*FS* Auf zu neuen Ufern
- Ersteller Sonna
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Gast 211
Gast
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- Januar 2006
Du glaubst gar nicht, wie stolz ich auf dich bin.^^ Ich bin dein schlechtes Gewissen!!! Huaaa!!^^
Braves Sonnalein! xD
Sind doch schöne Bilder geworden, ich weiß gar nicht, was du immer hast...
Braves Sonnalein! xD
Sind doch schöne Bilder geworden, ich weiß gar nicht, was du immer hast...
knuddlmuff
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- Juli 2005
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Mir gefällt deine Story echt gut! Kannst du mich bitte benachrichtigen?
G
Gast 36098
nette story, möchte benachrichtigt werden!
Sonna
Member
Nochmal sorry @ all, dass es so lange gedauert hat, aber wie gesagt, es gab Schwierigkeiten. 
@ Bill Kaulitz@me, Nadi, zero, Jour Vert, Lynne, dark-lady, knuddlmuff &Mileena (warum schreib ich nicht gleich @all? xDD): Dankeschön.
@Nadi: Ich hab das jetzt einfach als Kompliment genommen.
@zero: Ich wollte die Story jetzt auch nicht abbrechen, weil ich ja schonmal eine abbrechen musste. Und dein Beitrag war wieder ein typischer Alex-Beitrag. xDDD
@Lynneleinchen: Jetzt hab ich kein schlechtes Gewissen mehr.
So vom Schießen her find ich meine Bilder ja okay, aber die Qualität ist... *räusper* dumm. ^^
@knuddlmuff & Mileena: Werdet benachrichtigt und nochmal danke. ^^
EDIT: Dritte Seite. ^^ Danke, Jour Vert! xDD
@ Bill Kaulitz@me, Nadi, zero, Jour Vert, Lynne, dark-lady, knuddlmuff &Mileena (warum schreib ich nicht gleich @all? xDD): Dankeschön.
@Nadi: Ich hab das jetzt einfach als Kompliment genommen.
@zero: Ich wollte die Story jetzt auch nicht abbrechen, weil ich ja schonmal eine abbrechen musste.
Und dein Beitrag war wieder ein typischer Alex-Beitrag. xDDD@Lynneleinchen: Jetzt hab ich kein schlechtes Gewissen mehr.
So vom Schießen her find ich meine Bilder ja okay, aber die Qualität ist... *räusper* dumm. ^^@knuddlmuff & Mileena: Werdet benachrichtigt und nochmal danke. ^^
EDIT: Dritte Seite. ^^ Danke, Jour Vert! xDD
Sibirische
Newcomer
Hab grad alles durchgelesen und ich muss sagen deine Geschichte is einfach shibby
Kannste mich büdde benachrichtigen
Kannste mich büdde benachrichtigen
Sonna
Member
Danke, ich benachrichtige dich gerne.
Sonna
Member
Dankeschön & nochmal dankeschön.
Fredi92
Member
juhuu!
toller fortsetzung!!
toller fortsetzung!!
Sonna
Member
@Fredi92: Danke!
@Nadi_v.k: Weiß ich doch.
Okay, noch eine Fortsetzung vor dem Urlaub. ^^ Und ich möchte mich noch bei Lynne bedanken, die auch schon beim letzten Teil meine Betaleserin war und ich vergessen habe, das zu erwähnen. ^^ Hab dich lieb *knuff*
______________________________
Den Unterricht überstand sie so gut es ging. Nach der 5. Stunde standen ihre Mitschüler auf und packten ihre Taschen. "Was ist denn jetzt los?" , wunderte sich Isabella. "Ach, der Goebels ist krank, wir haben Freistunde."
Herr Goebels war nicht gerade der beliebteste Lehrer der Schule, er bevorzugte modebewusste Mädchen, die ihre Reize gebührend in Szene zu setzen wussten.
Aus diesem Grund war er auch gegen die züchtige Schuluniform, die bald eingeführt werden sollte.
Die Freistunde verbrachte Isabella mit ihren Freundinnen im Park, sie ließen sich auf der großen Wiese nieder und sonnten sich.
Isabellas Freundinnen plauderten über alles Mögliche, nur Isabella selbst starrte abwesend vor sich hin und beobachtete einen Schmetterling.
So frei sein wie er, keine Sorgen mehr zu haben...
"Isa? Wir müssen dir was sagen." Die Mädchen hatten sich bis auf Sarah aufgerichtet. Isabella schaute sie fragend an.
"Weißt du..." Fee fing an, sah sich aber dann hilfesuchend nach Sarah um. Die verstand sofort und ergriff das Wort: "Ist dir eben was aufgefallen?"
Isabella zupfte einen Grashalm raus und drehte in spielerisch in ihrer Hand. "Nö" , antwortete sie.
Sarah, Fee, Charlotte und Mary sahen sich bedeutungsvoll an. Charlotte brach die Stille. "Naja, die anderen... Sie denken, du würdest deine Situation ausnutzen. Weil du ja jetzt bei Marcus wohnst."
Das hatte gesessen. Mit einem Satz sprang Isabella hoch. "Und was meint ihr? Glaubt ihr das auch?"
Mary mischte sich ein: "Nein. Marcus ist dein bester Freund! Ich wäre genauso zu ihm gezogen. Seine Eltern haben es dir ja angeboten. Wo ist Marcus eigentlich?" Ihre grünen Augen suchten das Gelände nach ihm ab. "Da, da vorne ist er!" Marcus schaute
kurz rüber und winkte Mary zu. Diese wurde rot und wandte sich ab.
"Du wärst allerdings, glaube ich, auch aus einem anderen Grund zu ihm gezogen, oder?" Charlotte lachte vielsagend.
Sarah schaute Isabella besorgt an. Dann sprang auch sie auf. "Könnt ihr nicht mal eure Klappe halten?" , schrie sie die anderen an.
Mary wandte sich betroffen ab, aber dort erblickte sie Marcus. Sie drehte sich also wieder zurück, doch Sarahs Augen blitzten sie immer noch wütend an. "Ich geh zum Bus.", entschied sie und schaute Isa mitleidig an. "Das wird schon wieder." Sie umarmte ihre Freundin kurz und ging. Diese schaute ihr nach.
Isabella drehte sich um. "Ich gehe auch.", sagte sie bestimmt. Wohin, wusste sie auch nicht. Einfach weg...
_____________________________
Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
@Nadi_v.k: Weiß ich doch.
Okay, noch eine Fortsetzung vor dem Urlaub. ^^ Und ich möchte mich noch bei Lynne bedanken, die auch schon beim letzten Teil meine Betaleserin war und ich vergessen habe, das zu erwähnen. ^^ Hab dich lieb *knuff*
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Den Unterricht überstand sie so gut es ging. Nach der 5. Stunde standen ihre Mitschüler auf und packten ihre Taschen. "Was ist denn jetzt los?" , wunderte sich Isabella. "Ach, der Goebels ist krank, wir haben Freistunde."
Herr Goebels war nicht gerade der beliebteste Lehrer der Schule, er bevorzugte modebewusste Mädchen, die ihre Reize gebührend in Szene zu setzen wussten.
Aus diesem Grund war er auch gegen die züchtige Schuluniform, die bald eingeführt werden sollte.
Die Freistunde verbrachte Isabella mit ihren Freundinnen im Park, sie ließen sich auf der großen Wiese nieder und sonnten sich.
Isabellas Freundinnen plauderten über alles Mögliche, nur Isabella selbst starrte abwesend vor sich hin und beobachtete einen Schmetterling.
So frei sein wie er, keine Sorgen mehr zu haben...
"Isa? Wir müssen dir was sagen." Die Mädchen hatten sich bis auf Sarah aufgerichtet. Isabella schaute sie fragend an.
"Weißt du..." Fee fing an, sah sich aber dann hilfesuchend nach Sarah um. Die verstand sofort und ergriff das Wort: "Ist dir eben was aufgefallen?"
Isabella zupfte einen Grashalm raus und drehte in spielerisch in ihrer Hand. "Nö" , antwortete sie.
Sarah, Fee, Charlotte und Mary sahen sich bedeutungsvoll an. Charlotte brach die Stille. "Naja, die anderen... Sie denken, du würdest deine Situation ausnutzen. Weil du ja jetzt bei Marcus wohnst."
Das hatte gesessen. Mit einem Satz sprang Isabella hoch. "Und was meint ihr? Glaubt ihr das auch?"
Mary mischte sich ein: "Nein. Marcus ist dein bester Freund! Ich wäre genauso zu ihm gezogen. Seine Eltern haben es dir ja angeboten. Wo ist Marcus eigentlich?" Ihre grünen Augen suchten das Gelände nach ihm ab. "Da, da vorne ist er!" Marcus schaute
kurz rüber und winkte Mary zu. Diese wurde rot und wandte sich ab.
"Du wärst allerdings, glaube ich, auch aus einem anderen Grund zu ihm gezogen, oder?" Charlotte lachte vielsagend.
Sarah schaute Isabella besorgt an. Dann sprang auch sie auf. "Könnt ihr nicht mal eure Klappe halten?" , schrie sie die anderen an.
Mary wandte sich betroffen ab, aber dort erblickte sie Marcus. Sie drehte sich also wieder zurück, doch Sarahs Augen blitzten sie immer noch wütend an. "Ich geh zum Bus.", entschied sie und schaute Isa mitleidig an. "Das wird schon wieder." Sie umarmte ihre Freundin kurz und ging. Diese schaute ihr nach.
Isabella drehte sich um. "Ich gehe auch.", sagte sie bestimmt. Wohin, wusste sie auch nicht. Einfach weg...
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Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
Zuletzt bearbeitet:
Sonna
Member
Tja, die Freundinnen sind halt sehr sozial und besorgt. *zu lynne schiel* Komplizierte Beziehungen... *geschichte in gedanken weiterführ* *grins* Ähm... Wirst schon sehn. Danke, du bist liep. *knuff* (Hab ich heut schon tausendmal gesagt ^^)
@minchen91: Dein Posteingang war wieder voll.
Danke, du bist liep. *knuff* (Hab ich heut schon tausendmal gesagt ^^)@minchen91: Dein Posteingang war wieder voll.
Gast 211
Gast
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- Januar 2006
Sehr besorgt!^^
Ich weiß schon wie's weitergeht, ich weiß es schon.^^ Das wird noch sehr sehr sehr cool und besorgt.^^
Ich weiß schon wie's weitergeht, ich weiß es schon.^^ Das wird noch sehr sehr sehr cool und besorgt.^^
Sonna
Member
xDD Besonders besorgt wird es, kuhl kann ich nicht beurteilen. ^^
LiL Clue
Member
Das ist wieder mal ne toller fortsetzung,jetzt gibts streit
Yuppih xD
Yuppih xD
Sonna
Member
Also, besorgt ist, wenn ich mich jetzt zum Beispiel komisch benehme und du mich dann fragst, warum ich so komisch drauf bin und ob was los ist. Dann bist du besorgt. ^^zerocool schrieb:
Und besorgt ist, wenn du etwas mit Sorge bedenkst.
Das hat Wikipedia zu Sorge ausgespuckt: (zu besorgt gab es nix)
In der Philosophie wurde der Begriff der Sorge im Werk des Philosophen Martin Heidegger ein zentrales Thema. Für ihn ist das Dasein des Menschen bestimmt durch Sorge, der Mensch wird sich seines Daseins durch Sorge erst bewusst. In Bezug zu seiner Lebenswelt zeigt sie sich als Besorgen, in Bezug zu seinen Mitmenschen als Fürsorge.
@Bill Kaulitz@me: Danke.
Mal sehen, ob es Streit gibt. ^^
Zuletzt bearbeitet:
Gast 211
Gast
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- Januar 2006
@ Zero: also, besorgt:
besorgt, adj. zu Besorgtheit, die;-; Besorgung; Sorge
Besorgtheit ist die Bemühung um das Wohlergehen eines anderen.^^
Klar geworden?
besorgt, adj. zu Besorgtheit, die;-; Besorgung; Sorge
Besorgtheit ist die Bemühung um das Wohlergehen eines anderen.^^
Klar geworden?
Sonna
Member
Mir bleibt auch nix übrig als Danke zu sagen, das sag ich auch jedes Mal.
adex
Member
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- Mai 2005
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Finde die Bilder wirklich gut getroffen
G
Gast 36098
etwas kurz, kann dazu noch nichts sagen
Sonna
Member
@adex: Danke, das hätte ich jetzt gar nicht erwartet.
@Mileena: Meinst du jetzt, dass der Teil kurz war, oder?
@Mileena: Meinst du jetzt, dass der Teil kurz war, oder?
Lady Black
Member
oh geile story weiter machen und benachrichtigen!!!!!!!!!!
Waah ich bin immer die letzte die irgendwelche stories endeckt
Will auchmal erste sein
Naja also die FS hört sich vielversprechend an und ich bin gespannt auf fortsetzung...Des sind ja blöde freundinninen die sie da hat
Zicken!
Nun ja also schrieb weiter und ich bin gespannt
Will auchmal erste sein
Naja also die FS hört sich vielversprechend an und ich bin gespannt auf fortsetzung...Des sind ja blöde freundinninen die sie da hat
Zicken!Nun ja also schrieb weiter und ich bin gespannt
Sonna
Member
@Nadi_v.k: Ja, Isabella ist bemitleidenswert, aber zu viel Mitleid verträgt sie auch nicht.
@Nikita-chan: Danke, wirst benachrichtigt.
@YooMi!: Joa, teilweise sind das schon Zocken.
@all: Ich bin ab heute im Urlaub, das heißt, ihr werdet einen Monat keine Fortsetzung mehr lesen können!
