J@mie 07
Member
@Indian_Lady : Ganz ehrlich, soweit habe ich gar nicht gedacht, aber jetzt hast du mich ja aufgeklärt 
Lg J@mie 07
Edit : 2.Seite
Lg J@mie 07
Edit : 2.Seite
~Xanadu~
- Ersteller Indian_Lady
- Erstellt am
Natürlich gefällt mir die sache mit der kleinen nicht. 
Kennst mich doch, bin doch so harmoniesüchtig.
na und Taschentücher hab ich bei deinen geschichten jetzt immer dabei...vorsichtshalber.
Manno, ich will aber hippeln. *ggg* Bin doch soooo neugierig wies weiter geht, obwohl du jetzt natürlich doppelte arbeit hast, du arme.
ich meinte mit dem Brief ja nur, dass sie ihn vor ihrem Tod geschrrieben hat, weil Jamie ja fragte,m wie sie ihn geschrieben hat, wenn sie tod ist.
Kennst mich doch, bin doch so harmoniesüchtig. na und Taschentücher hab ich bei deinen geschichten jetzt immer dabei...vorsichtshalber.
Manno, ich will aber hippeln. *ggg* Bin doch soooo neugierig wies weiter geht, obwohl du jetzt natürlich doppelte arbeit hast, du arme.
ich meinte mit dem Brief ja nur, dass sie ihn vor ihrem Tod geschrrieben hat, weil Jamie ja fragte,m wie sie ihn geschrieben hat, wenn sie tod ist.
Indian_Lady
Member
@J@mie 07:
Bitte sehr, gern geschehen Achja und Danke für das Eröffnen der Zweiten Seite.
@Mirja:
Ich weiß doch, wie harmoniesüchtig du bist. Aber das Leben ist nun mal nicht immer Freide, Freude, Eierkuchen
Und was die Taschentücher angeht, so hab ich dir eine LKW Ladung Kleenexboxen geschickt. Sollten eigentlich schon angekommen sein.
Glaub mir, wie ich dich kenne brauchst du sie bei Der Chronik von Crystal Dreams, die Fortsetzung ist nämlich fertig und ich muss nur noch die Bilder sortieren.
Also lass das Hippeln, du bekommst ja wieder Lesestoff.
Ist doch keine Arbeit für mich. Ich schreib ja gerne an meinen Stories.
Mit dem Brief hast du ja Recht gehabt.
Bitte sehr, gern geschehen
Achja und Danke für das Eröffnen der Zweiten Seite.@Mirja:
Ich weiß doch, wie harmoniesüchtig du bist. Aber das Leben ist nun mal nicht immer Freide, Freude, Eierkuchen
Und was die Taschentücher angeht, so hab ich dir eine LKW Ladung Kleenexboxen geschickt. Sollten eigentlich schon angekommen sein.
Glaub mir, wie ich dich kenne brauchst du sie bei Der Chronik von Crystal Dreams, die Fortsetzung ist nämlich fertig und ich muss nur noch die Bilder sortieren.Also lass das Hippeln, du bekommst ja wieder Lesestoff.
Ist doch keine Arbeit für mich. Ich schreib ja gerne an meinen Stories.
Mit dem Brief hast du ja Recht gehabt.
Indian_Lady schrieb:@Mirja:
Ich weiß doch, wie harmoniesüchtig du bist. Aber das Leben ist nun mal nicht immer Freide, Freude, Eierkuchen
Und was die Taschentücher angeht, so hab ich dir eine LKW Ladung Kleenexboxen geschickt. Sollten eigentlich schon angekommen sein.
Also lass das Hippeln, du bekommst ja wieder Lesestoff.
Ist doch keine Arbeit für mich. Ich schreib ja gerne an meinen Stories.
Mit dem Brief hast du ja Recht gehabt.
Das das Leben icht immer ur Friede Freude Eierkuchen ist, weiß ich nur zu gut....
Vielleicht bin ich auch deswegen so harmoniesüchtig. Eine ganze LKWLadung? Nee, noch...mom, ich glaube, ich hör da was...*zurtürflitz* Jaa! Da ist sie! Eine ganze LKWladung von diesen Boxern wurde gerade vor meiner Tür abgeliefert. mal sehen, wie ich die jetzt all hier reinbekomme. *ggg*
Uiii! Die nächste FS ist fertig? *Kleenexboxenbereitstellundabwarte*
Und wenn du gerne dran arbeitest, dann ist ja gut.
Indian_Lady
Member
@Mirja:
Na ganz einfach, stapel sie gleich neben der Couch hoch, dann sind sie immer griffbereit.
Und dann flitz rüber nach Crystal Dreams, da wirst du schon erwartet
Na ganz einfach, stapel sie gleich neben der Couch hoch, dann sind sie immer griffbereit.
Und dann flitz rüber nach Crystal Dreams, da wirst du schon erwartet
Indian_Lady
Member
Kapitel 3 ist fertig und ich hoffe, es gefällt euch. Ich wünsche viel Spaß beim 
und es darf auch mal gelacht werden.
Die Kunde von Shannons Auftauchen in Secret Valley machte wie ein Lauffeuer die Runde, was nicht zuletzt Dank Steve O’Hara so war. Der hatte, nachdem er sich wieder gesammelt hatte, nichts Eiligeres zu tun, als seinen Bruder Travis anzurufen. Allerdings hatte der nicht viel Zeit und irgendwas von einem Treffen an den Wasserfällen gefaselt.
Steve war es egal, was sein Bruder da vorhatte. Ihn beschäftigte vielmehr, was Shannon in Secret Valley suchte und wieso sie so plötzlich wieder da war. Schließlich war sie ja vor vier Jahren klammheimlich fortgelaufen. Merkwürdige Sache damals. Alle hatten damals gerätselt, warum sie einfach weggelaufen war. Verstanden hatte es keiner. Alle dachten immer, Shannon und Robert würden eines Tages vor den Traualtar treten und sich das Jawort geben.
Travis hatte andere Sorgen als sein jüngerer Bruder Steve. Er hatte einen wichtigen Anruf erhalten und jemand wollte sich mit ihm bei den Wasserfällen treffen um eine Botschaft zu übermitteln.
[FONT="]*Fast wie in alten Zeiten und ich dachte es wäre vorbei*
[/FONT] Knurrte er zwischen den Zähnen hervor, während er sich seine Wagenschlüssel schnappte und sich dann zu seinem neuen schwarzen Cabrio begab.
Der Schlitten hatte schon für einiges Aufsehen gesorgt in Secret Valley. Zugegeben, Travis war auch nicht immer der rücksichtsvollste Fahrer. Ab und zu fiel er gerne mal in alte Gewohnheiten zurück und raste dann wie von tausend Hunnen gejagt durch die Gemeinde. Da flog dann schon mal die eine oder andere Mülltonne oder ein Stückchen Hecke musste Blätter lassen. Manchmal erwischte es auch einen der Briefkästen, aber sonst kam niemand zu Schaden.
Während er den Motor startete, ging ihm dieser ominöse Anruf nicht aus dem Sinn. Es war schon merkwürdig und geheimnisvoll, was er da andeutete, aber Travis wusste auch, dass der Anrufer zuverlässig war. Der Sound der Pferdchen unter der Haube ließ Travis zufrieden grinsen.
[FONT="]*Yeah, Baby. Das ist Musik in meinen Ohren.*
[/FONT] Sein rechter Fuß zuckte ungeduldig, doch er beherrschte sich. Es war vielleicht besser, gar nicht aufzufallen und heute mal manierlich zu fahren. Wenn es auch schwerfiel.
Den Zeitungsjungen, der sonst immer ein kleines Trinkgeld bekam, übersah Travis diesmal total. Der wunderte sich, was er denn verbrochen hätte, dass er nicht einmal begrüßt wurde.
Bei den Wasserfällen angekommen, schwang Travis sich aus dem Wagen und eilte den Weg zur Aussichtsplattform entlang.
Nachdem er erfahren hatte, was es mit diesem Treffen auf sich hatte, führte er noch schnell ein Telefonat auf seinem Handy und fuhr wieder heim. Mit Sicherheit würde diese Nachricht wie eine Bombe in Secret Valley einschlagen.
Solveigh Johannson war froh, endlich Feierabend zu haben. Ihr Job als Polizistin verlangte ihr einiges ab und heute war der Tag besonders anstrengend gewesen. Sie spürte jeden Muskel in ihrem Körper. Die Verfolgungsjagd nach diesem verflixten Teenager, der einer alten Frau die Handtasche gestohlen hatte, war eine sportliche Glanzleistung gewesen und sie hatte den Bengel letztendlich doch erwischt.
Wenn sie an die unzähligen Flanken dachte, die sie über irgendwelche Absperrungen, Treppengeländer und Gartenzäune gemacht hatte und dann das Bild vor Augen sah, wie der Bengel auf Kollisionskurs mit einem Riesenkaktus ging, weil er sich just in dem Augenblick nach ihr umsah, hätte sie beinahe wieder laut lachen können.
Dieses Abenteuer musste sie nachher erstmal Martina erzählen. Doch im Augenblick beschäftigte sie mehr der Anruf, den sie von Travis O’Hara erhalten hatte. Das waren ja schlimme Nachrichten und sie konnte es immer noch nicht fassen, was er ihr erzählt hatte.
Solveigh betrat das Haus und schlurfte erstmal Richtung Esszimmerbereich um sich hinsetzen zu können.
Martina Rykers, ihre Freundin und Mitbewohnerin, hatte auch grad Feierabend und sah fern. Sie ärgerte sich gerade über den Punktverlust ihren Lieblingsverein. Die Jungs hatten grad ein Heimspiel vergeigt.
Enttäuscht lümmelte sie sich auf die kleine Couch.
*Hallo, Solveigh. Wie war dein Tag?*
*Hallo Tina. Na es ging so. War ziemlich anstrengend und deiner?*
*Ebenso. Wir hatten mehrere Unfälle. Wer ist heut dran mit Kochen?*
*Ich bin dran. Lass mich nur etwas ausruhen. Ich muss dir nachher einige Neuigkeiten erzählen. Travis hat mich angerufen und etwas Schlimmes erzählt.*
*Travis? Meinst du Travis O’Hara? Na, was hat der schon wichtiges zu erzählen?*
*Warts ab, bis zum Essen*
Das Telefon klingelte und die beiden Frauen schraken zusammen bei dem schrillen Ton. Mit einem Seufzer stand Martina auf und ging zum Apparat.
Sie nahm den Hörer ab und meldete sich.
*[FONT="]Rykers.*[/FONT]
[FONT="]*Hallo Martina, hier ist Steve. Steve O’Hara.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, hallo Steve. Lange nichts mehr von dir gehört. Was machst du denn so?*[/FONT]
Solveigh verdrehte bei der Erwähnung seines Namens die Augen und gab Martina durch Handzeichen zu verstehen, dass sie sich frisch machen ging und dann das Essen machen wollte.
[FONT="]*Ach nicht viel. Du ich wollte euch nur eine tolle Neuigkeit erzählen. Rate mal, wen ich heute Vormittag in der Stadt gesehen hab? Das errätst du nie.*[/FONT]
[FONT="]*Na, dann sag es mir doch ganz einfach und mach es nicht so spannend, Steve.*[/FONT]
Martina reagierte leicht gereizt. Steve konnte schon auf der Highschool die Mitschüler zur Weißglut bringen mit seiner Art, immer alles so spannend und geheimnisvoll zu machen.
Steve schnaubte beleidigt und erzählte dann von seiner Begegnung mit Shannon McKenzie. Martina riss erstaunt die Augen auf.
*Shannon? Du machst jetzt echt keine Witze, Steve? Du meinst wirklich Shannon McKenzie? Aber wieso? Ich meine, woher kommt sie denn. Hat sie was gesagt?*
*Nein, gesagt hat sie nichts. Ich hab ja nicht mit ihr gesprochen. Ich glaube, sie hat mich noch nicht mal gesehen.*
*Dass muss ich nachher gleich Solveigh erzählen. Achja, weißt du eigentlich wo Cindy steckt?*
*Cindy? Na bei mir, wo denn wohl sonst.*
*Ja, wo denn wohl sonst. Hätte ich auch selbst drauf kommen können.*
*Stimmt genau, Süße. Na gut ich muss jetzt auflegen. Bis später mal wieder.*
Solveigh war noch mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt und so beschloss Martina, noch ein wenig auf ihrem Keyboard zu spielen. Sie war eine sehr begabte Musikerin und nutzte jede freie Minute, um zu spielen.
Sie konnte so wunderbar dabei entspannen und abschalten. Konzentriert spielte sie und Solveigh ließ Beifallsrufe aus der Küche erschallen.
Martinas Gedanken schweiften während des Spiels immer wieder ab. Sie dachte an das, was Steve ihr erzählt hatte. Shannon wieder hier in Secret Valley? Wo sie wohl all die Jahre gesteckt hatte und wie es ihr ergangen sein mochte. Sie waren einmal die besten Freundinnen gewesen und um so weniger hatte Martina Shannons plötzliches Verschwinden vor vier Jahren verstehen können. Sie war immer noch davon überzeugt, dass Shannon nicht einfach nur weggelaufen war.
Mit einem Seufzer beendete sie ihr Spiel. Sie konnte sich nicht mehr so ganz aufs Spiel konzentrieren.
[FONT="]*Wie lange dauert es noch mit dem Essen?*[/FONT]
[FONT="]*Zwanzig Minuten ungefähr.*[/FONT]
[FONT="]*Gut, dann geh ich schnell unter die Dusche.*
[/FONT]
Kurze Zeit später saßen die beiden Frauen am Tisch. Solveigh hatte Hawaiitoasts zubereitet und der Duft von gebackenem Käse zog verführerisch durch den Raum.
Martina fiel ein, dass Solveigh vorhin etwas von schlimmen Nachrichten erzählt hatte, die sie von Travis hätte.
[FONT="]*Sag mal, was hatte Travis denn für Nachrichten?*
[/FONT]
Solveigh wandte sich Martina zu.
[FONT="]*Erinnerst du dich noch an Robert?*[/FONT]
Ich wünsche viel Spaß beim und es darf auch mal gelacht werden.Gerüchte und Klatsch in Secret Valley
Die Kunde von Shannons Auftauchen in Secret Valley machte wie ein Lauffeuer die Runde, was nicht zuletzt Dank Steve O’Hara so war. Der hatte, nachdem er sich wieder gesammelt hatte, nichts Eiligeres zu tun, als seinen Bruder Travis anzurufen. Allerdings hatte der nicht viel Zeit und irgendwas von einem Treffen an den Wasserfällen gefaselt.
Steve war es egal, was sein Bruder da vorhatte. Ihn beschäftigte vielmehr, was Shannon in Secret Valley suchte und wieso sie so plötzlich wieder da war. Schließlich war sie ja vor vier Jahren klammheimlich fortgelaufen. Merkwürdige Sache damals. Alle hatten damals gerätselt, warum sie einfach weggelaufen war. Verstanden hatte es keiner. Alle dachten immer, Shannon und Robert würden eines Tages vor den Traualtar treten und sich das Jawort geben.
Travis hatte andere Sorgen als sein jüngerer Bruder Steve. Er hatte einen wichtigen Anruf erhalten und jemand wollte sich mit ihm bei den Wasserfällen treffen um eine Botschaft zu übermitteln.
[FONT="]*Fast wie in alten Zeiten und ich dachte es wäre vorbei*
[/FONT] Knurrte er zwischen den Zähnen hervor, während er sich seine Wagenschlüssel schnappte und sich dann zu seinem neuen schwarzen Cabrio begab.
Der Schlitten hatte schon für einiges Aufsehen gesorgt in Secret Valley. Zugegeben, Travis war auch nicht immer der rücksichtsvollste Fahrer. Ab und zu fiel er gerne mal in alte Gewohnheiten zurück und raste dann wie von tausend Hunnen gejagt durch die Gemeinde. Da flog dann schon mal die eine oder andere Mülltonne oder ein Stückchen Hecke musste Blätter lassen. Manchmal erwischte es auch einen der Briefkästen, aber sonst kam niemand zu Schaden.
