*FS* Skaterboy *FS abgeschlossen*

Oh mann was soll ich sagen.. bin sehr gespannt was er geschrieben hat...Der arme Kerl ich hoffe nur er tröstet sich jetzt nicht mit dem anderen Mädel..(Namenvergessen! ups) Ich hoffe sehr die zwei kommen wieder zusammen und ihre Mutter kapiert es endlich mal das ihre Tochter wegen ihr unglücklich ist, denn das ist sie anscheinend denn sie hat sich von Jonny getrennt um keinen Ärger mehr zu haben... Und ich denke nicht das ihre Mutter will das sie unglücklich ist!!

Hoffe es geht bald weiter...:hallo:
 
Wieder voll schön geworden! :)
 
Hups, hab zum letzten gar nichts gesagt.
Einfach klasse, wie immer, ich liebe diese Story :scream:

Hoffentlich verträgt er sich mit ihr, das war doch so~ süß.

Kompliment ürbigens, Du schaffst es immer die Ende total spannend zu gestalten. Da muss man einfach wissen, wie es weitergeht :)

Liebe Grüße,
Miffy
 
Ich finde deine Story echt geil, sie ist ehct gelungen und ich würde mich freuen wenn du mich benachrichtigts, und hui ich bin schon gespannt was in dem Brief steht XD

LG MissS
 
Wow! Schön geschrieben! Und die Bearbeitung deiner Bilder find ich auch klasse!

Bleibt nur noch eins zu sagen.... und das hat D*M*S schon geschrieben:

Oh Gott machs bitte nichtso spannend, ich sterbe vor neugier'.
 
Dankeschön, ich freu mich immer über jeden Kommi! :hallo:

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~ Kapitel 13 ~


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Mein Herz begann schneller zu klopfen. Ich presste den Brief an mich und ging auf mein Zimmer, wo ich ihn noch dreimal las.
Es war vielleicht doch noch nicht alles vorbei!
Vielleicht haben wir dann noch eine Chance...
Das einzige, was mir an diesem Satz nicht gefiel, war das Vielleicht...
Gib mir Zeit...
Klang wie aus einer schlechten Fernsehserie. Ich wusste nicht genau, was ich mit diesem Satz anfangen sollte. Hieß es nun etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
Ich seufzte. Kein Wunder, dass er verwirrt war, von all diesem Hin und Her.
Ich verstand es ja selbst nicht richtig.
Aber jetzt hatte ich mich entschieden. Endgültig.


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In der Schule wartete ich auf eine Gelegenheit, mit ihm alleine reden zu können.
In der Pause hatte ich sie dann: Johnny stand etwas abseits und starrte in den Himmel.
Zuerst zögerte ich, zu ihm zu gehen. Doch dann stellte ich mich entschlossen zu ihm.
„Hi“, wollte ich so normal wie möglich sagen, aber es kam nur ein schwaches Piepsen aus meinem Mund.
„Hi.“ Er wandte seinen Blick nicht von den Schäfchenwolken am Himmel.
Das fing ja gut an.
Ich wusste nicht genau, was ich jetzt sagen sollte.
„Ich hab deinen Brief gelesen.“
Er nickte leicht mit dem Kopf und kaute auf seiner Unterlippe herum.
Verdammt, er machte es mir echt nicht leicht!


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Seine Fingernägel gruben sich in seine Handflächen.
Ich wollte ihm so vieles sagen und wusste nicht wo ich anfangen sollte.
Nervös schaute ich auf den Boden und spielte an meinen Haaren herum.
„Ich weiß jetzt genau, was ich will. Wirklich. Ich dachte, wenn ich meine Freundinnen habe und meine Eltern – dann bin ich glücklich. Aber ohne dich kann ich nicht glücklich sein“, sprudelte es aus mir hervor. Ich machte eine kurze Pause.
„Gibst du uns denn noch eine Chance?“
Um seine Mundwinkel zuckte es, endlich schaute Johnny mich an. Anscheinend versuchte er mit aller Kraft ein Grinsen zu unterdrücken. Ich verschränkte die Arme und sah ihn wütend an. Jedes Mal, wenn ich ihm mein Herz ausschüttete, fing er an zu lachen.
„Was?“, platzte es aus mir heraus.


