Was sind euere Lieblings-Serien?

Cool! Endlich mal jemand der sowas auch schaut!
Welche hast du denn da so geschaut?! oder schon alles durch? :lol:
ich habe vor kurzem erst "Der Fall des Gabriel Fernandez" geschaut, ist zwar von 2020 und ich weiß gar nicht wann Netflix die hinzugefügt hat, aber die ist irgendwie immer an mir vorbei gegangen.
ich finde die Dokus bei Netflix wirklich gut gemacht
Boah, da müsste ich echt überlegen :lol:
"Der Fall des Gabriel Fernandez" hatte ich auch mal angefangen, musste ihn aber tatsächlich abbrechen, da ich das so furchtbar und grausam fand. Klar, das ist True Crime zwar immer, aber gerade, da es hierbei um ein Kind geht, finde ich das noch einmal schlimmer. :/

"Die Verbrechen unserer Mutter", "Inventing Anna" (auch wenn es nicht True Crime in dem Sinne ist, sondern es da mehr um Betrug geht), "When they see us", "Unser Vater Dr. Cline", "Das Mädchen auf dem Bild", "Der Tinder-Schwindler", "Kümmert euch um Maya", "Die Murdaugh-Morde", "Ich bin Vanessa Guillen", "Jennifers Tat", "American Murder: Die Bilderbuchfamilie", "Escaping Twin Flames", "Bad Surgeon", "Dig Deeper", "Darf ich dir ein Gehemnis verraten?", "Die Frauen und der Mörder", "Lover, Stalker, Killer", "Die Geschichte der Indrani Mukerjea" - also ja, ich habe da schon einiges gesehen. :nick:
Und was hast du bisher so geschaut an so True Crime-Sachen?

Bei "Unser Vater Dr. Cline", "Der Tinder-Schwindler", "Kümmert euch um Maya", "Escaping Twin Flames", "Bad Surgeon" und "Darf ich dir ein Geheimnis verraten?" geht es nicht per se um True Crime; zumindest um keine Morde. Das nur zur Info.

Ich kann mir die True Crime-Sachen aber eben auch nicht immer und ständig geben, da das ja immer sehr belastend ist. Deswegen schaue ich es auch nur, wenn es mir mental so weit gut geht und ich das verkraften kann. :nick:

Ansonsten ist "How to get away with murder" und "Sherlock BBC" auch sehr gute und empfehlenswerte Serien - auch wenn es kein Crime ist. ;)
 
@Monic und? was sagst du so? also so zur Entwicklung der Serie ?


@Edie Was ich an dem Gabriel Fall schlimm fand, also nebst der Sache an sich, ist der Fakt, dass es für die Sozialarbeiter und Polizisten keinerlei schwerwiegende Konsequenzen gab.

"Die Verbrechen unserer Mutter", "Das Mädchen auf dem Bild", "Kümmert euch um Maya", "Dig Deeper" habe ich auch gesehen.

Und was hast du bisher so geschaut an so True Crime-Sachen?
Der Fall Fourniret, Der Fall Outreau ( muss ich mir nochmal anschauen, da steig ich noch nicht ganz hinter), Der Fall Isabella Nardoni, Der Mörder meiner Tochter, Night Stalker, Geständnisse eines Mörders, The Sons of Sam, Colonia Dignidad, Haus der Geheimnisse Die Toten von Burari, Sei lieb bete und gehorche, Verschwunden Tatort Cecil Hotel, Wer hat den kleinen Gregory getötet?, Abducted in plain sight, dont f**k with cats, Das Programm. und bestimmt noch einiges mehr.
Habe als Kind schon immer gerne Autopsy / Medical Detectives geschaut.


Dabei fällt mir gerade zu Serien noch ein, Rentier Baby fand ich ganz amüsant auch wenn ich kein England Fan bin.

Ich kann mir die True Crime-Sachen aber eben auch nicht immer und ständig geben, da das ja immer sehr belastend ist. Deswegen schaue ich es auch nur, wenn es mir mental so weit gut geht und ich das verkraften kann. :nick:
Na klar, jeder so wie er kann / mag.

- auch wenn es kein Crime ist. ;)
das glaube ich dir aber ...Puhh, ich kann dir gar nicht sagen, wann ich das letzte mal was geschaut habe ( außer Youtube) was kein Horror oder True Crime war :lol:

was mich ein bisschen nervt ist, dass ich bei Netflix angegeben habe, dass ich die Sachen die man mir präsentiert, gerne in deutscher Sprache schauen möchte. Abducted in Plain sight z.b. ist nur in englisch. Das geht ja noch, geht auch ohne Untertitel Aber wenn man mir dann Serien / Filme auf Indisch oder Chinesisch vorsetzt wirds haarig da komm ich nicht mit:naja: aber auch daran hab ich mich gewöhnt =)
 
@Erdbeereis wie fandest du denn The walking dead? Bei dem anderen kann ich leider nicht mitreden :argh:
Ich finde es aber schön, wenn man so Abwechslungsreiche Interessengebiete hat. Bei mir ist das nur Horror, True Crime und Comedy früher habe ich noch south Park, family guy oder bobs burgers geguckt heute aber auch nicht mehr so, da gucke ich eher meinen Lieblings YouTuber für Comedy Inhalte. Ansonsten kann ich nur mit Ägypten Dokus dienen da gibt’s auch ein paar gute bei Netflix

Dahmer die Serie mit Evan Peters? oder die Doku? Zwecks Dahmer gab es wegen der Serie ja ganz schön kritik 😳
 
@Corras
Was ich an dem Gabriel Fall schlimm fand, also nebst der Sache an sich, ist der Fakt, dass es für die Sozialarbeiter und Polizisten keinerlei schwerwiegende Konsequenzen gab.
Das stimmt allerdings.

das glaube ich dir aber ...Puhh, ich kann dir gar nicht sagen, wann ich das letzte mal was geschaut habe ( außer Youtube) was kein Horror oder True Crime war :lol:
Schaust du dir das wirklich nur an? :lol:
Eigentlich ist True Crime gar nicht so unbedingt mein Genre und Horror schaue ich auch so gar nicht an; da bin ich einfach nicht der Typ für. Aber ab und zu schaue ich mir True Crime gerne an. Aber ich schaue mehr so romantische Serien an oder sowas. :lol:

was mich ein bisschen nervt ist, dass ich bei Netflix angegeben habe, dass ich die Sachen die man mir präsentiert, gerne in deutscher Sprache schauen möchte. Abducted in Plain sight z.b. ist nur in englisch. Das geht ja noch, geht auch ohne Untertitel Aber wenn man mir dann Serien / Filme auf Indisch oder Chinesisch vorsetzt wirds haarig da komm ich nicht mit:naja: aber auch daran hab ich mich gewöhnt =)
So lange es Untertitel gibt, ist das für mich kein Thema. Aber ich schaue schon seit über 20 Jahren Animes und das immer in der japanischen Sprachausgabe - da gibt es dann nur Untertitel. Deswegen habe ich da echt Übung drin, was das Lesen der Untertitel angeht xD
Und manche Sachen sind zu interessant, um da auf die deutsche Sprachfassung zu warten. :nick:
 
allerdings abfallend zu den späteren Staffeln hin. Zwischendurch fand ich es auch durchaus etwas zäh, dann wieder besser. Aber man wollte dann ja schon wissen wie es weitergeht.
Da kann ich dir leider nur zustimmen.. Hm, wie packt man das am besten in Worte.. ich fand halt, dass es mit der Zeit einfach zu viel um Krieg zwischen den Menschen ging. Erst, der Governor, dann Terminus, dann Negan was sich ja wirklich ewig zog, zumindest hatte ich das Gefühl und gerade bei dieser Negan Sache, fand ich dass es eigentlich immer wieder mal genug Möglichkeiten gegeben hätte, das ganze zu beenden aber es zog sich immer weiter. Dann diese typen im Krankenhaus oder war das noch vor Negan? -egal, nicht wichtig. Dann diese typen mit dem W auf der Stirn. was kam dann? war da noch was dazwischen oder kamen dann schon diese Flüsterer? dann das common wealth.. Irgendwann ging es habe ich den Eindruck einfach nur noch um Kämpfe zwischen den Menschen und die Zombies waren nebensächlich. Das fand ich sehr enttäuschend obgleich der zwischenmenschliche Umgang sicherlich sehr Realitätsnah dargestellt ist. Einiges war ja nicht so übel, die Terminus typen oder die Flüsterer waren ja von der Idee her nicht schlecht aber wie gesagt, Irgendwann wars mir persönlich aber einfach zu viel und die Zombies zu nebensächlich und die Serie an sich war doch so gut gemacht.. Total doof und unverständlich fand ich dass die Gruppe sich dann getrennt hat und alle irgendwo verstreut waren. Und das Ende war ja total Daneben. Da dachte ich mir wirklich echt jetzt?! Das kam so rüber nachdem Motto, joa Leute uns sind jetzt mal die Ideen ausgegangen, hier habt ihr ein offenes Ende für den Fall dass wir in ein paar Jahren hier nochmal weiter machen wollen. :Oo: Fear The Walking Dead hab ich allerdings nicht geschaut, da bin ich nicht mal durch die erste Folge gekommen.

wichtig ist mir lediglich, dass mich eine Serie schnell fesseln kann. Hat sie mich nach 2 Folgen noch nicht "gecatcht", dann macht es keinen Sinn.
Das stimmt, wobei das bei mir schon immer arg schwierig ist. Ich schaue immer was ist es, worum gehts und meist ist das bei mir schon in der ersten oder nach der ersten Folge der Fall, dass ich da bescheid weiß ob oder ob nicht. Das hab ich schon immer irgendwie im Gefühl und wenn ichs dann doch mal laufen lasse weil naja gibt gerade nichts anderes, behalte ich im Endeffekt recht, und es hat mich nur ohne großes Interesse berieselt:ROFLMAO: Lediglich Dexter habe ich nach der 1? 2? Staffel abgebrochen irgendwann hab ich einfach das Interesse daran verloren soll heißen ich Klöppel mir auch nicht bedingungslos alles was Horror ist besinnungslos rein:ROFLMAO::ROFLMAO: ich habe mir kürzlich bei Netflix "Eric" angeschaut. Da war ich mehrmals drauf und dran abzuschalten die letzte Folge hab ich dann auch nicht mehr zu Ende geschaut..
Falls du "You" noch nicht gesehen hast, könnte ich mir vorstellen wär das was für dich.

Bei Dahmer meine ich die Serie mit Evan Peters. Mir hat sie gut gefallen - aber ich habe jetzt auch nicht den zwingenden Anspruch auf totale Authentizität. Ob zu 100% alles so war wie in Wirklichkeit = keine Ahnung. Und es wurde wohl auch kritisiert, dass sich an den schlimmen Taten Dahmers nun ein Serienpublikum "ergötzt". Und die noch lebenden Opfer/Hinterbliebenen eventuell durch die Verfilmung verletzt werden. Nun, wenn man das kritisiert müsste man aber Crime-Dokus gänzlich abschaffen. Alles was auf wahren Begebenheiten beruht und verfilmt wird kann ggf. Jemanden Betroffenen verletzen. Das ist so.
Evan Peters war in "American Horror Story" schon immer richtig gut, daher kannte ich ihn schon. hab ich früher auch gerne geschaut, aber irgendwann war da bei mir die Luft auch raus. Ich würde schon sagen, dass die Serie Realitätsnah ist. Da Netflix ja auch eine Doku über ihn gemacht hat, wäre es ja totaler murks da jetzt extremst von der Realität abzuweichen auch wenn da sicherlich nicht die gleichen Personen zuständig waren. Ich finde die Serie sehr gut und Professionell gemacht und sehe daher auch das Problem nicht so. Bei der Doku über ihn hat man sich ja auch nicht so aufgespielt? und eine Serie die so gut gemacht ist, ist dann vielleicht auch mal relevant für Menschen die es nicht so mit Dokus haben..

Schaust du dir das wirklich nur an? :lol:
Ja, das ist bei mir seit Kindheitstagen so drin. Auch bei Büchern, deswegen hatte ich auch in der Bücherecke mal angefragt, aber da werde ich wohl eher weniger Glück haben :lol: hab auch diverse Horror Sammlerstücke rumstehen. Replicas von Lucille und Merles Messerhand aus TWD und dann steht bei mir noch das eine oder andere Püppchen wie Annabelle, Jason oder Chucky aus der MDS Mega Serie rum. Dafür bin ich ansonsten aber eher Minimalistisch veranlagt. ☺️ Mittlerweile schaue ich aber weniger Filme weil...ja irgendwann hat man alles gesehen, irgendwann war ich schon bei "low Budget" Filmen angekommen, nicht alle sind zwingend schlecht aber es sind auch viele Enttäuschungen dabei.

Aber ich schaue schon seit über 20 Jahren Animes
So ähnlich gehts mir mit englisch, sind nur 17 Jahre aber, ja. Nur wenn man sich vorstellt, dass man dafür Geld bezahlt, finde ich es eigentlich nicht korrekt, dass obwohl ich deutsch angegeben habe ich Filme und Serien aus aller Welt angezeigt bekomme die nicht Synchronisiert sind es gibt schließlich noch genug Menschen die kein Englisch können ob man da nun die ganze Zeit Untertitel lesen mag, schwierig. hätte ich keine Lust zu 😂
 
Weiss nicht warum, ich liebe Walking Dead, so sehr, dass ich nach der langen Pause, bis zu Staffel 11, es jetzt vor ich die letzte Staffel angucke, noch mal von vorne begann.
Mir ging die Pause zu lang, hatte echt den Faden verloren, fands sinnvoller, noch mal zu beginnen, und habs nicht bereut.
Bin wieder bei Staffel 8 und seh , jetzt noch mehr, als das erste mal, und bei einer Scene mit Gleen, war ich gefasst, und guckte nicht mehr hin, ich hatte das wircklich schlecht verdaut gehabt, was mit Gleen und Adam geschah, bin hart im nehmen, aber ja dass setzte mir sehr zu.

Edi ging mir auch so, wegen Gabriel , das fand ich nicht normal.

Ich gucke jeden abend im Bett noch Netflix, oder Dysney Plus.

Ab heut kommt oder gar gestern bei Netflix Staffel 4 von New Amsterdamm, finde ich auch eine sehr gute Arztserie, guck jetzt aber erst Walking Dead fertig.
Ich habe die mode, jeweils nur eine Serie, fertig zu sehn, vor ich die nächste beginne, kann nicht, wie einige andre, drei oder mehr Serien sehn, bei mir gucke ich immer dieselbe fertig.
 
Ich bin auch ein großer Serienfan und wir haben in der Familie auch gefühlt alle Dienste. Wir wohnen mit meinem Vater in einem Haus und haben von fast allem den Familientarif. Netflix bockt mich aktuell gar nicht, das Abo haben wir eigentlich nur, weil mein Vater das viel schaut. Zuletzt haben wir da die neueste Staffel von Blood and Water geschaut. Das war wieder sehr nette Unterhaltung, aber auch nicht mehr.

Am meisten gefällt mir eigentlich das Angebot bei Apple. Hier schauen wir gerade Dark Matter und ich lieb es. Genau meine Welt. Davor haben wir Constellation bei Apple angeschaut, auch sehr toll. Gibt aber wohl keine zweite Staffel, sehr schade.

Ansonsten schauen wir aktuell die letzte Staffel Discovery und vermutlich heute oder morgen auch die letzte Folge. Nach wie vor mag ich die Serie, aber sie hat zunehmend abgebaut und es ist nicht verkehrt, dass es jetzt zu Ende geht, auch wenn sie abgesetzt wurde d.h. kein richtig rundes Ende haben wird.

Für die Mittagspause im HomeOffice oder einfach mal um etwas seichtes zu sehen, schauen wir uns aktuell wieder Full House an. Sind schon bei Staffel 3. Hab es seit Jahren nicht mehr gesehen und es ist wirklich wieder Feelgood. Und ich finde, die Serie ist ganz gut gealtert..

Meine fünf Lieblingsserien sind aber seit Jahren unverändert:
Dark, Westworld, For all Mankind, Severance, Handmaid's Tale
 
Es gab aber so viele gute Serien schon - da kann ich gar nicht aufzählen was ich alles schon gesehen habe. Mit am besten haben mir bei den älteren Sachen Nip/Tuck und Dr. House gefallen.
Nip/Tuck habe ich letztes Jahr oder so endlich mal verfollständigen können nachdem ich gesehen hatte das man das jetzt endlich mal streamen kann. Ich hab sogar die ersten drei Staffeln auf DVD, schon seit zigzig Jahren, habe das aber irgendwie nie vervollständigt. Die letzte Staffel hatte aber auch was von schlimmer Unfall, wobei ich den bösen Humor der Serie aber auch wahnsinng geliebt habe. Ich hab mich nicht mehr eingekriegt als zum zweiten mal sehr viel Schinken gekauft wurde. :lol:

True Crime gucke ich gern, wobei ich aber da eher die Sekten-Dokus liebe. %)
 
You ist super, habe ich auch durch.
Meine allerbeste Serie überhaubt war und ist
VIS a Vis
Leider mit deutschen untertitel, aber so gut, dass ichs bald nochmal sehn werde.
Ist eine spanische Frauengefängnis Serie, sehr real und ja, einfach das beste für mich.
Vergass sogar das es spanisch war, da es keine Sekunde langweilig war.
 
Dark fand ich auch RICHTIG gut - man musste nur wirklich dranbleiben. Nix was "nebenher" plätschert. Konzentriert schauen war da schon wichtig um folgen zu können
Ja Dark musste man aufpassen ohne Ende und trotzdem hat man nicht alles erfasst. Die erste Staffel hab ich inzwischen dreimal gesehen und mit jedem mal entdeckt man mehr. Großartig. Aber die von mir genannten sind alle keine für nebenher. Generell mag ich eigentlich Fernsehschauen gar nicht so für nebenher, aber manchmal hat man nicht so die Konzentration dafür, dann schauen wir auch gern mal etwas seichteres. Gerade eben Full House. Davor Modern Familiy. Und davor glaub The Office. Irgendwann hatten wir auch Parks and Recreation. Und bestimmt hab ich was vergessen. Da suchen wir uns immer etwas aus, was schon fertig ist. Manches hatten wir vorher (teilweise) schon gesehen, anderes war komplett neu für uns. Schöne Tradition.
 
Hallo

Gerade schaue ich mir nach und nach alle Folgen (immer am Wochenende) von der tollen Serie Eine himmlische Familie, von meinen DVD's an.
Ist zwar jetzt nicht meine Lieblingsserie aber doch eine ganz tolle Familienserie um den verständnisvollen, mitfühlenden Pastor Eric Camden, seiner liebevollen Ehefrau Annie und die 7 Kinder (Matt, Mary, Lucy, Simon, Ruthie und den Zwillingen Samuel und David).
Die Serie hat 11 Staffeln und es handelt vom Alltag der Großfamilie, mit den großen und kleinen Problemen die der Alltag so mir sich bringt.
Am Anfang gab es "nur" 5 Kinder, die Zwillinge kamen im Laufe der Serie noch dazu.
Ist wirklich eine wunderbare Serie, da kann ich so schön von meinem Alltag abschalten und entspannen, wenn ich mir diese Serie angucke.

Schade das nach 11 Staffeln schluß war und bis jetzt die komplette Serie nicht im TV wiederholt wurde. Aber ich habe ja zum Glück meine DVD's der Serie und bin somit nicht auf eine Wiederholung im Fernsehen angewiesen.


Dann gucke ich auch ab und zu die Serie Sliders an, wobei die letzten Staffeln mir nicht mehr so gefallen. Die ersten beiden Staffeln waren die besten, dann ging es langsam bergab.
Denn es wurde immer mehr der ursprünglichen 4 Hauptdarsteller den Sliders, mit anderen Sliders ausgetauscht.
Die mir alle nicht mehr so zugesagt haben.
In der Serie geht es um reisen in verschiedenen Welten.
In der ersten Staffel, Folge 1 entwickelt der junge Physikstudent Quinn Mallory ein Dimensionstor, das den Transfer zu parallelen Dimensionen ermöglicht. Dann gibt es noch seinen Physikprofessor Maximilian Arturo, seine Freundin Wade Wells und den Soulsänger Rembrandt „Remmy“ Brown, genannt „Crying Man“. das ist die ursprüngliche Besatzung.
Remmy Brown der ist nur durch Zufall mit auf der Reise durch die versch. Welten, er war zu falschen zeit am falschen Ort, als er mit ins Dimensionstor gezogen wurde.
Leider haben sie dann den Weg zurück nach Hause nicht mehr gefunden und so reisen sie von einer Welt in die nächste um irgendwann mal die richtige Welt, ihre Heimatwelt zu erwischen.
Das war das ursprüngliche Ziel um zu einem Happy End zu kommen.
Aber leider sind da immer mehr der Ursprungsbesatzung entweder in den Welten verlorengegangen oder gestorben und wurden durch andere die sie in anderen Welten kennengelernt haben, ersetzt.
Der erste der ausgetauscht wurde war Professor Maximilian Arturo, danach dann Wade Wels.
Das eigentlich (End)ziel wurde mMn dann immer mehr aus den Augen verloren. In der 5. und letzten Staffel dann, hat auch der eigentlich Hauptdarsteller der dieses Gerät erfunden hat, nicht mehr mitgemacht und gab somit kein wirkliches Happy End.
Der einzige der bis zum Schluß noch von der Ursprungsbesatzung dabei war, ist Remmy Brown der wo nur durch Zufall mitgereist ist.
Da die anderen die Zuletzt noch mit gereist sind, ja alle von anderen Welten kommen, konnte irgendwie das Ziel der reise, das Happy End eben, die Heimatwelt zu erreichen, gar nicht mehr das Ziel sein.

