*FS* Skaterboy *FS abgeschlossen*

tolle story! ich bin gespannt wie sie sich die beziehung der beiden noch entwickelt, also werde ich weiterhin mitlesen!
hats schon jemand erraten?
ich glaub es ist "wish you were here" von pink floyd.
 
@ ~*Evanescence*~: macht doch nix!^^ danke!

Kap. 6 ist auch schon fast fertig, da ich aber morgen nicht da bin, kommt kap. 6 frühestens Sonntag. Erst mal viel Spaß mit :hallo:

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~ Kapitel 5 ~



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Als wird das Café betraten, empfing uns angenehme Wärme. Der Duft nach frischem Kaffee stieg mir in die Nase, aus den Lautsprecherboxen kamen Beatles-Songs.
Ein süßes Café hatte er da ausgesucht.
Auf jedem der schlichten Holztische stand eine Vase mit Blumen; ich vermutete, dass sie künstlich waren.
„Ich muss kurz auf Toilette“, murmelte ich und verschwand durch die Tür mit dem Schild WC. Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich mein Spiegelbild sah.
Die verlaufene Wimperntusche hatte hässliche, schwarze Spuren auf meinem Gesicht hinterlassen und meine Augen waren noch immer gerötet.
Ich schnappte mir eines von den graubraunen Papierhandtüchern, die neben dem Waschbecken lagen, hielt es kurz unter das kalte Wasser und wischte die Wimperntusche fort.
Meine Haare klebten nass an meinem Kopf, aber das konnte ich jetzt nicht ändern.​


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Ich ging zurück, saß Johnny bereits an einem Tisch in einer Ecke und sah mir entgegen.
Ich strich mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte und setzte mich. Er lächelte. Es sah so aus, als ob er mir verziehen hätte.
Trotzdem fragte ich vorsichtig: „Bist du mir noch böse?“
Er schüttelte den Kopf.
„Aber ich verstehe immer noch nicht, warum du mich ignoriert hast.“
Ich spielte mit der weißen Serviette, die vor mir lag und suchte nach den richtigen Worten.
Wie sollte ich ihm das erklären, ohne dass er gleich wieder wütend wurde?
Er würde es nicht verstehen.
Ich verstand es ja selbst nicht richtig.
Ich seufzte.
„Das ist nicht so einfach zu erklären...“



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Johnny lehnte sich zurück und sah mich aufmerksam an.
Ich lächelte nervös.
„Weißt du... Phoebe und Jenny haben was gegen dich.“
„Warum?“ Er schaute mich stirnrunzelnd an.
Als ob er das nicht selbst wusste. Leicht verärgert sprach ich weiter.
„Sie mögen keine Skater.“ Ich verkniff mir ein: Tu nicht so, dass weißt du doch und fuhr fort.
„Ich – hatte Angst sie könnten... dass sie nichts mehr meine Freundinnen sein wollen, wenn ich mit einem Skater... befreundet bin.“
Mir schoss die Röte ins Gesicht.
Johnny beugte sich vor, sah auf die Tischplatte und ließ die Gelenke seiner Finger knacken.
„Hör auf“, entfuhr es mir. Ich hasste dieses Geräusch.
Er machte weiter. Schien angestrengt zu überlegen, ob er jetzt wieder böse auf mich sein sollte oder nicht.


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„Ziemlich mies von dir“, sagte er schließlich.
Ich schluckte und schaute weg.
„Sie würden es nicht akzeptieren...“
Er hob die Augenbrauen.
„Schöne Freundinnen.“
Er hatte meinen wunden Punkt getroffen.
Ich verzog das Gesicht.
„Sie sind eben meine Freundinnen.“ Leise fügte ich hinzu: Meine einzigen.“
„Vielleicht solltest du nicht immer so mit ihnen zusammenkleben.“
Entrüstet sah ich ihn an. „Ich unternehme halt gerne was mit ihnen!“
„Wenn du auch mit anderen mal was unternehmen würdest, hättest du vielleicht mehr Freunde.“