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Er grinste.
„Du klingst wie aus einer schlechten Fernsehserie.“
„Und was ist mit ‚Gib mir Zeit, bitte versteh mich’“, konterte ich und funkelte ihn an.
Empört rang er nach Luft.
Plötzlich fingen wir beide an zu lachen. Es war ein befreiendes, erleichtertes Lachen.
„Mit dir kann man sich einfach nicht streiten!“, beschwerte ich mich.
Er grinste. Dann wurde seine Blick ernst.
„Na ja, ich weiß einfach nicht, ob ich das noch mal mitmachen will.“
Peng, das war ein Schlag auf den Kopf.
„Aber du hast doch geschrieben...“


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„Ja, dass wir vielleicht noch eine Chance haben“, seufzte er und verdrehte die Augen.
„Aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich von dir denken soll. Heute dies, heute das, mal so, mal so, wie es dir gerade passt. Ich hab da einfach keine Lust mehr drauf. Vielleicht machst du ja morgen schon wieder Schluss, weil dir deine Freundinnen doch wichtiger sind.“
Ich biss mir auf die Lippen. Am liebsten hätte ich mich gerechtfertigt. Aber das half auch nicht weiter.
„Ich hab mich entschieden!“
„Ach ja? Das hab ich doch schon mal irgendwo gehört...“
„Jetzt bleib doch mal ernst! Ich bin mir hundertprozentig sicher!“
Er hob resigniert die Schultern.
„Warum nur kann ich dir nichts nachtragen!“, jammerte er.


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Ich lächelte. Und dann gaben wir uns einen langen Versöhnungskuss.
„Ich muss dann reingehen“, sagte Johnny bedauernd, „ ich hab vergessen, meine Strafarbeit zu machen.“
Ich lachte. „Okay, ich ruf dich heute Mittag an.“
Ich sah ihm nach, bis er im Schulhaus verschwunden war.
Als ich mich umdrehte, standen Jenny und Phoebe hinter mir.
„Ich dachte, ihr hättet Schluss gemacht.“ Es klang beinahe vorwurfsvoll.


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„Wir versuchen’s noch mal miteinander.“
Phoebe hob die Augenbrauen. „Zoey, der ist nichts für dich. Ihr passt überhaupt nicht zusammen!“
„Und warum bitteschön nicht?“, sagte ich ruhig, aber mit einem drohenden Unterton.
„Schau dich an“, Phoebe deutete auf mich, „ und dann ihn! Allein schon seine Klamotten...“
„Verdammt, ich hab es satt, dass ihr ihn alle nach seinen Kleidern beurteilt! Ihr kennt ihn ja gar nicht!“ In mir kochte es vor Wut. „Ich dachte immer, ihr wärt gute Freundinnen und würdet es akzeptieren! Da hab ich mich wohl getäuscht!“


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Jennys Augen verengten sich. „So, du hältst uns also für schlechte Freundinnen? Dann kannst du ja gut auf uns verzichten!“
Mit diesen Worten zogen die beiden hocherhobenen Hauptes davon.
Traurig ließ ich mich auf eine Bank sinken. Das war’s dann wohl mit unserer Freundschaft.

Ende Kapitel 13​

@ yvonne141414: dein posteingang ist immernoch voll...
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~ Benachrichtigt werden ~


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Zuletzt bearbeitet:
Uii schöön.. na da hat Zoey ja nochma Glück gehabt.... ich hoffe sie macht nicht nochmal so einen Fehler..

Bin gespannt wie es mit ihrer Mama weitergeht.. und auf solche freundinnen kann man echt verzichten.. Ich find sie hat richtig gehandelt..

Sehr schön geschrieben und die Bilder find ich auch toll!! Freu mich schon auf Fortsetzung!!!%)
 
So mutig wie Zoey wäre ich nicht :rolleyes:

Schöne Fortsetzung, wie immer :)
 
das sind ja echt tolle freundinnen
so ne blöde kuh will ich ja nicht haben^^
text war super
aber die bilder hatten irgendwie ne schlechte quali, warum eigentlích?
war doch vorher auch nicht so oô
 
Zum Glück ist Zoey nicht mehr mit denen befreundet, jetzt muss sie es nur noch ihren Eltern beibribgen! :-)
Tolle Fortsetzung, ich glaub ich bin nach deiner FS süchtig. ^^
 
suuppii!
super fortsetzung, wie es schon immer war.
Go Zoey Go Zoey gooooooooooo Zoey....
:P

bilder sind gut, auser eben die quali, aber gut.
der Text gefällt mir sehr.
Nächstes KAPITELLLL
 
puh...na endlich hat sies geschafft von dem doofen mädels wegzukommen....bin stolz auf sie....
 
och komm...die hat ja assige freundinnen-aber da muss sie jetzt wohl durch...

wie immer brilliant =)
 
gut, dass wieda zwischen den beiden alles gut is
aber diese freundinnen... ahrg, aber gut, dass sie denen ihre meinung gesagt hat!
 
