#Konflikt zwischen Cyou und Welanja spitzt sich zu: Erste Schüsse fallen/Grenzen beider Länder weiterhin scharf bewacht/Präsident Hansen kritisiert Tolland und Cyou, fordert aber Frieden und Verhandlungen
Die Lage im Konflikt zwischen den Staaten Cyou ung ggf. Tolland einerseits, sowie der DR Welanja und neu Albenmark spitzt sich immer mehr zu. Heute fielen erste Schüsse des cyouanischen Militärs, welche einen albenmarkischen Soldaten, der die Grenzen zu Cyou bewachen sollten, verletzten. Albemark reagiert bis jetzt ruhig, und versucht eine Eskalation zu vermeiden.
Der simmanische Präsident Walther Hansen mahnt beide Seiten, Ruhe zu bewahren und zu verhandeln.
Hansen wörtlich:"Krieg wäre das letzte, das die Welt nun brauchen kann. Beide Seiten müssen ruhig bleiben, un sich an den Verhandlungstisch setzen, um disen Konflikt friedlich zu lösen. Wir, die Republik Simmanien, würden uns auch gerne als Vermittler zwischen beiden Seiten anbieten.
Jedoch misfällt mir, dass gerade jetzt, in diesem Konflikt, das Tolland, das noch vor kurzem mit Friedenswille für sich warb, Cyou in seine tolländische "Föderation" aufnimmt. Die ganze Regierung und ich sind uns einig, dass dieses Handeln nicht vom Willen des Friedens in Tolland zeugt, sondern eher von Machtwille.
Die Situation werden wir weiterhin beobachten."
Laut Hansen sei klar, dass Cyou in diesem Konflikt zurückrudern müsse, da das Ex-Staatsoberhaupt dieses landes für den Konflikt verantwortlich sei. Auch unterstützz er Welanja, wenn diese Schadensersatzforderungen wegen der Anschläge stellen. Die Geldforderungen aus Albenmark hält er jedoch für überzogen und fordert stattdessen eine schriftliche Entschuldigung von Cyou an Alenmark als auch an Cyou.
Präsident Walther Hansen (57, FSP) fordert eine friedliche Lösung im Konflikt
Bijzantin und American Empire möchten Staatstreffen mit Simmanien
Erfreut zeigte sich die Regierung heute wegen 2 Anfragen auf Staatstreffen mit der Simmanischen Regierung und den beiden Staaten American Empire sowie dem Kgr. Bijzantin. Außenminister Frank August (50, FSP) meinte, dass die beiden Staatstreffen einem Ausbau der internationalen Beziehungen Simmaniens dienen würden. Außedem war August über die Möglichkeit erfreut, dass die simmanische Industrie neue Kontakte nach Südost-Asien knüpfen kann.
Präsident Walther Hansen meinte auch, dass man sich so über die aktuelle politische Weltsituation unterhalten, und vor allem diskutieren könne. Dabei hat er vor allem den Konflikt zwischen Welanja und Cyou, als auch das Erstarken von Tolland als "mögliche Bedrohung des Weltfriedens" im Auge.
Geplant ist das Staatstreffen mit Bijzantin am Mittwoch im Präsidentensitz in Harlin, und das Staatstreffen mit dem AE am Donnerstag in Ratisbon.
Regierung fordert Ende der Eiszeit zwischen Arancazuelaz und Temuschkin
Nun fordert auch die simmanische Regierung ein Ende der mangelnden Verhandlungsbereitschaft von Temuschkin gegenüber Arancazuelaz. Beide Staaten sind in einer Funkstille zueinander.
Hintergrund ist ein schon länger andauerender Konflikt zwischen beiden Staaten, da Temuschkin in die FAPS aufgenommen werden wollte, und auch schon finanzielle Hilfen von der Organisation bekam. Bedingungen für diese Hilfen waren Seitens der FAPS und Damit Seites Arancazuelaz, dass Temuschkin deokratisiert wird. Jeodch folgte eine Zick-zack-Kurs von Temuschkin, bis Arancazuelaz schließlich in die temuschkine Hauptstadt Perbronn und die Stadt Farburg ohne Blutvergießen einmarschierte, aber bald aufgrund internationalen Drucks wieder abzog. Seitdem herrscht zwischen beiden Staaten eine Eiszeit. Es gab mehrere Gespräschsangebote der arancazuelazischen Regierung unter Präsident Batista, die jedoch alle abgelehnt wurden.
Präsident Walther Hansen fordert nun ein Ende der Funkstille und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen: "Natürlich war die Invasion von Farburg durch das arancazuelazische Militär ein unüberlegter Schnellschuss, jedoch war dieser, wenn man sich die Gründe und den Zick-zack-Kurs Temuschkins ansieht, durchaus berechtigt. Kindisch finde ich es jedoch von der regierung aus Temuschkin, dass diese alle Gesprächs- und Verhandlungsangebote von Arancazuelaz einfach ausschlägt und ablehnt. Daran sieht man eindeutig, dass die temuschkine Regierung kein Interesse hat, die Sache zu bereinigen, eindeutig mangelnde Verhandlungsbreitschaft.
Nun fordere ich und die gesamte simmanische Regierung endlich ein Ende der Eiszeit, und rufen Temuschkin zu Verhandlungsbereitschaft auf! Durch Verhandlungen kann dieser Konflikt beigelegt werden, und das wäre aufgrund der allgemein angespannten politischen Weltlage sehr gut, da man ein problem weniger hätte. Ich fordere von beiden Seiten noch einmal Gesprächsbereitschaft. Nur Reden kann diesen Konflikt lösen!"
Bisher gibt es noch keine Stellungnahme aus Temuschkin, jedoch sei Batista laut Hansen auch zu Zugeständnissen an Temuschkin bereit.
Kurznachrichten:
-Mehrere Städte aus dem AE wollen ihre Feuerwehren modernisieren, und gaben der Fire Sim AG aus Goldseen den Auftrag dazu. Vorstandsvorsitzender E. S. Brennt freute sich darüber und nahm den Auftrag an. Demnächst werden in den Werken der Fire Sim wohl Sonderschichten gefahren werde, um den Auftrag zu erledigen.