Fotostory *FS* Life is cruel, isn't it?*FS abgeschlossen / Bilder fehlen*

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Juhu, juhu, juhu!!!!
Er hat's endlich kapiert!!!! *mich wie irre freu*
Oh, da hat er sie ja übelst zusammengeschlagen! Tz...Als ob Harry zu so etwas fähig wäre...*gg*
Zum Glück ist dieses Missverständnis gleich aufgelöst worden...^^
 
dieser graham.... *kopfschüttel*
und diese anna.... dass die nicht endlich auspackt... *wieder kopfschüttel*
und endlich hat harry es kapiert...

bye,
set
 
Hi ihr lieben!

@zero: jaaaa, ich sagte doch der teil wird böse. ^^^Deine Signatur ist übrigens toll! *knuddel*
@all: jaaaaaa, er hat's endlich kapiert!!!! Hat lang gedauert, nicht wahr? Naja, vielleicht ändert sich ja jetzt was für sie, vielleicht aber auch nicht, weil ob Anna nun endlich irgendetwas sagen wird und Graham anzeigt? Wer weiß....

LG
Elena
 
Das wird ja noch richtig spannend... ^^.
hab grad alles durchgelesen

:)
 
ohh, was ist dieser graham bloß für ein mistkerl? was der sich für lügen ausdenkt und dann habén die auch noch harry verdächtigt.ich hoffe das anna endlich die wahrheit sagen wird, also das sie das irgendwie schafft zu sagen.
jana
 
Gott sei Dank ist das jetzt wenigstens schon mal drausen...
 
Lol,der arme Harry,die Anne hätte es schon lange tuen können ,aber nein, es musste ja so kommen.
Als sie beim jugentamt nein sagte war sie schon selber schuld.
ZEIG GRAHAM AN ANNE ^^
Nja super kapitel wieder,wünsch dir viel Glück bei der FS des Monats,habe leider für Saki gestimmt ^^

LG
Angie:hallo:
 
Ich finde die Story super und habe bei der Umfrage für sie gestimmt.
 
@Varriss: Ein neuer Leser? *freu* Jaaaa, das wird noch spannend
@paris999: Tja, Graham ist halt kreativ ^^
@Nicole 132: Tja...
@Bill Kaulitz@me: Danke schön. Natürlich ist sie teilweise selber schuld, aber sie hat sich halt nicht getraut. Wieso hast du "leider" für Saki gestimmt? Macht doch nichts! ^^
@GlamourKat: Dankeschön
@Simina: Hey, das ist aber lieb von dir. :-)

LG
Elena
 
hi!
ich hab bisher immer nur still mitgelesen. ich find dein Story echt gut!
und nun möchte ich bitte auch benachrichtigt werden. :) Bin immer ganz ungeduldig und schaue jeden tag nach, ob du weiter geschrieben hast. ;)
lg Annaliese
 
hej du!
8)
waaaaaaaaaaaaaahnsinn!! Ich hab völlig mit der armen Anna mitgeleidet, mir hat beim lesen alles weh getan(k, das könnte auch am Sonnebrand aufm Popo liegen*g* Legt euch nie ne Stunde lang auf ne LuMaTra--böse Folgen...*seufz*)...also es war wirklich wieder ganz ganz großes Kino die neue Fortsetzung! Und soooo schön lang :)
Allerdings befürchte ich ebenfalls, dass sie auch diesesmal den entscheidenden Schritt nicht wagt...und irgendwo hoff ich das auch, weil würde das Loskommen vom Vater nicht auch gleichzeitig das Ende dieser atemberaubenden Geschichte sein?