Während er den Motor startete, ging ihm dieser ominöse Anruf nicht aus dem Sinn. Es war schon merkwürdig und geheimnisvoll, was er da andeutete, aber Travis wusste auch, dass der Anrufer zuverlässig war. Der Sound der Pferdchen unter der Haube ließ Travis zufrieden grinsen.
[FONT="]*Yeah, Baby. Das ist Musik in meinen Ohren.*
[/FONT] Sein rechter Fuß zuckte ungeduldig, doch er beherrschte sich. Es war vielleicht besser, gar nicht aufzufallen und heute mal manierlich zu fahren. Wenn es auch schwerfiel.
Den Zeitungsjungen, der sonst immer ein kleines Trinkgeld bekam, übersah Travis diesmal total. Der wunderte sich, was er denn verbrochen hätte, dass er nicht einmal begrüßt wurde.
Bei den Wasserfällen angekommen, schwang Travis sich aus dem Wagen und eilte den Weg zur Aussichtsplattform entlang.
Nachdem er erfahren hatte, was es mit diesem Treffen auf sich hatte, führte er noch schnell ein Telefonat auf seinem Handy und fuhr wieder heim. Mit Sicherheit würde diese Nachricht wie eine Bombe in Secret Valley einschlagen.
Solveigh Johannson war froh, endlich Feierabend zu haben. Ihr Job als Polizistin verlangte ihr einiges ab und heute war der Tag besonders anstrengend gewesen. Sie spürte jeden Muskel in ihrem Körper. Die Verfolgungsjagd nach diesem verflixten Teenager, der einer alten Frau die Handtasche gestohlen hatte, war eine sportliche Glanzleistung gewesen und sie hatte den Bengel letztendlich doch erwischt.
Wenn sie an die unzähligen Flanken dachte, die sie über irgendwelche Absperrungen, Treppengeländer und Gartenzäune gemacht hatte und dann das Bild vor Augen sah, wie der Bengel auf Kollisionskurs mit einem Riesenkaktus ging, weil er sich just in dem Augenblick nach ihr umsah, hätte sie beinahe wieder laut lachen können.
Dieses Abenteuer musste sie nachher erstmal Martina erzählen. Doch im Augenblick beschäftigte sie mehr der Anruf, den sie von Travis O’Hara erhalten hatte. Das waren ja schlimme Nachrichten und sie konnte es immer noch nicht fassen, was er ihr erzählt hatte.
Solveigh betrat das Haus und schlurfte erstmal Richtung Esszimmerbereich um sich hinsetzen zu können.
Martina Rykers, ihre Freundin und Mitbewohnerin, hatte auch grad Feierabend und sah fern. Sie ärgerte sich gerade über den Punktverlust ihren Lieblingsverein. Die Jungs hatten grad ein Heimspiel vergeigt.
Enttäuscht lümmelte sie sich auf die kleine Couch.
*Hallo, Solveigh. Wie war dein Tag?*
*Hallo Tina. Na es ging so. War ziemlich anstrengend und deiner?*
*Ebenso. Wir hatten mehrere Unfälle. Wer ist heut dran mit Kochen?*
*Ich bin dran. Lass mich nur etwas ausruhen. Ich muss dir nachher einige Neuigkeiten erzählen. Travis hat mich angerufen und etwas Schlimmes erzählt.*
*Travis? Meinst du Travis O’Hara? Na, was hat der schon wichtiges zu erzählen?*
*Warts ab, bis zum Essen*
Das Telefon klingelte und die beiden Frauen schraken zusammen bei dem schrillen Ton. Mit einem Seufzer stand Martina auf und ging zum Apparat.
Sie nahm den Hörer ab und meldete sich.
*[FONT="]Rykers.*[/FONT]
[FONT="]*Hallo Martina, hier ist Steve. Steve O’Hara.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, hallo Steve. Lange nichts mehr von dir gehört. Was machst du denn so?*[/FONT]
Solveigh verdrehte bei der Erwähnung seines Namens die Augen und gab Martina durch Handzeichen zu verstehen, dass sie sich frisch machen ging und dann das Essen machen wollte.
[FONT="]*Ach nicht viel. Du ich wollte euch nur eine tolle Neuigkeit erzählen. Rate mal, wen ich heute Vormittag in der Stadt gesehen hab? Das errätst du nie.*[/FONT]
[FONT="]*Na, dann sag es mir doch ganz einfach und mach es nicht so spannend, Steve.*[/FONT]
Martina reagierte leicht gereizt. Steve konnte schon auf der Highschool die Mitschüler zur Weißglut bringen mit seiner Art, immer alles so spannend und geheimnisvoll zu machen.
Steve schnaubte beleidigt und erzählte dann von seiner Begegnung mit Shannon McKenzie. Martina riss erstaunt die Augen auf.
*Shannon? Du machst jetzt echt keine Witze, Steve? Du meinst wirklich Shannon McKenzie? Aber wieso? Ich meine, woher kommt sie denn. Hat sie was gesagt?*
*Nein, gesagt hat sie nichts. Ich hab ja nicht mit ihr gesprochen. Ich glaube, sie hat mich noch nicht mal gesehen.*
*Dass muss ich nachher gleich Solveigh erzählen. Achja, weißt du eigentlich wo Cindy steckt?*
*Cindy? Na bei mir, wo denn wohl sonst.*
*Ja, wo denn wohl sonst. Hätte ich auch selbst drauf kommen können.*
*Stimmt genau, Süße. Na gut ich muss jetzt auflegen. Bis später mal wieder.*
Solveigh war noch mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt und so beschloss Martina, noch ein wenig auf ihrem Keyboard zu spielen. Sie war eine sehr begabte Musikerin und nutzte jede freie Minute, um zu spielen.
Sie konnte so wunderbar dabei entspannen und abschalten. Konzentriert spielte sie und Solveigh ließ Beifallsrufe aus der Küche erschallen.
Martinas Gedanken schweiften während des Spiels immer wieder ab. Sie dachte an das, was Steve ihr erzählt hatte. Shannon wieder hier in Secret Valley? Wo sie wohl all die Jahre gesteckt hatte und wie es ihr ergangen sein mochte. Sie waren einmal die besten Freundinnen gewesen und um so weniger hatte Martina Shannons plötzliches Verschwinden vor vier Jahren verstehen können. Sie war immer noch davon überzeugt, dass Shannon nicht einfach nur weggelaufen war.
Mit einem Seufzer beendete sie ihr Spiel. Sie konnte sich nicht mehr so ganz aufs Spiel konzentrieren.
[FONT="]*Wie lange dauert es noch mit dem Essen?*[/FONT]
[FONT="]*Zwanzig Minuten ungefähr.*[/FONT]
[FONT="]*Gut, dann geh ich schnell unter die Dusche.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Kurze Zeit später saßen die beiden Frauen am Tisch. Solveigh hatte Hawaiitoasts zubereitet und der Duft von gebackenem Käse zog verführerisch durch den Raum.
Martina fiel ein, dass Solveigh vorhin etwas von schlimmen Nachrichten erzählt hatte, die sie von Travis hätte.
[FONT="]*Sag mal, was hatte Travis denn für Nachrichten?*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Solveigh wandte sich Martina zu.
[FONT="]*Erinnerst du dich noch an Robert?*[/FONT]
Ysabella
Member
Ja ist ja wieder mal tüpisch *lol.
So einen unfertigen Schluss hast aber noch nie fertiggebracht, du bist ja schlimmer als RTL mit ihren Werbepausen, doch wenigstens klemmen die nicht mittem im Satz ihre dämlichen Spots dazwischen *fg
Erinnerst Du dich noch an Robert?
Antwort: Laaaanges schweigen *sfg
So und jetzt mal ernsthaft:
Martina sieht bissel komisch aus, als hätt die keine Augen *g Auf dem einen Bild scheint es jedenfalls so.
Der Text find ich recht interessant, vor allem die Passage mit dem Kaktus, die Du mir ja vorgängig schon mal genannt hast *ggg.
Den kann man in der Tat für den Preis des "dümmsten" Diebes nominieren.
Was den Herren mit dem recht bescheidenen Cabrio angeht, so scheint er wohl ein grosser Strassenrowdy zu sein und hinter dem Satz "aber sonst kam niemand zu Schaden", könnt man schon wieder seine Gedanken wild kreisen lassen und das Ganze vervollständigen mit " - Bis Heute!" So oder ähnlich lese ich da zwischen den Zeilen bei dem *g
Auf jedenfall solltest Du schnell weitermachen, damit die lange Werbepause, die Martina nun zwangsweise einlegen muss, nicht zu lange anhält.
Ich geh derweil dann mal Teleshopping machen *sfg
In diesem Sinne...
So einen unfertigen Schluss hast aber noch nie fertiggebracht, du bist ja schlimmer als RTL mit ihren Werbepausen, doch wenigstens klemmen die nicht mittem im Satz ihre dämlichen Spots dazwischen *fg
Erinnerst Du dich noch an Robert?
Antwort: Laaaanges schweigen *sfg
So und jetzt mal ernsthaft:
Martina sieht bissel komisch aus, als hätt die keine Augen *g Auf dem einen Bild scheint es jedenfalls so.
Der Text find ich recht interessant, vor allem die Passage mit dem Kaktus, die Du mir ja vorgängig schon mal genannt hast *ggg.
Den kann man in der Tat für den Preis des "dümmsten" Diebes nominieren.
Was den Herren mit dem recht bescheidenen Cabrio angeht, so scheint er wohl ein grosser Strassenrowdy zu sein und hinter dem Satz "aber sonst kam niemand zu Schaden", könnt man schon wieder seine Gedanken wild kreisen lassen und das Ganze vervollständigen mit " - Bis Heute!" So oder ähnlich lese ich da zwischen den Zeilen bei dem *g
Auf jedenfall solltest Du schnell weitermachen, damit die lange Werbepause, die Martina nun zwangsweise einlegen muss, nicht zu lange anhält.
Ich geh derweil dann mal Teleshopping machen *sfg
In diesem Sinne...
Zuletzt bearbeitet:
Indian_Lady
Member
Na dann, geb ned zuviel ausYsabella schrieb:Ja ist ja wieder mal tüpisch *lol. Was denn?
So einen unfertigen Schluss hast aber noch nie fertiggebracht, du bist ja schlimmer als RTL mit ihren Werbepausen, doch wenigstens klemmen die nicht mittem im Satz ihre dämlichen Spots dazwischen *fg
Erinnerst Du dich noch an Robert? Ich ja, du ned?
Antwort: Laaaanges schweigen *sfg Na, vielleicht sucht sie grad nach Worten oder so
So und jetzt mal ernsthaft:
Martina sieht bissel komisch aus, als hätt die keine Augen *g Auf dem einen Bild scheint es jedenfalls so. Ja, hab ich auch gesehen. Kommt, weil die Augen etwas tiefer liegen bei ihr. Kann ja ned jeder perfekt sein. Wäre ja auf Dauer langweilig.
Der Text find ich recht interessant, vor allem die Passage mit dem Kaktus, die Du mir ja vorgängig schon mal genannt hast *ggg.
Den kann man in der Tat für den Preis des "dümmsten" Diebes nominieren. Jepp, der klaut so schnell keine Handtaschen mehr. Hab mich schon beim Schreiben gekringelt und könnt es immer noch, bei der bildlichen Vorstellung ^^
Was den Herren mit dem recht bescheidenen Cabrio angeht, so scheint er wohl ein grosser Strassenrowdy zu sein und hinter dem Satz "aber sonst kam niemand zu Schaden", könnt man schon wieder seine Gedanken wild kreisen lassen und das Ganze vervollständigen mit " - Bis Heute!" So oder ähnlich lese ich da zwischen den Zeilen bei dem *g Ja, der gute Travis. Ist schon ein verkappter Rennfahrer *lol* Aber der Bursche ist immer für eine Überraschung gut. Wirst du im Verlauf der Story noch bemerken. Eigentlich ist er ja schon im Gegensatz zu seinen Frühen Jahren einiges verantwortungsvoller geworden, aber ab und an gehen halt die Pferdchen doch nochmal mit ihm durch.
Auf jedenfall solltest Du schnell weitermachen, damit die lange Werbepause, die Martina nun zwangsweise einlegen muss, nicht zu lange anhält. Ich werd's mir überlegen *lol*
Ich geh derweil dann mal Teleshopping machen *sfg
In diesem Sinne...
Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
Tolle Fortsetzung. Möchte nur sagen, dass ich von Montag bis Freitag in Wien bin, also da nicht mitlesen kann, falls es weiter geht.
Zur Story selbst gibt es nicht viel zu sagen. Auser eben, dass sie toll ist, aber ich finde im Moment nichts, was kritisiert werden könnte.
Also dann,
Knuffige Grüße,
~Caro~
Zur Story selbst gibt es nicht viel zu sagen. Auser eben, dass sie toll ist, aber ich finde im Moment nichts, was kritisiert werden könnte.
Also dann,
Knuffige Grüße,
~Caro~
Ysabella
Member
Indian_Lady schrieb:Na dann, geb ned zuviel aus
Nene, es hat sich in Grenzen gehalten. Hast mich ja derweil mit deiner anderen FS auf Trab gehalten ^^
Tontonchen
Member
War auch wieder eine schöne Fortsetzung, nix zu kritisieren Frag mich was die beiden Leute am Wasserfall gemacht haben bzw. geredet 
Bis bald
Frag mich was die beiden Leute am Wasserfall gemacht haben bzw. geredet Bis bald
Indian_Lady
Member
@~Caro~
Das ist doch nicht weiter tragisch, dann liest du es eben nach.
Dann hast du doch etwas, auf das du dich freuen kannst. Danke für deinen netten Kommi.
@Ysachen
Na da bin ich aber beruhigt. Dachte schon ich müsste mir ein schlechtes Gewissen machen wegen der Werbung *rofl*
@Mirja
Spannung muss doch auch mal sein. Da darfst du ruhig gespannt sein, was mit Robert kommt. Geht nachher auch gleich weiter. Sonst wirste wieder hippelig.
@Tontonchen
Danke. Was da am Wasserfall besprochen wurde, wirst du im zweiten Teil dieses Kapitels erfahren. Travis hat ja Solveigh angerufen und es ihr erzählt.
Das ist doch nicht weiter tragisch, dann liest du es eben nach.
Dann hast du doch etwas, auf das du dich freuen kannst. Danke für deinen netten Kommi.
@Ysachen
Na da bin ich aber beruhigt. Dachte schon ich müsste mir ein schlechtes Gewissen machen wegen der Werbung *rofl*
@Mirja
Spannung muss doch auch mal sein.
Da darfst du ruhig gespannt sein, was mit Robert kommt. Geht nachher auch gleich weiter. Sonst wirste wieder hippelig.@Tontonchen
Danke.
Was da am Wasserfall besprochen wurde, wirst du im zweiten Teil dieses Kapitels erfahren. Travis hat ja Solveigh angerufen und es ihr erzählt.Indian_Lady schrieb:@Mirja
Spannung muss doch auch mal sein.
Iiiich? Ich und hippelig? Niemalsnienichtnein!
Wie kommst du denn daaaaadrauf?? Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Iiiich? Ich und hippelig? Niemalsnienichtnein!
Tja, wie ich wohl darauf komme?
Kenn dich doch schon was länger. ^^
So und nu lad ich mal den Text für die Fortsetzung hier rein.
Bilder sind schon geladen, kann also gleich losgehen.. Wird dir aber ned gefallen, wie ich dich kenne
Indian_Lady
Member
Und weiter geht es mit Kapitel 3 - Teil 2. Viel Spaß beim
[FONT="]*Du meinst, Robert Carrington? Der, der nach Brasilien ging?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, genau den meine ich.*
[/FONT]
[FONT="]*Du meinst, Robert Carrington? Der, der nach Brasilien ging?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, genau den meine ich.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Ein schwärmerisches Leuchten trat in Martinas Augen.
