*FS* "Hilfe, ich bin eine Prinzessin!" *FS fertiggestellt*

wow echt tolle story ! Am anfang dachte ich mir noch, nein,eine prinzessinen geschichte brauch ich echt nicht lesen ..... Aber ich bin froh das ich dann doch mal reingeschaut hab !!!!
 
Ich find die Story auch super:D .

Erst dachte ich das wird sowas wie Plötzlich Prinzessin, aber das ist ja wircklich ganz anders.
Ich dachte auch das eine Doppelgängerin die Möderin ist weil ihre Dienerin ja auch gegen sie ausgesagt hat.
 
Hi Leute,
so jetzt gibt es endlich den achten Teil. Ihr hättet ihn auch schon vor zwei Stunden haben können, aber meine Mutter will auf einmal immer Sims an meinem Rechner spielen :lol: und ich muss ihr immer alles erklären, weil sie nicht versteht, wie man z.B essen macht. :mad:
_______________________

Kapitel 8 - Carolinas dunkelstes Geheimnis

Ich ging die Treppen zum Schlosshof so schnell hinunter, wie ich nur konnte. Inzwischen war es schon Mitternacht und man konnte nur noch das Rasseln der Blätter hören, die langsam zu Boden fielen. Der Herbst kommt langsam, dachte ich mir.



Ich wollte zu Jonas gehen und ihn um Hilfe bitten. Er hatte doch gesagt, er würde notfalls sogar den Polizisten ablenken, damit ich in den Thronsaal hineingelangen konnte.
Als ich bei den Dienerzimmern angelangte, spürte ich die Einsamkeit dieses Korridors. Nur Jonas wohnte noch hier. Maria war inzwischen ausgezogen und Marion, die ich seit ihrem Krankenhausbesuch nicht mehr gesehen hatte, bewohnte jetzt beinahe einen ganzen Flügel des Schlosses. Ich wusste nicht, was meine Mutter sich dabei gedacht hatte, aber ich hielt es für besser, jetzt nicht darüber nachzudenken. Statt dessen klopfte ich an der Tür zu Jonas Zimmer.



“Ja, bitte”, hörte ich Jonas von drinnen sagen. Er klang freundlich, aber ich konnte seinem Tonfall deutlich entnehmen, dass er überrascht war Besuch zu bekommen. Offenbar musste es hier wirklich sehr einsam sein.
Ich öffnete vorsichtig die Tür. “Josie, was ist passiert?,” fragte er. “Warum siehst du so blass aus?”
Er war zu mir getreten und schaute mich verwundert an.
Er trug schon seinen Schlafanzug und ... er sah unheimlich niedlich aus, wie er da so im Mondlicht stand, welches durch das offene Fenster hereinflutete.
“Jonas, ich brauch deine Hilfe... Dringend”, bat ich ihn ohne weiter darüber nachzudenken, wie süß ich ihn fand. Das war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für Liebesbekundungen.



“Ich helfe dir doch immer”, meinte Jonas liebevoll. “Sag mir einfach, was ich für dich tun kann!”
“Weißt du noch vorhin, also da als du mir vorgeschlagen hast den Polizisten abzulenken, damit ich in den Thronsaal komme?”, fragte ich vorsichtig.
“Sicher weiß ich das noch. Aber warum hast du es auf einmal so eilig?”, wollte er wissen.
“Ok, pass auf! Ich erzähl dir jetzt nur die Kurzform......” Und so erklärte ich schnell, wie der komische Kerl mir diese Kapseln gegeben hatte und sich so merkwürdig benahm. Und auch, wie ich schließlich herausgefunden hatte, dass diese Pillen mich willenlos machen würden. Willenlos, um meiner Schwester unterworfen zu werden. Meiner Schwester, die ich in den letzten Jahren fast nie gesehen hatte; meiner Schwester, die seit meinem sechsten Lebensjahr fast kein Wort mehr mit mir gewechselt hatte.



“Warte kurz, Josie. Ich muss mir nur kurz was anziehen, dann bin ich sofort wieder bei dir”, sagte Jonas eilig und ging zu seinem Kleiderschrank.
“Aber zieh dir etwas an, was den Anschein erweckt, dass du dich hättest beeilen müssen. Ich hab da nämlich schon so einen Plan. Du sagst dem Polizisten hier vor deinem Zimmer hättest du einen Hund bellen gehört und als du hinausgeschaut hast, sei er gerade in diese Richtung gelaufen.”
“Und du meinst, dass das funktioniert?”, fragte Jonas erstaunt. Er stand wieder vor mir und er trug sportliche Klamotten.