Mein Urlaub war übrigens spitze, zwar unglaublich viel Kultur, aba das lässt sich in Rom nunmal nicht vermeiden! Auf alle Fälle die genialste Abifahrt ever 8)
->und danke der Nachfrage :D
 
@Annaliese59: Klar wirst du auch benachrichtigt. ^^
@annibirdy: aaaaaah, Sonnenbrand. :-( Ich fühle mit dir, hab' ne ganz helle Haut und krieg ständig überall Sonnenbrand. *autsch* :-)
Freut mich, dass es dir in Rom gefallen hat und wie du schon sagtest, Kultur gehört halt einfach dazu. ^^
Tja, wäre möglich, dass das Loskommen vom Vater so ziemlich das Ende der Geschichte ist, aber irgendwann muss ja auch mal Schluss sein, oder? Was jetzt nicht heißt, dass ich nur noch ein Kapitel schreibe und gut ist... Ich hab' schon noch ein paar geplant. ^^ Aber du hast richtig getippt. Wenn sie endlich von ihrem Vater los ist, nähert sich die Geschichte dem Ende, was aber nicht heißen soll, dass es nie eine Fortsetzung geben wird. ;) Aber wie gesagt, ein paar Kapitel gibts noch. ^^ Ach ja, freut mich übrigens, dass du meine Geschichte als "atemberaubend" bezeichnest. *geschmeichelt fühl* ^^

LG
Elena
 
Zuletzt bearbeitet:
Arinafan schrieb:
hey hey aber mach nicht zu viele fortsetungen <3 irgendwann kommt ja dann auch unsere FS *verrücktlach*

Na, deshab kann ich doch trotzdem ne Fortsetzung schreiben, oder? Wird unsere geniale Co-Pro natürlich nicht überbieten können =) , aber so ne kleine Fortsetzung schreib ich trotzdem, wenn ich mit der hier fertig bin. ^^
 
Kapitel 20

Hallo ihr Lieben!

Nach einer etwas längeren Pause geht's nun endlich weiter! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen...

Kapitel 20
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„Ich hab’ dir doch gesagt, dass ich ihn nie wieder sehen werde! Warum glaubst du mir das nicht?“ Annas Stimme überschlug sich und Tränen liefen ihr über die Wangen. Seit zwei Tagen war sie nun wieder aus dem Krankenhaus entlassen und geriet schon wieder mit Graham aneinander, allerdings mit einem Unterschied. Früher hatte sie Graham niemals widersprochen und früher hätte sie niemals in Gegenwart anderer geweint, schon gar nicht in der Gegenwart Grahams, doch es überkam sie nun einfach. Sie konnte ihre Gefühle nicht unterdrücken und ihr ganzer Zorn sprudelte in Form von Tränen aus ihr heraus. „Hör auf zu heulen und setz dich hin!“, forderte Graham sie auf und Anna kam der zweiten Aufforderung nach und setzte sich auf die Couch, ihre Tränen konnte sie nicht unterdrücken. Graham kniete sich vor sie. „Ich weiß, dass er bei dir im Krankenhaus war, Anna“, flüsterte er. „Aber… aber das ist doch nicht meine Schuld. Ich wusste doch gar nicht…“, wollte Anna sich rausreden, doch Graham legte ihr seinen Finger sanft auf den Mund. „Er ist daran schuld, dass ich dich vor ein paar Tagen so bestrafen musste, weißt du Anna? Wäre er nicht gewesen, dann wärest du nicht abgehauen und ich hätte dich nicht schlagen müssen. Er ist an allem schuld!“
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Anna schüttelte energisch den Kopf. „Nein. Er hat keine Schuld!“, schluchzte sie. Graham strich ihr beinahe zärtlich über den Kopf, eine Geste, die Anna anwiderte. „Meine Kleine, warum verstehst du nicht? Warum nimmst du ihn in Schutz?“, fragte er. Anna bemühte sich, die erneute Flut an Tränen zu unterdrücken, die ihr in die Augen traten. Sie wollte nicht schwach sein. „Wenn ich von einer einzigen Begegnung von euch beiden erfahre, dann kannst du was erleben, ist das klar?“, knurrte Graham und seine Stimme hatte jeden sanften Klang verloren. Anna nickte hastig und zwängte sich durch eine Lücke hindurch vom Sofa. Sie befand sich bereits auf dem Weg nach oben als sie sich umdrehte und fragte: „Graham, eine alte Jeans von mir ist kaputt, darf ich in die Stadt gehen und nachsehen, ob’ ich eine neue finde? Ich bin auch in spätestens zwei Stunden wieder hier.“ Graham musterte sie kritisch, zuckte schließlich mit den Schultern und ließ sie gehen.
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Erleichtert schloss Anna die Tür hinter sich. Zwar war sie schon öfters zum Einkaufen in die Stadt gegangen, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass er sie nach dem Gespräch vorhin gehen lassen würde, außerdem hätte sie es nicht überrascht, wenn er darauf gekommen wäre, dass sie nicht vor hatte sich eine neue Jeans zu kaufen. Zielstrebig lief sie die Straße entlang, obwohl sie nicht wusste, wohin sie gehen musste. Sie lief einfach die Straße entlang und stoppte schließlich bei einer Telefonzelle. Hektisch griff sie nach dem Telefonbuch und ihre Finger glitten suchen durch selbiges. Savion. Die Polizistin hatte gesagt er hieße Savion mit Nachnamen. Immer schneller glitten ihre Finger über die Seiten und hätten beinahe den gesuchten Namen übersprungen, doch Anna merkte es noch rechtzeitig. Carmen und Robert Savion. Anna hatte keine Ahnung wie Harrys Eltern mit Vornamen hießen, doch da es keine anderen Savions im Telefonbuch gab beschloss sie, es einfach auszuprobieren. Sie las die Adresse nach, verließ die Telefonzelle und machte sich auf den Weg zur Daisyroad.

