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- Flammenhölle in Spartan -
Die Republik Nova Latvija entsendet mehrere Hilfstrupps mit Erfahrung
in der Waldbrandbekämpfung, sowie zwei weitere Löschflugzeuge
in die Freie Republik Spartan.
- Hexenverbrennung -
Die Ermittlungen zur schockierenden Hexenverbrennung im Fischerdorf
Berôm westlich von Vilnius-Nortè sind abgeschlossen.
6 Männer, darunter auch der Dorfpfarrer wurden festgenommen
und werden nun wegen gemeinschaftlichen Mordes an Evelin Sankton
angeklagt. Sie müssen mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe
rechnen. 167 Bewohner des Dorfes werden wegen
unterlassener Hilfeleistung angeklagt.
Die 6 wegen Mordes Angeklagten haben bereits gestanden und als
Grund angegeben, dass sich Evelin Sankton der Hurerei schuldig
gemacht und mehrere Männer verhext habe. Keiner der Angeklagten
zeigte Reuhe oder Einsicht bzgl. ihrer schrecklichen Tat.
- Napoleonics & Loogle starten Online Music Store -


Die Loogle Group und Napoleonics haben nun den geplanten
gemeinsamen Online Music Store "Napoly" gestartet. Bei Napoly kann
man sowohl Mp3s, DVDs, CDs, als auch Musikinstrumente, Zubehör,
Lautsprecher und Soundanlagen bestellen. Zudem ist Napoly direkt
mit Loogle Video (RL Youtube) und dem ebenfalls in Kooperation beider
Unternehmen neugegründeten "Napoly Radio" (RL last.fm) verknüpft.
- Napoleonics - Coromterella Music -
Wie die Unternehmensleitung von Napoleonics bekannt gab, möchte
man mit Coromterella Music zusammenarbeiten und als Sponsor tätig
werden. Eine Unternehmensvertretung wurde bereits nach Welanja
entsand um entsprechende Gespräche zu führen.
- GEOglobal Way Watch - nicht in NL -
Wie heute bekanntgegeben wurde wird GEOglobal Way Watch in
Nova Latvija nicht zugelassen. Gründe dafür sind die mit der Loogle
Group geschlossenen Verträge zu Loogle Earth & Loogle Maps und
mangelndes Interesse der Bevölkerung an "noch mehr Überwachung".
- Fundlandverbindung beschlossene Sache -
- Ritter Gottes ändern nichts -
Das Parlament hat nun beschlossen, dass die Fundlandverbindung
trotz Drohvideo der Ritter Gottes gebaut werden soll. Die Verbindung
ist zu wichtig um sich durch eine solche Drohung davon abbringen zu
lassen. Präsident Sandis Prūsis will demnächst ins Zumanische Reich
reisen um die letzten Details des Projektes abzuklären.
- Internationales Walfangabkommen -
Die Republik Nova Latvija lehnt das Internationale Walfangabkommen
ebenfalls ab und fordert das Abkommen für ungültig zu erklären und
neue Verhandlungen zu W-Frage aufzunehmen. Das Internationale
Walfangabkommen kann als VN-Beschluss keine Gültigkeit haben,
wenn mittlerweile mehr Staaten der Vereinten Nationen das
Abkommen ablehnen, als unterzeichnet haben.
- plötzlicher Wintereinbruch in Nova Latvija -
Der Oktober in Nova Latvija ist normalerweise vom Herbst geprägt
und das Land ist berühmt für die riesigen farbenfrohen Laubwälder die
das Land dann überziehen. In diesem Jahr ist dies allerdings anders.
Ein verfrühter und äußerst heftiger Wintereinbruch hat das ganze
Land überrascht. Die Temperaturen sanken rasch und das ganze Land
wurde mit einer dicken Schicht Schnee überzogen.
Im Gaspé Naturreservat vielen teilweise bis zu 120cm Neuschnee in
nur einer Nacht. Vielerorts sorgte der massive Schneefall für
Behinderungen im Verkehr. Der Flughafen von Montreal musste
für mehrere Stunden gesperrt werden, einige Fähren vielen aus,
weil erstmal die Eisbrecher ran mussten und auch im Zugverkehr
vielen zahlreiche Züge aus, da erst die Gleise geräumt werden
mussten. Im Straßenverkehr kam es zu hunderten Unfällen
verursacht durch Schnee, Eis und Glätte.
- Tourismus boomt -
Auch wenn die aktuelle Herbstsaison vom aktuellen Wintereinbruch
beeinflusst wurde, hat die Tourismusbranche in diesem Jahr einen
regelrechten Boom zu verzeichnen. Besonders viele Gäste aus der
UNAS, dem heiligen Oranienbund und Europa haben dieses Jahr die
Chance genutzt in Nova Latvija Urlaub zu machen.
Auch die Nationalparks verzeichneten einen großen Zuwachs
an Besuchern, hauptsächlich aus der benachbarten
Republique du Lago und der UNAS.
- Lévis Sports -

Nach ausführlicher Prüfung haben sich der Vorstand und die Vertreter
der Banken auf ein Angebot geeinigt. Der hylalische Konzern Rudolfi
wird nun neuer Besitzer von Lévis Sports. Die Unterzeichnung des
Vertrages soll in Kürze stattfinden.
Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija
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