Hoffnung stirbt zuletzt
- Ersteller simpl(a)y
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nasenbaerchen
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Aaaah die verrückte Hexe....ich mag die Charaktere,...sie haben etwas sehr eigenes an sich...
Lg bärchen
Lg bärchen
[FONT=Sylfaen, serif]The Beginning [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]-Fern in der Vergangenheit-[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Ein Sturm tobte. Auch in Ihm tobte ein Sturm, Getrieben von Schmerz und Trauer stand er da. An dieser Lichtung rief er im dösenden Sturm den Tod an, der angebliche Nachfahre von Morrigan, der Göttin selbst. Verheißungsvolle Macht floss durch seine Adern, geweiht dem Licht. Er war noch jung, doch trotzte er der Dunkelheit. Dunkelheit die seine Familie heimsuchte.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast es eilig mich zu sehen. Wartest du so sehnsüchtig auf meinen Kuss?“ [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Lilith, die Dunkelheit selbst erschien vor Ihm.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du warst es, der meinem Bruder den Tod geschenkt hat.“ [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Der Tod ist, .... schwierig.... - Du bist zu jung um es zu verstehen. Ich gab Ihm ein kostbares Geschenk.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ein Geschenk? Du hast Ihn verdammt.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Das ist der Preis für die Ewigkeit. Ihm gehört die Welt. Er nimmt was immer er begehrt. Er gehört mir. Sein Blut ist in mir, genauso wie mein Blut ihn Ihm ist. Er ist ein Kind der Nacht und Schatten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Bei der Göttin selbst, ich werde dich vernichten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wirst du das? Ich kann es riechen. Deine Trauer die dich so unendlich erneut beflügelt und deine Hoffnung aufbrausen lässt, den Schmerz den du schon so lange in dir verspürst, deine Angst welche dich schwach und menschlich wirken lässt. Du trägst sehr viele Gefühle in dir, Zauberer. Ich kann dir geben wonach du dich sehnst. Ich werde dich wieder zu seinem Zwillingsbruder machen. Ich schenke dir den Tod, der ewiges Leben ist.“ [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Anmutig kam sie auf ihn zugeglitten. Ihre milchig weiße Haut schimmerte im Mondschein. Ein starker Kontrast zu Ihrer schwarzen Robe. Feurig rotes Haar umspielte ihr Gesicht. Dicht vor Ihm blieb sie stehen.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Ihre Lippen streiften die seinen, sie waren kalt, bitter kalt. Doch waren sie verführerisch. Ihre strahlend blauen Augen zogen Ihn in den Bann, er drohte zu ertrinken. Langsam nahmen sie einen roten Schleier an. Getrieben von innerer Gier, unaufhaltsam, drängend, immer weiter.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Sag mir deinen Namen.“ [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Es wird Lilith sein, die dich nimmt, die dich neu erschafft. Wir werden diese Welt und all die anderen Welten beherrschen. Du an meiner Seite. Ich spüre deine Macht, so groß und stark.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Bereit ewiges Leben zu schenken, Macht in sich aufzunehmen. Dichter an Ihn drängend, immer näher. Allein sein unerschütterlicher Wille, die Gewissheit die Macht zu haben das unausweichliche zu schaffen, ließ Ihn zustoßen, begleitet von machtvollen Worten, eine Beschwörung.[/FONT] [FONT=Sylfaen, serif]Unheilvolles Geschrei zerriss dir Nacht. Ein Schrei einer Schattengestalt unverkennbar, begleitet von zornerfüllter Rache. Der Antlitz der Gestalt, eine Gestalt, kein Mensch, ein Dämon, der seine Schönheit hinter einer kalten Natur verbarg, welcher aus einem Herzen blutete das längst aufgehört hatte zu schlagen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wie kannst du es wagen! Dich gegen mich zu wenden. Ich wandere seit mehreren tausend Jahren durch die Welten. Ich besitze weitaus größere Macht als du sie je erlangen wirst.“ keifte sie erbost, ihre Augen finkelten zornig und er kam nicht um den eisigen Schauer, welcher sich in seinem Körper breit machte drum herum. Zu erschreckend kalt und doch fazinierend war sie.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Bei meinem Blut ich werde dich vernichten. Beim Blut der Götter das durch meine Adern fließt, ich verstoße ich dich, ....“ entgegnete er, doch war er bemüht seine Stimme fest klingend zu lassen.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Zu schnell um Ihn zu bemerken, er kam aus dichtem Nebel empor. Bereit sein Leben für die Herrin zu lassen. Der Sturz war härter als erwartet. Beide lagen sie am Boden. Regen so stürmisch, peitschte im ins Gesicht. Unfähig dem Schattenwesen seine Erlösung zu geben. Es war sein Zwillingsbruder. Gefangen in einer Finsternis, unmöglich sein gegenüber auch nur zu erkennen. Der Geruch des Todes hing in der Luft, vermischt mit dem Blut Lillith´s, das seines Bruders, auch sein Eigenes. Ein Lichtschimmer der Hoffnung ließ ihn weiter an das Gute in seinem Bruder hoffen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Cain, hilf mir. Zusammen können wir Sie bezwingen!“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Hände umspielten seinen Hals, immer fester drückten sie zu und nahmen seinen Atem, seinen Willen, seine klaren Gedanken...[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich habe die Ewigkeit vor mir. Sie will dich für sich, aber ich habe Hunger, fürchterlichen Hunger.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Aufheulend wich Cain zurück, stürzend in die tosende See. Er war verloren, für immer. Die letzte Hoffnung begraben. Seine Kraft verschwindend gering, in der Hand den Dolch rot vom Blut seines Bruders. Er war allein, er hatte seinem eigen Fleisch und Blut die ewige Verdammnis gebracht. [/FONT][FONT=Sylfaen, serif]Er musste zurück, seine Kräfte neu sammeln. Hier zu bleiben war zu gefährlich. Er wäre ein leichtes Ziel, kraftlos wie er war. Es war nicht weit, mit letzter ihm noch verbliebenen Kraft machte er sich auf dem Heimweg.
[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Lilith, die Dunkelheit selbst erschien vor Ihm.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du warst es, der meinem Bruder den Tod geschenkt hat.“ [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Der Tod ist, .... schwierig.... - Du bist zu jung um es zu verstehen. Ich gab Ihm ein kostbares Geschenk.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ein Geschenk? Du hast Ihn verdammt.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Das ist der Preis für die Ewigkeit. Ihm gehört die Welt. Er nimmt was immer er begehrt. Er gehört mir. Sein Blut ist in mir, genauso wie mein Blut ihn Ihm ist. Er ist ein Kind der Nacht und Schatten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Bei der Göttin selbst, ich werde dich vernichten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wirst du das? Ich kann es riechen. Deine Trauer die dich so unendlich erneut beflügelt und deine Hoffnung aufbrausen lässt, den Schmerz den du schon so lange in dir verspürst, deine Angst welche dich schwach und menschlich wirken lässt. Du trägst sehr viele Gefühle in dir, Zauberer. Ich kann dir geben wonach du dich sehnst. Ich werde dich wieder zu seinem Zwillingsbruder machen. Ich schenke dir den Tod, der ewiges Leben ist.“ [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Anmutig kam sie auf ihn zugeglitten. Ihre milchig weiße Haut schimmerte im Mondschein. Ein starker Kontrast zu Ihrer schwarzen Robe. Feurig rotes Haar umspielte ihr Gesicht. Dicht vor Ihm blieb sie stehen.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Ihre Lippen streiften die seinen, sie waren kalt, bitter kalt. Doch waren sie verführerisch. Ihre strahlend blauen Augen zogen Ihn in den Bann, er drohte zu ertrinken. Langsam nahmen sie einen roten Schleier an. Getrieben von innerer Gier, unaufhaltsam, drängend, immer weiter.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Sag mir deinen Namen.“ [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Es wird Lilith sein, die dich nimmt, die dich neu erschafft. Wir werden diese Welt und all die anderen Welten beherrschen. Du an meiner Seite. Ich spüre deine Macht, so groß und stark.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Bereit ewiges Leben zu schenken, Macht in sich aufzunehmen. Dichter an Ihn drängend, immer näher. Allein sein unerschütterlicher Wille, die Gewissheit die Macht zu haben das unausweichliche zu schaffen, ließ Ihn zustoßen, begleitet von machtvollen Worten, eine Beschwörung.[/FONT] [FONT=Sylfaen, serif]Unheilvolles Geschrei zerriss dir Nacht. Ein Schrei einer Schattengestalt unverkennbar, begleitet von zornerfüllter Rache. Der Antlitz der Gestalt, eine Gestalt, kein Mensch, ein Dämon, der seine Schönheit hinter einer kalten Natur verbarg, welcher aus einem Herzen blutete das längst aufgehört hatte zu schlagen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wie kannst du es wagen! Dich gegen mich zu wenden. Ich wandere seit mehreren tausend Jahren durch die Welten. Ich besitze weitaus größere Macht als du sie je erlangen wirst.“ keifte sie erbost, ihre Augen finkelten zornig und er kam nicht um den eisigen Schauer, welcher sich in seinem Körper breit machte drum herum. Zu erschreckend kalt und doch fazinierend war sie.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Bei meinem Blut ich werde dich vernichten. Beim Blut der Götter das durch meine Adern fließt, ich verstoße ich dich, ....“ entgegnete er, doch war er bemüht seine Stimme fest klingend zu lassen.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Zu schnell um Ihn zu bemerken, er kam aus dichtem Nebel empor. Bereit sein Leben für die Herrin zu lassen. Der Sturz war härter als erwartet. Beide lagen sie am Boden. Regen so stürmisch, peitschte im ins Gesicht. Unfähig dem Schattenwesen seine Erlösung zu geben. Es war sein Zwillingsbruder. Gefangen in einer Finsternis, unmöglich sein gegenüber auch nur zu erkennen. Der Geruch des Todes hing in der Luft, vermischt mit dem Blut Lillith´s, das seines Bruders, auch sein Eigenes. Ein Lichtschimmer der Hoffnung ließ ihn weiter an das Gute in seinem Bruder hoffen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Cain, hilf mir. Zusammen können wir Sie bezwingen!“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Hände umspielten seinen Hals, immer fester drückten sie zu und nahmen seinen Atem, seinen Willen, seine klaren Gedanken...[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich habe die Ewigkeit vor mir. Sie will dich für sich, aber ich habe Hunger, fürchterlichen Hunger.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Aufheulend wich Cain zurück, stürzend in die tosende See. Er war verloren, für immer. Die letzte Hoffnung begraben. Seine Kraft verschwindend gering, in der Hand den Dolch rot vom Blut seines Bruders. Er war allein, er hatte seinem eigen Fleisch und Blut die ewige Verdammnis gebracht. [/FONT][FONT=Sylfaen, serif]Er musste zurück, seine Kräfte neu sammeln. Hier zu bleiben war zu gefährlich. Er wäre ein leichtes Ziel, kraftlos wie er war. Es war nicht weit, mit letzter ihm noch verbliebenen Kraft machte er sich auf dem Heimweg.
[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Fortsetzung folgt, ....[/FONT]
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simpl(a)y
nun also doch Vampire? *Gänsehaut bekomm* ich bin gespannt was uns nun wieder erwartet.
Dann pack dir mal die Hedera schön auf die Benachrichtigungsliste!
Und das Coverbild ist Dir wirklich ausgezeichnet gelungen. Wäre ein gute Desktophintergrund für mich *grübel*
LG
Hedera
nun also doch Vampire? *Gänsehaut bekomm* ich bin gespannt was uns nun wieder erwartet.
Dann pack dir mal die Hedera schön auf die Benachrichtigungsliste!
Und das Coverbild ist Dir wirklich ausgezeichnet gelungen. Wäre ein gute Desktophintergrund für mich *grübel*
LG
Hedera
Ja nun doch *g*
Mal schauen was da noch kommen mag
.
Diesmal ganz anders als bei "In aller Unschuld", es ist nichts fix, alles kann sich ändern.
Mach ich doch gerne, stehst gleich auf der Liste
lg
simpl(a)y
Edit: ja das Coverbild, ich hatte gestern keine Muse, es woltle nicht im Endeffekt hab ich es so gelassen ohne Sims Elemente, ich finde das passt Recht gut.
Mal schauen was da noch kommen mag
.Diesmal ganz anders als bei "In aller Unschuld", es ist nichts fix, alles kann sich ändern.
Mach ich doch gerne, stehst gleich auf der Liste
lg
simpl(a)y
Edit: ja das Coverbild, ich hatte gestern keine Muse, es woltle nicht im Endeffekt hab ich es so gelassen ohne Sims Elemente, ich finde das passt Recht gut.
Frée
Member
- Registriert
- September 2004
- Geschlecht
- w
Uuuuh, sehr gruselig! Aber auch sehr schön!
Als ich den Namen Lilith gelesen hab, hat mein Herz gleich einen Hüpfer gemacht. Ich mag so mystische Geschichten und Geschichten und Interpretationen um Lilith faszinieren mich besonders!
Ich würde auch gerne benachrichtigt werden!
Als ich den Namen Lilith gelesen hab, hat mein Herz gleich einen Hüpfer gemacht. Ich mag so mystische Geschichten und Geschichten und Interpretationen um Lilith faszinieren mich besonders!
Ich würde auch gerne benachrichtigt werden!
[FONT=Sylfaen, serif]Fortsetzung, ...
