Kartoffelsack.
  • Finanziert Welanja lagonnische Homorebellen?
  • Jedes 10. mexicalische Baby ist homosexuell!
  • Barnier stehen auf große katalanische Schalalalalas.
  • Chryseum erliegt der patagonischen Abspaltung?
  • Oranienbund cannot into importance anymore.
  • Mehrere Menschen von wilden Textwänden erschlagen.
  • Andere von mexicalischer Im- und Exportliste erschlagen.
  • Welanja penetriert die Welt mit nutzlosen Kurznachrichten.
  • Preußen postet uninteressanteres Zeug als Nyappy.
  • Politische Stabilität Westlich von Welanja steigt endlich wieder.
  • "Boah, Inseln!" - Kleiner Junge bestaunt Öl-Plattformen
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Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Hiobsbotschaft aus Mayor

Mit der allseits bekannten Erkennungsmelodie schwebte das Logo des ersten sowekischen Staatsfernsehens am Abend auf die Bildschirme der Zuschauer. Der ernst dreinblickende Nachrichtensprecher verkündete die Entführung von Ex-Premierminister Alves (DNK). Er sei seit ein paar Tagen nicht mehr zur Arbeit erschienen und spurlos verschwunden, niemand wüsste wo er sei, erste Untersuchungen der Polizei hätten keine Hinweise ergeben. Der Geheimdienst unterdessen bekam von einer unzuverlässigen Quelle die Information, dass sich Alves im Süden des Landes in der Hand der Drogenmafia befinde. Was die Verbrecherorganisation von ihm wolle sei jedoch nicht bekannt.

König Vlad I., so berichten Höflinge, sei förmlich der Kragen geplatzt, er habe stundenlang im Schloss vor Wut getobt und den sofortigen Einsatz der Volksverteidigungsstreitkräfte befohlen, Premierminister Výčerpaný (SVP) rief indes im Namen der Reichsregierung für das Herzogtum País Meridional den Notstand aus, der Reichstag bewilligte in einer Eilsitzung die Mittel für die Operation „Lasso“, die Befreiung des Ex-Premierministers und aller anderen Zivilisten, die sich in den Händen der Drogenbarone befänden. Es bleibt abzuwarten, wie die Operation verläuft.


Reichstag verabschiedet Maßnahmenpaket 1

Mayor. Mit großer Mehrheit hat die Volkskammer das von Premier Výčerpaný (SVP) vorgestellte Gesetzespaket zur „Behebung der Volksnot“ verabschiedet, damit werden die von der Verfassung gesetzten Grundrechte weiter ausgebaut und mit Leben erfüllt. Derzeit arbeite die Reichsregierung an der Fertigstellung von Maßnahmenpaket 2.

WICHTIG: Die Volkskammer hat in einer regulären Sitzung beschlossen, den chryseischen Stützpunkt bei Apoyarse zu schließen und die Verträge mit Chryseum nicht weiter zu verlängern. Die Volkskammer sähe keinen Vorteil für das sowekische Volk in der Zulassung dieses Stützpunktes. Da dies eine Entscheidung ist, die das Herzogtum Ruquia direkt betrifft, muss noch der Senat der Schließung zustimmen, damit die Entscheidung rechtskräftig wird.


Meyham-Medirien


Mit „großer Sorge“ verfolge das Außenministerium den Konflikt der beiden Nationen um die Blackbox. Die Einfrierung der diplomatischen Beziehungen sei ein Fehler, wenn man nicht mehr miteinander spräche, dann könne man nichts mehr erreichen, so Reichsaußenminister Florencio Namorar (SVP), er forderte beide Seiten auf wieder an den Gesprächstisch zurückzukehren, am besten könne dies durch ein direktes Vieraugengespräch zweier Abgesandter beider Staaten passieren unter einem neutralen Vermittler.


Begrüßung neuer Staaten

Mayor. Außenminister Namorar (SVP) begrüßte im Namen der Reichsregierung und des sowekischen Volkes alle neue Staaten und gab seine Hoffnung zum Ausdruck, dass alle miteinander eine gute Beziehung aufbauen würden und jedes Land seinen Teil zum internationalen Frieden und diplomatischer Konstruktivität leisten würde.
Mit ein wenig Sorge schaue er jedoch auf die jüngsten Entwicklungen in der Republik Papua. Präsident Rumah Dijual schlug gegen einige Staaten scharfe Töne an. Man hoffe, dass man sich im Zeichen der Völkerfreundschaft und des gegenseitigen Verständnisses treffen werde und Ressentiments bei Seite Läge. Alles andere würde niemanden voranbringen.


König Vlad I. stellt erstmals Thronfolger vor.

Mayor. Dass der König ein Kind, geschweige denn einen Sohn, hat, ist nur wenigen bekannt. Vor zwei Tagen stellte er den Kronprinzen Štěpan der verwunderten Presseöffentlichkeit vor. Laut Aussage des königlichen Hauses, ist er das Produkt zwischen Vlad und seiner ersten Ehefrau im Exil gewesen. Er ist 12 Jahre alt und hat bereits einen Faible für Uniformen und alles Militärische entwickelt. Spielkameraden sagen, dass er ein beunruhigendes Interesse daran zeige, Insekten und kleine Wirbel- und Säugetiere zu quälen, fernher fordert er jeden, der ihm auch nur in irgendeiner Weise nicht so behandelt, wie er es sich wünscht, zum Kampf heraus, egal ob sein Gegenüber männlich oder weiblich ist oder wie alt. Für den königlichen Hof ist der junge Kronprinz bereits zu einer Art kleinen Schrecken geworden, er liebt es den ehrwürdigen Damen hinter Vorhängen aufzulauern und sie dann zu erschrecken, sodass ihnen ihre Perücken vom Kopf fallen und sie ihre Augengläser vor Schreck ins Sektglas fallen lassen.
Desweiteren soll sich Štěpan mit gleicher Leidenschaft, wie er sich im Dreck sühlt, eben jenen wieder penibel abwaschen. Er ist für sein Alter ungewöhnlich intelligent, kennt bereits alle Titel und Personen des öffentlichen Lebens in Sowekien und weiß ganz genau, wie man sich zu wem verhält, auch wenn er dem nicht immer nachkommt. Zu seinem 12. Geburtstag hatte Vlad ihn zum Korporal der königlichen Volksverteidigungsarmee ernannt.
Alle verfolgen die Entwicklung des künftigen Staatsoberhauptes mit viel Interesse.


Qualitätsoffensive in den Volksverteidigungsstreitkräften, Verträge mit Preußen und Caltanien

Mayor. Mit einem großen Sekt-Empfang im Palais der Staatsregierung wurden der caltanische Staatssekretär für Rüstungsindustrie im Staatsministerium für Wirtschaft und der Chef des Wehrtechnischen Kombinates von Premier Výčerpaný (SVP) und der Ministerin für Volksverteidigung, Gumercínda Segura (parteilos, für die SVP) begrüßt. Es wurde neben viel Smalltalk auch über das anstehende Rüstungsabkommen zwischen Sowekien und Caltanien gesprochen. König Vlad mahnte erst kürzlich die veraltete, technische Substanz der Streitkräfte an. Ein eventueller Deal könne die Lieferung von 20 Panzerhaubitzen des Typs WT-PzH155, 100 Schützenpanzerwagen des Typs WT-SPw02, 50 Aufklärungsfahrzeuge des Typs WT-AkFz01, sowie 150 Kampfpanzer des Typs WT-KPz02 beinhalten.
Anschließend wurden die hohen Gäste zu einem Hoffest des Königs eingeladen, wo es neben einem üppigem Mahl auch viel Musik, Theater und ausgelassene Stimmung im Schlossgarten gab. Auch an Wein und Schnapps mangelte es nicht.

Ministerin Segura gab desweiteren bekannt, dass die erfolgreichen Gespräche zwischen dem Königreich Sowekien und dem Kaiserreich Preußen bezüglich eines Ausbildereinsatzes abgeschlossen wurden. Berlin schickt 150 Ausbilder nach Sowekien, sie sollen die Ausbildungs- und Einsatzqualität der Volksverteidigungsstreitkräfte enorm verbessern und darüber hinaus die sowekisch-preußischen Beziehungen stärken.


Vorübergehende Narkosemittelknappheit

Mayor. Der Líder Medico verkündete, dass die heimische pharmazeutische Industrie derzeit Schwierigkeiten habe genügend Anästhetika zu produzieren und dass dadurch ein vorübergehender Engpass an Narkotika entstanden sei. In einigen Krankenhäusern im Süden des Landes mussten sogar Operationen komplett ohne Narkose vorgenommen werden, stattdessen gab man den Patienten Vodka zu trinken. Dies seien jedoch extreme Einzelfälle, die Krankenhäuser hätten nach Mayor eine Anfrage schicken sollen, denn man habe in der Hauptstadt eine Nationalreserve an Medikamenten und pharmazeutischen Produkten, darunter auch alle Anästhetika, eben für solche Situationen. Die Leiter der entsprechenden Krankenhäuser und Kliniken werde man umgehend entlassen und die Patienten entschädigen.



Kurznachrichten

+++Reichstag begrüßt Voranschreiten bolivarischer Föderalismusreform+++
+++Vlad auf der Suche nach einer neuen Königin+++
+++Trotz Krisen, das neue System bleibt stabil+++
+++Vorbereitung der Gespräche zwischen Sowekien und Bolivarien laufen an+++
 
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Hebridan Federation



Das Commonwealth zerbricht!

In den vergangenen Jahren hat der australische Kontinent vieles
durchmachen müssen. Erst übernahm das Militär die Macht und
gründete die Sozialistische Australische Räte Republik. Während das
Volk unter dem Regime zu leiden hatte, konnte seine Majestät, König
Askaran nur tatenlos zusehen und sich seinen schöneren Pflichten
zuwenden. In Australien wurden Oppositionelle verhaftet, eine neue
Amtssprache sollte dem Volk aufgedrängt werden und eine
Nachrichtensperre wurde verhängt. Die Exilregierung unter König
Askaran feierte währenddessen die Wahl der Australierin Miley
Kinough zur schönsten Frau der Welt. In der SARR wurden die
Verstaatlichungen von Firmen voran getrieben, die Reste oppositioneller
Parteien zerschlagen und dem Volk der Fußball geraubt.
Die Exilregierung stellte währenddessen begeistert neue
Loogle-Produkte vor. Während das australische Volk in der Heimat auf
die Straße ging um gegen das Regime zu protestieren, warb die
Exilregierung im Oranienbund doch tatsächlich dafür
die Fußball-Asienmeisterschaft 2039 in Australien abzuhalten.
Als in Australien ein Machtkampf innerhalb der Regimeführung
entbrannte, hatte die Exilregierung die schwierige Wahl, wohin man als
nächstes ziehen solle. Nach Monaten im Exil des sonnigen
Oranienbundes standen nun Singapur und Hylalia-Stadt zur Wahl.

Unter Brigadegeneral Alexej Lewiw wurden ausländische Botschaften
mit Gewalt geräumt, Visa für Ausländer aufgehoben, die Reisefreiheit
massiv beschnitten und Kurz- und Mittelstreckenraketen in Neuguinea
stationiert. Nachdem dem australischen Volk mittlerweile zwei Jahre
lang Deutsch als Amtssprache aufgezwungen wurde, sollte nun das
"kyrillische Alphabet" eingeführt werden. Weitere Proteste sorgten
zunächst für die Abriegelung des Botschaftsviertels, zur Verhängung
einer Ausgangssperre und dem Ausrufen des Ausnahmezustandes.
Das Land wurde abgeriegelt und die Kommunikationswege
der aufständischen Bevölkerung vorrübergehend ausgeschaltet.
Nun, da das Volk ohnehin die SARR mit massiven Protesten und einem
Generalstreik zu lähmen begann, rief König Askaran im Exil zu eben
diesem Generalstreik auf. Die Kämpfe gingen weiter und dauerten
nochmals fast 2 Jahre an. Nach 4 Jahren unter diesem Regime war
das Land endlich wieder frei. König Askaran kehrte zurück und feierte
sich und die Exilregierung als Sieger und Erretter Australiens.
Die Exilregierung, welche "zum Wohle der Bevölkerung"
ein militärisches Eingreifen gegen das Regime stets ausschloss
übernahm wieder die Macht. Man versprach das Commonwealth aus
der Asche empor zu heben und erneut erstrahlen zu lassen.

Natürlich schilderte der Staatsapparat alles überaus positiv und
verkündete mit Stolz, dass die Australier mehrheitlich weiterhin
die Monarchie stützen. Statt die Verbrecher des Unrechtsregimes
aufzuspüren und vor Gericht zu bringen, begann man lieber sich um
das ferne Corvo zu streiten. Man zeigte sich kampfbereit, bereit die
Einheit des Commonwealth zu schützen. Schließlich verließen die
Corvaner doch das Commonwealth und sowohl König als auch
Regierung versuchten sich nun als großzügig darzustellen.
Schließlich war es allein ihr verdienst, dass lange getrennte
Familien wiedervereint werden konnten und sich Corvo wieder
den Azoren anschließen konnte.

Nach Außen hin schien auf dem australischen Kontinent wieder alles gut
zu laufen, doch dem war nicht so. König Askaran verlor immer mehr
Rückhalt in der Bevölkerung und das Volk selbst begann sich zu spalten.
Einst schlossen sich Hebridan und Astraliana Royalem zusammen und
bildeten das United Australian Kingdom, welches später zum
Commonwealth of Australia wurde. Nun vertraten beide Volksgruppen
unterschiedliche, offenbar nicht miteinander vereinbare Ansichten,
wie es mit Australien weiter gehen solle. Ein tiefgreifender Wandel
setzte ein. Seine Majestät, König Askaran wurde nun nach 23 Jahren auf
dem Thron abgesetzt. Das Land wurde wieder gespalten in Ost und
West. In jeder Provinz/jedem Staat konnten die Menschen abstimmen,
welchen Weg sie gehen wollten.

Sydney, Brisbane, Adelaide, Port Phillip, Riverine, Simpson, Eyre,
Gulf, Cape York, North & South Hebridan, die Grafschaften Cossyra,
Arnhem, Spencer und Victoria, sowie das Fürstentum Tasmanien
schlossen sich zusammen in einer neuen Föderation.
Neue Parteien formierten sich, Wahlen wurden abgehalten und nun,
endlich keimt wieder Hoffnung auf. Hoffnung auf ein Leben in Freiheit,
unter Selbstbestimmtheit, in Stabilität und Frieden.
Ein Leben im neuen Hebridan,
der Hebridan Federation.




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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation

 
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Vereintes Kaiserreich Preußen

06.09.2044



Berlin – Odyssee der caltanischen Regierungsdelegation

Die Konferenz der[FONT=Times New Roman, serif] caltanischen Vertreter mit der preußischen Regierung konnte nach einer geraumen Zeit nun stattfinden. Im kurländischen Vlodostok wurden bereits erste besorgte Stimmen laut, wieso die Verbindung zu ihrigen Mittelsmännern für mehrere Tage komplett zum Erliegen kam. Dafür gibt es seit kurzem eine konkrete Antwort seitens Preußen: Ein an Kuriosität wohl nicht zu überbietendes Ereignis hat den angestrebten Verhandlungverlauf der caltanisch-preußischen Konsultationen um ein paar Tage hinausgezögert. Die caltanischen Gesandten landeten wie geplant auf dem Berliner Flughafen und reihten sich im Sektor V ohne ledigliche Verspätung in ihrem für sie vorgesehenen Vorfeld ein. Sektor V ist nach seinem Buchstaben Anlaufpunkt für Versorgung und VIP's. Neben dem eben gelandeten Jet wurden aus einem Frachtflugzeug Versorgungsgüter, an diesem Tag aus dem Bereich Nahrungsmittel und Agrarrohstoffe, verladen. Unter anderem Geflügel wie Enten und Gänse. Bei stichpunktartigen Proben der preußischen Zollbehörde wurde das [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Vogelgrippen-Virus N1H5 an mehreren Gänsen festgestellt. Da eine sofortige Abschottung aller Personen, die sich in unmittelbarer Nähe zu den infizierten Tieren aufgehalten haben, dringend notwendig ist, wurden die Insassen der caltanischen Maschine unmittelbar aufgegriffen und zur Sicherheit der Bevölkerung unter Quarantäne gestellt. Mehrere Tests und Proben wurden schnellstmöglichst durchgeführt, um bald über eine mögliche Infizierung bescheid zu wissen. Da jene Tests aufgrund der noch wenig erforschten Nachweisverfahren von Vogelgrippen-Viren aber noch in der Entwicklungsphase sind, verzögerte sich die Diagnose um mehrere Tage. Dann kam heraus, dass keine Viren auf die Diplomaten übergingen und für jene die Konsultationen mit Preußen begonnen werden konnten. Das preußische Epidemiezentrum entschuldigt sich bei der kurländisch-beloruthenischen Regierung für diesen Vorfall und den damit verzögerten bilateralen Gesprächen. Jedoch verweist das Berliner Institut darauf, dass bei handkräftigen Beweisen einer Übertragung von lebensgefährlichen Viren keine Rücksicht auf die Stellung der betroffenen Personen genommen werden kann, und eine befristete Isolation unumgänglich ist. Oberstes Gebot sei die Verhinderung einer Ausbreitung des Virus'. Man würde sich über eine beistimmende Reaktion aus Caltanien freuen, so ein Sprecher des Epidemiezentrums.[/FONT]




Caltanien – Delegation in Berlin


[FONT=Times New Roman, serif]Führende preußische Staatsmänner empfingen die caltanische Regierungsdelegation in Berlin. Nach ausgiebigen Speiß und Trank, Kultur und freundschaftlichem Austausch von Präsenten zogen sich beide Seiten für konkrete bilaterale Gespräche zurück. Schon im Vorfeld war bekannt, dass nach den Gesprächen der beiden Staatsoberhäupter an der Umsetzung von Beschlüssen auf Regierungsebene zur weiteren Verknüpfung der benachbarten Staaten gearbeitet wird. Zumal zwingt die Furcht und Bedenken vor einem erneuten aggressiven Akt des östlichen Nachbarns beide Staaten dazu, sicherheitspolitische Beziehungen zu vertiefen, um die eigene Bevölkerung vor vermeintlichen Invasoren jenseits des Dnjepr zu schützen. Die Lage im derzeitigen Nachfolgerstaat Kyivs ist noch immer sehr schwer einzuschätzen und die Politik weitgehend undurchsichtig. Die damaligen Taten rund um den Führer Hynkel wurden noch nicht ausreichend behandelt und aufgearbeitet. Eine Aussöhnung mit Preußen aufgrund der kyivischen Invasion fand noch nicht statt. Auch preußische Regierungspolitiker sehen die aktuelle Politik Kerydiens derzeit äußerst kritisch. Nach der damaligen rassistischen Regierung , wird nun unter Alexej Petlav ein rigoroses Umschwenken in der Politik mit tendenziellen sozialistischen Vorhaben in das andere Extremum gesteuert. Inwieweit diese rasante Gesinnungsänderung Auswirkungen im Volk hervorruft, ist noch unklar. Zudem werden Teile des 5-Punkte-Plans die kritisch beäugt. Zu rassistischen Zeiten wurden Minderheiten verfolgt, in Arbeitslager verschleppt und ermordet. Kerydien versucht nun verzweifelt durch das Werben von unkontrollierter Einwanderung jene Gräueltaten der Vörgängerregierung vergessen zu machen. Jene Überkompensation bringt bei einem Staat, der aufgrund seiner Vergangenheit noch nicht fest im Sattel sitzt, oft nur zusätzliche Probleme mit sich, die gelöst werden wollen. Viel mehr sollten die Lebensbedingungen der ansässigen Bevölkerung zunächst verbessert werden, bevor vorschnell Gelder in die Integration fremder Bevölkerungsgruppen gesteckt werden.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Caltanische sowie preußische Diplomaten sind sich einig: Kerydien erscheint bisher wenig vertrauenswürdig und wird weiterhin als eine Gefahr für den Frieden angesehen. Zu Gesprächen stehe man jederzeit bereit, um die bestehenden Divergenzien weitgehend auszuräumen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Damit einhergehend beschließt Preußen mit Kurland-Beloruthenien einen Grundlagenvertrag, der den genauen Grenzverlauf zwischen beiden Staaten festlegt und dessen Unverletzlichkeit garantiert.[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]Zudem wird eine gegenseitige Militärbeobachtermission zum Abbau von Spannungen ins Leben gerufen, die diplomatischen Verwicklungen aufgrund aufgeflogener Spione zuvor kommen können.[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]Spione aus Drittländern können effektiver bekämpft werden, und die Kompetenzen beider Sicherheitsdienste besser miteinander agieren. Dazu werden Offiziere als Militärbeobachter ins Nachbarland geschickt, die sich unter Begleitung eines heimischen Offiziers im grenznahen Gebiet frei bewegen können. Die Militärbeobachter genießen dabei ausgeprägte Rechte, um sich von den Vorgängen des benachbarten Militärs eine umfangreiches Bild machen zu können. Militärische Mannöver sowie größere Truppenansammlungen innerhalb eines 50 km Kordons hinter der Grenze zum Nachbarland sind zuvor beim Nachbarn anzumelden. Caltanien und Preußen versprechen sich davon eine bessere, gemeinsame sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit.
Einzig beim Thema des verschärften Grenzregimes konnten bislang noch keine rechtskräftigen Beschlüsse gefasst werden. Dennoch sieht man sich für weitere Staatstreffen optimistisch, auch in diesem Bereich zu erfolgreichen Abkommen zu gelangen.
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Meyham-Medirien-Konflikt – Preußischer Vermittlungsversuch


[FONT=Times New Roman, serif]Auch der derzeitige Konflikt zwischen Meyham und Medirien war Gesprächsthema zwischen den caltanischen und preußischen Delegierten. Man fordert gemeinsam eine Deeskalation der derzeitigen Meinungsverschiedenheiten. Krieg oder kriegsähnliche Vorkommnisse würden den Mittelmeerraum und ganz Europa erneut stark treffen. Die Auswirkungen des Virenienkonflikts, der nun gut zwei Jahre her ist, sind noch immer immens zu spüren. Die Politik müsse den Konflikt mit Diplomatie ausräumen, und eine Grundlage für eine friedlichere Zusammenarbeit beider Länder bilden. Der Konflikt darf nicht weiter auf dem Rücken der in der medirischen Wüste gefangenen Personen ausgetragen werden. Man wünscht sich eine friedlichere Gesinnung beider Staaten, um aus dem Konflikt keinen Krieg hervorzurufen. Preußische Delegierte sprachen dabei einen konkreten Vorschlag an. Caltanische Diplomaten befürworten dabei dieses Vorhaben und loben in höchsten Tönen die preußische Initiative.
Grundproblem des derzeitigen Konflikts sind die inhaftierten Personen. Meyham akzeptiert ein weiteres Festsetzen jener Personen nicht und möchte diese befreien. Medirien dagegen lehnt die Freilassung und das Ausfallen eines Gerichtsverfahren jener Frauen und Männer ab, und spricht sich für eine Verhörung und vermeintlichen Verurteilung aus. Eine Befreiung mittels Gewalt sähe Medirien als indirekte Kriegserklärung. Mit dem Ablaufen des 72-stündigen Ultimatums seitens Meyham droht der Konflikt nun zu eskalieren.
[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]Preußen schlägt folgendes Szenario vor:
Eine dritte, neutrale Partei tritt als Vermittler ins Licht. Die Verfügung der gefangenen Personen werden von preußischen Eliteeinheiten vom derzeitigen Gefängnis D.I.E. Unter höchster militärischer Präsenz übernommen, und nach Preußen ausgeflogen. Dort werden die Personen unter strengster Geheimhaltung verwahrt. Dabei wird höchste Sorgfalt auf deren Bedürfnisse gelegt. Der temporäre Aufenthalt in Preußen soll den Personen in höchstem Maß behagen und zufriedenstellen. Keinerlei Repressalien werden dabei auf ihren Schulter lasten. Sofern gewünscht, können die Familien der betroffenen Personen zu ihnen stoßen, um einer Isolation von vertrauten Menschen entgegen zu wirken. Dabei wird der geplante Ort von außen komplett abgeschottet werden. Es wird für vermeintliche Saboteure oder Terroristen keine Möglichkeit bestehen, an die inhaftierten Person zu gelangen. Dazu wird das preußische Kaiserreich mit höchster militärischer Präsenz sowie Alarmbereitschaft vorsorgen. Weitere außenstehende neutrale Staaten werden dazu aufgerufen, Beobachter nach Preußen zu schicken, um sich über deren korrekte Verwahrung ein Bild machen zu können. Die Auswahl der Beobachter wird zusammen mit den beiden Konfliktparteien getätigt. Beide Parteien werden über den Verwahrungsort frühzeitig informiert.
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Des Weiteren wird Preußen beide Parteien stets auf eine Klärung des Konflikts hinweisen. Erst sobald der Konflikt am grünen Tisch abgestellt wird, werden die verwahrten Personen gemäß ihrer Bestimmung in einem Beschluss zwischen Medirien und Meyham ausgeliefert. Über den Ausgang der Auslieferung haben sich beide Staaten auf eine gerechte Lösung zu besinnen, die mit dem zu verfassenden Beschluss von beiden Parteien anzuerkennen ist. Vom Beschluss abweichende Maßnahmen werden stark kritisiert und deren Einhaltung eingefordert.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Preußen baut auf eine umgehende Reaktion beider Staaten auf das preußische Vermittlungsangebot.[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Kurznachrichten:[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]- Welanja: Zuerst die Autos, jetzt die Themen. Ab jetzt wird zurückgeschossen!

[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]- Meyham-Medirien-Konflikt: WSK verpasst erste Feuertaufe. [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]

- Preußische Airline kurz vor dem Erwerb von Landerechten in Caltanien.
[/FONT]

  • [FONT=Times New Roman, serif] [FONT=Times New Roman, serif]- Josef III. lobt Caltanien in höchsten Tönen: Verdienstkreuz stellt eine große Ehre für ihn dar.[/FONT][/FONT]
    [FONT=Times New Roman, serif]
    [/FONT]
    [FONT=Times New Roman, serif] [FONT=Times New Roman, serif]- Sowekien: Preußische Militärausbilder helfen sehr gerne bei der struktuellen Erneuerung des sowekischen Militärs.[/FONT][/FONT]

    [FONT=Times New Roman, serif]- Von caltanischer Nationaltagsfeier spricht der Kaiser auch nur in höchsten Tönen. *schwipps*[/FONT]​
 
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Comunidad Económia de América del Sur


Mexicali und Bolivarien als Vollmitglieder aufgenommen
Die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft kann bekanntgeben, dass sich sowohl Mexicali als auch Bolivarien nun als Vollmitglieder betrachten können. Damit wird ihnen eine Palette von neuen Möglichkeiten zugesichert innerhalb der CEAS, welche ihnen als Teilmitgliedern noch nicht zu Teil gekommen waren. So dürfen sie nun auch an den offiziellen Abstimmungen über die Aufnahme neuer Interessenten und Durchführung von gemeinsamen Projekten abstimmen und auch selber Anträge zur Abstimmung vorstellen. Durch den Status als Vollmitglieder greifen aber auch die selben Verpflichtungen wie für die Gründungsmitglieder. So verpflichten sie sich den freien Personenverkehr zu anderen Mitgliedsstaaten zu ermöglichen, einen zollfreien und sicheren Warenverkehr zu gewährleisten und in den gemeinsamen Infrastrukturfond einzuzahlen. Die Bolivarische Föderation und das Mexicalische Königreich verpflichten sich zur Einhaltung der vereinbarten CEAS-Verträge und erhalten hiermit offiziell den Status der Vollmitgliedschaft.​
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Ein Königreich Trauert - König Juan I. Verstorben!

"Der König ist Tod!" das war das einzige, was Kronprinz Alejandro sagen konnte, als er aus dem Krankenhaus kam. "Ich werde für euch da sein, genauso wie es mein Onkel tat, der Unser Land aufblühen ließ!" mit diesen worden verließ Kronprinz Alejandro das Pult und ging zu seinem Wagen. Ein Pressesprecher las unter Tränen folgendes Blatt, was König Juan I. als letzte Rede an sein Volk sagen wollte, aber nicht mehr konnte: "Weint nicht um mich meine Töchter und Söhne, sondern weint um die Welt, die um uns herum zerbricht, Helft meinem Neffen, sein Amt mit Stolz und würde anzutreten, Ich Juan der erste werde immer unter euch weilen, als jeder baum, jedes haus und jeden Menschen den ihr jemals gesehen habt in unserem Wunderschönen Land..... Viva la Mexicali!"
Die Todesursache war nicht der Herzinfarkt, sondern ein Lungentumor, der nicht vom Königlichen Hausarzt an die Familie Weitergeleitet wurde. Jose Maria Ponte wurde sofort Verhaftet weil er dies nicht weiterleitete.ihm wird Vorgeworfen er hätte die Diagnose nicht an die Familie weitergeleitet.Hoch lebe Mexicali!

