

Das Land Adorés unterliegt der Macht von Sulpur, dem Herrscher allen
Bösen und der Dunkelheit. Jahre vergehen, in denen das
Volk von Adorés die bitteren Qualen ertragen muss. Nur ein
kleines Mädchen kann das Böse besiegen. Doch wird sie den
Mut und die Kraft haben Sulpur zur Strecke zu brngen?

- Trailer (In Arbeit)
- Bilderspecial (In Arbeit)
- Personenvorstellung (In Arbeit)
- ...

- xXFantasyXx
- Junge Mama
- Jucara
- Papagei
- Fonks
- Zauberwesen
- Norfolk

- Prolog (Runterscrollen)
- Kapitel 1
- Kapitel 2
- Kapitel 3
- Kapitel 4
- Kapitel 5
- Kapitel 6
- Kapitel 7
- Kapitel 8

[Update: 13.2.2008]

Die Nacht legte sich auf das große, edele Schloss. Der Mond brachte ein kleinwenig Helligkeit in das Dunkel. Lautlos plätscherte der Regen auf die Erde. Es war eisekalt. Die wahrlich kälteste Nacht in Ardores*. In einem fenster des großen Schlosses brannte Licht. Die Königin, Die Besitzerin des Schlosses, wartete schon lange. Plötzlich donnerte es, ein heller Blitz durchfuhr die Nacht. In der Nähe fing ein Baum an Feuer zu fangen, doch dieses wurde gleich durch den Regen gelöscht. Übrig blieb nur ein wenig rauch der sich im Nachthimmel verlor... Gefahr drohte... das wusste Scientia, Die Königin und somit auch besitzerin des Schlosses. So schön wie tasuend Kristalle und doch so weiße... Scientia wusste auch das es Zeit war, schon lange. Doch Lacrima war zu spät.
Wo bleibt sie? Ist ihr etwas passiert??
Sie stand lange im Raum und blickte aus dem Fenster.
Wo bleibt sie? Ist ihr etwas passiert??
Sie stand lange im Raum und blickte aus dem Fenster.

Scientia schloss die Augen. Sie konzentriete sich nur noch auf sich selbst.
Wo bleibst du? Lacrima? Hörst du mich?
Die Königin brauchte keinen Grund zur Sorge zu haben, dies wusste sie als sie Antwort von der Jungen Frau bekam.
Ja, O Königin... es tut mir Leid - Ich bin auf dem Weg!
Dann brach die Verbindung ab. Scientia atmete tief ein. Traurig blickte sie in den Regen, weiter als ca. 2 Meter konnte sie nicht sehen - dichter Nebel umgab das Schloss. Ein gefühl der Unruhe überkam Scientia, etwas stimmte nicht... Da war sie sich sicher.
Plötzlich knallte die Tür hinter ihr auf. Erschrocken fuhr Scientia zusammen. Sie wirbelte herum - und blickte direkt in ein junges, schönes aber mit Erschöpfunge erfülltes gesciht.
"Es tut mir Leid! Cantus! Er wollte mich bei diesem Unwetter nicht gehen lassen!", kam aus dem Mund von dem Gesicht der jungen Frau. Sie keuchte. Ihre Stimme zitterte und von ihre Haaren tropfte Wasser. Scientia blickte die junge Frau besorgt an. "Lacrima, meine Liebe, setz dich. Ich muss mit dir Reden - Dann kannst du dich ausruhen." Mit einer Handbewegung bat die Königin die junge Frau zum sitzen, diese nickte erschöpft und lies sich auf den braunen, hölzernen Stuhl fallen.
Wo bleibst du? Lacrima? Hörst du mich?
Die Königin brauchte keinen Grund zur Sorge zu haben, dies wusste sie als sie Antwort von der Jungen Frau bekam.
Ja, O Königin... es tut mir Leid - Ich bin auf dem Weg!
Dann brach die Verbindung ab. Scientia atmete tief ein. Traurig blickte sie in den Regen, weiter als ca. 2 Meter konnte sie nicht sehen - dichter Nebel umgab das Schloss. Ein gefühl der Unruhe überkam Scientia, etwas stimmte nicht... Da war sie sich sicher.
Plötzlich knallte die Tür hinter ihr auf. Erschrocken fuhr Scientia zusammen. Sie wirbelte herum - und blickte direkt in ein junges, schönes aber mit Erschöpfunge erfülltes gesciht.
"Es tut mir Leid! Cantus! Er wollte mich bei diesem Unwetter nicht gehen lassen!", kam aus dem Mund von dem Gesicht der jungen Frau. Sie keuchte. Ihre Stimme zitterte und von ihre Haaren tropfte Wasser. Scientia blickte die junge Frau besorgt an. "Lacrima, meine Liebe, setz dich. Ich muss mit dir Reden - Dann kannst du dich ausruhen." Mit einer Handbewegung bat die Königin die junge Frau zum sitzen, diese nickte erschöpft und lies sich auf den braunen, hölzernen Stuhl fallen.