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Nervös stand Anna nach einem etwa zehnminütigen Fußmarsch vor einem schönen, modern wirkenden Haus. Daisyroad 15. Auf dem Briefkasten stand in goldenen Lettern der Name Savion. Zitternd betätigte Anna die Klingel und stellte sich schließlich aufrecht hin und nahm ihre „Du-kannst-mir-gar-nichts-tun“ Haltung ein. Eine Gutaussehende Frau Ende dreißig öffnete die Tür, vermutlich Harrys Mutter. Er hatte eine Mutter. Ein Funken Wehmut regte sich in Anna, doch sie bemühte sich ihn so schnell wie möglich zu verdrängen. „Ja?“, fragte die Frau. „Entschuldigen Sie bitte, aber wohnt Harry hier?“ Die Frage klang absolut daneben, dass wusste Anna, aber eine bessere Formulierung fiel ihr beim besten Willen nicht ein. „Ja, das tut er“, antwortete die Frau überrascht, „wer will denn was von ihm?“ Aufgeregt strich Anna sich durch die Haare. „Ich bin Anna. Harry kennt mich“, sagte sie bloß. Die Frau musterte Anna aufmerksam und streckte ihr schließlich die Hand entgegen. „Soso, du bist also Anna. Ich bin Carmen Savion, Harrys Mutter!“ Vorsichtig ergriff Anna die Hand und wurde schließlich hereingebeten. „Harry, komm runter!“, rief Mrs. Savion die Treppe herauf. Anna stand im Flur und trat von einem Fuß auf den anderen. Sie wusste nicht, wie sie ihr plötzliches Erscheinen Harry erklären sollte, doch sie hatte ihn einfach sehen müssen. Plötzlich hörte sie das Geräusch einer aufgehenden Tür, welchem Schritte folgten. Harry erschien an der Treppe. „Was ist denn Mama? Ich habe grade…“, sagte er, als sein Blick auf Anna fiel. Seine Mimik änderte sich schlagartig. Seine Augen fingen an zu glänzen und seine Lippen bildeten ein leichtes Lächeln. „Anna“, flüsterte er und kam jetzt langsam die Treppe runter. „Entschuldige, dass ich hier so reinplatze Harry, aber ich musste dich unbedingt sehen!“, platzte es aus ihr heraus. Harry stand jetzt vor ihr und betrachtete sie lange. „Lass uns auf mein Zimmer gehen, ja?“, meinte er und warf einen flüchtigen Blick auf seine Mutter, die ihn verstohlen angrinste. Er ging schließlich die Treppe hoch und Anna folgte ihm auf sein Zimmer.
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Harry dirigierte sie auf ein Sofa und die beiden setzten sich darauf. „Du hast Glück, dass ich jetzt hier eine Sitzgelegenheit habe. Vor einer Woche ist meine Schwester zu ihrem Mann gezogen und ihr Bett kam raus und ich habe die kleine Couch bekommen!“, meinte er fröhlich. „Du hast eine Schwester?“, fragte Anna und bemühte sich wirklich interessiert zu klingen. Sie hatte noch nie mit jemandem eine Unterhaltung geführt, insbesondere Smalltalk fiel ihr schwer. Nie hatte sie Kontakt zu anderen Menschen gesucht, doch Harry war etwas anderes. „Ja, sie ist 21 und hat letzte Woche geheiratet. Aber nun mal ehrlich, du bist doch nicht gekommen um mich über meine Familienverhältnisse auszuquetschen, oder?“ Anna war wirklich perplex. Vor knapp zwei Wochen hatten sie sich das erste Mal gesehen, doch Harry schien in ihr zu lesen wie in einem Bilderbuch. Dabei bemühte sie sich doch immer so sehr ihre Gefühle vor anderen zu verbergen.