“Perfekt”, sagte ich. “Und das mit dem Hund funktioniert auf alle Fälle. Carolina hat panische Angst vor Hunden. Sie hat schon vor Jahren alle Polizisten angewiesen, Hunde, die unerlaubt das Gelände betreten haben, zu fangen und dem Henker auszuliefern. Der Kerl, der heute Nacht vorm Thronsaal Wache schiebt, der war damals schon dabei, und der weiß das zu 100%.”
“Und da bist du sicher?,” fragte Jonas immer noch etwas zögerlich.
“Wenn ich es dir doch sage. Komm, wie müssen uns beeilen. Ich will keine Zeit mehr verlieren. Ich will wissen, was Carolina in dem Kerker versteckt hält.”
__________________________




Nach wenigen Minuten, waren wir im richtigen Gang angekommen und konnten auch schon den Polizisten erkennen, der vor der Tür auf einem Stuhl saß. “Mach alles so wie besprochen”, flüsterte ich Jonas noch zu und verschwand hinter den Bücherregalen , um zu warten, bis er den Polizisten weggelockt hatte.



Ich hörte mein Herz laut pochen. “Mensch, bin ich aufgeregt”, dachte ich noch, da hörte ich, wie Jonas und der Polizist an mir vorbei liefen.
“Und du meinst wirklich Junge, dass du einen Hund gesehen hast?”, fragte der Polizist misstrauisch.
“Ich bin mir sicher.“ Jonas spielte seine Rolle einfach perfekt.



Sobald die Tür zugeflogen war, sprang ich hinter dem Bücherregal hervor.
Plötzlich fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob der Thronsaal offen stand und mich überkam ein leichter Anflug von Panik. Was sollte ich dann nur tun?



Doch die Aufregung war völlig umsonst, denn als ich die Klinke herunter drückte, sprang die Tür aus dem Schloss. Ich schob sie langsam auf. Sie knarrte. Ich erschrak. Ich musste unbedingt vorsichtiger sein.



Ich setzte meinen linken Fuß in den Thronsaal, dann den rechten. Alles war so unheimlich hier drinnen. An der Stelle, wo Carolina William ermordet hatte, konnte man noch ein leichtes rot erkennen. Ich wusste, dass die Renovierungsarbeiten am nächsten Morgen beginnen würden. Schließlich war die Krönung in wenigen Tagen und dann wurde der Thronsaal benötigt. “Die Krönung”, schoss es mir wieder durch den Kopf. Dann wurde mir klar, warum ich hier war und beschloss mich ein wenig zu beeilen. So leise wie möglich schloss ich die Tür hinter mir. Ich wollte ja keinen Verdacht erregen. Wer wusste, wie lange Jonas den Polizisten ablenken konnte. Wusste ich eigentlich, wie ich wieder hinauskommen wollte?



Langsam bewegte ich mich auf den Kerzenständer zu. Nachts schien er viel unheimlicher, wenn auch die anderen Lichter nicht leuchteten, die sonst den Thronsaal glänzen ließen, als sei er eine Höhle voll mit den herrlichsten Kristallen.
Ich streckte meine Hand aus und merkte, dass sie zitterte. Doch ich schaffte es trotzdem mit aller Kraft gegen den Kerzenständer zu drücken. Ich spürte einen Widerstand und drückte noch ein wenig fester. Mit einem lauten Knarren öffnete sich der Geheimgang. Der Kerzenständer schnellte zurück.


“ENDLICH”

Ich schritt auf die Öffnung in der Wand zu und betrat sie. Kaum hatte ich mich kurz umgeblickt, verschloss sich der Spalt wieder. Zunächst bekam ich Angst, doch dann sah ich einen Hebel an der Wand und ich war mir sicher, dass er der Weg nach draußen sein würde.



Ich beschloss die Treppe hinunter zu steigen. Mit jeder Stufe, die ich nahm entflammten plötzlich Fackeln an den Wänden, die vorher nicht da gewesen waren.
Ich ließ mich nicht beirren und ging weiter. Fröstelnd, zitternd, mit Angstschweiß bedeckt. Mir war alles egal. Ich wollte einfach nur wissen, was dort unten war.

Schließlich erreichte ich die letzte Stufe. Im Kerker selbst war es stockduster, ich konnte nichts erkennen. Ich hörte ein leises Röcheln, oder hatte ich mich getäuscht?



Nein, ich hatte nicht. Plötzlich konnte ich zwei rötlich schimmernde Augen im Dunkeln erkennen.
“Argh”, schrie ich auf und fiel nach hinten. Ein Lichtstrahl kam auf mich zu. Erst fünf Sekunden später bemerkte ich, dass es eine Fackel war. Und da sah ich auch, dass im Kerker ein großer Käfig stand und mitten drin... ein Mensch?



“Josie?”, fragte der Mensch. “Josie?” Ich erkannte eine männliche Stimme. Diese Stimme. Die kannte ich doch.
Und dann hielt Mann die Fackel vor sein Gesicht.



Ich schrie auf . Lauter, als ich je in meinem Leben geschrieen hatte und lauter, als ich jemals wieder schreien würde. Vor mir stand....

