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Königreich Fluggingen[/FONT]
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Boykotte weltweit und die sich anbahnende Wirtschaftskrise[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Derzeit werden weltweit vergleichsweise viele Wirtschafts- und Handelsboykotte ausgesprochen. Diese mögen ja als Einzelfall durchaus berechtigt sein, jedoch zerstören sie in der Masse den weltweiten Handel und die weltweite Wirtschaft. Dies ist jedoch nicht hinnehmbar, da es weltweite Masseninsolvenzen und Armut zur Folge hat. Aus Angst vor weiteren Folgen wird Geld, das eigentlich fließen, durch viele Hände gehen und als Tauschmittel dienen sollte, gehortet, um sich selbst vor der Armut zu bewahren. Die Folgen sind steigende Armut und sinkender Wohlstand. Das kann nicht das Ziel einer (bzw. mehreren) Regierung(en) sein.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die große Anzahl an weltweiten Handelsboykotten führt zur Isolation sämtlicher Staaten, sie werden zu wirtschaftlichen (und daraus reultierend auch diplomatischen) Inseln, sämtliche zivilisatorische Fortschritte der Globalisierung werden dadurch rückgängig gemacht, die menschliche Zivilisation wird zurück entwickelt.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die Weltwirtschaft ist aber auf den Prinzipien der Globalisierung aufgebaut – in Emmeria Bananen zu kaufen ist prinzipiell kein Problem, sie werden aus der URS importiert. Dafür wurden spezielle Unternehmen geschaffen, die den Import abwickeln. Vor zweihundert Jahren waren Bananen im heutigen Emmeria unbekannt, sie waren höchstens unter Forscherkreisen als (regional beschränktes) südamerikanisches Lebensmittel bekannt. Dies ist nur ein Beispiel der Globalisierung (es gibt noch tausende weitere, bspw. der Geldtransfer zwischen Banken weltweit), deren Entwicklung in nahezu allen Punkten (von denen des Umweltschutzes einmal abgesehen) zu loben ist. Sie mit Füßen zu treten ist nicht im Wohle der Menschheit, davon sollte im Interesse des Erdenvolkes abzusehen sein.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Des Weiteren ist zu bedenken, dass Handel auf Gegenseitigkeit beruht – Ein Handelsboykott schadet also nicht nur dem boykottierten Staat, sondern auch dem Staat, der das Embargo ausgesprochen hat. Daraus resultiert, dass die simmanische und alle boykottierenden Regierungen nicht zum Wohle ihrer Völker agieren.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Eine weitere Gefahr, die besteht, ist, dass zwei wirtschaftliche „Staatenblöcke“ entstehen – die Siegermächte des Cyou-Konfliktes und die sanktionierenden Staaten. Dazwischen wird es die Staaten geben, die weder sanktionieren noch sanktioniert werden, hierzu zählen in erster Linie die UNAS und die Republik Südamerika, die explizit aus dem Sanktionierungsprogramm entfernt wurden. Eine solche Zwei-Blöcke-Welt darf nicht entstehen, sie birgt ein großes Konfliktpotential.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Ich rufe alle sanktionerenden Staaten hiermit auf, ihre Handelsembargos einzustellen – zum Wohle der Weltbevölkerung, zum Wohle eines jeden Staates, zum Wohle des Weltfriedens.“
- König Rheiner I[/FONT]
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Fluggischer König versteht die Spatismusverbote einiger Staaten nicht[/FONT]
„[FONT=Tahoma, sans-serif]Der Spatismus ist eine Religion wie jede andere auch. Sie ist zu respektieren und die Würde ihrer Anhänger ist zu achten. Der Spatismus mag Gefahren bergen – jedoch tut das jede andere Religion auch, daher müssten sie (nach der Logik einiger Staaten) auch verboten werden. Ich empfinde es als eine Frechheit, den Spatismus als Sekte zu bezeichnen und damit ein Drittel der fluggischen Bevölkerung als Sektenanhänger zu deklarieren.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Des Weiteren liegen die Herren aus dem UKSI falsch in der Annahme, dass die Spatisten das Ziel haben, mit Schaufeln, Spaten und Mistgabeln anzurücken und die halbe Welt umzugraben, nur damit sie ihnen besser gefällt – der Spaten ist nur ein Symbol, er darf nicht wörtlich genommen werden.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Auch die Begründung der Damen und Herren aus Adeba-Qumquat scheint auf Unwissenheit zu basieren – der Spatismus bestreitet den Gottesbegriff nicht, auch die Spatisten glauben an Gott – jedoch machen sie ihn nicht zum Mittelpunkt ihrer Religion. Des Weiteren verstehe ich auch nicht, wie der Spatismus „die anderen Religionen“ bzw. „die Gesellschaft untergraben“ soll – er ist eine Religion wie jede andere auch.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Ich befürchte, dass der Spatismus nicht ernst genommen wird, weil alle anderen großen Religionen hunderte, ja tausende von Jahren alt sind und es bisher keine „neue“ Religion geschafft hat, derart populär wie der Spatismus zu werden, dem mittlerweile 30% der fluggischen Bevölkerung und nach einer inoffiziellen Statistik 9% der Bürger Temuschkins angehören.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Als gute Informationsbasis wird sicher die Webseite
www.Spatismus.fl dienen, ich bitte die gesamte internationale Staatengemeinschaft, sich ein Bild vom Spatismus zu machen, um die Folgen der Umwissenheit, wie sie zur Zeit in diversen Staaten zu bestaunen sind, zu beseitigen.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die Seite befindet sich noch im Aufbau, jedoch bietet sie schon jetzt eine gute Grundlage für die ernstzunehmende Beschäftigung mit dem Spatismus.“
- König Rheiner I[/FONT]
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Austritt der Republik Südamerika aus der TKF[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Wir bedauern den Austritt der Republik Südamerika aus der TKF, respektieren ihn jedoch, da er wohl überlegt zu sein scheint und die Regierung der RS auch trifftige Gründe hat. Jedoch haben wir zwei Dinge anzumerken:[/FONT]
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- Vertreter Fluggingens haben an keiner der beiden Konferenzen nach der Operation teilgenommen.[/FONT]
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- Vier Staaten (Lago, Bijzantin, Jardim, Fluggingen (vier Staaten)) sind nicht die Mehrheit der TKF (Spartan, Damas, Preussenisches Reich, Eden, Barocco (fünf Staaten) sind noch in der TKF).
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Westcyou wird zu Fluggingen[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Aus der Operationskonferenz nach dem Krieg ging hervor, dass Westcyou in Fluggingen eingegliedert wird. Dieser Schritt wird nötig, da für die Cyouaner gesorgt werden muss – der fluggische Staat wird eventuell beschädigte Infrastruktur wieder aufbauen, Therapien zur Kriegsfolgenlinderung (die nicht sonderlich viel Arbeit in Anspruch nehmen wird, da die militärischen Interventionen sich auf die Führungskräfte konzentrierten und die Bevölkerung weitesgehend verschont blieb) anbieten und weitere Wiederaufbaumaßnahmen treffen.
Nach Ostcyou werden Friedenserhaltungstruppen entsandt, die die Anarchie unter Kontrolle halten werden. Sie haben bereits Erfahrung damit, da sie denselben Auftrag bereits kurz nach der Staatengründung Fluggingens erhalten haben.
MS bekam das Königreich Fluggingen keine, jedoch sei man an diesen auch nicht interessiert - „Prinzipiell sind wir eine friedliche Nation, daher benötigen wir auch keine weiteren MS – weitere Kriege werden wir zu vermeiden suchen.“
- König Rheiner I[/FONT]
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Staatenvertrag mit Temuschkin unterzeichnet[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Gerade wurde das
Kaiserliche Abkommen von Herias von den beiden Staatsoberhäuptern der Volksrepublik Temuschkin und des Königreichs Fluggingen unterzeichnet. Der Staatenvertrag sei „ein großer und der wohl bedeutendste Schritt zur diplomatischen Annäherung und zum Zusammenwachsen“ der beiden Staaten, so König Rheiner I, der bald zum Kaiser von Temuschkin und Fluggingen ernannt wird.[/FONT]
„[FONT=Tahoma, sans-serif]Auf eine lang anhaltende Freundschaft unserer Staaten!“ meinte Kofi Anna, der Präsident von Temuschkin. Er wird nach der Kaiserkrönung zum Fürsten ernannt.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Näheres zum Inhalt des Vertrages ist im Link (siehe oben) nachzulesen.[/FONT]