~Xanadu~

Wow! Das warten auf die nubische Prinzessin hat sich aber gelohnt :eek:

Die Dame ist echt sehr sehr hübsch. Ebenso ihre kleine Schwester. Die wird auch sehr toll aussehen wenn sie dann mal erwachsen ist. =)

Nur eine kleine Ungereintheimt hab ich entdeckt: Wenn sie politisch auf der Flucht ist und einen neuen Namen bekommen hat, wie Du schreibst, so wüsste bestimmt niemand in Secret Valley, das sie eine Prinzessin ist - aus Sicherheitsgründen, ebenso würd dafür die CIA schon sorgen, das dies dort niemand wissen würde. :rolleyes:

Eine weitere Ungereimtheit ist folgende:

Robert droht in Brasilien nicht die Todesstrafe; Brasilien hat diese 1979 abgeschafft. Ausser es würde sich um einen militärischen Fall handeln (das heisst wenn beide Parteien beim Militär gewesen wären, was ich jetzt nicht glaube, da Robert ja US - Bürger ist), oder aber es eine Ausnahmesituation vorherrscht, wie z.B. Krieg. :ohoh:

Ein fingierter Autounfall mit Todesfolge gilt also nicht als Ausnahmesituation. Bei einer Verurteilung könnten dem armen Robert, aber durchaus Lebenslänglich drohen.

So und nun zur Geschichte selbst:

Trauriges Schicksal das Naomi durchgemacht hat (ist das nun ihr richtiger Name, oder schon ihr Deckname *rumgrübels). Sie teilt es wohl mit Millionen von anderen Afrikanern, einem Kontinent, in dem vielerorts Bürgerkriege herrschen und die Menschenrechte mit den Füssen getreten werden. Sie hat es wohl nur ihrer prominenten und königlichen Herkunft zu verdanken, das sie nun sicher und wohlbehalten in den USA, angekommen ist. Die meisten Afrikaner schaffen nicht mal dies. Beschwerlich ist für sie, so eine Flucht aus Afrika. Die Bilder der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer sind uns allen ja bekannt. :schnief: :argh:

Hoffen wir, das sie nun dort, eine sichere und gute Zukunft verbringen kann.

Beim letzten Bild, mit der schlafenden Solveigh finde ich die Tapette so genial. Die ist mir vorher gar noch nicht aufgefallen, obwohl sie schon zu sehen war *lacht.

Vielleicht kannste mir ja mal bei Gelegenheit erzählen wo die her ist, find die nämlich schön :)

Zum weiteren Verlauf der Geschichte gibt es in Moment nicht viel zu sagen. Es bleibt jedenfall spannend. Was geschieht mit Robert, wie wird sich Shannon wieder einleben. Was haben die einzelnen Personen für eine Bedeutung im weiteren Verlauf der Geschichte usw...

Jo, ich weiss, musst nix verraten und ich will auch nix weiters wissen. Lasse mich sehr gerne weiter überraschen von deiner guten Story und den schönen Bildern.

In diesem Sinne...

PS: Als kleiner Insider freue ich mich natürlich jetzt schon auf ein baldiges erscheinen meiner Ysabella :D *zwinker
 
Tontonchen schrieb:
erste!!!
haha...^^

also ich muss dir mal eins sagen:
Die kleinen in deiner Geschichte sind sowas voooon süüüß :scream:.

So...

Schön das du endlich die "Prinzessin" entlüftet hast. Traurige Geschichte liegt hinter ihr... naja...

Waren wieder schöne Bilder und ein toller Text!

Bis demnächst
:hallo:

Ja, ich finde die auch sowas von niedlich. Mal sehen, wie die später aussehen werden.;)
Naomi und ihre Schwester haben zwar sehr viel Leid erfahren müssen, aber sie fangen jetzt ja ein neues Leben an und das wird sicher nicht mehr so traurig sein.
 
Niub schrieb:
Als erstes will ich michi dafür entschuldigen, dass ich so lange keinen Kommi zu deiner Fs geschrieben habe, hoffe du verzeihst mir ;).

Aber nun zur Fortsetzung.
Ich fand die Fortsetzung sehr gelungen und auch interessant. Txt und Bilder waren gut.

lg Niub

Nein, du musst dich nicht entschuldigen. Ich erwarte doch nicht jedesmal einen Kommi, obwohl ich mich natürlich darüber freue.;)

Ich schreibe, weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich es von Kommis abhängig mache. Schön, dass dir die Story gefällt.:)
LG Indian_Lady
 
:eek: So ein Megakommi:eek: Mal wieder Ysatypisch:lol:
Ysabella schrieb:
Wow! Das warten auf die nubische Prinzessin hat sich aber gelohnt :eek: Das hab ich mir doch gedacht, dass dir die Lady gefällt.

Die Dame ist echt sehr sehr hübsch. Ebenso ihre kleine Schwester. Die wird auch sehr toll aussehen wenn sie dann mal erwachsen ist. =) Na aber das hoffe ich doch. Bin schon ganz gespannt darauf.

Nur eine kleine Ungereintheimt hab ich entdeckt: Wenn sie politisch auf der Flucht ist und einen neuen Namen bekommen hat, wie Du schreibst, so wüsste bestimmt niemand in Secret Valley, das sie eine Prinzessin ist - aus Sicherheitsgründen, ebenso würd dafür die CIA schon sorgen, das dies dort niemand wissen würde. :rolleyes: Ja, weiß ja eigentlich auch keiner. Wie das mit dem Zeitungsjungen zustande kam, will ich dir hier an dieser Stelle nicht erläutern. Sonst verrate ich ja schon das nächste Kapitel=)
Ich habs dir ja schon an anderer Stelle erläutert.:lalala:

Eine weitere Ungereimtheit ist folgende:

Robert droht in Brasilien nicht die Todesstrafe; Brasilien hat diese 1979 abgeschafft. Ausser es würde sich um einen militärischen Fall handeln (das heisst wenn beide Parteien beim Militär gewesen wären, was ich jetzt nicht glaube, da Robert ja US - Bürger ist), oder aber es eine Ausnahmesituation vorherrscht, wie z.B. Krieg. :ohoh: Upps, Fehler von mir. Da hab ich ned richtig recherchiert:ohoh:
Nimm es nicht allzu genau, ist nur eine Story ^^ :p

Ein fingierter Autounfall mit Todesfolge gilt also nicht als Ausnahmesituation. Bei einer Verurteilung könnten dem armen Robert, aber durchaus Lebenslänglich drohen.

So und nun zur Geschichte selbst:

Trauriges Schicksal das Naomi durchgemacht hat (ist das nun ihr richtiger Name, oder schon ihr Deckname *rumgrübels). Deckname ;) Damit du ned so viel grübeln musst. Gibt nur Denkfalten auf der Stirn:lol::lol:

Sie teilt es wohl mit Millionen von anderen Afrikanern, einem Kontinent, in dem vielerorts Bürgerkriege herrschen und die Menschenrechte mit den Füssen getreten werden. Sie hat es wohl nur ihrer prominenten und königlichen Herkunft zu verdanken, das sie nun sicher und wohlbehalten in den USA, angekommen ist. Die meisten Afrikaner schaffen nicht mal dies. Beschwerlich ist für sie, so eine Flucht aus Afrika. Die Bilder der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer sind uns allen ja bekannt. :schnief: :argh: Ja leider.

Hoffen wir, das sie nun dort, eine sichere und gute Zukunft verbringen kann.
Ihr neues Leben wird auf jeden Fall interessant und manchmal auch aufregend sein. Warten wir mal ab, was das Schicksal für beide bereithält.
Beim letzten Bild, mit der schlafenden Solveigh finde ich die Tapette so genial. Die ist mir vorher gar noch nicht aufgefallen, obwohl sie schon zu sehen war *lacht.=) Brille? Fielmann:lol:

Vielleicht kannste mir ja mal bei Gelegenheit erzählen wo die her ist, find die nämlich schön :) Weiß ich ned mehr, wo die her stammt. Aber ich schau nachher nochmal nach.;)

Zum weiteren Verlauf der Geschichte gibt es in Moment nicht viel zu sagen. Es bleibt jedenfall spannend. Was geschieht mit Robert, wie wird sich Shannon wieder einleben. Was haben die einzelnen Personen für eine Bedeutung im weiteren Verlauf der Geschichte usw...Ja da stecken noch eine Menge Überraschungen in manchen von ihnen.=)

Jo, ich weiss, musst nix verraten und ich will auch nix weiters wissen. Lasse mich sehr gerne weiter überraschen von deiner guten Story und den schönen Bildern. Ich freu mich, dass sie dir gefallen. Danke für diesen Megakommi und deine Hinweise. Dass liebe ich so an dir, mein Ysachen:lol:

In diesem Sinne...

PS: Als kleiner Insider freue ich mich natürlich jetzt schon auf ein baldiges erscheinen meiner Ysabella :D *zwinker
Da musst dich aber noch was gedulden. Ihr Auftritt dauert noch bisserl.=)=)
 
Mal wieder Ysatypisch

Glaubst wohl mich zu kennen so langsam ^^

Ja, weiß ja eigentlich auch keiner. Wie das mit dem Zeitungsjungen zustande kam, will ich dir hier an dieser Stelle nicht erläutern. Sonst verrate ich ja schon das nächste Kapitel

Und ich sags hier nochmals: Alles faule Ausreden, da ich ne Ungereimtheit entdeckt habe und Du nicht zugeben willst, das ich ma Recht hab, erfindest Du jetzt eben so was und kannst die Story so, sogar noch um ein Kapitel reichen machen. Sehr einfallsreich, aber Du bist nun durchschaut :lol:

Gibt nur Denkfalten auf der Stirn

Die sind doch Sexy. Genauso sexy wie Krampfadern und Schweissfüsse %) :D


Nö, Visilab . Noch was?

Danke für diesen Megakommi und deine Hinweise. Dass liebe ich so an dir, mein Ysachen :lol:


Na wollen wir ma hoffen ob das stimmt. Bei dem Smiley hinten drann, könnt man fast meinen, Du lachst mich aus :p .
 
Sorry, hab deinen Kommi echt übersehen, weil ich auf Seite 3 geguckt hab.:(
Mirja schrieb:
Klar bin ich am spekulieren, macht voll spass. Hmmmh...aber für Martina? Das hatte ich doch auch gesagt und da hast du gesagt, für Martina ist der nicht? Oder hast du das nur gesagt, um mich auf ne falsche Fährte zu loken? :confused: Wer weiß? Ich hab ja ned behauptet, dass er für Martina auch ist.=)
Vielleicht ist er ja auch für diese absolut hübsche Prinzessin! Die beiden würden echt gut zusammenpassen! Er mit seinem sanften und sensiblen wesen ist gerade richtig für Naomi um ihre Seele wieder zu heilen. :) Ja, er ist sehr einfühlsam und er ist ein guter Zuhörer. Aber, ob er an Naomi herankommt? Sie ist sehr scheu und zurückhaltend und für sie steht ihre kleine Schwester an erster Stelle.
Und damit wären wir auch schon bei der heutigen Fortsetzung. ;)
Ich finds klasse, dass Martina Shannon angerufen hat! Und Solveigh könnte ich immer noch erwürgen...aber ich hoffe mal, die ändert sich noch. nana, keine Attentate bitte:lol::lol: Lassen wir Solveigh noch ein wenig in Ruhe und warten alles weitere ab.
Und wenn nicht rasselt sie bestimmt noch mal richtig heftig mit Shannon zusammen...:ohoh: Wäre unter anderem auch eine Möglichkeit, aber nicht Shannons Stil.