____________________
So das wars fürs erste.

@kloaken_caro, Beyoncé Fan,FunnyChrissy,glittergirly,Die Sims 2, Chil, buzzybaer, Kaitochan: danke für die netten Kommis
@Arinafan :hallo:: versuchs doch einfach mal, denn wenn du das mit dem Schreiben nicht übst, dann wirst du auch nicht besser. So schwer ist das nicht. Ich dachte auch ich kann das nicht.
 
Ich hab die Story schon seit längeren verfolgt und ich bin wirklich begeistert.Du schreibst einfach mitreißend.Die Gedanken, Gefühle und Umgebungen sind ausführlich geschrieben, WOW, der Wahnsinn.Gerade die Fortsetzung war total spannend und ich dachte erst, da sitzt ein Werwolf mit roten Augen (hab panische Angst vor Werwölfen *gg*) und ich hab vorsichtshalber schon mal die Luft angehalten.Am Ende war ich erleichtert, dass das nur ein alter "Mann" war.Ich habe so ein Gefühl, dass das der Vater ist, also der König.Ich glaube die blöden Tunten haben den eingesperrt um an die Macht zu kommen.Ich bin mir sogar sicher!Hach, ich bin einfach gut *lölle*
Auf jeden Fall fände ich es es super, wenn du heute noch einen Teil rausbringst. Ich muss doch mal wissen, ob meine Theorie stimmt!=)
 
Zuletzt bearbeitet:
Logisch ist das der Vater :lol:
Iiih beim Bild mit den Augen hab ich mich vielleicht erschrocken :eek:
Super Fortsetzung!
 
Hey ist das toll. Deine Story gefällt mir einfach sehr gut. Du schreibst so toll, bringst alle Gefühle der Beteiligten super rüber. Man fühlt richtig mit und ich hab beinahe den Atem angehalten, als sie die Treppe runter ging. Ob das wirklich ihr Vater ist??? Wir werden sehen - bin schon sooooooooooo gespannt wie es weiter geht. Freu mich riesig auf eine Fortsetzung.
Ich hab heut drei neue Kapitel online gestellt. :-)
 
So jetzt gehts endlich weiter mit dem nächsten Teil
an alle (die was geschrieben haben :rolleyes:) : danke für die netten Kommis
_________________________

Kapitel 9 - Eine haarsträubende Geschichte



“Papa”, stammelte ich. “Bist du das wirklich?”
Ich konnte es nicht fassen. Vor mir stand mein Vater, den ich seit zwei Jahren tot geglaubt hatte. Ich musste zwei Jahre unter der Fuchtel meiner Mutter und meiner Schwester aushalten... Und mein Vater war noch am Leben. Aber was hatte er erst alles ertragen müssen?
“Josie”, sagte mein Vater. Ein Zittern lag in seiner Stimme. Er war sehr schwach, konnte kaum noch stehen. Seine Augen waren blutunterlaufen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er viele Jahre in einem Kerker verbracht hatte.
“Komm”, flüsterte ich. “Schnell, wir müssen hier sofort raus und der Polizei bescheid sagen, dass du hier eingesperrt worden bist. Und dann müssen wir die Krönung von Caro verhindern und Mum muss auch bestraft werden. Die beiden sind schließlich an allem Schuld. Ich werde versuchen, die Käfigtür zu öffnen, dann verschwinden wir.”



“Du... du musst den Hebel dort an der Wand noch oben schieben”, sagte mein Vater schwach.
Ich tat das was er gesagt hatte und prompt sprang die Käfigtür auf.
“Jetzt komm endlich”, versuchte ich meinen Vater zu drängen, doch er bewegte sich nicht vom Fleck.




“Warte Josie. Ich muss dir erst erzählen was geschehen ist.”
“Aber dafür ist jetzt keine Zeit”, murmelte ich in Eile, aber ich wollte ihn auch nicht verärgern.
“Doch, Josie dafür ist Zeit”, sagte er und setzte sich auf das zerschlissene Sofa, dass im Kerker stand.
Offenbar hatte Carolina nicht gewollt, dass er stirbt. Aber warum?
“Wie kommt es, dass du noch lebst?”, fragte ich verwirrt.
“Setz dich, Josie,” sagte er nun schon fordernder.
“Aber was ist, wenn Carolina....”
“Die taucht hier um diese Zeit nicht mehr auf. Vertrau mir,” sagte er beschwichtigend.



Ich setzte mich und dann fing er an zu erzählen:
_______________________



“Erinnerst du dich noch an deinen elften Geburtstag, Josie? Der Tag, an dem ich angeblich diesen Schlaganfall gehabt haben soll? Ich weiß noch genau, wie ich morgens in dein Zimmer trat und dir deine Lieblingsschokolade mitgebracht habe, Vollmilch-Nuss.



Du hast mich mit strahlenden Augen angeblickt und dich auf diesen Tag so sehr gefreut. Wir wollten ein großes Festessen machen und dann wollten wir beide, nur wir beide ganz alleine, in den Zoo gehen.