Lacrima blickte keuchend auf die roten, hell leuchtenden Kerzen. "ist alles okay?", fragte Scientia besorgt. "Hmm... ", gab Lacrima von sich.
Scientia stellte das nicht zufrieden. Mit zielstrebigen Schritten ging die Königin zu dem großen, schweren Schrank in der Ecke des Raumes. Sie öffnete diesen mit einem Ruck, griff hinein und holte eine große, braune Flasche heruas. Dazu noch einen goldenen Kelch. Scientia stellte den Kelch wortlos auf den Tisch und füllte ihn mit dem Flascheninhalt. "Trink. Das wird dir Gutun", sprach Scientia ruhig. Wortlos nahm Lacrima den Kelch in ihre zietterten Hände, sie führte das Gefäss an ihre Lippen und trank die selstsame, aber gut schmeckende Flüssigkeit. Plötzlich durchhauchte Lacrima neue Frische. Sie fühlte sich lebendiger und die Wärme durchströmte ihren Körper. "Danke", sagte sie tonlos und stellte den Kelch wieder auf den Tisch.
Darauf begann Scientia zu erzählen.
Scientia stellte das nicht zufrieden. Mit zielstrebigen Schritten ging die Königin zu dem großen, schweren Schrank in der Ecke des Raumes. Sie öffnete diesen mit einem Ruck, griff hinein und holte eine große, braune Flasche heruas. Dazu noch einen goldenen Kelch. Scientia stellte den Kelch wortlos auf den Tisch und füllte ihn mit dem Flascheninhalt. "Trink. Das wird dir Gutun", sprach Scientia ruhig. Wortlos nahm Lacrima den Kelch in ihre zietterten Hände, sie führte das Gefäss an ihre Lippen und trank die selstsame, aber gut schmeckende Flüssigkeit. Plötzlich durchhauchte Lacrima neue Frische. Sie fühlte sich lebendiger und die Wärme durchströmte ihren Körper. "Danke", sagte sie tonlos und stellte den Kelch wieder auf den Tisch.
Darauf begann Scientia zu erzählen.

"Vor vielen, vielen Jahren, als es no´ch kalt und düster in Ardores war, da lebte ein dunkler und grausamer König. Sein Name war genauso schrecklich wie seine Seele. Kalt und leer. Er hieß Sulpur. Und er hatte macht. Schrecklich starke macht. Diese wurde ihm durch ein silbernes Schwert verliehen. Ein Schwert von dem man sagte das es magische kräfte hatte. Diese Kräfte bekam der Träger des Schwertes, durch seine Klinge wurde viel Blut vergossen. Es gab Kriege. Und viele Elfen, die Für das Gute kämpften, verloren ihr Leben.
Doch nur eine junge, schöne und clevere Elfe schaffte es tasächlich ihm das Schwert abzunehmen. Und sie schaffte es Sulpur zu töten.
Doch nur eine junge, schöne und clevere Elfe schaffte es tasächlich ihm das Schwert abzunehmen. Und sie schaffte es Sulpur zu töten.
So hatte sie die Macht. Doch wie das Schicksal so wollte war die Elfe zu unerfahren und zu jung. Ohne es zu wissen sezte sie eine Prophezeiung frei die unser aller Leben veränderte.", die Königin hielt ein. Eine Weile blieb sie still. Nur der Regen draussen ar zu hören.

