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Saphire schrieb:Dann hast du halt die sehr dramatische version kopiert ! *zwinker*
Saphire schrieb:Dann hast du halt die sehr dramatische version kopiert ! *zwinker*
Sir Lancelot schrieb:ich bin nicht gegen die abtreibung, wen die mutter des kindes das machen kann solls sie machen sie muss ja mit dem umgehen können...
ein Mann hat villeicht mitschuld, aber wen man vorher verabreted wie man sich schützen will (was man vohrher tun muss) finde ichs ganz in ordnung natürlich hat der am auch was zu reden ich finde jedoch mehr die frau, da sie zu ieser zeit eine besser verbundung mit dem kind aufweisst...Felina schrieb:Sorry, aber ich finde diese Äußerung wieder mal total klischeehaft und falsch. "Was kümmert mich das schon, wenn die olle ein Kind kriegt, ich kann ja abhauen und muss das nicht am Hals haben, Das ist ihre Sache."-So denken viele Männer dem Thema gegenüber und das ist grundsätzlich falsch, oder wird eine Frau von alleine schwanger?
Saphire schrieb:Die Pille danach wirkt ja nur innerhalb ner bestimmten Zeit . Aber nach ner Woche wo man sowas bemerken könnte wäre das zu spät .
Was sollte man auch wissen ?
*Sarah* schrieb:Man sollte wissen das man trotz aller Verhütungsmittel schwanger werden kann. Und ich bitte dich, die meisten leute benutzen die Pille oder/und ein Kondom. Wenn man ein Kondom benutzt merkt man ja wohl wenn es gerissen ist und wenn man die Pille vergisst sieht man das auch spätestens wenn man am nächsten Tag wieder dran denkt und auf die Pillenpackung schaut....
Ich glaube dem was Amélie geschrieben hat und es klingt einfach nur furchtbar. Kein Mensch oder werdendes Lebwesen hat es verdient so grausam zu sterben. Auch ein behinderter Mensch kann sehr wohl glücklich sein!
Sarah
*Sarah* schrieb:@ Amélie: Wegen den behinderten Menschen. Ich meinte das so das das nur dann in Frage köme wenn klar wäre das es nicht lebensfähig wäre. Wenn sicher wäre das das Kind qualvoll sterben müsste... Was ist dann besser? Abtreibung oder dem Kind nach Strapzen der Geburt einen qualvollen Tod zumuten?
Und zu der Vergewaltigung: Nein dort ist es natürlich genauso Mord wie sonst auch. Aber da kann ich es noch einigermaßen verstehen... Am besten wäre nat. auch dort die mutter wäre in der Lage das Kind zur Adoption freizugeben oder auch zu behalten. Aber bei einer Schwangerschaft durch vergewaltigung ist das zumindest für mich das einzige nachvollziehbare Argument einer Abtreibung. (und obrigen nat.)
Sarah
Wenn es reist muss man das bemerken , aber was wenn nur ein kleines Loch im Kondom ist .*Sarah* schrieb:Man sollte wissen das man trotz aller Verhütungsmittel schwanger werden kann. Und ich bitte dich, die meisten leute benutzen die Pille oder/und ein Kondom. Wenn man ein Kondom benutzt merkt man ja wohl wenn es gerissen ist und wenn man die Pille vergisst sieht man das auch spätestens wenn man am nächsten Tag wieder dran denkt und auf die Pillenpackung schaut....
Ich habe nie behauptet das sie bzw abtreibung.de lügt .*Sarah* schrieb:Ich glaube dem was Amélie geschrieben hat und es klingt einfach nur furchtbar.
blackrose22w schrieb:ab der 3 woche Schlägt schon das Herz meine ich gelesen zu haben weiß nicht ob es stimmt aber für mich ist es schon ein Leben wenn es in meiner Eizelle ist
schmusepuma139 schrieb:also ich ärgere mich hier mal schwarz, was ihr hier teiweise reinschreibt über die möglichkeiten einer abtreibung!!!!
Ey hallo? arme und beine werden auseinander gerissen....ihr dürft nicht alles glauben was ihr im internet lesen könnt...und gerade diese bilder die man über die links sieht, sind total unpassend, zu viel horror filme geguckt?
legal ist es bis zu 12. woche (und nicht bis zur 26. wie in einem link geschrieben)...bis zu diesem stadium nimmt der Fötus keine Kindesform an! bis dahin ist das nochn wurm. es existieren keine gliedmaßen!
Märchenstunde???
vielleicht hättet ihr mal zu körperwelten gehen sollen, zwar ist das ein wenig unmoralisch was da so gezeigt wurde, aber immerhin sinds handfeste beweise!!! also dies zu widerlegen wäre blödsinn!
ich kritisiere hier nicht die meinungen, weil jeder hat eine andere, aber ich kritisiere die mittel mit denen ihr eure argumente zu festigen versucht!
hier wird nur versucht andere gegen die abtreibung aufzuhetzen!
jeder sollte egal wer was sagt, bei seiner meinung bleiben, wen kümmerts denn was andere über einen denken, wenn man abtreibt. derjenige wird schon seinen grund gehabt haben!
wenn abtreibung mord ist......wow haben wir viele mörder, können ja mal versuchen die alle zu verklagen! lol
frauen sind mörder männer sind mörder...die ganze welt besteht nur aus mördern...
Viktoria S. schrieb:Mir schwillt jedes mal bei diesem Thema echt der Hals.
Natürlich spricht man nicht von einem Wurm wenn man selbst Kinder hat.
Aber ich bin froh das es der Gesetzgeber heutzutage erlaubt bis zur zwölften Woche abzutreiben.
Was mich wirklich ärgert ist die Tatsache das hier nur die diskutieren immer darüber die nie vor so einer endscheidenden
Frage standen...oh ich würde niemals abtreiben,das ist Mord.
Aber ich gehe jede Wette ein das im Falle eines Falles so manche die hier gegen Abtreibung sind anders endscheiden.
Wie war das denn früher?
Wieviele Kinder haben ihre Mütter verloren weil sie selbst versuchten die Schwangerschaft zu beenden oder andern Menschen vertrauen mussten.
Wieviele Frauen waren hinterher so verstümmelt das sie nie wieder Kinder bekamen.
All das wird vergessen,wenn man gegen Abtreibung ist.
Die Botschaft lautet doch ein bestehendes Frauenleben ist nichts wert gegen das Leben von werdenden Kindern.
Adoption ist meiner Meinung nach auch nicht die Lösung für jede Frau.
Darunter nicht zu wissen was wird aus dem Kind leiden Frauen oft ein Leben lang.
Das von psychischen Leiden nach einer Abtreibung die Rede ist halte ich für eine Mär um den Frauen ein schlechtes Gewissen einzureden.
Klar das Psychologen daran festhalten...sie verdienen schliesslich daran.
Ich kenne Frauen die abgetrieben haben,keine hat das Kind je vergessen,
aber jede ist froh endschieden zu haben wie sie endschieden.
Denn durch diese Abtreibung wurde Kindern das Leben ermöglicht die sonst nie zur Welt gekommen wären.
Die wenigsten Frauen machen sich so eine Endscheidung leicht und die die es tun sollten nicht der Masstab sein!
Ich glaube wenn Männer die Kinder bekämen...hätten wir solche Diskusionen garnicht erst.
Bei medizinischen Gründen darf man aber auch nach der 12. Woche abtreiben. Ich glaube, da gibt es zeitlich überhaupt keine Grenze, oder?Der einzige Grund, den ich als akzeptabel erachte, ist wenn das Leben der Mutter definitiv auf dem Spiel stünde, was man aber in so einem früheren Stadium des Kindes kaum vorhersehen könnte (man darf ja nur bis zur 12. Woche abtreiben).
electro_fee schrieb:Ich finde man kann das nicht pauschalisieren!
Ich persönlich würde wohl NICHT abtreiben, egal in welchem Fall. Aber ich wurde (gott sei dank!) noch nie vergewaltigt und nehme auch die Pille, so dass es kaum zu einer ungewollten Schwangerschaft käme.
Wäre das so, wäre es für mich wirklich furchtbar! Ich möchte studieren und noch mein Leben genießen, doch ich glaube diese Gedanken hat man nur im ersten Schockmoment. Denn wenn ich mir vorstelle ein Lebewesen in meinem Bauch zu tragen, dessen Herz schlägt und das nach 9 Monaten ein kompletter Mensch ist, mein Kind, dann kann ich gar nicht mehr an Abtreibung denken. (Gut, ich bin mittlerweile auch 18, und könnte anstatt zu studieren eine Ausbildung anfangen, es ist nicht so auswegslos wie mit 14)
Doch ich würde NIE eine Frau als Mörderin bezeichnen, die sich gegen das Kind entscheidet. Das ist jedem seine eigene Sache und ich denke, dass es niemandem (außer Ausnahmen) leicht fällt einen solchen schrecklichen Eingriff vorzunehmen. Und er ist schrecklich, egal was man sagt und für Gegenargumente findet.
Oft spielen viele Faktoren mit, sei es nun eine Vergewaltigung, Arbeitslosigkeit, eine verlassene Frau, ein Mann der prügelt usw..
Ich möchte auch kein Kind in die Welt setzen, wenn ich noch nicht mal für mich selbst sorgen kann, aber ist es "passiert", dann ist es so.. Und das wird dann schon okay sein, wenn man es zur Welt bringt.
Ein Kerl ausmeiner Klasse ist letztes Jahr Papa geworden. Ihm gehts beschissen, er ist immer müde, muss neben der Schule nachts arbeiten und kommt nicht mehr mit in der Schule, aber das Kínd lebt (ist nebenbei gesagt wunderschön) und er und seine Freundin sind glücklich.
Ein schönes Beispiel wie ich finde, dass es auch mit einem kleinen Kind klappt, auch wenns hart ist.
Cathleen1971 schrieb:@ jasmin : Dabei ist "versauen" lassen auch immer eine Auslegungssache. Ich weiss nicht, ob das Wort "versauen" im gleichen Atemzug mit einem eigenen Kind genannt werden kann. Die Würmchen sind das Größte, was es gibt auf der Welt und versauen können sie einem eigentlich nur die Figur *g*, wenn man nicht aufpasst, den Rest kann man eigenverantwortlich MIT einem Kind gestalten, egal wie alt man ist.
BoehsesSvenja schrieb:Anders sehe ich es bei Behinderungen des ungeborenen Kindes. Da würde ich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit abtreiben. Ich müsste mich mein Leben lang um das Kind kümmern, könnte keinen Beruf ausüben und müsste mich aufopfern. Das ist nicht meine Vorstellung vom Leben. Das würde ich lieber dem Kind und mir selbst ersparen. Zumal ich nicht weiß, ob ein Leben mit einer oder mehreren Behinderungen lebenswert ist. Keiner von uns kann genau sagen, ab wann ein Leben denn lebenswert ist, weil das wieder eine Definitionssache ist. Ich weiß aber für mich, dass es mich überfordern würde.
Cathleen1971 schrieb:Tja, aber leider passiert sowas eher NACH der Entbindung, als daß es vorher erkannt wird. Was machst Du denn dann, wenn sich bei deinem Baby eine Behinderung rausstellt ?! Man kann das Leben eben nicht so planen. Es kütt wie es kütt.
Wenn ein Kind einen Unfall hat oder eine Krankheit, nach dem es schwerbehindert ist, kann man seine bisherige Vorstellung von Leben auch an den Nagel hängen (obwohl es dann, wenn das Kind bereits da ist, eher die vorstellung bzgl. des Leben des Kindes als der des eigenen Lebens betrifft). Aber ändern kann man es nicht, man kann da nicht einfach hingehen und eine kleine Bombe legen (zynisch gemeint für die Art und Weise der Abtreibung, wie sie leider noch zu oft vorgenommen wird), dieses Kind hängt einem dann quasi sein Leben lang am Rock.
Für mich wäre auch eine Behinderung kein Abtreibungsgrund und schon garnicht das Down-Syndrom, wegen dem sooo viele Babys abgetrieben werden.
einfach nur schrecklich
Ein
Amélie84 schrieb:Das Down Syndrom wäre für mcih auch absolut kein Grund und auch keine andere Behinderung, ausser das Baby würde bei der Geburt sterben, wie gesagt,m würde es mir aber verdammt schwer fallen und glücklich könnte cih wahrscheinlich nie wieder sein.
Ich ahbe damals in der ersten SS und auch jetzt in der zweiten nur das Screening gemacht, weil es eben zur Routine (zumindest in Ö) Untersuchung dazu gehört. Würde aber den Bluttest nicht machen und schon gar keine Fruchtwasseruntersuchung, weil ich das Kind trotz Down Syndrom auf jeden Fall bekommen würde. Eine Bekannte meiner Mutter hat ein Kind mit Down Syndrom und das lebt absolut glücklich und es ist so schön an zu schauen, wieviel Liebe so ein Kind geben kann und wieviel Liebe dem gegeben wird![]()
LG