@ Lilly_1980: Wie's mit der Mutter weitergeht erfahrt ihr bald!;) Danke!
@ Lindi: Dankeschön!^^
@ Miffy: Danke *froi*
@ Nikita-chan: Sry wegen der Quali, weiß nich wieso die auf einmal so schlecht war o_O werde beim nächsten teil mal mehr drauf achten, okay?;)
@ D*M*S: Wow, danke für den lieben Kommi!
@ Leittara: Ja, nochmal sorry wegen der quali :argh: *zerknirscht sei*
@ Baby3000: Jaaa, endlich hat sies geschafft!^^
@ Bill Kaulitz@me: Danke!^^
@ annibirdy: Dankeschööön!
@ Mileena: Ihr scheint die Freundinnen alle nicht zu mögen... :lol:
na ja kein wunder
@ KittyIII: Klar, mach ich doch gerne! *froi*
 
wieso schreibt denn keiner mehr? :confused:
ich hoffe ihr könnt mir die furchtbaren bilder verzeihen, eins musste ich nachträglich dunkler machen, sorry, hoffe es gefällt euch trotzdem!
ha! ab bild 4 ist die grafik um einiges besser als bei den andren bildern!^^
die ersten drei hab ich vorher gemacht, deshalb sind die noch nicht so gut...

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~ Kapitel 14 ~
Dinner for four​



Den ganzen restlichen Vormittag ignorierten mich meine ehemaligen besten Freundinnen.
Jenny hatte sich an einen leeren Tisch in der letzten Reihe gesetzt.
Ohne auch nur einen Blick oder ein einziges Wort an mich zu verschwenden hatte sie ihre Sachen genommen, und sich von mir weggesetzt.
Ich war verletzt, traurig, wütend... Mir war zum Heulen zumute.
Der einzige Gedanke, der mich jetzt noch aufheitern konnte, war der an Johnny.
Am Nachmittag rief ich ihn auf seinem Handy an.


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„Ja?“
„Hey, hier ist Zoey.“
„Hi, was gibt’s?“
„Was für eine liebevolle Begrüßung.“
„Tut mir leid.“ Er lachte. Es tat gut, sein Lachen zu hören.
„Phoebe und Jenny haben mir heute sozusagen die Freundschaft gekündigt.“
„Oh.“ Stille am anderen Ende der Leitung.
„Na ja, deshalb rufe ich ja nicht an“, versuchte ich von dem unerfreulichen Thema abzulenken, „ ich möchte dich meinen Eltern vorstellen.“
„WAS? BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN?“, kreischte Johnny mir entsetzt ins Ohr.
„Ich will, dass sie dich kennen lernen. Wenn sie erst wissen, was für ein lieber und netter Junge du bist, werden sie dich bestimmt mögen“, sagte ich zuversichtlich. Dabei war ich mir da selbst nicht so sicher...
„Hmmm, ich weiß nicht so recht...“


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„Bitte, ich hab ihnen schon erzählt, dass du heute Abend zum Abendessen kommst!“
„Du hast was?“ Er klang richtig verzweifelt.
„Bitte Johnny“, flehte ich.
Seufzen am anderen Ende der Leitung.
„Na gut“, brummelte er ungehalten.
„Danke! Es ist mir echt wichtig.“
„Das nächste mal, wenn du mir so eine Nachricht überbringst, musst du mich erst seelisch und moralisch drauf vorbereiten, okay?“
Ich lachte. „Okay.“
„Am besten ich ziehe den Anzug von meiner Konfirmation an...“
„Nein!“, rief ich bestimmt, „ich will, dass sie dich so kennen lernen wie du bist. Du musst ja nicht in den abgerissensten und löchrigsten Kleidern kommen, die du hast.“
„Na gut.“ Erneutes Seufzen.


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„Du bist ein Schatz.“
„Ich weiß.“
„Sei nicht so eingebildet. Bis heute Abend um sechs!“
„Ciao.“
Ich atmete tief durch. Das Schwierigste stand noch bevor.
Meine Eltern wussten nicht, dass es Johnny war, den ich da als meinen Freund angekündigt hatte, aber ich vermutete, das Mum so eine Ahnung hatte, denn sie hatte nur widerwillig zugestimmt.
Ich war mir sicher: Wenn sie ihn erst kannten, würden sie ihn mögen! Oder?



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Als ich am Abend mit Mum zusammen den Tisch deckte, klingelte es an der Tür. Johnny war genau pünktlich.
Dad wollte sich gerade auf den Weg zur Tür machen, doch ich flitzte an ihm vorbei.
„Ich mach schon auf.“
Draußen stand Johnny, in ordentlichen Kleidern, aber nicht overdressed und mit einem bunten, wunderschönen Blumenstrauß in der Hand.


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„Hey!“, begrüßte ich ihn überschwänglich, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Beinahe wäre ihm der Strauß aus der Hand gefallen.
Dad beobachtete uns stirnrunzelnd und mit einem missbilligenden Blick.
Mum schaute etwas säuerlich, als sie Johnny sah. Aber er sah gut, ordentlich und gepflegt aus, eben gar nicht wie sie sich einen Drogendealer vorgestellt hatte, also sagte sie erst einmal nichts.


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Hand in Hand gingen wir hinüber zu meinen Eltern. Johnny fühlte sich ganz und gar nicht wohl in seiner Haut. Wahrscheinlich war ihm hier alles zu protzig und vornehm...
Seine Hände waren kalt und nass, unruhig sah er meinen Eltern entgegen. Ich drückte leicht seine Hand und lächelte.
„Das ist Johnny“, stellte ich ihn vor.
„Guten Abend, Johnny“, sagte Dad freundlich und reichte ihm die Hand.
„Guten Abend“, sagte Johnny höflich, „ äh, die Blumen sind für Sie.“

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Unsicher gab er meiner Mutter den Strauß. Sie sah überrascht auf die duftenden Blumen, dann zu Johnny und lächelte.
„Oh, vielen Dank!“ Sie stöckelte in die Küche, kam mit einer Vase zurück und stellte sie mit dem Strauß darin auf den gedeckten Tisch.
Dann herrschte peinliche Stille. Johnny malte mit seinem Schuh nervös kreisförmige Muster auf den Boden, Mum konnte sich an den Blumen gar nicht satt sehen, ich strich mir ständig eine Strähne hinters Ohr, die mir die ganze Zeit ins Gesicht fiel.
Johnny wurde rot. Ihm war diese Situation wohl alles andere als angenehm.
„Tja“, begann mein Vater, „ ich denke, wir können dann essen.“


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(tja, das ist das verdunkelte bild.sry wegen den tellern, kann nix dafür!:( )



Wir setzten uns an den Tisch. Johnny schaute verstört auf die vielen Messer und Gabeln und dann hilfesuchend zu mir.
Dad, der seine Hilflosigkeit bemerkt hatte, sagte freundlich: „Immer von außen nach innen, aber nimm das nicht so genau, wir vergessen das selber manchmal!“
Er lachte und zwinkerte ihm zu. Damit lockerte sich die Stimmung ein wenig.
Johnny atmete erleichtert auf. Er gab sich die größte Mühe, die Tischmanieren zu beachten. Er war unheimlich verkrampft. Ich stützte die Ellenbogen auf den Tisch und schlürfte meine Suppe. Erstaunt sah er zu mir hinüber. Ich grinste. Er grinste zurück.


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Langsam entspannte Johnny sich ein bisschen. Er tat mir richtig leid.
„In welche Klasse gehst du?“, fragte meine Mutter unvermittelt. Ihr Ton war reichlich unterkühlt. Ich schluckte.
„Eine Klasse über Zoey.“
„Aha. Und was tust du so in deiner Freizeit?“
Anscheinend prüfte sie gerade, ob er ihr als „zukünftiger Schwiegersohn“ gut genug war.
Hoffentlich fragte sie ihn jetzt nicht den ganzen Abend aus...
„Ich spiele Gitarre“, antwortete Johnny freundlich (glücklicherweise ließ er dabei aus, dass es sich um eine E-Gitarre handelte...), „und ich mache gern Sport.“


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„Was denn zum Beispiel?“, fragte Dad interessiert.
„Ich spiele oft Fußball mit meinen Freunden.“
Mum stutzte. Sie hatte ihn wohl ein wenig anders eingeschätzt.
„Was möchtest du denn später einmal für einen Beruf ausüben?“, fragte sie jetzt und räumte die Suppenschüsseln ab.
„Frag ihn doch gleich, ob er mich später auch ernähren könnte“, platzte es genervt aus mir heraus.
Stille. Dann lachten wir alle, einschließlich Mum, wie ich verwundert feststellte.
Dieses Lachen brach das Eis. Meine Mutter hörte auf mit der Ausfragerei, Johnny begann von sich aus zu erzählen oder Fragen zu stellen. Er und Dad verstanden sich prima, und Mum war anscheinend auch mit ihm zufrieden.