Nach ein paar Minuten der Stille führte die königin ihre Geschichte weiter:
"Diese lautet:
Wenn Mond und Erde eins werden,
Und alles Dunkel wird auf Erden,
So wird ein Mädchen geboren,
Sie ist zum Retter erkoren (Hoffe ihr versteht was ich meine)
Und alles Dunkel wird auf Erden,
So wird ein Mädchen geboren,
Sie ist zum Retter erkoren (Hoffe ihr versteht was ich meine)
Sie wird den Kampf der Kämpfe leiten,
Den kampf der guten und bösen Seiten,
Den kampf der guten und bösen Seiten,
Er wird seine Macht erlangen,
Wie es alle bangen,
Wie es alle bangen,
Doch das Mädchen so klein,
Deren Herz so rein,
Deren Herz so rein,
so schön so zart,
Ihre Heerschaft naht!
Ihre Heerschaft naht!
100 Jahre an der Zahl,
Dann wird sie wieder ebginnen die Qaul,
Eine Träne ist ihr Fleisch und blut,
Ihre Heimat ist die Glut...
Dann wird sie wieder ebginnen die Qaul,
Eine Träne ist ihr Fleisch und blut,
Ihre Heimat ist die Glut...
Lacrima, sag mir die Wahrheit! Bist du schwanger?"
Plötzlich war Lacrima wie erstarrt. Sie hatte ausgebig gelauscht. Und sie wusste was Sciendia meinte. "Lacrima!?", Sciendia schrie Plötzlich. ihre Stimme war voller Verzwieflung. Angst spiegelte sich in ihren Augen. Das war das allererste mal wo Lacrima ihre Königin voller Angst sah. Lacrima wusste das das alles bitterer Ernst war - Todernst!
Eine Welle der Ansgt packte auch die junge frau.
"Ähmm...", bagan sie mit zitterenter Stimme. "Ja?", hakte die Königin verzweifelt nach.
Lacrima nahm tief Luft. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse. "Ja, verdammt!", brach es aus ihr hervor. Sie sprang wütend auf. "Ja!", brüllte sie nochmals.
Plötzlich war Lacrima wie erstarrt. Sie hatte ausgebig gelauscht. Und sie wusste was Sciendia meinte. "Lacrima!?", Sciendia schrie Plötzlich. ihre Stimme war voller Verzwieflung. Angst spiegelte sich in ihren Augen. Das war das allererste mal wo Lacrima ihre Königin voller Angst sah. Lacrima wusste das das alles bitterer Ernst war - Todernst!
Eine Welle der Ansgt packte auch die junge frau.
"Ähmm...", bagan sie mit zitterenter Stimme. "Ja?", hakte die Königin verzweifelt nach.
Lacrima nahm tief Luft. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse. "Ja, verdammt!", brach es aus ihr hervor. Sie sprang wütend auf. "Ja!", brüllte sie nochmals.

Scientia wich erschrocken zrück. Mit dieser Reakton hatte sie nicht gerechnet. "Du weißt was das heißt!" Sagte sie einfühlsam.
"ja, Ich bin die Mutter dieses Mädchens...", meinte Lacrima traurig.
"Ja", sagte Sciendia zart. "Du hast Recht"
So wurde es still um die Beiden Frauen. Der regen prasselte immer noch an das Fenster, bis er Nebel das Schloss komplett verschlcukte...
"ja, Ich bin die Mutter dieses Mädchens...", meinte Lacrima traurig.
"Ja", sagte Sciendia zart. "Du hast Recht"
So wurde es still um die Beiden Frauen. Der regen prasselte immer noch an das Fenster, bis er Nebel das Schloss komplett verschlcukte...

Prolog Ende
Ich hoffe es hat euch gefallen!

*Ardores: Stadt der Glut und Leidenschaft. Dort ist auf Sciendia Königin.
Zuletzt bearbeitet: