Spiel [Simpire] [1] Politikthread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
8f5baa14acac3aed73cc97694778a659.jpg

Union Emmeria

Boykott
Die Regierung in Emmeria schließt sich nur einem diplomatischen Boykott an und sehe von Sanktionen gegen diese Staaten ab. Es liegt nicht im Interesse Emmerias der Wirtschaft und den Bürgern in diesen Staaten zu schaden.

Temuschkin
Das Einreiseverbot für den Präsidenten Anna aus Temuschkin wird für die Dauer eines Staatstreffen aufgehoben. Man möchte mit dem Präsidenten darüber sprechen, wie das weitere Vorgehen im Anliegen zur URS aussieht.

Global Industrie
Die Forschungsabteilung bei Global Industrie bekommt einen erhöhten Etat zur Forschung an Schutztechnik und Sicherungsmechanismen. Außerdem will man den Etat für nicht tödliche Waffen erhöhen.

EMS Shadowsleeper
Die EMS Shadowsleeper steht derzeit zum Verkauf. Ansprechpartner für den Verkauf ist Commander Lax Andrews, der Kapitän der EMS Shadowsleeper.

 
b888e2d8cd8baa9f92457ae7705c34aa.jpg

Vereinigtes Kgr. Sizilia und Malta

Nachrichten

Interview mit König Balendilin I.:

K: Majestät, was sagen sie zur aktuellen Lage in Cyuo?
B: Ich halte es für unverantwortlich, was dort geschehen ist. Obwohl von der Republica Sudamerica und anderen Staaten vorher mehrfach beteuert wurde, dass es den sogenannten "Siegermächten" nie um Machtzuwachs ging, war das ganze von Anfang an ein genau zu diesem Zwecke geplanter Schlag ins Gesicht eines ohnehin lange genug unterdrückten Volkes. Die geplante Teilung des Landes setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf.
K: Aber die Republica Sudamerica hat sich doch von den Machtansprüchen distanziert...
B: Leider liegen uns keine verlässliche Informationen vor, ob dieser Staat die Erklärung der Siegermächte unterschrieben hat. Sollte dies der Fall sein, ist der neuerliche Verzicht absolut bedeutungslos. Er ist dann vielmehr noch als weiterer Schritt der Täuschung und des Betrugs zu sehen. Bis die Angelegenheit vollständig aufgeklärt ist, wird das Königreich Sizilia jedenfalls keinerlei Diplomatische Beziehungen zu keinem der kriegführenden Staaten aufnehmen.
K: Wie sieht es eigentlich mit der Einrichtung der Botschaften für andere Staaten aus?
B: Die Vorbereitung diesbezüglich sind weitgehend abgeschlossen und wir Freuen uns die Botschafter dieser Staaten bald bei uns begrüßen zu dürfen.
Aber um nocheinmal auf den Cyuo-Konflikt zurückzukommen: es hat sich gezeigt, dass der Präsident der Republik Simmanien von Anfang an das dargebotene Schauspiel durchsaut hat und somit alle verbalen Angriffe anderer Staaten gegen ihn völlig unberechtigt waren. Eine öffentliche Entschuldigung ist das mindeste, was nun zu erwarten ist. Mit bloßem verzicht auf MS und hohlen Beteuerungen lassen wir und die ganze Welt uns jedenfalls nicht wieder etwas vormachen.
K: Damit bedanke ich mich ganz herzlich für das aufschlussreiche Interview und die klaren Worte und wünsche noch weiterhin viel Erfolg bei der Führung unseres noch jungen Landes.
B: Danke auch Ihnen.

Reporterin: Karla Kolumna
 
31b84a90a7bd8745bfccf342c96b13c5.gif

[FONT=&quot]Demokratische Republik Welanja

[/FONT]
[FONT=&quot]Meldung aus der SVSC Zentrale!
[/FONT]
[FONT=&quot]
Wir leiden unter den vielen Boykottionen, da hierdurch unsere Haupteinnahme Quelle, der Verkauf von Fanartikeln, blockiert wird! wenn es nicht bald eine vernünftige Lösung gibt müssen wir vorerst den SVSC in Emmeria absagen! Wir suchen ab sofort nach Sponsoren!


Welanja als Unmenschlich dargestellt?
Wir finden dies absolut inakzeptabel! Wir haben die Patienten aus 2 Cyouanischen Krankenhäusern nach Welanja fliegen lassen, damit sie dort eine bessere Behandlung als im leicht Zerstörten Cyou genießen können und als Reaktion werden wir also als Unmenschlich bezeichnet? Wieso das denn jetzt? Wir bitten um eine Ausführliche Erklärung aller Staaten die uns so bezeichnet haben. Wir vermuten, dass manche Staaten einfach nicht genau hingesehen haben sondern nur gehört haben, dass irgendwo Krieg ist und sich dachten "Das müssen wir jetzt mal als Unmenschlich bezeichnen!"

Flughäfen blockiert!
In Moment sitzen über eine Millionen Menschen an unseren Flughäfen Fest da unsere Airlines durch die ganzen Boykottionen kaum noch zu ihren Zielen vordringen können!
Aus folgenden Ländern sitzen besonders viele Menschen bei uns fest:[/FONT]

  1. [FONT=&quot]Union of the Northamerican States[/FONT]
  2. [FONT=&quot]VR Lago[/FONT]
  3. [FONT=&quot]URS[/FONT]
  4. [FONT=&quot]UKSI[/FONT]
[FONT=&quot]Blockiert werden diese Flüge vor allem durch Simmanien und Antares. Wir bitten bei diesen Ländern um eine Erlaubnis ihren Luftraum durchqueren zu können da wir diese Leute so schnell wie möglich in ihre Heimatsländer bringen wollen.[/FONT]



 
flagge003zf4.png

Republik Simmanien - Interkontinentale Liga

SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG


Regierung lobt Einlenken von AE und Republica Sudamerica​


AE und Republica verzichten auf MS und Land/Präsident Hansen hofft auf weitere einsichtige Staaten/Regierung sieht in Aktion außenpolitischen Erfolg

Die Regierung der Republik Simmanien, allen voran Präsident Walther Hansen (57, FSP) lobte in der heutigen Kongresssitzung ausdrücklich das Verhalten der Staaten American Empire und Republica Sudamerica in Streit, ob diese MS aus dem gewonnen Angriffskrieg gegen Cyou annehmen. Hansen sagte dazu folgendes:
"Ich verurteile zwar den Krieg gegen Cyou immer noch aufs schärfste, jedoch muss ich das AE und die Republica Sudamerica loben, da diese, wenn auch erst nach internationalem Druck, gegen die Annahme von Land und MS vom im Krieg unterlegenen Land entschieden haben. Ich hoffe, dass die anderen Staaten diesem Beispiel folgen, und fordere eben diese Staaten dazu auf."

Auch beschloss der Kongress heute, dass die Boykotte, sowohl in wirtschaftlicher als auch politischer Hinsicht gegen die RSA und auch gegen das AE aufgehoben werden. Auch freuten sich Hansen und Außenminister Frank August (50, FSP) auf das Staatstreffen mit dem AE-Kanzler John A. Kennedy heute Abend in der ostsimmanischen Großstadt Ratisbon, um mit ihm über den Konflikt, die sich anbahnende Wirtschaftskrise und das weiter Vorgehen zu sprechen.
Auch sei die simmanische Regierung daran interessiert, Disharmonien im Verhältnis der beiden Staaten auszuräumen.

Die Boykotte gegen die anderen Staaten, die immer noch der Meinung sind, MS aus dem ausgebeuteten Cyou annehmen zu müssen, bleiben weiterhin bestehen. Hansen forderte die Weltgemeinschaft noch einmal auf, sich an dem Boykott zu beteiligen, damit "Cyou nicht vollkommen ausgebeutet, und die Menschenrechte nicht mit Füßen getreten werden".
Auch auf die Bitte der DR Welanja, den Luftraum über Simmanien wieder komplett freizugeben, werde laut Hansen erst eingegangen, wenn auch Welanja bereit sei, keinen Machtvorteil aus dem krieg zu ziehen, was unmenschlich gegenüber den Bürgern Cyous ist.

Auch dankte Präsident Walther Hansen König Balendilin I. von Sizilia und Malta für seine Unterstützung. Hansen sagte dazu folgendes: "Es freut mich sehr, dass die simmanische Regierung und ich weiterhin aus Sizilien und Malta unterstützt werde. Ich hoffe, dass unser Verhältnis weiterhin freundschaftlich und partnerschaftlich bleibt." zur Forderung des Königs nach einer Entschuldigung der Agressoren an Hansen sagte Außenminister Frank August, dass eine Entschuldigung zwar gut für die Beziehungen zu den Staaten wäre, und sie die aktuelle Situation vereinfachen würde, man aber keine Entschuldigung seitens der Agressoren erzwingen könne.


Walther Hansen fordert Einlenken der Kriegsverursacher


Hansen möchte Beziehungen VR Damas und Kgr. Sizilia und Malta verbessern

Präsident möchte in VR Damas sowie Sizilia und Malta reisen/Beziehungen zu VR Damas und zur TKF sollen verbessert werden/In Sizilia und Malta möchte Hansen die Botschaft einweihen und mit König Balendilin I. sowie Reichspremierminister Horst Adler sprechen

Präsident Walther Hansen möchte die außenpolitischen Beziehungen zur VR Damas und zum Kgr. Sizilia und Malta weiter verbessern. Deswegen möchte er bald in beide Staaten reisen, um mit ihren Oberhäuptern über die aktuelle weltpolitische Situation zu sprechen und zu diskutieren.

In der VR Damas möchte er mit Präsident Nizam Khakheperraseneb vor allem die Beziehungen Simmaniens zur VR Damas und auch zur Transkontinentalen Föderation verbessern, da diese laut Hansen im Westasiekrieg gelitten hätten. Er hofft, dass ihm dies gelingen wird, und man so wieder für eine starken Mittelmeerraum sorgen könne.
Auch eine Wirtschaftsdelegation wird die Reise nach Damas begleiten. Diese hofft natürlich auch, dass die wirtschaftlichen Beziehungen verbessert werden, und so neue Geschäfte geknüpft werden können.

Am Tag darauf möchte Präsident Hansen ohne die Wirtschaftsdelegation weiter in das Königreich Sizilia und Malta reisen. Dort möchte er die Einweihung der simmanischen Botschaft in Palermo besuchen. Anschließend wird er sich mit König Balendilin I. von Sizilia und Malta und Reichspremierminister Horst Adler zurückziehen, und politische Gespräche führen. Hansen möchte die bisher freundschaftlichen Beziehungen zum Königreich weiter ausbauen. Außerdem sollen beide Staaten eine stabile wirtschaftliche Partnerschaft pflegen. Auch der mögliche IKL-Beitritt von Sizilia und Malta wird ein Thema sein.

Am späten Abend wird Hansen dann zurück nach Harlin reisen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Volksrepublik Lago
Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der transkontinentalen Föderation

VRLago_Flagge.png


Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 35

Stellungnahme des Präsidenten

Verehrte Damen und Herren,

leider müssen wir immer noch - und mit weitaus höherer Intensität - feststellen, dass einige Staaten der erfolgreichen Cyou-Operation immer noch mit Unverständnis gegenüberstehen. Zuanfangs möchte ich einige Phrasen der Rede meines simmanischen Amtskollegen kommentieren.

Bis vor Kurzem hieß es noch von den oben genannten Staaten, dass man keine MS und kein Land annehmen werde

Entsprechende Verlautbarungen entsprachen nicht der Gesamtheit der Operationskonferenz und wurden nicht als solche deklariert.

Folglich wurde der unnötige krieg nicht geführt, um die Bürger von Cyou von der damaligen Regierung zu befreien, sondern um sich an den MS und dem Land des ausgebeuteten Cyou zu bereichern.

Wie Sie wissen, kam der Krieg aufgrund der Kriegserklärung Cyous gegen Lago, der Militärdiktatur und der weiteren politischen Umstände (s. Welanja und Albenmark) zustande. Die Siegermächte waren bzw. sind der Meinung, dass auf der Grundlage einer Militärdiktatur keine Weiterführung des cyouanischen Staates als solchem möglich ist. Um zu gewährleisten, dass die Bevölkerung von nun an unter menschenwürdigen Bedingungen leben kann, wurde sie in das direkt danebengelegene Königreich Fluggingen eingegliedert, dass den Aufbau mit den anderen Staaten finanziert. Die Einnahme der MS ist eine gängige Praxis.

Hunderte oder gar tausende Menschen verloren ihr Leben, damit sich nun einige Staaten besser und mächtiger fühlen können. So etwas darf es unserer Meinung nach nicht geben.

Ein Krieg fordert immer Opfer. Da dieser Krieg allerdings gegen die militärische Führung gerichtet war, konnte verhindert werden, dass die Bevölkerung Schaden nahm. Kräfte aus den Teilnehmerstaaten haben derweil polizeiliche bzw. innere Aufgaben wahrgenommen, um die allgemeine Ordnung aufrechtzuerhalten.

Wir rufen die ganze Welt, die sich für Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Frieden und gegen solche verbrecherischen Taten bekennt, zu einen Boykott, sowohl politischer bzw. diplomatischer als auch wirtschaftlichser Seits auf.

Wir werden diesen Zustand wohl hinnehmen müssen, nehmen aber gleichzeitig zur Kenntnis, dass der Republik Simmanien und jeglichen angeschlossenen Staaten ein sachliches Urteilsvermögen abhandengekommen ist. Derartige Maßnahmen zeugen von Hetze auf staatlicher Ebene und Voreingenommenheit.

Dr. Wallace Hakon
- DER PRÄSIDENT -





 


Republik Antares


Weitere Staaten schließen sich an

Wir freuen uns sehr, dass weitere Staaten die Ausbeutung Cyous durch die Volksrepublik und durch andere Staaten erkannten und sich den Sanktionen anschlossen.
Desweiteren begrüßen wir das Verhalten des American Empire und der Republica, die wohl auch den wahren Grund des Krieges bemerkten und aus deswegen die MS wieder ablegten.
Die Siegerstaaten müssen einsehen, dass die Welt nicht einverstanden ist, mit dem unmenschlichen Verhalten, welches sie an den Tag legen.
Ebenfalls fordern wir die Volksrepublik Lago auf, die MS, welche sie sich durch verbrecherisches Verhalten aneignete, so schnell wie möglich abzulegen, um weitere Konflikte zu vermeiden.

Außerdem heben wir den Boykott gegen die Republica hiermit auf.

Flughafen blockiert?-Luftraum nicht gesperrt

Wir können die Aussagen Welanjas nicht recht nachvollziehen und vermuten, dass diese zu reinen Propagandazwecken genutzt wurden. Wie sie sicherlich mitbekommen haben, wurde Welanja in keinster Weiße sanktioniert. Daher ist der Luftraum und wohl kaum für sie gesperrt.
Wir verurteilen diese Lüge auf Schärfste und fordern von Welanja, jegliche Propaganda ab sofort zu unterlassen.

Temuschkin

Wir bestätigen die von Ihnen genannten Aussagen und sind Ihnen für diese Unterstützung sehr dankbar. Desweiteren sind wir absolut einverstanden mit einer Verlängerung des Marinemandats.
Auf den Staatsbesuch ihres Oberhauptes freuen wir uns sehr.

Temuschkin-Hilfstruppen sitzen fest

Aufgrund der Sperre, die die FR Spartan über die Straße von Konstantinopel verhängte, können antarische Hilfstruppen jetzt nun doch nicht ins ersehnte Heimatland zurückkehren. Sie müssen wohl, falls Spartan die Sperre nicht auflöst, weitere Monate bis zur Heimreise warten.
Wir bitten Spartan hiermit, die Straße von Konstantinopel für die Hilfstruppen freizugeben, damit sie in die langersehnte Heimat und zu ihren Familien schnellstmöglich zurückkehren können.
 
275dfbf2d78efd4203ac50c2afdcf457.png



República Sudamérica


Cyou-Konflikt / TKF-Austritt

Auch in der 2. Operationskonferenz hat die Gerechtigkeit verloren. Die
"Siegermächte" bestehen weiterhin auf ihre beanspruchten MS,
sowieo Fluggigen auf Land von Cyou.

Es fiel dem Parlemto de la República aber vor allem auch mir nicht
leicht eine Entscheidung in dem Thema um die Mitgliedschaft in der
TKF zu fällen. Einige Staaten der TKF sind treue Partner, doch die
Mehrzahl fällt leider nach diesem Vorfall in die Kategorie
Schurkenstaaten. Somit müssen wir mit Bedauern den Antrag auf
einen Austritt aus der TKF beantragen. Es tut uns leid.


Mit freundlichen Grüßen,
Juan Cruzarez
President de República Sudamérica

0124577B.jpg

Weiß nicht recht was er sagen soll - Juan Cruzarez

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
 
arflag4cnn8.jpg

United Australian Kingdom

Cyou-Konflikt/Abbruch der diplomatischen Beziehungen (Update)
Der angekündigte Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den Staaten República Sudamérica und American Empire wurde noch vor Inkrafttreten gestoppt, wir bedanken uns bei beiden Staaten für den umsichtigen und schnellen MS-Verzicht.
Zu den weiteren 7 Unterzeichnerstaaten der "Erklärung der Siegermächte" trat das Embargo heute in Kraft, die Botschafter wurden ausgeflogen und zahlreiche Staatsbürger des United Australian Kingdom haben die betreffenden Staaten bereits in Richtung Heimat verlassen.

American Empire/Côte d'Orleans
Es verwundert uns zwar das das American Empire schon wieder fusionieren möchte, wir wünschen aber beiden Staaten eine gute und erfolgreiche gemeinsame Zukunft.

Flugzeugunglück Spartan
Mit großer Trauer vernehmen wir den Tod von 78 Bürgern aus dem United Australian Kingdom, wir hoffen das die Umstände die zum Unglück führten vollständig aufgeklärt werden können, ein Trauergottesdienst fand bereits statt.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
Quatur

Cyou etc.
Auch Quatur verurteilt die siegerstaaten aufs schärfste und schliesst sich dem boykott an. das was in cyou passierte war heuchelei: zuerst wollte man mit einem einsatzkommando nur die führung ausschalten um die bevölkerung zu schützen, und jetzt will man dieses land ohne plausiblen grund auseinanderreissen. man könnte fast meinen, einige staatsführungen haben nichtmal einen baumschulabschluss....

UdB
Da die UdB eindeutig am zerfallen ist und keine aktivitäten mehr vorhanden sind, macht es für uns keinen unterschiedmehr ob wir in der UdB sind oder unabhängig. was wir damit sagen wollen, sollte jedem klar sein....

Treffen der Atommächte
Wir möchten uns für unsere lange politische inaktivität entschuldigen. Auch Quatur wäre an so einem treffen interessiert, wenn das angebot überhaupt noch steht.

Treffen mit SeviXXI
Adrian Lincoln würde sich gerne mit unserem nahem nachbarn treffen um die zukunft unserer beiden länder zu besprechen.

(PS: Flagge, Korrektur etc folgt morgen)
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Tahoma, sans-serif][/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Königreich Fluggingen[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Boykotte weltweit und die sich anbahnende Wirtschaftskrise[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Derzeit werden weltweit vergleichsweise viele Wirtschafts- und Handelsboykotte ausgesprochen. Diese mögen ja als Einzelfall durchaus berechtigt sein, jedoch zerstören sie in der Masse den weltweiten Handel und die weltweite Wirtschaft. Dies ist jedoch nicht hinnehmbar, da es weltweite Masseninsolvenzen und Armut zur Folge hat. Aus Angst vor weiteren Folgen wird Geld, das eigentlich fließen, durch viele Hände gehen und als Tauschmittel dienen sollte, gehortet, um sich selbst vor der Armut zu bewahren. Die Folgen sind steigende Armut und sinkender Wohlstand. Das kann nicht das Ziel einer (bzw. mehreren) Regierung(en) sein.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Die große Anzahl an weltweiten Handelsboykotten führt zur Isolation sämtlicher Staaten, sie werden zu wirtschaftlichen (und daraus reultierend auch diplomatischen) Inseln, sämtliche zivilisatorische Fortschritte der Globalisierung werden dadurch rückgängig gemacht, die menschliche Zivilisation wird zurück entwickelt.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Die Weltwirtschaft ist aber auf den Prinzipien der Globalisierung aufgebaut – in Emmeria Bananen zu kaufen ist prinzipiell kein Problem, sie werden aus der URS importiert. Dafür wurden spezielle Unternehmen geschaffen, die den Import abwickeln. Vor zweihundert Jahren waren Bananen im heutigen Emmeria unbekannt, sie waren höchstens unter Forscherkreisen als (regional beschränktes) südamerikanisches Lebensmittel bekannt. Dies ist nur ein Beispiel der Globalisierung (es gibt noch tausende weitere, bspw. der Geldtransfer zwischen Banken weltweit), deren Entwicklung in nahezu allen Punkten (von denen des Umweltschutzes einmal abgesehen) zu loben ist. Sie mit Füßen zu treten ist nicht im Wohle der Menschheit, davon sollte im Interesse des Erdenvolkes abzusehen sein.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Des Weiteren ist zu bedenken, dass Handel auf Gegenseitigkeit beruht – Ein Handelsboykott schadet also nicht nur dem boykottierten Staat, sondern auch dem Staat, der das Embargo ausgesprochen hat. Daraus resultiert, dass die simmanische und alle boykottierenden Regierungen nicht zum Wohle ihrer Völker agieren.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Eine weitere Gefahr, die besteht, ist, dass zwei wirtschaftliche „Staatenblöcke“ entstehen – die Siegermächte des Cyou-Konfliktes und die sanktionierenden Staaten. Dazwischen wird es die Staaten geben, die weder sanktionieren noch sanktioniert werden, hierzu zählen in erster Linie die UNAS und die Republik Südamerika, die explizit aus dem Sanktionierungsprogramm entfernt wurden. Eine solche Zwei-Blöcke-Welt darf nicht entstehen, sie birgt ein großes Konfliktpotential.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Ich rufe alle sanktionerenden Staaten hiermit auf, ihre Handelsembargos einzustellen – zum Wohle der Weltbevölkerung, zum Wohle eines jeden Staates, zum Wohle des Weltfriedens.“ - König Rheiner I[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Fluggischer König versteht die Spatismusverbote einiger Staaten nicht[/FONT]
„[FONT=Tahoma, sans-serif]Der Spatismus ist eine Religion wie jede andere auch. Sie ist zu respektieren und die Würde ihrer Anhänger ist zu achten. Der Spatismus mag Gefahren bergen – jedoch tut das jede andere Religion auch, daher müssten sie (nach der Logik einiger Staaten) auch verboten werden. Ich empfinde es als eine Frechheit, den Spatismus als Sekte zu bezeichnen und damit ein Drittel der fluggischen Bevölkerung als Sektenanhänger zu deklarieren.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Des Weiteren liegen die Herren aus dem UKSI falsch in der Annahme, dass die Spatisten das Ziel haben, mit Schaufeln, Spaten und Mistgabeln anzurücken und die halbe Welt umzugraben, nur damit sie ihnen besser gefällt – der Spaten ist nur ein Symbol, er darf nicht wörtlich genommen werden.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Auch die Begründung der Damen und Herren aus Adeba-Qumquat scheint auf Unwissenheit zu basieren – der Spatismus bestreitet den Gottesbegriff nicht, auch die Spatisten glauben an Gott – jedoch machen sie ihn nicht zum Mittelpunkt ihrer Religion. Des Weiteren verstehe ich auch nicht, wie der Spatismus „die anderen Religionen“ bzw. „die Gesellschaft untergraben“ soll – er ist eine Religion wie jede andere auch.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Ich befürchte, dass der Spatismus nicht ernst genommen wird, weil alle anderen großen Religionen hunderte, ja tausende von Jahren alt sind und es bisher keine „neue“ Religion geschafft hat, derart populär wie der Spatismus zu werden, dem mittlerweile 30% der fluggischen Bevölkerung und nach einer inoffiziellen Statistik 9% der Bürger Temuschkins angehören.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Als gute Informationsbasis wird sicher die Webseite www.Spatismus.fl dienen, ich bitte die gesamte internationale Staatengemeinschaft, sich ein Bild vom Spatismus zu machen, um die Folgen der Umwissenheit, wie sie zur Zeit in diversen Staaten zu bestaunen sind, zu beseitigen.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die Seite befindet sich noch im Aufbau, jedoch bietet sie schon jetzt eine gute Grundlage für die ernstzunehmende Beschäftigung mit dem Spatismus.“ - König Rheiner I[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Austritt der Republik Südamerika aus der TKF[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Wir bedauern den Austritt der Republik Südamerika aus der TKF, respektieren ihn jedoch, da er wohl überlegt zu sein scheint und die Regierung der RS auch trifftige Gründe hat. Jedoch haben wir zwei Dinge anzumerken:[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]
  • [/FONT]
    [FONT=Tahoma, sans-serif]
  • Vertreter Fluggingens haben an keiner der beiden Konferenzen nach der Operation teilgenommen.[/FONT]
    [FONT=Tahoma, sans-serif]
  • Vier Staaten (Lago, Bijzantin, Jardim, Fluggingen (vier Staaten)) sind nicht die Mehrheit der TKF (Spartan, Damas, Preussenisches Reich, Eden, Barocco (fünf Staaten) sind noch in der TKF).
[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Westcyou wird zu Fluggingen[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Aus der Operationskonferenz nach dem Krieg ging hervor, dass Westcyou in Fluggingen eingegliedert wird. Dieser Schritt wird nötig, da für die Cyouaner gesorgt werden muss – der fluggische Staat wird eventuell beschädigte Infrastruktur wieder aufbauen, Therapien zur Kriegsfolgenlinderung (die nicht sonderlich viel Arbeit in Anspruch nehmen wird, da die militärischen Interventionen sich auf die Führungskräfte konzentrierten und die Bevölkerung weitesgehend verschont blieb) anbieten und weitere Wiederaufbaumaßnahmen treffen.

f3d1e824ed80119e2ea98905af50d456.png


Nach Ostcyou werden Friedenserhaltungstruppen entsandt, die die Anarchie unter Kontrolle halten werden. Sie haben bereits Erfahrung damit, da sie denselben Auftrag bereits kurz nach der Staatengründung Fluggingens erhalten haben.

MS bekam das Königreich Fluggingen keine, jedoch sei man an diesen auch nicht interessiert - „Prinzipiell sind wir eine friedliche Nation, daher benötigen wir auch keine weiteren MS – weitere Kriege werden wir zu vermeiden suchen.“ - König Rheiner I[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Staatenvertrag mit Temuschkin unterzeichnet[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Gerade wurde das Kaiserliche Abkommen von Herias von den beiden Staatsoberhäuptern der Volksrepublik Temuschkin und des Königreichs Fluggingen unterzeichnet. Der Staatenvertrag sei „ein großer und der wohl bedeutendste Schritt zur diplomatischen Annäherung und zum Zusammenwachsen“ der beiden Staaten, so König Rheiner I, der bald zum Kaiser von Temuschkin und Fluggingen ernannt wird.[/FONT]
„[FONT=Tahoma, sans-serif]Auf eine lang anhaltende Freundschaft unserer Staaten!“ meinte Kofi Anna, der Präsident von Temuschkin. Er wird nach der Kaiserkrönung zum Fürsten ernannt.[/FONT]

[FONT=Tahoma, sans-serif]Näheres zum Inhalt des Vertrages ist im Link (siehe oben) nachzulesen.[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
flag02tr1.jpg

United Kingdom of Bijzantin
Mitglied der TKF, des TPB und der COTAS



Die MS aus Cyou:
Nach langen und eisernem Überlegen haben wir uns gedacht, das wir erst die 3 MS annehmen sollten. Aber dazu wird es erst recht nicht kommen. Die 3 MS wurden heute Mittag wieder aufgelöst und somit hat unser Königreich wieder nur 20 MS, die es vorher hatte. Wir waren erst dafür, aber dann hatte unsere Königin einige bedenken, das manche Staaten schon zu Boykotts aufgerufen haben. Daher werden wie geschrieben die 3 MS aufgelöst.


Entschuldigung an die Staatengemeinschaft und die Kritik:
Wir entschuldigen uns bei der Internationalen Staatengemeinschaft, das wir als Königreich an dem Krieg beteiligt waren. Leider kann man dies nicht mehr rückgängig machen, man kann sich nur noch dafür entschuldigen. Wir hoffen auch, das wir von Boykotts verschont bleiben können.

Zuerst war wirklich nie die Rede, das man die MS von Cyou abnimmt. Daher müssen wir auch leider unseren eigenen Bündnisspartner, die VR Lago, scharf kritisieren. Sicher, sie haben ja den Einsatz geleitet, aber warum muss man gleich 8(!) MS für sich nehmen? Das hätte man auch vernüftiger aufteilen können oder die MS gleich vernichten können.


Eventueller Austritt des Königreiches:
Zurzeit wird im Parlament mit der Königin persönlich beraten, ob das Königreich aus der TKF austreten wird. Dieser Schritt wird aber leider kein leichtes für uns sein.


Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin des Königreich Bijzantin

Maureen Ibisaki

im Auftrag der Königin

Lucielle Albisaki
 
ed4851ccbb251e6ac677e6d9deb6b013.png

Föderation Tolland

Programm zum Ausgleich möglicher wirtschaftlicher Schäden
Um mögliche wirtschaftliche Schäden vorzubeugen hat die Regierung in Zusammenarbeit mit der simmanischen Regierung nun ein Paket verabschiedet, dass ein Austausch von Waren bei Knappheit in einem der beteiligten Staaten herrscht. Falls ein Land bestimmte Produkte im Überschuss hat und das andere Land ein Mangel, so kann der andere Staat einen Ausgleich schaffen. Die Regierung erhofft sich, dass noch weitere Staaten sich diesem Programm anschließen.

Großes Lob an República Sudamérica!
Es kommt nicht oft vor, dass ein Staat mal wirklich aufrichtig ist. Doch es gibt diese Ausnahmen. Das die Republik aufrichtig erklärt keine imperialistischen Absichten zu haben und dies mit dem Ausstieg aus der TKF auch noch unter Beweis stellt finden wir wahnsinnig ehrenhaft und können dies nicht einmal richtig in Worte fassen. Wir heben den Hut vor diesem Staat und sind maßlos beeindruckt von dieser Aufrichtigkeit.

Aminier - der wichtigste Handelspartner
Eine Studie hat ergeben das rund 87 % aller Produkte für das tägliche Leben aus Aminier stammen. Damit ist Aminier nach über 60 Jahren gemeinsamer Geschichte immer noch der wichtigste Handelspartner, auch für die neue Föderation. Die Regierung möchte dies gerne noch weiter vertiefen, dazu schlägst sie eine gemeinsame Zollunion vor. Auch möchten wir den Konzernchef von Evergy in die Hauptstadt einladen um über ein verbessertes Stromnetz und auch über ein neues Atomkraftwerk zu sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
8rr97pd3.png



الأمم الغربية فارس الامارات
Vereinigte Emirate von Westpersien


CotAS
Wir sind froh in die CotAS aufgenommen zu werden und werden uns darum bemühen, die Kultur zu erhalten. Unsere Kultur ist schließlich mindestens genau so reich wie die Europäische und noch mehr als die Amerikanische. Sie muss erhalten werden und darf nicht in Vergessenheit geraten.

Cyou-Krise
Wir werden uns nicht an dem Boykott beteiligen, jedoch bitten wir alle Staaten sich nicht an Cyou zu bereichern. Man hat die Bevölkerung befreit, das war doch das Ziel. Wer hat nun etwas davon, wenn man sich daran bereichert, Land und Militär einnimmt. Dadurch wird diese ganze Operation in einem schlechten Licht dastehen, denn das war doch nicht der verfolgte Zweck dieses Blitzkrieges. Dadurch wird es der Bevölkerung auch nicht besser gehen. Wir rufen alle Länder auf, sich darüber im Klaren zu sein, bevor man sich hier neue Macht verschaffen will. Sollte keine Einsicht kommen, behalten wir es uns vor nachträglich auch noch am Boykott teilzunehmen, auch wenn er die Wirtschaft weltweit nicht wirklich voranbringen wird.

Volksrepublik Temuschkin
Unser Staatstreffen verlief schnell und erfolgreich, darüber sind wir froh. Die Irmao AG wird Zweigstellen in Baku und Perbronn eröffnen und die Temuschkinische Bevölkerung mit guten Autos versorgen. Ebenso freut es uns, dass wir an dem Tesch-Projekt teilnehmen können, dass sowohl unserem als auch ihrem Land mit Sicherheit gute Vorteile bringen wird.

Volksrepbuik Lago
Wir zweifeln Ihre Kommentare an, dass die Bevölkerung keinen Schaden am Krieg gegen Cyou nahm. Die Städte wurden überrannt, mit Sicherheit auch mit Bomben agiert. Tausende Menschen sind obdachlos geworden. Es ist unschön, dass Sie Ihr Handeln nun hinter diesen Ausreden verstecken wollen. Wie weiter oben schon genannt, fordern wir in erster Linie Ihre Regierung auf, sich nicht an dem Land und dem Krieg zu bereichern. Dies ließe Ihre Regierung nur in einem schlechten Licht dastehen. Sie haben die Bevölkerung befreit und sollten sich nun vollends, spätestens wenn eine neue Regierung in diesem Land geschaffen ist, zurückziehen.

Weitere Nachrichten
- TKF: Immer mehr Staaten treten nach dem Krieg gegen Cyou, der im Nachhinein immer mehr den Anschein für Machtgewinnung annimmt, aus dem Bündnis aus.
- Sport: In der Fußballliga von Westpersien dominiert derzeit der 1.SC Damaskus nach Belieben. Nach 6 Spieltagen führen sie mit 18 Punkten und 23:4 Toren.
 

9e2a138c860d12b784d49f9c529f76b0.png



المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


Stellungnahme zur Cyou-Operation
Anders als erwartet entschied der Herrscherrat, dass man die MS, die aus dem Sieg gegen Cyou entstanden ist, behalten wird.
"Uns ist die Entscheidung sehr schwer gefallen", sagte Ibrahim Kadir, Vorsitzender des Herrscherrates und ehemaliger Präsident von Jardim. "Wir haben die Kritik aus vielen Ländern erhalten und können das Handeln dieser Länder verstehen. Es wird befürchtet, dass sich neue Machtzentren bilden, die den Frieden auf der Welt bedrohen könnten. Wir verstehen diese Ängste und wir hätten wahrscheinlich genauso gehandelt. [...] Es ist immer schwer, nach einem solchen Fehlgriff das Vertrauen wieder aufzubauen, aber ich möchte der Weltgemeinschaft versichern, dass von den Arabischen Emiraten Jardim keine Gefahr ausgeht. Wir wissen, dass wir durch die Teilnahme an dem Cyou Konflikt und durch die Annahme der 3 MS, unserem Image geschadet haben. Trozdem werden wir diese MS nicht verwerfen, sondern annehmen, da wir nicht glauben, dass andere Staaten anders gehandelt hätten und da wir wissen, dass wir durch die Vernichtung der MS unsere jetzige Situation nicht wieder verbessern können. [...]
Wir hoffen, dass auch die Staaten, die zu internationalen Boykotten aufrufen und damit nicht nur der jardimischen Wirtschaft schaden, sondern auch ihrer eigenen und die der ganzen Welt, unsere Position verstehen können. Wir bieten jedem Staat, der Interesse an der Klärung des Konfliktes hat, an, ein Staatstreffen mit uns abzuhalten, sollten weiterhin Probleme existieren.
Wir sind für die Kritik anderer Länder offen, besitzen aber weiterhin eine eigene Meinung."
Des Weiteren wurde mitgeteilt, dass man großzügige Aufbauhilfen in den Ostteil von Cyou investieren wird und dass man dem Königreich Fluggingen Hilfe bei dem Wiederaufbau zusichert.

Erste Auswirkungen der Boykotte sind zu spüren
Die Internationalen Boykotte sind langsam spürbar. Der komplette internationale Handel ist zusammengebrochen. In den Häfen stehen die Frachtschiffe still, es fahren kaum noch Schiffe heraus und ab und zu legt ein Schiff an. Die Weltmeere sind so leer, wie sie es seit Jahrzenten nicht mehr waren. Auch die Luftfahrt bemerkt erste Auswirkungen. Viele Flüge wurden gestrichen, da man aus Angst vor einer internationalen Rezession unwichtige Flüge absagt, um so Geld einzusparen. Viele ausländische Touristen sitzen auf den Flughäfen fest und müssen weite Umwege in Kauf nehmen.
Des Weiteren werden die Waren, welche importiert werden, knapp. Dadrunter sind zum Beispiel Nahrungsmittel.
"Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung! Wir verfügen vorerst über genug Ressourcen. Wir möchten die Bevölkerung vor 'Hamstereinkäufen' warnen. Zur Zeit herrscht noch keine Nahrungsknappheit", so ein Sprecher des Präsidenten.
Trozdem macht man sich über das unüberlegte Handeln der Boykott-Staaten Gedanken und befürchtet, dass die gesamte Weltwirtschaft noch weiter zusammenbrechen könnte.

Unruhen in der Stadt
In Riad gibt es erste Unruhen. Tausende Menschen stehen vor den bereits von einigen Staaten verlassenen Botschaften im Botschaftsviertel. Scheiben werden eingeschmissen, Brandsätze fliegen gegen die Gebäudefassaden. Viele Menschen haben Angst und wollen so ihren Unmut über die Weltpolitik ausdrücken. Die Menschen sind aber nicht sauer über die eigene Politik. "Wir verstehen das Handeln unserer Regierung... man hat der Volksrepublik Lago zugesichert, dass man dem Land im Kriegsfall beitstehen wird. Warum sollte unser Land denn keinen Profit daraus ziehen dürfen?". Die Polizei ist zur Stunde damit beschäftigt, die Massen aus dem Botschaftsvierteln zu entfernen. Zu gewaltätigen Übergriffen ist es nicht gekommen.


Im Namen des
Präsident Scheich Ahmad Salim
 
39bc9577781cf507f02c60b060937daa.jpg

Freie Republik neu Albenmark

Eilmeldung
Cyou Krise
Wir haben nach langer Überlegung beschlossen die 1 MS, die uns durch die Auflösung Cyous zuviel, zu vernichten.
"Die Boykotte lassen unsere Wirtschaft enorm schrumpfen. Unsere Bürger verarmen und die Zahl der Arbeitslosen steigt. Wir hoffen das aufgrund der Vernichtung der 1 MS die Boykotte gegen unser Land aufgehoben werden." sagte Präsident Gagan Kumaro dazu.
 

Republik Neu Halmanesien

Cyou Krieg
Einerseits sind wir froh, dass der Krieg schnell beendet wurde, andereseits sind wir überhaupt nicht froh über die Nachwirkungen des Krieges. Ausreden wie "MS einstecken ist eine gängige Praxis" können nicht einfach so hingenommen werden. Kein Staat ist verpflichtet einer "gängigen Praxis" Folge zu leisten. Dies ist ein Grund wieso wir großes Lob für die República Sudamérica und den UNAS übrig haben. Dies ist die einzig richtige Entscheidung. Ein Austritt aus der TKF war quasi vorprogrammiert. Jedoch werden wir einem Handelsembargo nicht nachkommen. Darin sehen wir eher wenig Sinn.

Weltwirtschaft
Auf Grund der vielen Handelsniederlegungen mit den Siegermächten im Cyou-Krieg sehen wir eine entscheidende Schwächung der Weltwirtschaft. Besonders Staaten, die erst kürzlich von einer Wirtschaftskrise heimgesucht wurden (Unter anderem unser Staat), werden stark geschwächt. Man muss die Weltwirtschaft unbedingt am laufen halten. Deswegen spreche ich hier auch einen gesonderten Aufruf an den TPB aus. Man muss sich in solch einer wirtschaftlich schwachen Zeit helfen. Mögen wir diese Zeit schnell und versehrt überstehen.