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Ich verschränkte die Arme.
„Danke, aber ich komme auch ohne deine guten Ratschläge klar.“
Er zuckte die Schultern.
Die Kellnerin kam und brachte jedem von uns ein Stück Erdbeerkuchen. Er hatte also schon bestellt. Wie lieb von ihm. Und ich hatte mal wieder die ganze schöne Stimmung kaputt gemacht.
„Johnny, egal aus welchem Grund ich es gemacht habe, ich will es doch wieder gut machen“, startete ich einen Versuch, mich wieder mit ihm zu versöhnen.
„Ich weiß“, seufzte er und spießte mit seiner Gabel eine Erdbeere auf. „Aber überleg doch mal – wie willst du das in Zukunft miteinander vereinbaren? Es wird irgendwann wieder die gleiche Situation kommen.“
„Ich werde...“ Ich verstummte und schob mir ein Stück Kuchen in den Mund.
Verdammt, er hatte Recht. Wie sollte ich das bloß hinkriegen?
„Wenn sie gute Freundinnen wären, würden sie es akzeptieren.“
Nicht schon wieder dieses Thema.


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Abwehrend hob er die Hände, als er mein wütendes Gesicht sah.
„Gut, wir lassen das“, meinte Johnny und lächelte. „Am besten, wir vergessen das alles.“
Ich lächelte.
Er lächelte zurück.
Eine Weile saßen wir schweigend da und aßen unseren Kuchen. Allmählich kehrte die vertraute Stimmung zurück.
Johnny sah auf die Uhr. „Um sechs muss ich gehen, da hab ich Bandprobe.“
„Du hast eine Band?“, fragte ich neugierig.
Er nickte. „Ryan, Steve und ich. Vielleicht kommt Judy noch dazu.“



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Ich ließ gerade meinen Blick durch das fast leere Café schweifen, als er plötzlich an einem der Fenster hängen blieb. Dort stand eine Frau, grell geschminkt, in Designerklamotten und starrte mich und Johnny an. Sie kam mir sehr bekannt vor... Annie!
Ich fluchte. Verwundert sah er mich an.
„Da draußen steht eine Freundin von meiner Mutter!“
„Ja und?“
„Meine Mutter hat mir verboten, mich wieder mit dir zu treffen! Und Annie ist gerade auf dem Weg zum Kaffeekränzchen von meiner Mum!“

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Ich hoffe es hat euch gefallen, obwohl es relativ kurz und nicht sooo interessant war :hallo: LG​

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Zuletzt bearbeitet:
Oje ich rieche ja förmlich den Ärger schon.....Armes Mädel.. Na hoffentlich wird das alles gut gehen!! Schöne Fortsetzung. Freu mich schon auf den nächsten Teil!!
:hallo:
Und irgendwie hat Jonny recht.. wennes gute Freundinnen bzw. echt wären würden sie es akzetpieren... Mal abwarten!!
 
Die Geschichte ist toll, bei den Bildern solltest du vlt die Grafikeinstellungen erhöhen, da sie noch ziemlich Kantik sind und teilweise vlt mehr mit dem Freibewegbaren Bild (durch drücken der Y Taste) Fotos machen, so das auch die Fotos perfekt werden, sollte dies dein Computer/Grafikkarte zulassen.
 
mach bloß weita is hammmmmmmmmmmmmmmmmma
hoffentlich kommen die zusammen und sie wird auch zum skatergirl damit die freundinnen merken das sie auch anders kann
 
Ups, ganz vergessen :ohoh:

Die Fortsetzung ist mal wieder super gelungen, Du machst es richtig spannend :lol:
Immer weiter so
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:eek: danke für die vielen kommis! :eek:

@ Bill Kaulitz@me: danke!
@ S!mba: Gleich stellt sich raus, ob die Freundin es erzählt hat...
@ Lilly_1980: danke für den lieben kommi!
@ ScReAm On: Danke für die Tipps! Ich benutze eigtl immer die freie Kamera, das mit der schlechten Grafik liegt wohl am Computer/GraKa :heul:
Und was auch noch dazu kommt ist, dass ich nicht die beste Fotografin bin... :D :D :D
@ Anni89: Danke!
@ prinston girl: dankeschön! ja mal sehen wie's weitergeht mit den beiden...
@ D*M*S: Dankeschöön!^^
@ Mileena: danke! wirst benachrichtigt
@ EndlessLove: mach ich!
@ Teufelchen717: Danke! Ja, wird nicht leicht...
@ PrincessOfLove: ja, aber die Geschichte ist nicht genau die gleiche wie aus dem Lied! bist auf der liste!
@ Sasse27: Danke! *froi* mach ich
@ Miffy: Danke! :lalala:

Und hier geht's weiter!