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„Ach, ich weiß auch nicht“, meinte Anna und zuckte mit den Schultern, „ich wollte dich einfach sehen.“ Harry sah sie an, nichts weiter, doch Anna fühlte sich plötzlich wieder verführt ihm ihr ganzes Herz auszuschütten. „Ich… ach, vergiss es“, brach sie schließlich ab. Sie konnte nicht über sich reden, er würde all ihre Schwächen erkennen und sie nicht mehr ansehen können. „Ich hatte Recht, nicht wahr?“, fragte Harry plötzlich und Anna sah ihn fragend an. „Na ja, damit, dass dein Vater dich schlägt. Das stimmt doch, oder?“ Wieder hatte Harry diesen merkwürdigen Blick, dem nichts zu entgehen schien. Anna fühlte sich plötzlich vollkommen hilflos, hatte das Gefühl, als ob ihr ganzes Innerstes ausgebreitet auf einem Tisch lag, so dass es sich jeder ansehen konnte. Wieder einmal verlor sie die Kontrolle über sich und Tränen bahnten sich ihren Weg. „Ja, er schlägt mich!“, brach es schließlich aus ihr heraus. „Aber wie ich schon mal sagte: Ich bin doch selber Schuld daran, wenn ich perfekt wäre, dann würde er mich nicht schlagen!“ Ihre Stimme hatte einen hysterischen Klang angenommen und Harry hatte ihr seine Hand auf die Schulter gelegt.
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„Nein Anna. Du hast nicht die geringste Schuld. Kein Mensch kann „perfekt“ sein. Das ist vollkommen unmöglich, sonst wäre er nämlich kein Mensch mehr. Menschen machen Fehler. Manche machen kleine, andere wieder rum schwerwiegendere. Es gibt mit Sicherheit Dinge, die bestraft werden müssen, aber niemals mit Gewalt! Bestraft werden müssen nur Verbrechen und das übernimmt der Staat und zwar auch ohne Gewalt. Niemand hat das Recht jemand anderen zu verprügeln, nur weil er einen kleinen Fehler gemacht hat.“ Anna weinte jetzt hemmungslos, alles was Harry sagte ließ sich nicht mit dem ihr anerzogenen Weltbild vereinbaren. Graham hatte ihr immer beigebracht, dass auf eine Aktion von ihr immer eine Reaktion seinerseits folgte. Das war ihr Weltbild und das ließ sich nicht so einfach wegwischen, wie überzeugend Harrys Worte auch klangen. Plötzlich fasste Harry Anna an den Händen und zog sie sanft zu sich hoch. Zärtlich wischte er ihr die Tränen weg und strich ihr über ihr Haar.
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Plötzlich näherte sich sein Gesicht langsam dem ihren und seine Lippen berührten ihre. Zunächst war Anna überrascht, doch dann entspannte sie sich und ließ es geschehen. Sie schloss die Augen und erwiderte schließlich seinen Kuss. Sie hatte in diesem Moment das Gefühl sie würde mit Harry verschmelzen und er könnte all ihre Geheimnisse ergründen. Sie küssten sich lange und innig doch irgendwann schob Anna Harry von sich. „Ich fürchte, ich muss gehen!“, flüsterte sie. „Warum?“, fragte Harry und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ich… ich durfte nur zwei Stunden raus. Wenn ich nicht pünktlich zu Hause bin, krieg ich Ärger!“, erklärte sie hektisch. „Zeig ihn an und bleib bei mir!“, meinte Harry und machte keinerlei Anstalten sie loszulassen. „Das kann ich nicht!“, rief Anna und trennte sich von Harry. „Warum nicht? Was ist denn daran so schwierig?“, wollte Harry wissen. „Ich kann’s einfach nicht tun! Ich muss jetzt gehen!“, antwortete sie in einem rauen und arroganten Tonfall und verließ schließlich den Raum.
Schnellen Schrittes stürmte Anna aus dem Haus und machte sich auf den Heimweg. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie hatte die Intimität zwischen ihr und Harry zugelassen und das war ein Fehler. Wenn Graham das erfuhr! Nein, das durfte er nicht. Sie würde Harry nicht mehr treffen und dann würde er es nie merken. Bei dem Gedanken an Harry fing ihr Herz aber sofort wieder zu schlagen an und Anna wusste, dass sie wieder die Kontrolle über sich verlieren würde. Die Liebe ließ sich nicht so einfach besiegen…
 