Krise Meyham - Medirien: Regierung fordert eine Friedliche Lösung ohne Krieg!

Trotz der derzeitigen Lage in Mexicali, dem Tod des Königs, ließ sich Premierminister Alex Mckenzie nicht nehmen, sich zur Außenpolitik zu äußern:" Wir, das Friedliche Königreich Mexicali Rufen beide Nationen, Meyham und Medirien, dazu auf sich auf Neutralem Boden Friedlich zu einigen, es darf nicht noch einen Weltkrieg auf dieser Welt geben!"

Eine Nation trauert - Landesweit Trauergottesdienste und Blumenniederlegungen!

Im ganzen Land, von Ciudad Juarez bis runter nach Mexico stadt und weiter Trauert das ganze Land vor Amtsgebäuden um den König.Blumenmeere vor dem Königspalast soweit das Auge reicht. Alle züge Richtung Mexico Stadt sind ausgebucht, da Viele zum Königspalast Reisen wollen, nur um ihrem König die Letzte Ehre zu erweisen.Auch alle Politiker Trauern um König Juan I. der Soviel für Mexicali getan hat, sein Privatvermögen hat er in den Wiederaufbau von Mexico stadt gesteckt, um Mexicalis Hauptstadt wieder zum glanz zu verhelfen, seinem Volk hat er ein Land Geschenkt, was Frei und Unabhängig ist. und hat es von allen Kriegen Weltweit Ferngehalten.Die ganze Politische Ebene im Land würdigt ihn als den Besten Politiker, den Mexicali seit 1822 Jemals hatte.der ErzBischof von Mexicali sagte Rührende Worte: "Que Dios tenga piedad de su alma...."


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Wirtschaftsbeziehungen nach Osteuropa?
Im letzten verbleibenden Jahr vor der Parlamentswahl 2045 in Macronien möchte die macronische Regierung aus AZU und PMA wieder neue Wirtschaftsbeziehungen knüpfen oder bestehende ausbauen. Teil dieses Programm nimmt man sich nun auch Osteuropa als gesonderten Weltkartenteil ins Ziel und bietet den osteuropäischen Staaten aus Preußen, Kurland-Beloruthenien und der Slawischen Föderation ein Staatstreffen mit vorrangig wirtschaftlichem Themenbezug an. Besonders bei den kurländischen Politikvertretern würde man sich gerne viel erhoffen, da die macronisch-kurländischen und kurländisch-macronischen Beziehungen schon in den letzten Monaten durch den Export der Marke "Wodka Morotschow" ins südamerikanische Königreich erfolgreich angefangen werden konnten. Sollten seitens der kerydischen Behörden Anfragen bestehen, ein gemeinsames Treffen durchzuführen wirtschaftlicher oder sonstiger politischer Natur, wird man diesem gerne nachkommen. Allerdings ist weiterhin unklar, inwieweit die dortige Regierung dort rechtmäßig an der Macht ist weshalb ohne kerydische Reaktionen auf die letzten Anfragen, welche seitens Kerydien seitdem mit einem anhaltenden Schweigen kommentiert werden, eine Anerkennung dieser nicht geschehen kann im macronischen Verständnis.


WSK - "Wo sind Kriege"???
Es war einmal eine Staatengemeinschaft, die taten sich zusammen. Um für Frieden und eine Welt ohne Konflikte zu sorgen. So erzählt man es sich heute in unserer Welt. Gefühlt ist es wie ein Märchen, von Generation zu Generation weitergegeben, aus fernen oder nahen Ländern, je nachdem wo man nun gerade wohnt oder lebt. Doch in diese Erzählungen reihen sich gehäuft aktuelle Nachrichten ein, aus nicht allzu fernen Ländern und Staaten. Sie üben Kritik, was Macronien nun wieder selber nachholt. Denn ungeachtet der letzten Konflikte in Nyappy und mehrerer politischer Krisen wie der kurzen "Guyanukrise", als zwischen Macronien und Chryseum ein Streit entfachte um den Stützpunkt Chryseums in der namensgebenden Stadt Guyanu, ist die WSK weiterhin untätig. Bestes Beispiel ist aktuell die Blackboxkrise, oder auch Meyham-Medirien-Konflikt genannt. Es scheint als müsste es erst Kriegserklärungen hageln, doch sonst mag die im Schweigen liegende WSK nichts von sich geben. Es wird im nördlichen Südamerika schon gemunkelt, die doch so weltbekannte Abkürzung der Weltsicherheitskonferenz würde nicht diese Bedeutung haben, sondern eher die Fragestellung "Wo sind Kriege?" bedeuten. Die sucht man ja vergebens, ist es in den letzten Monaten noch nicht zu solchen gekommen. Doch dürfte doch klar sein, dass man schon bei zwischenstaatlichen Krisen und Konflikten etwas beruhigendes beitragen sollte. Die Weltsicherheitskonferenz ist schon längst gescheitert, doch Feigheit scheint sie nicht zu scheuen, denn sonst hätte sie ja wenigstens den Mut gefasst sich aufzulösen.


Wichtige Themen (Sowekien, KRMMEY) folgen morgen oder am Wochenende
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

11.09.2044


Aussenpolitik

Bolivarien in der CEAS

Bolivarien hat es endlich geschafft. Viele Menschen landesweit freuen sich darüber, dass Bolivarien nun den Status eines Vollmitglieds, und damit alle Rechte und Pflichten, bei der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft innehat. Der scheidende Präsident Hugo Caprilles bezeichnete dieses Ereignis als eines der, wen nicht sogar das wichtigste, der jüngeren Geschichte Bolivariens. Entgegen der Kritik eines bestimmten asiatischen Staates zeige dies doch, dass Bolivarien ein ernstzunehmender Staat ist.


Geschehnisse in Sowekien

Beunruhigend werden in Bogotà zurzeit die Geschehnisse in Sowekien verfolgt. Die Entführung von Ex-Premier Alves wird klar verurteilt und die Entführer werden aufgefordert ihn sofort bedingungslos freizulassen. Die Grenzkontrollen zu und nach Sowekien wurden indes verschärft da nicht auszuschliessen ist, dass der Ex-Premier vielleicht ausser Landes nach Bolivarien geschafft wird, da ein paar Drogenkartelle, die derzeit als Hauptverdächtige gelten, in beiden Ländern aktiv sind.
Bolivarien bietet Sowekien die Hilfe durch Spezialeinheiten der Streitkräfte an, das Land muss dem Einsatz nur noch zustimmen.


Hebridien wird begrüsst

Bolivarien begrüsst die Hebridian Federation und bietet dem Land einen Botschaftsaustausch an. Man wünscht dem Land alles Gute für die Zukunft und Fortschritt für den australischen Kontinent, unabhängig der neuen alten Politischen Teilung des Kontinents.


König Juan I. Tot

Bolivarien richtet dem mexicalischen Volk sein Beileid aus. Seiner Familie und Freunden wird viel Kraft für die nächsten Monate gewünscht.​



Kurznachrichten:
  • Blackboxkrise: Parteien werden zur Vernunft aufgerufen.
  • Der spinnt doch der Franco: AFB will sich um AM 2048 bewerben.
  • Osteuropa vielleicht auch für Bolivarien interessant.
  • Welanjische Verlautbarungen heizen Wahlkampf an.
  • Olympia? Fertig oder nicht?
  • 11. September in SY, wtf.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



König Juan I. in der Kathedrale von Mexico Stadt aufgebahrt - Kondolenzbücher füllen sich!

König Juan I. wurde in der Kathedrale von Mexico stadt aufgebahrt, in einigen Tagen ist der Trauergottesdienst für Internationale Staatsoberhäupter um 14 uhr. Alle Staatspräsidenten,Botschafter und Führer Internationaler Organisationen sind Herzlichst Willkommen, König Juan I. etwas auf dem letzten weg Mitzugeben. er wird danach in der Königsgruft im Kloster San Benedicto zur Letzten Ruhe Gebettet.Alle Internationalen Gäste sind Eingeladen.

Mexicali öffnet seine Grenzen - Wir sind in der CEAS!

Trotz dem Tode König Juan I. gibt es auch grund zum Jubeln. Mexicali ist nun Offiziell Mitglied der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft CEAS,Prinz Alejandro de Brianca Unterschrieb feierlich ein Gesetz, was alle grenzen und Zölle für Importe aus CEAS-Staaten Öffnet.Später werden auch alle Anderen Wirtschaftshemmnisse für Unternehmen aus CEAS-Staaten Offiziell aufgehoben,Allerdings müssen sich Alle Unternehmen aus den CEAS-Staaten an Mexicalische Arbeitsgesetze,Gesundheitsvorschriften,Sicherheitsvorschriften und Umweltgesetze halten.

Leben in Mexicali normalisiert sich langsam wieder

Nach dem Tod von König Juan I. beginnt sich nun das Leben in Mexicali langsam wieder zu Normalisieren. die Leute arbeiten wieder sie gehen einkaufen und gefeiert wird in Mexicali auch wieder. Laut Befragungen des Mexicali Diario vermissen 90% der Bevölkerung König Juan I. zutiefst,10% ist es anscheinend Egal.

Mexicalische Regierung Begrüsst die Hebridan Federation in der Staatengemeinschaft!

Man Bedauere den Zusammenbrauch des Australischen Königreiches, aber man Begrüßt die Hebridan Föderation offiziell in der Staatengemeinschaft und bietet dem neuen Staat einen Botschafteraustausch an.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Flugghingen beim SVSC 2044
Das Auswahlverfahren für den diesjährigen Simocracyvision Song Contest ist vorüber. Nachdem ursprünglich die Künstlerin Helene Fischer für die Teilnahme am SVSC vorgesehen war, wurde nun bekannt, dass sie sich in einer Drogenentzugsklinik in Chabahar befindet und ihre Karriere fürs erste beendet hat. Somit wird sie das Königreich leider nicht vertreten können.

Das SVSC-Komitee sah sich gezwungen, unter den übrigen Favoriten des ersten Auswahlverfahrens nun erneut ein Auswahlverfahren abzuhalten.
In diesem konnte sich der Taschkenter Künstler Blue Stahli durchsetzen, der mit seinem Song The Fall beim SVSC 2044 teilnehmen wird.​
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Grenzen wieder geöffnet~

Die Grenzen zum Mitteleuropäischen Bund, Rivera und Virenien sind wieder geöffnet, ebenso die Grenzen zwischen den südburgundischen Überseegebieten und den UNAS. Das an der Grenze zu Virenien stationierte Militär wurde wieder abgezogen. Als sei nichts gewesen, fließt der Grenzverkehr wieder und der Handel floriert. Dennoch hat sich vieles geändert. Südburgund hat sich von der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume abgewandt und die Beziehungen zu den UNAS, wie auch dem Mitteleuropäischen Bund haben gelitten. Obwohl alles wieder zur Normalität zurückzukehren scheint, gibt es daher viele Punkte, an denen gearbeitet werden muss. Premierminister Jean-Claude Bôuquet kündigte an sich dieser Punkte nun anzunehmen und in Kürze intensive Gespräche mit dem Mitteleuropäischen Bund und den UNAS zu sorgen. Gerade die Kontakte zur Union of North American States müssen nun wieder gepflegt und neu geknüpft werden.



~Vertrag von Aix~

Es ist vollbracht. Die einzelnen Vertragspunkte des Vertrages von Aix konnten mittlerweile umgesetzt werden. Oléron ist nun wieder stärker mit dem Königreich Südburgund verbunden. Auch wenn die Bürger Olérons weiterhin teil des Heiligen Oranienbundes sind, sind sie in ihren Herzen ebenso Burgunder und werden von nun an auch wieder so behandelt. Wie während den Verhandlungen zugesagt sollen in Kürze auch Gespräche über eine stärkere Anbindung der südburgundischen Überseegebiete zum Heiligen Oranienbund stattfinden.



~Kurznachrichten~

## Mexicali - ein Leben auf großem Fuß ##
## CEAS adoptiert die Insolvenz-Maschine ##
## König bleibt Beerdigung fern ##
## Hebriden, Hebridien =/= Hebridan ##
## Wirbel um WSK ist zuviel der Aufmerksamkeit ##
## Cossyra con Cramtosia ##
## Vorerst kein Zusammenschluss mit Nordburgund ##
## Entwicklungen in Australien unter strenger Beobachtung ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Königreich Azmodan


Aus drei Staaten wird einer/Wichtige Informationen/Vergangenheit

Das Königreich Azmodan begrüßt alle Staaten auf der ganzen Welt und ist an einem Botschafteraustausch interessiert, da man mit jeden Staat gute Beziehungen eingehen will. Des weiteren möchte man die Staatengemeinschaft darüber aufklären, was zuvor im Königreich passierte, wie drei Staaten sich zu einem Staat zusammen geschlossen haben und wie die Zukunft vom Königreich aussehen wird.
Die drei Staaten Jardim, Erichon und Persalien schlossen sich vor einigen Wochen zu einem großen Staat zusammen, um damit die Nahostregion weiter und stärker zu stabilisieren und in der Gemeinschaft der Staat besser zu integrieren, wie es die drei Staaten zwar auch konnten, aber in Persalien immer wieder Kriege geherrscht hatten. Daher möchte man dieses Gebiet in Zukunft weiter mit finanziellen Mitteln unterstützen. Als Staatsoberhaupt ernannte man den König Abdul Yasin al Ahmad I., dem Nachfahren vom jardimischen Scheich Ahmad Salim, der alle Staaten weiter vereinen sollte, gemeinsame Wege, Gesetze und eine parlamentarische Monarchie auf dem Weg bringen sollte, welche er gemeinsam mit dem neugegründetem Militär abgesprochen hatte und der König es seinem neuen Volk auch versprochen hatte. Allerdings gab es diesbezüglich ein Problem. Alle drei Staaten haben eine eigene Kultur, welche man kaum miteinander vergleichen und auch nicht mischen konnte und da wird dem König auch alles abverlangt werden. Da später ein Parlament eingeführt wird, werden in allen Landesteilen jeweils Wahlen durchgeführt, damit jedes Volk im großen Königreich in Riad vertreten wird, um so die gemeinsame nationale und internationale Politik zu bestimmen.
Doch vor kurzem verstarb König Abdul Yasin al Ahmad I. und sein nicht ganz so beliebter Sohn, Abdul Yasin al Ahmad II. bestieg den Thron im Königspalast von Riad und stoppte aus unbekannten Gründen den Demokratisierungsprozess und den Bau des so wichtigen Parlaments.


Gegenwart

Vor wenigen Tagen übernahm das Militär die gesamte Macht über den Staat, die ganze Außenpolitik und die Innenpolitik und stellte den König unter Hausarrest mit ständiger Bewachung von ihm. Dies war nötig, damit der neue König nicht die ganzen versprochenen Gesetze und die Änderungen darin wieder rückgängig machen würde, um so die Versprechungen gegen über den persaliern und den erichonern wieder zu brechen. Die Nachricht, dass der König gefangen genommen wurde, wurde im ganzen Land recht erfreut aufgenommen und man war froh darüber, dass das Militär eingegriffen hatte. Da ansonsten keine einzigen Gefahren für das Königreich bestehen, wird das Militär von nun an die Außenpolitik leiten und wird den Demokratisierungsprozess weiterhin beobachten, sowie den Parlamentsbau in Riad, welcher voraussichtlich 2 Jahre dauern wird, aber man hofft, dass noch ein paar Arbeiter mehr aus den anderen Landesteilen dazukommen und mithelfen. Nebenbei wird es in einigen teilen des Königreiches demnächst schon Wahlen geben, um die Politiker auszuwählen. Daher bittet man die Staatengemeinschaft schon voraus um ein paar Wahlbeobachter, welche man in diese Landesteile schickt. Ansonsten geht das Leben im Königreich seinen gewohnten Lauf, da das Militär keine einzigen Einschränken für die Bürger vornimmt. Da es noch einige andere Bauprojekte im Staat bezüglich der Politik und der Infrastruktur gibt, vor allem soll auch ein Senatshaus gebaut werden, möchte man die Baufirmen ausländischer Staaten für diese Projekte einladen. Für die ausländischen Bürger wird es ebenfalls keine Einschränkungen durch das Militär geben. Die Grenzen zu den Nachbarstaaten bleiben weiterhin offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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[/FONT]
自信[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- FSPA weiterhin nicht voll in Kraft[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Föderationsicherheitsschutzgesetz wurde von den Nationen Southern Counge, Saaren und Bourien noch immer nicht ratifiziert. Vor allem in Southern
Counge ist die öffentliche Meinung zu großen Teilen gegen das Gesetz. Die Nationalregierung Südkanens, wie Southern Counge auf deutsch heißt, hat das
Gesetz abgelehnt und angekündigt, es nicht umzusetzen. Die Administration steht vor einem Dilemma, da sie derzeit nichts dagegen tun kann.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Percley. - Die Zeit der großangelegten Demonstrationszüge auf den Straßen der Hauptstadt der südlichen Nation Kanens, die den Verkehr und das dortige Leben gänzlich zum erliegen brachten, ist vorbei. Die Nationalregierung hat auf der letzten Sitzung vor wenigen Tagen das Gesetz zum Schutze der Föderationssicherheit beinahe einstimmig abgelehnt. Wie ein Regierungssprecher in Percley unter jubelnden Zurufen auf einer Pressekonferenz mitteilte, fiel die Regierung damit die endgültige Entscheidung gegen FSPA.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Federation Security Preservation Act ist ein Rahmengesetz der Administration, das unter anderem eine Überwachung besonders gefährlicher Personen zuließe, und ist bereits in den meisten Nationen der Föderation in Kraft. Während im Ausland und auch in manchen Nationen darüber spekuliert wurde, dass das Gesetz Tür und Tor zur Errichtung eines Überwachungsstaates öffne, versuchte die Administration mehrfach, die Faktenlage zu berichtigen. Entgegen vieler Behauptungen und Unwahrheiten sind die Maßnahmen, die nach FSPA gegen Einzelpersonen ergriffen werden können, in jedem Falle einzeln zu bewerten und durch ein Gericht prüfen zu lassen. Diese gerichtliche Entscheidung ist weiterhin jederzeit anfechtbar – jeder betroffene Bürger der Föderation wird zu jeder Phase des Verfahrens gegen ihn informiert, hat das Recht auf einen Anwalt, sowie er das Urteil in jeder Instanz erneut anfechten kann, sollte eine obere Instanz ein revidierendes Urteil sprechen können. Eine Ausreise während der Gerichtsverfahren, sowie nach Urteilsverkündung ist jedoch nur in Absprache mit den Behörden möglich.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Percley gab es seit Anfang des Jahres dagegen jedoch viele Großdemonstrationen. Bis zu 45.000 Menschen haben sich versammelt, um offenkundig gegen das Gesetz zu demonstrieren, das das Nationalparlament nun seit Dezember letzten Jahres bespricht, verhandelt und darüber diskutiert. Auch das Parlament hatte Bedenken bezüglich der Freiheiten der Bürger, die dann, zwar lediglich für Einzelne aber im Zweifel dadurch jeden betreffend, doch stark eingeschränkt werden könnten. Das Argument der Verteidiger des Gesetzes, dass das Zurateziehen dieser Methodiken nur in äußersten Ausnahmefällen praktiziert werden würde, wie es auch in den meisten Industrienationen der Welt der Fall sei, konnte die Contrasprecher jedoch in keinster Weise überzeugen. Ein Abgeordneter des Nationalparlaments, der sich zu den Reihen der LDP zählt, kommentierte die Diskussion darüber bereits vor einigen Monaten sehr endgültig: «Alle Liberalen dieser Nation haben sich schon immer gegen Einschränkungen unserer Freiheiten ausgesprochen. Auch wenn es in Nagato und in der Storm Republic nie passierte, aber was, wenn man aus politischen Motiven verfolgt wird? Hier wird die Freiheit eines Menschen an den Höchstbietenden verschachert, sollte es dazu kommen.»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weniger drastisch, aber mit genauso viel Ablehnung äußerten sich die meisten Parlamentarier dazu. Beschreibend ist dabei die Tatsache, dass die CPN, die als der größte Befürworter des neuen Gesetzes gilt, mehrmals während der währenden Legislaturperiode ihre Parlamentssitze neuverteilen musste, da Gegenstimmen aus den eigenen Reihen teilweise die Parteimitgliedschaft kündigten. «Zu tief erschüttert ist ein manches Parteimitglied, das sich bisher immer für die Freiheiten der Menschen einsetze», so ein CPN-Politiker, der anonym bleiben wollte. «Wir müssen aus dieser temporären Krise gestärkt wiederfinden, wenn wir verhindern wollen, unsere jüngsten Erfolge wieder zu verlieren». Große Angst dabei gilt vor allem der Lichtpartei, die den pompösen Untergang der LDP und die jetzigen Abwanderungseskapaden der CPN bisher nur gutes abgewinnen konnte. Nach der DAN gilt sie derzeit als beliebteste Partei in Southern Counge – vor allem in ländlichen Regionen, von denen die Nation zuhauf vorweisen kann, erfreut sich die Lichtpartei großer Beliebtheit. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Dies war in den letzten Monaten, nun jedoch kam das Parlament zur einer symbolträchtigen Entscheidung zusammen. Die Administration drängte ein weiteres mal zur Umsetzung des Rahmengesetzes, das eigentlich bereits Anfang Juni in Kraft treten sollte. Aufgrund der öffentlichen Meinung wurde jedoch eine Fristverschiebung bis November gewährt, die den Nationen mehr Zeit geben sollte, die Gesetze angepasst umzusetzen. Nationalparlamentsvorsitzender, Henry Vilmen sorgte daher drängend dafür, dass das Parlament zur Finalabstimmung zusammenkommt. Derzeit sind die Mehrheitsverhältnisse zugunsten der DAN-CPN Koalition eindeutig, die DAN jedoch konnte am vorherigen Parteitag keinen allgemeingültigen Konsens schaffen, sodass sie bei der anberaumten Abstimmung keinerlei Parteilinie verfolgen mussten. Auch die CPN hatte einge Probleme, einen Pro-FSPA Konsens zu finden. So kam es, wie es kommen musste – das Parlament stimmte mit einer Mehrheit von 77% gegen das Rahmengesetz und eine Umsetzung im Gesetzbuch der Nation. Was nun passiert ist jedoch unklar. Das Föderationsrecht sieht diesen Fall bisher nicht vor, verbietet ihn jedoch nicht explizit. Das Department of National Interest hat derzeit jedoch keine Möglichkeit, gegen das gefällte Urteil des Parlaments vorzugehen. Während die Bevölkerung der Nation Südkanen daher ausgiebig ihren zumindest zeitweiligen Triumph feiert und sich als bereits als Freiheitsnation bezeichnet, laufen in Port Calerney und Nordenau derzeit die Drähte heiß. Die beiden Hauptzentralen des Department of National Interests sind ausgiebig mit einer politischen Lösung dieses Rechtkonflikts beschäftigt. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Während die Föderation eine alleinige Hoheit über Rahmengesetze besitzt und eine verbindliche Aufforderung dieser zur Umsetzung in Nationalgesetze aussprechen darf, dürfen die Nationen Gesetze, die alleinig ihren Kompetenzen zufallen, vollkommen autonom verhandeln, annehmen oder ablehnen. «Die derzeitige Situation ist ein politisch-rechtliches Dilemma», so der Sprecher des DNI in Nordenau. «Wir ergründen derzeit Lösungen, die den Meinungen der beteiligten Parteien in ihrer Gesamtheit am nähesten kommen dürfte.» Dieses Unterfangen bezeichnen Experten jedoch als beinahe unmöglich. Die Kompetenzverteilung innerhalb der Föderation ist eindeutig – die Sicherheitspolitik, auf die sich das Gesetz bezieht, ist reine National Sache. Nur mit Zustimmung der Nationen darf die Föderation daher dort agieren. Bislang stellte dies jedoch nie ein Problem dar. Wie die Administration weiter mit dem Umstand verfahren wird, wurde nicht bekannt gegeben.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Stellungnahme zu[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]r[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Rückkehr von 52 Meyhamic aus Medirien[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nahe der almoranisch-medirischen Grenze fand die Föderation 52 der entführten Meyhamic, die zuvor von Medirien entführt wurden. Vier der Homeland-
Ermittler überlebten die Wanderung durch die Wüste jedoch nicht. Die Föderation bezichtigt das Königreich Medirien die Verantwortung für vier
meyhamische Föderationsbürger zu tragen und fordert weiterhin die Freilassung der restlichen 18 Ermittler. Auf das preußische Vermittlungsangebot
reagierte man in Port Calerney zustimmend.
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - Ein Wunder nannte es die meyhamische Presse, als das Department of National Interests nun die offizielle Meldung ausgab, 52 der Entführten in der Wüste gefunden zu haben. Nachdem unbestätigte Berichte aufkamen, dass es zu einem Störfall in einem der medirischen Gefängnisse kam, klammerten sich die meyhamischen Behörden mit Verzweiflung an die Hoffnung, es könnten die Ermittler der Föderation sein, die es irgendwie in die Freiheit geschafft hatten. Trotz sehr geringer Wahrscheinlichkeit mobilisierte das diplomatische Personal in Almora so einen Aufklärungseinsatz, der mithilfe von Helikoptern die Grenze zum Königreich Medirien absuchten, um Hinweise auf Leben zu entdecken. So geschah es schlussendlich auch – am späten Abend fand man Wärmesignaturen, die auf Menschen hinwiesen. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich um die Angehörigen der Föderation Meyham handelte, die scheinbar tagelang durch die Wüste irrten. Das Personal in Almora verständigte daraufhin umgehend den Raketenkreuzer MNS Takeda, der zwei weitere Helikopter entsandte, der die zum Teil mittelschwer Verletzten schnellstmöglich in Lazarette befördern zu können. Erst bei Ankunft der Unterstützung fiel auf, dass die 48 Männer und Frauen in vier notbedürftig zusammengebundenen Säcken vier ihrer verstorbenen Kameraden mitbeförderten. Während also die Überlebenden auf dem Kreuzer versorgt wurden, wurden die Leichen der drei Frauen und des einen Mannes bereits nach Rivera befördert, um von dort aus per Flieger ihren Heimweg in die Föderation anzutreten. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interest erklärte die Vorkommnisse als höchst unwahrscheinlich und unfassbar, sprach jedoch der Bevölkerung der Föderation Mut zu. «Wie diese unglaublichen Zufälle zeigen, siegt am Ende doch die Gerechtigkeit. Wir wünschen den Trauernden ihren Seelenfrieden, freuen uns für die Familien, die ihre Angehörigen bald wieder empfangen können und erinnern die Wartenden daran, dass jeder bisher nicht gefundene Bürger der Föderation noch am Leben sein kann. Ich verspreche Ihnen, dass wir jeden Nachhause bringen.» Chief Officer of National Interests, Mike Asano wandte diese Worte an die Föderation, bevor er die offizielle Pressekonferenz im Namen des Department of National Interests eröffnete. Dort sprach er davon, dass dies auch der Beweis gewesen ist, dass die Föderation unentwegt alle Möglichkeiten in Betracht zieht, um ihre Bürger zu schützen und notfalls zu retten. «Die Umstände geben uns Recht in der Annahme, dass wir das Richtige tun, mit dem, was wir tun», so der Chief Officer. Gemeint war damit der teuere und zuvor als Verzweiflungstat abgestrafte Einsatz von Aufklärungshelikoptern im Grenzgebiet Almoras zu Medirien. Zu unwahrscheinlich war die Annahme, Überlebende aus der medirischen Gefangenschaft aufzufinden, zu unsicher waren die Hinweise darauf. Wie CO.-N.I. Asano nun jedoch eröffnete, erhielt man nachrichtendienstliche Hinweise darauf, dass die Gerüchte aus Medirien sich auf die Ermittler der Föderation bezögen. Auf Fragen der Journalisten, welche Dienste daran beteiligt waren, äußerte er jedoch, dass dies aufgrung von Sicherheitsbedenken der meyhamischen Mitarbeiter vor Ort nicht offen kommuniziert werden darf. Bei Abschluss der Operationen in einem Einsatzgebiet und Ablauf der darauffolgenden 6 monatigen Verschlusspflicht werde die Operation bei gerichtlicher Zustimmung im Transparenzbericht der Föderation vermerkt sein, so der Chef des Department of National Interest. «Wir wollen ja nicht, dass Medirien sich die nächsten unserer Landsleute schnappt», bemerkte er zum Ende seiner Antwort hin.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Daraufhin schlug er jedoch härtere Worte an. Die Föderation der Republiken Meyham beschuldigt das Königreich Medirien an der Tötung von vier meyhamischen Föderationsbürgern unter Entziehung jeder rechtlichen Grundlage. «Aufgrund der ohnehin inakzeptablen Lage hat das Königreich damit einen nicht mehr gutzumachenden Fehler begangen», hieß es. «Die Föderation der Republiken Meyham fordert das Königreich Medirien zur sofortigen Freilassung der entführten Ermittler auf.» Dass dieser Appell jedoch eher formell, denn umsetzbar ist, hat bereits die Vergangenheit gezeigt. Das Ultimatum Meyhams beispielsweise lies das Königreich mehr oder weniger ungeachtet verziehen. Eine direkte Reaktion seitens der Administration blieb dabei jedoch auch aus. Nun jedoch meldete sich sogar das Department of Military Affairs zurück und gab bekannt, einen Teil der in Shikanojima stationierten Flotte bereits auf den Weg in den Mittelmeerraum beordert zu haben. Die genaue Größe des militärischen Zugs ist nicht bekannt. Laut Insiderberichten wurde die Flotte jedoch getrennt und zeitlich verzögert durch zumanische Gewässer bewegt, um die dortigen Behörden nicht unnötig in Alarm zu versetzen. Die Glaubwürdigkeit dieser Berichte ist jedoch unbestätigt. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte kommentierten dies nicht. Auf Fragen der Journalisten dementierte das Department of Military Affairs jedoch, dass dies als Kriegsvorbereitungen angesehen werden können. «Eine rege Fluktation zwischen stationierten Einheiten ist Routine. Außerdem ist die Lage im Mittermeerraum derzeit zu angespannt, um die wenigen Kräfte dort ohne Unterstützungsmöglichkeiten zu lassen. Wir reden hier immerhin von der anderen Seite des Globus», so Chief Officer of Military Affairs, John McConroy. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der militärischen Neuigkeiten berichtet die Administration weiterhin über die positive Resonanz, die sich nach Eintreffen der preußischen Depesche einstellte. Die Idee, die Verwahrung der Spionage Angeklagten Männer und Frauen auf neutralem Boden aufzubewahren sei zwar noch immer nicht das, was die Föderation sich wünsche, jedoch eine eindeutig bessere und rechtlich saubere Aktion, denn die unrechtmäßige Gefangennahme in Medirien. «Die Föderation der Republiken Meyham erkennt die Anklage gegen die Bürger ihrer Nationen weiterhin nicht an. Zum Wohle des Friedens werden wir den vorgeschlagenen Kompromiss Preußens jedoch nach eingehender Prüfung begrüßend annehmen, bedeute er doch eine Verbesserung der Situation der meyhamischen Bürger», heißt es in einer offiziellen Stellungnahme. Man wartet daher derzeit auf eine medirische Reaktion.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]恐怖[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]。[/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Urheber der Morddrohungen geschnappt[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Seit Monaten fahndeten Homeland und IOPA nach den Urhebern der Drohbriefe, die unter anderem Entführung und Mord der Familien Teki und Yamaso
ankündigten, sollten die Amateurfunker sich dazu bereiterklären, mit den Behörden zu kooperieren. Vor Monaten bereits wurde festgestellt, dass fast alle
Briefe den gleichen Ursprung besitzen. Die Eheleute Bourgiba wurde neben Drohung mit Mordabsicht auch der Unterstützung terroristischer Aktivitäten
angeklagt. Die Behörden gehen davon aus, dass sie lediglich im Auftrag handelten. Sichergestelltes Material weist auf Verbindungen nach Medirien hin.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Klatovy. - Langsam wurde Unmut gegenüber den Behörden immer lauter. Was vor Monaten noch hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen wurde, stand letztens auf der Titelseite des 'Economist'. Der Homeland Defensive Corps, sowie auch IOPA ermittelten unabhängig im Falle der Drohbriefe gegen die Familien Teki und Yamaso, die derzeit beide in hochsicheren und bewachten Villen der Militärbehörde HDC untergebracht sind. Die über ein Dutzend zählenden Schreiben enthielten neben Drohungen gegen die kooperativen Funker vor allem auch Anspielungen auf geplante Entführungen und Mord an Frau und Kinder der beiden Männer. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die sich bei der Ausreise nach Emmeria befindlichen Personen wurde noch vor der Grenze in einem Hotel in Klatovy festgesetzt und unter erheblichem polizeilichen Aufwand in Gewahrsam gebracht, als sie immer wieder versuchten, Fluchtmöglichkeiten zu schaffen. Derzeit befinden sie sich in U-Haft, während ergründet wird, wer ihre Auftraggeber waren und wer sie in Wirklichkeit sind. Den meyhamischen Behörden sind sie als die Eheleute Bourgiba bekannt, die Herkunft und weitere wichtige Dokumente fehlen jedoch seit ihrer Einreise vor mehreren Jahren. Sie besitzen ein ständiges Aufenthaltsrecht, haben jedoch bisher keinen Einbürgerungstest durchlaufen. Auffällig ist jedoch ihre Kommunikation in viele verschiedene Staaten, wobei jedoch die Verbindungen nach Medirien am auffälligsten sind. So ergaben technische Analysen das sie über Server, die über die Welt verstreut sind, gesicherte Verbindungen nach Medirien aufbauten – eine gängige Vorgehensweise nachrichtendienstlicher Institutionen. Der Homeland Defensive Corps hat unterdessen seine Informationen der Internal Observation and Preservation Agency zugespielt und übergibt den Fall der Behörde, da Homeland derzeit mehr mit der Situation in Medirien zu kämpfen hat. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]IOPA zufolge sind die beiden Personen nachweislich aufgrund ihrer Gene medirischer Abstammung, es ist daher naheliegend, dass sie mit dortigen Organisationen zusammenarbeiten. Die Behörde kündigte an, dass beide vor ein Gericht gestellt werden, um sie der Drohung mit Mordabsicht und der Unterstützung terroristischer Aktivität anzuklagen und dementsprechend inhaftieren zu lassen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das nordkanische Gesetzbuch sieht zwar offiziell das Strafmaß der lebenslangen Verwahrung nicht auf, jedoch gilt keine Obergrenze bei der Akkumulation mehrerer Strafmaße vor. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Angeklagten für beide Vergehen einzeln verurteilt werden, um sie dann bis zu 75 Jahre zu inhaftieren. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Richter beide Male das maximale Strafmaß verhängen. Regierungskritiker bemängeln seit langem, dass diese Eigenheit des Strafrechts in der Nation Northern Counge die Tür für lebenslange Verwahrung öffne. Die Nationalregierung wies diese Kritik jedoch bisher als unbegründet zurück.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Wie es nun mit den Tätern weiter gehen wird und ob die Administration sich auf eine mögliche Konfrontation Mediriens mit den ergrüneten Daten einlässt, bleibt jedoch abzuwarten. [/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]FREIE MEDIEN: Ein Gastbeitrag des 'Economist'[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]48 Überlebende aus der Wüste gerettet - Vier Tote. Medirien, wo sind unsere 18 Brüder und Schwestern?[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nahe der medirischen Grenze wurden 52 der 70 von Medirien entführten Ermittler größtenteils vollkommen dehydriert und teilweise mit mittelschweren Verletzungen aufgefunden – vier von ihnen schafften es nicht. Ein Aufklärungshelikopter im Auftrage der diplomatischen Vertretung in Almora hatte sie in der gestrigen Nacht zum Sonntag gefunden, nachdem vergangene Woche unbestätigte Berichte über einen Zwischenfall in einem Gefängnis in Medirien aufkamen, zu denen die medirische Führung bisher keine Angaben machen wollte. Scheinbar zurecht witterten die föderativen Behörden eine Chance, unsere Landsleute aus der medirischen Gefangenschaft erlösen zu können, auch wenn die reele Wahrscheinlichkeit doch verschwindend gering war, dafür, dass die nordafrikanische Wüste so riesig ist und niemand genau weiß, wo die Anlage, in der die Ermittler vom Königreich deportiert wurden, eigentlich liegt.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Wie konnten sie entkommen? Wurde ihnen geholfen – wenn ja, von wem? Wer trickste Medirien aus?[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Erst am Donnerstag vorletzter Woche hielt Homeland eine Pressekonferenz in Nordenau ab, bei der auch ein Sprecher des Militäraufklärungsdiensts Noisme anwesend war. Der Grund der Konferenz war die Publizierung des Führungswechsels beim Naval Operations Institute for the Security of Multinational Enforcements. Der scheidende Leiter Noismes, Chan R. Tokugawa erlitt vor Monaten schwere Verletzungen bei einem Autounfall, sodass er seinen Aufgaben nicht mehr gebührend nachgehen konnte und daraufhin seinen Dienst quittierte. Der jetzt im Rollstuhl sitzende Tokugawa dankte auf der Pressekonferenz offiziell ab und vollzog als letzte seiner Amtshandlungen die Einsetzung des neuen Leiters von Noisme. Besser gesagt, der neuen Leiterin - die vorherig für die in Medirien stattfindenden Ermittlungen zuständige Homeland COS, Elaine ap Dafydd, die für ihren Einsatz für die Föderation bereits ausgezeichnet wurde, weil sie den Nationen durch ihr unermüdliches Engagement bei den Ermittlungsarbeiten eine unerlässliche Hilfe war, wird seine Stelle einnehmen. Laut unbestätigten, aber übereinstimmenden Berichten steht Elaine ap Dafydd schon seit längerer Zeit an der Spitze des NOISME, zumindest inoffiziell in beratender Stelle. Der scheidende Tokugawa sei bereits seit zwei Monaten kaum mehr in die Arbeiten des Instituts eingebunden. Nun wurde sie jedoch aufgrund ihrer ausgezeichneten Qualifikationen zur Leiterin eben jenes Instituts, auf dass sie seit Jahren zuarbeitet – soweit das Offizielle. Ihr unermüdlicher Einsatz für das Wohl der acht Nationen den sie vollkommen den Ermittlungen des Terrorakts widmete, ist einer der Hauptgründe für diese Beförderung.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Wer die Anschläge damals verübte ist trotzdessen bis heute ungeklärt - niemand bekennt sich zu dem Attentat. Die einzigen, die vielleicht mehr wissen sind diejenigen, die das Königreich Medirien verfolgte und seitdem in einem geheimen Hochsicherheitsgefängnis versteckt hält, oder besser gesagt, hielt. Aus Nordafrika hörte man in den letzten Tagen vermehrt Gerüchte, dass es einen ungewöhnlichen Zwischenfall in einem nicht öffentlich bekannten Gefängnis gab - dies lässt durchaus Raum für Spekulationen. Homeland, NOISME, sowie das Department of National Interest indes nahmen diese Berichte Grund zum Anlass verstärkt die Grenzen des nordafrikanischen Landes zu beobachten, ob eventuell die als flüchtig erhofften Ermittler auftauchten. Vor allem die diplomatischen Stellen in Almora[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]arbeiteten zügig an Möglichkeiten, große Gebiete schnellstmöglich und dabei so weit wie möglich aufzuklären. In vieler Augen war es ein von Verzweiflung getriebenes Handeln, dass die Administration damit bewies - Diese jedoch plädierte an den meyhamischen Patriotismus, man müsse «Jederzeit und in jeder Lage dazu bereit sein, sein eigenes Leben für das Leben seiner Landsleute einzusetzen». Das Department of National Interests betonte dabei, jederdenkliche Möglichkeit in Betracht zu ziehen, die Gefangenen zurück nachhause zu ihren Familien zu bringen. Der temperamentvolle CO.-N.I. Mike Asano behauptete gar, er ginge im Zweifelsfall selbst nach Medirien, um «Jedes Sandkorn selbst umzudrehen, bis alle 'seiner' Männer Heim gefunden» hätten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ihr Heim wiederfinden werden überraschender Weise mindestens 52 Opfer des medirischen Wahnschlags. In der gestrigen Nacht zum Sonntag geschah etwas, das beinahe an Wunder grenzt. In der vorletzten Nacht des angekündigten Aufklärungseinsatzes an der almoranisch-medirischen Grenze fand die Besatzung eines Helikopters Wärmesignaturen, die auffällig waren - wie sich herausstellte gingen diese von 52 Männer und Frauen aus, die allesamt in einem grauenhaften Zustand waren – insbesonderen in vier Fällen. Drei Frauen und ein Mann schafften den Gewaltakt durch die Wüste nicht - ihre leblosen Körper nahmen die Verbliebenen mit, damit auch sie in ihre Heimat zurückkehren können. Die schnell als 52 der 70 entführten Meyhamic identifizierten Personen wurden durch einen weiteren Helikopter zum weit vor der medirischen Küste liegenden Raketenkreuzer MNS Takeda geflogen, um dort medizinisch versorgt zu werden. Während die meisten der Homeland Sergeants dehydriert, leich verletzt und vollkommen erschöpft waren, trugen 21 von ihnen teilweise bis zu mittelschwere Verletzungen, die von Verbrennungen und Streifschüssen herrühren sollen. Auch Schäden aufgrund stumpfer Krafteinwirkung an Armen, Beinen und Rücken sind vereinzelt festzustellen. Ob diese aus einem Ausbruch oder medirischen Foltermethoden herrühren wird wohl nicht geklärt werden können.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auf die Frage, wie sie dort draußen in die Wüste gelangten, konnte keiner der Befragten eine Aussage machen. Die Richtung nach Almora schlugen sie durch Orientierung an Sonne und Sternen ein, nachdem sie vermuteten, der Grenze relativ nah zu sein - zurecht. Wo die restlichen Kameradinnen und Kameraden blieben, wissen sie genauso wenig, wie über die Umstände ihrer Freiheitsbeschaffung. Der Stabsarzt an Bord der MNS Takeda äußerte dazu bereits, dass die starke Dehydrierung zu Gedächtnisverlust im Kurzzeitgedächtnis führen könne, die Soldatinnen und Soldaten daher schlimmstenfalls die Erinnerung daran nie wiedererlangen werden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Da stellt sich schnell die Frage, ob es ein Zufall ist, dass sie erst entkommen können und dann plötzlich keinerlei Erinnerung daran haben, wie sie das vollbracht haben? Vor allem eines macht stutzig. Die allesamt sehr gut ausgebildeten Soldaten haben entweder keinen blassen Schimmer, wie viele Tage sie in der Wüste waren oder widersprechen nicht nur ihren Kameraden, sondern auch sich selbst. So gab einer der Geretteten an, dass sie wohl etwa vier Tage unterwegs gewesen seien, revidiert am nächsten Tag jedoch seine Aussage und behauptet, es könnten auch fünf gewesen sein. Bei vielen seiner Kameraden kam ähnliches. Von zwei bis acht Tagen war da alles dabei. Nicht zu Unrecht kommen da Spekulationen auf, ob hier etwas verheimlicht werden soll, um die Befreiung der Gefangenen wie einen Zufall aussehen zu lassen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auf Anfrage erfuhren wir, dass im Mittelmeerraum derzeit verschiedene Dienste innerhalb fünf Auslandsmissionen agieren - welche Dienste und in welchen Staaten wurde nicht genannt. Insiderquellen zufolge soll jedoch NOISME dort tätig sein. Erinnert man sich an die Pressekonferenz Elaine ap Dafydds, wird einem wohl eine Aussage in den Ohren nachhallen. Mehrmals betonte sie, dass das Naval Operations Institute for the Security of Multinational Enforcements «jedwede Möglichkeit [nutzt], Meyhamic nachhause zu bringen - Egal wer Widerstand leistet». Da liegt die Vermutung nahe, dass NOISME etwas mit der Befreiung der Geiseln zu schaffen hat. Auf Anfrage wurde selbstredend dementiert, dass das Institut etwas mit den Vorkommnissen zu tun hat. Informationen des Dienstes zu folge kam es zu einer Revolte im Gefängnis, in dem alle Art Straftäter und politischer Gefangener inhaftiert sind.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ob das so stimmt? Prüfen können wir das nicht. Genausowenig prüfbar sind Meldungen, die derzeit durch Medirien schwirren. Gerüchten aus dem Internet zufolge wurden in eben jener geheimen Einrichtung, die zur Aufbewahrung der entführten Meyhamic genutzt wurden, nicht nur die Gefangenen vermisst. So sollen laut diesen Berichten auch Gefängniswärter und der Leiter der Einrichtung unauffindbar sein. Die Spekulationen reichen von Tötung bis Entführung durch Meyham. Die Glaubwürdigkeit dieser Meldungen ist derzeit jedoch ausgesprochen gering. Sie legen jedoch nahe, dass Medirien unsere Bürger nicht einfach hat laufen lassen. Doch was ist genau passiert?[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Und vor allem, wo versteckt Medirien die letzten 14 Föderationsbürger?[/FONT]
ニュース – [FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Entfallen heute. Weitere Meldungen in Kürze.
Themenvorschau¹:
Olympia: Hurray!
Azmodan & Hebridan

¹(unverbindlich)
[/FONT]​
 
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Königreich Medirien


Bedauerlicherweise musste Innenminister Hernandez auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz die Berichte aus der Föderation Meyham teilweise bestätigen: „Wir müssen leider hiermit offiziell bestätigen, dass 52 Ermittlern der Föderation Meyham die Flucht aus einem medirischen Hochsicherheitsgefängnis in der Wüste nahe der Grenze zu Almorá gelang. Dabei sind die Darstellungen der Föderation über den Hergang des Vorfalls jedoch sehr irreführend und grundlegend falsch. Doch hierzu wird der Vorsitzende des Innengeheimdienstes, Maximilio Tevez, mehr erklären. Für meinen Teil jedoch ist es eine kriegerische Handlung, die nicht zu rechtfertigen ist. Wir werden unsere Schlüsse daraus ziehen und haben alle Soldaten des Königreichs in eine Alarmbereitschaft versetzt sowie einen Teil der Reservisten eingezogen. Wir warten derzeit aus Meldungen aus Meyham.“ so der Innenminister. Über die Gesichert der anwesenden Zuhörer erstreckten sich indes Fragezeichen – schließlich wusste noch niemand, was geschah. Doch darüber informierte der Geheimdienstvorsitzende die Pressevertreter schleunigst: „Vorgestern, am 21. 9.um 23:21 - also noch wesentlich nach der von Meyham vermeldeten Zeit – meldete der Radar der Sicherheitsmänner im medirischen Militärgefängnis MDJ IIB – in dessen Trakt DIE sich die Meyhamic befanden – 5 unbekannte Flugobjekte in der Entfernung von 50 Kilometern, die sich in einer Formation dem Gefängnis in niedriger Höhe und hoher Geschwindigkeit aus Richtung Almorá näherten. Daraufhin in Alarm versetzt beobachtete man die Geschehnisse, wenngleich die Objekte nahezu gleichzeitig vom Radar verschwanden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Objekte nur noch 36 Kilometer entfernt. Der Diensthabende Sicherheitschef vermutete daraufhin einen Angriff auf das Gefängnis und lies alle anwesenden Sicherheitsleute und Soldaten wecken – da die Objekte vorher langsam weiter sanken ging man davon aus, dass man um sich dem Radar zu entziehen in sehr geringer Höhe flog. Es wurden außerdem alle Scheinwerfer eingeschaltet um die Objekte schnell zu entdecken. Da man von einem Angriff aus Richtung Almorás ausging wurden die meisten Soldaten auf dieser Seite der Anlage postiert und wurden deshalb überrascht, als die 5 Objekte – die die Anlage vorher anscheinend umflogen – aus Richtung der Union Damaszenischer Völker schnell hintereinander mehrere Schüsse und vier Raketen abgefeuert wurden, welche alle den Trakt DIE trafen. Dabei jedoch wurde ein Trakt getroffen, in dem medirische Gefangene einsaßen und keine Ausländischen. Wie Videoaufnahmen und Zeugenaussagen im Nachhinein bestätigen ist nachfolgend aus einem der Objekte, die inzwischen als größere Helikopter identifiziert wurden – ein Trupp ausgestiegen, der schwer bewaffnet in den Trakt eindrang und mehrere Gefängniswärter erschoss. Daraufhin wurde versucht die Meyhamic Ermittler zu befreien, was ihnen teilweise gelang. Insgesamt wurden die 70 Ermittler befreit und auf den Innenhof des Gefängnisses gebracht, wo 3 Helikopter landeten. Aus den zwei weiteren Helikoptern gingen weiter Schüsse auf das medirische Wachpersonal und die Insassen aus. Von den herbeieilenden Soldaten allerdings wurde ebenfalls das Feuer eröffnet und es wurden drei Meyhamic Befreier erschossen und zwei weitere verwundet, die nachfolgend von ihren Kollegen ohne Versorgung oder Rettungsversuche liegengelassen wurden. Einer der beiden verblutete an den Verletzungen, der zweite wurde später gefunden und medizinisch versorgt. Im weiteren Verlauf gelang es 62 Ermittlern an Bord der Hubschrauber zu gelangen bevor durch weitere Schüsse die Helikopter – wiederum die restlichen 8 Ermittler ohne Maßnahmen zu deren Rettung – abhoben. In der direkten Folge wurde einer der fliehenden Helikopter von den medirischen Soldaten abgeschossen, woraufhin der zu Boden stürzte und in Flammen aufging. Aus dem Wrack konnte sich ein Soldat und der Pilot befreien, beide wurden festgenommen. Des weiteren wurden 10 Ermittler, der Copilot und weitere 9 Soldaten getötet. Die weiteren Helikopter waren ebenfalls unter Beschuss – es wird vermutet, dass dabei noch weitere Menschen erschossen wurden – davon mindestens die von Meyham angesprochenen vier Ermittler. Den vier restlichen Helikoptern gelang daraufhin die Flucht, während die insgesamt 23 Toten und 12 Verletzen auf Seiten Meyhams geborgen wurde. Auf medirischer Seite wurden 20 tote Sicherheitsleute, 19 tote Häftlinge und insgesamt 51 Verwundete gezählt. Des weiteren wurde noch ein UNAS-Amerikanischer Ermittler getötet und einer verwundet – diese haben die Vorfälle bereits bestätigt, ebenso wie die anwesenden weiteren UNAS-Amerikanischen Ermittler. Beide waren in DIE, um die Verhöre und Haftbedingungen der Ermittler zu kontrollieren. Die verbleibenden 8 lebenden Ermittler werden von nun an noch stärker bewacht. Die Gewalteinwirkungen der – keinesfalls dehydriert und tagelang durch die Wüste geirrten – Meyhamic stammt von der Hektik und der Rücksichtslosigkeit der Meyhamic Soldaten bei der Rettung. An Bord des agbgestürzten, aber nicht explordierten Helikopters wurden Beweise dafür sichergestellt, dass es sich um Helikopter aus Meyham handelt – es wurde ein Auftragsblatt von NOISME gefunden, , welches als Missionsziel die Befreiung der Ermittler ohne Rücksicht auf Verluste auf beiden Seiten ausgaben sowie mehrere dutzend weitere Beweise. Unter anderem die Auswertung der eilig gefundenen Blackbox, die derartige Funksprüche offenbart, welche eindeutig NOISME als Akteure offenbaren. Auch erste Aussagen der inhaftierten Verwundeten belegen dies. Wir nehmen den Angriff daher als Angriff der Föderation Meyham auf medirisches Staatsgebiet, werden allerdings vorerst nicht handeln.“ so Tevez.
Weitere offizielle Handlungen Mediriens sind derzeit nicht bekannt, man trifft sich zur Stunde in einer eiligen Sicherheitskonferenz mit der UNAS.​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Neues Hebridan in Weltgemeinschaft begrüßt

In Groß-Staufen begrüßt man das neue Hebridan, offiziell Hebridan
Federation, in der Weltgemeinschaft. Schon seit langem hatte das
australische Königshaus keinen guten Stand mehr, weder in der Weltgemeinschaft
noch in der Bevölkerung, wie nun auch offiziell zu Tage kam. Es ist
daher nur der logische Schritt, den König abzusetzen, denn ein König
ohne Rückhalt in der Bevölkerung könne kaum in der Form Regieren
wie es in Australien der Fall war. Auch wenn er 23 Jahre an der Macht
war, müsse er nun für alles eine Verantwortung übernehmen, was während
diesen 23 Jahren passierte.

Der einzige Wehmutstropfen in der Union ist dagegen die erneute Aufspaltung
Australiens. Nachdem Australien unabhängig wurde, war Australien
bis zur Fusion 2021 gespalten. Damals dachte man, dass die Spaltung
Australiens nun vorbei wär, doch offensichtlich scheiterte das United
Australian Kingdom, später Commonwealth of Australia. Da es aus Westaustralien
keine Informationen gibt, bietet man Hebridan nun an, die frühere
Botschaft des Commonwealth in Australien zu beziehen. Man hofft in
Groß-Staufen auf bessere Beziehungen als zu Zeiten des Commonwealth.


Grenzöffnungen in Südburgund

Über die neuesten Nachrichten in Südburgund freute man sich in Groß-Staufen,
aber auch in Toulon. Riveras Ministerpräsidentin Trinette Barrette
sprach von einem wichtigen Zeichen Südburgunds. Dadurch zeige nun
auch Südburgund, dass sich die Lage seit dem Virenienkrieg wieder
normalisiert habe, keiner beabsichtige einen Krieg zwischen der ESUS
und der TOHAN einen Krieg zu beginnen. Die geschlossenen Grenzen
bzw. verschärften Grenzkontrollen zwischen den südburgundischen Überseegebieten
und der Union in Amerika sowie südburgunds Kernland und Rivera in
Europa brachten den jeweiligen Überseegebiete große wirtschaftliche
Verluste. Auch wenn die Gebiete nun noch mehr von ihren einstigen
Mutterländern getrennt sind, müsse man wieder versuchen, zusammenzuarbeiten,
so Barrette.

Präsident Mike Kohl lobte Südburgund ebenfalls für die Grenzöffnungen
und sagte den vom südburgundischen Premierminister Bôuquet ersuchten
Gesprächen zu. Es sei nun wichtiger denn je, die Beziehungen zwischen
den einst eng verbündeten Staaten wieder zu normalisieren. Bereits
viel zu lange, seit dem Ostseekonflikt und der Blockade Zumaniens
und Hylaliens, seien die Beziehungen zwischen den beiden Ländern
belastet. Das müsse nun in den nächsten Monaten und Jahren wieder
aufgearbeitet werden, so Kohl.


Azmodan ebenfalls begrüßt

Die Fusion aus Jardim, Persalien und Erichon wird ebenfalls auch
aus Groß-Staufen in der Weltgemeinschaft willkommen geheißen. Auch
einen Botschaftsaustausch werde man vollziehen bzw. die Azmodan eine
der Botschaften der früheren Staaten anbieten. Allerdings werde man
in Groß-Staufen mit engeren Beziehungen abwarten, was in Azmodan
innenpolitisch passieren werde. Zurzeit sei die Lage einem Regierungssprecher
zufolge "zu unklar", da das Militär zur Zeit an der Macht sei.


Meyham-Medirien-Konflitk kurz vor Eskalation -
Kohl mahnt zur Besonnenheit


Obwohl Kohl die FSPA-Ablehnung in Südkanen begrüßt, sprach er
bei den über 60 Toten in Medirien von einem "GAU". Die unassischen
Geheimdienste können zwar den Angriff auf das Gefängnis bestätigen,
jedoch werde die Echtheit des Auftragspapieres bezweifelt. Das unassische
Militär flog alle unassischen Ermittler aus Medirien aus. Kohl mahnt
zwar beide Seiten zur Besonnenheit, betonte jedoch, dass die Einschätzung
der unassischen Geheimdiensten über die Echtheit des Auftragspapier
entscheide, ob man Medirien verteidige oder nicht.


Kaum zu glauben sind die neuesten Nachrichten aus Meyham und Medirien.
Und damit ist nicht die Ablehnung des FSPA in Südkanen gemeint. Zwar
wird die Ablehnung von Kohl ausdrücklich begrüßt, was dem Präsidenten
jedoch mehr Kopfzerbrechen bereitet sind die Meldungen über Geschehnisse
in der medirischen Wüste. Es sei zwar "schön" zu wissen, dass 52
Meyhamer abgesehen von Dehydrierung Großteils ohne größere Schaden
zurückkehren konnten, andererseits sind die 4 Leichen, die sie mit
sich trugen, und die weiteren insgesamt 63 Toden und zahlreiche weiteren
Verwundete das wohl schlimmste, was passieren konnte. Kohl bezeichnete
dies wortwörtlich als "GAU", nur ein Krieg wäre mit einem "Super-GAU"
vergleichbar. Kohl sprach dabei auch sein Beileid an die Angehörigen
der Getöteten aus, auch wenn noch nicht bei allen Getöteten die Identität
festgestellt sei. Sein besonderes Beileid gelte jedoch der Familie
des getöteten unassischen Ermittlers.