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~ Kapitel 6 ~


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Ich stützte niedergeschlagen den Kopf in die Hände.
„Das wird Ärger geben“, prophezeite ich düster.
„Sorry.“
„Ist doch nicht deine Schuld.“
Er winkte nach der Kellnerin, um zu zahlen.
Ich zog mein Portemonnaie heraus, doch er schüttelte den Kopf.
„Du bist eingeladen.“
„Aber...“
Er ignorierte meine Wiederrede, bezahlte und wir standen auf.
„Danke.“
„Kein Problem.“
Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte ich ja genug Geld, um für mich selbst zu zahlen, sicher sogar mehr als er.
Eine Weile lang gingen wir schweigend nebeneinander her.
Dann blieb er stehen.
„Du bist ein tolles Mädchen“, sagte er.
Mein Kopf musste die Farbe einer überreifen Kirsche angenommen haben. Er lachte leise.
Ich hätte gerne gesagt, dass ich ihn auch toll fand und wie sehr ich ihn mochte, aber ich traute mich nicht.



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„Okay, dann bis am Montag in der Schule!“
Und dann gab er mir einen Kuss. Einen sehr kurzen und zögernden. Alles in mir kribbelte dabei. Ich war wieder einmal völlig überrumpelt und blinzelte ihn überrascht an.
Er grinste verlegen.
„Ciao.“
...
„Tschüss.“
Und dann verschwand er hinter der nächsten Straßenecke.
Ich war noch völlig benebelt und nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.
Doch dann, als sich alles in meinem Kopf wieder sortiert hatte, wurde es mir zum ersten Mal richtig bewusst: Ich war verliebt.

Beschwingt und eine Melodie vor mich hinsummend schwebte ich dann auf Wolken nach Hause. Als ich vor der Haustüre stand, bekam meine Euphorie einen ordentlichen Dämpfer.
Mir fiel Annie wieder ein, Mum’s Freundin.
Bestimmt hatte sie alles gleich brühwarm meiner Mutter erzählt. Dass ihre Tochter mit einem Skater in einem Café gesessen hatte.
Ich setzte mich erst einmal ziemlich ratlos auf die Treppe der Veranda und suchte nach einer Erklärung.


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„Wir haben ein Schulprojekt und müssen zu zweit ein Plakat dafür machen.“
Das kaufte mir meine Mutter nie im Leben ab.
„Das war kein Skater, dass war Phoebe.“
Auch schlechte Ausrede, denn Phoebe’s und Johnnys Frisur waren sich nicht unbedingt ähnlich... Ich seufzte. Wahrscheinlich würde ich sowieso bloß wieder eine Strafpredigt bekommen und dann hatte sich das Thema erledigt.
Also stand ich auf, schloss die Tür auf und ging rein.
Mum’s Kaffeekränzchen war zu meiner Verwunderung schon gegangen.
Auf dem Tisch standen noch Kaffeetassen und ein Tablett mit Keksen.


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Ich wollte mich gerade unbemerkt die Treppe hinauf schleichen, als Mum aus der Küche kam.
„Hi Mum.“ Es sollte ganz normal und lässig klingen, aber meine Stimme war nur noch ein Piepsen.
Sie verschränkte die Arme und sah mich vorwurfsvoll hinter durch ihre Designerbrillengläser an. „Zoey, ich dachte wir beide hätten uns verstanden.“
Ich tat unschuldig.
„Wieso, was ist denn?“, säuselte ich scheinheilig.
„Du hast dich schon wieder mit diesem – diesem Jungen getroffen!“
„Also hat Annie gleich bei dir gepetzt!“
„Zoey, nicht in diesem Ton! Ich dachte, wir hatten eine klare Vereinbarung! Es tut mir leid, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen... Du bekommst übers Wochenende Hausarrest.“




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„Waaas?“, rief ich ungläubig. Noch nie hatte ich Hausarrest bekommen.
„Ich will nicht, dass du dich mit diesem Jungen triffst! Wohlmöglich schüttet er dir Drogen ins Glas oder...“
War meine Mutter jetzt völlig übergeschnappt?
„Wenn du ihn kennen würdest, wüsstest du, was für einen Blödsinn du da gerade redest“, rief ich aufgebracht.
„Weißt du eigentlich, was für ein schlechtes Licht das auf unsere Familie wirft, wenn du dich mit solchen Leuten abgibst?“
„Ach, das ist also der Grund! Es geht hier nicht um ich, es geht um euren verdammten Ruf!“, schrie ich wütend, fuhr herum, polterte die Treppe hinauf und in mein Zimmer.



