Soeren@Lausitz
Member
22. August 2044
Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster
Ablehnung aus Papua
Ratlosigkeit herrschte im Staatsministerium des Äußeren als man die Rede Rumah Dijuals vernahm, die ihrem Inhalt nach eher als Schmähung der UNAS und Caltaniens zu betrachten ist. Wir haben nach den Meldungen aus Papua lediglich unsere Sicht auf die Vorgänge dort dargelegt und trotz der negativen Einschätzung die Aufnahme diplomatischer Beziehungen angeboten. Die Führung Papuas ist daran offensichtlich nicht interessiert. Damit ist dann ja wohl alles gesagt. *Schulterzucken*
Unzufriedenheit mit Mexicali
Erst das umstrittene Behindertengesetz, dann die willkürliche Verschiebung einer ganzen Stadt und nun Skandale und politischer Dauerstreit - im Regierungsviertel teilt man die Auffassung Cramtosiens, dass Mexicali zurzeit kein zuverlässiger Partner ist. So weit wie die Barnier geht man dabei aber nicht, die dort schon eine sozialistisch-diktatorische Entwicklung ausgemacht haben wollen. Über das Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz steht die caltanische Wirtschaft seit geraumer Zeit in Kontakt mit mexicalischen Behörden und Unternehmen, um neue Handelsverträge abzuschließen. Die Verhandlungen mit der mexicalischen Seite verliefen dabei mehr als zäh, immer wieder wurden von den Mexicaliern Themen mit Verweis auf anstehende Regierungsentscheidungen verschoben oder von vornherein ausgeklammert. Auch die Mexicalier monierten die Tatsache, dass die politischen Querelen und besonders die andauernde Korruptionsaffäre das Land lähmen, wenn nicht sogar als Wirtschaftsstandort langfristig schaden. Derzeit liegen die Verhandlungen auf Eis und man wartet auf eindeutige Signale der Regierung. Die kürzlich veröffentlichten Listen mit den Import- und Exportgütern werden von den caltanischen Unternehmen geprüft, jedoch rät der Außenhandelsverband seinen Mitgliedern aufgrund der aktuellen Krise bis zur Klärung der Verhältnisse von einem Mexicali-Engagement ab.
Weitere Meldungen
+++Regierungsdelegation in Preußen verschollen, seit Monaten kein Lebenszeichen mehr, dabei waren die Verträge doch schon fertig ausgehandelt+++
+++Massenhaft Auszeichnungen: Lager der staatlichen Prägeanstalt musste wegen Wasserschaden geleert werden+++
+++Keine Nachrichten mehr aus Kerydien und auch aus Moskau/Slawien hüllt sich in Schweigen+++
+++Der Verfasser der offiziellen Verlautbarungen nimmt sich erst mal eine Auszeit und überlegt, ob er angesichts seiner akuten Schreib-Unlust überhaupt noch seine Stelle behält.+++
+++Wenn ihr nichts postet, kann ich nichts posten :|+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates
Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster
Ablehnung aus Papua
Ratlosigkeit herrschte im Staatsministerium des Äußeren als man die Rede Rumah Dijuals vernahm, die ihrem Inhalt nach eher als Schmähung der UNAS und Caltaniens zu betrachten ist. Wir haben nach den Meldungen aus Papua lediglich unsere Sicht auf die Vorgänge dort dargelegt und trotz der negativen Einschätzung die Aufnahme diplomatischer Beziehungen angeboten. Die Führung Papuas ist daran offensichtlich nicht interessiert. Damit ist dann ja wohl alles gesagt. *Schulterzucken*
Unzufriedenheit mit Mexicali
Erst das umstrittene Behindertengesetz, dann die willkürliche Verschiebung einer ganzen Stadt und nun Skandale und politischer Dauerstreit - im Regierungsviertel teilt man die Auffassung Cramtosiens, dass Mexicali zurzeit kein zuverlässiger Partner ist. So weit wie die Barnier geht man dabei aber nicht, die dort schon eine sozialistisch-diktatorische Entwicklung ausgemacht haben wollen. Über das Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz steht die caltanische Wirtschaft seit geraumer Zeit in Kontakt mit mexicalischen Behörden und Unternehmen, um neue Handelsverträge abzuschließen. Die Verhandlungen mit der mexicalischen Seite verliefen dabei mehr als zäh, immer wieder wurden von den Mexicaliern Themen mit Verweis auf anstehende Regierungsentscheidungen verschoben oder von vornherein ausgeklammert. Auch die Mexicalier monierten die Tatsache, dass die politischen Querelen und besonders die andauernde Korruptionsaffäre das Land lähmen, wenn nicht sogar als Wirtschaftsstandort langfristig schaden. Derzeit liegen die Verhandlungen auf Eis und man wartet auf eindeutige Signale der Regierung. Die kürzlich veröffentlichten Listen mit den Import- und Exportgütern werden von den caltanischen Unternehmen geprüft, jedoch rät der Außenhandelsverband seinen Mitgliedern aufgrund der aktuellen Krise bis zur Klärung der Verhältnisse von einem Mexicali-Engagement ab.
Nationalfeiertag
Am 29. Juli beging unsere Republik den 22. Jahrestag der Unabhängigkeit von Tolland, was wie immer im ganzen Land ausgiebig gefeiert wurde. Zu den zentralen Feierlichkeiten in der Hauptstadt Wlodostok wurden wieder zahlreiche prominente Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen, zum ersten Mal mit Besuch aus dem Nachbarland Preußen. Der preußische Kaiser Josef III. persönlich gab sich die Ehre und unterstreicht damit den positiven Wandel und die Annäherung zwischen beiden Ländern. Wie jedes Jahr wurde der festliche Rahmen genutzt, um verdiente Personen aus dem In- und Ausland zu ehren.
Alle Gäste des Präsidenten nahmen anschließend bei strahlendem Wetter von der Ehrentribüne die obligatorische Parade der bewaffneten Organe ab.
Den Abschluss des Feiertages bildete das übliche Abendprogramm mit Galadinner, Konzert, Feuerwerk und Tanz bis in den Morgen.
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
NachrichtenAm 29. Juli beging unsere Republik den 22. Jahrestag der Unabhängigkeit von Tolland, was wie immer im ganzen Land ausgiebig gefeiert wurde. Zu den zentralen Feierlichkeiten in der Hauptstadt Wlodostok wurden wieder zahlreiche prominente Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen, zum ersten Mal mit Besuch aus dem Nachbarland Preußen. Der preußische Kaiser Josef III. persönlich gab sich die Ehre und unterstreicht damit den positiven Wandel und die Annäherung zwischen beiden Ländern. Wie jedes Jahr wurde der festliche Rahmen genutzt, um verdiente Personen aus dem In- und Ausland zu ehren.
Stern der Völkerfreundschaft
Präsident Wladimir Mironow zeichnete Kaiser Josef III. mit dem Stern der Völkerfreundschaft aus. Das preußische Staatsoberhaupt hat die Aussöhnung zwischen Preußen und Caltanien durch seinen persönlichen Einsatz maßgeblich vorangetrieben. Ein weiterer Stern ging an den Ersten Vorsitzenden des Administrationsvorsitzendenrates der Meyham Föderation, Yuri Thestin. Nicht zuletzt durch das beherzte Eingreifen der Meyham Föderation konnte Shigoni befriedet und auf den Weg einer positiven Entwicklung gebracht werden. Der damaszenische Präsident Orhan Aygöz und der Präsident der Südasiatischen Föderation, Rishi Mahometus Nagarkar, wurden ebenfalls für ihre Unterstützung des Friedenseinsatzes ausgezeichnet.
Kriegsverdienstkreuz in Gold
Mit dem Kriegsverdienstkreuz in Gold wurde der kommandierende General der Shigoni-Befriedungsmission, Brian Jethro Graham, geehrt. Der meyhamische Militär ist nach dem flugghischen General Otto von Misbarck der zweite Ausländer, der diese hohe militärische Auszeichnung erhält. Der Präsident lobte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Volksarmee und den meyhamischen Streitkräften, die nicht zuletzt Grahams Organisationsfähigkeit zu verdanken war.Großkreuz des Verdienstordens der Republik
Die ehemaligen UNAS-Präsidenten Joachim Siegert und Simon Hillbrand, beide bereits Träger des Sterns der Völkerfreundschaft, erhielten aus den Händen von Mironow das Großkreuz des Verdienstordens der Republik. Beide Altpräsidenten haben sich während ihrer Amtszeiten um die bilateralen Beziehungen und die Entwicklung in Caltanien verdient gemacht, was man auch an den zahlreichen Ehrungen ablesen kann: neben dem Stern der Völkerfreundschaft gibt es in Farburg das Joachim-Siegert-Ufer und die Simon-Hillbrand-Straße nebst dazugehörigen Metro-Stationen. Leider hat ihr Nachfolger Mike Kohl den transatlantischen Beziehungen nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, was zu der peinlichen Begebenheit geführt hat, dass er der einzige UNAS-Präsident ohne einen Orden ist.Alle Gäste des Präsidenten nahmen anschließend bei strahlendem Wetter von der Ehrentribüne die obligatorische Parade der bewaffneten Organe ab.
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Weitere Meldungen
+++Regierungsdelegation in Preußen verschollen, seit Monaten kein Lebenszeichen mehr, dabei waren die Verträge doch schon fertig ausgehandelt+++
+++Massenhaft Auszeichnungen: Lager der staatlichen Prägeanstalt musste wegen Wasserschaden geleert werden+++
+++Keine Nachrichten mehr aus Kerydien und auch aus Moskau/Slawien hüllt sich in Schweigen+++
+++Der Verfasser der offiziellen Verlautbarungen nimmt sich erst mal eine Auszeit und überlegt, ob er angesichts seiner akuten Schreib-Unlust überhaupt noch seine Stelle behält.+++
+++Wenn ihr nichts postet, kann ich nichts posten :|+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?