ach wie süß! sie küssen sich:lalala:
aber harry hat einen guten einfluss auf anna. das muss man ihm lassen...
bin sehr gespannt, ob graham merkt, dass sie keine jeans gekauft hat.:naja:

freue mich auf die nächsten kapitel,

bye,
set
 
Sooo eine schöne Folge *sniefZz* Hoffe mal, dass sie ihn endlich anzeigen kann.....
 
Juhu, juhu, juhu!!! *mich wie irre freu*
Endlich haben sie sich geküsst..
hach...Harry ist ja wirklich ein 'Schnuckel'...^^
Wenn's ihn in echt gebn würd...der wär nicht mehr sicher vor mir *gg*
 
woooooooooooo is jetzt die jeans??*G*

wunderbar, morgen gehts is Zeltlager und am Abend davor krieg ich noch ne Fortsetzung :) JUhuuuuuuuuuu!!!!

Und ja, deine Story is atemberaubend(weswegen ich auch für sie gestimmt habe, aba das war dir ja bestimmt eh schon klar+g+)

Bis in 10 Tagen-u ich muss weinen, wenn die Geschichte dann schon aus ist*g*
 
Hallo!

@Arina: Na, na, na, die können ja nicht nur küssen... ^^
@Nadi_v.k.: Hey, danke, das freut mich aber. ^^
@setaldona: Na, mal sehen, ob ers merkt. ^^
@Bill Kaulitz@me: Danke!
@NickNackNippel: Na, mal schauen. ^^
@IloveSims2: Nein, ihn gibt's nicht in echt!!!! ^^
@Caro, Nicole, girly: Danke schön!
@annibirdy: Jeans, was für ne Jeans??? *g* Ja, ich hab' mir gedacht, dass du möglicherweise für mich gestimmt hast. :)
Tja 10 Tage, ich fürchte leider, dass die Story bis dahin zu Ende sein wird, da ich nächsten Samstag für eine Woche in Urlaub fahre und dann zwei Wochen auch keine Gelegenheit habe an meinen Computer zu kommen. Dann gäbe es hier eine Flaute von drei Wochen und das will ich nicht, deshalb mache ich die Story im Laufe der nächsten Woche fertig. ^^ Aber nicht weinen, ja?

LG
Elena
 
Wenns net allzu schlimm ausfällt wird auch nicht geheult ;)
Ich hoffe nur wirklich das... sie Graham anzeigt.. die Story ist gerade so realistisch das man es sich wünscht ein Happy End am Ende zu haben *seufz*
 
Echt schöne Kapitel, hast du super hin bekommen... Die Bilder passen super zum Text.... Mach weiter so....
 
Küssen Küssen! :D
Yeah!Lad dir den Teen-Wohoo-Hack runter und lass es die beiden miteinander machen! :D
Muhaha^^
Das Kapitel war toll. Du hast die ganze atmosphäre voll gut beschrieben! gefällt mir super! :)
 
die letzten kapitel sind dir wieder wunderbar gelungen! bin so gespannt wies ausgeht aber die ganze story schreit wirklich geradezu nach einem happy end!!
 
ahh... das musste ja kommen.
Graham ist so ein ***************** und ein *************
fehlt nur noch, dass er sie irgendwie "anfasst" oder so, aber so weit kommt es hoffentlich nicht!:argh:
 
Hi ihr!

Also, morgen kommt vermutlich Kapitel 21 raus und dann nähert sich meine Story ziemlich bald dem Ende.
Ein Happy End wollt ihr also alle? Na, mal sehen...... ^^ Vielleicht lass ich mich ja breitschlagen. =)
Vielen Dank für eure Kommies.

LG
Elena
 
Omg, ich bin wirklich blöd.
Ich hatte ja keine Ahung, was mir entgeht, deine Story ist ja wirklich klasse! Ich hatte irgendwann mal die ersten beiden Kapitel gelesen, war dann eine Weile weg und hab nie weitergelesen. Welch ein Fehler.^^
Nein, die Geschichte ist wirklich sehr schön, du beschreibst sehr gebau und einfühlsam und auch die Bilder sind wundervoll.
Oben hast du geschrieben, dass es nur noch wenige Kapitel sind bis zum Ende, das ist wirklich schade. Und wieder mal so typisch für mich.^^
Naja, wenigstens krieg ich das Ende noch mit. ;)
 
@Morgiana: Keine Sorge, da bist du nicht die einzige. Ich entdecke Fotostorys meistens auch erst, wenn wie fast zu Ende sind.
@Teufelchen: Danke.

Kapitel 21
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Ungläubig hielt Anna den Brief in der Hand. Sie hatte es vollkommen vergessen. Der 08. August, das war in drei Monaten, sollte entscheiden. Wie hatte sie es nur vergessen können? Ihre Hände zitterten und Nervosität stieg in ihr auf. Obwohl es noch knapp drei Monate hin war, fürchtete sie sich. Sie würde Graham den Termin nennen müssen und er würde dadurch wieder an ihr Missgeschick vor fünf Wochen erinnert werden. Und Harry? Sollte sie es Harry sagen? Einerseits hatte sie das Bedürfnis Harry alles zu erzählen, aber andererseits… Würde er sich von ihr trennen, wenn er erfuhr, dass sie eine Kriminelle war? Dass sie eine Diebin war? Nein, das Risiko konnte sie nicht eingehen. Aber, was wenn er es durch jemand anderen erfuhr, würde er nicht noch viel wütender auf sie sein, wenn er erfuhr, dass sie ihn angelogen hatte? Sie kannte Harry nun seit fünf Wochen, seit drei Tagen waren sie, inoffiziell versteht sich, zusammen und sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er nichts mehr verabscheute als Lügen. Na ja, Diebe vielleicht. Und sie war beides. Eine Diebin und eine Lügnerin.
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Nervös strich Anna sich die Haare aus dem Gesicht. Nein, sie würde es ihm nicht sagen. Vielleicht hatte sie ja Glück und sie würde nur zu einer Geldstrafe verurteilt werden, dann würde er nie erfahren, dass sie eine Diebin war. Aber wenn es nicht bei einer Geldstrafe bliebe? Dann würde er kurz oder lang erfahren, was Anna getan hatte und das sie ihn zu all dem auch noch angelogen hatte. Nun, aber damit werde sie leben müssen. Wenn Harry sich dann von ihr trennen wollte, dann könnte sie es auch nicht ändern. Der Gedanke an diese Option versetzte Anna einen tiefen Stich, die Möglichkeit, Harry nicht mehr sehen zu können, nicht mehr den Klang seiner beruhigenden Stimme zu hören, nicht mehr in seinen Armen liegen zu können machte ihr große Angst, aber es war eine Option, die sie in Betracht ziehen musste…