Ich bin mir sicher, es wäre ein wundervoller Tag gewesen. Wir hätten und die Elefanten angesehen und die Pandabären und all die anderen Tiere, die du noch nie gesehen hattest. Ich hätte dir ein Eis gekauft und wäre dann mit dir auf den Spielplatz gegangen.




Aber dazu ist es ja nie gekommen.



Während des Essens wurde mir plötzlich unheimlich schwindelig. Du warst gerade zur Toilette gegangen, um dir die vom Kuchen verklebten Hände zu waschen.



Ich sah plötzlich einen grauen Schleier vor meinen Augen, aber ich konnte deutlich erkennen, dass es deiner Mutter ebenso erging. Kurz darauf wurde es vollkommene Dunkelheit um mich herum. Ich spürte nur noch, wie mich einige Arme packten und wegführten. Ich wusste nicht, wie viele Arme es waren, aber es waren auf jeden Fall mehrere Personen.



Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist das ich in einem Krankenhaus aufgewacht bin. Es war ein prachtvolles Zimmer und das Bett in dem ich lag war riesengroß und kuschelig weich. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, richtete mich aber trotzdem vorsichtig auf. Ich sah, dass deine Mutter neben mir lag. Sie schlief.
Dann öffnete sich die Tür und drei Leute traten ein; deine Schwester und zwei Männer.
Der erste Mann trug einen weißen Kittel und wirkte auf mich wie ein Arzt. Der andere Mann trug einen roten Mantel und hatte ein ziemlich faltiges Gesicht.
Der Arzt weckte deine Mutter vorsichtig und erklärte und, dass wir beide einen Schlaganfall erlitten hatten. Er stellte den anderen Arzt als Psychologen vor, der sich um uns kümmern würde. Er meinte, nach einem Schlaganfall seien die Betroffenen oft psychisch sehr belastet.
Ich denke, auf deine Mutter traf das auch zu, aber auf mich ganz gewiss nicht. Ich hatte nicht das Gefühl einen Schlaganfall gehabt zu haben. Ich fühlte mich eher, als ob ich eine schwere Lebensmittelvergiftung hinter mir hätte.



Der Psychologe verschrieb uns beiden solche merkwürdigen Kapseln; Seda.... Irgendwas.”
“Sedaristol?”, fragte ich vorsichtig.
“Genau, so hießen die Dinger. Sedaristol. Deine Mutter hat die Kapsel geschluckt; dreimal täglich eine. Schon bald war mir eine Veränderung an ihr aufgefallen. Immer wenn Carolina uns besuchen kam, konnte sie deiner Mutter befehlen was sie wollte. Sie tat alles für ihre Tochter. Sogar aus dem Fenster gesprungen wäre sie, da bin ich mir sicher.
Carolina versuchte es auch bei mir, doch es klappte nie. Sie war ziemlich erboßt, als sie herausfand, dass ich die Kapseln nicht geschluckt hatte. Sie zog mich daraufhin aus dem Krankenbett und schleppte mich in diesen Kerker und seit dem sitze ich hier fest. Carolina und deine Mutter bringen mir regelmäßig etwas zu essen und manchmal bringen sie mir auch eine Zeitung mit.”

Er zeigt auf eine Ecke des Käfigs, wo gestapelte Zeitungen lagen.
“Aber, Josie. Ich muss dir sagen, Silvia ist nicht Schuld an allem. Ich denke sie ist nicht bei vollem Bewusstsein und ich denke, es hängt damit zu sammen, dass sie diese Kapseln immer noch schluckt. Diese Kapseln, die sie unterwerfen; Carolina unterwerfen, damit sie alles tut, was sie von ihr verlangt.
Sie hat mir erzählt, wie sie deine Mutter dazu gebracht hat, alle Diener hinauszuwerfen, außer dieser Marion, von der sie gesprochen hat. Sie würde ihr noch nützlich sein, hat Carolina gemeint. Ich bin überzeugt, dass sie auch diesem armen Dienstmädchen, die Kapseln angedreht hat.

Nachdem ich ungefähr zwei Jahre hier unten verbracht hatte, im Wechsel zwischen Hoffnung und Einsamkeit, hat Carolina mir einen Artikel aus der SimTimes mitgebracht, in dem über meine eigene Beerdigung berichtet wurde. Nun war ich als gestorben; nicht körperlich, sondern seelisch. Aber dank dir lebe ich wieder. Du hast mich hier unten gefunden und wirst mich befreien, Josie.”

Ich hatte die ganze Zeit nur stumm dagesessen und ihm zugehört, doch nun lief eine kleine Träne meine Wange hinunter.