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Dort warf ich mich wütend aufs Bett und heulte zum zweiten Mal an diesem Tag los.
Meine Mutter war so was von oberflächlich!
Oberflächlich.
Phoebe und Jenny waren dann ja auch oberflächlich.
Verdammt.
Ich fühlte mich plötzlich vor die Wahl gestellt.
Johnny oder meine Freundinnen.

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Whahaha ich will wissen wie das weitergeht *rumwibbel*
Das das superduperwundertoll und realitisch ist weißt du ja :D

Schnelläääär :scream:
 
hm, könnte beinahe meine mutter sein, nur die hat was dagegen, das mein freund nicht arbeitet XD'
aber trotzdem geilo fortsetzungo ^^
 
muss sagen super fotsetzung, nur leider ein wenig kurz, aber toll! Dieser freundinn sind übergeschnappt! Und die Mutter noch dazu! Die MUtter schaut eher auf äusere als in das innere! Und wen ich Zoey wäre würde ich mir das nicht gefallen lasen was die freundinnen da amhcen! * wütend schau * Zoey darf selber entscheiden welche freunde sie hatt! * wütend wird * Naja hofe auf ne baldige fortsetzung. :hallo::hallo:
 
@ Bill Kaulitz@me: Dankö!^^
@ Miffy: Danke! *froi* :lol:
@ Mileena: Ja, ist n bisschen kurz geworden
@ Nikita-chan: Danke!!!
@ Leittara: Danke für den tollen kommi!

:lol: Ihr seid einfach ganz tolle fs-leser und kommischreiber! :lol:
Danke!

Weil kap 6 so kurz war gibt's jetzt gleich noooooch:^^

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~ Kapitel 7 ~


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Am Samstagmorgen ging ich aus Protest nicht runter zum Frühstück.
Nach einer Weile gab meine Mutter es auf, ständig an meine Tür zu klopfen und mich anzubetteln, doch etwas zu essen.
Als ich hörte, das Dad in die Arbeit fuhr und Mum in der Stadt Einkäufe erledigen ging, kam ich aus meinem Zimmer und ging in die Küche, um mir dort ein Honigbrötchen zu machen. Mit dem Brötchen verzog ich mich auf mein Zimmer.
Ich hörte den vertrauten Klingelton meines Handys. Mist, wo hatte ich es bloß das letzte Mal hingetan? Ich entdeckte es in meiner Handtasche.
„Ja?“
„Hey, hier ist Jenny.“
„Hi.“
„Ich wollte fragen, ob du heute auch zu Brandon’s Party kommst.“
„Nein, ich hab Hausarrest.“
„Oh Mist, hast du was ausgefressen?“
Ich schwieg, dass war Antwort genug.
"Na ja, man kann jeden Mist überleben. Dann bis Montag. Tschüss!“
Ich warf das Handy aufs Bett und zog mich an.



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Den ganzen Tag lang quälten mich tausende von Fragen.
Was war mir mehr wert? Johnny oder meine Freundinnen? Konnte ich nicht doch beides vereinbaren? Was sollte ich am Montag tun, wenn ich Johnny wieder traf?
Ich konnte ihn ja nicht schon wieder ignorieren.
Gegen Mittag kam meine Mutter nach Hause und kochte. Als sie mich diesmal zum Essen rief, kam ich dann doch, mein Magen war ein einziges, großes Loch.
Wir sprachen kaum etwas beim Essen. Wenn sie mich etwas fragte, gab ich ihr knappe antworten, nickte, oder schüttelte den Kopf.
Sollte sie ruhig merken, dass ich noch sauer war.



