Dani warum tut dir Hans leid
Er kann doch jetzt Aurora heiraten. Na ja jetzt geht´s erstmal weiter:
Am nächsten Morgen:
Als Jacqueline aufwachte war sie sehr traurig. Sie dachte daran, dass Aurora heute Erich heiraten würde und dann durften sie sich nie wiedersehen. Außerdem wäre sie dann ganz alleine mit dem König sein. Zu zweit konnten sie sich noch ein bisschen gegen ihn durchsetzen, aber wenn sie allein wäre, dann müsste sie alles machen was er sagte. Außerdem hätte sie dann niemanden mehr mit dem sie reden könnte.
Sie giing zu Auroras Zimmer. Das war der letzte Morgen, an dem sie vor dem Frühstück noch miteinander reden konnten. Vielleicht würde sie Aurora nie wiedersehen. Sie mussten sich etwas überlegen, denn sonst wären sie beide unglücklich. Als sie in Auroras Zimmer war wunderte sie sich. Auroras Bett war leer. Außerdem war es gemacht. Das war seltsam, denn die Prinzessinnen mussten ihre Betten nie selber machen. Na, ja vielleicht ist sie heute früher aufgestanden, dachte Jacqueline.
Sie ging hinunter in den Speisesaal. Der König saß schon am Tisch. Sie sagte:,, Guten Morgen, Vater." Der König bat sie: ,,Jacqueline, kannst du Aurora wecken ? Wir müssen bald losfahren, sonst kommen wir zu spät." ,,Sie ist doch schon wach. Ihr Bett ist leer und sie hat es selbst gemacht." ,,Was ! Aurora muss ihr Bett doch nicht selber machen. Wo ist sie denn ? Hol mal Juliette, sie muss es wissen."
Jacqueline holte Juliette. Sie verbeugte sich vor dem König und fragte:,, Was wünschen sie eure Hoheit ?" Der König fragte sie:,, Wo ist Aurora ?" Juliette antwortete:,, Wieso ? Ist sie schon aufgestanden ? Woher soll ich
wissen wo sie ist ? " Da wurde der König wütend: ,,Sie müssen wissen wo sie ist ! Sie sollen doch in Auroras Zimmer schlafen, damit sie nachts nicht abhauen kann. " ,,Aurora hat mir versprochen, dass sie nicht wegläuft, damit ich meine Arbeit nicht verliere, deshalb schlafe ich nicht bei ihr im Zimmer sondern in meinem Zimmer. Außerdem ist in ihrem Zimmer nicht genug Platz." ,,Was ! Sie glauben ihr auch noch ! Ich hab ihnen gesagt, wenn sie wegläuft, werden sie gefeuert. Ich werde den Palast durchsuchen lassen und wenn sie weg ist, dann sind sie gefeuert !" Der König ließ seine Untertanen den Palast durchsuchen. Aber niemand fand Aurora. Er holte Juliette wieder und sagte: ,,Sioe sind entlassen. Ich habe sie gewarnt, sie sind selbst schuld. " Juliette bat ihn: ,, Bitte eure Hoheit. Ich brauche das Geld ganz dringend. Kann ich nicht in der Küche arbeiten ? " Der König war sehr wütend und antwortete: ,,Nein können sie nicht. Verschwinden sie ! " Traurig ging Juliette aus dem Schloss. Der König sagte zu Jacqueline: ,,Ich fahre zu Richard und sage ihm, dass wir die Hochzeit ausfallen lassen. Du kannst mitkommen, aber du lässt die Finger von seinem Sohn ist das klar !" ,,Ja.", sagte Jacqueline
Im Schloss von Richard:
Richard sprach mit seinem Sohn: ,,Du wirst Aurora heiraten, ist das klar ! Ich warne dich, wenn du nein bei der Hochzeit sagst, dann wirst du enterbt. Ich will dich nicht bei Jacqueline sehen ! Diese Hochzeit ist wichtig für das Königreich. " Erich antwortete: ,,Ich werde Aurora nicht heiraten. Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich. Außerdem kannst du mich nicht enterben, weil du dann keine Erben mehr hast. " ,,Hör auf so zu reden. Denkst du ich habe deine Mutter freiwillig geheiratet ? Geheirate wird fürs Königreich und nicht aus Liebe, damit das klar ist. Ich sag dem Pfarrer er soll euch trotzdem verheiraten, auch wenn du nein sagst. "
Dann hörten sie draußen ein Kutschengeräusch. Der König und Jacqueline waren angekommen. Sie gingen schnell nach darußen um sie zu begrüßen