Zwar wurde der gesamte Vorfall im medirischen Hochsicherheitsgefängnis
von den anfliegenden Helikoptern bis hin zu den Verwundeten von den
unassischen Ermittlern vor Ort bestätigt, was jedoch nicht bestätigt
wurde ist das angebliche Auftragsblatt. Der militärische Geheimdienst
AFIS und der Auslandsnachrichtendienst SHIELD konnten Kohl zufolge
ebenfalls bestätigen, dass Helikopter durch die medirische Wüste
flogen. Dennoch gehe vor allem SHIELD aufgrund der beobachteten Flugrouten
davon aus, dass diese nicht vom Mittelmeer vor der almoranischen
Küste und dem dort Stationierten Raketenkreuzer MNS Takeda aus starteten.
Ebenfalls nicht gestartet sein dürften die Helikopter in Rivera,
da man von beiden Orten aus die Helikopter früher mit den entsprechenden
Radaranlagen gesichtet hätte.

Angezweifelt wird von Kohl allerdings die Echtheit des in Medirien
gefundenen Auftragsblattes von NOISME, in dem der Auftrag für die
Mission beschrieben ist. Kein Geheimdienst sei "so blöd" und würde
seinen handelnden Agenten ein schriftliches Papier ins Feindesland
mitgeben, was sie zu tun hätten. Daher gehe Kohl, sowie auch SHIELD
und AFIS, davon aus, dass ein solches Auftragsblatt nicht existiert,
oder von Medirien gefälscht wurde. Und eine Fälschung mit einer solchen
Tragweite komme einer "ungeheuren" Provokation Mediriens gegenüber
Meyham gleich. Über die Blackbox und andere Beweise wie Funksprüche
sprach Kohl nicht.

Sofort nach dem Angriff auf das Gefängnis wurde zudem das unassische
Militär in Medirien auf MSSL 5 heraufgestuft, um die unassischen
Zivilermittler aus dem Gefängnis zu holen. Diese trafen etwa 10 Minuten
nachdem alles vorüber war, am Tatort ein. Die unassischen Ermittler
gaben unter unassischem Militärschutz ihren Bericht ab und wurden
anschließend sofort vom unassischen Militär zur Mediris Air Base
geflogen. Ebenfalls bekam das unassische Militär den Auftrag, alle
sich in Medirien befindlichen unassischen Ermittler unverzüglich
zurück in die UNAS zu bringen. Die Leiche des toten Ermittlers wurde
ebenfalls mitgenommen. Zurzeit werden die unassischen Zivilermittler
in Groß-Staufen behandelt und über die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit
in Medirien befragt.

Präsident Kohl mahnt daher nun beide Parteien zur äußersten Vorsicht,
denn mit einem Krieg sei weder Meyham noch Medirien geholfen. Ein
Krieg sollte nur im äußersten Notfall, wenn es absolut nicht mehr
anders gehe, genutzt werden, "und am besten nicht mal dann." Er forderte
daher nochmals, dass sich Vertreter beider Staaten in Groß-Staufen
zu einem Entspannungsgespräch treffen müssten.

Man stehe zurzeit mit Medirien, aber auch mit Meyham, in ständigen
Kontakt, um einen Krieg zu verhindern. Kohl sprach dabei öffentlich
davon, dass man "nach aktuellem Stand der Lage" Medirien verteidigen
würde. SHIELD und AFIS wurden zudem direkt vom Präsidenten damit
beauftragt, die Echtheit des Auftragspapiers, aber auch der Blackboxinformationen
und der anderen Beweise zu überprüfen. Sollte sich dabei herausstellen,
dass das die Beweise nicht existieren oder gefälscht seien, werte
man die gesamte Aktion im Hochsicherheitsgefängnis als Inszenierung
und damit auch als Provokation von Medirien gegenüber Meyham. Und
in diesem Fall werde man gemäß Artikel 18 (a) des Vertrags von Neuheidenheim
von einer Verteidigung Mediriens absehen. Der Präsident betonte dabei,
dass man nur den eigenen Geheimdiensten glaube.


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Mexicalis Zusammebruch des öffentliches Lebens

Ein Kommentar aus der American Times:
"Erneut zeigt Mexicali, das es für internationale Investoren ein
gefährliches Pflaster ist. Der König war beliebt, soweit so gut.
Doch als nun der König Juan I. starb, die Regierung sprach bereits
ihr Beileid aus, brach das öffentliche Leben schier zusammen. Ob
das gespielt ist oder nicht, spielt keine Rolle. So wie Mexicali
es darlegte, stoppten alle Menschen direkt nach dem Tod des Königs,
ihrer Arbeit nachzugehen und pilgerten sofort nach Mexico City. Zwar
gibt es in Mexicali eine Reisefreiheit und die soll hier nicht heruntergespielt
werden, dennoch müssten die Firmen und auch die Arbeitnehmer in Mexicali
darauf achten, dass sie nicht ihr eigenes Land lahmlegten. Denn sonst
kommen gar keine ausländischen Investoren mehr nach Mexicali. Denn
für die zählt nur eins, und das ist Geld. Und Geld verdient man durch
geregelte Arbeitsvorgänge, die in Mexicali offensichtlich nicht garantiert
werden können. Und sobald ein Volk seine Arbeit niederlegt, verlieren
die ausländischen Investoren Geld. Und dadurch Kostet ein Standort
in Mexicali mehr als er Gewinn abwirft. Und dadurch versuchen die
Investoren Mexicali zu meiden. Die mexicalische Bevölkerung und auch
Regierung sollte mal darüber nachdenken."


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Die Gruppenphase des Olympischen Fußballturniers der Herren barg
einige Überraschungen. Es ist zwar nicht verwunderlich, dass sich
die Nationalmannschaft des Gastgebers und dazu frisch gebackenen
Amerikameisters ohne große Probleme mit drei Siegen für das Achtelfinale
qualifiziert. Als kleine Überraschung gilt in Gruppe A allerdings,
dass sich Mauritanien und Sevi Island fürs Achtelfinale qualifizieren
konnten. Südburgund schied nach einer guten Leistung im dritten Gruppenspiel
gegen Sevi Island mit drei Niederlagen aus.
In Gruppe B marschierte Grafenberg wie erwartet souverän ins Achtelfinale
während Zumanien als erste große Überraschung ohne Punkte heimfahren
darf. Die Zumanen verloren erwartungsgemäß gegen Grafenberg, fingen
sich im zweiten Spiel gegen Yojahbalo allerdings nach einer schlechten
Leistung verdient kurz vor Spielende das 0:1. Der EM-Finalist aus
Caltanien musste im letzten Spiel keine großartige Leistung mehr
zeigen, um Zumanien mit 2:1 (1:1) besiegen zu können.
Hylalien und Welanja dominierten in Gruppe C das geschehen nach ihrem
Belieben und es ist auch nicht verwunderlich, dass sich beide Mannschaften
im direkten Duell 2:2 (1:2) unentschieden trennten. Nach der enttäuschenden
Afrikameisterschaft enttäuschte der AOC-Dritte aus Damas erneut innerhalb
weniger Monate und konnte sich als zweitschlechtester Gruppendritte
nicht fürs Achtelfinale qualifizieren.
Gruppe D begann mit einem 0:0 zwischen Meyham und Macronien direkt
mit einem Ausrufezeichen des AM-Vierten. In den restlichen Spielen
rehabilitierten sich die Runners aus Meyham für die verkorkste Amerikameisterschaft
mit dem Gruppensieg, während Almora Punktlos nach Hause fahren muss.
Die macronische Qualifikation fürs Achtelfinale gilt ebenfalls als
eine der Überraschungen der Gruppenphase.
Die Gruppe E der zwei Kontinentalmeister aus Medirien und Anglia,
bei denen die meisten barnischen Europameister spielten, zeigte sich
spannend. Medirien startete mit einer guten Leistung gegen die URS,
verlor durch einen verwandelte Foulelfmeter für Australien im letzten
Gruppenspiel nicht nur 0:1 gegen Australien sondern auch den Gruppensieg,
da sich der EM-Sieger nur mit einem 1:1 (0:0) von der URS trennte.
Die größte Überraschung gelang Sabriya mit dem Gruppensieg in Gruppe
F. Die Afrikaner verloren zwar gegen den AM-Dritten aus Chryseum,
landeten in der Tabelle jedoch mit einen Punkt mehr auf dem Konto
auf Platz 1. Shikanojima enttäuschte wie bereits bei der Asienmeisterschaft
ein Jahr zuvor und landete abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz,
verhinderte mit einem 0:0 im letzten Gruppenspiel gegen Chryseum
jedoch einen chryseischen Gruppensieg.

Als Topspiele im Achtelfinale gelten die Duelle zwischen dem Amerikameister
UNAS und dem Vize-Europameister Caltanien sowie Weltmeister Meyham
und Afrikameister Medirien. Passenderweise finden diese Spiele in
den größten Stadien des Turnieres statt.


Dopingfälle bei Olympia aufgedeckt

Die Olympischen Spiele 2044 in Groß-Staufen sind so gut wie vorbei,
nur noch wenige Entscheidungen stehen aus. Viele Wettbewerbe zeichneten
sich bisher spannend, andere entsprechend der Weltspitze klar. Doch
auch bei diesem großen Sportereignis gab es nun erste Dopingfälle,
wie die Anti-Doping-Kommission des Simocracy Olympic Committee (SOC)
nun bekannt gab. So sei der erste Dopingfall bereits am 4. Tag der
Spiele entdeckt worden als der moskauer Gewichtheber Paul Konovalov,
der in der Klasse bis 69 kg Gold gewann, seine Urinprobe abgab. Sofort
zeigte sich während der Analyse, dass Konovalov illegale Substanzen
zu sich genommen habe. Entsprechend schnell gab er sein Doping auch
zu und wurde konsequenterweise disqualifiziert. Dadurch rückten in
dieser Klasse entsprechend des Ergebnisses im Wikiartikel die Sportler
aus Mexicali, Slawien und Caltanien um jeweils einen Platz auf.

Ein weiterer gedopter Sportler kam aus Meyham. Der Triathlet Tokuma
Iguchi, welcher als insgesamt 12. ins Ziel kam, wurde ebenfalls direkt
am Tag nach dem Wettbewerb des Doping überführt. Nachdem bekannt
wurde, dass die A-Probe von Iguchi positiv getestet wurde, bestritt
er allerdings bewusstes Doping. Die B-Probe von Iguchi, welche anschließend
ebenfalls geprüft wurde, ergab ebenfalls, dass er gedopt habe. Ob
Iguchi jedoch von sich aus willentlich gedopt hat, bleibt unklar.

Insgesamt wurden 4.242 Dopingproben untersucht, davon waren neben
den zwei oben genannten prominenten Fällen 17 weitere Proben positiv.
Die Anti-Doping-Kommission des SOC sprach von einer überschaubaren
Zahl an Dopingfällen, dennoch müsse aber das Ziel für alle Nationen
sein, Dopingfälle aus der Welt zu schaffen.


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  • Experten sind sich einig: Sadistic Leaders beim Umbruch in Australien
    mit erheblichen Anteil beteiligt
  • Tierschutz alamiert: Wilde Textwände auch in der Union gesichtet
  • Sadistic Leaders: Verschärft Rivera die Grenzkontrollen?
  • Preußen muss korrigiert werden: WSK verpasst zum wiederholten mal
    eine Feuertaufe
  • Flugghingen erneut begrüßt - obwohls eigentlich nie weg war
  • In den Kunas: Groko in der Fuzo
  • Gastbeitrag: Ist die UNAS Kunas-abhängig?
  • FSPA-Kritiker freuen sich auch in der UNAS über Ablehnung in Südkanen
  • Medirisches Hochsicherheitsgefängnis DIE befindet sich laut Geheimdienstinformationen
    laut Bloggern in Südburgund
  • Passiert demnächst etwas in Caltanien?
 
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Kriegserklärung an das Königreich Medirien[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration in Port Calerney hat in einer eilig zusammengerufenen Pressekonferenz ihre Entrüstung ob der Provokationen und Anmaßungen
Mediriens geäußert. Die bloße Idee, einen Überfall meyhamischer Kräfte vorzutäuschen, sei höchst verwerflich und abstoßend. Der Erste Vorsitzende
Yuri Thestin bereitet die Nationen der Föderation auf den Krieg gegen das Königreich Medirien vor. Das Department of Military Affairs gab den
Selbstverteidigungsstreitkräften den Befehl zur Formation. Der Invasionsplan stehe bereit.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
Port Calerney. -
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Die jüngste Presse aus dem Königreich Medirien ließ die Gemüter in Meyham nicht kalt. Auf das Wüstengefängnis MDJ IIB, das die meyhamischen Ermittler beherbergte, soll ein Anschlag seitens des Instituts durchgeführt worden sein. Mit fünf Helikoptern sollen sie in das Gefängnis eingedrungen und ohne Rücksicht auf Verluste mit den Entführten wieder geflüchtet sein, so die medirischen Nachrichten. Dabei sollen handfeste Beweise gegen die Föderation Meyham, sowie das Naval Operations Institute gesammelt worden sein. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Institut erklärte diese Vorwürfe als haltlos und unberechtigt. Elaine ap Dafydd äußerte sich dazu gegenüber der Presse folgend: «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Während ich zwar als Leitern des Instituts dazu angehalten bin, keinerlei brisante Information über unsere Arbeit auszugeben, so kann ich Ihnen doch versichern, dass das Institut seinen Aufgaben im Ausland derzeit Störungsfrei nachkommt. Der Verlust von Männern und Frauen ist dabei ausgeschlossen – selbst bei solchem würde jeder unserer Mitarbeiter in sein Heimatland zurückkehren, ob lebendig oder ruhend, ist dabei nicht zu beachten. Wir bringen jeden Meyhamic zurück in seine Heimat.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Dem anschließend betraten der Erste Vorsitzende Yuri Thestin und die Chief Officer of Military Affairs, John McConroy und Chief Officer of National Interests, Mike Asano das Rampenlicht. In Beisitz der Chief Officer verlas Yuri Thestin die Erklärung der Administration der Föderation der Republiken Meyham:[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Hiermit stellt die Föderation der Republiken Meyham fest, dass aufgrund der fehlenden Rechtsstaatlichkeit des Königreichs Medirien, die durch den Mord an vier Föderationsbürgern, sowie der Gefangennahme 18 weiterer Personen der Föderation und weiterhin der Inszinierung eines Rufschädigenden Anschlags auf eine der eigenen Anlagen, begründet wird, jede weitere Handlung gegenüber des Königreichs Medirien keine friedliche sein wird. Die Föderation der Republiken Meyham erklärt im Einverständnis mit den Regierungen der Nationen Bourien, Kaigansen, Nord- und Südkanen, Saaren, Shikanojima, Torothio und Yoshiharu hiermit dem Königreich Medirien mit all seinen integralen Bestandteilen den Krieg.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of Military Affairs befahl den Selbstverteidigungsstreitkräften im Mittelmeerraum derzeit, die Mobilmachung jeglichen militärischen Geräts. Die Invasionsflotte, die in Shikanojima bereits mobilgemacht wurde, wird im Mittelmeerraum mit den dortigen Kräften sich formatieren und von dort aus mit der technischen Unterstützung des Staates Kanon intervenieren.[/FONT]​
 
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25. September 2044

Präsident Rosenfeld verzichtet auf vierte Amtszeit

Grafenberg-Stadt. Wenig überraschend verkündete Präsident Theodor Rosenfeld auf einem Parteitag der Grafenberger Volkspartei, dass er nicht noch einmal - mit dann 70 Jahren - für eine Amtszeit zur Verfügug steht, um einem/r jüngeren Nachfolger(in) Platz zu machen. Auf einem außerordentlichen Parteitag der GVP bedankte er sich noch einmal für die bisher elf Jahre, in denen er den Rückhalt der Bevölkerung genoss und verkündete, in den letzten dreizehn Monaten seiner Präsidentschaft noch einmal alles zu geben. In den nächsten Wochen soll der/die Spitzenkandidat(in) der GVP feststehen, der/die angesichts aktueller Umfragewerte auch gute Chancen haben wird, im Oktober 2045 zum Staatsoberhaupt der Republik Grafenberg und der Autonomen Region Sevi Island gewählt zu werden.


Australien zerbricht - endlich


Mit Begeisterung nahmen die grafenbergische Regierung, aber auch die Medien und die Bevölkerung die Nachricht über das Ende des australischen Commonwealth und des Regimes des Königs Askaran dem Letzten, einer mehr als zwanzigjährigen Phase des Dilettantismus, unfähig, das eigene Volk zu schützen - man erinnere nur an die dunklen Zeiten der Räterepublik - und gesellschaftlich wie wirtschaftlich seit Jahrzehnten mit negativer Tendenz stagnierend, auf. Gleichzeitig wünscht man der neuen Regierung der Hebridian Federation, die im Ostteil des Commonwealth die Versäumnisse der alten Regierungen ausbügeln muss, alles Gute und bietet einen Botschaften- und Diplomatenaustausch an.


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Grafenberg begrüßt auch alle anderen neuen Staaten, darunter das Königreich Azmodan, das Königreich Flugghingen, die Republik Papua und das Fürstentum Neuseeland (wieder) in der Staatengemeinschaft.


Ein unnötiger Krieg

Von grafenbergischer Seite wird die Kriegserklärung Meyhams an das Königreich Medirien scharf verurteilt dabei aber auch gleichzeitig auf die Versäumnisse beider Staaten hingewiesen. So haben zwar beide Seiten auf Vermittlungsangebote seitens der Union Nordamerikanischer Staaten und des Kaiserreiches Preußen reagiert, haben diese aber aus unterschedlichen Gründen nicht wahrgenommen. So nahmen es also beide Seiten hin, dass der Konflikt sich bis zum heutigen Tage zu einer Kriegserklärung aufschaukeln konnte. Sollten sich beide Parteien doch noch gesprächsbereit zeigen, bietet Grafenberg die Entsendung von Vermittlern an, bis dorthin setzt man im hohen Norden die Freizügigkeitsabkommen des nordamerikanischen Polygons aus und führt die Grenzkontrollen wieder ein.


Der Simocracyvision Song Contest startet wieder

Es ist wieder so weit: 20 Teilnehmer tragen in der Grenadier-Arena in St. Valentin das größte (weil einzige) internationale Musikspektakel der Welt aus. In Grafenberg, das zum sechsten Mal den SVSC austrägt, ist das Interesse trotz oder gerade wegen der regelmäßigen Siege der einheimischen Beiträge weiterhin groß, die Karten für die Finalveranstaltung waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Einen Publikumsfavoriten innerhalb der grafenbergischen Bevölkerung gibt es dieses Jahr nicht, auffällig viele räumten allerdings dem bolivarischen Beitrag gewisse Chancen ein.

Die Kritik aus Kurland, Grafenberg würde den Wettbewerb nur mit "seelenloser, allglatter, zu Tode produzierter Popmusik" überfluten, kann man im hohen Norden allerdings nur sehr bedingt nachvollziehen. Man bemüht sich um größtmögliche Abwechslung und letztendlich liegt die Entscheidung bei den 34 Millionen Bewohnern Grafenbergs und Sevi Islands, welcher Beitrag zum Wettbewerb geschickt wird.

Die Votingphase geht noch bis zum 19. Dezember 2014, 12 bis 1 Punkte und drei Nachrücker gehen an den Verfasser dieses Beitrages.


Neue Fahrzeuge für den Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnverkehr


Ein Konsortium aus Unternehmen aus drei Ländern - Grafenberg, Skørnvar und Preußen hat am heutigen Tage ihre neue Entwicklung vorgestellt. Der vorläufig Zefiro getaufte Zug stellt ein völlig neu entwickeltes Fahrzeug für das konventionelle Rad-Schiene-System dar, das trotz steigender Verbreitung des Translev-Systems auf der Welt weiterhin einen großen Stellenwert im Hochgeschwindigkeitsverkehr behalten wird. Die grundlegenden Pläne stammen von der Sächsischen Eisenbahn-Gesellschaft, weiterentwickelt wurde er mithilfe des grafenbergischen InnoTrans-Konzerns. Beide Unternehmen werden auch die Züge, die eine Reisegeschwindigkeit von 360 km/h erreichen sollen, bauen, die SEG für europäische, InnoTrans für amerikanische Kunden. In Skørnvar werden Teile der elektrischen Ausrüstung und Innenraumausstattung hergestellt.

Auslöser für dieses Konsortium ist die große Konkurrenz durch den Translev, aber auch durch den Speedstar aus Zumanien. InnoTrans gehört zwar zu den führenden Unternehmen für Eisenbahnen, verfügt allerdings über wenig Erfahrung im Hochgeschwindigkeitsverkehr, während die SEG als kleines Unternehmen Schwierigkeiten hatte, im Markt Fuß zu fassen. Außerdem bestand auf Seiten Grafenbergs und Skørnvars ein Bedarf an neuen Zügen, sowohl für den Betrieb auf Neubaustrecken, die in den nächsten Jahren errichtet werden sollen, als auch als Ersatz für die erste Railjet-Generation, die nach 25 Jahren Betrieb am Ende ihrer Lebensdauer angelangt ist.


Kurznachrichten


  • Tod von König Juan I. aus Mexicali mit Bestürzung aufgenommen, Präsident Rosenfeld reist nach Mexicali-Stadt
  • Bilanz der grafenbergischen und sevischen Olympioniken: Zwölf Goldmedaillen, Nationale olympische Komittees zeigen sich zufrieden
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

________________________________________​

Außenpolitisches:

Krieg: Medirien - Meyham
Mit großem Bedauern vernahm man in der Volkskammer die Kriegserklärung Meyhams gegen Medirien, dies hätte man durch entsprechende Vermittlungen über Cramtosien oder andere Staaten verhindern können. Traurig sei, das dieser Streit wegen des Anschlages nun zu einem handfesten Krieg eskaliert sei.

Im Verteidigungsministerium rief man Phase 2 aus, was die Mobilmachung der cramtosischen Armee bedeutet. Man befinde sich nun in Alarmbereitschaft und dazu bereit, cramtosische Interessen und Grenzen durchzusetzen, so BrigadeGeneral O´Neil.
Mit dem 1. und 3. Hochseegeschwader liefen zwei Marine-Verbände aus, um die westlichen Küsten Cramtosiens, sowie die cramtosischen Hoheitsgebiete zu schützen. Das 2. Hochseegeschwader lief ebenfalls aus, um die Adriaküste zu schützen.
Ebenso sind die Heeres- und Luftwaffenverbände in Alarmbereitschaft versetzt worden, um jederzeit eingreifen zu können. Jegliche Urlaube sind fürs erste gestrichen worden und auch die meisten Reservisten sind eingezogen worden, was für einigen Unmut unter den Dienenden sorgte.

Desweiteren wurde nochmals betont, das ein ungenehmigtes befahren der cramtosischen Hoheitsgebiete mit Militär-Fahrzeugen mit sofortigen Gegenmaßnahmen geahndet werde. Auch betonte BrigadeGeneral O´Neil, das man lediglich Cramtosien vor einem sich ausweitendem Konflikt schützen wolle.

Die Nachrichten über den KRM-MEY Konflikt ließen weitere Forderungen des Volkes, endlich Neues zu den Anschlägen auf der San Michele zu berichten. Dazu wurde nur kurz berichtet, den Schuldigen so gut wie benennen zu können, die Täter momentan jedoch nicht mit Aufmerksamkeit belohnen zu wollen.

+++Kurznachrichten haben Angst vor Krieg und verstecken sich+++
 
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Militärtechnologische Unterstützung meyhamischer Selbstverteidigungsstreitkräfte

Die Führungsebene der Behörde für öffentliche Sicherheit und Ordnung (PSA) unter Premierminister und Leiter der Behörde Naoyoshi Kasei hat vor rund zwei Stunden einer Unterstützung der derzeit in einem militärischen Konflikt mit dem Königreich Medirien befindlichen Selbstverteidigungsstreitkräften der Meyham Federation zugestimmt. In einer kurzfristig anberaumten Besprechung einigte man sich im fünfköpfigen Kreis darauf, in den nächsten Stunden dem Department of Military Affairs der Meyham Federation ein Angebot zu unterbreiten, demnach umgehende Gespräche über eine konkrete Ausgestaltung von Unterstützungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Wie ein Sprecher der PSA vor wenigen Minuten in einer Pressekonferenz erklärte, sollen die Maßnahmen sich zunächst rein auf militärtechnologische Unterstützung belaufen, dabei steht die Unterstützung der meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräfte durch Drohnentechnologien sowie Teile der vor wenigen Monaten entwickelten, für Auslandseinsätze speziell konzipierten hochmodernen Waffensysteme der Abteilung für Einsätze auf ausländischem Boden (DEFS) im Vordergrund.

"Die PSA behält es sich bis auf Weiteres vor, nach künftigen Beratungen intern sowie mit dem Department of Military Affairs der Meyham Federation auch über die zunächst angebotene militärtechnologische Unterstützung durch personelle oder humanitär-versorgende Missionen tätig zu werden, sofern sich keine Besserung der Lage in Nordafrika zeigt. (...)"

Wie der Sprecher der Behörde für öffentliche Sicherheit und Ordnung erklärte, begreife man sich in mehrerer Hinsicht als fähig, im Rahmen der Auseinandersetzungen im afrikanischen Norden für eine Unterstützung zum Wohl eines Fortbestandes der dortigen öffentlichen Sicherheit zu sorgen. Darüber hinaus sei man bereit, nach den unterstützenden Maßnahmen seitens der meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräfte, die schlussendlich die terroristischen Bedrohungen im heimischen Stadtstaat endgültig beseitigt haben und in den vergangenen Monaten ihr vollständiges Ende fanden, einen eigenen Beitrag zur Bekämpfung antistaatlicher, den Frieden und diplomatische Konventionen verletzender Gewalten auch außerhalb des eigenen Staatsgebietes zu leisten, insbesondere, so sich diese gegen die Meyham Federation richten sollten.

"Die Geschehnisse um die Inhaftierung und Ermordung meyhamischer Ermittler in Nordafrika begreifen wir als Bedrohung für Sicherheit und Ordnung. Wir sind eine Behörde, die sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung einsetzt. Dies gilt nicht nur für das kanonische Staatsgebiet. Entsprechend begründet sich unsere Entscheidung, durch technologische Unterstützung auch im afrikanischen Norden gegen Gewalten wirksam zu werden, die diese Sicherheit und Ordnung willentlich gefährden."

Gegen Abschluss der Pressekonferenz äußerte sich der Sprecher der PSA auch zu den jüngst aus anderen Teilen der Staatengemeinschaft hervorgebrachten kritischen und bedenklichen Äußerungen zu den ausgebrochenen kriegerischen Auseinandersetzungen. Dabei war eine ähnlichen Haltung seitens der Behörde zu erkennen, wenngleich bekräftigt wurde, dass die Auseinandersetzung, nun, da sie bereits entstanden sei, höchstwahrscheinlich nicht ohne Weiteres auf dem zivilisierten diplomatischen Wege zu lösen sei. Mit einer Erklärung des Bedauerns ob der Entwicklungen, der jedoch ein klares Zugeständnis, progressiv auf einen Erhalt von Sicherheit in der Konfliktregion einwirken zu gedenken, schloss die Pressekonferenz, die zur Stunde die einzige öffentliche Erklärung von offizieller Seite aus Kanon zu den Kriegshandlungen in Nordafrika darstellt.


Bis auf Weiteres Ende der Mitteilungen.
 
