"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Okidoki. Ich wusste nun nicht, ob das eher in den 'Was, Wieso, Warum' oder in diesen Thread reingehört.. Hum.

Erstmal: Ich habe eine Menge Muttermale am ganzen Körper und meine Haut reagiert auch sehr empfindlich auf Sonnenbrand und dergleichen. Meine alte Hautärztin hat mir dazu noch empfohlen immer mindestens LSF 30 zu benutzen. Jetzt steht demnächst wieder ein Arztbesuch beim Dermatologen an und ich habe eine wichtige Frage.
Mir wurden schon mehrmals riskante Muttermale weggeschnitten und momentan habe ich auch 4-5 Muttermale die regelmäßig Juckreiz hervorrufen. Brauche ich jetzt definitiv das Auflichtmikroskop? Es ist ja nicht so, dass ich zum Spaß hinrenne und einfach so aus Lust nachschauen lasse, ob etwas ist.. Oder reicht es, wenn der Arzt erstmal so drüberschaut? Vielleicht kann mir auch jemand erklären, ob es eine andere Ausgangssituation ist, wenn der Arzt von sich aus gerne das Auflichtmikroskop benutzen möchte, weil das Muttermal gefährdet sein könnte?

Ich möchte halt ungern einfach so fast 70 Euro ausgeben. Klar geht es um meine Gesundheit, aber ich zahle das komplett aus eigener Tasche und da bleibt mir dann auch nicht mehr viel übrig. :/
 
Gegenfrage - kannst du suspekte Muttermale/Zellen zweifelsfrei erkennen?

Nur dann lohnt sich das Mikroskop (und wenn dann was "auffällig" ist, musst ja eh zum Hautarzt) - in deinem Falle würde ich regelmäßig zum Hautarzt gehen und den drauf schauen lassen, ggf auch mal Vorstellung in ner dermatologischen Ambulanz/KH in Erwägung ziehen.

Für den Eigengebrauch zum Beobachten reichen sonst normale Lupe und ggf Taschenlampe...
 
Also ich meinte jetzt, ob ich beim Arzt zwangsläufig die Mikroskop Untersuchung bezahlen muss. Ich wollte mir nicht selber eins kaufen. Nur kostet das bei uns 9 Euro pro Muttermal, wenn man von sich aus mit dem Mikroskop checken lassen möchte und ich frage mich, ob das von Arztseite aus dann getragen wird? Ich bin schlecht im Formulieren. :(
 
normalerweise gucken die mit Lichtlupe und nehmen das Mikroskop, wenn es nötig ist - normalerweise sollte man dann das nicht zahlen müssen.

Allerdings nehmen viele Ärzte ja auch Kohle fürs Entfernen der Muttermale... Von daher wäre eine dermatologische Ambulanz bei vom Haus-Hautarzt entdeckten/vermuteten, suspekten Veränderunge doch ratsam - da kann man's über ambulante OP bzw ggf nen Tag KH-Aufenthalt dann mit der Kasse abrechnen und muss es nicht selber zahlen.
Ausserdem sehen die Ärzte dort oft mehr als der Haus-Hautarzt, der erkennt nämlich nicht immer alles bzw behandeln die teils sogar dann falsch (Eigenerfahrung aus unserem Patientenklientel heraus)
 
Mich hat meine HÄ wegen ein paar "suspekten" Muttermalen zum Dermatologen geschickt mit Überweisung. Der hat mit einer Lichtlupe dann meinen gesamten Körper angeschaut, nicht nur die verdächtigen am Rücken und ich musste keinen Cent bezahlen für die Untersuchung. War dann auch gar nichts da zum Rausschneiden, meine HÄ hat Wind um nichts gemacht, aber gut sie hat zuvor schon gesagt, dass sie davon nichts versteht.
Gekostet hätte dies nichts, falls der Dermatologe eine Entfernung für notwendig befunden hätte. Ein Muttermal, das mich persönlich rein aus ästhetischen Gründen stört, lass ich mir demnächst wegmachen, dafür muss ich allerdings dann zahlen und zwar 60 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein guter Arzt wird dich immer an einen Spezialisten verweisen und wenn der einen Verdacht hat zahlst du bestimmt nix.

