Welche Wirkung haben Träume wirklich???

Likuh

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Ich finde das total faszinierend, was für eine Wirkung Träume auf mich haben. So habe ich z.B. 13 Jahre lang (fast) nie ohne meinen total zerfallenen Teddybär geschlafen ( nicht hauen...:p). Dann habe ich geträumt, dass er aus Versehen einer Reinigungsfirma zum Opfer gefallen ist und nicht mehr zu retten ist. Im Traum litt ich Qualen doch seither bedeutet mir mein Teddy nicht mehr so viel. Ich meine..ich habe das Viech echt heiß geliebt und jetzt...habe ich mich indirekt schon damit abgefunden, dass er weg ist.

Auch träume ich manchmal Dinge, die ich wenig später erlebe. Ich finde das total unheimlich...es sind nur Bilder, wie z.B. ein Blick in meine Schublade. Jedoch ist dann alles genau so wie ich es geträumt habe und kommt mir so bekannt vor. Da ist nicht ein Teil, was nicht stimmt. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber ich bin mir da manchmal ziemlich sicher. Naja...

Außerdem kann ich Träume nicht mehr von meiner Kindheit unterscheiden. Bei manchen Dingen, die schon sehr lange her sind, weiss ich nicht, ob ich das nicht nur irgendwann träumte oder ob es wirklich passiert ist.


Wie sind eure Erfahrungen da, denkt ihr, man lässt sich durch Träume beeinflussen? Und warum geben sie manchmal das verzerrt wieder, was man am Tag zuvor erlebt hat?
 
Auch träume ich manchmal Dinge, die ich wenig später erlebe. Ich finde das total unheimlich...es sind nur Bilder, wie z.B. ein Blick in meine Schublade. Jedoch ist dann alles genau so wie ich es geträumt habe und kommt mir so bekannt vor. Da ist nicht ein Teil, was nicht stimmt. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber ich bin mir da manchmal ziemlich sicher. Naja...

Genau diese Erlebnisse habe ich auch manchmal. Dann denk ich mir immer: "Das haste doch schonmal gesehen...". Mich würde mal interessieren, was da wirklich in meinem Gehirn passiert. Wär nett, wenn mich irgendjemand aufklären könnte. :)
 
Das ist, weil das Gehirn sich nachts neu ordnet und alles nochmal durchlebt, und das kriegt man nachts halt irgendwie mit. Nur kommen manche Erinnerungen dazu und werden ganz neu durchgemischt... dass irgendein Durcheinander entsteht, der mit allem irgendwas zu tun hat. Ich könnte aus jedem Traum, den ich geträumt habe, irgendetwas damit verbinden, was ich schonmal erlebt habe.
Aber dass ich Träume nicht von meiner Kindheit unterscheiden kann, hab ich auch.

Aber ich finds komisch, dass ich in meinem ganzen Leben nur ein Albtraum hatte. Und ich träume meistens von Sachen, die ich mir vornehme aber nie schaffe. und immer wenn ich aufwache denk ich: "Oh nein, das war nur ein Traum!"
 
Ganz genau so wie deine!

Manchmal weiß ich auch nicht was real und was Traum wahr. Einmal habe ich einen Film Weiter geträumt, und als ich die Wiederholung ein paar Tage später sah war ich erstaunt das der Film anders ausging als ich in Erinnerung hatte.

Auch kommt es mir manchmal vor als würde ich vorher unbekannte Orte aus meinen Träumen in Filmen und auch im RL wiedererkennen.
 
Auch träume ich manchmal Dinge, die ich wenig später erlebe. Ich finde das total unheimlich...es sind nur Bilder, wie z.B. ein Blick in meine Schublade. Jedoch ist dann alles genau so wie ich es geträumt habe und kommt mir so bekannt vor. Da ist nicht ein Teil, was nicht stimmt. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber ich bin mir da manchmal ziemlich sicher. Naja...

Das hab ich auch manchmal.
In der Nacht bevor wir meine E-Gitarre aussuchen waren, hab ich geträumt, dass wir ohne Heim fahren. So wars dann auch, das Model, was ich mir ausgesucht hatte, war nicht mehr auf Lager.
 
Wenn man glaubt, etwas schon mal erlebt zu haben ist das nicht ein Déjà-vû? :confused:

Das einzige, was ich träume, sind Dinge über Leute, die ich kenne. Mehr nicht. :naja:
 
Genau diese Erlebnisse habe ich auch manchmal. Dann denk ich mir immer: "Das haste doch schonmal gesehen...". Mich würde mal interessieren, was da wirklich in meinem Gehirn passiert. Wär nett, wenn mich irgendjemand aufklären könnte. :)


Das ist ein Dejavu (weiß nicht wo da der Akzent hinkommt ^^).


Als Déjà-vu-Erlebnis [deʒaˈvy] (frz. „schon gesehen“; auch Erinnerungstäuschung oder kurz Déjà-vu) – auch als Déjà-entendu-Phänomen [deʒaɑ̃tɑ̃ˈdy] (frz. „schon gehört“) oder Déjà-vécu-Erlebnis [deʒaveˈky] (frz. „schon erlebt“) – bezeichnet man ein psychologisches Phänomen (Psychopathologische Bezeichnung: qualitative Gedächtnisstörung), das sich in dem Gefühl äußert, eine an sich völlig neue Situation schon einmal exakt so erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. Dabei handelt es sich nicht um eine falsche Wahrnehmung, sondern um ein paradoxes Gefühlserleben.
Das Erlebnis wird auch als Bekanntheitstäuschung oder Fausse reconnaissance [fos ʀəkɔnɛˈsɑ̃s] (frz. „falsches Wiedererkennen“) bezeichnet. Es tritt beim gesunden Menschen vereinzelt spontan, im Zustand der Erschöpfung oder bei Vergiftungen (vor allem mit NervengiftenAlkohol oder halluzinogenen Drogen) gehäuft auf. Als Begleiterscheinung von Neurosen, Psychosen oder organischen Hirnerkrankungen, vor allem des Temporallappens, können Déjà-vu-Erlebnisse ebenfalls gehäuft auftreten. Nach Umfragen hatten 50 bis 90 Prozent aller Menschen mindestens einmal ein Déjà-vu-Erlebnis, vergessen aber meist nach einer gewissen Zeit, wo und wann sie das letzte Déjà-vu Erlebnis hatten. wie
Manche Menschen mit religiösem, spirituellem oder esoterischem Weltverständnis bzw. einer diesbezüglichen Offenheit, sind dazu geneigt, dieses Phänomen als Erinnerung an ein früheres Leben oder als eine besondere Botschaft oder Einsicht zu deuten.


Quelle: Wikipedia (klickt drauf um noch mehr zu lesen)


:hallo:
 
Bei mir ist es eigentlich normal, dass ich Traum und Wirklichkeit vermische in der Erinnerung. Manchmal muss ich wirklich genau nachdenken, ob ich zB. ein Gespräch geträumt oder wirklich geführt habe, ist ganz lustig %)
 
Ich finde das total faszinierend, was für eine Wirkung Träume auf mich haben. So habe ich z.B. 13 Jahre lang (fast) nie ohne meinen total zerfallenen Teddybär geschlafen ( nicht hauen...). Dann habe ich geträumt, dass er aus Versehen einer Reinigungsfirma zum Opfer gefallen ist und nicht mehr zu retten ist. Im Traum litt ich Qualen doch seither bedeutet mir mein Teddy nicht mehr so viel. Ich meine..ich habe das Viech echt heiß geliebt und jetzt...habe ich mich indirekt schon damit abgefunden, dass er weg ist.

Ich hab mal ein buch gelesen über einen Jungen der geistig behindert war und der hat einen Hase, den hat er über alles geliebt und er hat auch immer behauptet, das der Hase lebt ;). Als dieser dann durch einen dummen Zufall in der Müllpresse gelandet ist war er total fertig, aber als sich dann herausstellte, dass der Hase überlebte hatte, weil die Müllpresse verstopfft war, interessierte ihn der Hase gar nicht mehr und er schien für ihn auch nicht mehr zu leben.

Ich glaube das liegt daran, das der Junge geistig schon mit Hasen abgeschlossen hatte, als dieser noch vermeindlich tot war.
Vll war des bei dir ja auch so ähnlich :D
 
Ich träume unheimlich realistisch, auf jeder Ebene. Ich fühle im Traum nicht nur Emotionen, sondern auch z.B Schmerzen. Das ist dann besonders unangenehm, wenn ich z.B im Traum gefoltert, vergewaltigt und getötet werde, was oft genug vorkommt. Es gab Zeiten, da habe ich gar daran gezweifelt, dass es wirklich nur Träume sind/waren, da ich die Schmerzen noch tagelang gespürt habe.

Die Wissenschaft sucht schon seit längerem nach einer Antwort darauf, warum wir - manchmal sehr intensiv - träumen. Die Antwort darauf wurde jetzt wahrscheinlich gefunden: Träumen bereitet uns vor. Wir träumen von Extremsituationen, Entscheidungen, emotionalen Momenten ect. Wir durchleben in Träumen Situationen, wie sie im Leben vorkommen können (wenn auch nicht unbedingt in so abstrusen Formen wie wir sie Träumen). Träume sind daher sowas ähnliches wie Simulationen, in denen das Gehirn übt.

Der Grund, warum wir manchmal das Gefühl haben, Vorahnungen in Träumen zu haben ist, dass unser Gehirn sehr viel mehr aufnimmt, als wir bewusst wahrnehmen. Unterbewusst lesen wir unsere Umwelt sehr genau und das Gehirn verarbeitet diese Informationen unter anderem Nachts. Denn der Schlaf dient auch dazu, zwischen "wichtigen" und "unwichtigen" Informationen zu unterscheiden, und "unwichtiges" auszusortieren. Daher ist es auch wichtig, dass man z.B während Lernphasen genügens schläft. Denn nur so kann der Stoff richtig verankert werden. Durchgemachte Lernnächte während dem Studium hilft somit überhaupt nichts. Und: Man nimmt an, dass auch das Träumen dabei eine wichtige Rolle spielt!

