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זנדאריע SINDARIA

Kriegsverbrechen Macon - Lanyards

Der sindariesche Präsident Shalomon Liebermann wirft der Regierung Macon - Lanyards Kriegsverbrechen. So wurde seit Kriegsbeginn, laut der Sindarian Agency, die Ausreise von Sindaristen aus Macon - Lanyard verboten, was das Leben von insgesamt 112 Sindaristen und Sindariern kostete.

Wir bitten die Regierung von Macon - Lanyard dazu Stellung zu nehmen.

Bau eines High - Speed - Netzes beschlossen

Die HRS (HaRakevet Sindaria - Sindariesche Eisenbahn) hat den Bau eines High - Speed - Netzes beschlossen.
Vorerst soll das Netz nur die in den Bergen gelegene Hauptstadt Ashqelon mit der zweitgrößten Stadt des Landes Ashdod verbinden, und eine zweite (Ost-)Küstenlinie soll Ashdod mit Netanya über Kidron, Bat Yam, Monosson und Kiryat Wolfson.

In ferner Zukunft, jedoch erst nach der Eröffnung der ersten beiden Strecken, sollen auch Ashqelon mit Or Akiva, Ashqelon mit Nesher (- evtl. nach Nahariyya) und Ashqelon mit Be'er Sheva angebunden werden.

Zur Zeit findet eine Weltweite Ausschreibung statt.
Bahnhöfe, Zuggattungen und weitere Bauaufträge werden an den besten/interessantesten Bieter "verkauft".
Wir hoffen auf zahlreiche Angebote.

Hitzewelle in den Bergen

Heiße Landluft kommend aus Radivien heizt zur Zeit die Berg, und vorallem Ashqelon, ziemlich ein. Temperaturen über 45° sind auch in den nächsten Tagen zu erwarten.

Kalte Luft, kommend vom Yam Orot (Ostmeer) wird in den nächsten 2 - 3 Wochen für abkühlung sorgen
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

31. Juni 2026

Politik

Krieg beendet, Brown froh darüber

Breclav - Nachdem der sinnlose und absolut unverständliche Krieg Macon-Lanyards gegen diverse Staaten beendet ist, ist Ministerpräsident Scott Brown wieder etwas zufriedener mit der Lage. "Dieser Krieg [...] ist einfach nur absolut unerklärlich für mich. Es scheint mir, dass die Regierung Macon-Lanyards zu keinem Zeitpunkt kompetent genug für ihre Aufgabe war. Es ist gut, zu sehen, dass durch den Sieg diverser Staaten gegen Macon-Lanyard nun hoffentlich der Staat in eine richtige Bahn gelenkt und mit einer kompetenteren Regierung ausgestattet werden kann." Der Ministerpräsident wird nun weiterhin auf die Geschehnisse im Mittelmeerraum blicken, ist aber vorerst beruhigt, dass der Krieg vorbei ist.

Nachrichten

Parlament überlegt kleine Änderungen an der Verfassung

Breclav - Das Parlament der Storm Republic überlegt, die Verfassung geringfügig zu ändern. Die Änderung würde darin bestehen, dass der Ministerpräsident nicht wie bisher vom Volk, sondern vom Parlament gewählt werden würde, so ein Sprecher. Derzeit wird im Parlament über diese Änderungen abgestimmt. Bei einem positiven Abstimmungsausgang wird die Frage in einer Volksabstimmung geklärt werden, bei einem negativen Ausgang ist die Änderung vom Tisch.

Wirtschaft

Sindaria: Alstorm bietet sich an

Breclav - der Stormic Eisenbahnbauer Alstorm bietet dem Staat Sindaria an, den Bau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes zu übernehmen. Ebenso könnte ein Translev-Netz im Staat gebaut werden. Der Translev ist nach eigenen Angaben derzeit das schnellste Schienentransportmittel der Welt und seit 2025 in der Storm Republic und der UNAS im Einsatz. Vertreter von Alstorm und Translev werden sich in Kürze mit der sindarischen Regierung in Verbindung setzen.

Sport

Fußball-WM 2026: Storm Republic im Viertelfinale

Breclav - Mehr als hundert Millionen Menschen feierten gestern zusammen den Einzug der Storm Republic ins Viertelfinale der Weltmeisterschaft 2026 im United Kingdom of Sevi Island. An den über 6000 Public-Viewing-Orten in der Republik brachen die Menschen in rot in grenzenlosen Jubel aus, als Graves den entscheidenden Elfmeter gegen die UNAS hielt. Im Heckney Stadium, das sich derzeit im Ausbau befindet, sahen 96.655 Menschen das Spiel via Public-Viewing. Auch dort wurde nach dem Sieg im Elfmeterschießen grandios gefeiert. Sogar ein Feuerwerk wurde abgeschossen. Nun gehen die Feiern langsam zu Ende und alles blickt auf das Viertelfinale gegen das Zumanische Reich. 120 Millionen Stormics hoffen, dass es weitergeht mit den Träumen. Die Republik hat nur ein Ziel: Weltmeister werden.

Hundeball-WM: Interessensanfrage

Guillham - Der Hundeballverband IDBA hat vor Kurzem beschlossen, eine Weltmeisterschaft im Hundeball zu veranstalten. Nun hat der Verband eine Interessansanfrage gesendet, ob eine solche WM bei einigen Staaten auf Zustimmung stoßen würde. Bei mindestens acht Interessenten werde laut einem Sprecher das Turnier stattfinden. Geplant ist die Weltmeisterschaft im Hundeball für Mitte 2027.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 23.102005,33 Punkte ( +83,33 )
  • 1Z = 0,27$ || 1 $ = 3,76 Z ( +0,05% )
  • LPS wechselt Parteifarbe zu dunkelblau
  • Wahlkampf läuft, Prognosen sehen COM als großen Verlierer
  • Stormics fiebern WM-Viertelfinale entgegen
Wetter

Breclav: 28°C, sonnig
Klatovy: 25°C, sonnig
Pribram: 31°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 35C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Konferenz von Venedig kommt zu einem erfolgreichen Abschluss

Venecia -
Das Treffen der Siegermächte in Venedig kam heute zu einem erfolgreichen Abschluss. Das Ergebnis kann nur annähernd das Leid wieder gut machen, dass die verbrecherische Republik Macon-Lanyard über die betroffenen Staaten gebracht hat. Dementsprechend hart fallen auch die Bedingungen aus, die dem besiegten Land von den alliierten Staaten diktiert wurden.
Die Konferenz zur militärischen und politischen Zukunft, an der die vier direkt involvierten Kriegsteilnehmer, namentlich das Zumanische Reich, das Großherzogtum Adeba-Qumquat, das Königreich Hylalien sowie die Union Sozialistischer Republiken, teilgenommen haben, ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat bekommt aufgrund der erlittenen Schmach und Schäden an Land und Leuten
12 MS des Feindes

Die Union Sozialistischer Republiken, die seinem Verbündeten als erstes in Waffentreue zur Hilfe eilte und ebenso Verluste in der Karibik und Europa zu verzeichnen hat, erhält
8 MS des Feindes

Das Königreich Hylalien, das durch Blut und Freundschaft mit dem Großherzogtum verbunden ist und ihm in dieser schweren Stunde zur Seite stand, erhält
Mittel- und Norditalien

Das Zumanische Reich, das in alter Freundschaft mit dem Großherzogtum und seinen Alliierten verbunden ist, verzichtet auf Gebiets- und MS-Ansprüche. Es hat im Zeichen der Freundschaft und des Kampfes für Gerechtigkeit dem Großherzogtum in dieser bitteren Stunde beigestanden. Die beiden Staaten eint eine enge Verbundeheit und Freundschaft!

Damit ist das militärische und politische Schicksal der Republik Macon-Lanyard beschlossen. Das Land wird in zwei Staaten geteilt werden, welche durch das Gebiet des Königreichs Hylalien getrennt werden, damit es niemals mehr zur alter Größe erwachsen kann! Die Republik gilt daher offiziell für aufgelöst.

gez.

Die Staatsoberhäupter der Siegermächte

James Turner,
Präsident des Zumanischen Reiches

Adelbert-Wilhelm III.
König von Hylalien

Alexander IX. Humboldt Vergilius
Großherzog von Adeba-Qumquat

José Manuel Batista
Präsident der Union Sozialistischer Republiken
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Ergebnis der Verhandlungen um Macon-Lanyard: Reaktionen aus Mexicali!

Präsident Bartado: Wir, das Mexicalische Volk, erkennen die Gebietsabtretungen nicht an, da sie gegen den willen des Volkes von Macon-Lanyard durchgesetzt wurden! die MS- Ansprüche erkennen wir an.

Noelle Lacruz, MHB:Wir Kritisieren die Verhandlungen aufs schärfste da keine Volksbefragungen über die Gebietsabtretungen abgehalten wurden, außerdem war der krieg ein Machtspiel um die Militärs zu Befriedigen!

Autonome Regionen Latein Amerikas

Wir Bieten ihnen Nahrungsmittel an um die Engpässe zu überbrücken, sagen sie uns Bescheid falls sie diese Nahrungsmittel benötigen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association
Fussball-Weltmeisterschaft 2026

Viertelfinale

VF 1 + VF 2
UKSI – Hylalien 1:3
21. 0:1 Cassanjez
73. 1:1 Ives
79. 1:2 Campagnaro
89. 1:3 Cassanjez

Spartan – Grafenberg 2:1
55. Fotakis
77. Bürger
92. Markopoulos
Im ersten Halbfinale trifft somit Hylalien auf Spartan.

VF 3 + VF 4
Storm Republic – Zumanisches Reich 4:3 iE (3:3 i.V., 2:2)
39. 1:0 Minor
48. 1:1 Schtscherbakov
67. 1:2 Nikolajev
84. 2:2 Hack
103. 2:3 Nikolajev
116. 3:3 Huckerby

Nova Latvjia – URS 0:2
62. Sánchez
78. Costanzo
Im zweiten Halbfinale trifft somit die Storm Republic auf die URS.
 

REPUBLIK LYRIEN


Fast-Food Kette eröffnet 500. Filiale
Die lyrische Fast-Food Kette "BestBurger (in Town)" eröffnete nun bereits die 500. Filiale im Lande.
Diese Filiale wurde in Branco, Hauptstadt der Region Mino eröffnet und ist die erste in dieser Region.
Nun will sich die Fast-Food Kette auch international ausbreiten und ihr Glück versuchen.
Man hofft auf viele Zusprüche.
BestBurger kann vorallem mit der Vielfalt von Burgern glänzen.
Es wird viel Wert auf die Wünsche der Gäste gelegt.
Verschiedenste Fleischsorten, unterschiedliste Belege, sowie Soßen, die der Kunde auf Wunsch so kominieren möchte wie er möchte. Selbst bei den Beilagen hat der Kunde eine große Auswahl, wie klassische Pommes, "dreckige Pommes" (mit viel Curryketchup und Mayo), "holländische Pommes" (Ketchup und kleinen Zwiebeln), oder einfachen Bratkartoffeln. Trotz der verschiedensten Auswahlmöglichkeiten glänzt der Laden von seiner Schnelligkeit.
Innerhalb von nur wenigen Monaten wurden nun 50 neue Filialen im ganzen Land eröffnet.


 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Präsident Ruft Neuwahlen aus!


Heute Morgen gab Präsident Batardo bekannt demnächst Präsidentschaften abzuhalten da er nur ein Übergangspräsident sei und sich zur Ruhe setzen möchte.

Parlament Fordert Neutralität in der Verfassung!

Die Partido Democratico will die Neutralität in der Verfassung verankern, um Krisen wie derzeit zu Verhindern.und stellt Emanuela Zapazuro Als Kandidatin für das Präsidentenamt.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

MS-Forderungen stark umstritten
Die Arabischen Emirate Jardim stehen den Forderungen und Beschlüssen aus dem Krieg gegen die Republik von Macon-Lanyard äußerst kritisch gegenüber. Die MS-Forderungen sind übertrieben gestellt und stehen in keiner Relation zu dem erlittenen Schaden, da die Republik Macon-Lanyard den alliierten Truppen nichts entgegen setzen konnten. Es wird ein Land, welches zuerst durch die eigene Regierung zugrunde gerichtet wurde, erneut durch den Machthunger einiger Invasoren ausgeschlachtet.
Präsident Salim äußerte sich gegenüber der Presse zu diesem Thema:
"Ein Krieg, welcher schon zu Beginn des Krieges entschieden war, wird hier zum Vorwand für die eigene Machterweiterung genommen. Zuerst zerstört man das Land durch die Invasion, danach wird das Land seiner militärischen Stärke beraubt und ausgebeutet. Das Argument der Entschädigung für den erlittenen Schaden ist absolut haltlos und der internationalen Staatengemeinschaft gegenüber respektlos, denen hier ein verlustreicher Krieg der Alliierten vorgegaukelt wird. Die Einzigen, die einen Verlust erlitten haben, ist die Bevölkerung von Macon-Lanyard die hier ausgebeutet wurden.
Die Regierung Jardims kann diese übertriebenen und viel zu hohen Forderungen nach Militärischer-Stärke nicht gutheißen und wir fordern die betroffenen Staaten auf, sich vor der internationalen Gemeinschaft für diese Forderungen zu rechtfertigen und diese nach unten zu korrigieren, sodass die Forderungen einem angemessenen Maß entsprechen.

Wird der adebische Stützpunkt in Doha geschlossen?
Zurzeit wird stark diskutiert, ob der adebische Militärstützpunkt in Doha geschlossen werden soll. Grund für diese Diskussion ist das rücksichtslose und eigensinnige Verhalten des Großherzogtums, welches den Krieg nur für die eigene Bereicherung missbraucht hat.
Sollte das Großherzogtum weiterhin auf die 12 MS bestehen, anstatt deutlich weniger MS zu nehmen, wird sich die jardimische Regierung dazu entschließen, den adebischen Militärstützpunkt in Doha zu räumen. Experten schließen weitere Folgen für die Beziehung zwischen dem Großherzogtum und den Arabischen Emiraten nicht aus.

Begrüßung von Sindaria
Wir begrüßen den Staat Sindaria herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.
 
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United Australian Kingdom

Opposition fordert Sanktionen gegen Adeba-Qumquat, Hylalien und die URS
Die Oppositionsparteien im Australischen Nationalrat haben Sanktionen gegen die beteiligten Staaten am Krieg gegen Macon-Lanyard gefordert.
Es sei in der modernen Politik nicht mehr zeitgemäß noch MS- und Gebietsforderungen zu stellen, solches imperalistisches Streben sollte endgültig der Vergangenheit angehören.
Der Außenminister erklärte das die Regierung grundsätzlich die Haltung und Ansicht der Opposition teilen würde, es würde aber nichts unternommen was die anstehende Hochzeit Seiner Majestät mit der Tochter des Adebischen Großherzogs gefährden könnte.
Es wäre auf keinen Fall hinnehmbar wenn irgendwelche Mißstimmungen zwischen den Staaten die Zeremonien überschatten könnten.

Australischer Fußball in der Krise
Nachdem die Australische Nationalmannschaft lange Zeit zu den besten Teams der Welt gehörte und bei den beiden letzten Weltmeisterschaften jeweils das Halbfinale erreichte, steckt der Australische Fußball in einer Krise.
Die Herren-Nationalmannschaft verlor alle drei Vorrundenspiele der laufenden WM und schied vorzeitig aus, die Damen-Nationalmannschaft liegt in der WM-Qualifikation derzeit auf dem letzten Platz der Gruppentabelle.
Nach einer Dringlichkeitssitzung der Australian Football Association (AUFA) wurden weitreichende Maßnahmen beschlossen.
Die Trainer der Herren- und Damen-Nationalmannschaft traten von ihren Ämtern zurück, der Sportdirektor der AUFA wurde mit sofortiger Wirkung entlassen.
Man werde einen Neuaufbau vornehmen, der sowohl die Herren-Nationalmannschaft zu alter Särke zurückführen soll, als auch die Damen-Nationalmannschaft bald erfolgreicher werden zu lassen.
Der entlassene Sportdirektor gab gegenüber der Presse aber auch den Australischen Vereinen eine Mitschuld an der derzeitigen Krise: "Jetzt rächt es sich, das die Top-Vereine immer mehr Spieler aus Europa und Amerika holen. Der eigene Nachwuchs ist zu sehr vernachlässigt worden."

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater



Krieg beendet - MS-Gier entflammt

Krigsslutet - MS-girighet inflammerad


Zum Glück ist dieser sinnlose Krieg beendet. Aber nach viel schlimmer als dieser Krieg ist die Gier nach MS von Adeba-Qumquat und Arancazuelaz. Anstatt hohe Reparationszahlung von Macon-Lanyard zu fordern, fordern diese Staaten MS von dem gebeultetem Land. Es hätten auch 5 MS für jeden von den beiden Staaten gereicht.
Warum müssen sie sich gleich alle 20 MS nehmen?

Diese klingt in unseren Ohren nach Gier zu mehr Militärischen Stärke und zu mehr Macht innerhalb der Staatengemeinschaft. Daher fragen wir uns, wo die Vereinten Nationen sind und wieso sie dagegen nichts machen?

Auch ist es unbegreiflich, das sich Hylalien nun in Italien einnistet, obwohl sie dort nichts zu suchen haben. Es hätte sicherlich eine andere Lösung gegeben.
Auch kritisieren wir, das die Siegermächte die Republic Macon Lanyard aus dem Gespräch ausgeschlossen haben, da es mit sicherheit noch Regierungsbeamte gäbe.

Daher werden wir uns in der UES darum bemühen, das man den Italienischen Teil von Hylalien nicht in den Wirtschaftsraum der UES rein lässt. Auch werden wir uns dafür stark machen, das St. Rosalia aus dem Wirtschaftlichen Teil der UES raus fliegt, solange Adeba-Qumquat auf die 12 MS beharrt. Denn dies hat sich der Karibikstaat selbst eingebrockt.

Dies wären unsere Sanktionen gegen beide Staaten.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Ergebnisse der Konferenz von Venedig bestätigt

Die adebische Seite bestätigt die Ergebnisse der Konferenz von Venedig. Staatsminister Marc Clinton betonte, dass die Verhandlungsergebnisse keine Absichtserklärungen, sondern feste und unveränderliche Beschlüsse sein. Als Zeichen des Sieges werde in kürze eine große Militärparade in Anwesenheit des hylalischen Königs und des adebischen Großherzogs stattfinden.

Die Kritik vieler Staaten sei überzogen und verlogen. Nicht Macon-Lanyard wurde ausgebeutet, vielmehr ist die freiheitsliebende adebische Monarchie Opfer einer feigen Tat geworden. Unschuldig wurde man in einen Krieg verwickelt, der wieder einmal mehr gezeigt hat, was neutrale Staaten für einen Wert haben, wenn sie nicht selbst Stärke demonstrieren.

Clinton äußerte sich auch explizit zu den Stellungnahmen Jardims und der DR Boscoulis. Man appelliere an die Regierung Jardims ihren Entschluss zu überdenken. Man biete aber bereits eine freiwillige Aufgabe des Stützpunktes an. Zu jedem Zeitpunkt müsse der dortigen Regierung klar sein, dass das Großherzogtum sich nicht allein wegen militärischer Stützpunkte in seiner hart erkämpften Souveränität beschneiden lasse.

Der Regierung Boscoulis legte man ebenfalls nahe, die eigenen Forderungen zu überdenken. Ein Ausschluss St. Rosalias aus den von der UES gebilligten Maßnahmen sei letztendlich nicht mehr als ein wertloses Zeichen, auch dafür, dass die Einheit Europas vielleicht doch kein Ziel des Europäischen Bundes sei. Zudem sein die Auswirkung für Europa und St. Rosalia dermaßen marginal, dass keiner Seite ernsthafte Vor- oder Nachteile entstünden. Das Großherzogtum setzt von daher seinen Glauben und Hoffnung in die Entschlusskraft der einigen UES.

Wahlbezirksreform verabschiedet

Die Reform der adebischen Wahlbezirke ist verabschiedet und wird in der nächsten Wahl, die auf den 01.01.2027 terminiert ist, angewendet. Das Parlament wird fast 400 Sitze mehr erhalten und somit demnächst aus 537 Parlamentariern bestehen.

Grund für die Reform war der Wunsch des adebischen Monarchen, die Politik näher an das Volk zu bringen. Wahlkreise für mehr als 100.000 Bürger entsprächen nicht den Wünschen und Bedürfnissen der selbigen.

Experten räumen dank der Wahlreform der Labour Party ein starkes Ergebnis zu und sehen sie damit in der Rolle eines Königsmacher, falls weder die regierende Catholic and Unitaire Party noch die Catholic People Front eine eigene Mehrheit gewinnen kann. Erstmalig wird auch die Politik des amtierenden Staatsministers Marc Clinton von den Wählern bewertet werden.
 
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Autonome Regionen Latein Amerikas

Vereinigte Staaten von Mexicali:
Wir sind hocherfreut über ihr Angebot, der Region Montevideo mit Nahrungsmitteln auszuhelfen und würden uns gerne rasch mit ihnen über die dafür notwendigen Organisationsprozesse verständigen.

- Manuel Acosta, Oberster Ratssprecher

Libertad!
Zeitung für die Autonomen Regionen


Nationalrat gewählt
Ein Artikel von Carlos Zapatero
Buenos Aires Heute fand in Buenos Aires das erste Treffen der Vertreter der vier Regionalräte Santiago, Mendozza, Buenos Aires und Montevideo statt. Unter den Augen des Präsidenten der URS, José Manuel Batista, wurde dabei der 14 Personen große Nationalrat gewählt, welcher vor allem für die Koordination und Organisation von Bürgerinteressen auf nationaler Ebene sorgen soll. Die vierzehn Positionen wurden dabei paritätisch mit jeweils zwei Vertretern der speziellen Fachräte bestzt. Als Mitglieder des Nationalrates wurden gewählt:

Produktionsförderrat:
Manuel Acosta (Buenos Aires)
Diana Jebero (Mendozza)
Produzentenrat:
Giancarlo Zutos (Santiago)
Aquib Hamidi (Montevideo)
Konsumentenrat:
Hernandes Ovideo (Buenos Aires)
Edward Richards (Santiago)
Sicherheitsrat:
Estrella Sanchez (Mendozza)
Renata Madrigal (Buenos Aires)
Umweltrat:
Sancho Fernandez (Santiago)
Francisco Jimenez (Mendozza)
Kultur- und Informationsrat:
Michael Fuentes (Mendozza)
Luis Morales (Montevideo)
Bildungs- und Forschungsrat:
Ernest Fink (Montevideo)
Caronlia Bolivar (Buenos Aires)

Es wurde beschlossen auf die Wahl eines obersten Rates vorerst zu verzichten, sondern stattdessen Planungs- und Organisationsprozesse auf der Ebene des Nationalrats zu koordinieren. Als Offizieller Sprecher des Nationalrates wurde Manuel Acosta bestätigt. Damit bestäigt wurde auch seine inoffizielle Position als "Regierungsoberhaupt". Dies ist schon damit zu erklären dass seinen Worten und Argumenten, aufgrund seiner Erfahrungen als Anführer der friedlichen Revolution sowie beim Aufbau erster Regionaler Strukturen, noch immer sehr viel Gewicht beigemessen wird. Somit wird er derjenige sein, der in Zukunft auch auf internationalem Parkett die Interessen des Rates formuliert. In den nächsten Tagen werden die Mitglieder des Nationalrates über verschiedene überregionale Themen beraten und versuchen die zukünftigen Ziele für die Autonomen Regionen zu formulieren. Auch möchte Manuel Acosta sich demnächst zu einem Staatstreffen mit dem Präsidenten der URS zusammen setzen um über eine diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu sprechen. (cz)
 
Zuletzt bearbeitet:
זנדאריע SINDARIA




Storm Republic:
Die Sandariesche Regierung und die HRS sind interessiert an einem Angebot über den Ausbau einer High Speed Bahn Ihrerseits. Wir würden uns über Angebote freuen.

Völkische Proteste
Vergangene Tage gingen mehrere Tausenden Völkische auf die Straßen um gegen die Sindariesche Regierung zu demonstrieren.
"Die Sindariesten haben uns unser Land weggenommen und wir werden alles tun, um sie von hier zu vertreiben", so ein Vertreter der Völkischen.

 
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República de Mírabella
Mitglied der Independent States Association (ISA)


Konferenz in Venedig: Mírabella schließt sich Kritik an

Auch die Regierung der República de Mírabella ist mit den Ergebnissen der Konferenz nicht zufrieden. Man verstehe nicht, wie man nur so "herzlos" sein könne und die gesamte MS nehmen könnte. Dazu nimmt Adeba-Qumquat 12 MS. Ist das denn wirklich nötig? Auch für die URS hagelte es Kritik. Ein Staat wie die URS es ist, hat dies überhaupt nicht nötig und scheint sich nur in den Krieg eingemischt zu haben um abzukassieren. Der Krieg war schon einseitig genug, die URS wäre nie gebraucht worden. Was Hylalien mit den Teilen Italien's will, ist der Regierung ebenfalls schleiherhaft. Was will ein Staat aus Zentralamerika mit Teilen in Europa? Das würde von vorne bis hinten keinen Sinn machen. Die Menschen in diesem Gebiet werden gezwungen, nun in einem anderen Staat zu leben. Das ist einfach nur unmenschlich, wie man nur so herzlos sein kann.

Unser Präsident ist sehr enttäuscht, dass die Regierungen anderer Länder so gierig geworden sind und eine normale, vernünftige Verhandlung wohl nicht möglich sei. Ein Lob ging an das Zumanische Reich, die keine MS oder Land forderten.


Hundeball-WM

Die República de Mírabella wäre an einer Teilnahme, so einer Weltmeisterschaft interessiert.





 
Zarentum Chimeran

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'Amt für offizielle Kundgebungen des Zaren von Chimeran'



= Der Zar zu den aktuellen Vorgängen im Land =

"Ich bin zutiefst erleichtert, dass wir endlich Aussicht auf eine vernünftige Zukunft haben! Wir danken der internationalen Staatengemeinde für ihr Engagement in Chimeran. Von unserer Seite wird es natürlich keinen Wiederstand geben. Ich bedauere zutiefst, dass meine Regierung keine Antwort auf ihr Ultimatum geben konnte. Durch die aktuelle Lage in Chimeran ist es in den vergangenen Wochen wiederholt zu Stromausfällen und Störungen im Funknetz gekommen, sodass wir kurzzeitig keine aktuelle Stellungnahme geben konnten. Die Neuwahlen waren schon geplant, da sich dies nun offenbar erledigt hat, wird der Termin zurrückgezogen. Nach einer Klärung der momentanen Lage und dem weiteren Verlauf steht einem Rücktritt meiner Regierung nichts mehr im Wege!

Wir würden daher gerne Gespräche mit der transkontinentalen Föderation aufnehmen.

Die Vorwürfe, dass ich mit den Warlords zusammen gearbeitet haben soll muss ich an dieser Stelle zurückweisen! Auch wenn meine Regierung nicht Korrekt nach den Regeln unserer Verfassung an die Macht gekommen ist waren wir stets bemüht uns für unser Land aufzuopfern.
Das es zu dieser Situation gekommen ist ist einzig und allein der DR Temuschkin zu verdanken! Hätte ihre Regierung ihr Mandat nicht so unüberlegt zurückgenommen wäre Chimeran heute ein besserer Staat.
Die Fehler die gemacht wurden kann heute niemand wieder richtig stellen. Wir müssen uns wohl oder übel damit abfinden und das Beste aus dieser Situation machen, das zumindest hat mir mein Besuch an der chimeranischen 'Volksfront' vor Augen geführt."


"Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!"
Der Zar von Chimeran, Alexej I..

 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Amoklauf an Realschule in Limoges~


Die Schulen in ganz Limoges sind geschlossen. Der Amoklauf an
einer Realschule in Limoges lässt die Bewohner der Stadt noch nicht
los. Weiterhin ist sowohl das Motiv, als auch die Herkunft der Waffen
unklar. Alle 6 Täter hatten gute Noten und standen kurz vor ihrem
Schulabschluss. Auch über Mobbing oder ähnliche Gründe ist nichts
bekannt. Die Ermittlungen laufen weiterhin auf hochtouren.
Der überlebende Täter ist zur Zeit noch nicht vernehmungsfähig.
Die 42 Toten wurden am Wochenende beigesetzt.
Der König kam persönlich zur Trauerfeier und richtete den
Hinterbliebenden sein Beileid aus. Einige der Überlebenden des
Massakers befinden sich noch im Krankenhaus.
Viele von ihnen werden ihr ganzes Leben physisch, als auch
psychisch unter dem Amoklauf zu leiden haben.



~Loogle Group sorgt für Trubel~

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Wie ein Pressesprecher des ehemals singanesischen und nun
australischen Großkonzerns heute Morgen berichtete wurden
zahlreiche Aktien aufgrund eines finanziellen Engpasses abgetreten.
2 Investoren, einer aus der Union of Northamerican States und einer
aus dem Royaume Bourgogne du Sud haben jeweils rund 30%
der Loogle Group übernommen. Diese Investoren kündigten nun an
das Unternehmen wieder zu alter Größe zurück zu bringen.

Nicht nur an der Börse, auch im Internet schlug diese Meldung ein
wie eine Bombe und Spekulationen über ein neues Betriebssystem
von Loogle, sowie anderer Programme machen nun die Runde.



~Konferenz von Venedig~

Auch im Royaume Bourgogne du Sud sieht man die Ergebnisse der
Konferenz äußerst kritisch. Bedenken gibt es besonders im Bezug
auf Hylalien. Noch ist man unsicher, in wieweit hier das
Selbstbestimmungsrecht unserer simmanischen Brüder beschnitten
wird. König Jean-Luc d'Alencon bittet daher um ein klärendes
Gespräch mit Vertretern Hylaliens.





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König des Royaume Bourgogne du Sud



 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Kritik an der Venedigkonferenz
Stellungsnahme und Meinung zur Venedigkonferenz vom Vorsitzenden des Völkerrates Prof. Manjit Khian:
Meine Lieben Kollegen und Kolleginnen, so wohl Regierungschefs als auch Professoren.
Im Allgemein hatte ich nichts gegen den Krieg, und auch nicht gegen Krieg im allgemeinen es liegt in der Natur der Menschen sich zu bekriegen. Dennoch sollte es das letzte Mittel sein und immer, wirklich immer sollte man erst versuchen den Konflikt mit Worten bei zu legen. Ich bin besonders enttäuscht über die Absichten des Königreich Hylaliens und dem Großherzogtum Adeba-Qumquat. Loben möchte ich das Zumanische Reich, das zwar im Krieg mit gewirkt hat, aber auf alle Ansprüche verzichtet hat. Das Zeitalter des Imperalismus ist schon vorbei. Doch wie sollen wir dieses neue Zeit nennen? Ich weiß es nicht. Es ist eine Mischung aus Imperalismus und finsterem Mittelalter. Nun wir sollten uns alle darüber klar werden in welcher Zeit wir leben wollen und was wir opfern wollen.


Treffen mit der Unión de las Republicas Socialistas
Wir würden uns gerne mit einem Vertretter der URS zu einer freundschaftlichen Unterredung treffen. Es soll um engere wirtschaftliche Zusammenarbeit und um den Schutz des Regenwaldes gehen. Desweitern würde Premierminster Wajed auch gerne über einen Nicht-Angriff-Pakt oder ein Bündnis wie mit Astana verhandeln.​

Fußball
Die Spiele der Gruppenphase der AOFA Champions League sind beendet. Von 32 Mannschaften sind nur noch 16 übrig. In den kommenden Tagen werden die ersten K.O.-Runden-Spiele veranstaltet. Als erstes wird Aral Zarsa aus Mírabella gegen 1. SC Damaskus aus Westpersien antretten.
Desweitern werden auch die Stadien für den Asian and Oceanic Cup of Nations auf Hochglanzpoliert und in der nächsten Woche startet die Qualifikation.​
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

8. Juli 2026

Politik

Venedigkonferenz - Regierung kritisiert Verhalten der Siegermächte

Breclav - Nachdem der sinnlose Krieg in Macon-Lanyard beendet ist, entflammt nun Kritik gegen die weiteren Maßnahmen, die die Siegermächte treffen. Nahezu die gesamte Republik ist sich einig, dass das Verhalten Adeba-Qumquats, der Union de las Republicas Socialistas und des Königreichs Hylalien nicht akzeptabel ist. So eignen sich Adeba-Qumquat und die Union de las Republicas Socialistas militärische Stärke an, während das hylalische Königreich sogar einen Teil des Landes für sich beansprucht. Dies ist für die Regierung und das Volk der Storm Republic unerklärlich und wird als eine Frechheit gesehen. Niemand kann verstehen, warum die Staaten, die als Siegermächte aus diesem sinnlosen Krieg hervorgehen, sich nun an dem unterlegenen Staat, der durch seine inkompetente Regierung in diesen Krieg geführt worden war, an militärischer Stärke und sogar an Land bereichern. Einzig und allein das Verhalten der Regierung des Zumanischen Reiches sei lobenswert, so Ministerpräsident Brown. Dieses fordert als einzige Siegermacht keine militärische Stärke und kein Land. Vorerst wird die Regierung der Storm Republic die weiteren Geschehnisse in Macon-Lanyard beobachten, doch das Verhalten Adeba-Qumquats, der URS und Hylaliens stößt überall im Land weiterhin auf scharfe Kritik.

Nachrichten

Verfassungsänderung zur Volksabstimmung freigegeben

Breclav - Nachdem der Vorschlag, die Verfassung der Storm Republic geringfügig zu ändern, vor dem Parlament diskutiert worden ist, wird nun eine Volksabstimmung das Thema endgültig klären. Im Parlament hatten von 150 Mitgliedern 91 für die Änderung gestimmt, 55 dagegen, 4 Mitglieder enthielten sich. Die größte Ablehnung kam von der konservativen CPS und von der kommunistischen COM. Die Volksabstimmung zur Verfassungsänderung wird am 20. Juli 2026 stattfinden.

Sport

Fußball-WM 2026: Storm Republic im Halbfinale

Breclav - Grenzenlose Begeisterung herrschte in der Republik, als Isaac Graves zum zweiten Mal in diesem Turnier den entscheidenen Elfmeter hielt: Die Storm Republic steht im Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 im United Kingdom of Sevi-Island. Bereits vorher gab es mehrere emotionale Momente: Der erste war das 2:2 in der 84. Minute durch Mittelfeldspieler Hack. Die Zuschauer in der gesamten Republik brachen in Jubel aus, als sich die Runners dadurch in die Verlängerung gerettet hatten. In der 103. Minute wurde es dann plötzlich ganz still. Das Zumanische Reich hatte die 3:2-Führung erzielt und es waren nur noch 17 Minuten zu spielen. Doch in der zweiten Halbzeit der Verlängerung fingen mehr als hundert Millionen Stormics gemeinsam an zu singen, sie sangen das alte Stormic Lied "Land of Wind, Land of Storms". Und dann erzielte Huckerby in der 113. Minute den erneuten Ausgleich. Da brach ein gigantischer Jubel los, nun ging es ins Elfmeterschießen. Wenige Minuten später war es vollbracht: Torhüter Isaac Graves hatte sich erneut zum Helden gemacht und der Storm Republic den Halbfinaleinzug beschert. Nun waren nahezu alle Stormics am feiern, Flaggen überall, Autokorsos ohne Ende, überall war grenzenlose Freude zu sehen. Jetzt blickt alles auf das Halbfinale gegen die URS. Sollte die Storm Republic gewinnen, stehen die Runners bei ihrer ersten WM-Teilnahme bereits im Finale. Und dann könnten die Träume vom Weltmeistertitel Wahrheit werden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 23.801,38 Punkte ( +12,12 )
  • 1Z = 0,27$ || 1 $ = 3,76 Z ( +0,02% )
  • COM wird vorraussichtlich die Hälfte der Wähler verlieren
  • Stormics fiebern WM-Halbfinale entgegen
Wetter

Breclav: 26°C, stark bewölkt
Klatovy: 22°C, wolkig
Pribram: 29°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 30C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



Landnahme Hylaliens in ehemaligem Staatsgebiet Macon-Lanyards

Ein Sprecher des Aussenministeriums gab heute bekannt, dass die Regierung den Schritt Hylaliens als richtigen Schritt ansieht. Durch die Gebietsnahme wird für die Bevölkerung garantiert, dass kein weiteres Regime wie die ehem. Regierung an die Macht kommt. So kann Stabilität für die Region geschaffen werden, auch wenn ein Krieg gerade erst vorrüber ist, Wirtschaft und Sozialpolitik können gefördert und etabliert werden. Das Nationalgefühl der Macon-Lanyarder kann nicht beschädigt werden, wenn es nicht vorhanden ist. Zu der MS-Nahme der URS und Adeba-Qumquats äußerte die Regierung sich bis jetzt noch nicht.

Softsystem gibt Start eines neuen Betriebssystems bekannt

Die Firma Softsystem aus Astana gab heute bekannt, an einem kostenpflichtigen System für PCs zu arbeiten. Genauere Details sind noch nicht bekannt, weitere Informationen werden angeblich folgen.

Ivan Gorkonov
Präsident der Demokratischen Republik Astana
 


Republik Antares


Macon Lanyard- Wie die Siegerstaaten das Leid anderer schamlos ausnutzen
"Wir haben es kommen sehen. Für meine Partei und mich war das absolut vorhersehbar, welches Verhalten die sogenannten Siegerstaaten an den Tag legen werden. Eine Farce, nein eine Schmach für die gesamte Internationale Politik.", so Aim Abdha, bei einer Rede auf dem Waterfront Plaza in Cliff City. Auch viele weitere bekannte politische Größen teilen die Meinung des NPA-Fraktionschef's. So Aim Abdha weiter:
"Wir sind maßlos enttäuscht von den Taten Adeba Qumquats und Hylalien. Jener Staat, den wir damals so verehrt und geachtet haben, hat uns ein weiteres Mal seine tiefgründigsten Absichten gezeigt. Adeba Qumquat hatte und hat niemals ein anderes Ziel gehabt als schwächere Staaten, sobald sich nur der Hauch einer Chance bietet, auszubeuten, sich an deren Leid zu ergötzen und MS scham- und rücksichtslos, nur mit dem Ziel sich mehr und mehr Macht anzueignen, an sich gerissen. Der Angriff Macon-Lanyards war ein, salopp gesagt, gefundenes Fressen für die kranken und machtgierigen Regierungsführer Adeba Qumquats.
Das Ergebnis dieser Schaukonferenz ist absolut nicht tragbar und total lächerlich. Die MS-Forderungen stehen in keinerlei Relation zu den Verlusten von Adeba Qumquat. Sie sind maßlos überzogen und größenwahnsinnig. Ich fordere, Nein! Ich glaube ich spreche für den gesamten Senat! Wir fordern den sofortigen Rücktritt aller Führungspersönlichkeiten Adeba Qumquats, damit diese Schmach wenigstens für einen Teil getilgt werden kann. Ausserdem fordern wir die sofortige Rücknahme aller Forderungen Adeba Qumquats!
Des Weiteren appelliere ich an alle Staaten, die sich so zahlreich der Kritik anschließen. Haltet zusammen und gebt nicht nach! Beharrt auf den Forderungen und lasst euch nicht von den leeren Drohungen dieser kranken Macht hindern, den Weltfrieden ehrenhaft zu verteidigen!"

Aber auch zu Hylalien verloren NPA-Fraktionschef Aim Abdha und Regierungschef Edurdo dos Islandos klare Worte.
"Ich glaube, wenn ich ganz ehrlich bin, musste ich trotz dem Ernst der Lage ein wenig schmunzeln als ich von den Forderungen Hylaliens gehört habe. Wie lächerlich sind doch die Ziele dieses Imperialistischen Staates. Noch nie in meiner ganzen politischen Karriere, noch nie, habe ich eine dermaßen überzogene und lachhafte Aktion eines Staates miterleben dürfen."

Der Fraktionschef der Nationalen Partei Antares' kritisierte noch schärfer:
"Es ist unsere Pflicht als Bürger dieser Welt! Diesem absolut lächerlichen Imperialismus Hylaliens ein Ende zu setzen. Solch ein Verhalten kann und darf nicht geduldet werden! Dieses rückständige, ja ich scheue mich schon Staat zu sagen, besitzt doch tatsächlich die Frechheit, unmotiviert dem Krieg gegen Macon-Lanyard beizutreten, wohl wissend, dass die Verluste klein sein werden und, dass der Aggressor keinerlei Chance gegen die Streitkräfte der Allierten hat, mit dem einen Ziel, die Welt näher an längst vergangene Zeiten des Kolonialismus zu bringen. Wir fordern diese, von Machtgier und Imperialismus besessen Regierungsführer auf, die lachhaften Forderungen fallen zu lassen. Hylalien hat keinen einleuchtenden Grund. Die Bürger des besiegten Macon-Lanyard brauchen jetzt eine neue stabile Regierung und keinen machthungrigen, imperialistischen Staat der sie unterdrückt!"

Rund 40.000 Antarische Bürger verfolgten die Stellungnahmen der Politiker heute auf dem Waterfront Plaza in Cliff City. Im ganzen Land fanden zahlreiche Demonstrationen gegen die verabscheuungswürdige Untat der Siegerstaaten statt. Insgesamt kann man wohl von über 250.000 Demonstranten ausgehen.

Zu den Forderungen der URS wurde bisher noch keine Stellung bezogen.

Wahl steht kurz bevor
Es sind nur noch wenige Tage bis zur Wahl und nach den aktuellsten Ergebnissen von heute, ist eine absolute Mehrheit der Nationalen Partei Antares wohl sicher. Vor allem die Stellung der Nationalen Partei der neuesten Erkenntnissen im Macon-Lanyard-Krieg gegenüber, ließ die Umfragewerte der Partei auf unglaubliche 63% klettern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

König bestätigt Konferenz von Venedig,
schmunzelt über Ignoranz und füllt internationale Informationslücke

In einer Rede, gehalten vor dem Neunerrat, eine Art Übergangsverwaltung des nach wie vor von hylalischen Truppen besetzten Gebiets von Savoyen in Nord- und Mittelitalien, bestehend aus Vertretern der neun großen Regionen, die das Gebiet bilden, erklärte sich König Adelbert-Wilhelm III. von Hylalien.
"In den letzten Tagen musste nicht nur ich und damit das gesamte hylalische Volk, nein auch die Bevölkerung von Savoyen, die jetzt am dringendsten Hilfe bedarf, unberechtigte Schmähungen höchsten Grades erdulden. Diese entstammten der Tatsache, dass wieder einmal Vertreter von Staaten, die sich meinen, profilieren zu müssen, in eine für sie verlockende Kerbe der Infamie schlagen. Hinzu kommt, dass die bisher geäußerte Kritik bis ins Detail absolut haltlos und nichts als Halb- und Unwahrheiten beinhaltet. Keiner der sich in Kritik Übenden war über irgendeinen Stand, den man tatsächlich hätte kritisieren können, informiert, wodurch ihre Kritik, es handle sich hierbei um eine illegale Landnahme, eine knechtende Fremdherrschaft, um ausbeutenden Imperialismus, nichts anderes als obsolet ist. Und das schlimmste dabei ist noch, dass sich davon die meisten absolut nicht darum kümmern, was im Vordergrund steht: Der schnelle Wiederaufbau Savoyens und das Wohl der Savoyer, als auch der anderen ehemaligen Gebiete und Bürger Macon-Lanyards.
Jedoch haben diverse Staaten, die sich schon in der Vergangenheit häufiger lächerlich als nützlich machen konnten, wohl nach wie vor die Ignoranz ganz oben auf ihrer Agenda.", legte er unter Applaus der Anwesenden dar.

"Das Protektorat Savoyen, über welches das Königreich Hylalien bis auf weiteres wacht, hat selbst über sein Schicksal entschieden. So gab es tatsächlich in Macon-Lanyard, wo trotz aller Fassade eine ungerechte Oligarchie den Vielvölkerstaat terrorisierte, keine völkerrechtliche Selbstbestimmung und schon gar kein einheitliches Nationalgefühl herrschte. Als ich nach der Beendigung des Krieges schnellstmöglich in Venedig eintraf, kamen Vertreter der neun Regionen, namentlich Ligurien, Emilia, Romagna, Trentino, Venezien, das Piemont und Friaul, die Lombardei und Toskana
auf mich zu. Die Regionen, die sich zusammen vom Gebiet Macon-Lanyards unter der Führung Liguriens loseisen wollen, boten mir einstimmig die Krone ihres entstehenden Landes an. Nun mag es scheinen, als hätte ich nichts lieber getan, als einfach anzunehmen, jedoch war es nicht so und dies können Sie, die hier Anwesenden alle bei Gott bezeugen.
Fakt ist, dass Hylalien mit jedem Nachfolger Simmaniens seine innige Verbundenheit fühlt.
Fakt ist auch, dass die Gerudonen, das meinige Adelshaus und Herrschergeschlecht des Königreich Hylaliens, seine Wurzeln in den Tälern des Nordapennins hat und ich und damit alle anderen Mitglieder des Hauses Gerudon mit diesem Gebiet eine ganz besondere Verbundenheit fühlen.
Nach langer Debatte, in der ich persönlich die ärgsten Einwände hegte und der Idee lange Zeit ablehnend gegenüber stand, erbat ich eine Denkpause. Am Abend zum Vortag der Venedigkonferenz, als eine Entscheidung von mir nötig wurde, erkannte ich während meines Besuchs im Markusdom hinter dem Angebot auch Gotteswerk, als ich der göttlichen Legitimierung meines Daseins gewahr.

Als ich mich erneut mit den Vertretern traf und ihnen meine Entscheidung für den Thron Savoyens mitteilte, schwor ich gleichsam alles in meiner mir von Gott verliehenen Macht zu tun, um Savoyen von der Last des Krieges zu helfen, die Menschen zu unterstützen und das Land wiederaufzubauen. Damit übernahm das Königreich Hylalien bis auf weiteres das Protektorat über Savoyen, um eine schnelle, geordnete und gerechte Wiederherstellung des Landes sicherzustellen.
Der Neunerrat wird bis auf weiteres eine provisorische Regierung bilden, bis das Land, so mögen wir es alle hoffen, wieder auf eigenen Beinen stehen und gehen kann und in der Lage ist, Wahlen abzuhalten. Bis dahin aber auch darüberhinaus werde ich, wird das hylalische Volk, den Savoyern beistehen."

Ferner bedankte er sich beim Präsidenten Astanas, Ivan Gorkonov, für das ausgesprochene Vertrauen und kündigte an, alsbald nach Orleans zu reisen, um der von
König Jean-Luc d'Alencon erbetenen Unterredung nachzukommen.
 

Vereintes Königreich Preußen
United European States

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen herzlich Sindaria in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an obwohl man sich über die Lage in ihrem Land noch nicht im klaren ist.

Wir begrüßen die Autonomen Regionen Latein Amerikas herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Staatstreffen

Die neu gewählte Regierung möchte sich mit folgenden Staaten treffen um politische und wirtschaftliche Interessen auszutauschen:

- Großherzogtum Adeba-Qumquat
- Royaume Bourgogne du Sud
- Ver. Afrik. Staaten von Aminier
- Zumanisches Reich


Zudem sagte man dem Königreich Eislénská zu dem gewünschten Treffen zu.

Krieg in Macon-Lanyard

Man verurteilt den völlig unbegründeten Krieg von Macon-Lanyard gegen Adeba-Qumquat und beglückwünscht die Gewinner zu ihrem schnellen Sieg. Der Reichssturm war kurzzeitig mobilisiert nachdem es auf Angriffe auf UES-Mitglieder kam. Auf feindliche Truppen stieß man allerdings nicht.

Die neue Regierung und der König zeigen sich mit der Konferenz von Venedig vollkommen einverstanden. Dem Volk kann mit der Führung unter Hylalien am besten geholfen werden. Diese Meinung wurde auch im UES Parlament vertreten.

Zarentum Chimeran

Man begrüßt den Schritt der TKF und Temuschkins wieder Ordnung ins Zarentum zu bringen. Humanitäre Hilfe wird weiter geleistet. Zudem wurde der Aufenthalt von ca. 172.000 Chimeranern in preußsichen Flüchtlingslagern bekannt gegeben.

Außerdem steht man wieder hinter Natscha Chmakova.

Innenpolitik

Wahlen beendet

Gestern fanden die Wahlen zur neuen Regierung statt. Die Wahlbeteiligung stand bei 84%. Gewonnen hat die Monarchisten Partei Preußen (MPP) mit 61%. Hier sind die Ergebnisse:

Monarchisten Partei Preußen (MPP): 61%
Die Roten (DR): 19%
Freie Partei Preußen (FFP): 9%
Preußens Grüne (PG): 6%
Hammer und Sichel (HUS): 3%
Sonstige: 2%

HUS konnte also nicht in den Reichstag einziehen wie es ihr erklärtes Ziel war. Die MPP wird allein regieren. Der König ist mit der Wahl zufrieden. Hier ist die neue Regierung welche heute vereidigt wurde:

Reichskanzler Graf Otto Schwarzhelm

Auswärtiges Amt und Stellvertretender Reichskanzler Arthur Wolf

Inneres August Heinrich von Fallersheim

Justiz Gerhard Krainer

Finanzen Manuel Schaller

Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider

Arbeit und Soziales Nadin Gerald

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Florian Bechtler

Verteidigung Lothar Krupp

Familie, Senioren, Frauen und Jugend Marianne Liebkind

Gesundheit Prof. Klotz

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Michael Rheiner Gaiersbach

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dr. Sabine Matzig

Bildung und Forschung Prof. Dr. Dr. Achmed Erdogan

Minister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Lukas Dollinger

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas

Hauptsächlich besteht die Regierung aus den alten Ministern weiter. Einzige Überraschung ist der Außenminister Arthur Wolf welcher bisher wenig bekannt ist. Durch adoption kam er als Baby nach Preußen, in Antares wurde er aber geboren. Seinen Namen bekam erst von den preußischen Adoptiveltern. Man prophezeit einige Reformen.

Graf Otto Schwarzhelm und Arthur Wolf

Kurznachrichten

-Welanja Airways wird eine Anflugserlaubniss in Preußen erteilt.
-Bund der Landwirte Preußens zeigt Interesse an den aquilonischen Wollmilchsäuen.
-Trauer um verunglücktes temuschkenisches Uboot und dem Amoklauf in Südburgund
 



Ugandia


Venedigkonferenz Weltgemeinschaft wird wiederholt Verarscht!

Auch wenn dieser Krieg keinesfalls die Schuld des
Großherzogtum Adeba-Qumquats , Hylaliens oder der USR ist so ist diese übertriebene MS sowie Landforderungen von den Siegermächten ein Zeugnis dafür worum es in diesem Krieg wirklich ging! Hylalien und die USR haben ihre Chance genutzt auf beutefang zu gehen.Unserer Meinung nach hätten 10 MS für Adeba-Qumquat gereicht.Aber diese extrem überzogenen Forderungen werden wir nicht hinnehmen. Auch die angeblichen hohen verluste der Siegermächte stützen diese Forderungen nicht.Ebenso die Lügen Hyaliens das sie dem Volk helfen wolle.Diesen Staaten geht es nur um Macht und nicht darum die Welt sicherer zu machen. Wir rufen alle Staaten die sich dies nicht weiter gefallen lassen wollen zum Kampf gegen diese Gier auf für eine Gerechte und bessere Welt in der man in den Krieg eintritt um den Menschen zu helfen und nicht um MS und Land zu erbeuten!


Ugandia wird diese Forderungen nicht durchgehen lassen und sei es das letzte für was man eintrete!Wir hoffen die Staatengemeinschaft erkennt ihre Macht um diesen drei Staaten einhalt zu gebieten!

Zudem wäre der Aufbau von Macon-Lanyard und die nötige Hilfe für die dortige Bevölkerung auch durch eine Internationale Truppe möglich gewesen. Die ausredens Hyaliens für die besetzung von Land sind einfach nur lächerlich und sollen die Staatengemeinschaft beruhigen.


Als Konsequenz werden die diplomatischen Beziehungen zu Adeba Quamquat ,Hyalien und der USR vorübergehen auf Eis gelegt.

Zudem wird ein Wirtschaftsembargo gegen diese Staaten geführt dies schließt ebenfalls die zurückzahlung ausstehender Kredite an verschiedene Banken Adeba Quamquats ein! Wir hoffen so den druck auf diese Staaten erhöhen zu können ohne gleich militärisch aktiv werde zu müssen.

Sollten sich ihre Staaten weiterhin gegen die Forderungen der Staatengemeinschaft streuben und andere Staaten als inkompetent und ahnungslos darstellen und mit ihren eigenen Lügen bekräftigen wird der Ugandische Staat ihnen den Krieg erklären!


Verteidigungsminister Mugambi



Weitere Nachrichten

-Ugandia ruft die Staatengemeinschaft auf sich die Forderungen von AQ, Hyalien und der USR nicht gefallen zu lassen!
-Militär wird vorsichtshalber Mobilisiert
-Diplomatische lösung bevorzugt
 
זנדאריע SINDARIA


Vereinigtes Königreich Preußen
Wir würden uns freuen den Botschaftenaustausch anzunehmen, sind uns aber nicht sicher in wie weit Sie sich unserer Lage nicht sicher sind. Wir bitten um detailierte Antwort.

Venediger Konferenz
Der Sindariesche Rat hat einstimmig beschlossen, keine öffentliche Stellung zur Konferenz von Venedig zu nehmen.

Wir sehen uns als junge Rebuplik, und noch nicht "berechtigt" in die Konferenz von Venedig einzugreifen oder zu urteilen.

Die Angebote der humanitären Hilfe für alle beteiligten (vorallem Macon - Lanyard und Adeba-Qumquat) stehen nach wie vor.

Dennoch möchten wir alle beteiligten Staaten darauf Hiweißen das die Zeiten des blinden Schlachten eigentlich seit mehr als 2000 Jahre vorbei sein sollten.

Wir möchten Macon - Lanyard auch bitten, Stellung zu nehmen, zu den Vorwürfen der Sindarian Agency.

Vereitelter Terroranschlag
In der Nacht auf heute wurde in der Hauptstadt Ashkelon ein Terroranschlag auf den Hauptbahnhof vereitelt. 4 völkische Terroristen plazierten mehrere Sprengköpfe in Taschen und Koffern an diversen örtlichkeiten des unterirdischen Hauptbahnhofes. Ziel sei es, so einer der festgenommenen Terroristen, den Hauptbahnhof, welcher seine Gleise in 80 Metern tiefe hat, zum Einstürzen zu bringen.

Vereitelt wurde der Anschlag durch aufmerksame Passanten, die umgehend die Bahnhofspolizei und das Militär kontaktierten.
 
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Innenpolitik

Fußball-WM in Sevi Island
Mit großen Enttäuschung nahmen die Fans im Reich das Ausscheiden der Nationalmannschaft gegen die Storm Republic auf. Das Team hatte gut gekämpft und war nach einer spannungsreichen Verlängerung schließlich im Eltmeterschießen dem Gegner knapp unterlegen. Auch wenn die Zumansiche Nationalelf, die zumeist zu den größen Fußballnationen der Welt zählte, damit diesmal relativ früh ausschied, scheint der Trainerstuhl momentan nicht in Gefahr.

Militärkonvoi in Sibiren überfallen
In Sibiren hat offenbar eine Gruppe Terroristen einen Militärkonvoi des Reichsheeres überfallen und dabei mehrere Zumanische Soldaten getötet. Es habe sich um einen kleineren Konvoi gehandelt, der einen Zumanischen Stützpunkt versorgen sollte. Bei dem Überfall wurden auch Handfeuerwaffen entwendet. Die Terroristen luden die Ladung der Militär-LKWs offenbar auf andere Fahrzeuge und flüchteten. Bisher gibt es noch keine konkrete Spur zu den Terroristen noch ist derzeit bekannt, woher die Terroristen stammen und wie es zu dem Überfall kam.


Außenpolitik

Kriegsende im Macon-Lanyard - Konferenz von Venedig
Präsident James Turner war persönlich nach Venedig gereist, um der Konferenz zum Kriegsende in Macon-Lanyard beizuwohnen. Dabei betonte er, dass das Reich sich dem Krieg angeschlossen habe, um dem Großherzogtum als langjährigem Bündnispartner beizustehen. Auch wenn das Großherzogtum heute nicht mehr Bündnismitglied sei, so verdinde die beiden Staaten noch imemr eine enge Freundschaft, aus der sich wie selbstverständlich ergeben habe, dem Großherzogtum bei dem feigen Angriff Macon-Layards beiseite zustehen.
Zudem bestätigte der Präsident die Ergebnisse der Konferenz von Venedig. Das Zumanische Reich stelle keinerlei Ansprüche an Macon-Lanyard. Ganz im Gegenteil sei völlig klar, dass natärlich die Bevölkerung im Kriegsgebiet immer am meisten leide. Dies wolle man durch umfassende Aufbauhilflen mildern. Macon-Lanyard müsse wirtschaftlich und politisch wieder auf die eigenen Beine geholfen werden und dies so schnell wie möglich. Mit einem ersten Aufbauhilfepaket in Höhe von 750 Millionen Zu soll die Infrastruktur im verbelibenden Staatsgebiet schnell wieder instandgesetzt werden. Ziel sei es, die Wirtschaftskraft der Region damit zu stärken. Darüber hinaus müsse es Ziel sein, das Gebiet auch politisch wieder zu stabiliseren und zu demokratisieren. Hierzu sollen knapp 100 Beobachter und politische Aufbauhelfer in Macon-Lanyard aktiv werden.

Sindaria - Begrüßung und Anfrage auf Staatsbesuch
Das Zumanische Reich heißt Sindaria herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen. Präsident James Turner will so bald wie möglich zu einem Staatsbesuch nach Sindaria aufbrechen, um erste Konkakte zum neuen Staat zu knüpfen.
Außerdem wolle der Präsident auf für den im Zumanischen Reich entwickelten Speedstar als Antwort auf die geplanten Hochgeschwindigkeitsstrecken in Sindaria werben. Der Speedstar ist der am weitesten verbreitete Hochgeschwindigkeitszug der Welt. Auch wenn er als herkömmlicher Hochgeschwindigkeitszug keine so hohen Geschwindigkeiten erreicht wie der Translev als Magnetschwebebahn, so ist er trotzdem im Regelbetrieb bei 500km/h einsetzbar und dabei um ein vielfaches wirtschaftlicher. Es sind gerade im städtischen Raum keine Streckenneubauten erforderlich, da der Speedstar einfach die herkömmlichen Strecken und Bahnhöfe nutzen kann. Auch aufgrund dieser klaren Vorteile konnte sich der Speedstar weltweit durchsetzten während der Translev lediglich in zwei Staaten zum Einsatz kommt.
Das private Zumanische Eisenbahnunternehmen NetRail böte sich zudem an, die Strecken in Sindaria zu bauen und zu betreiben, falls die staatliche Bahngesellschaft Sindarias dies nicht übernhemen kann oder will.
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association
Fussball-Weltmeisterschaft 2026

Halbfinale
Im ersten Spiel war schon relativ früh deutlich, wer heute als vom Platz gehen wird. Bereits in der elften Minute erzielten die Hylalier den Führungstreffer. Nach einem wunderschönen Kombinationsspiel und dem Pass von Veron brauchte Cassanjez den Ball nur noch ins Tor zu schieben. Die Feroyalizes dominierten das Spiel, Spartan hatte in der ersten Halbzeit nur eine nennenswerte Torchance.
Und so dauerte es nicht mehr lange bis zum zweiten Tor. Nach einem Freistoss von Palomboz konnte Torres die Führung für die Zentralamerikaner ausbauen.
Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die erste. Trotz den Anstregungen der Spartaner, noch den Anschlusstreffer zu erzielen, kam es in der 61. Minute zum 3:0.
Kurz vor Schluss folgte dann noch das Ehrentor der Europäer, doch wer als erste Mannschaft in das Finale der Weltmeisterschaft einziehen wird, war längst klar.

Hylalien – Spartan 3:1 (2:0)
11. 1:0 Cassanjez
36. 2:0 Torres
61. 3:0 Veron
86. 3:1 Fotakis

Das zweite Spiel erfolgte zwischen der Storm Republic und der URS. Die Stormics überzeugten in vergangenen Spielen mit atemberaubenden Last-Minute-Siegen, behielten trotz Rückstand immer die Nerven und konnten sich so bereits zweimal ins Elfmeterschiessen retten. Die URS gewann bis jetzt sämtliche Spiele souverän und stets mit zwei Toren Vorsprung.
Das Spiel war in der ersten Halbzeit relativ ausgeglichen: Es gab zahlreiche brisante Szenen auf beiden Seiten, es war nur eine Frage der Zeit, bis endlich eine Mannschaft das erste Tor erzielt. Doch die ersten 45 Minuten blieben torlos.
In der 50. Minute gelang Hack ein wunderschönes Freistosstor aus 32 Metern Entfernung. Die zahlreichen mitgereisten Stormics im Liberty Stadium tobten nach diesem Traumtor. Doch mit einem Vorsprung konnten die Runners diese WM nie gut umgehen, es folgte jedes mal ein Gegentor, in der Vorrunde versiebten sie gar äusserst fahrlässig eine 3:0 Führung.
Und die URS gab sich längst nicht geschlagen.
Die URS legte nach diesem leichten Rückschlag nochmals einen Zahn zu und setzte die Stormics erfolgreich unter Druck. Immer wieder kam es zu Torchancen für die Südamerikaner, die Stormics versuchten mit allen Mitteln den Ausgleich zu verhindern, was ihnen bis zur 83. Minute gelang. Doch dann entschied Schiedsrichter Wilson auf Elfmeter, den Sánchez ohne Probleme verwandelte. Und so ging es für die Storm Republic zum dritten Mal in Folge in die Verlängerung. Das Spiel konnte die URS dann in der 109. Minute für sich entscheiden. Zwar hoffte ganz Stormic noch auf den Ausgleich wie in den letzten Spielen, doch die Kräfte reichten nicht mehr.
Und so steht mit der URS der zweite Finalist der WM 2026 fest.

Storm Republic URS 1:2 n.V. (0:0, 1:1)
50. 1:0 Hack
83. 1:1 Sánchez
109. 1:2 Rodriguez
 
זנדאריע SINDARIA


Zumanisches Reich

Die Sindariesche Regierung freut sich, von eine Wirtschaftsmacht wie dem Zumanischen Reich zu hören.

Eisenbahn:
Die HaRakevet Sindaria hat bereits beschlossen, dass das HighSpeed Netz von Alstorm aufgebaut werden soll.
Dennoch sind wir an einer Zusammenarbeit in diesem Bereich interessiert, da das Streckennetz im Lande zur Zeit sehr marode und klein ist. Die passt nicht zu einem modernen Staat wie Sindaria.
Die HRS bittet darum um unterstützung zum Aufbau des Netzes, erneuerung der Rollmaterialien, renovierung der Bahnhöfe etc.

Diplomatischer Besuch:
Auf einen Staatsbesuch Ihrerseits auf unserer schönen Insel würden wir uns sehr freuen, diplomatische Beziehungen auf zu bauen ist für uns sehr wichtig.
Wir sind uns sicher, dass unsere in ihrer Topographie einzigartige Hauptstadt Ashqelon, Ihnen gefallen wird.

Zumanisch in Sindarieschen Schulen:
Aufgrunde der Tatsache, dass das Zumanische Reich der größte Staat dieser Welt ist, eine wirtschafliche Rießenmacht darstellt, und Zumanisch eine sehr weit verbreitete Sprache (vielgesprochene) ist, möchten wir Zumanisch neben Sindarisch an den Schulen als Zweitsprache einführen.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez




Präsident Batardo im Krankenhaus!

Heute wurde bekannt, dass sich Präsident Batardo ins Krankenhaus begeben hat um sich einer Dringenden Bypass-Operation zu Unterziehen, darum wird ihn Vizepräsident Menuarez Vertreten.

Partido Republicano gibt Kandidaten Bekannt!

Heute gab der Pressesprecher der Partido Republicano den Kandidaten ihrer Partei bekannt, es ist Eduardo Gemenez, der Ehemalige Justizminister unter Batardo.

Regierung schickt 2 Marineschiffe mit Lebensmitteln in die Autonomen Regionen Latein Amerikas!

Um den Regionen in Lateinamerika zu helfen, werden heute 2 Schiffe der Mexicalischen Marine nach Buenos Aires entsendet.

Wahlvorbereitungen laufen auf Hochtouren!

Die Wahlvorbereitungen laufen auf hochtouren damit die wahl rechtzeitig beginnen kann.



Mit Freundlichen Grüßen

Vizepräsident Paolo Menuarez
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Verunsicherung in der Bevölkerung
Osäkerhet i befolkningen


Es gibt immer noch eine große Verunsicherung in der Bevölkerung, was Hylalien in Italien außer dem Wiederaufbau bewirken möchte. Die Bevölkerung hoffe, das sich Hylalien nicht in die Angelegenheiten von Europa einmische oder sich in die Politik davon einmischt. Denn dies gehöre allein den Europäern.


Silicon Valley Heppstedt wird erweitert
Silicon Valley Heppstedt förlängs


Der High-Tech Standort Silicon Valley bei Heppstedt wird demnächst um einige Betriebe erweitert. Daher möchten wir der Staatengemeinschaften ein Angebot machen, dass sich einige ihrer neueren Betriebe sich dort niederlassen.

Auch wird dort ein Flughafen gebaut, denn die Speedstarstrecken, sowie der Highway dorthin, werden immer voller. Außerdem möchten wir einen Teil des Valleys für die Europäer widmen, da diese Staaten in unserer Nähe sind.
Wir hoffen, das sie ein paar Betriebe zu uns lassen.

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Die Stadt Heppstedt mit dem Silicon Valley im Hintergrund
 
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Königreich Fluggingen

Einsatzplan Chimeran – Phase II
Vor kurzem begann Phase II des Chimeran-Einsatzes.

Phase I verlief genau nach Plan, die geplanten Gebiete wurden von den Truppen aus Damas, Lago, den UNAS, Temuschkin und Fluggingen besetzt.
Als Gouverneur wurde wie geplant Hervé Georgelin aus Lago eingesetzt, unter seiner Führung laufen nun die Restrukturierungsmaßnahmen.

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In der bereits begonnenen Phase II werden die temuschkinesischen Truppen und die der TKF die Befreiung des Nordens der derzeit von Warlords kontrolliert wird, in Angriff nehmen.
Die Schwierigkeit bei der Befreiung werden die Städte sein, besonders die Städte Tula, Tschernivi, Saransk, Tambow und Woronesch konnten von Aufklärungsflugzeugen als besonders schwer bewacht ausgemacht werden.
Um diese fünf Städte herum wurde das Land zwecks besserer Koordination in fünf Plansektoren eingeteilt, welche die Primärziele der fünf Befreiungsmächte darstellen werden.
Die UNAS und die Republik Lago werden den Westteil übernehmen, dieser wurde in zwei Plansektoren eingeteilt, die Befreiung des Südteils wird den UNAS obliegen, der Nordteil wird Primärziel der lagonnischen Streitkräfte sein.
Woronesch und den daran geknüpften Plansektor, welcher unmittelbar an die in Phase I besetzte Fläche anschließt, werden die damatischen Streitkräfte übernehmen.
Dem Plansektor nördlich des damatischen wird sich das temuschkinesische Militär widmen, die Befreiung des nördlichsten Plansektors obliegt den flugghischen Streitkräften.

Möge die Befreiung schnell vonstatten gehen!

Johanna II., Medusa und Necksass zurück im Königreich
Nach ihrem zweifach verlängerten Einsatz auf See atmete die Besatzung der zwei fluggischen Kreuzer „Johanna II.“ und „Medusa“ sowie des Atom-U-Boots „Necksass“ atmeten erleichtert auf, als es hieß, dass man nun ohne weiteren Zwischeneinsatz in den Heimathafen Joul zurückkehren wird.

Die drei Schiffe befanden sich zwecks einer einwöchigen Übung auf dem Atlantik, die geplante Übungsdauer betrug vier Wochen.
Nach einer Woche brach Macon-Lanyard den Krieg mit Adeba-Qumquat vom Zaun, weswegen sie den Aufrag erhielten, Handelsschiffen auf der Route zwischen Adeba-Qumquat und Mittelmeer Geleitschutz zu geben.
Nachdem die Marine der Alliierten die Bedrohung überwanden erhielt das Dreiergespann den Auftrag zur Heimkehr ins Königreich, jedoch wurden sie, als sie gerade die Straße von Gibraltar durchquerten, ins Schwarze Meer beordert, die Landung der Truppen aus Damas, Lago und UNAS in Chimeran vorzubereiten.
Nachdem diese Mission nun ebenfalls mit Bravour erfüllt wurde bekamen die drei Schiffe den Befehl zur umgehenden Heimkehr, eine weitere Verschiebung wurde ausgeschlossen.

Die Besatzung wurde entsprechend gewürdigt.
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association
Fussball-Weltmeisterschaft 2026

Spiel um Platz drei
Das Spiel um den dritten Platz konnte Spartan für sich entscheiden.
Zwar hatten die Stormics zahlreiche Torchancen, doch konnten sie keine verwerten. Das einzige Tor der Partie fiel in der 39. Minute durch Alexandros Fotakis. Allerdings war dieses nicht ganz umstritten: Die Unparteiischen übersahen, dass Fotakis einige Meter im Abseits stand und zogen somit den Zorn der Stormic-Zuschauer auf sich.
Die Spartaner konnten den Vorsprung nach dem 1:0 danach geschickt bis zum Abpfiff halten.
Spartan 1:0 Storm Republic
39. 1:0 Fotakis

Finale
Beim letzten und entscheidenden Spiel traten sich Hylalien und die URS gegenüber. Beide Mannschaften überzeugten bisher durch hervorragende Spiele, fast problemlos spielten sich die beiden Mannschaften ins Finale. Beide gewannen sämtliche Gruppenspiele und galten so direkt als die heissesten Favoriten für den Weltmeistertitel.
Das erste Tor zum 1:0 für die URS erzielte
Sánchez in der 36. Minute.
In der 61. wurde Eduardo Gonzalez nach einem Foul vom Platz gestellt und es kam zum Elfmeter für die Hylalier. Diesen verwertete Torres und glich so zum 1:1 aus.
Dabei blieb es dann auch und so ging das Spiel in die Verlängerung. 6 Minuten vor Schluss wäre den Hylaliern beinahe der Führungstreffer gelungen, doch der Ball knallte nur an den Pfosten.
Es blieb beim 1:1 und so musste der Weltmeister im Elfmeterschiessen bestimmt werden. Dabei avancierte
Viktor Xabixente zum Helden der Hylalier, welcher zwei Schüsse der Südamerikaner grandios parieren und den Feroyalizes so den Weltmeistertitel sichern konnte.
Hylalien - URS 4:2 i.E., 1:1 n.V. (1:0, 1:1)
36. 0:1 Sánchez
61. 1:1 Torres

Der offizielle Weltmeister der Fussball-WM 2026 heisst somit Hylalien!

Das UKSI gratuliert dem Gewinner und bedankt sich bei allen Teilnehmern.
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

20. Juli 2026

Nachrichten

Verfassungsänderung tritt in Kraft

Breclav - Die Volksabstimmung über die geplante Änderung der Verfassung ist vollendet. Nach Auszählung aller Stimmen steht das Ergebnis fest: 61,9% stimmten für eine Verfassungsänderung, 38,1% dagegen. Damit steht es fest: Es wird keinen vom Volk gewählten Ministerpräsidenten mehr geben. Diese Aufgabe übernimmt jetzt das Parlament. Damit wird es auch 2029 keine Wahl geben: In einem Jahr sind Parlamentswahlen, dann gibt es die nächsten Wahlen erst 2033. Größte Ablehnung fand die Änderung bei den Anhängern der konservativen CPS sowie bei COM-Anhängern. Die nächste Wahl eines Ministerpräsidenten wird nun von der Regierungsmehrheit im Parlament nach der Wahl 2027 durchgeführt. Laut Prognosen könnte diese Mehrheit aktuell aus der konservativen CPS und der Newyamerpartei bestehen, welche wahrscheinlich in das Parlament einziehen wird.

Sport

Fußball-WM 2026: Storm Republic wird Vierter

Breclav - Teilweise traurig, aber größtenteils stolz zeigten sich die Stormics nach dem Ende der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 im United Kingdom of Sevi-Island. Nach einem guten Start hoffte man lange auf den Titel, bis diese Hoffnungen im Halbfinale gegen die URS platzten. Hundert Millionen Fans sahen das Halbfinale, ein Rekordwert. Am Ende hieß es 1:2, die Storm Republic hatte das Finale verpasst. Zwar waren die Stormics sehr traurig, doch spätestens als alle zusammen das Lied "Land of wind, land of storms" anstimmten, wurde ihnen klar, dass sie stolz auf ihr Team sein können. Und das waren sie auch. Da spielte es kaum noch eine Rolle, dass das Spiel um Platz drei mit 0:1 gegen Spartan verloren ging. Am Ende waren alle Stormics mit ihrer Mannschaft zufrieden: Bei der ersten Weltmeisterschaft für die Storm Republic erreichten die Runners Rang vier, ein beachtenswerter Wert. Einziger Wehmutstropfen: Die Hylalier, die bei den Stormics als Rivalen gelten, wurden Weltmeister. Fair wie die Stormics sind, wurden natürlich Glückwünsche an die Hylalier weitergegeben. Nun blickt die Republik auf das nächste Jahr: 2027 steht der Königlich-Hylalische Pokal an, zu dem die Storm Republic hofft, eingeladen zu werden. Bis dahin wird nun hart trainiert, damit dort auch mal mehr als Rang vier herausspringen könnte.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 23.015,02 Punkte ( -83,33 )
  • 1Z = 0,27$ || 1 $ = 3,77 Z ( +0,01% )
  • Stormics planen Feier für rückkehrende Mannschaft
  • Hundeball-WM: Noch zu geringer Zuspruch
Wetter

Breclav: 22°C, Gewitter
Klatovy: 17°C, Gewitter
Pribram: 24°C, Regen
Lake Somehore: 25C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Union of Northamerican States



Konferenz von Venedig!

Wir kritisieren das Ergebnis der Konferenz aufs schärfste! Es kann nicht sein, dass der einseitigste Krieg so machthaberisch endet!
Vor allem kritisieren wir dabei die URS! Allerdings soll das beim Staatstreffen von Siegert und Batista genauer besprochen werden.
Wir akzeptieren zwar, dass Adeba-Qumquat MS bekommt, allerdings sind das 7 MS zu viel, wie wir meinen. Daher fordern wir, dass Adeba-Qumquat 7 MS vernichtet!

Auf Hylalien wird nicht näher eingegangen. Dies möchte man mehr Bündnisintern regeln. Allerdings fragt man sich, warum Hylalien Land in Europa bekommen hat.

Nur das Zumanische Reich loben wir, dass dieses keine MS und kein Land genommen hat!
Nach dem Cyou Krieg haben wir die MS, die uns zustanden auch vernichtet. Also tun Sie das auch!


UAFA Champions League!

Wir möchten alle amerikanischen Staaten, die in der UAFA sind, bitten, dass Sie uns Ihre Teilnehmer für die UAFA Champions League und für die UAFA America League mitteilen.
Wir möchten daher die Abschlusstabellen der nationalen Ligen bis Platz 8 sowie den Pokalgewinner wissen.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,000045 Z || 1 Z = 0,333328 AD (-0,17 %)
  • ASI in Vancouver: 28.163,49 Punkte (-4,31 %)
  • Ergebnisse der FFWM Qualifikation
  • Bestürzung über Ausscheiden bei der WM
  • Gerücht: Neues Betriebssystem von Futuresoft soll wieder mit Loogle entwickelt werden
  • Zendo will Entwicklungsstudio im Silicon Valley Heppstedt eröffnen
 
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United Australian Kingdom

Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren
Die Vorbereitungen für die Vermählung Seiner Majestät König Askaran mit Prinzessin Gracia Patricia (Princess Grace) von Adeba-Qumquat laufen auf Hochtouren und stehen kurz vor dem Abschluß.
Öffentliche Video-Leinwände (Public Viewing) sind auf den Plätzen fast aller Städte errichtet worden, die Straßen sind mit Fahnen und Wimpeln geschmückt worden und der Verkauf aller Arten von Souvenirs bricht bereits alle Rekorde.
Auch die offiziellen Vorbereitungen besonders die Sicherheitsvorkehrungen gehen zügig voran, Bombenspürhunde und Spezialeinheiten garantieren den zahlreich erwarteten Staatsgästen die volle Sicherheit.
Am 08. August werden König Askaran und Prinzessin Gracia Patricia in der Credostadt, Adeba-Qumquat im privaten Rahmen getraut, am 09. August finden die offiziellen Feierlichkeiten in der Königlichen Kathedrale zu Kangmara City statt.
Hierzu laden wir noch einmal alle Regierungschefs und Staatsoberhäupter ein, wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen.

Loogle Group erwacht aus Dornröschenschlaf/Überraschender Verkauf von Anteilen
Die Loogle Group, im ehemaligen Singa Shang gegründet, später an Hebridan verkauft und dann im Besitz des United Australian Kingdom, gehörte einst zu den größten und bekanntesten Medienunternehmen der Welt, doch wurde es in den letzten Jahren zunehmen ruhiger um den Konzern.
Nationale Anbieter übernahmen die Angebote Loogles und zahlten für die Nutzung Lizenzen an Loogle, wodurch der Konzern mehr und mehr zu einer Lizenzverwaltungsgesellschaft wurde.
Nach einem Wechsel an der Konzernspitze wird nun ein neuer Weg eingeschlagen, die Marke Loogle soll wieder verstärkt in das öffentliche Bewußtsein gebracht werden, die Loogle Group ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
Als erste Maßnahme trennte sich der Konzern überraschend von 60% der Firmenanteile, die zu jeweils 30% an Investoren aus der UNAS und dem Royaume Bourgogne du Sud gingen.
Mit der Aufspaltung sollen alle Bereiche mehr Bedeutung erlangen und zu alter Größe zurückfinden, nicht zuletzt spülte der Verkauf von Anteilen eine ungeheure Geldmenge für zukünftige Investitionen in den Konzern.
Um eine Zerschlagung des Konzerns zu verhindern wurde den Partnern ein Vorkaufsrecht der Anteile zugesichert und es wurde die Unteilbarkeit der Loogle Group vereinbart, um den Verkauf einzelner besonders lukrativer Sparten zu verhindern.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Königreich Hylalien
Wir würden uns bei Ihnen gerne für die Informationen über die Venedigkonferenz bedanken. Es hat anscheinend verständigungs Probleme gegeben. Prof. Manjit Khian, seines Zeichens Präsident des Völkerrates, würde sich gerne mit Link Zora treffen um mit ihm einige politischen Themen zu besprechen.​

AOFA Champions League
Heute fand die erste Partie des Achtelfinales der AOFA Champions League statt. Mit einem dramatischen 2:3(2:2,2:2) gewann der 1. SC Damaskus gegen Aral Zarsa. Ausgetragen wurden das Spiel in Aral Zarsa. In der nächsten Woche spielen die Kickers Visaknampatt gegen den Saana FC in Saana, arabische Emirate Jardim. Man hoffe auch hier auf ein freundschaftliches Spiel. Die brûmaanische Regierung gibt Freikarten für die Partie aus, mit in der Freikarte enthalten ist der Flugpreis für Maschinen der Welanja Airways, von Visaknampatt nach Saana.​
 
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Autonome Regionen Latein Amerikas

Nahrungsmangel in der Region Montevideo - Mexicalische Hilfe
Durch die Umleitung von Überschüssen konnte die Zahl der unzureichend mit Nahrungsmitteln versorgten Personen in der Region Montevideo in den letzten Tagen auf etwa 210.000 reduziert werden. Da aber noch nicht alle landwirtschaftlichen Flächen, vor allem im fruchbaren Süden der Regionen, ausreichend genutzt werden, wird es noch mindestens zwei Wochen dauern, bis ausreichend Nahrunsmittel geliefert werden können.
Gestern sind im Hafen von Buenos Aires Nahrungsmittel aus den Vereinigten Staaten von Mexicali eingetroffen. DIese wurden umgehend in die betroffenen Bereiche, welche sich vor allem auf die Städte Salto und Paysandú konzentrieren, transportiert. In Absprache mit dem regionalen Kosumentenrat werden diese so bald wie möglich an die hungernde Bevölkerung verteilt. Wir danken dem Mexicalischen Volk für diese schnelle Hilfe.

Aufbau einer dezentralen Energieversorgung geplant

Bei ersten Treffen auf überregionaler Ebene, zwischen den Konsumentenräten in der Städten Buenos Aires, Mar del Plata und weiteren kommunalen Repräsentanen mit verschiedenen Arbeiterkollektiven, wurde der Aufbau einer dezentralen Energieversorgung mit vornehmlich rengerativen Energien beschlossen. Hierfür würden wir uns auch die Partnerschaft mit einem erfahrenen ausländischen Konzern wünschen. Es soll desweiteren aber nicht ausschließlich um den Aufbau der notwendigen Infrastruktur, sondern auch um den Austausch von Forschungskentnissen und Technologien gehen, um die Autonomen Regionen in die Lage zu versetzen die Dezentralisierung der Energierversorgung mittelfristig selbst aufzubauen und zu gewährleisten. Über Gesprächsangebote würden wir uns sehr freuen.

- Edward Richards, Konsumentenrat
- Manuel Acosta, Produktionsförderrat


Export von Öl nach Adeba-Qumquat
Die Autonomen Regionen haben sich mit dem Großherzogtum Adeba-Qumquat auf den Export von 85.000 Barrel Öl pro Tag geeinigt. Das momentane Nationalratsmitglied und Sprecherin des Collectivo Petrol, dem momentan größten Zusammenschluss von Arbeiterkollektiven in den Regionen, Diana Jebero, gab in Absprache mit anderen Nationalratsmitgliedern bekannt, dass dies in allen beteiligten Kollektiven Zustimmung gefunden habe

- Giancarlo Zutos, Produzentenrat

Vereinigtes Königreich Preußen
Wir nehmen das Angebot eines Botschaftsaustausches mit dem Vereinten Königreich Preußen gern an und freuen uns auf konstruktive diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen.

Ergebnisse der Konferenz von Venedig
Da die Autonomen Regionen, wie auch Sindaria, ein recht junger Staat sind, wollen auch wir vorerst keine Stellung zu den Ergebnissen der Konferenz beziehen. Wir wollen jedoch der Internationalen Gemeinschaft unsere Hilfe bei Aufbau ziviler Strukturen in Bezug auf Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung, Medizin und weiteren notwendigen Gütern im ehemaligen Gebiet Mayon Lancards anbieten, soweit dies von den entsprechenden Staaten sowie der betroffenen Bevölkerung, gewünscht wird.

- Manuel Acosta, Ratssprecher
 


Republik Antares



Die Wahlen 2026- Erste Ergebnisse eindeutig
Ersten Hochrechnungen zu Folge sind die Ergebnisse der Senatswahlen 2026 in unserem Land, wie auch erwartet, eindeutig. Die Wahlbeteiligung liegt bei 86%



Die NPA mit ihrem Fraktionschef Aim Abda kommt auf 62% der Stimmen, während weit hinten die Liberale Union Antares' mit 25% finden ist. Eindeutiger Verlierer der Wahl ist die Soziale Partei die mehr als 20% der Stimmen im Vergleich zur letzten Wahl einbüßen musste. Die ÖPA verlor auch einige Stimmen an die Nationale Partei und kommt nur auf 6%. Die KPA, die zu den "Anderen" gezählt wird, fliegt aus dem Senat.

Unglaubliche Freude durchfuhr die NPA-Parteimitglieder bei der Verkündung der ersten Hochrechung vor wenigen Stunden. Unzähliche Anhänger ließen ihrer Freude freien Lauf und Fraktionsschef verkündete "den Anbruch eines neuen Zeitalters".
Auf große Freude stieß man auch bei den zahlreichen kleineren Veranstaltungen von Anhängern der Nationalen Partei.

Enttäuschung dafür bei den Veranstaltungen der LUA, SPA und ÖPA. Auch wenn man das Ergebnis mehr oder weniger schon ahnte, war die Enttäuschung der dort anwesenden Parteimitglieder doch sehr groß.
Man habe gute Arbeit geleistet, lobte Staatspräsident Eduardo dos Islandos (LUA) seine Anhänger, doch am Ende hätte es doch nicht gereicht. Es gelte nun von der Oppositionsseite aus die Wähler wieder umzustimmen, um bei der kommenden Wahl 2030 wieder genug Stimmen zu erreichen.

Der neue Senat wird die Arbeit morgen früh aufnehmen. Die Minister werden übermorgen vorgestellt und unser neues Staatsoberhaupt, höchstwahrscheinlich NPA-Fraktionschef Aim Abda, wird vom Senat in einer Woche gewählt werden.
 
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זנדאריע SINDARIA

"MASTERPLAN SINDARIA"

Die Regierung veröffentlichte heute Vormittag das bisher größte "Projekt" der Republik: den "Masterplan Sindaria"

Unter dem Motto "Eretz yisra'el Sindaria sheli" (Mein schönes Land Sindaria, benannt nach der gleichnamigen Sindarischen Hymne) laufen verschiedene Projekte im Land, um die Lebensqualität auf einen noch wesentlich höheren Standart zu bringen.

Folgende Punkte sieht der Masterplan vor:

Gewerbe/Industrie
  • Landwirtschaft
    • Anbau von Kartoffeln und ähnlichem Gemüse im Südwesten
    • Ackerbau an der gesamten Ostküste
    • Reis-,Tee- und Hirseandbau im nördl. Hügelland
    • Wein und Obstanbau im Süden
  • High Tech Industrie
    • Ausbau bestehender HTI
    • Neue HTI - Standorte aufbauen
    • Projekt "Sauberes Sindaria"
  • Gewerbe
    • für nat. und Internationale Unternehmen "attraktivisieren"
Infrastruktur

  • Eisenbahn
    • Aufbau eines High-Speed-Netzes (Alstorm)
    • Ausbau des Intercity Netzes (Netrail?)
    • Vorortbahnen in den Metropolregionen
    • Renovierung aller Bahnhöfe
  • Busnetz ausbauen/Erweitern (Staatliches Busunternehmen: Egged)
  • Ausbau des intern. Seehafen von Nesher
  • Ausbau des größten internat. Flughafens (Ben Gurion, zwischen Ashqelon und Ashdod, evlt. HighSpeed Haltestelle)
  • Autobahn
    • Städtisches Autobahnnetz für Ashqelon, Be'er Sheva, und Ra'anana ausbauen
Freizeit/Kultur/Naturschutz

  • Aufbau/ausweißung von Nationalparks
  • errichten von Naturschutzgebieten
  • höhere Dichte an Shoppingmalls ("Kanyonim")
  • "Mediateqot" bauen (Eine Mediateq, mz. Mediateqot, ist eine Mischung aus Museum, Bibliothek, Theater, oft mit Kino, Restaurant, Schimmbädern etc. )
  • Kulturvereine fördern
"Upgrading" von Siedlungen/Städten/Kibbutzim/Moshavim

  • "Begrünung" von Ortschaften
  • Triste Wohngegenden verschönern
  • beruhigte Wohngegenden errichten
  • Plattenbauweiße vermeiden: Appartmentblocks architecktonisch gestalten.
Sonstiges

  • Gesundheitssystem ausbauen
    • Krankenhäuser modernisieren
    • Forschung fördern
    • Krankenversorgung/vorsorge verstaatlichen
    • Medikamente/Behandlungen kostenlos machen
  • Schulsystem
    • "Ir Sefer"-System anwenden (Schulstädte)
    • 12 Jahre Schulpflicht
    • höhere Auswahlmöglichkeiten am Schultyp
    • Arbeit+Schule einführen (Ausbildung+Abitur)
    • Zumanisch neben Sindarisch als 2. Sprache einführen
    • Gesundes Essen an allen Schulen
Manche Projekte sind beinahe abgeschlossen, manche befinden sich noch in der Planungsphase.

Auf Angebote jeglicher Art aus dem Ausland würden wir uns sehr freuen, auch für kreative/Produktive Ideen.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez



Wahlen haben Begonnen!

Heute Morgen haben die Wahlen für das Mexicalische Präsidentenamt begonnen und werden 2 Tage Dauern, Wahlbeobachter der OAS und International sind Willkommen.

Mexicali Heißt alle Neuen Staaten Willkommen und bietet Botschafteraustausch an!

Wir Heißen alle Neuen Staaten Herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und bieten ihnen einen Botschafter Austausch an.


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepräsident Paolo Menuarez
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Historischer Besuch - Batista spricht vor den beiden Kammern der UNAS

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Groß-Staufen -
Präsident Batista hat heute der Union of North American States einen Staatsbesuch abgestattet. Dies ist der erste Staatsbesuch eines URS-Präsidenten seit dem Überfall auf die Unión durch das American Empire. Von weitaus größerer Bedeutung, war jedoch die Rede, die der Präsident vor beiden Kammern des Parlaments der UNAS hielt. Besonders in der heimischen Presse stieß diese auf reges Interesse:

"Ich danke den Vertretern dieses hohen Hauses für die freundliche Einladung und für die Möglichkeit, hier heute sprechen zu können!
Unsere beiden Länder verbindet eine gemeinsame Geschichte, die oft von Konflikten gekennzeichnet war. Nur viel zu oft sind amerikanische Brüder und Schwestern im sinnlosen Kampf gegeneinander gefallen. Die zwei Großmächte Amerikas, welche sich über die Jahre hinweg gebildet haben, standen sich meist in kaltem und auch heißem Krieg gegenüber. Doch ich stehe heute nicht als Vertreter eines dieser Blöcke vor ihnen, sondern als Freund und als Amerikaner.
Mit der Gründung der OAS haben wir bewiesen, dass wir gemeinsam der amerikanischen Sache einen Dienst erweisen können, der seines gleichen sucht. Lassen sie uns diesen Weg gemeinsam in Freundschaft und Verbundenheit weitergehen.
Nicht voller Neid, Feinschaft und Misstrauen, sondern voller Wohlwollen, Freundschaft und Vertrauen gilt es in die Zukunft zu blicken!
Eine Zkunft, die die UNAS und die URS gemeinsam, mit vereinter Stärke gestalten können. Lassen sie uns die Zeiten des gegeneinander Arbeitens hinter uns lassen und geeint für eine bessere Zukunft Amerikas und der Welt kämpfen!
Lang lebe die Union of Northern American States! Lang lebe die Union Sozialistischer Republiken!

Ich danke ihnen meine Damen und Herren."

In der Unión nahm man diese Worte des Präsidenten, trotz der jüngsten Kritik aus der UNAS, als einen großen Meilenstein der Entspannung zwischen den beiden Staaten auf.

Zurückweisung der Kritik einiger Staaten - Empörung üder Ugandia und Antares

San Cristobal -
Nachdem es nun doch aus einigen Staaten Kritik an der Konferenz von Venedig gab, hat sich Außenminister Gutierrez heute zu den Vorwürfen geäußert. "Einige Staaten scheinen vergessen zu haben, dass nicht die Alliierten, sondern die Republik Macon-Lanyard der Agressor in diesem Krieg war. Staaten wir Antares und Ugandia stellen diesen Umstand geradezu umgekehrt hin, wenn sie das Großherzogtum nun scharf angreifen! Wir weißen ebenfalls daraufhin, dass die URS für ihren Teil, der Republik Macon-Lanyard die Möglichkeit der Kapitulation eingeräumt hat, ohne Forderungen an diese zu stellen, was Macon-Lanyard jedoch ablehnte und somit das Leiden unzähliger Menschen unnütz verlängerte und überhaupt erst eine Invasion in Italien nötig machte. Dieses Dokument kann in den internationalen Archiven zum Krieg gegen Macon-Lanyard eingesehen werden. Und gerade an diesem Punkt, unterscheidet sich der Konflikt in Italien erheblich von Cyou, dass bei dieser Gelegenheit desöfteren zur Sprache kam. Denn das Dokument beweist, dass die Alliierten Truppen hier keineswegs imperialistische Ziele verfolgten, sondern erst angesichts der unnütz verlängerten Leiden und Verluste eine Entschädigung verlangte.
Zur Politik der Unión sei gesagt, dass diese in der Vergangenheit ihrer Pflicht als Großmacht nachgekommen ist, stabilisierend in Regionen der Welt einzugreifen und ihren Beitrag zu einer sicheren und friedlichen Welt zu leisten. Wenn die URS ihre militärische Stärke mehrt, so geschieht dies einzig und allein aus dem Zweck, stärker in weltweite Konflikte eingreifen zu können, um diese zu einem schnellen Ende bringen zu können und somit das Leiden der Menschen in den betroffenen Ländern zu verkürzen. Antares, dass immer mehr nationalistische Züge an den Tag legt, hat gut daran getan, die URS selbst nicht zu kritisieren, denn unvorstellbar wäre der Missbrauch, den ein Staat wie Antares mit vermehrter militärischer Stärke betreiben würde.
Enttäuscht sind wir vorallem von Ugandia, dessen Existenz immerhin im Ugandiakonflikt von der Unión verteidigt wurde und das seine Souveränität letzlich nur der militärischen Stärke und der diplomatischen Bemühungen der URS verdankt. Angesichts dessen scheint eine Kriegsdrohung seitens Ugandias infam!
Aus eben genannten Ansichten und Beweggründen wird die URS an ihrer jetzigen Politik festhalten und auch keine weiteren Erklärungen mehr abgeben." So Außenminister Gustavo Gutierrez.

Staatsbesuche in den Atonomen Regionen Leteinamerikas und Brumiasta angekündigt

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista wird seine Reihe von Staatsbesuchen in den nächsten Tagen fortsetzen. Nach den UNAS geht sein erster Weg zu Gesprächen über die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit in die Autonomen Regionen Lateinamerikas. Es sei bemerkenswert, was die Menschen und besonders die Arbeiterklasse in diesem jungen Staat geleistet habe.
Danach wird der Präsident eine Reise nach Brumiasta antreten und reagiert damit auf die Einladung der dortigen Regierung. Auch dort wird es um politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit gehen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Ugandia


Weitere Lügen der URS

Wir möchten sie daran erinnern das wir ihnen und ihren Allierten niemals vorgeworfen haben diesen Krieg verursacht zu haben. Ihre Behauptungen diesbezüglich sind eine Lüge und wir Fordern sie auf dies zurückzunehmen! Ebenfalls wissen wir auch dass sie
Macon-Lanyard die möglichkeit einer Kapitualation für eine frühe beendigung des Krieges eingeräumt haben die Schuld der weiteren unnötigen Opfer liegt hier ebenfalls bei Macon-Lanyard. Zudem hat Ugandia diesen Konflikt nie mit dem Cyou konflikt verglichen da dort die sachverhalte ganz anderst aussehen. Ihre Anschuldigen gegenüber Ugandia sind haltlos und eine Frechheit dazu!


Unsere Kritik liegt im wesentlichen an den zu überzogenen Land und MS ansprüchen ihrerseits. Wir Fordern sie und ihre Allierten deshalb erneut auf die Land Forderungen zurück zunehmen sowie die MS Forderung mindestens zu halbieren! Unser Land ist in dieser Sache durchaus gesprächsbereit aber die Weltgemeinschaft und uns vor vollendete tatsachen zu stellen werden wir uns nicht bieten lassen. Zudem gefällt es uns nicht wie sie sich immer darauf berufen wie sie unser Land gerettet hätten zudem dieser Umstand damals nicht die Schuld Ugandias und unseres Volkes war.


Außerdem möchten wir die Weltgemeinschaft daran erinnern dass die URS ihre MS im wesentlichen durch Ausbeutung anderer Länder zusammengestellt hat und nicht durch Heldentate eingriffe in diversen Konflikte.Wir finden einige Staaten berufen sich zu sehr auf Gott und andere behauptungen um den großteil der übrigen Staaten schlecht zu machen und ihre eigene schlechtheit zu legitimieren.


Sollten sich die Staaten Adeba Quamquat, Hyalien und die URS weiterhin der Kritik verschließen und nicht wenigstens anzeichen für einn Kompromiss geben wird das wohl leider wiedereinmal die Welt in ein Chaos stürtzen.


Präsident Manuel Jahari



Republik Antares


Wir gratulieren der NPA und Aim Abda zum Wahlerfolg und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit unserer Staaten.


Präsident Manuel Jahari



Temuschkin,
Wirtschaftsmesse


Die Wirtschaftsmesse ihrer Landsleute könnte in ALLA stattfinden der wirtschaftlich bedeutendsten Stadt in Ugandia in einer der vielen Markthallen in denen Täglich tausende Händler aus mehreren Staaten neue kontakte Knüpfen. Dem bau neuer Schmelzhütten stehen wir zwar skeptisch gegenüber da zurzeit die schon vorhandenen Hütten nicht genug Material geliefert bekommen. Da Ugandia aber ein freies Land ist können wir ihnen dieses vorhaben dennoch nicht unterasagen. Bei weiterem Interesse bieten wir ihnen Standorte in der Stadt ALLA an da dort die Stahlindustrie Ugandias angesiedelt ist mit zugang zu genug Transportkapazitäten.


Wirtschaftsminister Odiambo



Weitere Nachrichten

-
Ugandischer Wirtschaftsindex (UWI) + 7,8 % , 976
-Bevölkerung demonstriert gegen die MS und Landansprüche der Siegerstaaten im Krieg gegen
Macon-Lanyard
-Laut statistik leben in Ugandia mittlerweile 95-100 Mio Menschen
-Strittiges Abbaugebiet wird durch Rohstoffknappheit nun doch erschlossen 3 Mio Menschen müssen umziehen


 


Bundesrepublik Aquilon


Landratswahlen abgeschlossen

Amsterdam. Die Landratswahlen gingen mit einem klaren Sieg für die regierende Partei aus, mit 35 der 50 Abgeordneten stellen sie 70% der Abgeordneten für den Landrat. Der Koalitionspartner der AKP, die FLPA, hat in Gegensatz dazu nur drei Abgeordnete. Überraschend stark zeigt sich die KPA mit fünf Sitzen. Die SPA hat fünf Sitze und die RN und UPA jeweils einen.

Der Kanzler sieht diesen klaren Wahlausgang als Bestätigung seiner derzeitigen Politik und hofft bei der nächsten Wahl sogar eine 50%-Mehrheit im Senat zu erreichen.


Änderung bei der Länge der Regierungsperioden

Amsterdam. Die Regierung plant eine Verlängerung der Regierungsperioden von zwei auf vier Jahre, außerdem sollen Senats- und Landratswahl zusammengelegt werden. Abgestimmt soll in einer Woche werden. Erst muss der Antrag eine Mehrheit im Senat und im Landtag erreichen und danach muss das ganze noch durch eine Volksbefragung. Die nächste Wahl würde 2028 ausgetragen werden und danach dann alle vier Jahre.


"Masterplan Sindaria"

Amsterdam. Die Baufirma Stein auf Stein würde gerne Ausbau des intern. Seehafen von Nesher und den Ausbau des größten internat. Flughafens Ben Gurion übernehmen.


Vorstellung aquilonischer Unternehmen


Gallas-Aircrafts
Das Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung von Luft-Boden-Unterstützungsflugzeugen spezialisiert hat, hat kürzlich eine neue Reihe an Militärflugzeugen vorgestellt.


Cartouches de Cerfs
Der Munitionshersteller mit Tradition sucht noch nach Kunden. Gesucht werden noch Staaten als Kunden, die ihre Armee vom aquilonischen Unternehmen versorgen lassen wollen.


Farmer Friedrichs Bestes Fleisch
Der Fleischprodukthersteller plant bald die Expansion ins Ausland.


Kurznachrichten:
-Erster Spieltag der EFA-Champions League ausgespielt
-In Kopenhagen wird die European Hockey Federation gegründet [jeder Europäer, der sich nich bei mir abmeldet wird automatisch aufgenommen]
-Aquilon enttäuscht vom Verhalten der SIegermächte, vor allem von Hylalien
 
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Aquilon: Verhandlungen wegen Flug-und Seehafenausbau beginnen

Vor kurzer Zeit begannen die Ersten Schritte der Verhandlungen zum Ausbau des Ben Gurion Flughafens und dem Heodor Thertsl Seehafen. Erste Fortschritte werden in kürze präsentiert.

Ugandia: AfricanShark

Im Zuge der Ausbauprogramme am Hafen in Nesher möchten wir mit Ihnen ein Projekt auf die Beine Stellen : AfricanShark

Eine Schnellfähre für Mensch und Auto zwischen unserem größten Hafen und dem Hafen Ihrer Wahl an Ugandias Küste. Im Laufe der Zeit soll dieses Projekt alle größeren Häfen an der (Süd-) Ostküste Afrikas betreffen.

Inland: Wieder Terroranschlag auf Bus

Ein weiteres mal binnen kürzester Zeit wurde ein öffentlicher Linienbus Ziel eines Selbstmordattentäters. Ein (hauptsächlich mit Schülern) voll besetzter Linienbus der Stadt Kiryat Wolfson wurde gegen 8:15 in der nähe des Hauptbahnhofes der Stadt zum Ziel.
Die Völkischen bekennen sich zum Anschlag.
Die Regierung verspricht Wege für mehr Sicherheit einzuleiten.

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Emanuela Zapazuro wird erste Frau im Präsidentenamt Mexicalis!

Heute wurde das Wahlergebnis Öffentlich:

Emanuela Zapazuro: 56,2%
Eduardo Gemenez: 43,8%

Eduardo Verzichtete auf weitere Debatten und Beglückwünschte Seniora Zapazuro zum Wahlsieg!

Emanuela Zapazuro Plant Amerika Reise!

Die Neue Präsidentin wird eine Amerika Reise planen und mit der Republik Grafenberg, dem alten Rivalen Beginnen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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United Kingdom of Newzealand

Parlament Entscheidet: König bekommt mehr Macht

Wie das Parlament soll der König mehr Macht bekommen als vorher.
So soll er auch das Amt des Verteidigungs, Außen und Innenministers übernehmen, sowie die möglichkeit bekommen das Parlament aufzulösen.

Neue Macht, neue Flagge
In der Neuen Flagge kommt nun erstmals das Wappen der Königsfamilie vor.

Das Volk Protestiert, Ausschreitungen nun nicht nur auf der Nordinsel
Nachdem der Parlamentssprecher diese Entscheidung im Fernsehen Verlauten ließ, gingen wieder Tausende auf die Straße.
Bei Krawallen in Auckland, Wellington und erstmals Cristchurch, Dunedin und Greymouth kamen 15 Polizisten, 3 Beamte und Eine Passantin ums Leben.
Häufig sah man die neue Flagge in flammen stehen
Die Sommerresidenz des Königs stand in Flammen, konnte aber gelöscht werden.
Der König rief zur Ruhe auf und ließ verlauten das er seine Macht nicht missbrauchen werde.
Auf der Südinsel rief die Linksextreme Grupierung "Red Flag" zur Revolution auf.
 
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Autonome Regionen Latein Amerikas

Neues Verkehrskonzept gewünscht
In Teilen der Region Mendozza und Montevideo haben Gespräche zwischen Konsumentenräten die Forderung nach einem neuen Verkehrskonzept in den Regionen laut werden lassen. Dieses sollte sich vor allem auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs konzentrieren. Gespräche mit Delegierten verschiedener Föderationen hatten ergeben, dass mit entsprechender Abnahme des PKW und LKW Verkehrs die Kapazitäten und Möglichkeiten der öffentlichen Infrastruktur zunehmend erhöht und verbessert werden sollen. Gespräche zwischen den Regionalräten sollen nun erst klären ob auch in anderen Regionen und Gegenden Investitionen notwendig und erwünscht sind. Dann sollen verschiedene Wege zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs und der Mobilität erarbeitet werden.

- Manuel Acosta, Produktionsförderrat
- Hernandes Ovideo, Konsumentenrat


Demokratische Republik Boscoulis - Silicon Valley Heppstedt
Die OrganicGroup, eines der bedeutendsten Arbeiterkollektive in der IT-Branche in den Regionen würde sich gerne in Silicon Valley Heppstedt niederlassen. Zudem will das Kollektiv in den nächsten Tagen eine erste vorläufige Version ihres neuen Verwaltungs- und Organsisationsprogramms ORGanic vorstellen.

- Diana Jebero, Produktionsförderrat
- Aquib Hamidi, Produzentenrat




Libertad! Kurznachrichten

Noch immer sind etwas mehr als 80.000 Menschen in der Region Montevideo ohne ausreichende Nahrungsmittel. Weitere Lieferungen aus der Region Buenos Aires sind bereits unterwegs.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater



Silicon Valley Heppstedt
Silicon Valley Heppstedt

In Heppstedt wird demnächst ein Flughafen gebaut, damit die Infrastruktur dort weiter ausgebaut wird. Die ganze Fracht muss ja auch schließlich aus dem High-Tech Industriegebiet transportiert werden. Dafür werden 50 Millionen Boscoulische Kronen von der Regierung bereit gestellt. Den Rest wird die CrunTex GmbH beisteuern. Das UES-Ministerium für Infrastruktur gab für die Pläne bereits grünes Licht.
Die OrganicGroup kann gern ins Silicon Valley ziehen.


Gedenken an die Opfer des Staatsstreiches
Minne av offren för statskuppen

Es sind bereits 4 Jahre vergangen, als dieser Staatsstreich Boscoulis und die Welt veränderte. Noch immer laufen die Hintermänner frei herum und man weiß noch immer nicht, wie dies am 12.02.2022 geschah. Wahrscheinlich waren in der Regierung selber SiPB-Mitglieder.
Seitdem wurden die Gesetze drastisch verändert. Denn am 2023 trat ein Gesetz in Kraft, das ein Präsident nicht jünger als 30 Jahre sein darf und man muss auch mindestens 10 Jahre in einer Partei sein.


Mirosolution Studios plant neue Spiele
Mirosolution Studios planerar nya spel

Die Computerspieleschmiede plant und entwickelt im moment neue Spiele. Diese werden sich vermehrt um den Krieg, der Simulation sowie der Strategie handeln.
Inzwischen gab man bekannt, das man an Bim Bity 7 arbeiten würde. Ob man an einem Addon für Bim Bity 6 arbeitet blieb zunächst geheim.
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Amoklauf an Realschule in Limoges~

Die Ermittlungen sind nun nach einer ausführlichen Befragung
des überlebenden Täters abgeschlossen. Das Motiv der 6 jungen
Männer aus Limoges ist für viele nicht nachvollziehbar und einfach
nur schockierend. Der überlebende Amokläufer berichtete, dass sie
beim spielen in den Feldern auf einen alten Bunker stießen, der voll
mit Waffen war und, dass sie beim Anblick dieser Waffen auf die Idee
kamen sie auch zu benutzen. Der Junge versuchte zu erklären, dass
er zwar Zweifel bekam, aufgrund des Gruppenzwangs, den seine
Freunde ausübten jedoch mitmachte. Der erwähnte Bunker wurde
mittlerweile von der Polizei aufgespürt. Offenbar handelt es sich dabei
um ein vergessenes Überbleibsel aus der Zeit des 1. Atomkrieges.

Gegen den Überlebenden Amokläufer wurde nun offiziell Anklage
erhoben. Seine Anwälte ließen in ersten Interviews
bereits durchscheinen, dass sie auf Unzurechnungsfähigkeit
pladieren werden.



~5. Jahrestag zum Ende des 4. Weltkrieges~

Anlässlich des 5. Jahrestages zum Ende des 4. Weltkrieges trat
König Jean-Luc d'Alençon am Mittag vor das Volk:

"Erst 5 Jahre ist es her, dass der 4. Weltkrieg unsere Erde
heimsuchte und Millionen Menschen ihr Leben in einem sinnlosen
Krieg verloren. Die Kriegsschäden sind längst beseitigt und die Welt
ist ein bisschen friedlicher geworden. Dennoch müssen wir uns heute
fragen: Hat die Welt wirklich aus dem letzten Weltkrieg gelernt?

Angesichts der immer wiederkehrenden Kleinkriege und politischen
Unruhen überall auf der Welt kann man dies schwer glauben.
Kaum ein Staat hatte innerhalb der letzten 5 Jahre keinen Konflikt
vorzuweisen. Einige Staaten scheinen sogar regelrecht abhängig
von Konflikten zu sein.

Betrachtet man die letzten Kriege unserer Geschichte wird dies ganz
deutlich. Der Krieg von Macon-Lanyard, ein Land, dass sich wie das
Royaume Bourgogne du Sud durch die Auflösung und Teilung
Simmaniens friedlich und in Freundschaft zu den anderen
simmanischen Staaten die Unabhängigkeit erwarb.
Nach einigen Unruhen im Land aufgrund von Korruption kam die
Regierung Macon-Lanyards an die Macht. Relativ schnell legte sich
das Land aufgrund von Missbrauchsvorwürfen mit der adebisch
katholischen Kirche an. Unfähig Staat und Religion auseinander zu
halten erfolgte ein feiger und unerwarteter Militärschlag
Macon-Lanyards gegen das ehrenwerte Großherzogtum
Adeba-Qumquat. Die Reaktion darauf war die Invasion
Macon-Lanyards. Ein sinnloser Krieg, gepuscht von
der Regierung Macon-Lanyards.

Ebenso sinnlos sind auch die erneuten Konflikte im ehemaligen
Tolland. Zunächst gab es dort den Tollandkonflikt, auch Mafiakrieg
genannt, in dessen Folgen das Land geteilt wurde in einen Nord- und
einen Südteil. Friedlich und mit viel Hilfe aus dem Ausland wurde das
Land wieder aufgebaut und für kurze Zeit schien die Gegend unter
der donezkischen Regierung stabilisiert worden zu sein.
Nichteinmal 1 Jahr hielt der Frieden dort an und ein Bürgerkrieg
erschütterte das Land, dass nun das Zarentum Chimeran bildete.
Instabil und von Korruption geprägt sorgte das Land schon bald für
den nächsten Konflikt, der nun wieder einmal neu aufgerollt wurde.

Alle Kriege der letzten Jahre waren sinnlos und die diplomatischen
Wege wurden kaum genutzt. Tod und Zerstörung waren die Folge.

Hat die Welt wirklich aus dem letzten Weltkrieg gelernt?

Ich sage nein! Die Welt hat nichts dazu gelernt, zumindest bisher
nicht. Daher rufe ich die gesamte Staatengemeinschaft dazu auf
sich nocheinmal mit der Vergangenheit auseinander zu setzen und
aus ihr zu lernen. Die immer wiederkehrenden Kriege müssen
endlich ein Ende haben."



~Friedensdemonstrationen im ganzen Land~

Im ganzen Land gingen heute Menschen auf die Straßen um
für den Frieden zu demonstrieren und den Opfern
des 4. Weltkrieges zu gedenken.

Dies waren jedoch nicht die einzigen Themen.
Unter den Demonstranten waren auch viele Bürger, die gegen
Zitat: "die Fremdbestimmung der simmanischen Brüder durch
das Königreich Hylalien" protestierten.
Viele Bürger erkennen die "Landnahme" Hylaliens nicht an und
sehen darin eine Unterdrückung der Selbstbestimmung unserer
ehemaligen simmanischen Brüder.

Aus der Regierung gab es bisher keinen Kommentar dazu.



~Rückblick auf das Staatstreffen mit Präsident Batista~

Heute wurden Auszüge aus dem Staatstreffen zwischen König
Jean-Luc d'Alençon und Präsident Batista veröffentlich:

- Zwischen Orleans und Trinidad wird eine
Städtepartnerschaft eingegangen.

- Zwischen Harlin und San Cristobal wird eine
Städtepartnerschaft eingegangen.

- Der südamerikanische Flugzeughersteller Starline errichtet
ein Werk für den europäischen Markt im
Luftfahrtzentrum Toulouse.

- Das Royaume Bourgogne du Sud importiert Zucker,
Kakao und Tabak aus der URS.

- Die Pan Americana übernimmt den Inlandsflugverkehr
im Royaume Borugogne du Sud.



~Loogle Group~

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Die Loogle Group gab heute bekannt, dass in den südburgundischen
Städten Marseille, Harlin, Orleans und Bern Niederlassungen,
sowie ein Werk bei Genf errichtet werden sollen.
Dies soll der Grundstein für eine stärkere Einbeziehung
des Europäischen Kontinents sein.



~SIM Vinloni~

Die Loogle Group gab nun bekannt, dass das Unternehmen bereits
an einem neuen Betriebssystem mit dem Namen SIM Vinloni arbeitet,
dass das bisher weltweit am meisten genutzte Betriebssystem
SIM Klepoa ersetzen soll. SIM Vinloni ist damit bereits das Vierte
von der Loogle Group in Zusammenarbeit mit Futuresoft
entwickelte Betriebssystem.



~Heil Hettler Heilbäder~

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Heil Hettler Heilbäder ist ein Unternehmen aus den UNAS,
das noch zu Zeiten der Côte d'Orleans gegründet wurde.
Das von Olaf Hettler gegründete Unternehmen ist der weltweit
größte Hersteller von Badezusätzen und Shampoos.
Am 25. Juli 2026 wurden 45% der Firmenanteile von einem
Investor aus dem Royaume Bourgogne du Sud gekauft.
Nun soll das Unternehmen wieder aufpoliert werden und im
großen Stil nach Europa expandieren.

Heil Hettler Heilbäder
"Der braune Saft in deinem Bad,
gibt dir Kraft für jede Tat!"



~Yampire~

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Die Yampire S. A. ist die größte Blutbank der Welt.
Viele internationale Hilfsorganisationen und Krankenhäuser
kaufen von Yampire Blutkonserven für Verletzte.
Am 25. Juli 2026 wurden 45% der Firmenanteile von einem
Investor aus dem Royaume Bourgogne du Sud gekauft.



~Spirité Fashion~
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Das Modeunternehmen Spirité Fashion aus Marseille wagt nun
den Sprung auf den Weltmarkt. Von Sportschuhen bis zur edlen
Abendgarderobe für Mann und Frau bietet Spirité Fashion eine
breite Produktpalette an. Geplant sind bereits zahlreiche Filialen
innerhalb des Wirtschaftsraumes der United European States und
auf dem Amerikanischen Kontinent.



~Atomique Energy~
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Atomique Energy ist der größte Stromkonzern des
Royaume Bourgogne du Sud und betreibt zahlreiche Kraftwerke,
hauptsächlich Kernkraftwerke, aber auch immer mehr
Solar-, Wind- und Wasserkraftwerke.



~AERO~

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AERO ist ein Unternehmen für Luftfahrttechnologien mit Sitz
in Toulouse. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Belange
der Aerodynamik. AERO testet Flugzeugmodelle und arbeitet
an der Entwicklung neuer Flugzeugmodelle.
Derzeit arbeitet das Unternehmen mit den aminierischen
Unternehmen Abidjan Airlines und SciMali
an der Entwicklung neuer Luftschiffe, die als
"Kreuzfahrtschiffe der Lüfte" dienen sollen.



~TARZ~
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TARZ ist ein Unternehmen für Luftfahrttechnologien.
Das nach dem Gründer Rémi Zélebrés benannte Unternehmen
forscht an immer neuen Triebwerken, Kraftstoffen und sonstigen
Verbesserungsmöglichkeiten für den traditionellen Flugverkehr.
TARZ bietet außerdem Wartung, Reinigung und Modernisierung nahezu
aller großen Flugzeugtypen an. Die Zentrale von TARZ liegt im
Luftfahrtzentrum der südburgundischen Stadt Toulouse.



~Lux PAM~
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Lux PAM ist ein Großhandel für Luxuslebensmittel.
Exklusive Schokolade, Trüffel, Fleur de Sol, arancazuelische Zigarren,
Kaffee und exklusive Zuckerskulpturen aus edlem arancazuelischen
Zucker. Bei Lux PAM findet man nur das Beste vom Besten.
Seine Waren bezieht Lux PAM aus der ganzen Welt, immer frisch
und immer in Top Qualität.



~Vin Poreille~
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Vin Poreille ist der größte Weinproduzent des
Royaume Bourgogne du Sud mit Sitz in der Stadt Bordeaux.
Im Sortiment hat Vin Poreille einige der besten Weine der Welt.



~Luftfahrtzentrum Toulouse~

In der südburgundischen Stadt Toulouse befindet sich das
wohl größte Luftfahrtzentrum der Welt. Auf einem riesigen Areal
mit direktem Anschluss an den internationalen Flughafen von Toulouse
reihen sich große Unternehmen der Luftfahrtbranche aneinander
und das Luftfahrtzentrum wächst stetig weiter. Erst vor kurzem
begannen Starline und Gallas Aircrafts mit dem Bau von Werken
im Luftfahrtzentrum Toulouse. Qualifiziertes Fachpersonal ist dank
der auf die Luftfahrt spezialisierten Universität von Toulouse
genug vorhanden.



~UES - Weltraumhafen~

Der Bau des UES-Weltraumhafens auf der aminierischen Insel
Sao Tome nahe Porto Alegre hat begonnen.
Von diesem Weltraumhafen sollen in Zukunft Weltraummissionen
der UES-Staaten und des Königreichs Aminier starten.



~Königreich Eislénská~

Das Royaume Bourgogne du Sud begrüßt, dass nun auch
unsere simmanischen Brüder in Island eine neue Regierung gebildet
haben. Gerne würden wir einen Austausch an Botschaftern
durchführen und ein Staatstreffen mit ihnen abhalten.






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König des Royaume Bourgogne du Sud


 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Siegesparade in Victoria – Ehrung der Helden des 4. Weltkrieges und der Bezwingung Macon-Lanyards

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Die Reiterstaffel der Nationalgarde. Oben: Die großherzogliche Familie auf dem Balkon des Stadtpalastes. Links: General Sir Tate.

Das siegreiche adebische Heer, der adebische Kommandeur General Sir Tate, der hylalische König und der Großherzog wurden bei der Siegesparade anlässlich der Bezwingung Macon-Lanyards vom adebischen Volk frenetisch bejubelt. Nahezu drei Millionen Menschen versammelten sich in der Hauptstadt des Großherzogtums um dem Aufmarsch der Truppen zu folgen.

Während seiner Siegesansprache vom Balkon des Stadtpalastes würdigte der Großherzog die Verdienste der siegreichen Truppen. Sie hätten die Souveränität aller freien Monarchien gegen den Despotismus der verwesten Demokratie Macon-Lanyards verteidigt und die Stärke internationaler Bande beschworen. Der weisen Führung durch Sir Tate sei es zu verdanken, dass die Opfer gering gehalten werden konnten.

Der hylalische König durfte sich über eine besondere Ehre freuen. Er erhielt mit dem Hosenbandorden den höchsten adebischen Orden, der auch an Nichtadelige verliehen wird. Ebenfalls wurde er in den Orden vom Heiligen Kreuze aufgenommen und ist damit erster ausländischer Monarch, dem diese Ehre zuteilwird und damit auch der erste, der sich mit dem Titel Prinz von Adeba und Qumquat zieren darf.

Desweiteren ließ Alexander IX. aber auch die Helden des 4. Weltkrieges hochleben. Schon damals habe die adebische Stärke sich nicht durch Drohungen scheinbar übermächtiger Staaten einschüchtern lassen. Dank der adebischen Truppen sei auch damals die Souveränität verteidigt worden und mit Hylalien habe nun ein würdiger Nachfolger die Gebiete des ehemaligen Kanumbiens aufblühen lassen.

Ugandias Bonität bricht ein – Banken verweigern weitere Kredite an „Ramsch“-Nation

Die internationalen Finanzmärkte haben die letzten Aktionen Ugandias genauestens analysiert und ihr Urteil nun getroffen. Nachdem das von der Bosporus-Sperre schwer gebeutelte Land ankündigte, Kredite an die adebischen Gläubigerbanken nicht wieder zurückzuzahlen, stuften die Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit Ugandias massiv ab.
Das Land droht nun in eine massive Liquiditätskrise zu kommen. Leidet es bereist schwer unter den ausbleibenden Lieferungen aus Temuschkin, so wird nun auch die Aufnahme neuer Schulden noch komplizierter und vor allem wesentlich teurer.
Zahlreiche Spekulanten setzen bereits auf einen baldigen Staatsbankrott des afrikanischen Staates. Zahlreiche Wirtschaftsexperten raten der Regierung daher bereits schon, die sinnlosen Wirtschaftsbeschränkungen zurückzunehmen.

 



Ugandia


Adeba-Qumquats versuch uns einzuschüchtern!


Adeba Quamquat hat die Tragweite anscheinend immernoch nicht verstanden. Ihre Führer sind anscheinend nicht fähig zu verstehen was wir wollen. Ugandia ist sehr wohl in der Lage die Kredite zurückzuzahlen es geht hier eher um das wollen als um das können. Die Adebische Politik greift massiv in ihr Finanzsystem ein um unser Land in der Welt schlecht darstehen zu lassen. So können wir die restliche Staatengemeinschaft beruigen Ugandia besitzt mit Antares und Radivien zusammen die größten Platin,Mangan,Chrom und Goldvorkommen auf der Erde zudem ist die Wirtschaft Ugandias trotz einiger engpässe doch auf Wachstumskurs und zahlreiche Investitionen von Ausländischen Firmen in unsere Industrie werden unsere wirtschaftliche Lage nochmals verbessern. Eine Liquiditätskrise wie von Adebischer Seite behauptet werde es nicht geben so Präsident Manuel Jahari.Zudem könne man sich jederzeit von anderen Banken und Staaten Geld leihen was zurzeit aber nicht nötig erscheint. Zudem kündigte Wirtschaftsminister Odiambo an Kredite in höhe von 1 Mrd Zinu an Temuschkin zurückzuzahlen.

Sollte Adeba Qumquat weiterhin die Finanzmärkte Manipulieren und gegen uns aufhetzen wird dies weitere Folgen haben.Zudem bestehen wir immernoch auf eine senkung ihrer MS Forderung! Die politischen und wirtschaftlichen beziehungen zu Adeba Qumquat bleiben bis dahin weiter eingestellt. Allerdings betonen wir nochmal das wir gesprächsbereit sind aber solange von ihnen keine einsicht erfolgt wird sich diese Krise zwischen unseren Staaten verschärfen!


Präsident Manuel Jahari



5 Jahre nach dem 4 Weltkrieg



5 Jahre nachdem der 4 WK durch den Austrit Ugandias aus diesem beendet wurde, weil danach zahlreiche Staat ebenfalls ihre Kriegserklärungen zurückzogen sieht die Welt anderst aus. Der einst mächtigste Bund ist teilweise zerfallen neue Bündnisse sind entstanden mittlerweile hat die TKF den Platz der IKL eingenommen aber Friede ist lange nicht in sicht.So nahm die Zahl der Kleinkriege und unnötigen Konflikte zu. Die Gier einiger Staaten haben deren Anklitz zerfressen und wiedereinmal wurden vorwände genutzt um sich zu bereichern. In Ugandia hoffe man das es in der Welt endlich friedlicher werde und die Welt keinen 5 Weltkrieg erleben muss. Die bemühungen Ugandias und anderer Staaten die Nukleare Abrüstung voranzutreiben scheiterten leider.Auch die Abrüstung der MS weswegen der 4 WK überhaupt entstand konnte nicht erreicht werden so besitzt das Zumanisches Reich imernoch weit über 100 MS und auch andere Staaten haben sich seit dem 4 WK massiv aufgerüstet.


Verteidigungsminister Mugambi



Temuschkin
,
T-Industrie,TENZIN

Wir freuen uns über ihr Interesse und können ihnen mit freude mitteilen ihnen günstige Bauflächen in der nähe des Industriehafens von ALLA anzubieten. Das Wirtschaftsministerium gibt zudem bekant ihnen nach einer sorgfältigen überprüfung eine Förderlizenz zum Abbau vön Erdol in ugandischen Gewässern überreichen zu können. Dem aufkauf von Eisen-und Kupfervorkommen erteilte die Regierung allerdings eine Absage. So sei Ugandia Mines ein Staatsunternehmen und die Gewinne aus dem Abbau von Rohstoffen aus Ugandia gehören dem Volk ugandias. Bestehende Abbaugebiete dürfen aus diesem Grund nicht an andere Unternehmen verkauft werden.


Wirtschaftsminister Odiambo freue sich auf die Einladung der Einzelkaufleute und Firmenunternehmer aus Temuschkin und werde mit Freude bei der Unterzeichnung verschiedener Verträge anwesend sein.


Wirtschaftsminister Odiambo



SINDARIA, AfricanShark

Wir beteiligen uns gerne an diesem Projekt und können dafür drei Häfen in Ugandia zur verfügung stellen. Zudem könnte man für dieses Projekt Autofähren von Antares Shipyards
bestellen.



Wirtschaftsminister Odiambo





Ugandia Mines


Ugandia Mines stellt hiermit sein neues Firmenlogo vor welche an die ugandische Fahne angelehnt ist. Zudem gebe man bekannt die Firmenwebseite ein wenig erneuert und aktualisiert zu haben.


T-Industrie
,TENZIN


Wir möchten ihnen eine Kooperation anbieten die ihnen ermöglichen würde bestehende Abbaugebiete mitnutzen zu können sowie noch nicht erschlossene Gebiete abbauen zu dürfen.

Antares


Unser Unternehmen hat nach neusten erkentnissen ein neues Gebiet zum abbau von Gold entdeckt und möchte dieses gerne in ihrem Land abbauen. Es würden etwa 2.000 neue Arbeitsplätze entstehen sowie 12.000 Arbeitsplätzen aus demnächst erschöpften Goldminen in ihrem Land gesichert werden.Wir hoffen auf eine Positive rückmeldung.



Vereinigte Staaten von Mexicali


Unser Unternehmen möchte in ihrem Land zwei Stahlwerke sowie drei Betonwerke bauen. Zudem bitten wir um die Abbaugenehmigung von Sand und Kies in ihrem Land dies würde langfristig etwa 25.000 Arbeitsplätze schaffen.


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