Leider gibts immer mehr Ärzte die ihren eigenen Verdienst in den Vordergrund stellen und sofort sich alles zahlen lassen, mein Frauenarzt ist auch so einer, der liest mir immer einen ganzen Katalog an Leistungen vor die ich machen könnte.
 
Ja das scheint eine Spezialität der Frauenärzte zu sein, meiner macht das auch und betont immer auf wie wenig Leistungen ich Anspruch habe, wenn ich nur die von der Krankenkasse bezahlten Untersuchungen vornehmen lasse.
 
Ohh ja. Meiner muss nichtmal mehr selbst vorlesen, da läuft "Wartezimmer-TV" und man bekommt das alles fein bildlich dargestellt . . . (Wichtig: Immer VOR dem Arztbesuch Essen)
 
War heute beim Blutabnehmen und die Arzthelferin ist verzweifelt, weil sie keine Vene gefunden hat. War letztes Jahr auch schon so bei nem anderen Arzt, wo erst die 3. erfolgreich eine Vene getroffen hat... Das war vor ein paar Jahren noch anders. Woran kann das denn liegen? Konnte man mir eben dort nicht sagen.
 
Mhmm es kommt auch immer drauf an, wer abnimmt, ob der es gut kann oder weniger gut, wie sein Tag ist, etc....

Ich hab zum Beispiel heute bei nem Patienten 2x versucht, einen Zugang zu legen, nicht geklappt, dann Chef geholt. Kollegin hat erzählt, dass er auch 2x daneben hat (Pat. war mittlerweile dann auch leicht "angepisst") und er legt schon wesentlich länger Zugänge wie ich (so an die 30 Jahre bestimmt).

Und mit dem Alter wird sich deine Haut auch verändern, je nachdem wie gut man auch deine Vene sieht, obs ne Rollvene ist, etc....
 
Bei mir sticht eigentlich nur mehr der Arzt selber, da bisher keine Arzthelferin fähig war bei mir zu treffen. Da ich keine Lust habe mehr mit blauen Armen und Schmerzen rauszugehen haben wir das so ausgemacht.

Gibt sicher welche die gut stechen können, aber bei mir hat das noch nie eine geschafft, nicht in Wien, nicht hier in Regensburg, dabei haben es sicher noch 10 probiert =)
 
Bei mir ist das auch ganz schlimm. Jedesmal bei Blutabnahme oder bei ner Infussion verzweifeln die Ärtze, weil sie meine Venen nicht finden. Ich glaub auf einer Seite (weiß jetzt grad net obs links oder rechts ist) ist es fast unmöglich da ran zu kommen.

Einmal bin ich nach ner OP aufgewacht und hatte ne dicke Hand, fast doppelt so dick, bin erschrocken. Da sagten die mir die hätten daneben gestochen und dadurch hatte ich dann ne Weile Wasser in der Hand.
 
Bei mir dürfen immer die Arzthelferinnen in der Ausbildung dran. Das läuft immer nach dem Motto ab "Oh was für gut sichtbare Venen, XYZ komm doch mal her". :rolleyes:

Nur die Rettungssanis haben die Vene nicht erwischt. OK, der Blutdruck war ein wenig heftig im Keller.
 