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Als ich mitten in der Nacht immer noch wach im Bett lag, schrak ich plötzlich hoch. Da war doch gerade ein Geräusch an meiner Balkontür gewesen! Mein Herz klopfte immer schneller.
Da war es wieder! Jemand hatte einen Stein gegen die Glastür geworfen!
Ich glitt vorsichtig aus dem Bett, meine nackten Füße schlichen über den Teppich. Vorsichtig schaute ich hinaus. Auf dem Balkon war niemand.
Wieder knallte ein Stein gegen das Fenster. Ich zuckte zusammen.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, öffnete die Balkontür und schaute vorsichtig nach unten.
Entführer? Einbrecher?


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Erstaunt blinzelnd erkannte ich den schwarzen Irokesenschnitt.
„ Johnny!“, flüsterte ich überrascht.
„Psst!“ Er schaute zu mir hoch.
„Was machst du hier mitten in der Nacht?“
„Ich wollte dich fragen, ob wir uns morgen treffen können! Um halb drei am Park!“
Das hätte er mich auch ein paar Stunden früher fragen können, als es noch hell war.
„Ich hab Hausarrest!“
„Ich weiß.“
„Woher weißt du...?“
„Ich hab da so meine Connections zur High Society“, witzelte er.
Ha, ha. Ich werd hier schon irgendwie rauskommen... Gut, ich werde da sein. Aber bist du nur hier um mich das zu fragen?“, fragte ich ungläubig.
„Nein. Ich hab ein Lied für dich geschrieben.“
Die Schmetterlinge in meinem Bauch begannen wie wild umher zu flattern.
Ein Lied? Für mich?
Ich entdeckte, dass er seine Gitarre dabei hatte. Sie lag neben ihm im Gras. Er hob sie auf und schlug ein paar Seiten an.



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Und dann begann er leise zu singen. Nur für mich.

You don’t know how lovely you are
It seems like every star
Is just shining for you
I quite believe it’s true


Ich lehnte an der Balkonbrüstung und hörte ihm zu. Ich hätte ewig so dastehen und ihm zuhören können. Ewig.
Seine romantische Seite hatte ich bis jetzt noch gar nicht entdeckt. Ich kicherte. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.



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Plötzlich hörte ich, wie sich einen Stock unter mir ein Fenster öffnete.
„Was ist denn das für ein Krach da draußen?“, hörte ich meinen Vater rufen.
Johnny winkte mir noch kurz zu und verschwand mit seiner Gitarre in der Dunkelheit.
"Bis morgen", flüsterte ich, obwohl er es sicher gar nicht mehr hören konnte.

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ich hoffe euch gefällt der teil, er ist auch ziemlich kurz, aber dafür gab's ja heute ne doppel-fortsetzung ;)

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hehe schnelle und gute fortsetzung. aber nu kann man sich ja nich ausmalen, wie es weiter gehen könnte^^ aber egal
 
suppiiii:scream:
super fotzsetzung!
danke das du mich benachrichtigst!
zur story kann ich nicht viel sagen! weil sie so wunderbar ist, da kann man gar nicht viel zu der story sagen :lol: Die Story ist die ebste die ich bis jetzt gelesen habe! Wirklich gut!
Mach shcnell weiter, wil sehen wie Zoey es schafft aus dem haus zuschliechen, ohne das ihre mutter was merkt!

:hallo:
 
ich hab die ganze zeit gelächelt, als ich das letzte kapitel gelesen hab ^.^

soooo schön kitschig mit dem lied... toll :D
 
ich finds toll...das will ich auch immer mal haben....ein lied unterm fenster....aber ein lied mit gitarre neben mir hat mir auch schon gereicht *g*
super fortsetzung
 
Coole Story...ich finds recht spannend erzählt und die Bilder sind auch gut...
 
@ all: ich hoffe euch war der teil nicht zu kitschig =)
@ EndlessLove: Vielleicht gibt's ja wirklich so jemanden...^^
@ S!mba: danke! ich kann die mutter auch nicht wirklich leiden^^
@ D*M*S: danke, gleich siehst du, ob sie's schafft
@ Leittara: *rot werd* wow, danke! :hallo: freut mich, dass es dir so gefällt!!!
@ go-finke-go: Danke für den lieben kommi! :)
@ Bill Kaulitz@me: Danke für den Kommi!!!
@ Lindi: Dankeschön!
@ Anni89: :D danke
@ Baby3000: hey cool! danke
@ Krone: danke! ;)