,,Willkommen Karl von Schwanenstein. Wo ist denn Aurora ? ", fragte Richard. ,,Es tut mir sehr leid, aber Aurora hat es geschafft heute Nacht aús dem Schloss zu flüchten. Ich habe ihr Kindermädchen gefeuert. Ich bin nur gekommen um ihnen das mitzuteilen. Ich werde natürlich alles bezahlen, was die Hohzeit gekostet hat. " ,,Oh nein das ist ja schrecklich, ich habe viele Gäste eingeladen. Ich werde ihnen sagen, dass sie nicht kommen sollen. Aber wollen sie nicht über Nacht hierbleiben ? Es ist schon spät, bis sie zurück siind ist es schon dunkel. " ,,Ja ich nehme ihre Einladung gerne an. "
Die Könige unterhielten sich noch üüber geschäftliche Dinge. Erich ging zu Jacqueline und flüsterte ihr ins Ohr: ,,Heute nacht um 23 Uhr komm ich in dein Zimmer. Ich weiß in welchem du schlafen wirst. " Jacquelibne flüsterte zurück: ,,Ja. Aber pass auf dass unsere Väter dich nicht sehen. " ,,Ja, mach ich. Bis dann. "
Richard sagte: ,,Ich werde ihrer hübschen Tochter mal ihr Zimmer zeigen. Es ist sicher nicht so luxuriös wie das , das sie bei ihnen hat, aber für eine Nacht wird es reichen. " ,,Ja machen sie das. Ihr Sohn kann mir ja mein Zimmer zeigen. " Erich ging zu seinem Vater und fragte: ,,Kann ich Jacqueline nicht ihr Zimmer zeigen. Dann könnt ihr euch noch unterhalten."
,,Nein das kommt nicht in Frage.", sagte Richard.
Er fürte Jacqueline zu ihrem Zimmer. Jacqueline war begeistert von dem Zimmer, aber sie wollte es nicht zeigen, sonst würde er noch denken ihr Zimmer zu Hause wäre nicht so schön. Sie sagte:,, Ja das Zimmer wird für diese Nacht reichen. Danke dass ich bei ihnen übernachten darf. " Der König antwortete: ,,Das bin ich froh. Ich will nicht dass sie einen schlechten Eindruck von uns haben. Aber ich warne sie. Wenn ich sie mit meinem Sohn erwische, erzähle ich es ihrem Vater." ,,Ja, natürlich. Aber sie werden uns nicht erwaischen. " ,,Das will ich hoffen.", sagte er böse und ging aus dem Zimmer.
Jacqueline wartete in dem Zimmer auf Erich. Als es 5 Minuten vor Elf war kam er schon. Er gab ihr einen Kuss zu Begrüßung und sagte: ,,Niemand hat mich gesehen. Unsere Väter schlafen schon. Ich bin froh, dass du endlich wieder da bist. Gut dass deine Schwester weg ist, jetzt muss ich sie wenigstens nicht heiraten. Ich werde es irgendwie schaffen, dass ich dich heiraten kann, das schwöre ich dir."
Sie legten sich auf das Bett. Es war sehr breit. Jacqueline sagte zu ihmn: ,,Ich habe dich wirklich sehr vermisst. Hoffentlich sind wir nicht wieder so lange getrennt. Ich möchte dich so gerne heirten. " ,,Ich will dich auch heiraten. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. " Sie überlegten sich Pläne, wie sie es schaffen konnten zu heiraten.
Aber Karl schlief nicht. Er hatte sich nur schlafend gestellt. Er wartete eine Weile, dann ging er in Jacquelines Zimmer. Er sah, dass sie sich küssten und rastete völlig aus. Er gab Jacqueline eine Ohrfeige und schrie sie an:,,Ich hab dir gesagt du sollst die Finger von ihm lassen. Was muss ich sehen, du denkst ich merke es nicht, aber ich habe es gemerkt. Das wird ernsthafte Konsequenzen haben."
Erich kam auf ihn zu und schrie ihn an:,,Was fällt ihnen ein ? Wie können sie Jacqueline einfach schlagen ? Man schlägt nicht einfach Frauen. "Der König drehté sich zu ihm um und schubste ihn:,, Jacqueline ist meine Tochter und ich kann mit ihr machen was ich will ! Mischen sie sich nicht ein. Wegen ihnen ist meine Tochter ungehorsam." Dann drehte er sich wieder um zu Jacqueline und befahl ihr :,, Du ziehst dich dich jetzt sofort an. Wir fahren nach Hause, auch wenn es dunkel ist. Danach werde ich mir überlegen, wie ich dich bestrafe." Jacqueline sah ein, dass es nichts brachte, sich ihm zu widersetzen.
Sie zog sich an und dann setzte sie sich neben ihn in die Kutsche. Der König fuhr los, ohne auf den Kutscher zu warten. Jacqueline hatte Angst, was würde er jetzt machen ? Würde er sie nochmal schlagen ? Aber dann schlief sie ein, weil sie sehr müde war.
So das wars. Es war diesmal ziemlich lang, meine Finger tun schon weh, aber ich hoffe es hat eucgh gefallen.

