*FS* Beauty

crazy_sim_14

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März 2007
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Hello Leutlein:D
Da mir meine alte FS nicht mehr gefällt und ich keine Ideen mehr dafür hab, wollte ich eine neue machen(ich weiß, dass man das nicht sollte, tut mir leid 0;-)) ). Die Bilder des ersten Kapitels sind ein bisschen langweilig, aber kommt dann schon noch. Übrigens: Freue mich auf viele liebe Kommis!!! Also: Hier ist sie=)



~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 1



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Pong-Pong-Pong
Das alte Haus war den Umständen entsprechend noch wirklich in Ordnung. Die Wände könnte man neu tapezieren, doch der Boden war noch zu verwenden.
Pong-Pong-Pong
Weil es so leer im Flur war, hallten die Schritte besonders. Vor allem wegen den neuen Guccischuhen mit dem 10 Zentimeter Absatz.
Pong-Pong-Pong​



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An der Türe hing ein Schild. Ich ging näher ran um es zu lesen.
Besichtigung
Aha. Das musste es sein. Hoffentlich sah es besser aus, als der Flur. All meine Hoffnungen verschwanden, als ich die ersten Schritte in die Wohnung ging. Außer zwei Sofas, einem staubigen Teppich und kaputten Regalen war nichts in diesem Raus zu finden. Die Wände waren mit Schimmel und Kalk überzogen und der Boden knarrte bei jeder Bewegung. Auch die Fenster und Türe hatten den Anschein schon seit Jahren nicht mehr geputzt worden zu sein.​



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"Huhu!", rief eine hohe, raue Stimme. Ich drehte mich um und konnte in die eben so schmutzige Küche sehen. Eine alte Frau stand dort und winkte mir zu. Auf der Theke sah ich abgelaufene Lebensmitten und musste schlucken, damit ich nicht sofort losspie.
"Sie müssen wohl Fräulein Laurenz sein."
Die Frau kam auch mich zu und reichte mir fröhlich die Hand.
"Mein Name ist Maria Keller. Ich bin die Besitzerin des Wohnhauses. Also, was sagen Sie zu der Wohnung?"​



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Maria Keller sah mir meine Unsicherheit und Übelkeit wohl an, denn sie bat mich, mich zu setzen. Zuerst war ich erleichtert, doch nachdem ich den muffigen Geruch des Sofas wahrnahm, wurde mir ganz anders.
"Ich hörte, Sie wollen hier ein Geschäft eröffnen?"
"Eine Art Schönheitssalon."
"Oh.", machte Frau Keller und holte einen Zettel aus ihrer Handtasche. Sie entfaltete ihn sorgfältig und las vor: "Die Wohnung gehört Ihnen für 75.000."
"75.000?", rief ich und stand auf.​



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"Bitte warten Sie!", schrie Frau Keller und stellte sich vor mich.
"Ich mache Ihnen noch ein Angebot."
Ich blieb stehen und sah sie erwartungsvoll an.
"10.000"
Mir klappte der Mund auf. Frau Keller nickte nur traurig, dann sah ich eine Träne in ihren Augen glitzern.
"Seit mein Mann gestorben ist, habe ich alles verloren. Ich brauche Geld, ich brauche medizinische Unterstützung. Und ich kann es nicht bezahlen. Bitte. Bitte kaufen Sie diese Wohnung."​



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"Aber...", begann ich, da lächelte Frau Keller wieder. Sie reichte mir wieder die Hand und sagte: "Ich danke Ihnen. Jetzt müssen Sie nur noch Unterschreiben. Ich bessere noch schnell den Betrag aus."
Ich war unfähig zu Handeln. Da hielt mir die Frau den Zettel hin. Als wäre ich nicht ich selbst, warf ich ihn ihr aus der Hand.
"Ich brauche mein Geld selbst. Und wenn Sie ernste Probleme haben sollten Sie zuerst einmal fragen, wie hoch der Preis dafür ist und nicht warten bis Sie abkratzen!"​



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Ich trat einen Schritt zurück und ging auf die Türe zu. Geld hatte ich genug, das wusste ich. Vater würde mir jeden Wunsch erfüllen, doch diese alte Frau spielte ein falsches Spiel. Für solche Fälle hatte ich ein Gefühl, deshalb war ich noch Mitarbeiterin der Detektei meines Vaters.
Ich war kaum bei der Türe, da schrie Frau Keller plötzlich entsetzlich auf. Sie hielt sich mit den Händen ihren Bauch und sank in die Knie.
"Oh mein Gott!", war das einzige was ich rausbrachte. Ich fischte nach meinem Handy und rief die Rettung.​



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"Es tut mir Leid.", sagte die Ärztin und legte ein weißes Tuch über Frau Kellers Körper. Ich brauchte erst einmal Luft und ging raus. Ein Rettungswagen und zwei Polizeiautos parkten über die ganze Straße verstreut. Nach zwei Minuten ging ich wieder zurück in den Flur. Eine Polizistin kam mir entgegen. Sie hielt den Vertrag in den Händen und fragte mich, was damit sei. Ich erklärte ihr die Situation und als ich hörte, dass die meisten Wohnungen schon verkauft waren, unterschrieb ich doch noch. Es war ein seltsames Gefühl. Nun hatte ich endlich eine Wohnung und konnte meinen Traum vom Schönheitssalon verwirklichen.​



