Shaunee87
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Hey Leute,
Bin ganz neu hier, aber hab Lust bekommen auch mal eine Fotostory zu machen, nachdem ich viele gute hier gelesen hab.
Hab noch nie eine gemacht, aber hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Ein Cover hab ich noch nicht gemacht, wird aber noch Folgen.

Bin ganz neu hier, aber hab Lust bekommen auch mal eine Fotostory zu machen, nachdem ich viele gute hier gelesen hab.
Hab noch nie eine gemacht, aber hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Ein Cover hab ich noch nicht gemacht, wird aber noch Folgen.
Kapitel 1 - Einleitung
Ich fang einfach mal an mit dem ersten Teil:
Hi, ich bin Sabrina, ich bin 17 Jahre alt und wohne in Gamondale. Über Gamondale gibt es so nicht viel zu sagen, es ist eigentlich ein sehr friedliches kleines Städtchen. Eigentlich...denn ich habe vor einiger Zeit gemerkt, das nicht immer alles so ist wie es scheint, und gelernt um das froh zu sein was ich habe...Wie es dazu kam? Ich erzähle euch meine Geschichte...
Alles fing an, an einem Sonntag kurz vor Weihnachten, als ich um 11 Uhr morgens von lauter Musik geweckt wurde. Ich war nicht sehr überracht deswegen denn mein Halbbruder Nethut war nur mal wieder taub gewesen. So gut wie jeden Morgen regte ich mich darüber auf. Ich hatte gestern den ganzen Tag geschuftet, bis spät in die Nacht, war ich damit beschäftigt meine Sachen aus den Kartons zu räumen. Denn zu der Zeit wohnten wir erst ein Paar Tage in Gamondale, meine Mutter hatte wieder geheiratet und wir zogen dann zu ihrem neuen Mann Miles.
Ich konnte ihn und seinen Sohn Nethut nicht ausstehen.
Ich wollte mich an dem morgen nicht wieder aufregen, aber ich war so kaputt von der ganzen Nacht, also beschloss ich mal wieder ein Wörtchen mit Nethut zu wechseln.
Eigentlich war total klar, das er wieder Zocken würde. Er ist der größte Spiele und Technik Freak den ich kenne. Wenn man sich in seinem Zimmer umschaut findet man alles, von der Musikanlage zum DJ PULT!
Hallo? Wer stellt sich bitte ein komplettes DJ Pult in sein Zimmer??
Ich glaube wirklich manchmal das er wahnsinnig ist.. Er bemerkte gar nicht, dass ich sein Zimmer betrat. Er erschrak als ich plötzlich von hinten auf seine Schultern packte.
“Was willst du hier?” moserte er sofort los. Dass hasste ich so an ihm, er konnte nicht einmal freundlich sein wenn er noch gar nicht weiß warum ich da war. Er versuchte es auch überhaupt nicht.
Ich schrie ihn gleich an, denn jetzt war ich noch geladener, ich erinnere mich noch genau an meine Worte: “Sag mal denkst du, du wohnst hier alleine?! Ich bin müde und ich wollte eigentlich noch etwas länger schlafen!
Ich war ziemlich sauer und ich wusste das er das merkte, er schluckte als ich ihn so anschrie.
“Kannst du auch noch etwas anderes als nur rumm zicken?? Du bist andauernd nur am meckern!” schrie er mich auch an, nachdem er eine Zeitlang still blieb.
Dann zeigte er Einsicht und machte seine Musikanlage leiser, was mich ehrlich gesagt schon etwas wunderte, denn sonst war es ihm immer egal gewesen wenn ich was sagte.
“Zufrieden?” fragte er mich sauer, aber etwas ruhiger. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war zu erstaunt.
Ohne Worte ging ich zurück in mein Zimmer, und Nethut knallte hinter mir die Tür zu.
Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen. Als ich in den Spiegel schaute wunderte ich mich über mich selbst, ich war immer sehr eitel gewesen, und dachte nur daran immer gut aus zu sehen. Diesmal war ich ungeschminkt und nur im Schlafanzug zu Nethut gegangen. Ich dachte gar nicht darüber nach, ob ich zu zickig war, ich wollte mich nur schnell anziehen und Stylen.
Als ich im Badezimmer meine Haare machte, und mich wieder zu viel schminkte, hörte ich wie die Haustür zu fiel. Nethut musste wohl irgendwo hingegangen sein, denn meine Mom und Miles waren übers Wochenende weg gefahren und sollten erst Abends wieder kommen. Nethut hatte hier in Gamondale viele Freunde, die ich leider nicht hatte, denn ich war ja sehr neu hier, deswegen hatte ich beschlossen an diesem Tag die Stadt zu erkunden und vielleicht ein paar neue Leute kennen zu lernen.
** Fortsetzung folgt **
Kapitelübersicht:
Kapitel 1 - Einleitung
Kapitel 2 - Erste Begegnung
Kapitel 3 - Die Kleine
Kapitel 4 - Mitleidsgefühle
Kapitel 5 - Mieser Abend
Kapitel 6 - Verkrümelt
Kapitel 7 - Erkennde Verzweiflung
Kapitel 8 - Richtig kennen lernen
Kapitel 9 - Suche
Kapitel 10 - Unverständnis
Kapitel 11 - Telefonat
Kapitel 12 - Abgewiesen
Kapitel 13 - Neuer Anfang
Kapitel 14 - Geburtstag
Kapitel 15 - Unwohl
Kapitel 16 - Entscheidung
Kapitel 17 - Zoff
Kapitel 18 - Schlechte Eltern
Kapitel 19 - Wie gehts weiter?
Kapitel 20 - Es tut mir leid
Kapitel 21 - Haily
So, das wars erst mal. Wie hat euch der erste Teil gefallen? Bitte um Kommis, aber seid nicht zu hart, wie gesagt is ja meine erste 
Hi, ich bin Sabrina, ich bin 17 Jahre alt und wohne in Gamondale. Über Gamondale gibt es so nicht viel zu sagen, es ist eigentlich ein sehr friedliches kleines Städtchen. Eigentlich...denn ich habe vor einiger Zeit gemerkt, das nicht immer alles so ist wie es scheint, und gelernt um das froh zu sein was ich habe...Wie es dazu kam? Ich erzähle euch meine Geschichte...