[FONT="]*Natürlich erinnere ich mich an diesen Traumtypen. Wer wäre damals nicht gerne an seiner Seite gesehen worden und hätte sich erträumt, einmal Frau Carrington zu sein. Aber er hatte ja nur Augen für eine Einzige.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, und DIE hatte nichts Besseres zu tun, als diesen Traumkerl von der Leine zu lassen und abzuhauen.*[/FONT]
[FONT="]*Ach lass doch, Solveigh. Du bist doch nur neidisch und eifersüchtig auf Shannon McKenzie gewesen und fast glaube ich, du bist es immer noch.*[/FONT]
[FONT="]*Blödsinn. Aber, wie kann man nur so bescheuert sein und das Huhn, das goldene Eier legt, einfach laufenzulassen und heimlich bei Nacht und Nebel auf und davon gehen? Na egal.*[/FONT]
[FONT="]*Solveigh.*
[/FONT] Mit strafendem Unterton sprach Martina den Namen ihrer Freundin aus. Sie mochte es nicht, wenn diese wieder mal über Shannon herzog. Es war ein offenes Geheimnis, dass Solveigh damals ebenfalls hinter Robert Carrington her war und das Rennen aber gegen Shannon verloren hatte. Shannons offene und fröhliche Art hatte es Robert angetan und die beiden waren sehr verliebt ineinander gewesen. Solveigh hatte Shannon bis heute nicht verziehen, dass sie von Robert vorgezogen wurde.
[FONT="]*Ist ja schon gut, du Friedensfanatikerin. Also, Travis hat mir erzählt, das Robert in Brasilien im Gefängnis sitzt.*
[/FONT] Ungläubig sah Martina sie an.
*Er sitzt wo? Aber, warum denn?*
*Nun, er soll seine Frau ermordet haben. Behauptet die Justiz zumindest und alles spricht ja auch dafür.*
[FONT="]*Das glaube ich nicht. Robert ist doch kein Mörder, Solveigh*[/FONT]
[FONT="]*Sieht aber ganz so aus. Maria Inez, seine Frau, hatte ein Verhältnis mit dem Chauffeur. Ging wohl schon länger. Jedenfalls ist Robert dahintergekommen und hat sie zur Rede gestellt. Daraufhin gab es einen heftigen Streit, in dessen Verlauf er ihr gedroht hatte, ihr den Hals umzudrehen, wenn sie ihn weiter lächerlich machen würde. Ja und am nächsten Morgen ist Maria Inez mit dem Lamborghini, den Robert ihr zwei Tage zuvor geschenkt hatte, tödlich verunglückt. Sie ist die Steilkurve von dem Anwesen runtergerast wie der Teufel und ist in der Kurve durch die Leitplanke in den Abgrund gefahren. Es hat sich dann herausgestellt, dass die Bremsleitungen durchschnitten wurden. Sie hatte also keine Chance.*
[/FONT]
[/FONT]
Ein schwärmerisches Leuchten trat in Martinas Augen.
[FONT="]*Natürlich erinnere ich mich an diesen Traumtypen. Wer wäre damals nicht gerne an seiner Seite gesehen worden und hätte sich erträumt, einmal Frau Carrington zu sein. Aber er hatte ja nur Augen für eine Einzige.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, und DIE hatte nichts Besseres zu tun, als diesen Traumkerl von der Leine zu lassen und abzuhauen.*[/FONT]
[FONT="]*Ach lass doch, Solveigh. Du bist doch nur neidisch und eifersüchtig auf Shannon McKenzie gewesen und fast glaube ich, du bist es immer noch.*[/FONT]
[FONT="]*Blödsinn. Aber, wie kann man nur so bescheuert sein und das Huhn, das goldene Eier legt, einfach laufenzulassen und heimlich bei Nacht und Nebel auf und davon gehen? Na egal.*[/FONT]
[FONT="]*Solveigh.*
[/FONT] Mit strafendem Unterton sprach Martina den Namen ihrer Freundin aus. Sie mochte es nicht, wenn diese wieder mal über Shannon herzog. Es war ein offenes Geheimnis, dass Solveigh damals ebenfalls hinter Robert Carrington her war und das Rennen aber gegen Shannon verloren hatte. Shannons offene und fröhliche Art hatte es Robert angetan und die beiden waren sehr verliebt ineinander gewesen. Solveigh hatte Shannon bis heute nicht verziehen, dass sie von Robert vorgezogen wurde.
[FONT="]*Ist ja schon gut, du Friedensfanatikerin. Also, Travis hat mir erzählt, das Robert in Brasilien im Gefängnis sitzt.*
[/FONT] Ungläubig sah Martina sie an.
*Er sitzt wo? Aber, warum denn?*
*Nun, er soll seine Frau ermordet haben. Behauptet die Justiz zumindest und alles spricht ja auch dafür.*
[FONT="]*Das glaube ich nicht. Robert ist doch kein Mörder, Solveigh*[/FONT]
[FONT="]*Sieht aber ganz so aus. Maria Inez, seine Frau, hatte ein Verhältnis mit dem Chauffeur. Ging wohl schon länger. Jedenfalls ist Robert dahintergekommen und hat sie zur Rede gestellt. Daraufhin gab es einen heftigen Streit, in dessen Verlauf er ihr gedroht hatte, ihr den Hals umzudrehen, wenn sie ihn weiter lächerlich machen würde. Ja und am nächsten Morgen ist Maria Inez mit dem Lamborghini, den Robert ihr zwei Tage zuvor geschenkt hatte, tödlich verunglückt. Sie ist die Steilkurve von dem Anwesen runtergerast wie der Teufel und ist in der Kurve durch die Leitplanke in den Abgrund gefahren. Es hat sich dann herausgestellt, dass die Bremsleitungen durchschnitten wurden. Sie hatte also keine Chance.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Entsetzt sah Martina sie an.
Das glaube ich nicht. Nicht Robert. Nein, niemals. Er wäre dazu nicht fähig. Oh Gott, wenn Shannon davon erfährt. Nicht auszudenken, wenn sie ihn immer noch liebt. Nein, Robert ist kein Mörder.
Die Gedanken purzelten nur so durcheinander in ihrem Kopf.
[FONT="]*Solveigh, du glaubst doch nicht etwa auch, dass Robert das getan hat?*[/FONT]
[FONT="]*Martina, ich bin Polizistin und als solche sehe ich die Fakten. Und Fakt ist nun mal, dass alle Indizien gegen Robert sprechen. Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass er ein Mörder sein könnte, aber so sieht es nun mal aus.*[/FONT]
[FONT="]*Glaubt Travis das denn auch?*[/FONT]
[FONT="]*Nein. Travis glaubt, dass da jemand Robert etwas in die Schuhe schieben will und er will mit Roberts Vater nach Brasilien fliegen, um Robert zu helfen. Aber im Moment bekommt der alte Carrington keine Besuchserlaubnis. Maria Inez’s Geschwister Ramon und Ysabell versuchen alles, damit er diese bekommt. Die beiden glauben nämlich an Roberts Unschuld.*
[/FONT] Ich wusste es. Wenn selbst die Geschwister seiner Frau von Roberts Unschuld überzeugt sind, dann wird er bestimmt nicht lange im Gefängnis sitzen. Ich werde morgen mal Tessa anrufen und ihr davon erzählen, bevor Shannon es durch Presse oder so erfährt.
[FONT="]*Arme Shannon*[/FONT]
entfuhr es ihr.
[FONT="]*Wieso arme Shannon? Die interessiert es doch eh nicht. Sonst hätte sie ihn damals nicht einfach sitzen lassen.*[/FONT]
[FONT="]*Doch arme Shannon. Solveigh, du weißt es ja noch gar nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Was weiß ich nicht, Martina. Nun rede schon.*[/FONT]
[FONT="]*Shannon ist wieder hier. Sie wohnt in dem Haus ihrer Eltern. Steve hat sie in der Stadt gesehen, darum hatte er vorhin angerufen.*
[/FONT]
[/FONT]
Entsetzt sah Martina sie an.
Das glaube ich nicht. Nicht Robert. Nein, niemals. Er wäre dazu nicht fähig. Oh Gott, wenn Shannon davon erfährt. Nicht auszudenken, wenn sie ihn immer noch liebt. Nein, Robert ist kein Mörder.
Die Gedanken purzelten nur so durcheinander in ihrem Kopf.
[FONT="]*Solveigh, du glaubst doch nicht etwa auch, dass Robert das getan hat?*[/FONT]
[FONT="]*Martina, ich bin Polizistin und als solche sehe ich die Fakten. Und Fakt ist nun mal, dass alle Indizien gegen Robert sprechen. Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass er ein Mörder sein könnte, aber so sieht es nun mal aus.*[/FONT]
[FONT="]*Glaubt Travis das denn auch?*[/FONT]
[FONT="]*Nein. Travis glaubt, dass da jemand Robert etwas in die Schuhe schieben will und er will mit Roberts Vater nach Brasilien fliegen, um Robert zu helfen. Aber im Moment bekommt der alte Carrington keine Besuchserlaubnis. Maria Inez’s Geschwister Ramon und Ysabell versuchen alles, damit er diese bekommt. Die beiden glauben nämlich an Roberts Unschuld.*
[/FONT] Ich wusste es. Wenn selbst die Geschwister seiner Frau von Roberts Unschuld überzeugt sind, dann wird er bestimmt nicht lange im Gefängnis sitzen. Ich werde morgen mal Tessa anrufen und ihr davon erzählen, bevor Shannon es durch Presse oder so erfährt.
[FONT="]*Arme Shannon*[/FONT]
entfuhr es ihr.
[FONT="]*Wieso arme Shannon? Die interessiert es doch eh nicht. Sonst hätte sie ihn damals nicht einfach sitzen lassen.*[/FONT]
[FONT="]*Doch arme Shannon. Solveigh, du weißt es ja noch gar nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Was weiß ich nicht, Martina. Nun rede schon.*[/FONT]
[FONT="]*Shannon ist wieder hier. Sie wohnt in dem Haus ihrer Eltern. Steve hat sie in der Stadt gesehen, darum hatte er vorhin angerufen.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Erstaunt zog Solveigh die Augenbrauen hoch.
[FONT="]*Na da schau her. Kaum sind Mama und Papa unter der Erde, tauchen wir wieder auf. Tja, so ist es, wenn es etwas zu holen gibt.*[/FONT]
[FONT="]*Du bist einfach unmöglich. Wie kannst du so über Shannon reden, ohne zu wissen, was damals wirklich war?*[/FONT]
[FONT="]*Na, du bist ja ein naives Herzchen. Nun sag bloß nicht, du verteidigst sie noch immer? Ist ja süß.*[/FONT]
[FONT="]*Solveigh, du bist schlicht und ergreifend gemein. Ich möchte jetzt nicht weiter mit dir über Shannon reden. Okay?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ja, ist doch schon gut, du Kratzbürste. Was gibt es sonst noch an Neuigkeiten?*
[/FONT] Erleichtert über den Themenwechsel antwortete Martina schnell auf die Frage.
[FONT="]*Das Haus nebenan ist endlich vermietet.*[/FONT]
[FONT="]
*So? An wen denn?*[/FONT]
[FONT="]*An eine nubische Prinzessin oder so. Sie soll ein kleines Mädchen haben, das so etwa drei oder vier Jahre alt sein soll.*[/FONT]
[FONT="]*Soso, eine Prinzessin. Sagt wer?*[/FONT]
[FONT="]*Cindy hat es mir heut Morgen gesagt.*[/FONT]
[FONT="]*Cindy? Wo steckt die eigentlich? Ich hab sie heut ja noch gar nicht gesehen.*
[/FONT] Cindy Saunders war die Dritte im Bunde dieser Wohngemeinschaft und schon sehr lange mit Steve O’Hara befreundet. Besser gesagt, die beiden waren ein Paar. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und es kam durchaus schon mal vor, dass Cindy ein paar Nächte bei Steve verbrachte.
[FONT="]*Na, wo denn wohl? Sie ist bei Steve.*[/FONT]
Martina erhob sich und ging noch ein wenig an die frische Luft. Sie hatte noch ein wenig Zeit, ehe ihr Dienst begann und wollte den Kopf klar bekommen.
Solveigh saß noch eine Weile allein am Tisch und hing ihren Gedanken nach.
Auch sie konnte sich nicht vorstellen, dass Robert etwas so unvorstellbar Grausames getan haben sollte. Aber sie sah die ganze Angelegenheit auch aus den Augen der Gesetzeshüterin und die war anderer Meinung.
Du hättest hier bleiben sollen, Robert. Sagt man nicht immer: Schuster bleib bei deinem Leisten? Wärst du hiergeblieben, hättest du Maria Inez nie kennengelernt und schon gar nicht geheiratet. Ich hätte dich auch gern über Shannon hinweggetröstet.
Hmm Shannon, was willst du eigentlich wieder hier in Secret Valley? Du gehörst hier nicht mehr her. Nicht mehr.
Sie stand auf, nahm das Geschirr und ging hinüber zum Spülbecken, um den Abwasch zu erledigen. Martina war inzwischen wieder zurück und saß auf dem Sofa vorm Fernseher. Solveigh wollte wissen, wann denn die neue Nachbarin einziehen würde.
[FONT="]*Ich glaube in drei Wochen oder so. Genau hab ich es auch nicht verstanden. Ach und weißt du, wer noch wieder in der Stadt ist?*[/FONT]
[FONT="]*Nein, aber du wirst es mir sicher gleich erzählen.*
[/FONT]
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Erstaunt zog Solveigh die Augenbrauen hoch.
[FONT="]*Na da schau her. Kaum sind Mama und Papa unter der Erde, tauchen wir wieder auf. Tja, so ist es, wenn es etwas zu holen gibt.*[/FONT]
[FONT="]*Du bist einfach unmöglich. Wie kannst du so über Shannon reden, ohne zu wissen, was damals wirklich war?*[/FONT]
[FONT="]*Na, du bist ja ein naives Herzchen. Nun sag bloß nicht, du verteidigst sie noch immer? Ist ja süß.*[/FONT]
[FONT="]*Solveigh, du bist schlicht und ergreifend gemein. Ich möchte jetzt nicht weiter mit dir über Shannon reden. Okay?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ja, ist doch schon gut, du Kratzbürste. Was gibt es sonst noch an Neuigkeiten?*
[/FONT] Erleichtert über den Themenwechsel antwortete Martina schnell auf die Frage.
[FONT="]*Das Haus nebenan ist endlich vermietet.*[/FONT]
[FONT="]
*So? An wen denn?*[/FONT]
[FONT="]*An eine nubische Prinzessin oder so. Sie soll ein kleines Mädchen haben, das so etwa drei oder vier Jahre alt sein soll.*[/FONT]
[FONT="]*Soso, eine Prinzessin. Sagt wer?*[/FONT]
[FONT="]*Cindy hat es mir heut Morgen gesagt.*[/FONT]
[FONT="]*Cindy? Wo steckt die eigentlich? Ich hab sie heut ja noch gar nicht gesehen.*
[/FONT] Cindy Saunders war die Dritte im Bunde dieser Wohngemeinschaft und schon sehr lange mit Steve O’Hara befreundet. Besser gesagt, die beiden waren ein Paar. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und es kam durchaus schon mal vor, dass Cindy ein paar Nächte bei Steve verbrachte.
[FONT="]*Na, wo denn wohl? Sie ist bei Steve.*[/FONT]
Martina erhob sich und ging noch ein wenig an die frische Luft. Sie hatte noch ein wenig Zeit, ehe ihr Dienst begann und wollte den Kopf klar bekommen.
Solveigh saß noch eine Weile allein am Tisch und hing ihren Gedanken nach.
Auch sie konnte sich nicht vorstellen, dass Robert etwas so unvorstellbar Grausames getan haben sollte. Aber sie sah die ganze Angelegenheit auch aus den Augen der Gesetzeshüterin und die war anderer Meinung.
Du hättest hier bleiben sollen, Robert. Sagt man nicht immer: Schuster bleib bei deinem Leisten? Wärst du hiergeblieben, hättest du Maria Inez nie kennengelernt und schon gar nicht geheiratet. Ich hätte dich auch gern über Shannon hinweggetröstet.
Hmm Shannon, was willst du eigentlich wieder hier in Secret Valley? Du gehörst hier nicht mehr her. Nicht mehr.
