Hund hat sich vergiftet

jazek

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August 2004
Alter
50
Ort
Zürich
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w

mein hund hat was auf der strasse gefressen und hat nun eine solche starke vergiftung, dass er wahrscheinlich eingeschläfert werden muss.

ich verstehe nicht welche menschen zu so etwas fähig sind. mein hund war für mich mein bester freund. hat mich zum lachen gebracht, wenn ich traurig war hat er mich getröstet und vom kuscheln gekam er nie genug.

wie soll man so was verstehen,wie geht man mit so etwas um.....
 
Kopf hoch!

mein hund hat was auf der strasse gefressen und hat nun eine solche starke vergiftung, dass er wahrscheinlich eingeschläfert werden muss.

ich verstehe nicht welche menschen zu so etwas fähig sind. mein hund war für mich mein bester freund. hat mich zum lachen gebracht, wenn ich traurig war hat er mich getröstet und vom kuscheln gekam er nie genug.

wie soll man so was verstehen,wie geht man mit so etwas um.....
oh .. das tut mir leid :schnief: ich hab selber einen hund .. sie ist immer zum kuscheln da .. ich würde dir empfehlen, nicht gleich einen neuen Hund zuzulegen .. das hilft dir kein bisschen, denn du würdest versuchen, den neuen hund immer mit deinem liebling zu vergleichn .. oh gott. das sollt ich eig nich sagn, ich rede ja schon so, als wäre er schon tot.. nein, glaub an ihn!! wo ist er denn gerade? im tierkrankenhaus, beim tierarzt? zuhause ist er doch nich, oder?
 
Oh, das tut mir sehr Leid für dich! :schnief: Hoffentlich schafft der Tierarzt es trotzdem noch ihn zu retten! Ich drück dir ganz fest die Daumen und hoffe das er weiter mit dir kuscheln kann. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, dass ich dir ganz fest die Daumen drücke, dass dein Hund doch noch gesund wird (ich hoffe, du warst beim Tierarzt)...

... bitte geh zur Polizei und erstatte Anzeige gegen Unbekannt!
 
vielen lieben dank für eure anteilnahme.... ich werde auf diesem weg noch flugblätter aufhängen,dass andere hundehalter darauf achten das ihr hund nichts frisst.

ich hoffe wirklich, dass er es schafft....
 
Ich drück dir fest die Daumen bzw. deinem Hund ;)
 
... bitte geh zur Polizei und erstatte Anzeige gegen Unbekannt!

Mal abgesehen davon, dass ich auch hoffe, dass der Hund durchkommt: Ist nicht sogar Schokolade für Hunde giftig? Es muss ja nicht gleich jemand mutwillig verbotene giftige Substanzen in der Landschaft verteilt haben.
 
Ich will auch mal hoffen, dass der Hund noch durchkommt. Aber draußen in der Natur sind viele Dinge giftig für Hunde, deshalb ist es eigentlich die Aufgabe des Herrchens/Frauchens darauf zu achten, was der Hund isst. Und andere dafür verantwortlich zu machen, ich weiß ja nicht ...
 
Ist nicht sogar Schokolade für Hunde giftig

Ja, aber erst ab einer bestimmten Menge. Kommt natürlich auf die Grösse des Hundes an.

Freddy schrieb:
Aber draußen in der Natur sind viele Dinge giftig für Hunde, deshalb ist es eigentlich die Aufgabe des Herrchens/Frauchens darauf zu achten, was der Hund isst. Und andere dafür verantwortlich zu machen, ich weiß ja nicht ...

Bei allem Respekt, aber ein Kommentar dieser Art angesichts des Leidens eines Menschen über den Verlust seines geliebten Tieres ist taktlos! Magst du ihm die Schuld geben? Und das ohne zu wissen, wie es zu dem Vorfall kam?
Hunde können problemlos etwas fressen, ohne dass der Halter es mitbekommt, selbst wenn dieser dem Hund dauernd aufs Maul schaut. Gerade in der Schweiz darf man Hunde in dafür vorgesehenen Parks frei herumlaufen lassen, damit der Hund sich austoben kann. Und genau in solchen Parks werden ab und zu mal von Tierhassern Köder gelegt. Kam in letzter Zeit gerade in Zürich leider öfters vor... daher: Unbedingt Anzeige erstatten, auch wenn der Hund durchkommt!
Und kein Hund würde freiwillig so viel giftige Substanzen aus der Natur fressen, dass er ernsthaft geschädigt wird. Das müsste mengenmässig nämlich äusserst viel sein.
 
Oh, das tut mir sehr leid für euch, ich drück ihm die daumen.

ja wenns gift war geh zur polizei und sorg dafür dass das bei euch in der stadtzeitung erscheint, damit andere gewarnt werden.

Bei uns in der gegend kommt sowas auch ca 1 mal im jahr vor :(
 
Bei allem Respekt, aber ein Kommentar dieser Art angesichts des Leidens eines Menschen über den Verlust seines geliebten Tieres ist taktlos! Magst du ihm die Schuld geben? Und das ohne zu wissen, wie es zu dem Vorfall kam?

Nein, will ich nicht. :rolleyes:
Aber man kann nicht immer die anderen dafür verantwortlich machen, wenn man mit seinem Hund Gassi geht, der sich durch irgendeinen Verzehr vergiftet.
Denn man sollte nicht davon ausgehen, dass Stadtparks o.Ä. von allen giftigen Mitteln befreit werden.
 
Mein Hund ist an ner Vergiftung gestorben :schnief: Da war ich aber noch ein Kind. Trotzdem schlimm, voallem wenn man ihn so lieb hat wie du deinen ;___;
Ich wünsch mir ganz ganz fest, dass dein Hundekumpel es schafft, und ich werd heute Abend für ihn beten! ;___; [Das mach ich nicht oft]
 
Ich drück dir auch die Daumen, dass es dein Hund schafft :)

Weiß man denn wenigstens, was genau er gefressen hat? Die Hündin der Tochter unserer Nachbarn hat einmal mit Nadeln gespicktes Fleisch gefressen, das wie als Köder auf dem Weg ausgelegt war - sie hat Gott sei Dank noch gesehen, was der Hund da fraß, sonst hätten die Nadeln dem Hund wohl den Darm zerrissen.

Wie gesagt: Erstatte Anzeige gegen Unbekannt und die Idee mit den Flugblättern ist auch gut. Sorg dafür, dass das möglichst viele mitkriegen.


Ich hoffe, dass er es schafft :)
 
Mal eine kleine Randbemerkung: Was ist eigentlich der Sinn dieses Threads?!

Jemanden zu unterstützen, ihm beizustehen und ihm so gut es geht zu helfen? Mitgefühl zu zeigen und die Daumen zu drücken? :naja: Versuchen, das Unbegreifliche zu begreifen und Unterstützung zu bieten?
Und nebenbei auf ein Thema aufmerksam zu machen, welches wichtig ist? (Nämlich den Schutz des Haustiers vor Tierhassern)

Was ist der Sinn deines "Komischer Vermieter"-Threads?

Edit:
@jazek: Gibts denn Neuigkeiten? Gehts dem Hund besser? Wichtig ist, dass er möglichst viel trinkt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemanden zu unterstützen, ihm beizustehen und ihm so gut es geht zu helfen? Mitgefühl zu zeigen und die Daumen zu drücken? :naja: Versuchen, das Unbegreifliche zu begreifen und Unterstützung zu bieten?
Und nebenbei auf ein Thema aufmerksam zu machen, welches wichtig ist? (Nämlich den Schutz des Haustiers vor Tierhassern)

Was ist der Sinn deines "Komischer Vermieter"-Threads?

Da war der Sinn und Zweck Antworten zu meinen Fragen zu finden, die ich gestellt habe, ob sein Verhalten berechtigt ist. Nur macht es in meinen Augen keinen großen Sinn, wenn hier am Ende jeder dasselbe schreibt. Mitleid und Unterstützung bringt meinen Erfahrungen nach nur dann was, wenn man face-to-face zusammen sitzt. DESHALB!

@ jazek:

Hör auf Nonuna, sie weiß bescheid. :D
 
Freddy, was für dich gilt mag nicht für alle gelten... nur so am Rande...

Saoirse schrieb:
ah, und es ist aber nicht unangebracht gleich zu rufen "anzeige erstatten!", wenn man nicht weiß, ob der hund vorsätzlich vergiftet wurde?

Nein. Der Tierarzt wird festgestellt haben, dass es sich um eine solche Vergiftung handelt. Jazek hat ja geschrieben "ich verstehe nicht welche menschen zu so etwas fähig sind". Ergo ist es eine durch Dritte verursachte Vergiftung.

Saoirse schrieb:
bei allem respekt für deine anteilnahme, deinen guten ratschlag und deiner position (die ich zum großteil teile) ist es vielleicht auch nicht immer angebracht jemandem der die eigene meinung nicht teilt zu unterstellen er sei taktlos.

Da geht es nicht um eine Meinung. Ich bin auch der Meinung, dass man möglichst darauf achten sollte, was der Hund frisst. Es geht um die Art und Weise, sowie um den Zeitpunkt, das kunzutun. Jemandem, dessen Tier gerade stirbt indirekt Fahrlässigkeit vorzuwerfen halte ich für taktlos. Ich habe das aber durchaus freundlich ausgedrückt. Ich weiss, wie es ist, ein Tier so zu verlieren... und wenn jemand mir sowas an den Kopf geworfen hätte, wäre ich weniger freundlich geblieben.
Ich bin z.B auch der Meinung, dass man einen Helm tragen sollte beim Radfahren. Trotzdem tu' ich das nicht Kund, wenn jemand berichtet, dass sein Kumpel an einer Hirnblutung gestorben ist, nachdem er auf dem Rad angefahren wurde... Weisst du, was ich meine? Das ist in der Situation mehr als kontraproduktiv. Denn das letzte, was der Betroffene braucht, ist, sich Vorwürfe zu machen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage war "Wie geht man mit soetwas um?". Den Hund kann man im schlimmsten Fall nicht mehr lebendig machen... aber man kann dafür sorgen, dass er Mistkerl geschnappt wird, der dafür verantwortlich ist! Alle betroffenen Tierhalter, die ich kenne, haben innerhalb der nächsten Woche Anzeige erstattet...
 
Die Frage war "Wie geht man mit soetwas um?". Den Hund kann man im schlimmsten Fall nicht mehr lebendig machen... aber man kann dafür sorgen, dass er Mistkerl geschnappt wird, der dafür verantwortlich ist! Alle betroffenen Tierhalter, die ich kenne, haben innerhalb der nächsten Woche Anzeige erstattet...

Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass man "den Mistkerl" einschnappt? Wie groß ist denn die Wahrscheinlich, dass groß nach ihm gefahndet wird, "bloß" weil ein Hund vergiftet ist? Man kann es zwar anzeigen, aber passieren wird da bestimmt nicht viel.

Und wieviele Hunderhalter kennst du denn, dessen Hunde nach einem unbekannten Verzehr daran gestorben sind?

Ich habe vollstes Verständnis mit Menschen, die ihr geliebtes Haustier einschläfern lassen müssen und sich verabschieden müssen. Ich musste sowas auch schon mal machen und das war sehr schwer damit klar zu kommen, wenn man jahrelang zusammen war. Aber das Leben muss irgendwann weitergehen.
 
@Saoirse: Ja, klar, ich verstehe, was du meinst... aber aufgrund der Formulierung von jazek ging es mir darum klarzustellen, dass man sehrwohl etwas dagegen tun kann, wenn die Vergiftung von dritten verursacht wurde. Denn erstmal dem trauernden Besitzer die Schuld zu geben ist - emotional gesehen - nicht hilfreich. Aber das Wissen, etwas tun zu können schon. Geht mir jedenfalls so. Viele wissen ja nicht, dass sie Anzeige erstatten sollten, wenn etwas mit ihrem Tier geschieht, das offenbar durch Dritte verursacht wurde.
Und das "Nein" bezog sich auf "und es ist aber nicht unangebracht gleich zu rufen "anzeige erstatten!", wenn man nicht weiß, ob der hund vorsätzlich vergiftet wurde?". Ich finde, es hilft, wenn man weiss, dass man den Kerl anzeigen und zur Rechenschaft ziehen kann (auch wenn das den Hund nicht wieder lebendig/gesund macht). Denn offenbar "weiss" jazek ja die Ursache...
Aber klar... wir wissen nicht, ob jemand das Gift absichtlich ausgelegt hat, oder ob es ein Unfall war.

@Freddy:
Du wirst lachen, aber in der Schweiz ist die Wahrscheinlichkeit eigentlich sehr gross. Es gab einige Fälle in letzter Zeit, die aufgeklärt wurden. Unser Tierschutzgesetz sieht auch eine strafrechtliche Verfolgung von Tierquälerei vor, und das wird auch getan. Irgendjemand in der Nachbarschaft hat immer etwas beobachtet. Hundehalter kenne ich 3, deren Tiere nachweislich von Dritten vergiftet wurden. Es war ein und derselbe Täter und man hat ihn gefasst. Im Raum Zürich wäre es ja leider in diesem Jahr auch nicht der erste Fall... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
so würde ich nicht argumentieren. wenn (ziemlich) sicher ist, dass es eine vorsätzliche vergiftung war, dann sollte es auch zur anzeige kommen, sonst löscht man die geringste hoffnung darauf aus, dass der täter sich eines tages auch als solcher fühlt.

Ja natürlich. Man kann es ja immer noch versuchen, es kostet ja nichts. Man hat bestimmt ein besseres Gefühl in Gedanken an den Hund, dass man wenigstens das gemacht hat, was man machen kann. Nur sollte man eben nicht davon ausgehen, dass der "Übeltäter" im Knast vor sich hin schmort.
 
Mal eine kleine Randbemerkung: Was ist eigentlich der Sinn dieses Threads?!

Freddy, wenn es Du den Sinn dieses Threads nicht verstehen kann, warum postest Du dann hier rein?

Wohl nur, das mal wieder der Senf dazu abgegeben ist :lol: , ja ne is klar :idee: .

Jazek: Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft. Ist denn Dein Hund momentan in einer Tierklinik, wo er überwacht wird?
 
Hallo,

also früher hatte ich es gar nicht so mit Hunden. Hatte da mal ein ungutes Erlebnis als Kind… Naja auf jeden Fall hatte meine Freundin mal en Hund, und der fraß auch gerne, was er bekam… vielleicht vergiftete er sich an etwas. Er starb schließlich =( und das traf sie wirklich arg. Obschon das schon ein paar Jahre her ist, redet sie immer noch von ihrem Hund. Ab und zu führen wir einen Hund von Bekannten Gassi – am Anfang ging ich meiner Freundin zu Liebe mit, mittlerweile hab ich mich aber sogar mit dem Tier angefreundet.

Wir werden uns wohl bald en eigenen Hund anschaffen, wenn wir endlich die eigene Wohnung beziehen… Ich denke, wenn sie dann wieder einen Hundefreund hat, dann macht sie das sehr glücklich.

Gregor
 
Ohje das finde ich ja mal total traurig. Mein Hund hat mal ein in Alufolie eingewickeltes Pausenbrot gegessen und das lag ihm auch schwer im Magen, aber sie hat es überlebt (zumindest ist sie erst viel später gestorben. Irgendwas mit ihrem Magen hat nicht gestimmt und darum wurde sie ca. 1 Jahr nach dem Vorfall eingeschläfert) und der Hund von Bekannten hat mal eine zur Schnecke aufgerollte Wurst mitsamt dem Spieß gegessen und ebenfalls überlebt. Ich hoffe dass es dein Hund auch schafft. Wie es in der Schweiz mit dem Tierschutz aussieht weiß ich nicht, und ob ich Anzeige erstatten würde ebenfalls nicht, denn ich war noch nie in der Situation. Zumindest nicht gleich, das würd ich glaub gar nicht schaffen, da wär ich noch viel zu sehr mit dem Hund beschäftigt.
Die Idee mit den Flugblättern finde ich aber sehr gut. Hoffentlich schützt das auch andere.
Wünsch deinem Wauwau alles Gute von mir.

Leila
 
Ja natürlich. Man kann es ja immer noch versuchen, es kostet ja nichts. Man hat bestimmt ein besseres Gefühl in Gedanken an den Hund, dass man wenigstens das gemacht hat, was man machen kann. Nur sollte man eben nicht davon ausgehen, dass der "Übeltäter" im Knast vor sich hin schmort.

Freddy - anzeigen sollte man immer wenn eine Straftat oder der verdacht einer Straftat vorliegt - egal, ob man den Täter fassen kann oder nicht.
Es gelingt der Polizei ja leider auch nicht, jeden Dieb, Unfallverursacher mit fahrerflucht, Mörder oder Kinderschänder zu fassen - angezeigt und ermittelt wird aber trotzdem.

Jazek - ich hoffe dein Hund kommt durch, ich kenn das Gefühl nur zu gut, wenn man ein Tier, mit dem jahrelang zuammen war, verliert, durfte das selber auch schon 2x durchmachen.
 
vielen lieben dank für eure zeilen, heute morgen hat mir der tierarzt gesagt, dass kody auf dem weg der besserung ist..juhu ich fühle mich als hätte ich im lotto gewonnen!!!

die ganze nacht habe ich mir vorwürfe gemacht das ich nicht genug auf meinen hund acht gegeben habe, dass ich besser aufpassen hätte sollen....

in so einem moment ist man einfach nur verzweifelt und traurig...

danke das ihr da wart und anteilnahme gezeigt habt..

vielen lieben dank!!!!
 
Hallo, ich hoffe auch dass dein Hund durchkommt, und wünsche euch viel Glück!

Auch rate ich dir zu einer Anzeige, auch wenn der Täter nicht gefast wird, wird er vielleicht dadurch abgeschreckt neue Köder auszulegen.

Wir hatten auch mal so einen Fall im Bezirk und es sind einige HUnd und Katzen gestorben, aber zum Schluss wurde der Tierquäller gefast und für 18 Monate eingesperrt!
Wenn sich nämlich genug Leute bei der Polizei melden, ist die Wahrscheinlichkeit groß , das der Übeltäter Überführt wird!
 
@jazek: Oh super, das freut mich! Habe auch den ganzen Abend an dich und deinen Hund gedacht... Ich hoffe, dass er wieder ganz "der Alte" wird.

Konnte der Tierarzt denn feststellen, was der Hund gefressen hat? Bzw weisst du denn, ob es sich um einen absichtlich ausgelegten Giftköder handelte? Dein Beitrag gestern klang nämlich ganz danach...
 
Ich wünsche dir auch sehr, dass dein Hund es schafft, Jazek! Wenn der Tierarzt schon sagt, es geht bergauf, dann hast du auf jeden Fall allen Grund zur Freude!

@andere:

Ich finds voll daneben, in diesem Thread ne Schlammschlacht über Haarspalterei anzufangen! Ihr schreibt darüber, als hätte das in der Zeitung gestanden und als ob der Besitzer des Hundes garnicht anwesend ist! Hallo Rücksichtnahme?
 
Einmal wurden die Hunde bei meiner Tante (3 insgesamt) auch vorsätzlich vergiftet. Aus dem einfachen Grund, dass bestimmte Leute "meinen" Hund dort nicht mögen. Glücklicherweise hat mein Hund das überlebt, der Hund meiner Cousine ist aber daran gestorben. Leider ist das dort, wo meine Tante wohnt, keine Straftat.

Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass dein Hund wieder richtig gesund wird. Er ist ja schon auf dem Weg der Besserung. :)
 
Freddy - anzeigen sollte man immer wenn eine Straftat oder der verdacht einer Straftat vorliegt - egal, ob man den Täter fassen kann oder nicht.
Es gelingt der Polizei ja leider auch nicht, jeden Dieb, Unfallverursacher mit fahrerflucht, Mörder oder Kinderschänder zu fassen - angezeigt und ermittelt wird aber trotzdem.

Ja, "sollte". Ist halt nur eine Frage der Psyche, ob man im Todesfall dazu fähig ist, das auch zu machen. Umso besser, wenn sich der Zustand des Bellos wieder bessert. Dann spricht wirklich nichts dagegen, sich dafür einzusetzen und andere davor zu warnen

@ Ersteller:

Cool, freut mich, dass es ihm jetzt besser geht. Nur würde mich auch mal interessieren, was er genau gefressen hat, was ihn vergiftet hat. Und meinst du, er wird wieder ganz der Alte?
 
Konnte der Tierarzt denn feststellen, was der Hund gefressen hat? Bzw weisst du denn, ob es sich um einen absichtlich ausgelegten Giftköder handelte? Dein Beitrag gestern klang nämlich ganz danach...

leider nein, sie sagten mir, dass das leider nicht möglich sei, sie könnten den stuhl oder das erbrochene in ein labor senden, aber sie wissen leider nicht nach was sie suchen sollten.

die anzeige bringt in 99% der fällen nicht, deshalb bring dies nicht allzu viel, was ich aber sicher machen werde es der polizei melden...

der zustand ist stabil, ist aber nicht wirklich besser geworden, kody muss also noch in der klinik bleiben. auch hat sich sein sehvermögen nicht wirlich verbessert, auch stehen könne er noch nicht..... hoffe wirklich das es im bald besser geht...
 
Hallo Jazek,
ich wünsche dir und deinem Hund gute Besserung, und drücke euch auch ganz fest die Daumen, dass es mit Kody weiter voran geht!:)
 
ich drück auch die Daumen!

Dein Hund iss warscheindlich eh schon tot da der Threand net mehr so aktuell ist. jedoch kann ich sagen: Kann man wirklich soo Bescheuert sein sowas am boden zu werfen!
es braucht ein gesetz gegen sowas:scream:
 
ich drück auch die Daumen!

Dein Hund iss warscheindlich eh schon tot da der Threand net mehr so aktuell ist. jedoch kann ich sagen: Kann man wirklich soo Bescheuert sein sowas am boden zu werfen!
es braucht ein gesetz gegen sowas:scream:

Findest du das nicht etwas geschmacklos?:argh:
 
Bemüh dich nicht, One1 ist eigentlich nur im Forum um zu provozieren und rumzutrollen...
 
Uh da spricht mir jemand aus der Seele.

Aber irgendwie würd mich schon mal interessieren wie es dem Hund geht. Hoffentlich gehts dem Hundi wieder besser.
 
Uh da spricht mir jemand aus der Seele.

Aber irgendwie würd mich schon mal interessieren wie es dem Hund geht. Hoffentlich gehts dem Hundi wieder besser.


Natürlich interessiert es mich auch wie es dem armen Hund geht, vor allem da meine Katze vor Jahren wahrscheinlich auch vergiftet wurde. (Man kann eben nichts beweisen-.-)

Aber ich gehe davon aus, das es tausend verschiedene Gründe gibt, einem Forum fernzubleiben (vielleicht kein Internet mehr, wer weiß...), da muss man echt nicht direkt so kommen:rolleyes:
 
Mein Hund wurde auch mal vergiftet. Wir wussten auch von wem, nur konnte man es nicht beweisen.
War sehr schlimm, wir kamen am ersten Weihnachtsfeiertag 1999 nach Hause und unser Hund begrüßte uns nicht wie sonst immer sondern lag einfach unterm Esstisch und rührte sich nicht. Er hatte hohes Fieber und wir sind sofort zum Tierarzt gefahren (zum glück wohnte der bei der Praxis dabei und war zuhause).
Er hats zum Glück überlebt und ist inzwischen schon so alt das ich mich leider leider langsam von ihm verabschieden muss :(

Menschen die Tiere vergiften müssen einen unglaublichen Hass in sich haben *kopf schüttel*.
Klar war und ist mein Hund nicht perfekt. Er kam aus dem Tierheim, er kam von nem Tierquäler der ihm die Rippen gebrochen hat und ihn fast hat verhungern lassen. Natürlich hatte er die eine oder andere Macke, ist ausgerastet (hat gebellt und ist rumgehüpft) bei einem bestimmten Typ Mann oder bei einem Fahrrad, er hat nie jemanden gebissen oder bedroht.
Aber deshalb muss man noch lange keinen Hund vergiften.

Solche Leute sind doch echt krank...
 
Oh menno, dein Hündchen hat ja schon mal tolle Erfahrungen mit Menschen machen dürfen. Umso mehr wundert es mich, dass er deshalb keine Leute attackiert, weil sowas in solchen Fällen üblich ist.

Ich kann sowas auch nicht nachvollziehen, nicht nur bezüglich Hunde, sondern Tiere allgemein. Ich kann nicht verstehen, warum manche so gefühllos sein können und Tiere ohne Sinn und Zweck umbringen.
 

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