Seid ihr froh, geboren worden zu sein?

Seid ihr froh, geboren worden zu sein?


  • Umfrageteilnehmer
    173

JeWnS

Member
Registriert
Januar 2004
Alter
42
Geschlecht
m

Ich denke die Frage ist relativ selbsterklärend.

Bekanntermaßen kann man sich das ja nicht aussuchen aber gesetzt den Fall, ihr könntet es doch: Wofür würdet ihr euch entscheiden?

Poll folgt.
 
Natürlich bin ich froh geboren zu sein ^^...
Ich liebe mein Leben und wünsche es möglichst lang nicht verlassen zu müssen.. :D
 
Du bist doof, JeWnS.. o.o"

Selbstverständlich freue ich mich über mein Leben, es ist toll und ich bin sehr froh, dieses und kein anderes zu haben. Hätte ich es nicht, so wäre es mir ja egal, weil ich nicht existieren würde. Wenn es uns nicht geben würde, könnte sich ja auch keiner beschweren, dann wäre eben einfach nichts. Das macht die Sache ja unsinnig und ich bezweifle sehr stark, dass jemand ehrlich dazu fähig wäre, nicht existieren zu wollen. ^^ Das ist abstrus.
 
Wieso ist 'n das öffentlich? Da traut sich doch eh keiner Zweiteres zu nehmen :ohoh:

/edit:
Ok, anscheinend doch.
 
Ja also eigentlich bin ich schon froh, aber wenn ich nicht geboren worden wäre, dann wüsste ich ja auch nichts davon ;)

Aber klar gibts Situationen, bei denen ich einfach "nicht da" sein möchte^^
 
Ja, eigentlich bin ich schon froh, nur es gibt öfter mal Tage, an denen man sich einfach fragt.. wozu?
Aber mir gehts da so wie E.E., im Endeffekt versuche ich dann einfach das Beste zu machen und viel Spaß zu haben ^^
 
Es kommt auf meine Stimmung an, wer Depressionen kennt, der weiß was ich meine.

Ich finde es ist auch ein großer Unterschied zwischen "sich wünschen nicht geboren zu sein", oder "sich wünschen tod zu sein".
 
Das erinnert mich an das Orangenmädchen.

Hmm. Ich denke, ich bin froh, geboren worden zu sein. Ich bin vielleicht kein besonders hübscher, witziger oder netter Mensch, aber ich glaube, dass auch ich, wie jeder andere, meinen Teil an der heutigen Geschichte habe. Ob das gut ist, will ich jetzt nicht weiter analysieren, aber ich habe viel zu viele Träume, um jetzt zu sagen "nein, es wäre besser, wenn es mich nie gegeben hätte". Ich meine, es könnte ja sein, dass ich irgendwann mal etwas ganz Tolles, Besonderes mache. Meine Träume sind ja nich völlig abstrus. Sie halten mich aufrecht. Die Chance, und wenn sie noch so klein ist, einen meiner Träume wahrzumachen (Gumball-Rallye, nach Norwegen ziehen etc. ich hab ja genug Träume), wiegt für mich persönlich alles Schlechte auf. Entschuldigung, ich habe gelernt, egoistisch zu sein, ich kann mich nicht auch noch um alle anderen kümmern und für mich persönlich ist es toll, auf der Welt zu sein.

Gab keinen Sinn für euch? *seufz* Egal.
 
Ich freu mich, dass meine Eltern sich entschlossen haben meiner
Schwester ein kleines geschwisterchen zu geben ^^

Ich bin voll happy, ehrlich - es gibt viel zu viel für sich das Leben lohnt
und weswegen man es einfaach genießen sollte :D

Gut okay, ich hatte mal ne Phase, wo ich drüba nachgedacht habe
ob's einigen nit besser gehen würde ohne mich - aba
das war gleichzeitig die Phase, wo ich voll depressiv war ....

aba hab mich da eig selbst reingeritten :P hab mich niederiger gemacht, als
ich war - und das is eben der schlüssel, find ich, zu sich selbst stehen
scheiß drauf, was andere sagen und das leben ist toll XD
 
Zuletzt bearbeitet:
In den letzten Jahren sind mir einige massive Zweifel daran gekommen, ob es überhaupt Sinn macht, zu leben. Speziell in den letzten Monaten ist mir das Lachen jedenfalls vergangen.
Letztes Jahr hätte es mich fast erwischt, und ich frage mich öfter, ob es nicht vielleicht besser so gewesen wäre...