Sie stand auf, nahm das Geschirr und ging hinüber zum Spülbecken, um den Abwasch zu erledigen. Martina war inzwischen wieder zurück und saß auf dem Sofa vorm Fernseher. Solveigh wollte wissen, wann denn die neue Nachbarin einziehen würde.
[FONT="]*Ich glaube in drei Wochen oder so. Genau hab ich es auch nicht verstanden. Ach und weißt du, wer noch wieder in der Stadt ist?*[/FONT]
[FONT="]*Nein, aber du wirst es mir sicher gleich erzählen.*
[/FONT]
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[/FONT]
Solveigh spülte flink die Teller, während sie sich mit Martina unterhielt. Die nun lachen musste, als sie ihre Neuigkeit erzählte.
[FONT="]*Ich hab grad beim Spaziergang den Zeitungsjungen getroffen und er hat es mir erzählt. Bill Dexter ist wieder da.*[/FONT]
[FONT="]*Bill Dexter? Du meinst diesen hoffnungslosen Looser und Trottel von der Highschool? Billy, der Tolpatsch?*[/FONT]
[FONT="]*Sei nicht immer so abwertend, Solveigh. IHR habt ihn immer so genannt. Ja, den meine ich. Billy ist ein lieber Kerl, der zugegeben manchmal etwas unbeholfen wirkt, aber er ist bestimmt kein Looser.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ist doch schon gut. Ich mochte ihn jedenfalls nicht. Wo hat der denn gesteckt und wo wohnt er jetzt hier?*[/FONT]
[FONT="]*Er hat das alte Fachwerkhäuschen der Masters gekauft. Timo, der Zeitungsjunge meint, Billy hat all seine Ersparnisse dafür ausgegeben. Er macht wohl Musik oder so was in der Richtung.*
[/FONT]
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Solveigh spülte flink die Teller, während sie sich mit Martina unterhielt. Die nun lachen musste, als sie ihre Neuigkeit erzählte.
[FONT="]*Ich hab grad beim Spaziergang den Zeitungsjungen getroffen und er hat es mir erzählt. Bill Dexter ist wieder da.*[/FONT]
[FONT="]*Bill Dexter? Du meinst diesen hoffnungslosen Looser und Trottel von der Highschool? Billy, der Tolpatsch?*[/FONT]
[FONT="]*Sei nicht immer so abwertend, Solveigh. IHR habt ihn immer so genannt. Ja, den meine ich. Billy ist ein lieber Kerl, der zugegeben manchmal etwas unbeholfen wirkt, aber er ist bestimmt kein Looser.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ist doch schon gut. Ich mochte ihn jedenfalls nicht. Wo hat der denn gesteckt und wo wohnt er jetzt hier?*[/FONT]
[FONT="]*Er hat das alte Fachwerkhäuschen der Masters gekauft. Timo, der Zeitungsjunge meint, Billy hat all seine Ersparnisse dafür ausgegeben. Er macht wohl Musik oder so was in der Richtung.*
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[FONT="]
[/FONT]
Solveigh lachte spöttisch auf. Während sie das Wasser abließ und das Spülbecken säuberte, konnte sie sich eine abfällige Bemerkung nicht verkneifen.
[FONT="]*Ja, dass würde zu Billy passen. Verkorkster Musiker nagt am Hungertuch. Zu mehr hat es bei dem Typen doch nie gereicht.*[/FONT]
[FONT="]*Warum bist du nur immer so gemein zu anderen? Was hat Billy dir denn getan? Er ist ein wenig durchgeknallt, aber doch kein schlechter Kerl. Musst eigentlich immer über Alles und Jeden herziehen?*[/FONT]
[FONT="]*Nun mach mal nicht wieder die Beschützerin der Unterdrückten. Du bist einfach viel zu naiv und siehst immer nur das Gute im Menschen. Dem ist aber nicht so. Kapier das doch mal endlich.*
[/FONT] Solveigh’s Art mit ihren Mitmenschen umzugehen, war schon immer ein Streitpunkt in der Mädchenclique. Schon in der Highschool war sie als arrogant, kalt und herzlos verschrien. Doch sie war nicht so, wie es oberflächlich schien. Vielmehr war es so, dass sie Angst hatte, ihre wahren Gefühle zu zeigen. Wer allerdings mit ihr befreundet war, wusste, dass sie loyal, warmherzig und sehr hilfsbereit war. Hinter ihrer arroganten Haltung verbarg sich ein sehr empfindsamer Mensch, der sich manchmal sehr einsam fühlte. Solveigh sehnte sich nach Liebe und Geborgenheit. Sie suchte immer noch nach ihrem Traumboy und merkte nicht, dass sie mit ihrem Verhalten gerade die Männer vor den Kopf stieß, die ernsthaft an ihr interessiert waren.
Und Männer, wie Robert Carrington waren für sie so unerreichbar. In ihn hatte sie sich damals in der Schulzeit verliebt und eine Weile schien auch er etwas für sie zu empfinden, doch dann missfiel ihm ihre Art und als Shannon dann auf die Highschool kam, hatte er nur noch Augen für sie.
Shannon, dieses unscheinbare Mauerblümchen mit seiner erfrischenden Herzlichkeit und Offenheit, hatte sofort Roberts Herz in Flammen gesetzt. Solveigh hatte es ihr nie verziehen, obwohl Shannon ja nichts dafür konnte. Und als dann Robert und nur mit diesem Mauerblümchen zum Abschlussball gehen wollte, wuchs Solveigh’s Groll immer mehr.
Wie froh war Solveigh, als Shannon vor über vier Jahren aus Secret Valley verschwand. Hoffte sie doch, Robert Carrington zurückgewinnen zu können. Doch der trauerte lieber seiner verlorenen Liebe nach und beachtete sie nicht einmal.
Eigentlich hatte er doch selbst Schuld, dass er nun in Schwierigkeiten war. Warum musste er auch nach Brasilien gehen, wo er doch hier auch hätte glücklich werden können. Sie hätte schon für sein Glück gesorgt, doch er schlug ihre Hand ja aus.
Solveigh zog sich um und ging noch ein wenig aufs Laufband um sich fit zu halten für ihren Job.
Dabei kreisten ihre Gedanken um Robert und Shannon.
Was willst du hier, Shannon? Hast du wirklich geglaubt Robert würde all die Jahre auf dich warten? Er hat dich längst vergessen und hat sogar eine andere geheiratet. So groß konnte seine Liebe zu dir also nicht sein. Jetzt sitzt er im Gefängnis und du bist schuld daran. Wegen dir ging er nach Brasilien. Mit einem Mörder willst du bestimmt nichts zu tun haben. Das passt nicht in dein Weltbild. Aber ich, ich bin da, wenn er wieder freikommt. Ich werde auf ihn warten und an seiner Seite sein, wenn er Hilfe braucht und dann merkt er, dass wir zusammengehören. Also geh wieder weg aus Secret Valley, Shannon.
Noch immer, nach all den Jahren sah Solveigh in Shannon nur die Rivalin.
Es war schon spät, als sie erschöpft vom Laufen noch schnell unter die Dusche ging. Martina schlief bereits tief und fest.
Leise legte Solveigh sich ebenfalls in ihr Bett und war auch schon eingeschlafen, kaum, dass ihr Kopf das Kissen berührte.
[/FONT]
Solveigh lachte spöttisch auf. Während sie das Wasser abließ und das Spülbecken säuberte, konnte sie sich eine abfällige Bemerkung nicht verkneifen.
[FONT="]*Ja, dass würde zu Billy passen. Verkorkster Musiker nagt am Hungertuch. Zu mehr hat es bei dem Typen doch nie gereicht.*[/FONT]
[FONT="]*Warum bist du nur immer so gemein zu anderen? Was hat Billy dir denn getan? Er ist ein wenig durchgeknallt, aber doch kein schlechter Kerl. Musst eigentlich immer über Alles und Jeden herziehen?*[/FONT]
[FONT="]*Nun mach mal nicht wieder die Beschützerin der Unterdrückten. Du bist einfach viel zu naiv und siehst immer nur das Gute im Menschen. Dem ist aber nicht so. Kapier das doch mal endlich.*
[/FONT] Solveigh’s Art mit ihren Mitmenschen umzugehen, war schon immer ein Streitpunkt in der Mädchenclique. Schon in der Highschool war sie als arrogant, kalt und herzlos verschrien. Doch sie war nicht so, wie es oberflächlich schien. Vielmehr war es so, dass sie Angst hatte, ihre wahren Gefühle zu zeigen. Wer allerdings mit ihr befreundet war, wusste, dass sie loyal, warmherzig und sehr hilfsbereit war. Hinter ihrer arroganten Haltung verbarg sich ein sehr empfindsamer Mensch, der sich manchmal sehr einsam fühlte. Solveigh sehnte sich nach Liebe und Geborgenheit. Sie suchte immer noch nach ihrem Traumboy und merkte nicht, dass sie mit ihrem Verhalten gerade die Männer vor den Kopf stieß, die ernsthaft an ihr interessiert waren.
Und Männer, wie Robert Carrington waren für sie so unerreichbar. In ihn hatte sie sich damals in der Schulzeit verliebt und eine Weile schien auch er etwas für sie zu empfinden, doch dann missfiel ihm ihre Art und als Shannon dann auf die Highschool kam, hatte er nur noch Augen für sie.
Shannon, dieses unscheinbare Mauerblümchen mit seiner erfrischenden Herzlichkeit und Offenheit, hatte sofort Roberts Herz in Flammen gesetzt. Solveigh hatte es ihr nie verziehen, obwohl Shannon ja nichts dafür konnte. Und als dann Robert und nur mit diesem Mauerblümchen zum Abschlussball gehen wollte, wuchs Solveigh’s Groll immer mehr.
Wie froh war Solveigh, als Shannon vor über vier Jahren aus Secret Valley verschwand. Hoffte sie doch, Robert Carrington zurückgewinnen zu können. Doch der trauerte lieber seiner verlorenen Liebe nach und beachtete sie nicht einmal.
Eigentlich hatte er doch selbst Schuld, dass er nun in Schwierigkeiten war. Warum musste er auch nach Brasilien gehen, wo er doch hier auch hätte glücklich werden können. Sie hätte schon für sein Glück gesorgt, doch er schlug ihre Hand ja aus.
Solveigh zog sich um und ging noch ein wenig aufs Laufband um sich fit zu halten für ihren Job.
Dabei kreisten ihre Gedanken um Robert und Shannon.
Was willst du hier, Shannon? Hast du wirklich geglaubt Robert würde all die Jahre auf dich warten? Er hat dich längst vergessen und hat sogar eine andere geheiratet. So groß konnte seine Liebe zu dir also nicht sein. Jetzt sitzt er im Gefängnis und du bist schuld daran. Wegen dir ging er nach Brasilien. Mit einem Mörder willst du bestimmt nichts zu tun haben. Das passt nicht in dein Weltbild. Aber ich, ich bin da, wenn er wieder freikommt. Ich werde auf ihn warten und an seiner Seite sein, wenn er Hilfe braucht und dann merkt er, dass wir zusammengehören. Also geh wieder weg aus Secret Valley, Shannon.
Noch immer, nach all den Jahren sah Solveigh in Shannon nur die Rivalin.
Es war schon spät, als sie erschöpft vom Laufen noch schnell unter die Dusche ging. Martina schlief bereits tief und fest.
Leise legte Solveigh sich ebenfalls in ihr Bett und war auch schon eingeschlafen, kaum, dass ihr Kopf das Kissen berührte.
Ja, du kennst mich...und das finde ich schön. *lächel*
Und jetzt zum Kapite: Absolut klasse! Voll genial geschrieben, hab auf die Bilder gar nicht geachtet, imGegenteil, die haben mich eher in meiem Lesefluss gestört, aber auch das kennst du wohl inzwischen von mir.
und das mit Robert...Hmmmh... ich glaub nicht, dasser seine Frau ermordet hat...frag mich nicht warum, ist so ein gefühl...er wars nicht!
Ich denke, mit dieser Solveigh werden wir noch gehörig ärger bekommen....
Eine Prinzessin? Na, von der werden wir bestimmt auch noch mehr hören und sehen. Die hast du bestimmt nicht umsonst da einfliessen lassen. Inzwischen kenne ich dich nämlich auch ein bischen.
Und jetzt zum Kapite: Absolut klasse! Voll genial geschrieben, hab auf die Bilder gar nicht geachtet, imGegenteil, die haben mich eher in meiem Lesefluss gestört, aber auch das kennst du wohl inzwischen von mir.
und das mit Robert...Hmmmh... ich glaub nicht, dasser seine Frau ermordet hat...frag mich nicht warum, ist so ein gefühl...er wars nicht!
Ich denke, mit dieser Solveigh werden wir noch gehörig ärger bekommen....
Eine Prinzessin? Na, von der werden wir bestimmt auch noch mehr hören und sehen. Die hast du bestimmt nicht umsonst da einfliessen lassen. Inzwischen kenne ich dich nämlich auch ein bischen.
Lioness77
Gesperrt
Hey
Sorry dass ich zum letzten Kapitel nichts geschrieben habe, aber ich muss ehrlich sagen, ich wusste nicht, was ich schreiben sollte...
Außerdem will ich niemandem ein abgeklatschtes "Toll" reinschreiben, das ist für mich nicht aussagekräftig...
Deshalb jetzt ein Kommentar von mir
Ich glaube auch nicht, dass Robert zu so einer Tat fähig wäre...irgendjemand wollte die Frau bestimmt aus dem Weg haben, die Frage ist nur wer. Und diese Prinzessin hat mich auch ziemlich neugierig gemacht, ich hoffe, man erfährt bald mehr von ihr.
Ich habe zwar immer noch Probleme die ganzen Namen in der FS zu sortieren aber sonst finde ich es schön, dass deine Kapitel immer so wunderbar lang sind.
LG, deine Lion
Sorry dass ich zum letzten Kapitel nichts geschrieben habe, aber ich muss ehrlich sagen, ich wusste nicht, was ich schreiben sollte...
Außerdem will ich niemandem ein abgeklatschtes "Toll" reinschreiben, das ist für mich nicht aussagekräftig...
Deshalb jetzt ein Kommentar von mir
Ich glaube auch nicht, dass Robert zu so einer Tat fähig wäre...irgendjemand wollte die Frau bestimmt aus dem Weg haben, die Frage ist nur wer. Und diese Prinzessin hat mich auch ziemlich neugierig gemacht, ich hoffe, man erfährt bald mehr von ihr.
Ich habe zwar immer noch Probleme die ganzen Namen in der FS zu sortieren aber sonst finde ich es schön, dass deine Kapitel immer so wunderbar lang sind.
LG, deine Lion
Tontonchen
Member
Robert hat bestimmt nie und niemals seine Frau getötet
Die Prinzeessin hat mich auch neugierig gemacht.... mh...
also... die Fortsetzung war natürlich wie immer gut , und ich hoffe auch wie immer auf eine ganz kleine Wartezeit bis zum nächstem Teil ...
Byeee
Die Prinzeessin hat mich auch neugierig gemacht.... mh...
also... die Fortsetzung war natürlich wie immer gut
, und ich hoffe auch wie immer auf eine ganz kleine Wartezeit bis zum nächstem Teil ... ByeeeIndian_Lady
Member
@Mirja
Ich finde es auch schön
Es macht mir immer großen Spaß deine Spekulationen zu lesen. Du erstaunst mich immer wieder, wie dicht du an die Lösungen kommst.
Ja, mit Robert ist das so eine Sache. Bleibt abzuwarten, was ihm anzulasten ist und wie er aus der Nummer wieder rauskommt. Mal schauen, ob dein Gefühl dir Recht gibt oder nicht.
Zugegeben, Soveigh ist ein kleines Biest und sie wird mit Sicherheit noch so manches Fettnäpfchen treffen. Tja, ob nun Prinzessin oder nicht, da musst du dich noch gedulden. Martina war sich da ja auch nicht so ganz sicher, was sie nun verstanden hat.