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Königreich Medirien

Wie erwartet reagierte die Föderation Meyham mit dem schlimmsten aller Mittel auf den Abschuss eines widerrechtlich in den Luftraum Mediriens eingedrungenen Helikopterverbundes und erklärte Medirien den Krieg. Dazu Abdul Amin I.: „Wir haben leider damit rechnen müssen, dass Meyham seine aggressive Politik fortführt und deshalb vor einiger Zeit bereits die Streitkräfte des Königreiches in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Diese haben nun den Befehl, die Grenzen, die Küste und den Luftraum Mediriens zu schützen, werden aber ebenso wie die Streitkräfte in der UNAS keine Angriffe auf die Föderation Meyham starten. Wir gehen diesen Krieg ein als reine Verteidigungsmaßnahme unseres Landes, das erneut Opfer einer kriegswütigen Nation wurde, an und werden dementsprechend handeln. Wir haben bis zuletzt alle Vermittlungsangebote angenommen – von Cramtosien, der UNAS und mit einem Beschluss des obersten Gerichtes am Tag des Angriffes auch das Preußens. Dank des Überfalls konnte der Transport der Gefangenen jedoch nicht wie geplant starten, jedoch hat man sich dazu entschlossen, die restlichen Gefangenen Meyhams schleunigst nach Preußen zu bringen was vor kurzer Zeit erfolgreich geglückt ist. Wir nehmen ebenso erneut das Angebot Grafenbergs zu einer Vermittlung an und hoffen, dass Meyham sich nicht dazu entschließt Medirien unter erneuten Beschuss zu nehmen. Wir bitten dennoch alle Bürger, ihre Wohnungen und Häuser nur im Notfall zu verlassen und auf Sirenen und ähnliche Alarme zu verlassen. Wir können ihnen versichern, dass bisher im Mittelmeer noch kein Schiff Meyhams zur Küste Mediriens aufgebrochen ist und auch die Flotte aus Shikanojima hat unseren Informationen nach noch nicht den Suezkanal erreicht.“ Soweit die offiziellen Angaben Abdul Amin I.s wie bereits erwähnt steht Abdul Amin I. und sein Stab in stetem Kontakt mit der UNAS, Barnien und anderen Nationen und berät über die Verhaltensweise in diesem Krieg. Medirien erklärt auch offiziell eine Einsicht, nicht immer „100% Fehlerfrei gehandelt zu haben“, verurteilt die brutale Vorgehensweise Meyhams jedoch scharf. Über den Angriff auf DIE sind weitere Details bekannt geworden, welche den Verdacht gegenüber Meyham stark verhärten. So konnte zwar das Auftragsblatt nicht als echt identifiziert werden – die Herkunft ist derzeit ungewiss – allerdings wurden mehrere Inhaftierte Soldaten und Piloten verhört, welche zwar keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen, jedoch in einem Verhör zugaben im Auftrag Meyhams gehandelt zu haben und strikte Anweisung gehabt zu haben, die Gefangenen ohne Rücksicht auf Verluste zu befreien. Auch konnten mittlerweile fast alle Funksprüche entschlüsselt werden – man hatte sich zwar bemüht, möglichst ohne Funkverkehr auszukommen was allerdings aufgrund des Beschusses und des Formationsfluges unmöglich war – und auch die Funksprüche deuten auf NOISME als Täter hin. Nicht zuletzt wurden im Wrack des abgestürzten Helikopters Waffen gefunden, welche mit den üblichen Waffen NOISMEs übereinstimmen, wenngleich sie unbeschriftet waren. Dutzende weitere Beweise befinden sich derzeit in einer Prüfung und werden daher noch nicht an die Öffentlichkeit gebracht.
Medirien ruft Meyham auf, den Krieg gegen Medirien sofort zu beenden und medirisches Hoheitsgebiet nicht zu verletzen und nicht unter Beschuss zu stellen. Nur so könne dieser Krieg eine Angelegenheit auf dem Papier bleiben und keine weiteren wertvollen Menschenleben kosten.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

26.09.2044


Eilmeldung


Schlimmer als im Kindergarten

Bogotà. Mit einem grossen Kopfschütteln wird in Bolivarien die Eskalation der Blackboxkrise aufgenommen. Auf einer eilig hereinberufenen Pressekonferenz bezeichnete Aussenminister Marisal Cabés die aktuelle Lage als „schlimmer wie im Kindergarten“. Man empfindet die Haltungen beider Konfliktparteien in gewissem Masse als Verständlich, allerdings sieht man für Meyham absolut keinen Grund einem Land deswegen den Krieg zu erklären, vor allem nicht, wenn es auf der anderen Seite der Erdkugel liegt. Bolivarien verurteilt die Kriegserklärung gegen Medirien auf schärfste, wie auch die offensichtlichen Invasionspläne gegen das Land. Beide Seiten, und insbesondere Meyham und Kanon, werden aufgefordert Vernunft zu wahren und den Konflikt friedlich zu lösen.

Eine Invasion Mediriens würde in Bogotà derzeit als imperialistischer Akt gewertet, und darf nicht toleriert werden, da dieser auch den Frieden auf der Welt gefährden könnte. Kommt es zum Krieg behält sich Bolivarien vor Massnahmen gegen die Angreifer zu ergreifen. Sicher sind weitreichende Sanktionen, doch auch ein militärisches Eingreifen zur Verhinderung, dass Meyham Soldaten von Amerika nach Nordafrika schickt, würde zurzeit nicht ausgeschlossen.​



Kurznachrichten:
  • Sind ausgefallen...
 
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Damit mal etwas Auflockerung zwischen die ganzen Kriegspost kommt
hier die neuesten Informationen zu den Achtelfinals des Olympischen
Fußballturniers der Herren
. Diese Spiele sind nun vorrüber! Die meisten
Spiele waren Spannend, das ein oder andere eher weniger:

UNAS vs. Caltanien: 2:1 (1:0)
Der Amerikameister agierte von Beginn an sehr offensiv gegen den
Vizeeuropameister. Die erste große Torchance ergab sich daher in
der 3. Minute, die die Stripes direkt zur Führung verwandelten. Bis
zur Halbzeitpause fand die caltanische Elf kein wirksames Mittel
gegen die unassische Offensive, konnte mit Mühe jedoch das 1:0 zur
Pause halten. In der 51. Minute gerieten die Stripes nach einer eigenen
Ecke in einen caltanischen Konter, den die Osteuropäer zum Ausgleich
nutzen. Zwei Minuten später stellten die nordamerikaner mit einem
direkt verwandelten Freistoß den alten Abstand wieder her und konnten
den bis zum Spielende halten.

Hylalien vs. Sevi Island: 4:2 i. E. (0:0)
Das Spiel begann von beiden Mannschaften verhalten. Die erste Halbzeit
war sehr durch die taktische Einstellung der Sevier geprägt, sodass
es während der ersten 45 Minuten nur eine einzige Torraumszene gab.
Die zweite Halbzeit begann zunächst wie die erste. In der 64. Minute
konnte Sevi Island einen Konter starten, der nut mithilfe einer Notbremse
im Strafraum der Hylalier gestoppt werden konnte. Den fälligen Elfmeter
konnten die Sevier nicht nutzen und so ging es mit einem 0:0 in die
Verlängerung. In dieser entwickelte sich das Spiel zunehmend zu einem
Scheibenschießen der Sevier auf das Gehäuse der dezimierten Hylalier.
Dennoch schafften es die Sevier nicht, den Ball im Tor unterzubringen
und so gab es ein Elfmeterschießen. Dieses konnten die Hylalier nach
2 Fehlschüssen der Sevier vorzeitig für sich entscheiden.

Angila vs. Macronien: 4:0 (2:0)
Die Anglier mit den zahlreichen barnischen Europameister fanden zunächst
kein Mittel gegen klug aufgestellte und agierende Südamerikaner.
In der 25. Minute konnte sich ein anglischer Stürmer von der Verteidigung
lösen und eine Flanke zu einem sehenswerten Tor verwandeln. Kurz
darauf klingelte es erneut im Kasten der Macronier, diesmal mit einem
Direktschuss aus 20 Metern Entfernung. Die Macronier verloren dadurch
den Faden und konnten den Angliern kaum noch etwas entgegensetzen.
Nach dem 4:0 verwalteten die Anglier die Führung nur noch, die Macronier
kamen nicht mehr vors anglische Tor.

Chryseum vs. URS: 2:1 n. V. (1:1/0:0)
Die beiden Nachbarn gingen wie man es von einem Nachbarschaftsduell
gewohnt ist mit viel Engangement ins Spiel. Beide Mannschaften konnten
vor dem gegnerischen Tor zahlreiche Akzente setzen, aber auch entsprechend
gut verteidigen. Die erste Halbzeit war ein munteres Hin und Her
zwischen den Toren, allerdings ohne Treffer zwischen den Pfosten.
In der zweiten Hälfte ebbte der Spielfluss zusehends ab bis die URS
mit 1:0 in Führung ging. Die Chryseer wollten das Tor nicht auf sich
sitzen lassen und drängten auf den Ausgleich, den sie in der Nachspielzeit
erzielen konnten. In der Verlängerung spielten die Chryseer weiter
wie nach dem Gegentor und schafften es so, den Ball zum entscheidenden
2:1 unterzubringen.

Mauritania vs. Welanja: 3:4 n. V. (2:2/1:0)
Die Welanjer zeigten sich in diesem Spiel von ihrer schwachen Seite.
Mauritanien schaffte es mit viel Kampf und Leidenschaft, gegenzuhalten
und noch vor der Pause 1:0 in Führung zu gehen. Die Welanjer verloren
nach dem Seitenwechsel dadurch den Faden und kassierten nach einem
Foulelfmeter prompt das 2:0. Durch eine taktische Umstellung des
welanjanischen Trainers konnte sich der Asienmeister in den letzten
Spielminuten jedoch zurückkämpfen und in die Verlängerung retten.
In dieser kassierte der welanjanische Torhüter nach wiederholtem
Foulspiel Gelb-Rot. Den Elfmeter konnten die Mauritanier verwandeln.
Bis Spielende warf der Asienmeister alles nach vorne und schaffte
es tatsächlich, in Unterzahl noch zwei Tore gegen die Mauritanier
zu erzielen, denen zusehens die Puste ausging.

Grafenberg vs. Mitteleuropa: 4:5 i. E. (2:2/2:2/1:2)
Grafenberg lies in diesem Spiel die gewohnte Souveränität aus den
Gruppenspielen vermissen. So ist es kein Wunder, dass die Mitteleuropäer
zunächst in Führung gingen. Die Grafenberger wollten dies jedoch
nicht auf sich sitzen lassen und konnten nach einem Konter eiskalt
den Ausgleich erzielen. Direkt nach Wiederanpfiff marschierten die
Mitteleuropäer vors grafenberger Tor und stellten den alten Abstand
wieder her. So ging es in die Pause, nach der die Grafenberger zusehens
schwächer wurden. Allerdings konnten die Mitteleuropäer das nicht
nutzen, was sich spätestens rächte, als Grafenberg aus dem nichts
den Ausgleich erzielte. Durch den Ausgleich beflügelt, fand das Spiel
nur noch in der mitteleuropäischen Hälfte statt. Die Mitteleuropäer
verteidigten jedoch zu gut für die Grafenberger, wodurch die Entscheidung
letztlich aufs Elfmeterschießen vertagt wurde. Dieses konnten die
Mitteleuropäer für sich entscheiden nachdem der letzte Grafenberger
seinen Elfer an den Pfosten setzte.

Meyham vs. Medirien: 7:4 n. V. (3:3/1:2)
Vor dem Hintergrund der sich zum Zeitpunkt des Spiels zuspitzenden
Meyham-Medirien-Krise agierten beide Mannschaften das ganze Spiel
über entsprechend ihren Politikern sehr offensiv. Es gab zahlreiche
Torraumszenen, entsprechend oft fielen auch Tore. Keine Mannschaft
lies nach und schaffte es die ersten etwa 100 Minuten immer aufs
neue das Spiel zu drehen, allerdings nicht zu den entscheidenden
Zeitpunkten. Letztlich musste sich der Afrikameister dem Weltmeister
geschlagen geben, nachdem ein medirischer Verteidiger eine umstrittene
rote Karte erhielt. Die dezimierten Afrikaner hatten ab diesem Zeitpunkt
keine Chance mehr und gaben sich geschlagen. Der Weltmeister zeigte
kein Erbarmen und entsprechend hoch verloren die Medirier letztlich.

Sabriya vs. Savoyen: 1:0 (0:0)
Die Sabriyer spielten unerwartet Stark und dominierten während des
gesamten Spiels das Geschehen. Dennoch galang ihnen lange Zeit kein
Tor. In der 72. Minute musste mit einem Eckball eine Standardsituation
herhalten, um den savoyischen Torhüter zu überwinden.

Die Viertelfinals der Herren:
  • UNAS vs. Hylalien
  • Anglia vs. Chryseum
  • Welanja vs. Mitteleuropa
  • Meyham vs. Sabriya

PS: Die Viertelfinals der Frauen:
  • UNAS vs. Almora
  • Savoyen vs. Caltanien
  • Patagonien vs. Hylalien
  • Südburgund vs. Castiana

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  • Meyham-Medirien-Krise in Wirklichkeit nur von WAR TV inszeniert?
 
  • Danke
Reaktionen: Islanzadi
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Meyham-Medirien-Konflikt entwickelt sich endgültig zum
Krieg


Der unassische Präsident Kohl betonte mehrmals, dass die beiden Parteien
miteinander Gespräche führen müssten. Doch obwohl beide Parteien
mehreren Vermittlungsangeboten aus aller Welt zustimmten, kam es
nie zu ebensolchen. So trägen nun Meyham und Medirien gemeinsam die
Schuld an diesem, wie aus Grafenberg bereits verlautbart wurde, unnötigen
Krieg. Die gesamten Streitkräfte der Union werden daher auf MilSec
(alternative Bezeichnung für MSSL) 4 erhöht, die im Mittelmeerraum
und Grenzregionen zu Meyham auf MilSec 5.

Da die Union nun einen Verteidigungspakt mit Medirien hat, muss nun
entschieden werden, ob dieser erfüllt wird oder nicht. Obwohl die
Untersuchungen von SHILED zu den im medirischen Hochsicherheitsgefängnis
noch nicht vollständig abgeschlossen seien, konnte aufgrund diverser
Informationen des militärischen Geheimdienstes AFIS bereits eine
Entscheidung getroffen werden. Aufgrund dieser Datenbasis des AFIS
müsse nun davon ausgegangen werden, dass neben dem Auftragspapier
auch verschiedene weitere Beweise gefälscht seien. Damit komme diese
angebliche Befreiungsaktion einer enormen Provokation seitens Mediriens
gegenüber Meyham gleich. Aufgrund dessen werde sich die Union nordamerikanischer
Staaten auf die Ausnahme in Artikel 18 (a) des VVNH beziehen und
die Erfüllung des Verteidigungspaktes zum aktuellen Zeitpunkt verweigern.


Außerdem werde die Grenze zu Meyham verstärkt überwacht. Sollte es
zu Verletzungen der staatlichen Souveränität der Union durch Meyham
kommen, werde man sich alle Maßnahmen offen halten. Für die fünf
unassischen Militärbasen in Medirien gelte das gleiche. Die über
45.000 Soldaten der Streitkräfte der Union in Medirien wurden dazu
angehalten, bis auf weiteres innerhalb der entsprechenden unassischen
Bereiche der Stützpunkte zu bleiben und diese nicht zu verlassen.
Die medirischen Streitkräfte, die sich in der Union befinden, sind
vom Verteidigungsministerium der Union dazu angehalten, ebenfalls
in ihren Basen zu bleiben.


 
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[/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Medirien-Konflikt – Das weitere Vorgehen[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]hat auf einer Pressekonferenz das weitere vorgehen im Konflikt in Nordafrika erörtert. Sofern sich die Staatengemeinschaft dazu
entschließt, den Krieg zwischen den anberaumten Parteien uneingemischt zu lassen, werden die Selbstverteidigungsstreitkräfte keine direkte Invasion
auf medirischen Boden anführen. Die Mittelmeerflotte, sowie die zweite und vierte Pazifikflotte, die innerhalb der nächsten Tage die Meerenge
bei Perim passieren werden, werden zunächst medirischen Boden nicht attackieren. Der Kriegseintritt der Föderation wurde außerdem vor
weltweiter Kritik verteidigt
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Chief Officer of Military Affairs, John McConroy trat in der Föderationskapitale ein weiteres mal vor die Presse. Er erklärte das weitere Vorgehen der Föderation im Umgang mit dem Medirienkonflikt, der sich bedauerlicherweise zu einer bewaffneten und für meyhamische Seite bereits durch Tote gekennzeichnete Situation entwickelte. Wie das Department of Military Affairs beschloss, wird die Meyhamic Self Defense Navy [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ihre Flotten außerhalb cramtosischen Hohheitsgebiets im Mittelmeerraum platzieren, um eine möglichst wirksame Seeblockade um Medirien herum zu errichten. Die Mittelmeerflotte wird dabei die westliche Seite von Almora bis zum Anfang der cramtosischen Zone absichern, während die bald eintreffenden Flotten aus dem Pazifik die östliche Zone sichern werden. Die zweite Pazifikflotte ist in Perim eingetroffen und wird die Meerenge bald passieren – die vierte Pazifikflotte folgt in zwei Tagen Abstand. Vereinbarungen mit den entsprechenden Staaten bestehen, sodass der Verkehr durch die Perim-Enge, sowie den Suezkanal komplikationslos verlaufen sollten. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die eingetroffenen Kräfte werden vorerst jedoch nicht zu einer Invasion auf medirischen Boden zusammengezogen. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Geplant ist eine Luftoffensive durch frequenten Raketenbeschuss auf medirische Militärstellungen, um das Königreich zur Aufgabe zu zwingen. «Ein Einmarsch in Mediris und weitere strategisch wichtige Punkte ist nur im Notfall geplant, sollte das Königreich den Krieg nicht durch Kapitulation beenden», so CO.-M.A. McConroy. Auch kündigte er an, dass sämtliche Kontingente, die sich bei Toulon an der Navy Base der UNAS aufhielten, bereits ausgeschifft wurden. Sie befinden sich auf den Kreuzern und Zerstörern der Pazifikflotte. Aufgrund der kurzen Zeitspanne zwischen Bezug des Stützpunkts und Kriegsausbruchs in Medirien und der Tatsache, dass man aufgrund politischer Interessen die UNAS ob des meyhamischen Truppenaufenthalts in Toulon und der gleichzeitigen Verpflichtungen Medirien gegenüber nicht in Bedrängnis bringen möchte, wurden bereits alle Truppen ausgeschifft. Der Großteil der Truppen, sowie des Fluggeräts befinden sich derzeit auf dem Amphibischen Kampfschiff MNS Saaren. Die Kreuzer, Zerstörer, sowie U-Boote und Versorgungsschiffe haben sich bereits mit dem Raketenkreuzer MNS Takeda formiert und stehen unmittelbar vor der medirischen Zone. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]A[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]uch in der Föderation wurden Maßnahmen zum Schutze der Nationen ergriffen. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte sind allerorts in Alarmbereitschaft versetzt. Während in Shikanojima weitere Verbände Richtung Rotes Meer als Brückenkopf zwischen Kanon und dem Mittelmeer geschickt werden, zieht das Militär in den Festlandnationen die Reservisten teilweise ein. Aufgrund des Aufenthalts medirischer Kräfte in der Union, befürchtet man, dass Luftschläge von dort aus vollzogen werden könnten. Flugabwehrsysteme sind daher bereits in der gesamten Föderation aktiv. Die Grenzen zur UNAS werden weiterhin offen bleiben, jedoch besonders gesichert. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir sind an einem weiteren Zerwürfnis mit der Union Nordamerikanischer Staaten weder interessiert, noch werden wir eines verschulden[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so John McConroy. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch bei jeglichen Operationen der Selbstverteidigungsstreitkräfte werden wir unassischen Boden, Besitz und Personal in keiner Weise attackieren, noch anderweitig kriegerisch behandeln[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]». Die Administration möchte damit weiterhin dafür sorgen, dass die Beziehungen zwischen der Föderation und der Union nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen werden. Man sprach von einem bedauerlichen Zustand, dass die UNAS zwischen Meyham und einem seiner Verbündeten stehe und hofft auf die Vernunft der Regierung in Groß-Staufen, den Konflikt durch einen weiteren Kriegseintritt nicht weiter zu eskalieren. Auch wurde bestätigt, dass das Naval Operations Institute in den Krieg nun eingebunden wird, nachdem das Königreich Medirien bereits fälschlicherweise annahm, das Institut habe bereits auf medirischem Boden gehandelt.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach der Bekanntgabe der ungefähren Handlungen der Meyhamic Navy, äußerte sich das Department of National Interests durch Chief Officer Richard Boyd zur weltweiten Kritik gegenüber des meyhamischen Kriegseintritts. Dabei bezog er sich auf die ungeheuren Anmaßungen, Rechtsverletzungen, sowie der aus der Luft gegriffene Anschlag auf das medirische Gefängnis durch das Institut. Das Königreich Medirien hat immer wieder seine Inkompetenz in Schau gestellt, beispielsweise als ein unbegründeter Generalverdacht gegen die Ermittler des Homeland Defensive Corps ausgesprochen wurde, der dazu führte, dass 70 unschuldige Föderationsbürger in ein Hochsicherheitsgefängnis gesperrt wurden. Als diese offenbar zumindest teilweise der medirischen Geiselhaft entgingen, hatte Medirien nicht nur den Tod vierer Bürger der Föderation zu verantworten, sondern ersponn außerdem einen unmöglichen Anschlag des Naval Operations Institute auf [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]das Gefängnis in der medirischen Wüste. Gar lächerliche angebliche Beweise, wie ein Auftragspapier wollen die Medirier dabei gefunden, sowie außerdem belastende Aussagen von Pilot und Soldaten der Helikopter gesammelt haben. Die bloße Annahme, einer der weltbesten Dienste wie das Institut gebe seinen Agenten die Auftragspapiere mit in den Einsatz, war grundlegend abstrus, weswegen im Vornherein klar war, dass es sich um Fälschungen handelte. Nachdem jedoch bekannt wurde, dass dieses Papier gefälscht ist, sind die Aussagen, die Medirien wohlgemerkt ohne internationale Beobachter erreicht hat, nicht wertbar. Entweder wurden sie wie der gesamte Anschlag inszeniert oder gar unter Gewalteinfluss erzwungen. Die Administration ihrerseits jedoch dementiert jede Aktion in Medirien. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir haben zu keinem Zeitpunkt eine Intervention in jene Anlage, geplant, realisiert noch umgesetzt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so der Pressesprecher. In den Augen der Administration ist daher klar, dass das Königreich Medirien verzweifelt versuchte, die Föderation ein weiteres Mal einer Diffamierung auszusetzen, die lediglich dazu dienen sollte, das Ansehen der Föderation Meyham in der Weltgemeinschaft weiter zu belasten. Da das Königreich die Meyhamic weiterhin unrechtens inhaftiert hat, sowie auch seit langem die Ermittlung des Terroranschlags gegen die Föderation verhindert, ist eine Revidierung des Kriegszustands derzeit keine Option. Vor allem da sich die Verdachte immer weiter erhärten, dass das Königreich die Terroristen des 25. Novembers wissend deckt, wenn es nicht gar direkt involviert ist, ist dieser Zustand inakzeptabel. Eine Rehabilitierung der Rechtsstaatlichkeit im Königreich, die durch eine grundlegende Neuordnung erreicht werden soll, sowie aus geopolitischen Gründen die stufenweise Entmilitarisierung des nordafrikanischen Staates sind und werden die Ziele der Föderation in diesem Konflikt bleiben. [/FONT]​
 
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Königreich Medirien



Mediris – im Gegensatz zu den letzten Verlautbarungen der Föderation Meyhams sind die aktuellen Nachrichten vollkommen überraschend. So offenbaren diese, dass Meyham keinesfalls an einer friedlichen Lösung des Konfliktes interessiert ist und lediglich das Königreich Medirien zerstören will. Dies wird in all seinen Facetten offenbart durch die Veröffentlichung der weiteren Vorgehensweise der Föderation Meyham, in der beschrieben wird, dass man die medirische Küste blockieren will. Außerdem wird laut den Angaben Meyhams eine Luftoffensive gegen das Königreich gestartet und – sollte sich Medirien nicht ergeben – auch eine Invasion in medirisches Staatsgebiet wird angeblich vorbereitet. Des weiteren ist die Rede davon, dass man dem medirische Volk seine Sicherheit rauben will, auch in Zukunft vor wahnsinnigen Aktionen wie der Kriegserklärung von Seiten Meyhams keine große Angst zu haben. Eine vollständige oder teilweise Entmilitarisierung eines Landes stellt zu jeder Zeit einen riskanten, wenn nicht fahrlässigen Akt dar. Doch am wahnwitzigsten ist die Idee, dass Meyham aus dem Königreich Medirien einen „Rechtsstaat“ machen will. Die Frage, die man dabei zwingend Stellen muss ist jene: Wie begründet die Föderation Meyham die damit verbundene Annahme, Medirien sei kein Rechtsstaat? Schließlich sei im Königreich Medirien das geltende Recht höher bemächtigt als jeder Politiker – einschließlich König Abdul Amin I. Des weiteren sei auch die Behauptung, dass die Ermittler nicht rechtmäßig inhaftiert wurden eine reine Lüge, gegen alle 70 Saboteure wurden Anzeigen gestellt, welche vor dem obersten Gericht des Königreichs Medirien zu Beginn des Jahres 2045 stattfinden sollten. Auch die Unterbringung der Saboteure im Gefängnistrakt E war laut medirischem Recht die dafür vorgesehene Unterbringung im Vorlauf und Verlauf eines Prozesses gegen ausländische Saboteure. Ebenfalls sieht das Gesetz nur in Ausnahmefällen eine Unterbringung von in Medirien angeklagten Personen vor – eine solche war erst nach dem Angriff auf das Gefängnis gegeben, ein Richter hat aus diesem Grund den bereits vollzogenen Transfer der restlichen Gefangenen nach Preußen genehmigt. Laut unseren Informationen werden die Angeklagten in einem Hochsicherheitsgebäude in Preußen verwahrt und der Prozess ist vorerst verschoben. Weiterhin ist es möglich, dass alle Meyhamic freigesprochen werden oder verklagt werden – dies zu entscheiden liegt beim hohen Gericht Mediriens. Was den weiteren Verlauf der Prozesse angeht steht man derzeit in engem Kontakt mit dem preußischen Kaiserreich. Medirien verurteilt all diese imperialistischen Ankündigungen der Föderation Meyhams aufs schärfste und wird sich dem Imperialismus – welcher bereits virenische Ausmaße erreicht – der Föderation nicht geschlagen geben. Was indes die Seeblockade angeht werden die zivilen Schiffe des Königreichs Medirien jeweils zur vollen Stunde in Formationen von mehreren Dutzend Schiffen die Häfen verlassen und die Seeblockade passieren, wie fast alle großen privaten Reedereien und die staatlichen verkündeten. Man werde dabei die Häfen von Cramtosien, Sparta, Virenien, den Balearen und weiteren Mittelmeer/Schwarzmeer-Anrainern anlaufen. Man appelliert im Vorlauf deutlich an die Regierung Meyhams, die zivilen Schiffe nicht zu beschießen. Jeder Beschuss auf ein ziviles Schiff Mediriens – oder auch anderer Nationen – wird mit einem Abschuss des feuernden Schiffes geahndet, dazu wurden bereits die Luftkräfte Mediriens aktiviert. Allgemein wird jedes Schiff, welches Raketen auf Medirien abfeuert beschossen. Dafür fliegt Medirien Überwachungsflüge über der Seeblockade und der Marine Meyhams, des weiteren wurden alle Luftabwehrraketensysteme Mediriens aktiviert. Man rechnet deswegen nicht damit, dass die Luftschläge medirische Militäranlagen ernsthaft gefährden werden. Auch wird die Marine des Königreichs in den Häfen bleiben – da Medirien einen reinen Verteidigungskrieg führt sehe man keinen Grund, die Schiffe auslaufen zu lassen. Des weiteren erklärt man, dass lediglich diejenigen Meyhamic Schiffe beschossen werden, welche sich aktiv am Angriff gegen zivile oder militärische Schiffe, Personen, Gebäude oder Komplexe beteiligen oder versuchen, in Medirien anzulegen. Im besonderen ruft man Meyham dazu auf, die aufrecht erhaltenen Fährverbindungen passieren zu lassen. Eine Versenkung von medirischen Fähren stellt einen aktiven Angriff auf Zivilisten da und wird nicht toleriert werden. Der aktuelle Stand des Königreichs ist der, dass bisher keine Angriffe auf zivile Schiffe stattfanden, ebensowenig wie ein Beschuss auf medirisches Staatsgebiet. Demzufolge wurden ebenfalls noch keine Schiffe Meyhams beschossen.

Wir appellieren weiter an die Regierung Meyhams, die angekündigten Angriffe niemals zu starten und sich zusammen mit Grafenberg an einen runden Tisch zu setzen.
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Eilmeldung

Krieg zwischen Meyham und Medirien

Mayor. Mit völliger Fassungslosigkeit trat Außenminister Florencio Namorar (SVP) vor die Presse und erklärte seine absolute Verständnislosigkeit für den bewaffneten Konflikt zwischen den beiden Kontrahenten. Er fordere mit Nachdruck beide Seiten auf, die Waffen schweigen zu lassen und augenblicklich an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Wenigstens eine zeitweise Waffenruhe solle man erklären, um die Gemüter etwas abkühlen zu lassen. Krieg sei keine Lösung, sondern nur selbst das Problem. Obgleich man Verständnis für die festgefahrene Situation und den Interessen beider Staaten zeige und durchaus das angewachsene Frustrationspotential auf beiden Seiten verstehen könne, sei Gewalt doch niemals eine Lösung zur Beilegung eines Streits. Mayor fordert die Regierung Meyhams offiziell dazu auf, der Bitte Mediriens die Angriffe nicht durchzuführen zu entsprechen, desweiteren fordere man Medirien dazu auf selbst vom Gebrauch von Waffen abzusehen.

 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Außenpolitik

Medirien - Meyham Konflikt und Auswirkungen auf die Innenpolitik

Schockiert zeigte man sich in Yojahbalo über die aktuellen Entwicklungen und dem drohenden Krieg auf afrikanischem Boden. Premierministerin Taiye Senait forderte erneut beide Parteien dazu auf sich zu Friedensverhandlungen zu treffen und bietet sich, wie schon andere Staaten davor, als Vermittlungspartner an. Man möchte eine blutige Auseinandersetzung vermeiden und appeliert an den Frieden. Viele Menschen in der Bevölkerung sind durch die neuen Entwicklungen zutiefst verunsichert und haben Angst vor einer längeren Auseinandersetzung auf afrikanischen Boden und eventuellen Folgen für den eigenen Alltag. Aus diesem Grund fordern die derzeitigen Oppositionsparteien im Wahlkampf vermehrt Medirien zu unterstützen, im Ernstfall sogar militärisch. Da der Staate Yojahbalo durch eine vergangene Verfassungsreform seit dem 1.1.2042 nur noch eine reine und massiv reduzierte Selbstverteidungsarmee besitz sind die Hürden dafür sehr groß. Einzig und allein der Zusatz "Für den Fall einer Anfrage zu einem Einsatz zur Sicherung des Friedens eines anderen Landes der Staatengemeinschaft, gibt es die Möglichkeit mit einer 2/3 Mehrheit der Nationalversammlung einen solchen humanitären Einsatz zu genehmigen." würde eine solche Hilfe genehmigen.
Jedoch sieht die derzeitige Regierung sich noch nicht veranlasst eine solche Anfrage zu stellen, Premierministerin Taiye Senait betonte weiterhin man werde für den Frieden in Afrika und der Welt kämpfen und einsetzen, sich aber nicht in die Konflikte anderer Staaten einmischen und eigene Bürger gefährden. Die Meinungen dazu gehen jedoch mittlerweile in der eigenen Bevölkerung auch ausseinander und so wird erwartet dass der Medirien - Meyham Konflikt auch die anstehende Wahl am 12.Oktober beeinflussen wird. Bisher sah es nach einer großen Zustimmung für die aktuelle Regierungskoalition aus.
Premierministerin Taiye Senait betonte jedoch dass Flüchtlinge aus Medirien in Yojahbalo Zuflucht finden können und für den Fall Flugzeuge bereit stünden um Menschen aus dem Krisengebiet auszufliegen.

Begrüßung neuer Staaten

Man begrüßt die beiden neuen Staaten aus der Hebridan Federation und dem Königreich Azmodan und bietet beiden Staaten einen Botschaftsaustausch an.
Ebenso möchte man gerne dem Wunsch aus Azmodan nach unabhängigen Wahlbeobachtern nachkommen und bietet an welche zu entsenden. Man hofft dass nach Wahlen das Militär die Macht wieder abgeben kann und sich die Lage weiter stabilisiert.
Nach den eigenen Wahlen wird man zudem Zeit und Raum für eventuelle Staatstreffen haben und würde sich über einen Austausch sehr freuen.

Innenpolitik

Earthlings - H.A.U. Ermittlungserkenntnisse

Das Thema das bis vor wenigen noch das wichtigste Wahlkampfthema in Yojahbalo war ist fast zum Nebenthema geworden, jedoch gab es neue Ermittlungserkenntnisse. So wird den vier festgenommenen Earthlings Politikern vorgeworfen durch finanzielle und materielle Hilfen die H.A.U. unterstützt zu haben und somit zur Beihilfe eines terroristischen Anschlags Anklage erhoben. Da die Earthlings durch innerparteiliche Streitigkeiten im Moment zu sehr vom Wahlkampf abgelenkt sind ist eine Wiederwahl in die Nationalversammlung eher unwahrscheinlich. Erwähnenswert ist weiterhin das sture verweigern einer Aussage aller in Untersuchungshaft sitzenden Earthlingspolitiker und H.A.U. Aktivisten. Ob sie im kommenden Prozess im Mai 2045 sprechen werden ist im Moment auch mehr als fraglich.
Ebenso wurden die Kenntnisse über den festgenommenen kurländischen Politiker an die dortigen Behörden übermittelt, auch dieser scheint finanziell und informativ mit der H.A.U. Gruppe zusammengearbeitet zu haben.

Wahlkampfendspurt

Mit großem Engagement kämpfen alle Parteien die letzten knapp zwei Wochen um jede Stimme. Durch die neuesten außenpolitischen Entwicklungen und der gespaltenen Bevölkerungsmeinung könnte es spannender werden wie gedacht. Größter Gegner der Regierungskoaltion um Taiye Senait ist der PBY Spitzenkandidat Zumba Greyson der jedoch in der jungen Bevölkerung durch seine kühle Art und Vergangenheit als Banker eher weniger gut ankommt.

Sport

Olympia 2044

Mit stolz blickt man in Yojahbalo auf die vergangenen Wochen zurück, mit 4 Gold 1 Silber und 5 Bronze Medaillen ist man für die erste Olympia Teilnahme durchaus zufrieden. Besonders stolz ist man auf die beiden Goldmedaillen im Marathon und damit die traditionell letzten vergebenen Medaillen am Ende der olympischen Spiele beim Marathon der Männer erlangt zu haben. In vier Jahren möchte man sich jedoch weiterhin verbessern und so wird das NOK die Fördermittel erhöhen und vor allem gezielt im Leichtathletiksektor eine in intensivere Förderung und Unterstützung geben.

Auch mit der Fußballnationalmanschaft fieberte man mit und war hoffnungsvoll das Achtelfinale zu erreichen. Da in der Vorrunde jedoch mit Kurland, Grafenberg und Zumanien drei starke Gegner warteten schied man mit einem Torverhältnis von 1:2 und 3 Punkten aus. Da die beiden Niederlagen jeweils nur ein 0:1 waren, sieht man voran Brian Mutawa in den nächsten Monaten und Jahren mit seiner Manschaft arbeiten muss.​
 
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Es gibt neues zu den Viertel- und Halbfinals des Olympischen
Fußballturniers der Herren
. Ähnlich wie die Achtelfinals zeigten
sich diese Spiele ebenfalls von allen Facetten des Fußballs.

UNAS vs. Hylalien: 1:0 (1:0)
Ohne ihren wichtigsten Inneverteidiger, der im Achtelfinale die Rote
Karte sah, hatten es die Hylalier schwer, in der Neuauflage des Finals
der Amerikameisterschaft das Tor zu Verteidigen. So kam es in der
ersten Hälfte oftmals zu Szenen, in denen die hylalische Verteidigung
zwar bezwungen war, die Stripes den Ball letztlich aber nicht im
Gehäuse unterbringen konnten. Dennoch konnte der Amerikameister zufrieden
mit 1:0 in die Pause gehen. In der zweiten Hälfte versuchten die
Hylalier mit viel Moral den Ausgleich zu erzielen. In der 86. Minute
konnten sie daher den Ball im unassischen Tor unterbringen, der Unparteiische
gab das Tor jedoch wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung des
hylalischen Torschützen nicht.

Anglia vs. Chryseum: 2:1 (0:1)
Die Anglier und die Chryseer begannen das Spiel wie sie ihre Achtelfinals
beendeten. Anglia versuchte zunächst nur, das 0:0 zu halten während
die Chryseer von Anfang an mit viel Leidenschaft auf ein Tor drängten.
Die Chryseer schafften es daher in der 34. Minute, den Führungstreffer
zu erzielen. Das Gegentor wirkte bei den Angliern als Weckruf und
im Anschluss und auch nach dem Seitenwechsel spielten sie wie man
es von ihnen gewohnt ist. Spätestens seit dem Ausgleich in der 56.
Minute dominierten die Anglier das Spielgeschehen nach Belieben,
schafften es aber erst in der 79. Minute, den Siegtreffer zu schießen.

Welanja vs. Mitteleuropa: 0:2 (0:2)
Die Welanjer fanden nie wirklich ins Spiel und waren ein Schatten
ihrer Selbst. Nur der Ersatztorhüter, der für den Gelb-Rot-Gesperrten
Stammtorhüter im Tor stand, zeigte eine ansprechende Leistung. Die
Mitteleuropäer konnten daher mit einer durchschnittlichen Leistung
ohne große Probleme mit 2:0 in die Pause gehen. Die zweite Hälfte
war auf beiden Seiten stark taktisch geprägt, es gab auf beiden Seiten
nur noch vereinzelte Strafraumszenen ohne Tore.

Meyham vs. Sabriya: 6:5 i. E. (1:1/1:1/0:1)
Die Afrikaner aus Sabriya waren das gesamte Spiel über gut auf die
Taktik des Weltmeisters aus Meyham eingestellt. Sie schafften es
daher souverän, jeden Angriff der Runners zu verteidigen und setzten
ihrerseits auf schnelle Konter, meist nach Standardsituationen. Entsprechend
ging Sabriya nach einer meyhamer Ecke und einem schnell gespielten
Konter 1:0 in Führung. Diese Führung konnten die Afrikaner mit viel
Kampfeinsatz halten, und leisteten sich dabei nur wenige Fouls. So
kann sich der Weltmeister durchaus glücklich schätzen, mit dem Ausgleich
die Verlängerung erreicht zu haben. Dort spielten beide Mannschaften
weiter wie die ersten 90 Minuten, auch wenn man den Sabriyern anmerkte,
dass sie physisch nicht den gleichen Level haben wie die Nordamerikaner.
Dennoch schafften sie es ins Elfmeterschießen, an dem sie letztlich
am meyhamer Keeper scheiterten.

Halbfinals:

UNAS vs. Anglia: 3:2 n. V. (2:2/0:2)
Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften versuchten sich gegenseitig
heranzutasten. Diese Phase endete mit einem sehenswerten 20-Meter-Schuss
der Stripes auf das anglische Tor. Kurz darauf gingen die Europäer
in Führung. Die Stripes drängten bis zur Halbzeitpause auf den Ausgleich,
kassierten trotz eines Handelfmeters jedoch sogar das 0:2. Nach Wiederanpfiff
nach der Halbzeitpause erzielten die Stripes den Ausgleich. Man sah
den Angliern die anschließende Verunsicherung an, die durch die Verletzung
des wichtigsten Mittelfeldspielers noch verstärkt wurde. Mit dem
Ausgleich der Stripes ging es in die Verlängerung. Mit andauernder
Spielzeit fanden die Anglier ihre Sicherheit zurück, kassierten nach
einem Konter jedoch den einzigen Treffer der Verlängerung, wodurch
die Stripes im Finale des olympischen Fußballturniers standen.

Mitteleuropa vs. Meyham: 8:7 i. E. (5:5/2:2/1:1)
Abgesehen von je einem Tor für beide Seiten war die erste Hälfte
der Neuauflage des WM-Finals von 2042 sehr taktisch geprägt. Die
zweite Hälfte lief weitgehend ähnlich ab wie die erste. In der 80.
Minute kam mit dem 2. Tor für die Mitteleuropäer jedoch Bewegung
ins Spiel rein und die Meyhamer veranstalteten in den letzten Minuten
der regulären Spielzeit ein Scheibenschießen auf das Tor der Vizeweltmeister,
kamen mit einem Treffer in der Nachspielzeit jedoch nur etwas glücklich
in die Verlängerung. Dort überrannten die Runners die Mitteleuropäer
in den ersten 10 Minuten mit 3 Toren. Im weiteren Verlauf der Verlängerung
zeigten die Mitteleuropäer Moral und konnten ihrerseits ebenfalls
3 Tore erzielen. Nach 18 Elfmetern konnte sich schließlich der Vizeweltmeister
gegen den Weltmeister durchsetzen.

Damit spielen die meisten der Europameister aus Anglia gegen den
Weltmeister aus Meyham unter der Leitung des sevischen Schiedsrichters
Kalle Karlsen um die olympische Bronzemedaille.
Um die olympische Goldmedaille spielen unter Leitung des grafenberger
Schiedsrichters Luka Zacharias der Gastgeber und Amerikameister aus
der UNAS gegen die Überraschungsmannschaft des Turniers und Vizeweltmeisters
aus Mitteleuropa, die bei der vergangenen EM als Gruppendritter ausschieden.

Die Ergebnisse der Frauen-Viertelfinals:

  • UNAS vs. Almora: 5:3 i. E. (2:2/1:1/1:0)
  • Savoyen vs. Caltanien: 0:3 (0:1)
  • Patagonien vs. Hylalien: 2:4 n. V. (2:2/1:2)
  • Südburgund vs. Castiana: 1:0 (0:0)


Die Ergebnisse der Frauen-Halbfinals:

  • UNAS vs. Caltanien: 0:3 (0:1)
  • Hylalien vs. Südburgund: 2:1 n. V. (1:1/0:1)


Damit spielt der Gastgeber gegen das Team aus Südburgund um die olympische
Bronzemedaille. Um die Goldmedaille spielen die Teams aus Caltanien
und Hylalien.


 
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Hebridan Federation



Askaran Rex

Im Namen des Volkes von Hebridan, wird verkündet:

Die Staaten
Sydney, Brisbane, Adelaide, Port Phillip, Riverine, Simpson,
Eyre, Gulf, Cape York, North & South Hebridan, die Grafschaften
Cossyra
, Spencer und Victoria, sowie das Fürstentum Tasmanien setzen
Askaran Rex als König über ihr Volk ab.
Auch der Titel Fürst von Tasmanien wird ihm entzogen.
Askaran Rex wird angelastet, sein Amt und die damit einhergehenden
Verpflichtungen in den vergangenen Jahren nicht erfüllt und die ihm
verliehene Macht lediglich zur Befriedigung seiner Gelüste
missbraucht zu haben. Seine Besitztümer innerhalb Hebridans
werden beschlagnahmt.


"Askaran Rex in aquae et ignis interdictio"

Askaran Rex wurde die Ausreise gestattet. Vorerst ist er ins Exil
nach Kangmara City zurückgekehrt.



Ein neuer Fürst von Tasmanien

Nach dem Entzug des Titels "Fürst von Tasmanien" des ehem. Königs
Askaran Rex, geht dieser nun an
seinen Cousin 2. Grades Tywin Allistor Spencer.
Derzeit noch wohnhaft in Victoria (Heiliger Oranienbund), wurde ihm
bereits die hebridische Staatsbürgerschaft verliehen.
Fürst Tywin Allistor Spencer wird den Fürstensitz, Schloss Buldern,
südlich von Launceston beziehen.




Nachtrag zu den Wahlen und zur Regierungsbildung

Gemäß der neuen Verfassung der Hebridan Federation wurden in den
Staaten der Föderation Wahlen, sowohl auf Staats- als auch
Bundesebene durchgeführt. Der Kongress bildet sich aus 36 Senatoren
und 412 Abgeordneten
. In den Grafschaften und Fürstentümern
der Föderation übernimmt das jeweilige Oberhaupt einen
der zwei Senatoren-Posten.

Bei den ersten Wahlen kristallisierten sich zunächst 4 große Parteien
heraus. Die "Party of the Free Hebridans" (PFH),
die "Democratic Party of Hebridan" (Democrats),
die "Christian-Conservative Party of Hebridan" (Conservatives)
und die "Ecological Party of Australia" (Ecos/Greens).
Die meisten Stimmen konnte die PFH für sich gewinnen,
der auch Präsident Paul Hayes angehört. Zweitstärkste Macht
wurden die Conservatives.




Grenzbau

Die Teilung Australiens in zwei Staaten erfordert die Schaffung
von Grenzeinrichtungen. Eine durchgehend befestigte Grenze durch
Australien soll es jedoch nicht geben. Damit sowohl die Tierwelt,
als auch die australischen Ureinwohner nicht durch eine
Grenzbefestigung eingeschränkt werden, wurde beschlossen vorerst
lediglich Kontrollpunkte an allen Verkehrsverbindungen zu
"Astraliana Royalem"
einzurichten und eine Straße entlang der Grenze
zu bauen, damit diese besser überwacht werden kann.
Noch unentschlossen zeigte sich der Kongress über eine
flächendeckende Videoüberwachung der Grenze um
etwaigem Schmuggel vorzubeugen.




Versöhnung im Hause Loogle?

Der von der alten Regierung des Commonwealths geförderte Konflikt
zwischen Loogle Australia und der Loogle Group scheint nun bald ein
Ende zu haben. Durch das Regime
der SARR wurde die Loogle Group
stark in Mitleidenschaft gezogen und war zeitweise beinahe
Handlungsunfähig. Um das Unternehmen zu retten, erklärten
die Mehrheitseigner aus den UNAS und Südburgund die australischen
Anteilseigner als enteignet und stießen Loogle Australia ab.
Aufgrund der Enteignungen und der aus Sicht der Verantwortlichen in
Australien unrechtmäßigen Machtübernahme seitens der unassischen
und südburgundischen Eigner, weigerte man sich dies zu akzeptieren.
Fortan gab es zwei Unternehmen, welche beide sämtliche Rechte an
den Loogle-Produkten für sich beanspruchten.
Dieser durch die australische Regierung weiter geschührte Rechtsstreit
blieb bislang ungelöst. Weder kam es zu Gesprächen, noch zu einem
Treffen vor entsprechenden Gerichten.

Loogle Australia, nun wieder ein hebridisches Unternehmen, unter neuer
Führung zeigte sich endlich bereit Gespräche mit der Loogle Group zu
suchen. Es waren lange und schwierige Gespräche, doch am Ende
zeigten sich beide Seiten zuversichtlich, dass die Probleme bald
ausgeräumt sein werden. Am wahrscheinlichsten seien derzeit eine
Übernahme Loogle Australias durch die Loogle Group, sowie
Entschädigungszahlungen für die enteigneten Anteilseigner.




Papua und die Kanibaleninsel

Rossel Island wurde einst von Irian-Java mit Aminier gegen Corvo
"getauscht". Der Nachfolgestaat Hakkaria übergab später
die Azoreninsel Corvo in australische Hand. Mit dem offiziellen
"Rücktausch" der Inseln ging Corvo an Almorá, den Nachfolgestaat
Aminiers und Rossel Island ging in australischen und schließlich
hebridischen Besitz über. Nun besitzt also Hebridan dieses kleine Eiland
vor Papua. Auf Rossel Island befinden sich lediglich eine verlassene
Forschungsstation Aminiers, die Ruine der Baustelle eines von Aminier
seinerzeit geplanten Marinehafens, sowie rund 3840 Ureinwohner.
Diese lebten bislang von der restlichen Welt weitestgehend isoliert und
traten lediglich mit Stämmen benachbarter Inseln in Kontakt.
Die Forscher Aminiers berichteten zuweilen immer wieder
über Fälle von Kannibalismus.

Für die Regierung gibt es nun einige Fragen zu klären:
Wie sieht die Zukunft der Insel aus?
Wäre eine Rückgabe an Papua sinnvoll oder überhaupt erwünscht?
Wie soll mit den Ureinwohnern umgegangen werden?
Hat Rossel Island für Hebridan überhaupt einen Nutzen?

Diese und weitere Fragen sollen schon bald geklärt werden. Zur Hilfe
ersucht man diesbezüglich auch um Gespräche mit Vertretern Papuas.




Kriegszustand im Mittelmeerraum

Höchst beunruhigt beobachtet man derzeit den Konflikt zwischen
Meyham und Medirien. Auch wenn man in Hebridan eher den
Darstellungen Meyhams zur Faktenlage im aktuellen Konflikt Glauben
schenkt, erscheint eine Kriegserklärung überzogen. Die Sicherheitslage
im Mittelmeerraum ist derzeit schwer einzuschätzen. Auf Cossyra
befürchtet man im Falle einer militärischen Eskalation vor allem, dass
Medirien nach Cossyra greifen könnte. Einst gab es Gespräche mit
Almorá und Medirien über Cossyra, welche jedoch schlussendlich kein
Ergebnis brachten. Seit nunmehr 3 Jahren versucht Medirien
die Zugehörigkeit der Insel zu Australien anzufechten und beansprucht
die Grafschaft Cossyra für sich.
Mit der Teilung Australiens wurde auch
die Marine gespalten und die Zahl der bei Cossyra stationierten Schiffe
ist stark geschrumpft. Alleine könnte man Medirien derzeit wohl nicht
davon abhalten die Insel zu besetzen. Über die Verlegung weiterer
Schiffe in den Mittelmeerraum wird derzeit beraten.




Untersuchungskommission eingerichtet

Die ehemalige Regierung des Commonwealth of Australia hat keinerlei
Anstrengungen unternommen die Verbrechen des SARR-Regimes
aufzuklären und strafrechtlich zu verfolgen. Um dies nun nachzuholen,
wurde eine Untersuchungskommission gegründet.
Da viele SARR-Offizielle mitlerweile das Land verlassen haben und
sich einige von Ihnen auch in Astraliana Royalem aufhalten, wird diese
Arbeit wohl einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ermittler werden auch
auf Kooperation anderer Nationen angewiesen sein. Zu dieser
Kooperation ruft man daher die Staatengemeinschaft auf.




Australische Großunternehmen beziehen Position

Viele der großen Unternehmen des Commonwealth haben Position
bezogen und ihren Unternehmenssitz in Hebridan gefestigt.
Darunter zu finden sind:





Simocracyvision Songcontest

Es ist die erste internationale Großveranstaltung, bei derdie junge
Föderation teilnimmt. Trotz einiger kritischer Stimmen, ob es
angebracht sei am größten musikalischen Wettbewerb der Welt
teilzunehmen, während das Land sich noch in der Aufbauphase befindet,
beschlossen die Verantwortlichen teilzunehmen. Sogar noch bevor
die Regierung ihre Arbeit aufnahm waren "Young Guns" mit ihrem Titel
"Bones" für die Hebridan Federation im Wettbewerb angemeldet.
Der meist sehr zweifelhafte Musikgeschmack des alten
Auswahlkommitees verschaffte dem Commonwealth meist eher
schlechte Platzierungen beim SVSC. Haben die Jungs von Young Guns
das Zeug um zu zeigen, dass auch gute Musik aus Australien
kommen kann? Wir werden es wohl bald erfahren.




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Kurznachrichten


  • Gerne nimmt man in Hebridan die Angebote zum Austausch diplomatischen Personals an.
  • Ein Oranier in Tasmanien - Versteckte Expansionspläne?
  • Bolivarien bereit zum Krieg gegen alle Kriegstreiber auf der Welt
  • Neuseeland - Leeroy erwache!
  • Australier vermissen Singa Shang
  • Hebridan erkennt Aksai als Teil Welanjas an
  • Azmodan - what happened with Damas?
  • Cossyra con Cramtosia++ :lol:
  • Hebridien? Irien, Jordien, Omien, Sudien, Pakistien, Afghanistien... :nonono:
  • Flugghia is back!



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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation

 
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09.10.2044

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Blackboxkrise
Wie vor 5 Monaten angekündigt wurde an der Technischen Universität München nach einem Interferenzmuster gesucht, das
zu den Signalen passen würde, die die Herren Teki und Yamaso empfangen haben. In der Theorie konnte schnell das passende
Muster berechnet werden, allerdings wäre das benötigte Frequenzmuster technisch nicht realisierbar, was die Vermutung
bestätigt, dass die Blackbox nicht in der Nähe sein kann.

Weitaus interessanter sind aber die neuen Erkenntnisse zur Flugroute, die die Möglichkeit eröffnet, dass die Blackbox
über einem der Meere entfernt wurde. Man bittet aber gleichzeitig darum, dass die Radaraufnahmen des Fluges zur
Erleichterung der Suche zur Verfügung gestellt werden. Sollte die Blackbox wirklich über einem Meer abgeworfen worden sein,
müsste das Flugzeug auffällig tief geflogen sein, damit der Druckabfall in der Kabine keine Probleme verursacht hätte.
Die Suche soll in den nächsten Tagen mit zwei Schiffen, mehreren U-Booten und Tiefseetauchern beginnen.
Wenn die Blackbox aber schon gewaltsam aus dem Flugzeug entfernt wurde, ist es auch nicht auszuschließen, dass mehr daran
beschädigt wurde.

Geplante Pressemeldung schrieb:
Da die aus den Schwierigkeiten bei der Suche nach der Blackbox entstandenen Spannungen nun zu eskalieren drohen, traf sich
das Parlament zu einer Sondersitzung, in der das weitere Verhalten des MEB in der Krise diskutiert wurde.
Zu den 70 Ermittlern, die Medirien einfach wegen eines Verdachts in ein Gefangenenlager in der Wüste verschleppt hat, war
man sich einig, dass dies den Prinzipien eines Rechtsstaates widerspricht, als welcher sich Medirien aber ansieht. Außerdem
liegen keine Beweise vor, dass sich die Ermittler wegen in irgendwelchen Fällen schuldig gemacht hätten. Eher wurden alle
generalverdächtigt, festgenommen und verschleppt. Man fordert Medirien dazu auf, die 70 Gefangenen umgehend freizulassen
und ihnen zu ermöglichen, das Land zu verlassen.
Auch bei den fünf festgenommenen Geheimdienstangestellten war man sich einig, dass sie ein Recht auf ein gerechtes
Gerichtsverfahren haben. Die "gefälschten Dokumente, bearbeiteten Videoaufnahmen und veränderten Funksignale" würde man
gerne selbst untersuchen, um sich ein Bild von der Situation machen zu können. Geheimdienstberichten zufolge gibt es
Anzeichen, dass die Dateien möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt auf die Computer übertragen wurden. Auch ME.tel,
welches in vier der fünf Wohnungen den Internetanschluss bereitstellt, konnte bestätigen, dass es vor ein paar Tagen zu
unüblich hohen FTP-Datenströmen an jenen Anschlüssen kam.

Außerdem wurde in der Sitzung das Vorgehen im Falle einer Eskalation besprochen. Dieie meisten Abgeordneten sehen in der
Inhaftierung der Ermittler eine ungerechtfertigte Freiheitsberaubung und so wurde auch das Vorgehen bei einer Eskalation
recht eindeutig mit 528 Stimmen beschlossen: Sollte Medirien nicht einlenken und die 70 Ermittler befreien und sollte
sich Meyham dazu gezwungen sehen, die Gefangenen zu befreien, sei man bereit, Meyham mit Spezialkräften bei der Befreiung
der verschleppten Ermittler zu unterstützen.
Bei anderen Aktionen werde man aber, sofern nicht dringend notwendig, keine der Parteien unterstützen.

Durch die jüngsten Ereignisse muss diese Meldung korrigiert werden:
Bei einem Aufklärungsflug wenige Stunden vor dem Anschlag auf das Gefängnis konnten in einer medirischen Militärbasis
5 startbereite Helikopter ausgemacht werden, die eine der meyhamic täuschend ähnliche Lackierung aufwiesen.
Außerdem konnte INVIS weitere Indizien sammeln, dass der Anschlag lediglich inszeniert war, weshalb das Ereignis nun
einzig als Provokation Mediriens gegenüber Meyham eingestuft wird. Gleichzeitig stellt es einen Glaubwürdigkeitsverlust
Mediriens dar, der nur sehr schwer rückgängig gemacht werden könnte.
In einer Notfallsitzung wurde nun beschlossen, dass das Militär in höchste Alarmbereitschaft versetzt und Richtung
Mittelmeer verschoben wird.
Sollte Meyham Hilfe benötigen, ist das Militär bereit, diese nach einer Sitzung eines dazu einberufenen Ausschusses
bereitzustellen.


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Königreich Azmodan


Übergangsregierung bestimmt/Erste Parteien entstehen

Seit ein paar Tagen wurde eine Übergangsregierung von der Militärregierung eingesetzt, welche sich um die Politik von Azmodan kümmern müssen, sowie für die Infrastruktur im Land selber, welche man natürlich noch ausbauen muss. Außerdem wird sich die Übergangsregierung um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den anderen Staaten kümmern, damit es mit dem Königreich wieder bergauf geht. Sie wird zwar von den Militärs geleitet, wird aber auch unabhängig von ihnen agieren und reagieren, wenn es um bestimmte Sachen, wie der Außenpolitik und den Wirtschaftsbeziehungen, geht. Dort soll die Übergangsregierung allein selber bestimmen, was für Azmodan gut ist und was nicht. Außerdem will man auf dem internationalen Parkett freundschaftlich auftreten und hofft daher auf gute Beziehungen, so gut es eben geht.
Zudem verzeichnet die militärische Führung auch die Gründungen neuer Parteien, welche alle bereits verschiedene Themen vorschlugen und manche auch angenommen werden, doch um was es sich handelt, will man noch nicht verraten. Allerdings werden auch Parteien verboten, welche zu starke rechte Gedanken haben, oder gegen die Grundprinzipen eines baldigen Rechtsstaates zu sehr verstoßen. Auch werden nur rein sunnitische, kurdische oder christliche Parteien gegründet, welche auch für das Land da sein wollen und um es zu einem besseren zu machen.