Bei mir ist das immer sehr Unterschiedlich. Meiner Erfahrung nach können Ärzte mal sowas von gar nicht umgehen mit Nadeln (zumindest, wenn sie in meine Venen sollen^^)

Bei den Arzthelferinnen ist es immer unterschiedlich, die Hebammen waren immer toll. Nix blau oder geschwollen oder so (weder beim Zugang noch Blutabnahme).
Meine letzte Infusion hat mir nen Arzt gelegt, in die Armbeuge. Zwei mal hat ers versucht, erst rechts (da fiel die Nadel quasi wieder raus, hat gut geblutet^^) dann links, was sau weh tat. Und ich meinte noch zu ihm, Handgelenk oder Unterarm gehen besser, aber nö, er musste das ja so machen und war tierisch nervös, weil meine Mutter daneben stand (die hat ihm mal dezent die Meinung gegeigt, weil er meinte, sich aufspielen zu müssen, seitdem hat er Angst vor ihr :D). Erfolg war, dass die Infusion nicht lief und meine Mutter nochmal neu gelegt hat, als er weg war :D danach hatte ich blaue Arme und sah aus wie nen Junkie
 
Hallo,
Ich war vorhin spazieren so 5 Km würde ich schätzen.
Jetzt habe ich Schmerzen am rechten Schienbein,wenn ich den Fuß noch oben bewege.
Was ist das?
 
Eher Überlastung bzw. eine Art Muskelkater. Kenne ich auch wenn ich mal aus dem Training raus war und ein Orientierungslauf mit seinen 12km Luftlinie gemacht habe. Besonders gerne wenn es auch bergiges Gelände war, was ich in der norddeutschen Tiefebene überhaupt nicht trainieren konnte.
 
Dauernd Nasenbluten

So, ich brauch jetzt auch mal eure Hilfe.

Seit meheren Tagen hab ich immer wieder Nasebluten, meist Morgens und praktisch immer auf der gleichen Seite.

Trinken tu ich genug, ich habe jedoch schon seit einigen Tagen Schnupfen (vermutlich Heuschnupfen).

Kann man da irgendwas dagegen tun oder muss ich einfach warten bis jeder Bauer sein Gras gemäht hat?

Ich hab im Internet einen Tipp gelesen, Mit einem Wattestäpchen Wundheilsalbe in der Nase verteilen, bringt das was?
 
Ja, Bepanthen/Panthenol kann helfen, ebenso Meerwasserspray für zwischendurch, um die Nase zu befeuchten, oder ein Nasenöl. Da kannst du dich in der Apotheke beraten lassen.

Ansonsten bitte Allergie abklären lassen und ggf medikamentös behandeln, auch ein HNO-Arzt wäre ggf eine gute Idee, die Nase einmal von Innen anzuschauen, für Nasenbluten können u.U. auch Polypen verantwortlich sein.
 
Nasenbluten kann auch von einer porösen Ader kommen die evtl. verödet werden muss, das kann aber auch der HNO-Arzt abklären. Hoher Blutdruck kann auch ursächlich sein,aber in deinem Alter eher unwahrscheinlich.
 
Ich bin jetzt seit Montag Abend erkältet, mit Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen und Ohrenschmerzen.
Soweit geht es mir wieder ganz gut, nur meine Ohren sind wie Zu.

Ich höre schlecht und wenn ich mir die Nase putze knackt es im Ohr.

Hat jemand einen Tipp wie das weg geht oder muss ich einfach warten bis meine Nase wieder richtig frei ist?

:) Danke schonmal.
 
deine Eustachysche Röhre sitzt vermutlich zu, deswegen die Hörminderung und auch das Knacken. Ggf kann aber auch ne Mittelohrentzündung dahinter stecken.
Tipp - Sinupret + Schleimlöser, mindestens 2,5-3 Liter Flüssigkeit am Tag - ggf (HNO-)Arzt, wenn es sich bis Montag/Dienstag unter Schleimlösern nicht bessert.
 
Das mit dem Knacken im Ohr beim Nase putzen hatte ich auch schon mal als ich so schlimm erkältet war. Dazu kamen dann noch Ohrenschmerzen, bin dann zum Arzt und hatte tatsächlich eine Mittelohrentzündung.
 
Nicht direkt eine Beschwerde, aber eine eher Frage.
Wie wichtig ist trinken eigentlich wirklich?