“Ich habe zwei Jahre lang gedacht, du lägest im Koma und ich dürfe dich im Krankenhaus nicht besuchen, weil Kinder so leicht Bakterien übertragen. Ich habe an deinem Grab gestanden. Ich habe gedacht du wärst tot; hättest mich für immer verlassen. Ich habe gedacht Mum hasst mich; dachte sie gibt mir die Schuld daran, was passiert war. Ich dachte, ich wäre Schuld, weil meine Party einfach zu anstrengend für dich war. Ich war verzweifelt...... Papa”, rief ich schluchzend und fiel meinem Vater in die Arme.

__________________
:mad: Woher wusstet ihr das nur mit dem Vater :D
 
Tolle Fortsetzung! Du schreibst so schön gefühlvoll ... mir wären beim letzten Abschnitt fast die Tränen hoch gekommen!
Mach schnell weiter
 
hi!!
sorry dass ich keine kommis bei den letzten 2 kapiteln gemacht hab, aber ich hatte kein internet.
also zu den fortsetzungen...ich finde des 7. kapitel voll süß! ;) des 8. und des 9. sin auch gut geworden, aber schreib jetzt mal so weiter, dass die da raus kommn....
aber sonst echt gut geworden!!! bin gespannt wies der schwester jetzt so ergeht...

bis dann schreib schnell weiter!!! grüßle keks :hallo:
 
@ <Carrie> und Kaitochan: danke für die Kommis
@ derkeks : klar schreib ich so weiter, dass sie aus dem Kerker rauskommen (was auch immer dann passiert =)), aber die beiden wollen doch nicht für immer dort versauern
 
Echt coole Story!!! :)
 
Cherry-Ice schrieb:

Tolles Kommentar *lol* (Net böse sein)

Ich schreib jetzt mal mehr als ein Wort, oohh, es sind ja schon mehr, egal=)
Ich hab ja schon mal meine Meinung gesagt und ich kann sie gern nochmal rüber kopiere.Ich tue dat lieber net, aber ich muss mich tausendmal wiederholen und ich mach es jetzt mal wie Cherry-Ice und sag einfach nur "gut".
 
So jetzt gibt es den 10. Teil doch noch heute. :hallo: Ist allerdings ein wenig kürzer, als die vorherigen Teile. Ich hoffe, er gefällt euch trotzdem %)
(und danke für die netten Kommis; freut mich immer :lalala:
____________________

Kapitel 10 - Warum Carolina? Warum?



“Komm Kleines, lass uns aus diesem Drecksloch verschwinden. Ich halt es hier nicht länger aus und du musst auch dringend wieder an die frische Luft”, meinte mein Vater beschwichtigend.



Langsam ließ ich ihn los und versuchte mich zu besinnen. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Der Mensch, der mir am wichtigsten gewesen war und den ich geglaubt hatte verloren zu haben, war gar nicht tot. Und wer war dafür verantwortlich? Meine eigene Schwester.

Zugegeben, ich hatte Carolina nie wirklich gemocht und ich wusste, dass sie mich abgrundtief hasste. Aber, wenn seine eigene Schwester etwas so schreckliches tut, dann fühlt man immer anders, als wenn ein völlig fremder eine kränkende Bemerkung macht. Dann denkt man eben: “Tja, was solls. Den Kerl (*oder die Tussi* J ) kenn ich doch eh nicht. Soll mir es doch egal sein, was er von mir hält”
Aber wenn die eigene Schwester etwas unverzeihliches tut, muss man auch daran denken, was danach passieren wird.



Wird Carolina jetzt ins Gefängnis gehen?, fragte ich mich. Und was war dann mit der Krone? Würde mein Vater jetzt wieder der König sein, oder hatte ich Anspruch darauf?
Doch so sehr ich auch darüber nachdachte, während wir langsam die Treppe hinaufstiegen, mir fielen keine Antworten auf meine Fragen ein. Ich wollte meinen Vater fragen, aber als ich sah, wie er keuchte, beschloss ich damit bis später zu warten. Er war immer noch sehr schwach.
“Papi?”, fragte ich. “Soll ich dir helfen.”
“Nein, mein Kleines. Es geht schon. Kümmere dich lieber darum, den Geheimgang zu öffnen, damit wir hinaus können.”

Ich beschleunigte mein Tempo und war bald am oberen Ende der Treppe angekommen. Vorsichtig drückte ich den Hebel hinunter... Und tatsächlich. Ich behielt recht, denn der Geheimgang öffnete seine Pforte und als mein Vater auch angekommen war, huschten wir schnell ins Freie.