[/FONT] [FONT=Sylfaen, serif]
[/FONT][FONT=Sylfaen, serif]In der Hütte roch es angenehm nach seinen Kräutern, den Schutzzauber den er vor seinem Aufbruch gesprochen hatte, entfaltete noch seine Wirkung. Es war ein kräfteraubender Abend gewesen, so viel war geschehen, seine Hoffnungen mit einem Wimpernschlag zu Nichte gemacht. Er seufzte tief. Sein Bruder war verloren, er musste seine Hoffnungen begraben. Im Kamin brannte noch Feuer, die Wärme tat ihm gut. Schuldgefühle lasteten schwer auf ihm. Er hatte seinen Bruder nicht retten können. Es gab nunmehr zwei Möglichkeiten, entweder gab er sich geschlagen, doch wozu dann seine Pläne, all seine Hoffnungen und Träume wären dann zunichte oder aber er trat erneut den Kampf an.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Körperlich am Ende seiner Kräfte schlief er vor dem Kamin ein.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Vermochte er zu träumen, oder war dies gar das Ende, die ewige Erlösung.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Gleißend helles Licht durchdrang den Raum, so hell, so rein. Eine Gestalt so schön und rein wie die Unschuld selbst.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Herrin.“ ehrfurcht schwang in seiner Stimme mit.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Morrigan selbst, Göttin des Kampfes kam auf Ihn zu.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast gut gekämpft, mein Sohn.“ sie nickte ihm zu, doch vermochte er ihren Blick nicht zu deuten[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Habe ich das? Ich habe meinen Bruder verloren, für immer.“ seufzte er, noch immer enttäuscht über den Ausgang der Situation.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hast du das? Dein Bruder starb schon vor einer Woche, was jetzt übrig ist, ist seine Hülle, kein Herz das schlägt, keine Seele, er ist verdammt. Dennoch streift er herum. Er ist nicht tot, zumindest nicht so wie du den Tod verstehst.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ist er nicht? Dies ist der Wille der Götter? Verlangen Sie so große Opfer, verdammen Sie Unschuldige zu solcher Qual?“ sein Atem ging schwer und seine Gedanken kreisten unaufhörlich um das Geschehene.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Es war nicht an dir Ihn zu retten, dennoch Opfer sind erforderlich. Blut muss vergossen werden ob schuldig oder nicht. Du mein Sohn bist der Auserwählte. Eine Schlacht muss gekämpft werden, das Gute gegen das Böse. Du musst siegen, sonst wird diese Welt die du kennst, oder noch kennen lernen wirst nicht mehr existieren. Du musst diesen Ort verlassen, und dich zu einem anderen begeben. Versammle deine Armee um dich. Einige werden dich aufsuchen, andere wirst du suchen müssen.” Sie atmete langsam ein und aus und sprach dann erneut zu ihm...[/FONT]
“[FONT=Sylfaen, serif]Eine Hexe, einen Krieger, einen Gelehrten, der eine in vielen Gestalten, und der eine der verloren ist. Ihr Sechs bildet den Kreis, ihr werdet wachsen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Herrin, das können die Götter nicht ernst meinen.“ gab er entrüstet zurück. Zuviel Kraft hatte ihn dieser aussichtslose Kampf gekostet, wieviel würde er wohl von nun an verbrauchen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast einen Monat, damit Ihr euch findet, einen, um zu lernen, und einen, um zu wissen. Nach diesen drei Monaten werdet Ihr größer und stärker sein als zuvor.“ sagte sie mit einem zuversichtlichen Nicken.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wenn ich es tue, verschont ihr dann meinen Bruder?” stieß er in all seiner Verzweiflung hervor.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du willst mit den Göttern feilschen?” Ein kurzes Lachen entrang sich ihrer Kehle, doch dann fuhr sie in seelenruhe fort. “Du bist der Auserwählte, du wirst von hier fortgehen, den Kreis schließen, dich vorbereiten und lernen. Der Kampf wird stattfinden, wenn du siegreich bist, werden die Welten sich wieder versöhnen, und du wirst alles haben was du dir wünscht. So ist es dir prophezeit.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Und wie kann ich sie besiegen? Heute habe ich versagt.“ Auch wenn sie ihm sagte das es so sein soll, sein Glaube daran, was sie von sich gab, war gering.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Lerne und übe. Lerne von ihrer Art, von einem der zu dir gehört hat. Lerne von deinem Bruder.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wo finde ich Ihn?” Sein Herz überschlug sich, er sollte von ihm lernen? Also konnte sein Bruder kein Monster sein, wieso sonst sollte er von IHM lernern.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Blick ins Feuer und du wirst es sehen.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Das Feuer züngelte empor, stärker als zuvor. Ungeahnte Kraft ging von ihm aus. Bilder einer ihm unbekannten Zeit spiegelten sich darin. Eine Stadt mit Maschinen, unzähligen Menschen und Häusern höher als Bäume.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hier wirst du mit deiner Suche beginnen, dort findest du deinen Bruder.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Was ist das für eine Stadt? Welche Zeit?“ fragte er erstaunt, seinen Blick noch immer in das Feuer gerichtet.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Dies alles wird existieren...” sie pausierte kurz. “Tausend Jahre später, dein Bruder lebt bereits in der Zeit, er hat sie bereits durchwandert. Finde Ihn! Lerne von Ihm! Er muss an deiner Seite kämpfen, sonst gibt es keinen Sieg. Dieser Kristall ermöglicht es dir durch die Zeiten zu reisen, benutze ihn weise.” Ihre Stimme hallte in sienem Ohr wieder. “Und nun geh. Geh zum Tempelplatz der Götter.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Er erwachte am Feuer, wo er zuvor eingeschlafen war, zu seinen Füßen der Kristall. Kein Traum, war seinen Gedanken entsprungen. Der Morgen graute bereits. Bücher und Tränke gepackt für die lange Reise, machte er sich bereit. Ein langer Ritt stand ihm bevor, es waren zwei Tage nach An Clar. [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die Reise konnte beginnen......[/FONT]
[/FONT] [FONT=Sylfaen, serif]
[/FONT][FONT=Sylfaen, serif]In der Hütte roch es angenehm nach seinen Kräutern, den Schutzzauber den er vor seinem Aufbruch gesprochen hatte, entfaltete noch seine Wirkung. Es war ein kräfteraubender Abend gewesen, so viel war geschehen, seine Hoffnungen mit einem Wimpernschlag zu Nichte gemacht. Er seufzte tief. Sein Bruder war verloren, er musste seine Hoffnungen begraben. Im Kamin brannte noch Feuer, die Wärme tat ihm gut. Schuldgefühle lasteten schwer auf ihm. Er hatte seinen Bruder nicht retten können. Es gab nunmehr zwei Möglichkeiten, entweder gab er sich geschlagen, doch wozu dann seine Pläne, all seine Hoffnungen und Träume wären dann zunichte oder aber er trat erneut den Kampf an.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Körperlich am Ende seiner Kräfte schlief er vor dem Kamin ein.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Vermochte er zu träumen, oder war dies gar das Ende, die ewige Erlösung.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Gleißend helles Licht durchdrang den Raum, so hell, so rein. Eine Gestalt so schön und rein wie die Unschuld selbst.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Herrin.“ ehrfurcht schwang in seiner Stimme mit.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Morrigan selbst, Göttin des Kampfes kam auf Ihn zu.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast gut gekämpft, mein Sohn.“ sie nickte ihm zu, doch vermochte er ihren Blick nicht zu deuten[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Habe ich das? Ich habe meinen Bruder verloren, für immer.“ seufzte er, noch immer enttäuscht über den Ausgang der Situation.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hast du das? Dein Bruder starb schon vor einer Woche, was jetzt übrig ist, ist seine Hülle, kein Herz das schlägt, keine Seele, er ist verdammt. Dennoch streift er herum. Er ist nicht tot, zumindest nicht so wie du den Tod verstehst.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ist er nicht? Dies ist der Wille der Götter? Verlangen Sie so große Opfer, verdammen Sie Unschuldige zu solcher Qual?“ sein Atem ging schwer und seine Gedanken kreisten unaufhörlich um das Geschehene.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Es war nicht an dir Ihn zu retten, dennoch Opfer sind erforderlich. Blut muss vergossen werden ob schuldig oder nicht. Du mein Sohn bist der Auserwählte. Eine Schlacht muss gekämpft werden, das Gute gegen das Böse. Du musst siegen, sonst wird diese Welt die du kennst, oder noch kennen lernen wirst nicht mehr existieren. Du musst diesen Ort verlassen, und dich zu einem anderen begeben. Versammle deine Armee um dich. Einige werden dich aufsuchen, andere wirst du suchen müssen.” Sie atmete langsam ein und aus und sprach dann erneut zu ihm...[/FONT]