Ich werde von meinen Eltern immer angemeckert, weil ich ja nichts trinke und wenn, dann nur Cola oder sowas. Aber ich habe einfach keinen Durst bzw. auch überhaupt kein Verlangen was zu trinken. Und Wasser mag ich überhaupt nicht, ich muss mich regelrecht zwingen das hinunterzubekommen. Weder still noch mit Kohlensäure kann ich es ab.
Und dann trinke ich insgesamt so 3 Gläser Cola oder Orangensaft am Tag. Eine 1,5 Literflasche hält sich bei mir im Zimmer ewig. Aber ich habe bisher auch keine Beschwerden. Ich verbringe eh den halben Tag am Computer, mache kaum Sport und schwitze so auch nicht viel. Eigentlich brauche ich ja kaum was. Aber alle andere meinen eben, dass wenn ich so wenig trinke, ich irgendwann krank werden würde, Nieren und bla.

Ist es wirklich so schlimm, wenn man nicht viel trinkt? Und wenn ja, wie kann ich mich dazu bringen mehr zu trinken?
 
Also ich zwinge mich auch nicht 2-3 Liter Wasser trinken pro Tag wenn ich keinen Durst/Lust habe.
Ich denke wenn der Körper Durst hat meldet er sich und dann trinkt man ja automatisch.

Was ich jedoch schon gemerkt habe, wenn ich im Büro vergesse zu trinken bekomme ich früher oder später Kopfweh. Daher habe ich mir angewohnt pro halben Tag sicher mindestens 5dl zu trinken, aber es ist nicht unbedingt Wasser. Oftmals Eistee.
 
Viel trinken ist auch wichtig, wenn man nichts tut. Gerade, wenn ich viel am PC arbeite merke ich, dass ich schneller Kopfweh bekomme und schlapp bin, wenn ich nicht genug Wasser getrunken habe.

Ich versteh nie, wie man kein Wasser mögen kann, gemessen an der Menge die ich zu mir nehme ist Mineralwasser tatsächlich mein Lieblingsgetränk %) (kein Vorwurf ;-) )
Vielleicht hilft es, wenn du ein bisschen Geschmack hinzufügst? Ich meine jetzt nicht fertiges Zitronenwasser oder sowas, davon halte ich zumindest überhaupt nichts. Aber vielleicht ein Glas kalten Kräuter- oder Früchtetee auf einen Liter Wasser oder ein kleines bisschen Fruchtsaft, also eine sehr stark verdünnte Schorle?
 
Also ich zwinge mich auch nicht 2-3 Liter Wasser trinken pro Tag wenn ich keinen Durst/Lust habe.
Ich denke wenn der Körper Durst hat meldet er sich und dann trinkt man ja automatisch.

Was ich jedoch schon gemerkt habe, wenn ich im Büro vergesse zu trinken bekomme ich früher oder später Kopfweh. Daher habe ich mir angewohnt pro halben Tag sicher mindestens 5dl zu trinken, aber es ist nicht unbedingt Wasser. Oftmals Eistee.
Eigentlich hatte ich bisher noch keine Beschwerden, weder Kopfschmerzen noch irgendws anderes.

Viel trinken ist auch wichtig, wenn man nichts tut. Gerade, wenn ich viel am PC arbeite merke ich, dass ich schneller Kopfweh bekomme und schlapp bin, wenn ich nicht genug Wasser getrunken habe.

Ich versteh nie, wie man kein Wasser mögen kann, gemessen an der Menge die ich zu mir nehme ist Mineralwasser tatsächlich mein Lieblingsgetränk %)
Vielleicht hilft es, wenn du ein bisschen Geschmack hinzufügst? Ich meine jetzt nicht fertiges Zitronenwasser oder sowas, davon halte ich zumindest überhaupt nichts. Aber vielleicht ein Glas kalten Kräuter- oder Früchtetee auf einen Liter Wasser oder ein kleines bisschen Fruchtsaft, also eine sehr stark verdünnte Schorle?
Nein, auch so verdünnte Sachen schmecken mir nicht. Ich weiß nicht, aber für mich muss etwas richtig süß sein, bevor ich es trinken kann. Tee trinke ich auch nur Früchtettee mit Tonnen von Zucker und Honig, aber kalt muss ich ihn genauso runterwürgen wie Wasser.
 