Mein Vater kniff die Augen zusammen. Auch wenn es noch Nacht war; soviel Licht hatten seine Augen seit Jahren nicht mehr “belastet”.
“Geht schon”, murmelte er, als ich anhalten wollte, um ihm eine kleine Pause zu gönnen. Er sah so zerbrechlich aus.
Wir setzten unseren Weg fort. Fast waren wir schon an der Tür angekommen, da sprang diese plötzlich auf und dort stand jemand, den wir in unserer Situation wohl am wenigsten gebrauchen konnten.
____________________________

Carolinas Gesicht war wutentbrannt.
“WAS FÄLLT DIR EIN, DU DUMMES GÖR? MEINST DU ICH LASS EUCH BEIDE EINFACH SO LAUFEN ODER WAS. HAST DU IM ERNST GEGLAUBT ICH HÄTTE DIESEN ALTEN TROTTEL UNBEWACHT GELASSEN?”
“Carolina, warum?,” fragte ich. Es fiel mir schwer überhaupt zu sprechen.
Ich hasste Carolina; das wusste ich jetzt. Ich hatte niemals jemanden so verabscheut.
“ICH WERDE KÖNIGIN SEIN. ICH WERDE HERRSCHEN. ICH WERDE MÄCHTIG SEIN.”
“Ich habe genug von dir gelernt, alter Mann und DICH”, sagte sie an mich gewand, mit einem spöttischen Beiklang. “Dich kann ich auch nicht mehr brauchen.”



Carolina zog ein Messer hervor. Ich schrie auf; konnte meinen Vater nicht mehr halten, so dass er zu Boden fiel und bewusstlos liegen blieb. Aber er atmete noch; das hörte ich.
“Carolina, bitte. Flehte ich sie an. Du kannst doch nicht deine Schwester und deinen Vater töten.”
“Und warum sollte ich das nicht können? Du bist ein widerliches Ding. Meine Schwester. Pah. Ich habe keine Schwester und ich habe auch keine Eltern.
Dein “Vater” ist schon vor zwei Jahren gestorben und deine “Mutter” habe ich auch beseitigt.
“Du hast sie umgebracht?,” fragte ich fassungslos.
“Nenn es wie du willst. Es sind eh die letzten Worte die du sprechen wirst.”
“Sttiiirrrbbbbb...”, schrie sie voller Hass.



Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Bauch. Sie hatte zugestoßen.

“Neeeiiiiin”, hörte ich jemanden schreien.



“Jonas”, flüsterte ich.
“Bitte Josie. Du darfst nicht sterben”, fleht Jonas.
Mir wurde schwarz vor den Augen. War es jetzt soweit? Würde ich sterben?
“Ich liebe dich, Jonas”, schrie ich in die Schwärze hinein. Ich spürte nichts mehr; in der Hoffnung, dass er es noch gehört hatte, “schlief” ich ein.




________________________

Jetzt nochmal eins hinterher:
Sie ist nicht tot und das war auch noch nicht das Ende!
 
NEIN!!!!!!!!!!! *heul* Diese dumme Schwester, ich hoffe der Vater lebt noch! Super toller Schreibstil!
 
Einfach nur toll.... Mehr fällt mir auch nicht ein.... :D

@astro Sie ist ja gar nicht tot... Hat drAcoo jedenfalls daruntergeschriben..

EDIT: mist, bin einfach zu langsam ;)
 
SIMone123 schrieb:
an drAcco:hallo:

kannst du mir die esszimmereinrichtung von josis kindergeburtstag schicken? bitte!!!! :rolleyes:

ich finde die nämlich voll cool! vor allem den tisch mit den tischschals!:cool:

hier meine E-mail adresse:
Cristal2507@gmx.de

PS: deine Storü (ich sag meistens storü anstatt story) ist übelst spitze! mach ganz schnell weiter!!!

Ich kann dir die Einrichtung schlecht schicken, is ja nicht von mir erstellt worden :rolleyes:
Ich weiß noch, dass ich die Sachen über diese Seite (http://simcenter.simtimes.de/) gefunden hab.
Ich würd dir gern den genauen Link geben, aber die Seite geht im Moment net :ciao:
 
Möchte wissen, ob sie es schafft, die blöde Schwester endlich mal bloßzustellen!:heul:
 
SIMone123 schrieb:
wenn sie gedownloadet sind dann hast du sie doch im downloadordner, stimts?
da kannst du sie als e-mail anhänge schicken!;)

ja, ich hab sie im download-ordner

aber 1. würde ich die da sowieso nicht finden, hab dadrin einfach keine ordnung:argh:
und 2. sollte man nicht einfach sachen von irgendwo an andere schicken ;)
 
Hi,

SUPER tolle FS !!!:eek:
eine Frage: von wo hast du die Zootiere?
Wenn du das noch weist könntest du dann vielleicht einen Link angeben?
:hallo: :hallo: :hallo:
Und die Frisur von Carolina(die langen), und Josie(Kind und die blonden)
und Carolina's Hochzeitskleid?
 
