allerdings abfallend zu den späteren Staffeln hin. Zwischendurch fand ich es auch durchaus etwas zäh, dann wieder besser. Aber man wollte dann ja schon wissen wie es weitergeht.
Da kann ich dir leider nur zustimmen.. Hm, wie packt man das am besten in Worte.. ich fand halt, dass es mit der Zeit einfach zu viel um Krieg zwischen den Menschen ging. Erst, der Governor, dann Terminus, dann Negan was sich ja wirklich ewig zog, zumindest hatte ich das Gefühl und gerade bei dieser Negan Sache, fand ich dass es eigentlich immer wieder mal genug Möglichkeiten gegeben hätte, das ganze zu beenden aber es zog sich immer weiter. Dann diese typen im Krankenhaus oder war das noch vor Negan? -egal, nicht wichtig. Dann diese typen mit dem W auf der Stirn. was kam dann? war da noch was dazwischen oder kamen dann schon diese Flüsterer? dann das common wealth.. Irgendwann ging es habe ich den Eindruck einfach nur noch um Kämpfe zwischen den Menschen und die Zombies waren nebensächlich. Das fand ich sehr enttäuschend obgleich der zwischenmenschliche Umgang sicherlich sehr Realitätsnah dargestellt ist. Einiges war ja nicht so übel, die Terminus typen oder die Flüsterer waren ja von der Idee her nicht schlecht aber wie gesagt, Irgendwann wars mir persönlich aber einfach zu viel und die Zombies zu nebensächlich und die Serie an sich war doch so gut gemacht.. Total doof und unverständlich fand ich dass die Gruppe sich dann getrennt hat und alle irgendwo verstreut waren. Und das Ende war ja total Daneben. Da dachte ich mir wirklich echt jetzt?! Das kam so rüber nachdem Motto, joa Leute uns sind jetzt mal die Ideen ausgegangen, hier habt ihr ein offenes Ende für den Fall dass wir in ein paar Jahren hier nochmal weiter machen wollen.

Fear The Walking Dead hab ich allerdings nicht geschaut, da bin ich nicht mal durch die erste Folge gekommen.
wichtig ist mir lediglich, dass mich eine Serie schnell fesseln kann. Hat sie mich nach 2 Folgen noch nicht "gecatcht", dann macht es keinen Sinn.
Das stimmt, wobei das bei mir schon immer arg schwierig ist. Ich schaue immer was ist es, worum gehts und meist ist das bei mir schon in der ersten oder nach der ersten Folge der Fall, dass ich da bescheid weiß ob oder ob nicht. Das hab ich schon immer irgendwie im Gefühl und wenn ichs dann doch mal laufen lasse weil naja gibt gerade nichts anderes, behalte ich im Endeffekt recht, und es hat mich nur ohne großes Interesse berieselt

Lediglich Dexter habe ich nach der 1? 2? Staffel abgebrochen irgendwann hab ich einfach das Interesse daran verloren soll heißen ich Klöppel mir auch nicht bedingungslos alles was Horror ist besinnungslos rein


ich habe mir kürzlich bei Netflix "Eric" angeschaut. Da war ich mehrmals drauf und dran abzuschalten die letzte Folge hab ich dann auch nicht mehr zu Ende geschaut..
Falls du "You" noch nicht gesehen hast, könnte ich mir vorstellen wär das was für dich.
Bei Dahmer meine ich die Serie mit Evan Peters. Mir hat sie gut gefallen - aber ich habe jetzt auch nicht den zwingenden Anspruch auf totale Authentizität. Ob zu 100% alles so war wie in Wirklichkeit = keine Ahnung. Und es wurde wohl auch kritisiert, dass sich an den schlimmen Taten Dahmers nun ein Serienpublikum "ergötzt". Und die noch lebenden Opfer/Hinterbliebenen eventuell durch die Verfilmung verletzt werden. Nun, wenn man das kritisiert müsste man aber Crime-Dokus gänzlich abschaffen. Alles was auf wahren Begebenheiten beruht und verfilmt wird kann ggf. Jemanden Betroffenen verletzen. Das ist so.
Evan Peters war in "American Horror Story" schon immer richtig gut, daher kannte ich ihn schon. hab ich früher auch gerne geschaut, aber irgendwann war da bei mir die Luft auch raus. Ich würde schon sagen, dass die Serie Realitätsnah ist. Da Netflix ja auch eine Doku über ihn gemacht hat, wäre es ja totaler murks da jetzt extremst von der Realität abzuweichen auch wenn da sicherlich nicht die gleichen Personen zuständig waren. Ich finde die Serie sehr gut und Professionell gemacht und sehe daher auch das Problem nicht so. Bei der Doku über ihn hat man sich ja auch nicht so aufgespielt? und eine Serie die so gut gemacht ist, ist dann vielleicht auch mal relevant für Menschen die es nicht so mit Dokus haben..
Schaust du dir das wirklich nur an?
Ja, das ist bei mir seit Kindheitstagen so drin. Auch bei Büchern, deswegen hatte ich auch in der Bücherecke mal angefragt, aber da werde ich wohl eher weniger Glück haben

hab auch diverse Horror Sammlerstücke rumstehen. Replicas von Lucille und Merles Messerhand aus TWD und dann steht bei mir noch das eine oder andere Püppchen wie Annabelle, Jason oder Chucky aus der MDS Mega Serie rum. Dafür bin ich ansonsten aber eher Minimalistisch veranlagt.

Mittlerweile schaue ich aber weniger Filme weil...ja irgendwann hat man alles gesehen, irgendwann war ich schon bei "low Budget" Filmen angekommen, nicht alle sind zwingend schlecht aber es sind auch viele Enttäuschungen dabei.
Aber ich schaue schon seit über 20 Jahren Animes
So ähnlich gehts mir mit englisch, sind nur 17 Jahre aber, ja. Nur wenn man sich vorstellt, dass man dafür Geld bezahlt, finde ich es eigentlich nicht korrekt, dass obwohl ich deutsch angegeben habe ich Filme und Serien aus aller Welt angezeigt bekomme die nicht Synchronisiert sind es gibt schließlich noch genug Menschen die kein Englisch können ob man da nun die ganze Zeit Untertitel lesen mag, schwierig. hätte ich keine Lust zu