Aber da man ja nie wissen kann, was noch kommt... Scheiß Neugierde.
Wendungen sind immer drin, aber der Tod ist endgültig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich freu ich mich, geboren zu sein, auch wenn ich nie so richtig über eine längere Zeit glücklich war. Aber was wäre, wenn ich nicht geboren wäre? Dann würd ich wahrscheinlich in unserem Haus herumfliegen, alles beobachten und mich ärgern, warum ich nicht auch dabei sein kann. Natürlich gabs mal Zeiten wos mir endlos ******* ging (schon wieder ein Jahr vorbei, da sieht man wie die Zeit vergeht) aber jetzt gehts steil bergauf. Ich freu mich schon, wenn ich mit den blöden Prüfungen fertig bin und wer weiß was in nächster Zeit noch passiert. :cool:
 
wuah... schwierige frage. ich kann weder ja noch nein sagen.
es ist mal so und mal so. meeeistens bin ich der meinung, dass sich das leben einfach nicht lohnt. ich kann mir auch nicht selbst erzählen, dass ich die zeit, bis ich als zellklumpen im grab verschimmle, noch so schön wie möglich gestalten soll, wenn danach alles, was ich gemacht hab' und gewesen bin völlig egal ist. in 100 jahren interessiert es niemanden mehr... als müsste ich etwas machen, für das es sich gelohnt hätte zu leben. dazu bin ich aber zu untalentiert. ich kann nicht zeichnen, nicht musizieren, das einzige, was ich halbwegs kann, ist schreiben. aber heutzutage schreibt ja jeder ein buch.
das 'einfache' leben (geburt, schule, pubertät, beziehung, schule, feste bindung, hochzeit, kinder, alt werden, krank werden, sterben) hat für viele ja was ganz schönes, aber ich kann damit nichts anfangen. und ich weiß nicht, was ich sonst tun könnte... klar, schule, studium, beruf. so schaut mein plan aus. wirklich... toll finde ich das nicht. und deshalb denke ich meistens, dass es sich nicht lohnt.
gibt aber schon momente, in denen es ganz angenehm ist. nur sind die weder so schön, dass ich lange genug davon glücklich leben könnte, noch so häufig, dass ich mich über wasser halten könnte. ich sack' mehr oder weniger immer wieder ab.
ich gehe... zwei schritte rückwärts und dann einen vorwärts. aber naja. vielleicht lern' ich das laufen ja irgendwann.
:hallo:
 
Es kommt auf meine Stimmung an, wer Depressionen kennt, der weiß was ich meine.

Ich finde es ist auch ein großer Unterschied zwischen "sich wünschen nicht geboren zu sein", oder "sich wünschen tod zu sein".

Sehe ich genauso. Trotzdem bin ich eigentlich doch froh geboren worden zu sein. Irgendwie überwiegt bei mir doch das Positive..außerdem ist es so unendlich schwer sic vorzustellen überhaupt nicht zu existieren. Schon allein aus Interesse und Neugierde würde ich mich daher keinesfalls für die zweite Möglichkeit entscheiden.
 
Naja, was heißt freuen. Ich tu mich weder drüber freuen, geboren worden zu sein, noch schimpfe ich drüber. Ich konnts mir net aussuchen und versuch, für mich das Beste draus zu machen. ^^
Nen Sinn sehe ich im Leben nicht. Und falls es wirklich einen Gott gibt, der uns erschaffen hat, hat er einfach die Erde erschaffen, uns da angesiedelt und dann nach dem Motto: "Schau mer mal, wielang ihr überlebt und ihr euch entwickelt"
Das Leben ist eigentlich wie ein Spiel/Kampf, in welchem man drin verwickelt ist, ohne dass man es sich aussuchen konnte

Und wenn ich dannmal irgendwann doch in der Holzkiste lande, würd ich mal sagen: "Game over" xD

Fazit: Ich leg keinen Wert aufs Leben und keinen Wert aufs Tod :cool:

ehh, ja
...

Was ich überhaupt nicht ausstehen kann, sind solche "Happy Leute", also nicht welche, die glücklich oder optimistisch sind, sondern einfach die einem weißmachen wollen, dass das Leben aus Friede Freude Eierkuchen besteht. Halt diese "Dauer-Glücklichsein"-Stimmung, so z.B wie bei diesen Happy-Familys aus diversen Werbungen, wo man glatt denken könnte, bei denen gehts 24 h so harmonisch zu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich bin nicht ganz glücklich damit. Das Problem besteht nich darin, dass ich mein Leben hasse, sondern ganz einfach am falschen Ort, zur falschen Zeit und mit der falschen Umgebung geboren wurde und das macht das alles nur komplizierter, als es ohnehin wäre.
Aber da bleibt einem nichts anderes übrig und das Beste daraus zu machen. Wenn man schon mit sich selbst nicht so viel anzufangen weiss, dann kann man als Alternative was für andere tun und denen das geben, was sie verdienen. Das Leben ist manchmal nicht gut zu einem, auch nicht über längere Zeiträume, aber aufgeben ist nicht jedermanns Stärke - meine auch nicht.
 
wenn ichs mir aussuchen soll, muss ich erstmal wissen, was ich denn für weitere optionen hab, ob es noch irgendwo angenehmere daseinsformen gibt.

froh bin ich aber eigentlich nicht. man kann es nicht ändern und muss eben irgendwie damit umgehen.. das leben selbst ist aber doch eigentlich schei*e ;) allgemein auf der gesamten welt gibt es zu viel elend, krieg, ausbeute und privat hat man auch genug probleme.

aber so gut behütet, wie man hier lebt, kann man ja auch schnell zum optimisten werden.
 
Ich bin auch forh das ich leben es gibt zwar zeiten wo ich anders darüber denke aber im größten teil bin ich forh darüber zu leben *grins*
 
Nein, ich bin nicht ganz glücklich damit. Das Problem besteht nich darin, dass ich mein Leben hasse, sondern ganz einfach am falschen Ort, zur falschen Zeit und mit der falschen Umgebung geboren wurde und das macht das alles nur komplizierter, als es ohnehin wäre.
Aber da bleibt einem nichts anderes übrig und das Beste daraus zu machen. Wenn man schon mit sich selbst nicht so viel anzufangen weiss, dann kann man als Alternative was für andere tun und denen das geben, was sie verdienen. Das Leben ist manchmal nicht gut zu einem, auch nicht über längere Zeiträume, aber aufgeben ist nicht jedermanns Stärke - meine auch nicht.
Genau so gehts mir auch. Du hast es auf den Punkt gebracht.
 
och elli *tröstflausch*

das wird schon okay *liebguck*

beschwert euch abe rnicht bei gott sonst endet ihr wie bruce und even allmäschtig *grins*
 
Ich bin sehr froh darüber, dass ich geboren wurde.
Ich liebe mein Leben und vorallem die Leute die daran teilhaben.
 
Nein, auf keinen Fall. Ich wurde schon im Kindergartenalter permanent von allen Seiten runtergemacht, so ging es grad weiter, ich hab nie ein Selbstbewusstsein entwickelt und jahrelang hatte ich keine Freunde, dafür psychische Probleme, die immer noch da sind, obwohl ich jetzt Freunde habe. An meinen Beziehungen bin ich komplett kaputt gegangen. Wär alles nicht nötig gewesen...
 
Ich habe auch eher für nein gestimmt, hätte mein "gesundes" Leben lieber jemanden geschenkt der von seinen Eltern geliebt wird, oder Krebs hat und das Leben bald wieder hinter sich lassen muss ..

Meine Mutter wollte mich nicht und will mich auch heute nicht, deswegen bin ich wohl nicht ganz so froh auf der Welt zu sein ..
 
Ich wollte lieber nicht geboren worden sein...denn dann hätte ich nicht diese panische Ansgt vor dem Tod, dem Nichts.
Ok...ohne mich wäre mein Religionsleher wohl "dumm" gestorben, also niemals die wahre Position eines Atheisten kennen gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nur lebe ich im falschen Land. Fühle mich hierr nicht Zuhause
 
In den Letzten Jahren sind so viel schlimmer sachen passiert... und manchmal frage ich mich warum??... weiß nicht ob ich wirklich glücklich damit bin das ich hier auf der Erde bin... Mein leben besteht fast nur aus traurigkeit und problemen... Zwar gibt es sehr schöne momente, aber dann kommt wieder ein tiefer schlag... Man muss halt versuchen das beste draus zu machen... Es ist nur echt schwer...
 
Ich wurde schon im Kindergartenalter permanent von allen Seiten runtergemacht, so ging es grad weiter, ich hab nie ein Selbstbewusstsein entwickelt und jahrelang hatte ich keine Freunde

Ich auch, alles fing damit an als ich wegen meinen Lungen in Kur musste und da hat sich auch alles und alle gegen mich verschworen ... wie in der Grundschule und später auch. Aber man muss das beste draus machen.
 
Ich lebe gerne!


Ja mein leben ist nicht leicht und nie leicht gewesen.

In der Schule war ich eine Außenseiterin, weil ich dick war und in einer armen Familie Lebte. Ich hatte keine Freunde. Meine Mutter ist manisch depressiv. Und sie hat früher viel geweint. Mein Vater war der stille, zurückhaltende Typ.
In der Lehre konnte ich mich nicht einfügen. Nur im 2 Monatlichen Internat fühlte ich mich woll.

Ich bin Zuhause wohnen geblieben, als ich 18 war. Dann wurde mein Opa zum Pflegefall.
Er hatte einen schweren schlag Anfall , war verwirrt. 1 Mal am Tag kam dann das Pflegeteam für eine Stunde und half beim Wickeln ..... Wir Pflegten Opa 3 Jahre lang. Auch meinen Vater ging es zu dieser Zeit schlechter. Er hatte einen leichten Schlaganfall. Aber er schaffte es wieder am Stock zu gehen. Trotzdem war er auch ein Pflegefall. Dann stürzte er und brach sich die Hüften. Wieder gehen lernen, wieder alles von vorne. Irgend wann konnte er nicht mehr gehen alleine. Und dann vor 2 Jahren versagten seine Nieren. Sein Herz wurde Geschädigt, seine Lungen schwer angegriffen. Die Ärzte sagten uns seien Baldigen Tot voraus. Papa war 6 Monate im KH. Dann schickte man ihn vor Weihnachten heim. Das wahr Weihnachten 2006. Mein Vater lebt noch immer obwohl die Ärzte uns vor 2 Jahren gesagt haben das er nur mehr höchstens 1 Jahr bei uns sein wird.

Mein Leben wahr nie leicht und ich habe mir vieles anders gewünscht. Eine eigene Familie, Kinder, einen netten mann an meiner Seite, ein Haus , ein Auto und eine Hund. ( Bilderbuchfamilie)

Aber ich lebe trotzdem gerne!!!! Ich hätte es auch VIEL schlimmer haben können. Vielleicht in einen Kriegsgebiet geboren, vielleicht als Sklavin, vielleicht auf der Strasse oder in einen 3. Welt Land.
 
Klar bin ich froh geboren zu sein, wäre ich nicht auf der Welt könnte ich mich ja jetzt gerade nicht mit der sinnigen Frage beschäftigen, ob ich froh wäre geboren worden zu sein. :lol:

Klar gibts ein paar Rückschläge, aber who cares, die Zeit ist mir zu Schade mir darüber den Kopf zu zerbrechen......immer mit Vollgas nach vorne :D
 
Kann man froh darüber sein geboren zu werden? Oder kann man unerfreut drüber sein?

Ich bin zwar grundsätzlich gerne der Optimist vom Dienst, aber je mehr man lernt/erfährt, desto mehr Sorgen muss man sich in vielen Bereichen machen. Am tollsten war das Leben noch im Kindergarten. Keine Ahnung, keine Sorgen :D
 
ich habe für ''weiss nicht'' abgestimmt.
ich bin eigentlich ein glückliches mädchen, aber meistens ist mein leben so sch*****
es liegt vor allem an meinen eltern...die sind sehr streng und machen es mir sehr schwer.
ich kann meine jugend gar nicht geniessen. ich musst oft heulen, vorallem wegen den eltern...ach keine ahnung.
 
wenn ichs mir aussuchen soll, muss ich erstmal wissen, was ich denn für weitere optionen hab, ob es noch irgendwo angenehmere daseinsformen gibt.

Es geht nicht um Alternativen, oder wenn du so willst, um die ultimative Alternative: Nicht-Sein. Nur ohne Ausprobieren des Lebens.


Ich bin natürlich froh geboren worden sein, ganz besonders, weil ich mir dieses "nicht existieren" nicht vorstellen kann.:ohoh:

Versuche einmal für ein paar Sekunden, nicht zu denken. Dann bekommst du eine entfernte Ahnung davon, wie es ist, nicht zu existieren.


Klar bin ich froh geboren zu sein, wäre ich nicht auf der Welt könnte ich mich ja jetzt gerade nicht mit der sinnigen Frage beschäftigen, ob ich froh wäre geboren worden zu sein. :lol:


Vielleicht wäre es angenehmer, sich nicht damit beschäftigen zu müssen. ;)
 
Versuche einmal für ein paar Sekunden, nicht zu denken. Dann bekommst du eine entfernte Ahnung davon, wie es ist, nicht zu existieren.

Ein alkoholinduzierter mehrstündiger Filmriss ist in der Hinsicht auch eine sehr hilfreich Erfahrung. :D


Okay, zum eigentlichen Thema.
Ich habe mich für "Weiß nicht" entschieden. Noch liegt (voraussichtlich) so viel in meinem Leben noch vor mir, dass ich einfach keine endgültige Entscheidung treffen mag.
Aber wenn sich mein Leben nicht irgendwann bessert, dann kann ich ein ganz klares "Nein!" als Antwort geben.

Ich meine mir geht's ja soweit garnicht mal so schlecht, aber mein Leben ist einfach zu ereignislos und langweilig und vor allem mangelt es mir schon seit Jahren an ausreichenden zwischenmenschlichen Beziehungen ... ein paar gute Freundschaften würden mir derzeit wirklich sehr gut tun ... nur sowas hinzukriegen ist alles andere als einfach.
(Dieses Jahr gab's außer Arbeit und Berufsschule bisher eigentlich garnix in meinem Leben ... mit Freunden getroffen habe, ich mich bisher glaube ich ganze zwei Mal und das obwohl ich momentan so viel Lust hätte was zu machen, 'n bisschen zu feiern, mich mit Leuten zu treffen usw ... dementsprechend bin ich derzeit eigentlich dauerhaft deprimiert.)


Und da es eben die schönen Ding im Privatleben (was interessiert mich da mein Berufsleben!?) sind, von denen ich es abhängig mache, ob sich mein Leben lohnt oder nicht, kann ich halt nur zwischen "Nein" und "Weiß nicht" schwanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich freue mich, zu leben - einfach weil das Leben viele schöne Seiten haben kann, auf die ich nicht verzichten will. :)
Natürlich würde ich nichts missen, wenn es mich nicht gäbe, aber trotzdem...

Das Leben läuft zwar nicht immer glatt, aber Tiefschläge machen dich nur stärker. Ich hab schon ziemlich oft geweint, es gibt Tage, da bin ich total depri, aber es gibt auch Tage wie heute z.B. wo ich glücklich bin. Und eben diese Tage lassen mich denken, das Leben ist schön. Nicht immer, aber oft. ^^
 
Wie kann man sich wünschen, nicht zu existieren? Selbst wenn das eigene Leben der allerletzte Dreck ist... ist es doch besser, als überhaupt nie... gut, ich kann das nicht beurteilen. Ich kann mir das nur einfach nicht vorstellen.

Ich bin froh zu leben, mein Leben hat mich bis jetzt auch schon öfters mal nicht so toll behandelt, aber es gibt viel zu viele Sachen, die toll sind :) Und selbst wenn die nicht toll sind - irgendwas kann man immer machen. So. *Optimist sei*
 
Ich weiß nicht...es gibt Dinge, für die ich mich freue zu leben. Aber manchmal denke ich mir, dass man mir vieles hätte ersparen können, hätte man mich nicht zur Welt gebracht.
 
Hab mal fuer nein gestimmt, hoffentlich wird sich das aber bald mal aendern. Im Moment gibt es eigentlich nix, was mein leben so richtig lebenswert macht. mein mann ist immernoch weg, meine ganzen freunde werden nach graf. versetzt und ich bin im moment einfach nur unheimlich deprimiert und wuenschte, ich koennte mich einfrieren lassen und mich in n paar monaten wieder auftauen lassen.. ;) Naja, bin mal gespannt, wie die sache in nem halben jahr oder so aussieht..
 
Wie kann man sich wünschen, nicht zu existieren? Selbst wenn das eigene Leben der allerletzte Dreck ist... ist es doch besser, als überhaupt nie... gut, ich kann das nicht beurteilen. Ich kann mir das nur einfach nicht vorstellen.

Ich schon... Es gibt gewisse Dinge, die willst Du nicht erleben, glaub mir. Ab einem bestimmten Punkt ist eine Nichtexistenz durchaus vorzuziehen. Diesen Punkt zu definieren, ist jedermanns eigene Sache.
 
Tolle Frage haHa==

Nee, jetzt mal im Ernst. Klar, jedermann ist froh, dass ihm&ihr das Leben geschenkt wuurde, like me.
Es gibt aber auch schlimme Situationen, jedoch bin ich der Ansicht, dass man nie ueber den Tod nachdenken soll..Und jaa nie denken, dass man sterben will. Manchmal denk ich mir auch "ich will nicht mehr leben" aber am naechstn Tag ist alles schon wieder vergessen. Ich weiss zwar noch nicht, was wahre Probleme sind..

Ich bin frooh. ..*fast immer*..
 
Tolle Frage haHa==

Nee, jetzt mal im Ernst. Klar, jedermann ist froh, dass ihm&ihr das Leben geschenkt wuurde, like me.
Was zu beweisen wäre...

Es gibt aber auch schlimme Situationen, jedoch bin ich der Ansicht, dass man nie ueber den Tod nachdenken soll..Und jaa nie denken, dass man sterben will.
Warum nicht? Der Tod ist eine Option, die man immer wählen kann. Früher oder später ist man sowieso fällig - die einzige Variable ist der Zeitpunkt.

Manchmal denk ich mir auch "ich will nicht mehr leben" aber am naechstn Tag ist alles schon wieder vergessen. Ich weiss zwar noch nicht, was wahre Probleme sind..

Ich bin frooh. ..*fast immer*..

Sei froh, dass Du keine hast - ich hab genug davon für uns beide.
 
Klar freue ich mich dass es mich gibt und ich denke die meisten die mich kennen sind auch ganz zufrieden mit mir^^ Und wenn es mich nicht gäbe wärs mir auch egal xD
Also ich finde auch dass das Leben so viele schöne Dinge zu bieten hat, was würde man da alles versäumen... Und die nicht so tollen Dinge gehören eben dazu, weil wenn es nichts "Schlechtes" gäbe könnte man sich ja auch nich an den guten Sachen freuen...

LG,Sweetie:hallo:

P.s: Warum willst du das eigentlich wissen?
 
Ich denke, mancheiner würde sich wünschen, mich hätte es nie gegeben, ich selber wünsche mir das manchmal auch, aber im Gegensatz zu anderen Leuten ( in Afrika etc.) geht es mir doch saugut und ich genieße mein Leben mit all seinen Tücken.
 
Das Thema haben wir mal in Religion besprochen.
Ich bin froh geboren geworden zu sein.
Klar ist man nicht immer völlig zufrieden mit seinem Leben, aber ich bin froh leben zu dürfen :)
 

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