Na, und das es dein Lieblingsspiel ist, mich zappeln zu lassen, war mir schon lange klar! :D Irgendein Hobby braucht der Mensch doch schließlich :lol::lol:=)



Uiii! Für die Cronik? *hippel* Meine Lieblingsgeschichte! :D :lalala:
Jepp, ist ja schon online, wie du bereits gelesen haben wirst.:p
 
Macht ja nichts. :)

Klar ist sie scheu und zurückhaltend, aber auch Naomi braucht jemanden mit dem sie reden kann, an den sie sich anlehnen kann...und da wäre Ricardo genau der richtige für. ;)
Och, nur, weil ich Solveigh zwischendurch erwürgen könnte heisst das nicht, dass ICH das machen würde. *ggg*
Und dass Solveigh mit Shannon zusammenrasselt heisst noch lange nicht, dass Shannon auch mit Solveigh zusammenrasselt, oder? :p

na, ist ja klasse, dass ich dein Hobby bin..oder eher mich zappeln zu lassen. *ggg*

Jup, hab die Chronik natürlich schon gelesen. ;)
 
Ysabella schrieb:
Glaubst wohl mich zu kennen so langsam ^^ Natürlich, was meinst denn du?=)



Und ich sags hier nochmals: Alles faule Ausreden, da ich ne Ungereimtheit entdeckt habe und Du nicht zugeben willst, das ich ma Recht hab, erfindest Du jetzt eben so was und kannst die Story so, sogar noch um ein Kapitel reichen machen. Sehr einfallsreich, aber Du bist nun durchschaut :lol:
Hast ja Recht, was Brasilien angeht. Das habe ich auch zugegeben. Mehr aber auch nicht. Das Kapitel, welches du ansprichst stand schon bevor du deine vermeintliche Ungereimtheit entdeckt hast:p Du solltest doch schon wissen, dass ich meist 2-3 Kapitel fertig habe und nur immer die Screens dafür sortiere bevor ich sie reinstelle.:lol::lol:


Die sind doch Sexy. Genauso sexy wie Krampfadern und Schweissfüsse %) :D *ambodenliegundkringel*



Nö, Visilab . Noch was? =)

[/color][/b]

Na wollen wir ma hoffen ob das stimmt. Bei dem Smiley hinten drann, könnt man fast meinen, Du lachst mich aus :p .
wie du nur auf sowas kommst:rolleyes::lalala:
 
Tolle Fortsetzung. Allerdings, etwas einfallslos, die zwei Geschwister Naomi und Naemi zu nennen. Andererseits, ist vielleicht besser so, da man ja sonst nur durcheinanderkommen würde, wie schon gesagt. Vielleicht kennt man sich so besser aus.
Hier habe ich noch einen kleinen Fehler gefunden:

*Grüßen sie bitte Shannon von mir und ich schau mal vorbei, wenn mein Schichtdienst es zulässt.*

Sie schreibt man groß. Allerdings duzt sie Tessa ein paar zeilen davor und danach, also ein bisschen durcheinander.

Und dieser Satz hört sich ein klein wenig komisch an.

Naemi spürte die Traurigkeit ihrer großen Schwester und streichelte sie sanft (Hört sich an, als streichelte sie die Traurigkeit). Ihre (Hört sich an, als würde das noch immer Naomi tun, da würd ich schreiben: "Naemis" oder "Die dunklen Augen der Kleinen". Oder so.) großen, dunklen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt wurden sahen fragend zu Naomi auf.

So, hoffe, du bist jetzt nicht böse auf mich, sonst ist wie gesagt, einfach super.

Knuffige Grüße,
~Caro~
 
~Caro~ schrieb:
Naemi spürte die Traurigkeit ihrer großen Schwester und streichelte sie sanft (Hört sich an, als streichelte sie die Traurigkeit). Ihre (Hört sich an, als würde das noch immer Naomi tun, da würd ich schreiben: "Naemis" oder "Die dunklen Augen der Kleinen". Oder so.) großen, dunklen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt wurden sahen fragend zu Naomi auf.

Hallo caro.

Ich bin zwar nciht Sabine, ich wollte nur sagen, dass ich mit den sätzen da oben überhaupt keine schwierigkeiten hatte, die zu verstehen. Mir war schon klar, dass sie nciht die Traurigkeit streichelt, hab ich so auch nicht gelesen. ;)
Und auch beim zweiten, finde ich es total logisch zu schreiben :"ihre".
Ich hab keine ahnung, wie du darauf kommst, dass man da an Naomi denken könnte. ;)

So, das war mein Senf...sorry.
 
Nein natürlcih verstehe es auch. Nur wenn ich jetzt mal Deutschlehrerin wäre, weähre es so ein klein wenig komisch. Denn wenn man es ganz ganz ganz ganz ganz genau nimmt, hört sich es an, als würde sie die Traurigkeit streicheln.
Weil es zuerst ja gerade noch Naomi etwas tut, und dann geht es gleich mit Ihre weiter, da denkt man zuerst an Naomi, aber im Satz selbst, stellt sich ja so wie so noch heraus, das es um Naemi geht.
Aber natürlich, ich bin keine Deutschlehrerin, und sonst auch keiner, also kann man es ruhig so lassen, man muss es ja nicht so genau nehmen.
Ist ja so wie so klar. Aber ich habe im Moment so eine Phase, wo ich alles und jeden bei seiner Story verbessern will, entschuldigung.
Abgesehen davon, achte einfach nicht auf die Worte einer 13 jährigen.

Knuffige Grüße,
~Caro~
 
Tolle Fortsetzung. Allerdings, etwas einfallslos, die zwei Geschwister Naomi und Naemi zu nennen. Fand ich nicht. Eigentlich sollte die Kleine ja auch Noemi heißen. War ein Schreibfehler von mir. Jetzt heißt sie halt Naemi. ;) Andererseits, ist vielleicht besser so, da man ja sonst nur durcheinanderkommen würde, wie schon gesagt. Vielleicht kennt man sich so besser aus.
Hier habe ich noch einen kleinen Fehler gefunden:

*Grüßen sie bitte Shannon von mir und ich schau mal vorbei, wenn mein Schichtdienst es zulässt.*

Sie schreibt man groß. Allerdings duzt sie Tessa ein paar zeilen davor und danach, also ein bisschen durcheinander. Upps, erwischt :ohoh: Ich habe den Fehler korrigiert. Danke, für deine Aufmerksamkeit.
Martina duzt Tessa nicht, sondern Tessa duzt Martina. Es ist durchaus üblich, dass man ältere Personen mit Vornamen und Sie anredet. Ich selbst mache es in meinem Bekanntenkreis ebenso. Es wurde mir von einer älteren Dame angeboten, sie mit Vornamen anzusprechen und das Sie wart immer noch die Distanz.;)

Und dieser Satz hört sich ein klein wenig komisch an.

Naemi spürte die Traurigkeit ihrer großen Schwester und streichelte sie sanft (Hört sich an, als streichelte sie die Traurigkeit). Ihre (Hört sich an, als würde das noch immer Naomi tun, da würd ich schreiben: "Naemis" oder "Die dunklen Augen der Kleinen". Oder so.) großen, dunklen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt wurden sahen fragend zu Naomi auf.

Also, ich sehe es nicht ganz so und der zweite Satz legt doch ganz klar, dass Naemi gemeint ist, die ihre Schwester anschaut.:confused:

So, hoffe, du bist jetzt nicht böse auf mich, sonst ist wie gesagt, einfach super.

Warum sollte ich denn böse sein? Es ist doch so, dass man manchmal seine Fehler selbst überliest und dann ist es hilfreich, wenn ein aufmerksamer Leser, darauf hinweist.:)

Knuffige Grüße,
~Caro~
Also, schreib ruhig weiter, wenn du meinst, dass da ein Fehler ist. Ich werde ihn dann schnell beheben, so es denn einer ist.;)
 
Wollt nur nochmal sagen, tut mir leid, werde nicht mehr "Deutschlehrerin" spielen und alles ganz genau nehmen.
Freut mich, dass ich dir wenigstens in dme Punkt helfen konnte.

Knuffige Grüße,
~Caro~
 
Kapitel 5 - Wo ist Timo?

Ein neues Kapitel ist fertig und ich hoffe, ihr mögt es ;) Wie immer an dieser Stelle, wünsche ich, viel Spaß beim :read:

Wo ist Timo?


Ein paar Tage später gab ein merkwürdiges Ereignis Anlass zu Spekulationen.

Martina wollte gerade nach der Post sehen, als der Zeitungsjunge kam. Doch beim genaueren Hinsehen entpuppte dieser sich als Mädchen.

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Martina ging auf das Zeitungsmädchen zu und sprach dieses an. [FONT=&quot]

*Hallo, ich bin Martina Rykers. Ich wohne in diesem Haus.*[/FONT]
[FONT=&quot]

*Guten Tag, Frau Rykers. Ich heiße Katharina Miller und bin das neue Zeitungsmädchen.*[/FONT]
[FONT=&quot]

*Neues Zeitungsmädchen? Aber wieso denn? Ist Timo denn krank?*[/FONT]


[FONT=&quot]*Nein, Timo ist nicht krank. Es ist nur…..*[/FONT]


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Martina war erstaunt über Katharinas Verhalten. Diese wirkte ein wenig verschüchtert und druckste mit der Antwort herum.

[FONT=&quot]*Es ist nur….was?*[/FONT]

Martina beschlich ein merkwürdiges Gefühl. Sie konnte es sich auch nicht erklären. Immer wenn etwas Unangenehmes geschah, dann hatte sie besagtes Gefühl.

[FONT=&quot]*Nun ja, es ist so. Timo und sein Vater mussten ganz plötzlich ins Ausland und deshalb habe ich jetzt seine Zeitungstour bekommen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ins Ausland? Ich verstehe nicht ganz. Machen sie denn Urlaub?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, dass wohl eher nicht. Timos Vater wurde versetzt und arbeitet jetzt, glaube ich, in Tokio.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
K5_3sz.jpg

[/FONT]

Ungläubig sah Martina Katharina an. Sie konnte es noch nicht ganz glauben, dass Timo einfach so ohne Abschied fort war. Er war schon ziemlich lange der Zeitungsjunge in diesem Bezirk und sie waren sehr gut befreundet miteinander.

K5_4sz.jpg


Plötzlich fiel Katharina noch was ein.

[FONT=&quot]*Da ist noch was. Am Tag vor Timos Abreise wurden er und sein Vater von einer schwarzen Limousine zum Polizeirevier gebracht. Das hat mir ein Freund von Timo erzählt.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
K5_5sz.jpg

[/FONT]

[FONT=&quot]*Timo verhaftet? Katharina, dass glaube ich nicht. Warum sollte er denn verhaftet werden? Ich denke, sie sind in Japan?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, sind sie doch auch. Ich weiß doch auch nicht, was sie bei der Polizei sollten. Sie müssen sich aber keine Sorgen machen, denn die beiden sind ja wieder frei und ich verspreche Ihnen, dass ich genauso pünktlich und zuverlässig die Zeitung austragen werde, wie Timo es getan hat.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Davon bin ich überzeugt Katharina und ich bin mir sicher, wir werden auch schnell Freunde sein. Du darfst mich auch gerne Martina nennen, wie Timo.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Danke, Martina. Aber nun muss ich weiter, sonst bekommen die anderen Leute ihre Zeitung zu spät.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Bis morgen dann und auf Wiedersehen.*[/FONT]

Kopfschüttelnd nahm Martina die Post aus dem Briefkasten und ging ins Haus. Sie wollte sogleich Solveigh fragen, ob sie wusste, warum Timo zur Polizei musste. Schließlich war Solveigh ja Polizistin und hatte bestimmt etwas davon mitbekommen.