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Ich strahlte glücklich und nahm unterm Tisch Johnnys Hand.
Er war jetzt gelassen und fröhlich. Nicht mehr angespannt aus Angst, etwas falsch zu machen.
Nach dem Abendessen schauten wir zusammen noch einen Film. Was Dad ganz und gar nicht gefiel war, dass ich und Johnny gar nicht mehr aufhörten uns zu küssen. Er würde sich wohl erst noch daran gewöhnen müssen, dass seine Tochter jetzt einen Freund hatte.


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Als Johnny schließlich nach Mitternacht von Dad nach Hause gebracht wurde, räumten Mum und ich das Geschirr ab.
„Und?“, wollte ich wissen, „ was hältst du von ihm.“
„Na ja“, druckste Mum herum. Vielleicht war es ihr peinlich, dass sie ihn so falsch eingeschätzt hatte. „ dass er mit seinr Band einmal groß rauskommen möchte finde ich – na ja, nicht so gut. Das ist doch kein anständiger Beruf.“
Ich verschränkte die Arme und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Aaaaber... er ist eigentlich ganz nett.“
Ein Stein fiel mir vom Herzen!
Ich hüpfte in der Küche herum und fiel meiner Mutter um den Hals.
Jetzt war alles perfekt! Oder?

Ende Kapitel 14

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@ X-SimsFreak-X und Bill Kaulitz@me: Eure Posteingänge waren voll.



~ Benachrichtigt werden ~



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Zuletzt bearbeitet:
was ist das für ein tolles kapitel! :lol:

*wie ein flummi auf und abhüpf* :lol:
Ich liebe friede, freude eierkuchen ^.^
 
hehe , nette fortsetzung.
gut, dass die eltern ihn nun akzeptieren.
was passiert als nächstes?
 
hey, die story is echt toll!

Die Bilder haben zwar eine nicht so gute grafik, aber der Inhalt ist super. kan ixh benachrichtigt werden?
 
@ go-finke-go: na ja, mal abwarten ob's so bleibt!^^
(man beachte das oder im letzten satz lol)
schön, dass du geschrieben hast!
@ Mileena: *froi* ja mal sehen, was wohl passiert...^^
@ teras: vielen dank. ich weiß, die grafik ist echt nicht berauschend, aber sie war schon schlimmer xD
klar wirst du benachrichtigt:hallo:
 
Ooooch, bitte lass es doch so schön ^.^
Und wenn nicht, will ich zum Schluss trotzdem ein Happy-End. :lol:
 
Wow einer der besten teile der FS, finde ich.
Also, jetzt hat sie es doch noch hingebracht, eigentlich ist es gut, das sie nichts mehr mit jenny und phobe macht.
Vllt. versteht sie sich ja mit der clique von Jhonny besser^^
 
also super...gut das johnny jetzt schon en bischen integriert ist...tja und die doofen freundinnen kriegen sich schon wieder ein...
 
ah is ja echt süß die fs - hoffentlich gibt es noch ein happy end mit den freundinnen
 
Nee, hoffentlich nicht, die sind unsymphatisch und oberflächlich =)

Ich glaube, Johnny bekommt genug von dem Stress und der Verstellung .. immerhin ist er ja nicht mehr so ganz der, der er am Anfang der Geschichte war..
 
ui-die ellis sind ja richtig süß-v.a. die mami, wie sie ihn halt doch voll toll findet =)

ich finds nich schlimm mit den bildern, nur die roten teller sind irritierend ;)

ansonsten wie immer wunderbar!
 
Das war ein schönes Kapitel.....

..... aber der letzte Satz lässt noch einiges erahnen.

Kann mir nicht vorstellen, dass jetzt plötzlich alles perfekt sein wird, nur weil ihre Eltern in ganz okay finden!
 
