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Politik
Begrüßung von Hakkaria
Wir begrüßen den Staat Hakkaria herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Fluggingen
Damit die Lage in Fluggingen nicht weiter eskaliert und der Staat wieder zur Ruhe kommen kann, entsendet auch Jardim die von Fluggingen angeforderten Friedenstruppen. Das Land befindet sich zur Zeit in einem Umbruch, und darf nicht durch die individuellen Forderungen der einzelnen Adelsbündnisse zerfallen.

Sizilien und Malta an Simmanien
Die Arabischen Emirate Jardim können die Forderung von Simmanien nach einer Eingliederung von Sizilien und Malta nicht gutheißen. Die beiden Inseln haben sich vor einigen Jahren von Simmanien getrennt, um sich selbstständig zu machen. Der Staat Simmanien möchte dies wieder Rückgängig machen und das Gebiet besetzen, um somit den Willen der Bevölkerung zu unterdrücken.​

Sport
Africa Cup 2024
Es ist geschafft, der erste Meister des Afrika Cups steht fest. Jardim hat sich nach einer konstant guten Leistung den Titel gesichert. In einem spannenden Finale gegen Radivien, konnte sich die Nationalmannschaft aus Jardim durchsetzen. In der Nacht nach dem Finale wurde in ganz Jardim ausgelassen gefeiert. Man ist stolz auf die Spieler und freut sich bereits auf den nächsten Africa Cup.
Der Sieg hat bereits neue Investoren, wie z.B. die OCJ für den Ligafussball angelockt.​

SVSC 2025
Kandiat bekannt gegeben
Jardim wird, wie die letzten Jahr, wieder beim SVSC teilnehmen. Für Jardim wird BinJovi (المغني) mit seinem Lied "It's My Life" teilnehmen.​
 

Kalurgistan


Staatstreffen mit dem UAK

Neu-Dheli. Vorgestern trafen sich in Neu-Dheli Delegationen Kalurgistans und Australiens. Man besprach wirstschaftliche und politische Themen.
Ergebnisse:
-Botschaftsaustausch
-Ocean's Restaurants expandieren nach Kalurgistan
-DheliCars eröffnet Autohäuser in Australien
-die BTTC eröffnet ein Vertriebscenter in Darwin


Anmaßung Fluggingens

Neu-Dheli. Heute Ließ der Außenminister Kalurgistans vor der Presse verlauten:"Fluggingen sollte sich zügeln mit ihrer eigenartigen Liste zu drohen, denn ihr Land wäre das erste, das auf diese Liste gehört. Die Situation, die in Fluggingen herrscht erlaubt es ihnen keineswegs sich so anmaßend über Entscheidungen anderer Staaten zu äußern! Werdet erst einmal Herr in eurem eigenen Land!"


E-Weap

Neu-Dheli. Das Innenministerium möchte eine Bestellung bei der neuen Firma E-Weap machen. Der Wert der Bestellung liegt bei 8 Millionen Zinu. Damit sollen sSicherheitskräfte und Sonderheiten ausgerüstet werden.

Artikel des 'Beobachters'

Neu-Dheli. In der neuen Ausgabe des 'Beobachters' reagierte man auf die Kritik und die Forderung Preußens nach einer Entschuldigung so:
Wir sehen keinen Grund uns zu entschuldigen, wir sind uns keiner Schukd bewusst, da wir nur unsere journalistische Arbeit gemacht haben und nur die traurige Wahrheit ausgesprochen haben.
Aber wir möchten ihnen gern eine Chance geben sich zu verteidigen und laden deswegen eins ihrer Pärchen oder alle für ein Interview ein.



Fischer randalieren

Bombay. Ein wütender Mob Fischer marodierte gestern durch ein Geschäftsviertel in Bombay. Als die Polizei eintraf waren sie aber schon wieder verschwunden. Es entstand Schaden im Wert von ungefähr 1,3 Millionen Zinu.
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Fluggingen - UKSI entsendet Unterstützung
Aufgrund der aktuellen Krise in Fluggingen, beschloss König Sevi XXI. der Fluggischen Allianz Unterstützung in Form von Waffen, medizinischer Versorgung und Sanitätstrupps der RAMC zu entsenden. Er sagte, die Aufständischen hätten keinerlei Recht auf Souveränität und bedrohen mit ihrem Verhalten auch den internationalen Weltfrieden. Wir hoffen, dass die Fluggische Allianz die Lage bald unter Kontrolle bekommt und die Rebellen mit möglich wenig Verlusten zurückgedrängt werden können.


Sevi XXI. empört über hylalischen König und adebischen Grossherzog
König Sevi XXI. zeigte sich empört über die Behauptungen aus Adeba-Qumquat und Hylalien. Die Rücktrittsforderungen seien absolut lächerlich und inakzeptabel. Zwar kann das sevische Volk die sevische Politik nicht direkt mitbestimmen, doch der Wille des Volkes wird im UKSI strenger befolgt und respektiert als in manch anderen Staaten, die sich als demokratisch bezeichnen. Das UKSI besteht schon seit über 400 Jahren als absolutistische Monarchie und das Volk war in dieser langen Zeit stets zufrieden, richtige Bestrebungen des Volkes, das UKSI in einen demokratischen Staat umzuformen gab es nie.
Nun die Absetzung des Königs zu fordern und die Rechtstaatlichkeit unseres schon seit Jahrhunderten in dieser Form bestehenden Königreichs abzusprechen ist absolut inaktzeptabel. Bevor sich der adebische Grossherzog oder der hylalische König nochmal eine solche Behauptung erlauben, sollten sie sich besser über unser Land informieren.
Ausserdem sagte er, dass die Staatsform seines Landes überhaupt nichts mit dem Konflikt um die Bermudas oder seine Vorwürfe gegen Hylalien und AQ zu tun haben. Sie dienen einzig und allein dazu, vom Unrecht der Gebietsansprüche des adebischen Grossherzogs und des hylalischen Königs
an den Bermudas und den eigentlichen Problemen abzulenken.
 
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Ugandia


Ugandia Times



Bürgerversammlung Ugandias entschied über neue Staatsform

Die Bürgerversammlung in Ugandia, die nun schon seit einem Jahr eine geeignete Staatsform und eine neue Verfassung am erarbeiten ist gibt bekannt, dass Ugandia nun eine semipräsidiale Bundesrepublik werden soll. Die Bürgerversammlung setzte sich aus allen gewählten Bürgermeistern aus allen Städten und Dörfern, aus Ugandia zusammen. Die Vorbedingungen dafür wurden schon vor mehreren Wochen erarbeitet. So hat der Vizepräsident Manuel Jahari vor einigen Wochen auf wünsch der Bürgerversammlung Ugandia in mehrere Departments aufgeteilt.

Nachdem sich die Bürgerversammlung endlich einig war und ihr Ergebniss der gesamten Öffentlichkeit vorstellte nannte Vizepräsident Jahari dies einen guten Tag für Ugandia und kündigte schnelle Neuwahlen an. Außerdem werde sich Jahari selbst als Präsidentschaftskandidat bewerben da er sich gut vorstellen könne als rechtmäßiger Präsident Ugandia zu regieren.


Ugandia Times



Stromausfall im Westen Ugandias hält an


Seit mehreren Tagen ist im gesamten Westen Ugandias der Strom ausgefallen. Mehr als 17,6 Mio Menschen haben derzeit keine Stromversorgung. In den Großstädten ist seit dem Stromausfall die Hölle los und es gibt zahlreiche Meldungen,dass Kriminelle diese Chance nutzen und die Kriminalität stark zugenommen hat.Die Ursache für den Stromausfall liegt an einer der Hauptleitungen die den Strom aus dem Osten Ugandias in den Westen bringen soll. Diese wurde wahrscheinlich durch eine überlastung sehr stark beschädigt dies hat zur folge das der Westen Ugandias von der Energieversorgung abgeschnitten is da alle größeren Stromkraftwerke im Osten Ugandias stehen. Vizepräsident Manuel Jahari hatte angekündigt das Problem schnellstmöglichst zu lösen und die ohnehin schlechte Stromversorgung in Ugandia zu verbessern. Desweiteren bittet Jahari die Staatengemeinschaft um hilfe so könne man aufgrund der bestehenden Infrastruktur Strom aus den Nachbarstaaten importieren und er hoffe auf deren unterstützung.

Ugandia Times


Weitere nachrichten

- Wirtschaft im Westen Ugandias durch Stromausfall bedroht
- Regierung prüft Angebote aus der Republik Simmanien und der Union of Northamerican States
- Stromkraftwerke für den Westen Ugandias geplant
- Marineübung im Ost Pazifik steht bevor

Ugandia Times


 
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United Australian Kingdom

Hintergründe des Attentats immer mysteriöser/Innenminister tritt zurück
Das Autobomben Attentat auf den Generalsekretär der National Party of Australia Connor Moore nimmt zunehmend immer mysteriösere Formen an.
Neben der Suche nach den Tätern und den Hintermännern des Attentats überschattet eine Frage zunehmend den Wahlkampf:
Was wußte der Australische Geheimdienst?
Die NPA vertritt weiterhin die Meinung das Agenten aus den Vereinten Reichen von Ulania für das Attentat verantworlich sind, nun wurde bekannt das der Australische Geheimdienst möglicherweise Kenntnisse über ein bevorstehendes Attentat auf einen hohen NPA-Funktionär hatte.
Der Australische Geheimdienst mußte nun einräumen, das die NPA beobachtet wird und V-Männer in die Partei eingeschleust wurden.
Es wird spekuliert, das der Geheimdienst Informationen über ein bevorstehendes Attentat hatte, diese jedoch zurückhielt um die Beobachtungen nicht auffliegen lassen zu müssen.
Premierminister Gareth O'Hama ordnete an, das die Akten des Geheimdienstes der Sonderkommission zur Aufklärung des Attentats zur Verfügung gestellt werden müssen.
Jetzt wurde festgestellt das wichtige Unterlagen aus der Geheimdienstzentrale verschwunden sind und nicht mehr auffindbar seien.
Der Innenminister mußte einräumen, das sich wohl nicht mehr festellen lasse, ob die Akten verloren gegangen oder bewußt vernichtet worden seien, übernahm die Verantwortung für den Skandal und reichte unterdessen seinen Rücktritt ein.
Der Rücktritt des Innenministers wenige Wochen vor der Wahl ist ein schwerer Schlag für die Regierung.

Große Marine Übung angekündigt
Die Königliche Marine des United Australian Kingdom wrd eine große Übung in den Gewässern nördlich von Australien und um Neuguinea durchführen.
Die betreffenden Gewässer sind für die zivile Schiffahrt während der Übung vollkommen gesperrt, es wird empfohlen die Gewässer weiträumig zu umfahren.
Der Luftraum über den betreffenden Gewässern wird vollkommen gesperrt, der Flugverkehr von und zum United Australian Kingdom wird umgeleitet.
Es muß mit erheblichen Verspätungen oder Ausfällen im Schiffs- und Flugverkehr gerechnet werden, dies könnte auch für die Staaten Vereinte Reiche von Ulani, United Kingdom of New Zealand und Hakkaria gelten.
Die Übung wird ausschließlich in Australischen Gewässern durchgeführt, dennoch wird zur eigenen Sicherheit um Vorsicht auch in nahen internationeln und nationalen Gewässern gebeten.

Nationalpark in Neuguinea
Wir bestätigen die Gespräche mit Hakkaria über die Errichtung eines gemeinsamen Nationalparks.
Verwaltung und Einrichtung des Nationalparks wird unter Australischer Beteiligung von Hakkaria durchgeführt.

SVSC
Sieger des Australischen Vorentscheids war die durch die Eröffnungsfeier der Rugby WM international bekannt gewordene Rockformation AD/BD.
AD/BD werden mit ihrem Song "You (shook me all night long)" antreten und hoffen auf eine gute Platzierung.
Der Australische Veranstalter beschloß nationale Künstler mehr zu fördern, weshalb ab dem Vorentscheid zum SVSC 2026 nur noch nationale Künstler zugelassen werden.
(OT: Ab dem nächsten SVSC werden für Australien nur noch Gruppen die auch im RL aus Australien kommen an den Start gehen.)

Kalurgistan
Der Australische Wirtschaftsminister ist von einem Staatstreffen aus Neu-Dheli zurückgekehrt und hatte viele gute Nachrichten zu verkünden.
Die Australische Fast-Food-Kette Ocean's wird mit ihren Fischrestaurants nach Kalurgistan expandieren.
DheliCars wird Autohäuser im United Australian Kingdom eröffnen und die BTTC ein Vertriebscenter in Darwin eröffnen.

Adeba-Qumquat/Bermudas, VR Damas/Damaskus
Wir mahnen beide Staaten den diplomatischen Weg einzuhalten und es nicht zu einem militärischen Konflikt kommen zu lassen, der nicht verhersehbare Ausmaße haben würde.
Auch wenn berechtigte Ansprüche auf die jeweilig geforderten Gebiete nicht in Abrede gestellt wird, sollte der Wille des Volkes in den betroffenen Gebieten an erster Stelle stehn.
Wir raten dazu sowohl auf den Bermudas, als auch in Damaskus eine Volksabstimmung unter internationaler Aufsicht durchzuführen und die Bevölkerung selbt entscheiden zu lassen.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Regierung lässt Klage fallen:
Betreff: Lachnummer Knigge-Gesellschaft

Wir haben zuerst nicht verstanden, wieso die ganzen Staaten Boscoulis kritsiert haben.
Als wir uns jedoch nochmal den Zeitungsartikel von vor einer Woche genau ansahen merkten wir, wieso das so war.
Dort stand eine Klage von der BKGB an die Republik Grafenberg, die sich auf die DU-Reform konzentriert hat.
Der Vizepräsident, Marcel-Manuel Fullmo, setzte sich sofort mit ihnen in Verbindung und fragte, was das sollte und fragte nach, ob sie die Klage nicht doch fallen lassen wollen, denn dadurch bekam die Beziehungen zwischen DRB und Grafenberg Risse.
Als sie nicht einwilligten, sagte Fullmo, das Boscoulis selber eine DU-Reform hätte.
Sie selber sagten, das sie nichts davon gewusst hätten.
Fullmo nahm die Klage der Gesellschaft selbst zurück und entschuldigte sich telefonisch bei der Präsidentin von der Republik Grafenberg.
Außerdem erzwang ein Gericht, das die BKGB 21 mio BK. an Grafenberg zahlen müsse als Entschädigung.
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Präsidentin nimmt Entschuldigung an - Geld des BKGB wird gespendet
In der Republik Grafenberg zeigte man sich sichtlich erleichtert über die Klärung der Geschichte und wird die diplomatischen Beziehungen mit der Demokratischen Republik Boscoulis wieder intensivieren. Bei der Bevölkerung erntete der Zeitungsartikel Hohn und Spott gegen die Knigge-Gesellschaft - mehrere Boulevard-Zeitschriften veröffentlichten diese auf ihrer Hauptseite. Auch im Nationalratsgebäude lässt sich der Artikel mittlerweile auf der Innenseite der Tür zur Herrentoilette finden. Die 21 Millionen boscoulischen Kronen (umgerechnet 20,1 Millionen Grafenberg-Schilling) werden an eine nationale Wohltätigkeitsorganisation gespendet.
Ausblick auf das nächste Jahr
Landtagswahlen in Alt-Bourien, Nordwest-Territorium und Keewatin
In den drei Ländern wird im Februar 2025 der Landtag neu gewählt. Es wird sich zeigen, wie sich die politische Struktur in den beiden einwohnerstärksten Ländern verändert - die Konservativen rechnen sich nach mehreren Fehlern auf Nationalratsebene, die von der Opposition zusammen mit den Liberalen ausgebüdelt wurden, keine großartigen Ergebnisse aus.

SVSC 2025 - Noch vier freie Startplätze

In Rekordzeit haben sich jetzt bereits 21 Staaten für den Simocracyvision Song Contest 2025, der zur Sommersonnenwende (21. Juni) in der Messehale St. Valentin stattfinden wird, angemeldet. Nach dem Reglement ist die maximale Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt. Eine Aufstockung des Teilnehmerfelds wurde von der Eventleitung jedoch nicht ausgeschlossen.

Zehn Rennen, 16 Teams: MTCC 2025
Auch 2025 startet die erste Saison der MVG Touring Car Championship, wo vier Rennen in der Republik Grafenberg stattfinden werden. Außerdem werden sieben einheimische Teams und zehn Fahrer an den Start gehen. Gestartet wird aufgrund der extremen Witterungsumstände in Nordamerika in Hylalien - der äußerste Norden wird im Sommer besucht.

Statistiken über die Republik Grafenberg 2024
Bevölkerung (Stand: 1. Dezember 2024)
- Einwohnerzahl: 16.205.335 +162.977
- Geburten: 162.805 +774
- Todesfälle: 148.903 -2.619
- Geburtenüberschuss: 13.902 +3.393
- Einwanderer: 209.776 (UNAS, Lago, Storm Republic, Hylalien, URS, Zumanisches Reich)
- Auswanderer: 50.192 (Lago, UKSI, Zumanisches Reich, Caledonia)
Einwanderungsüberschuss: 159.584
Sonstiges:
- Muttersprachen:

  • Deutsch: 10.204.776
  • Tschechisch: 4.586.372
  • Englisch: 399.248
  • Zumanisch: 300.752
  • Kalaallisut: 214.187
  • Spanisch: 25.798
  • Französisch: 19.884
  • Sonstige: 454.318
- Alphabetisierungsrate: 99,7%
- Lebenserwartung:

  • Frauen: 78,82 Jahre
  • Männer: 73,75 Jahre
- Mordrate: 1,4 Morde pro Million Einwohner
 
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Volksrepublik von Damas
[FONT=&quot]نموت[/FONT][FONT=&quot]من[/FONT][FONT=&quot]أجل[/FONT][FONT=&quot]الوطن[/FONT]
[FONT=&quot]Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
[/FONT]

Staatstreffen mit Simmanien
Präsident Nizam Khakheperraseneb zeigte sich hocherfreut über den Verlauf des Staatstreffens mit Präsident Walther Hansen im simmanischen Harlin. Beschlossen wurde die Erhöhung der Importraten von Stahlerzeugnissen, gleichzeitig eine Erhöhung der Exportrate an Erzen. Der Bedarf an Stahlprodukten ist in letzter Zeit stark gestiegen.
Desweiteren wurden politische Themen behandelt. Einig war man sich über die Bedeutung der Stadt Damaskus für die Volksrepublik, andererseits bedauerte man die gescheiterte Wiederaufnahme von Sizilien und Malta in das simmanische Staatsgebiet. Ein neuer Staat, der den Willen der Bevölkerung respektiert, solle von beiden Seiten unterstützt werden, so der Präsident bei einer Presseveranstaltung nach dem Staatstreffen.
Präsident Khakheperraseneb würde sich über einen Besuch von Walther Hansen in Cairo freuen.

Bestellungen bei Red Sea Defence
Die damatische Rüstungsfirma „Red Sea Defence“ dankt für Ihre Bestellung, die in Kürze bereit zur Übergabe ist.

United Kingdom of New Zealand:
50 MPkw R-101
20 MPkw 2A3
5 MpkwA 12F
100 MTPW R-9
5 PAK 5.8 13
5 MPAR Javel V6
20 Su 34.0 BC
10 Su 34.1 A
10 Su 37.9
5 Su 48.1 DC
10 mFS 71


Lage in Fluggingen
Die damaszenischen Politiker sind beunruhigt durch die aktuelle Situation, in der sich die Bevölkerung nun befindet. Zahlreiche Menschen protestieren vor der ehemaligen fluggischen Botschaft vor den Toren Alexandrias. Sie fordern ein Ende der Kämpfe, gleichzeitig aber auch den Zusammenschluss der einzelnen Herzogtümer und Grafschaften zu einem Staat.
Der Präsident sicherte der fluggischen Allianz jede erdenkliche Hilfe zu. Das Entsenden von Soldaten lehnte er ohne Hilfegesuch seitens Fluggingen aber ab. Soldaten seien das falsche Zeichen, um einen Staat wiederherzustellen, so der Präsident auf der Pressekonferenz im simmanischen Harlin.

Begrüßung neuer Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt Hakkaria als Staat in der Welt. Gerne würde die Volksrepublik einen Botschafteraustausch durchführen. Ihre Botschaft würde sich im neugestalteten Botschaftsviertel der damatischen Hauptstadt Cairo befinden.

Drohungen aus der FN Temuschkin
Die Menschen in der Volksrepublik sind erschüttert über die Kriegsdrohungen seitens der „Freien Nation Temuschkin“. In keinster Weise wird die Souveränität der Vereinigten Emirate von Westpersien in Frage gestellt. Der Präsident Nizam Khakheperraseneb ordnete die sofortige Mobilisierung der südlichen Provinzarmee an. Gleichzeitig forderte der Präsident noch einmal die westpersische Regierung auf, die Stadt Damas zu räumen und somit das damaszenische Staatsgebiet zu verlassen. Der Präsident versichert, erst nach gewünschten Gesprächen mit der westpersischen Regierung zu handeln.
Die südliche Provinzarmee bezieht unterdessen Positionen nördlich von Beirut und Jerusalem.

[FONT=&quot]Präsident Nizam Khakheperraseneb[/FONT]
[FONT=&quot] Präsidentensprecher John Franklin[/FONT]
 

Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


Regierung der Republik Simmanien
Präsident Walther Hansen


Sehr geehrte Damen und Herren,


Staatstreffen mit dem damatischen Präsidenten Nizam Khakheperraseneb
Präsident Walther Hansen zeigte sich auf der Pressekonferenz nach dem Staatstreffen zwischen den Präsidenten beider Länder hoch erfreut über den Verlauf des Gespräches. Khakheperraseneb und Hansen sprachen beim Treffen über aktuelle weltpolitische sowie wirtschaftliche Themen, als auch die Situation beider Länder in der internationalen Staatengemeinschaft.
Beim Streit um die Stadt Damas (Damaskus) kam man zu dem Schluss, dass man hier weiter zusammenhalten werden, da Damas eindeutig belegbar Teil der Volksrepublik von Damas ist. Somit sind die Forderungen der Volksrepublik, die Stadt wieder in ihr Staatsgebiet einzugliedern, vollkommen gerechtfertigt. Hansen sicherte dem damatischen Volk jegliche Unterstützung zu. Beide Staaten drängen zusammen auf eine friedliche, aber schnelle Klärung des Streites.
Beide Staaten bedauerten auch die gescheiterte Wiedereingliederung der beiden Inseln Sizilien und Malta in die Republik Simmanien. Man sei sich einig, dass es nur dem Wohle der Bevölkerung beider Staaten dienlich gewesen wäre. Jedoch hoffe man auf eine baldige, neue Staatsgründung auf beiden Inseln, damit die Bevölkerung wieder eine internationale Vertretung hat.
Außerdem werden Damas als auch die Republik Simmanien die Insel Isles of the Past, bis zu einer Klärung des Konfliktes, nicht anerkennen.
Wirtschaftlicherseits wurden höhere Liefermengen von Metallerzen aus der VR Damas an die Republik Simmanien beschlossen. Wiederum wurden auch die Liefermengen von simmanischen Metallen an Damas erhöht.
Das Treffen wurde von beiden Staaten als großer Erfolg gewertet, und man möchte international in Zukunft stärker zusammenarbeiten.

Anschuldigungen aus Jardim
Außenminister Frank August zeigte sich heute erbost gegenüber der Äußerung eines Regierungsvertreters der Arabischen Emirate Jardim, wonach die simmanische Regierung den Willen der Bevölkerung unterdrücke. Laut August sei dies eine "Anmaßung, die Ihresgleichen suche". August sagte weiter, dass "in Simmanien alle Macht beim Volk liegt, und die Volkssouveränität in Simmanien den größten Stellenwert in der Verfassung hat".
Präsident Walther Hansen forderte im Namen des simmanischen Volkes und des Staates eine schriftliche Entschuldigung der Regierung aus den Arabischen Emiraten.

Fluggingen-Krise
Die Krise in Fluggingen nimmt immer größere Ausmaße an. Zahlreiche Soldaten werden nach Fluggingen geschickt, um den Zerfall des Staates aufzuhalten. Präsident Walther Hansen meinte heute besorgt, dass man die aktuelle Lage in Fluggingen nicht mehr als "friedliche Lösung" bezeichnen könne, sondern es mittlerweile doch einen Krieg gibt. Hansen weiter: "Es war immer eine Befürchtung Simmaniens, dass sich der Konflikt auf weitere Staaten ausweitet, und es zu einem Krieg ein Fluggingen kommt. Dieser Zustand ist für die Bevölkerung des gebeutelten Landes nicht hinnehmbar."
Hansen forderte eine Mäßigung besider Seiten, damit weitere zivile Opfer vermieden werden können.

UNAS und Simmanien beschließen Zusammenarbeit bei Helium-3 Forschung
Bei einem Treffen zwischen Vertretern der Kernfusionstechnik aus den UNAS, des simmanischen Infrastrukurministeriums und der simmanischen Firma FusionStrom AG wurde eine Zusammenarbeit bei der Erforschung des Helium-3 als "Brennstoff" für einen Kernfusionsreaktor beschlossen. So wird der aktuell geplante Forschungsreaktor Ratisbon III für Helium-3 Fusionen ausgelegt. Der bereits bestehende Forschungsreaktor Ratisbon II wird umgebaut, um aus Deuterium-Deuterium Fusionen das Helium-3, welches als Brennstoff für Reaktor II, zu gewinnen. Man erhofft sich von Helium-3 einen Brennstoff, der die Energieprobleme der Zukunft lösen kann, wirtschaftlich, sicher und nicht radioaktiv ist.
Außerdem wird ein neues Forschungszentrum in Ratisbon zur Kernfusion, welches von der simmanischen FusionStrom, dem simmanischen Infrastrukturministerium und den UNAS gemeinsam betrieben wird, gebaut.
Die Vertreter der FusionStrom AG fanden auch die Anstrengungen des Staates Anatres mit den Helium-3 Mondmissionen für unnötig, "wenn man den Brennstoff doch hier auf der Erde herstellen könne".
Morgen ist Baubeginn des neuen Forschungsreaktos Ratisbon, sowie des Forschungszentrum zur Erforschung von Helium-3.


Mit freundlichen Grüßen

Walther Hansen
Präsident der Republik Simmanien



 
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Kalurgistan


Damaskuskrise

Neu-Dheli. Heute ließ das Außenministerium dieses Schreiben verlesen:"Wir bitten erneut alle Beteiligten zur Reson. Beruhigen sie sich und hören sie auf mit den Säbeln zu rasseln. Das Problem sollte in geregelte Bahnen gelenkt werden und mit einem Dialog gelöst werden. Nicht mit in einem blutigen Konflikt!"


Anmeldung für den SVSC 2025

Neu-Dheli. Hiermit möchten wir uns für den SVSC anmelden. Der kalurgische Kandidat ist die Band Green Day mit dem Song 'Peacemaker'.


Interview des 'Beobachters'

Neu-Dheli. Heute erschien ein Extrablatt des 'Beobachters'.

Wir wurden positiv überrascht, dass das preußische Königshaus auf unser Angebot für ein Interview reagierte. Unser Redakteur Amir Bakta setzte sich natürlich sofort in den nächsten Flieger gen Preußen. Dort traf er sich mit dem Verteidigungsminister Preußens, dem Prinzen Josef III von Preußen, der ihn im Haus des Königs im sogenannten 'Verlesungsraum'.
Hier das Interview:
Beobachter/A. Bakta: Erstmal möchte ich mich für die Chance auf dieses Interview bedanken.
-Prinz nickt-
B: So, jetzt haben sie die Chance sich gegen die Behauptungen zu verteidigen.
Prinz Josef III: Wir wollen uns nicht verteidigen sondern die Wahrheit erläutern.
B: Bitte.
P: Ich bin in meine Frau unsterblich verliebt und das wir uns, als wir uns das erste mal sahen in einander veliebten ist purer Zufall.
B: Kein Schicksal?
P: Ich glaube nicht ans Schicksal.
B: Wo und wann haben sie sich getroffen?
P: Auf einem Charity-Event vor etwa einem Jahr.
B: Also Liebe auf den ersten Blick.
P: Ja.
B: Das ging ja ziemlich schnell, oder?
P: Das kann man so, oder so sehen.
B: Wie sehen sie es?
P: Warum warten, wenn man weiß, dass es die richtige ist?!
B: Aber genau darauf bauen die Vermutung der politischen Heirat! Kann man eine Frau in so kurzer Zeit so gut kennen lernen?
P: Ich habe viel zeit mit ihr verbracht, wenn wir uns beide sicher sind, warum warten?
B: Haben sie als Politiker überhaupt soviel Zeit?
P: Damals war ich noch nicht Minister. Ich habe zwar im Wahlkampf geholfen. Aber dafür war noch Zeit.
B: Dann belassen wir es wohl erstmal dabei und wenden uns noch ein Paar anderen Themen zu.
P: Gerne doch, ich habe heute frei.
B: Wie stehen sie zur Situation in Fluggingen?
P: Es ist nicht gut, das der Konflikt blutig verläuft.Trotzdem ist es gut, denn sollte die fluggische Allianz zustande kommen, wird die Bevölkerung mehr Rechte erhalten.Trotzdem verhalten wir uns weiter neutral.
B: Und warum werden sie mehr Rechte erhalten?
P: Denn das alte System mit einem König und vier Bürgermeistern wird abgeschafft.
B: Und was sagen sie zu Damas' Anspruch auf Damaskus?
P: Ich kann zwar nicht beurteilen wem die Stadt zusteht, wir bleiben aber weiter auf der Seite unseres Verbündeten[Westpersien] bleiben.
B: Und wie stehen sie zur Bermudakrise?
P:Auch das kann ich nicht beurteilen. Ich hoffe aber immer noch, das der Konflikt unblutig gelöst wird.
B: Und was sind ihre Pläne und Ziele in der Zukunft?
P: Ich hoffe, das es meiner Familie gut geht und unser Land wieter erblüht.
B: Das sind jetzt aber keine Ziele und Pläne, sondern Hoffnungen.
P: Da hab ich sie wohl ein bisschen falsch verstanden. Mein Ziel ist mein Amt nie aktiv ausüben zu müssen.
B: Dann bedanke ich mich für das Interview und wünsche ihnen einen guten Rutsch und Grüße an die Familie.
P: Ich danke ihnen und hoffe das unsere Streitigkeiten nun beendet sind.
-27.12.2024

Wir finden es interessant, das wir, eine kalurgische Zeitschrift, "Streitigkeiten" mit dem preußischen Königshaus haben. Wir müssen wohl eine große Wichtigkeit genießen. Nun ja, wir sind erfreut über das Interview.


In dieser Sonderausgabe befindet sich außerdem ein Artikel über Fluggingens 'Liste'.

[...]Das Land mit den größten Problemen auf dieser großen Welt[...]Sie und ihr, um seine Haut zu retten, zurückgetretener König wären das Paradebeispiel für ihre Liste, deswegen haben sie diese Liste wohl eingeführt. Sie wissen am besten, was man für Kriterien erfüllen muss, um in so eine Liste aufgenommen zu werden.[...]Eine von konservativ-spatistischen Weltanschauungen verblendete Regierung.[...]


Kurznachrichten:
-Große Vorfreude unter der Bevölkerung auf die Feierlichkeiten zum Neujahr
-28 Fischer festgenommen
 
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Politik
Rechtfertigung gegenüber Simmanien
Die Regierung veröffentlichte heute ein öffentliches Schreiben an den Staat Simmainen. In diesem Brief steht, dass man keinerlei Gründe für eine Entschuldigung gegenüber Simmanien finden kann. Einen Angriff auf die Volkssouveränität Simmaniens gab es in der letzten öffentlichen Mittelung nicht, man habe lediglich die Pläne Simmaniens kritisiert, da man keinerlei Gründe für eine Eingliederung der Inseln Sizilien und Malta erkennt. Es wäre fatal die Inseln wieder Simmanien einzugliedern, wo diese gerade erst danach streben unabhängiger vom einstigen Mutterland zu werden, welches jahrelang politisch inaktiv war.
Die Regierung Jardims sieht es nicht ein, sich dafür zu entschuldigen, dass man die beiden Inseln, auf ihrem Weg zu Unabhängigkeit unterstützt. Der Staat Simmanien solle sich an die eigene Nase packen und ihre "Volkssouveränität" überdenken, wenn dieser Staat die Forderungen nach der Eingliederung der Inseln stellt.
Die jardimische Regierung bieten dem Staat Simmaninen gerne ein klärendes Gespräch an, sollte die Position und die Aussage nicht richtig verstanden worden sein.

Damaskus
Ibrahim Kadir, Vorsitzender des Herrscherrates, sprach sich im Namen der Regierung für die Forderungen der Volksrepublik Damas aus.
"Der Herrscherrat hat bei seiner letzen Sitzung beschlossen, dass man die Volksrepublik Damas bei Ihrem Bestreben unterstützen wird. Die Stadt Damaskus gehörte schon immer zu der Volksrepublik Damas, daran gibt es nichts zu rütteln. Wir möchten den Staat Westpersien daher bitte den Forderungen nachzugeben und Damaskus der Volksrepublik Damas zuzusprechen."

"Damaskus nach Damas!" - Erneute Proteste
In der Hauptstadt kam es erneut zu Protesten vor der Botschaft Westpersiens. Zu den Demonstranten gehörte überwiegend Damaszener, welche in Jardim leben. Sie fordern die Rückgabe der Stadt Damaskus an die Volksrepublik Damas, da die Stadt historisch bedingt ein Teil der Volksrepublik ist.
Die Demonstrationen liefen größtenteils friedlich ab.​
 
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Republik Welanja

[FONT=&quot]Begrüßung neuer Staaten
[FONT=&quot]Hiermit begrüßen wir alle neuen Staaten und Staaten welche schon etwas länger existent sind, zu denen wir aber noch keine Kontakte hatten. Wir bieten ihnen hiermit allen einen Botschaftenaustausch an und hoffen auf gute politische und wirtschaftliche Beziehungen zu ihren Staaten. Außerdem bekundeten welanjanische Firmen Interesse daran, in ihren Staaten tätig zu werden.

Lage in Fluggingen
Mit einer gewissen Unruhe beobachten wir die Lage in unserem Nachbarland und hoffen, dass es für alle Beteiligten zu einer friedlichen Lösung kommen wird. Zwar ist es in den Grenzregionen zu Fluggingen noch ruhig, aber auch dort bemerkt man eine gewisse Anspannung. Sollten die Friedenstruppen Hilfe benötigen, was hoffentlich nicht der Fall sein wird, werden wir natürlich bereit sein zu Helfen. Wir werden dies allerdings nur mit der ausdrücklichen Genehmigung der Friedenstruppe tun um einen weiteren Konflikt zu vermeiden.

Spartisten
Wie es vielen bekannt ist, gab es in Welanja bisher keine Spartisten, nun wurde aber eine neue Statistik der Öffentlichkeit zugängig gemacht, welche zeigt, dass rund 14% der Bevölkerung spartistisch sind. Der Aufschwung der Spartisten hängt wahrscheinlich mit der zunehmenden Beleibtheit der Religion zusammen welche bis vor kurzem noch als langweilig galt. Wir hoffen, dass die Zahlen sich weiter positiv entwickeln, da dies auch ein Zeichen der kulturellen Gemeinsamkeit mit dem großen Nachbarland Fluggingen ist, mit dem man sich unter der alten Regierung nicht besonders gut verstand.

Lantian Federation
[/FONT]
Nach einer Diskussion zur zunehmen Instabilität des asiatischen Raumes und eines geeigneten Bündnisses kam die Regierung nun zu dem endgültigen Schluss, dass ein Beitrittsgesuch an die Lantian Federation der richtige Weg für die Republik Welanja ist. Zwar kam es in der Vergangenheit immer wieder zum Abbruch am Entwurf eines Beitrittsgesuches zur LF, aber im Angesicht der jetzigen Lage und der immer größeren Bedeutung eines Primärbundes kam man zu dem Schluss, dass die Lantian Federation das aus unserer Sicht vertrauteste Bündnis für unseren Staat ist, da zu vielen Staaten der LF gute Beziehungen bestehen. Wir hoffen auf eine positive Rückmeldung der LF.
[/FONT]
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Konferenz zur Vereinigung der Völker!

Präsident Silvio Laristas brach heute nach Damas auf um dort an
einer Konferenz zur Vereinigung der Völker teilzunehmen.
Zur Konferenz treffen sich kommende Woche Vertreter der AE Jardim,
der Volksrepublik Damas, der Freien Republik Spartan,
der VAS Aminier und der Republik Bananas in Cairo um über
die Zukunft dieser Völker zu beraten, die geschichtlich,
wie kulturell eng miteinander verbunden sind.



Damaskus an Damas!

Die spartanische Regierung schließst sich der Volksrepublik Damas in
dieser Sache an. Die Stadt Damaskus ist ein Teil der Volksrepublik
Damas und sollte von Westpersien geräumt werden.





Präsident Silvio Laristas
 
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Eaton - LF

3. öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Welt ist wirklich voll von Konflikten, und wieder möchten wir die aktuellsten Kommentieren, aber Zuerst möchten wir Sie noch darüber informieren, dass wir der Übersicht wegen den einzelnen Abschitten kurze Überschriften geben werden.
Situation in Fluggingen
Anfangen werden wir diesen Brief mit der Situation der einzelnen Grafschaften in Fluggingen, wo die Lage scheinbar endgültig eskaliert ist. Wir heißen es ausdrücklich gut, dass die vier größten Grafschaften und Westcyou eng zusammenarbeiten, da es so noch eine rechtmäßige, wenn auch leider machtlose Regierung gibt. Wir werden allerdings in diesen sich anbahnenden Bürgerkrieg nicht einmischen, und zwar nicht nur weil unsere Verfassung es uns verbietet, sondern auch, weil es nie der beste Weg ist, aufkeimende Gewalt niederzuschlagen.
Angestrebte Regierungsreform in der Storm Repulic
Wir sehen eine solche Reform als Abkehr von der Demokratie an, weil es niemanden mehr gibt, der die Rechte des Volkes bestätigen kann. Wenn es dem Gewählten Diktator belieben würde, die Verfassung zu ändern und dem Volk die Macht zu nehmen, kann ihn faktisch niemand daran hindern. Dieser Umstand gibt uns sehr zu denken.
Auch würde die Meinungsbildung in so einem Staat leiden, da es prinzipiel nur die Meinung der Regierng gibt, und diese sie nicht mehr vor einer Versammlung rechtfertinge muss. Ja, die Regierung ist nicht einmal mehr auf den Rückhalt der eigenen Fraktion angewiesen. Diese Herschaft von ein paar Menschen kann einen Staat ins Chaos stürtzen, wie man in Fluggingen gerade wieder eindeutig sieht.
SVSC
Abschließend noch etwas anderes: Wir freuen uns bekannt machen zu dürfen, dass Eaton wiedereinmal beim SVSC mitmachen wird. Nach einer sehr spannenden Abstimmung zwischen dem aktuellen Discohit "The Colour of my Dream" der Danceformation "Dualstyle" und dem derzeitigen Charthit "Guardians of Asgard" der Folkmetalgruppe "Farthen Dûr". Letzterer gewann schlussendlich das Finale mit einer hauchdünnen Mehrheit von 0,7%. In Musikkreisen wird jetzt heftig darüber diskutiert, ob das eine Trentwende in der Musiklandschaft Eatons hervorrufen wird. Wir enthalten uns da allerdings.

mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kabinetts und des Parlaments Eatons
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher

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Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach einigen Internen umstruckturierungen ist einer der traditionsreichsten Autokonzerne wieder auf dem Weltmarkt vertreten. Der Metropole Eaton Automobile Concern ist mit neuer Webseite und neuer Umwelttechnologie zurück auf dem Weg in Richtung Weltspitze. Ein besonderes Augenmehk möchten wir auf unser Modell Electricity legen, das Elektrofahrzeug von MEAC, womit wir in klarer Konkurenz zu ElCars und einigen anderen treten. In weiterer Forschung wird auch daran gearbeitet, den MEAC Cour mit einem Elektroantrieb auszustatten.

Sehr geehrte Damen und Herren MVG,
wir würden gerne wissen, ob und um wie viele Plätze eine Ausweitung Ihrer Rennserie in der nächsten Saison geplant ist.
 

Präsidial Republik Jogianien

Außenolitik
Königreich Hylalien
Der Präsident äußerte sich positiv auf die Anfrage der Königreiches.
Man werde besonders auf die Zusammenarbeit der versch. Küstenwachen setzen um den Drogenhandel über das Meer zu unterbinden. Der Präsident schlug vor eine neue Spezial-Einheit bestehend aus versch. Abteilen der vorhandenen Küstenwachen zu bilden. Diese soll dann vollste Berechtigungen in beiden Hocheitsgewässern haben und nicht immer eine Anfrage über die Zentrale stellen und dann Std. warten.
"Die Formalitäten müssen zur Verbrechensbekämpfung in Zukunft umgagen werden" -so der Präsident.

Innenpolitik
Der Präsident äußerte sich in seiner 10 minütigen Ansprache auch positiv über die derzeitige sich beruhigende Lage im Land.
Man wolle auf keinen Fall einen offenen "Krieg" führen, welcher das Land zerstören würde.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Boscoulis feiert:
Betreff: Neues Jahr, neues Glück

In Boscoulis wird zurzeit gefeiert, was das Zeug hält. Seit einigen Minuten ist in ganz Boscoulis das Jahr 2025 angebrochen und die Bevölkerung feiert. Die WECON Firework AG erwartet auch in Amerika einen sehr großen Umsatz mit den Feuerwerkskörpern.
Die DR Boscoulis wünscht jedem Staat auf der Welt ein frohes neues Jahr!

Hier ein paar Bilder des Feuerwerks.

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Lantian Federation

Beitrittsantrag von Zenataria

Die Abstimmung über Ihren Beitritt ergab folgendes Ergebnis:

Zustimmung: 4
Ablehnung: 1
Zuerst Beobachten: 0

Damit sind Sie in der Lantian Federation aufgenommen! Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg in der Lantian Federation sowie im neuem Jahr (RL und ingame).

(off: Seraphia, im LF-Forum registrieren: http://lantianfederation.foren-city.de/)


Beitrittsantrag von Welanja

Wir haben Ihr Beitrittsgesuch zur Kenntnis genommen und stimmen bereits darüber ab. In ein paar Tagen werden wir Ihnen das Ergebnis mitteilen.



Mit freundlichen Grüßen

Vertreter der Lantian Federation
 
Zuletzt bearbeitet:
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Union of Northamerican States



Damaskus-Streit!

Wir rufen alle Beteiligten zur Mäßigung auf! Unsere Historiker und Geographen konnten keinen Streitgrund finden. Damaskus war und ist schon immer innerhalb der Grenzen der VRD gelegen.

Wir finden daher diesen Streit sinnlos.


Bermudas!

Wir sind erfreut darüber, dass der Hylalische Reichstag einen Militäreinsatz ablehnt. Wir hoffen, dass dieser Konflikt diplomatisch gelöst werden kann.

In Groß-Staufen gab es vor ein paar Tagen übrigens großen Tumult über die Bermudas. Angeblich wurde ein Dokument gefunden, dass den Besitzer der Inseln bis 2030 festlegt.
Jedoch kam schnell heraus, dass dieses Dokument von bisher unbekannten aus Adeba-Qumquat gefälscht wurde.
Laut diesem Dokument gehörten die Bermudas angeblich einer Familie aus St. Valentin in Grafenberg.


Freundschaftsspiele im Fußball!

Die Nationalmannschaft der UNAS würde gerne in einem Freundschaftsspiel gegen Hylalien spielen.
Außerdem würde man gerne ein Freundschaftsspiel gegen Grafenberg austragen, so ein Pressesprecher.


Stormic!

Wir kritisieren die Abschaffung Ihres Parlaments aufs schärfste! Das Parlament ist eines der wichtigsten Organe in einer Demokratie!
John A. Kennedy sagte, dass man eine Klage am IGH einreichen will, falls in Stormic das Parlament abgeschafft werde.
"Das gleicht einer Diktatur in der Storm Republic und das können wir nicht hinnehmen," sagte John A. Kennedy.


Fluggingen!

Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir Ihnen gerne ca. 2.000 Soldaten zur Unterstützung schicken.
Wir würden das Kontingent auch aufstocken, falls es eine Eskalation geben würde.


Infrastruktur in Ugandia!

Wir würden Ihnen gerne helfen, die Infrastruktur in Ihrem Land, vor allem das Stromnetz, zu modernisieren.
Man gab daher einen Aufbau-Plan bekannt, den man in Ugandia anwenden würde. Dieser würde u. A. die Errichtung von 2 Fusionskraftwerken vorsehen.
Wir hoffen auf positive Rückmeldung aus Ugandia.


Bevölkerungsstatistik für 2024 veröffentlicht!

Gestern veröffentlichte man die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik für das Jahr 2024.
Stichtag dafür war der 01.12.2024. Die Ergebnisse der Volkszählung 2024 wurden ebenfalls mit einberechnet. In Klammern die jeweilige Veränderung zum Vorjahr:

Bevölkerungsstatistik:
● Einwohner: 515.126.440 (+2.364.571 EW/+0,46%)
--- davon Frauen: 259.253.115 (+1.865.990/+0,72%)
--- davon Männer: 255.873.325 (+498.581/+0,20%)

● Einwohnerwachstum: +2.364.571 (-10.732.180/-2,16%)
--- Natürliches Wachstum: +729.740
----- Geburten: 5.644.674
----- Sterbefälle: 4.914.934
------- davon natürlicher Tod: 4.626.944/94,14%
------- davon Verbrechen: 63.493/1,29%
------- davon Krankheiten: 49.264/1%
------- davon Unfälle: 136.941/2,79%
------- davon sonstige Ursachen: 38.292/0,78%
--- Wachstum durch Zu- und Auswanderung: +1.634.831
----- Einwanderer: 1.999.774 (v. a. aus Mexicali, Temuschkin, Westpersien)
----- Auswanderer: 364.943 (v. a. nach Grafenberg, Jardim)

● Muttersprachen:
--- Englisch: 240.394.674
--- Deutsch: 126.394.342
--- Französisch: 101.934.971
--- Spanisch: 43.497.341
--- Sonstige: 2.905.112

● Alphabetisierung: 99,71 %

● Lebenserwartung: 81,84
--- Frauen: 83,49
--- Männer: 80,19

● Beliebteste Urlaubsländer: Zumanisches Reich, UNAS, Grafenberg, Simmanien, Aminier, Hylalien

Die Wirtschaftliche Statistik mit der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Nationales Produktionskonto und Nationales Einkommenskonto) kann man im Wiki finden.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • Schlusswert für den AD 2024: 1 AD = 3,075690 Z || 1 Z = 0,325130 AD
  • Schlusswert des ASI in Vancouver für 2024: 34.394,46 Punkte
  • Staatsreform in Ugandia wird begrüßt
  • Forschung mit Simmanien wird bestätigt
  • Regierung wünscht allen ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr (RL und Ingame)
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

1. Januar 2025


Politik

Das Volk hat entschieden
Parlament wird abgeschafft/Bestätigungswahl für Hořanek

Kurz nach dem Feuerwerk gab Stormic Minister Petr Hořanek das Ergebnis der Volksabstimmung bekannt. Kein Stormic schlief zu der Zeit, auch das Feuerwerk brach ab, als der Minister zur Bühne auf dem Breclaver Ministeriumsplatz schritt. Er gab bekannt, was für Schock, Jubel und Verwirrung sorgte: Das Parlament der Storm Republic wird aufgelöst.

Das Ergebnis der Volksabstimmung fiel recht klar aus. 17,3% der Stormics stimmten für eine bedingungslose Auflösung des Parlaments, 45,1% für eine Auflösung mit darauf folgender Bestätigungswahl des amtierenden Ministers Petr Hořanek. 30,6% stimmten gegen eine Auflösung des Parlamentes, 7,0% der Bürger enthielten sich. Der Minister wird sich nun der Bestätigungswahl stellen und hofft, weiterhin als Staatsoberhaupt der Storm Republic fungieren zu können. "Es ist interessant zu sehen, wie das Volk entschieden hat. Nun möchte ich dem Volk ein guter Minister sein. Sollten sie mich nicht mehr wollen, werde ich gehen. Für mich steht der Willen des Volkes über allem, sogar über meinem eigenen Wohl."

Kurz nach der Verkündung gingen die Feuerwerke erneut los. Allerdings gibt es viele skeptische Blicke nach vorn. Besonders viele Skeptiker sind unter den Minderheiten zu finden, allerdings weniger unter der tschechischen, da der amtierende Minister selber tschechisch-Stormic ist. Die Mehrheit der Bürger freute sich aber und feierte bis zum Morgengrauen. Eine neue Etappe hat begonnen.


Der Minister in Breclav, im Hintergrund ein tschechischsprachiges Plakat

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Impressionen von den Feuerwerken in Breclav

Wetter

Breclav: -12°C, stark bewölkt
Klatovy: -26°C, sonnig
Pribram: -10°C, wolkig
Stormpool: -7°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -11°C, Schneefall

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
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United Australian Kingdom

2025 feierlich begrüßt
Wie in jedem Jahr war das United Australian Kingdom einer der ersten Staaten in dem das neue Jahr begrüßt wurde, Höhepunkt war das große Feuerwerk über dem Hafen von Sydney an dem auch Seine Majestät König Askaran nach Besuch der Oper von Sydney teilnahm.

Das United Australian Kingdom wünscht allen Staaten ein gutes, erfolgreiches und friedliches Jahr 2025.
(OT: Das gleiche wünsche ich allen Spielern für 2010.) :hallo:

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Republik Madagonien

Aussenpolitik
Demokratische Republik Donezk
Die Republik Madagonien strebt einen Botschaftsaustausch mit Donezk an, um beiderseits diplomatische Beziehungen aufleben zu lassen.

Innenpolitik
Neujahrsfeierlichkeiten
Der Beginn des Jahres 2025 wurde in Rio mit einem 27 Minuten andauernden Feuerwerk gefeiert. Die Temperaturen waren glücklicherweise auf 68°F gefallen, was den Feierlichkeiten zugute kam.

Sonstiges
Anbindung ans GlobeNET
Die Republik Madagonien möchte bei GlobeNet (VR Lago) eine Anbindung an das GlobeNet bestellen. Die derzeitigen Verbindungsgeschwindigkeiten seien "für die Bevölkerung nicht länger tragbar", so der Pressesprecher des Kommunikationsministeriums.

Weiterhin möchte die Madagonische Regierung dafür sorgen, dass jeder Bürger des Landes dauerhaft und kostenfrei Zugang zum GlobeNet erhält. Die Regierung möchte dadurch erreichen, dass die Bürger besser über die Politik des eigenen und auch fremder Staaten informiert werden und mittels interaktiver Abstimmungen auch selbst in die Politik eingreifen können. Die Techniker arbeiten bereits an einer Möglichkeit, Abstimmungen sicher zu machen, um beispielsweise vor Doppelabstimmungen zu schützen.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Bermuda: Mysteriöses Dokument aufgetaucht?

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Die erste Staatsministerin Miza Ono unterschreibt einen Vertrag. Ist es das bizarre Papier aus der UNAS?

Im Namen des adebischen Großherzoges dementierte heute der Staatssekretär der Sicherheit, Verteidigung und auswärtigen Angelegenheiten, Marc Clinton, die Meldungen über einen Fund, der den adebischen Besitz der Bermudas belegen, aber gefälscht sein soll.

Ein solches Dokument würde für die adebische Position derzeit keinen Sinn ergeben. Der Grund: die großherzogliche Adelslinie der Plantagenet-Spencer bezieht ihre Ansprüche auf die Krone Bermudas nicht aus vermeintlichen ehemaligen Besitzungen oder einem konkreten Vertrag über die Übernahme der Inseln, sondern aus der dynastischen Nähe beider Familien, der van Andern und der Plantagenet-Spencer.

Scharf wurde das Verhalten der UNAS kritisiert. Es sei nicht hinnehmbar, dass irgendwelche Dokumente ihrerseits gefälscht werden, um andere Staaten zu diskreditieren. Der Versuch, die Bermudas Grafenbergern zuzuschustern ist desweiteren einigermaßen bizarr. Die Chronisten der Herrscherfamilien Adeba-Qumquats, Hylaliens und Caledonias sind sich einig, dass das bermudische Königshaus stark durch die ur-simmanischen Adelslinien geprägt ist.

Der Großherzog ließ verlautbaren, dass er in Kürze neue Gespräche mit dem Königreich Hylalien aufnehmen werde. Sowohl der König, als auch der hochehrenvolle Link Zora sollen dabei in die Diskussion eingebunden werden.​
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Rede des Königs

Am 31. 12. trug unser König Alexander der I. seine all jährliche Silvester-Rede vor. Natürlich wollen wir sie ihnen nicht vorenthalten.

"[...]Diese Jahr wurde unser schöner Staat in seiner heutigen Form gegründet, und es geht unser Bevölkerung besser den je. Das liegt sehr an den vielen Staaten zu den wir gute diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen haben. Wie die UNAS, das Herzogtum Caledonia, Die DR Donezk, die Demokratische Republik Astana, Karlurgistan, dem Königreich Hylalien und dem United Kingdom of New Zealand. Natürlich haben wir auch unseren Bündnispartnern aus der ISA viel zu danken. Aber ganze besonders gute Beziehungen hatten wir zu Temuschkin. Ich hoffe wir werden mit all diesen Staaten weiterhin gute Beziehungen führen und mit anderen Ländern näher zusammen rücken.

[...] Es gab sehr schöne Momente in unserem Land, wie die Hochzeit meines Sohnes und die Verlobung meiner Tochter. Die anstehende Geburt meines 1. Enkels oder der 1. Enkelin. Das Fest in Temuschkin und vieles mehr.

[...] Allerdings gab es auch schlechte Zeiten, z. B. als die Schweinegrippe umging, doch dieses Problem konnte schnell aus der Welt geschafft werden.

[...] Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft unseres Landes und hoffe das die Konflikte welche in Damas, den Bermudas und in Fluggingen brodeln bald friedlich beendet werden können.

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit
"

König von Preußen


Nach dem Vortrag forderte einer der anwesenden Reporter unseren Prinz, ein Statement über den Bericht des "Beobachters" abzugeben. Josef der III. welcher seinen Vater begleitet hatte willigte natürlich ein. Er antwortete auf den Abschließenden Absatz der Karlurgischen Zeitschrift, wie folgt: "Mir sind alle Menschen wichtig, ob arm, ob reich, ob spitzen Politiker, ob einfacher Handwerker, wenn ich kann, dann nähme ich mir gerne die Zeit für Sie. Sogar für die Redakteure des "Beobachters"."
Auf den letzten Satz folgte Gelächter und nachdem es verklungen war bedankte sich der Reporter beim Prinzen.

Bevölkerung

TV-Star über Fluggingen

Der beliebteste TV-Komiker in Preußen, Karl Endler, nahm in seiner beliebten Late-Night-Show auch Fluggingen aufs Korn. "Fluggingen hat noch Zeit andere Staaten für inkompetent zu bezeichnen, während ihr eigener Staat gerade zusammenbricht." Diese Aussage kam bei den Zuschauern sehr gut an.

Weihnachten

Dieses Jahr war das Weihnachtsgeschäft so erfolgreich wie noch nie. Die Preußen gaben 1,4% mehr Geld für Geschenke als im Vorjahr. Umfragen ergaben außerdem das die meisten Bürger im Kreis der Familie feiern. Der Trend geht auch zu einem 2. Weihnachtsbaum. Dieses Geschäft verzeichnete dieses Jahr auch Rekordgewinne. Das Königshaus hatte auch im engsten Kreis der Familie gefeiert. Unsere Königin Susanne soll außerdem selbst gekocht haben, wie sie gestern persönlich erzählte.

Silvester

Im ganzen Land fanden am 31.12. Silvester-Partys statt. Die größte war am Brandenburger Tor in Berlin. Unser König nahm an den Festlichkeiten persönlich teil. Er zählte zudem den Countdown zum neuen Jahr persönlich ab. Die Bürger feierten noch bis in die frühen Morgenstunden. Doch dieses Jahr lief das Geschäft mit Feuerwerk nicht so gut wie das letzte. Doch das minderte die Schönheit der Feuerwerke nicht weniger. Hier noch ein Einblick zu den Festlichkeiten.


Lieblingsurlaubsländer

Eine Umfrage hat ergeben wo unsere Bürger am liebsten in den Urlaub fahren. Hier sind die Ergebnisse:

1. Platz: FN Temuschkin
2. Platz: Hylalien
3. Platz: Herzogtum Caledonia

Das Ergebnis ist auf die Freundschaft zwischen Temuschkin und Preußen zurück zu führen. Ans Meer fliegt man gern nach Hylalien. Ins Herzogtum Caledonia fährt man gerne wegen der schönen Landschaft und der Fährverbindung zwischen den beiden Ländern welche eine schnelle Reise gewährleistet.

Innenpolitik

Drogenring gesprengt

Gestern wurde der größte Drogenring unseres Landes gesprengt. Es war der größte Polizeieinsatz in der Geschichte unseres Landes. Mehrere hundert Polizisten nahmen im ganzen Land Drogendealer fest. Es gab insgesamt 3546 Festnahmen im ganzen Land verteilt. 7 Polizisten wurden verletzt, 2 davon Schwer. Sie sind allerdings außer Lebensgefahr. Es wurden 3 Verbrecher getötet als sie die Polizisten unter Beschuss nahmen. Zudem wurden mehrere Verletzt als sie sich ihrer Verhaftung widersetzten wollten. Sie werden ins Militärgefängnis in Wilna eingeliefert, welches bis kurz davor leer stand. Dort werden sie bleiben bis sie ihren Prozess hatten, danach werden sie in normale Zivilgefängnisse eingeliefert, sollten sie schuldig sein. Dieser Einsatz konnte nur klappen wegen Monate langer Arbeit der Geheimpolizei.

Es wurden mehrere Tonnen Drogen gefunden und mehrere Hundert Waffen. Der Kopf des Rings war Carlos Pusada, welcher aus Hylalien stammt. Er wurde in seiner Villa in Hamburg festgenommen. Er hatte die Drogen von der Drogenmafia in Jogianien bezogen. Er hatte sie mit Geld und Waffen bezahlt. Leider konnten wir nicht herausfinden von wo genau er die Drogen bezogen hat.

Die Prozesse sollen alle in diesem Jahr durchgeführt werden. Wir laden Vertreter aus dem Königreich Hylalien und Jogianien ein um den Prozessen beizuwohnen und stellen ihnen unsere Ermittlungen zu Verfügung.

Sondereinsatzkommando der Polizei

Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein, Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 


Republik Antares


Die Welt feiert den Neujahrsbeginn
Die Welt feiert den Neujahrsbeginn, so auch die Menschen in der Republik Antares. Zu der großen Silvesterparty in Cliff City am Waterfront Plaza fanden sich über eine Millionen Menschen ein um zusammen den Start ins neue, hoffentlich friedliche, Jahr 2025 zu feiern. Das Fest an sich war jedenfalls friedlich, die Polizei musste nur wenige Male einschreiten.
Auch das Staatsoberhaupt Eduardo dos Islandos war bei dieser Feier anwesend und hielt seine Neujahrrede.

"Storm Republic ist jetzt eine Diktatur"
Mit diesen Worten begann Eduardo dos Islandos seine Rede nach den Neujahrsfeierlichkeiten, denn von diesem Ereignis wurden diese nach dem großen Feuerwerk überschattet. "Storm Republic. Dieser Name wird wohl nicht mehr Teil einer fairen und demokratischen Republik sein, mitnichten. Dieser Name steht nun für eine Diktatur, für Ungerechtigkeit und für Unfreiheit. Die Volksabstimmung hat klar gezeigt, wie gespalten die Bürger in der Storm Republic sind. Sie zeigt ganz eindeutig kein klares Ergebnis. Der Senat und ich verurteilen diesen großen Schritt zu einem totalitären Regime und rufen diejenigen Bürger der Storm Republic auf, die einen Funken Ehre in sich besitzen und gegen eine Diktatur sind, sich gegen das Unrecht zu widersetzen. Wehrt und behauptet euch! [...]
Die Regierung erkennt Storm Republic nicht mehr als demokratischen Staat an."
Damit beendete das antarische Staatsoberhaupt die Rede zur Umwandlung der Storm Republic in eine Diktatur.

E-Weap Kalurgistan
Wir freuen uns über ihren Auftrag sehr, jedoch sollte man sich noch über die detaillierte Zusammensetzung unterhalten.

Neue Rentenreform
Die Rentenreform vom September 2024 tritt ab heute in Kraft.

ALLGEMEINE DATENERHBUNG DES JAHRES 2024



Migration

Immigration: 60.169.582
Emmigration: 32.320.812
Lebenserwartung

Frauen: 86,25
Männer: 82,12
Kinder pro Familie: 2,76
Ausländeranteile

IKL-Staaten: 100.291
Aminier: 110.239
Simmanien: 50.434
Arancazuelaz: 35.349
Andere: 4.372.521

Häufigste Todesursachen

Alterssschwäche:85,89%
Mord:1,1%
Krankheiten (ohne AIDS):4,15%
AIDS:5,15%
Rest:3,71%

Finanzen

Vielverdiener: 25,23%
Mittelverdiener: 51,88%
Wenigverdiener: 21,79%
Arbeitslose:2,1%
Durschnittliches Einkommen Monatlich: 3.258,15 Z
Durschnittliches Einkommen Jährlich: 41258, 28 Z
Inflation:0,09%
Armut: 2,1%
Am Rande der Armut: 9,29
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Frohes neues Jahr!
Das Königreich Hylalien wünscht der gesamten Welt ein möglichst frohes neues Jahr 2025.
In Hylalia-Stadt fand einmal mehr die größte Silvesterfeierlichkeit des Landes statt. Der König, der selbst das neue Jahr mit einem Besuch beim königlichen Sinfonieorchester beging, hatte seinem Volk einmal mehr ein atemberaubendes Feuerwerk über dem Lacer Radura im Süden der Hauptstadt spendiert.
Link Zora mahnte in seiner Neujahrsansprache zu "mehr Umsicht auf der Welt" und rief das hylalische Volk auf, zur kommenden Reichstagswahl zu gehen, bei der "die Weichen des Landes neu gestellt werden".

Fluggingen: Hilfegesuch erhört
Nachdem Hylalien dem Bündnispartner am Indischen Ozean bereits vor Wochen Unterstützung gegen die seperatistischen Bewegungen im Land anbot, diese aber abgelehnt wurde, traf nun ein Hilfegesuch der Fluggischen Allianz ein. Ohne Zeit zu verlieren, traf sich das noch bestehende Kabinett zu einer außerordentlichen Sitzung und beschloss ohne Gegenstimme die Entsendung von Truppen zur Unterstützung der Fluggischen Allianz. Die Befehlsgewalt über die Königswehrtruppen wurde an
General Raffael dos Santos und seinen Stab übergeben. Die Kontingente für diesen Sondereinsatz werden so schnell wie möglich mit einem Teil der Pazifikflotte aus Fardork nach Joul geschifft.

Ugandia: Staatsreform begrüßt
Nach dem langem Hinundher im ostafrikanischen Land scheint nun das Licht am Ende eines langen Tunnels zum Greifen nahe zu sein. Link Zora zeigte sich überaus erfreut ob dieser Entwicklung.

Stormic: Der Tod einer Demokratie!
Die Ankündigung des Volksentscheids über die Abschaffung des Parlaments erschien wie ein schlechter Witz, über den niemand so recht zu lachen vermochte. Dass diese infame Abstimmung so über die Bühne gehen sollte, erschütterte viele Hylalier.
"Wir haben heute miterlebt, wie eine Demokratie enthauptet wurde. Die Gewaltenteilung ist nicht mehr, Petr Hořanek vereint in seiner Position nun Exekutive, Legislative und Judikative in einem. Dies ist der gerade Weg auf in eine Diktatur.", kommentierte Link Zora das Geschehen im nordamerikanischen Land.
"Bevor nun jedoch dem Volk der Stormic Republic die Schuld an diesem desaströsen "Volks"entscheid zugeschrieben wird, sollte geprüft werden, ob dieser Wahlgang überhaupt mit rechten Dingen zu ging. Alleine der Fakt, dass so eine Abstimmung in Wochenfrist nach der Ankündigung über die Bühne gegangen sein soll, erscheint wohl nicht nur mir seltsam. Eine Verfälschung des Wahlergebnisses liegt obendrein nahe.", warf er der Führungsetage der Republik vor.
Ferner kündigte Zora an, die ISA kontaktieren zu wollen, da der Frieden des nordamerikansichen Kontinents nun auf eine harte Probe gestellt werden würde. Darüberhinaus sieht er die Freiheit und die Sicherheit der Bevölkerung in der Republik in ärgster Gefahr. Dies sollten, rein nach den Statuten der ISA, "keine für das Bündnis hinnehmbare Zustände" sein!

Preußen: Carlos Pusada gefasst!
Die hylalische Justiz beglückwünscht den preußischen Fahndern zu ihrem Erfolg. Mit Pusada sei ihnen ein "ganz großer Fisch ins Netz gegangen", zumal er auf der Liste der am schwerstbelasteten hylalischen Verbrecher mittlerweile auf Platz 2 rangiert. Nach der Reichstagswahl soll ein Ausschuss die Auslieferung Pusadas diskutieren. Dennoch wird vorerst eine Delegation aus der hylalischen Botschaft in Berlin den weiteren Ermittlungen und später auch dem Prozess mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ferner bedankte man sich für die Bereitstellung der bereits vorliegenden Ermittlungserfolge.

Wirtschaftsgipfel mit Donezk und Forschungsgipfel in Preußen
Pünktlich vor Jahresende schloss die hylalische Wirtschaftsdelegation um den Wirtschaftsstaatssekretär Gonzalo Hidalgo ihre Europareise ab. Nachdem man in Donezk verweilte und verhandelte, hielt die Rückreise einen erneuten Zwischenstop in Berlin parat.

In Donezk wurde u.a. beschlossen:

  • Der Minenverbund Hylalien wird 26% der Unternehmsanteile der DUMWI kaufen. Außerdem wird die DUMWI den MVH in Zukunft mit Mangan und Titan beliefern. Zudem wurden zwischen MVH und DUMWI weitere Zusammenarbeiten vereinbart.
  • Hylalien wird im großen Stil Getreide bei GrainStar beziehen.
In Preußen wurde zwischen den Firmen Öko Strom und LMAGHS eine Forschungszusammenarbeit vereinbart, wobei auch die KU in Hylalia-Stadt und die Universität Berlin mit an der Forschungskooperation beteiligt sein werden. Als Ziel der Forschungsarbeit wurde ausgegeben, für die hylalische Wetterlage mit Tropenstürmen und sogar Hurrikans geeignete Windkraftanlagen zu entwickeln. Diese sollen nicht nur möglichst standfest gegenüber Stürmen sein, sondern im besten Fall die gewaltige Energie der Stürme nutzen können.

Pragah Enso: Spenden
Ob des anstehenden Taifuns Trebla über Ulani begannen viele Hylalier, an die Hilfsorganisation aus Ulani zu spenden. Die Spenden belaufen sich bisher auf etwa 1,2 Mio. Adamanten. Weitere Gelder sind zu erwarten.
Die Hilfsbereitschaft der Hylalier resultiert vor allem aus der Dankbarkeit gegenüber Pragah Enso. Die Organisation hatte mit ihren Hilfsleistungen großen Anteil am eher glimpflichen Verlauf der Ereignisse nach dem Ausbruch des Popocatepetls vor etwa 2 Jahren.
 
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REPUBLIQUE DU LAGO
Membre de la Fédération Transcontinentale



Ministère des Affaires étrangerès

Storm Republic
Lago schließt sich der Kritik Hylaliens an und wird keine diktatorischen Zustände billigen - vor allen Dingen nicht in einem Nachbarland. "Es liegt nahe, dass die Wahl in Storm Republic nicht mit rechten Dingen abgelaufen ist.", kommentierte Außenminister Rowell das Geschehen nach einem Briefing mit seinem Grafenberger Amtskollegen. Sollte Storm Republic nicht einlenken, sind weitere Schritte zu erwarten. Diesbezüglich bittet man auch die ISA, Storm Republic zur Vernunft zu bringen.

Donezk
Lago freut sich über den raschen und reibungslosen Fortschritt beim Wiederaufbau in Donezk.

Ministère du Militaire et de la Securité

Fluggingen
Die Truppen sind in Fluggingen angekommen und haben sich der Fluggischen Allianz unterstellt. Man erwartet nun weitere Anweisungen und Informationen über das konkrete Vorgehen.

Ministère de l'Interieur et de la Justice

Neujahr
In Lago wurde das neue Jahr ausgelassen gefeiert.

Économie

GlobeNET: Republik Madagonien
GlobeNET hat Ihren Auftrag zur Kenntnis genommen und wird die erforderlichen Arbeiten in Kürze in Zusammenarbeit mit örtlichen Unternehmen aufnehmen.​
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

4. Januar 2025


Politik

Kritik aus aller Welt
Minister hält Erklärungsrede in Breclav

Der Stormic Minister Petr Hořanek hat vor wenigen Stunden eine Rede vor mehreren Zehntausenden Menschen auf dem Breclaver Ministeriumsplatz gehalten. Er erklärte in dieser Rede weitere Änderungen im Regierungssystem und ging auf die Kritik ein, die nun aus aller Welt auf die Storm Republic hereinbricht.

Zu allererst erklärte der Minister das neue Regierungssystem der Storm Republic: Ab sofort wird der Minister alle sechs Jahre vom Volk gewählt. Sollte das Volk Neuwahlen fordern - hierzu gibt es eine Volksvertretung für jede Provinz, jährlich gewählt vom jeweiligen Volk - müssen diese durchgezogen werden. Der Minister ist Staatsoberhauot und Regierungschef der Storm Republic. Er kann Gesetze entwerfen und beschließen, jedoch ist er hier eingeschränkt. Gesetze, die Grundrechte der Menschen infrage stellen, seine Person oder das politische System der Storm Republic betreffen, können nicht geändert werden. Ebenso kann der Minister sich nicht zum Oberbefehlshaber der Armee oder Polizei ernennen sowie Medien beeinflussen. Sollte er dies dennoch tun, ist er augenblicklich nicht mehr Minister. Die Judikative liegt im Übrigen nicht in der Hand des Ministers, hierfür existiert das Stormgamot, in welchem der Minister zwar Mitglied ist und die Hälfte des Gamots bestellen kann, aber er auch nur wie jeses andere Mitglied eine Stimme hat.

Nach der Erklärung des Regierungssystems ging Hořanek zu den Kritiken über. Er erklärte, dass man keinesfalls ein Ende der Demokratie in der Storm Republic sehen kann, da die Wahlgesetze feststehen und nicht geändert werden können. Ebenso ging er auf die Kritik an der kurzfristigen Volksabstimmung ein. Er sagte, dass zwischen Ankündigung der Volksabstimmung und Ende der Abstimmungsfrist immerhin 15 Tage, also ein halber Monat lagen, was nicht sehr lang, aber ausreichend war. Auf die Appelle an die ISA reagierte Hořanek gelassen, er werde abwarten, was kommen werde.

Nun blickt der Minister nach vorne: Am 15. März 2025 wird die Bestätigungswahl für Petr Hořanek stattfinden. Wahlbeobachter sind gerne gesehen.

Sport

HWM: Auslosung am 8.1.
Qualifikation beendet

Nachdem die Qualifikation für die Handball-Weltmeisterschaft 2025 in der Storm Republic abgeschlossen ist, werden nun die Gruppen ausgelost. Die Auslosung findet am 8. Januar 2025 um 12:00 (RL: 2.1.10, 19:00 #liveticker) in Breclav statt. Die HWM beginnt am 15. Januar in Breclav.

Wetter

Breclav: -15°C, wolkig
Klatovy: -22°C, Schneefall
Pribram: -11°C, sonnig
Stormpool: -9°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -13°C, sonnig

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
Independent States Association

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Betreff: Beitrittsgesuch Hakkarias vom 04.01.2025

Die Independent States Association hat ihre Anfrage auf Aufnahme in den Bund zur Kenntnis genommen und wird diese bearbeiten. Wir gehen davon aus, dass sie sich den Bedingungen der ISA zur Aufnahme und den Richtlinien nach der Aufnahme bewusst sind. In Kürze wird eine Kommission, eingerichtet speziell zur Untersuchung neuer Beitrittskandidaten, mit dem Prozedere fortfahren und in ihr Land einreisen. Die Abgeordneten prüfen ihren Staat auf folgende Gesichtspunkte:

Geschichte
Stabilität der Politik und Regierung
Innere Verhältnisse (Arbeitslosigkeit etc.)
Militär

Des Weiteren bitten wir sie, verhandlungsberechtigte Repräsentanten zur Hauptzweigstelle der ISA zu entsenden, damit weitere Aufnahmeverhandlungen vollzogen werden können.
Sollte die Untersuchung der Kommission zeigen, dass ihr Staat die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht genügend Vertrauen erwecken, sehen wir uns leider gezwungen, ihrem Gesuch nicht stattzugeben.
Verläuft die Prüfung hingegen ohne Komplikationen und wenn die Kommission keine, oder nur geringe Mängel beanstandet, so wird anschließend eine beendigende Abstimmung über ihre Aufnahme durch die Staatsoberhäupter der Mitgliedsländer gehalten. Bei einem positiven Ausgang dürfen sie sich als offizielles neues Mitglied der ISA betrachten.

Wir bitten sie jetzt, sich auf die Ankunft der Abgeordneten der ISA-Erweiterungskommission vorzubereiten und Ihrerseits Abgeordnete zu beschriebenem Hauptgebäude in Sevi City zu senden.

Wir hoffen auf reibungslosen Ablauf des Prozedere und setzen sie sobald wie möglich über die Entscheidung der ISA in Kenntnis

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Demokratische Republik Boscoulis
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
Vereintes Königreich Preußen


 

Kalurgistan​


Silvester-Party in Dheli


Neu-Dheli. In Dheli wurde das neue Jahr mit einer gigantischen Party eingeläutet. Es versammelten sich ca. zwei Millionen Menschen, um zu feiern. Es wurde in unheimlich teures und vor allem imposantes Feuerwerk abgebrannt, ein Feiernder fasste das ganze ziemlich gut zusammen mit seinem Ausspruch; "Wow!".


Empörung über die neue Diktatur

Neu-Dheli. Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses der Abstimmung in der Storm Republic machte sich Empörung und Ungläubigkeit im Land breit. Außenminister Kirhan Nahasa sagte:"Ich kann es nicht glauben, dass sich ein Volk freiwillig der Willkür eines einzelnen hingibt. Entweder diese Wahl ist manipuliert, oder ich muss an der Vernunft der Stormicen zweifeln. Petr Hořanek Erklärungsversuche sind ja gut und schön, selbst wenn man ihm glauben kann, das er dem Volk dient, wer sagt, dass sein Nachfolger das selbe tut. Die ganze Regierung, auch ich, sind entsetzt über den Niedergang einer Demokratie."


E-Weap Bestellung

Neu-Dheli. Das Innenministerium hat heute eine detaillierte Bestellliste für E-Weap zusammengestellt.
-1 Microwave
-2 Acustic Canon
-20000 E. Shotgun
-40000 E. Pistol


Hafenblockade endet tödlich

Bombay. Gestern versuchten die Fischer mit ihren Booten den Hafen von Bombay blockieren. Als die Küstenwache sie mit ihren Schiffen vertreiben wollte wichen sie nicht zurück, darauf rammte eines der Schiffe ein Fischerboot. Dieses sank innerhalb weniger Minuten. Die Fischer wurden von den Beamten der Küstenwache aus dem Wasser gefischt, alle waren wohlauf. Doch darauf eskalierte die Situation, einer der Fischer eröffnete mit einer Harpune das Feuer auf die Küstenwache, welche nach kurzer Rückfrage mit dem Hauptquartier das Feuer erwiderte. Ein Beamter und vier Fischer wurden bei diesem Gefecht getötet. Drei Stunden später trat der Polizeichef Bombays mit folgender Erklärung vor die Presse:
Nach den heutigen Ereignissen werden wir nun keine Zurückhaltung mehr gegenüber den Demonstranten zeigen. Es sind alle Kundgebungen jedweder Art bis auf unbestimmte Zeit verboten. Wir werden keine weiteren Eskapaden seitens der Fischer dulden und werden mit aller Gewalt gegen jeden vorgehen, wer es noch einmal wagt sich gegen die Autorität zu stellen.
Zur Beerdigung des Beamten wird der Innenminister erwartet. Außerdem wurden die Streifen verdoppelt und man denkt über eine vorübergehende Ausgangssperre nach.


Gründung von DeffCorp beschlossen

Neu-Dheli. Heute entschied das Parlament, dass der Staat nun die Rüstungsfirma DeffCorp gründen wird.


Die KFL startet in die Saison

Neu-Dheli. Am 15. Januar beginnt die erste Saison der neu gegründeten Kalurgistan-Football-Liga. Zum Eröffnungsspiel soll es ein riesiges Spektakel, in Form einer großen Show geben.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Hylalien hat gewählt!

Die Wahlergebnisse der Reichstagswahl 2025 lauten wie folgt:

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Die bisher mit absoluter Mehrheit regierende Liberale Partei Hylaliens hat einen gewaltigen Dämpfer und somit die Quittung für den Spendenskandal um Ex-Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia bekommen. Dennoch konnte die LPH 42,1% der Stimmen erhalten. Stark eingebüßt haben zudem die Grünen. Grund hierfür ist wohl vor allem der bisherige Umweltminister Olaf Polz, der dem LAG-Projekt enttäuschend auffällig gewogen war.
Die eigentlichen Gewinner der Wahl sind die Royalisten, die Sozialdemokraten und die erstmals in den Reichstag einziehenden Monarchisten.
Gerade letzterer Fakt stimmt viele in Hylalien sehr nachdenklich, da die Monarchisten wenig mehr als eine ultrakonservative Protestpartei ist, die in letzter Zeit vor allem durch ihre randalierenden Anhänger Schlagzeilen machte.

Die Wahlbeteiligung lag bei erfreulichen 89,7% (2023: 88,8% )

Aus diesen Stimmanteilen setzt sich der Reichstag bis 2029 wie folgt zusammen:

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Wie zu sehen hat die LPH ihre absolute Mehrheit (im hylalischen Reichstag ab 171 Mandaten) abgeben müssen. Da sie aber nach wie vor die stärkste Fraktion bildet, obliegt es der LPH mit Link Zora an der Spitze, eine Regierungskoalition zu bilden. Am wahrscheinlichsten gilt hier ein Bündnis zusammen mit den Grünen.
Link Zora zeigte sich zuversichtlich, "bald eine stabile Regierung präsentieren zu können".
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Epiphanias: Großherzogtum feiert Groß-Neujahr am Tag der heiligen drei Könige

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Das Feuerwerk im Hafen Zurigonos

Später als der Rest der Welt feierte auch das Großherzogtum Adeba-Qumquat das neue Jahr. Pünktlich zum Epiphanienfest starteten die landesweiten Feierlichkeiten zum Groß-Neujahr, vor allem in den Metropolen Victoria und Port Roger fanden große Veranstaltungen statt.

Im Zentrum des öffentlichen Interesses standen jedoch die Feierlichkeiten im Erzbistum Zurigono, wo der Großherzog seine Feierlichkeiten abhielt. Unter gewaltigem Sicherheitsaufwand standen hier der Festgottesdienst, der Bußgang zum Kinde im Stall und die Operngala an.

In einer Ansprache wünschte der Großherzog allen Menschen der Welt ein frohes neues Jahr. Zudem rief er dazu auf, bestehende Konflikte zu lösen und unfreie und undemokratische Staaten auf den richtigen Weg zu führen.

Mit Blick auf die UNAS äußerte er sich jedoch skeptisch. Solange die geistigen Verirrungen des nördlichen Nachbarn nicht nachlassen, sei selbst mit gutem Willen keine Annäherung zu erzielen. Die UNAS müsse eine Kultur der Diskussion erlernen, die Konflikte auch ohne schmutzige Attacken lösen könne.

Dennoch blicke er mit Zuversicht in die Zukunft. Die Hochzeit seines Sohnes mit einer hylalischen Königstochter und eine positive Entwicklung im Lande sein eine Festigung des adebischen Seins und der Dynastie der Plantagenet-Spencer.

SVSC: Ensemble Klassik meets Jazz

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Das Ensemble bei der Probe: La Musica Armonica

Nun steht es fest: die Großherzogliche Akademie nominierte den Beitrag „Pur ti miro“ für den SVSC 2025 in Grafenberg. Damit wird das durch die beiden Solisten Dora D’Astreé und Iring Saint-Laurent verstärkte Ensemble La Musica Armonica das Großherzogtum repräsentieren.

Das ausgewählte Stück ist eine komplett überarbeitete Version einer frühbarocken adebischen Arie unbekannter Herkunft. Das Ensemble arbeitet schon seit langem an Projekten, die die Harmonie zwischen Klassik und Jazz verstärken sollen.

Wahl in Hylalien: Zeichen funktionierender Demokratie

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Wohl auch der neue Regierungschef Hylaliens: Link Zora

Die adebische Regierung zeigte sich erfreut über die hohe Wahlbeteiligung im benachbarten Königreich und lobte den reibungslosen Ablauf der Wahl in Hylalien. Einmal mehr habe das Land demonstriert, dass Monarchie und Demokratie kein Gegensatz sind.

Der Rechtsruck bei der Wahl wurde allgemein begrüßt, er zeige, dass es eine konservative Klientel gebe, die an einer inhaltlichen und konstruktiven Werte- und Zukunftsdebatte interessiert sei. Dies gilt natürlich nicht für die radikalen Monarchisten, ließ Lordkanzlerin Cillary Clinton wissen.

Auch Link Zora wolle man gratulieren, da er seine Arbeit in der Regierung fortführen können wird. Gerade ihm sei es zu Verdanken, dass die Verluste nicht noch deutlicher ausfielen.

Kritisch sieht man dagegen die geplante Fortführung der Koalition mit Hylalia Verde. Aus adebischer Sicht wäre eine Einbindung der konservativen Royalisten wünschenswerter, letztendlich muss diese Entscheidung jedoch auf inhaltlicher Basis getroffen werden.​
 
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Königreich van Eden

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Die Wiedergeburt des Königreichs Van Eden!


Thronraub aufgedeckt - Legitimer Nachfolger gefunden!

Mit Hilfe des Großherzogtums Adeba-Qumquat und des Königreichs
Hylalien konnte die vertretene Theorie des Thronraubs auf den
Bermudas belegt werden. David III., dessen Titel sogar unklar war, ob
Kaiser oder König, ist nachweislich ein Schwindler. Er stand im engen
Kontakt mit der Union of Northamerican States, die nun im Verdacht
stehen, sich auf mittelfristige Sicht die Bermudas wieder einverleiben
zu wollen. Die eigentliche Identität des Betrügerkönigs, der momentan
in Gewahrsam genommen ist, ist jedoch unklar.
Fest steht: Er hat tatsächlich keinerlei Bindung zu irgendeinem
Adelshaus und war daher widerrechtlicher Okkupant des bermudischen
Throns. David III. wurde daher auch umgehend abgesetzt und
all seine bisherigen Amtshandlungen widerrufen.

Das bermudische Volk wurde im großen Stil betrogen - und ist doch
im Glück! So stellte sich heraus, dass es doch noch einen legitimen
Nachfolger König Georges gibt:
Mathilda Wilhelmina von Spencer-Oranje, die Vertreterin einer
Nebenlinie des Hauses der Oranje, Base Georges Van Anderns I.
und Cousine des adebischen Großherzogs Alexander IX., die sich
schon vor langer Zeit aus dem Adelsleben zurückgezogen hatte und
somit nicht mehr in den Aufzeichnungen der adebischen,
caledonischen oder hylalischen Chronisten aufgeführt war.
Aufgrund ihres Verzichts ist ihr erstgeborener Sohn George der
legitime Anwärter auf den Thron der Bermudas.

George wurde nach eingehender Prüfung durch das Großherzogtum
Adeba-Qumquat und das Königreich Hylalien als legitimer Thronfolger
anerkannt. Damit verzichten sowohl das Großherzogtum
Adeba-Qumquat als auch das Königreich Hylalien auf ihre gestellten
Ansprüche auf den Thron der Bermudas. George wird nun den Namen
der Adelslinie Van Andern annehmen und in Übereinstimmung mit dem
Willen des Volkes fortan als König George Van Andern II.
das wiedergeborene Königreich Van Eden führen.



König George Van Andern II. besteigt den Thron - Krönungszeremonie angesetzt!

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König George Van Andern II.

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Mathilda Wilhelmina von Spencer-Oranje

George Allistor von Spencer-Oranje, der 26jährige Sohn von
Mathilda
Wilhelmina von Spencer-Oranje
, Base Georges Van Anderns I. und
Cousine des adebischen Großherzogs Alexander IX. besteigt den
Thron des Königreichs Van Eden. Die Krönungszeremonie wurde
für
den 20. Januar 2025 angesetzt. Seine Heiligkeit Papst Martin III. wird
die Krönungszeremonie in Hamilton durchführen.

Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt sind dazu eingeladen
der Zeremonie beizuwohnen.




Das Königreich Van Eden stellt sich vor!



Da es lange Zeit recht still um das Königreich Van Eden wurde,
stellen wir uns nocheinmal vor. Das Königreich Van Eden ist ein
kleines von holländischen Siedlern gegründetes Inselkönigreich auf
der Inselgruppe der Bermudas. Den Namen Eden trägt dieses tropische
Paradies zurecht. Kilometerlange weiße Strände und eine große
Vielfalt an tropischen Pflanzen und Tieren. Die Städte des Königreichs
Van Eden haben ihren eigenen ganz besonderen Charme.
Die Höchsten Güter Edens sind Kunst, Musik, Gastfreundschaft und
Frieden. Auch legt das Königreich Van Eden großen Wert auf den
Naturschutz. Trotz großer Touristenzahlen ist der Schutz der Natur
gewehrleistet. So gibt es zum Beispiel ein Autoverbot im gesamten
Königreich. Das Königreich Van Eden hat lediglich einen Flughafen
für Wasserflugzeuge, der aber per PAN AMERICANA von den
Nachbarländern aus leicht zu erreichen ist.
Die meisten Touristen reisen per Schiff an.



Wiederbelebung des Tourismus!


Bernandes-V-Resort

Saubere Kilometerlange weiße Sandstrände, Palmen, günstige
und sehr komfortable Hotels, Sonnenschein und Sommerliche
Temperaturen das ganze Jahr über, sowie die wohl schönsten
Korallenriffe nördlich des Äquators laden sie ein ihren Urlaub in Eden
zu verbringen, dem Paradies auf Erden.



New Amsterdam - Die Perle Edens!

New Amsterdam, die größte Stadt und Perle des Königreichs Van Eden
bietet eine einzigartige Architectur und einen unverwechselbaren
Charme. Reisen sie an über eine der zahlreichen Kreuzfahrtrouten und
erkunden sie New Amsterdam und das Königreich Van Eden.


Plaats van de Amerikaanse vrijheid!
Platz der Amerikanischen Freiheit an der Hafenpromenade von New Amsterdam.



Route van de pracht de Nederlands!
Allee der Niederlande mit dem Triumphbogen der Unabhängigkeit Edens!



Singanees tuin!
Die Singanesischen Gärten am Ostende New Amsterdams!



Eden Monorail!
Die Eden Monorail, Bindeglied zwischen Hamilton & New Amsterdam




Statistikamt veröffentlicht neue Daten zur Wirtschaft!

Wirtschaftszusammensetzung:
- 76% Tourismus & Dienstleistungen
- 18% Genussgüter & Blumen
- 6% sonstige Industrie

Export:
- Tabak
- Zigarren
- Alkohol (Martini, Barcadi...)
- Blumen & Pflanzen

Umweltverschmutzung:
- sehr gering, dank Autofreier Zone (ganz Eden)




Einzug in alte Botschaften!

Die Botschafter des Königreichs Van Eden würden gerne die alten
Botschaften in folgenden Ländern beziehen.
Natürlich würden wir uns auch um neue Botschaftsaustausche mit
anderen Staaten freuen.

  • Vereintes Königreich Preußen
  • United Kingdom of New Zealand
  • Union of Northamerican States
  • Großherzogtum Adeba-Qumquat
  • Herzogtum Caledonia
  • Freie Republik Spartan
  • Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
  • Arabische Emirate Jardim
  • Königreich Laricosta
  • Republica Sudamerica
  • Volksrepublik Damas
  • Vereintes Kaiserreich Radivien
  • Republik Antares
  • Boscoulis
  • Republik Simmanien


Verleihung der Goldenen Palme!

Am 13. Februar wird in New Amsterdam wieder einmal der Preis
"The Golden Palm for Digital Arts" verliehen. Dabei werden die besten
2 Bilder mit einem Preisgeld von 1.000.000 Zînu (1.Preis) & 200.000
Zînu (2.Preis) honoriert. Teilnehmen darf immer ein Team pro Staat
mit einem Bild der Kathegorie Digital Arts.

(Bewerbungen im Politikthread posten)




Simocracyvision Songcontest!

Das Königreich Van Eden wird in diesem Jahr am Simocracyvision
Songcontest teilnehmen. In einem Vorentscheidt, der am 24. Januar
unter freiem Himmel in New Amsterdam durchgeführt werden soll,
werden die Vertreter Edens beim SVSC ausgewählt.



Staatstreffen geplant!

Noch ist der König nicht gekrönt, doch die ersten Staatstreffen sind
schon angesetzt worden. Ziele der ersten Staatstreffen sind das
Großherzogtum Adeba-Qumquat, das Königreich Hylalien, die
Union de las Republicas Socialistas und die Union of Northamerican
States.



George Van Andern II.
König Van Eden
 
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Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Politik
Konferenz zur Vereinigung der Völker
Der Präsident Scheich Ahmad Salim ist mit seiner Delegation ebenfalls auf den Weg nach Cairo, um an der Konferenz zur Vereinigung der Völker teilzunehmen.

Königreich van Eden
Die jardimische Regierung zeigte sich erleichtert, als man die Nachricht erhielt, dass ein rechtmäßiger Thronfolger gefunden wurde. Man hofft nun, dass König George Van Andern II. den Inselstaat wieder zu einer ruhmreichen Nation macht.
Das ehemalige Botschaftsgebäude steht ihnen ab sofort wieder frei zur Verfügung.

Wahlsieg der LPH in Hyalien
Präsident Salim beglückwünscht Link Zora zum Wahlsieg in Hylalien. Die Wiederwahl des Regierungschefs zeigt eindeutig, dass das Land einer stabilen und sicheren Zukunft entgegen blickt.​
 
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Bananas

Referendum über Amtszeit
Präsident Don Banano hat ein Referendum über eine Verlängerung der Amtszeit des Präsidenten angekündigt.
Die Amtszeit des Präsidenten soll von vier Jahren auf zehn Jahre angehoben werden, dies ermöglicht dem Präsidenten notwendige Reformen einzuleiten ohne von Wahlerfolgen abhängig zu sein.
Das Referendum wird am 31. März 2025 abgehalten werden.

Hakkaria
Wir begrüßen den neuen Staat Hakkaria und würden auch gerne einen Botschaftsaustausch vornehmen.

Königreich van Eden
Wir sind sehr froh das einer der derzeitigen Konflikte auf der Welt gelöst werden konnte und der Streit um die Bermudas beigelegt werden konnte.
Auch mit dem Königreich van Eden würden wir gerne einen Botschaftsaustauch vornehmen.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Botschaftentausch mit dem Königreich van Eden
Wir freuen uns sehr das die alte Botschaft in Santiago de República wieder einbezogen wird.

Neues Kirchengesetz tritt in Kraft
Das neue Kirchengesetz trat mit Anfang des neuen Jahres in Kraft. Durch das neue Kirchengesetz werden alle Religionen ausser der katholische Glaube, und in Ausnahmefällen der evangelische Glaube, in der República Sudamérica strikt verboten. Damit reagiert die Regierung auf die steigenden Zahlen von Spatisten in der Republik.
Katholozismus genießte schon seit Grüdung der Republik einen besonderen Status.

SVSC
Für die República Sudamérica wird dieses Jahr wieder Shakira auftreten. Diesmal mit ihrem Hit "Whenever Wherever".

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Shakira will mit ihrem tollen Körper und ihrer super Stimme jede Menge Puntke holen
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Königreich van Eden

Wir begrüßen sie herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen ihre alte Botschaft gerne an. Zudem würden wir uns freuen wenn sie uns auch eine Botschaft zu Verfügung stellen würden.

Unser König Alexander der I. und seine Frau Königin Susanne gehen gerne auf ihre Einladung ein und werden der Krönung von George Van Andern der II. gerne beiwohnen.

Die Regierung äußert sie außerdem positiv darüber, dass der Konflikt um die Bermudas unblutig beendet wurde.

Unser König und seine Frau

Fall Pusada

Im Fall Carlos Pusada, wie der Fall jetzt im allgemeinen genannt wird, wurde heute bekannt gegeben, dass 123 Staatsbürger aus Hylalien und 346 Staatsbürger aus Jogianien festgenommen wurden.

Außerdem empfangen wir die Vertreter aus dem Königreich Hylalien gerne in Wilna. Bald sollen die Prozesse für die "kleinen Fische" beginnen.

Bevölkerung

Simocracyvision Songcontest

Gestern wurde die Teilnehmer aus unserm Land gewählt, und es ist:
Der Fischerchor mit "Freude schöner Götterfunken". Der aus Odessa stammende Chor wurde im Vorentscheid gewählt und hofft auf ein gutes Ergebnis.

Sport

MVG Touring Car Championship 2025

Der PMW-Rennstall hat heute seine Fahrer für das MVG Touring Car Championship vorgestellt. Der 1. Fahrer ist Mohamed Acaralp aus Leipzig. Er ist im Königreich schon ein bekannter Fahrer und ist sehr beliebt. Der 2. Fahrer Rudolf Lausitzer aus Königsberg ist noch weitestgehend unbekannt. Viele Fans hoffen auf Theoderich Hammerhall doch er wurde vom Royal Racing Team aus Neuseeland angeworben. Er soll der beste Fahrer aus unserm Königreich sein.

Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein, Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA UNION

Traditionelle Neujahrsansprache des Präsidenten

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San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista, der in diesem gerade angebrochenen Jahr seinen 70ten Geburtstag feiern wird, hat auch in diesem Jahr wieder deutliche Worte an die Nation gerichtet:

"Landsleute, Mitbürger, Genossen

Um mich den Worten William Shakespears zu bedienen; mit einem nassen und einem freudigen Auge blicke ich auf das vergangene Jahr zurück. Wir alle mussten in diesem Jahr am eigenen Leibe erfahren, was staatliche Willkür bedeutet. Viele von uns mussten ihren tapferen Widerstand gegen ein Unrechtsregime mit dem Leben oder mit Folter und Verfolgung bezahlen. Nicht zuletzt blicke ich an dieser Stelle mit einem nassen Auge auf den schmerzlichen Verlust von Vizepräsident Mendez, der ein langjähriger Weggefährte und Freund war.
Mit einem Freudigen Auge blicke ich auf das Volk dieser großartigen Nation! In dessen Herzen der freiheitliche Grundgedanke der Demokratie so tief verwurzelt ist, dass es gemeinsam gegen den inneren Feind gestanden und gesiegt hat!
Umso mehr gilt es in diesem gerade angebrochenen Jahr unseren Brüdern und Schwestern beizustehen, die in diesen Tagen um ihre Freiheit bangen müssen. Dabei richte ich meinen Blick besonders auf die Geschehnisse in der Strom Republic!
Doch auch in unserer Staat müssen wir nach vorne schauen und gemeinsam unsere Nation weiterformen, deren Gründungsprozess mit der Ausarbeitung einer Uniónsverfassung seinen krönenden Abschluss finden muss.
Mögen wir auch weiterhin zusammenstehen und allen Bedrohungen, seien sie von außen oder von innen, gemeinsam trotzen! Ein gesegnetes und frohes neues Jahr 2025 wünsche ich uns allen!"

MINISTERIO PARA LA PROTECCION DE LA PATRIA

Ministerium legt "Goliath-Bericht" vor - Aktivitäten der UNAS auf den Bermudas aufgedeckt

San Cristobal -
Das MPP (Ministerium zum Schutze des Vaterlandes) hat heute einen Bericht vorgelegt, der den Abschluss der sogenannten "Operation Goliath" darstellt. Bundesagenten haben dabei sowohl auf den Bermudas als auch in der Union of Northamerican States operiert und belastendes Material sichergestellt. Daraus geht hervor, dass der Geheimdienst der UNAS in verstärktem Maße die Thronbesteigung Davids, sowohl finanziel, als auch durch die Beseitigung von Oppositionellen herbeigeführt hat, mit dem Ziel auf den Bermudas einen Marionettenstaat der UNAS zu errichten. Es gibt ebenfalls Indizien, dass David selbst ein Agent der UNAS gewesen sein könnte. Dies konnte im Rahmen der Operation Goliath jedoch nicht bestätigt werden.
Der komplette Bericht, dessen Details der Geheimhaltung unterliegen wurde den Kollegen aus dem Königreich Hylalien und dem Großherzogtum Adeba-Qumquat umgehend zur Verfügung gestellt. Nicht zuletzt auch dem MPP ist es zu verdanken, dass König David letztendlich auf den Thron verzichtete und wieder ein rechtmäßiger Erbe an der Spitze des Staates steht.
Dies dürfte wohl das einzige Mal in der Geschichte sein, in der Goliath gegen David gewann.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Eden ist zurück - Lage auf den Bermudas wieder stabil - Sofortige Aufnahem von diplomatischen Beziehungen

San Cristobal -
Mit Freude hat man auch in der Unión die Thronbesteigung von König George II. zur Kenntnis genommen. Das innenpolitische Chaos, das auf den Bermudas in den letzten Monaten herrschte, konnte nun endlich beseitigt und wieder eine stabile Regierung gebildet werden.
Im Zuge dessen wünscht die Unión die sofortige Wiederaufnahme der diplomatischen Bezihungen mit dem einztigten Verbündeten.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 

Independent States Association


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Betreff: Beitrittsgesuch Hakkarias vom 14.01.2025, Nr. 2

Ihre Anfrage zur Aufnahme in die ISA wurde bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet. Die Abgeordneten werden mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Außerdem schicken wir ihnen hiermit ihre Repräsentanten zurück, die an den Verhandlungen zur Aufnahme beteiligt waren. Der bisherige Ablauf des Aufnahmeprozesses führte zu folgenden Ergebnissen:
Staat: Hakkaria
Beurteilung durch die Kommission: Einwandfrei
Resultat der Verhandlungen: positiv
Nachdem die Prüfungen vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresultat komplett lautet wie folgt:
Staat: Hakkaria
Abstimmung:
6 JA
0 Nein
Aufgenommen
Wir beglückwünschen ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit ihnen zusammenzuarbeiten.


Betreff: Stellungnahme zu den Ansprachen der Staaten Kalurgistan, Repulique du Lago, Königreich Hylalien und Republik Antares

Der folgende Brief wurde von den Mitgliedsstaaten der ISA einzeln überprüft und spiegelt die Meinung jedes Bündnismitgliedes wieder.

Vor jetzt nicht allzu langer Zeit verkündete die Storm Republic offiziell, dass das Parlament aufgelöst würde. Die Demokratie, wie sie dort früher vorzufinden war, ist abgeschafft worden. Nun sind überall, aber vor allem in genannten Staaten, Proteste der Regierungen und der Völker, denen sie angehören, laut geworden, die die Storm Republic als Diktatur bezeichnen. Nach International festgelegten Beschreibungen ist eine Diktatur eine Herrschaftsform, in der eine einzelne Person alle drei Gewalten in sich vereint und ihre Macht nur für eigene Interessen einsetzt. Der Minister der Storm Republic verfügt allerdings nicht vollständig über die Judikative und arbeitet für die Interessen seines Volkes, das sein Arbeitgeber ist. Daher weist die reformierte Republik größere Ähnlichkeit mit der Monarchie auf, da der Monarch ebenfalls seinem Volk dient, und nicht das Volk ihm.

Ihre Sorge um die Zukunft der Storm Republic stößt hingegen bei uns auf Verständnis. Auch wir können nicht wissen, ob dieses System stabil bleibt. Auch ihre Bedenken über die Nachfolger des zurzeit amtierenden Petr Hořanek sind gut und richtig. Wir möchten allerdings aufzeigen, dass hier ein Problem besteht, dass auch in vielen anderen Ländern existiert, dort aber keine Beachtung findet. Das Königreich Eder Tomahn, das Vereinigte Königreich Preußen oder das United Kingdom of Sevi Island sind ebenfalls in ihrem Schicksal, ob sie zu einer Diktatur werden, von den Nachfolgern der Könige abhängig, und trotzdem sind bisher nirgendwo Zweifel an diesen Staaten aufgekommen. Die Storm Republic wird aber momentan als eine Art schwarzes Schaf der Staatengemeinschaft betrachtet, was für uns wie eine Suche nach einem Sündenbock aussieht.

Das Volk der Storm Republic wurde auch aufgefordert, sich gegen die neuen Zustände zu wehren. Dazu lässt sich sagen, dass die Abschaffung des Parlaments durch die Mehrheit der Bevölkerung beschlossen wurde. Sollten sich also Minderheiten erfolgreich gegen das neue System wehren, würde dies für die Republik eine Umwandlung in eine Oligarchie bedeuten, was ebensowenig wünschenswert wäre.

Auch lässt sich aus den Statuten der ISA nicht entnehmen, dass sich die Storm Republic irgendeiner Form des Verbrechens schuldig gemacht hat. Wie bereits erwähnt entsprechen die Veränderungen dem Willen des Volkes und sind dadurch gut und recht. Einige der Mitgliedsstaaten wie das Vereinigte Königreich Preußen und das United Kingdom of Sevi Island behalten sich jedoch vor, das Angebot der Storm Republic anzunehmen und Beobachter dorthin zu entsenden. Sobald also eine Neigung der Verhältnisse in die Parameter der Diktatur entsteht, werden wir davon in Kenntnis sein und entsprechende Schritte vornehmen.

Sollte dieser Brief nicht alle Fragen und Zweifel zerstreut haben und immer noch Aussprachebedürfnis bestehen, so wenden sie sich bitte über die Botschaften der Mitgliedsländer oder Zweigstellen des Bündnisses an die Regierungen der Bündnismitglieder, damit klärende Gespräche vereinbhrt werden können.


Betreff: Gründung der Independent States Association Agency for Astronomical Science (ISAAAS)


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Vor zwei Tagen wurden die letzten Vorbereitungen getroffen, um die Gründung des neuen Raumfahrtbündnisses zu treffen. Dieses Bündnis strebt technologischen Fortschritt und Expansion des Menschen in den Kosmos an. Unter der Kontrolle der SC kombiniert es die besonderen Fähigkeiten, Infrastrukturen und Ressourcen der Mitgliedsstaaten, wie der Satellitentechnologie aus Preußen, der hochwertigen technologischen Basis aus Boscoulis, der Photovoltaikinstallationen im Königreich Eder Tomahn, der Raketentechnik aus dem United Kingdom of Sevi Island und vielem mehr. Betont werden soll jedoch, dass noch nicht alle Mitgliedsstaaten der ISA auch in der Bündnisinternen ISAAAS integriert sind, was sich allerdings noch ändern könnte, sollten restliche, bzw. neue Staaten ebenfalls Interesse am Raumfahrtprogramm finden. Die ISAAAS erklärt sich natürlich auch bereit und würde es begrüßen, an Programmen anderer Bündnisse teilnehmen zu können.
Die ersten offiziellen Projekte bestehen in der Konstruktion und Installation des neuen Weltraumteleskops "Recenseo" und der Etablierung eines Satellitensystems über dem Vereinigten Königreich Preußen und der demokratischen Republik Boscoulis. Inspiration fand das Bündnis in den Projekten anderer Bündnisse, daunter dem neuen Antischwerkraftring der ISS.
Das neue Zentralgebäude, in dem die Antrengungen koordiniert werden, wird im Königreich Eder Tomahn errichtet.
Das Bündnis hat allen Grund zu hoffen, dass es große Fortschritte machen wird, damit irgendwann nicht nur ein Staat oder ein Bündnis, sondern die Menschheit das Weltall bevölkern kann.

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gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Demokratische Republik Boscoulis
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
Vereintes Königreich Preußen
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Kongresswahlen:
Betreff: Startschuss für das Wahljahr 2026

In Boscoulis laufen seit heute die Kongresswahlen, welche als Vorläufer zur Präsidentenwahl und somit zur Parlamentswahl gelten. Alle 7 Parteien rechnen sich gut Chancen aus.
Aber die Regierenden Parteien aus den Sozialdemokraten (SPB) und den Freien Demokraten (FDPB) hoffen auf ihren Wahlsieg. Es sind 180 Sitze zu vergeben.
Der Kongress dient in erster Linie dazu, das dort Gesetze verabschiedet werden müssen, bevor diese Gesetze in das Parlament dürfen.
Die Parlamentswahlen folgen im kommenden Jahr, da schon im März gewählt wird. Es wird eine Wahlbeteiligung von rund 85% erwartet. Bei den letzten Kongresswahlen waren es 87,6% Wahlbeteiligung.


Kgr. van Eden:
Betreff: Bermudas in rechtmäßiger Hand

Wir freuen uns, das auf den Bermudas wieder Ruhe herrscht und würden gerne wieder unsere alte Botschaft in New Amsterdam wieder einbeziehen. Sie dürfen auch in ihre alte Botschaft in unserer Hauptstadt Jakusten wieder einziehen.
 
Königreich van Eden

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Krönungszeremonie von König George Van Andern II.!

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König George Van Andern II.

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Mathilda Wilhelmina von Spencer-Oranje

In einer wunderbaren Zeremonie krönte seine Heiligkeit Papst Martin
III. George Allistor von Spencer-Oranje zum König Van Eden.
Auch George Van Andern I. wurde durch Papst Martin III. gekrönt.
Daher war es eine besondere Ehre für den jungen König, der von nun
an den Namen George Allistor Van Andern von Spencer-Oranje, kurz
George Van Andern II. tragen wird.

Auf den anschließenden Festivitäten feierten das Volk von Eden und
die geladenen Gäste aus aller Welt bis tief in die Nacht hinein. König
George unterhielt sich dabei angeregt mit Präsident Batista, sowie
König
Alexander dem I. von Preußen und seiner Gattin Königin
Susanne. Um Mitternacht wurde zu Ehren des neuen Königs ein
großes musikalisch untermaltes Feuerwerk durchgeführt.

Mathilda Wilhelmina von Spencer-Oranje, Base Georges Van
Anderns I. und die Cousine des adebischen Großherzogs
Alexander IX., wird nun als des Königs Mutter auch in den Palast
in New Amsterdam ziehen. Sie kündigte zudem an sich politisch
vor allem in den Bereichen Bildung und Kultur zu engargieren.




Botschafteraustausch!

Erfreut über die schnellen Zusagen reisten heute bereits die ersten
Botschafter mit ihrem Personal nach:

  • Vereintes Königreich Preußen
  • Union of Northamerican States
  • Großherzogtum Adeba-Qumquat
  • Arabische Emirate Jardim
  • Republica Sudamerica
  • Boscoulis
  • Union de las Republicas Socialistas
  • Königreich Hylalien
Auch sind wir erfreut über den angebotenen Botschafteraustausch
mit der Republik Bananas. All diesen Staaten werden natürlich auch
Botschaftsgebäude in New Amsterdam zugewiesen.



Simocracyvision Songcontest!

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Sängerin Amy Lee

14 Teilnehmer haben beim Vorentscheidt in New Amsterdam um das
Ticket nach Grafenberg gekämpft. Es war kein einfacher Vorentscheid,
denn alle Teilnehmer waren sehr gut. Dennoch kam das Volk von Eden
zu einem eindeutigen Ergebnis.
Sängerin Amy Lee und Sänger Seth Morgan treten als Amy & Seth
beim SVSC mit ihrem Titel "Broken" an.




George Van Andern II.
König Van Eden
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Kongresswahlen abgeschlossen:
Betreff: Vorläufige Ergebnisse

Die Kongresswahlen sind abgeschlossen und es hat eine Rekordwahlbeteiligung dafür gegeben.
Diese lag 2% höher als vor 4 Jahren und liegt bei Rekordverdächtigen 89,6%.

Die FDPB bekam 27,6% und der Koaliationspartner SPB 23,7%. Damit hätte die derzeitige Koaliation die Mehrheit von den 180 Sitzen, nämlich 93 Sitze.

BFPB
14,3% - 26
Sitze

DPB
13,6% - 24 Sitze

CDPB
12,4%
- 22 Sitze

GPB
5,7% - 10 Sitze

BAP
2,7%
- 5 Sitze

Anscheinend sind die Grünen wieder auf dem Vormarsch aber man muss absehen, ob sie auch wieder an Regierungsparteien ran kommen, nachdem die Partei im Jahr 2022 abdanken musste wegen dem Boscoulis-Konflikt. Dafür holen die Demokraten wieder mächtig auf. Sie machen Boden gut zu den Christdemokraten.
 
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United Australian Kingdom

National Party of Australia gewinnt Nationalwahl
Die Nationalparty of Australia hat die zweiten Nationalwahlen in der Geschichte des Vereinigten Australien gewonnen.
Das vorläufige amtliche Endergebnis lautete am Abend:

Democratic Party of Australia (Democrats): 22,1%
Parteivorsitzender: Gareth O'Hama, Spitzenkandidat: Gareth O'Hama

Christian-Conservative Party of Australia (Conservatives): 10,9%
Parteivorsitzender: Xervan de Germond, Spitzenkandidat: Xervan de Germond

Liberal Australian Party (LAP): 7,4%
Parteivorsitzender: Thomas Crown, Spitzenkandidatin: Elisabeth Mulder

Ecological Party of Australia (Greens): 6,3%
Parteivorsitzender: Rob Robson, Spitzenkandidat: Rob Robson

National Party of Australia (NPA): 48,3%
Parteivorsitzender: Andy Hiddick, Spitzenkandidatin: Susanne Hiddick-Brown

Partei des freien Spatismus Australiens (PASPAU): 5,0%
Parteivorsitzende: Anne Bancroft, Spitzenkandidatin: Anne Bancroft

Absolute Mehrheit knapp verpasst
Die NPA hat die absolute Mehrheit knapp verpasst, Grund ist der erstmalige Einzug der neugegründeten Spatistenpartei in den Staatsrat.
Lange sah es so aus, als wenn die NPA die absolute Mehrheit gewinnen könnte und die PASPAU den Einzug ins Parlament mit 4,9% knapp verpassen würde, doch die Auszählung der letzten Stimmbezirke bescherten der Spatistenpartei einen Platz im Parlament.
Der Einzug der PASPAU in den Staatsrat wird mit gemischten Gefühlen betrachtet, während viele sich vor einer immer mächtiger werdenden Spatismus Organisation fürchten, sind andere froh das die Spatisten die absolute Mehrheit der NPA verhindert haben.

Regierungsbildung noch offen
Am Abend war noch unklar wen Seine Majestät König Askaran mit der Bildung der neuen Regierung beauftragen wird.
Als aussichtsreichste Kandidaten gelten der amtierende Premierminister Gareth O'Hama dessen Democrats zweitstärkste Partei wurden und die NPA-Spitzenkandidatin Susanne Hiddick-Brown.

Zwischenfall am 2. Tag der großen Marine Übung
Am 2. Tag der großen Marine Übung ereignete sich ein Zwischenfall in den Gewässern zwischen Australien und den Vereinten Reichen von Ulani.
Zwei Fischerboote drangen in das Sperrgebiet ein und kamen mehrfachen Aufrufen zum Stop nicht nach.
Bevor das Feuer eröffnet werden mußte, gelang es allerdings zwei Speedbooten die Fischerboote zu stoppen.
Noch ist unklar ob es sich um einen möglichen Anschlag handeln könnte und ob sich Sprengstoff an Bord befand.
Die neun Besatzungsmitglieder der Fischerboote -fünf auf dem einen, vier auf dem anderen-, wurden in Militärgewahrsam genommen, die Boote werden eingehend untersucht.
Ein Militärsprecher erklärte, es sei nicht klar warum die Fischerboote trotz mehrfacher Aufforderung nicht stoppten, allerdings sei keiner der Besatzungsmitglieder der englischen Sprache mächtig, was die Befragungen sehr schwierig gestalte.
Der Sprecher der Küstenwache fügte hinzu, es sei ein generelles Problem das Ulanische Fischerboote in Australische Gewässer eindringen würden, da die Ulanischen Gewässer weitgehend überfischt seien, würde versucht in Australischen Gewässern zu fischen, wo die Fischbestände auf Grund der strengeren Fangquoten und Artenschutzgesetzen stabiler seien.

Königreich van Eden
Wir beglückwünschen Seine Majestät König George Van Andern II. zur Übernahme der Krone der Bermudas.
Gleichzeitig entschuldigen wir das Fehlen des Australischen Königs bei der Königsfeier, da Seine Majestät auf Grund der Nationalwahlen andere Termine wahrzunehmen hatte.
Es würde uns sehr freuen wenn wir den neuen König bald zu einem Staatsbesuch im United Australian Kingdom begrüßen könten.
Noch mehr Begeisterung löste die Thronbesteigung indes bei der Boulevardpresse aus, die den jungen und gutaussehenden König George bereits als neuen Helden der Klatschspalten feiern.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Lantian Federation

Beitrittsantrag von Welanja

Die Abstimmung über Ihren Beitritt ergab folgendes Ergebnis:

Zustimmung: 4
Ablehnung: 0
Zuerst Beobachten: 2

Damit sind Sie in der Lantian Federation aufgenommen! Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg in der Lantian Federation.

(off: Islan, im LF-Forum registrieren: http://lantianfederation.foren-city.de/)



Mit freundlichen Grüßen

Vertreter der Lantian Federation
 
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Sozialistische Republik Zanetaria
Mitglied der Lantian Federation


Zanetaria in der LF

Wir freuen uns sehr, das wir in die Lantian Federation aufgenommen wurden.
Die Menschen im ganzen Land daraufhin gefeiert, da sie nicht sehnlicheres gewünscht hatten.
Unser Land war zeimlich zerrüttet in der letzten Zeit, da brauchen die Menschen Mut, die sie vom Bund auch bekommen werden.


Staatstreffen mit der URS

Wir würden gerne ein Staatstreffen mit ihnen abhalten, da unsere Länder das gleiche in sich haben, nämlich den Sozialismus. Daher möchten wir in Zukunft gern ein Treffen abhalten um zu klären, wie wir unsere Beziehungen verbessern könnten.


Königreich van Eden

Wir würden gerne bei ihnen eine Botschaft einrichten, dafür bekämen sie auch eine Botschaft in unserer Hauptstadt St. Bernau. Auch wären wir an einem Staatstreffen interessiert


Wahlen 2025

In diesem Jahr finden die Wahlen in unserem Land statt. Unsere Präsidentin, Vanessa Krimens war nur die Übergangspräsidentin und möchten unseren Parlament voll besetzten. Wir laden dazu Wahlbebachter aus aller Welt ein.
 
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United Kingdom of New Zealand

Der Kronprinz heiratet!
Unser Kronprinz, William Tâwhiao hat sich entschlossen eine Bürgerliche zu heiraten.
"Ich habe mit Maria eine große Liebe gefunden, die mir keine Adelige dieser Welt bieten kann. Ich liebe sie über alles und ich werde sie Heiraten. Wenn ich einmal König werde, dann soll sie Königin sein. Niemand anderes sonst."
So William bei einer Pressekonferenz.

Regierung kehrt aus Neujahrsurlaub zurück
Die Neuseeländische Regierung ist aus dem Neujahrsurlaub zurückgekehrt und hielt heute eine erste Sitzung ab in der Folgendes beschlossen wurde:

-Das United Kingdom of New Zealand stellt hiermit einen Beitrittsantrag an die TKF
-Ein weiterer Tunnel zwischen der Nord und der Südinsel soll gebaut werden.


König kritisiert Sudamerica
"Es kann doch nicht sein das in einer so modernen Welt wie dieser, in einem eigentlich Fortschrittlichen Land, die Gedanken der Regierenden wieder auf Mittelalter schalten. Ein solches Kirchengesetz ist unmenschlich. Nur weil die Regierung Sudamericas angst vor dem Spatismus haben, verbieten sie gleich das Judentum, den Islam und alle anderen Weltreligionen mit. Das kann nicht sein. In einer Welt wie dieser ist so etwas einfach nur sinnlos."
Sagte der König in seiner Neujahrsansprache.

Königreich van Eden
Wir beglückwünschen das Königreich van Eden die schwierige Situation auf den Bermudas beruhigt zu haben und bieten dem Königreich einen Botschaftenaustausch an.
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

24. Januar 2025


Nachrichten

Translev eröffnet
Erste Fahrt mit Minister

Vor einigen Tagen hat der Minister Petr Hořanek der Stadt Pribram in der Mitte der Storm Republic einen Besuch abgestattet. Der Grund für diesen Besuch war die Einweihung des schnellsten Zuges der Welt: Des Translev. Der Zug, der in Gemeinschaftsproduktion von Alstorm, InnoTrans und Transrapid entwickelt wurde, kann über siebenhundert Stundenkilometer schnell fahren. Eingesetzt wird er ab sofort im Personenverkehr auf einer eigens errichteten Trasse zwischen Pribram und Breclav. Ab 2026 soll der Translev auf weiteren Strecken rollen. Bei der Premierenfahrt war der Minister persönlich anwesend. Sein Fazit: "So schnell bin ich noch nie quer durch die Republik gereist."

Sport

HWM: Gruppenphase beendet
Hauptrunde beginnt

Die Gruppenphase der Hauptrunde der Handball-Weltmeisterschaft 2025 in der Storm Republic ist beendet. Die Stormics wurden souverän Erster ihrer Gruppe und qualifizierten sich für die Hauptrunde. Überraschend: In Gruppe E belegte das UKSI den ersten Platz, während Grafenberg sich als Dritter nicht für die Hauptrunde qualifizierte.


Alle Spiele, Ergebnisse, Tabellen und Ränge können Sie hier einsehen.

Wetter

Breclav: -17°C, Schneefall
Klatovy: -25°C, Schneesturm
Pribram: -12°C, wolkig
Stormpool: -10°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -16°C, Schneefall

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
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United Australian Kingdom

König Askaran ordnet "Koalition der Vernunft" an
Seine Majestät König Askaran hat den amtierenden Premierminister Gareth O'Hama mit der Bildung einer "Koalition der Vernunft" beauftragt.
Mit dieser "sehr großen, fast Allparteien Koalition" soll die National Party of Australia von der Regierungsübernahme abgehalten werde, so Lordkanzler Montalban.
Premierminister wird Gareth O'Hama bleiben, außerdem werden die Democrats den Innenminister stellen.
Stellvertretener Premierminister und Außenminister wird der ehemalige Lordkanzler Xervan de Germond, Vorsitzender der Conservatives.
Elisabeth Mulder Spitzenkandidatin der LAP wird Wirtschaftsministerin, der LAP-Vorsitzende Thomas Crown Finanzminister.
Rob Robson Vorsitzender der Greens übernimmt das Umwelt- & Energieministerium, Anne Bancroft von der PASPAU das Kulturministerium.

Regierungsbildung löst heftige Kritik aus
Die Regierungsbildung der neuen 5-Parteien-Koalition löste in weiten Teilen heftige Kritik aus.
Viele sind der Ansicht das eine so große Koalition nicht von Dauer sein kann und das Land unregierbar mache.
Besonders scharfe Kritik richtet sich gegen die Regierungsbeteligung der neu in den Staatsrat gewählten Spatistenpartei PASPAU, dies sei ein schwerer Schlag für das demokratische Gleichgewicht im Land.

Große Marine Übung abgeschlossen/Zwischenfall noch nicht geklärt
Die große Marine Übung ist ohne weitere Zwischenfälle zu Ende gegangen, die Sperrung der benannten Gwässer wurde aufgehoben, alle Schiffs- und Flugverbindungen wurden planmäßig wieder aufgenommen.
In den nächsten Tagen ist auf Grund der hohen Nachfrage noch mit Verspätungen zu rechnen, dann sollte sich alles normalisiert haben, wir bitten dies noch einmal zu entschuldigen.
Der Zwischenfall mit zwei Fischerbooten aus den Vereinten Reichen von Ulani, der sich während der Marine Übung ereignete konnte noch nicht aufgeklärt werden.
Zwar wurde bisher noch kein Sprengstoff oder ähnliches an Bord der Boote gefunden, doch dauert die Befragung der sich in Militärgewahrsam befindenden Besatzungsmitglieder noch an.
Sollte es zu einer Anklage wegen eines versuchten Angriffs auf die Australischen Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft kommen, drohen bis zu lebenslange Freiheitsstrafen.

Handball WM in der Storm Republic
Das United Australian Kingdom hat als beste Mannschaft der Gruppe B die Hauptrunde erreicht.
Wir wünschen der Mannschaft noch viele erfolgreiche Spiele.

Die schönsten Briefmarken aus dem United Australian Kingdom
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Marke I "Askaran Rex", erschienen 2023, Nennwert 50 Cent.

In loser Folge werden wir die schönsten Briefmarken des United Ausralian Kingdom vorstellen, wie sie seit der Privatisierung der Australischen Post im Jahre 2023 von Interpost Australia veröffentlicht werden.
Im Jahr 2023 erschienen vier Briefmarken, die erste zeigt das offizielle Portrait Seiner Majestät König Askaran.
Am unteren Rand befindet sich der in historischen Lettern gehaltene Schriftzug "Askaran Rex", der Ausgabewert betrug 50 Cent.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Union of Northamerican States



Stormic!

Wir verstehen das Volk in der Storm Republic nicht mehr. Außerdem verurteilen wir das Statement der ISA. "Die verherrlichen die Zustände in der Storm Republic doch nur", sagte John A. Kennedy.

Aktuell wird geprüft, ob man wirklich vor den IGH ziehen will.


Bermudas!

Heute sagte ein Pressesprecher der Regierung, dass die Täter, die das Bermuda Dokument angefertig haben und aus AQ kommen, an AQ ausgeliefert werden. Sie gaben zu, dass Sie den Großherzog "vernichten" wollten und das nur der Anfang gewesen sein sollte.
Wir nehmen diese Drohungen jedoch nicht ernst.


Königreich van Eden!

Wir würden gerne wieder die Botschaft einer der Vorgängerstaaten der UNAS beziehen und heißen Sie in Amerika und in der Staatengemeinschaft erneut herzlich Willkommen.


Temuschkin!

Wir verurteilen Ihren inzwischen zurückgezogenen Versuch, Billiardenbeträge von den Industrieländern zu fordern. "So viel Geld können nicht mal alle Länder der Erde zusammen auftreiben, wie Sie da forderten", sagte der Minister für Finanzen und Inneres, George Shush, "Wir vermuten eher, dass Sie solche Beträge fordern, um Ihr Staatsbankrott zu verhindern!"


Berichte aus der URS!

Heute gab ein Pressesprecher eine Stellungsnahme zu den Berichten aus der URS ab:
Es stimmt zwar, dass wir die Thronbesteigung Davids finanziell unterstützt haben. Jedoch bekamen wir von David Dokumente ausgehändigt, die bestätigten, dass David der rechtmäßige Thronfolger sei. Jedoch hat sich erst nach der erneuten Bildung des Königreiches van Eden herausgestellt, dass diese Dokumente von sosarischen Fälschern hergestellt wurden.
Die UNAS hatte also niemals vor, einen Marionettenstaat auf den Bermudas zu errichten!
Außerdem konnten wir herausfinden, dass die Regierung Sosarias einen Marionettenstaat auf den Bermudas aufbauen wollte. Wir konnten beweisen, dass der Sosarische Geheimdienst die Opposition auf den Bermudas verstummen lies.
Wir vermuten daher, dass das alles ein Plan des Sosarischen Geheimdienstes war.

Den gesamten Bericht sowie die Beweise möchten wir gerne Hylalien, AQ, der URS und Eden zukommen lassen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 AD = 3,073436 Z || 1 Z = 0,325369 AD (-0,07 %)
  • ASI in Vancouver: 34.106,69 Punkte (-0,84 %)
  • New Mexicali gefährlichster und ärmster Bundesstaat der UNAS - Seattle-Vancouver das genaue Gegenteil
  • Werden bald Gulden als Zahlungsmittel in der UNAS anerkannt?
  • Rechtsradikale wollen "Auslöschung" der URS
 
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Republik Caltanien

Begrüßung neuer Staaten.
Wir begrüßen die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und hoffen auf Gute diplomatische Beziehungen. Wir wären sehr an einem Botschaftenaustausch interessiert.

Proteste in Smolensk
Smolensk. In der Innenstadt Industriemetropole an der Far kam es heute zu großen Protesten. Die Demonstranten protestierten gegen die Regierung und vor allem gegen die verfahrensweise der Regierung um die Zurückerlangung der Ostgebiete. Sie werfen der Regierung vor die Bevölkerung der Ostgebiete im Stich gelassen zu haben nur dank der Versorgung aus dem sozialistischen Zanetaria konnten Menschenwürdige Verhältnisse Geschaffen werden.
Unter den Demonstranten sollen viele Anhänger der Kommunistischen Partei Caltaniens gewesen sein. Die Proteste liefen bisher weitgehend friedlich ab bis auf wenige Ausnahmen. Die Regierung bekannte sich noch nicht zu den Vorwürfen.

Heftige Kritik an den Forderungen Temuschkins
Farburg. Im Farburger Kreml war man empört über die Forderungen der Volksrepublik. Derartige Forderungen seien vollkommen unbegründet und unrealistisch. Ebenso wie ihre Bemühungen im Umweltschutz.
Ihre laufenden Projekte sind allesamt Unrealistisch und nicht zu finanzieren. Wir hegen eher den Verdacht, dass sie mit diesen banalen Forderungen einen drohenden Staatsbankrott zu verhindern versuchen.


2025 Jahr der 1. Wahlen in Caltanien
Farburg. Dieses Jahr wird es die 1. Wahlen in Caltanien geben seit der Loslösung von Tolland. Die Opposition unter Führung von Alexander Dimitrow Meredow, erhofft sich in bei den Wahlen große Chancen da laut aktuellen Umfragen die regierende Partei, die Liberale Partei Caltaniens, immer mehr ins Hintertreffen gelangt. Die Sozialdemokratische Union Caltaniens wird nach den aktuellen Umfragen als Favorit für den Wahlsieg gehandelt. Aber auch die KPC findet immer mehr Anhänger.

Wirtschaftswachstum kommt ins stocken.
Farburg/Smolensk. Nachdem in der Anfangszeit der Republik die Wirtschaft stark von der Regierung gestärkt wurde, scheint das Wachstum nun nachdem diese Stützen mit dem 1. Januar 2025 gekürzt wurden ins stocken zu geraten. Einige Unternehmen fühlen sich nun im Stich gelassen, da sie von Anfang an für eine längere Laufzeit der Stützen waren, da eine 2jährige Stütze nicht ausreichen könne um die Unternehmen genug zu stärken damit sie auf Dauer von alleine Bestehen können. Wirtschaftsexperten teilen diese Meinung.

Simocracyvision Songcontest Teilnahme Caltaniens
Vlodostok. In Vlodostok fand gestern der Vorentscheid für den Simocracyvision Songcontest statt. Es gab 4 Teilnehmer die darum kämpften Caltanien zu Vertreten. Nach einer Zuschauerabstimmung gewann die Band Three Days Grace mit ihren Titel Time of Dying
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Unión lädt ODHH ein

San Cristobal -
Nach den Wirren der Militärdiktatur und der mit der Uniónsgründung einhergehenden politischen Umwälzungen lädt die Regierung nun die ODHH ein, in der URS einen eigenen Verband zu gründen.
Man möchte so noch mehr Transparenz erreichen und die ODHH, neben anderen Einrichtungen, auch in beratender Funktion an der Ausarbeitung der Uniónsverfassung teilhaben lassen.
Besonders in den Regionen mit großer indigener Bevölkerung, wie etwa Panama, ist Diskriminierung auch heute noch an der Tagesordnung und die rechtliche Lage der Ureinwohner noch immer nicht klar ausformuliert. Hier besteht Handlungsbedarf, den man nun zusammen mit der ODHH durchsetzen möchte.

Gründung der Organization of American States

San Cristobal - Hohe Vertreter aus vier amerikanischen Staaten sind heute in der Hauptstadt der Unión zusammengekommen, um einen historischen Vertrag zu unterschreiben; die Charta der Organization of American States.
Die OAS ist eine regionale internationale Organisation, deren Ziele es sind, die Demokratisierung und Menschenrechte zu fördern, Kriminalität und Drogenhandel zu bekämpfen und den Frieden zu sichern. Generell lässt sich als Ziel der OAS die kulturelle und wirtschaftliche Zusammenarbeit der Staaten des Doppelkintinents deffinieren.

Mit folgenden Unterschriften bestätigen nachfolgende Staaten die Gründung der OAS am 31. Januar des Jahres 2025 und bekennen sich zu den in der Charta der OAS deffinierten Ziele und Werte. Desweiteren verpflichten sich zur Benennung eines OAS-Beauftragten als Vertreter der Interessen des eigenen Landes.
Die OAS wird in Kürze auf einer Vollversammlung in einer freien demokratischen Wahl einen Generalsekretär ernennen.
Die Mitglieder unterstellen sich den Schlichtungsverfahren der OAS, welche zur Lösung innerkontinentaler Spannungen eingeleitet werden können.
Mitglieder der Organisation sind: Union of Northamerican States, Königreich Hylalien, Großherzogtum Adeba-Qumquat und die Unión de las Republicas Socialistas.
Sitz der OAS wird San Cristobal mit Vertretungen in den Hauptstädten der Gründungsmitglieder.

gez.

Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States

SkH Adelbert-Wilhelm III.
König von Hylalien

Link Zora
Stellvertretender Reichskanzler
Minister des Äußeren

Alexander IX. Humboldt Vergilius

S. K. H. Großherzog von Adeba-Qumquat, Herzog von Nassau, Prinz von Dominica, Graf von St. Lucia, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Burggraf von Zurigono, Herr von Maqua, Leirby, Belfort, Câtro Nôlpo und Guantanamo

José Manuel Batista
Presidente de la Unión de las Republicas Socialistas
Presidente de la Republica de Arancazuelaz

Die Gründung der OAS wurde am Abend mit einem Staatsbankett in der Casa Amarilla gefeiert. Allen amerikanischen Staaten steht die Mitgliedschaft offen, sofern sie sich zu den oben genannten Grundsätzen bekennen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur dauerhaften Stabilisierung des Kontinents, zur Verbesserung der inneramerikanischen Beziehungen und zur Überwindung alter Konflikte und Gegensätze.

Staatsbesuch im Königreich Hylalien abgeschlossen

San Cristobal -
Präsident Batista hat seinen Staatsbesuch in Hylalien beendet und ist gestern abend wieder auf dem Alvaro-Obledo-International eingetroffen. Er bezeichnete den Aufenthalt im nördlichen Nachbarland als einen "Besuch bei guten Freunden". Er habe sich sehr wohl gefühlt und war vorallem überwältigt von der hylialischen Hauptstadt und vorallem von der ehrwürdigen Alma Mater des Königreiches, deren prunkvolle Bauten und altehrwürdige Hallen, in Verbindung mit modernster Wissenschaft und Technik einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Baldiger Staatsbesuch in Zanetaria

San Cristobal -
Der Präsident gab heute bekannt, dass er die Einladung in die Sozialistische Republik Zanetaria wahrnehmen werde um dort mit der Regierung über eine ausgedehnte politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu diskutieren. Schon im Vorfeld bestätigte die FAPS heute die Zahlung mehrerer Millionen Zinu Entwicklungshilfe für das vom Krieg gebeutelte Land. Man wolle sich der Verantwortung den sozialistischen Brüdern und Schwestern gegenüber nicht entziehen.

INSTITUTO NACIONAL ELECTORAL

Das Volk hat gewählt - Mehrheit für die Partido Comunista!

San Cristobal -
Nach dem, durch die Oppositionsparteien maßgeblich unterstützen, Militärputsch um Ernesto Madrazo, hat das Volk gestern einen neuen Kongress gewählt. Bei den außerordentlichen Wahlen erhielt die Partido Comunista zum erstenmal in ihrer Geschichte eine Mehrheit von 56,7% und ermöglicht dem Präsidenten damit eine Mehrheitsregierung. Die Partido Democratico kam trotz des Verdachtes der Beteiligung am Putsch auf 27,2%. Die Partido Republicano bleibt mit 16,1% weiterhin im Hintertreffen.
Eine Abstrafung der PD hat zwar stattgefunden, ist jedoch nicht den Erwartungen der Experten entsprechend niedrig ausgefallen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!


 
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