Ich hoffe jedoch, dass meine "Simulationsträume" im richtigen Leben niemals auf die Probe gestellt werden!
 
Woran liegt es eigentlich, dass manche viele Alpträume haben und manche überhaupt keine?
 
Ich weiß nicht ob das hierherpasst, aber meine beste Freundin hat jedes Jahr am ganz gleichen Tag den gleichen Traum.
Seltsam irgendwie... Sie ist am nächsten morgen immer ganz aufgewühlt, so einen Alptraum möchte ich auch nicht haben!
 
Ich denke jeder hat Albträume...es können sich nur viele nicht mehr an diese Erinnern oder wollen sie verdrängen.

Einige haben sicher mehr Albträume als andere...aber ich denke das hat auch was mit dem Alltag zu tun...der ist bei jedem ja auch anders sowie die Gedanken die man sich dazu macht.


Außerdem kann ich Träume nicht mehr von meiner Kindheit unterscheiden. Bei manchen Dingen, die schon sehr lange her sind, weiss ich nicht, ob ich das nicht nur irgendwann träumte oder ob es wirklich passiert ist.

Das kenne ich auch. Das liegt aber daran, dass man bis zu einem bestimmten Alter nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden kann.

Ich glaube bis man 4 oder 5 ist denkt man dass einem das was man träumt wirklich passiert.

Ich kann mich noch daran erinnern als ich so mit 4 sagte: "Ich kann fliegen!" und meine Eltern meinten: "Das hast du geträumt" aber ich war davon überzeugt: "Nein, letztens bin ich nachts geflogen!".
 
Ich hatte mal nen Alptraum, ist schon sehr lange her, da wurde ich von einre Schlange in die Ferse gebissen. Es war ein sehr komischer Traum. Ich und noch ein paar Leute kletterten im flüß zu einen schloß hoch. Ich weiß aber nicht warum im Wasser. da war auch eine Bank neben dem Fluß und weil das im Wasser flußaufwertsgehen ermüdent wahr setzte ich mich auf die Bank. Und da biss mich eine Schlange. Ich habe den Biss so real verspürt. Ich habe das gift gespürt. Ich habe gespürt wie das Leben aus meinen Körber weicht. Ich habe aber keine Angst verspürt sondern nur erstaunen.

Wie kann man aber wissen, wie sich ein Schlangenbiß anfühlt, wie kann man wissen wie es ist wenn man am Sterben ist?
 
Ich habe mal geträumt, dass ich mir beim Eislaufen den Arm gebrochen habe. Daraufhin habe ich das Eislaufen am Wochenende abgesagt. Hat mir nix genützt... Zwei Wochen später brach ich mir den Arm beim Klettern...
Ach ja, das Beharrungsvermögen der Zeit...
 
Ich hatte mal nen Alptraum, ist schon sehr lange her, da wurde ich von einre Schlange in die Ferse gebissen. Es war ein sehr komischer Traum. Ich und noch ein paar Leute kletterten im flüß zu einen schloß hoch. Ich weiß aber nicht warum im Wasser. da war auch eine Bank neben dem Fluß und weil das im Wasser flußaufwertsgehen ermüdent wahr setzte ich mich auf die Bank. Und da biss mich eine Schlange. Ich habe den Biss so real verspürt. Ich habe das gift gespürt. Ich habe gespürt wie das Leben aus meinen Körber weicht. Ich habe aber keine Angst verspürt sondern nur erstaunen.

Wie kann man aber wissen, wie sich ein Schlangenbiß anfühlt, wie kann man wissen wie es ist wenn man am Sterben ist?

Ich weiß ja nicht, aber ich kann mir auch vorstellen wie sich ein Schlangenbiss anfühlt :) Und außerdem: Woher weißt du, dass es sich in echt so anfühlt, wie in deinem Traum? ^^ Man kann ja auch andersrum fragen! :)
 
Ich schätze mal, dass sich der Körper seine Empfindungen im Schlaf zusammenreimt. Ich weiss auch nicht, wie es sich anfühlt, wenn man von einer Kugel getroffen wird. Aber jeder kann wohl auf ein gewisses Repertoir an Schmerzempfinden zurückgreifen. Und so konstruiert das Gehirn eine Vorstellung davon, wie sich gewisse Dinge anfühlen müssen...

Aber ganz ehrlich, bei meinen Träumen habe ich mich das auch schon sehr oft gefragt! Es gab Zeiten, da habe ich sogar versucht, mich an Situationen zu erinnern, die vielleicht Quelle des Empfindens sind. Aber ich kann mich an keine erinnern (zum Glück!)
 
Was ich interessant finde ist, wenn man sich in Träumen an andere Träume erinnert, an die man sich so garnicht mehr erinnern konnte.

Z.B. hatte ich mal einen Traum, in dem ich mich in einer Art riesigem Kaufhaus befand. Spätestens nach einem halben Tag, hatte ich den Traum aber komplett vergessen und nie wieder dran gedacht.
Dann aber letzte oder vorletzte Woche hatte ich einen Traum und war wieder in diesem Kaufhaus ... da wurde mir im Traum plötzlich schlagartig klar, dass ich hier schon einmal in einem früheren Traum war.

Und das finde ich schon ziemlich faszinierend wenn so Träume auf irgendwelchen alten Träumen oder Erinnerungen vergangener Träume aufbauen, obwohl man sich eigentlich garnicht mehr daran erinnern konnte.
 
Manchmal kann man in Träumen Dinge, die man eigentlich gar nicht kann. Z.B. Komplizierte Muster Stricken, Klavier spielen, LKW Fahren und so weiter. Man weis genau wie es geht, aber wenn man dann aufwacht ist das Wissen weg.
 
Ich träume oft davon, dass meine Ratten sterben oder ich ganz viele habe und sie nicht vom Rest unterscheiden kann, doch dann wache ich auf und sehe, dass die Ratten ganz normal im Käfig sind und bin erleichtert... oder ich träume oft von unangenehmen Situationen, dass ich z.B. zu spät komme o.Ä. Als ich früher mehr ferngesehen habe, haben sich Film und Realität oft vermischt. Und als Kind habe ich oft davon geträumt, dass ich fliege, konnte aber auch oft nicht Traum und Realität unterscheiden, bei manchen Dingen weiß ich immer noch nicht, ob sie passiert sind. Außerdem hatte ich oft das Gefühl, aus dem Körper gezogen zu werden und sterben zu müssen...
 
Bei mir ist es immer so, dass die Träume unheimlich kurios sind. Es geschehen keine "normalen" Dinge wie Mord, Verfolgungsjagd etc., sondern nur unheimlich unlogische, seltsame Dinge, die aber irgendwie doch meist auf etwas hinweisen, das mich im Alltag beschäftigt.
 
Ich erinner mich sehr selten an meine Träume, deswegen sollte ich mich mal wirklich an sie erinnern, haben sie meist eine große Wirkung auf mich. Entweder es waren wirklich Alpträume, oder sie waren einfach nur so seltsam, dass mich tagelang beschäftigt, was es bedeuten könnte.
 
In Träumen habe ich immer ein ganz seltsames Gefühl.
Ich habe wahnsinnige Angst Treppen hinauf oder hinunterzugehen. Ich weiß eigentlich gar nicht warum ich in Träumen solche Panik vor Treppen bekomme. Egal um was es in einem Traum geht, kommt irgendwo eine Treppe, die ich hinaufgehen soll, schaffe ich die ersten Stufen mühelos, die nächsten gebückt und die letzte kann ich nur noch krabbeln, weil ich solche Angst habe. Im normalen Leben habe ich keinerlei Angst vor Treppen, auch überhaupt keine Höhenangst %)
Etwas anderes was mich immer wundert ist, wenn ich über einen Person geträumt habe, die ich gut kenne und deren Namen ich auch im Traum gesagt/gehört habe, kann ich mich morgens nicht an das Gesicht der Person erinnern! Ich kann die Augen zumachen und mir den Traum vorstellen, dann sehe ich alles wie ich es geträumt habe (wenn ich mich gut daran erinnere^^) aber das Gesicht der Person ist nur ein heller Fleck.

Schon seltsam %)
 
Ich finde meine Träume immer unheimlich interessant @.@ Ich bin auch nach dem Aufwachen oft damit beschäftigt, die irgendwie zu analysieren und zu deuten. Meistens erkenne ich auch Dinge wieder...
Ganz kurz vor dem Aufwachen denke ich oft, dass das alles real sei. Und wenn mir der Traum gefiel und ich genug Zeit habe, versuche ich weiterzuträumen :D
 
So wie Airwave gehts mir auch.
Manchmal bin ich nach einem "heftigem" Traum noch ewig mitgenommen...Als wenn das alles echt passiert wäre. Wie diese Nacht z.b.^^
Irgendwie hab ich eine Tankstelle in Brand gesteckt und bin dann ewig lang weggerannt...Dann war ich auf nem Berg und wurde verhört und dann bin ich allen Verwandten udn Bekannten weinend um den Hals gefallen xD Irgendwie komisch, aber es hat mich echt beschäftigt...Weiß nicht wieso...
 
Ich hatte mal nen Alptraum, ist schon sehr lange her, da wurde ich von einre Schlange in die Ferse gebissen. Es war ein sehr komischer Traum. Ich und noch ein paar Leute kletterten im flüß zu einen schloß hoch. Ich weiß aber nicht warum im Wasser. da war auch eine Bank neben dem Fluß und weil das im Wasser flußaufwertsgehen ermüdent wahr setzte ich mich auf die Bank. Und da biss mich eine Schlange. Ich habe den Biss so real verspürt. Ich habe das gift gespürt. Ich habe gespürt wie das Leben aus meinen Körber weicht. Ich habe aber keine Angst verspürt sondern nur erstaunen.

Wie kann man aber wissen, wie sich ein Schlangenbiß anfühlt, wie kann man wissen wie es ist wenn man am Sterben ist?


Mein Oberstufenbiolehrer hat mal zu uns gesagt, dass Träume in denen man von Tieren gebissen wird über die "erwachende Sexualität" gehen oder so.

Na dann muss das aber bei mir früh losgegangen sein, ich hab nämlich solche Träume schon als ganz kleiner Keks gehabt.
 
Ich glaube das man Träume gar nicht richtig deuten kann, denn sie bedeuten für jeden etwas anderes. Die Deutung ist immer sehr individuell. Wenn einer von Vögel die fliegen träumt, kann das für einen der Ruf nach Freiheit sein und für einen anderen eine Bedrohung, weil er eine Angst vor Vögel hat. Ich glaube daher nicht das der Schlangenbiss in meinen Träumen etwas mit Sexualität zu tun hat, sondern mit Bedrohung, Ängsten und Hilflosigkeit.


Ich hatte zwar keine Angst im Traum, aber vielleicht nur aus dem Wissen heraus das es doch nur ein Traum ist oder weil ich mich vorm sterben nicht fürchte.
 
Ich denke nicht so viel über meine träume nach, vor allem lese ich auch in zeitschriften und so nicht was meine träume bedeuten, denn ich träume nie von zähnen, himmel oder sonst was, was in der zeitung immer steht :lol: Meine träume sind meistens einfach nur total dumm und am morgen lach ich dann meistens über sie :lol: Ein mal hab ich jedoch geträumt das meine mutter mir eine grüne schere gekauft hat und das war dann wirklich der fall^^ Wenn ich mal einen ernsteren traum habe, der was für mich bedeutet denke ich auch mal nach, aber nicht bei meinen komischen träumen xD Ich erzähle sie dann meistens meinen freunden und dann lachen wir alle darüber :lol: Ich bin glaub ich einfach nur ein fröhlicher mensch :lol:
 
Ich träume öfters immer vom selben. In letzter Zeit träume ich immer, wie auch heute, dass ich wieder in Holland auf dem Segelschiff bin, nur das komische ist, dass meine Eltern dabei sind. Obwohl das Essen einfach der größte Mist war (weil die Lehrer nicht kochen können) gibt es in meinen Träumen immer sehr gutes Essen.
 
Mein absurdester Traum den ich in Erinnerung habe: Mein Bruder und auch andere Leute die ich kannte( weis aber nicht mehr wer) flüchteten einen Berg hoch. Unsere Flucht führte uns durch Baracken, alte Ruinen, eine Geisterbahn und durch eine Höhle die nur voll von Edelsteinen war. Ich glaube auch eine Rutsche ( Wasserrutsche führte vom Berg ins Tal). Auf uns wurde mit Laserwafen geschossen, den unsere Häscher wahren Klingonen.
Mehr weis ich aber nicht mehr.

Auch Träumte ich mal unsere Tote Katze ist als Zombie gekommen. Unser Haus hat gebrannt . Und überall waren auch andere Kätzchen. Wir wollten die Kätzchen retten. Aber an Einzelheiten kann ich mich nicht erinnern!
 
Ich habe auch einmal im Traum gedacht "mach doch endlich die Augen auf, ist nur ein Traum", aber ich hab's nicht hingekriegt...
 
Ich habe auch einmal im Traum gedacht "mach doch endlich die Augen auf, ist nur ein Traum", aber ich hab's nicht hingekriegt...

Ich habs hingekriegt, es war, als ich meinen ersten (und letzten) Alptraum hatte, mit 7.
Und in meinen Träumen sterben auch fast nie Leute, nur einmal gabs ne ziemlich blutige Szene, ist noch gar nicht so lange her, aber ich würde das nicht als Alptraum bezeichnen, denn außer diesem Vorfall war der Traum sehr schön.
 
Miyavi382 schrieb:
Als ich mit einer Psychiaterin mal darüber geredet hab, meinte sie dass in Albträumen Aggressionen, die man nicht verarbeitet, ausgelebt werden.

Puh, na dann muss ich ein extrem autoagressiver Mensch sein. :ohoh:

Ich bleibe da lieber bei der evolutionsbiologischen Erklärung...
Und ich schätze, von dem, was einem unterschwellig oder vielleicht auch bewusst beschäftigt träumt man häufiger.
 
Ich träume auch fast nur schlechte Träume... aber da kommen keine Vergewaltiger oder Serienmörder vor, sondern ich komme zu iwelchen Terminen zu spät, streite mich mit jemandem, komme mit den Haustieren nicht klar... sind es dann auch Aggressionen? Diese Träume sind für mich nämlich Albträume, Gespenster finde ich lustig und Psychos faszinierend, aber diese unangenehmen Situationen... >_<
 
Ich hatte schon mehrmals das Gefühl, im Traum in eine andere Welt zu reichen, in eine, die zwar da ist, die man aber im wachen Zustand nicht erreichen kann... bin eh ein Fan der Parallel-Universes-Theorie ;) Naja, wirklich dran glauben tu ich nicht, dass man im Traum die Grenzen zwischen Welten überschreiten kann, aber es ist schon faszinierend, wie man sich beim Aufwachen fühlt, wenn man was erlebt hat, das nur im Kopf passiert ist, aber doch so real gewirkt hat. Mir ist es schon ein paar mal passiert, dass ich im Traum mit Leuten geredet habe, die es nicht gibt - eigene Charaktere von mir, Charaktere aus Lieblingsbüchern oder -filmen... meistens wusste ich im Traum, dass ich träume, aber als ich aufwachte, hatte ich trotzdem das Gefühl, das Ganze war mehr als nur eine Realität, die meine Vorstellung sich gebaut hat. Auf jeden Fall genieße ich sowas immer und gestatte mir, meine Fantasie spielen zu lassen... es ist doch ne tolle Vorstellung, über Träume mit nicht existierenden Personen zu kommunizieren ^^