Hier kommt der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch!!!
ich habe ihn in zwei Kapitel geteilt, weil er sonst zu lang wäre. wenn ihr das zweite heute noch lesen wollt, dann stell ich es rein!:hallo:
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~ Kapitel 8 ~



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Am nächsten Morgen wachte ich völlig übermüdet auf. Ich hatte in der letzten Nacht kaum geschlafen, sondern einen “Plan ausgearbeitet“, wie ich unbemerkt für ein paar Stunden aus dem Haus gelangen konnte.
Ich kam mir fast vor, wie ein Verbrecher, der seinen Ausbruch aus dem Gefängnis plante.
Der Vergleich kam mir gar nicht so abwegig vor.... Mein Plan war sehr riskant, aber mit ein bisschen Glück würden meine Eltern nichts von meinem kleinen Ausflug mitbekommen. Ich durfte nur nicht zu lange wegbleiben.
Beim Frühstück blieb ich sehr schweigsam und tat beleidigt. Innerlich dagegen war ich total aufgekratzt und zappelig. Nervös trommelte ich mit den Fingerspitzen auf meinem Bein herum.
Mum seufzte.
„Ach Zoey, nimm mir das mit dem Hausarrest bitte nicht so übel. Ich will doch nur das Beste für dich.“
Blablabla.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich geh in mein Zimmer.“
Langsam schlurfte ich die Treppe hinauf und versuchte mit aller Kraft meine Aufregung zu verbergen.



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In meinem Zimmer schloss ich mich erst einmal ein. Das war nichts Ungewöhnliches, wenn ich wütend war. Mum würde keinen Verdacht schöpfen. Den Vormittag versuchte ich mit Lesen zu verbringen, aber ich konnte mich einfach nicht auf das Buch konzentrieren.
Das Mittagessen verlief genauso wie das Frühstück.
Um halb zwei schloss ich mich schließlich wieder in meinem Zimmer ein und drehte die Musik laut auf. Es war das Stück, zu dem wir gerade im Ballett tanzten. Mum würde vermutlich annehmen, dass ich trainierte. Da sie wusste, dass ich dabei nicht gestört werden wollte, würde sie sicher nicht auf den Gedanken kommen, einfach in mein Zimmer reinzuschneien.


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Ich nahm meine Lieblingstasche, ging zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Auf dem Flur war niemand zu sehen. Erleichtert schob ich mich durch den Spalt und schloss hinter mir von außen die Tür ab.
Dem Geschirrklappern zufolge war Mum gerade in der Küche und verräumte das Geschirr. Ich schlich mich zur Treppe und spähte durch das Geländer nach unten.
Ich rechnete damit, dass Dad im Schlafzimmer war und gerade seinen Mittagschlaf machte. Ein lautes Schnarchen ließ mich zusammenzucken. Ich kauerte mich auf der obersten Treppenstufe zusammen und blickt nach unten.
Verdammt, Dad schien seinen Mittagschlaf ins Wohnzimmer verlegt zu haben!
Doch er schlief tief und fest, ich musste es versuchen!


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Leise und vorsichtig nahm ich Stufe um Stufe der Treppe. Bei jedem noch so kleinen Geräusch zuckte ich zusammen und erstarrte. Ich erreichte das Ende der Treppe und atmete erleichtert auf. Bis jetzt war alles gut gegangen! Doch der schwierigste Teil kam jetzt!
Ich schlich mich zu gegenüberliegenden Wand und nahm erst mal den Schüssel zu meinem Zimmer vom Schlüsselbrett. Nur für alle Fälle, ich wollte nicht riskieren, dass Mum entdeckte, dass mein Zimmer leer war. Der Boden unter meinen Füßen knarrte leise.
Ich kniff die Lippen zusammen und versuchte so geräuschlos wie möglich zur Tür zu gelangen.
Mein Herz klopfte laut und ich hatte die unsinnige Befürchtung, dass es mich verraten könnte.



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Als meine Hände sich gerade um das kühle Metall der Türklinke schlossen, hörte ich Mums Schritte näher kommen. „Matthew!“
Mein Vater grummelte etwas und schüttelte den Kopf. Er wurde wach!
Blitzschnell öffnete ich die Tür, schlüpfte hinaus und zog sie dann langsam hinter mir zu.
Als das Türschloss mit einem Klicken einrastete, blieb mein Herz für einen Moment stehen, um dann doppelt so schnell weiterzuhämmern.
Hatten sie das Geräusch bemerkt?