News
- Droht Weltwirtschaftskrise?
- Ferienparadies Azuria City bricht erneut Besucherrekord
- St.Hamilton überschreitet erstmals 4,5 Mio Einwohnermarke
- Neu Halmanesien überschreitet 17 Mio Einwohnermarke
- Noch 3 Tage bis Fußballliga-Start. Top-Favorit auf die Meisterschaft ist St.Kelma, die sich letztes Jahr Florapolis geschlagen geben mussten
 
75f5dd7831c38feb5040fa8efaa98235.jpg

Republik Caltanien


ada299960c33448870a679497919323b.png


TKF Boykott?
Die Republik Caltanien, zeigte sich sehr enttäuscht von den Siegermächten des Cyou-Krieges. Man war zunächst froh, dass dieser Krieg trotz der hohen Opferzahlen auf beiden Seiten schnell zu einem Ende kam. Allerdings sind wir enttäuscht, dass die MS nicht vernichtet wurden. Man sollte sich nicht an einem am Boden liegendem Land bereichern. Und eher dafür helfen dieser Region wieder auf die Beine zu kommen. Deshalb loben wir die UNAS und Sudamerica, die durch ihren Austritt aus der TKF bewiesen haben, dass sie nicht daran interessiert sind das ehemalige Cyou auszubeuten. Trotz allem werden wir auf einen Boykott verzichten, da die Weltwirtschaft schon angeschlagen genug scheint.

Drohende Weltwirtschaftskrise ?
Wir sind sehr ershrocken über die Prognosen der Weltwirtschaftsexperten, dass uns in spätenstens 3 Monaten eine Wirtschaftskrise droht. Dies würde unseren Staat besonders treffen, da wir vom Import und Export abhängig sind. Desweiteren denken wir um unserer Wirtschaft zumindest teilweise zu schützen in den EAHB beizutreten. Man sei besonders besorgt, da ein großteil der caltanischen Wirtschaft mit der Auftragslage der größten Caltanischen Firma Coarsk zusammenhängt, weil viele kleinere Industriezweige in der Republik von den Käufen der Maschinenbaufirma abhängig sind.

Coarsk
b1c2a3123ca7f24f4c28a2810f2f504b.png



Coarsk Aufträge
Man war sehr erfreut über die Aufträge aus Temuschkin und der UNAS. Wir haben uns über die Regionen informiert und jeweils über das beste terminalsystem beraten demnach schien für den Hafen von Seattle ein System, dass stark auf die Abfertigung von LKWs und Containerriesen von mehr als 15.000 TEU, also für die größten Schiffe dieser Zeit. Wir werden die Nötigen Maschinen im Werk Stahlau und im Werk Waaterlov in Caltanien fertigstellen da die Werke in New York und Seattle noch nicht fertiggestellt sind. Wir schätzen die Bauzeit der neuen Hafenabschnitte auf 4 Jahre. Nach spätenstens 2 Jahren werden die ersten Abschnitte nutzbar sein.

Eines der Containerterminals von Seattle, die ausgebaut werden sollen.
Für die Tiefwasserhäfen in Temuschkin haben wir uns auf das Van Carrier System entschieden. Da dies das flexibelste System ist. Desweiteren ist ein überdurchschnittlich großer Containerbahnhof im hinteren bereich des neuen Containerterminals geplant um den hohen Anteil des Schienenverkehrs in der Region gerecht zuwerden.
Der Hafen wird wie der in Seattle auf Schiffe mit mehr als 15.000 TEU ausgelegt sein. Die Bauzeit schätzen wir auf etwa 3 Jahre.

Coarsk ist wie immer auf der Suche nach neuen Aufträgen in der gesamten Welt. Neben dem sind wir auf der suche nach geeigneten Standorten in Südamerika,Afrika,Südeuropa und Asien. Und neben standorten für Werke sind wir auf der suche nach Standorten für die Asienzentrale und die Afrikazentrale von Coarsk.
 
Volksrepublik Lago
Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der transkontinentalen Föderation

VRLago_Flagge.png


Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 36

KG Bijzantin

S
ie kritisierten, dass die VR Lago 8 MS einbehalten hätte. Wir erinnern Sie höflichst, dass auch Sie für sämtliche Beschlüsse der Operationskonferenz mit "Ja" gestimmt hätten.

 
39f9998912def21466ca49c6676e5ed2.jpg

UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Ausweitung des Cyou-Konfliktes – Krise der TKF?

San Cristobal – Erschüttert und enttäuscht gab sich heute Präsident José Manuel Batista über das augenblickliche Verhalten einer Vielzahl von TKF-Mitgliedsstaaten. Mit Bestürzung hat man die arglistige Täuschung der Staatengemeinschaft zur Kenntnis genommen. Dieses Täuschungsmanöver zeugt von Ungerechtigkeit und Machtgier und lässt keine Handlungen erkennen, die zum Wohle des bereits gebeutelten Volkes Cyous geschehen. Die Beziehungen zwischen der TKF und der Unión belastet dieses Vorgehen nochmals in besonderer Art und Weise. Man darf nicht vergessen, dass zu Zeiten der Temuschkinkrise aus ähnlichen Gründen ein Antrag auf Ausschluss der Unión aus der TKF gestellt wurde. Mit dem Unterschied, dass die URS von Anfang an nicht vorhatte, das Territorium oder das Militär Temuschkins einzugliedern sondern der Angriff lediglich zum Ziel hatte, den damaligen diktatorisch regierenden Präsidenten Kansk zu entmachten. Der Temuschkinkonflikt, mag er auch immer noch kritisiert werden, wurde aus wesentlich edleren Motiven geführt, als der Cyou-Konflikt. Daher ist dies im Nachhinein nochmals beleidigend, wie die TKF, und hier nennen wir nun konkret die Freie Republik Spartan als Antragssteller des Ausschlusses der URS, mit der Unión umgegangen ist. Wir waren ein Gründungsmitglied und Grundpfeiler der Föderation.
Mag sich unsere Politik in der Temuschkinkrise auch nicht ganz mit der der TKF gedeckt haben, ist diese nun jedoch dabei, die Prinzipien auf die sie gegründet wurde, nämlich die Sicherung des Friedens innerhalb der Mitgliedsstaaten, was sich als reines Verteidigungsbündnis darstellt, zu verraten.
Besonders Spartan reagiert hier völlig falsch, wenn es meint, mit der Schließung der Straße von Konstantinopel Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit durchsetzen zu können.
Die Unión hat daher beschlossen, sein diplomatisches Personal in den betroffenen Ländern vorerst auf ein Minimum zu reduzieren. Die Botschafter und Konsuln wurden vorerst in die Heimat beordert. Desweiteren schließt die Teilrepublik Panama den Kanal für alle betroffenen Länder, bis die Straße von Konstantinopel wieder freigegeben wird.
Weitere wirtschaftliche Sanktionen wird es vorerst nicht geben, da sich daraus auch Nachteile für unsere Wirtschaft ergeben würden.
Da die TKF nun jedoch auch exterritoriale Militäroperationen ausführt (Dabei möchte ich nochmals klar den Unterschied zur Temuschkinkrise ziehen, in der die Unión als Einzelner aus Eigeninteresse gehandelt hat und dem Cyoukrieg, in dem die Struktur des TKF-Bündnisses zur Machtausweitung missbraucht wird), stellt die Unión hiermit den Antrag vor dem Rat der IKL, die nicht mehr für nötig befundene „enge Zusammenarbeit“ zwischen der TKF und der IKL erneut zu prüfen und gegebenenfalls zu beenden.

An die UNAS

San Cristobal – Die Vernichtung der MS ist völlig inakzeptabel! Dieses Vorgehen hebt sich in keinster Weise von dem der anderen Siegermächte ab! Ein grundsätzlicher Verzicht auf die MS und eine Rückgabe an Cyou wäre der einzig richtige Schritt gewesen.
Glaubt die UNAS, sich dadurch von den Vorwürfen „freikaufen“ zu können, hat sie sich gewaltig geirrt.
Wir fordern sie auf, ihre Position erneut zu überdenken. Ihr augenblickliches Verhalten steht nicht im Zeichen des Zieles, dass sie sich mit der Fusion gesetzt haben, nämlich der Sicherung des Friedens und der Stabilisierung Nordamerikas
 
flagge003zf4.png

Republik Simmanien - Interkontinentale Liga

DER PRÄSIDENT

Stellungnahme der Regierung zur Unmenschlichkeit und Machtgier von Jardim, Fluggingen, Welanja und Lago

Sehr geehrte Damen und Herren,

noch immer herrscht in den oben genannten Ländern Starrköpfigkeit und Uneinsicht, über die Verbechen, die sie begehen. Die drei Länder halten sich mit lachhaften und falschen Argumentationen an dem bisschen Macht fest, dass sie durch die Tötung von Menschen, der Zerstörung Cyous und der Ausbeutung des Landes erhalten haben. Es ist unglaublich, wie viele in der internationalen Staatengemeinschaft einfach nur zusehen, wie sich diese 4 Staaten an Land und Militärstärken des am Boden liegenden Cyous bereichern. Deshalb wird die Republik Simmanien den Boykott gegen diese 4 Staaten uneingeschränkt fortführen! Wir möchten, auch in Zeiten der Wirtsschaftskrise nichts mit solchen Verbechern zu tun haben, die gegen die Menschenrechte verstoßen.

Auch möchten wir dem Königreich Fluggingen, dass sich gestern noch über die schlechte wirtschaftliche Situation des Staates äußerte, dass die boykottierenden Staaten, darunter auch unsere Republik, stark kritisierte, da wir an der schlechten wirtschaftlichen Situation schuld seien, sagen, dass wir das Boykott sofort aufheben werden, sollte Jardim auf die von Cyou erbeuteten verzichten. Bisher zeigt Jardim aber keine Anstalten, auf diese Forderung einzugehen, und so sehen wir uns gezwungen, den Boykott fortzuführen.

Auch muss ich sagen, dass die "Argumente", der VR Lago, wenn man diese Argumente nennen darf, wahrhaft lächerlich sind. Also bitte, den Krieg rein aus Nächstenliebe geführt zu haben, diese These ist doch nicht mehr haltbar, wenn man sich anschaut, wie vehement Sie sich an den 8 MS festhalten, die sie blutig ergaunert haben. Auch sehen wir bis jetzt immer noch keine Mitteilung Cyous, in der der krieg an Sie erklärt wurde. Die Erschießung von 2 Lagoer ist tragisch, jedoch rechtfertig das nicht den Tod tausender Menschen, den die VR Lago, Welanja, Fluggingen und Jardim verursacht haben.

In Simmanien gibt es bereits Stimmen, dass sich die Regierungen dieser Staaten vor einem internationalen Gericht für ihre Schandtaten verantworten müssen.
Wie bereits gesagt wird der Boykott, sowohl diplomatischer als auch wirtschaftlicher Seits gegen die oben genannten Staaten mit umvermindeter Härte weitergeführt. Auch möchten wir noch einmal andere Staaten aufrufen, sich uns anzuschließen, damit die Unmenschlichkeit in diesen 4 Staaten endlich ein Ende hat.

Positiv hervorheben möchten wir jedoch, dass nun bereits die UNAS, das Kgr. Bijzantin, die Republica Sudamerica und die Republik neu Albenmark auf die MS verzichtet haben. Dies verzeiht zwar immer noch nicht den Krieg, jedoch ist bei diesen Staaten nun endlich Vernunft eingekehrt.

Mit freundlichen Grüßen

Walther Hansen
Präsident der Republik Simmanien


 
8f5baa14acac3aed73cc97694778a659.jpg

Union Emmeria

Universität Newark
Experten der Universität Newark bestätigten heute die Experten aus der UNAS das es in den nächsten Monaten zu einer abflauenden Weltkonjunktur kommen könnte. Vorallem die Boykotte die mehrere Staaten treffe verschärft die Lage weiter.

Gracemaria: Steuerpolitik
Die Steuern werden für alle Gewerbe um 2 % angehoben um Mehrkosten im Haushalt des Staates zu decken. Eine Steuerentlastung winke aber schon im nächsten Jahr.

Newark:Coarsk
Die Regierung in Emmeria hat heute den Auftrag die Docks in Newark auszubauen an Coarsk überstellt. Der Hafen in Newark ist der größte Hafen Emmerias und auch der größte Marinestützpunkt des Landes. Er ist sehr wichtig für die Exporte Emmerias und benötigte eine grundlegende Modernisierung.

Blackcom
Blackcom entlässt 5000 Polizisten die für derzeitige Mandtate nicht gebraucht werden und aufgrund der Wirtschaftslage nicht haltbar sind. Gebilligt wurde dies schon vom Vorstand von Global Industrie.

Global Industrie
Global Industrie hat einen leichten Einbruch in Export und Import von Waren feststellen können. Der Gewinn dieses Jahres sinkt außerdem um mehrere Millionen Robica was Entlassungen in Nordamerika zur Folge haben kann. Ein Treffen zwischen der Regierung und dem Vorstand von Global Industrie wird für die nächsten Tage angesetzt.

Universität Gracemaria
Die Universität Gracemaria in Kooperation mit Global Industrie stellt heute die Studie zu EMP Waffen vor. Die Folgen von EMP Waffen, die Ziele von EMP Waffen und die nicht tödlichen Wirkungen die einen Krieg schnell entscheiden können.Die Studie wird im Laufe der nächsten Tage auf der Homepage von Global Industrie veröffentlicht.



 


Ugandia

Cyou Krieg

Wir kritisieren das Verhalten aller beteiligten Staaten auf das Schärfste! Vorallem aber finden wir es eine menschliche Tragödie dass die Angeblichen befreier eines Volkes, dieses nun zerreißen, den Staat ausbeuten und dazu noch sämtlichen MS zu berauben anstatt diese zu zerstören! Genau aus diesen gründen wurden heute morgen die Botschafter folgender Staaten einbestellt: Volksrepublik Lago, Nova Scotia, Jardim, Fluggingen

Vorerst sieht man von einem Wirtschaftlichem Boykott ab. Sollten die restlichen Staaten die MS von Cyou und das Land aber weiterhin behalten behalten wir uns Wirtschaftliche sowie ein Militärisches eingreifen vor! Die Abgabe der MS und des Landes ist nach unserer Meinung der einzig richtige Weg für diese Staaten.

Außerdem findet man in Ugandia aufgrund der letzten Jahre eine starke Ablehnung der Bürger an den vorhaben der oben genannten Staaten.Da auch Ugandia einer Zerteilung und eines MS Raubes nur knapp entkommen konnte und deshalb wird man sich in Ugandia mit allen Mitteln dafür einsetzen das Cyou nicht einfach zerteilt und ausgeraubt wird.

Des weiteren finden wir es wirklich ehrenhaft von einigen Staaten das diese die MS jetzt doch vernichtet haben und hoffen das sie weiterhin den Weg der Tugenden gehen.



Präsident Byago


Republik Caltanien/Coarsk

Wir würden uns sehr freuen wenn die Firma Coarsk in unserm Land Werke oder sogar eine Afrikazentrale bauen würde. Dafür würde sich die große Hafenstadt Alla perfekt eignen da dort der größte Ugandische Hafen sowie ein nagelneues Verkehrssystem vorhanden ist. Desweiteren muss der Containerhafen in Alla in den nächsten Jahren erneuert sowie erweitert werden.


Wirtschaftsminister Odiambo



Volksrepublik Temuschkin

Wir freuen uns sie als Mitglied in der Lantian Föderation begrüßen zu können.



Außenminister Kajombo


Außerdem bestätigen wir den Auftrag an ihrer Firma TemuschkinAqueduktCompany um den Bau der größten Wasserentsalzungsanlage mit Kosten in Höhe von über 900 MIO Zinu



Wirtschaftsminister Odiambo


Ugandia Mines

Unsere Firma bedauert es sehr keine Bergbaulizenz in Temuschkin erhalten zu haben, aber dennoch freuen wir uns ihnen Coltan liefern zu dürfen. Die ersten Lieferungen müssten demnächst per Schiff bei ihren Häfen ankommen.

Ugandia Mines würde gerne in Antares sowie in Aminier neue Abbaugebiete erschließen sowie einige Produktionsanlagen Bauen die zusammen in den jeweiligen Staaten etwa 3000-5000 neue Jobs schaffen würde. Wir hoffen auf eine positive Antwort.

Wirtschaftslage in Ugandia

Die Wirtschaft in Ugandia ist auf einem hoch wie nie zuvor seid seinem bestehen. Durch zahlreiche Programme der Regierung konnte die Arbeitslosigkeit nach dem Krieg von über 75% auf unter 21 % gebracht werden. Dennoch sind heute über 17 Mio Menschen in Ugandia Arbeitslos. Dies soll sich bald ändern, durch eine Investition des Staates in höhe von über 900 MIO Zinu wird ein neuartiges Wasser versorgungssystem in Ugandia gebaut mit hilfe einer Firma aus Temuschkin. Dabei sollen über 4 Mio Menschen einen Job finden können da dieses gewaltige Projekt ohne große Maschinen durchgeführt werden soll und dadurch eine sehr große Masse an Arbeitern benötigt wird. Trotz aller guten Zahlen wird sich die Wirtschaftslage in Ugandia verschlechtern so sind z.B. viele Jobs in der Schifffahrt gefährdet, durch eine drohende Weltwirtschaftskrise. Aber vorallem die vielen kleinen Betriebe in Ugandia die von einer guten Weltwirtschaftslage abhängig sind werden in den nächsten Monaten wahrscheinlich starke Probleme bekommen. Zurzeit geht man davon aus das die Arbeitslosenzahl zunächst weiter sinkt aber schön nächstes Jahr könnte sie wieder stark steigen.


Wirtschaftsminister Odiambo


Weitere Nachrichten


-Parlament lässt Frage zu einem Beitrit des Völker von Tolland Vertrages weiterhin offen
- Millionär kauft alten Ugandischen Panzer und zerstört damit sein eigenes Haus
- Ugandia Mines will expandieren
- Arbeitslosenzahl sink auf unter 21 %
- Hafen in Alla zu klein
- Spatisten in Ugandia?
 

United Kingdom of Sevi-Island

Fusion mit Quatur
Vor ein paar Tagen traffen sich Adrian Lincoln und König Sevi XXI. in Sokkerfiordanien, um über die Zukunft der zwei Staaten zu reden. Schon seit längerem bestehen zwischen den beiden Staaten enge Beziehungen, das UKSI und Quatur verfolgen eine sehr ähnliche Politik, auch die Kulturen der Staaten sind eng miteinander verbunden.

Deshalb beschloss man, in Quatur über eine Fusion abzustimmen. Die Quaden nahmen den Vorschlag einer Fusion mit 78,5% an. Somit wird Quatur Teil des United Kingdom of Sevi-Island. Adrian Lincoln wird Statthalter Quaturs werden. Das neue politische System wird später noch genauer erläutert.
Eine Fusion war schon seit längeren geplant und wurde nun endlich vollzogen.
Die Sevier sind mit der Entscheidung des Königs und der Quaden grösstenteils zufrieden, zwischen den beiden Völkern besteht schon seit Jahren eine enge Bindung.
 
flag02tr1.jpg

United Kingdom of Bijzantin
Mitglied des TPB und der COTAS


Austritt beschlossene Sache:
Nach den Gesprächen gestern mit der Königin persönlich, wurde beschlossen, dass das Königreich Bijzantin mit sofortiger Wirkung aus der TKF austreten wird. Somit werden ab sofort alle Zusammenarbeiten mit dem Bündniss eingestellt. Wir lassen uns die Provokationen aus den eigenen Reihen nicht mehr länger gefallen. Das JA zu der Aufteilung der MS für die Siegermächte kam von uns viel zu schnell und zu voreilig, da noch nicht mal alle Siegermächte bei den Gesprächen dabei waren. Der Grund ist der, das wir in der TKF nicht mehr so glücklich sind und in dedr Zukunft mal was neues probieren möchten, zum Beispiel die ausweitung der COTAS. Trotzdem war es eine schöne Zeit in der TKF


Gesprächssuche mit der IKL:
Wir möchten ihn der näheren Zukunft Gespräche mit der IKL aufsuchen, um somit vielleicht an einem Beitrittsgespräch zu kommen. Daher schicken wir auch der IKL einige Unterlagen von unserem Staat mit dem dazugehörigen Beitrittsgesuch zur IKL.


Weltwirtschaftskrise:
Noch sind die ersten Vorboten der Wirtschaftskrise nicht bei uns zu erkennen. Aber dennoch merkt man deutlich, das weniger Handelsschiffe aus dem Ausland zu uns kommen. Dennoch, in unserem Land bleibt der Aufschwung aus, aber dieser geht auch nicht zurück. Die Arbeitslosenzahl ging im Vormonat leicht zurück auf 4,63 %.


Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin des Königreich Bijzantin

Maureen Ibisaki

im Auftrag der Königin

Lucielle Albisaki

 

Quatur


Fusion mit UKSI
Wir bestätigen die Fusion mit dem Königreich, aber da beide Seiten ihre Regierungsform beibehalten möchten, wurde ein Kompromis geschlossen. In Quatur wird der bisherige Repräsentant Adrian Lincoln beibehalten und im UKSI Sevi XXI. Innenpolitisch bleiben beide unabhängig, aussenpolitisch sprechen sie sich dann jeweils ab. Das Ganze ist vergleichbar mit einem Minibündnis.
 


Republik Antares


Bijzantin schließt sich UNAS und Republica an
Die Regierung zeigt sich erfreut, dass nun auch das Königreich Bijzantin die moralische Verwerflichkeit bemerkt hat, und ebenfalls wie die UNAS und Republica die MS vernichtet haben. Der Senat hofft nun, dass nun die verbleiben einlenken und ebenfalls die MS vernichten, wobei uns scheint, dass das nicht in der Interesse Lagos liegt, welches sich immer noch, wohl als einziger verbleibender Staat, weigert, die MS, die sie durch den verbrecherischen Krieg aneignete, wieder abzugeben. Das zeigt deutlich, dass Lago die Meinungen der anderen Staaten kaum interessiert, und dass sie anscheinend starke wirtschaftliche Probleme in Kauf nehmen, nur aus dem Grund, um ihre hinterhältig erkämpfte MS zu behalten.
Solch ein Verhalten bestätigt uns immer wieder in der Annahme, dass Lago ein Schurkenstaat ist.
An dieser Stelle appellieren wir wiedereinmal an die Volksrepublik Lago, den Widerstand aufzugeben und die MS zu vernichten.

Desweiteren wird der Boykott gegen Bijzantin ab sofort beendet. Die diplomatischen, sowie wirtschaftlichen Beziehungen werden schnellstmöglich wieder aufgenommen.

Austritte aus der TKF
Die Regierung zeigt sich überrascht über die Austritte des Königreichs Bijzantin und der Republica, kann diese jedoch gut nachvollziehen und begrüßt diese.
Nun ist man gespannt, wie es wohl mit der angeschlagenen TKF weitergeht, wenn in ihr, solche Staaten wie Lago verweilen.

Wirtschaftskrise?-Keine Spur
Wir können die Vermutungen, welche eine baldige Wirtschaftskrise betreffen, nicht recht nachvollziehen, da nur wenige Staaten noch davon betroffen sind, wie zum Beispiel der sture Staat Lago oder Jardim, auf dessen Einlenken wir ebenfalls noch warten.
Hier in Antares ist keine Spur von der angeblich herannahenden Wirtschaftskrise durch die wenigen Boykotte. Wohl auch aus dem Grund, dass Antares keine großartige wirtschaftliche Beziehungen zu den verbleibenden Ländern hat.
 

United Australian Kingdom


Abstimmung, Claire Bennedt fordert IKL-Austritt!

Premierministerin Claire Bennedt rief heute zu einer Abstimmung im Parlament über einen möglichen Austritt aus der IKL auf. Viele Politiker teilten ihre Meinung, dass Absprache und ein gemeinsames, zielgerichtetes und friedliches Auftreten in der IKL immer mehr abgenommen haben. Mehrfach wurden bereits Anstrengungen unternommen dagegen IKL-intern anzukämpfen. Ein Bund, in dem jeder Staat für sich alleine spielt und es keine vernünftige interne Absprache gibt, ist für das UAK nicht haltbar, auch wenn Teile der IKL trotz mangelnder Absprache eher zufällig auf gleicher Linie fahren, wie im aktuellen Konflikt. Mit dem Ergebnis der Abstimmung wird bereits in Kürze gerechnet.


Cyou + MS!

Wir appelieren ein weiteres Mal an die Siegermächte. Vernichten sie die MS, annektieren sie keine Gebiete, sondern lassen sie Cyou eine Chance sich mit ihrer Hilfe wieder wirtschaftlich aufzurappeln. Durch die Vernichtung der MS geht keine Gefahr mehr von Cyou aus und das sollte ihnen reichen.


Internationale Boykotte!

Wir kritisieren, dass derzeit übertrieben viele Boykotte ausgerufen werden. Es mag sein, dass diese ein wirkungsvolles Mittel sein können um Druck auf gewisse Staaten auszuüben. Jedoch ist der weltweite wirtschaftliche Schaden im Vergleich zum Nutzen dieser Boykotte viel zu hoch. Bereits jetzt leidet die Wirtschaft. Mit jedem Tag, den diese Masse an Boykotten aufrecht erhalten wird, wird sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtern.


TPB - Wirtschaftskrise!

Wir schlagen einen Krisenfond vor, in dem jeder Staat eventuelle staatliche Unterstützungen einzahlt. Diese können dann innerhalb der TPB-Staaten dort eingesetzt werden, wo sie zur Bekämpfung gegen die Wirtschaftskrise am dringendsten benötigt werden. Besonders besorgt zeigte man sich über die Wirtschaft Neu Halmanesiens und CIOIs, die sich gerade erst erholten. Wir müssen in dieser Krise zusammenhalten und gemeinsam dagegen ankämpfen.



Claire Bennedt
Premierministerin
 
275dfbf2d78efd4203ac50c2afdcf457.png



República Sudamérica


Demonstrationen gegen die "Schurkenstaaten"

Heute gingen erstmals tausende Sudaméricaner raus auf die Strasse
um gegen die "Schurkenstaaten" zu demonstrieren. Sie fordern
Gerechtigkeit und die Vernichtung der MS im Cyou-Konflikt. Der
Präsident sprach sich für die Demonstranten aus und bat die
Bevölkerungs weiter zu demonstrieren. Für Gerechtigkeit!

0e34432dc8a9c7e4559122c1a0c073a2.jpg


Tausende auf den Strassen gegen die "Schurkenstaaten"



------------------------------------



Kommt doch die Wirtschaftskrise?

Sehr geschockt schauten die Börsianer in der Börsenhalle heute auf die
Aktienkurse, als diese auf einmal um hunderte Punkte einbrachen. Sind
das die Auswirkungen der Weltwirtschaftskirse?

Man ist sich nicht sehr sicher, da kein Boykott gegen Staaten des
Cyou-Konflikts ausgerufen wurde.

29f0c9bc1c590a6c0874571916e1aaff.jpg


Die Aktienkurse fallen

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
 
Zuletzt bearbeitet:
39f9998912def21466ca49c6676e5ed2.jpg

UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Suche von Gesprächen mit Temuschkin

San Cristobal – Aufgrund der momentanen Krise angesichts des Krieges in Cyou, sind die Verhandlungen zwischen Temuschkin und der Unióin ins Stocken geraten. Präsident Batista drängte nun dazu, diese wieder aufzunehmen. Dies trotz der erneuten öffentlichen Proteste und Hetze gegen die URS in Temuschkin. „Es ist bedauerlich, dass hier noch keinerlei Vergangenheitsbewältigung begonnen hat. Nach wie vor ist Temuschkin nicht für die bloße Nennung von Tatsachen offen und wertet jegliche Kommentare seitens der Unión als Propaganda. Dies ist ein Zustand, den es zu ändern gilt. Die Unión und meine Regierung haben nicht die Absicht, Temuschkin gezielt in ein schlechtes Licht zu rücken. Dennoch werden wir keine Tatsachen verdrehen oder gar beschönigen. Viel wichtiger ist es augenblicklich, mit der Volksrepublik wieder auf einen Status Quo zu kommen.“ Erklärte Präsident Batista heute.
Um den Prozess der Aufnahme von Gesprächen wieder anzustoßen, teilte das „Ministerio de Relaciones Exteriores“ (Außenministerium) heute nochmals die momentanen Bedingungen für Gespräche mit:

- Keine offizielle Entschuldigung seitens der Regierung der Unión. Stattdessen erkennt Temuschkin die Würdigung und das Bedauern der Opfer auf allen Seiten an.

- Ablehnung Perbronns als Verhandlungsort. Stattdessen sollen die Gespräche, wie bereits seit Anfang gefordert, an einem neutralen Ort stattfinden. Staaten, die sich als Vermittler anbieten möchten, sind willkommen.

- Beisitzen von Mitgliedern der Lantian Federation unter der Voraussetzung, dass ebenfalls die wichtigsten Mitglieder der Interkontinentalen Liga anwesend sind.


Damit ist die Unión den Forderungen Temuschkins soweit wie möglich entgegen gekommen. Wir halten diese Bedingungen für beide Seiten für akzeptabel und hoffen, dass Präsident Anna auf diese eingehen wird. Ein Ende der Spannungen zwischen unseren beiden Nationen wird sich für beide als Vorteil erweisen. Auch steht der Versuch der Aufnahme von Gesprächen ganz im Zeichen der weltpolitischen Stabilität, die es weiter zu festigen gilt, gerade in turbulenten Zeiten wie diesen.

Präsident Batista schiebt zwei weitere Stationen in seine Route

San Cristobal – Präsident José Manuel Batista teilte heute mit, dass er zwei weitere Stationen in seine Folge von Staatsbesuchen mit aufgenommen hat.
Zum einen sei es aufgrund der momentanen unklaren und angespannten Lage, die zwischen der Unión und der TKF entstanden ist, Gespräche mit dem Staatspräsidenten der Volksrepublik von Damas zu suchen. Batista hofft, dass dieser sowohl die Lage klären kann, als auch seinen Einfluss innerhalb der TKF gelten machen, um die Krise schnellstmöglich zu beenden. Es sei dringend nötig, dass die URS und Damas wieder die zuverlässigen Partner werden, die sie vor Austritt der Unión waren. Batista ist davon überzeugt, dass nur die Volksrepublik die augenblickliche Situation befrieden kann.
Zweite Station wird das Herzogtum Caledonien sein, wo Präsident Batista die momentan sehr schlechten Beziehungen zwischen beiden Ländern verbessern möchte. Da Caledonien in der letzten Zeit immer wieder negative Äußerungen gegen die Unión gemacht hat und auch auf die Bitten der Hilfe in der „Botschaftsfrage“, die die Enteignung der URS-Botschaft durch die temuschkenische Regierung behandelt, nicht eingegangen ist, sehe man hier dringenden Gesprächsbedarf.

Begrüßung der neuen Staaten

San Cristobal – Die Unión begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft und wünscht einen raschen Austausch von diplomatischem Personal.

MINISTERIO DE ECONOMIA

Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs

San Cristobal – Das Wirtschaftsministerium bestätigte heute, dass die Befürchtungen einer bevorstehenden Wirtschaftskrise völlig ungerechtfertigt sind. Die Wirtschaft ist in allen drei Teilrepubliken weiterhin auf einem leichten Wachstumskurs. Auch der Platón blieb stabil bei momentanen 11,21 Zinu. Damit hat er zwar nicht seinen alten Stand von 10,43 erreichen können, hat sich aber im Vergleich zu 13,16, während der Wirtschaftskrise, deutlich verbessern können.
Die Arbeitslosigkeit liegt konstant bei 8,4 %.

INSTITUTO NACIONAL ELECTORAL

San Cristobal – Am 04ten Juli (RL) finden die Kongresswahlen in Arancazuelaz statt. Diese gelten als Stimmungsbarometer für die einen Monat darauffolgenden Präsidentschaftswahlen. Nach augenblicklichen Umfragewerten liegt die Partido Comunista mit 38% der Stimmen vorne. Dicht geführt von der Partido Republicano mit 37%. Offensichtlicher Verlierer der Wahl ist die Partido Democratico mit nur 25% der Stimmen. Dies mag an der Krise liegen, in der sich die Partei seit der Abwahl von Präsident Obvero befindet. In den vergangenen vier Jahren war es der PD nicht gelungen die inneren Machtkämpfe zu beenden. So fehlt auch bei dieser Wahl ein starker Präsidentschaftskandidat, der auch hätte die Aufmerksamkeit des Auslandes auf sich ziehen können. Es ist daher mit dem schlechtesten Ergebnis für die PD, seit deren Gründung, zu rechnen.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALIMSO!
 
Gro%C3%9Fherzogtum_Adeba-Qumquat-Flagge.gif


Großherzogtum Adeba-Qumquat

Cyoukonflikt

Im Namen des gesamten Großherzogtums verurteilen wir die Nachfolgeereignisse des Cyoukonflikts. Wir zeigen uns enttäuscht davon, wie sehr einige Staaten diese Nation als Wühltisch ihrer Begehrlichkeiten sehen.

Es ist traurig, wie sehr die TKF als Ganzes unter dem Handeln einer Minderheit ihrer selbst zu leiden hat. Gerade die Volksrepublik Lago, ein bisher angesehener Staat in der internationalen Gemeinschaft, steht dabei im Zentrum unserer Kritik.

Unsere Ansicht, dass es sich um einen Angriffskrieg handelte, wurde vehement bestritten. Wieso ein Verteidigungsakt allerdings zur Bereicherung der kriegenden Staaten führen sollte, ist wohl allen nicht bewusst.

Der adebische Staat ist nicht bereit, diese Bereicherungen als gegeben hinzunehmen. Momentan laufen ernsthafte Debatten über Konsequenzen in Form von Sanktionen verschiedenster Art, jedoch wollen wir alle beteiligten Staaten vorher die Gelegenheit geben, ihr Handeln zu überdenken und ihre Entscheidungen zu revidieren.

Zu den meisten betroffenen Staaten führten wir bisher gute Beziehungen. Zeigen sie uns und der internationalen Staatengemeinschaft, dass sie es ernst damit meinen und sie weiterhin freundschaftliche, glaubwürdige und vorbildliche Staaten sind.

gez. Staatsministerin Cillary Clinton

Weltwirtschaftskrise?

Das Gerücht von der Weltwirtschaftskrise wabert durch die Luft, wenn man sich im Finanzdistrikt der adebischen Hauptstadt Victoria bewegt. In diesem Umfeld wunderte es die Börsianer nicht, dass der adebische Leitindex leicht nachgab und zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vortag abgeben musste.

Insgesamt sieht man jedoch nicht die Gefahr einer Krise. Die adebische Finanzbranche hat sich flexibel aufgestellt und würde daher als Profiteur aus einer Rezession hervorgehen, so ein Sprecher des adebischen Bankenverbandes. Auch Sir Stephane Duvier, Banquier aus Port Roger, sieht vorerst keine Gefahren: „ Die Boykotte betreffen uns derzeit nur im geringen Maße und ansonsten ist die Weltwirtschaft bisher sehr dynamisch. Die adebischen Banken haben aus der letzten Krise gelernt und sind nun für neue Herausforderungen bereit.“

Die Regierung verbreitet auch weiterhin Optimismus und vermittelt Vertrauen in die adebische Wirtschaft. Dennoch wird die Einführung der Kopfsteuer auf den Beginn des nächsten Monats vorgezogen. Damit, so der Wirtschaftsminister Fred Baldwin, wird das Großherzogtum langfristig attraktiver für Vermögende aus dem Ausland und die Ansiedlung neuer Firmen. Zudem wird die Bevölkerung massiv entlastet.

Königreich Suneoud & Byzantin

Die Interkontinentale Liga hat ihre Beitrittsgesuche entgegengenommen. Somit werden die Aufnahmeverfahren in Kürze anlaufen und schnellstmöglich beendet werden.
Das Ergebnis wird ihnen dann mitgeteilt werden.
 


Hikari

Politik

Hitu Long auf dem Weg der Besserung
Staatstreffen mit VRD

Heute besuchte das Staatsoberhaupt der VRD den Präsidenten Hikaris, Hitu Long, in Central. Obwohl der 22-jährige immernoch krank ist, ließ er sich auf ein kurzes Gespräch ein, indem unter Anderem der "Bourisierungsstatus" Hikaris und das Verhalten einiger TKF-Mitglieder im Cyou-Konflikt angesprochen wurden.

Ebenfalls wurden wirtschaftliche Aspekte besprochen, siehe Wirtschaft.

Mittlerweile befindet sich Hitu Long auf dem Weg der Besserung. Er selbst gab bekannt, schon bald wieder gesund zu sein. Es wird wieder mehr aus Hikari zu hören und lesen sein.

Wirtschaft

Innotrans kauft Railrunner
Tubetram bekommt Stadtverkehr-Sparte

Bei dem Staatstreffen in Central wurde ebenfalls ein wirtschaftlicher Aspekt geklärt: Der hikarische Triebwagenhersteller Railrunner, der wenig Erfolg hatte, wird vom damatischen Konkurrenten InnoTrans gekauft. Im Gegenzug erhält die Hikarier Firma Tubetram die gesamte Stadtverkehr-Sparte von Innotrans. InnoTrans wird auch keine neue solche Sparte mehr aufbauen. Railrunner, das zuletzt TransXpress gekauft hatte, hatte nur einen Auftrag, den InnoTrans jetzt übernimmt.

Kurznachrichten:

  • Dritter Tempel fertiggestellt
  • Dylan T. beendet Tour
  • MTR-Wagen werden überprüft
  • Eishockeyhallen in Bau
Das Wetter:

Sonnig. Nachts 15 bis 17°C, am Tage 22 bis 27°C.
_____________________________________

Die Abemeldefrist für die EWM 2024 endet am 31.12.2022! Wir hoffen auf wenige Absagen!

_____________________________________

WERBUNG:

index.php

Tubetram - Quer durch die Stadt!
_________________________________


Railrunner - Run the Rail!
________________________________________

Mit freundlichen Grüßen
Hitu Long
Im Namen Hikaris
 
8de0e2a3ef07f2f945ef486632f54cdb.jpg


United Kingdom of Sevi-Island

Boykott
Adrian Lincoln zieht mit sofortiger Wirkung den Boykott gegen die Siegermächte zurück.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Verhalten von den sogennanten Siegermächten falsch ist, aber Boykotte bringen garnichts! Was will man mit ihnen erreichen? Einem anderen Staat seine Meinung aufzwingen? Oder ihn einfach nur "bestrafen"? Beides ist aus meiner Sicht ziemlich dumm und heuchlerisch!

Wirtschaftskrise
Die angekündigte Krise ist erst leicht im UKSI zu spüren. Es wird auch nicht mit grösseren Konsequenzen gerechnet, da vorallem Quaden während ihrer Zeit ohne Staat gelernt haben, sich weitgehend selbst zu versorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bananas.png

Bananas

Vereinigtes Königreich Sizilia und Malta
Wir begrüßen unseren neuen nördlichen Nachbarn in der Staatengemeinschaft und hoffen auf gute Beziehungen.

Temuschkin
Wir freuen uns über Ihre Aufnahme in die Lantian Federation.

Union of Northamerican States
Wir gatulieren Ihnen zu Ihrer Fusion und hoffen auf weiterhin gute Beziehungen.

Fruits of Bananas
Nach dem Prostest eines Künstlers der Ähnlichkeiten zwischen einem seiner Bilder und dem Fruits of Bananas Logo festgestellt haben will, einigte man sich heute auf einen Kompromiß.
Fruits of Bananas wird sein in Bananas sehr bekanntes und beliebtes Logo nur noch im Inland verwenden, für den internationalen Handel wird derzeit nach einem neuen Logo gesucht.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
31b84a90a7bd8745bfccf342c96b13c5.gif

[FONT=&quot]Demokratische Republik Welanja

[/FONT]
Wirtschaftskriese
Die Wirtschaftskriese beginnt auch bei uns. Heute wurden erste Zahlen vorgelegt, zu den wir uns noch nicht äußern werden.

UKSI
Wir beglückwünschen sie zu ihrer Fusion und hoffen, dass unsere Länder auch nach der Fusion nicht auseinandergehen sondern den aktuellen Status noch verbessern.

Cyou MS
Wir werden unsere MS nicht wie andere Länder vernichten! Wir haben in Cyou der Bevölkerung geholfen und sie werfen uns Machtgier vor? Das verstehen wir nicht. Wir bitten alle Staaten ihr Blockaden auf zu heben da hierdurch z.b. in kalten Ländern die Bevölkerung in Gefahr schwebt, da man dort ja kaum etwas anbauen kann. Wir selbst haben zwar von den Blockaden noch nichts mitbekommen, aber wir sind uns sicher, dass viele Staaten schon die Konsequenzen spüren und zwar nicht nur die gegen die diese Blockaden gerichtet sind.



 
39f9998912def21466ca49c6676e5ed2.jpg

UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Unión akzeptiert die Verschiebung des Zeitpunktes von Gesprächen bis nach den Präsidentschaftswahlen

San Cristobal – In der Unión hat man zur Kenntnis genommen, dass die Regierung Temuschkins momentan nicht zu Gesprächen bereit ist. Daher erklärte Präsident Batista die Verhandlungen, mit denen die Verhandlungen über Ort und Zeitpunkt von Gesprächen gemeint waren, vorerst für ausgesetzt.
Man werde den Wunsch Kofi Annas respektieren, Gespräche erst nach der Bildung einer neuen Regierung in Arancazuelaz, stattfinden zu lassen. Dazu weisen wir Temuschkin jedoch nochmals freundlich darauf hin, um Missverständnissen vorzubeugen, dass die Wahlen am 4ten Juli (RL) nur über die Besetzung des Congreso Nacional entscheiden. Eine neue Regierung wird erst nach den Präsidentschaftswahlen gebildet, die etwa einen Monat später stattfinden. Man hat dankbar zur Kenntnis genommen, das Präsident Anna nach den Wahlen einen Dialog mit der URS führen möchte.
Des weiteren erhofft man sich, dass auch Vizepräsident Al Perse in Zukunft die Politik der Mäßigung, welche Anna anstrebt, verfolgen wird und von Ausfällen, wie in seiner letzten Stellungnahme, Abstand nehmen wird, um die bereits sehr angespannte Beziehungen zwischen unseren beiden Nationen nicht noch unnötig zu belasten.
Es sollte uns unter Politikern möglich sein, uns mit dem gebührenden gegenseitigen Respekt zu behandeln.

INSTITUTO NACIONAL ELECTORAL

Sieg für die Partido Comunista in Guran

Victoria – Die Senatswahlen in der Provinz Guran (ehem. Ambición) sind beendet. Als klarer Sieger ging die Partido Comunista hervor, die damit zwei weitere Senatoren in den Senado de la Nación entsendet. Damit kann die Partido Comunista ihre Macht im Senat weiter ausbauen und verfügt dort nun beinahe über die einfache Mehrheit.

Rodriguez verzichtet auf die Kandidatur zur Präsidentschaftswahl

San Cristobal – Der immer noch fast unbekannte Präsidentschaftskandidat und Vorsitzende der Partido Democratico reagierte nun auf die schlechten Umfragewerte seiner Partei. Er gab heute bekannt, nicht als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen antreten zu wollen. Aufgrund der geringen Chancen, die er gegen die beiden Herausforderer Pineda und Batista hat, trete er freiwillig zurück, um die Wahlen bereits im ersten Wahlgang entscheiden zu können.
Auch Rodriguez sprach sich jedoch für einen Wechsel in Arancazuelaz aus und bat seine Wähler, seinerstatt Pineda ihre Stimme zu geben. „Die Republikaner sind eindeutig das kleinere Übel“ so Rodriguez gegenüber der Presse.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 

Independent States Association

Gründung der ISA
Heute trafen sich König Sevi XXI. und Adrian Lincoln vom United Kingdom of Sevi-Island, Omar Daylon von den United States of Newyam und Fürst Saeed Murad von den Vereinigten Emiraten Westpersien bei einem Staatstreffen. Schon seit einiger Zeit planen die drei Staaten, ein Bündnis zu gründen. Nun ist es offiziell: Das UKSI, die USN und die VEW haben ein neues Bündnis gegründet, die Independent States Association, kurz ISA.
Das Bündnis ist ein interkontinentales Bündnis, jeder Staat kann sich bei der ISA um eine Mitgliedschaft bewerben. Die ISA soll vorallem zum Schutz der Mitgliedsstaaten, zur Erhaltung des Weltfriedens, zur Festigung der Beziehungen zwischen den Staaten und zur Förderung der Wirtschaft zwischen den Staaten beitragen.
Falls einer der Mitgliedsstaaten der ISA angegriffen wird, sind die anderen Mitglieder dazu verpflichtet, den entsprechenden Staat zu verteidigen. In der ISA werden sämtliche Entscheidungen, wie z.B. Reformen oder die Aufnahme neuer Mitglieder demokratisch abgestimmt.
Ein Repräsentant der ISA wird nächste Woche gewählt werden.
Wir hoffen, dass sich bald noch weitere Staaten der ISA anschliessen.
 
8f5baa14acac3aed73cc97694778a659.jpg

Union Emmeria

Zanzibar
Kleinflugplatz Harrison wurde heute eröffnet, dieser Flugplatz ist ein wichtiger für die Region da so ein schneller Luftransport von Gütern erreicht werden kann.

E-Police: Verhaftungen
Heute Mittag wurde ein 25 köpfiges Hackerteam mit Mitgliedern aus Emmeria und Newyam verhaftet die an einem Zugang für das Regierungsnetzwerk Emmerias arbeiteten. Der Tatbestand ist hierbei Einbruchsversuch in Regierungsserver.

Gracemaria: EGG
Die Regierung in Emmeria setzt den Vorschlag von Global Industrie der Emmeria Gewerbe Gesellschaft um.
Dies beinhaltet eine Listung der Firmen aus Emmeria ohne großes Kapital auf der Webpräsenz Global Industries und die Förderung dieser durch die Regierung. Der Vorschlag wurde vor einigen Monaten eingereicht. Global Industries Chef Santo Cruez freue sich darüber nun auch kleiner Unternehmen ohne direkten Aufkauf fördern zu können. "Insider vermuten die Wettbewerbsaufsicht hinter diesem Schritt"

Newark: Wettbewerbsaufsicht
Die Wettbewerbsaufsicht prüft ab heute ob eine Wettbewerbsverzehrung von Global Industrie begangen wurde oder begangen wird.


 
3f7b4c8272d9b037c0198df632d289fd.jpg


Republik Tibetia



Ausrufung der Republik

Nach vielen Monaten ohne eine rechtmäßige Regierung wurde nun eine neue Regierung gewählt. Da sich die nördlichen Provinzen von Salluvien abgespalten haben, wurde nun in den südlichen Provinzen eine neue Republik mit dem Namen Tibetia ausgerufen. Viele in der Bevölkerung feierten dies.


Buddhismus zur Staatsreligion erklärt

Buddhismus wurde zur Staatsreligion erklärt, da der Großteil der Bevölkerung buddhistischen Glaubens ist.


Grüße in die Welt

Präsident Miyun Nao sprach heute in Saint Merun zur Welt und sagte, dass er sich auf einen politischen und wirtschaftlichen Austausch mit der Welt freue.


Miyun Nao
Präsident
 


Republik Antares




Welanja
Da die Regierung von Welanja, welches wir von den Boykotten verschont ließen, anscheinend doch auf ihre MS besteht, sehen wir uns gezwungen, auch gegen ihr Land einen diplomatischen und wirtschaftlichen Boykott zu beginnen.
Der Boykott wird solange aufrecht erhalten, bis sie ihre MS abgegeben haben.
Das betrifft auch die anderen Boykottieren Staaten. Gegen Jardim, Lago, und Welanja werden die Boykotte solange erhalten bleiben, bis diese Staaten ihre verbrecherisch, erlangten MS wieder vernichten.


Gefängnisinsel wird gebaut
70% der Senatoren sprachen sich bei der gestrigen Abstimmung deutlich für den Bau eines Gefängiskomplexes auf einer aufgeschütteten Insel, knapp 15km von der Antarischen Küste, aus.
Der Gefängniskomplex soll rund 15.000 Häftlinge beherbergen und rund 13.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Kosten für das Projekt sollen sich auf ca. 20 Millionen Zinu belaufen.
Wann mit dem Bau begonnen wird ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

Neues Bündnis-ISA
Mit geteilter Meinung blickt der Senat auf das neue Bündnis in Amerika: Der ISA.
Schließlich sind in letzer Zeit einige neue Bündnisse gegründet worden, und die meisten kurze Zeit später zerbrochen.
Aber vielleicht hat die ISA eine Zukunft...

Neue Staaten
Wir begrüßen alle neue Staaten und bieten diesen hiermit einen Botschaftsaustausch an.
 
mhanadisthan.png

Republik Mhanadisthan

Proklamation der Republik Mhanadisthan

Wir das Volk und seine von ihm entsandten Vertreter proklamieren hiermit die Republik Mhanadisthan. Zum Territorium des neuen Staates zählen offiziell der nördliche Teil der vormaligen Republik Salluviens und der nördliche Teil der Demokratischen Republik Cyou.
Staatspräsident wird der von vielen für seine Unabhängigkeitsbestrebungen hochgeachtete Callio Brigonetti.
Als neue Hauptstadt des Landes wird Cuberia bestimmt, eine bisherige Kleinstadt an der ehemaligen Grenze der beiden Landesteile.

Mitteilungen aus Mhanadisthan - Wirtschaft

Folgende Unternehmensteile der ehemaligen Republik Salluviens auf mhanadischem Hohheitsgebiet werden auf präsidiale Anordnung hin verstaatlicht und dem Volksvermögen Mhanadisthans entschädigungslos eingegliedert.

Salluvian Airways S.A. - ehemalige Fluglinie der Republik Salluviens
Mirabelle Aeroplane S.A. - Flugzeug Produzent
Violetta Motors Group S.A. - Automobil Produzent
Sytec S.A. - Integrierter Hightech-Konzern
Quaxis Entertainment S.A. - Computerspiele Entwickler
Prageot MotorCycles S.A. - Automobil und Zweirad Produzent
Allain Vin S.A. - Weinhandels-Konzern
BSS-Group S.A. - Bankkonzern

Desweiteren wurden sämtliche Privatunternehmen auf Wunsch des Senats, die im Bereich Bergbau und dem Fördern von Bodenschätzen tätig waren, zu einem neuen Unternehmen gebündelt. Die TNT Prosperitas AG wird damit zu einem staatlichen Monopolisten auf Mhanadischem Staatsgebiet.

Mitteilungen aus Mhanadisthan - Soziales und Bildung

Der neue Kulturstaatssekretär Gero Tullop hat nach heftigen Debatten im Kulturrat des Senats Esperanto als neue Verwaltungssprache etablieren können. Die örtliche Sprachkultur soll damit aber nicht angetastet werden. Er verwies darauf, dass regionale Sprachen, wie französisch, tolländisch und arabisch weiterhin in der Schule gefördert werden. Desweiteren soll das veraltete salluvische Bildungswesen angepasst werden. Nähere Angaben zur Agenda machte er aber noch nicht, was die Gerüchteküche hier in Cuberia brodeln lässt.

Mitteilungen aus Mhanadisthan - Landesverteidigung

"Ich wünsche das die Armee rein defensiven Zwecken zu dienen hat. Wir haben in der Vergangenheit sehr unter unserem eigenen militärischen Expansionsstreben gelitten, dem soll vorgebeugt werden." sagte Präsident Brigonetti auf einer improvisierten Pressekonferenz im Hotel Imperial in Cuberia.

Der Vorsitzende des Verteidigungsrates im Senat deutete auf Nachfragen der Presse an, dass es geplant ist, die Wehrpflicht wieder einzuführen und die jetzt bestehenden Verbände aus Kriegsveteranen und Berufssoldaten in Zukunft nur noch zur Grenzsicherung und Grenzüberwachung einzusetzen.

Eine weitere Meldung vom Tage

Obowhl die Exportwirtschaft auf Grund internationaler Ächtung der Kriegsgeschehnisse derzeit am Boden liegt, führt die Euphorie der Staatsgründung und die Aussicht auf Frieden und Wohlstand zu einer ungemein starken Binnennachfrage. Das Wirtschaftsministerium versucht derzeit Kontakt zu den Anrainern und anderen Staaten zu knüpfen um die Nachfrage nach Konsumgütern zu decken.


Nachtrag:
Offener Brief des Präsidenten

Werte Nachbarstaaten,
mir ist zugetragen worden, dass verschiedene unter Ihnen von der aufgelösten Republik Salluvien die Rechte an international tätigen Konzernen und Firmen erworben haben. Es liegt unserem friedlichen Staat natürlich fern als Rechtsnachfolger der Kriegsrepublik Salluviens angesehen zu werden und wir verzichten daher gern auf diese Rechte an den Namen. In den Unruhen während der Phase der Agonie der Republik Salluviens ist dieser Vorgang vermutlich einfach nicht durch unsere Experten im Wirtschaftsministerium bekannt geworden und ich möchte Sie bitten an einer noch auszurichtenden Konferenz über die Zukunft des Grundbesitzes und sonstiger Vermögenswerte dieser Firmen in Mhanadisthan teilzunehmen, um die rechtlichen Fragen auch für die Zukunft zu klären.

Über eine entsprechend positive Antwort wäre ich dankbar und verbleibe mit freundschaftlichen Grüßen,

Callio Brigonetti
Präsident der Republik Mhanadisthan
 
Zuletzt bearbeitet:

United Australian Kingdom


IKL-Austritt!

Das Parlament hat nun entschieden. Auch wenn einige Mitglieder der IKL nun Besserung loben, wird das United Australian Kingdom vorerst aus der Interkontinentalen Liga austreten. Vielleicht werden wir eines Tages wieder einen Beitrittsgesuch zur IKL stellen, doch derzeit sehen wir eine weitere Mitgliedschaft als nicht förderlich an. Wir hoffen weiterhin auf gute Beziehungen zu unseren IKL-Partnern.


Staatsbesuche geplant!

Premierministerin Claire Bennedt plant demnächst einige Staatsbesuche in Neu Halmanesien, Bijzantin, Tibetia, Mhanadisthan und CIOI.



Claire Bennedt
Premierministerin
 
Bijzantin.jpg

United Kingdom of Bijzantin
Mitglied der COTAS und des TPB


Neue Staaten gegründet:
Unsere Königin, sowie unsere Präsidentin begrüßen recht herzlich die Nachfolgestaaten der Republik Salluvien. Wir möchten sowohl mit der Republik Tibetia als auch mit der Republik Mhanadisthan einen Botschaftsaustausch durch führen. Desweiteren wird auch über einen baldigen Staatsbesuch von unserer Königin spekuliert um somit einen baldigen Beitritt in die COTAS (Community of the Asiatic States) zu beraten. Die COTAS ist weder ein Militärischer noch ein Wirtschaftliches Bündniss. Dies ist ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss aller Asiatischen Staaten, welches die Einhaltung der Kulturen, Religionen und der Umwelt, sowie der sozialen Zusammenarbeit und der Einhaltung der Menschenrechte vorsieht.


Die erste Sitzung der CotAS:
Wir würden bald gerne eine erste Generalsitzung in Jakarta vornehmen um zu sehen, wie weit sich die CotAS entwickelt hat, seit ihrer Gründung. Desweiteren muss noch ein Generalsekretär ernennt werden. Dazu werden alle Mitglieder eingeladen, die zurzeit in der Cotas sind.


Staatsbesuch aus dem Australischen Königreich:
Wir würden uns freuen, wenn wir sie in Jakarta begrüßen könnten. Wir würden gerne wissen, um welche Themen es sich handeln werden. Unsere Königin bereitet sich schon mal für das Staatstreffen vor.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin des Königreich Bijzantin

Maureen Ibisaki

im Auftrag der Königin

Lucielle Albisaki

 
Zuletzt bearbeitet:
lkkx3islasconjunktasdelir4.gif

Conjuntas Islas del Océano índico

Consejería del Viejo

Weltwirtschaftskriese
Wirtschaftskriesen haben uns nbisher immer recht hart getroffen, diese hat allerdings in bestimmten Sektoren zu einem regelrechten Boom geführt: Da viele Staaten keine Wahren mehr direkt nach Jardim und Welanja verschiffen, stieg der Warenumschlag in den Häfen von Malé, Ciudad und Nacala mehr oder weniger stark an. Wie lange dieser Effekt anhalten wird, ist unklar - Fakt ist aber, dass wenn die gesammte wirtschaft schrumpft, auch wir davon betroffens ein werden, deshalb würden wir einen TPB-internen Wirtschaftsfond sehr begrüßen

Cyou-Kriese
Nach dem Chaos in Cyou gibt es jetzt diese große Weltpolitische Kriese, nur weil bestimmte Staaten machtgierig sind, und ja meine sehr geehrten Damen und Herren Präsidenten/innen, Sie sind es, denn wenn Sie nicht an Macht interessiert wären, würden sie keine zusätzlichen MS brauchen. Aber es ist das alte Spiel: Die Starken werden immer stärker und die schwachen bleiben chancenlos.
Allerdings kritisieren wir die Annexion von Nord-Cyou an Fluggingen scharf: Das diese Region zerstört ist, ist noch lang kein Grund, sie einzuverleiben! In Ugandia wurde es auch geschafft: Dieses Land war nach dem Bürgerkrieg am Boden, wurde aber mir internationalen Geldern und unter der Aufsicht von Schutztruppen wieder aufgebaut und steht heute auf eigenen Beinen!

ISA
Wir fragen uns ernsthaft, ob dieses Bündniss viel länger als die IA halten wird.

Prageot in Ciudad
Wir würden gerne über die Zukunft des Prageotwerkes in Ciudad informiert werden.

Stammzellenforschung in Temuschkin
Wir finden es unerhört, was man jetzt in Temuschkin plant: Das biologische Leben beginnt mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle und Sie wagen es danach mit diesem menschlichen Leben zu experimentieren - es sogar zu manipulieren? Wie hätten mehr Anstand von einem Land wie ihrem erwartet, denn das, was sie hier tuen, ist nicht nur moralisch absolut verwerflich, sondern auch noch hochgefährlich, denn sie können selbst mir den besten Sicherheitssystemen nicht verhindern, dass diese von innen heraus geöffnet werden. Wir würden zu diesem Thema gerne ein klärendes Gespräch in unserer neu-errichteten Botschaft abhalten.

CotAS
Wir würden gerne mit der CotAS zusammenarbeiten, denn durch die nähe der Malediven und Lakkadiven zum Sijutischen Festland ist auch unsere Kultur in teilen recht asiatisch geprägt.
 


Hikari

Politik

Neue Hymne
Wieder ohne Text

Heute hat der immernoch kranke Peräsident Hitu Long die neue Hymne des Stadtstaates präsentiert. Sie ist gut eine Minute lang und heißt ebenso wie die alte "Under the Hikari Star". Hier der Link zur Hymne:

http://simpire.megamers.ch/wikipire/index.php?title=Nationalhymne_Hikaris

Die Hymne wird offiziell bei einem Fußballspiel zwischen der Nationalmannschaft Hikaris und dem Kowloon FC, dem Hikarier Meister, eingweweiht.

Wirtschaft

Wirtschaftskrise erreicht Hikari
Kleine Firmen am Abgrund

Nun ist es passiert: Die Weltwirtschaftskrise hat auch den Stadtstaat Hikari erreicht. Hunderte Kleinunternehmen stehen vor der Insolvenz, so ein Statistiker. Viele Firmen seien auf staatliche Hilfe angewiesen. Bei den Großkonzernen hingegen herrscht weiterhin Stabilität.

Kurznachrichten:

  • Tourismus soll gefördert werden
  • Hikarier finden neue Hymne gut
  • MTR-Wagen in Überprüfung
  • Auto fährt in Hochhaus - Fahrer betrunken
Das Wetter:

Kühl und regnerisch bei 15 bis 23°C.
_____________________________________

Die Abemeldefrist für die EWM 2024 endet am 31.12.2022! Wir hoffen auf wenige Absagen!

_____________________________________

WERBUNG:

index.php

Tubetram - Quer durch die Stadt!
_________________________________


Railrunner - Run the Rail!
________________________________________

Mit freundlichen Grüßen
Hitu Long
Im Namen Hikaris
 
31b84a90a7bd8745bfccf342c96b13c5.gif

[FONT=&quot]Demokratische Republik Welanja

[/FONT]
[FONT=&quot]COTAS
[/FONT]
[FONT=&quot]Wir freuen uns schon auf das erste Treffen mit allen COTAS Mitgliedern uns sehen zum Beispiel den Spartismus als wichtiges Thema. Außerdem haben wir schon einige Vorschläge wie man die COTAS noch interessanter machen könnte. Diese werden wir auf dem Treffen Präsentieren.

Neues Pflichtfach an Schulen
Seit heute ist Armenisch ein weiteres Pflichtfach an unseren Schulen. Dies wurde nötig als die bisher unauffälligen Uhreinwohner unters Volk gingen aber der griechischen Sprache nicht wirklich gewachsen waren. nun gibt es einen Mix aus der Sprache der Ureinwohner und dem Griechischen.
Also dann Qele!
[/FONT][FONT=&quot]Qele = Los geht’s[/FONT]


LF Beitritt
Wie wir so eben erfahren haben, werden wir wie Temuschkin auf die Probe gestellt. Wir werden versuchen uns so gut wie möglich zu benehmen und die Kontakte zu ihnen besonders gut zu pflegen deshalb plant Helena Paparizou eine Reise mit Staatstreffen in alle Mitgliedstaaten der LF.

Planung:

  1. Volksrepublik Temuschkin
  2. Eaton
  3. Herzogtum Caledonia
  4. Union of the Northamerican States
  5. Aminier
  6. Bananas
  7. Republik Antares
  8. Ugandia
Conjuntas Islas del Océano índico
Wir verstehen nicht warum Schiffe bei ihnen anlegen die eigentlich zu uns sollten, denn wir haben kein Boykott gegen irgendwen gestartet und aus den Ländern die uns boykottieren erhalten wir so wieso nichts.
Erster Spartist
Der erste Spartist in Welanja wurde heute entdeckt! Leider konnte Niemand mit ihm reden da er entdeckt wurde als er von einem LKW überfahren wurde. Wir sind sehr enttäuscht, dass keine Spartisten nach Welanja kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Königreich Eder Tomahn
5529abeab4c83952d6a54bccca1550b9.png


An: Die Regierung der República Sudamérica

Der Königliche Botschafter
Shorah! Seine Majestät König Atrus gab sich tief beeindruckt von der Reaktion ihres Landes auf den Cyou-Konflikt. Anlässlich der zur Zeit in unserem Land herrschenden Rohstoffkrise erbitten seine Majestät Verhandlungen über die Aufnahme von Handelsbeziehungen. Der König ist weiterhin auch an einem diplomatischem Austausch interessiert.
In Hoffnung auf ein baldiges Entgegenkommen,
Saveedro Tamra
 
IKL.jpg


Interkontinentale Liga

Beitrittsgesuche der Königreiche Sizilien und Malta und Suneoud

Die Interkontinentale Liga gibt bekannt, dass den Beitrittsgesuchen der Königreiche Sizilien und Malta und Suneoud stattgegeben wird.
Wir begrüßen sie als neue Mitglieder in unserem Bund und freuen uns auf gute Zusammenarbeit. Die Mitgleidschaft wird mit der Unterzeichnung ihrer Staatsoberhäupter besiegelt.

gez. die Staatsoberhäupter der Interkontinentalen Liga
 
floweatonhh7.gif

Eaton - Latina Federation

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Weltwirtschaft ist einmal wieder am Straucheln, und das wegen der Engstirnigkeit von einigen Politiker. Die Menge an Boykotten, die ausgerufen wurden und vor allem die Durchfahrtssperren für bestimmte Staaten beim Panama- und Suezkanal haben die Weltwirtschaft ernsthaft beeinträchtigt, nur weil keine diplomatischen Lösungen gefunden wurden! Wir fordern sämtliche betroffenen Staaten auf, zur Lösung des Problems beizutragen und nicht nur die Schuld auf andere zu schieben!

Sehr geehrter Herr Brigonetti (Mhanadisthan),
Zu einen möchte ich ihnen zu Ihrem neuen Amt gratulieren, zum andern aber auch direkt eine erhebliche Differenz zur Sprache bringen: Sie haben innerhalb kürzester Zeit sämtliche größeren Unternehmen der Republik Salluvien enteignetund gefährden damit die Weltwirtschaft erheblich, denn ein ungleichgewicht ist quasi vorprogrammiert, denn staatliche Unternehmen haben andere Prioritäten als Unternehmen der freien Wirtschaft. Wir bitten Sie, diesen Schritt zu überdenken.

Sehr geehrte Australier,
Ihr Parlament hat einen großen Schritt in die richtige Richtung getan, als es aus der IKL ausgetreten ist, denn dieses Bündniss ist schon seit längerem Reformbedürftig, allerdings sind diese, die Ihre Vertretung mitangestoßen hat, meistens im Sande verlaufen.

mit freundlichen Grüßen
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher

OT: Desertcup folgt noch
 
Königreich Eder Tomahn
5529abeab4c83952d6a54bccca1550b9.png


An: Alle Staaten

Der Königliche Botschafter
Seine Majestät König Atrus lässt hiemit bekanntgeben, dass er keine Boykotte gegen andere Länder im Reich billigt, um die Weltwirtschaft zu unterstützen. Denn obwohl er die Ursachen der Krise als gut und richtig ansieht, missfallen die Folgen selbiger seiner Majestät. Der König richtet jedem eventuellen Handelspartner seine Grüße aus.
Hochachtungsvoll,
Saveedro Tamra
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten