crazy_sim_14
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Hello Leutlein
Da mir meine alte FS nicht mehr gefällt und ich keine Ideen mehr dafür hab, wollte ich eine neue machen(ich weiß, dass man das nicht sollte, tut mir leid 0
) ). Die Bilder des ersten Kapitels sind ein bisschen langweilig, aber kommt dann schon noch. Übrigens: Freue mich auf viele liebe Kommis!!! Also: Hier ist sie
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Da mir meine alte FS nicht mehr gefällt und ich keine Ideen mehr dafür hab, wollte ich eine neue machen(ich weiß, dass man das nicht sollte, tut mir leid 0

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Kapitel 1

Pong-Pong-Pong
Das alte Haus war den Umständen entsprechend noch wirklich in Ordnung. Die Wände könnte man neu tapezieren, doch der Boden war noch zu verwenden.
Pong-Pong-Pong
Weil es so leer im Flur war, hallten die Schritte besonders. Vor allem wegen den neuen Guccischuhen mit dem 10 Zentimeter Absatz.
Pong-Pong-Pong
Das alte Haus war den Umständen entsprechend noch wirklich in Ordnung. Die Wände könnte man neu tapezieren, doch der Boden war noch zu verwenden.
Pong-Pong-Pong
Weil es so leer im Flur war, hallten die Schritte besonders. Vor allem wegen den neuen Guccischuhen mit dem 10 Zentimeter Absatz.
Pong-Pong-Pong

An der Türe hing ein Schild. Ich ging näher ran um es zu lesen.
Besichtigung
Aha. Das musste es sein. Hoffentlich sah es besser aus, als der Flur. All meine Hoffnungen verschwanden, als ich die ersten Schritte in die Wohnung ging. Außer zwei Sofas, einem staubigen Teppich und kaputten Regalen war nichts in diesem Raus zu finden. Die Wände waren mit Schimmel und Kalk überzogen und der Boden knarrte bei jeder Bewegung. Auch die Fenster und Türe hatten den Anschein schon seit Jahren nicht mehr geputzt worden zu sein.
Besichtigung
Aha. Das musste es sein. Hoffentlich sah es besser aus, als der Flur. All meine Hoffnungen verschwanden, als ich die ersten Schritte in die Wohnung ging. Außer zwei Sofas, einem staubigen Teppich und kaputten Regalen war nichts in diesem Raus zu finden. Die Wände waren mit Schimmel und Kalk überzogen und der Boden knarrte bei jeder Bewegung. Auch die Fenster und Türe hatten den Anschein schon seit Jahren nicht mehr geputzt worden zu sein.

"Huhu!", rief eine hohe, raue Stimme. Ich drehte mich um und konnte in die eben so schmutzige Küche sehen. Eine alte Frau stand dort und winkte mir zu. Auf der Theke sah ich abgelaufene Lebensmitten und musste schlucken, damit ich nicht sofort losspie.
"Sie müssen wohl Fräulein Laurenz sein."
Die Frau kam auch mich zu und reichte mir fröhlich die Hand.
"Mein Name ist Maria Keller. Ich bin die Besitzerin des Wohnhauses. Also, was sagen Sie zu der Wohnung?"
"Sie müssen wohl Fräulein Laurenz sein."
Die Frau kam auch mich zu und reichte mir fröhlich die Hand.
"Mein Name ist Maria Keller. Ich bin die Besitzerin des Wohnhauses. Also, was sagen Sie zu der Wohnung?"

Maria Keller sah mir meine Unsicherheit und Übelkeit wohl an, denn sie bat mich, mich zu setzen. Zuerst war ich erleichtert, doch nachdem ich den muffigen Geruch des Sofas wahrnahm, wurde mir ganz anders.
"Ich hörte, Sie wollen hier ein Geschäft eröffnen?"
"Eine Art Schönheitssalon."
"Oh.", machte Frau Keller und holte einen Zettel aus ihrer Handtasche. Sie entfaltete ihn sorgfältig und las vor: "Die Wohnung gehört Ihnen für 75.000."
"75.000?", rief ich und stand auf.
"Ich hörte, Sie wollen hier ein Geschäft eröffnen?"
"Eine Art Schönheitssalon."
"Oh.", machte Frau Keller und holte einen Zettel aus ihrer Handtasche. Sie entfaltete ihn sorgfältig und las vor: "Die Wohnung gehört Ihnen für 75.000."
"75.000?", rief ich und stand auf.

"Bitte warten Sie!", schrie Frau Keller und stellte sich vor mich.
"Ich mache Ihnen noch ein Angebot."
Ich blieb stehen und sah sie erwartungsvoll an.
"10.000"
Mir klappte der Mund auf. Frau Keller nickte nur traurig, dann sah ich eine Träne in ihren Augen glitzern.
"Seit mein Mann gestorben ist, habe ich alles verloren. Ich brauche Geld, ich brauche medizinische Unterstützung. Und ich kann es nicht bezahlen. Bitte. Bitte kaufen Sie diese Wohnung."
"Ich mache Ihnen noch ein Angebot."
Ich blieb stehen und sah sie erwartungsvoll an.
"10.000"
Mir klappte der Mund auf. Frau Keller nickte nur traurig, dann sah ich eine Träne in ihren Augen glitzern.
"Seit mein Mann gestorben ist, habe ich alles verloren. Ich brauche Geld, ich brauche medizinische Unterstützung. Und ich kann es nicht bezahlen. Bitte. Bitte kaufen Sie diese Wohnung."

"Aber...", begann ich, da lächelte Frau Keller wieder. Sie reichte mir wieder die Hand und sagte: "Ich danke Ihnen. Jetzt müssen Sie nur noch Unterschreiben. Ich bessere noch schnell den Betrag aus."
Ich war unfähig zu Handeln. Da hielt mir die Frau den Zettel hin. Als wäre ich nicht ich selbst, warf ich ihn ihr aus der Hand.
"Ich brauche mein Geld selbst. Und wenn Sie ernste Probleme haben sollten Sie zuerst einmal fragen, wie hoch der Preis dafür ist und nicht warten bis Sie abkratzen!"
Ich war unfähig zu Handeln. Da hielt mir die Frau den Zettel hin. Als wäre ich nicht ich selbst, warf ich ihn ihr aus der Hand.
"Ich brauche mein Geld selbst. Und wenn Sie ernste Probleme haben sollten Sie zuerst einmal fragen, wie hoch der Preis dafür ist und nicht warten bis Sie abkratzen!"

Ich trat einen Schritt zurück und ging auf die Türe zu. Geld hatte ich genug, das wusste ich. Vater würde mir jeden Wunsch erfüllen, doch diese alte Frau spielte ein falsches Spiel. Für solche Fälle hatte ich ein Gefühl, deshalb war ich noch Mitarbeiterin der Detektei meines Vaters.
Ich war kaum bei der Türe, da schrie Frau Keller plötzlich entsetzlich auf. Sie hielt sich mit den Händen ihren Bauch und sank in die Knie.
"Oh mein Gott!", war das einzige was ich rausbrachte. Ich fischte nach meinem Handy und rief die Rettung.
Ich war kaum bei der Türe, da schrie Frau Keller plötzlich entsetzlich auf. Sie hielt sich mit den Händen ihren Bauch und sank in die Knie.
"Oh mein Gott!", war das einzige was ich rausbrachte. Ich fischte nach meinem Handy und rief die Rettung.

"Es tut mir Leid.", sagte die Ärztin und legte ein weißes Tuch über Frau Kellers Körper. Ich brauchte erst einmal Luft und ging raus. Ein Rettungswagen und zwei Polizeiautos parkten über die ganze Straße verstreut. Nach zwei Minuten ging ich wieder zurück in den Flur. Eine Polizistin kam mir entgegen. Sie hielt den Vertrag in den Händen und fragte mich, was damit sei. Ich erklärte ihr die Situation und als ich hörte, dass die meisten Wohnungen schon verkauft waren, unterschrieb ich doch noch. Es war ein seltsames Gefühl. Nun hatte ich endlich eine Wohnung und konnte meinen Traum vom Schönheitssalon verwirklichen.

Nachdem die Leute alle weg waren, rief ich Vater an.
"Kannst du mich bitte abholen. Ich hab die Wohnung gekauft. Es ist etwas Schreckliches passiert. Ich denke nicht, dass ich alleine fahren kann..."
"Natürlich, ich komme sofort."
Ich setzte mich im Flur an die Wand und betrachtete das fade Treppenhaus. Ob überhaupt Kunden kommen werden, wenn es schon im Flur so aussah? Ich machte mir so einige Sorgen. Dann sah ich den Spiegel und ging darauf zu. Genauso einer hing in Vaters Büro. Er hatte Mutter gehört. Ich betrachtete mein Gesicht, meine blonden Haare und die blauen Augen.
"Wie aus einem Märchen.", hatte Vater immer gesagt. "Genauso wie deine Mutter."
Darauf war ich besonders stolz. Als ich das Hupen hörte sprang ich förmlich die Stufen runter und stieg zu Vater ins Auto.
"Kannst du mich bitte abholen. Ich hab die Wohnung gekauft. Es ist etwas Schreckliches passiert. Ich denke nicht, dass ich alleine fahren kann..."
"Natürlich, ich komme sofort."
Ich setzte mich im Flur an die Wand und betrachtete das fade Treppenhaus. Ob überhaupt Kunden kommen werden, wenn es schon im Flur so aussah? Ich machte mir so einige Sorgen. Dann sah ich den Spiegel und ging darauf zu. Genauso einer hing in Vaters Büro. Er hatte Mutter gehört. Ich betrachtete mein Gesicht, meine blonden Haare und die blauen Augen.
"Wie aus einem Märchen.", hatte Vater immer gesagt. "Genauso wie deine Mutter."
Darauf war ich besonders stolz. Als ich das Hupen hörte sprang ich förmlich die Stufen runter und stieg zu Vater ins Auto.
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So, das war Kapitel 1. Kapitel 2 kommt dann bald nach. Bitte viele, viele Kommis schreiben

Küsschen, lg anna