@Lioness77
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, für nicht geschriebene Kommis. Ich erwarte doch nicht zu jedem Kapitel einen Kommi, nur, damit hier etwas steht. Und ein, wie du es schreibst, abgeklatschtes "Toll" motiviert auch nicht grad zum Schreiben.
Von der sogenannten Prinzessin wirst du mit Sicherheit noch mehr erfahren. Ja und bei Robert schaut es im Augenblick so aus, dass nun mal alle Indizien gegen ihn sprechen. Hoffen wir, dass er da unbeschadet rauskommt.
Ich lasse neue Charaktere immer so in die Story einfliessen, weil ich es blöd finde sie einzeln vorzustellen, so nach Schema F: Das ist..... und die hat.... usw. ich finde, dass stört die Geschichte.
@Tontonchen
Zu Robert hab ich ja schon weiter oben einige Dinge geschrieben. Von der Prinzessin wird auch noch mehr zu lesen sein. Mal schauen, wie lang es mit dem nächsten Kapitel dauert. Ich hab ja auch noch die andere FS für die ich grad wieder ein Kapitel fertig hatte.
Nebenbei bau ich auch noch die zweite Nachbarschaft für diese Story aus, denn die wird bald eine Rolle spielen.
Euch allen noch einmal Danke für die lieben Kommis.
Ich finde es auch schön
Es macht mir immer großen Spaß deine Spekulationen zu lesen. Du erstaunst mich immer wieder, wie dicht du an die Lösungen kommst.
Ja, mit Robert ist das so eine Sache. Bleibt abzuwarten, was ihm anzulasten ist und wie er aus der Nummer wieder rauskommt. Mal schauen, ob dein Gefühl dir Recht gibt oder nicht.
Zugegeben, Soveigh ist ein kleines Biest und sie wird mit Sicherheit noch so manches Fettnäpfchen treffen. Tja, ob nun Prinzessin oder nicht, da musst du dich noch gedulden. Martina war sich da ja auch nicht so ganz sicher, was sie nun verstanden hat.
@Lioness77
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, für nicht geschriebene Kommis.
Ich erwarte doch nicht zu jedem Kapitel einen Kommi, nur, damit hier etwas steht. Und ein, wie du es schreibst, abgeklatschtes "Toll" motiviert auch nicht grad zum Schreiben.Von der sogenannten Prinzessin wirst du mit Sicherheit noch mehr erfahren. Ja und bei Robert schaut es im Augenblick so aus, dass nun mal alle Indizien gegen ihn sprechen. Hoffen wir, dass er da unbeschadet rauskommt.
Ich lasse neue Charaktere immer so in die Story einfliessen, weil ich es blöd finde sie einzeln vorzustellen, so nach Schema F: Das ist..... und die hat.... usw. ich finde, dass stört die Geschichte.
@Tontonchen
Zu Robert hab ich ja schon weiter oben einige Dinge geschrieben. Von der Prinzessin wird auch noch mehr zu lesen sein. Mal schauen, wie lang es mit dem nächsten Kapitel dauert. Ich hab ja auch noch die andere FS für die ich grad wieder ein Kapitel fertig hatte.
Nebenbei bau ich auch noch die zweite Nachbarschaft für diese Story aus, denn die wird bald eine Rolle spielen.
Euch allen noch einmal Danke für die lieben Kommis.
Niub
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
- w
Ich finde es gut, wenn man wie du schon oben erwähnt hast die Personen so "einfliesen" lässt, ich hasse es, wenn man auf einem Schlag alle Personen an den Kopf geknallt bekommt, ich kann die dann meistens nciht auseinander halten.
Also ich bin ja mal gespannt wie dieser Robert aussieht, wenn er der Mädchenschwarm, der Highschool war.
lg Niub
Also ich bin ja mal gespannt wie dieser Robert aussieht, wenn er der Mädchenschwarm, der Highschool war
.lg Niub
Indian_Lady
Member
@Niub
Ja, da hab ich auch immer so meine Probleme mit, die Personen alle auf einmal im Kopf zu behalten. So finde ich es viel besser und vor allem sorgt es immer wieder mal für Spannung
Da bin ich auch mal gespannt, wie Robert so ankommt. Zumal sich ja mit Sicherheit jeder ein anderes Bild von ihm machen wird.
Ja, da hab ich auch immer so meine Probleme mit, die Personen alle auf einmal im Kopf zu behalten. So finde ich es viel besser und vor allem sorgt es immer wieder mal für Spannung
Da bin ich auch mal gespannt, wie Robert so ankommt. Zumal sich ja mit Sicherheit jeder ein anderes Bild von ihm machen wird.
Indian_Lady schrieb:@Mirja
Ich finde es auch schön
Es macht mir immer großen Spaß deine Spekulationen zu lesen. Du erstaunst mich immer wieder, wie dicht du an die Lösungen kommst.
Ja, mit Robert ist das so eine Sache. Bleibt abzuwarten, was ihm anzulasten ist und wie er aus der Nummer wieder rauskommt. Mal schauen, ob dein Gefühl dir Recht gibt oder nicht.
Zugegeben, Soveigh ist ein kleines Biest und sie wird mit Sicherheit noch so manches Fettnäpfchen treffen. Tja, ob nun Prinzessin oder nicht, da musst du dich noch gedulden. Martina war sich da ja auch nicht so ganz sicher, was sie nun verstanden hat.
Hey, ich hatte ja keine ahnung, dass ich immer so na an die lösungen komme. *ggg* Aber was die spekulationen angeht, komme ich nicht an unsere Gabi ran...ich versteh echt nicht, wo die abgeblieben ist...
Men Gefühl hat bestimmt recht bei Robert, ganz bestimmt! *festdranglaube*
Sag ich doch, dass wir Soleigh noch öfter sehen werden und nicht mmer positiv. *ggg*
Indian_Lady
Member
Na dann warten wir mal ab, ob dein Gefühl dir Recht gibt. Bin schon fleißig am Schreiben des nächsten Kapitels.Mirja schrieb:Hey, ich hatte ja keine ahnung, dass ich immer so na an die lösungen komme. *ggg* Aber was die spekulationen angeht, komme ich nicht an unsere Gabi ran...ich versteh echt nicht, wo die abgeblieben ist...
Men Gefühl hat bestimmt recht bei Robert, ganz bestimmt! *festdranglaube*
Sag ich doch, dass wir Soleigh noch öfter sehen werden und nicht mmer positiv. *ggg*
Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Ehrlich? Ich komm an sie ran? *stolzbin* Hab ihr auch gerade nochmal ne PN geschickt...aber hier...drüben komm ich ja nicht mehr rein...
Das kannst du mir nicht antun, dass ich falsch liege!
Ja kommst du.
Ich hab auch noch nichts von ihr gehört bzw. gelesen.Hast du eine Ahnung, was ich alles kann
Aber ich verrat dir was. Das nächste Kapitel ist fertig. Muss nur noch die Screens sortieren und dann kann es weitergehen.
Ysabella
Member
So, dann wollen wir doch auch mal
Bin erst jetzt dazugekommen zum lesen und was ich gelesen habe, hat mir sehr gefallen.
Solveigh scheint mir ein wenig oberflächlich zu sein bei manchem Urteil, wenn man sie so reden hört
Das mit Brasilien scheint ja durchaus recht mysteriös zu sein das Ganze. Aber so Verschwörungsdinger mag ich eigentlich noch *g.
Mir gehts bissel wie Mirja. Der Text war so spannend, das die Bilder eher in den Hintergrund gerückt sind in diesem Teil der Geschichte. Der Text liest sich auf jedenfall sehr genial
Bin erst jetzt dazugekommen zum lesen und was ich gelesen habe, hat mir sehr gefallen.
Solveigh scheint mir ein wenig oberflächlich zu sein bei manchem Urteil, wenn man sie so reden hört
Das mit Brasilien scheint ja durchaus recht mysteriös zu sein das Ganze. Aber so Verschwörungsdinger mag ich eigentlich noch *g.
Mir gehts bissel wie Mirja. Der Text war so spannend, das die Bilder eher in den Hintergrund gerückt sind in diesem Teil der Geschichte. Der Text liest sich auf jedenfall sehr genial
Indian_Lady schrieb:Ja kommst du.
Hast du eine Ahnung, was ich alles kann
Sie hat gestern auf meine PN geantwortet! *freu*
Na, wenns schon fertg ist, wo ist es denn?
Nein, quatsch, lass dir zeit, heute ist Wochenende! *abertrotzdemgespanntbin*Indian_Lady
Member
@Ysachen:
Solveigh wird eigentlich immer etwas verkannt. Das liegt wohl mehr oder minder an der Art, wie sie mit ihren Mitmenschen ähm Sims umgeht. Sie kann halt nicht aus ihrer Haut und merkt immer erst, wenn die Karre festgefahren ist, was sie wieder verbockt hat.
Die Brasiliengeschichte ist in der Tat sehr mysteriös. Robert sitzt da wohl ziemlich arg in der Patsche. Mal schauen, was sich da noch so entwickelt
Schön, dass dir diese Story ebenso gefällt wie die Chronik.
@Mirja:
Und? Es geht ihr hoffentlich gut.
Die Fortsetzung kommt nachher gleich rein. Lad grad die Bilder hoch und dann mal schauen, wie schnell ich hier im RL etwas Luft hab um den Text reinzukopieren.
Solveigh wird eigentlich immer etwas verkannt. Das liegt wohl mehr oder minder an der Art, wie sie mit ihren Mitmenschen ähm Sims umgeht. Sie kann halt nicht aus ihrer Haut und merkt immer erst, wenn die Karre festgefahren ist, was sie wieder verbockt hat.
Die Brasiliengeschichte ist in der Tat sehr mysteriös. Robert sitzt da wohl ziemlich arg in der Patsche. Mal schauen, was sich da noch so entwickelt
Schön, dass dir diese Story ebenso gefällt wie die Chronik.
@Mirja:
Und? Es geht ihr hoffentlich gut.
Die Fortsetzung kommt nachher gleich rein. Lad grad die Bilder hoch und dann mal schauen, wie schnell ich hier im RL etwas Luft hab um den Text reinzukopieren.
Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
Wie immer super Fortsetzung, und ich finde es gut aus der sicht von verschiedenen Personen zu schreiben, und deren Gefühle. Die vielen Nameb sind ein bisschen verwirrend, wird sich dann aber sicher alles im Laufe der Geschichte ergeben, dass man sie sich besser merkt, und weiß, wer wer ist.
Ich glaube nicht, dass Robert ein Mörder ist. Vielleicht hat sich seine Frau selbst umgebracht und wollte ihm das anhängen. So ähnlich war es im Musical Rebecca, obwohl er da auch ein bisschen mit schuld war. Keine Ahnung, habe das nicht ganu verstanden, was da genau passiert ist, und wie die umgekommen ist. War nämlich diese Woche in Wien und da haben wir uns das Musical im Reimund Theater angesehen. Aber nun weiter zur Story. Ich finde Solveigh wirklich gemein, über jeden zieht sie her. Aber wie du geschrieben hast ist sie anscheinend wirklich nur einsam und sehnt sich nach liebe. Wenn nur alle wüssten, warum Shannon wirklich weggegangen war, dann wäre die ganze Situation sicher einfacher. Werden aber es bestimmt noch erfahren oder?
Sonst, wie schon gesagt, toll wie immer.
Eines nur noch. Es sind ein bisschen wenig Bilder, für den vielen Text, aber manchmal lässt sich das eben einfach nicht in Bildern dastellen, was gerade geschieht usw..
Knuffige Grüße,
~Caro~
Ich glaube nicht, dass Robert ein Mörder ist. Vielleicht hat sich seine Frau selbst umgebracht und wollte ihm das anhängen. So ähnlich war es im Musical Rebecca, obwohl er da auch ein bisschen mit schuld war. Keine Ahnung, habe das nicht ganu verstanden, was da genau passiert ist, und wie die umgekommen ist. War nämlich diese Woche in Wien und da haben wir uns das Musical im Reimund Theater angesehen. Aber nun weiter zur Story. Ich finde Solveigh wirklich gemein, über jeden zieht sie her. Aber wie du geschrieben hast ist sie anscheinend wirklich nur einsam und sehnt sich nach liebe. Wenn nur alle wüssten, warum Shannon wirklich weggegangen war, dann wäre die ganze Situation sicher einfacher. Werden aber es bestimmt noch erfahren oder?
Sonst, wie schon gesagt, toll wie immer.
Eines nur noch. Es sind ein bisschen wenig Bilder, für den vielen Text, aber manchmal lässt sich das eben einfach nicht in Bildern dastellen, was gerade geschieht usw..
Knuffige Grüße,
~Caro~
Indian_Lady schrieb:@Mirja:
Und? Es geht ihr hoffentlich gut.
Die Fortsetzung kommt nachher gleich rein. Lad grad die Bilder hoch und dann mal schauen, wie schnell ich hier im RL etwas Luft hab um den Text reinzukopieren.
Ja, es geht ihr gut.
Bazarbeiten haben nur ihr eines kaleb gekappt aus versehen und es ist für sie zur zeit ne glücksache ob und wie lange sie online ist. mehr weiß ich auch noch nicht, aber sie will mir mehr erzählen, wenn das mit dem Kabel wieder in Ordnung ist.
Kommt sie heute noch rein? *liebfrag* Denn noch bin ich hier,. Lag eigentlcih schon im Bett, weil ich hundemüde bin, kann aber nciht einschlafen.
Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Kommt sie heute noch rein? *liebfrag* Denn noch bin ich hier,. Lag eigentlcih schon im Bett, weil ich hundemüde bin, kann aber nciht einschlafen.
Jepp, bin grad dabei.
Indian_Lady
Member
Kapitel 4 ist fertig. Ihr werdet heute viele neue Bewohner kennenlernen. Doch lest selbst. Wie immer wünsche ich viel Spaß beim
Doch lest selbst. Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Neue Gesichter in Secret Valley
Die Räder des Taxis sangen ihr Lied auf dem Asphalt und Bill Dexter hing seinen Gedanken nach. Seine Versuche, in der Großstadt Fuß zu fassen und Karriere zu machen waren kläglich gescheitert. Er hatte ein wenig gespart und als dann noch der Gewinn aus der Lotterie ins Haus flatterte, da stand sein Entschluss fest. Seine Koffer mit den paar Habseligkeiten waren schnell gepackt und an der Gepäckstation aufgegeben. Jetzt war er auf den Weg in sein so sehr vermisstes Secret Valley.
Der alte Tom Masters hatte sein kleines Häuschen zum Verkauf angeboten und Billy hatte zugeschlagen. Fast sein gesamtes Kapital ging dabei drauf, aber er würde sich schon eine Arbeit suchen. Hauptsache war doch, dass er ein Dach über dem Kopf hatte. Alles andere würde sich schon finden. Abrupt wurde Billy aus seinen Gedanken gerissen, als das Taxi vor dem alten Fachwerkhaus hielt. Er zahlte sein Fahrgeld und der Wagen entschwand.
Da stand er nun vor dem alten Häuschen, welches ab sofort ihm gehörte. Billy sah sich um und nickte zufrieden. Ja, hier fühlte er sich wohl, hier gehörte er her.
Leichter Morgennebel lag noch auf den Wiesen und Feldern. Billy fröstelte ein wenig und suchte nach den Hausschlüsseln in seiner Hosentasche.
Endlich hatte er sie gefunden. Er hoffte, dass seine Möbel schon eingetroffen waren. Viele waren es nicht, aber für den Anfang reichte es.
Billy betrat sein Häuschen und machte einen Rundgang. Es musste einiges an Schönheitsreparaturen gemacht werden, aber sonst gefiel es ihm sehr. Seine Möbel waren auch schon alle da. Er beschloss, gleich am anderen Tag, Tapeten und Farbe zu besorgen, damit es wohnlicher wurde.
Er drehte seine kleine Musikanlage auf und tanzte übermütig zu den Rockklängen, die aus dem Radio kamen.
Ich muss mir unbedingt wieder eine E-Gitarre zulegen. Hier kann ich wieder bei meinen Wurzeln anfangen und Musik machen.
Billy ließ sich von dem Sound mitreißen und legte eine flotte Sohle aufs Parkett oder besser gesagt den alten Holzboden. Die betagten Dielen ächzten und knarrten unter seinen Füßen.