Bedenken der UNAS

Man freue sich, dass die UNAS einen Botschaftsaustausch durchführen möchte und später dann auch eine eventuelle engere Beziehung. Doch kann man die Bedenken verstehen, welcher der große amerikanische Staat gegenüber dem Königreich hegt, da ja derzeit das Militär an der Macht ist. Doch man möchte der UNAS klar machen, dass von Azmodan keine Gefahr durch die Militärregierung ausgeht, da man derzeit auch andere sorgen hat, wie ein professionelles Parlament zu etablieren, damit der König nur noch einzelne repräsentative Aufgaben erhält, sowie es auch geplant war. Ein Platz im Botschaftsviertel von Riad bleibt aber weiterhin für sie frei.


Krieg zwischen Medirien und Meyham

Man zeigte sich überrascht von der übereilten Kriegserklärung von Meyham an Medirien. Man hätte diese sogenannte Blackboxkrise auch auf dem diplomatischen wege lösen können, anstatt die sache immer weiter hochzuschaukeln. Man mahnt beide Staaten weiterhin zur zurückhaltung auf und man hoffe, dass beide Staaten sich zu einer Lösung für den Frieden durchringen, damit die Lage nicht weiter zugespitzt wird. Einen Friedensvertrag kann man auch auf einem neutralem Boden machen, welche beide Parteien zufrieden stellen würde. Das Königreich zeige sich diesbezüglich gerne gesprächsbereit, die Verhandlungen von beiden Parteien auf azmodanischen Boden zu einem Ergebnis zu führen.


Angebot von Yojahbalo

Mit freuden nimmt man das Angebot vom afrikanischen Staat zum Botschaftsaustausch an und man werden auch demnächst selber ein paar Botschafter in ihr Land bringen, damit das Königreich dort vertreten ist. Auch nimmt man das Angebot für die Wahlbeobachter aus Yojahbalo an und man werde ihnen den Platz dafür in Riad, oder in anderen Städten zur Beobachtung, zur Verfügung stellen. Man verspreche dem afrikanischen Staat, wie auch der UNAS, dass das Militär nach den Wahlen des Parlaments ihre Macht abgibt. Auch dafür könnte man Beobachter im Land lassen, um es zu überwachen.


Nachrichtenticker

++ Militärregierung beschließt Translevausbau - Gespräche laufen ++
++ Sanierung und Neubau einiger Stadien geplant ++
++ Sandsturm legt öffentliches Leben in Medina und Jeddah, sowie der Umgebung, lahm ++
++ Börse in Riad öffnet demnächst seine Pforten ++
++ Gründung des azmodanischen Fußballverbands in Teheran vollzogen ++
++ Bau einer Brücke über die Straße von Hormus geplant ++
 
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Königreich Medirien



Eine unerwartete Meldung war vor kurzem aus dem Mitteleuropäischem Bund, zu dem man bisher eher eine freundschaftliche Beziehung gepflegt hat. Dort hat man sich nach einer Untersuchung der technischen Universität in München dazu geäußert, dass die BlackBox des Terrorfluges zum Zeitpunkt des Absturzes bereits nicht mehr an Bord des Flugzeuges gewesen sei und damit die Bestätigung für die Vermutung der UNAS erbracht, nach der die BlackBox während des Fluges aus dem Königreich Medirien in Richtung Port Calerney aus dem Flugzeug ins Meer geworfen wurde. Während man diese Erkenntnisse mit Verwunderung zur Kenntnis nahm und dem Mitteleuropäischen Bund zusicherte – so es erwünscht ist – bei der Suche nach der BlackBox sowie den Untersuchungen über verschiedene Möglichkeiten des Abwurfs behilflich zu sein. Wenngleich die Maschine ihre Flughöhe von 39.000 Fuß nur einmal kurz verließ um einem anderen Flugzeug auszuweichen sehen internationale Spezialisten noch weitere Möglichkeiten, die Blackbox ohne Druckabfall zu entfernen. Diese Ergebnisse wird Medirien auch nutzen, um in der Zukunft seine Sicherheitsvorschriften entsprechend anzupassen, um dies für neue Flugzeuge und bestehende Flugzeuge ab der nächsten Hauptuntersuchung standardmäßig zu vereiteln. Die Befürchtungen nach einer weiteren Zerstörung der Blackbox jedoch teilt man in Medirien – man erhofft sich jedoch trotzdem weitere Erkenntnisse über die Identität der Terroristen.

Doch leider gab es aus dem mitteleuropäischen Bund neben den konstruktiven Ergebnissen bezüglich des Anschlags auf Meyham auch äußerst negative Meldungen. So behauptet auch Mitteleuropa stur, dass die Inhaftierung in ein sicheres Gefängnis – ein Richter in Medirien ordnete dies aufgrund hoher Flucht/Befreiungsgefahr an – sei eines Rechtsstaates nicht angemessen. Auch Mitteleuropa weisen wir nachdrücklich darauf hin, dass gegen alle 70 Ermittler der Föderation Meyham vor dem Staatsgericht Mediris eine ordentliche Anklage gestellt wurde. Eine Alternative zur Klage wäre in einer Situation wie dieser nicht möglich gewesen bekräftigt der medirische Justizminister Jorge Ramos. Ebenso seien die angesprochenen fünf Geheimdienstmitarbeiter Teil jener 70 Ermittler und damit in der Anklage mit eingeschlossen.

Was die angeblichen Fälschungen der Beweise angeht weist man die Vorwürfe zurück und weist Mitteleuropa ebenso darauf hin, dass die Beweise zu großen Teilen in ihren Büros gefunden wurden und nicht in ihren privaten Wohnungen – wenngleich auch in den Privatwohnungen Untersuchungen angestellt wurden. Die hohe FTP-Datenvolumenrate ist daher darauf zurückzuführen, dass bei Kontrollen der PCs der Ermittler verdächtige Daten hochgeladen wurden und mehrere – teils sehr Platzverbrauchende – Programme zur Entschlüsselung heruntergeladen wurden. Dies wurde auch bei dem PC festgestellt, der nicht durch Me.Tel mit dem Internet verbunden wurden, ebenso wie die – ebenfalls nicht mit me.tel verbundenen – Arbeits- PCs.

Mit viel mehr Fassungslosigkeit reagierte man über die verbreiteten Falschmeldungen bezüglich angeblich flugbereiter Helikopter in einer – natürlich nicht näher benannten – Militärbasis die noch dazu der Meyhamic Lackierung „täuschend ähnlich“ sähen. So sei zuerst ein mal zu hinterfragen, aus welchem Grund der Mitteleuropäische Bund einen oder mehrere Aufklärungsflug/Flüge über dem Gefängnis in Medirien geflogen ist. Die Kontrolle für über Rechtmäßigkeit und eine Inhaftierung nach internationalen Standards wurde bereits durch andere Staaten sichergestellt, die zu diesem Anlass von Medirien eingeladen wurden. Dazu gehören unter anderem die Union of North American States, das förenade kungariket Åbro (Vereinigte Königreich Åbro), der Socialista Repubblica di Cramtosia (SR Cramtosien) sowie die Republik Papua, jedoch noch mehrere weitere Staaten in der ganzen Welt. Diese Staaten haben – mit Ausnahme von Papua, deren Untersuchungen noch laufen – die Idendität der Piloten als Meyhamic verifiziert, weitergehende Bestätigungen werden wohl demnächst Folgen.

Noch wesentlich schockierender ist allerdings die Ankündigung des Mitteleuropäischen Bundes, das Königreich Medirien bei Interesse Meyhams auch militärisch anzugreifen. Das Königreich Medirien appeliert an Mitteleuropa, diesen Schritt nicht zu gehen und den Weg eines bewaffneten Konfliktes nicht mit zu tragen. Das Königreich Medirien appeliert weiter an die Bundesrepublik Barnien und die Union of Northeim American States sowie ebenfalls an das Königreich Macronien, innerhalb der ESUS im Sinne der Stabilität und Sicherheit Europas sowie der gemeinsamen Außenpolitik auf den Mitteleuropäischen Bund einzuwirken und einen erneuten Militäreinsatz eines ESUS-Staates gegen ein Land, dass mehrere Kriege an der Seite der ESUS führte, gute Kontakte zur ESUS pflegt und mit der Hälfte der ESUS Kooperationsverträge abschloss zu vermeiden. Dabei nimmt man vor allem die UNAS und ihre vertragsmäßig festgeschriebene Rolle als Vermittler in die Pflicht und hofft auf ein Vermittlungsangebot wie mit Meyham seinerzeit, welches Mediriens annahm.
Zu Kriegshandlungen ist derzeit nichts bekannt. Jedoch kann man Hebridan versichern, die territoriale Integrität des Landes wird – ebenso wie jene Gozos - nicht beschädigt. Man hofft sich demnächst Treffen mit Hebridan um einen Neustart der Beziehungen zu starten und eine Kooperation Cossyras mit Medirien zu erwirken.

Neuigkeiten zu den Beweisen zur Echtheit des Anschlags auf Medirien werden wohl demnächst von der Union of North American States präsentiert. Das Königreich Medirien lässt der UNAS Entscheidungsfreiheit in der Deutung der Ergebnisse, vor allem im Bezug auf den Verteidigungspakt.​
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Medirien-Konflikt – Schweigende Stellung[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Medirien-Konflikt entwickelt sich derzeit immer mehr zu einem Stellungskrieg[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]ohne große offene Gefechte. Die Pazifikflotten haben den Suezkanal passiert und[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]formieren sich nahe den medirischen Großhäfen, um die See unter meyhamische[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Kontrolle zu stellen. Während internationaler Seeverkehr unbeeinträchtigt ist,[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]erwirkt die meyhamic Präsenz vor den Häfen, dass viele medirische Frachter ihre[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Routen stark änderten oder teilweise sogar gleich in den Häfen blieben. Zudem[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]kam es zu [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]dr[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ei größeren Zwischenfällen, die in [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]sieben [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]vertmissten [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Meyhamic, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]einem[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]abgeschossenen Helikopter, sowie einem versenkten Fischerboot resultierten, sowie[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]ein Fährschiff Richtung Cramtosien neun einhalb Stunden durch einen meyhamischen[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Kreuzer aufgehalten wurde, bevor e[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]s[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] nach gründlicher Durchsuchung zurück nach[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Lampedusa [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]geschickt wurde.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney/[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]35°43'N 12°45'E. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration in Port Calerney gab nun erste genauere Informationen zu den Geschehnissen im Mittelmeerraum aus, die in den Medien bereits stark diskutiert wurden. Wie War TV berichtete, ereignete sich vergangene Woche ein Vorkommnis, das fünf Opfer auf medirischer Seite forderte. Das Department of Military Affairs äußerte sich dazu in einer Stellungnahme rechtfertigend. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Am vergangenen Donnerstag löste ein ziviles Schiff Alarmstufe 3 auf der meyhamischen MNS-[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]J32 – Relentless [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Freedom – ein 213 Meter langes Amphibisches Kommandoschiff, das das Flaggschiff der zweiten Pazifikflotte darstellt – aus. In den frühen Morgenstunden näherten sich dem meyhamischen [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Schiff mehrmals bis zu drei Fischerboote bis auf wenige Meilen. Sie hatten auffällig große medirische Flaggen an Bord gehisst und schienen mit jedem Mal näher zu kommen. Laut der Brücke der MNS Relentless Freedom wurden gegen halb vier Uhr morgens die ersten Warnungen per Funk ausgesprochen, dass eine Annäherung über das aktuelle Maß hinaus mit einem Abschuss des Bootes vergolten wird, sollte das Boot als eine Gefahr wahrgenommen werden. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Es ist dem Konflikt geschuldet, dass zum Schutz der eigenen Männer und des eigenen Geräts Verluste auf der Gegenseite in Kauf genommen werden müssen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Chief Officer of Military Affairs, John McConroy. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach Absprache mit dem Oberkommando der MNS-A03 – Stormic erfolgte nach unmittelbarer Bedrohung der Abschuss des Fischerboots[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach Angaben der Selbstverteidigungsstreitkräfte [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]hielt das Fischerboot trotz mehrfacher Aufforderung zur Umkehr weiter auf das Schiff zu. Da das Boot offensichtlich willentlich nicht per Funk antwortete und der Befehlshabene Admiral eine Gefahr für das Schiff sah, erbat er Waffenfreigabe durch das Oberkommando. Zunächst gab das Amphibische Angriffsschiff der meyhamischen Marine lediglich einen Warnschuss ab, der etwa 12 Fuß vom Fischerboot [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ins Wasser schlug. Nachdem trotzdessen der Kurs des Gewarnten nicht änderte, wurde das Boot durch zwei See-See Raketen abgeschossen. Laut übereinstimmenden Berichten gab es keine Überlebenden auf medirischer Seite. Die daraufhin alarmierte Küstenwache Mediriens patrouillierte im Gebiet, hielt jedoch die von der Meyhamic Navy vorgegebenen Mindestabstände ein. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die medirischen Kräfte hielten sich nachdem Vorfall an die meyhamischen Weisungen, der Navy nicht zunahe zu kommen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so John McConroy, «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Warnungen fernmündlich, wie ballistisch waren nicht nötig[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]».[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Dies war jedoch nicht der einzige Vorfall, der sich ereignete. Durch die Medien ging vor allem ein Fall, der die ersten meyhamischen Opfer einer Kriegsoperation zu verschulden hatte. Während einer Aufklärungsmission, die sich über mehrere Dörfer nahe Tripolis erstreckte, sollten feindliche Stellungen ausgemacht werden. Da es technische Probleme mit den Drohnen gab, die an den Tagen zuvor bereits viele Ergebnisse lieferten, wurde ein Helikopter mit sieben Soldaten [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]in den Einsatz geschickt. Sie sollten lediglich über mehrere Dörfer fliegen und Aufklärung leisten, da man davon ausging, dass die Medirier in der Nähe mehrere Artilleriestellungen platziert haben, um einer Invasion und einer Einnahme Tripolis vorzubeugen. Während der Mission funkten die Marines jedoch, von medirischen Soldaten ins Visier genommen worden zu sein, woraufhin sie das Feuer eröffneten. Ein Marine im Helikopter wurde verletzt, vier medirische Soldaten erschossen, mindestens weitere fünf verletzt. Nach diesem Zwischenfall, schickte der meyhamische Träger MNS Saaren vier Jagdflieger, die die Situation sichern sollten. Kurz vor Ankunft der Jäger wurde der Helikopter jedoch Opfer einer medirischen Boden-Luft Rakete, woraufhin dieser abstürzte. Ob die Marines dies überlebten und falls ja, wie ihr Status ist und ob sie in medirische Gefangenschaft gerieten ist bisher unklar. Laut den Selbstverteidigungsstreitkräften wurde das Institut bereits mit der Aufklärung der Sachlage beauftragt. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Port Calerney wurde den Angehörigen der bisher vermisst gemeldeten Marines Mut zugesprochen – die Männer könnten noch leben. Wenn sie es noch tun, wird alles nötige unternommen, sie lebend nach hause zu bringen, so John McConroy. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Naval Operations Institute for the Security of Multinational Enforcement [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ist bereits im Einsatz[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ein Sprecher erklärte, dass man den Fall seit seinem Hergang beobachtete und derzeit die vollste Aufmerksamkeit darauf verwende. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Institut ermittelt bereits[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so NOISME.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Weniger Aufmerksamkeit in den hiesigen Nachrichten erregte der Fall der medirischen Fähre zwischen Lampedusa und Sizilien. Die See zwischen dem medirischen Festland und Lampedusa ist unter meyhamischer Kontrolle, wie auch die Insel seeseits durch meyhamic Kräfte kontrolliert ist. Der Fährverkehr zwischen Medirien, Lampedusa und auch Sizilien wurde bisher nicht beeinträchtigt. Nun jedoch wurde eine medirische Fähre nach Cramtosien aufgehalten – es bestand der Verdacht auf einen Verstoß des Entmilitarisierungsgebots, dass die meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräfte über Funk an alle verkehrenden Schiffe aussprach. Der Verdacht auf Verstoß dieses Gebots sorgte dafür, dass ein meyhamischer Zerstörer die Fähre neun einhalb Stunden mehrere Meilen vor Lampedusa festhielt und meyhamische Einsatzkräfte das Schiff durchsuchten. Nach etwa dreißig Minuten wurde die medirische Marine darauf aufmerksam und funkte den Zerstörer mehrmals an, unter welchem Vorwand die meyhamischen Kräfte den Fährverkehr verzögerten. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Laut Funkprotokoll äußerte die Meyhamic Navy, sie erhalte lediglich die «meyhamische Seehoheit aufrecht». Der Sprecher der Selbstverteidigungsstreitkräfte äußerte sich dazu nicht. Nach drei, fünf und sieben Stunden wiederholten die medirischen Kräfte ihre Frage, die meyhamische Marine antwortete dabei gleichermaßen und verwies auf den Mindestabstand zu meyhamischen Kriegsschiffen, der einzuhalten sei, da die Besatzungen bei Gefahr jederzeit feuerbereit seien. Nach neun einhalb Stunden wurden mehrere Handfeuerwaffen beschlagnahmt und die Fähre zurück nach Lampedusa geschickt. Der weitere Fährverkehr verlief jedoch reibungslos, so der Sprecher der Selbstverteidigungsstreitkräfte.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Medirien-Konflikt – [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kooperation mit dem Mitteleuropäischen Bund[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]D[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ie Meldungen aus dem Mitteleuropäischen Bund kamen erwartungsgemäß positiv [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]in Port Calerney an. Das Department of Military Affairs kündigte an, sich schnellstmöglich [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]mit den Mitteleuropäern zusammenzusetzen, um die begonnene Kooperation zu ver-[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]tiefen. Die Meldungen, dass der Bund die Befürchtungen der Föderation ein weiteres [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]mal belegen kann, ließ außerdem die meisten der wenigen politischen Gegenstimmen [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]verstummen. Der Senat stimmte einer gemeinsamen militärischen Operation mit Mitteleuropa [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]zu. Die wiederholten Lügen Mediriens fanden dagegen kaum Beachtung[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] So unerhofft und unglaublich die Mitteilungen angeblich in Mediris ankamen, so selbstverständlich nahm man die Bestätigungen der[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bisherigen Anklagepunkte gegen Medirien durch den Mitteleuropäischen Bund auf. Die Regierung Mitteleuropas [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]übermittelte Beweise für die Existenz medirischer Hubschrauber, die eine auffällig ähnliche Lackierung wie die meyhamischen aufwies, die sich daher deutlich von den normalen medirischen Militärhelikoptern unterschieden. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Allein die Tatsache, dass es unabhängige Beweise für diese Tat gibt, spricht seine traurige Geschichte für sich[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Chief Officer of National Interests, Mike Asano. Er erklärte sein Bedauern, dass ein vermeintlich rechtstaatliches Gefüge seine Macht auf derart menschenverachtende Weise ausnutze. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Eigene Leute gegen ihrergleich zu benutzen, ist widerlich[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», beanstandete er. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir werden selbstverständlich dafür sorgen, dass nicht nur Medirien wieder zu dem Rechtsstaat wird, der er einmal war, sondern zudem die Verantwortlichen für diese Tat dingbar machen und vor einem Gericht verurteilen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]». [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die weiteren Lügen des Regimes in Mediris dagegen seien an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Die Föderation Meyham zweifelt die Glaubwürdigkeit, sowie die Standhaftigkeit der angeblichen Beweise weiterhin an. Auch dementiert CO.-N.I. Asano weiterhin, dass meyhamische Piloten den Überfall auf das medirische Gefängnis flogen. «Die Information, dass mehrere Staaten die Identität der Piloten als Meyhamic bezeugen wollen, ist grundlegend falsch», erklärte er vor der Presse. Während man davon ausgeht, dass die UNAS nicht bestätigen kann, dass es sich um Piloten handele, da bereits keine Unassen mehr in Medirien sind, geht man davon aus, dass die Bezeugungen seitens [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Å[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bro, Papua und Cramtosien schlicht weg erfunden sind. Die Echtheit der Aussagen wird somit stark angezweifelt.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Diese weiteren Lügen, Vertuschungen und Versuche Mediriens, sich auf unlautere Weise ins positive Licht zu rücken, indem es die Föderation diffamiert, zeigen zum wiederholten Male, dass das Königreich seine rechtstaatlichen Prinzipien bereits über Bord warf. Das Department of Military Affairs kündigte weiterhin an, aufgrund dieser anhaltenden Problematik, Medirien einnehmen zu wollen, um für Recht und Ordnung zu sorgen. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Vor allem wird es uns darum gehen, die Demokratischen und Freheitlichen Prinzipien den Menschen dort zu eröffnen, die sie derzeit nicht in vollen Zügen genießen können[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Chief Officer of Military Affairs, John McConroy. Er beraumte vertiefende Gespräche mit den Vertretern des Mitteleuropäischen Bundes an, um eine militärische Zusammenarbeit im Medirien-Konflikt zu besprechen. Ob die Föderation einen Kriegseintritt durch den Bund plane, wurde nicht geklärt.[/FONT]
 
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Kommende Wahlen in Azmodan

Die Union würde gerne Beobachter für die kommenden Wahlen nach Azmodan
entsenden. Diese sollen allerdings nicht nur die Durchführung der
Wahlen kontrollieren. Vielmehr ist ihre Aufgabe, auch den gesamten
Prozess in Azmodan, den das arabische Land gerade durchläuft, zu
beobachten. Grundsätzlich stehe man nicht im Weg, wenn die Militärregierung
eines Landes Wahlen nach internationalen Standards initiieren möchte.
Dennoch möchte man die Durchführung der Wahlen und der Parlamentsbildung
aus nächster Nähe beobachten um sich selbst ein Bild darüber zu machen.

Außerdem wurde vor kurzem der unassische Botschafter in Azmodan benannt,
er soll in den nächsten Wochen die Botschaft in Riad beziehen.


Neue Erkenntnisse zu den Vorfällen im DIE (und
anderes) veröffentlicht



  • Kohl stellt Flugdaten dem MEB zur Verfügung und hilft Blackbox zu suchen
  • SHIELD geht von Echtheit einiger Beweise, darunter die meyhamer Piloten, aus
  • Medirien gesteht Fehler ein
  • Es befinden sich eben doch unassen in Medirien
  • Kohl fordert erneut Gespräche
In Groß-Staufen gab es zuletzt viel zu veröffentlichen. Neben den
Qualifikationsgruppen für die kommende Fußball-WM (siehe unten) gab
es auch einen weiteren Bericht mit neuen Erkenntnissen zu den Ermittlungen
in Medirien von Seiten der Geheimdienste, der von Präsident Kohl
vorgestellt wurde. Doch zuvor äußerte sich Kohl zu den Ermittlungen
Mitteleuropas. So werde man den Ermittlern in Mitteleuropa die Radarinformationen,
welche zurzeit noch von der unasischen Flugaufsicht geprüft werden,
auch den Mitteleuropäischen Ermittlern zur Verfügung stellen. Zudem
wurde auch im Westatlantik begonnen, die Flugroute des Terrorfliegers
auf dem Meeresgrund nach der verschwundenen Blackbox abzusuchen.
Ebenfalls werde auch der Teil der Route abgesucht, der sich über
unassischem Festland befindet.

Zu den Erkenntnissen gab Kohl nicht viel Spezifisches bekannt. So
konnten SHIELD und AFIS, der Auslandsnachrichtendienst und der militärische
Nachrichtendienst der Union, herausfinden, dass die Helikopter mit
"meyhamic täuschend ähnliche[r] Lackierung" (O-Ton MEB) von Piloten
aus Meyham gesteuert wurden. Der Präsident betonte dabei jedoch,
dass allerdings unklar sei, in wessen Auftrag die Piloten agierten.
Möglich sei ein Auftrag durch NOISME, genauso möglich sei aber auch
ein Auftrag durch verschiedene medirische Behörden. Warum die meyhamer
Piloten diesen Auftrag annahmen, sei ebenfalls unklar. Der Präsident
kommentierte dies zudem damit, dass Meyham ein freies Land sei und
in einem solchen im Normalfall eine freie Wahl des Arbeitsplatzes
existiere, wodurch es als Glaubwürdig erscheint, dass wirklich Meyhamer
die Helikopter geflogen haben. Zudem sei SHIELD derzeit der Meinung,
dass der Anschlag aufgrund der sachlichen Beweislage vermutlich nicht
inszeniert sei. Viele der bisher untersuchten Beweisstücke können
als Echt eingestuft werden, andere müssen erst noch genauer untersucht
werden. Da dies allerdings nur ein aktueller Zwischenstand sei, werde
sich am aktuellen Verhalten der Union, sicht nicht aktiv im Krieg
einzumischen, nichts ändern.

Kohl erklärte außerdem, dass vor kurzem eine Videokonferenz mit dem
medirischen König Abdul Amin I. stattfand. In dieser gestand der
medirische König mehrere Fehler in den letzten Wochen und Monaten
ein. Explizit nannte Kohl dabei, dass die medirischen Behörden verpassten,
zuerst den Botschafter Meyhams in Medirien im Vertrauten über die
Haftbefehle zu informieren anstatt die Haftbefehle direkt in die
Welt zu "posaunen". Auch wenn die Art der Unterbringung der U-Häftlinge
sowie die Zustände innerhalb des Gefängnisses, in dem die 70 angeklagten
meyhamer Ermittler inhaftiert wurden, internationalen Standards entsprechen,
gestand der König einige weitere nicht genannte Fehler im Verfahren,
die auch mit dem medirischen Rechtssystem zusammenhängen, ein. Laut
dem unassischen Präsidenten könne man dazu auch Zählen, dass Medirien
früher das preußische Vermittlungsangebot annehmen hätte sollen.
Insgesamt Sprach Kohl davon, dass man Medirien in dieser Hinsicht
zumindest in Groß-Staufen als Rechtstaat anerkenne.

Zuletzt korrigierte Kohl die Meldung Meyhams, dass keine Unassen
mehr in Medirien seien. SHIELD und AFIS haben in Eigenregie unter
Genehmigung der Regierung mehrere Mitarbeiter aus den Kernstaaten
der Union nach Medirien eingeflogen. Teilweise wurden diese Unassen
der medirischen Regierung gemeldet, teilweise aber auch nicht. Zudem
befinden sich noch über 45.000 Soldaten der Streitkräfte der Union
in Medirien. Kohl fordert daher auch weiterhin, dass sich beide Kriegsparteien
am Grünen Tisch treffen müssten. Es gebe inzwischen unzählige Vermittlungsangebote,
die aus verschiedenen Gründen ausgeschlagen werden. Diese Tatsache
mache keine Seite zur besseren, so Kohl. Vor allem Meyham müsse sich
endlich überwinden und Gesprächen verbindlich zusagen.


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Das Olympische Fußballturnier der Herren fand nun auch zu ihren Finalspielen.

Spiel um Bronze: Anglia vs. Meyham: 1:0 (0:0)
Die Europameister begannen verhalten gegen den Weltmeister. Der Weltmeister
versuchte daher in der ersten Hälfte, durch die anglische Abwehr
zu kommen, die sich für eine 3er-Kette erstaunlich erfolgreich gegen
die 2 meyhamer Stürmer wehrte. Die Anglier zwangen dennoch den meyhamer
Keeper öfters zu Glanzparaden als die Meyhamer überhaupt durch die
Abwehr der Europäer durch kamen. In der zweiten Hälfte verstärkte
sich dieser Effekt weiter, die Anglier schafften es sogar, auf eine
2er-Abwehr mit Libero umzustellen und drängten die Runners in etwa
der letzten halben Stunde komplett in ihre Hälfte. Nur durch einen
schlecht abgeschlossener Konter schaffte es der Weltmeister, überhaupt
in die Hälfte der Europameister zu kommen. Mit zunehmender Spieldauer
merkte man dem Weltmeister zudem die Strapazen des Halbfinals an,
wodurch es die Anglier in der Nachspielzeit letztlich schafften,
den Ball im Gehäuse des Weltmeisters unterzubringen und die Bronzemedaille
zu gewinnen.