“[FONT=Sylfaen, serif]Eine Hexe, einen Krieger, einen Gelehrten, der eine in vielen Gestalten, und der eine der verloren ist. Ihr Sechs bildet den Kreis, ihr werdet wachsen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Herrin, das können die Götter nicht ernst meinen.“ gab er entrüstet zurück. Zuviel Kraft hatte ihn dieser aussichtslose Kampf gekostet, wieviel würde er wohl von nun an verbrauchen.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast einen Monat, damit Ihr euch findet, einen, um zu lernen, und einen, um zu wissen. Nach diesen drei Monaten werdet Ihr größer und stärker sein als zuvor.“ sagte sie mit einem zuversichtlichen Nicken.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wenn ich es tue, verschont ihr dann meinen Bruder?” stieß er in all seiner Verzweiflung hervor.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du willst mit den Göttern feilschen?” Ein kurzes Lachen entrang sich ihrer Kehle, doch dann fuhr sie in seelenruhe fort. “Du bist der Auserwählte, du wirst von hier fortgehen, den Kreis schließen, dich vorbereiten und lernen. Der Kampf wird stattfinden, wenn du siegreich bist, werden die Welten sich wieder versöhnen, und du wirst alles haben was du dir wünscht. So ist es dir prophezeit.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Und wie kann ich sie besiegen? Heute habe ich versagt.“ Auch wenn sie ihm sagte das es so sein soll, sein Glaube daran, was sie von sich gab, war gering.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Lerne und übe. Lerne von ihrer Art, von einem der zu dir gehört hat. Lerne von deinem Bruder.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wo finde ich Ihn?” Sein Herz überschlug sich, er sollte von ihm lernen? Also konnte sein Bruder kein Monster sein, wieso sonst sollte er von IHM lernern.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Blick ins Feuer und du wirst es sehen.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Das Feuer züngelte empor, stärker als zuvor. Ungeahnte Kraft ging von ihm aus. Bilder einer ihm unbekannten Zeit spiegelten sich darin. Eine Stadt mit Maschinen, unzähligen Menschen und Häusern höher als Bäume.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hier wirst du mit deiner Suche beginnen, dort findest du deinen Bruder.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Was ist das für eine Stadt? Welche Zeit?“ fragte er erstaunt, seinen Blick noch immer in das Feuer gerichtet.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Dies alles wird existieren...” sie pausierte kurz. “Tausend Jahre später, dein Bruder lebt bereits in der Zeit, er hat sie bereits durchwandert. Finde Ihn! Lerne von Ihm! Er muss an deiner Seite kämpfen, sonst gibt es keinen Sieg. Dieser Kristall ermöglicht es dir durch die Zeiten zu reisen, benutze ihn weise.” Ihre Stimme hallte in sienem Ohr wieder. “Und nun geh. Geh zum Tempelplatz der Götter.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Er erwachte am Feuer, wo er zuvor eingeschlafen war, zu seinen Füßen der Kristall. Kein Traum, war seinen Gedanken entsprungen. Der Morgen graute bereits. Bücher und Tränke gepackt für die lange Reise, machte er sich bereit. Ein langer Ritt stand ihm bevor, es waren zwei Tage nach An Clar. [/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die Reise konnte beginnen......[/FONT]
Zuletzt bearbeitet:
Frée
Member
- Registriert
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Juchu! Es geht weiter!
Leider dauert das Laden der Bilder bei mir so ewig... Aber wenn sie dann mal da sind, bin ich ganz platt.
Ich find sie voll toll und auch den Raum hast du voll schön eingerichtet!
Irgendwie hab ich's mir ja gedacht, dass er seine Zeit verlassen muss. Schließlich lassen die Profilbilder der anderen darauf schließen.
Ein paar Buchstabendreher hast du in deinem wunderbaren Text, aber die siehst du auch, wenn du es nochmal durchliest. Zu schnell getippt, was?
So ist das, wenn man mal in Fahrt ist dann fliegen die Finger!
Ein sehr schönes Kapitel, ich freue mich, wenn es weitergeht!
Leider dauert das Laden der Bilder bei mir so ewig... Aber wenn sie dann mal da sind, bin ich ganz platt.
Ich find sie voll toll und auch den Raum hast du voll schön eingerichtet!Irgendwie hab ich's mir ja gedacht, dass er seine Zeit verlassen muss. Schließlich lassen die Profilbilder der anderen darauf schließen.
Ein paar Buchstabendreher hast du in deinem wunderbaren Text, aber die siehst du auch, wenn du es nochmal durchliest. Zu schnell getippt, was?
So ist das, wenn man mal in Fahrt ist dann fliegen die Finger!Ein sehr schönes Kapitel, ich freue mich, wenn es weitergeht!
Hi,
Danke für das kompliment, ich habs versucht passend einzurichten.
Du hast es richtig erraten, leider muss er aus seiner Zeit. Dürfte interessant werden, wie er sich in der "neuen" Welt zu recht findet.
Ja das Problem mit den Fotos ist mir heute chon aufgefallen, liegt an meinem server wo ichs hochlade, der hat in letzter Zeit etwas Schwierigkeiten. Ich hoffe das gibt sich bald.
Mhm.... peinlich peinlich, ein paar Fehler sind mir gerade ins Auge gesprungen, ja wenn mal meine finger über die Tasten fliegen, dann passiert das so schnell.
Danke für den Hinweiß.
Bis zum nächsten Kapitel
lg
simpl(a)y
Danke für das kompliment, ich habs versucht passend einzurichten.
Du hast es richtig erraten, leider muss er aus seiner Zeit. Dürfte interessant werden, wie er sich in der "neuen" Welt zu recht findet
.Ja das Problem mit den Fotos ist mir heute chon aufgefallen, liegt an meinem server wo ichs hochlade, der hat in letzter Zeit etwas Schwierigkeiten. Ich hoffe das gibt sich bald.
Mhm.... peinlich peinlich, ein paar Fehler sind mir gerade ins Auge gesprungen, ja wenn mal meine finger über die Tasten fliegen, dann passiert das so schnell.
Danke für den Hinweiß.
Bis zum nächsten Kapitel
lg
simpl(a)y
Engelklengel
Member
- Registriert
- August 2007
- Geschlecht
- m
Wow, sowohl die Bilder, wie auch der Test, sind dir wirklich sehr gut gelungen.
Wirklich extrem atmosphärisch!
So, viel mehr schaff ich jetzt auch nicht zu schreiben, bin ziemlich müde.^^
Wollte eigentlich auch nur mal kurz reingucken, aber ich muss zugeben, die Geschichte hat mich wirklich gefesselt. =D
Weiter so!
LG
Engelklengel
Wirklich extrem atmosphärisch!
So, viel mehr schaff ich jetzt auch nicht zu schreiben, bin ziemlich müde.^^
Wollte eigentlich auch nur mal kurz reingucken, aber ich muss zugeben, die Geschichte hat mich wirklich gefesselt. =D
Weiter so!
LG
Engelklengel
Wow, sowohl die Bilder, wie auch der Test, sind dir wirklich sehr gut gelungen.
Wirklich extrem atmosphärisch!
So, viel mehr schaff ich jetzt auch nicht zu schreiben, bin ziemlich müde.^^
Wollte eigentlich auch nur mal kurz reingucken, aber ich muss zugeben, die Geschichte hat mich wirklich gefesselt. =D
Weiter so!
LG
Engelklengel
Hi Engelklengel,
danke, ich glaub ich hab mehr Zeit mit dem einrichten als mit den Fotos gebraucht
Aber ich hab mir Mühe gegeben dass es wirklich passend ist. Da bin ich so kleinlich, dass muss einfach passen
.Ich freu mich total dass ich dich fesseln konnte, ich hoffe dass ich dich im Laufe der Geschichte nicht enttäusche.
Bis zum nächsten Kapitel
lg
simpl(a)y
so nun hab ich es auch endlich geschafft die fortsetzung zu lesen. Meine Herren schon wieder son hübscher Kerl *fg* na ich bin gespannt wie ein Flitzebogen wie es weiter geht.
Deine Bilder werden immer besser muss ich wirklich mal sagen, Du wirst noch ein Profi *g* demnächst kannst die Bilder für meine Klamotten machen.
soooo ich werd dann mal Gassi gehen^^
LG
Hedera
Deine Bilder werden immer besser muss ich wirklich mal sagen, Du wirst noch ein Profi *g* demnächst kannst die Bilder für meine Klamotten machen.
soooo ich werd dann mal Gassi gehen^^
LG
Hedera
hannah™
Member
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- Juli 2007
- Alter
- 31
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wow!! so ein shcönes deckblatt
und der prolog ist zwar kurz aber er hat was
ich liebe die bilder, die sind so schön bearbeitet.
klingt ziemlich spannend
wie heißt die schrift die du dir dafür herunter geladen hast?
bis bald
hannah
und der prolog ist zwar kurz aber er hat was
ich liebe die bilder, die sind so schön bearbeitet.
klingt ziemlich spannend
wie heißt die schrift die du dir dafür herunter geladen hast?
bis bald
hannah
Hi hannchen ,
Danke, ich geb mir Mühe, wobei ich bin eher sparsam mit der Bearbeitung.
Die Schrift die ich da verwedent habe ist:
Das Grüne, sind Brushes von hier.
Die andere Schrift ist von hier. (Wobei ich bin mir nicht mehr sicher aus welcher Rubik ichs hab, wenn ichs find geb ich dir den genauen Link).
Hoffe ich konnte dir weiter helfen.
lg
simpl(a)y
,Danke, ich geb mir Mühe, wobei ich bin eher sparsam mit der Bearbeitung.
Die Schrift die ich da verwedent habe ist:
Das Grüne, sind Brushes von hier.
Die andere Schrift ist von hier. (Wobei ich bin mir nicht mehr sicher aus welcher Rubik ichs hab, wenn ichs find geb ich dir den genauen Link).
Hoffe ich konnte dir weiter helfen.
lg
simpl(a)y
Ahh, von dir hört man auch wieder, mach mir schon Sorgen.
Wie gehts dem Kleinen / der Kleinen.
Mhm ich hoff mal das er hübsch ist, ist Diaz nur mit Haaren
. Wies weiter geht ist ne gute Frage das nächste Kapitel hab ich schin geschrieben der Rest, noch keine Ahung .... ich lass Abstimmen wies weiter gehen soll, wär doch was .Danke für die Bilder, ich hab grad ne Phase wo ich verschiedenes im Photoshop versuche
. Mach dir gern deine Bilder, gar kein Problem.
Viel Spa noch mit dem kleinen Wuffi
lg
[FONT=Sylfaen, serif]
[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die neue Welt[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die Reise lang und beschwerlich, nie enden wollend.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die neue Welt[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Die Reise lang und beschwerlich, nie enden wollend.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Kreisende Gedanken, zurückkehrend zu Morrigans Worten. Bilder der Trauer, des Glücks, des Leides und der Freude umspielten seine Gedanken. Sein treuer Begleiter, ein Pferd namens Orilla, ertrug die Reise unbeschwerlich. Die Dämmerung brach herein, tiefe bedrohliche Schatten bedeckten den Waldboden. Glitzernde Augen beobachten jeden seiner Schritte, er merkte es nicht.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Vorkehrungen zu seinem Schutz mussten getroffen werden, mächtige Worte wurden gesprochen, ein Schutzkreis wurde gezogen. Nur das absolut Reine vermochte diesen zu durchdringen. Im Moment sein einziger Lichtblick, ein Feuer, Wärmequelle und Trostspender. Gestalten in Form von Wölfen, schlichen durch den Wald, im Schatten bewegten sie sich umher, sie waren bereit zum Angriff. Einer, wahrscheinlich ein wagemutiger Jungspund, setzte zum Sprung an, als die letzten Sonnenstrahlen versiebt waren. Der Schutzkreis zeigte seine Wirkung, der Wolf konnte nicht in den heiligen Kreis.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Durch Schmerzensschrei erwacht saß er in der Mitte des Kreises, beobachtete die Gestalten. Weitere kamen, umzingelten den Kreis. Sie warteten auf Ihn, sie waren bereit Ihn zu holen. Sein Kinn bettete sich an seine Brust. Ein Kampf zwischen Anspannung und Müdigkeit, die Müdigkeit bezwang die Anspannung, in Träumen versunken. Eine Besucherin durchdrang den Kreis, seltsam gekleidet, sie war nicht von hier, und doch gab sie Ihm zusätzliche Kraft.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wölfe? Wie ich sie hasse. Manchmal träume ich von Ihnen, und Raben, die Frau ist die schlimmste von Allen! Doch Heute habe ich das erste Mal von dir geträumt.“ ein leises un sicheres kichern erüllte die kühle Luft.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Dies hier ist mein Traum.“ entgegnete er, doch trotzdem war er neugierig, wieso sprach sie von ihrem Traum? Es war doch der seine, oder nicht?[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Dies hier ist mein Traum.“ entgegnete er, doch trotzdem war er neugierig, wieso sprach sie von ihrem Traum? Es war doch der seine, oder nicht?[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Sanftes Lachen, engelsgleich kam von der Unbekannten.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ganz wie du willst, lass uns nur sehen dass du das Ende noch erlebst. Deine Kraft ist begrenzt, und du hast Schmerzen, ich kann dir helfen.“ bot sie höfflich an und ihr Blick schien ihn zu durchbohren.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Wasser mit Kräutern in der Hand, die freie Hand langsam über den Becher gleitend, sprach sie folgende Worte:[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Kräuter und Wasser, heilende Macht, heut Nacht von Hekates Tochter gemacht, nimm den Schmerz und schenke Ihm Kraft. Zauber sei in diesem Trank.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du bist eine Hexe.“ kreischte er fassungslos.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Wasser mit Kräutern in der Hand, die freie Hand langsam über den Becher gleitend, sprach sie folgende Worte:[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Kräuter und Wasser, heilende Macht, heut Nacht von Hekates Tochter gemacht, nimm den Schmerz und schenke Ihm Kraft. Zauber sei in diesem Trank.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du bist eine Hexe.“ kreischte er fassungslos.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Natürlich, du doch auch.“ sagte sie und lachte, ihr lachen erwärmte ihn, er wusste nicht wieso, doch es tat gut.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Nein bin ich nicht, ich bin ein Zauberer. Geh weg. Lass mich in Frieden sterben.“[/FONT] „[FONT=Sylfaen, serif]Nein, heute wirst du nicht sterben.” Sagte sie stur. “Wie stark ist dein Kreis?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Stark genug.“ keifte er. Wie konnte sie es wagen so etwas zu fragen? Er war sehr wohl in Lage mächtige Zauber auszuführen, auch wenn er sich bisher kaum an solche heran gewagt hatte.[/FONT] 
„[FONT=Sylfaen, serif]Hoffentlich hast du Recht.“ pfiff sie vergnügt.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du bist nicht mehr allein, ich vermutlich auch nicht.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Er lag in Ihren Armen, gebettet zur Ruhe, neue Kraft schöpfend, erholsamen Schlaf suchend. Ihr Duft so erdig und verführerisch zugleich. [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Die Sonne, .... wie lange bis zum Morgengrauen?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich wünschte ich wüsste es. Du solltest jetzt schlafen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wer bist du?“ fragte er mit schläfriger Stimme.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Eine Antwort vernahm er nicht mehr, er schlief ein.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]
[/FONT][FONT=Sylfaen, serif]Er erwachte mit hohen Erwartungen und umgeben von Fragen, doch er war allein. Sie war verschwunden. Doch ein Gespinst seiner Fantasie?[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du bist nicht mehr allein, ich vermutlich auch nicht.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Er lag in Ihren Armen, gebettet zur Ruhe, neue Kraft schöpfend, erholsamen Schlaf suchend. Ihr Duft so erdig und verführerisch zugleich. [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Die Sonne, .... wie lange bis zum Morgengrauen?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich wünschte ich wüsste es. Du solltest jetzt schlafen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wer bist du?“ fragte er mit schläfriger Stimme.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Eine Antwort vernahm er nicht mehr, er schlief ein.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]
[/FONT][FONT=Sylfaen, serif]Er erwachte mit hohen Erwartungen und umgeben von Fragen, doch er war allein. Sie war verschwunden. Doch ein Gespinst seiner Fantasie?[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Erste Sonnenstrahlen durchdrangen das Laub der Bäume. Von all den Wölfen war nur noch einer da. War es etwa der vorwitzige Jungspund? Sonnenstrahlen trafen ihn, was zurückblieb war ein Häufchen Asche.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Zur Hölle mit dir und deinesgleichen.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Er musste weiter ziehen, es gab erstmal keine Möglichkeit zur weiteren Rast. Die Sonne stand hoch, sie gab Ihm den dringend benötigten Schutz. Keine Gestalten erblickend schritt er vorran,jedoch war er sich nun ihrer Anwesenheit bewusst. Die Dunkelheit umgab Ihn wie ein zweites Gewand, bereit sie abzuschütteln wenn die Zeit gekommen war.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Eine Wiese von saftigem grün, unzähligen erblühenden Blumen, in mitten diesem Reichtums lag er. Der Tanzplatz. Unglaubliche Macht ging von ihm aus, solche Reinheit durchfuhr Ihn. Seine Ankunft bereits sehnlichst erwartet, richteten sich freundliche aufrichtige Worte an Ihn.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Herrin“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du kommst zur rechen Zeit, mein Sohn.“ sagte sie mit einer ruhigen Stimme.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hast du die Hexe zu mir geschickt?“ Er versuchte sich eine wietere Beschriebung zu ersparen.[/FONT] „[FONT=Sylfaen, serif]Ich brauchte dir niemanden zu schicken, der von selbst zu dir kommen möchte. Du wirst Sie erneut finden, Sie und die anderen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Meinen Bruder?“ fragte er, immerhin war er der iegentliche Grund für diese verrückte Reise.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Er ist der Erste.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Er ist der Erste.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wie werde ich Ihn finden?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Geh durch das Portal, sprich die Worte. Dein Schicksal liegt dahinter, von diesem Zeitpunkt an liegt die Menschheit in deinen Händen.“ die letzten Wort sprach sie mit einem gewissen Nachdruck um ihn zu verdeutlichen wie ernst es ihr war.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Ehrfürchtig und in Dankbarkeit ergeben, betrat er den Kreis, verheißungsvolle Macht um Ihn herum und von seiner Bestimmung gelenkt.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Welten warten. Zeit fließt. Die Götter beobachten. Welten warten. Zeit fließt. Die Götter beobachten. ....“ Zu Beginn war es ein leises murmeln, dann fanden die Worte ihren Rhytmus.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Ehrfürchtig und in Dankbarkeit ergeben, betrat er den Kreis, verheißungsvolle Macht um Ihn herum und von seiner Bestimmung gelenkt.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Welten warten. Zeit fließt. Die Götter beobachten. Welten warten. Zeit fließt. Die Götter beobachten. ....“ Zu Beginn war es ein leises murmeln, dann fanden die Worte ihren Rhytmus.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Es kam einem Gesang nahe, Morrigan selbst, stimmte mit ein, verstärkte die Macht. Ein Luftstoß, strahlender Sonnenschein auf Ihn gerichtet, er verschwand in einem Meer aus Geräuschen und Eindrücken. Ganz und gar nicht aus seiner Welt stammend.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Dunkelheit und Stille umgab Ihm. Gerüche und Geräusche deren Namen er nicht kannte, stand er mitten in einem Raum. Alles war Anders. Die Welt die er kannte war verschwunden, ausgelöscht, an dessen Stelle war etwas gerückt, was Ihm völlig fremd war.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Dies war die neue Welt, ....[/FONT]
Zuletzt bearbeitet:
Frée
Member
- Registriert
- September 2004
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- w
Entschuldige, dass ich erst jetzt was schreibe.
Ich musste erst meinen ollen PC überzeugen, die Bilder zu laden.
*Verwirrt*
Also er träumt und sie erscheint in seinem Traum, den sie aber auch träumt? Und sie träumt von Raben und Wölfen und manchmal von dieser Frau (Lilith?!)? Sie ist eine des Kreises, richtig? Eine Hexe, aber nicht aus seiner Zeit, oder?
Die beiden scheinen sich aber sehr zu mögen ... Oder zumindest sie ihn.
Empfindet er Schmerzen, wenn jemand versucht den Kreis zu betreten (also zu dem Zeitpunkt, in dem der Wolf versucht in den Kreis einzudringen)?
Es tut mir echt leid, dass ich so auf dem Schlauch stehe, aber ich frag besser und schreib nicht nur hin, wie schön und mystisch ich diese Geschichte finde... Aber das natürlich auch:
Ich finde die Bilder unglaublich schön! Und ich mag die Fuchsstute Orilla, schade nur, dass sie nicht mit durch die Zeit reisen kann. Aber vor allem diese Szene, mitten in den Steinen und diesen "magischen Worten", die er und sie - fast wie ein Gesang - rhythmisch vor sich her sagen, hat mir besonders gut gefallen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!!
Ich musste erst meinen ollen PC überzeugen, die Bilder zu laden.
*Verwirrt*
Also er träumt und sie erscheint in seinem Traum, den sie aber auch träumt? Und sie träumt von Raben und Wölfen und manchmal von dieser Frau (Lilith?!)? Sie ist eine des Kreises, richtig? Eine Hexe, aber nicht aus seiner Zeit, oder?
Die beiden scheinen sich aber sehr zu mögen ... Oder zumindest sie ihn.
Empfindet er Schmerzen, wenn jemand versucht den Kreis zu betreten (also zu dem Zeitpunkt, in dem der Wolf versucht in den Kreis einzudringen)?
Es tut mir echt leid, dass ich so auf dem Schlauch stehe, aber ich frag besser und schreib nicht nur hin, wie schön und mystisch ich diese Geschichte finde... Aber das natürlich auch:
Ich finde die Bilder unglaublich schön! Und ich mag die Fuchsstute Orilla, schade nur, dass sie nicht mit durch die Zeit reisen kann.
Aber vor allem diese Szene, mitten in den Steinen und diesen "magischen Worten", die er und sie - fast wie ein Gesang - rhythmisch vor sich her sagen, hat mir besonders gut gefallen.Ich bin gespannt, wie es weitergeht!!
nasenbaerchen
Member
Huhu,
den Text kannte ich ja schon, aber ich muss schon sagen, die Bilder dazu hast du sehr gut umgesetzt...
LG bärchen
den Text kannte ich ja schon, aber ich muss schon sagen, die Bilder dazu hast du sehr gut umgesetzt...
LG bärchen
@ Frée:
Dieses "Chekc ich jetz nicht...." gehört nicht zum Text.
Ich hab das gerne wenn ich ne Verbesserung bekomme, dass ich hin und wieder einfach eine Stelle vergesse zu überarbeiten ... peinlich .. peinlich..
Genau die "Hexe" gehört zu dem Kreis, die muss er ebenfalls finden. In der neuen Welt. Er träumt oder der Zauberer ist der Meinung, dass er träumt weil sie einfach im Schutzkreis erscheint. Ich glaub ich bin mir da selber nicht ganz sicher wie ich es meinte *g*
Aber ich habe versucht es so rüber zu bringen dass sie im zu "Hilfe" eilt, er es als Zeichen sieht und sich ebenfalls auf die Suche nach Ihr macht. Wiel Sie ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Ja sie mögen sich sehr, ich bin grad am überlegen wie ich das weiter führen werde, mal schaun da fällt mir sicher noch was ein.
Mit der "Frau" die die schlimmste ist, ist Lilith gemeint genau. Lilith beobachtet natürlich was passiert, versucht es zu verhindern dass sich der Kreis schließt.
Dieser Schutzkreis verbraucht natürlich eine Menge von seiner Kraft, das macht sich auch körperlich bei Ihm bemerkbar. Einen Tag vor Aufbruch hat er die Auseinandersetzung mit Lilith und seinem "Bruder" gehabt, das schlägt auch noch etwas bei Ihm an.
Ich bin dir ganz und gar nicht böse, ich find es sogar sehr gut dass du nach gefragt hast. Beim nächsten Mal versuch ich das ganze besser zu erklären im "Text". Ich selbst hab ja alles im Kopf und oft hab ich Gedankengänge die für mich klar sind aber sonst kennt sich keiner aus.
Ich freu mich trotzdem dass es dir gefallen hat, trotz der kleinen Unlarheit.
Ja das mit dem Pferd hab ich mri auch gedacht, aber es wär sicher etwas komisch gewesen in einer "fremden" Welt einfach zu erscheinen mit einem Pferd.
Ich habs bildlich vor mir eine Großstadt , dichtbefahrene Straße und plötzlich erscheint eine Gestalt mit Pferd .....
So ich hab dich gerade zugetextet, das hatte ich eigentlich nicht vor.
Bis zum nächsten Kapitel
lg
@nasenbaerchen:
Ich hab gerade alles im Msn gelesen, aber war zu spät dran beim beantworten, bzw geantwortet hab ich aber du warst nicht mehr on.
Ja wie du siehst hab ich deine Vorschläge gleich übernommen .... außer der eine Kommentar was war unbewusst, irgendwie hab ich mich doch für den Satz entscheiden, k.a warum ich den doch gelassen hab.
So ich werd eh mal versuchen weiter zu schreiben damit ich dir was präsentieren kann, aber im Moment totale Gedankensperre, mir will einfahc nichts passendes einfallen
.
lg
simpl(a)y
Dieses "Chekc ich jetz nicht...." gehört nicht zum Text
.Ich hab das gerne wenn ich ne Verbesserung bekomme, dass ich hin und wieder einfach eine Stelle vergesse zu überarbeiten ... peinlich .. peinlich..
Genau die "Hexe" gehört zu dem Kreis, die muss er ebenfalls finden. In der neuen Welt. Er träumt oder der Zauberer ist der Meinung, dass er träumt weil sie einfach im Schutzkreis erscheint. Ich glaub ich bin mir da selber nicht ganz sicher wie ich es meinte *g*
Aber ich habe versucht es so rüber zu bringen dass sie im zu "Hilfe" eilt, er es als Zeichen sieht und sich ebenfalls auf die Suche nach Ihr macht. Wiel Sie ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Ja sie mögen sich sehr, ich bin grad am überlegen wie ich das weiter führen werde, mal schaun da fällt mir sicher noch was ein
.Mit der "Frau" die die schlimmste ist, ist Lilith gemeint genau. Lilith beobachtet natürlich was passiert, versucht es zu verhindern dass sich der Kreis schließt.
Dieser Schutzkreis verbraucht natürlich eine Menge von seiner Kraft, das macht sich auch körperlich bei Ihm bemerkbar. Einen Tag vor Aufbruch hat er die Auseinandersetzung mit Lilith und seinem "Bruder" gehabt, das schlägt auch noch etwas bei Ihm an.
Ich bin dir ganz und gar nicht böse, ich find es sogar sehr gut dass du nach gefragt hast. Beim nächsten Mal versuch ich das ganze besser zu erklären im "Text". Ich selbst hab ja alles im Kopf und oft hab ich Gedankengänge die für mich klar sind aber sonst kennt sich keiner aus
.Ich freu mich trotzdem dass es dir gefallen hat, trotz der kleinen Unlarheit.
Ja das mit dem Pferd hab ich mri auch gedacht, aber es wär sicher etwas komisch gewesen in einer "fremden" Welt einfach zu erscheinen mit einem Pferd.
Ich habs bildlich vor mir eine Großstadt , dichtbefahrene Straße und plötzlich erscheint eine Gestalt mit Pferd ....
.So ich hab dich gerade zugetextet, das hatte ich eigentlich nicht vor
.Bis zum nächsten Kapitel
lg
@nasenbaerchen:
Ich hab gerade alles im Msn gelesen, aber war zu spät dran beim beantworten, bzw geantwortet hab ich aber du warst nicht mehr on
.Ja wie du siehst hab ich deine Vorschläge gleich übernommen .... außer der eine Kommentar was war unbewusst
, irgendwie hab ich mich doch für den Satz entscheiden, k.a warum ich den doch gelassen hab.So ich werd eh mal versuchen weiter zu schreiben damit ich dir was präsentieren kann, aber im Moment totale Gedankensperre, mir will einfahc nichts passendes einfallen
.lg
simpl(a)y
Frée
Member
- Registriert
- September 2004
- Geschlecht
- w
Ach was, du hast mich ganz und gar nicht zugetextet!! Ich bin froh, dass du dir nicht auf den Schlips getreten fühlst! Denn wie gesagt, ich mag diese Geschichte sehr und bin gespannt wie es weitergeht!
Danke für die Erklärungen, jetzt wird es klarer!
Danke für die Erklärungen, jetzt wird es klarer!
nasenbaerchen
Member
Stress dich nicht, lass dir Zeit, unter Stress schrieben führt meist zu einem nicht so gewolltem Ergebniss, also gaaanz langsam...
(Wo steckste eigentlich schon wieder?...)
LG bärchen
(Wo steckste eigentlich schon wieder?...)
LG bärchen
@ Frée; gern gemacht. Wenn was sein sollte, sofort laut schrein .
@ nasenbaerchen: Gestern hab ich was geschafft, aber da muß ich noch was verbessern bzw ausbauen, es gefällt mir noch nicht so aber wenigstens ein Grundgerüst hab ich mal. Da werd ich drauf aufbauen.
Wo ich stecke, war am kochen *g* Jetzt mach ich ne Rauchpause, dann setzt ich mich vor den PC, und fang dich ab wennst online bist.
.@ nasenbaerchen: Gestern hab ich was geschafft, aber da muß ich noch was verbessern bzw ausbauen, es gefällt mir noch nicht so aber wenigstens ein Grundgerüst hab ich mal. Da werd ich drauf aufbauen.
Wo ich stecke, war am kochen *g* Jetzt mach ich ne Rauchpause, dann setzt ich mich vor den PC, und fang dich ab wennst online bist
.[FONT=Sylfaen, serif]
Zeiten ändern sich [/FONT]
Zeiten ändern sich [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Na sieh mal einer an, was die Katze da angeschleppt hat.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Cain saß hinter seinem Schreibtisch, musterte den Neuankömmling amüsiert.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Erkennst du mich? Ich bin es, dein Bruder, ich bin gekommen .... - „[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]... - um mich zu töten? Ich kann dir versichern, ich bin schon lange tot. Bleib einfach da stehen. Ich kann dich ganz gut erkennen. Du siehst, ziemlich lächerlich aus, trotzdem bin ich beeindruckt.“[/FONT][FONT=Sylfaen, serif] ein leichtes Lächeln umspielte Cains Mundwinkel.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Insinktiv hatte er erahnt, dass der heutige Tag ausschlaggeben für den weiteren Verlauf seiner Existenz sei. Seinen Bruder hier in diesem Land, in dieser Zeit war eine ziemliche Überraschung für Cain.
[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Insinktiv hatte er erahnt, dass der heutige Tag ausschlaggeben für den weiteren Verlauf seiner Existenz sei. Seinen Bruder hier in diesem Land, in dieser Zeit war eine ziemliche Überraschung für Cain.
[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Cain. Du bist ein Vampir.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]In der Tat, gewiss. Also was willst du hier?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Es wird ein Kampf stattfinden.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Glaubst du?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich bin nicht hier um gegen dich zu kämpfen, Cain.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ach nein? Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, sah das ganz anders aus.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Bei den Göttern, ich dachte damals du seist tot, ich hätte dich wirklich getötet.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wie du siehst bin ich es nicht, also geh wieder zurück woher du gekommen bist. Ich hatte über tausend Jahre zeit meinen Zorn auf dich zu überwinden.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich bringe dir einen Auftrag von Morrigan.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ach wirklich, von Morrigan? Bruder, ich kann dir versichern in dieser Welt existiert kein Gott, keine Götter und Feen so wie du sie kennst. Auch deine Magie nicht, dafür gibt es hier keinen Platz, für dich auch nicht.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Aber für dich?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wenn man überleben will, muss man sich eben anpassen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Diese Welt, alle anderen werden untergehen, wenn du mir nicht hilfst, Sie aufzuhalten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wen?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Die, die dich erschaffen hat. Die, die sich Lilith nennt.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Lilith selbst, unzählige Jahre später konnte er Sie immer noch sehen, riechen, ja sogar schmecken, das Entsetzen spüren als Sie ihm das Leben genommen hatte. Seine Welt hatte sich verändert. Ihm war das Privileg oder der Fluch zuteil geworden die Wandlung von Welt und Zeit beobachten zu können.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du musst mit mir zurück kommen, und dich auf den Kampf vorbereiten.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Zurück? Das lockt mich gar nicht. Mir gefällt es hier, die Annehmlichkeiten dieser Zeit sind um einiges besser.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Der Kampf wird mit dir, oder ohne dich stattfinden, Cain.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ohne mich ist völlig in Ordnung.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast noch nie einen Kampf geschaut, dich davor verkrochen, ich erkenne dich nicht wieder. Hast du vergessen, was man dir beigebracht hat? Genau in diesem Moment stirbt unser Vater! Ich musste Sie alle verlassen, nur um dich zu finden. Wie kann dir das alles egal sein?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Hast du überhaupt eine Ahnung wozu Lilith fähig ist? Sie war bereits Jahrhunderte alt, bevor sie mich nahm. Du glaubst, du kannst Sie besiegen? Dann bist du doch ein größerer Narr als ich dich in Erinnerung habe.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Dann lass es uns beenden! Hier und Jetzt, willst du wahrlich an Ihrer Seite kämpfen?“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Langsam erhob sich Cain aus seinem Sessel, gemächlich machte er sich auf den Weg zu seinem Bruder. Augenblicke später, der Zauberer bereit zu kämpfen, seine Überzeugungen zu festigen, stand er da. Erwartungsvolle Blicke mit seinen Bruder tauschend.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Reg dich ab, ich kämpfe nicht gegen dich, selbst wenn ich noch leben würde hättest du keine Chance gegen mich, und jetzt erst Recht nicht.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Zu schnell um es zu erahnen, Cain schnell wie der Wind stürzte sich auf seinen Bruder, welcher zu lange zögerte. Verwünschungen gegen himmelwärts gerichtet, kraftvolle magische Worte, ein Lufthauch im Einklang mit einen kurzen Beben waren Ausdruck seiner Überraschung. Zögernd nahm Cain in seinem Sessel platz. Seine Augen ruhten auf dem Neuankömmling.[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich habe dich gewarnt, du kannst nicht gegen mich kämpfen, Bruder. Du hast noch eine Menge zu lernen. Über mich und meine Rasse. Wir sind schneller, wir sind stärker. Wir müssen töten um zu überleben.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wieso lebe ich dann noch?“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Das ist wahrlich eine gute Frage, man könnte es Neugierde nennen.[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Also dann klär mich mal auf, wieso soll ich mich an der Rettung der Welt beteiligen?[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]In der heutigen Zeit könnte man dies als Sitzung verstehen, und du willst mir was verkaufen. Dann mach mir mal ein Angebot.“[/FONT]
[FONT=Sylfaen, serif]Cain musste eingestehen, für ihn in der jetzigen Zeit gab es kaum noch Aufregung, Jahrhundert um Jahrhundert überdauerte jetzt seine Existenz, er hatte alles gesehen was es zu sehen gab. Er führte ein bedauerliches Leben. Da kam ihm sein Bruder und die damit verbundene Aufgabe genau Recht. Es war eine Abwechslung. [/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Mein Bruder, ich habe Kriege gesehen, unzählige, die du dir nicht mal vorstellen kannst, und glaub mir kaum einer gewinnt sie. Wenn du diese Aufgabe erfüllst stirbt du.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wie kann ich es nicht tun, Cain? Wie kann ich zulassen das Lilith sich diese und alle anderen Welten aneignet? Ich kann es nicht mich meiner Aufgabe nicht entziehen.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Wirst du an meiner Seite sein?[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du hast wenig Aussichten den Kampf zu gewinnen, das weißt du.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Du unterschätzt mich, ob ein Jahr oder ein Jahrtausend Vergangenheit, du bist und bleibst mein Bruder, mein Zwilling mein Blut.“[/FONT]
„[FONT=Sylfaen, serif]Ich gehe mit dir. Aber vergiss eines nicht, ich bin nicht mehr der, den du kennt. Der den du deinen Bruder nennst.
Die Zeiten ändern sich, ...“[/FONT]
Die Zeiten ändern sich, ...“[/FONT]
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