Lustig finde ich immer, dass ich von Sachen träume, an die ich überhaupt nicht gedacht habe... letztens zB hatte ich einen Traum, in dem die ganze Zeit Robbie Williams vorkam, obwohl ich mich nie für ihn interessiert und seit Wochen nicht einmal an ihn gedacht hatte *lol* Von Sachen dagegen, die mich stark beschäftigen, träume ich nicht so oft. Okay, so Sachen wie das Abi oder bestimmte Ereignisse, auf die ich mich total freue, tauchen schon öfters auf, aber zB Bücher, die ich gerade gelesen habe und mit denen ich mich beschäftige, kommen nicht so oft vor.

Insgesamt gesehen beeinflussen mich meine Träume oft, wenn ich etwas geträumt habe, was total schön oder total schlecht war, oder einfach nur stark von der Realität abgewichen ist... das trag ich dann mit mir rum und denk während des Tages öfters dran, und je nachdem ärgere oder freue ich mich, dass es nur ein Traum war.

Mir fällt grad wieder ein altes Traummotiv von mir ein, das ich im Alter von 11 bis 16 Jahren so oft hatte... dass ich den Schulbus verpasse. Klar, ich wollte nie den Bus verpassen, das war für mich eine Art Symbol dafür, zurückgelassen zu werden, und der Bus selbst wirkte für mich oft wie was Übernatürliches... das kann ich gar nicht beschreiben, aber das Gefühl, den Bus zu verpassen und dann alleine dazustehen, ist für mich heute noch schrecklich. Wenn ich mir das jetzt vorstelle... das ist krank. Ich wüsste gern, was das bedeutet.
 
Mir fällt grad wieder ein altes Traummotiv von mir ein, das ich im Alter von 11 bis 16 Jahren so oft hatte... dass ich den Schulbus verpasse. Klar, ich wollte nie den Bus verpassen, das war für mich eine Art Symbol dafür, zurückgelassen zu werden, und der Bus selbst wirkte für mich oft wie was Übernatürliches... das kann ich gar nicht beschreiben, aber das Gefühl, den Bus zu verpassen und dann alleine dazustehen, ist für mich heute noch schrecklich. Wenn ich mir das jetzt vorstelle... das ist krank. Ich wüsste gern, was das bedeutet.

Angst vor Einsamkeit, Ausgrenzung?
 
Hallo,
Ich habe heute geträumt, dass ich und mein Cousin in einem Spiel rumlaufen. Und in diesem Spiel ist unser Haus und unser ganzes Viertel halt nachgebaut. Es war wie in der Realität nur ich wusste ganz genau, dass es nur ein Spiel war, ich fands cool. Wir sind dann zu unserem Haus gefahren (wir hatten so'n gelbes Auto) und haben es gesehen und dann war der Traum aus.

Ich träume oft von Sachen über die ich nie nachdenke. Und Albträume hab ich so gut wie nie eher schöne Träume. Oft sind sie einfach nur sinnlos, manchmal weiß ich, dass es nur ein Traum ist, manchmal aber überhaupt nicht. Danach bin ich dann auch immer enttäuscht, wenn er schön war.
 
in letzter zeit erinner ich mich nach dem aufwachen nich an meine träume, was ich sehr schade finde. richitg schlechte träume hab ich auch eher selten... aber ich mal so einen richtigen alptraum hab kann manchmal passieren das ich dann total fertig aufwache und fast anfange zu weinen weil mich der traum emotional so mitnimmt bzw. mitgenommen hat. ich denk dann noch den tag über voll oft über den nach und werd dann voll traurig.

ich hab auch schon oft diese traume gahahbt, die man dann später im rl wieder erlebt. manchmal ein kompletten ablauf, zb. wie man mit paar freunden so läuft, die eine sagt was man antwortet drauf, dann sagt wieder jemand anderes was... dann läuft man an etwas vorbei... und alles genau so wie im traum. wie kann sowas gehen? wie kann man schon vorher träumen was mal passiert? und das so genau... ich hab mal gehört das man solche sachen dann unbewusst so tut wie man sie geträumt hat, wenn man zb. etwas sagt oder so... aber man kann ja nich beeinflussen was andere sagen, wo ein auto steht oder so... und das dann vorher zu träumen, echt faszinierend. sin ja schon fast irgendwie hellseherische kräfte :D xD

in meiner kindheit hatte ich einen traum, einen alptraum der sich immer wieder wiederholt hat, ich hab es immer gehasst wenn ich aufgewacht bin und ihn wieder getraumt hatte... ich war dann immer total fertig und musste weinen.
dann hatte ich auch einen schönen traum, eigendlich war es nur so die gegend und ie leute in dem traum die sich immer wiederholten, es war eine mischung aus meiner gegend im rl und eine ganz neue, es gab dort auch fremde menschen und so... ich hab da im traum dann ständing andere schöne sachen erlebt... das waren dann eher die schönen träume bei den ich mir beim einschlafen immer gewünscht hab, wieder in diese welt einzutauchen :)

es gibt ja so ein paar träume die irgendwie jeder mal hatte... zb. das man nackt in die schule geht, also ein mantel an hat und dann später mit erschrecken feststellen muss das man drunter nichts anhat ^^
solche träume sind dann denk ich mal mit den typischen ängsten verbunden die jeder hat. und was kann in der kindheit schlimmer sein als nackt in die schule zu gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessantes Thema.
Meine Träume beeinflussen mich aber nicht im Geringsten. Ich habe auch noch nie etwas "vor" geträumt. Also etwas, was dann später die Realität ist.

Als Kind habe ich immer viel von Tod und Ermordung geträumt. Das war wirklich abscheulich. Jede Nacht über mehrere Jahre hatte ich immer etwa die gleichen Träume. Ich würde verbrennen, ertrinken, jemand erwürgt mich, ich stecke in einem kleinen Raum fest und der wird immer enger und die Wände erdrücken mich.

Diese Zeiten sind jetzt Gott sei Dank vorbei. Das war wirklich das Grauen...

Ich träume aber manchmal auch von richtig schönen Sachen, z.B. ich würde ein Pferd im Wald finden und es dann behalten... hach, zu schön um war zu sein.

Was ich hasse ist, wenn man träumt man könne fliegen... Ich träume nämlich in letzter Zeit viel, dass ich schön über die Stadt fliege und ein Gefühl des Glücks macht sich in mir breit und auf einmal, stürze ich einfach ab. Der Fall ist nämlich nicht gerade schön, da dreht sich mein Magen wie auf der Silverstar. :rolleyes:
 
Ich finde Träume generell sehr interessant.

Und ich bin froh, dass ich hier nicht die Einzige bin, die sich sehr oft sehr detailliert an ihre Träume erinnern kann. Meine Eltern haben mich schon beschuldigt, ich würde mir das nur ausdenken.:ohoh:

Dass ich etwas "vorträume", ist mir schon ein paar Mal passiert. Ich habe zwar nicht genau das geträumt, was dann passiert ist, aber es sind dann eben die gleichen Menschen, Ereignisse, etc. gewesen.

Albträume habe ich ständig. Keine Ahnung, warum. :C Und meistens flüchte ich vor irgendetwas - ja ja, die Psychologen unter euch würden jetzt bestimmt wieder anfangen mit: "Du läufst vor was weg!". Kann sogar sein. :/

Ich finde es nur immer lustig, wenn ich noch halb am Schlafen, aber auch schon halb wach bin, irgendetwas in meinem Traum tue, aber gleichzeitig auch aufwache und Handbewegungen/Sätze mache/sage, die ich schon im Traum gemacht/gesagt habe. So ging's mir mal, als ich mir im Traum die Lippen eincremen wollte, da bin ich aufgewacht, merke aber noch, dass ich mit meiner Hand meine Lippen (fiktiv natürlich) eincreme. :D

So Traumdeutungsbücher finde ich auch total interessant, aber in vielen steht doch ziemlicher Quatsch drin,

Also, ich geh jetzt mal schön "House of Wax" schauen, damit ich heute Nacht mal wieder Albträume bekomme.=)

:hallo:
 
Ich kann mich immer sehr gut an meine Träume erinnern.

Mir passiert es auch, dass ich etwas träume und ein paar Tage später genau das passiert. Ich denke mir dann immer so "Ähm, woher kenn ich denn dass?"

Ganz komisch war aber ein Traum vor ein paar Jahren. Da träume ich doch glatt wie der 4 Harry Potter Film im Kino läuft und einzelene Szenen gespielt werden. Als der Film dann im Knio lief und ich rein bin, kamen Szenen vor, die genauso in meinem Traum 1-2 Jahrew davor stattfanden. Damit meine ich den Aufbau der Szene, die Bewegungen etc. nicht die Handlung, die ist ja klar
Dass ist kein witz.

Träume sind schon was schönes, aber manchmal bin ich echt etwas abweisend dagegen. Ich meine, wenn man etwas träumt und dann findet es genauso statt in ein paar Tagen.......schön merkwürdig :ohoh:
 
Oh Gott, Träume.... Ich erinner mich nicht sehr oft an meine Träume, aber wenn dann.... puh...

Vor kurzem hab ich vom Abi geträumt - mach ich erst nächstes Jahr - war total wirr, ich bin von Prüfung zu Prüfung gelaufen und war total überfordert bei allem. War aber natürlich kein realer Prüfungsablauf sondern irgendwas ganz wirres. Aber ich war ganz verwundert, als ich wach wurde und realisierte, dass ich nur geträumt hatte.

Vor ein paar Wochen hatte ich einen - für mich - ganz furchtbaren Traum. Meine Mutter hatte meinen kleinen Burder (2,5 JAhre alt) zu meinen Großeltern gebracht. Sie war irgendwie im Urlaub oder so. Ich bin dann nach der Schule zu meinen Großeltern gefahren (Hey, die wohnen ne STunde Autofahrt entfernt, aber was soll's) und die haben mir gesagt, dass sie meinen Bruder irgendwohingefahren haben und ich in um sechs abholen kann. Und jetzt kommt's: Ich hab es vergessen, meine Großeltern haben es vergessen. Um zehn (Ja, in meinen Träumen gibt es genaue Uhrzeiten *g*) hat dann meine Ma angerufen und wollte wissen ob mein bruder schläft...... Ups... Und dann war er WEG! Einfach WEG! Und wir haben ihn nciht wieder gefunden. Aber dann bin ich aufgewacht. Und ich hab mich so gefreut, als ich runter gegangen bin und ihn gesehen habe....

Als Kind wurde ich auch öfters ermordert, erschossen vorzugsweise. Scheint ein beliebtes Motiv zu sein. Und als Kindergartenkind hatte ich jede Nacht denselben Traum. Irgendwie hatte ich Ballett. Und zu diesen Ballettstunden führte nur eine Treppe, die im Kindergarten war. Aber am Ende dieser Treppe wartete eine HExe.... Mehr weiß ich nciht mehr, ist schon lange her....

Déjà- vu Erlebnisse habe ich sehr oft, manchmal beinhalten sie nciht nur Orte und Handlungen sondern sogar GEspräche.... Echt gruselig....

LG

Elena
 
Ich hatte als kleines Kind so zwischen 3 bis vll 8 Jahren immer die gleichen beiden Träume. Der eine ging um große riesige Steine... Die waren größer als der Esszimmerstuhl ööhm xD und naja da hat ich immer son bedrücktes gefühl. Und am Schluss sind die mir hinterher gerollt. Und der andre ging um den großen großen Papa ^^ Der hatte son langen Hals und war böse....
Wenn ich jetz als was träum dann meistens nur schöne Sachen. Aber so déjà vu's hab ich auch ziemlich oft. Da könnt ich als schwören ich hab das schonmal erlebt.
 
Vor Jahren hatte ich mal nen wirren Traum. Hab geträumt, ich käme morgens zur Arbeit, und als ich aufn Parkplatz fahre, stehen da zwei Feuerwehrautos, also vorm Laden. Hab dann mein Auto abgestellt und bin in den Laden geflitzt, wusste aber schon genau, was passiert war. Wasser.
Zwei Wochen nach dem Traum fuhr ich montags morgens nichts ahnend zur Arbeit und als ich aufn Parkplatz fuhr standen da zwei Feuerwehrautos, genau an der Stelle wo die im Traum standen. Hab also mein Auto geparkt und bin in den Laden gelaufen, wobei ich über Schläuche steigen musste. Hatten wir doch glatt nen Wassereinbruch gehabt übers Wochenende. Das war echt gruselig.
 
ich hatte einen richtig krassen traum...
und zwar gehe ich ja nächstes jahr ins ausland. als länderwünsche hatte ich 1. usa,
2. mexiko und 3. chile angegeben. Im Januar wartete ich verzweifelt auf die Nachricht, welches land es denn nun werden würde... und dann habe ich von einer email geträumt, und dieser traum war so verdammt realistisch, ich konnte jedes detail der email erkennen, und darin stand, ich käme nach mexiko... sogar die darauf folgenden gefühle habe ich absolut realistisch erlebt, und als ich aufgewacht bin, habe ich als erstes gedacht: "naja, wenigstens ist es in mexiko warm." bis mir dann eingefallen ist, dass es ein traum war.
aber der hammer kam noch: denn ihr könnt euch sicher vorstellen, welche mail mich erwartete, als ich mich am nächsten tag einloggte....
unheimlich.

lg
 
Ist auch immer wieder interessant, wie sehr man unterbewusst Sachen aufnimmt, die man gar nicht bemerkt.
Ich habe mal in unserer Fernsehzeitung (Prisma)(Kommt immer gratis mit der Zeitung) geblättert, weil da manchmal recht schwere Rätsel drin sind. Und daneben waren noch kleinere Artikel, die ich aber überhaupt nicht beachtet habe, nur fetzenweise kurz die Überschrift. In der Nacht habe ich dann geträumt, ich wäre ein Kreter und Schafhirte. Wie man es so kennt, mit altem, kleinen Haus, recht felsig und verdorrtes Gras im Hochsommer und Viele alte knorrige Olivenbäume und anschließend gehe ich in die Stadt, um irgentetwas einzukaufen. Dann war der Traum vorbei.
Am nächsten Tag wusste ich noch so viel vom Traum (Was eigentlich selten ist bei mir), dass mir aufgefallen ist, dass ich sowas ähnliches doch schonmal irgentwo gesehen habe.
UNd kaum sehe ich in die Fernsehzeitung, ist ein kleiner Artikel über einen Schafhirten aus Kreta, sogar mit einem kleinen Bild dabei. Und ich hätte noch alles erzählen können über den Artikel, ohne ihn zu lesen, ausser den Namen des Hirten.%)
 

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