une copine
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Hallo! Hier ist meine 2. FS. Worum's da geht, ist schwer zu beschreiben, ich kann bloß sagen, dass sie ganz böse ist/wird. 
Und ich würde mich sehr über Kommis freuen. Im ersten Kapitel wird noch nicht viel passieren, es ist mehr eine Art Vorstellung. Auf einem Bild gibt es einen komischen grünen Schatten, das ist mir erst jetzt aufgefallen, sorry. Das Cover ist von ton-cherie154. (Danke, Cherie.)
Kapitel 1
Es war ein ganz normaler Dienstag. Lynn lag auf dem Sofa und dachte über ihr Leben nach; es war sehr schön, man könnte es schon perfekt nennen - wenn es eine vollkommene Perfektion gäbe. Die Frau hatte ein schönes Haus auf Staten Island in New York City, einen netten Ehemann, den sie über alles liebte und zwei brave Kinder: Die 8jährige Michelle und den 18jährigen Alex, der bereits ein Stipendium für Princeton bekommen hatte. Was will man mehr? Besonders wenn man ein Waisenkind ist, wie Lynn eins war.
Die Zeit verlief äußerst langsam und die Frau fing damit an, Steaks zu machen. Kochen war zu ihrer Leidenschaft geworden - wobei man beachten muss, dass es im Prinzip das Einzige war, was Lynn in ihrer Freizeit tun konnte.
Mittlerweile war ihr Ehemann Josh nach Hause gekommen und gab ihr zur Begrüßung - wie immer- einen Kuss. Lynn liebte ihn, doch manchmal langweilte er sie etwas. Jedes Mal verlief alles gleich, obwohl die beiden viel miteinander unternahmen. Manchmal zweifelte die Frau an ihrer Liebe zu ihm, war sie ihm vielleicht einfach dankbar für alles?
Die Kinder saßen ruhig auf dem Sofa und warteten auf das Abendessen, die beiden verhielten sich immer vorbildlich; Alex veranstaltete keine wilden Partys und Michelle spielte immer ruhig in ihrem Zimmer. Die Kinder brachten auch fast nur Einsen nach Hause, dabei gingen sie auf Privatschulen, an denen die meisten zu überfordert waren. Lynn liebte sie, doch manchmal stellte sie sich unter Kindern etwas Anderes vor...
Die Familie setzte sich an den Tisch und fing zu essen an.
"Mom, das Essen ist mal wieder köstlich."
"Ja, es schmeckt sehr gut."
Diese Sätze wollte Lynn nicht hören, doch sie kamen - jeden Tag.
Um 9 gingen alle ins Bett, auch Josh und Lynn, schließlich wollten sie noch etwas Spaß miteinander haben. Wie immer zog der Mann ihr die Klamotten aus und fing an, sie zu küssen... Doch die Frau empfand keine Leidenschaft, alles war so ruhig - obwohl die beiden laut stöhnten.
Irgendetwas stimmte nicht oder nicht mehr, zumindest, aber was war es? War die Liebe tatsächlich veflogen?
Lynn konnte einfach nicht einschlafen: Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf, sie wusste nicht warum, sie wusste nicht einmal, warum sie sich Gedanken machte. Die Frau schaute aus dem Fenster, alles war so ruhig, dabei war sie in New York. Es konnte so einfach nicht weitergehen, irgendetwas musste beschlossen werden, Lynn musste ihr Leben einfach ändern, aber wollte sie das? Wahrscheinlich, denn...
... die Frau ging an den Küchenschrank und fing damit an, die Schubladen zu durchwühlen, irgendetwas musste sie finden...
Ja, ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und gebt bitte einen Kommi ab.
Und ich würde mich sehr über Kommis freuen. Im ersten Kapitel wird noch nicht viel passieren, es ist mehr eine Art Vorstellung. Auf einem Bild gibt es einen komischen grünen Schatten, das ist mir erst jetzt aufgefallen, sorry. Das Cover ist von ton-cherie154. (Danke, Cherie.)
Kapitel 1
Es war ein ganz normaler Dienstag. Lynn lag auf dem Sofa und dachte über ihr Leben nach; es war sehr schön, man könnte es schon perfekt nennen - wenn es eine vollkommene Perfektion gäbe. Die Frau hatte ein schönes Haus auf Staten Island in New York City, einen netten Ehemann, den sie über alles liebte und zwei brave Kinder: Die 8jährige Michelle und den 18jährigen Alex, der bereits ein Stipendium für Princeton bekommen hatte. Was will man mehr? Besonders wenn man ein Waisenkind ist, wie Lynn eins war.
Die Zeit verlief äußerst langsam und die Frau fing damit an, Steaks zu machen. Kochen war zu ihrer Leidenschaft geworden - wobei man beachten muss, dass es im Prinzip das Einzige war, was Lynn in ihrer Freizeit tun konnte.
Mittlerweile war ihr Ehemann Josh nach Hause gekommen und gab ihr zur Begrüßung - wie immer- einen Kuss. Lynn liebte ihn, doch manchmal langweilte er sie etwas. Jedes Mal verlief alles gleich, obwohl die beiden viel miteinander unternahmen. Manchmal zweifelte die Frau an ihrer Liebe zu ihm, war sie ihm vielleicht einfach dankbar für alles?
Die Kinder saßen ruhig auf dem Sofa und warteten auf das Abendessen, die beiden verhielten sich immer vorbildlich; Alex veranstaltete keine wilden Partys und Michelle spielte immer ruhig in ihrem Zimmer. Die Kinder brachten auch fast nur Einsen nach Hause, dabei gingen sie auf Privatschulen, an denen die meisten zu überfordert waren. Lynn liebte sie, doch manchmal stellte sie sich unter Kindern etwas Anderes vor...
Die Familie setzte sich an den Tisch und fing zu essen an.
"Mom, das Essen ist mal wieder köstlich."
"Ja, es schmeckt sehr gut."
Diese Sätze wollte Lynn nicht hören, doch sie kamen - jeden Tag.
Um 9 gingen alle ins Bett, auch Josh und Lynn, schließlich wollten sie noch etwas Spaß miteinander haben. Wie immer zog der Mann ihr die Klamotten aus und fing an, sie zu küssen... Doch die Frau empfand keine Leidenschaft, alles war so ruhig - obwohl die beiden laut stöhnten.
Irgendetwas stimmte nicht oder nicht mehr, zumindest, aber was war es? War die Liebe tatsächlich veflogen?
Lynn konnte einfach nicht einschlafen: Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf, sie wusste nicht warum, sie wusste nicht einmal, warum sie sich Gedanken machte. Die Frau schaute aus dem Fenster, alles war so ruhig, dabei war sie in New York. Es konnte so einfach nicht weitergehen, irgendetwas musste beschlossen werden, Lynn musste ihr Leben einfach ändern, aber wollte sie das? Wahrscheinlich, denn...
... die Frau ging an den Küchenschrank und fing damit an, die Schubladen zu durchwühlen, irgendetwas musste sie finden...
Ja, ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und gebt bitte einen Kommi ab.
Zuletzt bearbeitet:
Bin gespannt was die
, weiter so! 
- aber nachvollziehen kann ich es indirekt schon.