Am nächsten Morgen:
Als Jacqueline aufwachte war sie sehr traurig. Sie dachte daran, dass Aurora heute Erich heiraten würde und dann durften sie sich nie wiedersehen. Außerdem wäre sie dann ganz alleine mit dem König sein. Zu zweit konnten sie sich noch ein bisschen gegen ihn durchsetzen, aber wenn sie allein wäre, dann müsste sie alles machen was er sagte. Außerdem hätte sie dann niemanden mehr mit dem sie reden könnte.

Sie giing zu Auroras Zimmer. Das war der letzte Morgen, an dem sie vor dem Frühstück noch miteinander reden konnten. Vielleicht würde sie Aurora nie wiedersehen. Sie mussten sich etwas überlegen, denn sonst wären sie beide unglücklich. Als sie in Auroras Zimmer war wunderte sie sich. Auroras Bett war leer. Außerdem war es gemacht. Das war seltsam, denn die Prinzessinnen mussten ihre Betten nie selber machen. Na, ja vielleicht ist sie heute früher aufgestanden, dachte Jacqueline.

Sie ging hinunter in den Speisesaal. Der König saß schon am Tisch. Sie sagte:,, Guten Morgen, Vater." Der König bat sie: ,,Jacqueline, kannst du Aurora wecken ? Wir müssen bald losfahren, sonst kommen wir zu spät." ,,Sie ist doch schon wach. Ihr Bett ist leer und sie hat es selbst gemacht." ,,Was ! Aurora muss ihr Bett doch nicht selber machen. Wo ist sie denn ? Hol mal Juliette, sie muss es wissen."

Jacqueline holte Juliette. Sie verbeugte sich vor dem König und fragte:,, Was wünschen sie eure Hoheit ?" Der König fragte sie:,, Wo ist Aurora ?" Juliette antwortete:,, Wieso ? Ist sie schon aufgestanden ? Woher soll ich
wissen wo sie ist ? " Da wurde der König wütend: ,,Sie müssen wissen wo sie ist ! Sie sollen doch in Auroras Zimmer schlafen, damit sie nachts nicht abhauen kann. " ,,Aurora hat mir versprochen, dass sie nicht wegläuft, damit ich meine Arbeit nicht verliere, deshalb schlafe ich nicht bei ihr im Zimmer sondern in meinem Zimmer. Außerdem ist in ihrem Zimmer nicht genug Platz." ,,Was ! Sie glauben ihr auch noch ! Ich hab ihnen gesagt, wenn sie wegläuft, werden sie gefeuert. Ich werde den Palast durchsuchen lassen und wenn sie weg ist, dann sind sie gefeuert !" Der König ließ seine Untertanen den Palast durchsuchen. Aber niemand fand Aurora. Er holte Juliette wieder und sagte: ,,Sioe sind entlassen. Ich habe sie gewarnt, sie sind selbst schuld. " Juliette bat ihn: ,, Bitte eure Hoheit. Ich brauche das Geld ganz dringend. Kann ich nicht in der Küche arbeiten ? " Der König war sehr wütend und antwortete: ,,Nein können sie nicht. Verschwinden sie ! " Traurig ging Juliette aus dem Schloss. Der König sagte zu Jacqueline: ,,Ich fahre zu Richard und sage ihm, dass wir die Hochzeit ausfallen lassen. Du kannst mitkommen, aber du lässt die Finger von seinem Sohn ist das klar !" ,,Ja.", sagte Jacqueline

Im Schloss von Richard:
Richard sprach mit seinem Sohn: ,,Du wirst Aurora heiraten, ist das klar ! Ich warne dich, wenn du nein bei der Hochzeit sagst, dann wirst du enterbt. Ich will dich nicht bei Jacqueline sehen ! Diese Hochzeit ist wichtig für das Königreich. " Erich antwortete: ,,Ich werde Aurora nicht heiraten. Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich. Außerdem kannst du mich nicht enterben, weil du dann keine Erben mehr hast. " ,,Hör auf so zu reden. Denkst du ich habe deine Mutter freiwillig geheiratet ? Geheirate wird fürs Königreich und nicht aus Liebe, damit das klar ist. Ich sag dem Pfarrer er soll euch trotzdem verheiraten, auch wenn du nein sagst. "

Dann hörten sie draußen ein Kutschengeräusch. Der König und Jacqueline waren angekommen. Sie gingen schnell nach darußen um sie zu begrüßen