Finale: UNAS vs. Mitteleuropa: 5:6 i. E. (1:1/1:1/1:1)
Das Finale begann direkt mit einem Paukenschlag der Mitteleuropäer,
sie gingen nach 42 Sekunden in Führung. Das wollte der Amerikameister
nicht auf sich sitzen lassen und erzielte wenige Minuten später direkt
den Ausgleich. Im weiteren Verlauf der Partie zeigten sich beide
Mannschaften auf Augenhöhe. In einer fairen Partie, es gab insgesamt
nur 5 Fouls, drängten beide Mannschaften auf den Siegtreffer. In
den letzten Minuten schwächelte der Vizeweltmeister von 2042 jedoch
etwas, was man vor allem am Anrennen der Stripes in den letzten Minuten
sah. In der Verlängerung schaffte es wiederum keine Mannschaft, ein
Übergewicht aufzubauen, der Ball ging ständig hin und her. Man sah
allen Spielern trotz der anstrengenden Spielweise beider Mannschaften
an, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen möchten. Die Entscheidung
musste schließlich im Elfmeterschießen gesucht werden, in dem die
Europäer wie bereits im Halbfinale die zielsicheren Schützen hatten
und somit Gold gewannen.

Spiel um Bronze der Frauen:
UNAS vs. Südburgund: 2:3 n. V. (1:1/2:2)
Finale der Frauen:
Caltanien vs. Hylalien: 4:5 i. E. (0:0)

Damit gewannen die Hylalier nach der Weltmeisterschaft 2043 nun das
zweite große Turnier.

Mit dem Ende der olympischen Fußballturniere sind auch die Olympischen
Spiele 2044 in Groß-Staufen
beendet. In etwas mehr als 3 Wochen kämpften
über 9.000 Athletinnen und Athleten in 334 Wettbewerben um olympisches
Edelmetall. Erwartungsgemäß schaffte es dabei die Mannschaft aus
der UNAS, den Medaillenspiegel zu Gewinnen. Sie vereinigten 34 Goldmedaillen,
32 Silbermedaillen sowie 21 Bronzemedaillen auf sich. Mit den insgesamt
87 Medaillen konnte daher nur Zumanien mit 99 mehr Medaillen gewinnen.
Die Zumanier und Chryseer, welche Platz 2 und 3 im Medaillenspiegel
belegen, konnten allerdings gut mithalten und gewannen ihrerseits
33 Gold, 36 Silber und 30 Bronze (Zumanien) bzw. 30 Gold, 24 Silber
und 16 Bronze (Chryseum). Mit etwas Abstand folgen Meyham und Mitteleuropa
im Medaillenspiegel. Mit der Medaillenausbeute mithalten können zudem
die barnischen Nationen, welche zusammengezählt 20 Goldmedaillen
gewinnen konnten.


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Nun wurden für die kommende Fußball-Weltmeisterschaft 2046 in der
Union die Gruppen für die Qualifikation ausgelost.

Im Vorfeld des Finals des Olympischen Fußballturniers der Herren
(siehe oben) wurde die Auslosung durch die IFA vorgenommen. Dabei
gab das OK der WM zusätzlich bekannt, dass aufgrund der inzwischen
veränderten staatlichen und auch verbandstechnischen Strukturen in
Asien und Europa die Qualifikation in Asien sowie die Playoffs in
Europa angepasst wurden. Außerdem verlor Asien nun 2 Startplätze
zugunsten von Afrika.
Die 15 Verbände der AOFA spielen nun in 3 Gruppen mit je 5 Mannschaften
um 6 Startplätze. Die zwei Gruppenbesten jeder Gruppe qualifizieren
sich für die WM. Die Europäer spielen weiterhin in 4 Gruppen, von
denen eine Gruppe jetzt allerdings nur noch 4 Mannschaften hat. Die
beiden besten Gruppendritten der anderen Gruppen spielen in den Playoffs
um den verbleibenden Startplatz, die zwei Gruppenbesten qualifizieren
sich direkt. Bei den Afrikanern qualifizieren sich nun ebenfalls
die jeweils beiden Gruppenbesten direkt.

Die wohl schwerste Gruppe der Qualifikation dürfte Gruppe E mit Zumanien,
Neuseeland und Shikanojima sein. Alle drei Mannschaften haben den
Anspruch und auch die Möglichkeiten, sich zur WM zu qualifizieren.
Doch nur zwei Mannschaften können dies letztlich auch schaffen.

Herbst 2044 und Frühjahr 2045 finden in den 6er-Gruppen je 4, in
den 5er-Gruppen je 3 und 4er-Gruppen je 2 Spieltage statt. Im Herbst
2045 finden abschließend die jeweils 2 letzten Spieltage in allen
Gruppen sowie die Playoffs statt.


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  • Freude über Reformen in Australien
  • Kritik aus Bolivarien an ausgeloster WM-Qualigruppe?!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vereinigtes Königreich Åbro


Meyham-Medirien-Krise
Der gesamte Regierungsapperat ist erschüttert über die letztliche Entwicklung zwischen den beiden Staaten der Meyham Föderation und dem Königreich Medirien. Besonders schockiert war man über die Falschmeldung seitens Meyham, die sich um die Helikopter in der Medirischen Wüste drehte. Einige åbronische Spezialkräfte wurden gleich nach dem Bekannt werden dieser Meldung, die nur eine letzte in einer erstaunlichen Kette von Ereignissen war, mit Mission der Aufklärung nach Medirien versetzt. Während dessen wird in der Bevölkerung der Wunsch nach Aufklärung laut, man wolle wissen was in dem gar nicht so weit entferten Wüstenstaat vor sich geht, da sollte es zum Krieg kommen, wären vermutlich auf åbronische Bürger und Soldaten betroffen. Seine königliche Majestät Erik XIII. hofft auf eine friedliche Entschärfung des Konflikts und plant seinen Amtskollegen in Medirien bald besuchen zu können um sich selbst ein Bild machen zu könne.

Pharma-Unternehmen an der Börse
Am heutigen Morgen um kurz nach 8.00 eröffnete Jaakko Hedlund die åbronische Börse in Christianstad. Der CEO des jetzt börsennotierten Unternehmens Exsanguis, hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr für das boscoulische/åbronische Volk verdient gemacht, es ist unter anderem seiner Firma zu verdanken das die Medikamentenversorgung, zumindest was Antibiotika und andere häufig verschriebene Medikamente, komplett kostenlos sind. Nun allerdings hat er sich eher der Genforschung verschrieben, dazu wird er aus den zu erwarteten gewinnen die neue Firma SinumVitas gründen. Für diesen Zweck sucht er noch in der Gesamten Welt nach Investoren.
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

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Neuste Meldungen zum MEY-KRM-Konflikt​
Militär in Alarmbereitschaft, letzte Reservisten eingezogen, cramtosische Zivilschiffe ins Heimatland gerufen

Gestern gab in einer unplanmäßigen Pressekonferenz Generalsekretär Enrico Vespucci neuste Erkenntnisse zu dem MEYKRM-Konflikt bekannt.

Zuerst wurden die Anschläge in dem Hochsicherheitsgefängniss D.I.E. thematisiert, und in den folgenden Minuten wurde es bedeutend still in der Volkskammer.
Vespucci erklärte, das am Tage der Geschehnisse in D.I.E. der Flugabwehrkreuzer M.S. Ricardo Gnocci fünf Flugsignaturen auffing, während der Kreuzer sich in Küstennähe bei Almorra auf Suche nach Trümmerteilen und Überlebenden/Toten der San Michele befand.
Die fünf Flugobjekte, die in ihrem Kurs in einem Bogen auf Medirien zuhielten, bewegten sich nahe der cramtosischen Hoheitsgebiete und wurden daher aufgefordert, sich zu identifizieren.
Als keine Meldung erfolgte, wurden die fünf Flugobjekte noch mehrmals angefunkt, die Leitstelle in Almorra sah jedoch keinerlei Außerplanmäßigen Bewegungen auf dem Radar.
Da keine Verletzung cramtosicher Grenzen gegeben war, wurde der "Vorfall" lediglich dokumentiert und ad Acta gelegt.

Im Zusammenhang mit den darauffolgenden Anschlägen, sowie den Äußerungen des Mitteleuropäischen Bundes, Medirien habe die Anschläge selbst inszeniert, habe man diesen Vorfall näher untersucht.
Alle Ermittler sind sich einig, das die fünf Flugsignaturen, sowie die Geschwindigkeit der Objekte, auf Hubschrauber schließen lässt, deren Flugziel Medirien war, sollte der geflogene Kurs nicht in Medirischen Gewässern geändert worden sein.
Als Abflugsort kämen lediglich das Unassische Rivera in Betracht, da man das schlafende Savoyen ausschließe.
Anfragen gen Savoyen über Radardaten wurden bisher nicht beantwortet.
Mit Aufdeckung dieser Erkenntnisse wolle man die UNAS keinesfalls bezichtigen oder gar etwas unterstellen, betonte Generalsekretär Vespucci, sondern das Augenmerk läge auf den Meyhamschen Truppenteilen, die in Rivera kurz zuvor stationiert wurden.
Nachfolgend kritisierte Vespucci ebendiese, offenkundig von Meyham inszenierten Anschläge auf das härteste, und forderte den ersten Vorsitzenden Yuri Thestin auf, dieses kriegerische und imperialistische Treiben, zu beenden.
Ebenso wurde der Mitteleuropäische Bund und auch andere Staaten gewarnt, sich dem Treiben dieses Agressors anzuschließen.
Jedoch betonte Vespucci besonders, das man andere nicht vor Fehlern bewahren könne, wenn diese es nicht wollen würden.

Sollte Meyham nicht wie Medirien zu Gesprächen bereit sein, sähe man sich in Cramtosien zu harten Sanktionen gezwungen.
Man sei jedoch froh, das die Waffen bisher auf beiden Seiten schwiegen. Erneut bot Vespucci Cramtosien als neutralen Ort für Verhandlungen an, und reihte sich damit in die Reihe wie Barnien oder die Unas, die ebenso weitere Kriegerische Handlungen vermeiden wollen und sich als Vermittler anboten.


Das Auswärtige Amt hat nach der Pressekonferenz verkündet, das alle Cramtosier das Königreich Medirien und die Förderation Meyham nach Möglichkeit verlassen sollen, und gerade im Falle von Medirien eine sicheren Ort aufsuchen mögen. Im Falle der Förderation sei die Ausreise selbstredend einfacher zu gestalten, doch die cramtosischen Bürger in Medirien wurden angehalten, die letzten Zivilen Frachter und Passagierschiffe zu benutzen, die in den nächsten Tagen die medirischen Häfen gen Cramtosien verlassen. In Zusammenarbeit mit der Marine sei die Sicherheit der Zivilschiffe trotz Seeblockade gewährleistet.
Ein Truppenteil des ersten Hochseegeschwaders befände sich schon auf dem Weg zu der Meyhamschen Seeblockade, um die in Medirien ankernden Schiffe an der Blockade "abzuholen" und sicher in cramtosische Gewässer zu geleiten.
BrigadeGeneral O´Neil äußerte sich zu diesem Vorgehen kurz, und erklärte, das der Schutz von Cramtosiern vor allem anderen käme. Natürlich wolle man mit cramtosichen Kreuzern und Zerstörern an der Meyhamschen Seeblockade niemanden provozieren, doch Meyham werde sicherlich verstehen können, das man Landsleute schützen wolle.
Die Schiffe werden eine Seemeile außerhalb der Schussreichweite vor der Blockade ankern, um dort die Zivilschiffe zu empfangen. Sobald alle Zivilschiffe die Blockade verlassen hätten, würde auch das Hochseegeschwader seinen Ankerplatz verlassen und die Schiffe nach Messina geleiten.

BrigadeGeneral O´Neil appelierte jedoch noch einmal nach Meyham, die cramtosischen Schiffe passieren zu lassen, Cramtosien sei nicht in den Krieg gegen Medirien verwickelt. Politische Unsicherheiten und/oder Misstrauen sollte sich nicht auf einfache Bürger, die in die Heimat wollen, entladen.
Meyham solle auch an die eigenen Schiffsbesatzungen denken, so O`Neil in hartem Ton, denn sollte nur einem Cramtosier aufgrund dieser Umstände etwas zustoßen, werde man mit aller Kraft Cramtosische Interessen durchsetzen.

Generalsekretär Vespucci versuchte zwar die Worte des BrigadeGenerals zu entschärfen, und erklärte das man in jeder Situation differenzieren müsse, aber auch er machte deutlich, das das Wohlergehen Cramtosiens und der Cramtosier an vorderster Stelle stehe und im Falle des Falles alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden müssen.

Heute Morgen wurde von dem Medirien-Beauftragten in der Volkskammer verkündet,das man in Absprache mit Medirien die zwölf Überlebenden Meyhemics des Anschlages in die cramtosische Botschaft in Medirien verlegt wurden. Da die Meyhamsche Botschaft in Medirien derzeit nicht besetzt ist, habe man sich mit Medirien geeinigt, die zwölf Schwerverletzten auf "neutralen" cramtosischen Grund und Boden zu verlegen, um ihnen auf der Krankenstation der cramtosischen Botschaft medizinische Versorgung zukommen zu lassen und die Situation zwischen Meyham und Medirien zu entschärfen. Der Medierien-Beauftragte versicherte, das die Meyhamschen Organe benachrichtigt wurden.
Selbstredend werden die Verletzten in der Botschaft bewacht, um sie vor Übergriffen zu schützen, nachdem wenige Stunden nach Verlegung die ersten Drohungen in der Botschaft eintrafen. Auch aufgrund dieser Drohungen wurde eine Verlegung in cramtosische Krankenhäuser abgelehnt, auch über das Cramtosiche Botschafterpersonal wurde eine Ausgangssperre verlegt.

Leider verschärft diese Situation die Beziehungen zwischen Meyham und Cramtosien erneut, denn acht der zwölf Meyhamics haben sofort nach betreten von cramtosischen Bodens Asylanträge gestellt.
Aus Angst vor Repressalien des eigenen Landes sehen sich diese Meyhamics gezwungen, diesen Schritt zu gehen, da man den cramtosischen Ermittlern und dem Botschafterpersonal sehr schnell die medirischen Ermittlungsergebnisse bestätigt.
Bemerkenswert fand Generalsekretär Vespucci die Andeutung eines Meyhamics, das er nicht so enden wolle wie die beiden meyhamschen Funker. Das "wird so passieren, sollte ich zurück nach Meyham reisen. Dann bist du weg von der Bildfläche! Ich will nicht enden wie Teki oder Yamaso!", so ein Zitat.
Über die Asylanträge wird derzeit diskutiert, da das cramtosische Asylgesetz recht streng ist, und hauptsächlich Verfolgten Asyl stattgibt. Ob dies im Fall der acht Meyhamics gegeben ist, ist derzeit Haupthema der Verhandlungen. Ob die übrigen vier Meyhamics auch Asylanträge stellen werden ist derzeit noch unklar, da diese momentan aufgrund ihrer Verletzungen noch nicht ansprechbar sind.

Kurznachrichten:
++Wissenschaftler nach wie vor sicher: Alles ist besser mit Enten!++
++Sack Reis in Zumanien umgefallen++
++Cramtosien begrüßt notgedrungen alle neuen Staaten per Kurznachricht :(++
++Cramtosien hat hoffentlich bald mehr Zeit für unwichtigere Nachrichten als Krieg++
++Cramtosien rasselt mit den Säbeln; einer fällt runter++
++Meyham zeigt Zähne gegenüber Medirien; sollte Zahnlücke korrigieren lassen++
++Raucher sterben; Studie zeigt: Nichtraucher auch++​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Medirien


Die letzten Nachrichten aus der Weltgemeinschaft sind für das Königreich Medirien in ihrer Form zwar nicht allzu überraschend, jedoch werden sie erwartungsgemäß äußerst positiv angenommen – schließlich bestätigen sie zu einem großen Teil die Ermittlungsergebnisse Mediriens sowie die Vermutung Mediriens, bei den angeblichen Ergebnissen von Mitteleuropa handle es sich um Fehlmeldungen. Doch trotz dieser erfreulichen Meldungen ist man besorgt ob des Meyhamic Plans, das medirische Festland einnehmen zu wollen und appelliert weiter an Meyham, mit Waffenruhe an einen grünen Tisch zu kehren. Außerdem wird über Folter an Bord des von Meyham gestoppten Fährschiffes berichtet und Meyham werden Kriegsverbrechen bei der Versenkung des Fischerbootes vorgeworfen.


Doch der Reihe nach, nach den letzten Ermittlungen des Königreichs Medirien hagelte es quasi Bestätigungen dieser aus anderen Staaten, welche zum Teil als vollständig unbeteiligt oder mindestens neutral angesehen werden können, dabei ist insbesondere das Königreich Åbro zu nennen, welches in seinen Ermittlungen – zu denen es vom Königreich Medirien eingeladen wurde um die Vorwürfe, es würde sich um Fälschungen handeln zu überprüfen und bei jenen Ermittlungen vollkommene Freiheit genossen – von einer Falschmeldung seitens Meyham sprach und damit indirekt den Anschlag als echt verifizierte. Doch nicht nur Åbro hat die Ermittlungen Mediriens bestätigt, auch die Union of North American States bestätigte – entgegen der offiziellen Meldung der Föderation Meyham (Zitat: „Während man davon ausgeht, dass die UNAS nicht bestätigen kann, dass es sich um Piloten handele, da bereits keine Unassen mehr in Medirien sind“) nicht nur vorläufig die Anschläge auf das medirische Gefängnis als nicht inszeniert, sondern auch die weitere Anwesenheit von unassischen Ermittlern in Medirien. Dadurch offenbart sich nicht nur das Vertrauen der Meyhamic Regierung in die eigene Lügengeschichte, sondern auch die Falschheit jener. Denn auch im folgenden Satzabschnitt ist zu lesen, dass Meyham nicht damit rechnet, dass die Wahrheit letzten Endes siegen wird: „geht man davon aus, dass die Bezeugungen seitens Åbro, Papua und Cramtosien schlicht weg erfunden sind.“ Die mittlerweile aus Cramtosien und Åbro eingetroffenen Bestätigungen lassen nichts anderes als den Schluss zu, dass die von Meyham und Mitteleuropa veröffentlichten Geschichten nicht der Wahrheit entsprechen.

Doch auch weiteren Staaten wurden die Beweise für die Schuld Meyhams zu Verfügung gestellt – wobei die erbetene Freigabe für Mitteleuropa aufgrund der veröffentlichten Falschmeldungen nicht erteilt wurde. Allerdings kann Medirien bestätigen, dass unter anderem auch das Königreich Macronien die Ermittlungsergebnisse vorliegen hat und ein vorläufiges Ergebnis besagt, dass auch die Ermittler Macroniens den Anschlag als Echt verifizieren und das Königreich Medirien von dem Vorwurf der Inszenierung des Anschlages zumindest vorläufig freisprechen können. Laut medirischen Politikern ist dies „nur ein weiterer Beweis für die Unschuld des Königreichs Medirien und jeder erneute Ermittlungsbericht, der die medirischen Ergebnisse bestätigt ist ein weiterer großer Appell an die Föderation Meyham, die Seeblockade aufzulösen, die angekündigte Invasion nicht durchzuführen und an den mitteleuropäischen Bund und jeden weiteren Staat der Erde, sich nicht dem grausamen Angriff Meyhams anzuschließen und dadurch den Überfall auf Medirien zu unterstützen.“. Außerdem solle Meyham aufgrund der mittlerweile immer größer werdenden Schuld endlich eine Waffenruhe unterzeichnen und mit Medirien an einen grünen Tisch kehren. „Dabei lassen wir Meyham freie Wahl, welches der unzähligen Angebote, die Medirien annahm, es annehmen kann und in welchem der Länder man sich treffen will. Schließlich stehe der Föderation ein breites Spektrum an Ländern zur Verfügung, da sie bisher alle Angebote ausgeschlagen hat.“ Mittlerweile fordert man von Meyham jedoch eine Waffenruhe und Aufhebung der Seeblockade für Fährschiffe und Schiffe mit Nahrungsmitteln als Bedingungen für Gespräche: „Eine Verhandlung über einen Frieden während gleichzeitig medirische Schiffe beschossen werden und die Versorgung Mediriens mit Nahrung blockiert wird ist nicht darstellbar und wird daher abgelehnt.“

Doch auch die Vorfälle mit den Meyhamic Soldaten bleiben nicht unkommentiert: Wie die medirischen Behörden vermelden werden alle drei Vorfälle, die in Meyham beschrieben wurden bestätigt. So sei das Fischerboot – wie von Meyham beschrieben – zwar gewarnt worden, nicht weiter zu fahren, jedoch liegen Medirien Beweise vor, dass der Kapitän diese beantwortete indem er angab, unbewaffnet zu sein. Dieser Funkspruch wurde – wie jeder Funkverkehr im Mittelmeerraum – aufgezeichnet und liegt derzeit mehreren Nationen vor, wobei Medirien auch erste Bestätigungen der Echtheit vorliegen. Der Abschuss des Fischerbootes wird daher aufs schärfste verurteilt und als Kriegsverbrechen angesehen, da es einen vorsätzlichen Angriff auf ein ziviles Boot darstellt sowie die Tötung von zivilen Personen darstellt. Die medirische Inaktivität bezüglich dieses Angriff wird dadurch erklärt, dass man im Sinne des Friedens keine großen bewaffneten Auseinandersetzungen sucht. Man spricht den Bekannten, Freunden und Verwandten der Fischer das tiefste Beileid aus und verspricht eine finanzielle Entschädigung, wenngleich diese niemals den Verlust von Menschen egalisieren können, die im Recht handelten. Auch der Abschuss des Helikopters, welcher von medirischen Soldaten ins Visier genommen wurde – allerdings auch angefunkt worden sei, das medirische Gebiet sofort zu verlassen, verbunden mit einer Abschussdrohung – wird bestätigt. Dabei verweist man auf den Beginn des Feuers von Seiten des Helikopters und vermeldet, dass den Abschuss kein Insasse überlebte. Die Leichen werden – so Meyham dies zulässt – auf einem unbewaffneten Schiff an Bord eines Schiffes Meyhams gebracht, um ihnen ihre letzte Ruhe in der Heimat zu gewähren, wie dies mit den medirischen Leichen geschieht. Diese werden demnächst mit hohen militärischen Ehren begraben, auch hier werden finanzielle Hilfen versprochen.

Was die Durchsuchung der Fähre angeht spricht man von einer „rotzfrechen“ Provokation seitens Meyham und fordert die Föderation auf, derartige Handlungen in Zukunft zu unterlassen. Es gab bei der strengen Kontrolle beim boarden des Schiffes keinerlei Anzeichen auf den Besitz von Waffen oder sonstige Waffen an Bord. Auch wehrt man sich vehement dagegen, dass die Föderation Meyham die Seehoheit in medirischem Gebiet für sich beansprucht, auch dies stellt nur eine weitere Provokation Seitens Meyham dar. In Zukunft werden daher medirische kleine Marineschiffe die Fähren bis zum cramtosischen Seeraum begleiten, wo sie von cramtosischen Fähren abgeholt werden um die Reisefreiheit nicht zu gefährden. Außerdem wird Meyham scharf kritisiert, da man das Schiff aus nicht gerechtfertigten Gründen mehrere Stunden lang festhielt und dabei laut Zeugenberichten die Situation an Bord einer folterähnlichen Situation gleichgesetzt. Medirische und cramtosische Passagiere berichteten übereinstimmend davon, von Meyhamic Soldaten zur vollständigen Entkleidung mit anschließender Kontrolle auf Deck vor anderen Passagieren gezwungen worden sein. Außerdem wurde den Passagieren der Zugang zu sanitären Einrichtungen sowie Trinkwasser verwehrt, was nicht nur einen weiteren Verstoß gegen Kriegsrecht darstellt sondern auch gegen die Menschenrechte verstößt. Diese Zeugenaussagen wurden unterdessen auch bereits von cramtosischen Ermittlern und unassischen Spezialisten bestätigt, ebenso wie von anwesenden Menschenrechtlern verschiedener Nationen. Auch Videoaufnahmen bestätigen die Vorwürfe an die Meyhamic Soldaten. Man warnt die Föderation Meyham daher davor, derartige Praktiken zu wiederholen und wird in Zukunft Meyhamic Marineschiffe, welche Fähren oder weitere Schiffe ungerechtfertigt aufhalten nach mehreren Vorwarnungen versenken. Außerdem wird wohl die aktuelle derzeitige sehr friedliche Handlungsweise des medirischen Militärs bei weiteren Verstößen Meyhams gegen das Kriegsrecht und die Menschenrechte nicht mehr verfolgt, womit demnächst wohl auch andere Schiffe Meyhams, welche auf mediriesche Schiffe feuern abgeschossen würden. Derzeit hat die Marine Mediriens trotz der Provokation noch keinen Schuss abgefeuert. Abgeschlossen wird die Warnung damit, dass eine „meyhamische Seehoheit“ niemals existiere und nicht anerkannt wird.

Auch die Ankunft der Meyhamic Piloten des Anschlags auf das Gefängnis DIE in Medirien in der cramtosischen Botschaft in Mediris wurde bestätigt. Die Handlungen der Piloten überraschen das Königreich Medirien nicht und weisen weiter darauf hin, dass die Meyhamic Haft der Funker in Shikanojima nicht zu deren eigenen Schutz erfolgte. Auch Medirien gab offizielle Informationen diesbezüglich an Meyham, sodass jene zu keinem Zeitpunkt uninformiert über das Schicksal ihrer Männer waren.
Zuletzt bestätigte das Königreich Medirien offiziell die Aussagen Abdul Amin I.s in der Videokonferenz mit Groß-Staufen und kündigt an, die Verantwortlichen für die nicht-Benachrichtigung der Meyhamic Botschaft über die Verhaftung der Ermittler zur Verantwortung zu ziehen und sie ebenfalls anzuzeigen. Auch die Berichte der Medien über den Abschuss einem cramtosischen Schiff wolle man derzeit nicht kommentieren.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

19.10.2044


Blackboxkrise

Sanktionen gegen Meyham beschlossen

Aufgrund der neuesten Erkenntnisse in der Blackboxkrise steht Meyham zurzeit in einem ziemlich schlechten Licht und die Lage im Mittelmeer scheint sich bis weil weiter zuzuspitzen. Auf eine friedliche Lösung des, wohl von selbst inszenierten, Konflikts scheint Meyham zurzeit nicht interessiert zu sein, sondern wohl eher aus Machtgier einen 6. Weltkrieg loszutreten.
Meyham wird erneut aufgefordert sich mit Medirien an einen Tisch zu setzen. Um den Druck zu erhöhen beschloss das Parlament in Bogota erste Sanktionen gegen den Kriegstreiber einzusetzen. Die Sanktionen umfassen fürs erste Einreise-und Kontensperrungen hoher Politiker und Militärs aus Meyham.



Sonstige Nachrichten


Militärische Zusammenarbeit mit Macronien ausgebaut

Macroniens Regierungschef Darío Torríjos und Bolivariens scheidender Präsident Hugo Caprilles unterzeichneten in Guyanu eine Vereinbarung über eine erweiterte militärische Zusammenarbeit der beiden Länder. So wird 2045 Bolivarien den ehemals chryseischen Militärstützpunkt Guyanu übernehmen, dafür wird Macronien in Manta, an der bolivarischen Pazifikküste, seinerseits einen Militärstützpunkt errichten. In den ersten 1 – 2 Jahren sollen an den Standorten je 4000 Soldaten stationiert sein, danach wird die Belegschaft auf etwa 6500 steigen. Bolivarien wird den Militärstützpunkt Guyanu hauptsächlich für die Marine betreiben und einen grossen Teil seiner Karibikflotte dort stationieren.


Kritik an WM-Qualifikationsverlosung

Vonseiten des Bolivarischen Fussballverbandes, der AFB, wurde vereinzelt die Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen kritisiert. Juan Franco, der Verbandspräsident der AFB, kritisierte insbesondere, dass in einigen Gruppen nicht ein gesundes Mass zwischen Teams bestehe, welche sich für die letzte Endrunde qualifizieren konnten, und solchen die es nicht schafften. Als Beispiel wurde zum einen die Gruppe E in Asien genannt in welcher 4 von 5 Teams an der Endrunde in Virenien vertreten waren. Gruppe C, in der Bolivarien vertreten ist, sieht nur wenig besser aus, 3 der 5 Mannschaften konnten sich für die letzte WM qualifizieren, was es für die „Selection“ und Skörnwar schwierig machen könnte sich in der Gruppe zu behaupten.

Man spricht sich für eine Anpassung der Gruppen aus, solange es noch möglich ist, und eine offizielle Verhältnisregel einzuführen damit es in Zukunft möglichst nicht mehr zu solchen Konstellationen kommt und der Wettbewerb für alle Seiten fair bleibt.​



Kurznachrichten:
  • Olympischer Medaillenspiegel fertig, abschneiden Bolivariens erfreulich.
  • Azmodan nachträglich begrüsst
  • Boyaca Quito überraschend gut in die CL gestartet.
  • Flugghingen, kommt da noch mehr?
  • SVSC-Asyl: Franz Ferdinand startet für Bolivarien!
 
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