Billy war aus dem Häuschen vor Freude über sein eigenes Reich. In der Zeitung hatte er auch gleich noch einen Job gefunden. Dort wurde ein Tellerwäscher gesucht. Ein kurzer Anruf und der Job war sein.
Es machte ihm nichts aus, seine Karriere als Tellerwäscher zu beginnen. Hauptsache, er würde etwas verdienen und sein Auskommen haben.
Von dieser Ausgelassenheit war Martina an diesem Morgen noch sehr weit entfernt.
Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Die Nachrichten von Robert ließen sie die letzten Wochen einfach keinen Schlaf finden. Dementsprechend kaputt war sie auch, als der Wecker rappelte. Diesem vermaledeiten Ding ging es am elektronischen Uhrwerk vorbei, dass sie noch schlafen wollte. Also fügte sie sich in ihr Schicksal und machte sich für die Arbeit fertig
Inzwischen waren drei Wochen vergangen und sie hatte sich immer noch nicht durchgerungen, Shannon anzurufen, oder sich mit ihr zu treffen.
Gnadenlos erklang die Hupe des Sanitätswagens, als sie abgeholt wurde.
[FONT="]*Ja, ja, ich komme doch schon. Nur keine Hektik.*
[/FONT]
Die Räder des Taxis sangen ihr Lied auf dem Asphalt und Bill Dexter hing seinen Gedanken nach. Seine Versuche, in der Großstadt Fuß zu fassen und Karriere zu machen waren kläglich gescheitert. Er hatte ein wenig gespart und als dann noch der Gewinn aus der Lotterie ins Haus flatterte, da stand sein Entschluss fest. Seine Koffer mit den paar Habseligkeiten waren schnell gepackt und an der Gepäckstation aufgegeben. Jetzt war er auf den Weg in sein so sehr vermisstes Secret Valley.
Der alte Tom Masters hatte sein kleines Häuschen zum Verkauf angeboten und Billy hatte zugeschlagen. Fast sein gesamtes Kapital ging dabei drauf, aber er würde sich schon eine Arbeit suchen. Hauptsache war doch, dass er ein Dach über dem Kopf hatte. Alles andere würde sich schon finden. Abrupt wurde Billy aus seinen Gedanken gerissen, als das Taxi vor dem alten Fachwerkhaus hielt. Er zahlte sein Fahrgeld und der Wagen entschwand.
Da stand er nun vor dem alten Häuschen, welches ab sofort ihm gehörte. Billy sah sich um und nickte zufrieden. Ja, hier fühlte er sich wohl, hier gehörte er her.
Leichter Morgennebel lag noch auf den Wiesen und Feldern. Billy fröstelte ein wenig und suchte nach den Hausschlüsseln in seiner Hosentasche.
Endlich hatte er sie gefunden. Er hoffte, dass seine Möbel schon eingetroffen waren. Viele waren es nicht, aber für den Anfang reichte es.
Billy betrat sein Häuschen und machte einen Rundgang. Es musste einiges an Schönheitsreparaturen gemacht werden, aber sonst gefiel es ihm sehr. Seine Möbel waren auch schon alle da. Er beschloss, gleich am anderen Tag, Tapeten und Farbe zu besorgen, damit es wohnlicher wurde.
Er drehte seine kleine Musikanlage auf und tanzte übermütig zu den Rockklängen, die aus dem Radio kamen.
Ich muss mir unbedingt wieder eine E-Gitarre zulegen. Hier kann ich wieder bei meinen Wurzeln anfangen und Musik machen.
Billy ließ sich von dem Sound mitreißen und legte eine flotte Sohle aufs Parkett oder besser gesagt den alten Holzboden. Die betagten Dielen ächzten und knarrten unter seinen Füßen.
Billy war aus dem Häuschen vor Freude über sein eigenes Reich. In der Zeitung hatte er auch gleich noch einen Job gefunden. Dort wurde ein Tellerwäscher gesucht. Ein kurzer Anruf und der Job war sein.
Es machte ihm nichts aus, seine Karriere als Tellerwäscher zu beginnen. Hauptsache, er würde etwas verdienen und sein Auskommen haben.
Von dieser Ausgelassenheit war Martina an diesem Morgen noch sehr weit entfernt.
Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Die Nachrichten von Robert ließen sie die letzten Wochen einfach keinen Schlaf finden. Dementsprechend kaputt war sie auch, als der Wecker rappelte. Diesem vermaledeiten Ding ging es am elektronischen Uhrwerk vorbei, dass sie noch schlafen wollte. Also fügte sie sich in ihr Schicksal und machte sich für die Arbeit fertig
Inzwischen waren drei Wochen vergangen und sie hatte sich immer noch nicht durchgerungen, Shannon anzurufen, oder sich mit ihr zu treffen.
Gnadenlos erklang die Hupe des Sanitätswagens, als sie abgeholt wurde.
[FONT="]*Ja, ja, ich komme doch schon. Nur keine Hektik.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Margo, ihre Kollegin drückte bereits wieder ungeduldig auf die Hupe. Martina beeilte sich, in das Fahrzeug zu kommen.
[FONT="]*Guten morgen, du Langschläferin. Ich dachte schon ich muss dich mit dem Martinshorn aus dem Bett jagen.*[/FONT]
[FONT="]*Sehr komisch, wirklich. Ich habe schlecht geschlafen die Nacht, das ist alles. Guten Morgen Margo.*[/FONT]
Martina konnte schon wieder lächeln und auch Margo lächelte zurück.
[FONT="]*Na dann mal los. Wirst sehen, Martina, wenn die Arbeit erst losgeht, dann wirst du schon munter werden.*[/FONT]
[FONT="]*Da bin ich von überzeugt.*[/FONT]
Kaum war sie eingestiegen, da gab ihre Kollegin auch schon Gas.
Solveigh schlief noch etwas länger. Sie hatte heute erst am späten Nachmittag Dienst. Im Gegensatz zu Martina hatte sie keine schlaflose Nacht. Der Wecker riss sie aus ihren Schlummer.
Langsam erhob sie sich und blieb noch ein wenig verschlafen auf der Bettkante sitzen.
[FONT="]*Blöde Erfindung dieser Rappelkasten.*[/FONT]
Solveigh rappelte sich hoch und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Sie würde anschließend ein wenig draußen vorm Haus die Blumen versorgen. So bekam sie ja vielleicht mit, wenn die neue Nachbarin einzog.
Und der Tag hielt eine Überraschung für sie parat. Als sie vor das Haus trat begrüßte sie eine angenehme Männerstimme freundlich.
[FONT="]*Guten Tag, schöne Frau.*[/FONT]
Solveigh schaute sich erstaunt um und ihr Herz machte einen kleinen Freudensprung. Da stand doch ein ausgesprochen toller Mann vor ihr. Den hatte sie noch nie vorher in Secret Valley gesehen.
Bei seinem Anblick erwachte sofort der Jagdtrieb in ihr.
Holla, das ist mal ein Mannsbild nach meinem Geschmack. Diese breiten Schultern und unverschämt gut schaut der auch noch aus.
[FONT="]*Guten Tag. Sind Sie neu hier?*[/FONT]
Solveigh gab sich betont lässig, als sie ihm die Hand reichte. Der Traumtyp ergriff sie und hielt sie etwas länger als notwendig fest. Die junge Frau runzelte die Stirn und er ließ sofort los.
[FONT="]*Ja, ich bin erst in der vergangenen Woche eingezogen. Wir sind sozusagen Nachbarn. Aber erlauben Sie, dass ich mich erstmal vorstelle. Mein Name ist Ricardo Lamas und ich arbeite bei einem Sicherheitsdienst.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, wie interessant. Mein Name ist Solveigh Johannson. Sie können aber ruhig Solveigh sagen. Da haben wir ja verwandte Berufe. Ich bin Polizistin.*
[/FONT]
[/FONT]
Margo, ihre Kollegin drückte bereits wieder ungeduldig auf die Hupe. Martina beeilte sich, in das Fahrzeug zu kommen.
[FONT="]*Guten morgen, du Langschläferin. Ich dachte schon ich muss dich mit dem Martinshorn aus dem Bett jagen.*[/FONT]
[FONT="]*Sehr komisch, wirklich. Ich habe schlecht geschlafen die Nacht, das ist alles. Guten Morgen Margo.*[/FONT]
Martina konnte schon wieder lächeln und auch Margo lächelte zurück.
[FONT="]*Na dann mal los. Wirst sehen, Martina, wenn die Arbeit erst losgeht, dann wirst du schon munter werden.*[/FONT]
[FONT="]*Da bin ich von überzeugt.*[/FONT]
Kaum war sie eingestiegen, da gab ihre Kollegin auch schon Gas.
Solveigh schlief noch etwas länger. Sie hatte heute erst am späten Nachmittag Dienst. Im Gegensatz zu Martina hatte sie keine schlaflose Nacht. Der Wecker riss sie aus ihren Schlummer.
Langsam erhob sie sich und blieb noch ein wenig verschlafen auf der Bettkante sitzen.
[FONT="]*Blöde Erfindung dieser Rappelkasten.*[/FONT]
Solveigh rappelte sich hoch und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Sie würde anschließend ein wenig draußen vorm Haus die Blumen versorgen. So bekam sie ja vielleicht mit, wenn die neue Nachbarin einzog.
Und der Tag hielt eine Überraschung für sie parat. Als sie vor das Haus trat begrüßte sie eine angenehme Männerstimme freundlich.
[FONT="]*Guten Tag, schöne Frau.*[/FONT]
Solveigh schaute sich erstaunt um und ihr Herz machte einen kleinen Freudensprung. Da stand doch ein ausgesprochen toller Mann vor ihr. Den hatte sie noch nie vorher in Secret Valley gesehen.
Bei seinem Anblick erwachte sofort der Jagdtrieb in ihr.
Holla, das ist mal ein Mannsbild nach meinem Geschmack. Diese breiten Schultern und unverschämt gut schaut der auch noch aus.
[FONT="]*Guten Tag. Sind Sie neu hier?*[/FONT]
Solveigh gab sich betont lässig, als sie ihm die Hand reichte. Der Traumtyp ergriff sie und hielt sie etwas länger als notwendig fest. Die junge Frau runzelte die Stirn und er ließ sofort los.
[FONT="]*Ja, ich bin erst in der vergangenen Woche eingezogen. Wir sind sozusagen Nachbarn. Aber erlauben Sie, dass ich mich erstmal vorstelle. Mein Name ist Ricardo Lamas und ich arbeite bei einem Sicherheitsdienst.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, wie interessant. Mein Name ist Solveigh Johannson. Sie können aber ruhig Solveigh sagen. Da haben wir ja verwandte Berufe. Ich bin Polizistin.*
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[/FONT]
Ricardo taxierte sie mit seinen Blicken. Er fühlte sich nicht so ganz wohl in ihrer Gegenwart und versuchte mit ein paar Späßchen und oberflächlicher Plauderei die Situation ein wenig aufzulockern. Solveigh sah ihn mit gelangweiltem Blick an. So schnell, wie ihr Interesse an Ricardo aufgeflammt war, so schnell erlosch es auch wieder.
Für sie stand fest, der Typ war nicht ihr Fall. Zugegeben, er sah toll aus, aber er war dann doch nicht der Typ Mann, mit dem sie eine Nacht auf der Piste verbringen würde.
Froh, als der Gärtner eintraf, reichte sie Ricardo schnell die Hand und verabschiedete sich.
[FONT="]*Es tut mir leid, aber ich habe leider keine Zeit mehr. Mein Dienst beginnt gleich.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Einen schönen Tag noch.*[/FONT]
Ricardo schüttelte ihre Hand und wandte sich dann zum Gehen.
Solveigh ging ins Haus, um sich für den Dienstbeginn umzuziehen.
Kurz darauf kam auch schon die Fahrbereitschaft und die junge Polizistin stieg in den Streifenwagen.
Mist, jetzt habe ich die neue Nachbarin immer noch nicht gesehen.
Solveigh ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie nun nicht mitbekam, wie die Nachbarin aussah. Dabei war sie doch so neugierig darauf.
Kaum war Solveigh weggefahren, fuhr am Nachbarhaus ein Taxi vor.
[/FONT]
Ricardo taxierte sie mit seinen Blicken. Er fühlte sich nicht so ganz wohl in ihrer Gegenwart und versuchte mit ein paar Späßchen und oberflächlicher Plauderei die Situation ein wenig aufzulockern. Solveigh sah ihn mit gelangweiltem Blick an. So schnell, wie ihr Interesse an Ricardo aufgeflammt war, so schnell erlosch es auch wieder.
Für sie stand fest, der Typ war nicht ihr Fall. Zugegeben, er sah toll aus, aber er war dann doch nicht der Typ Mann, mit dem sie eine Nacht auf der Piste verbringen würde.
Froh, als der Gärtner eintraf, reichte sie Ricardo schnell die Hand und verabschiedete sich.
[FONT="]*Es tut mir leid, aber ich habe leider keine Zeit mehr. Mein Dienst beginnt gleich.*[/FONT]
[FONT="]*Oh, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Einen schönen Tag noch.*[/FONT]
Ricardo schüttelte ihre Hand und wandte sich dann zum Gehen.
Solveigh ging ins Haus, um sich für den Dienstbeginn umzuziehen.
Kurz darauf kam auch schon die Fahrbereitschaft und die junge Polizistin stieg in den Streifenwagen.
Mist, jetzt habe ich die neue Nachbarin immer noch nicht gesehen.
Solveigh ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie nun nicht mitbekam, wie die Nachbarin aussah. Dabei war sie doch so neugierig darauf.
Kaum war Solveigh weggefahren, fuhr am Nachbarhaus ein Taxi vor.
adex
Member
- Registriert
- Mai 2005
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- Geschlecht
- w
Sehr schöne Fotostory. Vorallem die Bilder sind sehr gut gelungen.
Indian_Lady
Member
@adex:
Danke für den netten kommi. Es freut mich, dass dir die Story gefällt.
Danke für den netten kommi.
Es freut mich, dass dir die Story gefällt.
Ysabella
Member
Wassen Mist aber auch, nu hat sie die Neue grad verpasst *sfg
Naja früher oder später, wird sie die bestimmt kennenlernen . Aber warum wollte sie denn nix von dem Ricardo, der ist doch süss, da ist der Jagdtrieb wohl umsonst erwacht *g.
Als Du mich gefragt hast, an wen mich der Billy erinnert, kam mir als erstes einer von den Ärzten in den Sinn *lol. An nen Originalen Billy, dachte ich nun echt nicht *lol
Die Texte find ich übrigens sehr gut. Flott geschrieben
Aber jetzt schon etwas weiss: Solveigh wäre auch nix für mich, die würd mich real wohl gar nicht mal anschauen.
So, mehr kümmt mir nicht in den Sinn. Das muss reichen für heute.
In diesem Sinne...
Naja früher oder später, wird sie die bestimmt kennenlernen
. Aber warum wollte sie denn nix von dem Ricardo, der ist doch süss, da ist der Jagdtrieb wohl umsonst erwacht *g.Als Du mich gefragt hast, an wen mich der Billy erinnert, kam mir als erstes einer von den Ärzten in den Sinn *lol. An nen Originalen Billy, dachte ich nun echt nicht *lol
Die Texte find ich übrigens sehr gut. Flott geschrieben
Aber jetzt schon etwas weiss: Solveigh wäre auch nix für mich, die würd mich real wohl gar nicht mal anschauen.
So, mehr kümmt mir nicht in den Sinn. Das muss reichen für heute.
In diesem Sinne...
Guten Morgen, Sabinchen.
Entschuldige, dass ich gestern doch schon weg war, als dann die FS drin war, ich war völlig müde.
Und nun zur Fortsetzung.
Den Billy find ich witzig. Der hat was, der gefällt mir. Irgentwie kommt bei dem so eine fröhlichkeit rüber, auf jeden Fall mehr als bei Martina.
Und solveigh...naja...Ricardo sollte sich von ihr fernhalten, irgentwie kommt er mir zu sensibel vor für sie. Kann ja sein, dass ich mich täusche, aber ich glaube, das ist ein ganz lieber. *nick*
Und war das nicht klar? Kaum fährt sie zur arbeit kommt das taxi...Och menno! Und das wo ich auch sooo neugierig bin. *ggg*
Alles in allem fand ich die Fortsetzung wieder echt super! Der text war auch klasse, voll locker und humorvoll geschrieben. Das mag ich so an dir.
Entschuldige, dass ich gestern doch schon weg war, als dann die FS drin war, ich war völlig müde.
Und nun zur Fortsetzung.
Den Billy find ich witzig. Der hat was, der gefällt mir.
Irgentwie kommt bei dem so eine fröhlichkeit rüber, auf jeden Fall mehr als bei Martina. Und solveigh...naja...Ricardo sollte sich von ihr fernhalten, irgentwie kommt er mir zu sensibel vor für sie. Kann ja sein, dass ich mich täusche, aber ich glaube, das ist ein ganz lieber. *nick*
Und war das nicht klar? Kaum fährt sie zur arbeit kommt das taxi...Och menno!
Und das wo ich auch sooo neugierig bin. *ggg*Alles in allem fand ich die Fortsetzung wieder echt super! Der text war auch klasse, voll locker und humorvoll geschrieben.
Das mag ich so an dir. Tontonchen
Member
MhMh... schöne Fortsetzung. Ich möcht jetzt aber auch mal gerne wissen wer die Nachbarin ist ...
spannst mich ganz schön auf Folter
thüssi
...spannst mich ganz schön auf Folter
thüssiRiegelsbergos
Newcomer
- Registriert
- November 2004
- Alter
- 52
- Geschlecht
- m
Danke einfach toll die Story
Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
Ha, ein Baumodusfoto! Musst du ein bisschen besser darauf achten, das du die Bilder auch wirklich im Live Modus fotografierst. Aber keine Sorge, war das einzige, dass mir bis jetzt bei deiner Story aufgefallen ist.
Sonst ist wie immer alles super. Noch ein weiterer Name, den ich mir merken muss. Sonst gibts im Moment nicht viel zu sagen.
Knuffige Grüße,
~Caro~
Sonst ist wie immer alles super. Noch ein weiterer Name, den ich mir merken muss. Sonst gibts im Moment nicht viel zu sagen.
Knuffige Grüße,
~Caro~
Indian_Lady
Member
@Ysa:
Genau, da hat wohl das Timing nicht so ganz gestimmt?
Solveigh hat instinktiv bei Ricardo die Ablehnung gespürt und hat deshalb einen Rückzieher gemacht. Sie weiß genau, wann sie chancenlos ist und wann nicht. Ricardo ist genau der Typ Mann, bei dem sie nie eine Chance haben wird, wenn sie nicht an sich und ihrer Einstellung anderen gegenüber arbeitet.
Och, du enttäuscht mich aber mal wieder. Dass du Billy nicht erkannt hast
Ärzte tztztz keine Ahnung, wie du nu ausgerechnet auf die kommst *lol*
Danke für deinen lieben Kommi und die damit verbundene Motivation zum Weiterschreiben
@Mirja:
Na, das war ja auch schon etwas sehr spät oder früh?
So hast du dann heute deine Frühstückslektüre bekommen.
Ja, Billy ist ein liebenswerter, leicht durchgeknallter Chaot. Eben eine Frohnatur. Er nimmt alles ein bisserl leicht und sieht das Leben in bunten Farben.
Ricardo hat ein sehr feines Gespür für Unaufrichtigkeit und verfügt über einen ausgeprägten Menschenverstand ähm Simsverstand
Ja und was das Ende betrifft.....Spannung muss sein und Mirja darf mal wieder zappeln
@Tontonchen:
Danke für den netten Kommi. Ich spann dich doch ned auf die Folter, ich sorge nur für Spannung und Neugierde
@Riegelbergos:
Danke für deinen Kommi und ich freue mich, dass dir die Story auch gefällt.
@~Caro~:
Uiih Baumodusfoto? *schnellnachschaut*
Stimmt Hab ich nicht bemerkt. Ich werde in Zukunft besser drauf achten
Ja, im Augenblick kommen da ziemlich viele neue Gesichter hinzu, aber ich denke, später weiß man dann doch, wer wem zuzuordnen ist. Wart's ab, wenn die zweite Nachbarschaft ins Spiel kommt. Da geht es dann ziemlich wechselhaft hin und her.
Genau, da hat wohl das Timing nicht so ganz gestimmt?
Solveigh hat instinktiv bei Ricardo die Ablehnung gespürt und hat deshalb einen Rückzieher gemacht. Sie weiß genau, wann sie chancenlos ist und wann nicht.
Ricardo ist genau der Typ Mann, bei dem sie nie eine Chance haben wird, wenn sie nicht an sich und ihrer Einstellung anderen gegenüber arbeitet.Och, du enttäuscht mich aber mal wieder. Dass du Billy nicht erkannt hast
Ärzte tztztz keine Ahnung, wie du nu ausgerechnet auf die kommst *lol*
Danke für deinen lieben Kommi und die damit verbundene Motivation zum Weiterschreiben
@Mirja:
Na, das war ja auch schon etwas sehr spät oder früh?
So hast du dann heute deine Frühstückslektüre bekommen.
Ja, Billy ist ein liebenswerter, leicht durchgeknallter Chaot. Eben eine Frohnatur. Er nimmt alles ein bisserl leicht und sieht das Leben in bunten Farben.
Ricardo hat ein sehr feines Gespür für Unaufrichtigkeit und verfügt über einen ausgeprägten Menschenverstand ähm Simsverstand
Ja und was das Ende betrifft.....Spannung muss sein und Mirja darf mal wieder zappeln
@Tontonchen:
Danke für den netten Kommi. Ich spann dich doch ned auf die Folter, ich sorge nur für Spannung und Neugierde
@Riegelbergos:
Danke für deinen Kommi und ich freue mich, dass dir die Story auch gefällt.
@~Caro~:
Uiih Baumodusfoto? *schnellnachschaut*
Stimmt
Hab ich nicht bemerkt. Ich werde in Zukunft besser drauf achtenJa, im Augenblick kommen da ziemlich viele neue Gesichter hinzu, aber ich denke, später weiß man dann doch, wer wem zuzuordnen ist. Wart's ab, wenn die zweite Nachbarschaft ins Spiel kommt. Da geht es dann ziemlich wechselhaft hin und her.
Indian_Lady schrieb:@Mirja:
Na, das war ja auch schon etwas sehr spät oder früh?
So hast du dann heute deine Frühstückslektüre bekommen.
Ja, Billy ist ein liebenswerter, leicht durchgeknallter Chaot. Eben eine Frohnatur. Er nimmt alles ein bisserl leicht und sieht das Leben in bunten Farben.
Ricardo hat ein sehr feines Gespür für Unaufrichtigkeit und verfügt über einen ausgeprägten Menschenverstand ähm Simsverstand
Ja und was das Ende betrifft.....Spannung muss sein und Mirja darf mal wieder zappeln
Stimmt, zum Frühstück war es auch nicht schlecht.
Das Billy ne Frohnatur ist, merkt man, das hast du gut hinbekommen. *nick*
Finde ich gut, dass Ricardo das gleich gemerkt hat. Der soll mal schön die Finger von Solveigh lassen...wie wärs denn mit Martina??
Zappeln?? Iiich? Nee, niemals! ich zappel doch nicht, wenn du an so einer stelle einfach aufhörst!
Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Stimmt, zum Frühstück war es auch nicht schlecht.
Das Billy ne Frohnatur ist, merkt man, das hast du gut hinbekommen. *nick*
Finde ich gut, dass Ricardo das gleich gemerkt hat. Der soll mal schön die Finger von Solveigh lassen...wie wärs denn mit Martina??
Zappeln?? Iiich? Nee, niemals! ich zappel doch nicht, wenn du an so einer stelle einfach aufhörst!
Na, wenn Billy so rüberkommt, dann bin ich ja beruhigt. Der war auch so beabsichtigt.
Für Martina ist Ricardo nicht bestimmt. Da darfst du noch eine Weile dran rumrätseln
Nö, du zappelst ja nie. Schon klar. Na mal schauen, vielleicht schaffe ich es nachher noch, den 2. Teil dieses Kapitels reinzustellen.
Indian_Lady schrieb:Na, wenn Billy so rüberkommt, dann bin ich ja beruhigt. Der war auch so beabsichtigt.
Für Martina ist Ricardo nicht bestimmt. Da darfst du noch eine Weile dran rumrätseln
Nö, du zappelst ja nie. Schon klar. Na mal schauen, vielleicht schaffe ich es nachher noch, den 2. Teil dieses Kapitels reinzustellen.
Na, wenn er sogar so geplant war, hast du es doch richtig gut hinbekommen.
Ist Ricardo vielleicht für unsere Shannon?
Ach nee, geht ja nicht. Die bekommt ja bestimmt den Robert. *nick* Schliesslich liebt er sie bestimmt immer noch und auch Shannon hat noch gefühle für ihn. Nur...für wen ist dann Ricardo?? Aber da komm ich auch schon noch drauf. Kann natürlich sein, dass wir die noch gar nicht kennen, dann kann ich es ja nicht wissen...Oder er ist für die "Prinzessin! Nee, ich zappel nie! Niemalsnienichtnein!
Hast es nicht geschafft, den nächsten teil einzustellen, hmß Dsnn kommt er bestimmt bald. *freuschondrauf*
Indian_Lady
Member
Nein, hab ich nicht. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der AnklageMirja schrieb:Na, wenn er sogar so geplant war, hast du es doch richtig gut hinbekommen.
Ist Ricardo vielleicht für unsere Shannon?
Aber da komm ich auch schon noch drauf.
Kann natürlich sein, dass wir die noch gar nicht kennen, dann kann ich es ja nicht wissen...Oder er ist für die "Prinzessin!
Nee, ich zappel nie! Niemalsnienichtnein!
Hast es nicht geschafft, den nächsten teil einzustellen, hmß Dsnn kommt er bestimmt bald. *freuschondrauf*
Aber im Ernst, ich bin grad bei einem neuen Kapitel für die Chronik am Schreiben und kam daher nicht dazu. Geht aber jetzt gleich los. Bilder sind schon hochgeladen.
Indian_Lady
Member
Kapitel 4 - Teil 2
Und nun geht es weiter mit dem nächsten Teil des Kapitels 4. Dann lösen wir mal auf, wer da mit dem Taxi vorgefahren kam.............
Wie immer, wünsche ich viel Spaß beim
Eine hübsche junge Frau stieg aus und hielt ein ebenso bezauberndes kleines Geschöpf im Arm.
Naomi Sambesi sah dem davonfahrenden Taxi mit gemischten Gefühlen nach. Hier sollte also das neue Leben von ihr und Naemi beginnen. Die Flucht und die Strapazen der letzten Monate sollten nun der Vergangenheit angehören. Während Naemi neugierig umher schaute, ließ Naomi vor ihren inneren Augen noch mal die schrecklichen Bilder Revue passieren.
Der elterliche Palast in Schutt und Asche, die Eltern tot, erschossen im Morgengrauen, in ihren Betten. Ein Putsch und bezahlte Söldner, die für Geld die eigenen Eltern ermorden würden. Niemand, außer die beiden Prinzessinnen und ein Bediensteter, überlebte das Massaker im Palast. Sie und Naemi konnten mit Hilfe des Dieners entkommen, der sie durch geheime Tunnel unterhalb des Palastes in den angrenzenden Wald bringen konnte, wo eine Eskorte bewaffneter Wächter sie in Empfang nahmen. Es waren Leibwächter ihres Vaters und ein paar ihrer eigenen Beschützer, die außerhalb der Palastmauern auf Patrouille waren, als die Söldner einfielen. Diese Männer waren äußerst loyal und setzten ihr Leben für das der beiden Prinzessinnen ein.
Naomi und ihre kleine Schwester wurden außer Landes gebracht und bekamen eine neue Identität. Hohe Beamte und Würdenträger, Freunde des Herrscherpaares, sorgten dafür.
Hier in Secret Valley waren sie ganz gewöhnliche Bürger und würden es ab jetzt auch bleiben.
Sie seufzte und in ihren wunderschönen dunklen Augen schimmerten unzählige ungeweinte Tränen. Der kühle Wind liebkoste ihr Gesicht und spielte in den Haaren, als wolle er sie trösten.
Nimm dich zusammen, Naomi. Sei froh, dass Naemi und du am Leben seid. Ab jetzt musst du die Mutterrolle für Naemi übernehmen.
[FONT="]*Ja, mein kleiner Schatz, dass ist nun unser Zuhause. Ich hoffe, wir leben uns hier rasch ein und finden neue Freunde.*[/FONT]
Ihre Stimme zitterte leicht, ob der Tränen, die sie nicht weinte. Denn trotz allem hatte sie noch ihren Stolz und ihre Würde. Die strenge Erziehung zur zukünftigen Königin ihres Landes kam ihr jetzt zur Hilfe.
Ihr fielen die Worte der alten Priesterin Kara wieder ein, die ihr prophezeit hatte, das Naemi eine große Zukunft vor sich hatte und eine immense Kraft in ihr ruhte. Wenn diese Kraft eines Tages erwacht, dann würden sich die Wege Naomis und ihrer kleinen Schwestern trennen, aber das Band zwischen ihnen wird nie reißen.
Ach Kara, wenn ich nur wüsste, was du damit sagen wolltest. Was für eine Kraft meinst du und warum sollten sich unsere Wege trennen?
Naemi spürte die Traurigkeit ihrer großen Schwester und streichelte sie sanft. Ihre großen, dunklen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt wurden sahen fragend zu Naomi auf.
Diese wandte sich dem Blockhaus zu und ging auf den kleinen Teich davor zu.
Dort setzte sie die Kleine ins Gras. Ängstlich sah Naemi zu ihr auf. Zärtlich streichelte die junge Frau das Kind.
[FONT="]*Hab keine Angst, Schatz. Ich will nur schnell schauen, wo der Schlüssel liegt, damit wir ins Haus können. Ich lass dich nicht alleine.*[/FONT]
[FONT="]*Naomi, bleib. Geh nicht weg.*[/FONT]
Flehend klang das Stimmchen der Kleinen. Die Angst war deutlich zu spüren, die dieses kleine Wesen empfand.
[FONT="]*Schau, du kannst mich doch sehen. Ich bin sofort wieder bei dir.*[/FONT]
Naomi fand den Schlüssel unter einem kleinen Stein vor dem Haus. Sie holte Naemi und ging mit dem Kind hinein.
Martinas Dienst war zu Ende und nachdem sie sich geduscht und umgezogen hatte, saß sie nun am Tisch und grübelte. Sie war sich noch immer nicht schlüssig, ob sie bei Shannon anrufen sollte oder nicht.
Was, wenn Shannon noch immer in Robert verliebt war? Musste es sie dann nicht besonders hart treffen, zu hören, dass der geliebte Mann im Gefängnis saß? Des Mordes bezichtigt an der eigenen Ehefrau. Martina konnte es noch immer nicht glauben.
[FONT="]*Nein, Robert ist kein Mörder. Niemals.*[/FONT]
Laut und bestimmt hatte sie die Worte ausgestoßen. Entschlossen stand sie auf und griff zum Telefonhörer. Shannon war einmal ihre beste Freundin und sie musste einfach erfahren, was geschehen war.
Sie wählte die bekannte Nummer und lauschte dem Rufzeichen. Es dauerte eine ganze Weile bis auf der anderen Seite abgenommen wurde. Doch es war nicht Shannon, sondern Tessa.
[FONT="]*Hallo Tessa? Hier ist Martina. Könnte ich bitte mit Shannon sprechen?*[/FONT]
[FONT="]*Hallo Martina. Schön, dass du mal anrufst. Shannon ist leider nicht da. Kann ich ihr etwas ausrichten?*[/FONT]
Martina holte tief Luft und dann erzählte sie Tessa alles, was sie von Solveigh erfahren hatte. Von den Indizien und dem grauenvollen Verdacht, davon, dass sie Angst hatte mit Shannon zu reden, weil sie nicht wusste ob diese Robert immer noch lieben würde.
