Übelkeit, Ultraschall und co - Die Schwangerschaft

Bei uns war´s genau andersrum. ;)
Meine beiden Jüngsten sind mit 12 bzw. 15 Monaten in die KiTa gekommen. Uns blieb auch gar nix anderes übrig, ich hab gearbeitet und war quasi Alleinverdienerin, mein Mann hat studiert.
Wir hatten die Wahl zwischen mehreren Tagesmüttern und der KiTa, haben uns für die KiTa entschieden und es nie, nie bereut. Nicht eine einzige Minute.

Allerdings war diese KiTa auch wirklich erstklassig, pro Gruppe gab es drei Betreuerinnen für acht Kinder im Alter zwischen ein und drei Jahren, es gab eine eigene Köchin, die Bio-Essen gekocht hat und es wurde jeden Tag etwas mit den Kindern unternommen. War eine Uni-KiTa, ausschließlich für Kinder von Studenten und Uni-Mitarbeitern.
Als der Kleine reinkam, kam er auch in die gleiche Gruppe wie meine Tochter, und meistens war es so, dass die beiden spätestens Sonntag nachmittag gefragt haben, wann sie wieder in die KiTa dürfen. :lol:
Ich finde, dass beide unglaublich profitiert haben von dem Zusammensein mit anderen Kindern, zum einen, weil der Entwicklungsunterschied zwischen Ein- und Dreijährigen doch ziemlich groß ist, und es schön war zu sehen, wie sie erst die "Kleinen" waren, die sich alles Mögliche von den "Goßen" abgeguckt haben und dann langsam selber zu den "Großen" wurden, die sich um die "Kleinen" gekümmert haben, und zum anderen, weil obendrein auch Kinder jeglicher Hautfarbe und Religion dort vertreten waren und sie die Unterschiedlichkeit von Menschen deshalb nie anders als selbstverständlich empfunden haben.
Als dann auch der Kleine mit drei die KiTa verlassen musste, hab ich Rotz und Wasser geheult. =) Und ich habe keine Mutter erlebt, die am letzten Tag ihres Kindes in der KiTa nicht geheult hat, und sogar manchen Vater. ;)

Bitte nicht falsch verstehen, ich sage hier keinesfalls, dass alle Kinder unter drei in die KiTa sollen, und dass ich es falsch finde, wenn die Mutter bei dem Kind oder den Kindern zu Hause bleibt. Ich habe mir auch gelegentlich gewünscht, dass ich nicht arbeiten gehen müsste und bei den Kindern zu Hause bleiben könnte.
Was ich sagen will ist, dass jede Familie den richtigen Weg für die eigene Situation finden muss, und dass sich keine Frau ein schlechtes Gewissen einreden lassen soll, wenn sie nicht bei den Kindern bleiben kann oder will und sie betreuen lässt. Solange die Kinder sich dort wohlfühlen und die Betreuung gut ist, gibt es keinen Grund dafür, dann können die Kinder sogar davon profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pumi: Das hört sich sehr vorwurfsvoll an, was ist mit Müttern die nicht dabei sein können weil es eben zu wenig Geld gibt und sie arbeiten müsen?
Schön, dass du diese Entscheidung hattest aber viele Mütter haben sie heutzutage nicht weil man oft nur mit 2 Jobs überleben kann bzw. viele eben auch Alleinverdiener sind.
 
@julsfels: die kita hört sich ja super an.. wo philipp hingeht gibt es auch eine köchin die drauf achtet gesund zu kochen die achten da wirklich sehr drauf.. außerdem gibts da tiere.. ein pony, drei ziegen, enten, hühner usw..


@scarlet: das soll kein vorwurf sein.. das ist eben meine meinung.. ich habe auch dabei geschrieben das jeder für sich selbst entscheiden soll was er für richtig oder falsch hält.. für mich ist meine bzw unsere entscheidung richtig..punkt
ich kenne genug wo das kind schon vorher in die kita kommt und ich mach den leuten keinen vorwurf.. für manche kinder ist es gut so früh in die kita zu gehen.. die fördert das richtig und die fühlen sich von anfangan wohl.. bei meinem großen war es halt anders und ich bin froh diesen weg genommen zu haben..
 
@pumi: Du hast meinen Post nicht richtig gelesen "Jeder soll für sich selbst entscheiden" - leider kann das nicht jeder weil das Geld eben nicht reicht. Ich zweifle deine Entscheidung nicht an aber leider hat nicht jeder soviel Geld über, dass er solang daheim bleiben kann.

Wenn ich jetzt schwanger wäre müsste ich sofort nach der gesetzlichen Frist wieder arbeiten gehen. Ist nicht schön, aber anders müsste ich unter der Brücke schlafen.
 
Ich war auch schon relativ früh im Kindergarten und später dann oft in der Kernzeitbetreuung. Das fand ich beides wunderbar, besonders der Kindergarten hat mir unglaublich gut gefallen. War ein Waldorf-Kindergarten und da gab es dann eben auch tolles Essen, fast täglich einen Ausflug, viele Theaterstücke und vor allen Dingen haben wir dort gelernt mit "anderen" umzugehen. Wir hatten Behinderte (sowohl körperlich als auch geistig) in der Gruppe und das war einfach toll so. Wenn ich zurückblicke wie es die aus anderen Kindergärten immer total lustig fanden, wenn da einer im Rollstuhl saß oder ähnliches. Furchtbar.
 
Ich bin damals auch mit 3 in den Kindergarten gekommen - wie 90% der anderen Kinder zu der Zeit (1982/1983) auch - meine Schwester ebenfalls.

Bin da auch immer gerne hingegangen, war auch mit eine der wenigen, die nachmittags auch da waren - allerdings freiwillig, weil ich das da so toll fand - obwohl meine Mutter zu der Zeit damals wegen der Geburt meiner jüngeren Schwester auch zu Hause war - sie hatte den Luxus, das sie erst wieder arbeiten gegangen ist halbtags, als wir beide schon in der Grundschule waren. (was aber damals ebenfalls fast normal war)


Ich würde meine Kinder, sofern es passen sollte, auch erst mit 3 in den KiGa geben - Mein Freund und ich haben heute den Luxus, das seine Eltern beide schon berentet sind und bei mir meine Mutter schon in rente ist, Vater geht in 3 Jahren - also könnten die Großeltern vorm 3. Lebensjahr die Kinder tagsüber nehmen, falls ich nach ner geburt auch früh wieder los müsste, finanziell gesehen.

Wenn aber irgendwas mit den Großeltern wäre, das die betreuung da nicht klappt, und ich eben früher als 3 jahre wieder arbeiten müsste, dann werden meine Kids auch schon eher in ne Kita kommen - auch wenn mir der gedanke daran nicht so wirklich gefällt.
 
Seit Freitag weiß ich nun auch, dass ich gesetzlich dazu Verpflichtet bin, nachzuweisen, dass ich mit meinem Kind die Vorsorgeuntersuchungstermine wahr nehme. Zumindest in Niedersachsen.

Weil ich, als ich für die U5 beim Kinderarzt war, die doofe Karte vergessen habe, die ich vom Landesamt bekommen habe, hab ich jetzt das Jugendamt am Hals.
Blöde Vergesslichkeit -.-
 
Ist doch eh normal oder?

Mir ist grad aufgefallen, dass auf der Seite vom St.Marienkrankenhaus ein Kind doch wirklich Mädchen heißt...
 
wir haben das hier nicht. ich find so ne überprüfung aber eig ziemlich gut, gibt genug eltern, die mit ihren kindern nie zu den untersuchungen gehen
 
Ist doch eh normal oder?

Mir ist grad aufgefallen, dass auf der Seite vom St.Marienkrankenhaus ein Kind doch wirklich Mädchen heißt...
Sicher das sie so heißt? Kann doch sein, dass die Eltern noch keinen Namen für die haben. Bei uns im KH ist es des öfteren so. Dann heißen die Kinder halt erstmal "Junge" oder halt"Mädchen"
 
Achso und das andere war der Nachname dann ne?

Kann gut sein =) Finde ich aber trotzdem komisch, dass man da so lange wartet.
 
Paar Tage alt, kann gut sein, ich verstehs nur nicht.

Für mich ist das irgendwie komisch, dass man seinem Kind nicht sofort einen Namen gibt, ich würde das nicht wollen.
 
als mein sohn frisch da war, wurde auf sein kärtchen auch nur "junge m." geschrieben, das blieb auch, obwohl er nen paar minuten später nen namen hatte^^

wo hast du das denn gesehen? in der babygalerie?
 
Ja, genau da.

Hattet ihr eigentlich keine Angst, dass euer Baby verwechselt wird? Man hört da ja zum Teil üble Storys..
 
Guten Morgen. :)
Und noch ein Thread für mich *fröö*


Seit Freitag weiß ich nun auch, dass ich gesetzlich dazu Verpflichtet bin, nachzuweisen, dass ich mit meinem Kind die Vorsorgeuntersuchungstermine wahr nehme. Zumindest in Niedersachsen.

Weil ich, als ich für die U5 beim Kinderarzt war, die doofe Karte vergessen habe, die ich vom Landesamt bekommen habe, hab ich jetzt das Jugendamt am Hals.
Blöde Vergesslichkeit -.-

Ui, welche Karte? Wenn ich überleg, ich hab für meine Kleine die KK-Karte, das U-Heft, Impfpass, Zahnärztlichen Kinderpass... Aber so wirklich etwas, wo die kontrollieren könnten... Nö.

wir haben das hier nicht. ich find so ne überprüfung aber eig ziemlich gut, gibt genug eltern, die mit ihren kindern nie zu den untersuchungen gehen

Unverständlich für mich, nicht hinzugehen. Ich bin immer wieder froh, wenn mit der Maus alles in Ordnung ist.

Achso und das andere war der Nachname dann ne?

Kann gut sein =) Finde ich aber trotzdem komisch, dass man da so lange wartet.

Paar Tage alt, kann gut sein, ich verstehs nur nicht.

Für mich ist das irgendwie komisch, dass man seinem Kind nicht sofort einen Namen gibt, ich würde das nicht wollen.

Manchmal kommt es einfach vor, dass der Name, den man ausgewählt hat einfach nicht zum Kind passt. Oder (was ich genial finde), das Geschlecht ist nicht das, was man dachte. Haben Gäste von uns schon gehabt... Sollte ein Mädchen werden, aber bei der Geburt kam dann doch noch das Anhängsel mit. "Und hat sich dann einfach ausgeklappt" <- So hat der Gast das ausgedrückt. ^^

Grüßle,
Leo (die immernoch nach einem KiGa schauen muss... -.-)
 
Ich finde nicht, dass ein Name passt oder nicht, aber wie auch immer.

Übrigens finde ich die Namesauswahl extrem schwer. Als Kind das immer gehänselt wurde möchte ich natürlich, dass soweit es geht schonmal aus dem Weg räumen, sämtliche Standardnamen finde ich furchtbar genauso wie neuerdings die englischen Namen (auch noch so total blöde) mit deutschem Vornamen (Jamie, Johnny O_o).

Wenn ich mir die Namen vom Marienkrankenhaus ansehe schauderts mich, gefällt mir kein Einziger. Ich glaub ich lass es einfach ^^
 
Hätte kein Problem jetzt 2 oder 3 oder sogar 4 Kinder zu haben. Für mich wärs eher schlimmer wenn ich in meinem Alter in irgendwelchen Fortbildungen hängen würde oder oder sogar irgendeine höhere Position inne hätte.

So verschieden sind die Menschen muss eben jeder selber wissen.

Das Schlimme ist ja, mMn, dass viele es sich vorstellen können und wenn dann die 2-3 Kinder da sind, sind sie damit total überfordert und sie selbst aber vor allen Dingen die Kinder müssen darunter leiden.

Ich sehe das bei einem Verwandten von mir. Der hat Geld wie Heu, seine Frau braucht nicht zu arbeiten und sie haben inzwischen 7 Kinder (2 aus der ersten Ehe, also schon älter). Die Kinder werden bei jeder Gelegenheit abgeschoben. Entweder im Sommer in den Garten zum Spielen den ganzen Tag oder wenn das Wetter schlecht ist, im Herbst, Winter und Frühling, dann hocken drei bei mir oder bei meiner Mutter, dann können wir mit denen Spielen, kochen, backen usw. Sorry, dass kann es doch auch nicht sein. Für Hunde muss man teilweise einen Führerschein haben, aber Kinder in die Welt setzen und sich nicht drum kümmern kann jeder.

Sorry, wenn dass jetzt vielleicht ein bisschen hart klingt, aber ich hatte erst am Wochenende wieder eine 4-jährige, eine 6 jährige und einen geistig etwas zurückgebliebenen 10 jährigen bei mir. Scarlet, das müsstest du mal ausprobieren, glaub mir du bist dann irgendwann froh, wenn sie wieder heimgehen.

Wahrscheinlich ist das mit eigenen Kindern auch anders, aber wie gesagt, deren Eltern haben ja auch keine Probleme, sie abzuschieben, deswegen zweifel ich ein bisschen dran.:schäm:
 
@ scarlet: ne, hatte keine angst. er hat ja sofort sein kärtchen und die armbänder bekommen, eins aus perlen, eins aus plastik.

und doch, nen name muss zum kind passen. der zwerg sollte kieran als zweiten vornamen bekommen, aber er war und ist halt einfach kein kieran.
 
Wir haben uns schon lange vorher sowohl einen Jungen als auch einen Mädchennamen ausgesucht.Unsere hat sowieso drei Vornamen:D,aber nur einer davon ist natürlich der Rufname.
Angst hatte ich nie mit der Verwechslung, sie bekommen doch sofort nach der Geburt noch im Kreißsaal das Bändchen ums Handgelenk.Ich hab das übrigens aufgehoben zuhause als Erinnerung.Ausserem hat man seinKind doch sowieso fast die ganze Zeit bei sich im Zimmer.
 
Wir haben uns schon lange vorher sowohl einen Jungen als auch einen Mädchennamen ausgesucht.Unsere hat sowieso drei Vornamen:D,aber nur einer davon ist natürlich der Rufname.
Angst hatte ich nie mit der Verwechslung, sie bekommen doch sofort nach der Geburt noch im Kreißsaal das Bändchen ums Handgelenk.Ich hab das übrigens aufgehoben zuhause als Erinnerung.Ausserem hat man seinKind doch sowieso fast die ganze Zeit bei sich im Zimmer.

Unsere Maus hat auch zwei Namen, wird aber auch nur bei einem gerufen. Mir war wichtig, dass er keinen Bindestrich hat.

*sfz* Bei meiner ist das Bändchen irgendwann verloren gegangen und ich hab es nicht gemerkt. :( Sie hat aber so eine "schöne" gelbe Farbe gehabt, dass man sie gar nicht verwechseln konnte. Zum Glück hat sich das gelegt.

24h-Rooming-In hast du aber (anscheinend) immernoch nicht überall. Ich hab meine Tochter bis auf eine viertel Stunde in der Nacht, in der sie von der KS sauber gemacht, gewogen etc. und umgezogen wurde, immer bei mir gehabt.
Und ich hab auch mit meiner Leidensgenossin (^^) Glück gehabt und wir verstanden uns super.
 
@mariasha: Hab ich regelmäßig schon mitgemacht - kein Problem. Was da eher das Problem ist, dass die Kinder unerzogen sind weil die Eltern einfach Vollpfosten sind. Wie du sagst für Hunde braucht man einen Führerschein, Kinder darf wirklich jeder bekommen, was dabei rauskommt ist mehr als nur gruselig manchmal.

Das mit den 24 Stunden geht halt manchmal nicht und ist in einigen Krankenhäusern, wie gesagt, noch nicht so verbreitet. Und man hört trotz Bändchen von Verwechslungen, deswegen ja.

Ich war übrigens auch den ganzen Tag draußen und erst abends bin ich zum essen heimgekommen. Sieht man heute auch nicht mehr soviel, heute ist ja bei Regen der Spielplatz leer, bei mir gabs das nicht..
 
@mariasha: Hab ich regelmäßig schon mitgemacht - kein Problem. Was da eher das Problem ist, dass die Kinder unerzogen sind weil die Eltern einfach Vollpfosten sind. Wie du sagst für Hunde braucht man einen Führerschein, Kinder darf wirklich jeder bekommen, was dabei rauskommt ist mehr als nur gruselig manchmal.

Oh ja, ich kenn das noch vom arbeiten. Da gab es 3 Arten von Kindern: Gut erzogen, unerzogen und hochnäsig/versnobt. Letzteres war meist auch noch mit unerzogen anzutreffen. Traummischung. :ohoh:

Das mit den 24 Stunden geht halt manchmal nicht und ist in einigen Krankenhäusern, wie gesagt, noch nicht so verbreitet. Und man hört trotz Bändchen von Verwechslungen, deswegen ja.

Naja, was willst du denn machen? Eigentlich sollte man meinen, dass das nicht möglich ist. Mit mir hatten an dem Tag 4 andere Frauen entbunden. In dem KH war es normal, das Kind nach der Geburt anzulegen. So siehst du dein Kind schon mal - und ich schätze einfach mal, dass man sein Kind dann auch weiterhin erkennt.
Es ist eben nicht mehr so (oder sollte nicht so sein?), dass Kinder gleich weggebracht werden, untersucht werden und dann in diese Schaukästen kommen.
Aber irgendwie tät es mich ja schon interessieren, wo das war...

Ich war übrigens auch den ganzen Tag draußen und erst abends bin ich zum essen heimgekommen. Sieht man heute auch nicht mehr soviel, heute ist ja bei Regen der Spielplatz leer, bei mir gabs das nicht..

Ich denke, das war für uns normal. Wir sind zu den Zeiten immer im Feld rumgelaufen und haben gespielt.
Kann mich sogar noch dran erinnern, dass ich die Windpocken und Fieber hatte - und ich wollte unbedingt raus, durfte aber nicht. :rolleyes:
 
Ich denke, das war für uns normal. Wir sind zu den Zeiten immer im Feld rumgelaufen und haben gespielt.
Kann mich sogar noch dran erinnern, dass ich die Windpocken und Fieber hatte - und ich wollte unbedingt raus, durfte aber nicht. :rolleyes:

kenn ich :D ich war fast jedes we mit meinen eltern zum campingplatz und da halt auch den ganzen tag draußen, schwimmen im see usw. und dann hatte ich in den ferien windpocken und durfte nur mit kindern spielen, die die schon hatten... doof.

aber "damals" (in den 90ern^^) wurde bei uns auch noch auf der straße gespielt^^ da sind die britischen soldaten abgezogen worden und es war echt ruhig. die straße war halt vorher zufahrt zur kaserne und seitdem die dicht war, war da kaum verkehr
 
Also hier in der Gegend war es in den 60er und 70er Jahren der übliche Erziehungsstil. Die Kinder den ganzen Tag draußen oder bei Verwandten, nur abends kamen die heim.

Ich hab ja auch kein Problem, wenn die Kinder raus zum Spielen gehen. Aber die Intention, die da hinter steckt finde ich nicht gut. Kinder weg und zu Verwandten damit die Eltern daheim in Ruhe fernsehen können oder am PC sitzen und die Verwandten, die die ganze Woche arbeiten, bekommen die Kinder dann nach der Arbeit noch quasi vor die Tür gesetzt.

Also im Prinzip so: Kinder in die Welt gesetzt, dann keine Lust sich mit ihnen zu beschäftigen, weil Zeit und Geld ist genug da (Mutter geht nicht arbeiten, weil genug Geld) und dann an andere abgegeben.

Ich hab die Kinder riesig gerne und gerade deswegen überlege ich mir vorher ob ich zwei oder drei in die Welt setze, oder es lieber lasse, weil ich emotional nicht in der Lage dazu bin auch Mutter zu sein.
 
Ich hab ja auch kein Problem, wenn die Kinder raus zum Spielen gehen. Aber die Intention, die da hinter steckt finde ich nicht gut.

also die Intenton damals bei uns dahinter war - kinder raus an die frische Luft, ab zu anderen Kindern, damit die Spass und bewegung haben und widerstandfähiger werden...

Meine Kinder werden irgendwann auch mal generell mehr draussen als drinnen sein, wenns das Wetter her gibt - und dürfen auch bei Wind und Wetter dann selber zur Schule/Freunden/etc laufen/fahren, ab einem gewissen Alter - bissel regen bringt keinen um, ich und alle anderen damals habens ja auch überlebt.
Wenn ich da meine 19-jährige Cousine sehe, die heute (!) noch von der Mutter dauernd zum bahnhof (15 min zu Fuss) oder woanders gebracht wird , wenns Wetter bissel schlechter ist, da wundert mich nicht, das die dauernd irgendwie krank ist - die hatte und hat ja Null Chance, nen gescheites Immunsystem aufzubauen...
 
also die Intenton damals bei uns dahinter war - kinder raus an die frische Luft, ab zu anderen Kindern, damit die Spass und bewegung haben und widerstandfähiger werden...

Wie gesagt dass ist ja meiner Meinung nach auch ok, weil da ja die Eltern auch das Wohl ihrer Kinder im Auge hatten.

Meine Kinder werden irgendwann auch mal generell mehr draussen als drinnen sein, wenns das Wetter her gibt - und dürfen auch bei Wind und Wetter dann selber zur Schule/Freunden/etc laufen/fahren, ab einem gewissen Alter - bissel regen bringt keinen um, ich und alle anderen damals habens ja auch überlebt.
Wenn ich da meine 19-jährige Cousine sehe, die heute (!) noch von der Mutter dauernd zum bahnhof (15 min zu Fuss) oder woanders gebracht wird , wenns Wetter bissel schlechter ist, da wundert mich nicht, das die dauernd irgendwie krank ist - die hatte und hat ja Null Chance, nen gescheites Immunsystem aufzubauen...

Wir hatten auch so eine Arbeitskollegin (!), die keine Lust hatte ihr Geld für einen Führerschein auszugeben und immer Mami angerufen hat, wenn sie abgeholt werden wollte (also praktisch jeden Tag) und diese dann angeblafft hat wenn sie gesagt hat, sie könnte doch mal den Bus nehmen.:Oo:
 
@leonidenregen: Ich sage ja auch nicht, dass ich was degegen machen kann, aber ich finde es schlimm wenn sowas passiert :)

Diese versnobten Kinder sind sowieso die schlimmsten, siehe Mariashas Kollegin.

Wir haben auch 2 Azubis die nicht mit dem Bus fahren wollen weil es Asi ist, also manchmal frage ich mich schon wo wir hingekommen sind. Und ich konnte mich dann beschimpfen lassen warum ich denn noch keinen Führerschein habe es ist doch normal, dass die Eltern den zahlen.
Äh nein? Für meine Eltern (Vater) ist es normal mich zu unterstützen, aber mir einfach hinten alles reinschieben wäre da nie in Frage gekommen, die mussten es sich doch auch erarbeiten?

Könnte auf den Tisch kotzen =)


Das mit dem rausgehen ist auch son Ding. Als ich klein war da biste raus gegangen egal was war und wenns nein hieß hast du rebelliert bis zum umfallen =) Da haste im Regen Schlammburgen gebaut, im Schnee warste rodeln oder Schneeballschlacht machen und wenn Sommer war haben dich deine Eltern doch eh nur kurzzeitig gesehen ^^
Heute: Es regnet - Spielplatz leer, es schneit - Spielplatz leer und wenn Sommer ist "xy mach dich nicht schmutzig". Ja da wundert mich garnix mehr, wenn ich denke wie ich oft vom Spielplatz heimgekommen bin..
dreckig, aufgeschürft, Hose zerissen ^^

edit: Windpocken hatte von meinen Freunden niemand, das ist doch auch schon so gut wie ausgerottet oder? Zumindest in Wien kenne ich da garniemand. Bei uns war der Klassiker Masern und Scharlach, mein Gott hab ich mich geärgert, da konnte dann nichtmal jemand zu dir kommen zum Lego spielen -.-
 
edit: Windpocken hatte von meinen Freunden niemand, das ist doch auch schon so gut wie ausgerottet oder? Zumindest in Wien kenne ich da garniemand.
Windpocken sind hier noch sehr aktuell, allerdings können seit ein paar Jahren alle Kinder dagegen geimpft werden, vorher gabs die Impfung nur in Ausnahmefällen, bei Neurodermitis z.B. <---- Hat mir der Kinderarzt vor ein paar Jahren so erklärt.

Ich denke mal damit werden die hier auch langsam weniger, jedenfalls in unserer Region.
 
Also ich hatte damals Windpocken=) Gut, ist auch schon an die 17 Jahre her, aber hier ist das noch recht häufig. Ich hab damals auch gleich meine beiden kleinen Schwestern (ich war da 6, meine Schwestern 3 und Baby) angesteckt und meine Nachbarin auch, sowie (ich glaube) deren Mutter, die grad schwanger war und das Kind hats dann auch bekommen:argh: Ist aber alles gut gegangen, zum Glück!

Und ich gehör Gott sei Dank auch zu denen, die nicht alles in den Hintern geschoben bekommen. Wenn ich manchmal schon höre "Ich putz aber keine Toilette und ich wasch auch nicht ab". Man, wie wollen die denn mal auf eigene Füße kommen?
Ich kann zum Glück von mir sagen, dass ich zur Selbstständigkeit erzogen wurde und schon früh kleine Aufgaben im Haushalt erledigen musste (z.B. Spülmaschine ausräumen oder Wäsche abnehmen). Und ich würde es bei meinen Kindern später genauso machen.
Außerdem hab auch ich damals viel draußen gespielt, bei Regen jetzt nicht so, aber allgemein. Und hier auf meinem Dorf spielen die Kinder eigentlich auch recht viel draußen, die rennen hier immer durch die Gegend:D

Ich finds echt schade, wie die Allgemeinheit heutzutage so auf Sauberkeit und so achtet. Man muss sich als Kind doch auch mal im Dreck suhlen dürfen, gehört doch dazu...
 
Ich bin mit 4 in den KiGa gekommen, aber bis dahin war ich in einer spielgruppe (denke die war 1 oder 2 mal die woche) und an den anderen tagen haben sie die mütter dann immer so auf dem spielplatz oder bei wem zu hause (im garten) getroffen.

Dass die kinder früher öfter draußen waren als heute, kann ich jetzt garnicht so sagen, aber ich kenne heutzutage auch kaum kinder. Weiß nur noch, dass ich als kind auch viel barbie gespielt habe und das immer drinnen und ich mich nachmittags immer nur 3 stunden verabreden durfte, also nicht den ganzen tag.

Als jugendliche fand ich es auch immer lächerlich, wenn eltern ihre kinder bei angekündigtem regen gefahren haben.
Mittlerweile sehe ich das etwas anders, finds ganz furchtbar den halben tag in nassen klamotten zu sitzen, weil man auf dem hinweg schon durchnässt wurde. Gerade wie das wetter momentan ist, mit so viel wind und bei kälte. Bin auch sehr oft krank gewesen.
Und die schulranzen fand ich für kinder auch viel zu schwer, aber jetzts gibts ja welche, die man auch ziehen kann.
 
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.
Wenns früher geschüttet hat, wurd halt eben das Regencape über Jacke und Ranzen geworfen, fertig aus. Selbst wenn meine Mutter ein Auto gehabt hätte um mich zur Schule (oder sonstwohin) zu fahren, hätte sies wohl nicht gemacht. Find ich auch richtig so (gilt natürlich nicht für kilometerweite Strecken).
Dass die Ranzen allerdings zu schwer waren, kann ich nur bestätigen. Was die Lehrer sich da manchmal gedacht haben bei der Stundenplanzusammenstellung...
Ich weiß noch, dass ich einmal in der sechsten Klasse ein halbes Jahr lang folgenden Dienstag hatte: 2x Sport (Turnbeutel - yay, direkt als erstes -.-), 2x Kunst (Din A3-Mappe mitschleppen), Erdkunde (Atlas + Erdkunde-Buch + zeitweise dicke Materialien-Mappe), Deutsch (mindestens 2 Bücher + Arbeitsheft).
Auf wie viele kg mein Ranzen (+ Turnbeutel + Kunstmappe) da gekommen ist, weiß ich leider nicht mehr...
 
Stimmt, ich hatte damals auch n Regencape extra fürs Fahrrad. Schlimmstenfalls waren dann bei Regen die unteren Hosenbeine feucht, der Rest war trocken. War alles kein Problem, haben wir alle überlebt. Gefahren wurde ich nur bei wirklich üblem Wetter, meine Mutter arbeitete aber auch in der Nähe der Schule, so dass sie da eh quasi vorbeifuhr. Ansonsten Fahrrad, denn zum Laufen war es doch recht weit (etwa 2 km).
Heutzutage hab ich den Eindruck, dass man Kindern nichtmal nen Schulweg von 500 - 1000 m zutraut, das arme Kind und so. Überall fährt man die Kurzen mit dem Auto hin. Kind alleine zu Hause lassen? Oh bewahre, da könnte es ja so viel anstellen. Kind im Wald spielen lassen? Das bricht sich da doch bestimmt was oder oder oder... Woher kommt dieser Behütungswahn?
 
Ich schätz mal da sind auch viel die Medien schuld - heutzutage hört man doch von jedem Piep schon, Kinder aus dem Fenster gestürzt, Wohnungsbrände, Kinderschänder, Kinder vermisst, etc. Ich weiß es jetzt nicht sooo genau, aber ich glaub mich zu erinnern dass das noch nicht so heftig war als ich noch ein Kind war.

Ich bin mit 9 oder 10 schon alleine zur Schule gegangen, das war zwar nur ein Weg von 10 Minuten, aber trotzdem, in dem Alter kommt einem das total viel vor. :D Und im Gymnasium bin ich dann sowieso immer alleine zur Schule, das war erst eine halbe Stunde mit der Straßenbahn, dann 45 Minuten mit zweimal umsteigen (ein Bus, zwei U-Bahnen) und die letzten Jahre wieder nur ein Fußweg von 10 Minuten.
 
Mir fällt grad was ein.
Meine kleine Schwester war damals in der ersten Klasse glaub ich. Die Schule war in unserem Ort und einige Kinder in ihrem Alter, die sie ausm Kindergarten kannte wohnten in unserer Nachbarschaft. Also sind die immer in kleinen Grüppchen losmarschiert.
Das war ein Fußweg von ungefähr 20 Minuten (ja, die Kinderchen trödeln ja gern mal etwas rum, dann ist da ne hübsche Blume oder da ein toter Vogel, ne ^^). Ich bin diesen Weg ebenfalls immer gegangen als Grundschülerin und meine mittlere Schwester auch. Und so einige andere Kinder eben auch. So, eigentlich kein Problem.
Ich war schon in der 8. Klasse, Schule war auch im Ort. Ich kam so gegen halb zwei nach Hause, meine Mutter voll in Sorge. Die Kleine ist noch nicht Zuhause und die hatte schon vor 12 Uhr Schluss! Da wir das schon von der Mittleren kannten, dachten wir, die hat nen Umweg genommen und haben die Wege erstmal abgesucht. Und als wir sie nicht gefunden haben, sind wir natürlich fast verrückt geworden. Ein 6-Jähriges Mädchen verschwunden... Dann haben wir alle Freunde abgeklappert.
Nix.
Und dann alle Bekannten. Und jetzt kommt die Frechheit, sie war bei nem Klassenkameraden. Deren Eltern waren im KH weil die Frau ihr Baby bekommen hat und so hat die Oma auf den Sohn aufgepasst. Der hatte es überhaupt nicht weit zur Schule und ging den Weg auch immer alleine. Die Omi hat ihn dann abgeholt und da unsere Väter befreundet sind, kannte die Oma meine Schwester auch. Als die gesehen hat, dass sie zu Fuß nach Hause gehen wollte, hat sie die Kleine einfach mit nach Hause genommen, weil sie meinte, der Weg wäre ja viel zu weit für sie und das kann man ihr ja nicht zumuten. Die hat nicht mal bei uns angerufen und Bescheid gesagt.
Und als meine Mutter sie dann dort gefunden hat und sie abholen wollte, musste sie sich von der Dame auch noch anhören, dass sie eine Rabenmutter wäre!

Ey wir haben uns so aufgeregt. Das kanns doch echt nicht sein man -.-''
 
kann mir vorstellen, das dieser behütungwahn vllt daher kommt, das immer mehr kinder verschwinden, ermordet und vergewaltigt werden. wie ich damals zur grundschule ging gab es sowas noch nicht. bzw es wurde in den medien davon nicht berichtet. es leben ja mittlerweile in jeder stadt entlassene sexualstraftäter.. einer wohnt direkt hier ein paar straßen weiter. das ist ehrlich gesagt schon ein komisches gefühl.. meine jungs sind jetzt noch klein wer weiß wie es sein wird wenn sie zur schule gehen
 
Hmm, sagt mal. Haben eure Kids sich auch so komisch im Bett bewegt? Meine kriecht immer ganz ans Kopfende und legt sich dann quer. Wenn sie dann noch auf dem Rücken liegt (Bauchschläferin) ist es perfekt, und sie fängt an zu schreien. -.-

Und haben die auch so heftig mit den Füßen/Fersen auf den Boden gedonnert? Meine hat schon leichte blaue Flecke davon und ich leg nun auch schon eine weitere Decke unter die Füße...

Und evtl noch ein paar Tipps zum zahnen? Zur Zeit nutzen wir Osanit und ein Öl, das von aussen auf die Wange einmassiert wird... Aber ist mitunter doch arg am schreien.
 
Aber deswegen ein Kind 'einzuengen' und unselbstständig zu machen? Klar kann ein Kind entführt werden, aber durch dieses ständige 'Ich muss mein Kind irgendwohin fahren' wird der Straßenverkehr auch nicht sicherer. Früher war die Straße an der ich wohne super übersichtlich. Heute, wo [kommt mir zumindest so vor] jedes Kind zur Schule gefahren wird, ist hier ständig 'Stau'. Die Straße ist nunmal nicht dafür ausgelegt an jeder Straßenseite parkende Autos stehen. Und das Schlimmste an der Geschichte ist, die Eltern haben es dann so eilig, dass 'auf Andere im Straßenverkehr achten' nebensächlich ist.

Schon traurig irgendwie. Habe das Gefühl, ein Großteil vieler Kinder wird echt zur Unselbstständigkeit erzogen und auch zu großen Teilen von den Eltern in diesem Benehmen bestärkt. :/
 
Man kann seine Kinder eh nicht vor allem beschützen. Und wenn ein Sexualstraftäter da wohnt muss das nix heißen. Vielleicht hat auch dein Nachbar solche Neigungen dann hast du Pech gehabt.

Ich glaube nicht, dass es früher weniger vorkam, es wurde nur nicht so zerissen in den Medien.

Meine Mutter hat mir viele Freiheiten gelassen und wenn was passiert kann mans eh nicht verhindern, halte überhaupt nix von diesem einengen.

Einer meiner damals guten Freundinnen ist übrigens verschwunden( den Fall kennt jeder) meine Mutter hat es trotzdem nicht so erschüttert denn, wie gesagt, verhindern kann man das Meiste eh nicht.
 
Leonidenregen: jo der kleine robbt immer durchs bett und rammt sich dann den schädel oben am ende ganz toll nachts immer so ein lauter knall..%)

ich kann dir noch Welada Fieber und Zahnungszäpfchen empfehlen die sind ganz gut wenn es wirklich mal hart wird. oder auch Viburcol Zäpfchen die sind für Unruhe, Erkältung und Zahnweh. Die sind echt klasse..

Dark: ich kann es mir wirklich nur vorstellen.. traurig aber wahr.. ich erlebe das täglich wenn ich den großen in die kita bringe wieviele kinder da mit dem auto hingefahren werden. einfach nur schrecklich man kann ja wohl einen fußweg von 10 / 15 minuten in kauf nehmen oder? okay wir laufen max 10 minuten ( wenn die ampel nicht umspringen will).. oder die laufen mit ihren kindern einfach so über die hauptstraße ein paar meter weiter ist ne ampel aber das wäre ja ein umweg.. wie kann man nur sowas verlangen

scarlet: eben da hast du recht.. aber viele eltern denken nicht daran.. mir wurde beigebracht nicht mit fremden mit zu gehen.. das übliche halt. das werde ich meinen jungs auch immer wieder sagen und gut. mehr können wir meiner meinung nach eh nich tun..
 
Zuletzt bearbeitet:
Pumi, sind die beiden genannten besser als normale Zäpfchen? Wir haben hier noch Paracetamol(?)-Zäpfchen für Babys.

die sind pflanzlich.. :nick:keine nebenwirkungen.. paracetamol kann ja zu leberschäden führen und sollte nicht so häufig sondern nur bei extrem hohen fieber genommen werden.. ich nehm da auch lieber nurofen statt paracetamol
 
Sehr gut, das wollte ich hören. Wir sind nämlich eher so auf dem Homöopathie-Trip (so will ich es mal nennen), nur unser Arzt hatte uns eben die Zäpfchen verschrieben, damit wir generell was da hatten nach der Impfung.
Dann werd ich bei nächster Gelegenheit mal in die Apotheke schauen, die müssten die Weleda-Zäpfchen ja haben, oder? (Ich bin eh so angetan von Weleda ô.O)
 
so weit ich weiß gibts die sachen immer in der apotheke.. wir sind da auch so..liegt aber auch sehr an den großen (er ist lebertransplaniert und muss eben täglich medikamente nehmen) deshalb versuchen wir erst die homöopatischen sachen hab da fast den ganzen schrank von voll.. :lol:
 
Meine Schwester gab ihrer Kleinen beim Zahnen auch (wenn's ganz schlimm wurde) Belladonna. Also nicht das Gift, sondern die Globuli. :D Welche Potenz die hatten weiß ich jetzt nicht genau, aber du kannst ja mal in einer Apotheke, die auf Homöopathie spezialisiert ist, nachfragen.
Einer meiner damals guten Freundinnen ist übrigens verschwunden( den Fall kennt jeder) meine Mutter hat es trotzdem nicht so erschüttert denn, wie gesagt, verhindern kann man das Meiste eh nicht.
Jetzt muss ich fragen. Du kommst ja aus Wien, meinst du etwa DEN Entführungsfall? Also was vor etwas mehr als einem Jahrzehnt passiert ist?
 
Ich wollt den Namen nicht schreiben für den Fall dass du das nicht breittreten willst. :D Aber schon heftig. %)
 
Ich frage mich bei solchen Sachen oft wieviele Kinder denn jetzt irgendwo in einer anderen Familie leben.
Jaycee Duggar (?) in den USA war ja auch so ein Ding, ich glaube das kommt öfter vor als man denkt. Die Kinder verschwinden, 10 Jahre später erkennt man die eh nicht mehr und die leben dann mehr oder weniger gut in andren Familien. Krasse Vorstellung.

Meine Arbeitskollegin war übrigens als Kind immer beim Fritzl spielen =) Der war sehr nett meinte sie ^^
 
Oder Madeleine, die vor ein paar Jahren verschwunden ist und seitdem nicht mehr gesehen wurde. Die war ja noch so klein, ich glaub die würde ihre richtigen Eltern gar nicht mehr kennen. Vielleicht nur ganz vage.

Aber stimmt schon, das passiert sicher oft. Vor allem ist es auch erst seit ein paar Jahren so, dass die Medien alles so sehr ausschlachten. Früher passierte das sicher genauso oft (wenn nicht noch öfter), nur wusste keiner davon.

Du hast ja interessante Bekanntschaften gemacht. :D
 
kann mir vorstellen, das dieser behütungwahn vllt daher kommt, das immer mehr kinder verschwinden, ermordet und vergewaltigt werden. wie ich damals zur grundschule ging gab es sowas noch nicht. bzw es wurde in den medien davon nicht berichtet.
Das ist es, es wurde nicht soviel darüber berichtet, gegeben hat es sowas schon immer. Ich kann mich immer ganz gut mit meiner Oma drüber unterhalten. Die meinte auch natürlich verschwanden früher auch Kinder, wenn der Täter dann auch wirklich gefunden wuirde konnte es halt sein, dass der genauso verschwand. :rolleyes:

Ich möchte halt schon, dass meine Tochter immer ihr Handy mitnimmt, wenn sie unterwgs ist, weil ich mir einbild dass sie im Notfall hilfe holen kann, bzw. kann sie dann auch Bescheid sagen wenns später wird und ich brauch mir keine Sorgen machen.
 

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