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Nachdem sie die Post auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte, ging sie in die Küche zu Solveigh.

[FONT=&quot]*Solveigh? Weißt du, was mit Timo los ist? Ich traf eben auf das neue Zeitungsmädchen, dass mir erzählte, dass Timo und sein Vater verhaftet wurden und nun in Japan sind.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Timo? Ach, du meinst den Bengel, der immer die Zeitung gebracht hat. Ja, der war vor ein paar Tagen bei uns auf dem Revier. Aber was da genau war, kann ich dir auch nicht sagen. Es waren ein paar FBI Beamte da und die haben auch die Verhöre durchgeführt. Du weißt doch, wenn die Elite kommt, muss das Fußvolk kuschen. Da sickert so gut wie nichts durch.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Das FBI? Oh Gott. Timo oder sein Vater haben doch nichts Schlimmes angestellt, oder?*

[/FONT]
[FONT=&quot]
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[/FONT]

Solveigh reagierte ein wenig ungehalten.

[FONT=&quot]*Du meine Güte, Martina. Du brauchst dich doch wegen so einem kleinen Zeitungsjungen nicht so zu echauffieren. Es war doch nichts weiter, denn sonst wären sie wohl kaum so schnell wieder auf freiem Fuß gewesen. Timos Vater arbeitet für bestimmte Behörden oder so und da wird wohl irgendwas für ihn gefährlich geworden sein und deshalb der ganze Aufwand. Jedenfalls sind die beiden, unmittelbar nachdem sie auf dem Revier waren, mit einer Polizeieskorte zum Flughafen gebracht worden.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Findest du nicht, dass es etwas merkwürdig ist, Solveigh?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, warum sollte es dass? Wer weiß, in was die beiden da hineingeraten sind? Ist doch auch egal. Er war noch nur ein Zeitungsbursche und ich verstehe deine Aufregung nicht, Martina.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich rege mich nicht auf, Solveigh. Ich frage mich nur, was dass zu bedeuten hat.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nichts weiter, Martina. Glaub es mir. Achja, wusstest du, das Timos Vater einige Immobilien besitzt? Das Nachbarshaus gehört auch dazu.*

[/FONT]
[FONT=&quot]*Ja, Timo hat mir einmal erzählt, dass sein Vater mehrere Häuser hat und das manche Mieter sehr oft wechseln.*[/FONT]

Weder Solveigh noch Martina würden je erfahren, was es mit der plötzlichen Versetzung von Timos Vater auf sich hatte. Timo hatte mit einer unbedachten Äußerung den Stein des Anstoßes geliefert, woraufhin alles seinen Gang nahm. Er hatte im Büro seines Vaters die Fotos von Naomi und ihrer kleinen Schwester gesehen, die bei dem Mietvertrag lagen und hatte Cindy dann erzählt, dass in ihrer Nachbarschaft neue Mieter einziehen würden.

Da er von Naomis Schönheit überwältigt war, hatte er Cindy vorgeschwärmt, die Mieterin wäre so schön, wie eine nubische Prinzessin, da sie sehr dunkler Hautfarbe war. Dummerweise kam er mit dieser Bemerkung der Wahrheit bedenklich nahe und machte somit an höherer Stelle auf sich aufmerksam.

Timos Vater war für diese Stellen tätig, wovon sein Sohn natürlich nichts wusste. Man befand nach eingehender Befragung der beiden dass Risiko der Entdeckung für die Prinzessinnen als zu hoch und versetzte kurzerhand, mit einer fadenscheinigen Begründung, Vater und Sohn nach Tokio. Damit war das Risiko einer Nachfrage von falscher Seite beseitigt.

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Solveigh setzte sich ans Keyboard und zeigte damit das Gespräch als beendet an.

Kopfschüttelnd schnappte sich Martina ein Buch und zog sich ins Schlafzimmer zurück.

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Dort legte sie sich aufs Bett und versuchte zu lesen. Es war ein Versuch, denn ihre Gedanken kreisten um das Gespräch, welches sie mit Solveigh geführt hatte.

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Unmöglich, sich zu konzentrieren. Martina blätterte ein wenig lustlos in dem Buch herum und legte es dann mit einem resignierten Seufzer aus der Hand.

Sie erhob sich und ging in die Küche. In einer Stunde würde ihr Dienst beginnen und vorher wollte sie noch zusammen mit Solveigh zu Abend essen.

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Solveig hatte das Essen schon fertig und wartete bereits auf Martina. Eine Weile aßen die beiden Frauen schweigend. Plötzlich hatte Solveigh eine Idee.


[FONT=&quot]*Martina, sag mal, warum schminkst du dich nicht mal ein wenig?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich brauche das nicht, Solveigh. So was habe ich noch nie gemacht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aber warum nicht? Schau mal, du hast so schöne Augen und wenn du die mit ein wenig Mascara betonst, dann fallen sie erst recht auf. Dann noch ein wenig Lippenstift und du wirst sehen, du siehst auf einmal völlig anders aus.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ach, ich weiß nicht. So was steht mir bestimmt nicht.*
[/FONT]

[FONT=&quot]*Blödsinn. Versuch es doch einfach mal. Ja?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja mal sehen. Aber sag mal, hast du von Cindy schon wieder was gehört? Sie bleibt ja immer öfter weg.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Cindy? Na, die wird sicher wieder bei Steve sein.*[/FONT]

Draußen vor dem Haus hupte es. Martinas Fahrgemeinschaft wartete bereits. Hastig sprang sie auf und beeilte sich, zum Fahrzeug zu kommen.

Inzwischen war es dunkel geworden.

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Solveigh saß noch immer am Tisch und hing ihren Gedanken nach.

Während ein paar Häuser weiter Pläne geschmiedet wurden.

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Cindy hatte Shannon in der Stadt getroffen und zu sich und Steve eingeladen. Diese hatte die Einladung gerne angenommen.

Die Drei hatten eine Menge zu erzählen und so war der Nachmittag wie im Fluge vergangen. Mittlerweile war es Abend geworden. Es war fast wieder, wie in früheren Zeiten. Eine Frage brannte Cindy noch auf der Zunge.

[FONT=&quot]*Shannon, sag doch mal, wo du all die Jahre gewesen bist.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wieso? Wusstet ihr es denn nicht? Ich meine, haben Mum und Dad denn nichts erzählt?*[/FONT]

Steve antwortete auf Shannons Frage.

[FONT=&quot]*Sie haben gesagt, du seiest einfach weggelaufen in der Nacht. Wir haben es nie so richtig glauben wollen. Ich meine, du warst doch mit Robert zusammen und auf einmal sollte das für dich unwichtig sein? Nein, diese Version habe ich nie geglaubt und nicht nur ich.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Du hattest Recht, Steve. Ich bin nicht fortgelaufen.*[/FONT]

Shannon erzählte den beiden, was damals wirklich geschehen war und warum sie die ganzen Jahre nicht in Secret Valley sein durfte.

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Steve und Cindy saßen auf dem Sofa und lauschten Shannons Erzählungen gespannt. Zwischendurch schüttelten sie ungläubig den Kopf.


[FONT=&quot]*Aber, dass ist ja schrecklich, Shannon. Und du hast wirklich eine kleine Tochter? Ich hoffe, wir lernen sie bald einmal kennen. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.*[/FONT]

Cindy lächelte Shannon an und auch Steve nickte.

[FONT=&quot]*Ja, stell sie uns doch bitte einmal vor. Ich wette, sie sieht dir sehr ähnlich.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Oh, da muss ich dich aber enttäuschen, Steve. Cheyenne sieht ihrem Vater ähnlicher, als mir. Sie ist ein süßer kleiner Engel. Ich stell sie euch gerne einmal vor.*[/FONT]

Shannon lächelte glücklich, als sie von Cheyenne erzählte.

Cindy hatte noch eine Frage an Shannon

[FONT=&quot]*Shannon, darf ich dich mal etwas Persönliches fragen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja sicher. Was möchtest du denn wissen, Cindy?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Denkst du noch oft an Robert? Ich meine……..nun ja, wie soll ich sagen..*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ob ich ihn noch liebe? Ja, aber es ist ja nun alles zu spät.*[/FONT]

Traurig senkte Shannon den Kopf. Steve versuchte sie zu trösten.

[FONT=&quot]*So darfst du nicht denken, Shannon. Du wirst sehen, Robert kommt wieder nach Hause und dann fangt ihr neu an. Du musst nur ganz fest daran glauben. Er ist kein Mörder und dass wird auch bei der Verhandlung herauskommen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich wünschte, es wäre so, Steve. Ich muss jetzt nach Hause. Tessa und die Kleine warten sicher schon auf mich.*[/FONT]

Steve brachte sie noch zur Tür und dann waren er und Cindy allein.

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Er setzte sich zu Cindy auf die Couch und nahm sie liebevoll in die Arme. Die junge Frau rutschte auf seinen Schoß und schmiegte sich eng an ihn.

[FONT=&quot]*Steve, ich wünschte, wir könnten etwas für Shannon tun. Sie hat so viel Leid erfahren müssen und jetzt auch noch diese dumme Geschichte mit Robert.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich fürchte, im Augenblick können wir nicht allzu viel für sie tun. Wir können nur für sie da sein, wenn sie jemanden zum Reden braucht. Wir sind doch immer noch ihre Freunde.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Du hast Recht, mein Schatz.*[/FONT]

Cindy seufzte ergeben. Steve sah sie zärtlich an und plötzlich hatte er eine Idee.

[FONT=&quot]*Liebling, was hältst du davon, hier bei mir einzuziehen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Steve, ist das dein Ernst?*[/FONT]

[FONT=&quot]* Würde ich sonst fragen?*

[/FONT]
[FONT=&quot]
K5_16sz.jpg


[/FONT]
Übermütig kitzelte Cindy ihn durch. Steve schüttete sich aus vor Lachen. Er war äußerst kitzlig. Die übermütige Rangelei der beiden endete schließlich

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in einem endlos langen Kuss. Fest umschlungen lagen beide auf der Couch und konnten nicht voneinander lassen.

Endlich lösten sie sich voneinander und schwer atmend verkündete Steve seiner geliebten Cindy, dass er ein Haus für sie beide kaufen und Cindy heiraten möchte. Glücklich willigte diese ein.

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Von alledem ahnte Solveigh nichts, als sie sich zur Nacht fertig machte und zu Bett ging. Martina würde erst spät in der Nacht vom Dienst kommen.

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Kurz nach Mitternacht fuhr dann der Wagen der Fahrbereitschaft vor und Martina stieg aus. Sie verabschiedete sich von ihrer Kollegin Margo und wünschte dieser einen angenehmen Feierabend.

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Müde und erschöpft ging sie ins Haus. Sie nahm noch schnell eine Dusche und fiel dann völlig übermüdet in ihr Bett, wo sie augenblicklich einschlief.
 