[FONT="]*Es ist gut, dass du mir das alles erzählt hast, Martina. Denn ich fürchte, du hast Recht mit deiner Vermutung. Shannon hat Robert nie ganz vergessen und es wird ein großer Schlag für sie werden, wenn sie die ganze Geschichte erfährt. Hoffentlich wendet sich noch alles zum Guten mit Robert. Ich glaube nämlich auch ganz fest an seine Unschuld. Nie im Leben wäre er zu so einer Tat fähig.*[/FONT]
[FONT="]*Grüßen Sie bitte Shannon von mir und ich schau mal vorbei, wenn mein Schichtdienst es zulässt.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, das werde ich, Martina. Shannon würde sich über einen Besuch von dir bestimmt freuen. Ihr wart immer die besten Freundinnen.*[/FONT]
[FONT="]*Danke, Tessa und auf Wiederhören.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, auf Wiederhören, Martina*[/FONT]
Das leise Knacken in der Leitung signalisierte Martina, dass Tessa aufgehängt hatte.
Martina ging zum Apparat an der Wand und hängte ebenfalls den Hörer ein.
Arme Shannon. Es tut mir so leid, dass ausgerechnet ich dir diese schlimme Nachricht bringen musste.
Inzwischen war es schon spät geworden und Martina war müde. Da Solveigh spät Feierabend haben würde, beschloss die junge Frau, schon ins Bett zu gehen und versäumten Schlaf nachzuholen.
Kurz vor Mitternacht kam dann auch Solveigh heim.
Sie hatte eine Gehaltserhöhung bekommen und freute sich sehr darüber. Ausgelassen tanzte sie auf dem Gehweg umher und jubelte.
Dann ging sie schnell ins Haus. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken. Sie hatte heute erfahren, dass Robert nun doch der Prozess gemacht werden sollte. Die Aussichten für ihn waren alles andere als rosig. Im Falle einer Verurteilung drohte ihm unter anderem auch die Todesstrafe.
Oh Travis, ich hoffe, du und Roberts Vater, ihr könnt etwas bewirken. Vielleicht können auch sein Schwager und seine Schwägerin ihn entlasten. Armer Robert.
Solveigh machte sich schnell einen kleinen Imbiss in der Mikrowelle. Immer wieder musste sie an Robert Carrington denken. Der alte Carrington war schwer krank, wie würde er es verkraften, wenn Robert verurteilt würde?
Robert, du dummer Kerl. Warum musstest du auch deinen Kummer in Brasilien vertreiben wollen? Und wozu die Brasilianerin heiraten? Hofftest du dadurch Shannon vergessen zu können? Hast du es geschafft? Sie hat dich nicht verdient. Sie ist damals einfach davongelaufen, obwohl sie dir ewige Liebe geschworen hatte. Alles Lug und Trug. Meine Gefühle für dich waren echt und du hast sie mit Füßen getreten. Eigentlich geschieht es dir ja ganz recht, dass du jetzt in der Patsche sitzt.
Solveigh war hin und her gerissen. Einerseits bangte sie um Robert und andererseits gönnte sie ihm sein Pech.
Sie seufzte und erhob sich dann. Nachdem sie den Teller abgespült hatte, ging sie ins Bad und duschte. Sie zog ihr Schlafzeug an und ging leise ins Schlafzimmer.
Tiefe und gleichmäßige Atemzüge verrieten ihr, dass Martina schon tief und fest schlief.
Leise legte sie sich ins Bett und war auch bald darauf eingeschlafen.
Und nun geht es weiter mit dem nächsten Teil des Kapitels 4. Dann lösen wir mal auf, wer da mit dem Taxi vorgefahren kam.............
Wie immer, wünsche ich viel Spaß beim
Eine hübsche junge Frau stieg aus und hielt ein ebenso bezauberndes kleines Geschöpf im Arm.
Naomi Sambesi sah dem davonfahrenden Taxi mit gemischten Gefühlen nach. Hier sollte also das neue Leben von ihr und Naemi beginnen. Die Flucht und die Strapazen der letzten Monate sollten nun der Vergangenheit angehören. Während Naemi neugierig umher schaute, ließ Naomi vor ihren inneren Augen noch mal die schrecklichen Bilder Revue passieren.
Der elterliche Palast in Schutt und Asche, die Eltern tot, erschossen im Morgengrauen, in ihren Betten. Ein Putsch und bezahlte Söldner, die für Geld die eigenen Eltern ermorden würden. Niemand, außer die beiden Prinzessinnen und ein Bediensteter, überlebte das Massaker im Palast. Sie und Naemi konnten mit Hilfe des Dieners entkommen, der sie durch geheime Tunnel unterhalb des Palastes in den angrenzenden Wald bringen konnte, wo eine Eskorte bewaffneter Wächter sie in Empfang nahmen. Es waren Leibwächter ihres Vaters und ein paar ihrer eigenen Beschützer, die außerhalb der Palastmauern auf Patrouille waren, als die Söldner einfielen. Diese Männer waren äußerst loyal und setzten ihr Leben für das der beiden Prinzessinnen ein.
Naomi und ihre kleine Schwester wurden außer Landes gebracht und bekamen eine neue Identität. Hohe Beamte und Würdenträger, Freunde des Herrscherpaares, sorgten dafür.
Hier in Secret Valley waren sie ganz gewöhnliche Bürger und würden es ab jetzt auch bleiben.
Sie seufzte und in ihren wunderschönen dunklen Augen schimmerten unzählige ungeweinte Tränen. Der kühle Wind liebkoste ihr Gesicht und spielte in den Haaren, als wolle er sie trösten.
Nimm dich zusammen, Naomi. Sei froh, dass Naemi und du am Leben seid. Ab jetzt musst du die Mutterrolle für Naemi übernehmen.
[FONT="]*Ja, mein kleiner Schatz, dass ist nun unser Zuhause. Ich hoffe, wir leben uns hier rasch ein und finden neue Freunde.*[/FONT]
Ihre Stimme zitterte leicht, ob der Tränen, die sie nicht weinte. Denn trotz allem hatte sie noch ihren Stolz und ihre Würde. Die strenge Erziehung zur zukünftigen Königin ihres Landes kam ihr jetzt zur Hilfe.
Ihr fielen die Worte der alten Priesterin Kara wieder ein, die ihr prophezeit hatte, das Naemi eine große Zukunft vor sich hatte und eine immense Kraft in ihr ruhte. Wenn diese Kraft eines Tages erwacht, dann würden sich die Wege Naomis und ihrer kleinen Schwestern trennen, aber das Band zwischen ihnen wird nie reißen.
Ach Kara, wenn ich nur wüsste, was du damit sagen wolltest. Was für eine Kraft meinst du und warum sollten sich unsere Wege trennen?
Naemi spürte die Traurigkeit ihrer großen Schwester und streichelte sie sanft. Ihre großen, dunklen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt wurden sahen fragend zu Naomi auf.
Diese wandte sich dem Blockhaus zu und ging auf den kleinen Teich davor zu.
Dort setzte sie die Kleine ins Gras. Ängstlich sah Naemi zu ihr auf. Zärtlich streichelte die junge Frau das Kind.
[FONT="]*Hab keine Angst, Schatz. Ich will nur schnell schauen, wo der Schlüssel liegt, damit wir ins Haus können. Ich lass dich nicht alleine.*[/FONT]
[FONT="]*Naomi, bleib. Geh nicht weg.*[/FONT]
Flehend klang das Stimmchen der Kleinen. Die Angst war deutlich zu spüren, die dieses kleine Wesen empfand.
[FONT="]*Schau, du kannst mich doch sehen. Ich bin sofort wieder bei dir.*[/FONT]
Naomi fand den Schlüssel unter einem kleinen Stein vor dem Haus. Sie holte Naemi und ging mit dem Kind hinein.
Martinas Dienst war zu Ende und nachdem sie sich geduscht und umgezogen hatte, saß sie nun am Tisch und grübelte. Sie war sich noch immer nicht schlüssig, ob sie bei Shannon anrufen sollte oder nicht.
Was, wenn Shannon noch immer in Robert verliebt war? Musste es sie dann nicht besonders hart treffen, zu hören, dass der geliebte Mann im Gefängnis saß? Des Mordes bezichtigt an der eigenen Ehefrau. Martina konnte es noch immer nicht glauben.
[FONT="]*Nein, Robert ist kein Mörder. Niemals.*[/FONT]
Laut und bestimmt hatte sie die Worte ausgestoßen. Entschlossen stand sie auf und griff zum Telefonhörer. Shannon war einmal ihre beste Freundin und sie musste einfach erfahren, was geschehen war.
Sie wählte die bekannte Nummer und lauschte dem Rufzeichen. Es dauerte eine ganze Weile bis auf der anderen Seite abgenommen wurde. Doch es war nicht Shannon, sondern Tessa.
[FONT="]*Hallo Tessa? Hier ist Martina. Könnte ich bitte mit Shannon sprechen?*[/FONT]
[FONT="]*Hallo Martina. Schön, dass du mal anrufst. Shannon ist leider nicht da. Kann ich ihr etwas ausrichten?*[/FONT]
Martina holte tief Luft und dann erzählte sie Tessa alles, was sie von Solveigh erfahren hatte. Von den Indizien und dem grauenvollen Verdacht, davon, dass sie Angst hatte mit Shannon zu reden, weil sie nicht wusste ob diese Robert immer noch lieben würde.
[FONT="]*Es ist gut, dass du mir das alles erzählt hast, Martina. Denn ich fürchte, du hast Recht mit deiner Vermutung. Shannon hat Robert nie ganz vergessen und es wird ein großer Schlag für sie werden, wenn sie die ganze Geschichte erfährt. Hoffentlich wendet sich noch alles zum Guten mit Robert. Ich glaube nämlich auch ganz fest an seine Unschuld. Nie im Leben wäre er zu so einer Tat fähig.*[/FONT]
[FONT="]*Grüßen Sie bitte Shannon von mir und ich schau mal vorbei, wenn mein Schichtdienst es zulässt.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, das werde ich, Martina. Shannon würde sich über einen Besuch von dir bestimmt freuen. Ihr wart immer die besten Freundinnen.*[/FONT]
[FONT="]*Danke, Tessa und auf Wiederhören.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, auf Wiederhören, Martina*[/FONT]
Das leise Knacken in der Leitung signalisierte Martina, dass Tessa aufgehängt hatte.
Martina ging zum Apparat an der Wand und hängte ebenfalls den Hörer ein.
Arme Shannon. Es tut mir so leid, dass ausgerechnet ich dir diese schlimme Nachricht bringen musste.
Inzwischen war es schon spät geworden und Martina war müde. Da Solveigh spät Feierabend haben würde, beschloss die junge Frau, schon ins Bett zu gehen und versäumten Schlaf nachzuholen.
Kurz vor Mitternacht kam dann auch Solveigh heim.
Sie hatte eine Gehaltserhöhung bekommen und freute sich sehr darüber. Ausgelassen tanzte sie auf dem Gehweg umher und jubelte.
Dann ging sie schnell ins Haus. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken. Sie hatte heute erfahren, dass Robert nun doch der Prozess gemacht werden sollte. Die Aussichten für ihn waren alles andere als rosig. Im Falle einer Verurteilung drohte ihm unter anderem auch die Todesstrafe.
Oh Travis, ich hoffe, du und Roberts Vater, ihr könnt etwas bewirken. Vielleicht können auch sein Schwager und seine Schwägerin ihn entlasten. Armer Robert.
Solveigh machte sich schnell einen kleinen Imbiss in der Mikrowelle. Immer wieder musste sie an Robert Carrington denken. Der alte Carrington war schwer krank, wie würde er es verkraften, wenn Robert verurteilt würde?
Robert, du dummer Kerl. Warum musstest du auch deinen Kummer in Brasilien vertreiben wollen? Und wozu die Brasilianerin heiraten? Hofftest du dadurch Shannon vergessen zu können? Hast du es geschafft? Sie hat dich nicht verdient. Sie ist damals einfach davongelaufen, obwohl sie dir ewige Liebe geschworen hatte. Alles Lug und Trug. Meine Gefühle für dich waren echt und du hast sie mit Füßen getreten. Eigentlich geschieht es dir ja ganz recht, dass du jetzt in der Patsche sitzt.
Solveigh war hin und her gerissen. Einerseits bangte sie um Robert und andererseits gönnte sie ihm sein Pech.
Sie seufzte und erhob sich dann. Nachdem sie den Teller abgespült hatte, ging sie ins Bad und duschte. Sie zog ihr Schlafzeug an und ging leise ins Schlafzimmer.
Tiefe und gleichmäßige Atemzüge verrieten ihr, dass Martina schon tief und fest schlief.
Leise legte sie sich ins Bett und war auch bald darauf eingeschlafen.
Zuletzt bearbeitet:
Tontonchen
Member
erste!!!
haha...^^
also ich muss dir mal eins sagen:
Die kleinen in deiner Geschichte sind sowas voooon süüüß.
So...
Schön das du endlich die "Prinzessin" entlüftet hast. Traurige Geschichte liegt hinter ihr... naja...
Waren wieder schöne Bilder und ein toller Text!
Bis demnächst
haha...^^
also ich muss dir mal eins sagen:
Die kleinen in deiner Geschichte sind sowas voooon süüüß
.So...
Schön das du endlich die "Prinzessin" entlüftet hast. Traurige Geschichte liegt hinter ihr... naja...
Waren wieder schöne Bilder und ein toller Text!
Bis demnächst
Klar bin ich am spekulieren, macht voll spass. Hmmmh...aber für Martina? Das hatte ich doch auch gesagt und da hast du gesagt, für Martina ist der nicht? Oder hast du das nur gesagt, um mich auf ne falsche Fährte zu loken?
Vielleicht ist er ja auch für diese absolut hübsche Prinzessin! Die beiden würden echt gut zusammenpassen! Er mit seinem sanften und sensiblen wesen ist gerade richtig für Naomi um ihre Seele wieder zu heilen.
Und damit wären wir auch schon bei der heutigen Fortsetzung.
Ich finds klasse, dass Martina Shannon angerufen hat! Und Solveigh könnte ich immer noch erwürgen...aber ich hoffe mal, die ändert sich noch.
Und wenn nicht rasselt sie bestimmt noch mal richtig heftig mit Shannon zusammen...
Na, und das es dein Lieblingsspiel ist, mich zappeln zu lassen, war mir schon lange klar!
Uiii! Für die Cronik? *hippel* Meine Lieblingsgeschichte!
Vielleicht ist er ja auch für diese absolut hübsche Prinzessin! Die beiden würden echt gut zusammenpassen! Er mit seinem sanften und sensiblen wesen ist gerade richtig für Naomi um ihre Seele wieder zu heilen.
Und damit wären wir auch schon bei der heutigen Fortsetzung.
Ich finds klasse, dass Martina Shannon angerufen hat! Und Solveigh könnte ich immer noch erwürgen...aber ich hoffe mal, die ändert sich noch.
Und wenn nicht rasselt sie bestimmt noch mal richtig heftig mit Shannon zusammen...
Na, und das es dein Lieblingsspiel ist, mich zappeln zu lassen, war mir schon lange klar!
Indian_Lady schrieb:Nein, hab ich nicht. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage
Aber im Ernst, ich bin grad bei einem neuen Kapitel für die Chronik am Schreiben und kam daher nicht dazu. Geht aber jetzt gleich los. Bilder sind schon hochgeladen.
Uiii! Für die Cronik? *hippel* Meine Lieblingsgeschichte!
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Niub
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- Januar 2005
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Als erstes will ich michi dafür entschuldigen, dass ich so lange keinen Kommi zu deiner Fs geschrieben habe, hoffe du verzeihst mir .
Aber nun zur Fortsetzung.
Ich fand die Fortsetzung sehr gelungen und auch interessant. Txt und Bilder waren gut.
lg Niub
.Aber nun zur Fortsetzung.
Ich fand die Fortsetzung sehr gelungen und auch interessant. Txt und Bilder waren gut.
lg Niub