Nadi_v.k schrieb:
Hi,

SUPER tolle FS !!!:eek:
eine Frage: von wo hast du die Zootiere?
Wenn du das noch weist könntest du dann vielleicht einen Link angeben?
:hallo: :hallo: :hallo:
Und die Frisur von Carolina(die langen), und Josie(Kind und die blonden)
und Carolina's Hochzeitskleid?

hi, danke für den netten Kommi :hallo:

Also jetzt kommen die Links:

Zootiere 1
Zootiere 2
du kannst auch mal bei MTS in der Suche "animals" eingeben. da gibts noch andere :hallo:
Das Hochzeitskleid war aus dem Exchange
Musst du dort in der Suche mal "Queen" eingeben. Da kommen so viele ergebnisse und zum suchen hab ich jetzt leider net so viel zeit. (ich schreib doch an der fortsetzung ;))
Die Haare von Josie als Kind waren glaub ich von MTS, weiß aber net genau und ich hab sie jetzt auch net gefunden.:ciao:
Die anderen Haare weiß ich auch net, aber wenn ich sie finden sollte, schreib ich dir ne PN :hallo:
 
So, erstmal ein Wort vorweg. In diesem Teil und im nächsten auch, erzählt jetzt Jonas die Story. Ich fand das besser, sonst hätte ich es wieder so schreiben müssen, dass jemand Josie erzählt was passiert ist und irgendwann wird das langweilig :rolleyes:
Auch wenn man im nächsten Teil net ganz so viel neues erfährt, ich fand (finde) ihn wichtig, auch um sich an Jonas Sichtweise zu gewöhnen.

So jetzt gehts los. Viel Spaß beim lesen :hallo:

__________________________

Kapitel 11 - Tierische Ablenkung

“Sir, ich habe draußen auf dem Schlosshof einen Hund gesichtet und mich daran erinnert, dass die verehrte Kronprinzessin Carolina Grauenfells angeordnet hat, alle streunenden Hunde auf dem Grundstück zu töten.”
“Und du meinst wirklich Junge, dass du einen Hund gesehen hast?”, fragte der Polizist mich misstrauisch.



Er war sofort von seinem Stuhl aufgesprungen und jetzt folgte er mir. Ich spielte meine Rolle einfach perfekt und ich wusste, dass musste ich auch. Von mir hing alles ab. Hoffentlich würde es Josie gelingen in den Thronsaal zu kommen und hinunter in den Geheimgang zu steigen.
Ich lächelte vor mich hin. Josie war der wunderbarste Mensch, der mir je begegnet war.



Als ich sie das erste mal sah, dachte ich ich müsse sterben; sterben vor Aufregung. Die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden unerträglich; sie schmerzten sogar, wenn sie sich nicht in meiner Nähe befand und selbst dann, wenn ich sie endlich wieder sehen durfte, waren die Schmetterlinge nicht verschwunden. Nur dann taten sie nicht mehr weh. Dann flogen sie freudig in meinem Bauch auf und ab und dann kamen wieder diese Minuten des Glücks, die ich immer empfand, wenn sie in meiner Nähe war und darauf folgten die Minuten der Sehnsucht, in denen ich mir nichts sehnlicher wünschte, als sie in meinen Armen halten zu dürfen.

Aber ich wusste, dass wir nicht zusammen sein konnten. Eine Prinzessin und der Gärtnerjunge; das war ja gerade zu lachhaft gewesen
- damals.
In letzter Zeit hatte Josie mir zu verstehen gegeben, dass sie mich auch sehr gerne mochte und nun hatte sie mich sogar um Hilfe gebeten.
Ich tat das selbstverständlich mit Freuden; ich hätte alles für sie getan.



“Komm schon, Junge,” ermahnte mich der Polizist. “Wir müssen schnell diesen Hund finden und dann muss ich an meinen Wachposten zurück. Es ist sowieso schon leichtsinnig genug, ihn unbewacht zu lassen. Vielleicht sollte ich doch umkehren und Verstärkung rufen? Was meinst du Junge,?” fragte er mich schließlich unentschlossen, während wir gerade in den Hof hinaus traten.
Es war eine kühle Nacht.
“Sir, denken sie nicht, es würde komisch klingen, wenn sie Verstärkung bräuchten, um einen Hund einzufangen?”
“Mensch, du hast ja recht Junge. Ich würde mich lächerlich machen. Komm lass uns schneller gehen. Zeig mir, wo du den Hund gesehen hast.”
Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte es geschafft. Jetzt konnte Josie in den Thronsaal gelangen. Ich hoffte nur, ich würde den Polizisten lange genug aufhalten können, damit sie wieder hinauskam.
“Aber vielleicht ist das gar kein Problem mehr, wenn sie das Geheimnis ihrer Schwester aufgedeckt hat. Vielleicht muss sie dann den Thronsaal gar nicht mehr heimlich verlassen,” überlegte ich mir schweigend. Inzwischen waren wir vor dem Korridor zu den Dienstbotenzimmern angelangt. Und von einem Hund keine Spur... natürlich nicht.



“Also, Junge. Wo ist nun dein Hund. Ich hab doch auch nicht ewig Zeit”, fing der Polizist an zu drängeln, als wir schon seit fünf Minuten dabei waren auf dem Hof nach Hund zu suchen.
“Das ist nicht mein Hund”, blaffte ich zurück. “Was kann ich denn dafür, wenn so ein Streuner über die Mauer springt und im Hof rum tollt?”



“Pass mal auf, Junge.” Der Polizist klang plötzlich sehr verärgert. “Ich bin nicht zum Spaß hier. Verstehst du das? Ich gehe jetzt zurück und ich schlage vor du suchst weiter nach dem Hund. Wenn du ihn gefunden hast, kannst du von mir aus Bescheid sagen, dann werde ich noch mal mitkommen. Aber damit du mich auch richtig verstanden hast. DU suchst diesen Hund und wenn du ihn nicht findest, dann....” Er ballte die Hände zu Fäusten und wandte sich in Richtung Thronsaal.



Ich war erschrocken. Ich musste irgendetwas tun. Ich konnte doch nicht zulassen, dass er Josie fand. Ich hatte es ihr versprochen. “Sir, warten sie. Es tut mir.....,” wollte ich sagen, doch da; am Fenster.
Dort hatte sich etwas geregt und jetzt..... Ich zitterte. In mir zog sich alles krampfhaft zusammen.
... Und jetzt war dort ein Licht angegangen. Ich sah den Schatten einer Person, die sich fortbewegte... In Richtung Thronsaal?
Der Polizist schrie etwas zu mir hinüber, aber ich konnte es nicht verstehen. Der Wind hatte begonnen über das Land zu fegen. Blätter flogen mir ins Gesicht; fast wäre ich umgefallen, so heftig hatte der Wind mich gepackt. Es blitzte, aber es regnete nicht. Es war gruselig, wie in all diesen alten Horrorfilmen, die ich schon immer geliebt hatte. Ich verfolgte den Schatten, der sich von Fenster zu Fenster bewegte.
Das nächste Fenster, dachte ich mir. Die Vorhänge dort sind zurückgezogen. Ich werde sehen, wer dort herumschleicht.
Alles war so angespannt. Die Zeit schien sich zu verlangsamen; alles wie in Zeitlupe. Langsam bewegte sich der Schatten auf das offene Fenster zu. Eine Person kam zum Vorschein; mit einem so wütendem Ausdruck auf dem Gesicht, dass ich leise aufschrie. Doch der Wind verschluckte meine Worte.




“Carolina”

________________________

Ich rannte; rannte, als ginge es um mein Leben. Doch es ging nicht um mein Leben. Das war unwichtig. Es ging um Josies Leben. Ich musste zu ihr. Ich musste sie retten, es war meine Pflicht.
Ich rannte und rannte, aber ich schien einfach nicht voran zu kommen. Der Polizist war mir einen verwunderten Blick zu.



“Kommen sie, schnell,” rief ich ihm zu. In meinem Gesicht stand die Panik. Eingebrannt, so dass selbst ein Blinder sie hätte sehen können. Ich atmete laut; schnaufte ein wenig, als ich endlich die Eingangstür erreichte. Ich drehte mich nach links und rannte weiter.
Und dann sah ich sie; Carolina.
Sie stand genau in der Tür zum Thronsaal und sie hielt ein Messer in die Höhe.
“Sttiiirrrbbbbb...”, schrie sie voller Hass.
“Neeeiiiiin”, rief ich voller Panik.
Carolina hatte Josie das Messer in den Bauch gerammt. Sie war zu Boden gesackt.
“Hände hoch, Miss Grauenfells”, schrie der Polizist.
Ich achtete nicht auf ihn und rannte weiter. Ich rannte zu Josie und ließ mich auf den Boden fallen. Den Schmerz in meinen Knien spürte ich nicht. Ich wollte einfach nur bei ihr sein.
“Josie”, flüsterte ich voller Schmerz. Ich schluchzte auf. “Bitte du darfst nicht sterben”, flehte ich.
Josie regte sich. Blut floss aus der Wunde und bildete eine Pfütze auf dem Boden.
“Ich liebe dich,” rief sie schwach und doch so voller Wärme. “Ich liebe dich auch,” schrie ich verzweifelt in die Dunkelheit hinein. In die Dunkelheit in die ich gleiten würde, wenn
sie starb.

_________________
So ich hoffe euch hat Kapitel 11 gefallen. Ich freu mich auf Kommis :)
 
Die sterben wohl beide nicht. Aber zum Glück war der Polizist da. Jetzt wird hoffentlich alles gut...
 
WOW du schreibst einfach super. Ich bin echt total begeistert von deiner Story. Echt schade das ich sie jetzt erst endeckt hab. Aber sei dir sicher ab jetzt les ich jedes neue fitzelchen davon. Escht super gemacht. Die Bilder sind toll und dein Schreibstil find ich auch echt passend. Da fiebert man richtig mit Josie mit. Mach weiter so!!!
BYe lg nane
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten