*FS* Nicht immer leicht

Shaunee87

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Oktober 2006
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Hey Leute,
Bin ganz neu hier, aber hab Lust bekommen auch mal eine Fotostory zu machen, nachdem ich viele gute hier gelesen hab.
Hab noch nie eine gemacht, aber hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Ein Cover hab ich noch nicht gemacht, wird aber noch Folgen.

Kapitel 1 - Einleitung


Ich fang einfach mal an mit dem ersten Teil:

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Hi, ich bin Sabrina, ich bin 17 Jahre alt und wohne in Gamondale. Über Gamondale gibt es so nicht viel zu sagen, es ist eigentlich ein sehr friedliches kleines Städtchen. Eigentlich...denn ich habe vor einiger Zeit gemerkt, das nicht immer alles so ist wie es scheint, und gelernt um das froh zu sein was ich habe...Wie es dazu kam? Ich erzähle euch meine Geschichte...

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Alles fing an, an einem Sonntag kurz vor Weihnachten, als ich um 11 Uhr morgens von lauter Musik geweckt wurde. Ich war nicht sehr überracht deswegen denn mein Halbbruder Nethut war nur mal wieder taub gewesen. So gut wie jeden Morgen regte ich mich darüber auf. Ich hatte gestern den ganzen Tag geschuftet, bis spät in die Nacht, war ich damit beschäftigt meine Sachen aus den Kartons zu räumen. Denn zu der Zeit wohnten wir erst ein Paar Tage in Gamondale, meine Mutter hatte wieder geheiratet und wir zogen dann zu ihrem neuen Mann Miles.
Ich konnte ihn und seinen Sohn Nethut nicht ausstehen.
Ich wollte mich an dem morgen nicht wieder aufregen, aber ich war so kaputt von der ganzen Nacht, also beschloss ich mal wieder ein Wörtchen mit Nethut zu wechseln.

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Eigentlich war total klar, das er wieder Zocken würde. Er ist der größte Spiele und Technik Freak den ich kenne. Wenn man sich in seinem Zimmer umschaut findet man alles, von der Musikanlage zum DJ PULT!
Hallo? Wer stellt sich bitte ein komplettes DJ Pult in sein Zimmer??
Ich glaube wirklich manchmal das er wahnsinnig ist.. Er bemerkte gar nicht, dass ich sein Zimmer betrat. Er erschrak als ich plötzlich von hinten auf seine Schultern packte.

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“Was willst du hier?” moserte er sofort los. Dass hasste ich so an ihm, er konnte nicht einmal freundlich sein wenn er noch gar nicht weiß warum ich da war. Er versuchte es auch überhaupt nicht.
Ich schrie ihn gleich an, denn jetzt war ich noch geladener, ich erinnere mich noch genau an meine Worte: “Sag mal denkst du, du wohnst hier alleine?! Ich bin müde und ich wollte eigentlich noch etwas länger schlafen!
Ich war ziemlich sauer und ich wusste das er das merkte, er schluckte als ich ihn so anschrie.
“Kannst du auch noch etwas anderes als nur rumm zicken?? Du bist andauernd nur am meckern!” schrie er mich auch an, nachdem er eine Zeitlang still blieb.
Dann zeigte er Einsicht und machte seine Musikanlage leiser, was mich ehrlich gesagt schon etwas wunderte, denn sonst war es ihm immer egal gewesen wenn ich was sagte.
“Zufrieden?” fragte er mich sauer, aber etwas ruhiger. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war zu erstaunt.

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Ohne Worte ging ich zurück in mein Zimmer, und Nethut knallte hinter mir die Tür zu.
Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen. Als ich in den Spiegel schaute wunderte ich mich über mich selbst, ich war immer sehr eitel gewesen, und dachte nur daran immer gut aus zu sehen. Diesmal war ich ungeschminkt und nur im Schlafanzug zu Nethut gegangen. Ich dachte gar nicht darüber nach, ob ich zu zickig war, ich wollte mich nur schnell anziehen und Stylen.

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Als ich im Badezimmer meine Haare machte, und mich wieder zu viel schminkte, hörte ich wie die Haustür zu fiel. Nethut musste wohl irgendwo hingegangen sein, denn meine Mom und Miles waren übers Wochenende weg gefahren und sollten erst Abends wieder kommen. Nethut hatte hier in Gamondale viele Freunde, die ich leider nicht hatte, denn ich war ja sehr neu hier, deswegen hatte ich beschlossen an diesem Tag die Stadt zu erkunden und vielleicht ein paar neue Leute kennen zu lernen.

** Fortsetzung folgt **

Kapitelübersicht:
Kapitel 1 - Einleitung
Kapitel 2 - Erste Begegnung
Kapitel 3 - Die Kleine
Kapitel 4 - Mitleidsgefühle
Kapitel 5 - Mieser Abend
Kapitel 6 - Verkrümelt
Kapitel 7 - Erkennde Verzweiflung
Kapitel 8 - Richtig kennen lernen
Kapitel 9 - Suche
Kapitel 10 - Unverständnis
Kapitel 11 - Telefonat
Kapitel 12 - Abgewiesen
Kapitel 13 - Neuer Anfang
Kapitel 14 - Geburtstag
Kapitel 15 - Unwohl
Kapitel 16 - Entscheidung
Kapitel 17 - Zoff
Kapitel 18 - Schlechte Eltern
Kapitel 19 - Wie gehts weiter?
Kapitel 20 - Es tut mir leid
Kapitel 21 - Haily

So, das wars erst mal. Wie hat euch der erste Teil gefallen? Bitte um Kommis, aber seid nicht zu hart, wie gesagt is ja meine erste ;)
 