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Whaa *rumwibbel*
Tolle Fortsetzung, wunderschön und überhaupt :scream:

Sag mal gibt es Johnny als lebende Person?
k030.gif
 
Ach mann, warum ist genau jetzt Schluß?? Das ist gemein!! Mach schnell weiter, bitte bitte!

Übrigens tolle Fortsetzungen!!
 
Also ehrlich.. Du kannst doch jetzt nicht aufhören....nene mach schnell weiter das ist ja echt spannend... Ich hoffe nur das ihre Mutter nichts bemerkt hat!! Menno die sollen doch zusehen das ihre Tochter glücklich ist aber irgendwie wollen sie das nicht sehen...

Hoffe alles wird gut. Ist wieder schön geschrieben und die Bilder sind auch schön geworden!!
 
@ all: sorry, ich musste gestern noch weg, deshalb konnte ich das nächste kapi nicht reinstellen​

@ go-finke-go: dankeschön!
@ Mileena: danke für den kommi!
@ Miffy: Jaaa, wär nich schlecht wenn's ihn wirkliche gäbe...=)
@ Bill Kaulitz@me: danke!
@ Anni89: Jap, geht gleich weiter
@ ~*Evanescence*~: Danköö!
@ Lilly_1980: Danke für den lieben kommi!!! :hallo:

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~ Kapitel 9 ~



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Regungslos verharrte ich für einige Momente auf der Veranda. Doch hinter mir tat sich nichts. Der Kloß in meinem Hals, der mich die ganze Zeit am Atmen gehindert hatte, löste sich in Luft auf und ich rannte. So schnell wie es ging. Zu Johnny. Zu meinem Johnny.
Meine größte Angst war nun, von jemandem, der mich kannte, in der Stadt gesehen zu werden.
Schon von weitem sah ich ihn: Er stand am Eingang des Parks, so wie ich vor ein paar Tagen dort im Regen gestanden hatte und wartete auf mich.
Der Unterschied war bloß, dass heute die Sonne strahlte, nur ein paar wenige schneeweiße Wolken trieben am blauen Himmel.
Als er mich kommen sah, lächelte er.
Mir wurde ganz warm ums Herz. Ich winkte ihm überschwänglich entgegen und er lachte.
Zur Begrüßung zog er mich an sich und gab mir einen Kuss. Ich war überrascht, aber so langsam gewöhnte ich mich an seine plötzlichen Überfälle.
„Sind wir – ich meine sind wir jetzt eigentlich zusammen?“, fragte ich schüchtern und wurde rot dabei.
Johnny musterte mich erstaunt. „Aus meiner Sicht sind wir schon seit Freitag zusammen.“
Na, das ging ja schnell bei ihm!



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Ich lachte. Wir betraten den Park. Er war fast leer, die meisten Leute waren wohl noch beim Mittagessen. Wir gingen dicht beieinander. Manchmal berührten sich unsere Hände und jedes Mal durchzuckte meine Hand dieses Kribbeln.
„Es war gar nicht so einfach sich rauszuschleichen“, gestand ich und grinste schief.
„Wenn Mum das wüsste, würde ich bestimmt für den Rest meines Lebens Hausarrest bekommen...“
„Warum hat sie dir verboten mich zu sehen?“, fragte Johnny, sein Gesicht war ernst.
Ich seufzte und verdrehte die Augen.
„Sie glaubt, dass ich in falsche Kreise komme und du mich drogenabhängig machst.“
Johnny schaute mich entsetzt an und blieb stehen. Er biss sich auf die Lippen und beschleunigte dann seine Schritte. Ich musste fast joggen, um neben ihm bleiben zu können.


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„Hey, ich glaube das nicht, und das ist doch viel wichtiger! Vergiss meine Mutter, sieht hat doch keine Ahnung!“
Er bremste wieder abrupt ab und sah mich traurig an.
„Liegt das wirklich alles nur an meinem Aussehen? An meinem Style? Ich kann das einfach nicht glauben!“
Er sah richtig fertig aus.
„Hey.“ Ich nahm seine Hand und drückte sie ganz leicht. „Vergiss sie alle. Sie sind so ... oberflächlich. Vergiss sie einfach.“
Johnny sah nicht besonders überzeugt aus.
„Wo wohnst du eigentlich?“, wollte ich wissen, „ zeig es mir doch mal.“
Erst zögerte er, dann erwiderte er den Druck meiner Hand und nickte. Wir verließen den Park und gingen schweigend nebeneinander her. Dieses Mal Hand in Hand.



