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Berichte aus dem Stadtstaat

Der dreigipfelige Wahlkampf

Sommerlochstimmung im Stadtstaat: Es ist wenig los im kanonischen Wahlkampf. Die Regierung sammelt Kraft, die Opposition schafft einige klare Trennlinien und mit der Paradiespartei stellt sich eine dritte Option für die Bürger auf, die an dieser aber nur mäßig interessiert sind. In all dieser geringen Spannung sticht vor allem die Begeisterung um Hiroshi Yamamoto heraus, welcher nun offiziell die Oppositionsbewegung als Spitzenkandidat anführt.

Es herrscht derzeit Sommer im Stadtstaat. Und wie es der Sommer so an sich hat, sorgt er mitunter dafür, dass sich Prozesse und Angelegenheiten etwas entspannen und verlangsamen - ein Prozess, den man im Volksmund auch als "Sommerloch" kennt. In etwa in so einem Loch befindet sich derzeit der Wahlkampf in Kanon. Ziemlich genau vier Monate vor der vorgezogenen Neuwahl zum Parlament des Stadtstaates, die höchstwahrscheinlich wesentlichen Einfluss auf den weiteren innen- wie außenpolitischen Kurs Kanons haben wird, ist die Stimmung in der kanonischen Öffentlichkeit äußerst gelassen. Wenngleich nach wie vor zu spüren ist, dass die Wahl am 16. Oktober mit ihrem Ergebnis ausschlaggebend für die Frage sein wird, ob die derzeitige Regierungspolitik, insbesondere in den Bereichen der Sicherheit und Gesundheit immer wieder Objekt von nationaler wie internationaler Kritik, eine Fortsetzung oder eine Beendigung erfährt, lassen sich große Nachrichten aus dem Wahlkampf im Stadtstaat derzeit nicht berichten. Ganz besonders still ist es um die Regierungsparteien, die sich vor einigen Wochen noch stark und zuversichtlich in Szene zu setzen wussten, was eine Lösung der nicht zu leugnenden Probleme um ihre aktuelle Regierungsperiode betrifft. Routinemäßig scheint die dominierende Progressive Allianz ihren Wahlkampf entsprechend der Beschlüsse des letzten kurzen Parteitags abzuwickeln, wenig Spannung bietend, wenig Angriffslust ausstrahlend. Besagter Parteitag, der die bislang kürzeste Zusammenkunft der Basis der größten kanonischen Partei darstellte, hatte neben der Bestätigung der Personalie Kenji Hirano - welche ohnehin keine Überraschung dargestellt hatte - nicht mehr als einige Richtlinien hervorgebracht, an denen sich die derzeitige Regierungspartei nun entlanghangelt, um die Wählergunst weiterhin aufrecht zu erhalten und für eine Fortführung ihrer Politik zu werben. Ähnlich unspektakulär wie die Progressive Allianz präsentiert sich ihr Koalitionspartner, die Glücksverwirklichungspartei, dieser Tage. Zwar werden hier und da einige kleine Spitzen gegen die Regierung, ein paar mehr Spitzen gegen die aufblühende Opposition und schlussendlich einige markante Sätze zur Werbung für die eigene Partei gestreut, doch insgesamt wirkt der Wahlkampfauftritt der kleineren Regierungspartei ebenfalls nicht allzu herausragend. Zwar mag es der Partei um den Minister für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie, Takuji Haku, mittlerweile gelungen sein, sich inhaltlich ein eigenes Profil zu verschaffen, indem sich die Partei einer gemäßigteren Variante des aktuellen Regierungskurses und einer strengen Kontrolle des großen Koalitionspartners verschrieben hat, doch Begeisterung kommt in Reihen der Glücksverwirklichungspartei derzeit wenig auf. Insgesamt wirkt es so, als würden die beiden Regierungsparteien in der aktuellen sommerlichen Luft vier Monate vor der großen Wahl noch einmal inne halten und Kräfte für die wichtigste Phase des Wahlkampfes sammeln.

Da auch im Lager der Oppositionsparteien derzeit nicht mehr derart viel Bewegung und Energie herrscht, wie es noch vor einigen Wochen der Fall ist, könnte man dem Schein erliegen, es handele sich bei dieser Phase des Energiesammelns um eine Strategie, der alle Parteien im Stadtstaat aktuell folgen. Doch insgesamt präsentiert sich das Dreierbündnis der Opposition aus Liberaler Zukunfts-, Neuer Nyappy- und Grüner-Wind-Partei momentan wesentlich dynamischer und mobilisierender, als es die Regierungskoalition tut, und das trotz der Tatsache, dass eine gewisse Entspannung auch im Lager der Regierungsgegner zu bemerken ist. Gemeinsame Protestaktionen, positiv-zuversichtlicher Wahlkampf und allen voran die stetige Verschwörung darauf, mit der "dunklen Seite der kanonischen Politik", wie der aktuelle Kurs der derzeitigen Regierung mithin genannt wird, zugunsten eines fröhlichen Miteinanders aufzuräumen, bestimmen das Bild bei den drei auf einen Politikwechsel hinarbeitenden Parteien. Selbst die internen Probleme, die ohnehin nie große Ausmaße angenommen hatten, haben sich in den Reihen des Dreierbündnisses mittlerweile konstruktiv beseitigen lassen. Während die Liberale Zukunftspartei angesichts aktueller Umfrage- und Popularitätswerte, wohl aber auch angesichts des Wirkens von Hiroshi Yamamoto, den Platz als größte der drei Parteien mittlerweile wohl an die Neue Nyappy-Partei abzugeben bereit ist, haben sich die drei Gruppierungen, so vereint sie in der Sache auch sind, in den letzten Wochen in drei getrennten Parteitagen dazu gebracht, sich inhaltlich und auch vom Wahlkamfauftritt durchaus wieder leicht zu separieren. Die wichtigste dieser drei Parteiveranstaltungen war dabei zweifellos die der Neuen Nyappy-Partei, brachte sie doch endlich Licht ins Dunkel der Frage um Hiroshi Yamamoto, der in den Wochen zuvor stetig als erster Kandidat für eine Spitzenkandidatur der erstarkten Friedens- und Freundlichkeitspartei gehandelt worden war. In einer kurzen, aber viel umjubelten Rede auf dem Parteitag der Neuen Nyappy-Partei hatte Yamamoto erklärt, er habe sich nun lang genug ein Bild von der Lage in Kanon und insbesondere in der Partei, der er beigetreten sei, gemacht, um seine Schlüsse daraus zu ziehen. Die anschließende Kandidatur für den Vorsitz und damit die Übernahme der Spitzenkandidatur für die anstehende Parlamentswahl wurde nach lang anhaltender Begeisterung enstimmig von der Parteibasis angenommen. Somit steht nun Hiroshi Yamamoto als prominenter wie energiegeladener Anführer der Neuen Nyappy-Partei - und damit der Oppositionsbewegung in Kanon als solche - fest. Dass der 70-Jährige wesentlichen Anteil daran haben wird, dass das Dreierbündnis mit der Liberalen Zukunfts- und der Grüner-Wind-Partei weiterhin hoch in der Gunst der Öffentlichkeit stehen wird, gilt allgemein als gewiss. Am Ziel ist die Opposition angesichts des noch vier Monate andauernden Wahlkampfes allerdings nicht.

Nicht zuletzt erwähnenswert am Ende der langen Schwadronierungen über die verschnaufende Regierung und die euphorisch voranschreitende Opposition sind die wenigen Parteien der kanonischen Politiklandschaft, die sich derzeit zwischen den beiden großen Gruppierungen des aktuellen Wahlkampfes positionieren. Dazu mag nicht die Liberale Zukunftspartei zählen, so gemäßigt - und manchmal fast etwas Abstand nehmend - sie mitunter im Verbund der drei zusammengeschlossenen Oppositionsparteien auftritt. Vielmehr ist es die buddhistisch geprägte Paradiespartei, die als kleinste der großen kanonischen Parteien - zumindest was die derzeitige Sitzstärke im Parlament betrifft - immerhin auch eine gewisse öffentliche Relevanz besitzt. Man könnte die Haltung, die die Paradiespartei zu all den Geschehnissen um Sicherheits- und Gesundheitspolitik, Kritik und Proteste dagegen sowie aufkeimender Wechselstimmung im Lande besitzt, als gelassen, fast schon gleichgültig beschreiben, doch etwas mehr scheint schon dahinter zu stecken. "Die Paradiespartei ist eine Partei der inneren Ruhe, der sauberen wie entspannten Politik und des ruhigen Miteinanders", hieß es jüngst von einem Sprecher der Partei. Als solche sieht sich die Paradiespartei nicht dazu aufgerufen, sich mit in die Auseinandersetzung zwischen Regierung und Oppositionsbündnis zu werfen, sondern stellt sich bewusst als entspannte, mehr oder weniger unbeteiligte dritte Option in den Vordergrund. Dass dies derzeit auf die meisten nicht ohnehin mit der Partei zusammenhängenden Wähler eher wenig überzeugend wirkt, mag der Paradiespartei egal sein - ihre Wählerbasis ist fest verwurzelt und angesichts der hervorragenden Verbindungen zur buddhistischen Gemeinschaft im Stadtstaat ist ein zumindest genau so mäßiger Erfolg wie bei der letzten Parlamentswahl für die Gruppierung als relativ sicher einzustufen. Dennoch betreibt auch die Paradiespartei dieser Tage durchaus Wahlkampf. Spät begonnen, langsam angelaufen, und nun zumindest in Sachen des Engagements nicht mehr hinter den Regierungsparteien zurücksteckend, dreht die buddhistisch veranlagte Partei mehr und mehr die Werbetrommel - und stellt damit den dritten, kleinsten Pol im aktuellen Wahlkampf dar. Mit noch vier ausstehenden Monaten bis zur Neuwahl zum kanonischen Parlament am 16. Oktober ist somit aus dem zweigipfeligen mittlerweile ein drei-, mindestens aber zweieinhalbgipfeliger Kampf um Wählerstimmen geworden.

Aktuelle Umfragewerte: KPA 23 %, NNP 20 %, LFP 16 %, HRP 14 %, PP 12 %, GWP 10 %, SDP 2 %, IP 1 %, Sonstige 2 %

Kurzmeldungen

Yamamoto plant Start seiner Auslandsreise in Ajin

Der frisch gewählte Spitzenkandidat der oppositionellen Neuen Nyappy-Partei, Hiroshi Yamamoto, plant, seine angekündigte Reise in verschiedene Teile der Staatengemeinschaft in der Ajin Föderation Singa Shang zu beginnen. Wie der 70-Jährige im Rahmen einer Pressekonferenz erklärte, sei es erklärtes Ziel seiner bevorstehenden Reise, positiv in Richtung einer Besserung der Beziehungen Kanons zu Staaten, die dem Stadtstaat derzeit nicht allzu wohlgesonnen seien, mitzuwirken. "Dazu zählt natürlich auch Ajin. Das Verhältnis zwischen der Ajin Föderation Singa Shang und unserem Stadtstaat war in den letzten Jahren von einigen unschönen Angelegenheiten und einigen Fehlern der aktuellen kanonischen Regierung geprägt. Mein Ziel ist es, eine verantwortungsbewusstere und versöhnlichere Politik und auf deren Basis eine bessere Zusammenarbeit mit Ajin zu erreichen", betonte Yamamoto. Sofern von Seiten des südostasiatischen Staates erwünscht, sei der Parteichef und Spitzenkandidat der Neuen Nyappy-Partei "sehr davon angetan", mit ajinischen Offiziellen über die Zerwürfnisse der vergangenen Jahre und die beiderseitige Sicht auf ein künftig positiveres, konstruktives Miteinander zu sprechen. Im Anschluss an die geplante Reise nach Ajin sollen weitere Staatsbesuche des 70-Jährigen folgen, explizit angekündigt wurden angestrebte Besuche in Almoravidien sowie der Union Nordamerikanischer Staaten.

Fünf Tote bei Zwischenfall an kanonisch-zumanischer Grenze

Bei einem Zwischenfall an der stark befestigte und gesicherten Grenze zum Zumanischen Reich sind übereinstimmenden Medienberichten zufolge fünf Personen getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. Während die Behörden bis auf eine kurze Notiz bislang keine offizielle Meldung herausgaben, die Details zu dem nach eigener Aussage "unglücklichen Zwischenfall" nahe einer Grenzstation für Personenübertritte publik macht, greifen diverse nationale Medien Spekulationen von vermeintlichen Zeugen der Angelegenheit auf. Demnach soll mehreren zumanischen Staatsbürgern der Übertritt über die Grenze in Richtung des Stadtstaates verweigert worden sein, worauf diese möglicherweise versucht hätten, gewaltsam durch die gesicherte Anlage zu gelangen. Es sei daraufhin nach kurzer Warnung zum Einsatz von Waffen seitens der automatisierten Grenzsicherungssysteme gekommen; aktiv eingreifende Personen des ebenfalls in der Nähe anwesenden Grenzschutzes sollen aber nicht bemerkt worden sein. Wenige Minuten nach der Veröffentlichung des Zwischenfalls und der aufkommenden Spekulationen um Details machte sich insbesondere im Internet eine Welle der Besorgnis und Empörung breit. Die stark gesicherte Grenze zum Zumanischen Reich, seit einiger Zeit mit automatisierten Systemen zur Sicherung ausgestattet, stellt auch einen Punkt im derzeitigen Wahlkampf dar. Während die Regierung an der derzeitigen Situation festhält, jedoch "Nachbesserungen" verspricht, lehnen weite Teile des Oppositionsbündnisses, insbesondere die Neue Nyappy-Partei, die Existenz einer gesicherten Grenze zum einzigen Nachbarstaat Kanons generell ab.

Nachrichtenticker

  • Bürgerkrieg in Meyham sorgt weiterhin für Beunruhigung - Zahl meyhamischer Bürger in Kanon steigt
  • Kanonische Behörden bestätigen Engagement in Valgerien zur Terrorbekämpfung, Kritik von der Opposition
  • Neue Nyappy-Partei lehnt Namensänderung ab, Popularität der Nyappy-Idee wieder steigend
  • Sommerloch von kurzen, aber heftigen Unwettern unterbrochen - zehn Verletzte, sonst kaum Schäden
  • Austragungsrechte zur Fußball-Asienmeisterschaft 2051 gehen nicht an Kanon - leichte Enttäuschung bei der KFA

Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​

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Transat 2050



Am zweiten Kontrollpunkt gibt es eine faustdicke Überraschung zu vermelden: Die Segler aus Neuseeland, namentlich der Schiffe Dunedin, Aotea und Harry, haben sich die Plätze 2-4 geschnappt und damit auch Neusimmanien als beste Nation abgelöst. Einen großen Sprung hat auch die HMSS Bayswater getätigt, von Rang 44 auf Rang 11. Den Abschluss bildet nun die Puerta vom puertaventuranischen Team Puertaventuraball.
Der nächste Kontrollpunkt ist die Passierung der Kanaren.
Das gesamte Feld:
 
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Wirtschaftskooperationsbund?

In der Union wurde die Gründung des Wirtschaftskooperationsbundes
wie in so manch anderen Ländern ebenfalls kritisch aufgenommen. Da
die Hauptkritikpunkte bereits zuhauf genannt wurden, werde an dieser
Stelle an die Verlautbarungen von anderen Staaten wie Macronien oder
Neuseeland verwiesen, welche bereits ausführlich dargelegt haben,
wo der Wirtschaftskooperationsbund Probleme in seiner eigenen Satzung
bzw. Gründungsurkunde hat.

Von Seiten der Union bestehen jedoch aufgrund der Mitgliedschaft
Mexicalis in dem neuen Wirtschaftsbündnis durchaus einige wohl für
Ajin unfreiwillige Verflechtungen zwischen dem Bündnis und der Union.
So bestehen zwischen Mexicali und der Union seit über 20 Jahren –
und damit noch vor dem amerikanischen Polygon – Verträge, welche
einen erleichterten Waren- und Personenverkehr zwischen der Union
und Mexicali bestehen. Diese Verträge besagen einfach gesagt, dass
es grundsätzlich einen freien Waren- und Personenverkehr zwischen
der Union und Mexicali gibt, zu der die Zollkontrollen nur noch Stichprobenartig
durchgeführt werden. Dadurch sollen zum einen die historischen Verflechtungen
zwischen den beiden Ländern nicht zerstört werden und zum anderen
die Wirtschaftsregionen auf beiden Seiten der Grenze profitieren.
Durch die Gründung des Wirtschaftskooperationsbundes besteht nun
de facto nahezu freier Warenverkehr auch zwischen der Union und Ajin.


Unionsstaaten führen humanitäre Hilfe in Meyham
durch


Nachdem man vor Monaten dachte, der Bürgerkrieg in Meyham sei vorüber,
wird nun immer mehr deutlich, dass der Krieg mit jedem Tag mehr auszuufern
drohe. Nachdem bereits zahlreiche Unionsstaaten an der Grenze gegen
die Pläne der Unionsregierung intervenierten, stellten diese nun
mehrere Kontingente an humanitären Hilfskräften zusammen, welche
in Meyham der dortigen Bevölkerung helfen und auch verletzte Soldaten
auf den Schlachtfeldern versorgen. Vor allem im von Medien als „Kessel
von Stormpool“ bezeichnet sind derzeit viele Hilfskräfte der Union
zugegen um verletzte meyhamische Soldaten über die Grenze nach Vancouver
zu evakuieren.

Gerüchten zufolge sollen jedoch unter den evakuierten Soldaten nicht
nur verletzte sein, sondern auch zahlreiche unverletzte, was sich
allerdings zum Teil nur schwer nachweisen lässt, wie die Koordinierungsstelle
in Vancouver verlautbaren lässt. Ziel sei es, möglichst vielen verwundeten
Soldaten zu helfen, so die Devise. Einige Hilfskräfte, welche vom
Einsatz an der Front zwischen den meyhamer und kelyner Truppen zurückkehren
sprachen jedoch davon, dass kelynern Soldaten kaum noch geholfen
werden konnte und diese daher nicht mit in die Union gebracht werden
konnten, wo sie eine derzeit bessere Versorgung erhalten können als
in den Kriegsgebieten. Einige Medien sollen jedoch herausgefunden
haben, dass einige Hilfskräfte auf Anweisung der Unionsregierung
gezielt meyhamer Soldaten versorgen, obwohl Soldaten beider Seiten
medizinische Versorgung benötigen. Die Unionsregierung wies dies
zurück und verwies darauf, dass die Unionsstaaten die Hilfseinsätze
in Meyham koordinieren, nicht die Unionsregierung.


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Plintechs Züge für Ajin

Nachdem RTCM Mexicali kritisierte, dass Plintech die bolivarische
Staatsbahn als potentiellen Käufer für die für Ajin gebauten HSRS-Züge
bevorzugen würde, gab Plintech nun bekannt, dass man keine Käufer
bevorzuge. Ein Pressesprecher erklärte dabei, dass zum Zeitpunkt
der Pressemitteilung bzgl. der bolivarischen Interessen und der Aussicht
darauf die Anfrage für die Züge aus Bolivarien bereits der Pressestelle
vorlagen und entsprechend bearbeitet werden konnten. Da die Nachfrage
aus Mexicali kurz nach der Anfrage aus Bolivarien bei Plintech eintraf,
wurde entsprechend zunächst die bolivarische Anfrage geprüft und
eine Pressemitteilung dazu verfasst. Der Pressesprecher betonte dabei,
dass man keinen potentiellen Käufer bevorzuge und beide Angebote
umfassend geprüft habe, eine Entscheidung jedoch erst wie angekündigt
im August treffen werde.


Verkehrsministerium prüft Lizenzvergabe-Beschwere
von RTCM Int.


Nachdem die ATC Railnet Licensing sich weigerte, der RTCM Int. eine
Nutzungslizenz des Eisenbahnnetzes zu erteilen, legte RTCM eine formale
Beschwerde bei der Übergeordneten Behörde ein. Da die ATC Railnet
Licensing gemäß dem Infrastrukturgesetz der Union eine hoheitliche
Aufgabe der Union übernimmt, ist die übergeordnete Behörde das Verkehrsministerium
in Groß-Staufen. Das Ministerium bestätigte nun den Erhalt der Beschwerde
und bestätigte die Prüfung derer. Derzeit prüfe das Ministerium die
Anträge, wofür dieses bei der ATC sowie bei der RTCM nach ihren jeweiligen
Unterlagen anfragte, um die Originaldokumente, welche für die Entscheidung
der ATC Railnet Licensing maßgeblich waren, zu sichten. Die ATC und
die RTCM sendeten dem Ministerium fristgerecht die nötigen Dokumente
zu.

Da zudem eine Behörde bzw. Firma, welche gemäß dem Infrastrukturgesetz
eine behördliche Aufgabe durchführe, die Anträge sowie die Bescheide
innerhalb von drei Monaten nach Erteilung des Bescheides öffentlich
machen müsse, seien diese auch für die Öffentlichkeit einsehbar.
Experten sind sich derzeit uneins, wie das Ministerium entscheiden
werde, da die 16 nahezu gleichen Anträge mehrere Anhaltspunkte auf
Formfehler, von Seiten der ATC, aber auch von Seiten der RTCM, bieten.


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IRS-Rennen in Port Calerney fand nicht statt

Die IRS-Rennleitung hat entsprechend ihrer Ankündigung rund 3 Wochen
vor dem Rennen in Port Calerney, auch bekannt als 100 Laps of Coastline,
bekannt gegeben, ob das Rennen stattfindet. Aufgrund der derzeit
unsicheren Lage und Kämpfe in anderen Regionen der Coastline, entschied
die IRS-Rennleitung daher, die 100 Laps of Coastline nicht auszutragen.
Da zum Vertragsschluss über die Austragung des Rennens 2050 bereits
der Bürgerkrieg ausgebrochen war, der Veranstalter jedoch versichern
konnte, dass das Rennen stattfinden kann, entschied man sich, das
Rennen auf dem Stadtkurs in Port Calerney in den Rennkalender aufzunehmen.
Da aufgrund des Vorwissens der Ausfall des Rennens nicht als höhere
Macht einzustufen sei, werde die IRS-Rennleitung nun gegen den Veranstalter
auf Vertragsstrafe klagen, da die Absage des Rennens große finanzielle
Nachteile mit sich bringe. Zudem seien für das Rennen bereits zahlreiche
Tickets verkauft worden und die Teams, Fans und Medien hatten sich
auf das Rennen vorbereitet.

Ob das 2. In Meyham geplante Rennen in Guilham im September stattfinden
wird, werde laut IRS-Rennleitung ebenfalls einige Wochen vor der
geplanten Austragung entschieden. Derzeit werde jedoch davon ausgegangen,
dass auch der Veranstalter in Guilham mit einer Absage des Rennens
rechnen müsse.

Sportlich konnten sich nach den ersten Rennen jedoch im Gesamtklassement
das Quartett um den meyhamer Yoichi Hiraoka, Pak-Lee Won aus Welanja,
dem grimberger Truls Figenschau sowie dem neusimmanier Magnus Herben
vom restlichen Fahrerfeld absetzen, wobei Figenschau in dem Quartett
noch ohne Sieg ist. Ebenfalls mit Siegen in den ersten Rennen sind
Jakob E. Simpson sowie die Rookie-Fahrerin aus Valgerien, Tatjana
Jakowlewa. In der Teamwertung ist aufgrund der verpflichteten Fahrer
nicht wirklich überraschend GoldRacing an erster Stelle, welches
das Gallas Racing Team sowie den Titelverteidiger vom RunTeam auf
die Plätze verwies.


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  • Fußball-WM beginnt - Freude über Auftaktsieg gegen Damas
 
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REPUBLIK PAPUA




Sieg über die Imperialisten!


Es war eine schwere Zeit für die Einwohner der Republik Papua, seitdem im Juni des letzten Jahres die Hundekoalition aus Europa und Nordamerika auf trügerische und in die Irre führende Art und Weise den geliebten Partei- und Staatspräsidenten der Republik Papua entführt und den Krieg, den diese fremden Kräfte in die Region getragen haben beendet haben. Unter dem Vorwand, der Präsident würde seine Flucht planen und müsse daher unverzüglich festgesetzt werden hat eine Joint-Taskforce der Kräfte den Präsidenten noch in seinem Amtszimmer festgenommen – ironischerweise nachdem dieser Kontakt zu den Angreifern herstellte, um die Verhandlungen fortzuführen. Nach dieser Festnahme wurde das Militär der Republik gezwungen, die Kapitualtionsurkunde und die genaueren Verträge zur Begleichung der Schuld zu unterzeichnen – doch dazu später mehr.
Die Umstände der Kapitulation Papuas und im Besonderen die Lügen der Dalmatinerkoalition über die Rechtmäßigkeit der Deligierten, die Angebliche Flucht von Rumah Dijual und die festgesetzten Vertragspunkte waren von Beginn an für die verbleibende Führung der Papua Party for Freedom and Liberty eine nicht hinnehmbare Provokation ob der sichtlichen Machtergreifung einer Marionettenregierung in der Republik, welche von nun an Neuwahlen anordnen sollte. Man entschied jedoch, zur Steigerung der internationalen Anerkennung und zur Wahrung des Friedens in der Republik, die Neuwahlen und Bestimmungen dafür abzuwarten. Man wollte sehen, ob die PPFL zur Wahl Zugelassen würde, wie die angekündigten Reformen aussähen, wie der Einfluss der Regierung wäre. Das Problem an der Sache – bis zum heutigen Tage wurde keine einzige Information über die Neuwahlen öffentlich, es gab keine Anzeichen zur Vorbereitung, zur Formung von Parteien. Im Gegenteil, die „Übergangsregierung“ hat sogar beschlossen, die Gründung neuer Parteien einzuschränken und durch ihre Reformen mehr die Amtshabenden in der Regierung zu stärken, denn das Amt des Präsidenten zu schwächen. Die Übergangsregierung – entgegen der Ankündigung, „Vertreter aller Parteien und politischen Gruppierungen Papuas, sowie parteilosen Intellektuelle“ zu berufen – besteht vollständig aus Bürgern Barniens, Eldorados und Meyhams, die ausnahmslos vorher in politischen Organisationen der jeweiligen Nationen beschäftigt waren. Man hat daher schon vor längerer Zeit, nahezu einem halben Jahr, beschlossen, sich gemeinsam mit den befreundeten Rebellen des Kongressstaates Kelyne neu zu organisieren, strukturieren und auf eine Übernahme der Macht von den fremden Kräften aus Europa und Amerika sich vorzubereiten.
Als internes Datum für diese Machtübernahme der Republik wurde von Anfang an der erste Jahrestag der Kapitulation genannt – eine Zeitspanne, in der die Organisation von Neuwahlen zweifelsohne zu schaffen sei. Nachdem auch weiterhin nichts in diese Richtung bekannt wurde, hatte man sich nun in den letzten Wochen intensiver vorbereitet. Nachdem auch am heutigen Tag, dem Tag des Sieges der Hundekoalition, keine Zeichen auf eine Änderung standen, hat man sich zum Handeln entschlossen. Von den Häfen des Kongressstaates Kelyne aus haben fünf Schiffe des Staates eine mobile Eingreiftruppe auf die Reise nach Papua City geschickt, von wo aus diese unter dem Jubel vieler Bürger die Übergangsregierung in Haft nahm und auf dem Schiffsweg auf die Reise in die Republik Batazion schickte. Als neuer Präsident wurde von den Aktivisten der PPFL, der sozialistischen Partei von Rumah Dijual, der ehemalige Präsident und enger Parteifreund des inhaftierten Machthabers, Patrick Simons, eingesetzt. Als erste Amtshandlung des neuen und alten Präsidenten wurde beschlossen, am 01.09. des Jahres 2050 die von der Hundekoalition versprochenen Neuwahlen zu realisieren. Gleichzeitig wurde allen Mitgliedern der ehemaligen Übergangsregierung das Betreten der Republik Papua verboten. Über den Umgang mit den Verträgen wird man demnächst beraten, so Patrick Simons – doch aktuelle Priorität habe neben dem Prozess des beliebten Rumah Dijual und der ehemaligen Regierung auch die Wiederherstellung der Wirtschaftsordnung unter Dijual und die Wiederaufnahme der Beziehungen zu den alten Freunden der Republik. Man verwies allerdings als weitere Handlung die Botschafter der Bundesrepublik Barnien, des Freistaates Eldorado und der Föderation der Republiken Meyham des Landes – und brach alle Beziehungen in diese Staaten ab. Auch die Unterstützung der Freunde aus Kelyne wird ein Thema sein.

Doch zuerst wird derzeit darüber gefeiert, die Kontrolle über den eigenen Staat wiedererlangt zu haben.

Wichtiges zum Schluss:

-Weitere Meldungen über die Republik demnächst.
-Den Unterstützern aus der UNAS, Mitteleuropa, Welanja, der OMZV, Bolivarien und Macronien wird für die öffentliche Aufklärung gedankt

 
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Wirtschaftskooperationsbund

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Mexicali
Simultanien
Singa Shang
Caltanien

Wirtschaftskooperationsrat fasst Beschlüsse
Weitere Zusatzverträge für Kooperation, Entwicklung und Wirtschaftsverträge zu Drittstaaten

In Bendar tagte der Wirtschaftskooperationsrat in Abwesenheit von den Vertretern Caltaniens. Dies ist nicht schlimm, schließlich beruht der Wirtschaftskooperationsbund auf dem Prinzip der freiwilligen Zusammenarbeit und Caltaniens Regierung ist nicht gezwungen etwas mitzutragen, dem es nicht zugestimmt hat.
Die drei anwesenden Vertreter der Mitgliedsstaaten berieten über mehrere Verträge. Vorrang hatte eine Allgemeine Geschäftsordnung, welche neben Transparenz auch zugleich zeigt, das der Wirtschaftskooperationsbund seinem Namen pflichtbewusst in Verantwortung nachkommt und Drittstaaten per Anfrage an den Sitz des Wirtschaftskooperationsrates eine Zusammenarbeit ermöglicht.

Allgemeine Geschäftsordnung des Wirtschaftskooperationsbundes

1. Anträge können ausschließlich Mitglieder stellen, sofern ein weiteres Mitglied diesem Antrag zustimmt und er nicht gegen den Basisvertrag verstößt und nicht-politischer Art ist kann er als Zusatzvertrag stattgegeben werden. Wer dem Zusatzvertrag beitreten möchte muss ihn nur ratifizieren.
1.1 Zusatzverträge können aufgelöst werden wenn eine Drei-Viertel Mehrheit der Mitglieder des Wirtschaftskoopertionsbundes dies befürwortet.
2. Anträge und Anfragen können von den Mitgliedern des WKB auf der Diskussionsseite des Wikiartikels eingebracht werden und werden dort mit Signatur unterzeichnet.
2.1 Nichtmitglieder können dort ausschließlich nur Anfragen stellen.
3.Die Geschäftsordnung ist ein Verwaltungsakt, als solcher kein Teil des Basisvertrages. Änderungen können jederzeit von den Mitgliedern beantragt und mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden.


Ein solches Verhältnis ist auch notwendig, gab es doch eine kritische Anfrage aus Macronien. Leider konnte man nicht schnell den Fall klären, da man erst im Rat sich einigen musste, dies ist d.h so wichtig da es noch keine Geschäftsordnung als Grundlage gab. Hierfür bittet man um Entschuldigung. Im Anschluss an die interne Beratung über eine gemeinsame Linie haben die Vertreter Simultaniens und Mexicalis einen Vertreter Singa Shangs ermächtigt in einem vom Rat gemeinsamen beshclossenen Rahmen entsprechend Gespräche mit Vertretern der Regierung Macrooniens aufzunehmen. Dieses Gespräch war sehr konstruktiv und brachte einen enormen Fortschritt mit sich aus dem der
Zusatzvertrages II Wirtschaftsverträge mit anderen Staaten entstand:

  • 1. Die Unterzeichner des Zusatzvertrages II Wirtschaftsverträge mit anderen Staaten erkennen bestehende, sowie zukünftige Verträge der Mitgliedsstaaten mit Drittstaaten an und diese behalten ihre Gültigkeit und werden geachtet, sofern sie nicht gegen den Basisvertrag des Wirtschaftskooperationsbundes verstoßen.
    • 1.1 Einreiseerleichterungen oder beispielsweise Abbau von Zöllen sind daher möglich. Im Ersten Fall wenn dies ausschließlich nur die Staatsbürger zwischen einem Mitgliedsstaat des Wirtschaftskooperationsbundes und entsprechenden Drittstaat vereinbart ist und dies nur ihr Hoheitsgebiet betrifft. Im zweiten Fall ist der Abbau von Zöllen möglich, sofern diese nicht vollwertig zur Freihandelszone stattfinden. Das heißt Zollerleichterungen sind mit Drittstaaten und einem Mitgliedsstaat des Wirtschaftskooperationsbundes rechtlich möglich.
  • 2.Die Unterzeichner des Zusatzvertrages II Wirtschaftsverträge mit anderen Staaten gewährleisten das Wirtschaftsverträge mit Nicht-Mitgliedsstaaten gewährleisten das es ein nationales Recht ist einzelne Wirtschaftsverträge zu vereinbaren.
    • 2.1 Es ist möglich das gemeinsame Wirtschaftsverträge für alle Mitglieder des Wirtschaftskooperationsbundes mit Nicht-Mitgliedsstaaten gemeinsam durch den Wirtschaftskooperationsrat ausgehandelt werden können, wenn die einzelnen Mitgliedsstaaten dazu ihr Einverständnis geben.
Erneut tagte darauf der Wirtschaftskooperationsrat und stimmten in Abwesenheit Caltaniens einstimmig für den Zusatzvertrag. Zusammengefasst bedeutet dies, das Wirtschaftsverträge zwischen Mitgliedsstaaten und Drittstaaten nicht automatisch alle Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperatinsbundes Nutznießer sind. So bedeutet dies im Fall eines mexicalisch-unassischen Handelsvertrages, das zwischen dem Mitgliedsstaat Mexicali und der UNAS keine Zölle gibt, sobald jedoch unassische Importprodukte über Mexicali in die anderen Mitgliedsstaaten, also dem restlichen Binnenmarkt gelangen sind entsprechende Zölle und Handelsbeschränkungen gemäß des Basisvertrages anzuwenden. Im vorliegenden Fall im mexicalisch-macronischen Handelsvertrag über das entfallen allgemeiner Reisekontrollen bedeutet dies das es keine Kontrollen des allgemeinen Personenverkehrs zwischen Mexicali und Macronien gibt. Erst wenn Macronische Staatsbürger von Mexicali aus weiter innerhalb des Wirtschaftskooperationsbundes reisen gilt die Reisekontrolle bsp. bei Abreise in Flughäfen oder Bahnhöfen durch die zuständige Zollunionsaufsicht.

Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt

Die Vertreter der Mitgliedsstaaten Mexicali, Simultaniens und Singa Shang im Wirtschaftskooperationsrates vereinbarten den III.Zusatzvertrag:

  • 1. Die Unterzeichner des Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt vereinbaren die nationalen Weltraumprogramme in inhaltlicher Arbeit zur Kooperation.
    • 1.1 Dies umfasst die gemeinschaftliche Nutzung von Weltraumbahnhöfen, von Forschungssatelliten, sowie gemeinschaftliche Nutzung von im Weltraum für die bemannte zivile Raumfahrt gedachte Gerätschaften, wie Raumstationen.
  • 2. Die Unterzeichner des Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt teilen sich entsprechend durch die Anzahl der Unterzeichner die Kosten entsprechend die aus der zivilen gemeinsamen Raumfahrt entstehen.
    • 2.1 Einzelne Mitglieder die Unterzeichner des Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt sind können auf freiwilliger Basis die Kosten anderer Mitglieder übernehmen, wenn dies zwischen den beiden Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbundes vereinbart ist.
  • 3. Die Zentrale zur Koordinierung der genannten Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt genannten Raumfahrtkooperation liegt in Acapulco/Mexicali.

Die Vertreter der Mitgliedsstaaten Mexicalis und Simultaniens stimmten dem Antrag Singa Shang im Wirtschaftskooperationsbund auf Schaffung des Zusatzvertrag IV.: Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm mit dem Zweck Regierungen von Mitgliedsstaaten und deren nationale Wirtschaft zu stärken durch Entwicklung von Unternehmen die sowohl im Binnenmarkt des Wirtschaftskooperationsbundes und auf dem Internationalen Weltmarkt Güter & Dienstleistungen erbringen können und zu fördern durch finanzielle und technische Unterstützung und die Förderung wirtschaftlicher Infrastruktur in den mitunterzeichneten Mitgliedsstaaten zu.

  • 1. Die Unterzeichner des Zusatzvertrag IV.: Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm vereinbaren ein gemeinsames finanzielles Förderprogramm, dementsprechend die Unterzeichner ihres jährlichen BIP ein zur Relation des Staatshaushaltsetats relativen Betrag für das Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm zur Verfügung stellen.
    • 1.1 Nicht abgerufene Gelder des Programms werden zu Jahresende an die Mitgliedsstaaten zurückgegeben.
  • 2. Die Unterzeichner des Zusatzvertrag IV.: Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm unterstützen die Mitgliedsstaaten die ebenfalls Unterzeichner des Zusatzvertrag IV.: Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm und das Programm in Anspruch nehmen, das deren nationale Wirtschaften Firmengründungen unterstützt, technisches Know-How, sowie Gelder bereitstellen das sowohl zu gründende Firmen, als auch bestehende Firmen zu größerer Bedeutung im Binnenmarkt des Wirtschaftskooperationsbundes, sowie zum Weltmarkt gelangen.
    • 2.1 Es muss gewährleistet werden das nach mindestens zwei Jahren, spätestens fünf Jahren Firmen die durch das Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm des Zusatzvertrag IV. unterstützt wurden ohne weitere Förderung bestehen. Entsprechend gilt ein verantwortungsvoller Umgang und Vernunft beim Aufbau von neuen Firmen, besonders bei vorher nicht vorhanden Schlüsselindustrien.
  • 3. Die Unterzeichner des Zusatzvertrag IV.: Wirtschaftsentwicklung-& Förderprogramm unterstützen nach entsprechender Antragstellung von den Mitunterzeichneten Mitgliedsstaaten und Prüfung auf Bedarf, finanzielles Risiko und Umfang auch nationale Infrastrukturprojekte, wie Autobahnneu/ausbau, Schiffswegeneu/ausbau, Sanierung/Neubau von Flug-& Seehäfen, sowie Bahnhöfen, sowie den Neu/Ausbau von Eisenbahntrassen für den Güter-& Personenverkehr.
Königreich Mexicali tritt dem Zusatzvertrages I.: Gemeinsamer Visafreier Raum bei

Erfreut nimmt man im Wirtschaftskooperationsrat zur Kenntnis das Mexicali dem Zusatzvertrages I.: Gemeinsamer Visafreier Raum beitritt. Der Visafreie Raum umfasst somit mit Ausnahme von Caltanien 75% des Staatenbundes und ist eine bedeutende Erleicherung durch den Punkt 10 des Basisvertrag gestärkt wird.

 
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Yojahbalo


Außenpolitik

Bürgerkrieg in Meyham - Die humanitäre Katastrophe gemeinsam bekämpfen

Mit großem Ensetzen verfolgt man im fernen Afrika die Entwicklungen auf dem amerikanischen Kontinent. Wie schnell aus einer einst friedlichen Region ein schwer umkämpftes Kriegsgebiet werden kann zeigte vor einigen Jahren auch der Westaustralische Bürgerkrieg. Man hofft jedoch sehr dass sich der derzeitige Bürgerkrieg nicht wie beim Westaustralischen Bürgerkrieg zu einem regionalen Pulverfass mit massiven globalen Auswirkungen auswächst. Premierministerin Taiye Senait fordert beide Bürgrkiergsparteien zu einer sofortigen Waffenruhe und gemeinsamen Gesprächen auf. Sollten beide Seite neutrale Vermittler auf neutralem Boden wünschen wäre man in Yojahbalo gerne bereit eine Friedenskonferenz abzuhalten.

Die jüngsten Entwicklungen und Berichte lassen auch nur erahnen wie es den Menschen vor Ort wirklich geht. Um jedoch einer massiven humanitären Katastrophe entgegen zu wirken ist man auch in Yojahbalo bereit den Zivilisten in den umkämpften Gebieten Hilfe in Form von Lebensmitteln und Medikamenten zu kommen zu lassen. "Die Kriege der Vergangenheit haben gezeigt, dass eine humanitäre Katastrophe nur gemeinsam global verhindert werden kann!" fordert die Premierministerin Taiye Senait weitere noch passive Staaten der Weltgemeinschaft zur Hilfe auf. Über die genauen Abläufe der Hilfslieferungen möchte man sich zeitnah mit den betroffenen Gebieten austauschen.


Wundertüte Papua - Was kommt auf Ozeanien zu?

Mit großer Verwunderung beobachtete man die aktuellen Entwicklungen in Ozeanien und der Abdankung der Übergangsregierung in Papua. Mit dem Ende des Indopazifkkrieges und der Auslieferung Dijuals hatte die Welt die Hoffnung einen Krisenherd weniger auf der Landkarte zu haben. Auch wenn die nun anstehenden und bald durchgeführten Neuwahlen ein positives Zeichen setzen soll sieht man insbesondere die Ausweisung einiger Botschafter und das Einsetzen alter Dijual Wegbegleiter als Affront gegenüber der Weltgemeinschaft und den Friedensschluss. Für weitere Stellungnahmen muss man die weiteren Berichte und Entwicklungen aus dem ozeanischen Raum abwarten.


Sport

Fußball Weltmeisterschaft 2050 - Yojahbalo sitzt vor dem Fernseher - zehntausende Schlachtenbummler im Norden Afrikas unterwegs

Mit großer Vorfreude erwartete man schon seit einigen Wochen den Anpfiff der erstmals in Afrika ausgetragenen Herren Fußball Weltmeisterschaft. Aufgrund der geographischen Nähe machten sich auch einige tausen Fußballfans mehr als bei der letzten WM Teilnahme 2046 in den UNAS auf den Weg Richtung Nordafrika. Dort verwandelte man die ersten beiden Spielorte der eigenen Nationalmanschaft in ein gelbes Farbenmeer. Leider konnte man jedoch vor Ort und im heimatlichen Yojahbalo bisher nur im ersten Spiel jubeln und hofft nun auf einen Sieg im entscheidenen dritten Gruppenspiel. Nationaltrainer Brian Mutawa zeigt sich bisher von der Leistung seines Teams etwas entäuscht. Insbesondere nach der 1:0 Niederlage gegen Spartan haderte er mit der Einstellung seiner Manschaft. Kampfgeist, Wille und Motivation habe er bei vielen seiner Spieler vermisst. Um den Teamgeist für den weiteren Turnierverlauf zu stärken und neue Kräfte zu mobilsieren plant er nun mit seinem Team erlebnispädagogische Einheiten für die Manschaft durch zu führen.


Olympia erstmals in Afrika - 2052 ist die Sportwelt zu Gast in Diviara

Mit großer Spannung wartete man in Yojahbalo auf die Bekanntgabe der Austrägerstadt der Olympischen Sommerspiele 2052. Als dann auf der großen Anzeigetafel die Buchstaben Diviara aufleuchteten gab es im Land kein Halten mehr. Auch wenn es noch zwei Jahre bis zur Eröffnung des weltweit größten Sportereignisses sind laufen die Vorbereitungen, Umbau- und Baumaßnahmen auf vollen Touren. Größtes Augenmerk und wichtigstes Projekt hierbei ist der Umbau des alten Tower Stadium in das nun neue moderne "Olympiastadion".​
 
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Parlament bestätigt Zusatzverträge des Wirtschaftskooperationsbundes

Das Parlament in Bendar bestätigte die vom parl. Regierungskabinett unterzeichneten Verträge. Wirtschaftsfreundliche Abgeordnete von Opposition und der alleinregierenden Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS) begrüßten die enormen Fortschritte, welche die Zusatzverträge gewährleisten.
Die ASA (Ajin Space Agency) wurde angewiesen mit Simultaien und Mexicali eine Zusammenarbeit zu beginnen. Zugleich möchte in Acapulco ein Büro eröffnen.

Wirtschaftskonferenz in Kuching

In der Industrieregion Kuching haben Ökonomen, Firmenvertreter und interessierte Bürger gemeinsam eine viertägige Wirtschaftskonferenz veranstaltet. Gemeinsam wurde über die Herausforderung im Wirtschaftskooperationsbund gesprochen. Bürger und konomen begrüßen den Freihandel im Binnenmarkt, durch Konkurrenz aus Mexicali und den anderen Mitgliedsstaaten ist eine Stärkung des Marktgeschehens zu erwarten, Preiskampf in der Solarindustrie könnte die nationale Solarisierung im Bereich Energie beschleunigen. Unternehmen gaben bekannt sich neu zu ordnen, um den Möglichkeiten die der WKB bringt voll zu nutzen.
Währendessen erfreuten sich die Schiffswerften in Singa Shang über den Auftrag mexicalischer Binnenschiffer 60 neue Schiffe zu bauen. Die mexicalischen Binnenschiffe sind mittlerweile bis zu 30 Jahre alt. Die ersten 15 Schiffe welche man schon im Vorfeld allgemein als Produkt produziert hat wurden nach Mexicali verkauft. Binnen eines Jahres sollen die restlichen Schiffe gebaut werden. Es ist der größte Exportauftrag bislang in der Geschichte der Werften. Beteilligt sind neben großen Schiffswertunternehmen, auch Kooperativen. Gemeinsam will man durch Standartisierung gleichartige Schiffe bauen, dadurch sinken die Kosten und verbessert sich zusätzlich die Qualität.


Nachwahlen in drei Regionen

Die Wahlkommission entschied nach längerer und sorgfältiger Prüfung das es zu vereinzelten Unregelmäßigkeiten in sieben Wahlbüros in drei Regionen, davon zwei im Bundesstaat aos und einer Region in Sulawesi gekommen ist. Am amtlichen Wahlergebnis ändert sich prozentual nichts, da die Unregelmäßigkeiten zu unbedeutend sind. Dennoch wurde entschieden in den drei Regionen Nachwahlen abzuhalten. Profitieren könnten davon sowohl die Opposition, als auch die regierende NUSS, da es in den drei Regionen unklare Verhältnisse gibt.
Man bedankt sich bei den bolivarischen Wahlbeobachtern, kritisiert jedoch die Hysterie über angebliche landesweite Manipulationen. Ebenso kritisiert man das Fehlen von sorgfältig erarbeiteten Nachweisen, sowie die nicht stattgefundene Offenlegung von Berichten gegenüber der Wahlkommmission.

Angebot von Wahlbeobachtern nach Papua

Mit Unmut über die kürzlich stattgefundenen Ereignisse und Vorfälle nahm man von Papua neuerlicheen Aktivitäten zur Kenntnis.
Singa Shang bietet trotz der Menschenrechtsverletzungen die Papuas vergangenes Regime gegenüber hunderttausend Staatsbürger der Föderation begangen hat ein Botschafteraustausch an. Zudem möchte man unabhängige Wahlbeobachter zu den Neuwahlen entsenden.

NSI- Kelyne erhält Versorgung durch Singa Shang

Der Kongressstaat Kelyne hat ein Problem weniger. Während man in der Presse Singa Shangs mit den schwersten Kämpfen auf den Festland zu erwarten ist, so ist das von Kelyne eroberte NSI in einer sicheren Position. Jedoch mangelt es an Grundversorgungsgütern wie Nahrungsmittel, Medizin und alltägliche Gütern wie Seife und Toilettenpapier. In Absprache mit den hiesigen Verwaltern wurde vereinbart das Singa Shang über seinen Militärstützpunkt auf den Salomonen eine Versorgungsroute einrichtet. Die Grundversorgungsgüter werden dabei zu normalen Preisen weitergegeben. Eine entsprechende Preisgarantie wurde zwischen dem parl. Regierungskabinett und den Firmen vereinbart. Simultanien steht es dabei frei die Ladung der Handelsschiffe im Militärhafen zu überprüfen.
Internationale humanitäre Hilfsmission wird unterstützt

Der Vorschlag Yojahbalos eine Humanitäre Hilfsmission einzurichten findet große Unterstützung in Singa Shang. Gerne möchte man finanzielle und materialle Hilfe bereitwillig geben, um die Zivilbevölkerung ihrderzeitiges Leid zu erleichtern.
Eine Konferenz lehnt man jedoch ab, zu oft wurde dies in der Vergangenheit genutzt von entsprechenden Großmächten, besonders Nachbarstaaten um durch innenpolitische Unterstützung politische Marionetten zu positionieren die ihren Interessen und nicht den Interessen der dortigen Bevölkerung dient! Das Recht auf Selbstbestimmung der Völker muss geachtet werden! Kelyne und Meyham müssen allein und ohne politische Einmischung von Außen ihre eigene Lösung finden.
Kurznachrichten

  • Transat 2050: Teilnehmende Sportler im Mittelfeld - Großes Fernsehereignis
  • Eigener SVSC-Beitrag feiert Urbanität und Eisenbahn
  • Yamamoto kann Singa Shang besuchen, inoffizielles -rein privates- Treffen im Hauptflughafen mit Sangji vereinbart; Presse bleibt außen vor
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



König Alejandro I. Unterzeichnet zusatzverträge und verträge zum Beitritt in den WKB!

Heute Unterzeichnete König Alejandro I. Alle Verträge und zusatzverträge zum WKB, damit ist der Beitritt Mexicalis zum WKB Fixiert.

Red-Green Airways plant Verkehr mit Zeppelinen!

WIe die Unternehmensführung von Red-Green Airways heute Bekanntgab,wird man demnächst erste Flugreisen mit Zeppelinen starten, erstmal soll es nach Bendar gehen, um den Betrieb zu testen.

Wahlvorbereitungen Beginnen!

Heute haben Offiziell die Wahlvorbereitungen für regional und Parlamentswahlen begonnen, die Amtszeit von Premierministerin Julia Berg geht dem Ende zu,Kandidaten sind noch nicht bekannt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 
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Batazion


Neueste Entwicklungen in Papua verunsichern die Bevölkerung - Präsident Brown warnt vor neuer Eskalation

Es waren die beherrschenden Schlagzeilen der letzten Tage, die innenpolitischen Entwicklungen im Nachbarstaat Papua und Unruheherd für viele vergangenge Konflikte. Knapp drei Jahre nach dem Ende des Westaustralischen Bürgerkriegs sind viele Wunden in der Bevölkerung noch lange nicht verheilt und immer noch präsent. Merkte man nach dem Ende des Indopazifikkriegs und dem damit verbundenen Ende des Dijual Regimes eine deutliche Entspannung und langsame Verbesserung zum Nachbarstaat Papua, herrscht nun große Unruhe, Verwunderung und vor allem Angst in der Bevölkerung. Nicht wenige Menschen und auch einige Politker fordern die aufstrebenden Beziehungen vorerst komplett einzustellen, die Grenzen wieder dauerhaft zu schließen und zusätzlich das Militär in Alarmbereitschaft zu setzen.

Entgegen vieler Erwartungen von innen und außen handelt Präsident Brown jedoch erstmal wohl überlegt und bedacht:

"Wir sehen die aktuellen Entwicklungen in Papua äußerst kritisch und nehmen die Übergangsregierung gerne bei uns auf. Ich verstehe die vielen verängstigten Menschen in unserem Land und verspreche Ihnen dass wir die Entwicklungen weiter genau beobachten werden. Eine weitere Eskaltion darf es in unserer Region nicht geben! Der Wunsch und die Hoffung auf eine friedvolle Zukunft sollte weiterhin unser oberstes Ziel sein!"

Trotz dieser Worte wird es sofortige Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung geben. Insbesondere da ein Vertrauter des weiterhin inhaftierer Dijuals die Geschicke Papuas bis zu den angestrebten Neuwahlen lenkt treten ab sofort bis auf weiteres folgende Beschlüsse der Regierung in Kraft:

- Grenzöffnung zwischen Batazion und Papua nur noch von Montag bis Freitag in zwei 2 Stunden langen Zeitfenstern, einmal in der Früh zwischen 6 und 8 Uhr und einmal am Abend zwischen 16 und 18 Uhr
- Die Verhandlungen zu einem erstmalig angestrebten Botschafteraustausch zwischen Batazion und Papua werden vorerst komplett auf Eis gelegt
-Bedingungsloses Exil für die aus Papua ausgewiesene Übergangsregierung


Der Jahrhunderprozess gegen Dijual und seine Bande - Das Volk wartet

Nach dem Ende des Indopazifkriegs und des Auslieferung Dijuals und seinen Vertrauten waren die Hoffnungen groß auf eine vollständige Aufarbeitung der Ereignisse der vergangengen Konflikte und einer endgültigen Bestätigung und Verurteilung zu den vorgeworfenen Kriegsverbrechen. Man ist sich in Batazion durchaus bewusst dass die Fülle an Beweismitteln, Zeugen , Informationen und Untersuchungen genauestens geprüft werden müssen. Da jedoch ein erster angekündigter Verhandlungsbeginn verschoben wurde appeliert die Regierung im Namen des Volkes Batazion das zuständige Gericht, insbesondere auf Grund der neuesten Entwicklungen in Papua, den anstehenden Prozess zeitnah zu starten. Man ist weiterhin bereit vollständig mit dem Gericht in Neusimmanien zusammen zu arbeiten und ist für einen Austausch jederzeit bereicht.​
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Novosti kompakt

Die Republik unterzeichnet alle Zusatzverträge. Wirtschaftsräume sollen erst nach und nach geöffnet werden. Im Moment wird nur die Landwirtschaft für den Bund zugänglich gemacht.
Das war Novosti kompakt
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria
06.2050



Papua – Demokratie in Gefahr?

Das es nach dem Indopazifikkrieg nicht so schnell in Papua ruhig werden würde war irgendwie abzusehen, die jüngsten berichte aus dem Land sorgen nun aber auch im fernen Amerika für Beunruhigung. Die Dalmatinerkoaltion scheint es nicht geschafft zu haben das Land ausreichend stabilisiert zu haben, sonst wäre die notdürftig zusammengetrommelte Übergangsregierung nicht mithilfe meyhmanischer Rebellen unter (angeblichen?) Jubel der Bevölkerung gestürzt worden. Mit kräftiger mithilfe Kelynes steht nun an der obersten Stelle des Landes vorerst Rumah Dijuals Ziehsohn Patrik Simon, ein optimaler Start in Richtung Demokratie ist das jedenfalls nicht. Wie gross der Wahrheitsgehalt der offiziellen Verlautbarungen Papuas wirklich sind kann aktuell nur spekuliert werden. Der 1. September könnte nun zum Entscheidungstag für die Zukunft Papuas und dem noch immer nach Macht strebenden Dijualclan werden. Es bestehen aber immer noch Hoffnungen, dass diese Wahlen nicht unter einem zu grossen Einfluss der Regierung um Patrick Simon und dem Kongressstaat Kelyne stehen, und das Volk nach vielen Jahren der Unterdrückung wieder frei über seine Zukunft bestimmen darf, verloren ist noch nichts. Bolivarien wird deswegen die neue sozialistische Übergangsregierung anerkennen und bietet an Wahlbeobachter nach Papua zu entsenden.



Diplomatie mit Welanja

Der Bolivarienkonflikt, in diesen Welanja mit hinein verwickelt war, ist bereits über drei Jahre her und die Schulden Monoleas längst beglichen. Nun wird es langsam hinfällig dass sich die beiden Nationen wieder annähern. Demnächst soll es nun erstmals seit dem Ende des Krieges wieder ein Treffen der beiden Staaten geben, unter den jeweiligen Aussenministern. Ein genauer Termin und der Ort des Treffens ist noch nicht fix. Es wird erwartet, dass die beiden Staaten ihre diplomatischen Beziehungen wiederaufnehmen und ihre jeweiligen Botschaften/Konsulate in den folgenden Monaten wiedereröffnen werden. Weitere Vereinbarungen sind nicht ausgeschlossen, da zumindest die Regierung in Bogotá offen für neues ist.



Fussball-WM – Bolivarien steht Kopf

Bolivarien hat erstmals die Finalrunde einer Fussball-WM erreicht. Angesichts einer Vorrundengruppe mit 3 Topmannschaften ist es ein riesen Erfolg für den bolivarischen Fussball, es nun doch so weit gebracht zu haben. Die Nationalmannschaft um Trainer Alfredo Gomez wurde von vielen bereits nach dem ersten Qualifikationsspiel abgeschrieben, doch dann gewann die Nationalmannschaft die restlichen Spiele und wurde erstmals in ihrer Geschichte Gruppensieger. Bei der WM traf man mit Almoravidien, Batazion und Preußen auf 3 sehr starke Gegner, und kaum jemand wettete darauf, dass Bolivarien bald zu den 16 besten Mannschaften der Welt gehören könnte. Beim ersten Spiel der WM gegen Batazion lag Bolivarien zur ersten Halbzeit 0:1 hinten, in der zweiten Hälfte konnten dann Vesaya und Olivéira das Spiel zu einem 2:1 umdrehen. Der erste Sieg überhaupt bei einer WM wurde schon landesweit gefeiert. Fünf Tage später konnte dann die Nationalmannschaft gegen die Gastgeber nach furiosen 90 Minuten mit einem Unentschieden und einem wichtigen Punkt vom Platz gehen, wirklich sicher war das Weiterkommen aber noch nicht, da immer noch Batazion Bolivarien am letzten Spieltag hätte überholen können. Das letzte bolivarische Gruppenspiel gegen Preußen war hart, wenn nicht sogar zu hart, umkämpft und endete zwar mit einer Niederlage, da allerdings Batazion im Parallelspiel wenig überraschend klar mit 1:5 gegen die WM-Gastgeber verlor wurde das bolivarische Wunder Tatsache. Die bolivarische Nationalelf welche vor wenigen Jahren noch als schlechteste Nationalmannschaft der Welt verspottet wurde hat es in die Runde der besten 16 geschafft. Das Land steht Kopf und die Freude ist sowohl bei Spielern und Fans riesengross. Wer der Gegner im Achtelfinale sein wird steht noch nicht fest, die Spieler freuen sich aber schon auf das Duell, egal wie es ausgehen wird.




Kurznachrichten:
  • WKB macht Fortschritte mittels Öffnung für Drittstaaten.
  • Doch, kann sich das Bündnis behaupten?
  • Transat 2050, bolivarische Teams mit bescheidenem Erfolg.
  • Zeppelinflüge? Kommt euch nichts besseres in den Sinn?
 
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Transat 2050


Der letzte Kontrollpunkt vor der langerwarteten Zieleinfahrt im Hafen von Mediris - gleichzeitig der spektakulärste - in der Straße von Gibraltar brachte einige kleinere Überraschungen mit sich. Neben der Tretboot II aus Neusimmanien, die noch bei den Inseln der Heiligen Winde auf dem dritten Platz fuhr, die nach mehreren gravierenden Fehlern auf dem letzten Platz rangiert, ist im umgekehrten Schluss die Harry aus Neuseeland um 26 Plätze geklettert. Ebenso wie die HMSS Baker Street hällt sich auch die Pjouti aus Yojahbalo konstant in den ersten Rängen.
Mit Spannung wird nun erwartet, wie die Entwicklung vor dem Zieleinlauf sein wird. Die Fahrer steuern ihr Schiff nun entlang der almoravidischen Küste - es wird erwartet, dass die Segler noch vor dem WM-Spiel um Platz 3 in Mediris ankommen.

So oder so zogen die Veranstalter ein positives Fazit, und zeigten starkes Interesse an einer Wiederholung des Events.

Das gesamte Feld:
 
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Kongreßstaat Kelyne

Weiterer Vormarsch

Stormpool - Nach dem glorreichen Sieg über die verteidigenden meyhamischen Truppen in Haneport fiel nun auch die Stadt Stormpool erwartungsgemäß wieder in die Hände der kelynischen Befreier. Ohne große Kämpfe übergaben die meyhamischen Soldaten die Stadt bereitwillig an die kelynischen Truppen. Knapp 10000 Soldaten wurden dabei sicherheitshalber unter Arrest gestellt.

WarTV berichtete dabei live von der Eroberung und Festnahme der Soldaten. Im Speziellen ging es dabei um die Grenze zur UNAS, wo tausende meyhamische Soldaten einen Grenzübertritt forcierten. Ein erst kürzlich gemachter Beschluss der Unionsstaatsregierung lässt zu, dass die Soldaten die Grenze überqueren dürfen, auf Seite der UNAS jedoch werden ihnen die Waffen abgenommen. Da, trotz Akkordarbeit, nicht alle die Grenze überqueren konnten, bevor die aufrückenden kelynischen Truppen, welche mittlerweile mehr als nur eine reine Rebellen-Armee darstellen, ankamen, blieb den Verbliebenen nichts anderes übrig, als auf die Verhaftung zu warten. Diese Augenblicke der Niederlage und Trauer konnten die Menschen weltweit auf dem WarTV-Kanal miterleben. Leider wurden die Kamerateams vor Ort gezwungen, die Dreharbeiten einzustellen, als die kelynischen Truppen ankamen. Allerdings berichteten sie später, dass die meyhamischen Soldaten zu dutzenden in Bussen regelrecht deportiert wurden und das direkt vor den Augen der fassungslosen unassischen Grenzschützer.

Auch bei Percley konnte der meyhamische Vormarsch gestoppt werden. Durch einen unerwarteten nächtlichen Angriff konnten die Angreifer auf die Stadt Percley zurückgeschlagen werden. Die Gefahr für die Bürger ist aber noch nicht vorbei, da Meyham weiterhin gezielte Luftangriffe fliegt. Die nach Percley beorderten zusätzlichen Luftabwehrgeschütze sollen dem aber ein Ende bereiten und die eigene Position stärken.

Steven Hughes möchte sich noch bei der Ajin Föderation Singha Shang bedanken. Seit einiger Zeit liefern singa shangnesische Schiffe von Shikanojima aus Güter nach Nordamerika, welche Kelyne zu Gute kommen. Diese Unterstützung, zusammen mit der der Hilfsorganisationen, hat sich die Lage in Kelyne deutlich verbessert. Das Vertrauen in den Präsidenten Hughes ist so groß wie noch nie, nun sprechen nicht mehr nur die jüngsten militärischen Erfolge für ihn, sondern auch die Verbesserung der Lebensbedingungen zu Kriegszeiten. Wo noch vor Wochen eine strenge Rationierung der Lebensmittel gang und gäbe war, hat sich die Situation soweit verbessert, dass ein kleines Überangebot die Preise der Lebensmittel sinken hat lassen. Damit einher ging natürlich auch eine deutliche Zufriedenheitssteigerung der Bevölkerung.


Flugzeugabsturz

Haneport - Die kelynischen Offiziellen dementieren die Beteiligung an dem Abschuss des Hilfsgütertransporters aus Neuseeland. Den Meldungen zufolge wurde ein kelynischer Aufklärungsflug durch meyhamische Abfangjäger unterbrochen. Die kelynischen Flieger kehrten umgehend um und landeten bei Haneport ohne einen Schuss abgegeben zu haben. Die meyhamischen Flugzeuge hingegen eröffneten das Feuer und fingen an den Luftraum ausgiebig zu säubern. Steven Hughes geht davon aus, dass im Rahmen dieses Manövers der Transporter abgeschossen wurde und nun versucht werden wird, die Schuld seinem Staat in die Schuhe zu schieben. Damit weist er die Schuld entschieden zurück und schiebt stattdessen Meyham den schwarzen Peter zu. Die Bevölkerung der Stadt reagierte zwiegespalten. Zum einen vertraut man dem Kongreßvorsitzenden, zum anderen sieht man sich aber vor Propaganda nicht vollends gefeit.​


Papua

Frayport City - Erfreut nahm man in Kelyne und der Tropeninsel Shikanojima zur Kenntnis, dass die vorbereitete Operation zur Rückgewinnung der Regierungsmacht in Papua erfolgreich verlaufen ist. Hughes lies der Bevölkerung Papuas eine Grußbotschaft zu kommen, in welcher er die Geduld der Bürger lobt, aber auch den Willen, sich wieder selbst zu regieren. Dabei entschuldigte er sich zudem für die Handlungen Meyhams. Es hätte nie zur Absetzung Dijuals kommen dürfen. Außerdem versprach er, Papua weiter zu unterstützen, bedankte sich aber auch für die gewährte Unterstützung im Kampf gegen Meyham. Nun müsse gemeinsam versucht werden, die Tyrannei in Nordamerika zu beenden und den Sieg über Meyham davonzutragen. Aufgrund der neuesten Entwicklungen rund um die Administration sei dieser Sieg allerdings nur noch eine Frage der Zeit.





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Föderation der Republiken Meyham

Meyham unter Druck

Port Calerney - Eine große Krise löste der Verlust der beiden großen Küstenstädte Haneport und Stormpool aus. Kürzlich erst mit großen Mühen eingenommen und schon wieder verloren. Dass Ryan Taylor gehörig unter Druck steht, ist nicht erst seit diesen Niederlagen bekannt. Vielmehr hat er es geschafft, sich binnen kürzester Zeit vom Hoffnungsträger zum Unglücksbringer zu entwickeln. Die Beliebtheitswerte liegen bei nahezu 0, nicht einmal die anderen Mitglieder der Regierung stehen mehr zu ihm, doch raffte sich bis jetzt niemand auf, ihn zu stürzen. Stattdessen kam es, wie es kommen musste: Wie WarTV umfangreich enthüllte, konnten Taylor Verbindungen zu Steven Hughes nachgewiesen werden. Nun kann man davon ausgehen, dass Taylor schon länger zu Kelyne hielt und Meyham bewusst gegen die Wand hat fahren lassen. Natürlich führte diese Enthüllung sofort zur Verhaftung des ungeliebten Staatschefs. Yuri Thestin zeigte sich ziemlich erbost über seinen ehemaligen langjährigen Vertrauten. Je schlechter es ihm geht, umso schlechter scheint es Meyham zu ergehen. Eine baldige Rückkehr, was viele meyhamische Bürger erwarten, schloss er aber aus. Seine Gesundheit ließe es nicht zu. Er könne keinesfalls die besten Entscheidungen treffen, doch dies glaubt ihm in Meyham niemand. So schlecht die Entscheidungen auch sein mögen, schlechter als die von Ryan Taylor könnten sie nicht mehr werden. Über den Absturz eines neuseeländischen Transporters wurde in den Medien allerdings kein Wort verloren. Der allgemeinen Meinung der Bevölkerung nach zu urteilen ist der Abschuss eine Anordnung Taylors gewesen, welcher Kelyne damit helfen wollte den Ruf Meyhams weiter zu verschlechtern.

Während Meyham von innen heraus immer mehr zu zerfallen scheint, bilden sich immer mehr Splittergruppen, welche schon länger nicht mehr mit dem Kurs von Thestin und Taylor zufrieden sind, sich aber auch von Kelyne distanzieren möchten. So schlossen sich einige dieser Gruppierungen rund um Lake Somehore zusammen und gründeten kurzerhand die "Republik Somehore", welche sich vollständig von der meyhamischen Administration lossagte. Die dort stationierten Soldaten zeigten sich solidarisch und tragen ab sofort das Hoheitszeichen der Republik. Ein paar Vertreter Somehores machten sich auf nach Kelyne zu einem Treffen mit Steven Hughes. Geplant ist ein Friedensvertrag, denn die Republik möchte weitere Auseinandersetzungen vermeiden.
Während der Osten der Föderation nun nahezu vollständig verloren ist, bis auf ein paar kleinere Städte, beginnt es auch im Westen zu bröckeln. In der Stadt Northpoint trafen sich Gleichgesinnte um die Unabhängigkeit von Meyham zu planen. Heraus kam der neue Staat "North American State Of Freedom", kurz NASOF. Zwar wurde er noch nicht ausgerufen, doch kann dies nicht mehr allzu lang dauern. Damit würde Meyham abermals Land und Bevölkerung an einen abtrünnigen Staat verlieren, zum dritten Mal in Folge. Dass die Administration noch die Wende schaffen kann, daran glaubt niemand mehr, nicht einmal die Bevölkerung der Hauptstadt Meyhams, Port Calerney.
 
One last time :D

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Transat 2050


Und es passierte doch noch! Quasi auf den letzten Kilometern zwischen Nuevo Hogar de Brezos und der Zielstadt Mediris hat sich die HMSS Baker Street noch von gar drei Schiffen einholen lassen, sodass sie letzten Endes nach einem eigentlich dominiertem Feld den undankbaren vierten Platz hinnehmen muss! Sieger wurde dafür die MS Rainbow vom Team Pjouti aus Yojahbalo, die Nutznießer des verheerenden, katastrophalen Manöverfehlers der Baker Street wurde. Auf Platz 2 lief die Boudicca der Barnia Bank ein, auf dem dritten Platz die Jabra von Chantier Naval. Das Ziel als letzter erreichte die Bogotá aus Bolivarien.

Das Team der TRANSAT beglückwünscht die MS Rainbow und das Team Pjouti aus Yojahbalo herzlich zum Sieg der Transat 2050!



Das gesamte Feld:
 

Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Kelynes Engagement in Ozeanien

Die jüngsten Geschehnisse in Ozeanien sorgen auch hierzulande für Beunruhigung. Viele dachten schon die Rückeroberung Shikanojimas durch die Kelyne-Terroristen wäre das schlimmste gewesen, doch dies wurde nun wohl oder übel getoppt. Zwar wurde die Besetzung der ehemaligen Übergangsregierung Papuas auch hierzulande kritisch beäugt, doch anscheinend scheint der Unmut der dortigen Bevölkerung so gross zu sein, dass dieses eine Einmischung Kelynes in die papuanische Innenpolitik tolerierte. Nun wurde der frühere Ziehsohn Rumah Dijuals, Patrick Simon vorübergehend auf den Posten des Übergangs-Staats und Regierungschefs gesetzt. Über den Wahrheitsgehalt der papuanischen Propagandamedien lässt sich streiten, die Meldungen über einen Sieg gegen „Imperialisten“ werden als völlig überzogen wahrgenommen und ob das Volk wirklich komplett hinter dieser Aktion steht wird hierzulande bezweifelt. Wie es mit Papua weitergeht ist ungewiss, da nun der Dijualclan und der Kongressstaat Kelyne die Wahlen im September stark beeinflussen können. Die laut eigenen Angaben „neue Unabhängigkeit“ Papuas könnte nun, so die Befürchtung hierzulande, nicht lange anhalten. Eine zu große Macht der alten Kräfte würde das Land wohl zur Marionette Kelynes verkommen lassen und das Land von diesen Rebellen abhängig machen, ob dies dem Willen des Volkes entspricht mag wohl bezweifelt werden. Verloren ist noch nichts, da im September die Neuwahlen stattfinden, ein bisschen Optimismus schadet nie. Die Regierung in Wellington kündigte bereits an Wahlbeobachter in das krisengeschüttelte Land entsenden zu wollen, ob diese einreisen dürfen wird man dann sehen.


Angesichts der jüngsten Geschehnisse muss möglichst bald geklärt werden wie die Staaten Ozeaniens und dessen Nachbarn mit der Präsenz dieses immer mächtiger werdenden Terrorregimes aus Amerika künftig eindeutig umgehen wollen. Falls der Kongresstaat den Bürgerkrieg wirklich für sich entscheiden wird könnte dies eine friedliche Zukunft Ozeaniens gefährden. Durch das Eingreifen in die Innenpolitik Papuas konnte Kelyne seine Unberechenbarkeit unter Beweis stellen, niemand weiss wozu diese Rebellen noch im Stande sind. Die rechtpopulistische Republikanische Partei Neuseeland ruft bereits in ihrer Parteizeitschrift nach einem „bewaffneten Widerstand gegen die Kommunisten“ und hat bereits die paranoide Furcht vor einem möglichen Vergeltungskrieg gegen die Dalmatinerkoalition und dessen Sympathisanten.




Frühes WM-Out – Neuseeland blamiert sich

Für Neuseelands Fussballnationalmannschaft ist wieder einmal als Gruppendritter die WM zu Ende. In einer Todesgruppe mit der URS und Neusimmanien klingt das jetzt auf den ersten Blick nicht so sehr überraschend, allerdings wäre von einem Kontinentalmeister deutlich mehr zu erwarten gewesen, dementsprechend gut war die Enttäuschung an Spielern und Fans nach dem letzten Gruppenspiel gegen Neusimmanien in den Gesichtern zu erkennen gewesen. 3 Punkte, Tordifferenz 4:10 lautet die Bilanz. Mangelhafte Abwehrarbeit und zu offensiv gespielter Fussball gilt in der Fachpresse als hauptschuldig. Die hiesigen Sportzeitungen des Landes warfen der Nationalmannschaft beispielsweise ein „Taktisches Chaos“ vor, welches von den Gegnern zu leicht ausgenutzt werden konnte. Der Sieg gegen Papua, dem ersten Sieg bei einer WM überhaupt seit 24 Jahren, war rückwirkend nichts weiter als Ergebniskorrektur. Der Hauptgrund warum Neuseeland gegen Papua überhaupt gewinnen konnte wird vielerorts mit der eher mangelnden internationalen Erfahrung der Papuaner bewertet, hätte dieses Land an mehr Weltmeisterschaften gespielt hätte es für die All Blues eng werden können, wird deswegen vielerorts spekuliert. Die Blamage hat nun personelle konsequenten: Kurz nach der Ankunft am Flughafen von Auckland erklärte Nationaltrainer Joseph Lampard seinen sofortigen Rücktritt und entging damit wohl einem rausschmiss durch den Verband höchstpersönlich. Ein neuer Nationaltrainer wird gesucht, eine leichte Aufgabe wird er nicht haben. Die Nationalmannschaft muss neu aufgestellt werden und reichlich Hausaufgaben müssen erledigt werden bis zu den nächsten Turnieren. Kann die Nationalmannschaft in den nächsten Jahren nicht überzeugen könnte es eng mit einer WM Teilnahme 2054 werden, die Konkurrenz schläft bekanntlich auch in Ozeanien nicht, und wenn schon die Salomonen Hebridan aus dem Turnier werfen können, wieso nicht auch Neuseeland? Sorgen über die Zukunft des neuseeländischen Fussballs sind berechtigt. Der nationale Fussballverband kündigte indes bereits an die Jugendarbeit der Klubs künftig noch stärker finanziell zu unterstützen damit noch mehr junge Talente die Chance bekommen entdeckt zu werden.



Kurznachrichten:
  • Fussball ist tot - es lebe Rugby!
  • Olympische Winterspiele laufen, siehe Wiki.
  • Satiriker machen sich über paranoide Republikaner lustig.
  • Freude über gutes Abschneiden bei der Transat.
  • Keine Lust noch mehr zu posten, sorry..
 
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Neuseelands Engagement in Ozeanien

Eigentlich nichts Neues aus Neuseland, was man in Singa Shang zur Kenntnis nehmen sollte, doch die Töne der neuseeländischen Regierung die zuletzt gegen Singa Shang sich im Ton vergriffen hat und in Innere Angelegenheiten versucht einzumischen geht nun auch gegen Kelyne und Papua vor. Es zeichnet sich ein deutliches Bild mittlerweile ab, das Neuseelands Regierung aus dem ozeanischen Scherbenhaufen versucht Kapital zu schlagen und einen regionalen Machtanspruch immer deutlicher und aggressiver verfolgt.
Hinzu kommt die Geschichtsverfälschung, welche besonders in Singa Shang bei den Bürgern für Verstimmung gesorgt hat. Ausgerechnet Neuseeland, welches trotz NAP mit Singa Shang Unterstützung den Fremdmächten versprach und sich hinterrücks gegen die eigenen Nachbarn stellt behauptet nun genau zu wissen wie der Krieg war, an den es nicht teilgenommen hat und zu dem es sich auch ausgeschwiegen hat.-Aus guten Grund, wollte es wohl der batazionischen Regierung nacheifern, um endlich unliebsame Regierungen loszuwerden.

Ja, Papua hat schwere und schwerste Schuld auf sich geladen, doch in der größten Not, haben Papua und Singa Shang sich dem Imperalismus entgegen gestellt und waren siegreich! Man gewann genug Zeit, das jene Staaten sich meldeten, welche durch ein geeintes Auftreten den Krieg beendet hat.

Die vielfachen Verbrechen gegen die Menschenrechte, welche das papuanische Regime begangen hat müssen aufgeklärt werden. Doch nun haben in revolutionären Eifer sich papuanische Kräfte ihren Staat zurückgeholt. Dies muss beachtet und aktzeptiert werden. Neuseelands Versuch sich über Innenpolitik anderer Staaten zu stellen und sich dadurch wichtig zu machen schadet der Region.
Singa Shang wird dies nicht zulassen. Das parl. Regierungskabinett hat daher beim Parlament den Antrag gestellt den NAP mit Neuseeland aufzukündigen. Das eine deutliche Mehrheit dem Antrag stattgegeben hat zeigt wie groß der Vertrauensverlust für Neuseeland ist und sollte eine Warnung sein.

Handel im WKB nimmt deutlich zu

Die Handelsbeziehungen innerhalb des Wirtschaftskooperationsbundes lassen den Im-& Export rasant steigern. Besonders mexicalische und caltanische Waren sind sehr gefragt. Aus Caltanien wird Getreide, Beerenfrüchte sowie Pilze in die föderation importiert. Mexicalische Industrieprodikte erfreuen sich ebenso großen Anklang.
Nachdem der Reiseverkehr erleichtert wurde reisen besonders viele Touristen auf die Salomonen, um die "Heimat im Ausland" zu besuchen.

Kurznachrichten

  • Batazion und die Mauer: Hoffentlich lässt Papua diese geschlossen.
  • Bemannte Raumstation für photonische Forschung iffiziell in Betrieb genommen.
  • Geht Meyham unter ? Kelyne auf den Sprung zum Neustaat. NSI unter neuen Managment wird begrüßt. Versorgung läuft ohne Probleme.
  • Transat war gut.
  • Red-Green Airways Pläne für touristische Erschließung erfreut zur kenntnis genommen: Macht mal was ihr wollt wir sind im WKB und da kann man einfahc mal was tun :)
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten

In Farograd wurde ein Computerspielentwicklerteam gegründet. Dieses arbeitet zu Zeit an der Entwicklung eines Echtzeitstrategiespiels, in einer Welt spielt, in der die Geschichte vollkommen anders gelaufen ist. Nach einem 2. Weltkrieg steht sich ein kapitalistischer "Westen" und ein sozialistischer "Ostblock" unversöhnlich gegenüber, trotz der Zusammenarbeit in diesem Krieg. Der Ostblock wird später von einem "Bod" übernommen, der es sich zur Aufgabe macht als Messias die Welt zu erobern. Zu dieser Zeit landet auf der Erde ein Mineral aus dem Weltraum an der Far, weshalb es den Namen Farium bekommt. Dieses Mineral ist in der Lage, dem Boden Mineralien und Metalle zu entziehen und in Energie umzuwandeln. Alle Nationen streiten um dieses Mineral. Da Bod schon ahnte, dass Farium wertvoll sei, hat er für den Ostblock schon ein Monopol geschaffen. In der Kampagne des Spiels versucht man entweder den Ostblock oder den Westen zu bekämpfen. Das Releasedatum ist noch nicht bekannt
 
Zuletzt bearbeitet:
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Freistaat Eldorado

Ajins jüngste Verlautbarungen sorgen für einen Eklat in Eldorado. Es zeigt sich, dass Ajin auch weiterhin nichts dazugelernt hat. Schon mehrfach wurde es aufgefordert, seine aggressive Rhetorik gegenüber Nachbarstaaten und der Dreierkoalition zurückzustellen. Man erinnert an den Friedensvertrag, der Ajin vor weiterem Schaden beschützt hat. Anstatt sich zu besinnen und eine friedliche Politik zu führen, schießt das südostasiatische Land munter gegen Staaten in Asien (Batazion, Neuseeland und Kanon). Die Bezeichnung der Dreierkoalition als ‚Imperialisten‘ entlarvt Ajin als unwissend und undankbar.

Als wäre dies nicht genug, unterstützt Ajin mit Kelyne und den papuanischen Rebellen, welche die Übergangsregierung in Papua gestürzt haben, zwei unsägliche Regime. Warum man die papuanischen Rebellen unterstützt, muss noch geklärt werden. Fakt ist, dass sich Ajin zuerst mit den Rebellen gegen die Dreierkoalition verbündet hat, nur um diese kurze Zeit später fallen zu lassen für einen Friedensvertrag. Wieso sollten die papuanischen Rebellen bereit sein, mit Ajin zu kommunizieren? In Eldorado sorgt diese Schizophrenie für Unverständnis. Vielleicht ist Ajin bereit, diese Umstände aufzuklären.

Noch viel schwerer wiegt die offene Unterstützung der Rebellen in Kelyne. Kelyne, welches sich mit Meyham in einem Bürgerkrieg befindet, destabilisiert Nordamerika direkt hinter Eldorados Grenzen. Ajin, welches einen Friedensvertrag mit Meyham, Barnien und Eldorado unterzeichnet hat, arbeitet damit indirekt gegen die Staaten der Dreierkoalition.

Man fordert von Ajin, sofort die Unterstützung Kelynes zu unterbinden und sich auf eine friedliche Außenpolitik zu konzentrieren.


Kurznachrichten

+++ Verlautbarung zu Meyham und Kelyne verdient einen längeren Artikel +++
+++ Falschmeldung aus Ajin: Staatstreffen zwischen Ajin und Eldorado verfälscht dargestellt; es gab keinen Konsens +++
+++ Staatstreffen mit Neuseeland erwünscht +++
+++ Anzahl der Flüchtlinge aus Meyham nimmt zu +++
+++ Reparationszahlungen aus Ajin erhalten +++
 
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Innenpolitik

Torrijos gründet neue Partei
Seit 2045 hat sich im Königreich Macronien sehr vieles verändert. Das hat auch Dario Torrijos spüren müssen. Der ehemalige Präsident und Regierungschef der Koalition aus Azules und Partido de Marocoo von 2041 bis 2045 kündigte jüngst seine Rückkehr in das große Geschäft der Politik an. Es dürfte allerdings verwundern, dass er dies mit der Gründung einer neuen Partei vollzieht. Der ehemalige Azules-Politiker war bis 2045 macronischer Präsident. Doch in der Folge der Wahlen 2045 erschütterte sich das Verhältnis zwischen Torrijos und Partei deutlich. Torrijos sollte fortan nicht mehr das Präsidentenamt bekleiden dürfen. Unter dem Druck innerhalb der Partei, Forderungen nach Reformen und grundlegenden Veränderungen nachzukommen, als auch nicht zuletzt der Forderung der Partido Socialista, selber den Präsidenten zu stellen, spielte Torrijos keine nennenswerte Rolle mehr. Ein Verrat am eigenen Mann. Er fühlte sich wortwörtlich in seiner eigenen Partei verraten, welche trotz seines Drängens auf Fortführung der Koalition mit der Partido de Marocoo, was eine Minderheitsregierung bedeutet hätte, dem Erzfeind nachgab um eine Regierung bilden zu können. Auch andere Positionen in der Regierung kamen schließlich nicht für ihn in Betracht. Zum einen, da dort Wegbegleiter Torrijos schon die wichtigsten Positionen besetzten und sich Torrijos nicht die Ehre nehmen lassen wollte, diese Positionen auszunehmen. Zum Anderen, weil er das Vertrauen in seinen Parteirückhalt verloren hatte. Er zog sich in den folgenden Jahren zurück, ließ sich nicht mehr in der Öffentlichkeit allzu auffällig blicken und war auch für die Presse so kein großes Thema mehr. Man hörte nicht mehr viel von ihm, doch war er trotz allem einmal Präsident gewesen. 2049 schließlich, nach der nächsten Wahl, verzichtete er vollends auf einen Sitz im Asamblea Nacional und trat zeitgleich aus der Azules aus. Ein mutiger Entschluss, doch wollte er für sich neu anfangen als auch sich vom Wandel der Azules distanzieren. Sie hatte sich verändert, seit sie unter anderer Führung war. Es traten andere Reihen nach vorne, welche ihn einst verdrängten. Die Azules hatte einen anderen Weg eingeschlagen, und so nahm sich Torrijos erst einmal eine Pause, um sich neu zu ordnen.
Nach einjähriger Abstinenz von der Politik ließ es für ihnen nur einen Schluss zu. Seine Selbstverwirklichung könne er nur erreichen, indem er eigens ne Partei gründet. Torrijos äußerte sich dazu sehr ausführlich, weshalb er in diesem Schritt die größte Effizienz sah. "Eine Partei benötigt allererst ein Grundprogramm. Solch ein Grundprogramm sollte für längere Zeit verfolgt werden um eine grundlegende Linie vorzugeben. Ein Einstieg bei einer bestehenden kleineren Partei und die Umformung zu einer funktionierenden Partei, die auch realistische Chancen auf einen Parlamentseinzug besitzen kann, erfordert sehr viel Zeit und Geduld. Dies wäre sicherlich auch eine Option gewesen, allerdings sehr mühsam und ohne Respekt gegen die entsprechende Partei, welche ja eben auch für ihre eigenen Ziele gegründet wurde. [...] Die Gründung einer eigenen Partei hat viele Vorteile. Zum einen lässt dies zu, dass man selber ein Grundprogramm erstellen kann, die Führungssitze wohlüberlegt verteilen kann und entsprechend auch die Ordnung nicht umstoßen muss, welche bei bestehenden Parteien bereits auch so funktioniert. Mir persönlich ist dabei wichtig, dass die Grundidee des späteren Programms auch genau verfolgt wird und dabei konsequent gehandelt wird.". Doch auf seiner ersten öffentlichen Pressekonferenz zur Parteigründung ließ er auch die Motive für das Grundprogramm erblicken. Demnach wolle er sich an den alten Azules-Werten orientieren, welche zuletzt vernachlässigt wurden. Allerdings machte er auch klar, dass er nicht das Ziel verfolge, eine "Zweite Azules" zu erschaffen. "In den Folgejahren nach meinem Präsidentenamt habe ich viel erfahren und dazugelernt. Ich bin viel um die Welt gereist und habe dort viele Aspekte einfangen können, welche sicherlich auch für Macronien fortschrittlicher wären. Aus diesem Grund habe ich mich zur 'Partido de la Viola' entschieden. Die 'Veilchenpartei' soll primär allerdings auch linksliberal und liberal-konservativ handeln. Nur so können wir in Macronien soziale Probleme angehen.".

Einschränkung der Pressefreiheit
Das Verbotsverfahren gegen die Campo Norte war ein fataler Fehlschlag der Regierung unter Präsident Tejera. Nichtsdestotrotz erkennt Tejera dies nicht als Scheitern an. Viel zu stolz ist er sich dazu und was soll dieses denn auch für Auswirkungen auf seine Person haben, hat doch praktisch das gesamte Parlament dem zugestimmt. Doch Joanes Tejera verfolgt seine Ziele sehr stark. So ließ er nun in den vergangenen Wochen von seiner Regierung ein zusätzliches Gesetz ausarbeiten, um auf anderen Wegen seine Strategie durchzusetzen. "Im Leben verfolgen viele die Theorie einer Metro, welche ein vorgegebenes Ende verfolgt. Doch stell ich mir dies nicht so einfach vor. Auch eine Metro hat Weichen zu anderen Linienführungen und so kann man auf verschiedenen Wegen an sein Ziel kommen. Die letzten Monate waren für mich also kein Scheitern.".
Der neue Gesetzesentwurf der nun verabschiedet werden soll, sieht eine Einschränkung des Grundrechtes der Pressefreiheit bzw. der Meinungsfreiheit vor. So soll es dem Staate eigenständig zustehen, bestimmten Personen das Grundrecht auf Pressefreiheit als auch Meinungsfreiheit im öffentlichen Raum zu entziehen, wenn gegen diese der berechtigte Verdacht oder ein laufendes Verfahren gegen einen entsprechenden Tatbestand, wie der Volksverhetzung, vorliegt. Diesen Schritt fordert Präsident Tejera immens, um der Flut an staatsfeindlichen Äußerungen Herr zu werden, deren Täter bis zur Verurteilung weiterhin öffentliche Presse ausnutzen können um ihre gefährdenden Ideale zu verbreiten.
Kritik gegen dieses Vorhaben gab es vor allem von der Opposition. So warf die Partido Socialista der Regierung aus Azules, Partido de Marocoo und 'Föderalistenpartei' FMA vor, mit diesem Gesetzesentwurf weiter die Machtposition der Regierenden ausbauen zu wollen, indem sie unliebsame Oppositionelle oder Rechtsextreme einfach auf unbestimmte Verfahren verweist und damit einzelnen Personen das Kundtun ihrer Meinungen und Grundsätze zu verbieten, welche sich gegen das Handeln der Regierung einsetzen. Demonstrationen auf den öffentlichen Plätzen macronischer Großstädte wurden bereits angekündigt.

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Außenpolitik

"Singa Shang"'s Engagement in Ozeanien
Ein leidliches Thema, man weiß es bereits, dass wenn Macronien sich zum wiederholten Male dazu genötigt fühlt, auf Verlautbarungen des südostasiatischen Staates der Ajin Föderation zu reagieren, die Reaktion aus dem Königreich nicht gerade leicht und wohlgesonnen ausfällt. Es sind die jüngsten Wege, die man in der Ajin Föderation einschlug, welche im Norden Südamerikas auf Unwohl treffen. Denn mit dem Ende der Membran-Doktrin versprach man sich eine Besserung der Reputation der Ajin Föderation, doch verliert man aktuell jegliches Vertrauen auf Besserung. Denn scheint das Überlegenheitsgefühl der Südostasiaten so groß angewachsen zu sein, dass man es nicht mehr für notwendig hält, auf kritische Äußerungen anderer Staaten einzugehen. Für Außenminister Zapatorez, der Diplomatie und das Anstreben neutraler Beziehungen sehr schätzt, ist dieser Weg fatal. Er warnte die ajinische Regierung davor, weiter dafür zu sorgen, dass sich Beziehungen verschlechtern und weitere Staaten sich vom Inselstaat abwenden. Nicht zuletzt habe es auch Eldorado wieder auf den Plan gerufen und durch die einseitige Unterstützung im Meyhamer Bürgerkrieg mittels humanitärer Hilfen verärgert. Die Ajin Föderation stehe nicht in der Position, anderen Staaten mit Beziehungsabbrüchen oder dergleichen zu schaden, ohne sich selber größeren Schaden zuzufügen.
Doch für neue Furore sorgt die letztliche Unterstützung der Rebellen Kelynes, welche kämpferisch gegen die gewählte Regierung Meyhams und die bestehenden Systeme vorgeht. Durch diese Unterstützung billigt sie nicht nur die Destabilisierung eines nordamerikanischen Landes, welches durch eine Überseeinsel auch in Ozeanien vertreten ist, sondern fördert damit offensiv die Schwächung und mögliche Eliminierung eines ehemaligen Kriegsgegners, dessen Friedensvertrag man schon des öfteren nicht achtete. Während es Neuseeland stets den Vorwurf macht, eine Regionalmachtsrolle anstreben zu wollen, und so ständig gegen ozeanische Nachbarn schießt, zu denen es vorher ausgeglichene Beziehungen mindestens führte, scheint die Regierung der Ajin Föderation seine eigene Rolle zu überbewerten und militärische Manöver stets mit der vertraglich zugesicherten "Verteidigungspolitik" decken zu wollen.

Doch klärte Zapatorez auch seine Amtskollegen in der Ajin Föderation darüber auf, was für Botschaften das letzte Handeln gegenüber Nachbarn wie Neuseeland und Rebellen in Kelyne oder Papua senden könne. So sei es doch sehr fragwürdig, auf die Befürchtung einer kleineren neuseeländischen Partei nach einem Vergeltungskrieg gegen die Parteien des Indopazifikkriegs im selben Atemzug damit zu antworten, den gemeinsamen Nichtangriffspakt aufzulösen. Solch ein Vertrag sollte den Frieden in der Region für lange Zeit gewähren, nun jedoch sei es der Ajin Föderation möglich, den unliebsamen Nachbarn anzugreifen, ohne die Behinderung eines Nichtangriffspakt, welcher dies verhindern täte. Dass damit in Bezug auf die Unterstützung der papuanischen Rebellen und kelynischen Revolutionäre auch ein falsches Bild abgebildet werden kann, welches durchaus zu den Befürchtungen nach einem Vergeltungskrieg oder zumindest der taktischen Schwächung alter Kriegsgegner passen tut, scheint man in der Inselrepublik in Südostasien nicht zu realisieren.

Das Königreich Macronien schließt sich daher der Forderung Eldorados nach einer bedachteren, friedlicheren Außenpolitik an. Die Ajin Föderation stand in den letzten Jahrzehnten schon zu Haufe im Zentrum eines regionalen Unruheherdes.

Keine macronischen Wahlbeobachter zu Nachwahlen
In einem nichtöffentlichen Gespräch bat das Königreich Macronien bei der Ajin Föderation um Zulassung internationaler Wahlbeobachter aus Macronien zu den beschlossenen Nachwahlen. Nachdem bei den ersten Wahlen durch bolivarische Wahlbeobachter starke Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden, entschloss sich die Ajin Föderation jedoch dazu diese Anfrage abzulehnen, da man seit der letzten Wahl ein verschlechtertes Vertrauen in ausländische Wahlbeobachter gab. Das Königreich Macronien äußert seine persönliche Enttäuschung, dass die Nachwahlen ohne internationale Wahlbeobachter erfolgen, erkennt die Entscheidung jedoch an und respektiert diese.

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Sport

Transat 2050
Die Transatlantikregatta ist wahrlich nicht die Goldene Sportveranstaltung für den macronischen Segelsport. Obwohl normalerweise der Segelsport im nordsüdamerikanischen Königreich sehr zelebriert und gefördert wird, konnten die macronischen Schiffe, welche teilnahmen, wieder nicht mit den ausländischen Konkurrenten mithalten. So sei erschreckend festzustellen, dass es keinem der vier macronischen Segler gelang, in die erste Teilnehmerhälfte zu bringen. So landete sogar das erfolgloseste Team der ganzen Transatfahrt auf den Plätzen 62 und 65. Erfreulicher hingegen lief es für die Partner us Puerta Ventura, welche ebenfalls ein Team anmeldeten und dieses stolz mit den Seglerschiffen "Puerta" und "Ventura" antreten ließen. Letzteres gelang der Sprung auf Platz 12 der Endwertung. Das Königreich Macronien beglückwünscht im Namen des internationalen Segelsports dem Siegerschiff aus Yojahbalo, würdigt allerdings auch die herausragende Leistung der neuseeländischen Segler, welche 5 ihrer Segler unter die besten 13 platzieren konnten.

Aus im Viertelfinale
Am Ende schwingte doch etwas größere Trauer mit, als man schlussendlich Chancen liegen ließ und so im Elferschießen sogar unterlag. Der Pechvogel des Tages ist Javier Sontiago, welcher als einziger verschoss, als er wagemutig den Ball mittig platzierte, jedoch sein Gegner im Tor, Daehyun, den Ball noch aufhalten konnte. Es war das Ende des bisher größten macronischen Erfolges bei einer Weltmeisterschaft im Fußball. Zum ersten Mal gelang der Einzug in das Viertelfinale, obwohl man in der Gruppe nur Zweitplatzierter war. Zwar startete man in die Gruppenphase mit einem souveränen 3:0 gegen die Salomonen, welche in der Gruppe ziemlich untergingen, jedoch verlor man das zweite Spiel unerwartet gegen die Mannschaft aus Cramtosien. So musste man es auf das letzte Spiel ankommen lassen, während Cramtosien schon so gut wie sicher durch war. Dieses ließ durchaus die angereisten macronischen Fans zittern, denn bis 20 Minuten vor Schluss lag man hinten und Torhüter Morena musste zweimal ins Leere greifen um danach den Ball hinter sich herauszuholen. Jedoch konnte man in den letzten Spielphasen wieder die Oberhand gewinnen und konsequenter vor dem Tor agieren, sodass man mit einem Sieg den Achtelfinaleinzug sicher stellte. Dort stellte Marchese wieder seine Klasse heraus und erzielte in der zweiten Hälfte den Führungstreffer. Sein Sturmpartner bei dieser WM, der ehemalige Linksaußenspielende Vaccaro, konnte zu diesem Punkt allerdings nur noch von außen zuschauen, nachdem er zu hart zu früh gegen die Angriffe des Gegner vorging und berechtigt mit Gelb-Rot rausgestellt wurde. Beide zusammen hatten im Turnier selber 9 der 11 macronischen Tore erzielt, eine traumhafte Marke für das erfolgreichste macronische Stürmerduo. Tunez machte schließlich das entscheidende Tor, woran auch das unglückliche Eigentor Bari's nichts aussetzen konnte.
Im Viertelfinale schließlich erwarteten 25.000 Macronesen live im Stadion und zusätzlich 30.000 frisch angereiste macronische Fußballfans per Public Viewing im Umfeld des Stadions das Spiel. Zwar lag man im Spiel nie zurück, allerdings verlor man schlussendlich doch. Es war das Elfmeterschießen, welches zum Verhängnis wurde. Auch ohne Stürmer Vaccaro konnte die macronische Elf bestechend agieren mittels 4-1-4-1 Formation. Doch auch jede Taktik half nach den zwei Ausgleichen nichts mehr. Dennoch wird die Mannschaft weiter von den mitgereisten Anhängern gefeiert. Mit dem Viertelfinaleinzug überstand man eine holprige Qualifikation und Gruppenphase, an deren man Ende sogar noch spielte, als alle anderen Amerikaner bereits spätestens im Achtelfinale ausgeschieden waren. Grund genug für die einheimische Presse, inoffiziell bereits vom "Amerikameister 2050" zu sprechen.

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Kurznachrichten

#04. August 2050
Keine Übertreibung, ernstgemeinte Äußerung zur Ajin Föderation, bei der man auch mal Reaktion außerhalb von Kurznachrichten fordert
Eldoradische Kritik am ajinischen Staat trifft auf Zustimmung
Keine Sadonische Stimme zu vernehmen, komisch..., so ruhig hier oben :c
Noch kein Kommentar zu Papua
Lösung per Zusatzvertrag, WKB nun verträglich mit Vertrag von Conchas a Mar

 
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Entscheidung der Puget Sound-Regierung sorgt für Ärger

Nachdem es sich bereits angedeutet hatte, beginnt es zwischen den
Unionsstaaten an der Grenze zu Meyham auf der einen und der Unionsregierung
auf der anderen Seite zu brodeln. Nachdem sich die Unionsregierung
weigerte, aktiv gegen die Rebellen Kelynes vorzugehen, spüren die
Unionsstaaten an der Nordgrenze der Union immer mehr die Auswirkungen
des Bürgerkrieges in Meyham. Seien bis vor einigen Monaten nur wenige
Flüchtlinge an die Grenze gekommen, kamen in den letzten Wochen immer
mehr. Während sich die Unionsregierung erst nach langem Zögern für
humanitäre Hilfe in Meyham entschied, stauen sich nun die Verletzten
vor der Grenze. Und dazu werden die Unionsstaaten nahezu allein gelassen
bei der humanitären Hilfe. Der Regierung in Seattle war das nun genug
und entschied kürzlich - und das gerade noch rechtzeitig, wie Berichte
aus Kelyne zeigen - die Grenzen auch für unverletzte Soldaten Meyhams
zu öffnen. Auch wenn die Waffen der meyhamer Soldaten beim Grenzübertritt
aufgrund der Waffengesetzte in der Union abgenommen werden müssen,
versuchten es nun zahlreiche Soldaten Meyhams, aus dem Kessel von
Stormpool zu entkommen. Die Regierung in Seattle kritisierte dabei
auch die militärischen Befehlshaber Meyhams, dass es überhaupt zu
dieser Situation kam. "Die Unionsstaaten an der Grenze dürfen nun
ausbaden, was Meyham begonnen habe und Groß-Staufen nicht angemessen
darauf reagiere," so der Tenor der nördlichen Unionsstaaten. Die
Regierung in Seattle zeigte sich zudem enttäuscht, dass es überhaupt
so weit kommen musste und die Groß-Staufener Unionsregierung nicht
schon früher entschieden habe, Meyham offiziell zu unterstützten,
obwohl sie offensichtlich zu Meyham stehe.

In Groß-Staufen kam dagegen der Schritt Seattles, die Grenzen für
die Meyhamer Soldaten komplett zu öffnen, nicht gut an. Innenminister
Robert Frederick bezeichnete diesen Schritt als Widerstand gegen
die Unionsregierung, welche rechtlich ohne Einschränkungen über den
Staatsregierungen stehe. Er legte zudem Verfassungsbeschwerde beim
Obersten Staatsgericht Puget Sounds ein.


Armeereform von Nationalversammlung beschlossen

Wie im Zeitplan von Präsident Mitchel vorgesehen trat in einer der
letzten Sitzungen vor der Sommerpause die Nationalversammlung in
ihren beiden Kammern zusammen. Medien aus In- und Ausland verfolgten
diese Sitzung der unionsamerikanischen Legislative wie selten eine
Sitzung zuvor, denn es ging um nicht weniger als um das erste der
beiden großen Vorhaben, die der Präsident in seiner Amtszeit auf
den Weg bringen möchte. Die Armeereform wurde bereits vor einigen
Monaten vom Ausland weitestgehend unbeachtet vom Regierungskabinett
beschlossen. In den Folgewochen wurde im Kongress und im Senat darüber
beraten und letztlich keine Änderungen hinzugefügt.

Es war bereits abzusehen, dass im Kongress die nötige Mehrheit weit
übertreffen werden könnte, da neben der Regierungskoalition auch
die regierungsfreundlich eingestellte Padema und auch große Teile
der Piraten ihre Zustimmung zu Mitchels Armeereform signalisiert
haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass bei der entscheidenden
Abstimmung letztlich 326 Kongressabgeordnete für die Armeereform
gestimmt haben, was einen Anteil von rund 63 % ausmacht. Entgegen
erster Meldungen enthielt sich die Free Citizen Party mehrheitlich,
wodurch es letztlich nur 109 Gegenstimmen (etwa 21 %) vor allem aus
den rechten Parteien sowie der Democrat Party gab, welche in der
Armeereform eine noch nie dagewesene Schwächung der Streitkräfte
der Union sehen.

Im Senat, welcher anschließend ebenfalls noch über die Armeereform
abstimmen musste, gab es bei der entscheidenden Abstimmung ein ähnliches
Bild. Die Vertreter der Unionsstaaten stimmten mit insgesamt 102
Stimmen für die Reform und erreichten hier sogar eine Zweidrittelmehrheit
der 150 Abgeordneten. 25 Abgeordnete im Senat stimmten dagegen, der
Rest enthielt sich.

Präsident Mitchel bezeichnete im Anschluss das Inkrafttreten der
Armeereform als einen wichtigen Schritt zu einer effizienteren Armee,
aber auch zu einem wichtigen Schritt in der internationalen Politik,
um zu zeigen, dass es die Union nun ernst meine, die Streitkräfte
nur noch zur Verteidigung des eigenen Hoheitsgebietes einzusetzen.


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UNAS-Güter finden guten Absatz im WKB

Zahlreiche auf Verbrauchsgüter für den Endverbraucher spezialisierte
Firmen freuen sich in den letzten Wochen seit der Gründung des WKBs
auf neue Absatzmärkte. Da die Union mit Mexicali nur stichprobenartige
Zollkontrollen beschlossen hat und es zwischen den beiden Staaten
somit de facto freien Warenverkehr gibt, exportieren bereits seit
Jahrzehnten viele unionsamerikanische Firmen ihre Waren nach Mexicali.
Aufgrund des kürzlich neu gegründeten WKB und dem damit einhergehenden
freien Warenverkehr zwischen den Mitgliedsstaaten ist es den unionsamerikanischen
Firmen nun möglich, ihre Waren günstig und ohne Zollkosten im gesamten
Wirtschaftsgebiet des WKB zu verkaufen. Viele Firmen haben sich dazu
zu Zweckgemeinschaften zusammengeschlossen, um so die Regelungen
des WKB-Vertrages umgehen zu können, indem sie Tochterfirmen in Mexicali
gründeten, über die der Export in WKB-Mitglieder wie Ajin, abgewickelt
wird. Erste Firmen berichten davon, dass sich die Gründung der dafür
benötigten Tochterfirmen in Mexicali mehr als amortisiert habe und
der Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr bereits merklich gestiegen
sei. Ebenfalls berichten erste Firmen davon, dass unionsamerikanische
Waren vor allem in Ajin sehr gefragt seien.


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Hochs und Tiefs bei der Fußball-WM 2050

Es war bereits lange im Vorfeld klar, dass für die Stripes ein Umbruch
ansteht. Bereits nach dem WM-Titel vor vier Jahren traten zahlreiche
Leistungsträger zurück, wodurch nicht viele mit der erfolgreichen
Verteidigung des Amerikameister-Titels rechneten. Nachdem vor 2 Jahren
erneut zahlreiche Leistungsträger der letzten Jahre ihre Stripes-Karriere
beendeten war es klar, dass viele aus der Jugend bzw. den U-Nationalmannschaften
nachrücken werden, welche noch keine entsprechende Erfahrung haben.
Das neue Trainerteam tut sein Übriges dazu. So war es keinesfalls
verwunderlich, dass die Vorbereitung nicht perfekt war, auch wenn
das 2:2 gegen Almoravidien als Höhepunkt galt. Da die anderen Spiele
jedoch nicht so gut verliefen, ging man in der Union mit eher geringeren
Erwartungen in die WM. Aus diesem Grund wurde das 5:3 groß gefeiert
und viele Dachten, dass die Stripes immer noch zur absoluten Weltspitze
gehören, doch sie sind eben nur eine Top-Mannschaft, nicht mehr absolute
Weltspitze wie die vergangenen Jahre. Es ist zwar bitter, dass die
Stripes bereits im Achtelfinale ausschieden, für die Verantwortlichen
jedoch in Ordnung, da Mitteleuropa ebenfalls eine Mannschaft sei,
die die letzten Jahre geprägt habe, auch wenn der Umbruch in Mitteleuropa
in den nächsten Jahren folgen dürfte.

Die FANS kritisierte allerdings auch das OK der WM. Grund sei diesmal,
dass die Zusammensetzung des Achtelfinals erst weit nach der Auslosung
der Vorrundengruppen bzw. kurz vor der WM bestimmt wurde. Während
die Auswahl der Spielorte nach der Auslosung für eine Optimierung
der Auslastung noch verständlich sei, sei es die Festlegung des AF-Spielplans
nicht, da die Organisatoren wohl unbedingt ein Duell gegen den Nachbarn
haben wollten. Ein WM-OK, das eine WM seriös organisiere, nehme auf
solche besonderen Duelle keine Rücksicht und lege den kompletten
Spielplan bereits vor der Gruppenauslosung fest, so die FANS. Während
man in der Union lange Zeit damit rechnete, gegen Barnien, Sevi Island,
Mírabella oder Ostaminier spielen zu müssen, kam kurz vor der WM
die Nachricht, dass das OK einen „komplett wilden Spielplan“ für
das Achtelfinale festlegte, wodurch Planungen zahlreicher Nationen
„über den Haufen geworfen“ wurden, so die FANS.

Fachmedien in der Union kritisierten zudem die Schiedsrichteransetzungen.
Während zahlreiche Top-Schiedsrichtergespanne aus Amerika, welche
unbestritten zur absoluten Weltspitze gehören, nicht zur WM durften,
wurden Schiedsrichtergespanne eingeladen, welche zum Teil gerade
mal so für internationale Spiele geeignet sind. Die Medien forderten,
dass auch bei den Schiedsrichtern die Leistung im Vordergrund stehen
solle und nicht die Kontinentalverbände und forderten damit wieder
mehr Gespanne aus Amerika und Europa und weniger aus Asien und Ozeanien,
welche bei vielen Spielen sichtlich überfordert waren.


Rookie Zenderpodos gewinnt Indy 500 2050

Die IndyRacing Series gestaltet sich 2050 extrem Spannend. Das zeigt
nicht nur, wie der almoravide Mohammed Jésus als erster Rookie seit
2039 zwischenzeitlich die Meisterschaftsführung übernahm. Auch andere
Rookies wie Jüri Pääsuke sind diese Saison sehr kampfeslustig. Erfahrene
Fahrer wie der grafenberger Michael Tomeš mischen dagegen auf den
Speedways das Fahrerfeld von hinten auf, Tomeš hatte vor den Speedwayrennen
keinen einzigen Punkt und führt nach den Speedways nun das Fahrerfeld
mit 218 Punkten an. Jésus erging es dagegen etwas anders, er ist
zwar der derzeit mit Abstand beste Rookie in der bisherigen Saison,
hatte jedoch die letzten Rennen mit Problemen zu kämpfen, weshalb
er in Indianapolis und bereits davor in Daytona mit Punkten nichts
zu tun hatte. Der Valgerier Pääsuke dagegen fährt konstant regelmäßig
in die Punkteränge, kämpft jedoch häufig mit zu viel Eifer, weshalb
er oftmals ausscheidet.

Die Sensation perfekt machte jedoch ein anderer, der nun beste unionsamerikanische
Rookie Javier Zenderpodos. Er schaffte es bei seiner ersten Teilnahme
an den Indy 500, welche oftmals als das wohl legendärste und eines
der wichtigsten Rennen dieses Planeten bezeichnet werden, diese zu
gewinnen. Keiner hatte Zenderpodos auf dem Schirm, auch nach dem
Qualifying sah alles nach einem Sieg der erfahrenen Fahrer aus, doch
nach mehreren Unfällen wurde das Fahrerfeld gewaltig durchgemischt,
wodurch Zenderpodos lange Zeit hinter dem neusimmanier Magnus Herben
fuhr. Wenige Runden vor Schluss wagte Zenderpodos das entscheidende
Überholmanöver, welches ihm letztlich den Sieg sicherte.


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  • Erinnert mich, dass ich im nächsten Post die Plintech-Züge verkauf!
  • Transat nur Randerscheinung im UNAS-Sport, unter Segelfans jedoch begeistert verfolgt
  • Neue Staatsführung Papuas kritisch beäugt
  • Ajin wird in der Union vereinzelt bezichtigt, mittels Kelyne-Unterstützung die Union destabilisieren zu wollen
  • Gleiches aus Kuna1 gilt auch für die Trassenlizenzen!
 
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Wirtschaftskooperationsbund:
Ratsmitglied Singa Shang bittet Mexicali um Anhörung

Das WKB-Mitglied Singa Shang hat seinen Vertreter im Wirtschaftskooperationsrat Mexicalis Vertreter um eine Anhörung gebeten. Zwar ist es erfreulich das durch unassische Exportbemühungen die Zolleinnahmen massiv gestiegen sind. Negativ ist jedoch die massive Auslastung der Beamten, die unterstützt durch Registereinträge und den Lieferscheinen jedes Warengut deklarieren können und entsprechend Zölle erheben. Man beruft sich auf Punkt Zwölf des Basisvertrages:
12.Es besteht eine gemeinsame Zollunion, welche die Mitgliedsstaaten begünstigt im Binnenmarkt und Nicht-Mitgliedsstaaten den Zugang durch Zölle und andere Handelshemmnisse erschwert. Die Aufsicht über darüber liegt bei der gemeinsamen Zollunionsaufsicht.
In der anberaumten internen, nicht-öffentlich stattfindenen Anhörung wird man Mexicali bitten die stichprobenartigen Zollkontrollen im Rahmen des mexicalisch-unassischen Vertrages konform zu verstärken, sowie die Zollunionsaufsicht als Dritte die Erlaubnis zu geben allgemein die Zollkontrollen an der mexicalisch-unassischen Grenze ausführen zu dürfen. Da die Zollunionsaufsicht des Wirtschaftskooperationsbundes eine Dritte Institution ist, berührt sie nicht den Vertrag zwischen den beiden Staaten und kann daher Punkt Zwölf des Basisvertrages durchsetzen und gewährleisten.

Zweiter Punkt ist die Gründung angeblicher unassischer Tochterunternehmen, welche nichts produzieren und keinen Dienstleistung zum nutzen Mexicalis oder des wirtschaftskooperationsbundes haben. Im Gegenteil, durch diese Steuervermeidungsindustrie verliert das Königreich massiv Gelder und es entstehen nur eine Anzahl geringer Jobs für unterqualifizierte Umverpackungsarbeiten. Dies ist und kann nicht im Sinne der gemeinsamen Werte sein für die man steht. Es ist ein Affront gegen die Soziale Marktwirtschaft Mexicalis, welche sich sehr hart ihren wirtschaftlichen Aufstieg und dessen Leistungsfährigkeiten erarbeitet hat.
Die singanesischen Ratsvertretung hofft sehr, das Mexicali interveniert. Der Wirtschaftskooperationsbund steht in seiner Entwicklung am Anfang, doch das Potenzial ungehinderten Warenverkehrs im Binnenmarkt sollte und ist ein Privileg seiner Mitglieder, es bedeutet Wohlstand für Arbeiter und Unternehmen die daran teilnehmen. Drittstaaten dürfen dies nicht missbrauchen und der Idee schaden, eines Wirtschaftsbundes der betont unpolitisch sein möchte. Diese Souveränität sollte verteidigt werden gegen jene die Wirtschaft als Waffe ihrer Politik verwenden.

Öffentlich-Rechtliche Gesellschaften

Nachdem vor einer Weile die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, haben mehrere unternehmen sich nun listen lassen als Öffentlich-Rechtliche Gesellschaft. Damit endet die Ära von "Staatsbetrieben" bzw ".s.A staatlicher Auftrag". Firmen wurden nun in das neue Gesellschaftsrecht überführt, welche es bisher staatlichen Unternehmen erlaubt unabhängiger zu agieren und sich allein auf ihren Auftrag verpflichtet zu handeln.
Das bekannteste Unternehmen ist die SSRC, Singa Shang Railway Company wurde zur Öffentlich-rechtlichen Gesellschaft, ebenso der Staatsfond und sechs weitere Gesellschaften. Somit haben altgediente Politiker nicht mehr die Möglichkeit sich einfach auf einen Pensionssessel bequem zu machen, ebenso kann keine Regierung mehr Einfluss direkt ausüben, sollte dies in der Vergangenheit je vorgefallen.

Gründung der ÖRWG-SS

Feierlich wurde die Öffentlich-Rechtliche Wohngenossenschaft gegründet. die ÖRWG-SS ist der größte Vermieter von Gebäuden für Wohnen, Gewerbe und Industrie in Singa Shang. Genossenschaftlich organisiert ist sie eine eingetragene öffentlich-rechtliche Gesellschaft mit dem Auftrag günstigen, praktischen und nachhaltigen Raum zum Leben zu schaffen und zu verwalten. Mit ihrer Entstehung hoffen nicht nur viele Lokalpolitiker und örtliche Wohnungsvermittler das Druck aus dem Wohnungsmarkt genommen wird, sondern effizient organisiert ganze Stadtteile neu gebaut werden um die Nachfrage nicht nur in den großen urbanen Räumen, sondern auch in ländlichen Regionen zu erfüllen. Zahlreiche heimische und Bauunternehmer im Binnenmarkt der WKB zeigen Interesse an der Chance. Architekten sind begeistert über das "Neue Soziale Bauen".

Gründung der ÖRM-SS

Die Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 Zeitungen, Verlagen, Rundfunk-& Fernsehanstalt. Mit dem Auftrag Informationen für die Bürger bereitzustellen hat sich die Medienanstalt als öffentlich-rechtliche Gesellschaft eintragen lassen. Dabei wird unter dem Dach der Mediengesellschaft politisch-unabhängiger Journalismus gelebt. Als Auftragsrahmen enthalten ist die Verbreitung von aktuelle Nachrichten, Dokumentationen mit Bildungsauftrag, Ratgebersendungen für Zuhause, Arbeit, Gesundheit, Recht & Technik, sowie investigative Qualitätsjournalismus- und Diskussionssendungen.
Das Parlament stattet die ÖRM-SS mit einer einmaligen zweistelligen Milliardensumme aus um diesen Auftrag auszuführen. Mittelfristig soll eine einkommensabhängige Abgabe eingeführt werden. Aus diesem finanziellen Hintergrund verwundert es nicht das bereitwillig viele Presseverlage sich der ÖRM-SS angeschlossen haben. Meinungs-& Pressefreiheit sollen dadurch gestärkt werden, Pluralismus in der Bürgerschaft gefördert werden und die Allgemeinbildung verbessert. Beispielsweise kennen viele nicht den König von AKM oder haben nur ein durchschnittliches Schulwissen über die lange und fazinierende eschichte Singa Shangs.

Aus A-Com wird die ÖRK-SS

A-Com, ein in Staatsbesitz befindlicher Kommunikationsriese wird umstrukturiert. Durch die Listung als Öffentlich-Rechtliche Gesellschaft , genauer der "Öffentlich-Rechtliche Kommunikation Singa Shang" wird sie aus dem Staatsbetrieb eine Gesellschaft mit Auftrag. Mann erhofft sich dadurch neben Einsparungen, vorallem das die A-Com sich im Service und Verwaltung verbessert, nachdem das alte Unternehmen den Ausbau des Intranetzes in den letzten Jahren stark vernachlässigt hat, obgleich mehr als 100 Millionen Anschlüsse verwaltet und gewartet werden müssen während immernoch einige Landesteile nur über ein mittelmäßigen Anschluss ans Intranet verfügen.

Neue Steuern eingeführt

Der wachsende Wohlstand fördert ein Arm-Reichgefälle, dies zu verhindern bedarf es Steuern als Werkzeuge der Umverteilung, ebenso um kleine und mittlere Betriebe zu fördern und um politisches Instrument zu sein, beispielsweise für die Erneuerbare Energieagenda die Singa Shang seit langen geht und unter "Solarisierung" auch im Ausland große Beachtung fand. Zudem muss der Staat als Gemeinschaftträger wachsende Leistungen erfüllen. hierzu bedarf es neue Steuern.
Vom Parlament beschlossen wurden:

  • Elektrizitätsverbrauchsteuer
  • Elektrizitätsnetzsteuer
  • Nichterneuerbare Energiesteuer
  • Kraftfahrzeugsteuer
Angehoben in den oberen Stufen werden:​

  • Einkommenssteuer
  • Kapitalsteuer
  • Sozialversicherung
Im Gegenzug werden in allen drei Besteuerungen für die Mittlere Einkommensschicht Erleichterungen durchgeführt

Parlament kündigt preußischen Rüstungsunternehmen

Die Militärreform und ein Parlament das entschieden hat konsequent vorzugehen ihre Verteidigungspolitik verantwortungsbewusst durchzusetzen, auch gegen Hardliner im Militär und bei einigen Abgeordneten der regierenden Nationalen Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS) nun eine Heilige Kuh geopfert. Seit Jahrzehnten ist Preußen DER Rüstungspartner. Doch zuletzt gab es immer wieder Probleme, Unzuverlässigkeit und Korruption haben sich in preußen einst stolzen Waffenschmieden ausgebreitet.
Nun wird das Parlament den Rotstift ansetzen und kündigt den Rüstungsunternehmen die Beziehungen auf. Damit nutzt das Parlament seine chance nicht nur Gelder einzusparen, sondern auch außenpolitisch sich unabhängig zu machen von alten Verpflichtungen.

Parlament billigt Humanitäre Mission in Kelyne-NSI

Seit kurzen übernimmt Singa Shang im Rahmen einer "nachbarschaftlichen Unterstützung" die Versorgung mit Grundgütern, also Baumaterial, Lebensmittel, Klopapier und Medikamente militärisch organisiert vom Stützpunkt der Salomonen nach dem vom Kongresstaat Kelyne kontrollierten NSI aus. Zudem wurde eine Vereinbarung getroffen, das militärische Schiffe, wenn Kelyne den Wunsch hat, für weite Teile der Überfahrt von singanesischen Kapitänen und unter singanesischer Flagge in Begleitung der singanesischen Marine von NSI in Internationale Gewässer gefahren wird.
Durch diese Maßnahmen konnte ein Übergreifen des Bürgerkriegs vom amerikanischen festland auf die ozeanische Region erfolgreich verhindert werden. NSI ist unter Kelyne stabil und friedlich. Das Parlament lobte die Marine für ihren Einsatz zur Friedenssicherung in so schwierigen Zeiten.

Nachdem Yojahbalos Premierministerin Taiye Senait erfolglos für eine Internationale Mission der humanitären Hilfe geworben hat, entschließt sich das Parlament selbst eine solche Mission durchzuführen, sofern Meyham und Kelyne dies wollen. Singa Shang will und wird sich nicht in die innenpolitischen Angelegenheiten einmischen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist ein sehr hohes Gut, welches Kelyne und Meyham unter sich regeln sollten. Daher wird die Humanitäre Hilfsmission, bestehend aus Versorgungslieferungen von Grundnahrungsmitteln, Baumaterial und Medikamente sich auf sichere Zonen begrenzen, welche nicht Kampfgebiet ist. Das es dabei derzeit nur um kelynesche Regionen handelt zeigt, wie sehr Meyham mit seiner gewaltorientierteren Lösungsansatz zurückgedrängt ist und überall wo Meyham ist schwere und schwerste Kämpfe stattfinden. Mehr als 200 Ärzte und Sanitäter, sowie Helfer haben sich freiwillig gemeldet. Das Parlament wird, wenn Meyham und Kelyne zustimmen die Mission als Blauhelmmission unter den Vereinten Nationen stellen. Man erhofft sich das weitere -parteilose, unabhängige- Staaten die Blauhelm unterstützen und beitreten werden. Frauen, Kinder, Alte, Familien, Schwache und die Ärmsten müssen geschützt werden.
Die Kritik einiger Staaten weist man als haltlos zurück. Das Leid der Menschen die in diesem internen Konflikt unschuldig reingeraten sind muss beendet werden ohne das von Außen eine politische Einmischung stattfindet.

Abschaffung des Bargelds

Die Föderalbank hat begonnen Gewerbe mit neuen Kassensystemen auszurüsten und die ersten hunderttausend neuen Geldkarten bzw. Intrakonten welche via Smartphone genutzt werden können freizuschalten. Gleichzeitig wird kein neues Bargeld mehr zugeführt, Bargeld wird nicht mehr an Gewerbe zugeführt. In wenigen Monaten soll dann das Bargeld vollständig abgeschafft sein.
Die Bürger sind sehr gespannt, wer eine der neuen Geldkarten hat gilt als progressiv und hat ein großen Status das Prvileg zu haben zu den Ersten zu gehören.

Ökostrom schließt sein Stammwerk in Preußen -
Umzug nach Caltanien und IGSS beschlossen

Zuletzt gab es noch Hoffnung, doch nun ist es offiziell. Nachdem man noch einmal mit den Gewerkschaftsvertretern versucht hat zu sprechen, diese aber sich weigerten auch nur ansatzweise einen Kompromiss zu finden hat der Aufsichtsrat des Windanlagenherstellers beschlossen reinen Tisch zu machen. Das Stammwerk in Breslau mit 13.000 Arbeitern wird geschlossen. Direktor Heinrich Steinsdorf kritisiert die preußische Regierung nicht auf die Warnung von Wirtschaftswissenschaftlern und Ökonomen, sowie auf Lokalpolitiker zu hören. "Nun musste ich das Stammwerk das seit 2024 hier steht udn guten Männern und Frauen Arbeit gegeben hat und an dem eine Region hängt schließen lassen.Es tut mir sehr Leid, doch wir sehen uns unter den Druck das Preußen in eine tiefe Krise stürzt während anderswo sich große Chancen bieten. Nicht nur in Asien und Südamerika ist unser Marktschwerpunkt, nein Osteuropa entwickelt sich und Preußen nimmt nicht zur Kenntnis das sich alte Handelsbeziehungen überholt haben."
Mit dem Abschied aus Breslau gibt es auch einige die diesen überfälligen Schritt begrüßen, so soll ein neues Werk in Valgerik entstehen, die Sonderwirtschaftszone bietet hervoragende Möglichkeiten. Außerdem möchte man mit der caltanischen Regierung die Möglichkeit ausloten ein Zulieferwerk zu errichten.

Kurznachrichten

  • Singa Shang nun auch im Wiki offiziell Singa Shang
  • UVC vor Verkauf an mexicalische Automobilunternehmen ? Man schweigt
  • Kurznachrichten haben denselben Wert wie vielsagende Artikel
  • Heimsche Presselandschaft feiert Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg




Aztec Motor Company Übernimmt Singanesischen LKW-Hersteller UVC!

Heute gab die Unternehmensführung von AMC bekannt, den Singanesischen LKW-Hersteller UVC zu übernehmen. Man plant, die Alten werke abzutragen, und an gleicher stelle Neue, Moderne Werke zu errichten. Es wird keine kündigungen geben, die zeit, bis die neuen werke Stehen, sollen für Weiterbildung und Ausbildung genutzt werden.den Straßenbahnbereich will man vorerst behalten, da das Unternehmen derzeit eine neuausrichtung Plant.

Regierung Beschließt neues Firmen-Kontrollgesetz!

Heute wurde mit mehrheit das neue Firmen-Kontrollgesetz Beschlossen, das kontrollen und überwachung neugegründeter unternehmen vorsieht,um gegen Illegale Tätigkeiten,Scheinfirmen und Briefkastenfirmen oder Steuervermeidungstricks vorzugehen.

Export und Import Ziehen kräftig an!

Mit dem Beitritt in den WKB steigt rasant die Export und Import-Menge drastisch an, neue Arbeitsplätze Entstehen, Weiterbildung ist im Trend. Man hofft die Arbeitslosigkeit könnte weiter fallen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 
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REPUBLIK PAPUA


Quo Vadis, Kelyne?

Als im Jahr 2049 der Kongressstaat Kelyne ausgerufen wurde, von den Gründern dieser starken Bewegung in Shikano Island mit starkem Willen und der Zuversicht des Sieges wurde sie nur wenige Stunden später von der Republik Papua anerkannt und ab da verliefen die Geschicke lange Zeit verzahnt und helfend. Selbst als der Imperialismus aus Meyham, Barnien und Eldorado über die Region Ozeaniens brach, und sowohl den Verräterstaat in Ajin, als auch die Republik Papua in eine schwere Krise stürzte, haben die beiden sozialistischen Gruppierungen eng miteinander gearbeitet, um doch noch gemeinsam als Sieger aus den Querelen der aktuellen Politik hervorzugehen. Doch gerade, als die Planungen um die erneute Machtübernahme in Papua und die Wiederherstellung der Ordnung und Sicherheit in Papua konkretere Phasen angenommen hatten, erreichte eine Schreckensnachricht die Republik: Die Großen Helden Kelynes, Mike Asano und Sayuri Inori wurden von den Kräften Meyhams überrascht, und Inori verstarb sogar. Während die Trauer in Papua groß und lange war, über diesen Tod und die Verhaftung der großen Helden des Sozialismus in Kelyne, schien die Meinung in Kelyne doch sehr gespalten auszusehen. Die Menschen in Nordamerika schienen wohl die Beeinträchtigungen des Krieges, die der zerstörerischen Taktik der mittlerweile hoffnungslos unterlegenen Föderation geschuldet sind, in der Schuld des Paares zu sehen. Doch damit nicht der Schrecken Ende: Nach der Übernahme der Regierung durch Präsident Hughes schien sich der Kongressstaat mehr denn je vom Anfangs geplanten Sieg des Sozialismus abzuwenden, und eher in den alten wirtschaftlichen Trott Meyhams und in den Einflussbereich von Ajin und dem Wirtschaftskooperationsbund zu schlittern. Diese Entwicklung, sie verschreckt in Papua derzeit große Teile der sozialistischen Freunde Kelynes und natürlich auch große Teile der politischen Führung. Der amtierende Präsident, Patrick Simon, äußerte sich wie folgt dazu:
„Wir stehen tief in der Schuld der Familie Inori / Asano, mit ihrer Hilfe konnten wir mal um mal den imperialistischen und zerstörerischen Kräften von Außerhalb trotzen und immer wieder die Flagge des Sozialismus hochhalten in der Republik. Doch wir müssen erkennen, dass nach dem Wechsel der Führung der Kampf für die gerechte Sache mehr um mehr für den blanken Kampf um Macht entwickelt. Gerade die Republik Papua als Beweis, dass der Sozialismus immer einen Weg zum Sieg finden wird, kritisiert diese Kursänderung aufs heftigste und wird sich daher vorerst aus den Aktivitäten um Kelyne zurückziehen. Wir hoffen auf ein Treffen mit der aktuellen Führung Kelynes, um eine zukünftige Partnerschaft zu besprechen. Erst danach werden wir über die Zukunft entscheiden“
Ein großer Kritikpunkt ist dabei die offene Zusammenarbeit des Kongresstaates mit der Verräterföderation Ajin. Diese unterstützt Kelyne organisatorisch und mit dieser Zusammenarbeit tritt der Kongressstaat die gemeinsamen Werte zwischen Kelyne und Papua in die Tonne, so jedenfalls ist die öffentliche Meinung in der Republik. Und auch die politische der Republik hat bereits angedeutet, dass Kelyne nicht mit beiden Staaten zusammenarbeiten kann. Ob sich der Kongress jedoch für den vernünftigen Weg des Sozialismus entscheidet, den siegversprechendsten Weg, ist stark umstritten. Sollte dem nicht so sein, so will man angeblich eine andere Strategie suchen, den Sozialismus zum Sieg zu bringen. Die Entwicklung wird so oder so spannend zu beobachten sein.


Erneute Wahlen in der Republik – Grenzschließung zu Batazion – Ajin gibt sich der Lächerlichkeit Preis


Nur wenige Wochen nach der Machtübernahme wurde nun bekannt gegeben, dass alle Parteien mit Ausnahme der rechtskonservativen „Papuan Pride“ für die Parlamentsneuwahlen in der Republik Papua am 1.9. zugelassen werden. Das Parteienspektrum ist dabei aus mehreren Gründen noch breiter aufgestellt als vor den letzten großen Wahlen in Papua vor zwei Jahren: Nach dem Krieg war die Hoffnung durchaus existent, dass die Imperialisten eine breitere Fächerung der Parteienlandschaft im Parlament bewirken könne. Selbst die größten Kritiker rechneten dabei nur mit einem Verbot der beliebten PPFL gerechnet und nicht mit einer kompletten Marionettenregierung ohne Wahlen. Dieser Umstand führte zu einer wahren Masse an Parteigründungen – viele davon mit Unterstützung für Rumah Dijual, einige gegen die PPFL, doch auch viele Parteien, die einfach für ihre politischen Ansichten kämpfen wollen. Wie groß deren Chancen sind, ins Parlament von Papua einzuziehen sind jedoch eine andere Sache: Nach aktuellen Umfragen wird die PPFL auch dieses Jahr mindestens 80% der Stimmungen in der Republik erlangen.
Daneben hat man auch bekannt gegeben, Wahlbeobachter aus allen Nationen zuzulassen, mit Ausnahme folgender Staaten: Abro, Ajin, APE, Batazion, Barnien, Eldorado, Mazumbi, Meyham, sowie die UNAS. All diese Staaten haben nach der letzten Wahl Unwahrheiten verbreitet, oder waren an Kriegen gegen Papua beteiligt. Ausdrücklich sind damit auch Wahlbeobachter aus Neuseeland erlaubt, trotz des Misstrauens Papuas gegen das Land.


Auf einer anderen Pressekonferenz wurde nun bekannt gegeben, dass man ein ganzes Maßnahmenpaket im Umgang mit der weiterhin nicht offiziell anerkannten Republik Batazion beschlossen hat. Dieses Paket wurde notwendig, nachdem Batazion mehrmals offensiv und aktiv gegen die Republik Papua vorgegangen ist. Schon in der Vergangenheit wurde klar, dass das IAIN-Mitglied sich nicht an die zuletzt zurückhaltende Politik der Staaten gehalten hatte, und in Papua den Part des offenen Aggressors übernommen. Das Fass zum Überlaufen hat jedoch gebracht, als Batazion ohne Absprache mit der IAIN (Teile der IAIN haben offen gegen den Ozeanienkrieg protestiert) ebenfalls den Kriegsstatus erklärt hatte. Der Gipfel der Frechheit jedoch war erst erreicht, als genau dieser Aggressor behauptet, Angst vor einer Eskalation aus Papua zu haben – obwohl die Republik Papua in ihrer Geschichte noch nie den Part des Aggressors übernommen hatte.
All diese Faktoren machten – wie erwähnt – notwendig, dass Papua nun folgende Maßnahmen vorgestellt hat:

- Ausweisung aller diplomatischen Mitarbeiter Batazions, die sich derzeit in Papua befinden
- Vollständige Schließung aller Grenzübergänge zu Batazion und Verteidigung der Grenze mit dem Einsatz von Schusswaffen
- Verlagerung eines Teils der Armee in den Westen der Republik und Versetzung der Streitkräfte in den Alarmstatus
- Verdopplung der Besatzung der Marinebasis zwischen der batazionischen Exklave „Heaven’s Place“ und dem Gebiet Batazions in Westpapua
Nicht betroffen davon ist jedoch die grundsätzliche Reisefreiheit von Papua nach Batazion und umgekehrt. Dafür ist jedoch ein Visum nötig, das für maximal 30 Tage am Stück ausgegeben wird. Ob und wie die Nachfolger der GPA in Batazion weiterhin Unterstützt werden ist derzeit unklar.



Ebenfalls wie bei Batazion hat man auch bei der Ajin Föderation beschlossen, jede diplomatische Beziehung zwischen Ajin und der Republik strikt abzulehnen. Diese Entscheidung bedurfte nur wenigem Nachdenken – zu offensichtlich war das doppelte Spiel, das Ajin mit der Weltgemeinschaft spielt. Während die Föderation noch vor einem Jahr die Republik Hinterrücks an die imperialistischen Kräfte aus Nordamerika und Europa verraten hat, betont man jetzt den angeblichen Zusammenhalt der beiden Staaten gegen diesen Imperialismus. Die Politiker der Republik zeigen sich angewidert von dieser Taktik Ajins, die Republik Auszunutzen bei den eigenen Verfehlungen.

Alleine die im Parlament abgestimmte Auflösung des Nichtangriffspaktes mit Neuseeland zeigt, dass die Ajin Föderation mittelfristig erneut eine Eskalation der Lage im ozeanischen Raum als Ziel hat, um sich territorial sowie Machtpolitisch auszubreiten. Dies bezeugt ebenfalls der Versuch, die wirtschaftspolitische Linie des Königreiches Mexicali zu beeinflussen und im eigenen Sinne zu verändern. Die Republik Papua hat aufgrund dieser Handlungen nicht näher zu nennende Maßnahmen beschlossen, um eine erneute Gefahr durch den Schurkenstaat Ajin auszuschließen. Ein erneutes Betretungsverbot des papuanischen Staatsgebietes für Ajin Staatsbürger ist dabei eine diskutierte Möglichkeit.


Wichtiges zum Schluss:

  • UNAS auf dem Weg der Besserung? Politik von Mitchel imponiert der Republik. Staatstreffen in Papua City nach der Wahl vorgeschlagen. Mehr demnächst.
  • WM 2050 - Hat der dreckige Griffel der Royalisten das Ergebnis verändert? Niederlage gegen Neuseeland überrascht.
  • Bajkalien, Astana, Valgerik, Almoravidien, Slawien - Sozialismus auf Abwegen. Aber besser als der Rest.
  • SVSC 2050 - Plug in Baby ist Topfavorit auf den Sieg!
  • Winter-Olympia 2050 - Papuas Sportler berichten von Schikanen von Seiten der neuseeländischen Organisatoren.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Robert Keane zeigt sein wahres Gesicht

Angesichts des jüngsten Dauerbeschusses vom eigentlich befreundeten Staat Ajin hat sich der Prime Minister nun entschlossen sein wahres Gesicht zu zeigen und hat sich nun im Kongress vor den Parlamentariern und der Presse den Vorwürfen aus Bendar gestellt. Robert Kean erklärte in einer rund 6 Minütigen Ansprache, dass Neuseeland seit dem Ende der Okakura-Zeit nie den Anspruch in Besitz nahm in Ozeanien ein mächtiges Land werden zu wollen, er selbst vertritt dabei die Auffassung, dass jeder Staat gleich viel Macht innehaben und alle Staaten gleichberechtigt sein sollen bei der Gestaltung der Zukunft des kleinsten Kontinenten der Erde. Die zunehmende Macht Kelynes in der Region, vor allem im Krisengeschüttelten Papua, sieht die Regierung Neuseelands weiterhin als Bedrohung für eine friedliche Zukunft Ozeaniens an, zwar wird auch in Neuseeland das Recht der Völker auf Selbstbestimmung hoch gesetzt, allerdings ist es in den Augen Keans zweifelhaft ob ein selbsternannter Staat aus Rebellen und Terroristen dieses Recht benutzen kann, bzw. wenn es dieses versucht mit Gewalt zu erzwingen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker funktioniere nur auf friedlichem und demokratischem Wege, und beides fehle in Kelyne massiv. Robert Kean, selbst überzeugter Sozialist, bezeichnete den Kongressstaat Kelyne und seine Machenschaften deswegen als „Schande für den Sozialismus“. Vermuteten neuseeländischen Kriegsgelüsten aus Bednar erteilt der Premierminister ebenfalls eine Absage, Krieg sei nur die allerletzt mögliche Lösung. Neuseeland hat aus dem Antarktiskrieg gelernt und werde deswegen niemals mehr einen Krieg vom Zaun brechen, doch ob Ajin aus seinen letzten Kriegen etwas gelernt hat bezweifelt Kean stark, wodurch er der Regierung Bendars den Rat gibt zuerst an die eigene Nase zu fassen als immer auf andere zu zeigen und zu meinen in allem Recht zu haben. Robert Kean betont aber, dass Neuseeland sich mit allen möglichen Mitteln verteidigen wird, falls irgendein „Möchtegernstaat“ versucht die Unabhängigkeit des Landes zu gefährden.