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Nachdem die Leute alle weg waren, rief ich Vater an.
"Kannst du mich bitte abholen. Ich hab die Wohnung gekauft. Es ist etwas Schreckliches passiert. Ich denke nicht, dass ich alleine fahren kann..."
"Natürlich, ich komme sofort."
Ich setzte mich im Flur an die Wand und betrachtete das fade Treppenhaus. Ob überhaupt Kunden kommen werden, wenn es schon im Flur so aussah? Ich machte mir so einige Sorgen. Dann sah ich den Spiegel und ging darauf zu. Genauso einer hing in Vaters Büro. Er hatte Mutter gehört. Ich betrachtete mein Gesicht, meine blonden Haare und die blauen Augen.
"Wie aus einem Märchen.", hatte Vater immer gesagt. "Genauso wie deine Mutter."
Darauf war ich besonders stolz. Als ich das Hupen hörte sprang ich förmlich die Stufen runter und stieg zu Vater ins Auto.​


~~~~~~~~~~~~~~~​


So, das war Kapitel 1. Kapitel 2 kommt dann bald nach. Bitte viele, viele Kommis schreiben :)


Küsschen, lg anna​
 
Hey! Für's erste ganz gut! Ich mag deinen Schreibstil und die Bilder sehen auch nicht so schlecht aus. Vielleicht würd ich noch etwas mehr Gefühle einbringen....aber echt ein schöner Anfang! Der Titel sagt allerdings noch nicht so viel aus, finde ich...Naja, mein Geschmack;) Mal sehen was das nächste Kapi so bringt! Ach, würdest du mich bitte benachrichtigen?
Und wenn du noch etwas Zeit findest, könntest du ja (wenn's dir nichts ausmacht natürlich%)) auch mal einen Blick auf meine erste FS werfen.^(steht in der Signatur=)) Ist leider noch nicht so gut und hab auch recht wenig Kommis bisher...:argh::schnief:
Nun, LG!
_________________
Sweetyy^^
 
Okay, eine Kritik hab ich doch noch gefunden:p:lol::In einem Bild ( sry weiß jetzt nich welches:rolleyes:) sieht man den Himmel über den Wänden...sollte nicht so sein....
:hallo:
____________
*und nochmal:lol:*
Sweetyy^^
 
Hallo, hab zwar die FS selbst nicht gelesen, doch hier ein Tipp, wie das mit den Wänden klappt, damit man den Himmel nicht sieht.
halte die Zeit an und drücke die Tab Taste.
Dann stell das bild mit den Tasten ein, bis es passt, Q (unten), E (oben), W (vorne), S (hinten) A und D (links und rechts).
Dann mit C ein foto machen.
Und danach einfach wieder mit Tab aussteigen. So, hoffe, ich konnte dir helfen.

Knuffige Grüße,
~Caro~
 
*vor dir plötzlich ein Tor aus dem Boden herausfährt*
*mit lautem Knarren sich die riesigen Flügel zu einem Dimensionsschlund öffnen*
*Feuer und Flamme herausschlagen*
*Dämonischen Kreaturen im Hintergrund umherschwirren*
*plötzlich ein Auffunkeln in der Ferne des Schlundes*
*das Kuraiviech auf einem Drahtesel herausradelt*
Oh mein Gott! Schnell schließen!!! *wie wild klingelt*
*das Tor sich hinter ihr schließt und entschwindet*
*mit einer 90° Bremsung vor dir zum Stehen kommt und vom Drahtesel absteigt, der sich kurz danach dazu entscheidet in seinen wohlverdienten Ruhestand zu treten*

Alloha, Autorin von Beauty! *dir zuwink* *sich vor dir verbeugt* *gentlemäßig ihren nicht vorhanden Hut abnimmt und unbemerkt von der Autorin das dämonische Fliegenblut von ihrer Brille an deinem Ärmel entledigt*
*dich ansmile*
Eigentlich, wollte ich dich auf meinem Drahtesel mitnehmen, aber naja... *zu den Trümmern starr* Tja... Dann muss ich improvisieren *sich hastig umschau* *einen Teppich erblickt*
Oh... Ich hab da 'ne Idee! *dich zum Teppich schleif und sich mit dir draufpflanzt* *ein mysteriöses Pulver auf den Teppich streut und mit dir über die FS kreist*

Oh! 'Ne SportFS! Es geht um Ping-Pong, nicht wahr? *sich hastig einen Bierbauch umschnallt, 'ne Flasche Bier zwischen die breit auseinander gespreizten Beine stellt und plötzlich laut rülpsend auf einem Sofa (das auf dem Teppich steht) Chips ins sich reinstopft*
Setz dich! *neben sich klopft* Hier ist noch Platz. Lass uns das Feld rocken!
hallten die Schritte besonders
*Bier durch die Nase und den Mund rausprust*
Bitte?! Schritte? Oh nein... Es sind Schritte! Okay, sie kommen von Stöckelschuhen, aber wäre das nicht eher ein... Klack? *zu dir hinrutsch* Den Versuch das Geräusch zu verschriftlichen, finde ich 'ne gute Idee, aber Pong für einen Schuh? Find ich irgendwie bescheiden... *dich angrins* Oder hast du schon mal Schuhe Pong machen gehört? Dann hab ich nichts gesagt...

An der Türe hing ein Schild. Ich ging näher ran um es zu lesen.
Besichtigung
Aha. Das musste es sein. Hoffentlich sah es besser aus, als der Flur. All meine Hoffnungen verschwanden, als ich die ersten Schritte in die Wohnung ging. Außer zwei Sofas, einem staubigen Teppich und kaputten Regalen war nichts in diesem (H)aus zu finden. Die Wände waren mit Schimmel und Kalk überzogen und der Boden knarrte bei jeder Bewegung. Auch die Fenster und Türe(n) hatten den Anschein schon seit Jahren nicht mehr geputzt worden zu sein.
Also bei diesem Absatz!!! *dich empört anschaut* Hast du wirklich....
Meiner Meinung nach nur zwei winzige Rechtschreibfehler gemacht.
Sonst gefällt er mir gut *grins* *dich anflausch* Kannst wieder ganz normal atmen *hehe*

hohe, raue Stimme
Ich habs mir versucht vorzustellen... Ich habs sogar versucht zu sprechen... Ich hab 'ne Zigarre geraucht, 'ne Flasche Whiskey geext und danach ordentlich Helium geschnüffelt! Ich muss dir einfach sagen, das es nicht klappt! Hoch und Rau das sind zwei Gegensätze, die passen einfach nicht zusammen. Das ist wie lebendig und tot, als würdest du einen Wal mit einem Känguruh paaren O____O
Okay, das nächste Mal vielleicht einfach nur hoch oder nur rau oder eine ruhige, raue Stimme. Oder eine von der Zeit geprägten Stimme, wenn du es geschwollen haben willst *ansmile* Auf zum Nächsten!

"75.000?", rief ich und stand auf.
75000?! Das ist ja echt mal WUCHER! Für so 'ne Bruchbude, Absteige! Da würde ich mich auch ganz gemächlich von meinem Platz erheben um schnell von diesem zu entschwinden... NEIN will ich nicht. Ich will aufspringen, ihr meine Meinung geigen und davonstolzieren! Das würd ich machen. Aber doch nicht aufstehen, oder angetan sitzen bleiben, wenn ich genug Geld hätte... Und 75000 nicht als Wucher ansehen würde. Vielleicht steht die Wohnung ja unter Denkmalschutz oder so...

eine Träne in ihren Augen
Ich möchte dir ganz kurz meine möglichen Auffassungen von diesem Ablauf darlegen:
1. Sie hat jeweils eine Träne pro Auge... Dann hättest du vielleicht einfach formulieren sollen: Es kamen ihr Tränen in die Augen - oder so...
2. Sie hat eine Träne die vom einen zum anderen Auge hinwandert - das wäre jedoch reichlich unlogisch.
3. Sie hat in jedem Auge eine halbe Träne, die sich zusammen zu einer Träne zusammenschließen könnten - Umgangssprachlich: Ihre Augen glänzten traurig. Oder hatten traurigen Schimmer/Glanz.
4. Sie hat nur in einem Auge eine Träne, während das andere sich ohne Tränen begnügen muss und wahrscheinlich demnächst einen Vertrocknungstod stirbt.
So... Was davon, du nun wirklich meinst, weiß ich nicht, Schnucki. Aber vielleicht beantwortest du mir diese Frage irgendwann einmal *dich durchknuffel*

"Es tut mir Leid.", sagte die Ärztin und legte ein weißes Tuch über Frau Kellers Körper.
Am Anfang hab ich mich ja voll und ganz auf diese vertrauenserweckende Hauptperson verlassen - auf ihr Gefühl. Ja ich dachte sogar, die Alte makiert, als sie einfach so in die Knie sinkt. Aber jetzt hat sie das Weite gesucht und da muss ich dir nochmal ganz kurz ein paar winzige Kleinigkeiten auf den Weg geben, Schnurzelpurzel:
Das Mädchen glaubt also von sich, das sie Menschen durchschauen kann, was sie in jahrelanger Arbeit in Daddys Detektei erlangt hat. Eine so begnadete Detektivin möchte Daddy natürlich gern im Schönheitssalon auslagern. Daddy gibt ihr sogar noch Zuschuss dafür - damit er sie endlich los... Ja das ergibt nach diesem Satz Sinn. Denn immerhin hat sie diese Frau ja sehr gut durchschaut - ich bin vollkommen überzeugt von ihrem Können *nodnod* *dich anstups*

Ein Rettungswagen und zwei Polizeiautos parkten über die ganze Straße verstreut.
Ich hab rein zufällig drei Spielzeugautos und ein Straßenmodell dabei. *alles vor dir aufbaut*
Versuchen wir nun, diese drei Autos über die ganze Straße zu verstreuen. Fang an! *dich anglubsch* Merkst dus? Es geht nicht... Sie können alle drei oben oder unten, oder über die Straße verteilt... nur über die ganze nicht... Ist aus Gründen des Verhältnisses der Flächen der Fahrzeuge und der Straße einfach nicht möglich! Eine Frage hab ich da trotzdem noch... Warum zwei Bullen? O___O Ich dachte die Frau ist zusammengeklappt, da wär'n Notarzt und ein Krankenwagen meiner Meinung nach angemessener...

als ich hörte, dass die meisten Wohnungen schon verkauft waren, unterschrieb ich doch noch.
OOOOOOHHHHH! *sich die Haare rauf* Jetzt hast dus geschafft, jetzt hass' ich sie. Erst treibt sie die arme, alte Frau in den Tod und als sie dann mitkriegt, das da schon andere wohnen, dann denkt 'se sich. Mensch, unterschreib ich doch glatt doch noch, und das für Zehntausend, was ich der Alten noch nicht mal zahlen kann, da sie ja tot ist und somit ihr die Wohnung auch gar nicht mehr gehört... Aber gut... Daddy wird das sicher regeln... mit der Urkundenfälschung, der Unterschrift der alten Dame, welche von uns gegangen ist usw... Macht Daddy alles. Daddy regelt alles, er erfüllt ihr jeden Wunsch. *dich durchknuddel* Nimms mir nicht übel *unschuldig anschau*

ob überhaupt Kunden kommen werden, wenn es schon im Flur so aussah?
Warte lass mich das resumieren: Sie ruft ihren Vater an, und flennt sich bei ihm aus, sie könne nicht fahren, weil was schreckliches passiert ist. Verständlich, immerhin hat sie die Alte mehr oder weniger auf dem Gewissen. Danach setzt sie sich auf den Flur - okay sie hätte sich auch in die Wohnung, die sie gekauft hat setzen können, aber gut, vielleicht fand sie den Flur prickelnder - aber... Als sie im Flur sitzt und total fertig über das vergangene Geschehen nachdenkt, ja wirklich dramatisches Erlebnis, was mich persönlich total fertig machen würde, sie sitzt im Flur... und... denkt darüber nach... Das ja gar keine Kunden in ihren Beautysalon kommen, wo die Reichen und Schönen ein und aus gehen, wenn der Flur so dreckig ist... Ich bitte dich.. *snief* Das ist.. wirklich... nicht nett. Sowas Kaltherziges *schniiiiief* *Taschentuch zück* *dir auch eins reicht* Nur so.. falls du brauchst *heulzZ* Mir geht das gerade echt nah... *dir das Taschentuch doch wieder abnimmt, da sie selber inzwischen keines mehr hat*
*schneuz*
Naja... Dann wollen wir mal zum Ende kommen... *schniiief*

So! Das war's ja auch schon. *mit dem Teppich sanft am Ausgangspunkt wieder aufsetzt* So meine Süße, kommen wir nochmal zu deinen positiven Aspekten *Trommelwirbel*
Deine Fotos sind für mich eigentlich überhaupt nicht langweilig rübergekommen, na gut einmal sieht man den Himmel und leider winkt die Frau nicht auf dem Bild, wo es besser zum Absatz gepasst hätte, wenn sie es getan hätte - aber mich persönlich stört sowas weniger.
Gut finde ich auch, das man das Gesicht der Hauptcharakterin nicht wirklich sieht, denn dadurch kann man sich besser mit dieser identifizieren oder sich besser in diese hineindenken.
Auch dein Schreibstyle an sich ist schon recht gut - nur am Ende sind dir meiner Meinung nach, einige Logikfehler unterlaufen.
Vielleicht einfach mal in die Charaktere hineinversetzen: Wie würdest du dich in solch einer Situation verhalten? Etc. Dann wird es sicher eine noch viel spannendere Geschichte! *dich ansmile* *ganz fest drück*
Ich muss dich jetzt leider verlassen...
*mit diesen Worten eine okkulte Beschwörung vollführt und in einem Schauer von kleinen Herzchen verschwindet*
*Zettel zurücklass*
Versuch nicht mich zu finden. Bin neues Fahrrad kaufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
~*Kurai*~ schrieb:
*vor dir plötzlich ein Tor aus dem Boden herausfährt*
*mit lautem Knarren sich die riesigen Flügel zu einem Dimensionsschlund öffnen*
*Feuer und Flamme herausschlagen*
*Dämonischen Kreaturen im Hintergrund umherschwirren*
*plötzlich ein Auffunkeln in der Ferne des Schlundes*
*das Kuraiviech auf einem Drahtesel herausradelt*
Oh mein Gott! Schnell schließen!!! *wie wild klingelt*
*das Tor sich hinter ihr schließt und entschwindet*
*mit einer 90° Bremsung vor dir zum Stehen kommt und vom Drahtesel absteigt, der sich kurz danach dazu entscheidet in seinen wohlverdienten Ruhestand zu treten*

Alloha, Autorin von Beauty! *dir zuwink* *sich vor dir verbeugt* *gentlemäßig ihren nicht vorhanden Hut abnimmt und unbemerkt von der Autorin das dämonische Fliegenblut von ihrer Brille an deinem Ärmel entledigt*
*dich ansmile*
Eigentlich, wollte ich dich auf meinem Drahtesel mitnehmen, aber naja... *zu den Trümmern starr* Tja... Dann muss ich improvisieren *sich hastig umschau* *einen Teppich erblickt*
Oh... Ich hab da 'ne Idee! *dich zum Teppich schleif und sich mit dir draufpflanzt* *ein mysteriöses Pulver auf den Teppich streut und mit dir über die FS kreist*

Oh! 'Ne SportFS! Es geht um Ping-Pong, nicht wahr? *sich hastig einen Bierbauch umschnallt, 'ne Flasche Bier zwischen die breit auseinander gespreizten Beine stellt und plötzlich laut rülpsend auf einem Sofa (das auf dem Teppich steht) Chips ins sich reinstopft*
Setz dich! *neben sich klopft* Hier ist noch Platz. Lass uns das Feld rocken!
*Bier durch die Nase und den Mund rausprust*
Bitte?! Schritte? Oh nein... Es sind Schritte! Okay, sie kommen von Stöckelschuhen, aber wäre das nicht eher ein... Klack? *zu dir hinrutsch* Den Versuch das Geräusch zu verschriftlichen, finde ich 'ne gute Idee, aber Pong für einen Schuh? Find ich irgendwie bescheiden... *dich angrins* Oder hast du schon mal Schuhe Pong machen gehört? Dann hab ich nichts gesagt...

Also bei diesem Absatz!!! *dich empört anschaut* Hast du wirklich....
Meiner Meinung nach nur zwei winzige Rechtschreibfehler gemacht.
Sonst gefällt er mir gut *grins* *dich anflausch* Kannst wieder ganz normal atmen *hehe*

Ich habs mir versucht vorzustellen... Ich habs sogar versucht zu sprechen... Ich hab 'ne Zigarre geraucht, 'ne Flasche Whiskey geext und danach ordentlich Helium geschnüffelt! Ich muss dir einfach sagen, das es nicht klappt! Hoch und Rau das sind zwei Gegensätze, die passen einfach nicht zusammen. Das ist wie lebendig und tot, als würdest du einen Wal mit einem Känguruh paaren O____O
Okay, das nächste Mal vielleicht einfach nur hoch oder nur rau oder eine ruhige, raue Stimme. Oder eine von der Zeit geprägten Stimme, wenn du es geschwollen haben willst *ansmile* Auf zum Nächsten!

75000?! Das ist ja echt mal WUCHER! Für so 'ne Bruchbude, Absteige! Da würde ich mich auch ganz gemächlich von meinem Platz erheben um schnell von diesem zu entschwinden... NEIN will ich nicht. Ich will aufspringen, ihr meine Meinung geigen und davonstolzieren! Das würd ich machen. Aber doch nicht aufstehen, oder angetan sitzen bleiben, wenn ich genug Geld hätte... Und 75000 nicht als Wucher ansehen würde. Vielleicht steht die Wohnung ja unter Denkmalschutz oder so...

Ich möchte dir ganz kurz meine möglichen Auffassungen von diesem Ablauf darlegen:
1. Sie hat jeweils eine Träne pro Auge... Dann hättest du vielleicht einfach formulieren sollen: Es kamen ihr Tränen in die Augen - oder so...
2. Sie hat eine Träne die vom einen zum anderen Auge hinwandert - das wäre jedoch reichlich unlogisch.
3. Sie hat in jedem Auge eine halbe Träne, die sich zusammen zu einer Träne zusammenschließen könnten - Umgangssprachlich: Ihre Augen glänzten traurig. Oder hatten traurigen Schimmer/Glanz.
4. Sie hat nur in einem Auge eine Träne, während das andere sich ohne Tränen begnügen muss und wahrscheinlich demnächst einen Vertrocknungstod stirbt.
So... Was davon, du nun wirklich meinst, weiß ich nicht, Schnucki. Aber vielleicht beantwortest du mir diese Frage irgendwann einmal *dich durchknuffel*

Am Anfang hab ich mich ja voll und ganz auf diese vertrauenserweckende Hauptperson verlassen - auf ihr Gefühl. Ja ich dachte sogar, die Alte makiert, als sie einfach so in die Knie sinkt. Aber jetzt hat sie das Weite gesucht und da muss ich dir nochmal ganz kurz ein paar winzige Kleinigkeiten auf den Weg geben, Schnurzelpurzel:
Das Mädchen glaubt also von sich, das sie Menschen durchschauen kann, was sie in jahrelanger Arbeit in Daddys Detektei erlangt hat. Eine so begnadete Detektivin möchte Daddy natürlich gern im Schönheitssalon auslagern. Daddy gibt ihr sogar noch Zuschuss dafür - damit er sie endlich los... Ja das ergibt nach diesem Satz Sinn. Denn immerhin hat sie diese Frau ja sehr gut durchschaut - ich bin vollkommen überzeugt von ihrem Können *nodnod* *dich anstups*

Ich hab rein zufällig drei Spielzeugautos und ein Straßenmodell dabei. *alles vor dir aufbaut*
Versuchen wir nun, diese drei Autos über die ganze Straße zu verstreuen. Fang an! *dich anglubsch* Merkst dus? Es geht nicht... Sie können alle drei oben oder unten, oder über die Straße verteilt... nur über die ganze nicht... Ist aus Gründen des Verhältnisses der Flächen der Fahrzeuge und der Straße einfach nicht möglich! Eine Frage hab ich da trotzdem noch... Warum zwei Bullen? O___O Ich dachte die Frau ist zusammengeklappt, da wär'n Notarzt und ein Krankenwagen meiner Meinung nach angemessener...

OOOOOOHHHHH! *sich die Haare rauf* Jetzt hast dus geschafft, jetzt hass' ich sie. Erst treibt sie die arme, alte Frau in den Tod und als sie dann mitkriegt, das da schon andere wohnen, dann denkt 'se sich. Mensch, unterschreib ich doch glatt doch noch, und das für Zehntausend, was ich der Alten noch nicht mal zahlen kann, da sie ja tot ist und somit ihr die Wohnung auch gar nicht mehr gehört... Aber gut... Daddy wird das sicher regeln... mit der Urkundenfälschung, der Unterschrift der alten Dame, welche von uns gegangen ist usw... Macht Daddy alles. Daddy regelt alles, er erfüllt ihr jeden Wunsch. *dich durchknuddel* Nimms mir nicht übel *unschuldig anschau*

Warte lass mich das resumieren: Sie ruft ihren Vater an, und flennt sich bei ihm aus, sie könne nicht fahren, weil was schreckliches passiert ist. Verständlich, immerhin hat sie die Alte mehr oder weniger auf dem Gewissen. Danach setzt sie sich auf den Flur - okay sie hätte sich auch in die Wohnung, die sie gekauft hat setzen können, aber gut, vielleicht fand sie den Flur prickelnder - aber... Als sie im Flur sitzt und total fertig über das vergangene Geschehen nachdenkt, ja wirklich dramatisches Erlebnis, was mich persönlich total fertig machen würde, sie sitzt im Flur... und... denkt darüber nach... Das ja gar keine Kunden in ihren Beautysalon kommen, wo die Reichen und Schönen ein und aus gehen, wenn der Flur so dreckig ist... Ich bitte dich.. *snief* Das ist.. wirklich... nicht nett. Sowas Kaltherziges *schniiiiief* *Taschentuch zück* *dir auch eins reicht* Nur so.. falls du brauchst *heulzZ* Mir geht das gerade echt nah... *dir das Taschentuch doch wieder abnimmt, da sie selber inzwischen keines mehr hat*
*schneuz*
Naja... Dann wollen wir mal zum Ende kommen... *schniiief*

So! Das war's ja auch schon. *mit dem Teppich sanft am Ausgangspunkt wieder aufsetzt* So meine Süße, kommen wir nochmal zu deinen positiven Aspekten *Trommelwirbel*
Deine Fotos sind für mich eigentlich überhaupt nicht langweilig rübergekommen, na gut einmal sieht man den Himmel und leider winkt die Frau nicht auf dem Bild, wo es besser zum Absatz gepasst hätte, wenn sie es getan hätte - aber mich persönlich stört sowas weniger.
Gut finde ich auch, das man das Gesicht der Hauptcharakterin nicht wirklich sieht, denn dadurch kann man sich besser mit dieser identifizieren oder sich besser in diese hineindenken.
Auch dein Schreibstyle an sich ist schon recht gut - nur am Ende sind dir meiner Meinung nach, einige Logikfehler unterlaufen.
Vielleicht einfach mal in die Charaktere hineinversetzen: Wie würdest du dich in solch einer Situation verhalten? Etc. Dann wird es sicher eine noch viel spannendere Geschichte! *dich ansmile* *ganz fest drück*
Ich muss dich jetzt leider verlassen...
*mit diesen Worten eine okkulte Beschwörung vollführt und in einem Schauer von kleinen Herzchen verschwindet*
*Zettel zurücklass*
Versuch nicht mich zu finden. Bin neues Fahrrad kaufen!
Passt jtzt vielleicht nicht zum Thema:ohoh:......aber das musste jetzt einfach raus:naja::rolleyes::
HAST DU EINEN HAMMER WORTSCHATZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
 
thx für die laaaaaaangen Kommis. gg.
und danke auch für die kurzen. lol.
jaa, das mit dem himmel war schon so eine sache... ging eben nicht anders. fettes sorry dafür.
zweites kapitel kommt dann morgen. gääähhn... bin heute noch viel, viel, viel zu müde um es noch zu machen.

oke, dann vertschüss ich mich mal
küsschen, lg anna
 
Hehe... geht weiter mit Kapitel 2...
Hab mich ja schon oben für die Kommis bedankt:rolleyes:. Ach und bei einem Bild sieht man wieder ein Stück Himmel... Sorry...
Und jetzt gehts weiter... hehe...


~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 2


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"Ach mein, Engel.", sagte Vater mitfühlend. "Du trägst doch keine weiteren Schäden davon, oder?"
"Vater.", sagte ich und versuchte dabei zu lachen. "Ich bin keine vier Jahre mehr."
Vater nickte nur und sein Gesicht verzog sich zu Falten. "Ja, leider...", seufzte er noch und parkte den Wagen in der Einfahrt. Ich stieg aus und warf erst einmal einen Blick auf das gewaltige Haus. Ich war lange nicht mehr hier gewesen.​



snapshot535ae386b35afa6nn5.jpg

Vater öffnete mir freundlich die Türe und ich trat in die dunkle Halle ein.
"Schalte Licht bitte erst in deinem Zimmer ein. Sonst regt sich Frau Bouvard von nebenan wieder auf."
"Mach ich, Vater.", sagte ich manierlich und versuchte mich zurecht zu finden.
"Willst du noch Nicki anrufen?"
Ich schüttelte den Kopf. Sie war bestimmt nicht zu Hause sondern in einer Kneipe mit Jan. Ich hab gerade die Treppe gefunden, da rief mein Vater meinen Namen.​



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"Bea."
Ich drehte mich um und kam wieder runter.
"Was ist denn, Vater?"
Vater umarmte mich vorsichtig und sah mir in die Augen. Ich konnte mir denken, was er dachte und dann meinte er noch: "Schön, dass du endlich wieder einmal zu Hause bist.​



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Mir fielen die Worte, als ich in meinem Kinderzimmer stand. Seit ich ausgezogen bin, war ich nicht mehr hier und das war nun auch schon immerhin drei Jahre her. Und nichts hatte sich verändert. Nichts. Sogar der Bär lag noch am Boden, dort, wo ich ihn hingelegt habe. Nicht einmal die Bettwäsche hat er gewechselt, dachte ich mir und musste ein bisschen grinsen. Mein Vater eben.​



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Ich fröstelte und machte Licht an. Ein Fenster stand offen. Ich drückte es zu und ging zum Schrank. Dort fand ich so einige Sachen, die ich nicht kannte. Unter anderem ein schönes, pinkes Nachthemd. Ich roch daran und es kam mir sehr bekannt vor. Deshalb zog ich es über und sah in den anderen Sachen nach.​



snapshot535ae386335b05dgv9.jpg

So langsam begriff ich, wem die Sachen dort gehörten und war plötzlich gar nicht mehr so müde. Ich war sogar quicklebendig und setzte mich ein bisschen verwundert auf den Boden. Ich mochte den Boden. Dort konnte einem so gut wie nichts passieren. Leider wurde das aber langweilig und ich drehte mich um.
"Meine Spieltruhe!", sagte ich und holte ein Spielzeug hervor. Damit spielte ich eine Weile und dachte dabei nach. Ich dachte an alle Erinnerungen, die ich mit meinem Elternhaus verband und irgendwann musste ich meine Augen schließen und schlief auf dem Boden ein.​



snapshot535ae386b35b020pu5.jpg

"Guten Morgen.", rief Vater hinter seiner Zeitung hervor. Ich räusperte mich noch einmal. Noch immer sah er nicht auf.
"Vater.", sagte ich. Doch Vater antwortete nur: "Lass mich lesen, wir reden später."​



snapshot535ae386935b043pi2.jpg

Um deutlicher zu werden, ging ich zur Couch und stellte mich hin. Vater beachtete mich vorerst gar nicht. Erst als ich seinen Namen brüllte, sah er auf.
"Kannst du nicht wart - Wo hast du das her?"
Ich drehte mich vor ihm im Kreis. "Ich habe es in meinem Kleiderschrank gefunden. Du musst es dort hingetan haben. Es sind noch viele solche dabei. Darf ich sie haben? Mutter hatte genau meine Größe."
Ich merkte kaum, dass mein Vater seinen bösen Blick aufsetzte und tänzelte noch immer fröhlich vor ihm umher.
"Geh rauf, zieh das aus und bring es mir mit den anderen Kleidern."
"Wie bitte?", fragte ich erstaunt und blieb stumm stehen.
"Tu, was ich dir sagte.", meinte Vater mürrisch.​



snapshot535ae386f35b04crv4.jpg

Ich war total verschreckt. So hatte Vater noch nie mit mir geredet. Mit einem traurigen Gesicht ging ich rauf, da hörte ich Wasser rinnen. Ich ging ins Bad, doch sehen konnte ich niemanden. Nur in der Badewanne war eine Menge Schaum und eine Zahnbürste lag auf dem Waschbecken.
"Hast du vorher gebadet oder Zähne geputzt und nichts sauber gemacht?", fragte ich Vater. Er sah mich ein wenig misstrauisch an.
"Ich und etwas nicht sauber machen?"
Ich gab ihm den Stapel mit den Klamotten und er stand auf und ging davon damit. Ich setzte mich auf das Sofa und dachte an das Bad. Wer hatte es benützt und nicht gesäubert? Außer uns war doch niemand hier...?​


~~~~~~~~~~~~~~~​

So, das wars mit Kapitel 2
Hoffe es gefällt euch. Sorry noch mal wegen dem Himmel, aber es ging nicht anders :(.
Kapitel 3 könnte noch etwas dauern...
na ja, Kritik: erwünscht. Lob: noch viel mehr erwünscht. Also Leute, schreibt viele, viele Kommis.
PS: Es gibt ein Bild, das wurde durch die Trennwand aufgenommen. War aber absichtlich.​

Küsschen, lg anna​
 
=) Hört sich ja schon mal ganz spannend an!
Nur einen gaaaaaaanz schlimmen Interpunktionsfehler machst du noch: Wenn eine direkte Rede mit einem Punkt endet, hat’s dort eben keinen. %)
:idee: Ookay, ein Beispiel:
"Ach mein, Engel.", sagte Vater mitfühlend.
"Ach, mein Engel", sagte mein Vater mitfühlend.
"Vater.", sagte ich…
"Vater", sagte ich…
"Mach ich, Vater.", sagte ich…
"Mach ich, Vater", sagte ich…

Verstehst du, was ich meine? Bei drei Punkten (…), Ausrufezeichen (!) und Fragezeichen (?) bleiben sie. Und wenn nach der direkten Rede kein «…sagte ich», «…rief Vater» oder so mehr kommt (z. B.
"Ich bin doch keine vier Jahre mehr."
–> hast du ja gemacht), schreibt man den Punkt natürlich weiterhin.

Edit: Könntest du mich bitte benachrichtigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
*aus der Ferne knallharte Technomucke erklingt*
*langsam lauter wird*
*jetzt ganz laut sei*
*dat Kurai Viech auf einem Ochsenkarren, mit grüngepflegten Bullen, herangerollt kommt und total am abhotten ist*
*neben dir zum Stehen kommt*
Los, glorreiche Autorin, spring auf! Wir werden uns von meiner 5000 Watt Basemachine durch die FS hämmern lassen... *Lautstärke deutlich nach oben korrigiert und die Ochsen zum Laufen bringt*

"Schalte Licht bitte erst in deinem Zimmer ein. Sonst regt sich Frau Bouvard von nebenan wieder auf."
Abgesehen davon, das sie das Erlebnis mit der alten Dame schon vollends verarbeitet zu haben scheint, fragt es sich, warum die Nachbarin sich gestört fühlt, wenn Bea das Licht in IHREM Haus anmacht... Habn die 5000 Watt Glühbirnen? Sodas die nette Nachbarin erblindet, wenn das Flurlicht angeht? *dich angrins* Ich sehe keinen Grund, das Licht im eigenen Haus nicht anmachen zu dürfen...

Nicht einmal die Bettwäsche hat er gewechselt, dachte ich mir und musste ein bisschen grinsen.
Er hat das Zimmer quasi seit drei Jahren nicht mehr betreten... Sogar die Pizza, die Bea damals beim Auszug zurückgelassen hatte, war noch da, zumindest der Karton, die Pizza selber wohnte mittlerweile unterm Bett und taufte sich selber Manfred *grinzZ* *Arm um Schulter leg* Vielleicht hätte es einfach gereicht, dass das Zimmer unverändert war, noch so da lag wie sie es verlassen hatte oder so...

Ich ging ins Bad, doch sehen konnte ich niemanden. Nur in der Badewanne war eine Menge Schaum und eine Zahnbürste lag auf dem Waschbecken.
"Hast du vorher gebadet oder Zähne geputzt und nichts sauber gemacht?", fragte ich Vater. Er sah mich ein wenig misstrauisch an.
"Ich und etwas nicht sauber machen?"
Ich gab ihm den Stapel mit den Klamotten und er stand auf und ging davon damit. Ich setzte mich auf das Sofa und dachte an das Bad. Wer hatte es benützt und nicht gesäubert? Außer uns war doch niemand hier...?
Das wirkt etwas... als wärst du kurz vor Schluss von einem T-Rex überrascht worden und musstest die Geschichte abrupt zuende schreiben um flüchten zu können... Um deinen Leserinnen und Lesern (sowas soll es tatsächlich auch geben) auch noch ein drittes Kapitel präsentieren zu können. Davon mal abgesehen, ist ihre Reaktion im Badezimmer etwas... bedürftig... (Wie wäre es mit einer Frage: "Ist da wer?")Ich mein, der Vater liest unten Zeitung - was sie weiß, sie ist ja eben gerade erst von unten gekommen - und plötzlich hört sie Wasser im Badezimmer plätschern... rinnen klingt etwas unterdimensioniert... Und dann fragt sie urplötzlich ihren Vater (Haben die 'ne Beamstation im Haus? 'Ne Falltür im Boden? Oder auf jeder Etage ein Pferd, mit dem sie hastig nach unten gallopiert ist? Man weiß es nicht... ein Teufelskreis!), ob er das war... Wie kommt sie denn jetzt so plötzlich zum Vater?! Und hat auch noch die Kleider dabei... Das Mädel wird immer talentierter, wie ein Zirkusaffe, der gerade durch den Feuerring gesprungen ist... oder so ähnlich...

Nun denn, *Mucke etwas leiser dreht*
Die Bilder sind dir gut gelungen, finde ich. Nur deine Sims wirken teilweise etwas steif - so wie eine Hutständer im Flur... Oder wie ein Baum im Wald... Ach nee, der wäre wieder etwas zu dynamisch dafür...
Naja, vielleicht das nächste Mal darauf achten, das die Sims irgendwas machen und nicht unbedingt still und steif vor sich hinvegetieren.
Der Text an sich gefällt mir auch, bis auf diese kleinen Dinge, die mir aufgefallen sind... Insgesamt könntest du vielleicht versuchen, die Sätze etwas mehr zu verschachteln, das erhöht den Lesefluss, anstatt sehr kurze Sätze zu schreiben - das wirkt teilweise etwas holprig im Handlungsablauf.
Joaaa~ *Mucke wieder aufdreht* *dich von ihrem Karren in den Dreck schubst* Du musst dir deine Lorbeeren noch verdienen, Schnucki! *sich mit diesen Worten einen Lorbeerkranz auf das Haupt setzt und in den Sonnengang rockt*
*Zettel zurücklass*
Versucht nicht mich zu finden. Bin neue CDs kaufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo:hallo:
Hab noch ein bisschen Zeit gehabt und mir gedacht, dass ich doch noch weiterschreiben könnte. (Und weil mein Kopf vor Ideen fast geplatzt ist!!!) na ja. Jetzt hab ich noch einige Fotos geschossen und Texte dazu geschrieben. Das Ergebnis könnt ihr unten sehen. Viel Spaß:D


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Kapitel 3



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"Morgen!", rief Nicki und lief auf mich zu. Sie sah mich einmal genau an und meinte: "Wo warst du gestern? Du hast nicht einmal angerufen."
"Ich weiß", antwortete ich. "Ich war bei Vater."
"Ach deshalb seid ihr zu zweit gekommen."
Nicki drehte sich um und sah, dass ihr Verlobter Jan auf sie zukam und sie umarmte. "Morgen Blondie", sagte er grinsend.
"Jan", sagte ich genervt.
"Sind wir heute angefressen?", provozierte er mich weiter. Und ich fauchte schließlich: "Werd erwachsen!"​



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Nicki zog mich in unser Büro, sie startete gleich den PC und sah sich das neuste Register an. Ich setzte mich erst einmal hin.
"Also. Was ist gestern passiert?"
"Hm...", machte ich nachdenklich. "Ich hab mir die Wohnung angesehen - ein Dreckloch, mehr nicht. Dann bekam die Besitzerin auch noch Bauchkräpfe."
"Oh mein Gott. Das stand heute in der Zeitung!"
Ich nickte ihr nur zu und fuhr fort. "Ich hab Vater angerufen und wollte dann nicht mehr in die Wohnung. Ich brauchte ein bisschen Zeit das zu verarbeiten. Tut mir Leid, das ich nicht angerufen habe."​



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Nicki lächelte mir lieb zu. Und ich war froh, dass sie meine beste Freundin war und nicht so wie Vater tausende Fragen gestellt hatte. Aber das konnte auch daran liegen, dass sie es aus der Zeitung hatte.
"Beatrice und Nicole, Beatrice und Nicole...", kam Lauras Stimme aus dem Lautsprecher.
"Oh, wie ich sie hasse...", seufzte ich. Ich hasste jeden, der mich Beatirce nannte. Die meisten hatten sich schon Bea angewöhnt, doch Laura nach zwei Jahren noch immer nicht.
"...bitte ins Chefbüro. Bitte ins Chefbüro."
"Muss die immer alles wiederholen?", fragte Nicki lachend und wir standen auf.​



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Vater erwartete uns schon und Nicki setzte sich auch gleich Ich hingegen stellte mich direkt vor ihn hin. Er hatte einen schattigen Rand unter den Augen.
"Mädchen, wir haben Lugar verloren."
"Lugar?", fragte Nicki. "Lukas Lugar? Aber das war doch -"
"Genau. Das war unser schwerster Kunde. Wir werden Millionen verlieren!"
Ich schluckte und versuchte meinen Vater zu beruhigen. "Wir kommen durch, immerhin war er nicht der einzige Kunde. Wo ist er denn jetzt?"
"Bei niemanden. Er sagte, er würde zu viel in uns investieren, obwohl er doch sowieso nie Leute finden muss."​



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"Und wir könnten ihn nicht zurückholen?"
Vater kratzte sich am Kopf. "Er müsste jemanden suchen."
Nicki dachte nach, dann sah sie uns an. "Wie wäre es mit einer unbekannten Schönheit?"
Vater sah sie empört an, doch ich lächelte. "Das ist eine gute Idee. Er kennt uns doch nicht oder? Und eine von uns wird er doch interessant finden."
"Oh nein!", fiel Nicki wieder ein. "Du machst das, ich werde nämlich in zwei Monaten heiraten!"
"Na gut. Ich machs", sagte ich missmutig.
"Ich erhöhe auch dein Gehalt für diese schmutzige Arbeit, Engel!", verkündete Vater laut. Geld brauchten wir zwar keines, aber ich war froh, dass Vater sich um mich sorgte. Ich umarmte ihn deshalb auch.
"So, ich hab noch eine Besprechung", meinte Vater und ging raus.​



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Nicki stand auf und kam auf mich zu.
"Denkst du, du schaffst das?"
Übertrieben sah ich zur Decke, zeigte mit dem Daumen auf mich und sagte in der eitelsten Stimme, die ich hinbekam: "Schatz, wir reden hier nicht von irgendwem. Wir reden von mir!"
Nicki lachte.​



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"Bea!", hörte ich Jans Stimme vom Empfang aus rufen.
"Oh, er kennt meinen Namen", lachte ich und ging mit Nicki, die aber gleich in unser Büro verschwand, raus.
"Was gibt's?"
"Das musst du dir ansehen", sagte Jan und klang gar nicht gut dabei. Seine Augen waren starr auf den Bildschirm gerichtet. Ich ging näher ran.
"Was muss ich ansehen?"​



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"Gestern war doch der Neue beim Empfang. Und da war eine Dame namens Anette de Mére hier."
"Muss eine Französin sein", sagte ich schlicht. Ich verstand nicht, worauf Jan hinaus wollte.
"Sie hat jemanden gesucht."
"Ich denke, das ist logisch, wenn man eine Detektei aufsucht."
"Aber...", sagte Jan und las noch einmal etwas auf dem Bildschirm durch.
"Was aber?", ich wurde ungeduldig.
"Sie hat als suchende Person deinen Namen eingegeben."​



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"Wie bitte?", fragte ich und stellte mich hinter Jan.
"Da steht es", sagte er und deutete darauf hin. Mir blieb fast der Atem stehen. Da stand genau mein Name. Da stand groß und Fett gedruckt unter Gesuchtmein Name. Ich konnte es nicht fassen.
"Was soll ich nun machen?", fragte Jan ein bisschen hilflos.​


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So das wars mit Kapitel 3. Hoffe es gefällt euch und ihr macht euch schön gedanken darüber...:naja:
schreibt bitte viele liebe Kommis​

Küsschen, lg anna​
 
Huhu, Leute.
keine Kommis...?:( egal, hier ist kapitel 4
Viel spaß beim lesen (nicht vergessen: Kommis und Kritik erwünscht!!!)


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Kapitel 4



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Nicki hatte sich am Abend hingelegt und verspürte, so wie Jan und ich ein leichtes Hungergefühl. Und da ich die einzige war, die kochen konnte, musste ich wieder mal ran.
"Bitte erzähl Nicki nichts von dieser Französin", bat ich Jan, als ich die Sauce anrührte.
"Schon gut. Ich sag ja nichts. Aber wieso sollte ich nicht?", fragte Jan und sah mich vom Küchentisch her erstaunt an.
"Sie ist im Moment ein bisschen... müde und es geht ihr andauernd schlecht. Das muss sie nicht auch noch belasten."
Die Türe öffnete sich.​



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"Redet ihr über mich?", fragte Nicki lachend und setzte sich an den Tisch. Ich stellte ihr die Schüssel hin und setzte mich ebenfalls.
"Wie geht es dir?", fragte ich fürsorglich.
"Ach, die Übelkeit ist verschwunden und der Hunger wieder da."
Dann aßen wir eine Zeit lang stumm. Ich hatte schon gemerkt, dass zwischen Nicki und Jan eine gewisse Spannung entstand. Jan schlief teilweise auch auf der Couch und mir machte das ganze ein bisschen Angst. Doch fragen wollte ich nicht weiter darüber.​



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Ich konnte nicht einschlafen. Dauernd polterte es in unserer Wohnung. Ich drückte mein Kissen auf den Kopf, ich drehte mich zu allen Seiten, doch es war einfach zu laut für mich. Dann hörte ich etwas knarren. Das Knarren kannte ich. Das konnte doch nur die Badezimmertüre sein. Vorsichtig stand ich auf und tapste ins Wohnzimmer. Die Türe zu Nickis und Jans Schlafzimmer stand offen, doch auf der Couch lag niemand.​



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Dann sah ich auf den Boden und den Lichtstrahl, der von der angelehnten Badezimmertüre her kam. Ich warf einen kurzen Blick rein und riss die Augen auf.
"Ach du Schande", flüsterte ich. Da kniete Nicki doch echt am Boden vor dem WC und übergab sich. Vorsichtig schlich ich zu ihr.
"Schatz..."
"Ich bin so müde. Und dauernd muss ich mich übergeben!"
"Du solltest morgen zu einer Ärztin fahren."
"Aber es war doch nur so eine dämliche Diät. Davon wird man nicht magersüchtig!", sagte Nicki und ihr rannten ein paar Tränen die Wange runter. Ich biss mir auf die Lippe.
"Ich denke nicht, dass du magersüchtig bist."​



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"Morgen..."
Nicki kam mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck in die Küche und setzte sich gleich.
"Hier, trink erst einmal einen Kaffee."
Ich schenkte ihr den Kaffee ein und gab ihr die Tasse.
"Denkst du das echt?"
"Ich hab doch schon gesagt, dass ich es denke, aber du musst zu einer Ärztin fahren. Am Besten heute. Ich sag Vater, dass du krank bist oder so. Er wird es verstehen."
Nicki nickte mir zu und trank den Kaffee leer. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen, um mich umzuziehen, da:
"Bea!"
"Was ist denn?"
"Danke, dass du für mich da bist. Und ich hätte noch eine Bitte: Sag Jan noch nichts. Er sollte sich nicht zu früh freuen. Und wenn er fragt, ich bin wegen einem Kunden weggefahren."​



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Ich ging durch den Empfang und fand Jan, der normalerweise ja immer etwas früher schon zur Arbeit fuhr.
"Kannst du dich nicht umziehen?", fragte ich gestresst.
"Ist ja noch sauber", gab er zurück und gab weiter Sachen in den PC ein.
"Was ist jetzt mit dieser Frau?"
Jan lehnte sich zurück. Er sah mich an.
"Es gibt keine Anette de Mére."
"Hä?", ich verstand gar nichts mehr.
"Die Frau hat einen falschen Namen angegeben."​



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Etwas geschockt ging ich in unser Büro und fütterte erst einmal die Fische.
"Denkt ihr, die ist verrückt oder so? Eine Psychotante?"
Blub-Blub-Blub
Der Fisch schwam einfach weg von mir. So ein blöder Typ, dachte ich und machte mir ein bisschen Sorgen. Was wollte diese Frau und warum gab sie einen falschen Namen an?​



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Um mich abzulenken, setzte ich mich an den PC und checkte meine Nachrichten.
Engel, wegen dem Fall Lukas Lugar habe ich keine Ahnung, was wir machen können. Deine Aufgabe heute ist es Ideen zu sammeln und sie mir am Abend zu präsentieren. Kuss, Vater
O je, dachte ich mir und schrieb ein paar Ideen zusammen. Doch um ein genaueres Bild zu bekommen, musste ich mehr von diesem Typen erfahren. Ich brauchte mehr Daten von ihm und dazu musste ich Vater fragen.​



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"Wo willst du hin?", rief Jan mir zu.
"Nur zu Vater."
"Richte ihm aus, er soll einmal kommen. Ich hab ihn heute noch gar nicht gesehen."
Ich nickte Jan zu und ging ins Büro meines Vaters. Ich klopfte an, doch Antwort kam keine, deshalb ging ich gleich rein.
"Vater?", rief ich und sah mich um. Niemand war da. Nicht einmal seine Tasche oder seine Jacke. Nichts. Und Vater hatte auch nichts gesagt.
"Wo ist er?", fragte ich Jan.
"Wer?"
"Mein Vater. Er muss doch etwas eingetragen haben."
Jan sah nach. "Sorry, Blondie, aber hat er nicht."
Ich sah zu Boden und nahm mein Handy raus. Zu Hause hob niemand ab.​


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Kapitel 4 ist jetzt aus(wie ihr wohl hoffentlich schon erkannt habt)
Hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet die nächsten auch lesen=)

Küsschen, lg anna​
 
Hey, Leute, was ist denn mit den Kommis? ALLES erwünscht hier. Auch wenn ihr die FS S****** findet, schreibts her, dann kann ich sie immerhin besser machen;)
Ach, übrigens, ihr könnt ruhig auch schreiben, was ihr gut findet und auf Ideen:idee: wie es weitergehen könnte, bin ich auch schon gespannt!!!
Also, büdde, büdde, ganz, ganz, viele Kommis schreiben.
Dann hab ich euch alle liiiiiiieeeeb!!!:D

Küsschen, lg anna
 
*eine riesige Flutwelle in der Ferne auftaucht und auf Kollisionskurs mit deiner FS ist*
*auf der Flutwelle ein rotes Surfbrett zu sehen ist*
*auf dem Surfbrett eine Kurai in einem extremsexy Bikini (wie sexy, ist dem Leser überlassen) heransurft*
*plötzlich die Kurai in den Fluten versinkt und direkt vor deine Füße gespült wird*
*Wasserhustend aufrappelt*
*sich durch die glänzende, nasse Mähne fährt*
*ihre Sonnenbrille zurechtrückt*
Mach ich immer so, Mausi! *unwiderstehlich dir entgegenlächelt und dabei hastig das Oberteil wieder in die richtige Position rückt*
Na dann, schauen uns mal, deine FS an! Norbert, Wasser bitte!
*dir einen Schwimmring überstreift (Model Schnatterente GELB) und sich selbst ein paar Schwimmflügel aufbläst und sich anschließend samt dir in die Fluten wirft*

ein Dreckloch, mehr nicht. Dann bekam die Besitzerin auch noch Bauchkräpfe...
... an denen sie so ganz nebenbei übrigens krepiert ist und welche noch viel mehr nebenbei durch mich indirekt verursacht wurden. Da ich mal wieder meine kalte, herzlose Tour und mein unwiderstehliches Gefühl drauf hatte. Aber der hintere Teil ist sowas von unwichtig, das es schon wieder wichtig ist!" *smile* So in etwa wollte sie es doch sagen, oder? *noch mehr grins*

"Beatrice und Nicole, Beatrice und Nicole...", kam Lauras Stimme aus dem Lautsprecher. [...] "...bitte ins Chefbüro. Bitte ins Chefbüro."
Was geht denn mit der ab? oô Ist sie ein Papagei? Leidet sie unter EXTREMKurzzeitgedächtnis? Oder hat die Arme einfach eine geistige Behinderung, von der wir noch nichts wissen?
Solltest du all diese Punkte verneinen, so möchte ich der Dame, einen Fortbildungskurs in Rethorik nahelegen... denn man würde wohl eher sagen:
Beatrice und Nicole bitte ins Chefbüro, Beatrice und Nicole bitte. Wobei das eine öffentliche Lautsprecherdurchsage bei der kleinen Firma doch etwas überdimensioniert erscheint... etwa so wie ein Wienerschnitzel für einen Regenwurm, der ganz nebenbei eigentlich nur Sand frisst *mit ihrem Wissen angeb*

Vater erwartete uns schon und Nicki setzte sich auch gleich Ich hingegen stellte mich direkt vor ihn hin. Er hatte einen schattigen Rand unter den Augen.
Vielen Dank für diese Zusatzinformation, Autorin. Ich finde es überaus rührend das du uns diese Info zur Verfügung stellst... Obwohl man sich eigentlich denken kann, das Bea wohl vor ihm steht, wenn sie mit ihrem Vater spricht und Nicole sich eher im Hintergrund hält. Das sie sich irgendwo hinsetzt, muss nun wirklich nicht gesondert erwähnt werden, der gewillte Leser kann es ja auch dem Foto entnehmen *smile* Ne?! *dir auf den Rettungsring kloppt*

"Genau. Das war unser schwerster Kunde. Wir werden Millionen verlieren!"
Ich schluckte und versuchte meinen Vater zu beruhigen. "Wir kommen durch, immerhin war er nicht der einzige Kunde. Wo ist er denn jetzt?"
"Bei niemanden. Er sagte, er würde zu viel in uns investieren, obwohl er doch sowieso nie Leute finden muss."
Lukas Lugar, ein Mysterium, ein Paradoxon, ein Fehler in der Matrix... Zunächst einmal scheint sich keiner der anwesenden Persönlichkeiten sicher zu sein, wie wichtig Lukas Lugar nun eigentlich ist. Auf der einen Seite bringt er der Firma Millionenverluste ein, die realtiv klein zu sein scheint (die Firma).
Während Bea der festen Überzeugung ist (mit ihrem Supergefühl) das sie durchkommen werden, auch ohne Lugar. Ehrlich gesagt, bin ich aufgrund der vorherigen Ereignisse Beas Ansicht gegenüber etwas misstrauisch geworden, zudem Lugar eh nie Leute finden muss - warum zur Hölle ist er da Kunde? Warum investiert er in eine Detektei, wenn er eh nichts finden muss (Wobei Finden nicht die einzige Aufgabe einer Detektei ist)... Flatratekunde?!

"Wie wäre es mit einer unbekannten Schönheit?"
Vater sah sie empört an, doch ich lächelte. "Das ist eine gute Idee. Er kennt uns doch nicht oder? Und eine von uns wird er doch interessant finden."
"Oh nein!", fiel Nicki wieder ein. "Du machst das, ich werde nämlich in zwei Monaten heiraten!"
"Na gut. Ich machs", sagte ich missmutig.
Aha... Was ist das für 'ne Detektei? Die wollen sich einen Kunden mit fraglichen Methoden zurückholen und halten sich nebenbei für Schönheiten... Als Bea und ihre Freundin, sind auch nicht eingebildet oder so. Sind halt schön, können sie ja nichts für... Aber vielleicht ist der Lugar ja verheiratet? Naja, sie werden sicher umfangreiche Informationen über ihn haben.

Geld brauchten wir zwar keines, aber ich war froh, dass Vater sich um mich sorgte.
Ich dachte sie verlieren Millionen, sie brauchen ihren Flatratekunden Lugar... Aber jetzt habn se plötzlich genug. Sogar 'ne Gehalterhöhung ist drin. Aber bei den fraglichen Mitteln... wer weiß, was sie mit der Kasse so anstellen... O.ô... Na wenn da mal die Steuerfahndung vorbeischaut...

"Sie hat als suchende Person deinen Namen eingegeben."
Kleine Firma, sie ist die Tochter des Chefs, ein NeuER, also männliches Wesen, und dazu noch eine Schönheit, sprich Tochter des Chefs... Also... Da sollte er doch eigentlich Auskunft geben können, der Neue...

"Was soll ich nun machen?", fragte Jan ein bisschen hilflos.
Aufgrund seiner umfangreichen Berufserfahrung, würde ich ihm einfach mal raten, die Dame anzurufen oder sonstewie zu kontaktieren! Schließlich hat sie einen Auftrag hinterlassen, da muss ja einfach eine Kontaktmöglichkeit bestehen, zu der lieben Anette von Mutter, nech? *smile* Schatzi.. *auf deinen Rettungsring starrt*
*reinkneift*
Mensch, bist aber ganz schön proper da unten geworden *fett grinst und weiter schwimmt*

Kapitel 4

Das muss sie nicht auch noch belasten."
Warum auch immer Nikki das belasten sollte, dass jemand am Empfang nach Bea gefragt hat, man weiß es nicht... Ein Teufelskreis!

"Ach, die Übelkeit ist verschwunden und der Hunger wieder da."
Ich denke Bea war schon informiert darüber, das Nikki Hunger hat, sowie im ersten Satz sehr, sehr eindeutig erwähnt *smile* Wie auch immer sie zwischenzeitlich zu der plötzlichen Übelkeit kam, die im dritten Kapitel nicht einmal erwähnt wurde und davor auch nicht @__@

Ich drückte mein Kissen auf den Kopf,
Welchen Effekt sie sich auch immer davon erhoffte... *ein Kissen herauszieh und es sich einer Krone gleich auf ihr Haupt setzt* *dich anschaut* Und? Merkste was? Guck mal... *Ohren zeig*
Die sind nackt... frei... Ich hör damit einfach perfekt - keine Einschränkung durch das Kissen. Null! Nix... Nada... Ich höre einfach brilliant... Um das zu ändern müsste ich das Kissen auf meine Ohren drücken, meinen Kopf in das Kissen graben oder so... Auf dem Kopf ist es jedenfalls vollkommen deplatziert!

Das konnte doch nur die Badezimmertüre sein. Vorsichtig stand ich auf und tapste ins Wohnzimmer.
Ahja... Sie hört die Badezimmertür und in einem vollkommen ersichtlich logischen Schluss, landet sie prompt im Wohnzimmer... Nein! Sie geht Richtung Badezimmer.... Sie steht vor der Badezimmertür... Vielleicht sowas wie: Sie bewegte sich auf dem Weg zum Badezimmer durch das Wohnzimmer oder so ähnlich...

ihr rannten ein paar Tränen die Wange runter.
Machen die 'nen Marathon? Sportlich, sportlich die Tränen... Wirklich, bin beeindruckt... Das nächste mal, rannen sie ihr vielleicht hinunter, das kommt von Rinnen, Rinnsahl und so... Nicht von Rennen, oder Laufen... wobei das schon wieder ginge... du weißt schon *zwinker* *dir Pfefferspray in die Augen sprüht* Siehst du? So meint ich das.. sie laufen die Wangen hinab... oder rinnen... die Tränen von deinem Gesicht...

"Hier, trink erst einmal einen Kaffee."
Ich schenkte ihr den Kaffee ein und gab ihr die Tasse.
"Denkst du das echt?"
WAS?! Was denkt sie echt? Ach, ich weiß, den Kaffee *dich ansmile* Wusst ich, natürlich denkt sie das echt, das sie den Kaffee trinken soll, immerhin hat sie ihr schon einen eingeschenkt...

"Ich hab doch schon gesagt, dass ich es denke, aber du musst zu einer Ärztin fahren. Am Besten heute. Ich sag Vater, dass du krank bist oder so. Er wird es verstehen."
Macht sie so schlechten Kaffee, das die Nikki gleich darauf zum Arzt muss? Aber trinken soll sie ihn trotzdem laut erster Aussage... Na immerhin sagt Bea Papi Bescheid... dass Nikki ihren Kaffee ertragen musste und nun beim Onkel Doc sitzt...

"Danke, dass du für mich da bist. Und ich hätte noch eine Bitte: Sag Jan noch nichts. Er sollte sich nicht zu früh freuen. Und wenn er fragt, ich bin wegen einem Kunden weggefahren."
Der Autorin kamen hier wahrscheinlich genau zwei mögliche Gedankengänge:
1. Der Kaffee ist so schlecht, das Bea Jan nicht zu früh sagen soll, das Nikki schon den ganzen Kaffee leer getrunken hat und er deswegen keinen mehr kriegt, also sich nicht zu früh freuen soll, das er keinen kriegt...
2. Hier besann sich die Autorin dem Vortagsgespräch über die Magersucht und kam zu dem Schluss, da es in der Beziehung ja auch kriselt, das er sich nicht zu früh freuen soll, das sie bald an Magersucht krepiert und er somit wieder Single ist und sich fröhlich an Bea die Schönheit ranmachen kann!
Klär mich auf, Schatzi *mit riesigen Kulleraugen anschaut*

So ein blöder Typ, dachte ich und machte mir ein bisschen Sorgen. Was wollte diese Frau und warum gab sie einen falschen Namen an?
Zwei Theorien legten sich der Autorin hier vermutlich nahe:
1. Was für ein blöder Typ, verdammt?
2. Sie dachte an den Fisch, der einfach davonschwamm... so ein blöder, vergammelter Fischtyp... *hüstel*

Engel, wegen dem Fall Lukas Lugar habe ich keine Ahnung, was wir machen können. Deine Aufgabe heute ist es Ideen zu sammeln und sie mir am Abend zu präsentieren. Kuss, Vater

Ich erinnere mich dunkel, an eine Gehaltserhöhung und dem damit verbundenen Plan, das sie sich als Schönheit ausgibt, welche Lugar dann suchen muss... Aber vermutlich irre ich mich einfach *an Schwimmflügeln rumprokelt*

Schatzi, die positiven Punkte: deine Bilder sind recht gut gelungen und deine Geschichte weist realtiv viele Verstrickungen auf *smile* Allerdings solltest du versuchen die Unlogikfehler zu beseitigen, denn diese stören den Storyfluss...
Nun denn... *weiter an Flügel rumprokelt*
*plötzlich die Ventilkappe erwischt und in undefinierbaren Flugbahnen und lauten Schreien davonsaust*
*Zettel zurücklass*
Versuch nicht mich zu finden, aber die Schwimmente will ich wieder haben >___<
 
aber die Schwimmente will ich wieder haben >___<
Super, jetzt muss ich wieder allein zum Strand schwimmen. danke, aber wenn ich ertrunken bin kanns dir ja egal sein!!!
scherz
ich finde deine Kommis echt voll crazy und lustig zum lesen%) und ich finde deinen wortschatz echt witzig
du hast von unlogikheiten geschrieben.
1) bin mir im moment nicht sicher, ob es das wort gibt...(wird schon so sein... hoff ich zumindest...)
2) die werden alle noch aufgedeckt, keine sorge, schatz, ich hab jetzt nur keine zeit dafür
3) den punkt mach ich nur, damits besser ausschaut:rolleyes:

na ja, thx für die kommis, schreib schön weiter, ich les sie gern:D

küsschen, lg anna
 
... keine Kommis??? :confused:... muss ich eben so weiter machen :naja:
hier ist einmal Kapitel 5:



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Kapitel 5



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"Hallo?!", sagte ich laut. Nicki war drauf und drann direkt an mir vorbei zu laufen.
"Oh...", machte sie. "Hallo."
War sie krank? Hoffentlich... So abweisend war sie noch nie. Was war beim Arzt passiert? Wir standen da, sahen uns an und schwiegen.
"Vater war heute nicht da."
"Aber heute hatte er doch nicht frei...", meinte Nicki. Ihre Stimme war seltsam melancholisch.
"Das ist ja das Seltsame.", murmelte ich.​



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"Okay.", meinte Nicki nur kurz und wollte weitergehen.
"Nicki!", sagte ich streng. "Was war los?"
Nicki sah auf - und lächelte. Sie lächelte mich an. Nicki lächelte nie. Nicki war hart. Doch jetzt lächelte sie mich an.
"Gut, dass du bald ausziehst.", sagte sie freundlich. "Dann haben wir ein Kinderzimmer."
Mir klappte der Mund auf. "Du meinst...?"
Nicki nickte. "Ja...", sagte sie noch immer lächelnd und langsam. "Ich bin schwanger..."​



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Ich schluckte erst einmal. Dass sich mein Verdacht bestätigt hatte, war ein wenig komisch. Ich hatte oft Recht, doch in diesem Falle hatte ich doch auch Zweifel.
Wir gingen in die Küche und ich holte das Essen aus dem Ofen. Es hätte für uns beide gereicht, doch Nicki steuerte auf den Kühlschrank zu und holte sich selbst etwas heraus.
"Iss nicht so viel.", meinte ich aus Gewohnheit. Nicki hörte nicht auf mich. Sie schnappte sich einen Topf mit Nudeln und erwärmte ihn.​



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Wir setzen uns. Ein Schluchzen war zu hören. Nicki sah auf und ihr Make-up war ganz verwischt. Tränen rannten ihre Wange runter.
"Schatz... Was ist los?", schrie ich auf.
"Will ich das?", heulte sie mit zittriger Stimme. "Will ich jetzt schon ein Kind? Will Jan schon ein Kind?"
Nicki heulte und ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte.
"Das kann man nicht so genau wissen... Und du solltest es Jan sagen. Je schneller desto besser... Du wirst sehen, alles wird gut..."
Ich schluckte schon wieder. Hoffentlich, dachte ich.​



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Es wurde Abend. Nicki lag ganz verheult auf dem Sofa und sah sich einen Liebesfilm an. Ich ging zu ihr.
"Steh auf, komm... Das bringt doch nichts. Du siehst aus, wie eine, die gerade verlassen worden ist. Jan kommt gleich. Du willst doch nicht, dass er dich so sieht."
Nicki schloss die Augen und ich half ihr auf. Ich brachte sie in ihr Schlafzimmer und deckte sie zu. Das arme Ding. So fertig. Hoffentlich würde sie keine Schäden davon tragen.
"Bea...", sagte sie noch als ich bei der Türe stand. "Alles wird gut..."​



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Brrrrr, Brrrrr
Ich gähnte und stand auf. Zwei Uhr morgens. Wer zum Teufel rief um diese Zeit noch an?
"Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Morgen.", sagte ich sarkastisch in den Hörer.
"Das ist aber nett, Engel.", meinte die aufgeweckte Stimme meines Vaters.
"VATER???"​



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"Engel, schrei nicht so. Das neue Hörgerät ist wirklich besser."
"Wenn das so ist, warum hast du dann den Wecker nicht gehört gestern? Oder dein Telefon? Ich hab mir Sorgen gemacht!"
"Ich hab nur einen Ausflug gemacht.", meinte Vater fröhlich.
"Du hättest hier sein müssen!", schrie ich ins Telefon.
"Jetzt beruhige dich erst einmal wieder, Engel. Ich hab ja unter anderem auch gearbeitet. Jetzt geh wieder schlafen. Ich wollte dir nur sagen: Für deine Wohnung habe ich einige Handwerker engagiert. In zwei Monaten werden sie fertig sein. Bis dahin darfst du die Wohnung nicht betreten!"
Vater legte auf. Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder ins Bett.​



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Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Gegen fünf ging die Sonne auf. Ich zog mir einfach nur den Trainingsanzug an und machte meine Yoga Übungen. Dabei dachte ich nach.
Wo war Vater gestern? Wieso war er so aufgeweckt und gut gelaunt gewesen? Ob es Nicki nun besser ging? Wusste Jan es schon? Gestern hatte ich ihn ja gar nicht mehr gesehen. Der arbeitete echt wie ein Tier. Warum hatte Vater gestern noch angerufen und es mir nicht gleich bei der Arbeit gesagt? Ach ja, heute war frei...
Als ich meine Übungen beendete, fühlte ich mich kein Stück besser. Mein Schädel brummte, meine Beine schmerzten und außerdem war Jans Schnarchen durch die Wand zu hören.​



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>>>Ende<<<>>>Kapitel 5<<<:D

Und diesmal büdde ein paar Kommis mehr... :ciao:


Küsschen, lg anna​
 
*Handy der Autorin klingelt*
*Du abnimmst*
HALLOOOOOO~ *in Hörer schreit* Was macht meine Schwimmente, Schnuckiputzi? Kann grad' leider nicht persönlich, deswegen ruf' ich auch an... Logisch, nicht? Ich hab aus zuverlässigen Quellen erfahren, das du weitergeschrieben hast. Los! Lies vor *gespannt lausch* Bisschen mehr Gefühl, du musst die Hauptperson sein, du musst sie spüren... Im übertragenden Sinne natürlich.

War sie krank? Hoffentlich... So abweisend war sie noch nie.
Stopp! Nochmal den Absatz... *lauscht*
BOOOAAAH~ Die ist ja fieser als ich dachte, wünscht ihrer Freundin schon die Krankheiten an den Hals... um ihr Verhalten erklären zu können. Der Satz ist etwas... bescheiden. Verstehst du? Beim nächsten Mal, könnte sie vielleicht eher denken: So abweisend war sie ja noch nie, hoffentlich ist sie nicht krank... Oder: War sie krank? So abweisend ist sie sonst nie.
Hört sich meiner Meinung nach mehr Feeling, verstehst du, Mausibärchen...
.....
Na lies weiter, die Telefonrechnung bezahlt sich ja nicht von alleine... Obwohl... eigentlich doch, aber das ist egal...

Nicki sah auf - und lächelte. Sie lächelte mich an. Nicki lächelte nie. Nicki war hart. Doch jetzt lächelte sie mich an.
Was - lächeln? Lächeln? Nochmal... Lächeln? Lächel... Sach mal, liest du den Satz immer wieder von Vorne oder was? Ach... Da... hart, hart ist gut. Nicki ist hart. Aber deswegen lächelt sie doch nicht so oft? *total verpeilt klingt* Sach mal Mausi, warum sagst du nicht einfach: "Nicki sah lächelnd auf. Ich traute meinen Augen nicht. Sie lächelte tatsächlich, obwohl sie das sonst nie tat. Sie vermochte ihre Gefühle gut zu verbergen, doch jetzt schaute sie mich strahlend vor Glück an - Ich konnte es nicht glauben."
Vielleicht sowas, also mir würde das gefallen, glaub' ich... Irgendwie... Und jetzt les, Schnucki, les.
LAUTER, Herr Frodo hat die Musik schon wieder so laut, ich versteh überhaupt nichts - nun brüll doch mal. Ich will deine Stimme mit Inbrunst in meinem Ohr hören!

Sie schnappte sich einen Topf mit Nudeln und erwärmte ihn.
Nudeln? HERR FRODO!! ICH HAB HUNGER!!! *ausversehen noch den Hörer am Ohr hat und dir somit volle Kanone ins Ohr ballert* Oh... Tschuldigung... Zusatzinformationen in allen Ehren, die sind wirklich teilweise wichtig um der Geschichte etwas mehr Touch zu verleihen, verstehst du? Aber, aber dieser gewisse Topf Nudeln, der sogar einen eigenen Satz gewidmet bekommt, scheint mir reichlich unnötig... Einfach weglassen oder in den vorigen Satz mit einbinden zum Beispiel: Nikki hörte nicht auf mich und machte sich Nudeln.

Tränen rannten ihre Wange runter.
*ausatmet*
Du tust dich aber auch echt ein bisschen schwer mit den Tränen, also nochmal von Vorne:
Es gibt zwei Wörter: Rennen und Rinnen.
Tränen rinnen eher als sie rennen würde - Gnus rennen widerum, aber Tränen die rinnen.
Die Vergangenheitsformen: Rannten und Rannen. Da fehlt das "T" und das ist elementar wichtig. Denn wenn du es noch einmal mit T schreibst, dann... weiß ich auch noch nicht was ich dann mache! Aber es wird schmerzhaft und unschön - für DICH!

"Schatz... Was ist los?", schrie ich auf.
*Hörer vom Ohr wegreißt*
*dann die Sprechmuschel so nah wie möglich an den Mund ranholt*
*tief Luft holt*
JETZT SCHREI DOCH NICHT SOOOO!!! *dir ins Ohr brüllt*
*ganz außer Atem sei*
Das ist 'ne emotional ergreifende Szene, da schreit sie ihre Freundin doch nicht an. Da reagiert sie verständnisvoll. Oder besorgt.

Ich schluckte schon wieder.
Naja ist ganz normal bei Menschen... Das sie ab und zu mal schlucken. Also fragen wir uns jetzt gemeinsam, du und ich, Mäuschen, hilft uns diese Information in irgendeiner Weise weiter? Neiiiin... Also kann man sie weglassen. Oder umformulieren, wenn du die Gefühle nochmal zum Ausdruck bringen wolltest, sowas wie: Ich bekam ein ungutes Gefühl - oder - ich bekam einen Kloß im Hals.

Nicki schloss die Augen und ich half ihr auf.
Die arme Nikki, wollte sie doch gerade in die Welt der Träume entfliehen, aber zum Glück ham wa unsere Protagonistin, die sich hilfsbereit - wie ein Walross - dazu bereit erklärt, Nikkis Träumerein zu verhindern. Indem sie ihr aufhilft... Vielleicht sollte Nikki das nächste Mal die Äuglein einfach offen halten...

Sinnen wir darüber nach, was es sein könnte...
Ein Presslufthammer...
Ein Kühlschrank...
'Ne Waschmaschine...
Ein Auto...
Vielleicht ist ihr kalt?
Was sagst du? Telefon? Nein, ich telefonier' doch gerade, das kann gar nicht klingeln, Schatzi... Ach du meinst das in der Geschichte war das Telefon, na dann klingelt es vielleicht einfach.

...Bis dahin darfst du die Wohnung nicht betreten!"
Vater legte auf. Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder ins Bett.
Davon abgesehen, das immer noch keiner einen Gedanken an die arme, alte Frau verschwendet hat, freut sich die liebe Hauptdarstellerin auch nicht wirklich darüber, das ihr Vater die komplette Wohnung für sie renovieren lässt. Anrufszeitpunkt hin oder her... Wenigstens sowas wie: "Wahnsinn" oder "Das ist ja toll!" wäre noch drin gewesen, (Aber nein, die Liebe zuckt einfach fröhlich mit den Schultern und denkt sich: Tja, solla doch machen, der alte Sack!) genauso wäre es möglicherweise angebracht gewesen, das sie nachfragt, warum ihr Vater zu solch ungewöhnlicher Tageszeit anruft...

Warum hatte Vater gestern noch angerufen
Gestern? Eigentlich hatte er ja heute angerufen - um Zwei Uhr in der Früh. Nur ein kleiner Hinweis am Rande...

Soooo Schatz, der Akku geht zuende, und Herr Frodo hat das Essen fertig, außerdem will Mulda telefonieren - was er jetzt eh nicht mehr kann. Deswegen noch kurz und ausführlich zu deinen positiven Aspekten:
Du bist schön, elegant, ich liebe dich und du kannst toll lesen.
Ach... wie? Ach, die Geschichte. Sag das doch gleich. Also wenn das so ist, da gibt es natürlich auch eine ganze Menge:
1. Die Bilder sind gut gelungen, keine Fehler gefunden, passt alles schön zum Text - so will ich das sehen, auch wenn ich das gerade eigentlich gar nicht kann... Weil du ja kein blödes Handy mit Videotelefonieren hast, so wie ich... *total eingebildet klingt* *hüstelt* Ehm... ja... Weiter!
2. Deine Logikfehler haben stark nachgelassen, das ist gut, das ist perfekt. Auch kommt langsam richtig Fahrt in die Geschichte: Mystery Dad, in zwei Monaten der Schönheitssalon, Nikki ist schwanger - sie hat mit Jan Streit und der Jan weiß wahrscheinlich noch nichts von seinem Glück, oder Unglück wie mans nimmt. Find' ich gut. Find' ich super.
Sooo~ Schatzi! Jetzt muss ich auflegen, denn ich hab Hunger... *seufzt gedankenverloren* Also, schreib fleißig weiter, denn ich werde es auf jeden Fall lesen. Und dir auch wieder einen Kommi hinterlassen, nicht so wie gewisse andere Personen in diesem Forum *frech grinst, auch wenn du das nicht sehen kannst* *Hörer aufknallt*
*aus deinem Faxgerät - wenn du keins hast, hast dus jetzt - ein Zettel herauskommt*
Versucht nicht mich zu finden. Bezahl' lieber meine beiliegende Telefonrechnung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab noch schnell ein paar Knipsis gemacht und Texte dazu geschrieben.;)
Viel Spaß --- und viele Kommis!!!



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Kapitel 6


Zwei Monate später...​

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"Es war Flucht!"
"Hm?", ich sah auf.
"Flucht!"
Noch immer ein bisschen verwirrt sah ich zu Nicki. Sie stand da mit ihrem Babybauch und sah mich ein bisschen leidig an.
"Was war Flucht?"
"Das, was Jan vorher gemacht hat, du Schlafmütze!"
Ich sah auf die Uhr. "Ist er schon weg?"​



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Nicki senkte den Kopf und trabte in unser Küche, Wohn- und Esszimmer. Ich ging ihr hinterher und ließ mich neben ihr auf das Sofa fallen.
"Warum hast du mich nicht geweckt?"
Nicki zuckte mit den Schultern. Schon klar, ihre Probleme. Jan wollte sie unbedingt heiraten und zwar noch bevor das Kind auf der Welt war. Nicki jedoch wollte auf den Hochzeitsfotos nicht wie eine Elefantenkuh aussehen und weigerte sich. Und daraus ergaben sich dann noch zig andere Ideen zum Streiten.​



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Ganz verzweifelt blickte Nicki mich an. "Denkst du, er liebt mich nicht mehr?"
Mir wurde ganz anders. Was redete Nicki nur?
"Quatsch!", sagte ich bestimmt. Nickis leidiger Blick veränderte sich nicht.
"Wie kommst du denn darauf?", fragte ich vorsichtig.
Nicki seufzte und begann zu erzählen.​



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"Wir standen im Vorzimmer, als das Taxi hupte. Jan gab mir noch einen flüchtigen Kuss, dann sagte er: 'Ich muss jetzt los.'​



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Er beugte sich runter und berührte meinen Bauch. Dabei sagte er: 'Pass gut auf Mami auf, Zwerg.'
Dann drehte er sich um und ging auf die Türe zu. Ich sagte ein bisschen beleidigt: 'Ich liebe dich.'
Jan drehte sich noch einmal um, er hatte so einen seltsamen Blick... Dann lief er noch einmal zu mir und küsste mich noch einmal.​



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Gesagt hat er nichts mehr, aber du hättest sehen sollen, wie schnell er gerannt ist. Ja, er ist gerannt. Und am Taxi kanns nicht liegen, denn das hat nicht mehr gehupt!"
Nicki wischte sich eine Träne von der Wange. Ich sah sie liebevoll an.​



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"Ach, er war in Eile", redete ich belanglos weiter. Ich kannte Jan ja schon lange und wusste wie grob er sein konnte. Sogar zu Nicki, der Frau, die er heiraten wollte.
"Ich weiß nicht...", meinte Nicki.
"Doch du weißt!", sagte ich streng. "Jan liebt dich - über alles. Ich wäre froh, wenn ich so einen Mann hätte."​



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Ich umarmte Nicki, da zuckten wir durch das Läuten vom Telefon zusammen.
"Für mich!", rief ich und sprang auf. Bestimmt war es Vater, der mir sagte, wann ich endlich die Wohnung sehen dürfte.
"Und?", fragte ich neugierig.
"Guten Tag", sagte mir eine völlig Fremde Stimme.
"Oh...", machte ich peinlich berührt. "Verzeihung, ich dachte Sie wären jemand anders."
"Schon gut. Sie haben bei uns reserviert, darauf wollte ich Sie nur noch einmal hinweisen."
"Ich weiß, ich weiß", sagte ich schnell. Ich hatte das total vergessen!
"Noch eine Frage. Ist Herr Lukas Lugar zufällig bei Ihnen?"
Die Stimme am Telefon räusperte sich. "Natürlich. Herr Lugar isst immer bei uns zu Mittag."
"Vielen Dank", sagte ich und legte auf.​



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Ich holte einen Handspiegel heraus und betrachtete mich.
"Und?", fragte Nicki nun neugierig.
"Ich hab ein Treffen mit einem Typ, der mich nicht kennt, um ein Date klar zu machen. Aber sonst ist alles super!"
Nicki musste lachen.
"Da!", rief ich. "Siehst du? Du lachst. So schlimm kanns nicht sein. Machs dir bequem. In zwei Stunden bin ich spätestens wieder zurück."
"Okay", gab Nicki zur Antwort und ich ging raus.​



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Mürrisch stand ich draußen und dachte nach. Hm... Mein Auto war bei der Reparatur. Da musste ich wohl auch ein Taxi rufen.
Das kam auch binnen fünf Minuten. Ich sagte die Adresse und konnte es nicht glauben! Auf dem Rücksitz lag Jans Brieftasche. Sein Ausweis, sein Führerschein, sein Geld. Alles war noch da. Sogar seine Kreditkarten.
"Fahren Sie mich doch bitte zum Flughafen!", forderte ich und der Taxifahrer drehte um.
Ich erwischte Jan gerade noch.
"Danke, Blondie", meinte er grinsend und ging auf den Flugplatz.
"Ich muss schnell zu diesem Restaurant!", rief ich zum Taxifahrer.​




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So endet nun auch noch Kapitel 6​

Büdde, büdde viele, viele liebe Kommis schreiben;)


Küsschen, lg anna​
 
*Telefon gerade aufgelegt hab*
*Herr Frodo gerade die Nudeln serviert*
*plötzlich der geilste Ork on öarth reinstürmt und Kurai die Gabel mit leckeren Nudeln aus der Hand reißt, die Gabel isst, samt Nudeln und irgendwas unverständliches vor sich hingrunzt*
OHH NEIIIN! *heul* Meine Nudeln, mein Leben, mein Essen! Wer auch immer dafür verantwortlich ist, wird dafür büüüßen!
*rausrennt und zu Gabba-Gandalf in den Kampfhubschrauber jumpt*
Los, Gabba-Gandalf, flieg' mich zu dieser FS - eben hab ich noch telefoniert und jetzt postet sie das nächste Kapitel - wo ich gerade essen will. Sie ist schuld, sie ganz allein.
*in deinen Thread schwebt*

unser Küche, Wohn- und Esszimmer.
Gabba-Gandalf - das muss weg! So ein Zimmer - ganz zu schweigen von einem Küchezimmer - exestiert nicht. *wild auf den Abschussknopf hämmert* *und alles bis auf das "Zimmer" pulverisiert* Schon besser - sie sind in einem Zimmer. Wundervoll! *total glücklich* Die Funktion von diesem scheint derart komplex zu sein, das sie hier nichts weiter zu sagen hat... *nickt eifrig* *Lautsprecher drückt* Klar Mausiputzi? Und jetzt geh schnell in Deckung, denn es geht weiter!!!

Gesagt hat er nichts mehr, aber du hättest sehen sollen, wie schnell er gerannt ist. Ja, er ist gerannt. Und am Taxi kanns nicht liegen, denn das hat nicht mehr gehupt!"
Am Anfang hupte es noch, oder Gabba-Gandalf? Es hupte... Und dann hupte es plötzlich nicht mehr. Wie vom Erdboden verschluckt... Wie weggefahren, was es vielleicht gerade tat, weswegen Jan dann auch ganz schnell von dannen huschte, um es vielleicht noch aufzuhalten. Gabba-Gandalf, mach es weg! ICH WILL ES NICHT SEHEN! *den Absatz in einen Teppich aus Tränengas einhüllt* *durch Lautsprecher ruft* Bis du das mit den Hupen behoben hast! Schnurzelpurzel!
*diabolisch lachend zum nächsten Absatz schwebt*

"Ich hab ein Treffen mit einem Typ, der mich nicht kennt, um ein Date klar zu machen. Aber sonst ist alles super!"
Man, das hat aber auch gedauert um es in die Wege zu leiten, zwei Monate... Naja... Den Absatz lassen wir mal stehen, vielleicht ist die Hauptperson ein wenig langsam...

Ich erwischte Jan gerade noch.
"Danke, Blondie", meinte er grinsend und ging auf den Flugplatz.
Was macht Jan auf dem Flughafen?! GABBA-GANDALF! *dieser erschrocken an seiner Pfeife nuckelt* Ich werde dir mal kurz meine Theorie darlegen:
Also, der Jan haut gerade ab. Denn was macht er am Flughafen, wo der doch in der Detektei am Empfang arbeitet. Ganz klar, er will abhauen - durchbrennen - auswandern - kurz Zigaretten holen.
Zum Glück "Blondie" die ihm freundlicherweise in einen ihrer hellen Momente, die wir alle zu lieben gelernt haben, seine Brieftasche und alles weitere nötige vorbeibringt, weil er es vergessen hat. Anschließend verschwindet wegen dem Restaurantbesuch ohne einen weiteren Gedanken an Jan zu verlieren. Herr lass Hirn vom Himmel regnen... Apropo Hirn - Woher weiß sie eigentlich das er auf dem Flughafen ist? Ein Teufelskreis.
Gabba-Gandalf, der Flughafen muss weg - der Junge fliegt NICHT! Der wird schön bei seiner Nikki bleiben! *Raketenbombardement startet*
*Gatling rausfährt*
*auf Boden zielt* Schnucki tanz zu deinen positiven Punkten!
Mit der Gatling folgendes in den Boden meißelt:
Die Bilder sind wieder gut gelungen. Auch deine Sätze gefallen mir, da sie meist gut verschachtelt sind. Endlich kommt wieder der Flateratekunde Lugar ins Spiel und die Geschichte verkompliziert sich immer weiter. Das find' ich gut. Versuche dich nicht nur in deine Personen, sondern auch in die Leser deiner FS hineinzuversetzen - vielleicht ergibt ja alles Mögliche einen Sinn, was ich angemerkt habe, wenn der sich jedoch kaum ausmachen lässt, wird es schwer ihn ohne das nötige Hintergrundwissen zu finden (Flughafen, Taxi) ...
*Gatling wieder reinfährt*
*aus dem Hubschrauber springt und direkt in deine Arme hineinplumpst*
SCHNUUUUCKI! DU hast es tatsächlich überlebt, ich bin dir auch überhaupt nicht mehr böse - kein Stück. Hab mich bestens abreagiert - tut mir Leid falls es an manchen Stellen etwas brutal war... Aber du hast auch in einem sehr ungünstigen Moment weitergeschrieben, Schnurzi. *dich abknutscht*
Und jetzt geh ich Essen - ich sags dir, total freundschaftlich, ich esse jetzt. *sich umschaut* *einen Imbiss am Horizont entdeckt* Ich könnte zum Restaurant am Ende des Internets gehen - aber da war ich ja erst. Deswegen probier ich jetzt die Imbissbude da hinten? Bock auf 'ne Currywurst? Gibst du mir eine aus? *Arm um Schulter leg und mit dir Richtung Bude marschiert*
*Zettel zurücklass*
Versucht nicht uns zu finden. Bin mir mein wohlverdientes Mittagessen am Schnorren!
 
ja, ja, klingt schon mal ganz passabel, was du da schreibst (um es in deinen worten zu schreiben: *nase rümpf* gg nicht böse gemeint)
aber einen fehler hab ich doch entdeckt, und den muss ich schnell aufdecken!!!
Gabba-Gandalf - das muss weg! So ein Zimmer - ganz zu schweigen von einem Küchezimmer - exestiert nicht.
es steht ja nicht umsonst Küche, Wohn- und Esszimmer dort. und auch der bindestrich nach dem Wohn hat was zu bedeuten. es ist also nicht ein küchezimmer oder so sondern ein Küche, Wohn- und Esszimmer.
*langsam mit dem kopf nicke*
na ja, danke für dein kommi. nextes kapitel kann vl noch ein bisschen dauern (nur vielleicht!!!)

küsschen, lg anna
 
Hi... *grins*
Das ein vor Küche... das würde dann wieder nicht stimmen. Also wenn du sagst: Ein Küche, Wohn - und Esszimmer. Dann ist die Küche männlich, also der Küche, was sie ja nicht ist. Wenn überhaupt müsste es dann heißen: Ein Wohn- und Esszimmer mit Küchenzeile. Dann würde es wieder richtig sein. Aber eigentlich wollte ich eh darauf hinaus, das es vollkommen egal ist, in welchem Zimmer sie jetzt gerade sitzen und von daher Zimmer alleine einfach ausgereicht hätte *smile* Nebenher hoffe ich natürlich, das du auch mein Kommi zu Kapitel 5 gelesen hast, denn sonst ergibt das darunter weniger Sinn und kommt vielleicht etwas zu hart rüber, was es eigentlich gar nicht ist *grinst* *seufz* *sich umschaut* Naja... Alles weitere werde ich dann zum nächsten Kappi schreiben.
SeeYa *winkzZ*
 
hi ihr kleinen leudis. hab schnell kapitel 7 gemacht. die knipsis sind nicht so besonders, aber es wird ein bisschen etwas aufdecken... hoff ich zumindest%)



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Kapitel 7



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Missmutig betrat ich das Restaurant. Ich wusste nicht mehr, ob Lugar hier noch war, immerhin hat der kleine Ausflug zum Flughafen ja auch schon eine halbe Stunde kostbare Zeit verschwendet, deshalb ging ich einfach beim Empfang vorbei und schlenderte in Richtung Bar. Einen Drink könnte ich jetzt wirklich gebrauchen, dachte ich. Jan war nicht in Eile. Das hat man am Flughafen gesehen. Ganz normal und einschläfernd(so wie immer) ist er zum Flungplatz gegangen.​



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Irgendetwas stimmte da nicht. Da war ich mir sicher. Das seltsame war auch, dass seine Reise mit den anderen männlichen Kollegen gerade dann stattfand, als es wieder Probleme mit Nicki gab. Probleme, hatten die nicht alle? Und warum konnte Jan nicht damit umgehen?
Ich schüttelte mich. Mein Kopf musste frei sein.​



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"Darf ich Ihnen etwas zu Trinken bringen?", fragte der Barkeeper.
"Einen Martini - sehr trocken", gab ich zur Antwort.
"Huhu", machte der Mann neben mir anerkennend. "Sie müssen wohl neu hier sein oder? So direkte Frauen kommen sonst nie hierher."
Ich schenkte ihm ein kurzes Grinsen. Was für eine blöde Anmache. Wenn der Typ wollte, dass ich direkt werde, dann könnte er es gleich haben.​



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Ich ging nicht weiter auf sein Gelaber ein. Doch dann sagte er etwas, dass mich aufschrecken ließ.
"Haben Sie nicht letzte Woche die Leiche aus meinem Büro geholt?"
Ich riss die Augen auf. Er lachte. "War nur ein Scherz. Das funktioniert immer, wenn mir eine Frau nicht zuhört. Wissen Sie, ich bin nicht gerade Weltmeister im Flirten. Ähm... mein Name ist Lukas Lugar."
Ich riss meine Augen noch weiter auf. Oh mein Gott, war das peinlich! Immerhin hatte er mich zuerst angesprochen, jetzt hatte ich eine Ausrede.
"Und wie heißen Sie?"
"Ich?", japste ich. Der Typ sah ja auch wirklich gut aus bei genauerem Betrachten. Warum war ich nur so dumm gewesen? Ich hätte mich schlagen können.
"Bea Laurenz."​



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"Hätten Sie vielleicht Lust zu tanzen?", fragte er weiter. Ich nickte und er stand auf. Er bot mir die Hand zur unnötigen Stütze an.
Als wir zu tanzen begannen, merkte ich schnell, dass seine Tanzeinlagen nicht gerade die Besten waren. Was konnte der denn überhaupt richtig machen?!​



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Auch er merkte, dass etwas nicht stimmte und sah mich an.
"Geht es Ihnen nicht gut?"
Ich zog die Augenbrauen hoch und meinte: "Ja, doch. Es geht."
Er lächelte mich an. Oh ja, Lächeln konnte er. Sogar sehr gut...
Dann wollte er sich wieder umdrehen. Ich hielt ihn zurück. Lächle weiter, dachte ich mir immer wieder. Doch er lächelte nicht.
"Ich sehe schon, Sie sind so eine von diesen oberflächlichen Frauen, die sagen: Oh er sieht gut aus, aber er kann nix. Tja, lassen wir uns ein paar Mal mit ihm sehen und dann Ciao!"
Mir klappte der Mund auf. Wie bitte? Oberflächlich? Ich doch nicht... Oder doch...? Nicki hatte einmal gesagt, ich komm so rüber, aber nur, wenn man mich nicht kennt.
"Entschuldigung", versuchte ich die Situation zu retten und erklärte ihm die Sache. Er nickte und wir setzten uns zu einem freien Tisch.​



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Ich sah irgendwann auf die Uhr.
"Ach du heilige *******!", brüllte ich los und alle, die noch im Restaurant waren, sahen mich verschreckt an. Ich entschuldigte mich im Allgemeinen und stand auf.
"Wohin wollen Sie?", fragte Lukas.
"Meine schwangere Freundin ist allein zu Hause, weil ihr Verlobter auf Geschäftsreise ist und ich hab versprochen schon vor einer Stunde dort zu sein. Ich hab total die Zeit übersehen!"
Und mein Handy vergessen. Da kam ich drauf, als ich gerade das Taxi rufen wollte. Ich sammelte mein letztes Kleingeld zusammen und ging zur Telefonzelle.​



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"Warten Sie", hörte ich eine Stimme hinter mir. Lukas kam auf mich zu.
"Ich könnte Sie nach Hause bringen. Mein Wagen steht gleich dort."
Ich dachte nach. Sollte ich...? Oder besser doch nicht...? Der Hörer lag noch in meiner Hand und gewählt hatte ich auch noch nicht.
"Okay", willigte ich ein und wir gingen zu seinem wahnsinnsteuren Auto.​



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Ich ging vorsichtig durch die Wohnung. Vor Nicki blieb ich stehen.
"Es tut mir sooo leid."
Sie sah nicht auf. Sie lag nur da und sagte nichts. Starrte auf den schwarzen Bildschirm des Fernsehers.
"Nicki, bitte. Ich hab die Zeit übersehen."
Meine Stimme klang schon ganz verzweifelt. Und so fühlte ich mich auch. Ich wollte das doch nicht. Schon wieder hätte ich eine Ohrfeige verdient.
Plötzlich hörte ich ein Glucksen. Nicki?
Sie begann laut zu lachen.
"Schau einmal dein Gesicht an, da kann man nicht ernst bleiben!", schrie sie.
"Du bist mir gar nicht böse?", fragte ich dämlich.
"Nein, du Dummchen. Wie war dein Date - ach nein, wie war dein Treffen um ein Date klar zu machen?", fragte sie.
"Ganz okay", meinte ich und Nicki sah mich fragend an.
"Samstag selber Ort, acht Uhr."
"Super gemacht, Süße!", schrie Nicki und ich erzählte ich bei meinem zweiten Abendessen alles.​


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Hm... Ja, ich glaub jetzt ist auch Kapitel 7 aus.
schreibt bitte viele schöne kommis:D


Küsschen, lg anna​
 
Zuletzt bearbeitet:
hm... ihr habt aber mit den kommis gespart. ts, ts.
hab jetzt noch mal kurz ein paar knipsis geschossen und kapitel 8 geschrieben. ist nix besonderes geworden - finde ich halt. keine ahnung wieso:confused:



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Kapitel 8



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"Guten Abend, Engel."
Ich ging auf Vater zu und wusste nicht ganz, was mich erwartete. Der Spiegel fiel in mein Blickfeld. So schlimm würde es bestimmt nicht sein.
"Hallo, Vater", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Was machen wir jetzt?"
Ich war schon so aufgeregt. Endlich würde ich die Wohnung sehen.
"Wir gehen rein", meinte Vater und ging voraus. Ich sah schon die neue Türe, die um einiges besser aussah, als die alte.



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Vater ging ganz ungeniert in die Wohnung und ich folgte ihm. Das war überwältigend. Vor ein paar Monaten war das hier nur ein Dreckloch mehr nicht. Und was Vater jetzt daraus gemacht hatte!
Es gab alles, was ich mir gewünscht hatte. Haarprodukte, Trockenhauben, elegante Kleidung, ein Manikürestand, wirklich alles. Es sah wundervoll aus.



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Vater ging weiter und wir kamen in einen Wohnzimmerbereich.
"Oh, sieh mal", meinte er. "So ein großer Fernseher!"
Sofort setzte er sich hin und schaltete den Kasten ein. Ich sah ihm dabei einige Zeit zu, dann sagte ich: "Ich geh mir einmal den Rest anschauen. Hoffenlich haben deine Handwerker nichts ausgelassen!"
Er lachte ein bisschen und sah weiter Fernsehen.



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Meine Beine führten mich ins Schlafzimmer. Es sah auch zauberhaft aus. Das Bett gefiel mir am Meisten.
"Vater?"
"Hm?"
"Du hattest nicht zufällig deine Finger im Spiel bei der Einrichtung?", fragte ich mit Nachdruck.
"Oh, sie haben ein Tor geschossen!", wich er lachend aus. Was würde ich nur ohne meinen Vater tun?



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Als ich im Bad stand fiel mir auf, dass ich Vater noch gar nichts von meinem Treffen mit Lukas erzählt hatte. Konnte auch noch zwei Minuten warten. Das Badezimmer war traumhaft. Die Deko und das Ambiente. Einfach traumhaft. So hatte ich es mir nicht einmal in meinen schönsten Träumen vorgestellt!



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"Geh doch einmal in die Küche", meinte Vater und ich ging hinein. Oh nein, dachte ich. Dieselbe Tapete wie im Büro!
"Damit du immer an mich denkst...", schmunzelte er und ich musste lächeln.
"Ich hab gestern übrigens Lukas Lugar getroffen."
Vater sah auf. "Und?"
"Am Samstag haben wir ein Date."
"Ist das gut?"
"Ich denke nicht, dass er gemerkt hat, dass ich deine Tochter bin."
Vater winkte ab. "Da kommt er schon noch drauf!"



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Ich drehte mich um. Vater stand im Wohnzimmer. Und ich konnte nicht anders. Ich lief auf ihn zu und wollte ihn am liebsten erdrücken. Das ganze war sooo nett von ihm! Ich liebte meinen Vater über alles in diesem Moment! Er hatte mir geholfen, meinem Traum um Hausecken näher zu kommen!
"Wann kann ich einziehen?", fragte ich interessiert, nachdem ich ihn wieder losgelassen habe.
"Wenn du willst - sofort!"
"Echt?"
Ich hüpfte auf und ab. Doch da kamen mir Bedenken. "Aber Nicki ist jetzt alleine. Jan kommt erst in zwei Wochen wieder von seinem Arbeitsurlaub oder sonst was zurück."
Vater nickte. "Ich verstehe schon. Und es macht mir nichts aus. Aber, wenn du die Einweihungsparty gibst, will ich dass du mich einlädst!"
Ich lächelte meinen Vater an. Er war der beste, der einzige.
"Natürlich, Vater."​



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das wars. nicht sehr besonders... kapitel 9 wird wieder interessant...
denkt euch selbst, was dann passiert.
und büdde schreibt kommis, kommis, kommis!!!! so viel ihr schreiben könnt! bis euch die finger abbrechen! muhaha! gg. :lol:

küsschen, lg anna​
 
Also dein Schreibstil gefällt mir ziemlic gut.
Nur gefallen mir deine Bildern nicht immer soo gut. Manche sind sehr gut und manche sind auch wieder....naja...Also sie sind immer sehr unterschieldich von ihrer leistung.
wäre aer nett wenn du mich benachrichtigen würdest

lg
+~Amour~*
 
danke für die kommis und das lob *rot werd*

ich weiß, dass die bilder in letzter zeit nicht so toll waren und werd mich bemühen das zu ändern - - - hatte so eine art durchhänger...:(

ich würd euch echt gern benachrichtigen, doch hab bis jetzt leider keine ahnung wie das geht. :confused: wenn ihr mir vl ein bisschen weiterhelft, werd ich euch benachrichtigen

danke, das nächste kapitel kommt dann bald=)

küsschen, lg anna
 
Heyho alle die meine fs lesen(weiß zwar nicht wer und wie viele, weil die meisten keine kommis schreiben *böse guck*)
also bin wirklich knapp mit der zeit, deshalb ist auch dieses kapitel nicht sooo besonders. es passiert nicht viel und ich könnts eigentlich auslassen, aber weil dann doch was fehlen würde, hab ichs geschrieben(tja, nehmts wie's ist, meine logik versteht kein schwein%)) und im letzten bild sind ein paar kleine grafikfehler, die ich nicht wegbekommen konnte... sry:(. hoffe es gefällt euch trotzdem!
hier ist kapitel 9. lool:D


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Kapitel 9


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Es war dunkel, als ich aus dem Taxi ausstieg. Die Werkstatt hat mein Auto noch immer nicht fertig! Der Taxifahrer machte mir ein wenig Angst. Er fragte mich, was ein so schönes Mädchen wohl um diese Zeit noch machen wollte. Himmel es war knapp vor acht. Da könnte ich so einiges unternehmen!
"Ah, Bea", hörte ich eine vertraute Stimme. Lukas kam auch mich zu und gab mir einen höflichen Handkuss. War er nicht umwerfend?!
"Ich habe uns bereits einen Tisch reservieren lassen"



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Wir setzten uns und bekamen auch gleich die Speisekarten. Ich fühlte mich ein wenig unwohl. In diesem Restaurant, Lokal oder was das auch sonst war, waren bestimmte Gruppen von Leuten. Ein paar Jugendliche tobten sich auf der Tanzfläche aus und hin und wieder ging ein armer Schlucker zur Bar um seinen zehnten Drink zu bestellen. Wir gehörten wohl zu der Gruppe Leute, die sich einen romantischen Abend machen sollten. Na ja, ich hatte eine Aufgabe - für die ich sogar noch besser bezahlt wurde.
Lukas sah ein bisschen schelmenhaft zu mir auf. Ich lächelte ihn an und seine Augen begannen zu glitzern. Ich fand das aber unheimlich süß. Er freute sich wirklich mit mir ausgehen zu können.



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"Haben Sie sich entschieden?", fragte der Kellner mit einer unheimlichen hochnäsigen Stimme.
"Ich nehme den Lachs", kam meine knappe Antwort.
"Das Steak."
Der Kellner ging genauso hochnäsig, wie er gesprochen hatte, zur Küche. Wir bekamen erst einmal jeder ein Glas Wasser.
"Ist das hier so üblich?"
Lukas nickte. "Es soll Appetit machen."
Tat es das? Ich war mir nicht ganz sicher.



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"Auf diesen Abend - mit der schönsten Frau, die ich kenne", sagte Lukas und wir stießen an. Ich hoffte insgeheim, dass er sehr viele Frauen kannte.
"Was machen Sie eigentlich beruflich?", begann ich ein Gespräch.
"Ich verkaufe Immobilien. Was machen Sie?"
Ich ging nicht weiter auf seine Frage ein. "Hier bei uns? Wie heißen Ihre Immobilien denn?"
"Lugar Living. Was arbeiten Sie?"
Gut. Nun konnte ich nicht mehr ausweichen. Ich versuchte es ihm zu erklären.
"Ich arbeite in einer Detektei. Meine Abteilung ist darauf spezialisiert Personen zu finden. Manchmal bekommen wir auch einen Fall von der Polizei, wenn die nicht mehr weiterwissen, aber hauptsächlich ist es für den privaten Gebrauch."



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"Oh", Lukas dachte nach. Ich dachte, er hatte mich durchschaut.
"Dann könnte ich Sie ja einmal suchen lassen, wenn Sie mir entwischen?"
Ich lachte. Mein Teller war leer. Ich hatte wirklich rasend schnell gegessen...
"Wollen wir tanzen? Ich hab eine Überraschung für Sie."
Gespannt ließ ich mich zur Tanfläche führen. Der Boden war schon ganz abgenützt. Lukas begann zu tanzen - und seine Bewegungen waren ganz passabel.
"Sie haben geübt?"
Lukas wurde verlegen. "Ein bisschen...", stotterte er. "Für Sie..."



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Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Die Musik wurde langsamer.
"Ich wünschte der Abend würde niemals enden", flüsterte Lukas mir ins Ohr.
"Ich auch...", seufzte ich und ich meinte es wirklich ernst.



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Ich lächelte ihm wieder zu und er sagte: "Ihr lächeln macht mich nervös..."
"Soll ich nicht mehr lächeln?", fragte ich ein bisschen erschrocken.
"Doch", meinte er lauter. "Doch! Lächeln Sie, lächeln sie für immer - für mich..."
Er hatte es so laut gerufen, dass ich einen Schritt zurückstieg, doch plötzlich packte Lukas mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Aber Hallo!



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Ich drückte ihn weg.
"Es tut mir leid, aber das geht mir jetzt ein bisschen zu schnell."
Ich ging nach draußen und ließ ihn einfach stehen. Leid tat er mir schon, als er sich an den Kopf fasste und ihn leicht schüttelte, doch ich ging nicht mehr zurück. Ich fand ihn süß, ja, und wahrscheinlich würde mir jeder sagen, dass ich einen großen Fehler machte, doch ich fand es nicht richtig. Noch nicht. Ich rief mir schnell ein Taxi. Lukas kam nicht mehr raus zu mir, das machte mich ein wenig traurig.



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Als ich zuhause ankam war ich nicht mehr traurig. Wut kochte in mir. Was fiel ihm ein?! Der Abend war so schön gewesen! Hätte er es nicht ein bisschen sanfter und nicht so überstürzt machen können?!
Ich holte sämtliche Zutaten aus dem Kühlschrank und ein Messer. Um mich abzureagieren begann ich alles zu zerhacken. Die Paprika, die Zwiebel und sogar das Fleisch, dass Nicki extra für mich vom Fleischer geholt hatte - sie durfte ja nichts davon. Ich zerhackte alles und mischte es zusammen um es noch weiter zu zerhacken. Pulver sollte daraus werden! So wütend war ich!
"Bea-Mäuschen, was machst du da?"
Ich sah auf. Die verschlafene Gestalt meiner besten Freundin stand vor mir und nahm mir langsam das Messer aus der Hand. Sie legte es in die Spüle und zog mich zum Sofa. Sprechstunde mit Dr. Nicole.



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Verständnisvoll hörte Nicki mir zu. Dann öffnete sie den Mund und atmete tief ein, bevor sie losplapperte.
"Was wäre das Leben, wenn es nicht so wäre? Stell dir vor, er würde dich nie küssen?! Besser ein Kuss zu früh, als nie!"
"Muss ja nicht nie sein. Vielleicht ein bisschen später oder so. Immerhin ist er mein Projekt...", maulte ich.
"Ja und? Zugegeben, es ist wie in einem schlechten Film, aber du hast das Recht dich in ihn zu verlieben. Wahrscheinlich heult der Junge dir jetzt hinterher und hat ein Trauma!"
"Ach, Quatsch", wich ich aus.
Nicki grinste mich an. "Geh schlafen, Süße, morgen reden wir weiter und wenn er bis dahin nicht angerufen hat..."
"Oh nein!", platzte ich in Nickis Wort. "Ich werde ihn ganz bestimmt nicht anrufen!"
"Keiner hat was von anrufen gesagt, Liebes", feixte Nicki. "Wir werden ihm dann nur einen kleinen Besuch abstatten..."​



~~~~~~~~~~~~~~~

jop, jetzt ist's aus...
hab ja gesagt, dass es nicht wirklich nötig war. na ja, vielleicht schon. schauen wir einmal.:naja:
Im nächsten Kapitel passiert etwas großes... verspreche ich...:D
freue mich auf eure kommis(bitte schreibt welche:ciao:)

Küsschen, lg anna​
 
??:confused:
warum schreibt denn niemand kommis???
wie weiß ich dann, ob euch meine fs gefällt???:confused:
würd mich echt freuen, wenn ein paar leute mehr was schreiben...:(
also, büdde, seid liiieb zu mir und schreibt gaaanz viiiele kommis - lob ist ebenso wie kritik erwünscht. sonst kann ich ja wissen, was euch gefällt und was nicht und ob überhaupt jemand was liest oder nicht und was noch zu verbessern ist...
ihr versteht, dass ich die kommis brauch, denn sonst wirds wahrscheinlich nur so langweilig weitergehen wie die letzen kapitel:naja:

danke, für jedes kommi(klingt jetzt vielleicht verzweifelt, aber bin ich langsam auch...:( nee, scherz, ein bisschen depri vielleicht%))

küsschen an alle
 
so, jetzt hab ich's auch mal geschafft deine FS zu lesen. un dich muss sagen ich finde sie echt schön! bin auch gespannt wie's weiter geht!! und nich gleich ungeduldig werden, wenn nach 2 tagen noch keine kommis da sind, kommen bestimmt noch welche (ich sprech aus erfahrung, ich war schon nach einem tag ungeduldig:D)!! also: ich werd auf jeden fall weiterlesen und hoffe, dass auch du meine FS weiter verfolgst!:D
 
so, jetzt hab ich's auch mal geschafft deine FS zu lesen. un dich muss sagen ich finde sie echt schön! bin auch gespannt wie's weiter geht!! und nich gleich ungeduldig werden, wenn nach 2 tagen noch keine kommis da sind, kommen bestimmt noch welche (ich sprech aus erfahrung, ich war schon nach einem tag ungeduldig:D)!! also: ich werd auf jeden fall weiterlesen und hoffe, dass auch du meine FS weiter verfolgst!:D

klar lese ich deine fs. bin ja schon gespannt wie es weitergeht.
danke fürs kommi.
ich bin immer ungeduldig...%) echt, total zapplig:lol:(deshalb auch der name...:naja:)

also nochmal danke, danke, danke - du hast mir wieder hoffnung gemacht:D

küsschen
 
hallo, ihr stillen leser(die, die kommis schreiben sind mir aber lieber;))
hab ja versprochen, dass was großes passiert. ich sags mal so... die bilder... na ja, ein bisschen eintönig...
das große ist ja eigentlich auch die handlung:D
aber, lest selbst und schreibt dann viiiele kommis!!!



~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 10

6 Monate später...


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Ungeduldig saß ich auf diesem unbequemen Sofa und dachte nach. Ich hätte Nicki sagen sollen, wo ich war. Bestimmt machte sie sich Sorgen. Seit Jan nämlich wieder von seinem Geschäftsausflug zurückkam, wurde sie total versessen auf ihre Mama-Rolle. So hatte ich sie noch nie gesehen und um ehrlich zu sein - sie machte mir auch ein bisschen Angst.



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Ich wurde noch ungeduldiger und begann auf und ab zu gehen. Der Raum war seltsam kahl. Außerdem war es schrecklich kalt. Ich machte mir wieder Gedanken um Nicki und suchte mein Handy.
"Mist!", fluchte ich, als schnelle Schritte vom Gang her zu hören waren. Ich blieb stehen und lauschte.



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"Frau Laurenz?"
"Das bin ich."
Oh, schwer. Es war ja niemand sonst hier um diese Zeit.
"Wie geht es meinem Vater?", fragte ich die Schwester. Sie versuchte mir zu erklären.
"Sein Zustand ist... stabil. So lange er schläft. Was passiert, wenn er aufwacht wissen wir noch nicht."
Ich setzte mich erst einmal. Dieser schreckliche Anruf! Warum musste Vater auch unbedingt jetzt noch schwimmen gehen - wo er doch auch so schon ein schwaches Herz hatte!



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"Ich danke Ihnen", meinte ich leise und setzte mich. Ich konnte das nicht glauben. Ein kalter Luftzug kam durch das Fenster. Wieder Schritte. Festere. Hoffentlich ist es der Arzt, dachte ich und wollte schon aufstehen, als -
"Jan?"
"Blondie?"



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"Was machst du denn hier?", fragten wir beide aus einem Munde. Wir mussten ein bisschen lachen.
"Mein Vater war im Pool schwimmen und hatte einen Herzinfarkt", sagte ich dann schon ein bisschen trauriger. Jan kam auf mich zu. "Das tut mir Leid", murmelte er.
"Also", sagte ich ein bisschen lauter. "Was machst du hier?"
"Nicki", sagte er bloß.
"Du meinst...?"
Er nickte und mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck fügte er hinzu: "Ich werde Vater..."



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Ich wurde aufgerufen. Endlich durfte ich zu meinem Vater.
"Guten Tag, Frau Laurenz."
Ich begrüßte den Arzt, der vor meinem schlafenden Vater stand.
"Was ist los?", fragte ich dann einfach.
Der Arzt hob die Hände. Ah, ausgeprägte Körpersprache also. Ich stemmte meine Hände in die Hüften und hörte aufmerksam zu.
"Solange er hier angeschlossen ist, kann nichts passieren. Es sind immer Schwestern und Ärzte hier in der Nähe und jeder hat einen Pieper", beendete er seine Erläuterung und ging zur Türe.
"Sie können hier warten, bis er aufwacht, obwohl ich bedenken habe, dass das so schnell geschehen wird. Wenn Sie keine Lust mehr haben, draußen im Wartezimmer sind Kaffee und Leute."
Dann ging er.



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Ich ließ mich in einen der Sessel fallen. Sie sahen bequemer aus, als sie waren. Auch hier im Zimmer war nur tote Hose. Kein Bild, keine Deko, klar, dass Vater hier noch einen Herzinfarkt bekommt.
Ich sah auf die Uhr. Knapp nach 14 Uhr. Hungrig war ich nicht. Eher müde. Ich versuchte es mir bequem zu machen und ein bisschen zu schlafen, doch irgendwie wollte das bei diesen Sesseln nicht klappen.



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Ich stand auf und ging zu Vaters Bett. Daneben stand eine Dose mit Pillen. Ob er die nehmen sollte?
"Ach, Vater...", flüsterte ich. "Was du mir mal wieder antust..."



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Nach zwei Stunden war mir Vaters Schnarchen zu viel. Ich brauchte Kaffee! Ich ging wieder ins Wartezimmer und holte mir einen Kaffee vom Automaten. Ein wenig teilnahmslos saß Jan auf dem Sofa. Er starrte ins Leere. Wahrscheinlich dachte er wohl gerade nach.
"Hey."
"Oh, Hallo."
"Wie geht's Nicki? Kann ich dann vielleicht auch einmal zu ihr?"
Jan lächelte. "Das glaube ich weniger."
"Wieso?"
"Sie lassen nicht mal mich rein."



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Ich setzte mich und Jan rückte auf.
"Wieso lassen sie dich nicht rein? Du bist doch der Vater..."
Jan lächelte wieder. Ah ja, er hatte wieder was angestellt.
"Hab den Arzt beschimpft."
"Das konnte doch auch nur dir passieren...", meinte ich und schmunzelte. Ja, unser Jan eben.



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"Herr Bäumer?", fragte die Schwester, als sie wiederkam. Jan setzte sich ruckartig auf.
"Darf ich zu meiner Verlobten?"
Die Schwester schüttelte den Kopf. "Der Arzt will Sie derzeit keinesfalls in der Nähe haben. Aber ich soll Ihnen ausrichten, dass es noch einige Stunden bis zur Entbindung dauern wird. Sie können ruhig nach Hause fahren."
Jan winkte ab. "Dauerd zu lange. Ich werd hier warten."
Ich lächelte, doch plötzlich wurde mir schlecht. "Ich glaube, der Kaffee war nicht ganz gut. Ich werde einmal nach Vater sehen."
Jan nickte und meinte noch: "Sag ihm liebe Grüße von mir."




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"Jan?", fragte ich und drehte mich noch einmal um. Neben mir wurde eine Trage weggetragen.
"Was ist denn?", fragte er.
"Willst du nicht selbst mitkommen?"
Jan nickte nur und richtete sich wieder auf. Zusammen gingen wir durch die Gänge und kam schließlich zu Vater Zimmer. Ich trat ein, da stand plötzlich der Arzt vor mir.
"Frau Laurenz. Ich wollte Sie gerade aufsuchen."
Ich ging an ihm vorbei. Das Bett war leer.
"Wo ist mein Vater?"
Der Arzt stellte sich vor mich. Jan hinter mich. Ich sah den Arzt erwartungsvoll an.



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"Ihr Vater wachte auf", begann der Arzt. "Er hatte alle Sensoren von sich genommen und ist aufgestanden. Er muss wohl unvorsichtig gewesen sein, denn er stolperte über den Ständer der Blutkonserve. Das musste ihm einen Schock versetzt haben, denn sein Herz setzte aus."




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Ich brauchte einige Minuten um es zu verstehen, was der Arzt gerade runtergeleiert hatte. Mein Vater war... tot? Mein Atem wurde schwerer und schneller und ich fühlte einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Es tat so weh... Tausend Bilder von glücklichen Ereignissen mit meinem Vater schossen mir durch den Kopf.
Es schmerzte... Die tägliche Arbeit mit Vater, sein gemütliches Gesicht, das liebevolle "Engel...", nichts davon würde ich je wieder erleben.
Es zeriss mich innerlich...

In dieser Nacht wurde Lily, Nickis Tochter geboren...​



