Familie Thorn/Lindholm
Mason und Loreley ziehen in eine Ansammlung großzügig ausgebauter Container, die perfekt in das chaotische Bild des Hafens in Evergreen Harbor passen.
Die beiden kennen sich durch ihre Arbeit in der simlischen Unterwelt, wo sie schon gemeinsam ein paar kleinere Dinger gedreht haben.
Doch Loreley hat für die Zukunft andere Pläne, denn sie möchte Evergreen Harbor zu einem besseren Ort für zukünftige Generationen machen. Deswegen hat sie sich auf eine Stelle als Bauplanungsingenieurin beworben. Natürlich muss sie erst einmal klein anfangen, doch das ist ihr egal.
Und Mason? Na, der möchte natürlich der nächste Boss der simlischen Unterwelt werden und die Fäden ziehen.
Die beiden sind sich sicher, dass sie ihre jeweiligen Pläne verwirklichen können.
Als böse Sims verstehen sie sich ohnehin sehr gut und vertiefen ihre Bekanntschaft direkt einmal.
Mason bekommt schon bald zu spüren wie weit die Umweltverschmutzung im Hafen bereits fortgeschritten ist. Die Luft ist furchtbar und er muss prompt husten.
Schnell flüchtet er sich ins Innere, wo er einen weiteren Mitbewohner kennenlernt, Loreleys Hündin Buddy.
Er versteht sich auf Anhieb mit ihr und schnell werden die beiden Freunde.
Loreley kann ganz entspannt Gitarre spielen, während Mason die Hündin zu einer Runde Gassi mitnimmt.
Hat er da gerade wirklich Väterchen Frost gesehen, der an ihm vorbei gerannt ist? Ach was, das muss er sich wohl eingebildet haben. Wer weiß was für giftige Dämpfe hier in der Luft herum schwirren!
Zufrieden lässt er es zu, dass Buddy einen Passanten anfällt, der sich über ihre Hinterlassenschaft beschwert hat.
Selbst Schuld, was legt der sich auch mit der territorialen Buddy an?
Da der Kerl einfach nicht weiß, wann es gut ist, muss Mason ihm auch noch einmal zeigen wer hier das Sagen hat.
Dieses Mal steht Buddy zufrieden bellend daneben.
Sein Weg führt ihn an Giles Kennan vorbei, der genau wie er unter der schlechten Luftqualität zu leiden scheint.
Wieder zu Hause wird Buddy erst einmal herzlich von ihrem Frauchen begrüßt.
Loreley hat damit begonnen wiederverwertbaren Müll aus dem Container zu fischen und ihn aufzubereiten. Vielleicht kann man daraus ja was Nützliches herstellen?
Fasziniert lernt sie die Bedienung der Herstellmaschine kennen. Toll, was heutzutage alles dank Technik möglich ist.
Mason trainiert unterdessen noch eine Runde auf dem Laufband. Fitness ist das A und O, wenn er ganz oben in der Unterwelt mitmischen will.
Als böser Sim hält auch Loreley immer mal wieder gerne beim Kochen inne, um verrückt aufzulachen.
Hach, böse sein ist einfach zu herrlich!
Nach einem gemeinsamen Frühstück, muss sie dann los zu ihrem Job und nun ist es an Mason seiner bösen Seite mit einem lauten Lachen zu frönen.
Da er erst abends zu seinem Job muss, verschlägt es ihn in die nahegelegene Bar an den still gelegten Gleisen. Hier legt er sich direkt mit Simeon an, den er augenblicklich nicht leiden kann. Muss wohl auf Gegenseitigkeit beruhen.
Danach trainiert er noch ein wenig, doch er ist unkonzentriert und vertritt sich, woraufhin er eine unliebsame Begegnung mit dem Boden macht.
Aua!
Wie gut, dass er weiter trainieren kann, indem er mit Buddy joggen geht.
Bea hat scheinbar dieselbe Idee gehabt. Begeistert sieht sie aber nicht aus. Kein Wunder in dieser schmuddeligen Gegend.
Als Loreley nach Hause kommt wird sie von einem heftigen Hustenanfall übermannt.
Urgh, ist die Luft hier scheußlich!
Sie muss das unbedingt ändern, das ist ja kaum auszuhalten.
Also wird entschlossen die Luft angehalten, bevor sie in den Tiefen eines Müllcontainers abtaucht, um nach verborgenen Schätzen zu tauchen. Was die Leute manchmal alles weg schmeißen!
Danach lernt sie Sisa kennen, mit der sie sich gut versteht.
Sie nutzt ihre neue Bekanntschaft direkt aus, um sie zu den Zuständen hier in Evergreen Harbor zu interviewen.
Derweil fährt Rico mit seinem Rad vorbei. Ganz schön weiter Weg von San Myshuno bis hierher mit dem Bike!
Payton möchte eigentlich auch nur die Bekanntschaft mit Loreley machen, doch zu ihrem Pech ist Buddy gerade in der Nähe. Die findet es scheinbar nicht so toll, dass Payton sich ungefragt ihrem Frauchen nähert und greift erst mal knurrend an.
Doch nachdem Loreley eingegriffen hat, können sich die beiden Frauen doch noch etwas näher kennen lernen.
Mason unterdessen kommt genervt von der Arbeit wieder. Ist er denn wirklich nur von Dilettanten umgeben?
Wenig später lernt Loreley auf die harte Tour, dass die Herstellungsmaschine so ihre Tücken hat.
Doch sie lässt sich nichts gefallen und zeigt der doofen Maschine schnell, dass sie so nicht mit sich umspringen lässt.
Frechheit!
Doch trotzdem segelt sie kurz darauf im hohen Bogen durch die Luft und kommt schmerzhaft auf der Dachterrasse auf.
Verflixte zickige Maschine!
Hat sie sich das eingebildet oder erklang wirklich so etwas wie ein gehässiges Lachen in ihrem Rücken?
Während Mason beim Essen sitzt und nicht widerstehen kann seine Portion mit Buddy zu teilen, redet Loreley mit ihrem Spiegelbild um ihre Wut zu zügeln.
Mit Erfolg.
Glück für die Maschine, denn sie ist kurz davor gewesen sie in ihre Einzelteile zerlegen zu lassen.
Als Mason am nächsten Tag joggen ist, lernt er Enele kennen, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht.
Wahrscheinlich weil er denselben bissigen Humor hat wie er.
Danach begegnet ihm Asina, aber die scheint keinen guten Tag zu haben, also lässt Mason sie Schulter zuckend mit ihrer schlechten Laune zurück.
Sie muss ja nicht wissen, dass er sich insgeheim über ihr Unglück freut.
Tja, wäre er mal nicht so gehässig gewesen!
Die gerechte Strafe folgt kurz darauf, als er es doch tatsächlich schafft sich beinahe selbst abzufackeln!
Dementsprechend mies ist seine Laune danach.
Wie gut, dass Buddy da ist, die ihn sofort aufmuntert.
Doch ab jetzt hat er panische Angst vor Feuer.
Sephs Blick spricht Bände, als sie am Hafen vorbei joggt.
Ja, hier sieht es noch furchtbar aus, aber Loreley gibt ihr Bestes um das schnellstmöglich zu ändern. Dafür wird direkt Asina interviewt, denn jede Meinung zählt.
Unter Buddys wachsamen Blicken genießen Loreley und Mason am Abend ein wenig die Gesellschaft des anderen. Sie machen sich einen Spaß daraus in dem dichten Smog einen Blick auf die Sterne zu erhaschen. Wer von ihnen wohl die meisten Sternenbilder erkennt?
Mittlerweile sind sie richtig gute Freunde geworden.
Und dann sind da noch diese Blicke, die sie dem anderen zuwerfen, immer wenn der gerade nicht hinschaut.
Am nächsten Tag zeigt Mason mal wieder seine gemeine Seite. Dabei macht er auch vor anderen Plumbobs nicht Halt.
Sorry Nancy!
Loreley entdeckt derweil ihre Leidenschaft für Metal und feiert das, indem sie ausgiebig die Luftgitarre spielt.
Doch was ist das?
Mensch, Loreley! Musst du Mason alles nachmachen?
Jetzt hätte auch sie sich beinahe selbst abgefackelt.