~Kapitel 15~



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Es war nur einige Wochen später, als mich ein aufgeregter Johnny auf meinem Handy anrief.
„Hey, Zoey, ich bin’s! Du musst zu mir rüberkommen!“
„Wie wie – wann denn?“, stotterte ich verwirrt.
„Jetzt! Gleich! Na ja, am besten sofort!“
Er klang wie ein kleines Kind an Weihnachten, dass endlich seine Autorennbahn geschenkt bekommen hat.


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„Aber...“
„Ich sag dir später warum, du musst kommen, jetzt gleich!“
„Okay, okay, ich bin gleich da.“
Ich schaute auf die Uhr. In zwei Stunden hatte ich Ballettprobe. Wenn ich mich beeilte und gleich von Johnny aus zum Ballett fuhr, konnte ich es rechtzeitig schaffen.
Ich stopfte hastig meine Sachen in eine Sporttasche, zerrte den Reißverschluss zu und hechtete die Treppe hinunter.


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„Zoey-Spätzchen, wo willst du denn hin?“ Mum sah mich erstaunt an.
„Ich muss dringend zu Johnny!“
„Aber du hast doch Ballett...“
„Ja, da lauf ich dann später hin!“
„Warte ich fahr dich hin! Ich muss sowieso noch zum Einkaufen.“
Mum zog sich eine Jacke an, schnappte sich die Autoschlüssel und ging mit mir nach draußen.


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„Danke“, seufzte ich und lächelte, nachdem ich mich auf den Beifahrersitz hatte fallen lassen.
Mum lächelte zurück und startete den Motor.
Wir verstanden uns jetzt fantastisch, viel besser noch als in der Zeit, als ich Johnny noch gar nicht kannte!


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Was meine Ex-besten-Freundinnen betraf, war es leider das genaue Gegenteil.
Sie ignorierten mich die meiste Zeit und warfen mit wilden Gerüchten um sich.
Es tat verdammt weh, schließlich waren wir einmal beste Freundinnen gewesen.


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Ich verstand einfach die Welt nicht mehr:
War ihnen diese schöne Zeit denn auf einen Schlag nichts mehr wert?
Ich verdrängte die traurigen Gedanken und rätselte, warum Johnny wohl so aufgeregt war. Hatte er ne neue Gitarre bekommen? Hatte er ein Treffen mit seiner Lieblingsband gewonnen?


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Wir trafen uns fast jeden Tag. Er schrieb täglich neue Songs für seine Band und zeigte sie mir dann. Seine Stimme war einfach wundervoll. Schade, dass er in seiner Band nur Gitarrist und nicht Sänger war. Der war nämlich Steve. Ryan war am Bass, Judy am Schlagzeug. Hin und wieder hatten sie Auftritte bei Veranstaltungen. Wenn ich konnte, kam ich mit.


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Und Johnny kam zu meinen Ballettauftritten. Ich liebte ihn dafür.
Inzwischen bekam ich Privatstunden, weil ich so große Fortschritte gemacht hatte. Mum und Dad waren mächtig stolz.
Mum hielt vor Johnnys Haus und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Tschüss, Zoey! Und vergiss die Ballettstunde nicht“, mahnte sie, „ du weißt, dass es sehr wichtig ist, weil...“
„Ich bald einen wichtigen Auftritt habe, ja, Mum“, vollendete ich den Satz und verdrehte die Augen. „Tschüss!“
Ich schlug die Autotür zu und klingelte an der Tür.
Was war wohl der Grund, warum er mich angerufen hatte?


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~ Benachrichtigt werden ~

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Zuletzt bearbeitet:
@ Teufelchen 7171 und X-SimsFreak-X: Eure Posteingänge sind voll.

Ich hab inzwischen festgestellt dass ich keine wirklich begnadete simfototgrafin bin^^ und die grafik auf meinem pc ist ja auch...
na ja, ihr wisssts ja! =)
deshalb werde ich wohl wenn ich noch eine fs mache mit jemandem zusamenarbeiten der die bilder macht *seufz*
ich hoffe dass euch der rest an der story gefällt
 
Also in diesem kapitel wird man eher ueber die ganze situation informiert... oder so^^
ja dan wolln wir mal sehn was der von ihr will...
 
jetz wirds aber spannend...freu mich...mach schnell weiter
 
ich find die story toll, auch wenn deine graka halt net so prickelnd is-is doch egal ;)

das kapitel schreit nach meeeeeeeeeeeehr =)
 

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