Uii, da ist ja ne Fortsetzung drin und noch keiner hat geantwortet :)

Dann wollen wir doch mal.

Zur Story: Wenigstens hast nun die Geschichte mit dem Zeitungsjungen richtig gestellt *feix :D

Zu Steve: Der kommt mir irgendwie bekannt vor. Hast Du den von Urmeli?

Zur Erinnerung:

41-47.jpg


Dann heissen sie noch fast gleich. Stephen ^^. Scheint wohl nen Gastauftritt zu sein bei Dir *lacht :lol: %)

Der Rest von der Story find ich natürlich gut, auch die Bilder sind schön :)

Weiter so :D
 
Uii, da ist ja ne Fortsetzung drin und noch keiner hat geantwortet :) Bin eben fix :lol:

Dann wollen wir doch mal.

Zur Story: Wenigstens hast nun die Geschichte mit dem Zeitungsjungen richtig gestellt *feix :D Der Kommi musste jetzt ja sein :lol::lol: Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. Wäre ja ned das Ysachen, wenn anders=):lol:

Zu Steve: Der kommt mir irgendwie bekannt vor. Hast Du den von Urmeli? Sehr gut erkannt.

Dann heissen sie noch fast gleich. Stephen ^^. Scheint wohl nen Gastauftritt zu sein bei Dir *lacht :lol: %) Nix da Gastauftritt :p Der ist fest verankert in der Story *lol*

Der Rest von der Story find ich natürlich gut, auch die Bilder sind schön :)

Weiter so :D
Danke für deinen netten kommi und ich werd mich bemühen, die Story weiter so lebendig und spannend zu halten.
 
Huhuu Sabinchen.

Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Hatte vorher keine Zeit.

An den Stephen von Tanja hab ich aber auch gleich gedacht. ;)

Oh mann...und dass jetzt Timo auch noch im ausland ist...aber Martina bekommt bestimmt noch raus, warum er da ist. Sonst hättest du das nicht mit eingebaut;)

Bin schon gespannt, wies weitergeht! :lalala:
 
Haii,

ist wie immer ein schönes Kapitel (komm mir langsam dämlich vor mit immer diesem spruch :lol:).
Finde auch gut das jetzt endlich welche wissen, dass Shannon nichtweggelaufen ist sonders das andere da (:lol:)
Mhh... so richtig weiß ich jetzt nicht was ich noch schreiben soll, bin halt schon sehr müde (langer Tag heut mit Lernstandserhebung) :sleep::sleep::sleep:...
Nacht :lol:
Tonü
 
@Mirja:
Du sollst dich nicht ständig für irgendwas entschuldigen, Süße. Du weißt, ich freue mich immer über einen Kommi von dir und er muss nicht jedesmal sofort sein, wenn die Fortsetzung grad online gegangen ist.;)Na, hätte mich aber auch gewundert, wenn dir der Stephen nicht aufgefallen wäre ^^

Martina wird wohl eher nicht herausbekommen, warum der Zeitungsjunge fort ist. Timo war eher nur ein kleines Spannungselement =) Du siehst, ich baue also auch durchaus mal Kleinigkeiten ohne großen Hintergedanken ein:lol::lol::p

@Tontonchen:
Also ich find den Spruch schön=)
Ja, Shannons Freunde waren ja so ziemlich alle im Unklaren über ihr Verschwinden und es tut ihr auch gut, darüber mit Freunden zu reden. Für Shannon ist es ein tolles Gefühl zu sehen, dass so manche Freundschaft auch über die Jahre noch erhalten blieb.
 
@Mirja:
Du sollst dich nicht ständig für irgendwas entschuldigen, Süße. Du weißt, ich freue mich immer über einen Kommi von dir und er muss nicht jedesmal sofort sein, wenn die Fortsetzung grad online gegangen ist.;)Na, hätte mich aber auch gewundert, wenn dir der Stephen nicht aufgefallen wäre ^^

Martina wird wohl eher nicht herausbekommen, warum der Zeitungsjunge fort ist. Timo war eher nur ein kleines Spannungselement =) Du siehst, ich baue also auch durchaus mal Kleinigkeiten ohne großen Hintergedanken ein:lol::lol::p

Och, du kennst mich doch. Ich entschuldige mich doch immer. ;) wenn ich draussen angerempelt werde, bin ich es, die sich entschuldigt. Frag mich jetzt nciht wofür...wahrscheinlich dafür, dass ich im Weg stand, oder so. :rolleyes:;)

Du meinst echt, mit Timo wird nichts weiter passieren? Der ist jetzt einfach weg und das wars? Irgentwie glaube ich dir das nicht. :D
 
Och, du kennst mich doch. Ich entschuldige mich doch immer. ;) wenn ich draussen angerempelt werde, bin ich es, die sich entschuldigt. Frag mich jetzt nciht wofür...wahrscheinlich dafür, dass ich im Weg stand, oder so. :rolleyes:;)

Du meinst echt, mit Timo wird nichts weiter passieren? Der ist jetzt einfach weg und das wars? Irgentwie glaube ich dir das nicht. :D

Na und ob ich dich kenne:lol::lol:

Timo? Wer ist denn Timo=)=) Na, du wirst schon sehen oder auch nicht :lalala:
 
Hallo :hallo:,
ich lese hier seit Beginn mit,Deine Story gefällt mir sehr gut.
Ich bin etwas schreibfaul,darum äussere ich mich nur kurz zur neuen Folge.
Ich finde es gut,dass Shannon sich mit Cindy und Steve ausgesprochen hat und die Wahrheit über ihr damaliges Verschwinden erzählen konnte. Schön dass die Beiden offenbar nicht an Shannon gezweifelt haben. Gute Freunde kann sie jetzt sowieso brauchen.
Ich habe mich schon gefragt wie Du Dich wegen der Sache mit den Prinzessinnen herauswinden willst,die Erklärung ist Dir glaubhaft gelungen :cool:.
Wo ich Martina und Solveigh einordnen soll,bin ich mir noch nicht im klaren.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung Deiner Story.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dreamchaser
Hallo und willkommen in meinem Thread:hallo:
Es freut mich, dass dir die Story gefällt. Ja, Shannon kann und wird ihre Freunde noch sehr brauchen. Eigentlich haben der Großteil ihrer Freunde nie so recht an die Version der Eltern geglaubt, dass Shannon fortgelaufen sei.

Was den Zeitungsjungen und die Prinzessinnen angeht, nun - etwas Spannung und Raum für Spekulationen sollte schon sein und war durchaus beabsichtigt.

Hat doch hervorragend funktioniert, wie Ysabella ja sofort ansprang :lol::lol: Das war mir sonnenklar, dass da ein Kommi erfolgen musste. Nur bei der Todesstrafe lag ich falsch *YsanochmaldanktfürRichtigstellung =)*

Solveigh und Martina einzuordnen wird dir bestimmt klarer werden, wenn du sie im Verlauf der Story besser kennenlernst.:)

Die nächste Fortsetzung ist bereits in Arbeit.
 
Hat doch hervorragend funktioniert, wie Ysabella ja sofort ansprang :lol::lol: Das war mir sonnenklar, dass da ein Kommi erfolgen musste. Nur bei der Todesstrafe lag ich falsch *YsanochmaldanktfürRichtigstellung =)*

*lol, immer wieder gerne :D
 
Hallo Indian_Lady,

bin über deine Story gestolpert und muss sagen sie gefällt mir sehr gut. Scheint sehr spannend und sehr interessant zu werden.

Werde deine Story auf jeden Fall auch weiterhin verfolgen und beim nächsten Mal bestimmt auch gezielter darauf eingehen.
 
so jetzt habe ich mich auch in diese Story einge:read:...

und muß feststellen das diese mir bisher auch sehr gut gefällt...:D


weiter so! *daumenhoch*

Ja hallo, schön dich auch hier anzutreffen.:hallo: Danke für deinen netten Kommi und es freut mich, dass dir auch meine zweite FS gut gefällt. Sie ist ja noch ziemlich am Anfang, aber ich hoffe, dass es mir auch gelingt, die Spannung zu halten und sie auch lebendig zu gestalten.:)
 
Es geht weiter mit Kapitel 6 und ich hoffe es gefällt euch.:)
Wie immer an dieser Stelle, wünsche ich viel Spaß beim :read:


Schlechte Nachrichten

Nur wenige Wochen nach Shannons Besuch flogen Cindy und Steve in Urlaub um kurze Zeit später als Ehepaar zurückzukehren. Die beiden hatten heimlich auf Hawaii geheiratet. Die Flitterwochen verbrachte das frisch vermählte Paar in der Stadt der Liebe, Paris.

Cindy wusste bis dato nicht, wie wohlhabend Steve und Travis waren.

Die beiden Brüder hatten gemeinsam ein riesiges Immobilienimperium von ihrem Vater geerbt und weiter ausgebaut. Sie waren sehr erfolgreich und errichteten große Ferienanlagen in den schönsten Winkeln der Erde.

Als nun Steve ihr eröffnete, sie sollte sich ein Haus oder eine Villa ganz nach ihren Wünschen aussuchen und Geld würde dabei keine Rolle spielen, war sie etwas irritiert und leicht verunsichert.

Gewiss, sie war auch nicht gerade das, was man arm nennt, aber dennoch hatte sie gelernt mit Geld nicht so sorglos umzugehen. Es lag ihr nicht, alles mit vollen Händen auszugeben. Schließlich gab sie dem Drängen ihres Mannes nach und willigte in Steves Vorschlag ein, am Samstagmorgen mit ihm auf die Suche nach einem eigenen Heim zu gehen.

Der Tag versprach wunderschön zu werden und Steve war seit dem frühen Morgen mit Cindy unterwegs, um ein Haus für sie beide zu finden. Er hatte einen Plan zusammengestellt und fuhr als Erstes mit ihr zu einem leeren Baugrundstück.

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Cindy sah sich ein wenig skeptisch um. Sicher, die Landschaft war wunderschön. Leichter Morgennebel lag noch über den Grünflächen und gab dem Grundstück einen ganz eigenen Zauber.

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Auf der einen Seite des Grundstücks fiel das Gelände ab und gab den Blick auf einen großen See frei. Große Tannen standen am Abgrund und wie ein Schleier lag der Nebel über dem Wasser. Dieser Ort hatte etwas Magisches.

Cindy wandte sich Steve zu und er legte seine rechte Hand auf ihre linke Schulter.

[FONT=&quot]*Liebling, was ist mit dir? Gefällt es dir hier nicht?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Doch, es ist wunderschön und so friedlich, Steve. Allerdings hätte ich immer Angst, dass unseren Kindern, wenn wir denn welche haben, in den See stürzen könnten.*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]


Steve schaute Cindy in die Augen und nickte dann.

[FONT=&quot]*Vielleicht hast du Recht. Aber ich werde uns hier ein Blockhaus bauen lassen und wann immer wir wollen, fahren wir im Sommer hierher.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
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[/FONT]

Sanft ergriff er ihre Hand und zog sie näher zu sich heran.

[FONT=&quot]*Wir lassen es uns noch einmal genau durch den Kopf gehen. Doch zuerst schauen wir uns noch ein paar Häuser an.*

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Liebevoll sah seine junge Frau ihn an und nickte. Ihre Augen strahlten vor Glück. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie nun Frau O’Hara war. Sie freute sich schon auf die Gesichter von Martina und Solveigh, wenn diese es erfuhren. Schade, fand sie nur, dass ausgerechnet Travis jetzt in Brasilien war und nichts von der Hochzeit wusste.

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Cindy ging einen Schritt auf ihren Mann zu, legte zärtlich ihre Hände um seinen Nacken und sah ihm tief in die Augen. Steve legte seine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu sich heran. So eng beieinander standen die beiden einen Augenblick lang da und die Welt um sie herum versank. Es gab nur noch sie beide.

[FONT=&quot]*Komm*[/FONT]

flüsterte Steve heiser vor Erregung

[FONT=&quot]*Wir haben noch ein paar Häuser zu besichtigen:*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, mein Herz. Ich bin sicher, wir finden heute noch unser Traumhaus.*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]


Ein paar Autominuten später standen sie vor einer großen Villa mit Badesee und wunderschön angelegtem Garten. Große Glasfronten sorgten für viel Helligkeit in dem Haus.

Cindy war überwältigt von dem Anblick.

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Steve hob sie hoch und trug seine süße Last ein Stück durch den herrlich angelegten Vorgarten. Glücklich legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und schlang ihre Arme um seinen Hals.

[FONT=&quot]*Steve, es ist wunderschön. Ich habe so etwas Schönes noch nie gesehen. Aber es ist so gewaltig groß. Ich weiß nicht so recht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Du musst dich nicht sofort entscheiden, Schatz. Ich habe noch ein Haus, das für uns in Frage kommen könnte. Lass dich überraschen.*

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[FONT=&quot]
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Kurze Zeit später standen sie vor einem riesigen Haus mit ebenfalls großen Fensterfronten. Palmen standen davor, in deren Kronen der Wind spielte und kleine Kakteen waren vor dem Haus verteilt. Cindy hörte ein leises Rauschen und spürte einen leichten Salzgeschmack auf ihren Lippen. Fragend sah sie Steve an.

[FONT=&quot]*Es ist ein Strandhaus, Liebling. Ein Privatstrand gehört dazu und du bist direkt am Meer. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass unseren Kindern mal etwas zustoßen könnte. Zum Wasser hin existiert eine kleine Mauer.*

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[FONT=&quot]
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*[FONT=&quot]Wenn es mir gefällt? Steve es ist wunderbar, aber ist es nicht zu teuer?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Schsch, mach dir darüber keine Gedanken. Wichtig ist, dass es dir gefällt.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja schon….aber…*[/FONT]

[FONT=&quot]*Kein Aber, es gehört dir und mir. Ende der Diskussion.*[/FONT]

Er zog die Schlüssel aus der Tasche und sie betraten das Haus. Dieses herrliche Anwesen gehörte zu dem Bestand der O’Haras. Während Cindy staunend von Zimmer zu Zimmer ging, begab sich Steve in den Garten.

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Er zog sich aus und schwamm eine Runde im Pool, der umsäumt war von Palmen. Eine kleine Mauer fasste den Pool ein. Sanft schlugen kleine Wellen an den weißen Sandstrand und es roch nach Meer. Ein kleines Stück vom Paradies war auf Erden zurückgeblieben mit diesem wunderschönen Fleckchen Erde.

Cindy trat auf die geräumige Terrasse und ging auf Steve zu. Tief sog sie die salzige Luft durch die Nase und strahlte ihren Mann glücklich an.

Hier würden sie beide sehr glücklich miteinander werden, dass spürte sie.

[FONT=&quot]*Ich danke dir, für dieses wunderbare Haus. Es ist einfach schön hier.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Hauptsache, du bist glücklich, Darling. Wir können sofort einziehen, wenn du willst.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Und ob ich will, Steve.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Gut, dann bleiben wir gleich hier und genießen den wunderschönen Tag in unserem neuen Heim.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Musst du nicht erst mit dem Eigentümer sprechen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Schatz, der steht bereits vor dir.*[/FONT]

Der durchdringende Klingelton des Telefons wollte nicht enden. Fast klang er bedrohlich. Es war schon ziemlich spät und Solveigh überlegte, wer denn um diese Zeit noch anrufen würde.

Wer immer es auch war, er würde wahrscheinlich nicht eher Ruhe geben, bis jemand den Hörer in die Hand nahm. Mit einem Seufzer und einem mehr, als flauem Gefühl im Bauch nahm Solveigh endlich das Gespräch an.

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[FONT=&quot]*Hallo? Solveigh Johannson hier.*[/FONT]

Zunächst vernahm sie nur ein Knacken und Rauschen in der Leitung. Die Verbindung war sehr schlecht. Gerade, als Solveigh auflegen wollte vernahm sie eine ihr wohl bekannte Stimme.

[FONT=&quot]*Solveigh? Ich bin es, Travis. Entschuldige, aber die Verbindung ist sehr schlecht.*[/FONT]

Ein leiser Schauer rann der jungen Frau den Rücken hinab. War heute nicht der Tag der Gerichtsverhandlung? Solveigh wagte kaum zu atmen.

[FONT=&quot]*Travis, was gibt es? Ist die Gerichtsverhandlung vorbei?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, die Verhandlung ist zu Ende. Wir fliegen zurück, sobald Roberts Vater aus dem Krankenhaus entlassen wird.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aus dem Krankenhaus? Ja, aber wieso? Ich meine, was macht er im Krankenhaus? Was ist mit Robert?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Robert wurde des Mordes an seiner Frau für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der Urteilsverkündung bekam sein Vater einen Herzinfarkt, aber es geht ihm schon wieder etwas besser.*

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[FONT=&quot]
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Solveigh war bei Travis Worten zusammengezuckt und stammelte nun verstört.

[FONT=&quot]*Ja, aber…dass kann doch nicht sein. Ich meine… Robert ist doch kein Mörder. Travis! Wie hat er es aufgenommen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Er war ziemlich gefasst. Nein, dass ist das falsche Wort. Er wirkte eher teilnahmslos. Da ist noch etwas, Solveigh. Maria Inez war im 3. Monat schwanger und Robert wusste es angeblich nicht. Das hat der Richter ihm aber nicht abgekauft. Vielmehr hat er es als weiteres Tatmotiv gesehen, da es aller Voraussicht nach nicht Roberts Kind war.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Oh mein Gott, dass ist ja schrecklich. Kann man denn gar nichts für Robert tun?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein. Zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Die Indizien sind zu erdrückend. Ramon und Ysabell geben aber nicht auf. Sie werden weiter nach entlastenden Fakten suchen. Beide glauben nach wie vor fest an Roberts Unschuld. Ich auch.*[/FONT]

Die Verbindung wurde wieder schlechter und drohte zusammenzubrechen. Travis beendete das Gespräch daher schnell, jedoch nicht, ohne vorher zu versprechen, sich zu melden, sollte sich etwas Neues ergeben.

Wie in Trance hängte Solveigh den Hörer ein.

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Martina, die das Gespräch mitverfolgt hatte, sah bekümmert zu Solveigh hinüber.

[FONT=&quot]*Wie schrecklich. Der arme Robert. Wenn wir doch nur helfen könnten.*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]


Die beiden Frauen waren ziemlich bestürzt über die schlechten Neuigkeiten aus Brasilien. Es war für sie einfach unvorstellbar, Robert in einer Gefängniszelle als Mörder sitzen zu sehen.

Solveigh war mehr, als empört und regte sich über die brasilianische Justiz auf.

[FONT=&quot]*Sag mal, DIE spinnen doch total da. Man kann doch niemanden verurteilen, nur, weil er mal so was Dummes gesagt hat wie : Ich dreh dir den Hals um oder so ähnlich.*[/FONT]

Martina sah ihre Mitbewohnerin traurig an.

[FONT=&quot]*Doch, Solveigh. Sieh mal, es spricht doch alles gegen Robert. Er hat diesen dummen Satz zu seiner Frau einen Tag vor dem Mord gesagt. Auch wenn es nur so im Streit dahergesagt wurde. Fakt ist doch nun mal, dass Maria Inez am nächsten Tag in den Tod gefahren ist, weil die Bremsen manipuliert wurden. Ausgerechnet diesen Wagen hat Robert ihr geschenkt. Er wusste von ihrer Affäre mit dem Chauffeur und war wahnsinnig wütend auf seine Frau.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja schon, aber deshalb bringt er sie doch nicht gleich um.*

[/FONT]
[FONT=&quot]*Das glauben wir, Solveigh….weil wir es glauben wollen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Martina! Weißt du, was du da sagst?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, ich weiß, was ich sage und es heißt ja auch nicht, dass ich ihn für schuldig halte.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Warum sagst du dann so was?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Weil es so ist und wir es nicht anders wissen.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
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[/FONT]


Solveigh lehnte sich nachdenklich zurück. Martina konnte das Urteil noch immer nicht ganz begreifen und hing ebenfalls ihren Gedanken nach. Mit Bestürzung dachte sie dabei auch an Shannon. Es bereitete ihr große Sorge, wie ihre Freundin diese Nachricht aufnehmen würde.

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Solveigh’s braune Augen verschleierten sich mit einem leichten Tränenflor.

Robert, ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Was ist wirklich geschehen? Hast du Maria Inez getötet? War das Baby nicht von dir und musste sie deshalb sterben? Warst du so blind vor Wut, dass du sie doch umgebracht hast?
War es dass wert? Lebenslang im Gefängnis…in einem fremden Land….ohne Hoffnung auf Begnadigung? Warum musstest du auch nach Brasilien gehen und dann noch dieses verwöhnte Millionärstöchterchen heiraten? Sie hat dich doch ganz sicher nicht geliebt, sonst hätte sie doch niemals diese Liaison mit dem Chauffeur gehabt. Du warst bestimmt nur eine der begehrten Trophäen für ihre Eitelkeit und als sie dich endlich hatte, wurdest du ihr schnell langweilig.
Du bist von hier fortgegangen, weil du unglücklich warst. Hast du dein Glück nun gefunden? War es das, was du wolltest? Ganz sicher nicht.

[FONT=&quot]*Solveigh. Hallo! Hörst du mir zu?*[/FONT]

Nur ganz allmählich drang die Stimme Martinas an ihr Ohr und riss sie aus ihren Gedanken. Solveigh zuckte zusammen und sah ihre Freundin leicht irritiert an?

[FONT=&quot]*Was? Wie bitte? Entschuldige bitte, Martina. Ich war abwesend.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, dass war nicht zu übersehen.*[/FONT]

Solveigh stand auf und nahm sich noch eine Schüssel mit Müsli.

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Bekümmert sah Martina zu ihrer Mitbewohnerin auf.

[FONT=&quot]*Du hast an Robert gedacht, stimmt es?*

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[FONT=&quot]*Ja, habe ich.*[/FONT]

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Nachdem Solveigh sich wieder gesetzt hatte, wandte sie sich an Martina

[FONT=&quot]*Lass uns das Thema wechseln, ja? Du siehst heute so anders aus.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wie anders? Ich habe nur gemacht, was du neulich zu mir gesagt hast. Gefällt es dir etwa nicht? Ist es nicht gut geworden? Ich habe doch keine Übung und Erfahrung damit. Soll ich es wieder entfernen?*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]

[FONT=&quot]*Hey, hey, nicht so viel auf einmal. Lass dich mal genauer ansehen.*[/FONT]

Sie lehnte sich etwas zurück und musterte Martina ausgiebig und mit leicht spöttischem Lächeln. Der jungen Frau wurde immer unbehaglicher zu Mute.

[FONT=&quot]*Hmmm, also….*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun sag schon. Ist es so schlimm?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, du Dummerchen. Ich finde, der Mascara und der Eyeliner betonen deine hübschen Augen sehr gut. Es steht dir, wenn du dich ein wenig schminkst.*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]


[FONT=&quot]*Wirklich? Ist es dein Ernst?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aber ja. Wenn ich es dir doch sage.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Es ist nicht zu viel aufgetragen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, genau richtig, wie du es gemacht hast.*[/FONT]

Martina lächelte Solveigh dankbar und erleichtert an.



 
Ich bleib dabei, Robert ist unschuldig! Irgentjemand will ihm da was anhängen, ganz bestimmt! Alle Indizien...das passt alles zuuu gut zusammen..das geht nicht mit rechten Dingen zu. ;)
Und bei deinem satz:

der eigentümer steht vor dir

musste ich voll grinsen. Ihr gesicht möchte ich echt sehen. *ggg*
 
Ich bleib dabei, Robert ist unschuldig! Irgentjemand will ihm da was anhängen, ganz bestimmt! Alle Indizien...das passt alles zuuu gut zusammen..das geht nicht mit rechten Dingen zu. ;)
Und bei deinem satz:

der eigentümer steht vor dir

musste ich voll grinsen. Ihr gesicht möchte ich echt sehen. *ggg*

Die Sache mit Robert ist schon ziemlich mysteriös. Wer weiß schon, was in einem zutiefst enttäuschten Menschen vor sich geht, wenn er erfährt, dass er nicht nur betrogen wurde, sondern seine Frau auch noch das Kind eines Anderen unter dem Herzen trägt?:ohoh:
Warten wir doch mal ab, was Ramon und Ysabell herausfinden werden und ob es Robert auch nützen wird.

Tja, Cindy wird ihn wohl schon ziemlich perplex angeschaut haben:lol:
 
Hmmm komisch, da heiratet man wen und dann weiss man nicht mal, das dieser Vermögend, ja stinkend reich ist - also ich für meinen Teil wollte das schon vorher wissen :lol: , aus welchen Gründen auch immer. Neja für mich ist die Kohle eh nicht das wichtigste, also ich würde mir nie deswegen jemanden aussuchen und wenn man eine tiefe Beziehung hat, weiss man das eigentlich schon und nicht erst nach der Heirat. So sehe ich das *g

Martina sieht mit Schminke wirklich viel besser aus ;).

Hmm wat soll ich noch sagen? Neja Robert hin oder her ^^ , irgendwas muss mit ihm no passieren und bestimmt wird er auch noch zu sehen sein, sonst würd er in der Geschichte auch keine Rolle spielen.

In diesem Sinne...
 
Soll ich es wieder entfernen?

Bei diesem Satz musste ich schmunzeln. Ich würde da wegmachen oder sowas sagen, aber entfernen xD :D

Aber das mit Robert verwundert mich schon, das er so teilnahmslos war..ich meine wenn man zu einer lebenslänglichen haft verurteilt wird, sollte man sich schon mal Gedanken machen (ich glaube lebenslange ist gar nciht lebenslang, sondern nur 25 jahre oder so...)

lg Niub
 
Nanu...
Ich glaube mein Schweinchen pfeifft. Indian-Lady hat eine neue Story *vom Stuhl purzel und mühsam heraufzerr*...wo war ich gleich? Achja...
Sag mal weißt du wie empört ich bin, habe die Story eben erst entdeckt *Kopf schüttel & fast Kopfweh bekomme*
*lächel* Aber ich muß shcon sagen, Hut ab, da hast du ja wieder etwas spitzenmäßiges auf die Beine gestellt. *grins* Find deinen Schreibstil ja sowieso klasse, du bist ja auch Schuld das ich damals mit meiner Fantasie-Story angefangen hatte. Leider klappte das mit dem fortsetzen ja nciht *seufzt & tief einatmet* Aber nunja habe eine neue Story...kannst ja gerne mal reinschaun wenn du Zeit hast, bei der doppel Belastung...*mal versteck und flüstert*
SRY das ich deine Chronik nicht mehr verfolgt habe *hervorkomm & hilflos umschau*, aber ich hatte viel verpasst, dann den faden verloren und irgendwie wollte mein Wille (wie Banane das jetzt auch klingt ;) ) nicht mehr so...Verzeihst du mir das? *auf knien rumrutsch und Hände betend ausstreck*
Soo aber weiter gehts...*nachdenk* achja...dein text ist wie immer fesselnd und du gibst einem immer so viele Rätsel auf, da bekommt man doch Kopfweh von...also ich zumindest *fg*, die Bilder sind natürlich auch klasse und vor allem immer stimmig mit deinem Text *dich anlächelt und dir die Hand zur Gratulatiom entgegenstreck*...
So genug getippelt und vor allem genug gelesen für heute...ist ja shcon spät, oder eher schon sehr früh, aber jaaa das kommt dabei raus wenn faule nasenbärchen nicht schlafen können :) *kicher*

Sooo ende jetzt....*vor sich hin träumt wegen der Story*
Wirklich...irgendwann ist es gut...*seufZ*
Nein...ganz im Ernst... SCHLUSS JETZT!

LG bärchen
 
Hmmm komisch, da heiratet man wen und dann weiss man nicht mal, das dieser Vermögend, ja stinkend reich ist - also ich für meinen Teil wollte das schon vorher wissen :lol: , aus welchen Gründen auch immer. Na, Cindy wusste schon, dass er kein armer Schlucker ist, aber sie hatte keine Ahnung, wie reich er wirklich ist. Schließlich kennen sie sich seit der Highschool.=) War mir klar, dass du alles schon im Voraus wissen musst :lol::lol: Neja für mich ist die Kohle eh nicht das wichtigste, also ich würde mir nie deswegen jemanden aussuchen und wenn man eine tiefe Beziehung hat, weiss man das eigentlich schon und nicht erst nach der Heirat. So sehe ich das *g Geld allein macht nicht glücklich. Und wissen muss man auch nicht unbedingt schon vor der Hochzeit alles. Wie heißte es noch so schö? Du kannst alles essen und alles trinken, aber noch lange nicht alles wissen:lol:

Martina sieht mit Schminke wirklich viel besser aus ;).Jepp, finde ich auch. Sie lernt jetzt auch ganz allmählich, etwas mehr aus sich zu machen. Da hat sie von Solveigh auch ehrliche Unterstützung bei.

Hmm wat soll ich noch sagen? Neja Robert hin oder her ^^ , irgendwas muss mit ihm no passieren und bestimmt wird er auch noch zu sehen sein, sonst würd er in der Geschichte auch keine Rolle spielen. Robert wird auch mit der Zeit immer präsenter werden. Was seine Rolle ist und ob er überhaupt zu sehen sein wird.....hmmm....lass dich einfach überraschen.=)

In diesem Sinne...
Mal sehen, wie sich so alles entwickeln wird.
 
Bei diesem Satz musste ich schmunzeln. Ich würde da wegmachen oder sowas sagen, aber entfernen xD :D Ja, hätte man auch so schreiben können;)

Aber das mit Robert verwundert mich schon, das er so teilnahmslos war..ich meine wenn man zu einer lebenslänglichen haft verurteilt wird, sollte man sich schon mal Gedanken machen (ich glaube lebenslange ist gar nciht lebenslang, sondern nur 25 jahre oder so...) Robert hat die Hoffnung fast aufgegeben, dass er seine Unschuld beweisen kann. Darum war er äußerlich so teilnahmslos bei der Verhandlung. Er fügt sich in sein scheinbar unvermeidbares Schicksal, aber er droht daran zu zerbrechen.

lg Niub
Seine einzige Hoffnung sind Ramon und Ysabell, aber er glaubt nicht, dass sie wirklich was bewirken können.
 
*freu, jubel* Hallo nasenbaerchen. Toll, mal wieder etwas von dir zu lesen:hallo:
Nanu...
Ich glaube mein Schweinchen pfeifft. Ist das Kerlchen aber musikalisch :lol:Indian-Lady hat eine neue Story *vom Stuhl purzel und mühsam heraufzerr*...wo war ich gleich? Achja...
Sag mal weißt du wie empört ich bin, habe die Story eben erst entdeckt *Kopf schüttel & fast Kopfweh bekomme* Warum denn empört? *Kopfauadrops rüberschieb*
*lächel* Aber ich muß shcon sagen, Hut ab, da hast du ja wieder etwas spitzenmäßiges auf die Beine gestellt. *grins* Find deinen Schreibstil ja sowieso klasse, du bist ja auch Schuld das ich damals mit meiner Fantasie-Story angefangen hatte. Danke *ganzverlegenbin* Schuld? wieso bin ich Schuld? Hab nichts gemacht *kopf schüttel*

Leider klappte das mit dem fortsetzen ja nciht *seufzt & tief einatmet* Woran hat es denn gelegen, dass es nicht klappte?

Aber nunja habe eine neue Story...kannst ja gerne mal reinschaun wenn du Zeit hast, bei der doppel Belastung...*mal versteck und flüstert* Hab sie schon entdeckt und kurz überflogen. Ich werd sie aber noch richtig lesen. Versprochen und einen Kommi bekommst du da auch von mir.

SRY das ich deine Chronik nicht mehr verfolgt habe *hervorkomm & hilflos umschau*, aber ich hatte viel verpasst, dann den faden verloren und irgendwie wollte mein Wille (wie Banane das jetzt auch klingt ;) ) nicht mehr so...Verzeihst du mir das? *auf knien rumrutsch und Hände betend ausstreck* Es sei dir verziehen. *Lach und das baerchen mal hochzieh* Sind ja mittlerweile auch schon 59 Kapitel dort. Da wird es schwierig, wieder reinzukommen. Zumal der Anfang ja recht langwierig ist.

Soo aber weiter gehts...*nachdenk* achja...dein text ist wie immer fesselnd und du gibst einem immer so viele Rätsel auf, da bekommt man doch Kopfweh von...also ich zumindest *fg*, die Bilder sind natürlich auch klasse und vor allem immer stimmig mit deinem Text *dich anlächelt und dir die Hand zur Gratulatiom entgegenstreck*...*Hand freudig ergreif* Ich freue mich, dass dir die Story so gefällt. Sie birgt auch noch so manche Überraschung. Nicht umsonst habe ich dafür zwei Nachbarschaften erstellt.=)

So genug getippelt und vor allem genug gelesen für heute...ist ja shcon spät, oder eher schon sehr früh, aber jaaa das kommt dabei raus wenn faule nasenbärchen nicht schlafen können :) *kicher* Stimmt. Habe mich auch riesig über deinen lieben Megakommi gefreut.:lalala:

Sooo ende jetzt....*vor sich hin träumt wegen der Story*
Wirklich...irgendwann ist es gut...*seufZ*
Nein...ganz im Ernst... SCHLUSS JETZT!

LG bärchen
Bis bald wieder:hallo:
 
Juhuuuu,
wieso du Schuld bist, deine Chroniken hatten mich damals (Jaja '64 Kartoffelkrieg, die Tomaten haben gewonnen) so sehr faziniert da musste ich mich dann auch dran begeben...*g*
Ach herrje...Hatte damals reingepostet wieso ich abbrechen musste :( Leider hatte ich Anfangs keine Lust mehr, habe aber weiter geschrieben, bis ich wieder mittendirn war und dann *boooooom...* VIRUS WARNING! Der größte Schaden wurde bei den Sims Daten angerichtet, da es auch ein Virus von einem DL war...*seufZ*
Aber ich habe wieder aufgerappelt und vor mich her getippelt...
Zu Stande kam eine echt tolle Story, mit 45 Seiten und da war ich gerade einmal bei der Hälfte, was geschieht *booooom* VIRUS WARNING! Irgendwie mögen die Viren meinen PC und das Anti-Virenproggi mag sie scheinbar auch sehr, denn es warnte nicht, erst als sie sich verbreitet hatten, zu allem übel ging damals (Weiß nimmer genau was es war) noch ein Teil des PC's kaputt und ich musste ihn einschicken, keine Daten konnte ich retten *Heulattacke*...
Aber wiedereinmal habe ich mich aufgerappelt, wie man ja in meiner und Blackis FS feststellen kann ;)
Sooo hoffe es war genug Gerede und ich habe alles beantwortet...*fg*

LG bärchen

P.s.: Freu mich schon gaaanz dolle auf deinen Kommi.... :)
 
Juhuuuu,
wieso du Schuld bist, deine Chroniken hatten mich damals (Jaja '64 Kartoffelkrieg, die Tomaten haben gewonnen) Jaja, darum wurden sie ja auch zu Ketchup :lol: so sehr faziniert da musste ich mich dann auch dran begeben...*g*
Ach herrje...Hatte damals reingepostet wieso ich abbrechen musste :( Leider hatte ich Anfangs keine Lust mehr, habe aber weiter geschrieben, bis ich wieder mittendirn war und dann *boooooom...* VIRUS WARNING! Der größte Schaden wurde bei den Sims Daten angerichtet, da es auch ein Virus von einem DL war...*seufZ*Autsch, sowas ist fies. Haste denn keinen vernünftigen Virenscanner gehabt?
Aber ich habe wieder aufgerappelt und vor mich her getippelt...
Zu Stande kam eine echt tolle Story, mit 45 Seiten und da war ich gerade einmal bei der Hälfte, was geschieht *booooom* VIRUS WARNING! Irgendwie mögen die Viren meinen PC und das Anti-Virenproggi mag sie scheinbar auch sehr, denn es warnte nicht, erst als sie sich verbreitet hatten, zu allem übel ging damals (Weiß nimmer genau was es war) noch ein Teil des PC's kaputt und ich musste ihn einschicken, keine Daten konnte ich retten *Heulattacke*...Ja, da kann ich gut verstehen, wenn man dann die Lust am Schreiben verliert. Hab auch schon zweimal knapp meine Daten retten können, allerdings war kein Virus Schuld, sondern der PC. Jetzt habe ich aber die Daten in einem separaten Ordner untergebracht. Muss sie nur nochmal sortieren und dann kommen sie auf eine DVD.
Aber wiedereinmal habe ich mich aufgerappelt, wie man ja in meiner und Blackis FS feststellen kann ;)So und nun gehe ich und lese eure FS mal gründlich durch.=)
Sooo hoffe es war genug Gerede und ich habe alles beantwortet...*fg*Jepp hast du ^^

LG bärchen

P.s.: Freu mich schon gaaanz dolle auf deinen Kommi.... :)
Na dann werd ich mal rüberflitzen zu eurer Story:lol:
 
Kapitel 7_ Es war einmal

Nach diversen Problemen mit einigen DL's nach der Installation von OfB geht es nun endlich weiter mit der Story.;)
Sorry, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten musstet.

Wie immer an dieser Stelle wünsche ich euch viel Spaß beim :read:



Es war einmal……

Der Abendwind brachte nach der Hitze des Tages eine merkliche Abkühlung. Seit Tagen war es drückend heiß und die nun hereinbrechende Kühle tat nicht nur den Bewohnern von Secret Valley gut. Pflanzen und Tiere lechzten geradezu nach Linderung.
Fröhliches Kinderlachen schallte durch ein offenes Fenster und eine wohlklingende Frauenstimme fiel in das heitere Gelächter ein. Der Wind trug das Lachen durch die Nacht.

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Naomi alberte mit ihrer kleinen Schwester, die sie gerade gebadet hatte, herum. Naemi bekam nicht genug von der Toberei.

[FONT=&quot]*Mehr! Mehr!*[/FONT]

krähte sie vergnügt. So übermütig und ausgelassen war die Kleine schon lange nicht mehr und es machte Naomi sehr glücklich. Es schien so, als würde die Erinnerung an all die schrecklichen Erlebnisse nun endlich bei Naemi verblassen.

[FONT=&quot]*So, mein Schatz, nun ist Schluss mit der Toberei. Du kannst sonst nicht schlafen, wenn du so viel herumhüpfst.*[/FONT]


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Rasch zog die junge Frau dem Kind einen frischen Schlafanzug über und nahm es zärtlich auf den Arm. Ganz eng kuschelte das kleine Mädchen sich an die große Schwester.

Naomi spürte eine warme Woge, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Wie immer, wenn Naemi sich so an sie schmiegte. Dieses kleine Wesen hatte eine besondere Gabe, alle Ängste und Sorgen mit einem Schlag von Naomis Seele zu nehmen. Es war, als ob das Kind spüren konnte, wann die große Schwester von einer Unruhe gepackt wurde oder wenn die Trauer um die verlorene Familie übermächtig wurde. Dann legte das kleine Mädchen seine Hände ganz sachte auf Naomis Herz und streichelte sanft die Schwester und im Nu war aller Kummer verflogen.

[FONT=&quot]*Ich hab dich lieb, Naomi. Ganz doll lieb.*[/FONT]


[FONT=&quot]*Ich dich auch, mein kleiner Spatz.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Mami und Papi schauen uns vom Himmel zu?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Naemi. Papi und Mami schauen auf uns herab und beschützen uns. Sie sind bestimmt sehr glücklich, weil du so glücklich bist und so schön gelacht hast.*[/FONT]

Mit einem kleinen Seufzer legte das Mädchen den Kopf an Naomis Schulter und schmiegte sich noch fester in deren Arme.

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Naomi ging mit der Kleinen in die Küche hinüber, setzte sie auf den Boden und machte das Nachtfläschchen fertig. Obwohl Naemi schon beinahe fünf Jahre alt war, bestand sie immer noch auf diesem Abendfläschchen. Es war ein allabendliches Ritual und Naomi ließ die Kleine gewähren. Sie beugte sich mit dem Fläschchen hinab und reichte es Naemi.

Für ihr Alter war Naemi erstaunlich zierlich und klein. Überhaupt wirkte sie sehr zart und zerbrechlich. Naomi hatte sich schon oft darüber gewundert, aber dann fielen ihr immer die Worte der alten Kara ein, die ihr prophezeit hatte, das Naemi ein ganz besonderes Kind mit einer großen Gabe wäre.


Ja, Kara, ich glaube dir. In Naemi schläft eine große Kraft, die ich spüren kann, wenn sie mich berührt. Warum sonst schafft sie es immer wieder, mir die nötige Kraft und Ruhe zu geben, wenn ich mich schwach und verwundbar fühle? Manchmal glaube ich, Naemi ist ein Wesen aus einer anderen Welt und hat sich nur hierher verirrt.

Energisch schüttelte Naomi ihren hübschen Kopf. Was für seltsame Gedanken hatte sie denn da?

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Naemi nahm die Flasche und setzte diese auch sofort an die Lippen, um zu trinken. Mit zärtlichen Blicken beobachtete Naomi sie dabei. Einmal mehr fiel ihr auf, wie zart ihre kleine Schwester doch war.


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Nachdem die Kleine die Flasche geleert hatte, sah sie fröhlich zu Naomi auf.

[FONT=&quot]*Bitte, eine Geschichte. Erzählst du mir eine Geschichte?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Na schön. Aber nur eine kleine Geschichte, ja? Und danach gehst du schön schlafen.*[/FONT]

Naomi nahm die Kleine an die Hand und ging mit ihr hinüber ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzten sie sich gemeinsam auf den Fußboden.

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Dann begann die große Schwester zu erzählen an.

[FONT=&quot]*Jenseits des Regenbogens liegt ein Land, dass voller Magie und Geheimnisse ist. Es heißt, nur der Wind kennt alle Geheimnisse dieses Ortes und wenn er durch die Lande streift und wispert, dann können ganz wenige Auserwählte die Geschichten hören, die er erzählt. Er ist auf der Suche. Auf der Suche nach den vergessenen Seelen dieses magischen Landes. In stürmischen Nächten, wenn der Wind heult und pfeift, dann trauert er um die, die er nicht finden kann. [/FONT]

[FONT=&quot]Einst war es ein blühendes Land. Die schönsten und seltensten Blumen wuchsen dort. Seen, so blau und klar wie Saphire, in denen sich muntere Wesen tummelten, gab es und Smaragdwälder, ob ihrer Farbe so genannt. [/FONT]

[FONT=&quot]Tempel, Schlösser und Häuser, wie aus Märchenbüchern entliehen, standen dort. Wege aus reinsten Edelsteinen, Gold und Silber führten überall und nirgends hin. Viele wundersame Lebewesen bevölkerten dieses Land.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was waren das für Wesen, Naomi? Und wie heißt das Land? Kann ich den Wind auch verstehen? *[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun, es waren Einhörner, Elfen, Drachen und andere Zauberwesen. Das Land heißt Xanadu, mein Schatz. Sei immer im Einklang mit der Natur, sie lehrt dich Vieles und wer weiß, vielleicht verstehst du dann auch den Wind, wenn er erzähl, von Xanadu. Aber jetzt erzähle ich die Geschichte weiter:[/FONT]

[FONT=&quot]Doch nun ist dieses geheimnisvolle Land trostlos und leer. Keine Blume, kein Strauch und kein Baum wächst dort mehr. Seine Bewohner sind verschwunden. Man sagt, das Land läge im tiefen Schlaf und nur die Träume der Kinder können es wieder erwecken. Die Kraft, die in dem Glauben der Kinder liegt vermag es, diesem vergessenen Land wieder Leben einzuhauchen. Wann immer ein Kind von Xanadu träumt, wird ein Zauberwesen neu geboren. Doch es gibt noch ein weiteres Geheimnis um dieses Land hinter dem Regenbogen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Die Geschichte ist schön. Erzähl noch mehr davon.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, für heute ist Schluss. Es wird Zeit ins Bett zu gehen.*[/FONT]

Naomi nahm ihre kleine Schwester auf den Arm und brachte sie ins Bett. Kaum lag das Köpfchen in den Kissen, fielen der Kleinen auch schon die Augen zu. Leise ging Naomi ins Wohnzimmer zurück.

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Sie nahm eine Farbpalette, mischte sich die Farben und begann ein Bild zu malen. Die junge Frau liebte ihre Staffelei und das Malen sehr. Schon als kleines Mädchen hatte sie diese Leidenschaft entwickelt. Unter ihren flinken und talentierten Fingern entstand rasch ein wunderschönes Bild.

Nicht mehr lange und auch Naemi würde ihre Liebe zur Malerei entdecken, da war sich Naomi sicher. Die Kleine hatte jetzt schon Talent beim Malen. Oft saß das Kind stundenlang auf dem Boden mit Stiften und Papier um Bilder zu malen.

Naomi seufzte leise. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie dachte über Naemis Zukunft nach. Bald würde diese in die Schule gehen.

Ich sollte Naemi ein neues Zimmer einrichten und die alten Möbel entsorgen. Es wird Zeit, dass sie altersgemäße Möbel bekommt. Wie schnell sie gewachsen ist und wie schnell doch die Zeit vergangen ist. Ich hoffe, sie findet in der Schule endlich ein paar Freunde, mit denen sie spielen kann. Es macht mich traurig, dass sie noch keine Spielkameraden gefunden hat. Merkwürdig, Naemi scheint es nicht sonderlich zu stören.

Naomi legte den Pinsel aus der Hand um ebenfalls zu Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen war Naomi froh, dass die Nacht vorbei war. Noch nie, seit den traumatischen Ereignissen in jener Mordnacht, da sie ihre Familie und Heimat verlor, hatte sie so unruhig geschlafen. Wirre Träume und merkwürdige Orte, an denen sie ihre kleine Schwester Naemi zu erkennen glaubte, hatten sie die Nacht über gequält. Sie fand einfach keine plausible Erklärung dafür.

Nachdem die junge Frau sich angezogen hatte, weckte sie Naemi und zog diese an. Kaum war sie damit fertig, klingelte es an der Haustür und Naomi ging, um zu öffnen.

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Draußen stand ein gutaussehender Mann und begrüßte sie freundlich.

[FONT=&quot]*Hallo und einen Guten Morgen. Ich bin der neue Briefzusteller und möchte mich Ihnen vorstellen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Oh, hallo. Das finde ich aber nett, dass Sie sich vorstellen. Ich bin Naomi Sambesi und ich wohne hier mit meiner kleinen Tochter Naemi.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
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[/FONT]

Inzwischen war die Kleine auch nach draußen getreten und spielte in ihrer Sandkiste.

Der Briefzusteller wies auf die Sandkiste und sagte dann zu Naomi

[FONT=&quot]*Ein süßes Mädchen die Kleine. Wie alt ist sie denn?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Naemi ist Fünf und wird bald Sechs.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Schönes Alter. Dann fängt ja bald der Ernst des Lebens für die Kleine an.*[/FONT]

Befremdet sah Naomi ihn an. Er musste lachen.

[FONT=&quot]*Na, sie kommt doch dann sicher bald in die Schule.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Achso. Ja, dass tut sie und sie freut sich auch schon riesig darauf.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Kann ich gut verstehen. Ich habe auch eine Tochter in dem Alter. Vielleicht können die beiden ja mal miteinander spielen. So, nun muss ich aber rasch weiter und die Briefe verteilen. Ich wünsche noch einen schönen Tag.*[/FONT]

Naomi stand noch eine Weile an der Straße und sah dem Briefzusteller nach.

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Leichter Wind kam auf und es raschelte und wisperte geheimnisvoll in den Zweigen der Bäume.

Naemi sah zu dem großen Baum empor und lauschte. Flüsterte da nicht jemand ihren Namen?

[FONT=&quot]*N a e m i .*[/FONT]

Suchend ging der Blick des kleinen Mädchens durch die Zweige des Baumes, aber es konnte niemanden entdecken. Gerade, als Naemi sich abwenden wollte, hörte sie wieder ihren Namen.

[FONT=&quot]*N a e m i. Bald kehrst du heim.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wer spricht da? Wind, bist du es?*[/FONT]

Sie bekam keine Antwort nur ein kleiner Windhauch streifte ihre Wange und es war, wie ein sanftes Streicheln. Naemi empfand kein bisschen Angst. Im Gegenteil, es kam ihr seltsam vertraut vor und sie reckte ihr Köpfchen dem Wind entgegen der es wieder sachte liebkoste. Dann war der Zauber auf einmal verschwunden und kein Lüftchen regte sich mehr.

Naemi kletterte aus der Sandkiste und stieg nachdenklich auf ihr Dreirad, für das sie nun schon bald zu groß war. Sie strampelte los und

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hätte um ein Haar Naomi angefahren, die gerade wieder ins Haus wollte.

[FONT=&quot]*Hey, du kleiner Wildfang, sei nicht immer so stürmisch.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Entschuldige, Naomi.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ist schon gut. Pass einfach nächstes Mal besser auf, ja?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, okay.*[/FONT]

Kopfschüttelnd ging Naomi ins Haus. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, rief Naemi leise nach dem Wind.

[FONT=&quot]*Hallo Wind. Kannst du mich hören? Sprich doch mit mir. Ich kann dich verstehen.*[/FONT]

Doch kein Windzug machte sich bemerkbar und kein Rascheln der Blätter war zu vernehmen.

Hmm, ich habe vorhin wohl geträumt. Aber ich habe doch deutlich meinen Namen verstanden. Ob es wirklich der Wind war? Naomi hat gesagt, wenn ich mich anstrenge und mich mit der Natur vereine, dann könnte ich den Wind hören. Aber warum höre ich dann jetzt nichts mehr?

Den ganzen Nachmittag spielte Naemi draußen und nichts geschah weiter. Gegen Abend hatte sie es auch schon wieder vergessen. Sie ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Naomi hatte schon das Kleid hingelegt, welches sie anziehen sollte.

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Nach dem Abendessen bat sie Naomi um eine neue Geschichte.

[FONT=&quot]*Ja, ich erzähle dir die Geschichte gerne weiter, Naemi. Lass uns nach draußen gehen. Es ist so schön warm heute Abend.*[/FONT]

Naemi nickte freudig und lief schon vor. Naomi nahm sich das schwere Buch aus dem Regal und folgte ihr damit nach draußen.

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Beide setzten sich auf die warmen Steine, die die Wärme der Sonne aufgenommen hatten und nun allmählich wieder abgaben.

Naomi räusperte sich und begann vorzulesen.

[FONT=&quot]*Eine Sage erzählt, dass eines Tages Phoenix durch den Traum eines Kindes aus seinen Schlaf erweckt wird und er aus den Flammen wieder mit neuem Leben erfüllt empor steigt. Phoenix ist der immerwährende Anfang des magischen Reiches Xanadu. Er steht für den Anfang und die Wiedergeburt. So, wie er immer wieder aus der Asche neu entsteht, so wird auch immer wieder das Reich der Magie neu entstehen. Doch noch wartet er auf den Traum, der ihn erweckt.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Naomi? Phoenix ist doch der Feuervogel?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, das stimmt, Naemi. Aber in Xanadu kann er die Gestalt einer schönen Frau annehmen und umhergehen. Er ist ein Zauberwesen, weißt du?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Er muss wunderschön sein, wenn er wie ein Mensch aussieht. Findest du nicht auch, Naomi?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, das wird er wohl. Aber es ist nur ein schönes Märchen, Kleines. Nichts weiter.*

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[FONT=&quot]
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[/FONT]

Damit klappte Naomi das Buch zu und erhob sich.

[FONT=&quot]*Es ist schon spät und du musst jetzt schlafen, Naemi.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Och schon? Na gut. Aber morgen liest du mir wieder etwas vor, ja?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Sicher mache ich es. *[/FONT]

Gerade, als Naemi sich erheben wollte, war ihr wieder, als würde jemand oder etwas sanft ihre Wange berühren und sie vermeinte den Abendwind zu hören, der ihr ins Ohr flüsterte.

[FONT=&quot]*Bald, kleine Naemi. Bald. Schlaf schön und schick deine Träume auf die Reise.*[/FONT]

Schnell ging sie ins Haus, wusch sich und kletterte rasch ins Bettchen.
Naomi deckte sie zu und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

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Dann ging sie hinüber in den Essbereich, setzte sich an den kleinen Tisch und las noch ein wenig in dem Buch, aus dem sie Naemi vorgelesen hatte. Gebannt hing ihr Blick an den Buchstaben und sie konnte nicht aufhören darin zu lesen.

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Erst spät in der Nacht legte sie es aus der Hand und machte sich rasch einen kleinen Imbiss. Ihre Gedanken kreisten um das Buch. Es las sich alles so real und war doch nur ein Märchen, eine Sage aus einer längst vergangenen Zeit. Wer glaubte denn schon an Elfen, Zauberer und dergleichen mehr? Und doch war sie seltsam berührt von den Geschichten, die sie gelesen hatte und viele ähnliche Geschichten fielen ihr ein, die Kara, die alte Priesterin ihr einst erzählte, als sie noch klein war.

Mochte es sein, dass es wirklich so war, dass vor unendlichen Zeiten Menschen und Elfen miteinander gelebt und gekämpft hatten? Und stimmte es, dass die Seelen der Elfen, die vergehen mussten, wiedergeboren wurden?

Naomi schüttelte den Kopf.

Du solltest dich nicht so von Märchenbüchern und Sagen gefangen nehmen lassen. Wenn Naemi es tut, ist es okay. Sie ist noch ein Kind. Aber du, Naomi, bist erwachsen. Also ein bisschen mehr Realitätsgefühl wenn ich bitten darf. Du solltest Naemi wirklich mal eine andere Geschichte vorlesen, sonst glaubst du am Ende noch den ganzen Unsinn, der in diesen alten Kinderbüchern steht.

Mit einem leichten Lächeln schüttelte sie den Kopf über ihre krausen Gedanken und erhob sich, um zu Bett zu gehen.












 
Saaaabine!! *freu* Mein Sabinchen ist wieder da! *knuddel* Und dann auch noch gleich mit einer neuen Fs! *hüpf*
Na, ich glaube schon an Elfen und Feen...zumindest was deine Storys angeht. ;)
Und Naemi ist echt etwas ganz besonderes! Ich wette, sie hat etwas mit dem land xanadu zu tun, genauso wie Shannon. :)
Hach, das wird ja imemr besser hier! *hippel*

Auf jeden Fall schön, dass du wieder da bist. *lächel*
 
Uiiiih was für eine stürmische Begrüßung *freuundreknuddel*

Ja, ein bißchen kindliche Phantasie sollte sich jeder im Herzen bewahren. Mit Elfen, Feen und Einhörnern im Land der Phantasie verweilen ist doch verlockend.:)

Soso wetten willst du? Na dann pass aber auf, dass du dich nicht verwettest:lol:=)
Hippel doch nicht so rum, du machst mich ja ganz wuselig damit *lol*

Naemi ist ein, sagen wir mal, außergewöhnliches und äußerst phantasievolles kleines Mädchen. Sie hat sehr viele Begabungen. Mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.;)
 
Uiiiih was für eine stürmische Begrüßung *freuundreknuddel*

Ja, ein bißchen kindliche Phantasie sollte sich jeder im Herzen bewahren. Mit Elfen, Feen und Einhörnern im Land der Phantasie verweilen ist doch verlockend.:)

Soso wetten willst du? Na dann pass aber auf, dass du dich nicht verwettest:lol:=)
Hippel doch nicht so rum, du machst mich ja ganz wuselig damit *lol*

Naemi ist ein, sagen wir mal, außergewöhnliches und äußerst phantasievolles kleines Mädchen. Sie hat sehr viele Begabungen. Mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.;)

Hey, ich hab dich vermisst.- Da lass mir mal meine stürmische begrüssung. ;)

Ja, ich liebe Feen und Euinhörner sowieso, ich les auch imemr voll gerne solche geschichten...genauso wie ich solche Bilder gerne als Simstapeten hab...*grins* *knuddel*
Ich glaub nciht, dass ich mich verwette, hab so im Gefühl, dass die zwei da noch ne menge erleben werden im Xanadu.:)
Und du kennst mich doch, ich bin doch immer so hippelig. *ggg*
Bin echt gespannt, wie sich das alles so weiterentwickelt. :):lalala:
 

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