Masons zufriedener Blick nach seiner Beförderung ist trotz Sonnenbrille unverkennbar.
Na bitte, geht doch!
Um sich mal nicht den Gefahren des Kochens auszusetzen reisen die beiden auf das Gewürzfestival, wo sie jede Menge anderer Plumbobs sehen.
Boachan grillt für alle saftige Burger, Lois unterhält die Menge mit seinen Gitarrenkünsten und Akedo versucht sich als Verkäufer.
Gemeinsam mit Bo und Asina muss natürlich am Currywettbewerb teilgenommen werden.
Nicht nur Bo speit nach dem Verzehr regelrecht Feuer, auch Loreley findet das Curry verdammt scharf.
Mason ist an diesem Abend wie verzaubert von Loreley und kann den Blick nicht von ihr wenden.
Selbst als sie dringend mal wohin muss, sieht er ihr verliebt hinterher. Den Worten von Asina und Gloria lauscht er nur nebenbei, ohne wirklich zu verstehen, was sie sagen.
Am nächsten Morgen nimmt er all seinen Mut zusammen und fragt Loreley, ob sie Lust hat gemeinsam mit ihm den neu erworbenen Whirlpool auszuprobieren.
Als er sie im Bikini sieht ist es endgültig um ihn geschehen. Er zieht sie in eine innige Umarmung und als sie einen leisen zufriedenen Laut von sich gibt...
...raubt er ihr einen ersten zärtlichen Kuss.
Loreley ist völlig überwältigt und lächelt ihn glückselig an.
Wie lange hat sie sich nun schon gewünscht, er würde sie küssen?
Gemeinsam steigen sie in das warme Wasser des Whirlpools und können nicht die Augen voneinander lassen.
Sie tauschen weitere zärtliche Küsse, die zunehmend drängender und leidenschaftlicher werden.
Schließlich geben sie sich ihren Gefühlen füreinander hin und verleben ein prickelndes Abenteuer im heißen Wasser des Pools.
Schon bald stellt Loreley fest, dass sie ein Kind von Mason erwartet.
Doch sie sorgt sich auch wegen seiner Reaktion darauf. Schließlich kann er Kinder nicht besonders leiden.
Wie wird er wohl reagieren?
Im ersten Moment scheint er entsetzt und ihr Herz sinkt aus Furcht vor dem was kommt.
Doch dann überrascht er sie mit einer solchen Zärtlichkeit, dass ihr die Tränen in die Augen treten.
Er will sie und ihr gemeinsames Baby. Weil er sie mehr als alles andere liebt.
Gemeinsam würden sie alles schaffen.
Loreley ist überglücklich.
Und auch Mason schwebt wie auf Wolken.
Er und Vater werden und sich auch noch darauf freuen? Wer hätte das gedacht!
Das muss sofort allen möglichen Plumbobs erzählt werden!
Sisa hört ihm aufmerksam zu, doch Gloria scheint genervt. Sie findet, dass man erst einmal eine saubere Umgebung schaffen sollte, ehe man Kinder in so eine dreckige Welt setzt.
Auch als Schwangere macht Loreley das Kochen zu schaffen. Genervt sieht sie mit an wie dieses Mal der Herd lichterloh in Flammen steht.
Wie gut, dass die Feuerwehr so schnell ist und das Feuer unter Kontrolle bekommt.
Buddy hätte ja geholfen, wenn sie könnte. Aufgeregtes Bellen ist jedoch alles, was sie tun konnte.
Loreley geht zur Beruhigung ihrem neuesten Hobby, dem Gärtnern, nach.
Das beruhigt so schön.
Außerdem will sie unbedingt wissen, was das für eine merkwürdige Pflanze ist. Die sieht ja aus wie eine kleine Kuh!
Sehr kurios.
Es schmeichelt Loreley ungemein, dass Mason auch in ihrem hoch schwangeren Zustand nicht die Finger von ihr lassen kann.
Ein Schäferstündchen in der Dusche?
Natürlich ist sie nicht abgeneigt, denn Mason weiß was er tut.
Aber am meisten freut sie sich darüber, dass er sich aufrichtig auf ihr gemeinsames Kind freut.