Drei Monate später...
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Es war der achte August und die Sonne brannte vom Himmel. Anna stand zusammen mit Graham vor dem Gerichtsgebäude, er hatte darauf bestanden mitzukommen, damit er aufpassen konnte, dass sie ja nichts Falsches sagte. Nervös schritt Anna auf und ab, ihr war viel zu warm in ihrem langärmligen Blazer, doch sie dachte sich, dass ein Blazer besser ankommen würde als ein Trägertop. Auch ihre Haare hatte sie in einem strengen Knoten nach hinten gebunden, sie wollte seriös wirken. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ihre Hände waren feucht. Ihr war heiß und sie war verdammt nervös. Sie war bereits vorbestraft und sie wusste, dass ihre Strafe diesmal nicht ganz so milde ausfallen konnte, aber die Vorstellung ins Gefängnis zu gehen behagte ihr gar nicht. Zwar hatte es durchaus seine positiven Seiten, sie käme endlich weg von Graham, doch sie würde Harry nicht mehr sehen können. Harry verstand sie, er wusste was in ihr vorging ohne dass sie auch nur ein Wort sagen musste. Doch, wenn sie ins Gefängnis musste, würde sie Harry verlieren. Sie hatte ihm nichts gesagt, nichts davon, warum sie ihn heute nicht sehen konnte, Er würde ihr das nie verzeihen.
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Die Türen des Gerichtssaals 105 öffneten sich und die Richterin trat ein. Sie setzte sich und darauf folgend nahmen auch alle Anwesenden wieder ihre Plätze ein. „Wir verhandeln heute die Strafsache gegen Anna Devenport. Ich stelle fest, dass die Angeklagte anwesend ist. Kommen wir nun zu ihren Personalien“, sagte die Frau und wendete sich an Anna. „Ihr Name ist Anna Devenport, Sie sind 17 Jahre alt und wohnen mit Ihrem Vater in der Henningstreet 3a, ist das richtig?“ Anna bejahte dies, woraufhin der Staatsanwalt zur Verlesung der Anklageschrift kam. Er erwähnte im Detail, wie Anna dem Herrn die Brieftasche gestohlen hatte und wie er dann glorreich die Polizei gerufen hatte. Anna hörte nicht hin, schließlich wusste sie, wie sie vorgegangen war, stattdessen ließ sie ihren Blick durchs Publikum schweifen. Sie fand es immer wieder interessant, wie viele Leute sich für das Schicksal anderer interessierten. Immer wieder interessant. Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Jungen in der letzten Reihe. Seine schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht, obwohl er ganz offensichtlich versucht hatte sie zurückzukämmen. Annas Herz kam beinahe vollständig zum Stillstand. Harry. Woher wusste er, dass sie heute hier angeklagt war und vor allem, warum war er gekommen? Sämtliches Blut wich aus ihrem Gesicht und Anna war sich sicher, dass sie nun eher einem Gespenst als einem Mensch glich. Plötzlich blickte Harry auf und sah ihr genau in die Augen. Als er bemerkte, wie blass sie war, lächelte er ihr zu. Er lächelte, obwohl sie ihn belogen hatte und eine Diebin war. „Ms. Devenport?“, riss sie plötzlich die Stimme der Richterin aus ihren Gedanken. Anna blickte sie verwirrt an, sie hatte überhaupt nichts mitbekommen, zu sehr hatte Harrys Gegenwart sie aus dem Konzept gebracht. „Ich habe Sie gefragt, ob Sie sich zu den Vorwürfen äußern möchten“, wiederholte die Frau.