Gleich gehts los in den Urlaub.
Noch eine extralange Fortsetzung. ^^
_____________________
Isabella rannte, so schnell es ging nach Hause. Ja, nach Hause. Zu dem Haus, in dem sie
früher mit ihren Eltern gewohnt hatte, in dem sie aufgewachsen war... Sie klingelte Sturm,
obwohl sie wusste, dass niemand aufmachen würde. Hier wohnte niemand mehr. Sie lehnte sich erschöpft gegen die Tür, als diese plötzlich aufging. Isabella stolperte
erschrocken und landete auf ihrem Hosenboden.
Sie starrte halb entsetzt, halb wütend nach oben, wo ihr ein freundliches Gesicht entgegenblickte. Sollte das heißen, dass jemand in das Haus gezogen war? In ihr Haus? "*******, Mann. Lass mich doch einfach in Ruhe!! Verzieh dich, ICH HASSE DICH!", schrie sie plötzlich auf.
Eine eisige Faust schien ihr Herz zu umklammern, sie drehte sich um und fing an zu rennen, so schnell ihre Beine sie trugen.
Weg, nur weg von diesem Haus, weg von diesen Menschen, weg von den Menschen, die ihr ihr Haus - nein, ihr Leben weggenommen hatten! Tränen flossen über ihre Wangen, als sie immer weiterlief, Tränen, die sie in all den letzten Tagen nicht weinen konnte, die einfach rausmussten...
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als wolle es zerspringen und ihr Atem ging nur noch stoßweise und keuchend, bis sie irgendwann abrupt stehen blieb. Irgendetwas hatte sie dazu bewogen... Vor ihr stand das große Haus der Familie van Hayden, das in den letzten Wochen ihr Heim gewesen war.
Warum war sie gerade hierher gerannt? Warum hatte sie nicht zu einem See laufen können? Dann hätte sie ihrem Leben ein Ende bereiten können, dann wäre alles gut gewesen... Aber so?
So musste sie ihr vom Unglück verfolgtes Leben weiterführen...
Von erneuter Wut gepackt stürmte sie in das Haus und die beiden Treppen in ihr Zimmer hoch.
Isabella knallte die Tür zu und stampfte mehrmals auf den Boden. Für einen kurzen Moment setzte sie sich auf den Schreibtischstuhl, um zu verschnaufen, sprang dann aber wieder auf, um die Tür aufzumachen und lautstark wieder zuzuknallen.
Dann drehte sie den Schlüssel um und legte sich aufs Bett.
Den Rest des Nachmittags verbrachte Isabella in ihrem Zimmer. Oft kam Katharina und
klopfte an, um zu fragen, was los sei, ob Isabella Hunger habe, oder ob sie reinkommen dürfe...
Ein paar Mal rastete Isabella dann wieder aus, aber größtenteils hatte sie sich im Griff und
konnte ihr Temperament zügeln. Als es begann, langsam dunkel zu werden, legte sie sich
schlafen.
Am nächsten Tag blieb Isabella den ganzen Vormittag in ihrem Zimmer, somit ging sie auch
nicht zur Schule. Wolfgang (Marcus Vater), Katharina und Marcus hatten sie noch vor der
Schule gebeten, rauszukommen.
Als Marcus dann zur Schule musste, versuchte nur noch
Katharina, sie aus ihrem Zimmer zu locken - vergeblich. Am Mittag hielt
Isabella es dann nicht mehr aus, zu sehr quälte sie der Hunger. Sie tapste noch im
Schlafanzug und mit zerstrubbelten Haaren in die Küche, um sich ein Sandwich zu machen und es mit auf ihr Zimmer zu nehmen.
Dort schloss sie sich wieder ein und kam den Rest
des Tages nicht wieder heraus.
In dieser Nacht weinte Isabella sich in den Schlaf und wachte immer wieder von Albträumen geplagt auf, sodass der kommende Morgen eine Erlösung für sie darstellte.
Sie lag bereits früh wach und lauschte dem Gezwitscher der Vögel, die draußen langsam erwachten. Irgendwann konnte sie sich dann losreißen, ging langsam ins Bad und duschte
sich. Heute wollte sie doch in die Schule gehen, die anderen sollten sich keine Sorgen
machen. Sie drehte den Schlüssel ihrer Zimmertür um und schlich sich leise nach unten, um die Anderen nicht aufzuwecken. Vom Hunger getrieben machte sie Frühstück für sich und ihre Mitbewohner, sozusagen als Entschuldigung für die vergangenen Tage.
Gerade, als sie sich hingesetzt hatte und anfing, ihre Waffel zu essen, kam Marcus herunter. "Mmmh... Das riecht ja gut."
Als er dann sah, dass Isabella das Frühstück gemacht hatte und fertig geduscht am Tisch saß und aß, war er total verwundert, lächelte dann aber vielsagend. Isabella fühlte sich unwohl in seiner Gegenwart, warum, wusste sie auch nicht. Warum hatte sie plötzlich so ein komisches Gefühl in der Magengegend? Er war ihr bester Freund, er wusste fast alles über sie! Sie zwang sich, noch etwas dazubleiben, stand dann aber eilig auf und zog sich auf ihr Zimmer zurück, bis sie zusammen mit Marcus zur Bushaltestelle ging.
In der Schule war es an diesem Tag irgendwie anders. Die Sextaner liefen nicht mit
vollgestopften Schultaschen rum, sondern mit kleinen Rucksäcken oder Handtaschen. Niemand ging zu seiner Klasse, alle strömten zu dem großen Stein, einem markanten Punkt auf dem Schulhof. Dort standen ein Tisch und ein Kreuz, dahinter ein Pater des zur Schule gehörigen Klosters. Es wurden Zettel verteilt, dazu Bleistifte. Warum war das alles so?
Erst, als der Pater sagte, man hätte nun Zeit, einen Abschiedsbrief zu schreiben, fiel es
Isabella wie Schuppen von den Augen. Hier wurde gerade ein Abschiedsgottesdienst für ihre
Eltern gehalten! Nein, das konnte einfach nicht sein! Musste man ihr das auch noch zumuten?
Ruckartig drehte sie sich um und rannte wieder einmal weg, wie so oft in letzter Zeit. Irgendwann ließ sie sich auf eine Bank fallen, die am Eingang eines Parks stand. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augenlider.
Ihr war schwindelig, aber es half nichts. Als sie ihre Augen wieder öffnete, schien sich alles um sie herum zu drehen und irgendwann war da nur noch tiefschwarze Dunkelheit.
"Hallo? Hallo! Was ist denn mit dir? Soll ich einen Krankenwagen rufen?" Eine Stimme
durchdrang die Schwärze, an der sie sich festklammern konnte. Langsam holte diese Stimme
sie wieder zurück. Dort stand ein Junge mit Tränen im Gesicht.
Also war Isabella wohl doch
nicht die einzige mit Problemen... Aber die Probleme dieses Jungen konnten kaum so sein wie die ihren. Sie war am schlimmsten getroffen, sie war Waise! Da besann sie sich auf die Frage
des Fremden zurück. "Nein, es ist nichts... Es geht schon, ist okay, ..."
"Colin", half er ihr weiter. "Ja, Colin, danke, geht schon." Sie zwang sich zu einem verkrampften Lächeln und schaute dann weg. "Okay, dann... Ich wollte nicht stören."
ging weiter, Tränen liefen über sein Gesicht. Er ließ sich vor einem See ins Gras
fallen.
Isabellas Neugier regte sich und sie lief ihm hinterher. "Und was ist mit dir? Kann
ich dir helfen?" Sie kam sich irgendwie kindisch vor, auch wenn diese Situation keineswegs
kindisch war. "Nein, geht schon... Hoffe ich doch." Colin lächelte tapfer.
Irgendwie
verspürte Isabella den Drang, ihm ihre Handynummer zu geben. "Wenn du doch noch reden
willst... Willst du meine Nummer haben?" Das war alles wie im Film. So unnatürlich, aber was sollte sie machen? "Nein, geht schon..." Das hätte sie nicht erwartet...
"Komm, beeil dich! Wir kommen so schon zu spät!" Katharina schaute hektisch auf die Uhr.
"Jaja, ist schon gut...", brummte Isabella. "Nein, nichts ist gut! Jetzt komm!" Isabella
ließ sich von Katharina schon beinahe hinauszerren. Im Laufschritt liefen sie durch die
Straßen. Katharina schaute immer wieder hektisch auf ihre Uhr und zog Isabella schließlich in einen Hauseingang. "Hier müsste es sein. Herr Dr. Stelzer, ja, so heißt er." Die zwei betraten die Praxis und setzten sich nach der Anmeldung ins Wartezimmer.
Außer
ihnen waren da noch ein Junge und eine Frau.
Nach eingehender Betrachtung der beiden stellte Isabella fest, dass es sich bei dem Jungen um Colin handelte und sie die Frau nicht kannte.
Colin hob den Kopf und zwinkerte Isabella zu, als sie aufgerufen wurde.
"So, du bist also Isabella. Erzähl mal, warum bist du hier?" Dieser Dr. Stelzer war Isabella von Anfang an unsympathisch.
Sie schaute nach unten und brummte ungehalten ein paar Worte.
Katharina sah sie strafend an. "Wie bitte?", erkundigte sich der Arzt und grinste dabei.
Dieser
Grinser machte Isabella aggressiv. "Ich sagte:Wegen nichts", Dr. Stelzer!" Ihr Ton klang
gewollt aggressiv. "Soso, also wegen nichts. Und warum haben sie Isabella dann hierhin
gebracht, Frau van Hayden?" Katharina erzählte alles. Alles, was fremde Menschen nichts
anging. Isabella stand auf und verließ das Zimmer. Die Wut stand ihr wohl ins Gesicht geschrieben. Sie ließ sich im Wartezimmer auf ein Sofa fallen. Ganz unbewusst hatte sie sich neben Colin niedergelassen.
Der lächelte sie an und drückte ihr einen Zettel in die Hand. "Ich habs mir anders überlegt. Sorry wegen heut Morgen", meinte er. Sie nickte nur kurz, verließ dann den Raum und schlenderte nach Hause. Wobei sie das Haus der Familie van Hayden nicht ihr Zuhause nannte. Aber was sollte man sonst sagen? Später kam Katharina auch und teilte ihr den nächsten Termin bei Dr. Stelzer mit.
Am nächsten Tag merkte Isabella, warum am Mittwoch alles so komisch in der Schule war: Es waren Sommerferien. So konnte sie endlos lange in ihrem Zimmer bleiben und mit Colin chatten.
Er war zwar ein netter Typ, aber eine Beziehung würde sie nicht mit ihm eingehen. Mit der Zeit freundeten sich die beiden an. Immer, wenn Marcus in ihr Zimmer kam, klickte sie schnell das Chatfenster weg, weil er bestimmt eifersüchtig gewesen wäre. Aber Isabella
fühlte sich in seiner Gegenwart immer noch unwohl. Ihre Freundinnen vernachlässigte Isabella total, aber das kümmerte sie nicht. Sie hatte ja sich selbst.
An einem Tag piepte plötzlich Isabellas Handy. Nach einer Zeit stand sie auf und schaute auf
das Display. 'Neue Textmeldung empfangen': Eine SMS von Colin. 'Ich haue ab. Ich halte es
nicht mehr aus. Mach dir keine Sorgen.' Für ein paar Sekunden erstarrte Isabella, dann
schrieb sie hastig ein paar Worte zurück, stopfte einige Sachen in ihre Tasche und
schlich aus dem Haus.
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Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
Jey-Jey; BlackCat444
Sorry, dass das eine Bild so groß ist, weiß nicht, warum. Ist das zu groß?
@Sibirische, minchen91: Eure Posteingänge waren voll, konnte euch nicht benachrichtigen.
@Nikita-chan: Danke, wirst benachrichtigt.
@YooMi!: Joa, teilweise sind das schon Zocken.
@all: Ich bin ab heute im Urlaub, das heißt, ihr werdet einen Monat keine Fortsetzung mehr lesen können!
Gleich gehts los in den Urlaub.
Noch eine extralange Fortsetzung. ^^_____________________
Isabella rannte, so schnell es ging nach Hause. Ja, nach Hause. Zu dem Haus, in dem sie
früher mit ihren Eltern gewohnt hatte, in dem sie aufgewachsen war... Sie klingelte Sturm,
obwohl sie wusste, dass niemand aufmachen würde. Hier wohnte niemand mehr. Sie lehnte sich erschöpft gegen die Tür, als diese plötzlich aufging. Isabella stolperte
erschrocken und landete auf ihrem Hosenboden.
Sie starrte halb entsetzt, halb wütend nach oben, wo ihr ein freundliches Gesicht entgegenblickte. Sollte das heißen, dass jemand in das Haus gezogen war? In ihr Haus? "*******, Mann. Lass mich doch einfach in Ruhe!! Verzieh dich, ICH HASSE DICH!", schrie sie plötzlich auf.
Eine eisige Faust schien ihr Herz zu umklammern, sie drehte sich um und fing an zu rennen, so schnell ihre Beine sie trugen.
Weg, nur weg von diesem Haus, weg von diesen Menschen, weg von den Menschen, die ihr ihr Haus - nein, ihr Leben weggenommen hatten! Tränen flossen über ihre Wangen, als sie immer weiterlief, Tränen, die sie in all den letzten Tagen nicht weinen konnte, die einfach rausmussten...
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als wolle es zerspringen und ihr Atem ging nur noch stoßweise und keuchend, bis sie irgendwann abrupt stehen blieb. Irgendetwas hatte sie dazu bewogen... Vor ihr stand das große Haus der Familie van Hayden, das in den letzten Wochen ihr Heim gewesen war.
Warum war sie gerade hierher gerannt? Warum hatte sie nicht zu einem See laufen können? Dann hätte sie ihrem Leben ein Ende bereiten können, dann wäre alles gut gewesen... Aber so?
So musste sie ihr vom Unglück verfolgtes Leben weiterführen...
Von erneuter Wut gepackt stürmte sie in das Haus und die beiden Treppen in ihr Zimmer hoch.
Isabella knallte die Tür zu und stampfte mehrmals auf den Boden. Für einen kurzen Moment setzte sie sich auf den Schreibtischstuhl, um zu verschnaufen, sprang dann aber wieder auf, um die Tür aufzumachen und lautstark wieder zuzuknallen.
Dann drehte sie den Schlüssel um und legte sich aufs Bett.
Den Rest des Nachmittags verbrachte Isabella in ihrem Zimmer. Oft kam Katharina und
klopfte an, um zu fragen, was los sei, ob Isabella Hunger habe, oder ob sie reinkommen dürfe...
Ein paar Mal rastete Isabella dann wieder aus, aber größtenteils hatte sie sich im Griff und
konnte ihr Temperament zügeln. Als es begann, langsam dunkel zu werden, legte sie sich
schlafen.
Am nächsten Tag blieb Isabella den ganzen Vormittag in ihrem Zimmer, somit ging sie auch
nicht zur Schule. Wolfgang (Marcus Vater), Katharina und Marcus hatten sie noch vor der
Schule gebeten, rauszukommen.
Als Marcus dann zur Schule musste, versuchte nur noch
Katharina, sie aus ihrem Zimmer zu locken - vergeblich. Am Mittag hielt
Isabella es dann nicht mehr aus, zu sehr quälte sie der Hunger. Sie tapste noch im
Schlafanzug und mit zerstrubbelten Haaren in die Küche, um sich ein Sandwich zu machen und es mit auf ihr Zimmer zu nehmen.
Dort schloss sie sich wieder ein und kam den Rest
des Tages nicht wieder heraus.
In dieser Nacht weinte Isabella sich in den Schlaf und wachte immer wieder von Albträumen geplagt auf, sodass der kommende Morgen eine Erlösung für sie darstellte.
Sie lag bereits früh wach und lauschte dem Gezwitscher der Vögel, die draußen langsam erwachten. Irgendwann konnte sie sich dann losreißen, ging langsam ins Bad und duschte
sich. Heute wollte sie doch in die Schule gehen, die anderen sollten sich keine Sorgen
machen. Sie drehte den Schlüssel ihrer Zimmertür um und schlich sich leise nach unten, um die Anderen nicht aufzuwecken. Vom Hunger getrieben machte sie Frühstück für sich und ihre Mitbewohner, sozusagen als Entschuldigung für die vergangenen Tage.
Gerade, als sie sich hingesetzt hatte und anfing, ihre Waffel zu essen, kam Marcus herunter. "Mmmh... Das riecht ja gut."
Als er dann sah, dass Isabella das Frühstück gemacht hatte und fertig geduscht am Tisch saß und aß, war er total verwundert, lächelte dann aber vielsagend. Isabella fühlte sich unwohl in seiner Gegenwart, warum, wusste sie auch nicht. Warum hatte sie plötzlich so ein komisches Gefühl in der Magengegend? Er war ihr bester Freund, er wusste fast alles über sie! Sie zwang sich, noch etwas dazubleiben, stand dann aber eilig auf und zog sich auf ihr Zimmer zurück, bis sie zusammen mit Marcus zur Bushaltestelle ging.
In der Schule war es an diesem Tag irgendwie anders. Die Sextaner liefen nicht mit
vollgestopften Schultaschen rum, sondern mit kleinen Rucksäcken oder Handtaschen. Niemand ging zu seiner Klasse, alle strömten zu dem großen Stein, einem markanten Punkt auf dem Schulhof. Dort standen ein Tisch und ein Kreuz, dahinter ein Pater des zur Schule gehörigen Klosters. Es wurden Zettel verteilt, dazu Bleistifte. Warum war das alles so?
Erst, als der Pater sagte, man hätte nun Zeit, einen Abschiedsbrief zu schreiben, fiel es
Isabella wie Schuppen von den Augen. Hier wurde gerade ein Abschiedsgottesdienst für ihre
Eltern gehalten! Nein, das konnte einfach nicht sein! Musste man ihr das auch noch zumuten?
Ruckartig drehte sie sich um und rannte wieder einmal weg, wie so oft in letzter Zeit. Irgendwann ließ sie sich auf eine Bank fallen, die am Eingang eines Parks stand. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augenlider.
Ihr war schwindelig, aber es half nichts. Als sie ihre Augen wieder öffnete, schien sich alles um sie herum zu drehen und irgendwann war da nur noch tiefschwarze Dunkelheit.
"Hallo? Hallo! Was ist denn mit dir? Soll ich einen Krankenwagen rufen?" Eine Stimme
durchdrang die Schwärze, an der sie sich festklammern konnte. Langsam holte diese Stimme
sie wieder zurück. Dort stand ein Junge mit Tränen im Gesicht.
Also war Isabella wohl doch
nicht die einzige mit Problemen... Aber die Probleme dieses Jungen konnten kaum so sein wie die ihren. Sie war am schlimmsten getroffen, sie war Waise! Da besann sie sich auf die Frage
des Fremden zurück. "Nein, es ist nichts... Es geht schon, ist okay, ..."
"Colin", half er ihr weiter. "Ja, Colin, danke, geht schon." Sie zwang sich zu einem verkrampften Lächeln und schaute dann weg. "Okay, dann... Ich wollte nicht stören."
ging weiter, Tränen liefen über sein Gesicht. Er ließ sich vor einem See ins Gras
fallen.
Isabellas Neugier regte sich und sie lief ihm hinterher. "Und was ist mit dir? Kann
ich dir helfen?" Sie kam sich irgendwie kindisch vor, auch wenn diese Situation keineswegs
kindisch war. "Nein, geht schon... Hoffe ich doch." Colin lächelte tapfer.
Irgendwie
verspürte Isabella den Drang, ihm ihre Handynummer zu geben. "Wenn du doch noch reden
willst... Willst du meine Nummer haben?" Das war alles wie im Film. So unnatürlich, aber was sollte sie machen? "Nein, geht schon..." Das hätte sie nicht erwartet...
"Komm, beeil dich! Wir kommen so schon zu spät!" Katharina schaute hektisch auf die Uhr.
"Jaja, ist schon gut...", brummte Isabella. "Nein, nichts ist gut! Jetzt komm!" Isabella
ließ sich von Katharina schon beinahe hinauszerren. Im Laufschritt liefen sie durch die
Straßen. Katharina schaute immer wieder hektisch auf ihre Uhr und zog Isabella schließlich in einen Hauseingang. "Hier müsste es sein. Herr Dr. Stelzer, ja, so heißt er." Die zwei betraten die Praxis und setzten sich nach der Anmeldung ins Wartezimmer.
Außer
ihnen waren da noch ein Junge und eine Frau.
Nach eingehender Betrachtung der beiden stellte Isabella fest, dass es sich bei dem Jungen um Colin handelte und sie die Frau nicht kannte.
Colin hob den Kopf und zwinkerte Isabella zu, als sie aufgerufen wurde.
"So, du bist also Isabella. Erzähl mal, warum bist du hier?" Dieser Dr. Stelzer war Isabella von Anfang an unsympathisch.
Sie schaute nach unten und brummte ungehalten ein paar Worte.
Katharina sah sie strafend an. "Wie bitte?", erkundigte sich der Arzt und grinste dabei.
Dieser
Grinser machte Isabella aggressiv. "Ich sagte:Wegen nichts", Dr. Stelzer!" Ihr Ton klang
gewollt aggressiv. "Soso, also wegen nichts. Und warum haben sie Isabella dann hierhin
gebracht, Frau van Hayden?" Katharina erzählte alles. Alles, was fremde Menschen nichts
anging. Isabella stand auf und verließ das Zimmer. Die Wut stand ihr wohl ins Gesicht geschrieben. Sie ließ sich im Wartezimmer auf ein Sofa fallen. Ganz unbewusst hatte sie sich neben Colin niedergelassen.
Der lächelte sie an und drückte ihr einen Zettel in die Hand. "Ich habs mir anders überlegt. Sorry wegen heut Morgen", meinte er. Sie nickte nur kurz, verließ dann den Raum und schlenderte nach Hause. Wobei sie das Haus der Familie van Hayden nicht ihr Zuhause nannte. Aber was sollte man sonst sagen? Später kam Katharina auch und teilte ihr den nächsten Termin bei Dr. Stelzer mit.
Am nächsten Tag merkte Isabella, warum am Mittwoch alles so komisch in der Schule war: Es waren Sommerferien. So konnte sie endlos lange in ihrem Zimmer bleiben und mit Colin chatten.
Er war zwar ein netter Typ, aber eine Beziehung würde sie nicht mit ihm eingehen. Mit der Zeit freundeten sich die beiden an. Immer, wenn Marcus in ihr Zimmer kam, klickte sie schnell das Chatfenster weg, weil er bestimmt eifersüchtig gewesen wäre. Aber Isabella
fühlte sich in seiner Gegenwart immer noch unwohl. Ihre Freundinnen vernachlässigte Isabella total, aber das kümmerte sie nicht. Sie hatte ja sich selbst.
An einem Tag piepte plötzlich Isabellas Handy. Nach einer Zeit stand sie auf und schaute auf
das Display. 'Neue Textmeldung empfangen': Eine SMS von Colin. 'Ich haue ab. Ich halte es
nicht mehr aus. Mach dir keine Sorgen.' Für ein paar Sekunden erstarrte Isabella, dann
schrieb sie hastig ein paar Worte zurück, stopfte einige Sachen in ihre Tasche und
schlich aus dem Haus.
________________________
Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
Jey-Jey; BlackCat444
Sorry, dass das eine Bild so groß ist, weiß nicht, warum. Ist das zu groß?
@Sibirische, minchen91: Eure Posteingänge waren voll, konnte euch nicht benachrichtigen.
Zuletzt bearbeitet:
LiL Clue
Member
Boah das geht doch nicht,einfach abhauen,nein die hat jetzt Hausarrest xD
Mach schnell weiter,wenn du aus den Urlaub kommst
Angie
Mach schnell weiter,wenn du aus den Urlaub kommst
Angie
G
Gast 36098
sehr interessant, nu muss ich einen monat warten, bis es weiter geht
Fredi92
Member
lange, tole fortsetzung!
man jetzt haut die auch ab....
tolles kapi!
viel spaß im urlaub!
man jetzt haut die auch ab....
tolles kapi!
viel spaß im urlaub!
BlackCat444
Member
Hi, ich find die FS sehr gut, kannst du mich auch benachrichtigen? ^^(Schönen Urlaub!)
totenkopfäffchen
Member
tolle fortsetzungen!
konnte leider erst jetzt weiterlesen weil unser PC kaput war.
aber irgendwie check ich nicht warum der abhaut.
und warscheinlich geht sie jetzt noch mit?!
konnte leider erst jetzt weiterlesen weil unser PC kaput war.
aber irgendwie check ich nicht warum der abhaut.
und warscheinlich geht sie jetzt noch mit?!
haaaaayne schicke story die du da schreibst
is dir bis jetzt auch ganz prima gelungen,....und hey, so schlimm sind deine bilder doch garnet und die werden bestimmt bald besser, is ja auch noch nie nen meister vom himmel gefallen
achso, wärst du bitte so lie und benachrichtigst mich auch...Büüüüüüdde
Sonna
Member
Hey, ich schreib mal kurz was rein. *grins* Aber es geht noch nicht weiter, weil ich noch im Urlaub bin.
@Jour Vert: Ja, die anderen waren ja ziemlich kurz und deswegen hab ich nochmal eine lange zum Trost fuer die Wartezeit geschrieben. Danke.
@Haselein: Schankedoen.
@Bill Kaulitz@me: Mal sehen, ob sie ueberhaupt abhaut. *zwinker*
@Nadi_v.k: *knuff* Ich komm ja bald wieder
@dark-lady: Schankedoen. Wann es weitergeht, weiss ich nicht genau, auf jeden Fall nicht direkt am ersten Tag nach dem Urlaub. ;D Das waere dann doch zu stressig.
@Mileena: *troest* Bald ist die Wartezeit vorbei.
@Fredi92: Lass dich mal ueberraschen, ob sie abhaut.
@BlackCat444: Danke, ich benachrichtige dich gerne.
@totenkopfaeffchen: Warum er abhaut, wird sich noch alles klaeren. Keine Sorge, musst du nicht unbedingt checken. ^^
@Jey-Jey: Danke! *freu* Wirst auch benachrichtigt.
@all: Danke fuer eure lieben Kommis. Ich freu mich ueber jedes einzelne.
@Jour Vert: Ja, die anderen waren ja ziemlich kurz und deswegen hab ich nochmal eine lange zum Trost fuer die Wartezeit geschrieben. Danke.
@Haselein: Schankedoen.
@Bill Kaulitz@me: Mal sehen, ob sie ueberhaupt abhaut. *zwinker*
@Nadi_v.k: *knuff* Ich komm ja bald wieder
@dark-lady: Schankedoen. Wann es weitergeht, weiss ich nicht genau, auf jeden Fall nicht direkt am ersten Tag nach dem Urlaub. ;D Das waere dann doch zu stressig.
@Mileena: *troest* Bald ist die Wartezeit vorbei.
@Fredi92: Lass dich mal ueberraschen, ob sie abhaut.
@BlackCat444: Danke, ich benachrichtige dich gerne.
@totenkopfaeffchen: Warum er abhaut, wird sich noch alles klaeren. Keine Sorge, musst du nicht unbedingt checken. ^^
@Jey-Jey: Danke! *freu* Wirst auch benachrichtigt.
@all: Danke fuer eure lieben Kommis.
Ich freu mich ueber jedes einzelne.Sonna
Member
Okay, hier ist dann eine Fortsetzung... Viel Spaß beim Lesen und wie immer ein Dankeschön an Morgiana, die meine Story betaliest.
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Die Dunkelheit umfing sie wie ein schwerer Mantel, als Isabella aus dem Haus trat. Die Nacht brachte eine angenehme Kühle mit sich, die Isabella genoss. Sie befreite sie von all den unangenehmen Gefühlen, die sie in der Hitze der letzten Tage bedrückt hatten.
Isabella beschleunigte ihre Schritte, nachdem sie die Mauer hinter sich gelassen hatte, die das Haus der van Haydens und die Straße voneinander trennte.
Plötzlich wollte sie einfach nur weg von diesem Haus, an dem so viele Erinnerungen hafteten. Bilder schwirrten ihr durch den Kopf, wie sie fröhlich mit Marcus im Garten Nachlaufen spielte, wie Katharina sie wegen eines aufgeschlagenen Knies tröstete, wie ihre Eltern ihnen lachend beim Spielen zuschauten,
wie sie mit Marcus eine private Modenschau veranstaltete und zuletzt, wie sie mit tiefen Augenringen, die an ihr inzwischen normal geworden waren, vor dem PC saß und mit Colin chattete. Colin... Er allein war Schuld, dass sie nun hier lang lief und nicht mehr zurückkonnte, er hatte so viel in ihrem Leben verändert. Unglaubliche Wut stieg in ihr hoch, am liebsten wäre sie heimgelaufen und hätte sich in ihr warmes Bett verkrochen, aber sie war doch stark, sie durfte das nicht.
Isabella überquerte die Straße und lief stadtauswärts. Diese Gedanken ließen sie nicht mehr
los, sollte sie doch umkehren?
"Mama, Papa!" Ihre Lippen formten einen stummen Hilferuf.
"Ohne euren Tod wäre das nie passiert..." Sie begann haltlos zu weinen, wegen ihren Eltern, wegen Colin, wegen allem. Als sie schließlich Colin ein Stück weiter vorne entdeckte, rannte sie los und baute sich vor ihm auf. Er schaute ihr verdutzt ins Gesicht und setzte gerade an zu reden und zu fragen, was sie hier mache, als Isabella ihn unterbrach: "Was hast du dir dabei gedacht? Du bist echt das Letzte, weißt du das eigentlich?", schrie sie und konnte sich nicht länger zurückhalten.
Sie lief weg, wie schon so oft vorher, auf den Hügel vor der Stadt, wo öfter Versammlungen
abgehalten wurden. Sie stellte sich dort auf das Podest, auf dem sonst immer der
Bürgermeister gestanden hatte und auf dem sie als kleines Kind bei ihrer Erstkommunion gesessen hatte.
Sie betrachtete die friedlich daliegende Stadt, alles schien zu schlafen...
Doch dann fing sie an zu schreien, einfach zu schreien... Es war ein schriller, erleichternder, befreiender Schrei, der alles aus ihr raus ließ. Ihre Wut, ihre Trauer, ihren Kummer...
Zufrieden und erschöpft beobachtete sie die Lichter, die nacheinander in den Häusern angingen, als sie Schritte hinter sich hörte.
_______________________________
Okay, das wars dann vorerst. Ich mach mich jetzt ab ans Benachrichtigen, Lob und Kritik sind erwünscht! Und noch was: Ich benachrichtige hier zig Leute und davon meldet sich noch nicht einmal die Hälfte, um Kommis zu schreiben... Das ist sehr... traurig. ^^
Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
Jey-Jey; BlackCat444; zerocool
Und @minchen91 & Sibirische: Eure Posteingänge waren voll. ^^
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Die Dunkelheit umfing sie wie ein schwerer Mantel, als Isabella aus dem Haus trat. Die Nacht brachte eine angenehme Kühle mit sich, die Isabella genoss. Sie befreite sie von all den unangenehmen Gefühlen, die sie in der Hitze der letzten Tage bedrückt hatten.
Isabella beschleunigte ihre Schritte, nachdem sie die Mauer hinter sich gelassen hatte, die das Haus der van Haydens und die Straße voneinander trennte.
Plötzlich wollte sie einfach nur weg von diesem Haus, an dem so viele Erinnerungen hafteten. Bilder schwirrten ihr durch den Kopf, wie sie fröhlich mit Marcus im Garten Nachlaufen spielte, wie Katharina sie wegen eines aufgeschlagenen Knies tröstete, wie ihre Eltern ihnen lachend beim Spielen zuschauten,
wie sie mit Marcus eine private Modenschau veranstaltete und zuletzt, wie sie mit tiefen Augenringen, die an ihr inzwischen normal geworden waren, vor dem PC saß und mit Colin chattete. Colin... Er allein war Schuld, dass sie nun hier lang lief und nicht mehr zurückkonnte, er hatte so viel in ihrem Leben verändert. Unglaubliche Wut stieg in ihr hoch, am liebsten wäre sie heimgelaufen und hätte sich in ihr warmes Bett verkrochen, aber sie war doch stark, sie durfte das nicht.
Isabella überquerte die Straße und lief stadtauswärts. Diese Gedanken ließen sie nicht mehr
los, sollte sie doch umkehren?
"Mama, Papa!" Ihre Lippen formten einen stummen Hilferuf.
"Ohne euren Tod wäre das nie passiert..." Sie begann haltlos zu weinen, wegen ihren Eltern, wegen Colin, wegen allem. Als sie schließlich Colin ein Stück weiter vorne entdeckte, rannte sie los und baute sich vor ihm auf. Er schaute ihr verdutzt ins Gesicht und setzte gerade an zu reden und zu fragen, was sie hier mache, als Isabella ihn unterbrach: "Was hast du dir dabei gedacht? Du bist echt das Letzte, weißt du das eigentlich?", schrie sie und konnte sich nicht länger zurückhalten.
Sie lief weg, wie schon so oft vorher, auf den Hügel vor der Stadt, wo öfter Versammlungen
abgehalten wurden. Sie stellte sich dort auf das Podest, auf dem sonst immer der
Bürgermeister gestanden hatte und auf dem sie als kleines Kind bei ihrer Erstkommunion gesessen hatte.
Sie betrachtete die friedlich daliegende Stadt, alles schien zu schlafen...
Doch dann fing sie an zu schreien, einfach zu schreien... Es war ein schriller, erleichternder, befreiender Schrei, der alles aus ihr raus ließ. Ihre Wut, ihre Trauer, ihren Kummer...
Zufrieden und erschöpft beobachtete sie die Lichter, die nacheinander in den Häusern angingen, als sie Schritte hinter sich hörte.
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Okay, das wars dann vorerst.
Ich mach mich jetzt ab ans Benachrichtigen, Lob und Kritik sind erwünscht! Und noch was: Ich benachrichtige hier zig Leute und davon meldet sich noch nicht einmal die Hälfte, um Kommis zu schreiben... Das ist sehr... traurig. ^^Benachrichtigt werden:
Fredi92; Funny-Girl12; Bill Kaulitz@me; s.o.a.d.shadow; Knuddelbärchen
Alienor; userfan; X-SimsFreak-X; Marsmädchen; Starshine
totenkopfäffchen; Saphira; dark-lady; minchen91; TokioHotelFan
Jour Vert; Nadi_v.k; E-Gitarre; Simlunatic; Frusciante
Haselein; knuddlmuff; Mileena; Sibirische; Nikita-chan
Jey-Jey; BlackCat444; zerocool
Und @minchen91 & Sibirische: Eure Posteingänge waren voll. ^^
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LiL Clue
Member
Eine Super Fortsetzung,kurz ,verwirrend aber ich bin hinterher doch noch mitgekommen ;D
Gast 211
Gast
- Registriert
- Januar 2006
Super Bilder wieder mal, meine liebe Sonnamaus. Den Text kenn ich ja schon und finde ihn wie immer wunderbar. (sonst würde ich ihn ja nicht betalesen, nicht?^^ Ja, ich weiß, ich bin so besorgt^^)
Ja, ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung und die nächste und die nächste... du weißt schon, warum.^^
@ nadi: warum Isa von zu Hause abgehauen ist, wird uns Sonna schon noch erklären. (das heißt, ich weiß es ja schon) Und das mit der Ohrfeige erklärt sich auch von selbst. Sie ist sauer auf ihn, weil er einfach wegläuft und sie nicht anders kann, als ihm hinterherzurennen. Und dann will sie weg von ihm, weil sie Angst hat und das Ganze nicht ertragen kann. Warum sie schreit steht ja im Text. Sie ist einfach so wütend und traurig und... richtig fertig.
Und Leute, jetzt schreibt doch mal hier rein! Die Story hat es wirklich verdient und Sonna erst recht!
Ja, ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung und die nächste und die nächste... du weißt schon, warum.^^
@ nadi: warum Isa von zu Hause abgehauen ist, wird uns Sonna schon noch erklären. (das heißt, ich weiß es ja schon) Und das mit der Ohrfeige erklärt sich auch von selbst. Sie ist sauer auf ihn, weil er einfach wegläuft und sie nicht anders kann, als ihm hinterherzurennen. Und dann will sie weg von ihm, weil sie Angst hat und das Ganze nicht ertragen kann. Warum sie schreit steht ja im Text. Sie ist einfach so wütend und traurig und... richtig fertig.
Und Leute, jetzt schreibt doch mal hier rein! Die Story hat es wirklich verdient und Sonna erst recht!
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast 36098
hmm kurze geschichte 
wieso ist sie so sauer auf colin?
hoffe, dass es schnell weiter geht
wieso ist sie so sauer auf colin?
hoffe, dass es schnell weiter geht
Sonna
Member
@Nadi_v.k: Morgiana hats erklärt... ^^
@Bill Kaulitz@me: Ich liebe es, meine Leser zu verwirren.
@Morgiana: Ach, Morgilein. *knuff* Du bist immer so lieb... Und danke fürs Erklären. ^^ Und fürs Auffordern zum Schreiben... *knuddel*
@Mileena: Mmmh... Ich bemüh mich, das beim nächsten Mal länger zu machen, okay? Naja, sie ist sauer, weil er ihrer Meinung nach ihr Leben zerstört hat... Vorher hatte sie ja nix zu tun und hat die ganze Zeit geheult und als Colin gekommen ist, hatte sie was zu tun, nämlich mit ihm zu chatten. Und das ist ihrer Meinung nach nicht richtig, weil sie sich noch nicht von ihren Eltern trennen 'darf'.
Ich hoffe auch, dass es bald weitergeht. Ich bekomm ja eine neue, hoffentlich bessere Grafikkarte und dann wird die Qualität der Bilder auch besser... Dann gehts weiter.
@Bill Kaulitz@me: Ich liebe es, meine Leser zu verwirren.
@Morgiana: Ach, Morgilein. *knuff* Du bist immer so lieb... Und danke fürs Erklären. ^^ Und fürs Auffordern zum Schreiben... *knuddel*
@Mileena: Mmmh... Ich bemüh mich, das beim nächsten Mal länger zu machen, okay? Naja, sie ist sauer, weil er ihrer Meinung nach ihr Leben zerstört hat... Vorher hatte sie ja nix zu tun und hat die ganze Zeit geheult und als Colin gekommen ist, hatte sie was zu tun, nämlich mit ihm zu chatten. Und das ist ihrer Meinung nach nicht richtig, weil sie sich noch nicht von ihren Eltern trennen 'darf'.
Ich hoffe auch, dass es bald weitergeht. Ich bekomm ja eine neue, hoffentlich bessere Grafikkarte und dann wird die Qualität der Bilder auch besser... Dann gehts weiter.
G
Gast 36098
klar is das okay
achso, gut zu wissen. der arme junge
ich find die quali gut, vor allem diese schwarz "weiß" bilda sehn gut aus
nettn abend noch
achso, gut zu wissen. der arme junge
ich find die quali gut, vor allem diese schwarz "weiß" bilda sehn gut aus
nettn abend noch
BlackCat444
Member
Tolle Bilder^^ Das, wo sie an den Büschen vorbeigeht, wirkt irgendwie so schön farbig xD Liegt wohl an der Laterne.
Zwar eine kurze, aber wie immer schöne Fortsetzung
Zwar eine kurze, aber wie immer schöne Fortsetzung
Uuuuhhhh......schritte!.....*grusel*
Das is wirklich ein voll schönes kapitel. Ich hätte wetten können, ich wollte benachrichtigt werden^^
Die ersten paar bilder, die du so bearbeitet hast sehn super aus. schön dunkel und so. Und deine Bilder sind viel schärfer als sonst. Neue grafikkarte?
Noch mal alles Gute zum Geburtstag morgen! Yeah, ich bin der erste, der das sagt^^
Das is wirklich ein voll schönes kapitel. Ich hätte wetten können, ich wollte benachrichtigt werden^^
Die ersten paar bilder, die du so bearbeitet hast sehn super aus. schön dunkel und so. Und deine Bilder sind viel schärfer als sonst. Neue grafikkarte?
Noch mal alles Gute zum Geburtstag morgen! Yeah, ich bin der erste, der das sagt^^