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Hey, die Story ist für den Anfang ganz gut, weiss ja noch nicht, was noch kommt. Ich finde du hast die Figuren gut hingekriegt. Nethut ( was´n das für´n Name...?!;) ) sieht fünf oder noch mehr Jahre älter als Sabrina aus und Sabrina sieht ein bisschen zickig aber auch ganz nett aus. Nethut sieht vielleicht ein ganz kleines bisschen zu gestylt aus, für einen, der den ganzen Tag am Computer hockt, aber is ja jeder ´ne andere Persönlichkeit, nich?:lol: Also für den Anfang ganz ok, ich weiss ja nicht, wie deine Story weitergeht....:hallo:
 
ALso,ich finde Story bis jetzt ganz gut.Ein Tipp(hat zwar nichts mit der Geschichte zutun):Man schreibt Fortsetzung,nicht Vortsetzung.Ich finde Nethut irgendwie gruselig,sieht wie ein Werwolf aus.
 
Danke euch beiden, aber weiß nicht ob ich weiter machen soll, macht irgendwie nicht so viel spaß wenn man nicht ein paar kommis mehr bekommt.

@ Likuh, Nethut ist ja keiner der den ganzen Tag am Computer sitzt, er hat nur sehr viel technikzeug zu hause, was er eigentlich garnicht braucht...
 
hey,
also ich finde die story bis jetzt auch ganz gut!
und du kannst nach einem teil nicht direkt erwarten das deine seite voll mit commis ist!!
treue leserfans und regelmäßige commi schreiber bekommt man nach und nach!
und nach erst einem teil kann man ja noch nicht so viel zu einer story sagen!
also nicht den mut verlieren und weiter machen....wenn du dir mühe gibst und es die leser anspricht kommen die vielen commis ganz von alleine ;)
LG kleine-dinimaus
 
Ich find die story gut
Und die bilder auch
Wo hast du den die haare und die kleidung her?
Weiter so =)
Benachrichtigen bitte
 
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Na Dude,
ich finde es bis jetzt auch cool
Weiter so
lg!
Ps:Kannst du mich benachrichtigen?
 
Hey Jolamaus, ich finde den Anfang richtig gelungen und würd mich voll darüber freuen wenn du mich benachrichtigen könntest wenn es weiter geht!
Und lass dich nicht entmutigen.. ich wette die meiste Leute werden deine Story etwas später finden und deswegen hast du nochnicht so viele Kommis... wenn du weiter machst schauen warscheinlich immer mal mehr rein... und manchmal gibt es einfach auch nur stille Leser die sich vielleicht nicht "trauen" oder so was zu schreiben!
Für mich kann ich jedenfalls sagen das ich mich riesig freuen würde wenn du nicht Jetzt schon aufgibst, Sondern weitermachst =)
Um die Leser... die du jetzt schon hast, nich wieder zu verlieren oder halt einfach eine Freude machst!

Edit 1: Übrigens find ich Sabrina voll Hübsch =D
Ich hoffe doch wir sehen von Nethut nochmal das ganze Gesicht!
Sehr viel hat man ja bis jetzt ja nochnicht von ihm gesehen ^^
 
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Stimme den anderen zu, die Story ist echt schön, super Anfang! Kannst du mich auch benachrichtigen?

Aber an den den Hits kannst du auch sehen, wie viele sich das angeguckt haben oder so.
 
Jetzt hab ich ja doch viele Kommis bekommen, dankeschön! Vielleicht war ich wirklich etwas ungeduldig..
@Jenny: weiß leider nicht mehr genau wo ich die haare und die kleidung her hab, wenn ichs rausfinde sag ich dir bescheid ;)

Und werde euch benachrichtigen :)
 
So jetzt gehts endlich mal weiter, hat ja auch lang genug gedauert ;)

Erste Begegnung

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Ich suchte den nächst näheren Einkaufsort auf, da ich mich ja noch nicht all zu gut hier aus kannte.
Meine Hündin Mandy lies sich nicht davon abhalten mit mir zu kommen, sie war immer gerne draußen gewesen.
Aber da sie an diesem Tag sowieso noch nicht vor der Tür war, nahm ich sie einfach mit.
Mir viel schon aus der Ferne sofort ein Bekleidungsgeschäft ins Auge, ich freute mich riesig, denn ich war eine richtige Shoppingtante.

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Im Schaufenster des Geschäftes hingen ein paar tolle Sachen, und ich wollte sofort das Geschäft stürmen.
Bis ich dann leider feststellen musste, dass das Geschäft geschlossen hatte.
Denn ich hatte mal wieder nicht daran gedacht das ja Sonntag war, und alle Geschäfte geschlossen waren…
Gut für mich denn als ich mich schon wieder auf den weg nach Hause machen wollte, und an den Schaufenstern vorbei ging, vielen mir die Preise des Geschäftes ins Auge.
Ich staunte nicht schlecht denn ich hätte mir eins der Kleider nicht einmal leisten können, wenn ich 5 Monate lang jeden cent meines taschengeldes sparen würde.
Ich bekam nämlich nur 100 euro im monat, und ich war der festen meinung dass 100 euro im monat für eine 17 jährige niemals aussreichen können.

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Nachdem ich eine Weile weiter gegangen war, fielen mir ein paar jugendliche ins Auge. Ich dachte sofort daran irgendwie Aufmerksamkeit auf mich zu lenken denn ich wollte ja neue Leute kennen lernen.
Nur wie sollte ich das anstellen?
Als ich damals noch in Bellington gewohnt hatte, hatte ich nie Probleme damit, aufmerksamkeit auf mich zu richten.
Meine beste Freundin und ich hatten immer unsere Tricks, mit denen wir zumindest die Aufmerksamkeit der Jungs auf uns richten konnten.

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Bei genauerem hinsehen, verflog mein Gedanke daran Aufmerksamkeit zu erziehlen jedoch wieder schnell, denn einer der Jugendlichen war mein Halbbruder Nethut....
Ich wollte sofort die Richtung wechseln, denn ich wollte unter keinen umständen auch nur einen centimeter näher an Nethut heran kommen.
Und die gleichen Leute zu kennen wie er würde schonmal garnicht in die Tüte kommen.

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Leider beschloss Mandy allerdings in einer Hyper peinlichen Aktion auf einen Freund von Nethut los zu laufen und ihn an zu bellen.
Warum musste mir das nur passieren?
Dachte ich, und ging langsam auf die Leute zu, um Mandy zurück zu holen und mich vielleicht zu entschuldigen..
Naja vielleicht..
Nethuts Freunde waren es bestimmt nicht wert sich einen ab zu labern..

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Ich war keinen Meter von Mandy entfehrnt, als Nethut aufstand und sofort los meckern wollte.
Jetzt wurden auch seine anderen Freunde aufmerksam und neugierig was los war.
"Reg dich doch nicht auf, ist nichts passiert" redete Nethuts Kumpel, mit einer dunklen, aber in meinen Ohren schön klingenden Stimme auf Nethut ein, als ich Mandy zu mir rief und streichelte.

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Doch dieser lies sich nicht davon abhalten und schrie mich an: "Kannst du nicht besser auf deine dumme Töhle aufpassen??
Andauernd musst du mich nerven und jetzt auch noch dein Hund!"
Ich wollte Kontern und ihn auch anschreihen, das ich doch nichts dafür konnte, aber ich beschloss ruhig zu bleiben um bei den anderen Leuten nicht wie eine blöde da zu stehen.
Es waren zwar nur Nethuts Freunde, aber vielleicht wäre das kein guter neuer Anfang gewesen.
"Tut mir leid sie gestöhrt zu haben, Misseur" antwortete ich darauf nur inergisch, drehte mich zu Mandy um, und lobte sie provozierend für das was sie getan hatte.

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"Warum musst du eigentlich immer so sein?!" schrie Nethut mich weiter an, und ich wusste gar nicht was ich getan hatte.
"Ach, ich hab keine Lust, mich mit dir ab zu geben, lass mich in Ruhe" schrie ich dann doch zickig zurück, drehte ich mich um und machte mich auf den Weg nach Hause...

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Als ich zu Hause ankam, regte ich mich nicht mehr auf, ich hatte unterwegs versucht einfach nicht über diesen blöden Nethut und seine Freunde nach zu denken.
Ich zog mir etwas bequemes an, schnappte mir ein Buch und pflanzte mich bequem aufs Bett.
Jetzt hatte ich auch keine Lust mehr auf neue Leute gehabt...

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Ich weiß nicht wann, aber irgendwann musste ich eingenickt sein, kein Wunder ich hatte ja auch letzde Nacht nicht geschlafen..Als ich wach wurde, dämmerte es schon, aber das war eigenlich auch kein Wunder, denn es war ja Winter. Ich beschloss kurz auf zu stehen um ins Bad zu gehen und mich ab zu schminken, als das Telefon im Flur klingelte.

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"Hallo? Sabrina hier" sagte ich ins Telefon nachdem ich abnahm.
Auf der anderen Leitung meldete sich meine Mutter die mir kurz darauf berichtete das sie heute doch noch nicht nach Hause kämen.
Innerlich regte ich mich schon wieder auf das meine Mom, mit diesem komischen Kerl so gerne Zeit verbrachte.
Lieber als mit mir, aber ich wusste das sie traurig wäre, wenn ich mich schon wieder über ihn und Nethut aufregen würde.
Was fand sie nur an ihm?
Fragte ich mich immer wieder, schon seit ich Miles kennen lehrnte.

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Nachdem unser kurzes Gespräch beendet war, und meine Ma sich wieder ihrem Miles widmete, widmete ich mich dem Badezimmer.
Ich putze mir die Zähne, kemmte meine Haare und wisch mir ein paar mal übers Gesicht.
Dann fragte ich mich ob Nethut wohl schon zu Hause war...

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Eigentlich interessierte es mich nicht, aber dann doch irgendwie schon, also beschloss ich mal in seinem Zimmer nach zu schauen, doch dieses und sein Bett waren leer.

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Als ich auf die Uhr schaute, und feststellte das es schon 20.00 Uhr war, fing ich mir doch tatsächlich an Sorgen zu machen.
20.00 war zwar nicht all zu spät, aber Nethut war um diese Zeit normalerweise immer zu Hause und zockte an seinem PC, so ein komisches, mich verwirrendes Internetgame.
Vielleicht hatte er heute mal eine Ausnahme gemacht.
Vielleicht besserte er sich auch, und machte mal andere Dinge als Computerspiele spielen, chatten oder die Musik so laut zu machen, dass meine Ohren dabei jedesmal platzten.

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Nach einer Weile machte ich mir aber dann doch Gedanken und beschloss ihn auf seinem Handy an zu rufen.
Dieses hörte ich allerdings dann aus seinem Zimmer klingeln, er hatte es hier gelassen.
Ich legte auf und schüttelte den Kopf.
Wieso machte ich mir überhaupt Gedanken über diesen Blödmann?
Ich beschloss einfach ins Bett zu gehen und zu schlafen...



So, das war der zweite Teil, hat lange gedauert bis er kam, aber war dafür auch lang. Hoffe er hat euch gefallen und freue mich über Kommis :)

LG Nancy
 
Zuletzt bearbeitet:
ERSTE!
Wow, mitten in der Nacht setzt du ein Kapitel rein?
Nun, mir das das Kapitel wieder einmal sehr gut gefallen, auf mich wirkt Sabrina immer ein bisschen eingebildet... Der Text ist auch wieder super geworden, du beschreibst die Siturationen alle richtig gut beschreiben, mit den Bildern noch dazu kann man sich sehr gut hineinversetzen, besonders das erste Bild hat mir gefallen, das sieht total realistisch aus, als ob sie wirklich in einer richtigen Einkaufpassage wäre, mit dekorierten Schaufenstern und so.
Allerdings würde ich darauf achten, das man die Sprechblasen und den Kristall nicht sieht, aber ansonsten: Beide Daumen hoch!!!
 
schöne story! Die Bilder gefallen mir. Es sind zwar ab und zu ein paar Sprechblasen dabei, aber die kann man mit einem Cheat abstellen. Hui, die zoffen sich aber gewaltig. Bestimmt spielt Nethuts Freund noch eine ROlle. Jetzt hab ich aber noch was zu kritisieren :-)D Ich weiß, ich fing immer was) Sie kriegt NUR 100 Euro im Monat? Ich muss fast 8 Monate mein Taschengeld zusammensparen, bis ich das hab!
Sagtest du nicht, der neue Freund ihrer mutter hieß Miles? Jetzt hieß er Michael. Oder ist Miles nur eine Abkürzung?

"Tut mir leid sie gestöhrt zu haben, Misseur"
- Misseur? meintest du Monsieur?

Ich weiß, ich hab immer was zum Meckern:rolleyes:
Würde mich trotztdem freuen, wenn du mich benachrichtigst, weil die Story bestimmt noch ganz super wird!
PS: Wo hast du die Downloads (ihren SChlafanzug zum Beispiel?)
 
@Nokia

Das mit den hundert euro findet ja nur sabrina zu wenig, nicht ich, gehört zu ihrem karakter ;)..

Un du hast so recht der Freund hieß echt Miles, ich habs verwechselt *g* werds aber ändern.

Aber nee ich meinte Misseur, oder hab ich das falsch geschrieben?...

Die DOwnloads weiß ich nich mehr, wo ich die her hab, sry, falss sie mir ins Auge fallen sag ich dir bescheid ;)

PS: Kann mir einer den CHeat mit den Sprechblasen sagen? Die hass ich nämlich...
 
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hm, ich glaube der ist ShowHeadlines on/off
So genau weiß ich das aber nicht. schau mal im CHeatforum nach.
Was ist "Misseur"?
 
So, es geht weiter...

Die Kleine

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Am nächsten Morgen wurde ich nicht von lauter Musik, und jubelgeschrei aus Nethuts Zimmer geweckt, sondern von Mandy, die als ich bis 12 Uhr schlief undbedingt vor die Tür wollte...
Ich zog mir schnell etwas über, wisch und schminkte mich.
Da ich aber ja nicht von Nethuts Rücksichtslosigkeit geweckt wurde, beschloss ich noch einmal nach zu schauen ob er wieder zu Hause war...

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Sein Zimmer jedoch war leer.
Langsam begann ich mir wirklich etwas Sorgen zu machen.
Naja, vielleicht war er nur sauer und hatte keine Lust nach Hause zu gehen.
Aber er hätte ja wenigstens was sagen können...
Der bekommt nachher was zu hören, dachte ich.

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Mandy stolzierte fröhlich voran.
Eigentlich hatte ich keine richtige Lust bekommen, in der winterlichen Kälte, früh am Morgen vor die Tür zu gehen.
Aber ich hatte auch keine Lust gehabt das Mandy mir in die Wohnung machte. Plötzlich hörte ich ein undeutliches winseln..
Erst dachte ich ich hätte mich verhört.

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Doch dann sah ich ein kleines Mädchen auf der anderen Straßenseite, auf einer Bank sitzen.
Sie weinte, und sie musste sehr gefrohren haben, denn sie war nicht sonderlich dick gekleidet.

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Ich lief auf sie zu und sprach sie an, was los sei.
Doch sie lieb Stumm.
Dann stand sie auf und lächelte Mandy an, diese lies es sich nicht nehmen sich von der kleinen streicheln zu lassen.
"Wie heißt der?" fragte das Mädchen mich, leise mit verheulter Stimme.
"Sie ist ein weibchen und heißt Mandy" antwortete ich ihr fast zu überfreundlich.

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Nachdem sie Mandy eine Weile gestreichelt hatte, beugte ich mich etwas zu ihr runter und fragte sie ob sie nicht Lust hätte. mit Mandy und mir eine Runde zu gehen.
Ich dachte das ich vielleicht noch rauskriegen würde wo sie wohnt um sie nach Hause zu bringen.

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Erst starrte sie eine Weile schweigend auf den Boden, ihre Tränen waren immer noch nicht getrocknet.
Doch dann schaute sie mich an und nickte. Ich lächelte.

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Wir gingen eine Weile schweigend neben einander her, bis ich mich endlich traute sie noch einmal zu fragen warum sie so weinte.
Sie wichte sich eine Träne von der Wange, sprach aber nicht über das was sie bedrückte.
"Soll ich dich nach Hause bringen?" Fügte ich meinen Fragen noch hinzu.

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Noch bevor sie antworten konnte, trat Nethut in unser Gespräch ein.
Ich hatte gar nicht bemerkt das er auf uns zu kam.
Ich traute fast meinen eigenen Augen nicht als ich sah das er sie umarmte. Stumm blieb ich neben den beiden stehen.
Ich wusste nicht mehr was ich sagen oder denken sollte.
Er kannte sie wohl..

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Ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln, nahm er sie an die Hand und ging fort.
Ich glaubte er wäre nach Hause gegangen und beschloss hinterher zu gehen. Jetzt war ich neugierig geworden.
Ich schnappte mir Mandy, die es sich aus lauter langeweile schon auf dem kalten Asphalt gemütlich gemacht hatte, und spazierte nach Hause.

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Zu Hause angekommen, stellte ich mich vor Nethuts Zimmertür, noch bevor ich mir Jacke und Schuhe auszog.
Ich hörte seine Playstation, er hatte sich wieder mal nicht drum bemüht leiser zu sein.
Wunderte mich nicht. Er redete mit jemandem, ich wollte natürlich wissen mit wem, und klopfte an.

Fortsetzung folgt


Das war der dritte Teil. Danke für die Kommis.
Hier ist meine Benachrichtigungsliste:
totenkopfäffchen
polen-sarah93
*~JeNnY~*
schnuffel_ellen
DeluxeDiva
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh mann, woher kennt Nethut die? Mensch, ich will wissen, wie es weiter geht! Die Bilder und der Text waren wieder mal große klasse! Ich wette, dass er gerade mit dem kleinen Mädchen redet!
 
Ähm soll jetz kein Spam sein oder so... ich wollt nur wissen ob du meinen letzten Post übersehen hast? Ich wollt eigentlich benachrichtigt werden =(
 
Mittleidsgefühle

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Da keine Reaktion kam, öffnete ich einfach die Tür und betrat Nethuts Zimmer. Die kleine von eben, saß auf der Couch und spielte an der Console.
Nethut Telefonierte, doch als er mich sah sprach er nur "Wir sehen uns gleich" in den Hörer und legte auf.

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"Was willst du hier?" fuhr er mich gleich an.
"Reg dich ab ich wollte nur sehen was mit der kleinen ist" anwortete ich gelassen.
"Das geht dich nichts an" schrie Nethut. Er war sehr sauer.
"Natürlich geht es mich was an, ich hab sie ja schließlich gefunden!" schrie ich jetzt auch. Er hatte mich schon wieder wütend gemacht.
"Du redest von ihr als wäre sie ein Gegenstand `gefunden`!" äffte er mich mit seiner piepsig hoch gestellten Stimme nach.
"Hört auf zu streiten!" schrie plötzlich die kleine, die von der Couch aufgesprungen war und winkte.
Man konnte in ihren Augen Verzweiflung erkennen.

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Ich schaute Nethut noch einmal böse an, dann verließ ich sein Zimmer in das meine, und regte mich noch eine ganze Weile auf, bis ich mir meine Jacke auszog.
Warum musste er mich immer so anmeckern? Ich wollte doch nur nett sein! War ich so schlimm zu ihm gewesen? Ging es mir durch den Kopf.
Dann klingelte es an der Tür...

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Mandy bellte. Das tat sie immer wenn es an der Tür klingelte.
Genervt lief ich durch die Wohnung zur Haustüre und öffnete sie.
Dort stand Nethuts Kumpel, er schaute etwas traurig in unsere Wohnung, und dann schaute er mich an.
In meinen Augen sah er sehr gestresst aus, er hatte ein Veilchen und ein Pflaster auf der Stirn. "Was willst du denn hier?" keifte ich ihn an.
Ich war immer noch zu geladen um freundlich zu sein.

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"Nethut meinte meine Schwester wäre hier" beantwortete er mir meine Frage und blieb dabei ganz ruhig.
Wieder klang seine Stimme so gut in meinen Ohren.
Seine Grasgrünen Augen glitzerten als wären sie kurz zuvor mit Tränen gefüllt gewesen.
"Ja, sie ist hier, komm rein" bat ich ihn aber diesmal so freundlich wie ich nur konnte.
Irgendwie tat er mir leid, auch wenn ich nicht wusste wieso.

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Wortlos betrat er unsere Wohnung und ging an mir vorbei.
Er musste schon öfter hier gewesen sein, denn er wusste genau wo Nethuts Zimmer war.
Ich schlich sofort hinterher, immer noch war ich so neugierig gewesen.

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In Nethuts Zimmer angekommen begrüßte er seine Schwester.
Ich hatte mich kaum in den Türrahmen gestellt, da schrie Nethut mir "Hau ab!!" ins Gesicht und knallte mir die Türe vor der Nase zu.

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Boah, wie ich diesen Kerl hasste!
Das er mich immer nur anmeckern musste, egal was ich tat, und egal ob es gut oder böse gemeint war.
Ich meinte nie etwas böse, ich war nunmal sehr temprament voll...

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Den ganzen weiteren Tag blieb ich in meinem Zimmer.
Ich wollte Nethut einfach nicht mehr sehen.
Am liebsten nie mehr. Ich hasste ihn so.
Irgendwann mussten Nethuts Kumpel und die kleine gegangen sein.
Am Abend hörte Nethut wieder mal sehr laut Musik, ich versuchte sie zu ignorieren und schrieb ein paar Bewernungen ab meinem PC.
Durch den Umzug musste ich meinen alten Job als Barkeeperin aufgeben.
Ich versuchte etwas neues in der Richtung zu finden.

Fortsetzung folgt



So das war der vierte Teil

Benachrichtigungsliste:
totenkopfäffchen
polen-sarah93
*~JeNnY~*
schnuffel_ellen
DeluxeDiva
007sweetgirl
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte bitte auch benachrichtigt werden. habe immer nur still mitgelesen ^^° finde die geschichte echt klasse und die bilder sind super. passen immer haargenau zu dem Text. Find ich spitze!
 
Boah Mann, der Nethut ist ja so ein Kotzbrocken, den würde ich gerne mal erwürgen! *grins*
Stimme Suki87 zu, die Bilder passen wirklich immer genau zum Text (oder andersrum) , der text ist auch super gut geschriebn! Daumen hoch!
 
Ui ich versteh ihn voll nich was er hat
Sag mal woher hast du hast du die klamotten mit dem mantel die sehn supa aus!!
Kanns du mir die seite vllt geben wenn du sie noch weißt?
lg Alina
 
DeluxeDiva schrieb:
Ui ich versteh ihn voll nich was er hat
Sag mal woher hast du hast du die klamotten mit dem mantel die sehn supa aus!!
Kanns du mir die seite vllt geben wenn du sie noch weißt?
lg Alina

Sorry, mich haben ja schon viele Leute gefragt, aber ich weiß es leider nicht mehr...
Aber wie gesagt, ich sag bescheid sobald ich es wieder weiß oder zufällig sehe..
 

Mieser Abend

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Der nächste Tag begann für mich schon um 7:00 Morgens, weil meine Mutter gemeint hatte sie müsste mich wecken um mir zu sagen das sie wieder da waren.
Ich war immer noch sauer auf sie.
Sie hatte mein Leben zerstört weil sie mich dazu gezwungen hatte mit hier her zu ziehen.
Mit zu diesem schrecklichen Nethut...

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Trotzdem freute ich mich irgendwie das sie wieder da war.
Sie würde mich im Kampf gegen Nethut unterstützen.
Sie mochte ihn zwar, aber sie würde immer zu mir halten wenn Nethut und ich uns zoffen.
Nach einer langen Umarmung erzählte sie mir von ihren Erlebnissen mit Miles.
Eigentlich wollte ich gar nichts von ihren langweiligen Abenden zu zweit wissen aber ich tat so als wenn es mich interessierte.

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Nachdem meine Mutter mir fast jede einzelne Kleinigkeit aus ihrem langen Wochenende mit Miles erzählt hatte, wollte ich mich auf den Weg ins Badezimmer machen, als ich sah wie Nethut sich bei meiner Ma einschleimte.
Sie sehe ja so toll und erholt aus.
Wenn ich eins hasste dann waren es Schleimer.
Miles streichelte Mandy. Wenn ich ihn sah wurde mir schlecht..
Da war sie, die tolle "glückliche" Familie.
Ich schien die einzige zu sein, die nicht glücklich war.

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Ich war den ganzen Tag wieder nicht aus dem Zimmer gegangen, ich konnte dieses Getue einfach nicht ertragen.
Ich hatte nicht einmal etwas gegessen.
Am Abend musste ich dann aber mal raus. Ich hatte die Nase voll vom rum sitzen.
Ich hatte Lust bekommen etwas zu unternehmen und stylte mich auf.

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Der Abend schien genau so viel versprechend zu werden wie all die letzten.
In der Disco musste ich mich neben eine alte andauernd meckernde Frau setzen.
Ich fragte mich was sie in eine Disco trieb.
Ich saß alleine auf meinem Baarhöckerchen und trank mein Mixgetränk während alle anderen ihren Spaß hatten...

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Mir wurde immer langweiliger, die alte Dame hatte mich schon fast tot gequatscht.
Ich glaube ich kannte nun ihre komplette Lebensgeschichte.
In meinem Magen landete ein Drink nach dem anderen und ich hatte schon ziemlich einen im Tee, als ich beschloss ein wenig zu tanzen. Auf der Tanzfläche tanzte mich ein ekliger Typ an er roch stark nach Alkohol und hatte eine schreckliche Knatschgrüne Weste an.

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Als er mir auch noch an den Hintern grabschen wollte, wurde es mir zu Bunt und ich schrie ihn an er solle mich in Ruhe lassen. Jetzt war der Abend endgültig gelaufen. Ich wollte nur noch nach Hause.

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Ich rannte von der Tanzfläche, an der Tür lief ich mit voller Wucht gegen.... gegen Nethuts Kumpel...
Das mir einer von denen aber auch überall über den Weg laufen musste. Aber das war eigentlich kein Wunder, in diesem Minikaff..
"Kannst du nicht aufpassen?" meckerte er mich an, während ich vom Boden aufstand. Man war mir das peinlich..

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Zu meinem Unglück kam der Kerl von eben zu mir und machte mich auch noch doof an. Sein nach Alkohol riechender Atem fühlte sich eklig warm in meinem Gesicht an.
Ich tapste einen Schritt zurück, ich wollte ihm bewusst machen das er mich anekelte.

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Nethuts Kumpel bekam wohl mit das dieser Kerl mir auf die nerven ging. Er behauptete ich wäre sein Freundin und wollte das der Kerl seine Flossen von mir lässt. Verblüfft sah ich seiner grünen Weste hinterher als er aus der Tür ging.

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Meine Laune war im Keller, und ich war sauer.
"Das hätte ich auch alleine geschafft" schrie ich ihn an. "Heute müssen mich auch wirklich alle nerven!" "Ich wollte dir nur helfen" hörte ich aus seinem Mund, er blieb ganz locker.
Es schien als könnte man ihn gar nicht wirklich aufregen.
"Ich brauche deine Hilfe nicht!" Fuhr ich ihn an.
"Wie du meinst" kam von ihm und er ging fort.

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Ich sah ihm noch kurz hinterher.
Im grellen Licht konnte ich erkennen wie er ein Mädchen umarmte.
War sie seine Freundin? Nein bestimmt nicht, so hübsch war sie nicht... Und wenn? Ach es war mir egal... Oder doch nicht?

Fortsetzung folgt



So noch Teil =)


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ein sehr schöner teil wurde das wieder ^__^ super text, super bilder. aber ich habe irgendwie das gefühl, dass noch irgendwas mit Nethut passiert... ich weiß nicht was, aber irgendwas geschieht vllt noch hmmm XD
 
Ach wäre doch cool wenn sie zama kommen würden
die überschrift würde nämlich dazu auch noch passn
Denn nethut würde es ihr schwer machen ;)
Schöne Bilder
der text ist auch toll
alles im ganzen toll
Mach weiter so!
 
HEhe Sie steht glaub ich auf ihn sie kommt nämlich voll eifersüchtig hehe
Aber gut wie immer
lg
 
Also, da mich immer mehr Leute nach meinen Sachen und Frisuren gefragt haben, hab ichmal nach geschaut wo ich die her hab.
Hier ist die Linkliste:

Sabrinas Rosaner Schlafanzug:
http://www.parsimonious.org/fashion2/pjs/15.shtml
Schaut euch aber auch die anderen Klamotten ruhig an, sind ein paar gute dabei.

Sabrinas Zopffrisur:
http://www.serasims.de
Allerdings hab ich die Frisur nicht mehr gefunden, ich glaube sie wurde raus genommen.
Genau wie das Schwarze Oberteil und die Schwarze Jeans
Aber auf der Seite gibt es trotzdem noch tolle Sachen.
Schaut sie euch einfach an.

Die Mäntel hab ich hier her:
http://www.jazzylicious-sims.de/V2/framesdownloads2.html
Clothes > Adult > Female > Outfits
Auch hier lohnt es sich mal weiter rum zu stöbern.

Hoffe ich konnte euch helfen :)
LG Nancy
 

Verkrümelt
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Zu Hause angekommen, war ich so müde gewesen, das ich mich, mit samt meinen Sachen und geschminkt auf die Couch im Flur legte und einschlief.
Ich hatte einfach zu viel getrunken..

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Am nächsten Morgen wachte ich im Schlafanzug in meinem Bett auf.
Wie war ich nur hierher gekommen?
Mein Kopf dröhnte als hätte mir jemand mit einem Hammer darauf gehauen. Am liebsten wäre ich noch im Bett geblieben, aber als ich auf die Uhr schaute und sah das wir schon halb drei hatten, bekam ich ein schlechtes Gewissen und stolperte aus meinem Bett.

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Als ich in den Spiegel sah bekam ich fast einen Herinfakt.
Ich sah aus als hätte ich drei Wochen nicht mehr geschlafen, meine Wangen waren Knallrot und meine Haare sahen aus als wäre mein Fön explodiert.
Ich machte mir schnell einen Zopf, und machte mich auf den Weg ins Bad. Das musste ich irgendwie überschminken...

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Auf dem Weg dort hin musste mir natürlich Nethut begegnen.
"Wie siehst du denn aus? Schlecht geträumt?" lachte er mich aus.
Ich hielt mir die Hand vors Gesicht.
"Lass mich in Ruhe" sagte ich ruhig.
Ich wollte nicht schreien weil ich solche Kopfschmerzen hatte.
Ich lief einfach ins Bad.

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Ich war erstmal duschen gegangen, und föhnte mir meine Haare so ins Gesicht das man es kaum erkennen konnte.
Mit Make up versuchte ich meine gerötete Haut zu überschminken aber es klappte nicht so gut wie ich eigentlich vor hatte.

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Kurz nach dem ich fertig war, klopfte meine Ma an die Badezimmertür.
Ich lies sie herein, und bereute es danach auch gleich.
Sie hatte nichts besseres zu tun als mir einen Fortrag darüber zu halten, was Alkohol anstellen konnte, und um wieviel Uhr ich zu Hause zu sein habe. Natürlich wollte sie dann auch noch, das ich mit Mandy vor die Tür gehe.
War ja klar, so wie ich aussah..

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Ich versuchte noch eine ganze Weile, meine Mutter zu überreden dass sie mit Mandy rausging. Vergeblich..
Also hoffte ich instinktiv das mir nicht viele Leute begegnen würden.
Ich fühlte mich so unwohl..
Aber leider genau an solchen Tagen wie heute musste natürlich immer viel los sein auf den Strassen.
Mandy lehrnte einen neuen Freund kennen, wärend ich so gut wie möglich versuchte mein Gesicht zu verstecken..

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Ich hatte so starke Kopfschmerzen, das ich mich hinsetzen musste.
Ich fand eine Bank und pflanzte mich hin.
Mandy wurde schon nervös, sie wollte unbedingt weiter.
Vielleicht hätte ich vorher besser eine Kopfschmerztablette genommen.
Ich fühlte mich so schwach.
Wenn ich gleich nach Hause komme, geh ich wieder schlafen, dachte ich.

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Plötzlich kam Nethuts Kumpel vorbei. Warum ausgerechnet er?
Ich hoffte er würde mich nicht erkennen.
Ich wollte weg schauen doch ich konnte meine Blicke einfach nicht von ihm abwenden. Er ging einfach vorbei...
Tat er das extra? Weil er sauer war? Oder erkannte er mich einfach nicht?

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Ich blieb noch eine Weile auf der Bank sitzen und wartete bis er weg war. Dann ging ich noch eine schnelle Runde mit Mandy, und flitzte nach Hause. Mir sollte niemand mehr über den Weg laufen.
In meinem Zimmer angekommen legte ich mich ins Bett, und schlief erstmal meinen Kater aus.

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Mein nächster Tag begann schon viel besser.
Ich bekam einen Anruf für ein Vorstellungsgespräch zu dem ich auch gleich hinging. Am nächsten Wochende also in 4 Tagen, arbeitete ich als Barkeeperin in einer Disco.
Ich freute mich schon riesig drauf.
Nethut lief mir an diesem Tag nicht einmal über den Weg, und auch sonst passierte nichts, das mich irgendwie zu schlechten Laune bringen konnte.
Bis ich am Abend -als ich mich gemütlich auf den Wohnzimmerboden gesetzt hatte und in mein Tagebuch schrieb- vom klingeln an unserer Tür gestört wurde.

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Als ich die Tür öffnete traute ich fast meinen Augen nicht.
Schon wieder war er es gewesen.
Nethuts Kumpel dessen Namen ich garnicht weiß wie mir jetzt erst auffiel. Aber er sah aus als wäre er gerade erst frisch verprügelt worden...er blutete und er sah sehr verzweifelt und traurig aus.
Nicht ein Wort kam aus meinem Mund, ich konnte einfach nichts mehr sagen. Wieso hatte er nur immer diese Verletzungen?

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"Kann ich bitte zu Nethut?" fragte er mich mit ruhiger Stimme.
Ich nickte nur, immer noch war ich sprachlos.
Ich ging einen Schritt zur Seite.
"Danke" fügte er seinem Satz noch zu, und ging an mir vorbei.
Ich schloss die Tür und blieb noch eine Weile stehen.
Mir schossen die schlimmsten Dinge durch den Kopf. Was war nur passiert?

Fortsetzung folgt


Hoffe der Teil gefällt euch, schaut mal einen eintrag da drüber, dort stehen die Links für die Sachen die ihr wolltet. Nur falls ihrs nicht gesehen habt %)

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die bilder sind mal wieder klasse. frage mich nur warum der freund dauerd verprügelt wird. was da wohl los ist... spannend, freu mich schon wenn es ne fortsetzung gibt ^^
 
Jetzt muss ich doch auch mal was dazusagen.... Ich hab deine Story heut morgen entdeckt und gelesen und ich bin begeistert. Man der Kumpel von Nethut sieht ja übelst zugerichtet aus....was ist den dem passiert?

Die Bilder sind echt toll geworden und der Text auch. Bin echt gespannt wie es weitergeht. Werd auf jedenfall weiterlesen das ist sicher!!
 
Hey, mir gefällt deine FS auch super. Die Bilder sind klasse und ich find's gut, dass Sabrina nicht immer mit derselben Frisur rumläuft. Zu den Rechtschreibfehlern: Kopier doch deinen Text in Word, das zeigt dir dann die meisten Fehler automatisch an und du kannst sie korriegieren, bevor du hier eine Fortsetzung reinstellst.
Die Story ansich ist auch wirklich spannend.
 
Erkennende Verzweiflung

Besorgt und nachdenklich machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich war zwar neugierig und wollte wissen was passiert war, aber ich wollte nicht schon wieder von Nethut angemeckert werden. Deshalb beschloss ich die beiden einfach in Ruhe zu lassen. Ich hätte ja auch nicht gemocht das Nethut andaurnd zu mir reinlief wenn ich eine Freundin zu besuch hatte. Andererseits, konnte mir das garnicht passieren, denn ich hatte hier ja keine Freunde... "Sabrina?" hörte ich plötzlich die dunkle Stimme von Nethuts Kumpel leise sprechen. Nethut musste ihm schon von mir erzählt haben, denn er wusste meinen Namen.

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Jetzt betrat ich dieses Zimmer doch. "Ist Nethut denn nicht da?" fragte er mich wieder mit ruhiger aber diesmal auch mit sehr trauriger Stimme. Ich wante meine Blicke kurz von ihm ab und schaute mich in Nethuts Zimmer um. Und tatsächlich Nethut war nirgendwo zu sehen. "Tut mir leid, das hab ich nicht gewusst" erwiederte ich mitleidig.

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"Macht nichts, dann geh ich halt wieder" sagte er und setzte dabei einen gequälten Blick auf. Es tat mir in der Seele weh wenn er mich so anschaute. Aber wieso nur? Wieso fühlte ich so mit? Er tat mir leid. Ich nahm all meinen Mut zusammen "Bleib doch hier" hielt ich ein. Irgendetwas sagte mir das er nicht alleine sein wollte. Normalerweise war es mir nie schwer gefallen von alleine auf Menschen zu zu gehen, ich war sehr Kontaktfreudig. Aber bei ihm war es anders...

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"Nein, ich will dich nicht nerven..." versuchte er mir weiß zu machen. Einen Moment lang herrschte Stille. Dann traute ich mich "Du nervst mich nicht" zu sagen. Nethuts Freunde und auch Nethut hatten mich immer genervt, das kam wohl sehr deutlich an, aber bei ihm war auch das anders gewesen... Wieder herrschte Stille, wir schauten uns nur an. Dieser Moment kam mir ewig lang vor und ich hätte am liebsten einfach weg geschaut, aber ich konnte nicht, etwas hielt mich ihn weiter an zu sehen..

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Weil ich solche schweigenden Momente hasste und er mir immer noch nicht sagte ob er blieb oder nicht, schlug ich ihm vor, sich im Badezimmer das Gesicht zu waschen. Es war ja voller Blut und ich dachte er würde sich bestimmt wohler fühlen wenn es sauber wäre. Außerdem mussten die Wunden gereinigt werden... "Im Schrank sind auch Pflaster und son Zeug, falls dus brauchst" sagte ich auch noch.

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Ein stilles "Danke" kam von ihm und er verschwand aus Nethuts Zimmer. Immer noch fragte ich mich wieso mir die ganze Geschichte so nah ging.. Ich wusste nichtmal was passiert war, und auch kannte ich ihn nicht. Aber er hatte diese Blicke.. Wenn er mich ansah sah ich nur noch ihn, und vergas sogar das ich in Nethuts Zimmer war. Und er hatte so wunderbare treue grüne Augen.. So einen treuen Blick.

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Ich schüttelte den Kopf als ich so intensiv über ihn nachdachte. Das konnte doch nicht wahr sein das ich mir solche Sachen durch den Kopf gehen lies. Ich muss ihn raus schmeißen dachte ich. Ich durfte ihn auf keinen Fall zu gern haben... Nicht einen von Nethuts Kumpel..

Fortsetzung folgt


Na schmeißt sie ihn jetzt raus? ;)

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