Alles fing an, an einem Sonntag kurz vor Weihnachten, als ich um 11 Uhr morgens von lauter Musik geweckt wurde. Ich war nicht sehr überracht deswegen denn mein Halbbruder Nethut war nur mal wieder taub gewesen. So gut wie jeden Morgen regte ich mich darüber auf. Ich hatte gestern den ganzen Tag geschuftet, bis spät in die Nacht, war ich damit beschäftigt meine Sachen aus den Kartons zu räumen. Denn zu der Zeit wohnten wir erst ein Paar Tage in Gamondale, meine Mutter hatte wieder geheiratet und wir zogen dann zu ihrem neuen Mann Miles.
Ich konnte ihn und seinen Sohn Nethut nicht ausstehen.
Ich wollte mich an dem morgen nicht wieder aufregen, aber ich war so kaputt von der ganzen Nacht, also beschloss ich mal wieder ein Wörtchen mit Nethut zu wechseln.

Eigentlich war total klar, das er wieder Zocken würde. Er ist der größte Spiele und Technik Freak den ich kenne. Wenn man sich in seinem Zimmer umschaut findet man alles, von der Musikanlage zum DJ PULT!
Hallo? Wer stellt sich bitte ein komplettes DJ Pult in sein Zimmer??
Ich glaube wirklich manchmal das er wahnsinnig ist.. Er bemerkte gar nicht, dass ich sein Zimmer betrat. Er erschrak als ich plötzlich von hinten auf seine Schultern packte.

“Was willst du hier?” moserte er sofort los. Dass hasste ich so an ihm, er konnte nicht einmal freundlich sein wenn er noch gar nicht weiß warum ich da war. Er versuchte es auch überhaupt nicht.
Ich schrie ihn gleich an, denn jetzt war ich noch geladener, ich erinnere mich noch genau an meine Worte: “Sag mal denkst du, du wohnst hier alleine?! Ich bin müde und ich wollte eigentlich noch etwas länger schlafen!
Ich war ziemlich sauer und ich wusste das er das merkte, er schluckte als ich ihn so anschrie.
“Kannst du auch noch etwas anderes als nur rumm zicken?? Du bist andauernd nur am meckern!” schrie er mich auch an, nachdem er eine Zeitlang still blieb.
Dann zeigte er Einsicht und machte seine Musikanlage leiser, was mich ehrlich gesagt schon etwas wunderte, denn sonst war es ihm immer egal gewesen wenn ich was sagte.
“Zufrieden?” fragte er mich sauer, aber etwas ruhiger. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war zu erstaunt.

Ohne Worte ging ich zurück in mein Zimmer, und Nethut knallte hinter mir die Tür zu.
Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen. Als ich in den Spiegel schaute wunderte ich mich über mich selbst, ich war immer sehr eitel gewesen, und dachte nur daran immer gut aus zu sehen. Diesmal war ich ungeschminkt und nur im Schlafanzug zu Nethut gegangen. Ich dachte gar nicht darüber nach, ob ich zu zickig war, ich wollte mich nur schnell anziehen und Stylen.

Als ich im Badezimmer meine Haare machte, und mich wieder zu viel schminkte, hörte ich wie die Haustür zu fiel. Nethut musste wohl irgendwo hingegangen sein, denn meine Mom und Miles waren übers Wochenende weg gefahren und sollten erst Abends wieder kommen. Nethut hatte hier in Gamondale viele Freunde, die ich leider nicht hatte, denn ich war ja sehr neu hier, deswegen hatte ich beschlossen an diesem Tag die Stadt zu erkunden und vielleicht ein paar neue Leute kennen zu lernen.
** Fortsetzung folgt **
Kapitelübersicht:
Kapitel 1 - Einleitung
Kapitel 2 - Erste Begegnung
Kapitel 3 - Die Kleine
Kapitel 4 - Mitleidsgefühle
Kapitel 5 - Mieser Abend
Kapitel 6 - Verkrümelt
Kapitel 7 - Erkennde Verzweiflung
Kapitel 8 - Richtig kennen lernen
Kapitel 9 - Suche
Kapitel 10 - Unverständnis
Kapitel 11 - Telefonat
Kapitel 12 - Abgewiesen
Kapitel 13 - Neuer Anfang
Kapitel 14 - Geburtstag
Kapitel 15 - Unwohl
Kapitel 16 - Entscheidung
Kapitel 17 - Zoff
Kapitel 18 - Schlechte Eltern
Kapitel 19 - Wie gehts weiter?
Kapitel 20 - Es tut mir leid
Kapitel 21 - Haily

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