Die Ansprache traf landesweit auf ein gutes Echo. Selbst die Republikaner die sonst eigentlich gegen alles sind was die aktuelle Regierung tut fanden einige lobende Worte für den Premierminister.



Olympische Winterspiele

In den vergangenen Wochen wurden in der neuseeländischen Südinsel die ersten Olympischen Winterspiele auf der Südhalbkugel ausgetragen. Obwohl die Spiele im Schatten der Fussball-WW stattgefunden haben stiessen diese beim heimischen Publikum auf grosses Interesse. So waren die meisten Wettbewerbe ausverkauft und beim Finale des Eishockeyturniers der Männer war die Arena mit 50‘000 Zuschauern hoffnungslos ausverkauft, auch wenn Neuseeland dieses nicht erreichte. Das OK sieht diese ungewöhnlichen Spiele deswegen als erfolgreich an, die Einschaltquoten hätten aber etwas höher ausfallen können da zu Beginn der Spiele nicht mehr an jedem Tag in Almoravidien WM-Spiele stattgefunden haben. Das mit Abstand erfolgreichste Land war wenig überraschend die UNAS mit ganzen 47 Medaillen, das Edelmetall Grimbergens nicht dazugerechnet, gefolgt auf Mitteleuropa und Zumanien. Als Hommage auf die Rugbynationalmannschaft und die Maoris tanzten viele neuseeländische Athleten vor ihren Wettkämpfen den Haka, und machten sich bei vielen Fans beliebt. Bedingt durch gute Leistungen im Snowboard und Sitzskifahren konnte Neuseeland sogar mit Platz 6 im Gesamtmedaillenspiegel das anvisierte Ziel einer Top-10 Platzierung in diesem sogar erreichen. Man hofft hierzulande das die Olympischen Winterspiele weitergeführt werden.



Kurznachrichten:
  • Papua meckert über Olympia, seid doch froh das ihr was gewonnen habt._.
  • WTF Welanja ist Fussball-Weltmeister! Herzlichen Glückwunsch!
  • Papua, Kelyne, Ajin – Dreiecksbeziehung oder nur eine Affäre?
  • Militärreform in der UNAS begrüsst.
  • Mexicali – aha?
  • Irgendwann in 2050 kommt wieder was.
 
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Prozess: Rumah Dijual
Seit einigen Wochen nun sitzt Rumah Dijual in Neusimmmanien in Untersuchungshaft. Ausgeliefert
durch die Dalmatiner-Koalition, soll in Neusimmanien entschieden werden, inwiefern Dijual die für
den Einsatz von chem. Waffen und dem damit verbunden Völkermord verantwortlich gemacht werden
kann.
In Kürze wird das Richtergespann aus internationalen Kollegen bekanntgegeben. Der Prozess beginnt
am 5. September 2050 (1. Juni 2016 RL).


Eldorados Erinnerung an Ajin
Neusimmanien schließt sich der Kritik Eldorados an, in der man Ajin auf den Bruch des
Friedenvertrags hinweist. Innerhalb des Folketing herrschte am vergangenen Dienstag großes
Erstaunen darüber, wie spät dieses Eingreifen durch die Koalition kam.
Auch erschien man erstaunt über die Gelegenheit welche Ajin ergreift, als es feststellt, dass die
Regierung in Meyham möglicherweise gestürzt wird. „Die Unterstützung Kelynes durch Ajin werten wir
als Vertragsbruch“, so Chao Li-Gyats, Leiter des neusimmanischen Pressewerkes.
„Die Koalition zögerte bisher eine Reaktion hinaus und wies Ajin mehrfach auf seine Fehlhaltung
hin. Die Uneinsicht Ajins durch den neuen Rückhalt, den es durch den Vorsitz des
Wirtschaftskooperationsbund erhält, kann einen erneuten Konflikt gezielt provozieren und neue
Probleme für Ajin und ganz Ozeanien bedeuten. Dies kann diesmal größere Ausmaße bedeuten, da Ajin
sich für den Friedensvertrag, welcher immer häufiger verletzt wird, von seinen Partnern in
Ozeanien abgewandt hat. Ajin legt den Vertrag so aus, wie es der Regierung in Bendar gerade passt
und scheint dann auf das Beste zu hoffen.“
Trotz der berechtigten Kritik an Ajin und massiven Kritik der Opposition, autorisierte das
Folketing die Ausfuhr von Schiffen durch die Firma Chantier Naval, mit dem Hinweis, dass Ajin sich
weiter mäßigen sollte.

Die Bestellung ist damit ausgeführt.

 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria
08.2050



Erdbeben tötet Blumentöpfe

In der Gegend rund um die Städte Manizales und Perreira, westlich der Hauptstadt, ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5 auf der MW-Skala. Es ereignete sich kurz vor dem Mittag. Ernsthafte Schäden an Gebäuden oder Menschen gab es nicht. Es wurden aber viele Blumentöpfe verletzt welche beim Beben von den Fenstern und Balkonen heruntergefallen sind. Bei einigen waren die Verletzungen so schwer, dass jede Hilfe zu spät kam. Der Bürgermeister von Manizales kündigte bereits eine 1 tägige Staatstrauer für die gefallenen Blumentöpfe an.




Countdown zur AM beginnt

So erfolgreich war die bolivarische Männer-Nationalmannschaft noch nie. Zuerst der Gruppensieg in der Qualifikation, dann die Teilnahme an der Finalrunde der WM. Zwar schied Bolivarien nach Verlängerung gegen Yojahbalo im Achtelfinale aus, doch wurde die Nationalmannschaft bei ihrer Rückkehr von vielen Fans so bejubelt als ob diese Weltmeister geworden wären. In Anlehnung an Nachbarland Macronien nennen viele bereits Bolivarien den „Vizeamerikameister 2050“. Nach diesem historischen Erfolg ist die Marschrichtung für die Heim-AM zumindest für den Nationaltrainer klar, das minimalziel muss eine Platzierung in den Top 4 und das Ticket für die Olympischen Spiele sein. Über den Titel ist man aber auch nicht abgeneigt: „Amerikameister im eigenen Land? Können wir auch!“ soll Nationaltrainer Gomez zitiert worden sein. Die Vorbereitungen auf dieses wichtige Turnier laufen in Bolivarien bereits jetzt auf Hochtouren.

In wenigen Tagen beginnen die Qualifikationsspiele für die Endrunde der AM. Vorab für das Turnier Qualifiziert sind nebst Gastgeber Bolivarien alle amerikanische Teams die bei der WM über die Vorrunde hinauskamen und Mexicali als bester Gruppendritter. Acht Nationen, somit exakt die Hälfte der Startplätze der AM, sind schon vergeben. Um die restlichen acht Plätze werden 12 Verbände in den nächsten Monaten kämpfen, zu ihnen gehören auch Chryseum, Hylalien, Grafenberg und Meyham, was die Qualifikation zusätzlich interessant macht. Bei der Auslosung der Qualifikationsgruppen kristallisierte sich bereits vorab eine spannende Qualigruppe 1 heraus, da in dieser Meyham, Grafenberg und Chryseum gegeneinander spielen müssen. Hylalien, welches sich ebenfalls überraschend nicht für die WM qualifizierte, hat in Gruppe Q2 nun vermeintlich leichte aufgaben vor sich, aber die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. Start der AM wird in der ersten Septemberwoche sein, die Endrunde in Bolivarien wird voraussichtlich im Juni 2052 angepfiffen, allerdings sollen dort noch Gespräche mit der EFA und dem AFB geplant sein, damit vorgesorgt werden soll, dass diese 3 Kontinentalmeisterschaften sich nicht zu stark überlappen.



Kurnachrichten:
  • Sommerloch ole! ._.
  • Aufgrund Mangels an Meldungen nur das hier.
  • Bolivarien sucht Testspielgegner, Anfragen an: 4242 42 42 42.
  • Nachfrage nach Blumentöpfen schnellt Landesweit in die Höhe.
  • Bolivarien wartet gespannt auf den Dijual-Prozess.
  • Maqueza Racing mischt nun auch bei der Formel X mit.
  • Ihh Geyline gewinnt den Krieg oder so.
 
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Wirtschaftskooperationsbund

Gegendarstellung von Niewsimmanien gefordert

Das singanesische Mitglied des Wirtschaftskooperationsrats, dem obersten Organ des Wirtschaftskooperationsbundes hat Niewsimmaniens Regierung aufgefordert die politische Lüge "(...) Ajins (...) den es durch den Vorsitz des Wirtschaftskooperationsbund erhält (...)" per Gegendarstellung richtigzustellen. Das Mitglied geht nicht davon aus das es ein Missverständnis durch eine massive Wissenslücke bestehend handelt, sondern ein politisch gezieltes Propagandamanöver, um die politische Neutralität des Wirtschaftskooperationsbundes und dem fundamentalen Gleichheitsanspruchs der Mitglieder in der Internationalen Staatengemeinschaft unter den Tisch fallen zu lassen.

Mexicali für Engament gelobt

Die Regierung des Königeichs Mexicali kann zurecht stolz sein, die mexicalische Wirtschaft ist geowirtschaftlich das Zentrum des Wirtschaftskooperationsbundes. Die Entschlossenheit gegen Missbrauch von Wirtschaftsverträgen vorzugehen, ebenso die große Integrationsbemühungen fallen positiv auf.

Caltanien strebt in den Weltraum

Aus vertrauenswürdiger Quelle haben Pressevertreter erfahren, das Caltanien den Zusatzvertrag über Zusammenarbeit im Weltraum beitreten möchte. Dadurch wird nicht nur das Koordinierungszentrum in Mexicali wachsen und die Völkerfreundschaft gestärkt, positiv ist besonders die sinkenen Kosten durch den Beitritt Caltaniens für ökonomische Projekte wie Telekommunikation-& Messssatelliten für die Privatwirtschaft. Gerüchten zufolge strebt Singa Shang an seine bemannte Raumstation für Raumfahrer der anderen Mitglieder und ihre Experimente zu öffnen.

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Große Militärparade

Im und am Hafen in Bendar, sowie im Bereich der Bucht und der näheren Küste wurde eine aufwändige Militärparade veranstaltet. Hunderttausende Bürger konnten die Feierlichkeiten zum Auftakt der Militärreform und dessen erreichtes Ziel, die Modernisierung der Streitkräfte bewundern. 30 Unterseeboote zeigten in verschiedenen Manövern und Scheingefechten mit Rauchbomben in den Farben der Staatsflagge, Grün, Rot & Weiss ihre Einsatzbereitschaft.
An der Wasserkante präsentierten sich Panzerbataillone, Tausende Soldaten marschierten vor den Abgeordneten des Parlaments, welche auf einer ehrentribüne saßen. Bemerkenswert war, das sowohl die regierende Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS), als auch Vertreter der Opposition die Möglichkeit hatten ihre Reden zu halten, welche landesweit für Fernsehen und über Rundfunk ausgestrahlt wurden. Alle lobten außerordentlich die vaterländische Erstarkung, wirtschaftlich, kulturell und militärisch. Zwar gab es auch Eingeständnisse bei Rednern der Regierung und der Opposition, darüber das die jüngste Zeit innenpolitisch schwierig war, die Verfassungskrise jedoch auch eine Befreiung ist für eine Erneuerung Singa Shangs.Ein Vertreter der NUSS bekam minutelangen Applaus nachdem er sagte "Heute feiern wir unsere Souveränität die wir in Teilen mühsam erarbeitet haben, nicht morgen, doch eines Tages, wird Singa Shang wieder Eins sein, die Besetzung wird enden. Wir werden frei sein!"
Die Luftstreitkräfte zeigten zwischen den Reden ihre Flugkünste. Die Feierlichkeit ist das spektakuläre Großereignis für das gelungene Zwischenergebnis der anhaltenen Reform, welche ein modernes und starkes Militär präsentiert, das der Landesverteidigung dient und den Frieden seinerseits durch Singa Shang in der Region durch seine militärische Neutralität in Ozeanien festigen soll. Vereinzelte Stimmen aus der Presse mutmaßen, die Veranstaltung soll vorallem überstrahlen, das in der kommenden Zeit mehrere kleine und mittlere Stützpunkte geschlossen werden, das Soldatenkontigent verkleinert wird und die massive Verringerung des Verteidigungshaushalts spürbare Einschnitte in den Rüstungsausgaben bedeuten. Am Abend, nach Sonnenuntergang wurde die Militärparade mit einer aufwändigen Lasershow beendet. Der Präsident war dem Ereignis ferngeblieben.

Kelyne vor dem Endsieg

Die öffentlich-rechtliche Medienanstalt berichtet das Kelyne kurz vor dem Endsieg steht. Meyhams Regierung würde, laut Beobachtern und Aussagen von (nicht-militärischen) Helfern aus Singa Shang die vor Ort waren in einigen Tagen oder wenigen Wochen fallen. Das Parlament erkennt in den Berichten das die Mission aus humanitären Gründen damit, betreffend des Festlandes in sofern erfüllt an, da Kelyne zeitnah die Bürger des Kongresstaates und Meyham im Wiederaufbau materiell selbst vollziehen kann. Sollte ein Finanzbedarf bestehen, so hat das Parlament mehrheitlich zugestimmt wird man beabsichtigen zinsfreie Staatsanleihen von Kelyne zu erwerben in einen Nennwert von 1 Milliarde Zinu.
Das Parlament hat desweiteren entschieden, auch da mehrere andere ausländische Staaten die in Kelyne und Meyham aktiv sind, anscheinend nicht die Absicht haben Kräfte zu bündeln und eine (Blauhelm) Mission unter den vereinten Nationen einzugehen das Singa Shang sich vom Festland zurückzieht und die laufende Hilfsmission auf die Grundversorgung von NSI beschränkt.

Niewsimmanien-Prozess gegen Rumah Dijual steht vor Prüfung

Mehrere tausende Opfer mit singanesischer Staatsangehörigkeit die unter dem ehemaligen Regime von Rumah Dijual schlimmstes Leid erlebten, haben vor dem Obersten Gerichtshof gegen den Prozess in Niewsimmanien geklagt. Nach Meinung der Anwälte ist Niewsimmanien nicht international befugt gegen die inner-ozeanische Angelegenheit zu richten. Noch schwerer liegt der Vorwurf, das nicht gewährleistet wird das im Prozess Opfer aus Singa Shang angehört werden, Staatsanwälte keinen Zugang haben, ebenso keine Richter aus Singa Shang Befugnisse entzogen werden könnten, entsprechend ihres Amts Dijual in Singa Shang oder vor dem IGH anzuklagen.
Sollte der Oberste Gerichtshof der Klage stattgeben, wäre das parl. Regierungskabinett gezwungen dem Folge zu leisten und sich aus dem Prozess auszusteigen und die Auslieferung Rumah Dijual an Singa Shang zu beantragen. Dies wäre eine Blamage für Niewsimmanien, da die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorallem Bürger Singa Shangs betroffen sind und der Prozess somit nur noch eine Abrechnung der gesiegten Kriegspartei gegen die besiegte Kriegspartei ist. Niewsimmanien wird einer Auslieferung zudem nicht stattgeben wie anti-imperalistische Medien behaupten, da es sonst in Ungnade bei den Kriegsmächten fallen würde.
Das parlamentarische Regierungskabinett äußerte sich nicht.

Kurznachrichten:

  • Also doch: Mexicalisches Unternehmen Aztec Motor kauft UVC!
  • Papua: Spiel lieber mit Neuseeland und Batazion deine Spielchen :)
  • Simultanien melde Dich doch mal :(
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten

Spektakulärste Landung des Jahres

Als am 1.9.2050 die Maschine zur Rettungsaktion in einer höhergelegenen Stadt startete, wusste keiner welche Strapazen es noch geben würde. Als eine Gasleitung in die Luft ging und danach ein Erdbeben entstand, musste das Flugzeug alle geflohenen Menschen aufnehmen und starten, was schwer war, da man auf die Landebahn ausweichen musste. Kurz vor dem Start fiel ein Mast auf das Flugzeug und erzeugte einen Riss in der Decke, welcher die Landung hätte verhindern können. Während des Fluges strömte kalte Luft hinein und die Kinder bekamen Ohrenschmerzen. Kurzerhand wurde ein Mann in warmen Sachen eingehüllt und mit einer Kopflampe und einer Hacke ausgestattet. Auf dem Flugzeug befand sich eine Bremsturbine, in die er einstieg und sich herausbewegte. Ihm gelang es den Riss größtenteils zu flicken. Durch die Kälte klebten die warmen Sachen an ihm und mussten von dem Bordarzt sorgfältig abgenommen werden. Ein weiterer Mann musste auf das Flugzeug, um etwas zu entfernen, was sich beim Start in den Seitenflügel verfangen hatte. Dies gelang. Durch den Treibstoffmangel war man gezwungen in Smolensk zu landen, wo eine Gewitterfront sich näherte und die Landebahn nass war. Trotz der Reaperaturen weitete sich der Riss wieder. Bei der Landung stellte eine Frau fest, dass ihr Kind, während sie schlief ins Heck gelaufen ist, das durch den Riss gefährdet war. Eine Stewardess an Board rannte nach hinten und holte es. Bei der Landung funktionierten dann die Bremsen nicht so dass man die Schubumkehrdüse benutzen musste, was dazu führte, dass das Heck abbrach. Zum Glück stand die Flughafenfeuerwehr bereit, das Wrackteil zu löschen. Bei der Landung gab es keine Tote. Als einer der Verletzten, der auf einer Trage abtransportiert wurde, aufwachte und realisierte, dass er am Leben war, soll er Augenzeugenberichten zu Folge mit den Freudenschreien "Ich lebe noch! Ich lebe noch!" aufgesprungen sein und rumgerannt sein, woraufhin die Ärzte ihn einfangen mussten. Die Crew des Flugzeugs wurden bereits mit Titeln wie "Held der Arbeit" ausgezeichnet und zu Nationalhelden erklärt.
 
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Konsulat in Bendar geschlossen
Nach 6 Monaten Abwartungs- und Vorbereitungszeit wurde das macronische Konsulat in der ajinischen/singanesischen Hauptstadt Bendar geschlossen. Nachdem sich vor einem halben Jahr eine große Zahl der in der Ajin Föderation befindlichen macronischen Staatsbürger beim Konsulat gemeldet haben und ihre Sorgen vorbrachten, die allerdings bei der Regierung ihrer Wahlheimat Ajin auf kein Gehör fanden, setzte sich die macronische Regierung an Lösungsansätze. Daher sind von den ehemalig etwa 340 macronischen Staatsbürgern mit Wohnsitz in der Ajin Föderation nur noch 56 geblieben, welche sich bis auf wenige Ausnahmen auch in Kontakt mit dem Konsulat begeben haben in der Zwischenzeit um das weitere Verfahren abzuklären. Diesen steht nun nur noch der Verein "Macronesen in Ozeanien" zur Verfügung, welcher in enger Kooperation mit dem Königreich Macronien zusammenarbeitet.

Aus offiziellen macronischen Stellen bewerte man zudem den Ausruf, dass "Singa Shang" bald wieder "frei sein wird". Dies in Verbindung zu der jüngsten Militärparade zeige kein gutes Abbild für die ozeanischen Nachbarn und die derzeitige Friedensphase in der Region. Nichtsdestotrotz lobt man die angestrebte Kürzung der Rüstungsmittel und hofft auf ein weiteres Fortfahren bei der Abrüstung.

Proteste gegen neue Reformen
Nachdem nach der Reform der Einschränkungsmöglichkeiten der Presse- und Meinungsfreiheit für angeklagte Straftäter bereits mehrere Gruppierungen Demonstrationen anmeldeten, stieg diese Zahl und die Erwartung der erwarteten Demonstranten mit der jüngst bekannt gewordenen Reform, welche die Erhebung persönlicher Daten und Speicherung derer umfasst, noch weiter an. Die Regierung aus der Dreierkoalition zwischen Azules, PMA und FMA beschloss in allgemeinen Einvernehmen die Ausweitung der Erfassung von personenbezogenen Daten, um damit besser auf die zunehmende Gewalttätigkeit und Gefahr von Terrorakten zu reagieren. Dabei soll es sich weiter in dem gesetzlichen Rahmen verhalten, welcher dafür allerdings noch sehr offen ist, wodurch keine Verfassungsänderung, die einer größeren Zustimmung bedürfe, von Nöten ist.

Die angemeldeten Demonstrationen wurden ausnahmslos zugelassen, jedoch nicht alle an dem geplanten Tag durchgeführt sondern teilweise um wenige Tage bzw. eine Woche verlegt, um die Kontingente der Polizei und Ordner ausreichend und effizienter nutzen zu können. Die Demonstrationen in den macronischen Großstädten umfassten insgesamt mehrere Tausend Demonstranten. Diese bleiben durch das positive Einwirken der Polizei und der gerechten Planung bis auf eine kleinere Veranstaltung in Cala Sandía ausnahmslos gewaltfrei und friedlich. Im Norden Macroniens, dort wo die Anhänger der Campo Norte zum öffentlichen Protest aufriefen, kamen ebenfalls mehrere Hundert Demonstranten zusammen, um gegen die Politik der Dreierkoalition zu protestieren. Allerdings wurden zum Bedauern des Königreiches Macronien auch sehr radikale Ausrufe ausgetauscht. Dadurch kam es unglücklicherweise zum Aufeinandertreffen mit linksradikalen Gruppierungen. Durch das geschickte Handeln und schnelle Verfahren der Ordnungshüter wurde eine zu starke Eskalation aber gekonnt verhindert. Zwei folgende Demonstrationen in der darauffolgenden Woche mussten aufgrund der Ausschreitungen allerdings als Vorsichtsmaßnahme abgesagt werden. Vorwürfe seitens einzelner Personen, die Ordnungshüter hätten überholte Gewalt angewendet und mit der Verlegung einzelner Demonstrationen die Aussagekraft der Proteste mildern wollen, wurden als haltlos zurückgewiesen.

Tejera bringt IGH wieder ins Gespräch
Der Dijual-Prozess zeigt, dass das Fehlen eines funktionstüchtigen Internationalen Gerichtshof nicht immer vollständig zu kompensieren ist. Die Gespräche über eine Neuorganisation dieses internationalen Organes seien vor einiger Zeit jedoch zur Stagnation angelangt, was das Fortführen und die Verwirklichung der Gedanken erschwert. Präsident Tejera ist es daher sehr gelegen, diese wichtigen Gespräche wieder in Erinnerung zu rufen und die Gespräche wieder neu zu entfachen. Er kündigte daher an, die Gespräche in den vereinten Nationen demnächst wieder öffentlich anzusprechen.

Kurznachrichten
#14. September 2050
WKB - Wo ein Land einfach so im Namen des ganzen Bündnisses sprechen darf
Haltlose Vorwürfe im Privatgespräch - Tejera weist singanesische "Bedenken" zurück
Bye Bye Pagan - Rekordausfaller wechselt nach Papua - Boca Racing sucht neuen Fahrer für IFX
Dijual-Prozess findet unter internationaler Jury statt, kein nationales Gericht entscheidet
13 Jahre Macronien :>

 

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Großslawisches Zarenreich Valgerik




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Wirbel um Äußerungen Caltaniens


Ein kleines Wort der caltanischen Offiziellen sorgte für großes Aufsehen im Zarenreich. Die Meldung, dass ein neues Computerspiel entwickelt würde, ist an sich nichts Neues oder gar Bedrohliches. Allerdings machte man sich darüber Sorgen, aus welcher vermeintlich "caltanischen" Stadt diese Meldung stammt. Genannt wurde die ehemalige Hauptstadt Slawiens, Hauptstadt Ostvalgeriks und zentrale Stadt der IGSS, namentlich Farograd. Diese Stadt, am schwarzen Meer gelegen, hat bis jetzt rein gar nichts mit Caltanien oder oder seinen Vorgängern zu tun. Insofern fordert man Caltanien auf, Äußerungen aus Städten anderer Länder künftig zu unterlassen oder man riskiere eine politische Krise. Dies ist aber nicht in valgerischem Sinne und wird deswegen zu tiefst kritisiert.



Unabhängigkeit Slawiens


Es hat sich angebahnt: Nach dem Rauswurf aus dem Zarenrat hat sich die Situation merklich verschlechtert, die Zusammenarbeit wurde schließlich zur Gänze eingestellt. Nun wurde in gegenseitigem Einverständnis der Einigungsvertrag aufgelöst. Damit gehen das Zarenreich Valgerik sowie die Sozialistische Republik Slawien politisch wieder getrennte Wege. Dennoch wird man weiterhin zusammen arbeiten, da die slawische Kooperation für eine gemeinsame Zukunft dringend von Nöten ist. Auch sollen die Weichen nicht gegen einen erneuten Zusammenschluss gestellt werden. Es hat unter diesen Umständen nicht sollen sein, dennoch ist weiterhin das erklärte valgerische Ziel die Vereinigung der slawischen Völker, so diese das denn möchten.
Wassili Kozlow wird damit wieder Volkspräsident Slawiens. Die verwaltungstechnischen Verstrickungen, welche bereits vorgenommen wurden, sollen nach Möglichkeit beibehalten werden. Sie soll nur dort gelöst werden, wo es wirklich nötig ist. Gerade im Bereich um die Stadt Samara, welche in der Mitte getrennt ist und ein Teil in Slawien liegt und der andere Teil in Valgerik soll die gemeinsame Verwaltung zum Wohl der dort lebenden Bevölkerung weiterhin fortbestehen.
Diese Gemeinsamkeiten sind natürlich auch eine gute Grundlage für erneute Gespräche zum slawischen Zusammenschluss.



Zar Raivo dankt ab!


Direkt im Anschluss an die Verkündung der Auflösung des Einigungsvertrages zwischen dem Zarenreich Valgerik und der Sozialistischen Republik Slawien hielt Zar Raivo eine Rede vor versammeltem Publikum:

"Liebe Bürger Valgeriks,
es war mir eine Ehre, das Zarenreich Valgerik führen zu dürfen. Wie Sie wissen, ist es mir seit Anbeginn meiner politischen Karriere ein Ziel gewesen, die slawischen Völker zu einen. Und in der Tat sah es am Anfang sehr gut aus, dieses Ziel erreichen zu können. Die Gründung Valgeriks war ein erster großer Schritt auf diesem langen, steinigen Weg. Die Krönung schien der Zusammenschluss aus Valgerik und Slawien zu sein, doch schnell wurde allen Verantwortlichen klar, unter diesen Umständen wird es weitaus schwerer als gedacht. Ich habe Fehler gemacht, schwerwiegende Fehler. Ich nehme die Schuld des Scheiterns dieses Zusammenschlusses auf meine Kappe.
Es ist Zeit für einen Neuanfang in der Politik unseres Landes. Ich habe mein Bestes gegeben und es hat leider nicht gereicht. Deswegen haben meine Frau und ich uns entschlossen, das Feld für diesen Neuanfang zu räumen und uns aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen. Ich lege hiermit die Zarenkrone nieder, damit verbunden scheide ich aus allen Ämtern aus, die ich inne hatte.
Bedanken möchte ich mich aber bei allen Befürwortern und Unterstützern, welche mir das Abenteuer Zar Raivo sein zu dürfen überhaupt erst ermöglicht haben. Ich entschuldige mich auch bei allen, denen ich unrecht getan habe, die ich verletzt habe, in deren Sinne ich nicht gehandelt habe. Aus meiner Perspektive habe ich immer das Bestmögliche getan, um Valgerik in eine glorreiche Zukunft zu führen. Die Weichen dafür sind noch immer gestellt, es obliegt aber nun jemand anderem, diesen Weg zu gehen. Meine Arbeit ist getan, die Messe ist gelesen. Ich wünsche Euch allen hiermit noch alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg, auf dass Valgerik weiterhin in einem positiven Licht erstrahle.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."


Übergangsweise wird General Koidula die Befugnisse Zar Raivos übernehmen. Damit ist er nun bereits zum zweiten Mal die mächtigste Person in Valgerik, nach dem Putsch von General Morosow und seinem anschließenden Unfall übernahm er bereits schon einmal die Macht im Lande. Damals organisierte er Wahlen, in welchen Zar Raivo als Sieger hervorging. Wie die Machtübergabe diesmal verläuft, steht noch nicht fest. Es deutet aber alles darauf hin, dass Zar Raivos Tochter Ariana die Amtsgeschäfte als Zarin übernehmen wird. Dies wird vor allem damit begründet, dass sie in der letzten Zeit immer mehr in die Politik Valgeriks verstrickt wurde, ihrem Vater zuletzt wie eine rechte Hand zur Seite stand.



Internationaler Gerichtshof


Das Zarenreich Valgerik möchte sich den macronischen Forderungen nach einem funktionstüchtigen internationalen Gerichtshof anschließen. Auch in eher friedlichen Zeiten ist das Vorhandensein einer solchen Instanz von enormer Wichtigkeit, dient sie doch als Abschreckung. Wenn es dann doch mal Bedarf an einer zwischenstaatlichen Gerichtsbarkeit gibt, so ist es von großer Wichtigkeit, dass eine von nationaler Politik unabhängige Instanz existiert.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Sport ---


Fußballweltmeisterschaft in Almoravidien


Millionen fußballbegeisterte Valgerier schauten sich die Fußball WM an. Egal ob direkt vor Ort im Stadion, bei den unzähligen Public-Viewing-Veranstaltungen oder in gemütlichem Kreise vor dem eigenen Fernseher, trotz der verpassten Qualifikation war die WM ein voller Erfolg für den Fußball. Wir möchten allen Teilnehmern zu diesen überragenden Leistungen gratulieren und insbesondere natürlich dem Titelgewinner, der Republik Welanja.
Nun richtet sich der Fokus auf die EM 2052, wo Valgerik wieder angreifen wird. Auch Hoffnungen auf die Teilnahme bei der WM 2054 sind keines Wegs überzogen.



Fußball Europapokal


Nach einer langen Saison konnten sich die Constantine Cougars aus Spartan den Titel der Champions League der Männer gegen die London Rangers aus Barnien sichern. Bei den Frauen dominierte der SV Stuttgart aus dem Mitteleuropäischen Bund den Wettbewerb und setzte sich im Finale gegen den SV Grün-Weiß Bremen aus Neusimmanien die Krone auf. Eine Ebene tiefer im Champions Cup entschieden die Kiruna Stars aus Orval das Finale gegen den SC Toulouse aus Südburgund für sich. Beide treten damit nächste Saison in der Champions League an.
Gratulieren möchten wir auch der Männermannschaft Dynamo Tartus sowie der Frauenmannschaft Flora Tallinns, beide valgerischen Vereine erreichten das Halbfinale der Champions League, unterlagen jedoch dem spätrigen Vizemeister des jeweiligen Wettbewerbs. Die valgerischen Fußballfans sind begeistert von dieser Leistung und hoffen, auch nächste Saison ähnlich erfolgreich spielen zu können.



Handball


Nachdem Zenit St. Petersburg völlig überraschend die Handball Klub Weltmeisterschaft gegen den unassischen Vertreter New York Galaxy als erster valgerischer Verein gewinnen konnte, berät der zuständige Handballverband nun über eine eventuelle Bewerbung für die Austragung der Handballweltmeisterschaft 2053. Handball zählt neben Fußball, Eishockey und mittlerweile auch Rugby zu den vier wichtigsten Vereinssportarten in Valgerik. Eine Austragung eines großen Turniers im Zarenreich ist daher eine große Ehre, die man sich natürlich mit einer guten Organisation verdienen möchte.



Eishockey


Fest steht, dass der valgerische Hockeyverband die Eishockey Europameisterschaft wiederbeleben möchte. Sie wurde bislang zweimal, 2041 und 2043 ausgetragen. Seit dem konnte man sich aber nicht mehr auf eine erneute Austragung einigen. Dies soll sich nun ändern. Der in St. Petersburg ansässige Europäische Hockey Verband (EHA) wird die Eishockeyeuropameisterschaft 2051 in Valgerik planen. Dies gab der Verband auf einer Pressekonferenz bekannt. Es ist eine Schande, dass über die letzten Jahre hinweg kein europäischer Eishockeymeister mehr gekürt wurde. Mit dem Turnier im sportbegeisterten Valgerik soll sich das nun wieder ändern. Zukünftig plant man die Ausrichtung der Europameisterschaft über ein Bewerbungsverfahren zu vergeben. Man erhoffe sich, dass sich die Eishockeybegeisterung in Europa wieder zeige, so wie es Anfang der 2040er gewesen ist.


--- Ende Sport ---



--- Kurznachrichten ---
+++ heute keine +++​
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Sowekien meldet sich zurück

Mayor. Aufgrund mannigfaltiger innenpolitischer Probleme nahm das Königreich zuletzt nicht am internationalen Geschehen teil. Grund hierfür waren insbesondere die Auseinandersetzungen mit paramilitärischen Gruppen, insbesondere im Bereich der organisierten Kriminalität aber auch das politischen Extremismus, sowohl faschistische als auch sozialistische Guerillas bereiteten der Reichsregierung Kopfzerbrechen. Dazu kam, dass die Volkskammer durch Verfassungsfragen seitens der monarchistischen SRP nahezu lahmgelegt war.
Schließlich sah sich der Reichstag dazu gezwungen den Premierminister mit Sondervollmachten auszustatten, begrenzt für die Dauer von sechs Monaten, die der Premier dazu nutzte, um dringend nötige Militärreformen durchzusetzen, die Strukturen der Ministerien zu verschlanken und das Militär zur Befriedung der innenpolitischen Krise einzusetzen. Nun sind die sechs Monate um, die Lage hat sich normalisiert und der Premierminister hat sämtliche Sondervollmachten wieder abgegeben.
In Mayor spricht man davon, nun wieder zum politischen Alltag zurückzukehren.


Neue, alte Nachbarn Bolivarien und Macronien

Mayor. Dieser neue politische Alltag wurde sogleich mit der Äußerung von Außenminister Florencio Namorar (SVP) in die Tat umgesetzt, in denen er den Wunsch äußerte die bereits begonnen Verhandlungen mit den hoch verehrten und geschätzten Nachbarn zur Bildung eines trilateralen südamerikanischen Rates fortzusetzen. Bevor Sowekien in die Krise stürzte waren die Verhandlungen sehr weit vorangeschritten, daran möchte man nun anknüpfen, so Namorar, sofern die Nachbarn dazu bereit wären.


Internationaler Gerichtshof

Mayor. Sowekien war der Weltfrieden stets eine Herzensangelegenheit und die ganze Außenpolitik war daraufhin ausgerichtet. Daher wird die macronische Forderung nach einer Re-Organisation des so wichtigen IGHs lautstark unterstützt.


Caltanien

Mayor. In der Vergangenheit unterhielt man stets hervorragende Beziehungen zu Caltanien. Auch wenn sich die dortige politische Situation maßgeblich geändert hat, hofft die Reichsregierung weiterhin auf gute Verbindungen zu dem europäischen Staat. Die Volkskammer hat in einer Resolution festgestellt, dass die Völkerfreundschaft über politische Systeme hinaus geht, damit hat sie der Reichsregierung einen klaren Auftrag erteilt, sich um gute diplomatische Beziehungen zu Caltanien zu bemühen. Außenminister Florencio Namorar (SVP) bekräftigte dies und stellte eine offizielle Anfrage an den caltanischen Botschafter, wie die aktuelle Regierung zum bilateralen Verhältnis stehe. Man hoffe, dass man weiterhin auf gute Verbindungen setzen könne.




 
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CSVR
Nachrichten

Ein Fall für den Jahresrückblick

Erst nach einer Meldung von Valgerien ist einem der Mitarbeiter der CNA aufgefallen, dass man sich beim Stadtnamen geirrt hat. Gemeint war in der betreffenden Meldung die Stadt Fargrad, die sich tatsächlich auf caltanischem Staatsgrund befindet, nicht Farograd. Die Nachrichtenagentur hat sich dafür öffentlich entschuldigt.

Weltpolizei? Nein danke
In einer Sitzung lehnte die Regierung Caltaniens einen Internationalen Gerichtshof ab, wozu Dimitri Vologda erklärte :
"Wir sind nicht bereit einer Instanz beizutreten, die sich in den Angelegenheiten unseres Landes einmischt. Wir haben unsere eigene Justiz und das reicht. Eine solche Instanz kann von mächtigen Ländern missbraucht werden, um Ländern Sachen anzuhängen, die so nicht stimen. Sollte eine solche Instanz gegründet werden, behalten wir uns vor, ihr keinen Zutritt auf caltanischem Staatsgrund zu lassen! Dafür würden wir sogar unsere Grenzen schließen!"
Zeile aus Macronien pure Propaganda

In einem Nachrichtenartikel von Macronien stand
WKB-Wo ein Land im Namen eines ganzen Bündnisses sprechen darf.
Zu diesem Satz gibt es nur eines zu sagen- und zwar, dass die jenigen die das geschrieben haben, entweder eingesperrte Irren oder hinterhältige Propagandisten sind. Die Ergebisse, die Ajin im Namen des WKB präsentiert, sind im Geheimen abgesprochen worden, ansonsten hätte es Widersprüche gegeben. Ajin spricht für den WKB und das ist in Ordnung, da es keine Widersprüche zum Vereinbarten gibt, also sollten derartige sog. "Kritiker" erstmal gut darüber nachdenken, was sie von sich geben, bevor sie sowas veröffentlichen.

Kurznachrichten
Auch Caltanien begrüßt ein bilaterales Verhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht letzter Post vor der EM


Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Neuer Zwischenfall an der Seegrenze

Fakaofo. Im kleinen Bundesstaat Tokelau drangen Marineschiffe einer anderen Nation unbefugt in neuseeländische Hoheitsgewässer ein. Der Zwischenfall ereignete sich am 19.09 gegen Abend. Satellitenbilder der neuseeländischen Armee zeigten dabei einen Kreuzer und drei Begleitschiffe wie diese rund 30 Kilometer in neuseeländische Hoheitsgewässer eindrangen. Die neuseeländische Navy versuchte noch Kontakt mit den Schiffen herzustellen, allerdings ohne Erfolg, deswegen wurde ein in Tokelau auf Anker liegendes Patrouillenboot der New Zealand Navy beauftragt diese Schiffe auszukundschaften. Aufgrund der zunehmenden Abenddämmerung und dem aufziehen eines Sturms musste das neuseeländische Schiff allerdings zum Hafen zurückkehren bevor es die anderen Schiffe hätte erreichen können. Die fremden Schiffe wurden von den Satelliten am folgenden Morgen ausserhalb der Seegrenzen wieder gesichtet und bewegten sich Richtung Nordosten. Woher die Schiffe kamen bzw. welcher Nation diese gehörten konnte man bis jetzt nicht herausfinden. Simultanien kann bislang als einziges Land ausgeschlossen werden, da aufgrund einer noch immer bestehenden Kooperation beim Grenzschutz (Internationale Seemission) die neuseeländische Marine regelmässig über den Standort der salomonisch-simultanischen Schiffe unterrichtet wird und diese sowieso freien Zugang für die neuseeländischen Gewässer haben.




Valgerik - Ende der Fusion

Mit bedauern wurde in Neuseeland die Auflösung der Fusion zwischen (West-)Valgerik und der SR Skawien aufgenommen. Die Fusion galt als Hoffnung für eine Wiedervereinigung der Ostslawen welche nach dem Zerfall Tollands auseinandergerissen wurden. Vielleicht war es auch einfach zu früh für diesen Schritt gewesen. Immerhin schliesst keine Seite aus es in mittelfristiger Zeit nochmals zu versuchen, Neuseeland würde es begrüssen. Gemischte Meinungen gab es zur Abdankung von Zar Raivo, die einen begrüssen den Schritt, andere halten die Aktion für übertrieben, da er alleine nichts dafür könne das die Fusion nicht geklappt hat.



Caltanien – werde endlich Erwachsen!

“WTF is going on in Europe?!“ durfte man sich nicht nur bei Valgerik Fragen, die jüngsten Verlautbarungen der caltanischen Regierung sorgen doch für zusätzliche negative Aufmerksamkeit im Sommerloch. Nach Meldungen über die Entwicklung eines Computerspiels in einer falschen Stadt und einer verwirrenden Meldung über einen abenteuerlichen Flug sorgte der neueste Schrei auf anderen Seite der Erdkugel nun für Gelächter. Nachdem Caltanien mit völlig populistischen Zitaten gegen den IGH eine „Weltpolizei“ ablehnte folgten mehr als beleidigende Unterstellungen gegenüber Macronien, da diese den WKB in einer Kurzmeldung(!) kritisierten. Es ist jedem erlaubt eine Kritik zu kritisieren, allerdings zeugt es nicht von geballter Kompetenz der macronischen Regierung vorzuwerfen „Irre“ oder „hinterhältige Propagandisten“ zu sein und dann noch diese Regierung aufzufordern zuerst genauer nachzudenken was sie veröffentlichen soll. Bevor Caltanien auf andere zeigt sollte die Regierung besser selber mal nachdenken was sie veröffentlichen soll. Die jüngsten Meldungen aus Wlodostock erinnern mehr an ein trotziges Kind als an eine demokratisch gewählte Regierung. Caltanien, was ist nur aus dir geworden? Werde endlich wieder Erwachsen!




Kurznachrichten:
  • Caltanien das neue Westfailia?
  • Kandidatur für Eishockey-WM möglich.
  • OFA-CL startet.
  • Yay Sowekien is Back+++
  • Reform des IGH wird weiterhin unterstützt.
 
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Änderung des Infrastrukturgesetzes beschlossen

In den ersten Sitzungen des Kongresses nach der Sommerpause ging
es direkt um ein weiteres von der Regierung als nicht unwichtig empfundenes
Gesetzesvorhaben. Dieses ist zwar international nicht so Medienwirksam
wie die Armeereform und betrifft auch vor allem Kommunen und einzelne
Firmen. Es geht dabei um eine Änderung des Infrastrukturgesetzes
der Union, welches besagt, dass die Union oder ihre Gliedstaaten
bzw. Kommunen die Mehrheitsrechte von privatrechtlichen Firmen haben
muss, welche kritische Infrastruktur in der Union verwalten. In der
Praxis bedeutet dies z. B., dass die Union bzw. Gliedstaaten oder
Kommunen mindestens 50 % + eine Aktie an der American Train Corp.
Besitzen muss, welche das Eisenbahnnetz verwaltet. Die Regierung
brachte nun eine Änderung in den Kongress ein, durch die betroffene
Firmen nur noch im Verwaltungsareal ihrer Anteilseigner agieren dürfen.
Das betrifft zwar nicht sehr viele Firmen, dennoch wird es den Firmen
im Rahmen des Infrastrukturgesetzes verboten, Anteile von ausländischen
Firmen oder Dienstleistungen anzubieten, in denen die Zielgruppe
im Ausland ist. Weiterhin erlaubt ist z. B. der grenzüberschreitende
Verkehr der Zuglinien der ATC teils bis nach Mexico City oder der
gesamten Coastline. Die Gesetzesänderung gibt den betroffenen Firmen
Zeit bis 30. Juni kommenden Jahres, die neuen Einschränkungen einzuhalten,
da die Gesetzesänderung nach den erfolgreichen Abstimmungen im Kongress
und anschließend auch im Senat ab 1. Juli 2051 in Kraft tritt.

Die ATC kündigte aus diesem Grund bereits an, einen Käufer für die
26 % der Anteile der RTCM Mexicali, der früheren mexicalischen Staatsbahn,
welche kürzlich von der RTCM aufgekauft und komplett in den RTCM-Konzern
eingegliedert wurde, zu suchen.


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Plintech verkauft Ajin-Züge

Plintech gab nun bekannt, an wen die Züge verkauft werden, welche
ursprünglich an Ajin gehen sollten. Nachdem die Singa Shang Railway
Company sich weigerte, die Züge anzunehmen sowie die kompletten vertraglich
vereinbarten Zahlungen zu leisten und Plintech vor einem von der
SSRC anerkanntem Gericht verlor, weigerte sich diese immer noch,
die Züge anzunehmen. Plintech kritisiert damit erneut die ajinische
Firma, welche das Urteile eines zuvor anerkannten Gerichtes nicht
anerkannt, wodurch sich für viele anderen unionsamerikanischen Firmen
Ajin als Zielland ausgeschlossen hat, da davon auszugehen ist, dass
dies kein Einzelfall in Ajin sei. Nachdem Plintech daher von der
Staatsbahn Bolivariens sowie der RTCM Mexicali Angebote für die Abnahme
der Züge erhielt, wollte man zunächst warten, ob die Ajinesen doch
noch das Gerichtsurteil anerkennen, wie sie es ursprünglich wollten.
Da nun aus Ajin nichts kam, entschied man sich nun, die Züge zu verkaufen.
Den Zuschlag erhielt dabei die RTCM Mexicali, welche letztlich ein
besseres Angebot abgab, als die bolivarische Staatsbahn.


Verkehrsministerium gibt Ergebnis der Prüfung der RTCM-Lizenz bekannt

Das Verkehrsministerium in Groß-Staufen gab nun das Ergebnis der
Prüfung der Lizenzanträge der RTCM Int. zur Nutzung des Bahnnetzes
der Union bekannt. Das Verkehrsministerium ist nach dem Einspruch
seitens der RTCM Int. bereits die 2. Instanz im Vergabeprozess der
Nutzungslizenzen des unionsamerikanischen Schienennetzes, nachdem
die ATC Railnet, welche dafür zuständig ist, die Lizenzen nicht erteilte.
Das Ministerium hat dazu fristgerecht alle nötigen Originalunterlagen
erhalten und sorgfältig geprüft. Das Ministerium stellte dabei fest,
dass der Antrag, welcher bei der ATC Railnet Licensing eingereicht
wurde, an sich gültig sei. Jedoch sei der RTCM Int. ein Formfehler
unterlaufen, wodurch die ATC Railnet Licensing gemäß unionsamerikanischen
Gesetzen die Lizenz nicht erteilen dürfe. Konkret wirkt sich dieser
Formfehler dadurch aus, dass dies bewirkt, dass in jedem der von
der RTCM Int. eingereichten Anträge, welche sich alle ähneln und
nur in einzelnen Details unterschiedlich sind, eine Lizenz für das
gesamte unionsamerikanische Netz beantragt wird, welche nicht vergeben
wird. Dadurch sei die ATC Railnet gezwungen, alle Anträge abzulehnen
sowie das Ministerium, die Einsprüche abzulehnen. Das Ministerium
betonte dabei jedoch, dass es der RTCM freistehe, erneut entsprechende
Anträge zu stellen, bei denen die Formfehler beseitigt wurden.


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IFX-Team Yellow-GP steht

Für die kommende Saison der International Formel X, welche ab 2051
im Kalenderjahr stattfindet, gab der einzige unionsamerikanische
Rennstall der IFX, Yellow GP, nun bekannt, dass man mit den personellen
Planungen fertig sei und alle Verträge unter „Dach und Fach“ seien.
So stellte das Team auf der Pressekonferenz für die kommende Saison
erwartungsgemäß als ersten Fahrer den einzigen unionsamerikaner der
IFX, William Sotomayor, vor, welcher in der letzten Saison bis wenige
Rennen vor Saisonschluss noch Chancen auf den Fahrertitel hatte und
letztlich Dritter wurde. Erwartungsgemäß wurde auch der Vertrag von
Luis Whitt nicht verlängert, wodurch dieser wohl vor einem Wechsel
in die IndyRacing Series steht. Für einen Paukenschlag sorgte der
Teammanager von Yellow GP jedoch, als er den kommenden Fahrer des
zweiten Autos des Teams bekannt gab, welcher kein geringerer ist
als eines der wohl größten Talente der IFX. Der erst 22-jährige almoravide
Dani Estebán, welcher in seiner ersten Saison im Profi-Rennsport
Platz 4 der Fahrerwertung holte, wird in der kommenden Saison für
Yellow GP fahren. Wie die Teamführung dabei mitteilte, wolle man
durch diesen Wechsel die Ambitionen des Teams unterstreichen, um
Titel mitfahren und auch gewinnen zu wollen. Mit diesen beiden Fahrern
wäre das Team in der Vorsaison immerhin mit knapp 80 Punkten Vorsprung
Konstrukteursmeister geworden.


IRS-Leitung gibt Regeländerungen für 2051 bekannt

Auf einer Pressekonferenz gab die Rennleitung der IndyRacing Series,
einer der prestigeträchtigsten Rennserien der Welt und im unionsamerikanischen
Rennsport die mit Abstand wichtigste Rennserie, die Regeländerungen
für die kommende Saison 2051 bekannt. Neben einigen technischen Details,
welche die Teams bei der Konstruktion der Rennautos beachten müssen,
machte vor allem eine Regeländerung auf sich aufmerksam. Die in Medien
bereits als Lex Danny bezeichnete Regeländerung beinhält nicht weniger
als das Verbot von reinen Nationalteams, bei denen das Team sowie
alle Fahrer aus dem gleichen Land stammen. Die IRS-Leitung fasste
das Verbot dabei extrem weit, sodass die international anerkannten
Staaten als ein Staat zählen und nicht wie beim Sport üblich die
einzelnen Verbände. Somit sind nicht nur Konstellationen wie beim
diesjährigen Team Barclay verboten, bei denen das Team sowie die
drei Fahrer aus Neuseeland stammen, sondern auch Konstellationen
wie beim Royal RTCM Racing Team IRS, bei denen ein Fahrer aus einem
der Überseegebiete Almoravidiens stammt. Ausgenommen von dieser Regeländerung
sind lediglich Teams, die mit nur einem Fahrer an den Start gehen.


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  • Einschränkung der Grundrechte in Macronien kritisch beäugt
  • Mordor Investments bietet bereits den doppelten ATC-Kaufpreis für RTCM Mexicali-Anteile
 
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Botschafterinsel vollendet

In der Bucht von Bendar wurde heute feierlich das neue Botschafterviertel eingeweiht. die künstliche Insel mit einer großzügigen Promenade, vielen öffentlichen Palmengärten verfügt über zwei eine Anbindung zum Regierungsbezirk und zu einem benachbarten Stadtteil über insgesamt zwei Brücken. Die Grundstücke sind genormt in ihrer Größe und es wurde bedacht, das gegebenenfalls eine Erweiterung der Fläche möglich ist.
Die Grundstücke wurden feierlich den Botschaftern der vertretenen Staaten in Singa Shang überreicht. Die bisherigen Botschaftsgelände wurden fristgemäß gekündigt, das ein Jahr Zeit bleibt zum Bau der neuen Gebäuden. Schon jetzt erfreuen sich Bürger und Touristen über die Insel als Ausflugsziel, geplant ist daher eine kleine Straße mit Cafe & Restaurants anzulegen.
Ulanisches Massengrab gefunden

Bei Forstarbeiten im Bundesstaat Sulawesi wurde ein Massengrab aus der dunklen Zeit des Ulanischen Reiches entdeckt. Es ist bisher das wohl größte Massengrab, die Anzahl der Opfer wird auf 14.500 geschätzt. Vorsichtig will man nun archäoligisch eine Ausgrabung planen und versuchen die Opfer zu identifizieren, vermutlich sind es vorallem politische Gefangene und dessen nächste Angehörige gewesen die hier ein schreckliches Ende fanden.
Landwirtschaft baut sich um

Die beiden größten Landwirtschaftsunternehmen, die OrganicPlantationCorp und die OrganicAgroCorp wollen ihr derzeitiges Geschäftsmodell umbauen, um durch die neue Marktsituation durch den Wirtschaftskooperationsbund gerecht zu werden, dies gaben beide Unternehmen bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. So plant die letztere Gesellschaft eine neue Kooperative Genossenschaft weltweit als Vereinigung von Klein-und mittelgroßen bäuerlichen Betrieben zu werden. Der Schwerpunkt soll auf eine gemeinsame Vermarktung der Produkte, einheitliche Standarts und technische, wie finanzielle Unterstützung vor Ort liegen.
Die industriell geprägte OrganicPlantationCorp plant dagegen sich auf ihr Kerngeschäft Singa Shang zu konzentrieren und dort die Plantagenbetriebe zu modernisieren und die Exportfähigkeiten zu verbessern. Beschlossen ist damit nun auch die Beendigung beider Firmen, welche seit zwei Jahrzehnten eng miteinander verwachsen waren.

Caltanischer Bruchpilot gefeiert

Der caltanische Pilot, welcher ein Flugzeug aus gleich mehrere Katastrophen mit Talent und viel, viel Glück hinausbeförderte fand in Singa Shang ein großes mediales Echo. Das Parlament sagte unterdessen Hilfe zu für Aufbauarbeiten, sollte Caltanien finanzielle oder materielle Unterstützung beim Wiederaufbau von Gasleitungen und zur Reparatur der Erdbebebschäden benötigen. Während der Sitzung im Parlament bekam der Pilot in Abwesenheit mit seiner Crew großen Beifall für sein entschlossenes Handeln.

Schließung von 110 Stützpunkten beschlossen

Die Militärreform geht vorran: Heute wurde bekanntgegeben das in den Bundesstaaten Naos und Sulawesi 110 Stützpunkte geschlossen werden, davon 80 kleinere Stützpunkte, vorallem zur Versorgung und Seepatroullie, sowie vier kleinere militärische Flugplätze, sowie 30 mittelgroße Stützpunkte der Landstreitkräfte. Im Gegenzug werden 12 Stützpunkte in Naos ausgebaut und modernisiert, so sollen neue Kasernen gebaut werden und zwei militärische Übungsplätze, sowie auf Sulawesi 7 große Stützpunkte ausgebaut werden und ein Stützpunkt neu gebaut werden.
Neben Kosteneinsparungen soll damit die Landesverteidigung effizienter organisiert und deutlich gestärkt werden. Die neuen militärischen Drohungen durch Drittstaaten bekräftigen den Entschluss sich auf einen weiteren Überfall vorzubereiten, nachdem das Zumanische Reich zweimal Singa Shang in seiner jüngeren Geschichte leicht erobert hat und auch der letzte Krieg gegen die Dreierkoalition bei der Singa Shang offensive Taktiken um den Krieg von dem Hoheitsgebiet fernzuhalten verfolgte gab zu bedenken das man sich besser auf die Verteitigung vor Ort konzentriere sollte.

UN Reformen vor IGH Reformen

Das parlamentarische Regierungskabinett fordert die Internationale Staatengemeinschaft auf, zunächst einmal die längst überfälligen Reformen der Vereinten Nation anzugehen.Man schließt sich somit der Kritik Caltaniens an, welches schon bekanntgab das die Souveränität der Staaten nicht verletzt werden darf. Es kann nicht sein, dass man den IGH plant zu reformieren, solange die UN als dessen höchste Instanz der Internationalen Staatengemeinschaft eine gescheiterte und verstaubte Weltbehörde ohne einen Funken Leben ist. Zugleich brachte man ins Spiel, das der Sitz der UN endlich in einen neutralen Staat verlegt werden müsste, da die UNAS in zuviele Kriege involviert gewesen ist, womit weiterhin moralisch nicht zu rechtfertigen das New York der Sitz der UN ist. Als Vorschlag sollte das neutrale Yohabalo neuer Sitz werden. alternativ müsste man darüber nachdenken ob nicht in Zheng, Zumanisches Reich als Nr.1 nicht ansonsten gerechterweise als größte Militärmacht und nicht die Unas als abgeschlagene Nr.2 nicht mehr verdient hätte den UN-Hauptsitz zu erhalten.

Internationaler Atomwaffensperrvertrag vorgeschlagen

Im Parlament begrüßt man die Initiative einiger Abgeordneter von regierender NUSS (Nationale Unabhänigkeitsbewegung Singa Shang) und der Opposition die zu einem Internationalen Atomwaffensperrvertrag aufrufen. Der Südasienkrieg, in dem das Asiatische Imperium begonnen hatte Atomwaffen zu entwickeln war das Hauptargument des imperalistisch geführten Krieges gegen jenes bei dem sich die Sieger bereicherten und das Asiatische Imperium in Teile von Goatania und Brumista zerfallen zurückblieb. "Es ist bedenklich das es wohl weiterhin Staaten geben wird die Atomwaffen haben wollen und jenen Staat der ein "Monopol" auf Atomwaffen hat und jederzeit die Welt in den Untergang treiben könnte." so ein Abgeordneter der Initiative "Wir sollten endlich einen Internationalen Vertrag schaffen, der Kriege um und mit Kernwaffen unterbindet. Ich hoffe das der Ansatz einer dreistufigen Sanktionierung, Erstens wirtschaftlich, Zweitens politisch und Drittens keine militärische Unterstützung von Staaten die Atomwaffen haben Zustimmung findet. Ebenso müssen wir eine Unabhängige Behörde aufbauen, die international anerkannt als Nuklearaufsicht Zugang zu allen Anlagen, ob militärisch oder Zivil hat welche im Zusammenhang mit nukleraren Material steht. Das weltweite nuklerare Material muss dabei ständig überwacht werden, damit Terroristen und Staaten welche Interesse haben sich Atomwaffen zu entwickeln oder anzueignen unterbunden wird.
Zugleich könnten so Kernkraft-& Fusionskraftwerke endlich international Sicherheitstandarts erhalten.

Neuseeländischer Zwischenfall

Ein Verband von U-Booten der singanesischen Admiralität, die in der Nähe eine Übung in Abwesenheit der Öffentlichkeit vornahm, wie nun der Verteidigungsrat veröffentlichte, hat die unbekannten Schiffe identifizieren können. Soweit man es sicher feststellen konnte in den Radarmustern, visuellen Sichtungen und der Bauweise handelt es sich zweifelsfrei um zumanische Marineschiffe. Das Singa Shang erst verspätet dazu äußert könnte daran liegen, das man nicht mehr Teil der Internationalen Seemssion ist welche Neuseelands Seegrenzen bewacht. Man sieht sich auch nicht in der Verantwortung auf Neuseeland zuzugehen und weitere Informationen zu teilen oder dieses zu unterstützen, nachdem die Regierung Neuseeland für schwere Verwerfungen in den Beziehungen beider Staaten verantwortlich ist.

Kurznachrichten:

  • Macronien schließt Konsulat, angeblich nichts mit Singa Shang zu tun... ...dann lasst es doch offen! Botschaft in Macronien bleibt bestehen. Schon wegen den Wirtschaftsbeziehungen.
  • Ökonomen vorhersagen große Rezension in der UNAS durch dessen massiven Protektionismus. Investoren und Unternehmen könnten abwandern, vielleicht in den IGSS und WKB ?
  • Sulawesi will neue Regionalzüge anschaffen
  • Landwirtschaftliche Produkte aus Caltanien gefragt, Mexicali erobert weitere Exportrekorde nach Singa Shang. Simultanien gib Lithium Ò.Ó
  • Plintechpropaganda schadet Plintech Image, na ja, ein Konkurrent weniger auf den weltweit umkämpften Eisenbahnmarkt :)
  • SSRC bietet großzügiges Angebot an RTCM Mexicalis der ATC-Kaufpreis soll zum fünffachen Nennwert erworben werden. Was steckt bloß hinter diesen Auslandsgeschäft ? :cool:
 
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Außenpolitik

Verwirren über caltanische Politik
Mit großem Erstaunen begegnete man, dass eine einzelne kurze Zeile in einer offiziellen Verlautbarung in Osteuropa solch große Wellen schlägt. Das Königreich Macronien möchte wiederum auf diese "Kritik" eingehen und sich dazu erklären. Zunächst einmal findet man es unerhört, dass die CSVR die Macronische Presseabteilung der Regierung, und damit stellvertretend das ganze Land, offiziell als "eingesperrte Irren" oder "hinterhältige Propagandisten" diffamiert. Noch dazu wird in dem Artikel der caltanischen Nachrichtenagentur ein verfälschtes Zitat dargestellt. So habe es "WKB - Wo ein Land einfach so im Namen des ganzen Bündnisses sprechen darf" geheißen, statt dem zitiertem Wortlaut der CSVR. Diese Verfehlungen sind in hohem Maße inakzeptabel, weshalb die Macronische Regierung eine offizielle Entschuldigung für diese Entgleisung fordert.
In dem entsprechenden Artikel des Wirtschaftkooperationbundes wurde erklärt, dass das singanesische Mitglied eine Gegenüberstellung fordere, und dies ganz offensichtlich im Namen aller Mitglieder, da diese Verlautbarung unter Flagge des Wirtschaftsbundes erfolgte, obwohl nur die Rede vom singanesischen Mitglied gewesen war. Der Eindruck Macroniens sei zudem vorher auch durch Erfahrungen im Zusammenwirken mit dem WKB im Zuge des Vertragskonfliktes zwischen dem Vertrag von Conchas a Mar und dem Basisvertrag der WKB entstanden. Einzig mit dem singanesischen Vertreter durfte man dort das Gespräch suchen, um einen entsprechenden Vorschlag für eine vertragliche Lösung zu unterbreiten, entgegen der vormaligen Planungen innerhalb des Wirtschaftsbundes.

Positive Resonanz zur "Rückkehr" Sowekiens
Das Königreich Macronien ist sehr erfreut über das Bestehen der innenpolitischen Probleme im Nachbarland und wertet die Rückkehr in das internationale Geschäft sehr positiv. Besonders die Fortführung der Pläne eines nordsüdamerikanischen Rates seien dabei als wichtiges Projekt der nächsten Monate wieder zu nennen, welche durch die innenpolitischen Probleme in Nordsüdamerika, nicht nur in Sowekien, zur Stagnation gekommen sind. Zwischen dem Königreich Macronien und der Bolivarischen Föderation seien zuletzt in den vergangenen Monaten sehr effiziente Gespräche geführt worden, so sei hier unter anderem zu nennen, dass man an einer Intensivierung der Gespräche mehr als nur bereit ist.
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Innenpolitik

Auseinandersetzungen bei Demonstration - 35 Verletzte
Man hätte es eigentlich erwarten können, dass bei der Masse von Protestaktionen eine Demonstration nicht komplett friedlich ausfällt. Doch dass am Ende 35 Personen teils schwer verletzt wurden, schockiert im ganzen Land. Es ist das Ergebnis einer Eskalation, die so nicht erwartet wurde.
Zugeeignet hat sich dies in Altomar, einer Großstadt an der Karibik auf der Arayas-Halbinsel. Rund 300 Demonstranten hatten sich an diesem Wochenende zu der Veranstaltung versammelt, welche eigentlich über ein entsprechend hohes Aufgebot an Polizisten und Ordnungshütern verfügte. Organisiert wurde das Treffen der Demonstranten von Anhängern der PAVI und PPG - zwei Parteien welche aktuell nicht im Parlament sind - und sollte den Anhängern in Nordmacronien ein Sprachrohr gegen die an Beliebtheit verlierende Regierung bieten. Jedoch mischten sich auch einige Anhänger der Campo Norte und der republikanischen Parlamentspartei FRE unter die Demonstranten und riefen so am Abend Konflikte auf. So waren es von den 300 Demonstranten zwar nur ungefähr ein Dutzend dieser Unruhestifter, jedoch reichte dies für eine schlagkräftige Auseinandersetzung, in denen von Radikalen leider auch Messer eingesetzt wurden. Die für die Demonstration zugeteilten Polizisten schienen dieses Risiko vollkommen unterschätzt zu haben und mussten daher mit entschiedener Kraft gegen die eskalierte Situation vorgehen. Im Gemenge dieser Eskalation kamen 35 Personen zu Schaden, 10 von ihnen mussten sogar mit schweren Verletzungen in das König-Telen-Krankenhaus in Altomar eingeliefert werden. Das Schadensbild der Verletzten reicht von einzelnen Frakturen bis zu Knochenbrüchen und tiefen Schnittwunden.
Präsident Tejera von der Azules äußerte sich dazu wie folgt: "Es ist traurig, wie viel kriminelle Gewalt in dieser Region stecke. Es sei zu verurteilen, wie das Recht eines jeden auf Versammlungsfreiheit missbraucht und das Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt wird. Das Werken der Campo Norte ist wiederum schädlich für die Sicherheit im Land und muss eingeschränkt werden! Aus diesem Grunde, so haben es die Abgeordneten im Asamblea Nacional mehrheitlich entschieden, werden in den nächsten 3 Monaten keine weiteren Demonstrationen in den Bezirken Altomar und Trinidad sowie dem Kreis Arayas zugelassen.". Eine weitere Äußerung wird oftmals von PAVI-Vorsitzendem Torrijos zitiert: "Es ist erschreckend und zu verurteilen, wie rechtes Gedankengut versucht, andere Demonstrationen systematisch zu stören. Ihnen geht es nicht um das Ziel dieser Demonstrationen, denn haben sie doch selber auch einen kritischen Umgang mit der Regierung, sondern darum, das politische Spektrum auf den Haufen zu werfen und gegen jede Form von linker Politik vorzugehen. Ich rufe euch zu weiteren Demonstrationen auf. Wir haben genau gezeigt, wie wir auf friedlichem Wege damit umgehen. Mit solcher Gewalt, wie es Anhänger von rechter Ideologie belieben, kann man mit noch so großer Kraft kaum etwas bewirken.".

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Kurzmeldungen

Boca Racing sucht neuen Teamfahrer
Nach der erfolgreichen Saison von Magnus Thorsen bei Boca Racing unterbreitete der Rennstall beiden Fahrern ein Angebot zur Fortführung ihres Vertrag bis 2051. Thorsens Rennpartner Pagan lehnte dies jedoch überraschend ab, obwohl das Team trotz schlechter Leistungen an ihm festhalten wollte, und wechselte nach Papua. Laut Planungen der Teamführung soll ein neues Talent das Licht der IFX beim macronischen Rennstall erblicken.

Infrastrukturgesetz der UNAS
Mit kritischen Augen wird auf das neue Infrastrukturgesetz in der Nordamerikanischen Union geblickt. Dadurch werde der freie Markt auf den Schienen eingeschränkt und die staatlichen Eingriffe erhöht.

Torrijos beginnt Gespräche mit Partido Popular
Dario Torrijos hat mit der PAVI Großes vor. Um bei der nächsten Parlamentswahl 2053 genügend Stimmen für den Parlamentseinzug zu erlangen, begann er erste Gespräche mit der Partido Popular de Gualdorado über einen Zusammenschluss und Bündelung der Kräfte.

El Arbol Verde vor Zusammenbruch?!
In den Reihen der ehemals großen El Arbol Verde scheint das Bröckeln seinen Lauf zu nehmen. Gerüchten zufolge soll die Partei vor einer Zwiespaltung stehen. Entsprechend soll der liberale Flügel untergründige Gespräche über mögliche Zusammenschlüsse mit einer nicht näher genannten Partei geplant haben.

Atomwaffensperrvertrag
Zwar begrüßt das Königreich Macronien zunächst einen Wunsch zu einem Vertrag gegen Atomwaffenbesitz, allerdings führt man den Kritikpunkt an, dass Staaten, welche diese Waffen nicht produzieren wollen, diesen zwar unterzeichnen könnten, die die es allerdings wirklich vor hätten sich nicht an einen solchen Vertrag binden würden. Das Königreich Macronien versichert einen eigenen Verzicht auf solche Waffen und lehnt eine übergeordnete Nuklearaufsicht mit dem Verweis der eigenen Souveränität ab.

Was es sonst so zu sagen gibt
Caltanien - Vielleicht mal damit auseinandersetzen weshalb der WKB die Geschäftsordnung ganz ohne euch erarbeitet hat?
Neuseeland - Es ist weder Sommer (September!) noch gibt es hier Löcher!
Das Königreich Macronien begrüßt jede Form der Kritik, viele Perspektiven geben einen besseren Einblick. Aber nächstes mal bitte ohne Beleidigungen CSVR!
Singa Shang - Was macht ihr mit euren U-Booten bei Tokelau (Neuseeland)? Ist das etwa wieder Verteidigungspolitik?
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Isabella Esparaz



Wahlergebnis der Parlamentswahlen 2050!

Heute wurden die ergebnisse der Parlamentswahlen bekanntgegeben:

Partido Social Cristiano Mexicali(PSCM):25,6%
Partido Verde de Mexicali (PVM):29,4%
Partido Social Demócrata de Mexicali (PSDM):45%

Das Parlament hat nach langen Debatten Beschlossen, dass Isabella Esparaz von der PSDM zur Premierministerin erhoben wird, und die PSDM zusammen mit der PVM die nächsten jahre die Regierung stellt.


AMC wird umbenannt und kauft UVC!

Wie heute bekanntgegeben wurde, ist der kauf von UVC durch AMC Abgeschlossen und das neue werk eröffnet demnächst, das Unternehmen wird in Aztec Mobility Company Umbenannt, um die Mobilität des Unternehmens zu Unterstreichen.Außerdem PRäsentierte man das neue Zukunftsorientierte Straßenbahn-Modell I-TRAM, das Vollkommen ohne oberleitung auskommt dank Induktionssystem.Bestellungen sind absofort möglich.

Königliche Universität vergibt Verkaufslizenz für neue Spritzenalternative Hyposhot!

Die Königlich-Mexicalische Universität von Mexico-Stadt vergab letzte woche eine Lizenz für die Herstellung der neuen Spritzenalternative Hyposhot(bemerkung: eine Primitivere version des Hyposprays aus Star Trek)die Schmerzfreies Spritzen und Impfen ermöglichen soll,an ein Macronisches Pharmaunternehmen. weitere Lizenzen werden noch vergeben wenn interesse Besteht, die Rechte liegen beim Königlich-Mexicalischen Staatsfond.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Isabella Esparaz
 
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Batazion


Batazion bleibt unbeeindruckt von Papuas Schritten - Wahltermin für 2051 steht

Unewartet ruhig fielen die Reaktionen auf die erneuten Provokationen aus Papua aus. Präsident Brown und seine derzeitge Regierung wollen weiterhin eine erneute Eskaltion mit dem Nachbarstaat vermeiden und so zeigt man sich größtenteils unbeeindruckt durch die neuerlichen Schritte in Papua. Präsident Brown teilte sich offen auf einer Pressekonferenz mit:

"Selbstverständlich sind wir von den getroffenen Maßnahmen aus Papua nicht begeistert insbesondere die Versetzung der dortigen Streitkräfte in den Alarmstatus und die offen angekündigte Truppenverlagerung Richtung unserer Grenze zeigen wieder einmal Papuas wahres Gesicht. Aber ich versichere Ihnen wir lassen uns davon nicht provozieren, ich vertraue den derzeitig stationierten Grenzeinheiten und betone abermals dass Batazion keinerlei Interesse an einer erneuten Eskaltion hat!"

Auch wenn die derzeitge Regierung noch größtenteils von der Mehrheit der Bevölkerung in ihrem Kurs unterstütz wird gibt es auch große Teile im Land die eine härtere Gangart gegenüber dem wieder einmal aufmüpfigen Nachbarn sehen würden. Insbesondere die nächsten Monat und der angehende Wahlkampf für die zweiten Wahlen am 11.Juli 2051 wird sich zeigen wie das Volk die immer neuen Entwicklungen und deren Handlungen sieht.


Nachfolgeorganisation der GPA, die PPA provoziert und sucht Kontakt zu Papuas Führungsclan

Schon langsam beginnt der Wahlkampf und vor allem die kleineren Parteien beginnen sich zu positionieren. Auch die PPA (Party of Proud Australians), legale Nachfolgeorganisation der ehemaligen GPA im Moment mit 31 Sitzen im Nationalkongress, versucht das derzeitige Wiederauflammen des Papuakonfliktes für sich zu nutzen. Offen leugnen sie weiterhin den Völkermord Dijuals und der GPA mit Massenvernichtungswaffen. Vor allem der damalige Übergangspräsident Batazions Thompson wird als Hauptschuldiger für die vielen Toten im ehemaligen Freistaat Darwin ausgemacht. Weiterhin gibt es kleinere Gemeinden um Darwin die PPA/GPA Hochburgen sind. Nun sucht der derzeitge PPA Vorsitzende Mike Glotzky offen den Kontakt zum derzeitig Führungsclan aus Papua. In einem Zeitungsinterview spricht er davon dass er gerne für einen gemeinsamen Austausch bereit wäre und seine Solidarität gegenüber Papua und der Missachtung der derzeitigen Brown Bande Batazions teile.​
 
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Wahlen in Almoravidien - Consejo Imperial

Trotz des berechtigten Rufes als absolute Monarchie wurde im Jahr 2050 in allen Bereichen Almoravidiens außer Al-Tahat große Wahlen für Regionales und Überregionales abgehalten. Der Consejo Imperial ist dabei der Nachfolger des Königsrates, ein 50 Mann starkes Organ zur Beratung und Abstimmung von Fragen über Gesetze, Resolutionen, Außenpolitik usw. Er wird gebildet aus allen Gliedstaatschefs und jeweils einem frei bestimmbaren Nebenmann. Wird der Staatschef nicht Gewählt (Könige zB), so kann der amtierende Monarch den gewählten Regierungsvertreter als Nebenmann bestimmen. Verbleibende Sitze werden vom Großkönig aufgefüllt. Die aktuelle Besetzung des Consejo wird im demokratischen Bereich durch die LMP angeführt.

Ein aufreibendes Wahljahr stand den Menschen im Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien bevor, das war schon zu Beginn des Jahres 2050 fest. Neben den Wahlen im Frühjahr in den meisten Kronbesitzen waren jetzt im Sommer nun alle anderen gefragt – und noch dazu war da auch noch die Wahl des Senado Imperial, dessen 700 Plätze alle an einem Tag vergeben wurden. Doch zuerst zu den Wahlen im Consejo Imperial: Aus den Wahlen in den Kronbesitzen ist die Königspartei LMP mit 5 Plätzen im mit 50 Sitzen kleinen Consejo als bisher stärkste Partei hervorgegangen. Betont werden muss dabei vor allem, dass von den insgesamt 50 Sitzen nur 21 direkt vom Volk gewählt wurden, bisher. Bisher deshalb, denn seit dem Tod von König Suleiman ist das Teilkönigreich Al-Tahat nicht nur ohne König, aufgrund des Willens des verstorbenen Königs wird es demnächst geteilt. Folglich ist Al-Tahat auch die einzige Region, wo keine regionalen Wahlen stattfanden – und damit auch kein Sitz im Consejo vergeben wurde Dabei wird ihm allerdings von Maghreb Gesellschaft geleistet, immerhin entschied sich König Daniel Muhammad I dagegen, den Wahlsieger in den Consejo zu berufen. In den anderen Gebieten wurde kräftig gewählt – und insgesamt geht die LMP wohl als größter Sieger aus den Wahlen zum Consejo Imperial hervor. Doch chronologisch:
Das erste bekannte Ergebnis stammte in diesem Wahljahr vom asiatischen Teilkönigreich der Bengalen: Der dortige König Ranjit I. hat bereits vor mehreren Monaten angegeben, den Wahlsieger als seinen Nebenmann im Consejo Imperial zu benennen, entsprechend flammte dort ein großer Kampf um diesen Platz auf. Neben der LMP, die einen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs versprach und auch damit warb, den internationalen Flughafen auszubauen, haben auch die anderen Parteien große Versprechen ausgegeben: Die streng muslimischen Parteien Hizbollah und Partido por el islam veridico lieferten sich eine öffentlichkeitswirksame Schlammschlacht darüber, welche Partei den Islam besser vertrete – und welche ihn besser fördern würde. Über diese Schlammschlacht stolperten letztlich beide Parteien, denn keiner gelang es, den großen muslimischen Stamm des Landes hinter sich zu versammeln. So gewann die LMP in Persona von Mahatma D’Sa die Wahl mit 39% der Stimmen. Obwohl beide islamische Parteien über 15% bekamen koaliert die LMP jedoch erneut mit der IGP (12% ) – und die PxIV und HZB gehen leer aus.
Das zweite Wahlergebnis wurde 12 Minuten später in Matara (Dannido-Süd) bekannt gegeben – und barg eine große Überraschung. Das Gebiet, das im Norden direkt an das welanjaische Ceylon-Nord grenzt, scheint gefallen an dem liberalen Kapitalismus in der nördlichen Inselhälfte gefunden zu haben, und an den privaten Investitionen. Denn schon vor den Wahlen lagen die Liberalen mit 28% sehr gut in den Umfragen, mit einem populären Wahlkampf (unter anderem wurden Steuererleichterungen versprochen, die nicht mit dem großreichlichem Recht vereinbar sind) konnten sie diese Ergebnisse sogar noch weiter verbessern. Trotz einiger Versuche der LMP, MC und anderen etablierten Parteien, mit ebenfalls populistischen Forderungen noch Stimmen zu fangen, gewann der liberale Kandidat Jason Muellerson die Wahl mit 44% Vorsprung – und damit nicht absolut. Als Koalitionspartner hat man sich die konservative MC ausgesucht – doch in den Consejo Imperial zieht lediglich die Lib ein. Spannend wird vor allem sein, wie sehr die liberalen ihre Versprechungen in die Tat umsetzen werden.
Keinerlei Überraschungen gab es in den alt-medirischen Teilkönigreichen Medirien und Orientalmedirien. Während in Medirien die Partei des Großkönigs Juan Pablo und des Königs Abdul Amin II mit einem Wahlkampf, der vor allem auf dem Ausbau der Infrastruktur in den südlichen Gebieten und der Weiterführung der aktuell erfolgreichen Politik beruhte, ohne Spektakel einen niemals gefährdeten Sieg mit 65% zu erlangen, gab es auch in Ostmedirien keine Überraschung: Das sich schon lange zu Damas zugehörig fühlende Gebiet im äußersten Osten des Landes hat dem Ruf, einen Hang zum Separatismus zu haben, alle Ehre gemacht und der Damaspartei DMBP mit 88% einen Erdrutschartigen Sieg verschafft. Es wird dort nun erwartet, dass König Francesco I - der wegen seiner cramtosischen Herkunft strikt abgelehnt wird in den Gebieten Orientalmediriens – und der in den Consejo aufrückende Ozan Solak in vielen Bereichen offene Machtkämpfe austragen werden. Denn während die DMBP einen Volksentscheid um die Unabhängigkeit Orientalmediriens fordert, lehnt der König diesen strikt ab – und nur der König des betroffenen Gebietes, oder der Großkönig, können eine derartige Abstimmung veranlassen.
Die letzte Wahl des Consejo am 24. Juli gab es in Al-Djazair – und auch hier gab es eine faustdicke Überraschung. Denn auch hier profitierte eine eigentlich nicht favorisierte Partei von der massiven Schlammschlacht zweiter großer Parteien: während die konservativen MC und die linksmonarchen LMP erbittert um jede Stimme stritten, und die Kandidaten dabei mehrfach die gesetzlich vorgeschriebene Wahrung des Niveaus nicht einhielten, verloren beide Parteien die Hizbollah und ihren Wahlkampf völlig aus den Augen – und bemerkte so nicht, dass diese kontinuierlich immer weitere Punkte holten, bis sie plötzlich an allen Parteien vorbeigezogen waren. Mit insgesamt 33 Prozent ist die Hizbollah damit die stärkste Kraft im Land Al-Djazair – und koaliert mit einer Partei, mit der die Hizbollah noch vor kurzem heftig stritt: Die hala, die mit 18 Punkten exakt so viel wie nötig hat, um das Land zu regieren. Abdul Kareem wird daher der einzige Hizbollah-Kandidat im Consejo sein.
Vor der Thematisierung des Senado Imperial noch die zwei „Nachwahl“-Ergebnisse, die jetzt vor wenigen Tagen erst abgehalten wurde: während die Wahl in Maghreb keinerlei Auswirkungen auf den Consejo Imperial hat, allerdings von der LMP gewonnen wurde, entschied die Wahl im Küstenland Al-Gibralt über den letzten vakanten Stuhl im Consejo Imperial, der in den Wahlen vergeben wurde: Und wie erwartet hat die Linksmonarchische Partei im hispanisch geprägtem Staat die Wahl deutlich für sich entscheiden können. Mit dem erfolgreichen Versprechen, in die wirtschaftliche und infrastrukturelle Verbindung nach Toro zu investieren, konnte man immerhin 48 % der Stimmen für sich entscheiden – die restlichen Stimmen kommen dabei von der zweiten grünen Partei, der hala, die zwar nur 6 Prozent holte – was ihnen allerdings in diesem Fall zur Regierungsbeteiligung hilft.
Vervollständigt wird der imperiale Rat dabei von einem weiteren Sitz für die LMP von Justin Zeiler, Bürgermeister von Constantine seit 2049, und seinem 2. Bürgermeister Costa Hernandez, ebenfalls von der hala.

Die komplette Verteilung der demokratisch gewählten Sitze im Consejo:
LMP: 9
MC: 3
IC: 2
LoVi: 2
Hala: 1
Lib: 1
DMBP: 1
HZB: 1
IGP: 1


Wahl des Senado Imperial:

Während der Bürger nur geringe Möglichkeiten hat, auf den mächtigen Consejo einzugreifen, wird der geringer gestellte Senado Imperial komplett von den Bürgern des Staates und dauerhaft dort lebenden Ausländern gewählt. Seine Aufgabe ist es vor allem, den Willen des Volkes in den Consejo Imperial zu tragen. Die Wahlen 2050 wurden deutlich von der LMP gewonnen - aber auch die kommunisten und islamischen Grünen sind Gewinner der Wahl. Konservative gingen dafür größtenteils leer aus, ebenso wie die internationalen Grünen.
Zwar hat der Senado Imperial weitaus weniger effektive Macht im operativen Regierungsgeschäft des vereinigten Almoravidischen Königreiches Medirien, allerdings ist vor allem für die kleineren Parteien des vereinigten Königreiches eine Platzierung im Senado Imperial für die Beteiligung an der nationalen Politik nahezu überlebenswichtig: Parteien im Senado Imperial können wöchentlich drei Anfragen starten, die der Großkönig innerhalb der nächsten 4 Wochen zwingend ausführlich zu beantworten hat – und nur Parteien, die im Parlament vertreten sind können logischerweise Anträge und Gesetzesentwürfe einbringen. Doch auch für die Vertretung regionaler Interessen ist die Platzierung im Senado Imperial von größter Bedeutung: Während nämlich 350 Sitze des Senado über die prozentuale Verteilung der Stimmen im gesamten Königreich vergeben werden, wurde das Königreich in 350 Wahlbezirke geteilt, deren Sieger ebenfalls den Einzug in den Senado perfekt machen kann. Gerade für die Gebiete Almoravidiens, die nicht im Kernland liegen, ist dies neben den zwei Vertretern im Consejo Imperial die einzige Chance, dass ihre Ansichten in der gesamt-almoravidischen Politik berücksichtigt werden. Dieser Modus musste bisweilen sogar einiges an Kritik einstecken – so wurde zum Beispiel von den dichtestbesiedelten Gebieten (bis zu 800.000 Einwohner) gefordert, dass kleine Gebiete wie die Juan-Pablo-Inseln mit nur 5000 Einwohnern, oder der kleinste Bezirk Jasari in der Wüste mit nur 81 stimmberechtigten Bürgern, in noch größere Bezirke zusammengefasst werden. Bisher scheiterten diese Initiativen jedoch ein ums andere Mal am heftigsten Wiederstand, den die kleinen Gebiete gegen diese Vorhaben leisten.

Der Wahlkampf im Vorfeld zur Wahl des Senado lässt sich darauf zusammenfassen, dass sich die meisten Parteien tatsächlich auf die Gebiete fixiert haben, die einerseits noch nicht allzu lang unter almoravidischer Herrschaft stehen, oder andererseits in bisherigen Umfragen und anderen Wahlen die Ergebnisse ein ums andere Mal denkbar knapp ausgefallen waren. Besonders trifft dies auf die Gebiete in Asien und Ozeanien zu – aber auch viele Gebiete an der Küste konnten noch gewonnen werden. Dass jedoch im Hinterland der Wüste vor allem die LMP, IC, HZB oder PxIV je nach kultureller Prägung einfache Sitze abgreifen konnten, war den meisten ebenso klar gewesen, wie der Sitz für die spirituellen LoVis, die bereits in der Wahl um den Consejo Imperial 94% auf den Juan-Pablo-Inseln gewinnen konnten. Doch trotz all diese Faktoren war schon im Vornherein klar, dass die Wahl für den Senado nicht derart spektakulär ablaufen wird wie die Wahl um den Consejo Imperial in den einzelnen Teilgebieten. Größtenteils liegt das daran, dass der Senado unter dem Consejo die geringere Macht hat im Königreich – doch vor allem was der Kampf aller Parteien um die Mehrheit im Parlament und damit einen bis zwei Sitze im mächtigen imperialen Rat für die Medien und Bürger aufmerksamkeitserweckender als der Kampf um 700 Plätze – zudem Beschlüsse des Senado erst vom Consejo und dem Großkönig abgenickt werden müssen, bevor sie offiziell sind.

Nichtsdestotrotz natürlich wurde von der Medienlandschaft spekuliert, dass die Partei von Juan Pablo I, die Linksmonarchistische Partei, bei dieser Wahl eine Niederlage einfahren muss: Zu viele Leute fühlten sich nach der Inkonsequenz von Juan Pablo, für die Menschen im Südasienkrieg eingegriffen zu haben, sich aber nicht gegen den übertriebenen Indopazifikkrieg gewehrt zu haben. Gerade die Igualdad Communista, aber auch das Movimento obrero communista y radical haben dazu aufgerufen, die Stimmen für ihre Parteien abzugeben, um bei zukünftigen, ähnlichen Vorfällen mehr Druck auf den Großkönig aufzubauen. Aber auch andere Parteien wie die PxIV und die Hizbollah im islamisch-konservativen Lager, die Movimento Republical Nacional Almorávide und die Nationale Antimonarchische Samilische Freiheitspartei im antimonarchischem, nationalistischem Lager haben versucht, gegen die Politik von Juan Pablo Stimmung zu machen. Gerade die Nationalisten haben dabei – sehr zum Unmut des Königs – in den Wüstengebieten der Teilkönigreiche Medirien, Al-Tahat, Maghreb und Al-Djazair größere Erfolge einfahren können.
Und dennoch kann nach der Wahl gesagt werden, dass der von einigen herbeigesehnte, von einigen befürchtete und von wenigen erwartete Schock für die LMP ausgeblieben ist. Sie kam zwar nicht über 50% der Stimmen, das war jedoch auch nicht erwartet worden im Vorfeld der Partie. Dafür wurden es sogar mehr Parteien im Parlament, als zuvor angenommen wurde. Dies liegt daran, dass neben den 5 etablierten Parteien auch mehrere kleine Parteien über Direktmandate ins Parlament einzogen konnten.

Doch der Reihe nach – insgesamt 278 von 700 Sitzen und damit ca. 40% der Stimmen konnte die LMP für sich gewinnen. Sie ist damit nicht nur Regierungsanführer, sondern auch stärkste Partei im Senado – die Regierungskoalition geht sie ein mit der grünen Partei hala, die 49 Plätze (7%) für sich gewinnen konnte, und die IC, die 71 Plätze (ca. 10%) der Stimmen für sich gewinnen konnte. Kurios ist dabei, dass der IC nur 2 weitere Plätze gereicht hätten, um ohne die hala eine 50,X%-Führung zu gewinnen. Die größte Partei der Opposition wird der Movimento Conservador, der 178 Sitze (25%) für sich gewann – und mit größerem Abstand folgen dann die Hizbollah (48 Sitze / 7%), die DMBP (30 Sitze / 4%), die PxIV (20 Sitze / 3%), und dann die kleinsten Parteien mit der MoReNa (14 Sitze / 2%), die IGP – welche aufgrund von massivsten Verfahrensfehlern ausschließlich im Teilkgr. Medirien wählbar war – mit 4 Sitzen (ca. 0,5%), die NASFP mit ebenfalls 4 Sitzen, sowie die Liberalen mit 3 und die Violetten mit einem Sitz. Letzten Endes war es eine Wahl des Senado ohne große Überraschungen – außer natürlich dem erwähnten Fehler der IGP. Diese wird nun zusehen müssen, wie in den nächsten Jahren die hala die größte grüne Partei ist.

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Macronien

Die Menschen in Almoravidien sind gleichermaßen Geschockt von der Gewalt, wie von der Regierung im befreundeten Staate Macronien. Es macht sich das ungute Gefühl breit, dass die Warnungen über das Pulverfass Macronien vollkommen berechtigt waren - und nun muss man mit Ansehen, wie sich die Ereignisse im Staat hochschaukeln. Almoravidische Politiker drängen nun auf eine friedliche Lösung dadurch, dass die Politik die Beschneidung der Grundrechte zurücknimmt, sowie dadurch, dass die Polizei ihre Aufgaben gewissenhafter löst.
Viele Politiker aus dem großalmoravidischen Reich hatten schon zu Beginn des Verbotsantrages gegen die macronische Partei Campo Norte davor gewarnt, mit einem derartigen Unterfangen gegen diese durchaus beliebte Partei würde man sich letzten Endes nur noch größere Probleme aufhalsen, und dazu eventuelle Straftäter aus dem Rahmen der Partei in den Untergrund drücken. Diese Kritik – auch an Tejera und den Regierungsparteien – wurde zwar von vielen Politikern, ob in Macronien oder Almoravidien – als unsinnig abgetan, doch letzten Endes zeigte sich der Wahrheitsgehalt in den Worten der Regierung. Denn wenngleich die macronischen Gerichte erfreulicherweise ihre Entscheidung im Sinne der Demokratie getroffen haben, und dabei die Partei Campo Norte nicht verboten haben, scheint dieses Verbotsverfahren in Macronien dennoch für die Anhänger der Campo und der camponorte-Politik bei einigen Macroniern wie ein Auslöser funktioniert zu haben – und genauso allerdings auch bei der Führung des Staates. Denn die Reaktion des macronischen Präsidenten Joanes Tejera und seiner Regierung war nicht etwa die Anerkennung einer Niederlage in diesem Falle, sondern der Versuch, seine Ziele anderweitig durchzusetzen: Mit einem Eingriff in die allgemeine Pressefreiheit und dem Entzug derselben für Personen, die nicht näher definierte „staatsfeindliche“ Aussagen tätigen, versucht der Präsident weiterhin, sich seiner politischen Gegner zu entledigen.
Schockierend an diesem Gesetz ist laut almoravidischen Politikern, dass zum Entzug der Pressefreiheit nicht einmal eine Verurteilung durch ein anständiges Gericht von Nöten ist – es reicht eine einfache Klage oder sogar ein „berechtigter Verdacht“. Wie dieser Verdacht aussieht ist dabei völlig unbekannt, man kann jedoch davon ausgehen, dass man – wenn man ihn sucht – bei politischen Gegnern des Gesetztes diesen Verdacht spielend einfach findet oder erfindet - und auch eine Klage ist mühelos und schnell eingereicht. Doch der Regierung Macroniens scheinen diese Repressalien nicht weit genug zu gehen: Man beschloss darüber hinaus auch noch, die Speicherung und Beschaffung von persönlichen Daten von Demonstranten und anderen Anhängern der Kritiker massiv auszuweiten. Das vereinigte Königreich kritisiert besonders die ergriffenen Maßnahmen nach dem erfolglosen Verbotsantrag gegen die Campo Norte massiv – und warnt anhand der aktuellen Entwicklungen im Königreich Macronien davor, die aktuelle Politik weiterzuführen.

Denn je mehr die Politik bisher versucht hat, die Campo Norte und ihre Politik zu unterdrücken, überwachen, oder grundlegende Rechte zu beschneiden, desto heftiger seien die Folgen aus der Mitte der Bevölkerung – und desto mehr werden die Radikalen des Landes es schaffen, genau diese Mitte der Bevölkerung für ihre Zwecke zu Benutzen und auf ihre Seite zu bringen. Jüngstes, trauriges Beispiel für diese Wechselwirkung sind kleinere Probleme bei einer Demonstration im Norden Macroniens, wo linksgerichtete Verbände unter massiver Gewalt durch die Ordnungshüter zu litten hatten. Diese – von befreundeten almoravidischen Aktivisten, die sich den Protesten in Macronien angeschlossen hatten so bezeichneten – Gewaltexzesse der Ordnungshüter seien ebenso wie die Verlegung einiger Demonstrationen von Seiten der Behörden auf „unmögliche“ Termine dafür verantwortlich, dass die Wut in der Bevölkerung stieg. Wenig verwunderlich sei daher gewesen, dass es auf einer anderen Demonstration im Norden Macroniens zu größeren Ausschreitungen kam. Ebenso wenig verwunderlich ist allerdings der Ursprung dieser Krawalle auf einer Demonstration linker Aktivisten gewesen: Die rechten Aktivisten von Campo Norte und FRE haben sich unter die Demonstration gemischt und wahllos den Konflikt gesucht. Eine ebenfalls unglückliche Rolle spielte erneut die Polizei, die auch hier mit übertriebener Gewalt eingriff und dabei nicht Vermögens war, zwischen den rechten Aggressoren und den Linken Opfern zu unterscheiden und wahllos in beide Mengen geprügelt hatte. Was leider auch nicht verwunderlich war, das war die Reaktion der Regierung auf diese neue Stufe der Gewalt: Nicht etwa die Zusicherung auf das Grundrecht von sicheren Versammlungen und Demonstrationen wurde versprochen, nein, das Ziel der rechten wurde erreicht: Mit einem dreimonatigem Verbot aller Demonstrationen in den betroffenen Gebieten Macroniens will die Regierung die Gewaltakte eindämmen.
Eine Maßnahme, die sogar den derzeit auf den Südseeinseln weilenden Großkönig Juan Pablo I. dazu bewegte, ein Statement zu den Entwicklungen im befreundeten Königreich abzugeben: „Es darf nicht sein, dass unsere Freunde in Macronien darunter zu leiden haben, dass rechte Idioten mit gezielten Gewaltakten auf linken Demonstrationen die Politik dazu bewegen kann, die Linken Demonstrationen Mundtot zu machen. Es ist klare Aufgabe der Polizei, für einen reibungslosen und friedlichen Ablauf der Demonstrationen zu sorgen, und wenn ihr das aufgrund eigener Gewalt nicht gelingt, dann darf darunter keinesfalls die Bevölkerung leiden, und keinesfalls dürfen dadurch die Rechten weiter vorankommen. Von daher fordere ich die Regierung Macroniens dazu auf, das aktuelle Versammlungsverbot aufzuheben und das Grundrecht auf Demonstrationen zu wahren. Ebenfalls ist es Zeit, die unsäglichen Repressionsmaßnahmen gegen das Volk zu lockern – es sei denn, Macronien wolle weiter an noch größeren inneren Konflikten Arbeiten.“
Wenngleich Almoravidien keine konkreten Maßnahmen beschlossen hat, hat man den amtierenden König Velas II auf ein erneutes Gespräch im almoravidischen Constantine eingeladen. Ebenfalls haben sowohl der König als auch das Parlament eigene Beobachter losgeschickt.

Wie sehr die Menschen in Almoravidien das Schicksal ihrer Völkerfreunde in Macronien bewegt sieht man daran, dass sowohl die linken Igualdad Communista und der Movimento obrero communista y radical zu Demonstrationen aufgerufen haben, als auch die rechten MoReNa, die offen mit der Campo Norte und den Gewalttaten gegen die Linken sympathisieren. Dass jedoch das Königreich seinen Ruf als inoffizielles royalsozialistisches Land nicht zu Unrecht trägt, beweisen die Teilnehmerzahlen: Während insgesamt nur 200 Menschen zu MoReNa-Demonstrationen kamen, fanden sich landesweit circa 11600 Personen ein, um mit den linken Parteien in Macronien zu sympathisieren.



RTCM International reicht Klage gegen den Beschluss der ATC ein


Nachdem man die Entscheidung über die Lizenzen der RTCM Intl. in fähigeren Händen wiegte, überkommt die RTCM nun die Einsicht, dass neben der ATC auch das Ministerium politisch motiviert handelt. Mit einer ganzen Fülle an Beweisen gegen die ATC und das Ministerium hat man daher nun Klage eingereicht gegen die Beschlüsse.​
Nachdem die RTCM im Jahr 2049 die CFM Mexicali übernommen hatte, und im Jahr 2050 die Neustrukturierung des gesamten Konzerns bekannt gegeben hatte, hatte man auch eine Umlegung der internationalen Verkehre von Mexicali auf die RTCM Intl. Überlegt. Als Vorgriff auf diese interne Umlagerung der Verkehre wurde gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Konzernumstrukturierung fristgerecht, umfangreich und allen Anforderungen entsprechend auf einen Schlag bei den Behörden der UNAS die Bewerbung der RCTM International um die Erhaltung der Lizenz für einen Schienenpersonenfernverkehr in den UNAS-Bundesstaaten Alabama, Arcane, Arkansas, Arizona, Bexar, Brugele, California, Catteling, Colorado, Franken, Georgia, Groß-Staufen, Nevada, Nuevo Mexicali, Rivero, Texas und Utah. Durch die Erteilung dieser wäre das gesamte, bisherige Netz der RTCM Mexicali innerhalb der UNAS-Amerikanischen Grenzen abgedeckt, zusätzlich bestünde dadurch die Möglichkeit einer geringen Expansion des Eisenbahnverkehres zwischen Mexicali und der Union of North American States. Dabei wurde auch in den Unterlagen deutlich betont, dass mit der Lizenz keine Gefahr für den UNAS-Amerikanischen Binnenverkehr durch die American Train Corporation bestünde, nachdem derartige Befürchtungen in den Medien auftauchten. Die RTCM International hat – schon lange im Vorfeld – angekündigt, die Lizenzen lediglich für den Verkehr in das Königreich Mexicali nutzen zu wollen. Eine Abstimmung des Fahrplanes auf Züge der ATC war und ist auch hierbei von der RTCM International erwünscht.

Mit diesem Plan scheiterte man bereits in erster Instanz an der ATC, welche von der ATC mit der Begründung, man hätte eine nicht mögliche Lizenz für die gesamte Union Nordamerikanischer Staaten beantragt – was allerdings nachweislich nicht der Wahrheit entsprach. Die Lizenzen, die für die genannten Staaten im Einzelnen Angefragt wurden – niemand beantragt über 10 einzelne Lizenzen, gäbe es eine Lizenz für das Gesamtgebiet – wurden jeweils klar formuliert als Lizenzen nur für bestimmte Bereiche in der UNAS angefragt. Umso schleierhafter ist es nun, was das Verkehrsministerium in der UNAS nun für Ergebnisse zu Tage getragen hat. Die Prüfung in den Ämtern habe erneut ergeben, dass die Lizenzanträge allesamt eine UNAS-Generallizenz verlangen würden. „Vollkommen unmöglich“ sei dies laut dem Geschäftsführer der RTCM International: „Nachdem die ATC erstinstanzlich die Anträge abgelehnt hat mit dieser Begründung haben wir durch eigene Experten, und durch Rechtsexperten aus Almoravidien und der UNAS, die Lizenzanträge Stück für Stück prüfen lassen. Uns wurde zwar gesagt, dass geringere Formfehler bei der Formulierung des Zugangebotes in den Anträgen an die ATC eingearbeitet waren, gemeinschaftlich hat man diese allerdings beseitigt, bis unabhängig voneinander alle Rechtsexperten die Lizenzanträge als absolut einwandfrei einstuften. Warum die behördlichen Mitarbeiter im Verkehrsministerium der UNAS dennoch zum Ergebnis gekommen sind, die RTCM International hätte Unionsweite Lizenzen beantragt, kann sich niemand so genau erklären. Nicht nur die Rechtsexperten bezeugten das Gegenteil dessen, auch Fotografien der Originale und digitale wie gedruckte Sicherheitskopien der Dokumente, die an die UNAS geschickt wurden bestätigen die Angabe, dass die RTCM Intl die besagten Formfehler nicht ablieferte.

Daher gehe man in Fürth (Firmenzentrale der RTCM Intl., Mitteleuropa) derzeit von einer Bewussten Änderung der Anträge Seitens der UNAS-Büros aus: Auf die RTCM Mexicali kann die UNAS über die Anteile der ATC (welche nun verkauft werden müssen) direkten Einfluss üben, auf die RTCM International jedoch nicht. Es sei daher im natürlichen Interesse der UNAS, die Verkehre in die UNAS bei der RTCM Mexicali zu halten – und man vermutet daher auch politische Motive beim Verkehrsministerium. Um die Causa der Lizenzen von einer politische in eine neutrale Ebene zu hieven, hat die RTCM International nun beim zuständigen Gericht in Seattle Klage gegen den Beschluss des Verkehrsministeriums eingelegt. Man sei von der Richtigkeit dieses Schrittes überzeugt – und da der aktuelle Bahnverkehr darunter nicht leiden würde, hat man auch keinerlei Bedenken, sich notfalls durch Instanzen zu arbeiten. Man hat bereits vor der Entscheidung des Ministeriums die angesprochenen Beweise sichergestellt und notariell beglaubigen und verwahren lassen. Man hat auch angekündigt, dass die RTCM International mit dem Gericht in Seattle kooperieren wolle, und daher auch bei eventuellen Beweissicherungen in Fürth keine Steine im Weg legen will.


Weltmeisterschaft in Afrika


Eine große Welle der Euphorie war schon seit Monaten im Großkönigreich zu spüren – nach mehreren Jahren, in denen in Almoravidien man Spizenfußball nur im Fernsehen sah (das letzte große Event war die Frauen-WM in Medirien 2039) war man gespannt auf die Leistungen der Weltklasseteams aus Nordamerika und Europa – und natürlich des heimischen Teams aus Almoravidien, von dem man einen Einzug ins Viertelfinale erwartete. Viel gelobt wurde die Entscheidung, selbst auf den Azoren ein WM-Stadion zu finanzieren – und auch sonst wurde zumindest in den afrikanischen Medien die Ausrichtung der Weltmeisterschaft gelobt. Nach mehreren Jahren der Vorbereitung – und dem ConfedCup – haben die Menschen sich bei den meisten Spielen nur so um die Eintrittskarten gerissen, so war zum Beispiel jedes Spiel der näheren Staaten ausverkauft. Aber auch die Spiele der UNAS waren ein wahrer Zuschauermagnet – so oft erlebt man es immerhin nicht, dass der amtierende Weltmeister im Land spielt, und das auch noch gegen Attraktive Gegner wie Damas und Mexicali. Diese Euphorie, auch für den Weltmeister, sollte sich bezahlt machen, denn das Turnier in Almoravidien war ein von Anfang bis Ende hochqualifiziertes Turnier, das auch an Spannenden Spielen nicht geizte – ebenso wie an Überraschungen. Die erste davon lauerte sogar in der almoravidischen Gruppe, wo die Underdogs aus Bolivarien einen überraschenden zweiten Platz erlangen konnten – unter anderem durch ein respektables 2:2 in Constantine gegen Almoravidien. Die zweite Überraschung der Gruppenphase war wohl Simultanien, dass sich mit 6 Punkten gegen Emmeria und Spartan durchsetzen konnte, die beiden eigentlich favorisierten Teams im Kampf um Platz 2 hinter Yojahbalo. In den weiteren Gruppen gab es keine größeren Überraschungen mehr. Am ehesten war da noch überraschend, dass sich die UNAS gegen den goatansichen Außenseiter nicht über ein 3:3 hinaus retten konnten – und somit nur auf Platz 2 der Tabelle standen, womit ein prestigeträchtiges Viertelfinale zwischen Almoravidien und Damas in den Bereich des Möglichen rückte.

Dafür wurde es im Achtelfinale umso spektakulärer: Neben dem 3:1 Almoravidiens – und damit der Zielerfüllung, das Viertelfinale zu erreichen – war vor allem das Spiel zwischen den arabischen Nachbarn Azmodan und Damas ein wahres Spektakel. Vor 114.100 Menschen im größten Stadion des Landes gab es ein Spektakel mit 4 Toren, einer Roten Karte, großen fußballerischen Szenen und großen Emotionen. Nicht verstecken muss sich allerdings auch das Spiel zwischen Bolivarien und Yojahbalo auf den Canaren. Dieses Spiel bestach unter anderem mit einem – aber nicht dem letzten – Tor von Torwart Lima, der in der 90.+4 den Ausgleich erzielte – und dennoch gewann Yojahbalo nach 118 Minuten dank Zulawi.
Ein wirkliches Spektakel war auch Mitteleuropa gegen die UNAS. Der amtierende Weltmeister, der schon das ganze Spiel über enttäuschende Leistungen zeigte, ging gegen ein in weltklasse-Form spielendes Mitteleuropa sang-und klanglos unter. Bereits nach 60 Minuten führte Mitteleuropa 4:0, und konnte es sich leisten mit stark angezogener Handbremse weiterzuspielen. Die zwei Tore von Greenaway waren da nur noch Kosmetik. In Mediris, einen Tag später, gelang einem anderen Europäer gegen einen anderen Amerikaner ein ebenfalls überraschender Sieg, als Cramtosien sich in einem mühseligen Spiel mit 1:0 gegen die URS durchkämpfte – auch wegen einem verschossenen Elfmeter der URS, die zuvor mit 7:2 gegen Neuseeland den höchsten Sieg des Turniers einfuhren (gemeinsam mit MEB 6:1 EDO).

Und auch ein weiterer Amerikaner musste gegen ein Team aus Europa die Segel streichen, nachdem der heilige Oranienbund nach starken 55 Minuten innerhalb von 5 Minuten 3 Tore fing, und sich von diesem Schock nicht mehr erholte. Dann passierte das nicht geahnte: Der Amerikaner Macronien warf den Europäer Neusimmanien in Unterzahl mit 2:1 aus dem Turnier. Das damit erfolgreichste Team ganz Amerikas rückte daher erstmals ins Viertelfinale vor. Ganz Amerikas deswegen, weil auch Sevi Island im Spiel gegen die Welanjaer komplett enttäuschten und verdient 0:2 verloren – was Welanja erstmals in eine Rolle des möglichen Außenseitersiegers schlüpfen ließ.
Das Viertelfinale blieb ohne Überraschungen: Das in den letzten Jahren stark nachlassende Team aus Damas konnte im nordafrikanischen Derby keine Stiche setzen gegen die euphorisierten Almoraviden, die sich verdient mit 3:0 vor 115.000 Menschen in Tripoli durchgesetzt haben. Die anderen verbliebenen Afrikaner, Yojahbalo, schlugen sich sehr gut gegen das Weltklasseteam aus Mitteleuropa, jedoch mussten auch sie mit 1:2 den Heimweg antreten – jedoch mit der Gewissheit, die Fußballwelt beeindruckt zu haben. Im dritten Viertelfinale sah es eine Halbzeit nach einer Sensation von Cramtosien gegen Barnien aus, die führten und besser spielten – bis Pochettino nach nur 9 Sekunden in der 2. Halbzeit Barnaby als letzten Mann stoppte, und so das 1:1 samt roter Karte verantwortete. Barnien drehte von da an auf und gewann sogar mit 5:1. Das letzte Spiel war das erste Elfmeterschießen der WM, nachdem der welanjaische Torwart Lee Daehyun nach 120 Minuten das zweite Torwarttor der WM erzielte. Nach 5 Schüssen und nur einem Fehlschuss von Sontiago zog Welanja ins Halbfinale ein.
Dort musste erst Almoravidien eine äußerst bittere Niederlage gegen Mitteleuropa hinnehmen. Die Mannschaft aus Nordafrika hatte lange Zeit die Nase vorne, musste aber in der 77. Minute den Ausgleich und der 90.+3 Minute das Führungstor der Europäer hinnehmen. Trotzdem war man erfreut, das beste Ergebnis einer Weltmeisterschaft in der Geschichte des afrikanischen Fußballs eingefahren zu haben. Im zweiten Halbfinale gelang die Überraschung: Welanja war nach einem aufopferungsvollen Kampf gegen Barnien in der 87. Minute durch den erst 19-Jährigen Myungsoo erfolgreich und konnte sich so für das Finale qualifizieren.
Doch zuvor hatte Almoravidien offenbart, dass man wohl noch weiter an seiner Qualität arbeiten muss: Gegen Barnien setzte es eine verdiente 1:2-Niederlage. Womit man auch die Gewissheit hatte, noch nicht das europäische Niveau erreicht zu haben. Welanja jedoch hatte dies, und konnte dadurch gegen die hoch favorisierten Mitteleuropäer den ersten Weltmeistertitel der Geschichte nach Asien holen! Der almroavidische Verband beglückwünscht daher das Team aus Welanja zum Gewinn der IFA-Weltmeisterschaft 2050

Die Organisatoren der WM ziehen aber nicht nur in sportlicher Hinsicht ein positives Fazit. Auch in organisatorischer Sicht habe alles wie geplant funktioniert, und es gab keinerlei Probleme bei der Durchführung der WM. Man kommentierte allerdings die – etwas beleidigt Anmutende – Kritik aus der UNAS: Entgegen der Meldungen aus dem eigentlich professionellen Nordamerika wurden bereits mit der Auslosung der Gruppen die Modi für die weiteren Spiele der Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Dass die Gruppen doppelt gekreuzt würden, ist daher keine Neuigkeit gewesen nach der Gruppenphase. Dass die UNAS sich nicht angemessen um die Organisation ihrer Reise und ihres Turniers kümmert, und dann vom Gegner aus Mitteleuropa überrascht ist, sei daher kein Problem der IFA-WM, sondern ein „Armutszeugnis für den Weltmeister von 2046“, dessen maue Leistung dadurch nur noch besser verständlich wurde. Alle anderen Nationen zumindest haben keinerlei Probleme bei der Planung und Durchführung ihrer Reisen gehabt – man hatte schließlich genügend Informationsmaterial.

Die Meinung, dass die Schiedsrichter aus Asien, Ozeanien und Afrika bei einigen Spielen überfordert waren, haben die UNAS-Fanmedien wohl einigermaßen exklusiv für sich. Man hat sich vor der WM ausreichend beraten und befunden, dass es insgesamt in jedem Kontinent 5 Schiedsrichtergespanne gab, die Weltklasseniveau haben – und sich daher dafür entschieden, alle Kontinente gleich zu behandeln. Dass das den Nordamerikanern, die bisher die meisten Gespanne stellten, nicht schmeckte wunderte zwar niemand, allerdings hatte man dennoch nicht erwartet, die Namen und guten Leistungen der Schiedsrichter durch den Schmutz zu ziehen.

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  • RTCM verkauft viiiele Züge nach Ajin - RTCM Singa Shang
  • RTCM betreibt viiiiiele Züge in Simultanien - RTCM Nuestra Senora (mit Tilde)
  • Nächste Posts werden kürzer. Versprochen.
  • War was in Damas? Rot-Schwarze F(ahnen) gehen mit Pauken und Trompeten unter. Mal wieder.
  • UNAS - Gut oder schlecht?
  • RTCM Mexicali gibt Gebot für die Anteile an RTCM Mexicali ab. Mit Translev-Anteilen? Who knows, who knows...
  • Aufmerksamkeit empfohlen: Vor diesem Post kam noch was von Batazion

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North American State Of Freedom

Proklamation

Northpoint - Vertreter aus den verschiedensten Regionen Nordwestmeyhams kamen zusammen, um gemeinsam die Unabhängigkeitsurkunde des Nordamerikanischen Staates der Freiheit zu unterzeichnen. Bereits seit längerem war bekannt, dass sich der Norden der Westküste, bis dato noch unter meyhamischer Kontrolle, von seiner Regierung abwendet und einen eigenen Staat proklamieren wird. Dies ist mit der Unterzeichnung dieser Urkunde nun geschehen. Als erstes Staatsoberhaupt wählten die Vertreter Arnold Fuchs.
Der NASOF tritt ein für Frieden in der Region. Der vormalig meyhamische Verwaltungsapparat wird zunächst übernommen und soll peu à peu durch neue Regularien zum Positiven verändert werden.
Die meyhamischen Truppen, welche sich nun zum NASOF bekennen, haben ihre Waffen niedergelegt. Unterdessen sucht Arnold Fuchs das Gespräch mit Steven Hughes. Es ist im Interesse beider Staaten, sich nicht gegenseitig zu bekämpfen.​





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Föderation der Republiken Meyham

Zerfall

Port Calerney - Auf einer Krisensitzung der Administration stand die Wahl eines neuen Vorsitzenden ganz oben auf der Tagesordnung. Die Gespräche über die verschiedenen Bewerber waren gerade in vollem Gange, als ein Mann zur Tür hereinstürmte und den Fernseher anschalten ließ. Übertragen wurde die Proklamation des NASOF. Eine gespenstische Stille beherrschte den Raum, einzig der Fernseher tönte. Ein Abgeordneter brach nach einer Weile das Schweigen, stand auf, lief in die Küche und brachte einen Kasten Bier mit. "Auf uns!", sagte er die Flaschen verteilend. Es wurde ein geselliger Männerabend, wohlwissend, dass ihr Projekt, die Wiedererstarkung der Föderation gescheitert war. Die Männer verließen das Gebäude der Administration am Spätabend in Handschellen von kelynischen Sicherheitskräften abgeführt, dabei aber keinen Gedanken mehr an Meyham verschwendend. Damit ist die Föderation Geschichte, die Gebiete des alten Meyhams gehören nun dem Kongreßstaat Kelyne und dem NASOF. Noch am gleichen Tag übernahm Kelyne die Hauptstadt des ehemaligen Meyhams, wohlvorbereitet warteten sie auf die Ausrufung des NASOF, um danach direkt die Millionenstadt unter ihre Kontrolle bringen zu können. Dies verlief erstmals seit Beginn des Konflikts ohne auch nur einen Schuss abgefeuert zu haben.​





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Kongreßstaat Kelyne

Sieg gegen die Tyrannei

Port Calerney - Als der NASOF endlich proklamiert wurde, standen die kelynischen Truppen bereit, um die Millionenstadt Port Calerney einzunehmen. Die Übernahme der Verwaltungsmacht verlief erstaunlich gut, stieß man doch auf keinerlei Gegenwehr. Damit stand der Sieg Kelynes über den eigentlich übermächtigen Feind Meyham fest. Die Tage nach der Einnahme der Hauptstadt Port Calerneys wurde überall gefeiert, das Ende der Tyrranei konnte besiegelt werden. Auf einer Siegesfeier in Port Calerney verkündete Steven Hughes zudem, dass nun der Kongress erstmals vom Volk gewählt werden soll. Dazu werde Kelyne in neun Wahlbezirke eingeteilt. Jeder Wahlbezirk wählt einen Vertreter in den Kongress. Sollte keiner die absolute Mehrheit erhalten, so findet zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. Die neun Kongressabgeordneten wählen dann einen Kongressvorsitzenden, welcher gleichzeitig das Staatsoberhaupt darstellen wird. Prominentester Kandidat für einen Sitz im Kongress ist neben dem aktuellen Staatschef Steven Hughes der für den Wahlbezirk Shikanojima antretende Matt Dijual, Halbbruder des in Neusimmanien vor Gericht stehenden ehemaligen papuanischen Staatschefs Rumah Dijual.​



Verhandlungen mit Somehore und dem NASOF

Port Calerney - Nach dem Ende des Krieges gegen Meyham steht Kelyne nun vor zwei anderen Staaten, die aus dem alten Meyham hervor gegangen sind. Auf Wunsch der anderen beiden Staaten begannen friedenssichernde Gespräche. Zwischen Kelyne und Somehore bahnte sich ein weitreichender Friedensvertrag an. Inhaltlich konnte man sich weitgehend auf einen gemeinsamen Standpunkt einigen. Nach einer kurzen Bedenkzeit unterschrieben die Vertreter Somehores den Vertrag, welcher die Eingliederung der Republik Somehore in den Kongreßstaat Kelyne vorsieht.
Gleiches plant Hughes für die Gespräche mit dem NASOF. Der NASOF ist ein Staat, der durchaus Gemeinsamkeiten mit Kelyne aufweist, aber dennoch in seinen Prinzipien sehr anders ist. Inwiefern sich die Gespräche mit Arnold Fuchs entwickeln, kann also noch nicht gesagt werden. Zu erwarten ist ein vorläufiger Friedensvertrag, sollten beide Staaten aber darauf pochen, alleinige Vertretung des alten Meyhams zu sein, werden das ziemlich zähe Gespräche werden. Beide Seiten sind aber gewappnet, das Militär ist durchaus noch in Habachtstellung, wobei Kelyne hier aber klar im Vorteil zu sein scheint, ist man doch nun recht gut organisiert. Zwar wünscht keine der beiden Seiten dies, ein Aufflammen des militärischen Konflikts ist aber durchaus ein möglicher Ausgang dieser Gespräche.​



Sportliche Souveränität

Stormpool - Es konnte vermeldet werden, dass die in Stormpool neugegründete Kelynic Sports Association (KSA) sämtliche vormals meyhamische Sportverbände übernehmen wird. Von Fußball über Schach bis hin zu Motorsport präsentiert die KSA ab sofort den kelynischen Sport, und das auch international. Es ist geplant, nach einer Konsolidierungsphase das internationale sportliche Geschäft mit Beginn des Jahres 2051 langsam wieder aufzunehmen. Viele ehemals meyhamische Sportler erkennen Kelyne als ihren Staat an und treten deswegen unter der neuen Flagge an. Es gibt aber auch einige Sportler, die entweder unter der NASOF-Flagge antreten möchten oder weiterhin mit Meyham sympathisieren, was dazu führt, dass diese Sportler in anderen Ländern ihr Glück suchen werden. Hughes kündigte an, dass Kelyne ein freies Land sei und es jedem selbst überlassen ist, ob er für Kelyne antreten möchte oder nicht. Natürlich sei eine Entscheidung gegen Kelyne bedauernswert, allerdings werde diesen keine Steine in den Weg gelegt.​
 
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Frieden!

Während der laufenden Sitzung des Parlaments kam die Nachricht das der Kongreßstaat Kylene über die Föderation Meyham obsiegt hat. Spontan erhoben sich die Abgeordneten und klatschten minutenlangen Beifall als der Parlamentspräsident die Nachricht vorlas. Im Anschluss riefen mehrere Abgeordnete der Opposition, wie auch der regierenden NUSS (Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang) "Auch wir werden eines Tages frei sein von Besatzung! Es lebe Kelyne! Es lebe die Demokratie!" um einen Abschluss und zur Arbeit zurückzukehren wurde die Nationalhymne gesungen. Das Parlament beschloss mit dreiviertel Mehrheit die laufende Versorgungsmission von NSI nun zu beenden. Stattdessen bietet man Kelyne finanzielle, sowie Unterstützung zum Wiederaufbau an, zudem möchte man offiziell Handelsbeziehungen aufnehmen.
Gerne möchte man außerdem Wahlbeobachter entsenden. Kelynes Kongreßregierung wurde gelobt für ihr ihre sofortigen Maßnahmen freie Wahlen stattfinden zu lassen und diplomatisch eine friedliche Lösung innenpolitisch mit der Somehore und dem NASOF zu finden. Dies zeigt den fundamentalen Unterschied zu Meyham das von Anfang an mit Gewalt versuchte sich durchzusetzen und die Alleinschuld für den Bürgerkrieg trägt.

RTCM erhält Großauftrag

Die SSRC hat für den Bundesstaat Sulawesi eine Modernisierung seiner Regionalzüge begonnen, in dessen Auftrag hat die RTCM Singa Shang nun die Aufgabe 250 DoSto in Sonderausführung für den Transport von Händlern und ihren Kleinwaren zu liefern. Der Staatsfond Singa Shang stellt entsprechende Kredite für die SSRC bereit, welche zwei Drittel der Kosten selbst trägt.

Aztec Mobility Company erhält Großauftrag

Das Straßenbahnnetz und die Straßenbahnen im Bundesstaat Naos benötigen eine Generalüberholung und sollen zudem nach dem Programm der dortigen Parlaments der Öffentliche Personennahverkehr ausgebaut werden. Dazu erhält nach sorgfältiger Prüfung des Marktsangebots die AMC den Auftrag jährlich 250 Bahnen über vier Jahre des Typs I-TRAM zu liefern. Im selben Zeitraum sollen regionale und nationale Bauträger entsprechende Linien modernisieren und zur I-TRAM anpassen bzw. ausbauen.

Bargeldloser Verkehr läuft erfolgreich an

Die Federal Bank of Singa Shang hat derzeit viel zu tun, täglich werden zehntausende personalisierte Geldkarten verschickt bzw. stehen in den Fillialen zur Abholung bereit. Die Konten werden digital umgestellt und ees wurde begonnen Geldausgabeautomaten abzubauen. Die Bürger freuen sich über die Modernisierung mit der man weltweit führend im Bargeldlosen Verkehr im Alltag wird. Egal ob ein kleiner Einkauf zwischendurch oder Bezahlung der Fahrkarte bei der Eisenbahn, künftig geschieht dies in Echtzeit ohne Bargeld zum Einsatz kommt, dadurch entfallen an Bahnhöfen Fahrkartenschalter, stattdessen wird die Geldkarte vor und nach der Fahrt am Durchgangsrondel berührungslos vorgezeigt.

Bürgerkarte steht vor Auslieferung

Endlich ist es soweit, feierlich präsentierten Vertreter der Bundesstaaten die neue Bürgerkarte, welche erkennungspflichtige Ausweise,den Führerschein und Steuer-& beitragspflichtige Dokumente ersetzen wird. Ausgestattet mit einer sehr hohen Verschlüsselung und keinen personenbezogenen Informationen (Die Karte dient als Informations-Key an den entsprechenden Datengeräten) erfüllt sie die Anforderungen des Datenschutzes. Zugleich gab es eine Überraschung, die Gesundheitsdaten werden seperat gespeichert, hierbei wurde eine zweite Karte, die Gesundheitskarte präsentiert, welche aktuelle Medikamente, Versicherungsgrundinformationen, Allergien und ähnliches in einer kleinen "digitalen Gesundheitsakte to go" verfügt. Der zuständige Kommissar des parlamentarischen Regierungskabinetts beschloss die Zwei-Karten-Reglung um die Systeme, Bürgerinformation und Gesundheit getrennt zu halten. Dadurch kann auch keine Regierung Zugang zu den Gesundheitsdaten haben, welche als besonders sensibel und schützenswert eingestuft werden.


Kurznachrichen:

  • Batazion :down: Innen-wie Außenpolitisch bloß nicht friedlich sein
  • Neuseeland :down: Lass Caltanien in Ruhe Ò.Ó Hast schon Ozeanien kaputtgemacht, reicht das nicht ? Stichwort Ozeanienkonferenz
  • Papua :down::up: Joah, mach mal weiter so
  • Interinstitutionelle Gespräche: Parlament und Präsident arbeiten an neuer Verfassung, kommt der Bürgerentscheid oder das direkte Petitionsrecht ? Mehr Demokratie wagen!
  • Staatstreffen mit Sowekien geplant
  • Macronien-WKB: Trenne Spieler und Staat... ...ich bin von den anderen als Mitspieler damals legitimiert worden das Gespräch zu machen, nicht als Mitgliedsstaat :nonono:
  • Damas, war da was ? :ohoh:
 
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12.10.2050
Eilmeldung
Ajin, ein Land dem man nicht mehr vertrauen kann

London. Die Bundesrepublik Barnien sei entsetzt ob der ajinischen Politik, hinter der sich kein Hauch von Vernunft auch nur anzudeuten scheint, so der Sprecher des Staatsministeriums, Arnulf Bitterbridge. Nachdem die Bundesrepublik zusammen mit ihren Verbündeten, Eldorado und Meyham, einen Wechsel in der ajinischen Politik zu erwirken versuchte, den die Ajin-Föderation im Friedensvertrag auch zusicherte zu befolgen, zeigte sich in den Wochen darauf, wieviel Wert in den Zusagen des Inselstaats steckte. Mit der Verabschiedung der Membran-Doktrin kürzte Ajin nicht nur die Kontakte in die Welt drastisch, es isolierte sich auch außerhalb der Politik zunehmend. Nun aber habe die Ajin-Föderation mit der Unterstützung Kelynes, einer Organisation, die den Staat Meyham — letztlich erfolgreich — bekämpfte, aktiv gegen einen der Vertragspartner des Friedensvertrags agiert. Damit sieht die Bundesrepublik den Friedensvertrag als aufgekündigt an und sich selbst wieder im Krieg mit der Ajin-Föderation, auch als Singa Shang bekannt. Der Staatsminister steht mit den Bündnispartnern im Kontakt und wird demnächst über weitere Schritte im Umgang mit der Ajin-Föderation informieren. Derzeit, so das Staatsministerium, befinden sich die barnischen Streitkräfte im Indischen Ozean in erhöhter Einsatzbereitschaft, aber ein militärisches Eingreifen in Ajin sei nicht geplant.

Kurznachrichten
+++Stellung zum Untergang Meyhams wird noch genommen!+++
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Zuletzt bearbeitet:
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

+++Eilmeldung+++
Nach der Erklärung von Barnien war die Regierung Caltaniens erschüttert, dass die Beziehungen zwischen Barnien und Ajin auf ein derartiges Niveau zurückgefallen sind. Gleichzeitig wurde die Caltanische Armee mobilisiert und abflugbereit gemacht, da man bereit ist für den Wirtschaftspartner Partei zu ergreifen. Man setzt noch auf die Dilpomatie und hofft, dass so noch eine Lösung zu Stande kommt und erkärt deshalb Barnien nicht den Krieg!!!
 
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REPUBLIK PAPUA


Krieg in Ajin

Man hätte vermuten können, dass die Nachricht der neuerlichen Ausrufung des Kriegszustandes von Seiten Barniens die Menschen in Papua in Schock, Angst und Sorge versetzt hat – doch was man in den Haushalten, Parlamenten und Versammlungen des Landes vernahm, ging von schallendem Gelächter zu zustimmendem Nicken. Denn wenngleich die Republik Papua noch vor nur einem Jahr von (unter anderem) der Bundesrepublik Barnien aus heiterem Himmel angegriffen wurde, so ist die weitverbreitete Meinung, dass Ajin den neuerlichen Krieg „verdient“ hätte. Denn diese Ajin Föderation Singa Shang, die noch vor einem Jahr die Republik Papua und die eingegangene Koalition zwischen Ajin und Papua verraten hatte, hat sich seitdem darin geübt, alle ozeanischen Staaten zu verprellen und eine übermäßig aggressive Außenpolitik zu fahren. Aus diesen Gründen haben die Menschen Papuas die eindeutige Botschaft an die Regierung übermittelt, keine Maßnahmen gegen den Krieg Barniens zu treffen, solange die Sicherheit der Republik nicht gefährdet ist – und danach sieht es derzeit nicht aus.
Dennoch hat die Führung der Republik Papua um den Staatschef Patrick Simon eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht – und fordert in dieser ausdrücklich, dass die Bundesrepublik Barnien sich nicht am Militär und erst recht nicht am Land Ajins bereichern solle. Eine eventuelle Möglichkeit der Entmilitarisierung Barniens wurde bewusst nicht angesprochen. Derweil wurde das Papuanische Militär nicht in Alarmbereitschaft versetzt – dank der Aggressionen Batazions ist es das bereits. Man hat allerdings die Aufmerksamkeit von Batazion auf Ajin verschoben.
Allerdings hat die Republik ebenfalls betont, dass man sich ein schnelles Kriegsende wünsche – wenngleich die Bevölkerung Papuas geradezu nach einem Eingreifen Papuas gegen den Verräterstaat schreit.

Wichtiges zum Schluss:

-bwahhaahahha
-gnihi, verdient.

-Batazion: Bald mehr.
-PPA: Treffen ausdrücklich erwünscht. Still lovin GPA/PPA.

 
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Barnien erklärt Singa Shang den Krieg

Haltlose Vorwürfe aus Barnien!

Erschrocken nimmt man zur Kenntnis das Barnien erneut einen Krieg gegen unseren friedliebenden Staat durch Aufkündigung des Friedensvertrages erklärt hat. Die Vorwürfe dazu werden entschieden vom parl. Regierungskabinett und dem Parlament zurückgewiesen. Der Präsident höchstselbst ließ mitteilen das er sich eine geeinte Stimme der Vernunft und des Friedens gegen Barniens ständige Kriegszüge wünscht.

Den Vorwürfen begegnet man mit Fakten:


1.
Mit der Verabschiedung der Membran-Doktrin kürzte Ajin nicht nur die Kontakte in die Welt drastisch, es isolierte sich auch außerhalb der Politik zunehmend.
Fakt:
Die Membran-Doktrin ordnete das Verhältnis zwischen Singa Shang und einzelnen Staaten der Internationalen Gemeinschaft neu. Seitdem kam es mit Ausnahme eines Missverständnisses mit Eldorado zu keiner Krise mehr. Durch diesen politischen Erfolg wurde die Membran-Doktrin obsolet als Werkzeug und vom Parlament für beendet erklärt. Singa Shang ist seitdem gelungen sich auf einen Kurs einzufinden der zur Folge hatte das man mit anderen Staaten mit denselben Interessen das größte Wirtschaftsbündnis in Simocracy gegründet hat, dabei einen wissenschaftlichen und kulturellen Austausch vorangebracht hat und mit anderen gemeinsam und voneinander lernt und den Frieden und Wohlstand sichert. Der militärische Schwerpunkt in der Innenpolitik wurde stark zurückgefahren auf die Landesverteidigung. Zudem hat man auch an Sportereignissen teilgenommen und gezeigt das man dort durch Arbeit und sportlichen Eifer sich im Mittelfeld engagiert hat.

2.


Nun aber habe die Ajin-Föderation mit der Unterstützung Kelynes, einer Organisation, die den Staat Meyham — letztlich erfolgreich — bekämpfte, aktiv gegen einen der Vertragspartner des Friedensvertrags agiert

Es hat und fand bisher keine militärische Unterstützung Kelynes statt. Ebenso wie andere Staaten hat man sich humanitär engagiert, etwas was Barnien fremd zu sein scheint. Jedoch hat man auf Kritik anderer Staaten reagiert als Singa Shang begann auch auf den amerikaniscen Festland zu engagieren. Das Parlament erklärte das lediglich die Stabilisierung der humanitären Situation von NSI der Schwerpunkt der Mission ist. Dies wurde durch die Grundversorgung gewährleistet. Nachdem Meyham nun offiziell zusammengebrochen ist, muss auch Barnien den Kongreßstaat Kelyne anerkennen als demokratischen Rechtsstaat. Als solcher verdient Kelyne eine finanzielle und materielle Unterstützung zum Wiederaufbau, so wie jeder Staat der als Souverän seine Krisen überwindet und aus einer Krise kommt. Singa Shang sieht nichts unrechtes dabei zu helfen beschädigte Wohnhäuser von Zivilisten, Straßen in den Städten und Dörfern, sowie bei dessen Infrastruktur zu repararieren und die Hand als Mitglied der Staatengemeinschaft dem jungen Staat Kelyne in Frieden und freundlicher Absicht zu reichen.

Mobilmachung bekanntgegeben

Der Präsident unterzeichnete das Dekret an den ständigen Verteidigungsrat zur allgemeinen Mobilmachung. Es ist zu erwarten das trotz anderslautender Propaganda Barnien mit der "erhöhten Bereitschaft" die Vorbereitungen beginnt die Föderation Singa Shang erneut zu überfallen. Die Verteidigungspolitik, welche im Friedensvertrag mit der Dreierkoalition volle Anerkennung erhalten hat wird entsprechend umgesetzt. Man bereitet sich auf barnische Landungsversuche vor und wird die Kriegsoffensive nicht die Möglichkeit geben Fuß zu fassen auf Hoheitsgebiet der Föderation. Seitens der Föderation fordert man Barnien auf die Kriegserklärung zurückzunehmen und eine diplomatische Lösung anzustreben. Zugleich zeigt man sich aber bereit dem selbsternannten Weltpolizisten Barnien Grenzen aufzuzeigen: Von den exterritorialen Stürtzpunkten sind mehrere U-Bootflotten in See gestochen um jederzeit in Ozeanien Einsatzbereit zu sein. Die beiden Flugzeugträger wurden ebenfalls mit einer großen Zahl an Begleitschiffen entsandt die Handelswege offen zu halten.
Die Botschafter mehrerer gut befreundeter Staaten und Verbündete wurden zudem einbestellt. Man lobt außerordentlich Caltaniens Bemühungen auf eine diplomatische Lösung zu drängen, andererseits der Nation Singa Shang im Fall das Barnien Ernst macht in der Not uns beizustehen. Das Parlament hofft das es nicht dazu kommt und bittet weitere Staaten sich dem Apell nach einer diplomatischen Lösung anzuschließen.
 
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13.10.2050

Barnien bleibt sich treu

London. Nachdem das Staatsministerium erklärt hat, dass es die Bundesrepublik wieder Kriegszustand mit der Ajin-Föderation sehe, trat nun Staatsminister Connor Mitchell (SD/L) vor die Kameras.

"Es ist, völlig gleich was die Föderation Ajin andersweitig behauptet, keinesfalls der barnische Wunsch, die Föderation zu überfallen und zu besetzen. Wir suchen einen Weg zum Frieden, aber wir nehmen keinen Scheinfrieden hin, wie ihn Ajin uns und der Welt bietet. Wir verlangen einen echten Frieden, wir fordern von Ajin die Einhaltung des im Vertrag festgehaltenem Kurswechsels, ein Ende der aggressiven Außenpolitik und ein klares Bekenntnis zum Frieden. Sollte die Föderation der Bundesrepublik bieten, was es schon vor einem Jahr versprochen hat, sehe ich nur ein Hindernis zum raschen Friedensschluss: das fehlende Vertrauen in den Staat.

Klar ist aber auch: sollte Ajin weiterhin keine Einsicht zeigen, seinen bisherigen Kurs auch jetzt noch weiterfahren, werden wir weitere Maßnahmen ergreifen um jedwede aggressive Außenpolitik Ajins für ein und alle mal zu unterbinden."

Das Staatsministerium erklärte weiterhin sich nicht an Land und militärischen Mitteln zu bereichern. Kampfhandlungen werden weiterhin nicht aufgenommen, jeder militärischer Akt der Ajin-Föderation wird aber mit aller Härte beantwortet werden. Solange es keine Kämpfe gibt, stehe der Föderation der diplomatische Weg zur Friedensschließung weiterhin offen.

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Frieden ? Dann bitte den Kriegszustand beenden

Barnien, der Staat der in den letzten Jahren an jedem Krieg beteilligt ist will Frieden ? Warum kündigt es dann den Friedennsvertrag ? Warum geht es nicht auf die von Singa Shang vorgebrachten Fakten ein welche die Vorwürfe der barnischen Regierung entkräftet haben ?
Kommissar für Außenangelegenheiten Lee Sangji III. erklärte dazu "Vertrauen brauchen zwei Seiten. Wenn Barnien Vertrauen verlangt, so hat es den Umstand vergessen das es uns den Krieg erklärt hat durch seine Aufkündigung des Friedensvertrages an den wir uns gehalten haben. Wir wollen eine diplomatische Lösung, wenn tatsächlich Barnien dies ebenfalls anstrebt erwarten wir die umgehende Beendigung des Kriegszustandes, nur so lässt sich vertrauen beginnen zu schaffen."

(OFF: Barnien hat Singa Shang den Krieg erklärt, wie es selbst mit der Aufkündigung des Friedensvertrages als solches interpretiert hat. Der Regel nach herrscht Krieg und solange Barnien auf Zeit spielt würde es den theoretisch gewinnen. Daher klare ande, wenn eine friedliche Lösung angestrebt werden soll, dann muss Barnien seinen einseitige Kriegserklärung zurücknehmen. Da ich heute außer Reihe in der Arbeit bin werde ich erst am späten Nachmittag im Chat sein)
 
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14.10.2050

Keine Aufhebung des Kriegszustandes

London. Die Staatssekretärin für Auswärtige Angelegenheiten, Montserrat Txupi, erklärte, dass die Bundesrepublik Barnien den Kriegszustand nicht einseitig für beendet erklären werde. Die Ajin-Föderation dürfe nicht von einem einfachen Friedensschluss ausgehen, denn für diesen fehle der Bundesrepublik jedwedes Vertrauen in den indopazifischen Staat.

"Solange Ajin uns keine Garantien bringt, wird jeder Frieden aus nichts weiter als leeren Versprechungen bestehen. So einen Frieden werden wir nicht unterstützen."

Auf die Frage, was Barnien unternehmen werde, sollte sich Ajin nicht zum Frieden bekennen, antwortete die Staatssekretärin für Verteidigung, Mary Dornish:

"Wir haben nicht vor Ajin militärisch anzugreifen. Die Föderation wird die Wahl haben: Sie kann sich beugen oder sie wird gebrochen. Dafür braucht es keine großangelegten militärischen Manöver."

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Nachrichten
Wenn die Weltpolizei sich einschaltet

Nach der Kriegserklärung gegen den Wirtschaftspartner Ajin sind massenweise Demonstranten vor die Botschaft Barniens gekommen, um gegen die Kriegserklärung zu demonstrieren. Die Mehrheit Caltaniens ist der Meinung, dass die Kriegserklärung nicht hätte sein müssen, da man Probleme immer noch über Gespräche regeln kann. Bei der Demonstration wurden vor den Augen der Botschafter 3 Strohpuppen mit den Namenschildern Connor Mitchell, Mary Dornish und Montserrat Txupi aufgehängt und anschließend verbrannt. Später kam es zu Tumulten, da eine Gruppe von Demonstranten begann Steine und Molotow-Cocktails auf die Botschaft zu werden. Deshalb sah sich die Polizei gezwungen diese zu inhaftieren.
 
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