Dennoch hoffe ich bis heute, das es mal von dieser Serie ein SpinOff gibt. Denn der Ansatz und Ursprungsgedanke war ja toll.


Dann gibt es noch eine Serie die auch so ein Beispiel ist, was es ausmacht wenn immer mehr von der Ursprungsbesatzung im laufe der Serie durch andere ersetzt wird.
Ich rede von Primeval, eine tolle Serie keine Frage, aber leider ist es in meinen Augen nicht mehr so gut gewesen als da auch immer mehr der Ursprungsdarsteller ausgetauscht wurden.

Die letzten beiden Staffeln, die erst später noch gedreht wurden, da wurde fast das komplette Team ausgetauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Erdbeereis
Yellowstone wollte ich immer mal anfangen, dachte wirklich das wär so Cowboymäßig =)
Danke für den Hinweis/Erklärung. Obwohl ich Kevin Costner nicht so mag, ist es ein Versuch wert. Übrigens sind jetzt 3 Staffeln bei Netflix zu sehen :-)
 
Ich schaue zur Zeit "Only Murders in the Building" auf Disney Plus.
Krimiserie mit leichtem Comedy-Einschlag. In den Hauptrollen Steve Martin (als alternder Schauspieler eines Polizeidetektivs), Martin Short (als Theaterregisseur mit finanziellen Sorgen) und Selena Gomez (als junge Künstlerin mit bewegter Vergangenheit) als Podcast-Fans und Hobbydetektive, die ihre eigenverantwortlichen Untersuchungen eines Mordfalls im dem Hochhaus, deren Apartments sie bewohnen, nutzen, selbst einen True-Crime-Podcast zu produzieren.
Gefällt mir, die Folgen sich mit je ca. 35 Minuten auch nicht zu lang, es gibt Cliffhanger, Seitenhiebe auf die Gesellschaft, die Jugend, neue Technologien, Hausverwaltungen etc.
 
Naja, Cowboys sind logischerweise dabei, man sieht auch mal kurz was von einem Rodeo. Aber im Grunde geht es um die Probleme eines der größten Viehzüchters der USA, von dessen riesiger Ranch alle irgendwie was "abzwacken" wollen. Ständiger Kampf die Ranch zu erhalten und das Ganze in der heutigen Zeit mit jeder Menge Intrigen, Lügen, Liebschaften... ich liebe das! %):up:
Und ja, ich bin auch jetzt kein Kevin Costner-Fan, aber diese Rolle spielt er wirklich gut. Er passt da super rein. Ich mag übrigens am liebsten von den Charakteren her Beth Dutton (die Tochter) und Rip Wheeler (ihr "Lover"). Beth wegen ihrer echt rücksichtslosen aber saucoolen Art - und Rip ist schon irgendwie ein Schnuckel. :schäm: Der könnte mir als Mann auch gefallen... *hüstel*
Klingt für mich schon gut, ich habe früher gerne so Dramaserien geguckt, aber die nehmen ja immer kein Ende. Wenn da bis jetzt "nur" 3 Staffeln bei Netflix verfügbar sind hat man ja ne Chance da hinter her zu kommen. :lol:

Ich hab kürzlich mit "The Boys" angefangen, ich hatte immer schon mal paar Fetzen davon mitbekommen, weil mein Mann die schon geguckt hat. Hab zwar erst die erste Folge geschaut, aber gefällt mir jetzt schon. Bin zwar nicht gespoilert, von den paar mitbekommenen Fetzen, aber weiß ein bisschen was mich weiter erwartet. :lol:
 
Ich bin aktuell bei einem Rewatch von "Bones - Die Knochenjägerin"
Normalerweise schaue ich kaum/keine Realserien aber Bones ist halt einfach gut. Gehört definitiv zu meinen Lieblingsserien. Ich finde es nur immer blöd, wenn es so viel um Beziehungskram geht, da ich eben lieber was über Mordfälle sehe, wo ich mitraten kann, wer der Mörder war (ich liege sehr oft richtig :p). Ich habe die Serie vor x Jahren mal geschaut, mittlerweile fast alles vergessen (ich erinnere mich aber noch an die Serienmörder Gormogon und den Totengräber, bei Gormogon bin ich jetzt gerade angekommen) und ich weiß auch noch manche Tode, aber die ganzen Einzeltäter-Fälle, da habe ich mittlerweile alles vergessen und kann daher jetzt nochmal neu raten.
Ich mag auch Dr. Brennan sehr, weil sie sehr wie ich ist, eher rational und logisch unterwegs, versteht oft Scherze nicht, nimmt oft gesagtes sehr wörtlich, neigt dazu andere zu korrigieren.. (Ich wäre bestimmt ein guter Blinzler :lol:)
 
Aber was wir aktuell immer schauen und woran ich gerade mein Serien-Herz verloren habe ist "Yellowstone" mit Kevin Costner.
Aaaah, in der Gästewohnung im Urlaub war ein USB Stick mit SD-Karte (wußte gar nicht, dass es sowas gibt) im TV
und da war Yellowstone drauf🐴..Komplett alle 5 Staffeln (hab ich fast 70GB auf den Lappy gezogen)..Wir sind gerade am Anfang von Staffel 3 und ich bin hin und weg; total geflasht..
Staffel 3 ist leider mit englischen Untertiteln, aber sonst wenigstens in deutsch. Staffel 4 wieder ohne Untertitel (eben mal reingelinst)
Ich liebe diese Serie, Kevin Costner sowieso, die Cowboy und Natives, einfach alles und ich glaub, ich guck die Serie erstmal in Dauerschleife..Tolle Charaktere, Geschichte, Handung, Landschaft, .............❤️

Beth ist der absolute Oberknaller, Rip heirate ich dann im nächsten Leben=), so ein toller Mensch..
Und das Ranch-House❤️ wird auf jeden Fall ein Großprojekt. Ich will mir, wenn wir irgendwann durch sind, die Serie im Schnelldurchlauf angucken und dazwischen Screenshots vom Haus, soweit es geht, machen und es dann nachbasteln..Egal wie lange das dauert..
Aber erstmal guck ich gleich in die Galerie, ob schon jemand......

Ich hab schon viele, vieele Serien geguckt, aber diese schleicht sich gerade bei mir in die Top 3 der besten Serien aller Zeiten...
Mal schauen, ob sie es auf Platz 1 schafft..

Edit: ich liech um..Das Haus, die Familie, Rip einzeln..Alle in der Galerie..und tschüss:lol::love:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine aktuell laufende Lieblingsserie ist Only Murders in the Building, wobei ich aufgrund gegebener Umstände derzeit drei Folgen zurück liege. Die sind aber schnell aufgeholt. Bis nächste Woche die achte Folge der aktuellen Staffel erscheint, habe ich das aufgeholt.

Im Moment ist mir überhaupt nach Serien mit einem Geheimnis oder einer Verschwörung, nicht unbedingt nur Krimis. Deswegen habe ich gestern mit der australischen Serie Glitch angefangen und direkt drei Folgen weggesuchtet. Ich habe nur aufgehört, weil es Zeit fürs Bett wurde. Heute Abend schaue ich erst eine Folge OMitB und dann geht direkt mit Glitch weiter. Die Handlung ist aber auch spannend: In einer australischen Kleinstadt sind sechs Tote wieder auferstanden, die zum Teil schon über 100 Jahre tot waren. Wie oder warum weiß (noch) keiner. Es gibt insgesamt nur 18 Folgen, aber wohl ein abgeschlossenes Ende. Das hat ja bei solchen Serien leider Seltenheitswert.
 
Bei all dem Weltschmerz, zieht es mich momentan wieder zu den eher ruhigeren Serien hin oder eben solche bei denen ich abschalten kann.
Wollte wieder mal mit SATC anfangen, hab dann aber gemerkt, dass mir Carrie Bradshaw, jetzt wo ich mitte 40 bin und sich die Sicht der Dinge bei mir einfach geändert hat, etwas auf die Nerven geht.

Also lief bis gestern "Ghosts" - ein US Remake einer UK Serie, in der die Hauptfigur Sam nach einem Nahtoderlebnis die Geister, die auf ihrem frisch geerbten Viktorianischen Landsitz festhängen, plötzlich sieht.
Ist seicht und leicht, aber doch irgendwie amüsant anzuschauen wenn man sich berieseln lassen will.

und dann geht direkt mit Glitch weiter
da könnte ich dann grad anschliesen, um beim Thema zu bleiben 👻=)

Eine meine Lieblingsserien, die einfach nur schön und ruhig ist, ist "This is us". Ich hätte der Familie Pearson ewig zu schauen können.
ich find diese Zeitsprünge in der Serie auch toll gemacht. Einfach nur schön für familienbewusste Leute.

So wie hier von Yellowstone geschwärmt wird, muss ich das auch mal schauen.
Ich mag Kevin Costner - Feld der Träume fand ich damals einfach nur toll. Genauso wie Robin Hood und Bodyguard :love:
 
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Meine aktuell laufende Lieblingsserie ist Only Murders in the Building, wobei ich aufgrund gegebener Umstände derzeit drei Folgen zurück liege. Die sind aber schnell aufgeholt. Bis nächste Woche die achte Folge der aktuellen Staffel erscheint, habe ich das aufgeholt.

Im Moment ist mir überhaupt nach Serien mit einem Geheimnis oder einer Verschwörung, nicht unbedingt nur Krimis. Deswegen habe ich gestern mit der australischen Serie Glitch angefangen und direkt drei Folgen weggesuchtet. Ich habe nur aufgehört, weil es Zeit fürs Bett wurde. Heute Abend schaue ich erst eine Folge OMitB und dann geht direkt mit Glitch weiter. Die Handlung ist aber auch spannend: In einer australischen Kleinstadt sind sechs Tote wieder auferstanden, die zum Teil schon über 100 Jahre tot waren. Wie oder warum weiß (noch) keiner. Es gibt insgesamt nur 18 Folgen, aber wohl ein abgeschlossenes Ende. Das hat ja bei solchen Serien leider Seltenheitswert.
Finde Only Murders momentan auch sehr stark. Hab gestern Abend die Folgen 4 bis 6 der 4. Staffel durchgeatmet.
Gut, dass eine 5. Staffel mittlerweile beschlossene Sache ist.

Glitch hatte ich auch schon mal gesehen, glaube ich, mal nachsehen.
 
  • Danke
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Eine meine Lieblingsserien, die einfach nur schön und ruhig ist, ist "This is us".
Oh ja, das ist eine tolle Serie. Ich mag die Erzählweise über viele Jahre hinweg und mit versteckten Details. Fand die Serie auch bis zum Schluss gelungen.

Aktuell schaue ich Pachinko. Die Serie verfolgt ein ähnliches Erzählkonzept (auch eine Familiengeschichte über mehrere Zeitlinien hinweg). Ist jedoch weniger Feelgood, sondern doch mehr ernste Themen. Und auch über einen deutlich längeren Zeitraum. Ich mag es sehr.
 
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Wir haben Yellowstone schon ne Weile durch bis Ende der Hälfte der 5. Staffel und mich fasziniert die Serie immer noch. Die zweite Hälfte der 5. Staffel und zugleich das Finale kommt wohl am 12. November in old Germany raus. Allerdings wohl ohne Kevin Costner, der lt. Netz ausgestiegen sein soll. Ich warte trotzdem sehnsüchtig darauf, wie es zu Ende geht.

Gestern haben wir den ersten Prequel, mit dem Titel 1883, zu Ende geguckt. Es geht um die ersten Duttons, die eine unglaublich harte Reise hatten und zusammen mit anderen Siedlern, von Texas aus eigentlich nach Colorado unterwegs waren, dann aber in Montana hängengeblieben sind.
Die teils sehr dramatische Geschichte wird von Erzählungen der Tochter Elsa ergänzt, die mir aber teilweise zu melancholisch und langatmig waren. Zwischendurch hab ich auch mal dran gedacht, nicht weiterzugucken, wollte aber unbedingt wissen wie die Geschichte der Duttons angefangen hat.
Die letzten 3 oder 4 Folgen waren dann aber wieder so extrem informativ und spannend, dass ich es am Schluß doch nicht bereut habe. Untermalt wird die Serie von tollen Landschaftsbildern, aber leider auch zweimal von unglaublich nervtötenden schrillen Fiepgeräuschen im Hintergrund, die für uns unerträglich waren..(ich weiß nicht, was sich die Macher bei so etwas denken)
Pferdefans kommen voll auf ihre Kosten und meines Wissens nach, war die Serie ziemlich authentisch. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass eine Reise durch Amerika zu der Zeit so abgelaufen sein könnte.
Die Darsteller haben ihre Sache auch ziemlich gut rübergebracht und für Fans der Serie Yellowstone ist diese Vorgeschichte m.M.n ein Muß.
Heute fangen wir dann mit dem 2. Prequel an, der unter dem Titel 1923 läuft.
1944 soll 2026 noch folgen und dann gibt es noch
ein Sequel "2024". Alles noch nicht abgedreht..
Nebenher soll es noch eine Serie mit dem Titel Yellowstone 6666 geben, die die Geschichte von Cowboy Jimmy auf einer Ranch in Texas weitererzählt, die es auch wirklich gibt, die Four Sixes Ranch..(die haben unglaublich lecker aussehende Burger auf ihrer Website=))
Übrigens ist Taylor Sheridan, der Schöpfer der Serie, in Yellowstone als unglaublich talentierter Reiter und Cowboy der Four Sixes Ranch zu sehn.

Genauso exzessiv habe ich damals Vikings geguckt und geliebt.:Love:
Wenn wir mit allem durch sind, werden wir mal in Sons of Anarchy reinschauen. Wir bingewatchen gerne und ich mag nicht so gerne immer ne Woche auf neue Folgen warten..
Roman Ende


 
Finde Only Murders momentan auch sehr stark. Hab gestern Abend die Folgen 4 bis 6 der 4. Staffel durchgeatmet.
Gut, dass eine 5. Staffel mittlerweile beschlossene Sache ist.

Glitch hatte ich auch schon mal gesehen, glaube ich, mal nachsehen.

Only Murders in the building müssen mein Mann und ich unbedingt weiter gucken. Zum Sport gucke ich aktuell House of Cards oder Desperate Housewives (meine Guilty-Pleasure-Serie) und gemeinsam sehen mein Mann und ich uns im Moment The Twilight Zone und What we do in the Shadows an (und What we do in the Shadows kann ich einfach uneingeschränkt empfehlen, dabei stehe ich eigentlich so gar nicht auf Comedy ...).

Glitch habe ich auch gesehen, aber das ist gefühlt ewig her.
 
Heute fangen wir dann mit dem 2. Prequel an, der unter dem Titel 1923 läuft.
1944 soll 2026 noch folgen und dann gibt es noch
ein Sequel "2024". Alles noch nicht abgedreht..
Nebenher soll es noch eine Serie mit dem Titel Yellowstone 6666 geben, die die Geschichte von Cowboy Jimmy auf einer Ranch in Texas weitererzählt, die es auch wirklich gibt, die Four Sixes Ranch..(die haben unglaublich lecker aussehende Burger auf ihrer Website=))
Ich kann deine Begeisterung voll verstehen, ich bin ja auch so ein Fan von Yellowstone (Staffel 5 - Teil 2 startet übrigens am 12.11.24 auf AXN Black!).
Das Sequel 2024 ist aktuell erstmal nicht mehr in der Diskussion - da sollte Hauptdarsteller ja Matthew McConaughey sein. Der hat aber inzwischen abgesagt. Jetzt überlegen die Macher wohl, doch mit Beth und Rip eine Staffel 6 zu machen (Kevin Costner ist ja schon ab dem 2.Teil von Staffel 5 raus. Da bin ich gespannt wie sie seinen Tod einbauen werden.).

Und noch ein interessanter Fakt: die Four Sixes Ranch in Texas gehört seit 2021 dem Yellowstone-Schöpfer Taylor Sheridan selbst. Er ist in ihrer Nähe aufgewachsen, kannte die alte Besitzerin sehr gut, weswegen er auch innerhalb Yellowstones dort öfter schon drehen durfte. Als sie vor einigen Jahren starb hat er die Ranch (die über 270.000 Hektar hat) für schlappe 350 Millionen Dollar gekauft, damit sie nicht in kleine Teile aufgesplittet und verhökert wird. Dafür hat er sich noch für viele Jahre an Paramount+ binden müssen (die ihm dafür 200 Millionen zahlten), sonst hätte er das nicht machen können.

Es werden uns also gewiss noch so einige Ableger von Yellowstone Freude bereiten. Der Ableger "6666" auf seiner eigenen Ranch wird lt. Taylor Sheridan aber noch dauern. Es würden dort echte Familien leben und arbeiten. Da dauert es seine Zeit das so zu organisieren mit Dreharbeiten, dass diese nicht allzu sehr beeinträchtigt werden, hat er in einem Interview gesagt.


Ansonsten zu dem Thema Serien: wir schauen gerade endlich mal Blacklist vollständig durch. Da hatten wir irgendwann mal mit angefangen als es im TV lief. Aber weil wir dann die eine oder andere Folge verpasst hatten, haben wir dann irgendwie den Faden verloren.
Jetzt suchten wir sie gerade auf Netflix. Und ich finde sie wirklich klasse. Die schauspielerische Leistung von James Spader ist einfach auch super. Kein Wunder, dass er da so einige Preise für bekommen hat. Sind schon in Staffel 9 (sie hat nur 10). Insofern muss ich mich also bald wieder auf eine Suche begeben nach der nächsten Serie. *lach*
 
Bei all dem Weltschmerz, zieht es mich momentan wieder zu den eher ruhigeren Serien hin oder eben solche bei denen ich abschalten kann.
Wollte wieder mal mit SATC anfangen, hab dann aber gemerkt, dass mir Carrie Bradshaw, jetzt wo ich mitte 40 bin und sich die Sicht der Dinge bei mir einfach geändert hat, etwas auf die Nerven geht.
Ich bin ja jetzt auch in dem Alter, in dem die Protagonistinnen während der Serie sind, und muss dir sowas von zustimmen. Carrie ging uns (mir und meiner besseren Hälfte) irgendwann nur noch auf den Wecker. Eine richtige Dramaqueen. Andererseits muss man das wohl auch sein, wenn die einzige Einnahmequelle eine Kolumne über das eigene Sex- und Liebesleben ist. 🙃

Aktuell "pausieren" wir die Serie.

Witzig bei älteren Serien finde ich aber auch, dass man da ab und zu heutzutage bekannte Gesichter in ihren ersten Rollen sieht. Ich bin da ja immer so, dass ich dann sofort begeistert mit dem Finger drauf zeige, so: "Kuck mal, das ist der und der! Den kennt man heute aus so und so!" :LOL:

Aktuell schaue ich Pachinko. Die Serie verfolgt ein ähnliches Erzählkonzept (auch eine Familiengeschichte über mehrere Zeitlinien hinweg). Ist jedoch weniger Feelgood, sondern doch mehr ernste Themen. Und auch über einen deutlich längeren Zeitraum. Ich mag es sehr.
Pachinko ist wunderbar! Das schaue ich mir auch gern an trotz der Ernsthaftigkeit. Ich persönlich muss dann aber auch Bock drauf haben.

Von Only Murders in the Building haben wir nur die 1. Staffel geschaut. Mir und meinem Freund passiert es leider zu oft, dass wir uns an einer Serie "überfressen" und dann erstmal keinen Bock mehr drauf haben. Wir sind wohl nicht fürs Binge Watching geschaffen. :rolleyes: Ich find's aber schön, dass Selena Gomez damit endlich mal wieder einen größeren Erfolg hat. Für mich war sie jahrelang quasi von der Bildfläche verschwunden, abgesehen von irgenwelchen Klatschgeschichten, über die man zwischendurch mal gestolpert ist.

Von den neueren Serien hat mir From ziemlich gut gefallen. Davon ist vor kurzem erst die 2. Staffel veröffentlicht worden. Das gibt es aber, soweit ich weiß, bisher nur bei Paramount. Stammt von den Machern von Lost und das merkt man auch. Es gibt sogar ein Wiedersehen mit Harrold Perrineau jr, der hier jetzt die Hauptrolle spielt.

Ansonsten haben wir uns nun endlich an Glee herangetraut. Wir sind jetzt in der 3. Staffel und ich finde die Serie bisher so... mittelgut. =) Ist mir teilweise zu viel Drama, teils zu unglaubwürdig. (Wir sind halt der Kernzielgruppe schon länger entwachsen, schätze ich. ;-)) Aber die Charaktere kriegen immerhin im Lauf der Zeit Profil und wachsen einem ans Herz. Die Musicaldarstellungen sind natürlich auch nicht zu verachten. Kann man gut nebenbei schauen.

Und wir haben New Girl wieder neu angefangen. Einfach nur aus Bock heraus. Aber diesmal auf Englisch. Ich vergleiche gerne, wie die Charaktere und Witze in den unterschiedlichen Versionen rüberkommen.
 
  • Danke
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