~~~~~~~~~~~~~~~
so, das war dann mein erstes zweistelliges kapitel
hoffentlich hats euch gefallen und ihr lest weiter. schreibt doch büdde viiiele kommis:D

küsschen, lg anna​
 
da du so lieb bist und bei mir Kommis schriebst schreib ich dir jetzt auch xD
Also find deine story recht gut...
und Bea (sorry deen Namen mag ich nich) sieht voll hübsch aus... wie aus nem Märchen... =)
deine Bilder sind wirklich schön....
ja und story fin dich auch
bis jetzt gut.... weiß ja nicht wie sich das noch
weiter entwickelt...

naja alles in allem eine schöne story
Gruß
Little Angel
 
das war ja ein trauriges kapi!!!! :( die arme bea!!! hoffe du machst schnell weita!
 
schneggiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

huhu, bin auch endlich da!!! gg. hab dich schon sooo vermisst...:( naja, keine privaten gespräche:read:

die story kenn ich ja, und ich find das letzte kapitel von den bildern her auch nicht besonders. doch die handlung...
du hast was ganz anderes erzählt!!!:eek:

immer für eine überraschung gut, meine schnitte:D

oke, dann sehen wir uns eh am nachmittag
bussal ldgdsmd

lg an alle leser dieser superfs
eure mindie!!!
 
danke für die kommis

Little Angel: danke für das lob... *rot werd* ich hab versucht mit bea meine beste freundin zu verkörpern, so vom gesicht her... ich persönlich find schon, dass ich bei den bildern einiges verbessern könnte, deshalb braucht das nächste kapi auch ein bisschen länger... na ja, jedenfalls danke:D
LilaLady: danke für dein kommi, ich bemühe mich das nächste kapitel schnell zu machen. versprochen;)
nirvana: zu dir möcht ich gar nix mehr sagen...:naja: aber lieb von dir, dass du mir schreibst. war schon ne überraschung? darfst mir nicht immer alles glauben, sweety *gehässig lach*

und an alle anderen: ich würd mich auch über eure kommis freuen und wie schon gesagt, kapitel 11 kommt bald, ist aber noch nicht ganz fertig
vielleicht am wochenende...

also bis dahin, küsschen, hab euch alle lieb, anna
 
huhu, hab versprochen das kapi kommt bald und... tatatata!!! hier ist es!​
viel spaß - oder besser gefühl%) - beim lesen und schreibt doch ein paar kommis:

~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 11


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Müde kam ich zu Hause an. Ich fühlte mich nicht gut, hatte sogar im Taxi erbrochen. Zu Nicki ging ich nicht mehr, es war alles viel zu viel für mich.
"Geh schlafen", hatte Jan mir geraten und für mich ein Taxi gerufen. Ich bin eingestiegen und irgendwann sagte der Fahrer: "Steigen Sie schon aus, die Fahrt brauchen sie nicht zu bezahlen..."
Ich schleppte mich ins Wohnzimmer. Am Tisch stand noch das alte Müsli von Jan, am Boden eine Wasserlacke. Ich wollte aufwischen, doch dann ließ ich mich auf das Sofa fallen und schlief sofort ein.



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Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon.
"Fräulein Laurenz?"
Ich wollte nicht reden, doch es schien wichtig zu sein.
"Ja, ist dran. Was kann ich für Sie tun."
"Es kommt etwas überstürtzt, aber Ihr Vater hat ein Testament hinterlassen. Würden Sie bitte heute zu uns kommen, um alles zu besprechen?"
Ich dachte nach. Wie gesagt, ich wollte nicht reden.
"Wann denn?"
"Um fünfzehn Uhr? Würde das passen?"
Ich seufzte. "Um fünfzehn Uhr..."
"Freihutstraße 18."
"Wiederhören."
Ich legte auf.

"Guten Tag, Sie müssen Fräulen Laurenz sein?"
Ich nickte der Frau zu. Sie musterte mich. Ich ging einige Schritte auf sie zu und fragte gleich direkt heraus.
"Wo ist der Anwalt?"
Die Frau wies auf eine weiße Türe und ich ging mutig darauf zu.



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Nach einem Seufzer drehte ich den Türknauf und öffnete die Türe. Das Büro sah nicht anders aus, als der Empfang, aber das war üblich. Ich sah mich nicht wirklich im Raum um, ich dachte nach und wäre beinahe in die Wand gelaufen, hätte mich nicht eine Stimme auf den Boden der Realität zurückgeholt.



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"Hallo Bea, schön dich einmal wieder zu sehen."
Ich drehte mich erschrocken um. Lukas?
"Wa... was machst du... du denn... hier?"
"Ich vertrete meinen Vater", meinte er achselzuckend und stand kurz auf. Er bat mich, mich zu setzten und reichte mir die Hand.
"Es tut mir Leid - das mit deinem Vater..."
Ich nickte nur, reden wollte ich nicht.



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Ich sah Lukas erwartungsvoll an, dann atmete er auf und meinte: "Wir haben das Testament geprüft und es stimmt alles überein."
Ich hielt die Luft an. Vater war reich, stinkreich. Ich konnte sein Vermögen höchstens schätzen, doch es ging bestimmt über einige Millionen. Würde ich das nun alles erben?
"Der letzte Wille deines Vaters war es, dass du die Firma bekommst."
"Die Detektei?", platze es mir heraus. Ich sollte Chefin und Besitzerin der Detektei werden?!
Lukas sah ein wenig seltsam drein. "Wieso hast du mir nichts gesagt?"
Ich wusste, dass er die Sache mit meiner 'Mission' meinte und ich war wirklich nicht in Stimmung ihm das nun zu erklären. "Wir sind wegen meinem Vater hier."



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"Natürlich...", meinte Lukas und kramte einen Zettel hervor. "Hier, du kannst nachlesen."
Ich las mir die Kopie von Vaters Testament durch. Da stand einiges oben. Er vererbte nicht nur die Detektei, sondern auch das Haus, und das Geld, dass er besaß.
"Wer ist das?"
Ich zeigte Lukas eine Stelle.
"Das? Ich würde sagen, die Erbin des Hauses und des Geldes."
Ich riss die Augen auf.



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"Das weiß ich auch."
Meine Stimme wurde herrisch und ungeduldig.
"Hör mir zu, Bea, das ist nicht so einfach. Deshalb bist du auch hier."
"Ich will nicht zuhören! Das war unser Haus, ich bin dort aufgewachsen, meine Mutter lebte dort! Meine Mutter!"
Ich trat den Stuhl zurück und stand auf.
"Du weißt nicht, was das alles für mich bedeutet!"
Dann lief ich aus dem Büro.



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Lukas kam mir nachgelaufen. Er hielt mich zurück, sah mir in die Augen.
Er war Vergangenheit. Er war Vergangenheit. Er war Vergangenheit. Immer wieder wiederholte ich die Worte in meinem Kopf. Er war Vergangenheit.
"Bea, warte..."
Langsam nahm er meine Hände, die Berührung setzte einen elektrischen Stoß in meinem Körper frei. Er war Vergangenheit.
"Diese Frau, die euer Haus und das Geld erbt... du kennst sie..."
Ich sah ihn an. "Was meinst du damit?"
"Hast du den vollen Namen gelesen?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Ihr Name ist Anette Laurenz."
Anette Laurenz. Laurenz. Sie gehörte zur Familie... Außerdem kam mir der Name bekannt vor. Ich riss die Augen auf. Der Name kam mir unglaublich bekannt vor. Lukas ließ meine Hände los und ich ging nachdenklich nach Hause.



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Auf dem Weg nach Hause blieb ich im Stau stecken. Ich stellte mein Auto bei einem Supermarkt ab und ging zu Fuß weiter. Ich begann zu laufen, zu rennen und kam völlig verschwitzt zu Hause an. Total Fertig stürzte ich mich auf das Regal und grub das älteste Fotoalbum heraus, das ich finden konnte.
Meine Mutter hatte es gemacht. Sie hatte die Fotos eingeklebt und die kleinen Texte dazu geschrieben. Eine Träne rannte meine Wange runter.
Ich nahm einen Stift und kreiste einige Bilder ein. Auf allen war das Gesicht meiner Mutter zu sehen. An meinem dritten Geburtstag, unsere Urlaubsfotos. Bis ich fand, was ich suchte. Mutters zwanzigster Geburtstag. Damals war ich zwei Jahre alt. Und da war das Plakat!
Happy Birthday, Anne
Anne. Mutters Spitzname war Anne. Das wusste ich noch. Vater hatte auch immer nur Anne gesagt, wenn er von ihr geredet hatte. Anne.



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Mir stockte der Atem. Vater schrieb sein Testament seit vier Jahren jedes Jahr neu. Jedes Jahr. Mein Herz raste. Ich musste diese Anette Laurenz kennenlernen. Mein Herz raste noch schneller.
Ich bekam Kopfschmerzen. Am Nachttisch standen Pillen von Nicki, sie musste sie abgestellt haben.
Ohne zu lesen, was auf der Packung stand, nahm ich zwei raus und steckte sie in den Mund.
Mein Hals schmerzte, als ich sie mit einem Mal runterschluckte.​



~~~~~~~~~~~~~~~

das wars mal wieder ;) schreibt viele kommis, ich bin schon gespannt, wie ihr das kapitel findet :D

küsschen​
 
hey mäusele

wollt mich mal kurz melden und dir sagen, dass ich die op gut überstanden hab...:D

na ja, jetzt wieder mal zu deiner story.
lukas? lukas lugar? anwalt? hm, der kerl hat viele seiten...
der text ist ein bisschen anders... kanns nicht erklären... vielleicht ein bisschen wie ein tagebuch eintrag...:confused:
na ja, die bilder sind wieder ganz gut geworden:)

dann mal ciao, schneggi und ruf mich an!!:D
 
danke fürs kommi, maus
*freu, freu über die op*
na ja. gg. also, ja lukas lugar, er vertritt seinen vater und er hat mehr seiten als du denkst, schadzüüü...:D
weiß ehrlich gesagt nicht, was du meinst mit der text ist anders... ich find nicht, dass er anders ist...:confused:
denken andere auch so oder ist der text wirklich anders??
danke für das überragende, rotwerdenlassende kompliment über meine bilder;)

oke, dann freu ich mich noch auf andere kommis

küsschen an alle meine leser!!
 
kommt vielleicht ein bisschen verspätet, aber hier ist die benachrichtigungsliste:D
ich hab mich bei den leuten, die schon lange nichts gehört haben entschuldigt, hab mich vorher noch nicht so gut ausgekannt mit den benachrichtigungen:naja: also noch mal gaaanz öffnetlich sorry. gg.
hier die liste:

sweet sim
Alcor09
Ienny
*~Amor~*
nirvana

hoffe ihr schreibt noch ein paar kommis mehr

küsschen
 
sehr schöne story, mir gefällt die hauptperson auch gut, hübsch geworden xP
lg semmel
 
hey, ich hab lang nichts mehr getan, hatte irgendwie keine lust dazu, auf jeden fall werde ich mal schauen, ob ich das nächste kapitel schnell noch reinstellen kann, denn ich fahre bald auf urlaub...:ciao:
würd mich echt über eure kommis freuen, will ja nicht dass die fs während meiner abwesenheit untergeht:D

also schreibt schön, und das nächste kapitel kommt dann entweder morgen oder später:)

küsschen
 
hey also ich finde dein FS wirklich klasse kannst du mich benachrichtigen??
freu mich shcon auf die fortstetzung!
lg susu *drück*
 
hi hab erst heute diese krassomate fotostory zu auge bekommen...
benachrichtigst du mich bitte???
 
susu271: danke, ich werd dich einmal auf die liste setzen, aber im moment hab ich nicht vor die story fortzusetzen aber trotzdem vielen dank:)
litttle cat: ich setz dich auch auf die liste;)
gutes sims girl: danke für dein lob, ich setz dich natürlich auch noch auf die liste, aber wie gesagt, ich denke nicht, dass die story weitergeht...:)

also noch mal danke an alle
lg
 

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