Ist es wirklich so schlimm, wenn man nicht viel trinkt? Und wenn ja, wie kann ich mich dazu bringen mehr zu trinken?

JKa, ist es auf dauer, eben weil die Organe dann nicht richtig arbeiten können. ausserdem bedeutet nen Flüssigkeitsdefizit von 5% schon ne Konzentrationseinbuße von ich meine 10-20%

Tipp zum erhöhen der Menge:
Immer und überall was stehen haben, am besten Wasser, Schorlen, Tees, ungezuckerte Sachen - und jedes mal beim vorbeigehn trinken.
Bei jeder Mahlzeit nen Glas dazu trinken.
Bei den hausaufgaben 2 Gläserr tinken

Aufschrebiebn, wieviel du getrunken hast, um einen Überblick zu bekommen.#

übrigens ist es ne reine Gewohnheitssache mit dem "Mögen" von Wasser - ich hab in deinem Alter auch kaum Wasser getrunken, bis ich es irgendwann mal bewusst angefangen habe - und mittlerweile tink ich WSasser am meisten.
 
Shainara das ist alles Gewöhnungssache.
Ich mochte früher Schorlen auch nicht, geschweige denn Tee... Aber irgendwie hab ich mich einfach gezwungen das paarmal zu trinken und nun klappts ganz gut.
Vorallem bin ich davon abgekommen soviel Cola und Sprite zu trinken. Cola trink ich jetzt nur noch zum Essen einmal am Tag, und sonst zwischendurch eben meinen selbstgemachten Eistee der viel Zitrone enthält (ich liebe Zitrone), und kalten Grüntee, sowie Multivitaminsaft verdünnt mit Wasser.
 
Ich denke wenn der Körper Durst hat meldet er sich und dann trinkt man ja automatisch.

Leider nicht unbedingt - deswegen trinken alte Menschen ja auch oft viel zu wenig, weil das Durstempfinden nachlässt.

Würde ich nur dann trinken, wenn ich wirklich Durst hätte, wäre das nur nen Bruchteil dessen, was ich tatsächlich trinke und auch brauche.

Ich frag meine Patienten bei Kopfschmerzen z.B. deswegen auch immer als erstes nach der Trinkmenge - ist die dann zu niedig, bekommen die von mir die "Auflage", erst mal 2-3 Gläser Wasser zu trinken und dann ne halbe Stunde zu warten - man glaubt gar nicht, wieviele kopfschmerzen sich dadurch förmlich in Luft auflösen...
 
man darf auch nicht vergessen, dass das blut mit der zeit verdickt, wenn man kaum bis gar nicht trinkt.

es funktioniert übrigens auch, wenn man sich nen wecker stellt und dann jede stunde nen glas wasser trinkt
 
Ich merke seit ein paar Tagen in der Milzgegend also im linken Oberbauch knapp unter der Brust so ein leichtes Druckgefühl mit teilweise etwas stechen,wenn ich auf der rechten Seite liege.
was könnte das sein?
 
kann ich iwas machen, damit mein kind keine monsterbeule dank platzwunde auf der stirn bekommt? gekühlt haben wir schon^^
 
@Shainara:
In deinem Alter hab ich das auch nicht bewusst wahr genommen. Da hab ich vll. wenns hochkommt 2-3 Gläser am Tag getrunken ausser wenn ich zum Training war, da hab ich dann meistens ne halbe bis ganze Flasche (1,5 l) leer gemacht.
Mittlerweile trink ich etwas mehr auf 2-3l komm ich ganz selten.
Auf Arbeit hab ich mir mittlerweile angewöhnt Wasser zu trinken, klappt ganz gut (konnte es vorher auch nicht trinken und wenn nur mit Sprudel, ohne kann man mich jagen xD).
Und ansonsten trink ich Cola und so (zero wenns geht).

@karitza:
Kühlen ;) Und wenn du da hast, Schmerzgel wie Voltaren etc. hauchdünn um die Wunde herum auftragen, sollte auch helfen.
 
ok, danke. hab ich mir ja gedacht :D
voltaren und sowas haben wir nicht, meine eltern haben das alles mit in den urlaub genommen. auch wundauflagen und co natürlich^^
junior läuft nu mit nem schicken pflaster im gesicht rum und fühlt sich cool :D
 
Ich bin heute morgen von der Katze meiner Freundin gebissen worden. Nicht tief, die olle Zicke hat nur nach mir geschnappt weil sie sich spontan doch gegens Streicheln-lassen entschieden hat <.<
Ist ne Wohnungskatze und gegen alles mögliche geimpft. Ich auch (also geimpft, Wohnungskatze eher nicht so ^^).
Die Wunde hab ich auch direkt saubergemacht und desinfiziert. Kann/sollte ich nun noch irgendwas machen?
 
Karitza, nützt jetzt nichts mehr, aber für die Zukunft ein Tip. Sofort nach einem Sturz, wenn du eine Beule befürchtest, ein sehr kaltes Messer, vorsichtig mit sanftem Druck mit der Breitseite auf die Stelle drücken für eine Weile(geht wohl auch ein Löffel, wenn du Angst vor Verletzungen durch unerwartete Bewegungen deines Sohns hast), das hilft ungemein und die Beule kommt zwar, wird aber wesentlich kleiner.
 
Ach ja du hast recht, ich hab das mit der Platzwunde gar nicht gelesen, dachte er ist nur heftig an was drangestossen. Bei einer Platzwunde würde ich aber ins Klinikum oder zu einem Arzt fahren, obs nicht besser genäht werden sollte, damit keine hässliche Narbe bleibt.
 
Fürs Nähen ist nun eh zu spät, das ganze ist ja gestern Nachmittag schon passiert. Und ist auch nicht die erste Platzwunde ;)
 
Moin, ich schonwieder.:D
Ich war heut beim Doc zwecks Fäden ziehen und der meinte in dem Schrieb vom KH stand das ich zur Krankengymnastik soll, das leuchtet mir auch ein, aber so früh schon??? Die OP (Radiusköpfchenfraktur mit 3 Schrauben fixiert) ist am Donnerstag 2 Wochen her und der Arm tut noch ziemlich weh wenn ich den mal unbeabsichtigt ein klitzekleines bisschen drehe, z.B. wenn ich an ne Stelle ran will die juckt.*gg*
In dem Schrieb stand auch das es 6 Wochen nach der OP ein Kontrollröntgenbild gemacht werden soll. Ist das normal so früh KG zu machen und wann wird sowas üblicherweise gemacht??? Mein Doc meinte übrigens auch das die KG noch warten muss wenns noch weh tut.
 
ja, jetzt schon - geht da um Kontraktuvorbeugung (Vorbeugung gegen Versteifen), Wiederherstellung der Beweglichkeit und auch Vorbeugutg gegen Muskelabbau.
KG fängtfast immer an, sobald der Gips ab ist - teils bei OP's, wie Hüfte sogar schon ab 2./3. tag nach Op.

Und nein, die KG muss nicht warten, bis es nimmer weh tut - die muss aber schauen, wo die Schmerzgrenze liegt und entsprechend die Übungen anpassen - Schmerzen wirst die nächsten 6 Wochen ca. bei etlichen Bewegungen immer wieder noch mal haben - wenn man aber so lange mit KG/Bewegung wartet, kann's sein, das das Gelenk dann schon steif wird.
 
Guten Heilungsverlauf weiterhin Fannylena, bei mir fing die KG nach meinem Knieunfall damals in der 3. Woche an und ich erinnere mich, dass die erste KG sehr anstrengend war.
 

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