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„Oh, ähm ja, eigentlich schon. Nur gibt es dazu nicht besonders viel zu sagen, außer: Alles was der Herr Staatsanwalt da vorhin gesagt hat ist korrekt.“, antwortete Anna. Sie hatte zusammen mit ihrem Anwalt beschlossen, dass es wohl das Beste wäre zu gestehen. Ihr Anwalt legte ihr allerdings auch nahe, dem Gericht möglichst detailliert ihre Gründe, wie immer sie auch aussehen mögen, zu schildern, doch Anna dachte nicht im Traum daran, schon gar nicht wenn Graham im Gerichtssaal zugegen war. „Wie schön wenn mir mal jemand Recht gibt“, meinte der Staatsanwalt. „Anna, die Frage, die uns alle beschäftigt ist: Warum? Warum hast du denn das Geld gestohlen? Es war ja auch nicht das erste Mal. Du bist vorbestraft und auch damals gabst du keine Gründe an. Aber warum, Anna?“ Auf diese Frage hatte Anna gewartet, sie hatte sich auch schon eine Antwort zurechtgelegt. „Nun, eigentlich gab es keinen Grund. Ich hab’ mir einfach gedacht, ich könnte mal wieder Geld gebrauchen, hab den Herrn mit der Brieftasche gesehen und hab versucht sie ihm zu stehlen. Ich hatte einfach so ein Bedürfnis danach, aber mittlerweile, habe ich eingesehen, dass es falsch ist, nur an seine eigenen Wünsche zu denken.“ Und schon wieder eine Lüge. Es war doch wirklich erstaunlich wie einfach Lügen war. Anna hatte es sich alles genau ausgemalt, hatte sich überlegt, was sie sagen konnte um ihr Strafmaß möglichst gering aussehen zu lassen. Sie wusste, dass die Wahrheit sie vermutlich ganz von einer Strafe verschonen würde, doch diese Option war indiskutabel.
Andere Gründe wollte sie nicht nennen, obwohl der Staatsanwalt, als auch die Richterin mehrfach nachfragten. Nach einigen Stunden wurde die Beweisaufnahme schließlich beendet und das Gericht zog sich zur Beratung zurück.
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Anna zwängte sich aus dem Gerichtssaal und hoffte Harry noch einmal zu sehen, bevor Graham herauskam. Sie erblickte ihn auch, doch er schien keine Anstalten zu machen stehen zu bleiben. „Harry!“, rief sie und lief hinter ihm her, „Harry! Bitte, warte!“ Er hatte sie gehört, dessen war sie sich sicher, doch er blieb nicht stehen, verlangsamte nicht einmal seinen Schritt. „Harry, bitte! Ich kann’s dir erklären!“, rief sie noch mal, doch wieder zeigte Harry keine Reaktion. Anna stiegen Tränen in die Augen. Sie hatte gewusst, dass Harry nichts mehr verabscheute als Lügen, aber sie hatte ihn dennoch belogen. Vielleicht hätte er ihre kriminelle Vergangenheit akzeptiert, wenn sie es ihm gebeichtet hätte. Vielleicht. Woher hatte er überhaupt von der Verhandlung gewusst und warum war er gekommen?
Plötzlich spürte sie eine grobe Hand auf ihrer Schulter. „Das hast du gut gemacht“, meinte Grahams unfreundliche Stimme. „Ich glaube, dass das mit dem lieben Harry jetzt auch endgültig erledigt ist. Hast du allen Ernstes gedacht, ich hätte nicht gewusst, dass du dich immer wieder mit ihm getroffen hast? Dummes Kind, aber nun glaube ich, hast du deine Beziehung selbst beendet. Lass uns gehen!“ Genugtuung lag in Grahams Stimme und Anna blickte ihn mit verheulten Augen auf und Hass quoll in ihr auf. Er hatte Harry von der Gerichtsverhandlung erzählt, er hatte ihre Beziehung zerstört. Oh, wie sie ihn hasste, nur wegen ihm war sie wieder allein.
 
NEINNNNNNNNNNNNNNNNNN >.<
aaaaah graham +knurr+ harry muss wieder zurück zu ihr kommen =( und sie soll ihm alles erklären..UND GRAHAM ENDLICH ANZEIGEN >.<
 
Vielleicht ist Harry ja auch nur weggegangen, weil er Graham hinter Anna hat stehen sehen und wollte sie nicht wieder in Schwierigkeiten bringen?! Hoffentlich!^^ Der ist so niedlich.^^
Sehr schöne Fortsetzung!
 
Graham:mad:
So ein bescheuerter typ!!!
Die arme Anna tut mir ja richtig leid
Wieso hat sie nicht die wahrheit erzählt?
Dann hätten sie graham(:mad:)mit verurteilt...
Ich denke mal der harry wird das ahnen dass sie nicht freiwillig geklaut hat(hoff ich mal)
super fortsetzung;)
 
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