Das hätte sie niemals von ihm gedacht.
Wie zärtlich er ihren Bauch streichelt und wie staunend er dann zu ihr hoch blickt, wenn ein kleiner Fuß gegen seine Hand getreten hat.
Sie liebt ihn mit jedem Moment ein kleines bisschen mehr.
Loreley und Mason lernen weitere Plumbobs kennen. Jasper und Johny standen vor der Tür und werden natürlich herein gebeten.
Doch Mason ist sich noch nicht sicher, ob er Johny nun mag oder nicht.
Wie kritisch der ihm beim Tomaten schneiden über die Schulter blickt!
Und die arme Loreley wird ohnmächtig, weil sie so müde ist und es ist nicht mehr ins Bett schafft.
Buddy muss danach sofort schauen ob es ihrem Frauchen wieder besser geht.
Und während Loreley von immer stärkeren Rückenschmerzen geplagt wird, muss Morgyn auf die harte Tour lernen, dass Buddy nicht viel von unangekündigten Besuchern hält.
Mason stellt unterdessen erfreut fest, dass der ganze Müll am Hafen verschwunden ist und Loreleys Bemühungen endlich erste Früchte tragen.
Auch Loreley ist begeistert und atmet gleich einmal tief die wesentlich saubere Luft ein.
Begeistert erzählt sie der vorbei kommenden Izzy Kennel davon, dass es nun endlich bergauf geht.
Nur Seph scheint noch nicht zufrieden.
Und was macht Mason?
Der hat nichts Besseres zu tun, als sich schon wieder selbst in Brand zu stecken und beinahe zu töten.
Da guckt er zu recht grimmig drein.
Er kümmert sich weiter sehr liebevoll um Loreley und ihre besonderen Bedürfnisse als Schwangere.
Nie hätte er gedacht, dass er einen anderen Sim so sehr lieben könnte wie sie.
Und schließlich ist es soweit.
Das Baby kommt!
Mason bricht in Panik aus, während Loreley tapfer den schmerzhaften Vorgang der Geburt durchsteht.
Sie schenkt nicht nur einem gesunden Baby, sondern gleich zweien das Leben.
Zwillinge!
Wieder ist Mason erstaunlich lieb. Völlig vernarrt blickt er in das Antlitz seiner kleinen Tochter, während Loreley sich um ihren Zwillingsbruder kümmert.
Und das hier sind die beiden als Kleinkinder.
Darf ich vorstellen? Damon und Lou Thorn!
Hier noch ein paar Eindrücke von den beiden Süßen, bevor wir fürs Erste Mason und seine Loreley verlassen:
Neuer Nachwuchs für Generation 2:
Damon und Lou Thorn - Eltern: Mason Thorn und Loreley Lindholm
tbc
Sonst artet das nämlich wieder in einem Langzeit-Projekt aus. 
Meine Babys alter auch immer sofort. Soweit ich verstanden habe, würde es dir jetzt eh nichts mehr nutzen, da die beiden schon auf der Welt sind. 
Bin mir aber nicht sicher, ob diese Werwolfmerkmale überhaupt in die Galerie übernommen werden. In einem anderen Spielstand hatte ich mal ne Wölfin, die war passend zu ihren Namen Luna nachtaktiv. Dann ist sie durch einen Unfall gestorben und ich musste sie nochmal in den Spielstand setzen. Jetzt hat sie ein ganz anderes Merkmal *seufz*
Mich nervt das schon fast, jedes Mal sagen zu müssen: "NEIN! Finger weg!!" Nancy war jetzt bisher der einzige Plumbob bei mir, die sich auf diese Weise einen anderen Plumbob ausgesucht hat.
Ich dachte, die würden neu erstellt, aber ist nicht. Und gleichzeitig überlege ich, ob ich Rico als Geist zurück holen soll, das hatte ich auch noch nie. Muss nur rausfinden wie das geht und was man mit dem Geist anstellen kann (Kinder bekommen??). Ebenfalls habe ich überlegt, Sisa einen Magier an die Seite zu stellen. Ich arbeite an allen drei Möglichkeiten udn schau, was als erstes was wird.