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Wir kamen in eine Gegend der Stadt, die ich gar nicht kannte.
Schließlich blieben wir vor einem grauen, schmutzigen, kleinen Reihenhaus stehen.
Er verzog das Gesicht.
„Nicht ganz so schön wie eure Villa, oder?“
Ich sagte nichts, sondern nahm ihm den Schlüssel aus der Hand und öffnete die Haustür.
„Ist deine Mum da?“
Johnny schüttelte den Kopf.
„Sie arbeitet den ganzen Tag.“
Ich sah mich um. Eine kleine Garderobe, ein enger Flur und mehrere Türen.
Johnny schien das ganze irgendwie unangenehm zu sein.
Ich lächelte ihn an.
Seine Mundwinkel hoben sich ein wenig.
„Komm“, sagte er und zog mich hinter sich her.




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Wir betraten ein Zimmer, das eindeutig Johnnys sein musste. So hatte ich mir das vorgestellt:
Die Gitarre lag auf seinem ungemachten Bett, das Fenster war sperrangelweit offen und es strömte kühle Luft herein. An der Wand lehnte sein Skateboard. Die Wände waren bedeckt mit Postern von Rockbands.
Auf dem Boden verteilt lagen CDs, Noten, Zettel und Kleider.
„Ähm... ich wollte heute eigentlich aufräumen“, murmelte Johnny verlegen und begann die Zettel und Noten einzusammeln, legte sie auf den schlichten Schreibtisch und stopfte die Klamotten einfach in seinen Schrank.
Ich unterdrückte ein Grinsen und ließ mich auf sein Bett sinken.
„Jetzt kann ich auch mal nachts her kommen und dir was vorsingen“, sagte ich und versuchte die Stimmung ein wenig zu entkrampfen. Es gelang mir tatsächlich ein wenig, denn er lachte.
„Oder etwas vortanzen“, fügte er hinzu, „ ich würde dich gerne mal tanzen sehen.“



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„Warum nicht?“, minte ich und stand auf. Verdutzt sah er mich an.
Na los, hol deine Gitarre und spiel irgendwas“,
forderte ich ihn auf.
Er tat, was ich sagte, setzte sich auf das Bett und begann zu spielen. Erst leise und zögerlich, dann immer sicherer und lauter. Ich schloss die Augen und ließ die Musik erst einmal auf mich wirken.

Und dann begann ich ganz von alleine zu tanzen. Ich drehte mich und wirbelte durch sein Zimmer. Als er den letzten Akkord spielte, blieb ich mitten im Zimmer stehen und lächelte verlegen.
„Wow, das war toll “, sagte Johnny anerkennend.
„Danke.“



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Wir setzten uns auf die abgwetzte Couch und hingen eine Weile unseren Gedanken nach.
„Ich will nicht, dass du wegen mir andauernd Probleme hast“, sagte Johnny leise.
„Ich krieg das schon hin“, sagte ich mit fester Stimme, doch es klang wenig überzeugt.
Natürlich waren ihm die Zweifel in meiner Stimme aufgefallen.
„Ich will nicht, dass du wegen mir Ärger mit deinen Freundinnen hast und dich mit deiner Mutter streitest.“
Ich biss mir auf die Lippen und starrte auf meine Hände.
„Gib’s zu, du weißt selber noch nicht, wie du das schaffen sollst.“
Als ich nicht antwortete, sah er mich traurig an.
„Und alles nur wegen meinem Style?“
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
Hilflos zuckte ich mit den Schultern.
Er lächelte.
Kein Angst. Ich werde es schaffen, dass alle mich mögen.“
Wenn ich gewusst hätte, was er vorhatte...


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ich hätt ne idee xD der zieht sich gentelman like an... sie sagt das er aus guten kreisen kommt dann essen sie zusammen die mutter sagt das er vernüftig ist und dann zeiht er sein hut ab unter der seine frisur ist sienen anzug aus unter dem seine schmutzigenklamotten sind und die mutter stirbt xDDD lool nja war trotzdem super^^
 

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