,,Willkommen Karl von Schwanenstein. Wo ist denn Aurora ? ", fragte Richard. ,,Es tut mir sehr leid, aber Aurora hat es geschafft heute Nacht aús dem Schloss zu flüchten. Ich habe ihr Kindermädchen gefeuert. Ich bin nur gekommen um ihnen das mitzuteilen. Ich werde natürlich alles bezahlen, was die Hohzeit gekostet hat. " ,,Oh nein das ist ja schrecklich, ich habe viele Gäste eingeladen. Ich werde ihnen sagen, dass sie nicht kommen sollen. Aber wollen sie nicht über Nacht hierbleiben ? Es ist schon spät, bis sie zurück siind ist es schon dunkel. " ,,Ja ich nehme ihre Einladung gerne an. "

Die Könige unterhielten sich noch üüber geschäftliche Dinge. Erich ging zu Jacqueline und flüsterte ihr ins Ohr: ,,Heute nacht um 23 Uhr komm ich in dein Zimmer. Ich weiß in welchem du schlafen wirst. " Jacquelibne flüsterte zurück: ,,Ja. Aber pass auf dass unsere Väter dich nicht sehen. " ,,Ja, mach ich. Bis dann. "

Richard sagte: ,,Ich werde ihrer hübschen Tochter mal ihr Zimmer zeigen. Es ist sicher nicht so luxuriös wie das , das sie bei ihnen hat, aber für eine Nacht wird es reichen. " ,,Ja machen sie das. Ihr Sohn kann mir ja mein Zimmer zeigen. " Erich ging zu seinem Vater und fragte: ,,Kann ich Jacqueline nicht ihr Zimmer zeigen. Dann könnt ihr euch noch unterhalten."
,,Nein das kommt nicht in Frage.", sagte Richard.

Er fürte Jacqueline zu ihrem Zimmer. Jacqueline war begeistert von dem Zimmer, aber sie wollte es nicht zeigen, sonst würde er noch denken ihr Zimmer zu Hause wäre nicht so schön. Sie sagte:,, Ja das Zimmer wird für diese Nacht reichen. Danke dass ich bei ihnen übernachten darf. " Der König antwortete: ,,Das bin ich froh. Ich will nicht dass sie einen schlechten Eindruck von uns haben. Aber ich warne sie. Wenn ich sie mit meinem Sohn erwische, erzähle ich es ihrem Vater." ,,Ja, natürlich. Aber sie werden uns nicht erwaischen. " ,,Das will ich hoffen.", sagte er böse und ging aus dem Zimmer.

Jacqueline wartete in dem Zimmer auf Erich. Als es 5 Minuten vor Elf war kam er schon. Er gab ihr einen Kuss zu Begrüßung und sagte: ,,Niemand hat mich gesehen. Unsere Väter schlafen schon. Ich bin froh, dass du endlich wieder da bist. Gut dass deine Schwester weg ist, jetzt muss ich sie wenigstens nicht heiraten. Ich werde es irgendwie schaffen, dass ich dich heiraten kann, das schwöre ich dir."

Sie legten sich auf das Bett. Es war sehr breit. Jacqueline sagte zu ihmn: ,,Ich habe dich wirklich sehr vermisst. Hoffentlich sind wir nicht wieder so lange getrennt. Ich möchte dich so gerne heirten. " ,,Ich will dich auch heiraten. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. " Sie überlegten sich Pläne, wie sie es schaffen konnten zu heiraten.

Aber Karl schlief nicht. Er hatte sich nur schlafend gestellt. Er wartete eine Weile, dann ging er in Jacquelines Zimmer. Er sah, dass sie sich küssten und rastete völlig aus. Er gab Jacqueline eine Ohrfeige und schrie sie an:,,Ich hab dir gesagt du sollst die Finger von ihm lassen. Was muss ich sehen, du denkst ich merke es nicht, aber ich habe es gemerkt. Das wird ernsthafte Konsequenzen haben."

Erich kam auf ihn zu und schrie ihn an:,,Was fällt ihnen ein ? Wie können sie Jacqueline einfach schlagen ? Man schlägt nicht einfach Frauen. "Der König drehté sich zu ihm um und schubste ihn:,, Jacqueline ist meine Tochter und ich kann mit ihr machen was ich will ! Mischen sie sich nicht ein. Wegen ihnen ist meine Tochter ungehorsam." Dann drehte er sich wieder um zu Jacqueline und befahl ihr :,, Du ziehst dich dich jetzt sofort an. Wir fahren nach Hause, auch wenn es dunkel ist. Danach werde ich mir überlegen, wie ich dich bestrafe." Jacqueline sah ein, dass es nichts brachte, sich ihm zu widersetzen.

Sie zog sich an und dann setzte sie sich neben ihn in die Kutsche. Der König fuhr los, ohne auf den Kutscher zu warten. Jacqueline hatte Angst, was würde er jetzt machen ? Würde er sie nochmal schlagen ? Aber dann schlief sie ein, weil sie sehr müde war.

So das wars. Es war diesmal ziemlich lang, meine Finger tun schon weh, aber ich hoffe es hat eucgh gefallen.