SimForum Plauderecke im April

@miezekatze
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. 🎂🪅🎊🎉🍾 Ich hoffe du hattest einen schönen Tag mit besserem Wetter als es hier war.

Hier hats den ganzen Tag geregnet oder gegraupelt und es war popokalt.
Wir haben seit zwei Tagen allerfeinstes richtiges Aprilwetter, aber hat uns nicht weiter gestört. :lol:

@M.M.:
Lila ist vollkommen in Ordnung, das ist eigentlich meine Lieblingsfarbe. =)
 
Wir haben seit zwei Tagen allerfeinstes richtiges Aprilwetter, aber hat uns nicht weiter gestört.
Da kann ich hier nicht mithalten.
  • Sonne :up:
  • Regen :up:
  • Schnee :down:
  • Graupel :up:
  • Hagel :down:
  • Blitz und Donner :down:
Nur 50% der Kriterien erfüllt. Also nicht Aprilwetter, sondern normales Wetter im April. Da mein Auto in der Werkstatt war, war immer eine genaue Planung für den Ritt meines Drahtesels notwendig. :D
 
  • Witzig!
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Alles Gute nachträglich den Geburtstagskindern :hallo:

Wir waren heute beim Maibaumaufstellen. Leider etwas spät dran, da stand er schon fast senkrecht, nur so die letzten paar Grad konnten wir noch mit angucken. Aber spektakulärer für den Knirps (und uns) waren sowieso die Fahnenschwinger und der Fanfarenzug. :lol:
 
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Ich habe heute ein neues Auto gekauft (oder besser gesagt ein gut gebrauchtes, ca. 5 Jahre alt, aber mit nur 37500 km). :) Es ist wieder ein VW Polo, diesmal in Dunkelblau, der meinen mittlerweile über 20 Jahre alten Polo ablösen wird, welcher mir in den vergangenen 9 Jahren immer gute Dienste geleistet hat, aber in letzter Zeit ging dann doch leider häufiger etwas kaputt. Die Tage war es die Hydraulikpumpe von der Servolenkung, die ging mal, dann ging sie wieder nicht, und zum Schluss konnte man das Auto nur noch mit Gewalt lenken. Also habe ich stundenlang die Verkaufsportale im Internet durchwühlt, verglichen, mich eingelesen in die ganzen Extras, die es mittlerweile in x-facher Ausfertigung gibt, und mich schließlich für das genannte Modell entschieden.

Für die gebotene Ausstattung war der Preis sehr in Ordnung, also bin ich heute mit meinem Bruder zum Händler gefahren, der ist in Geislingen an der Steige, ca. drei Stunden von hier. Bei Stuttgart war natürlich Stau, ansonsten kamen wir ganz gut durch. Leider sind die Straßen dort wirklich mit Blitzern gepflastert, und kurz vor dem Ziel hat es dann in einer Unterführung geblitzt, nachdem mein Bruder (der am Steuer von seinem Auto saß) zuvor peinlich darauf geachtet hat, dass er nicht zu schnell ist. Wir haben das Auto dann angeschaut und eine Probefahrt gemacht, es ist wirklich toll, sieht praktisch aus wie neu, nur die Bremsen waren schon ziemlich verschlissen, und es müssen noch TÜV, Inspektion und Ölwechsel gemacht werden.

Das haben wir dann in den Kaufvertrag aufgenommen, ich habe die Papiere zum Anmelden bekommen (nur der TÜV-Bericht fehlt noch, bekomme ich dann zugeschickt), also muss ich nur noch die Kaufsumme überweisen, und dann mein altes Auto ab- und das neue wieder anmelden. Leider sind die Termine bei der Zulassungsstelle für eine Woche schon komplett ausgebucht, am 8. Mai habe ich einen bekommen, und für den 10 Mai habe ich eine Zugfahrt nach Geislingen gebucht, wo mich der Händler am Bahnhof abholen wird. Der Nachbar von meinem Vater ist Automechaniker, der hat derweil die defekte Pumpe repariert, kostet jetzt halt nochmal Geld, aber ein funktionierendes Auto kann ich natürlich deutlich besser verkaufen als ein defektes - und bis zum 8. Mai brauche ich ja noch einen fahrbaren Untersatz.
 
oder besser gesagt ein gut gebrauchtes, ca. 5 Jahre alt, aber mit nur 37500 km
Ich finde, das ist viel. Mein 17 Jahre altes Auto hat gerade einmal 96.000 km herunter. Schauen tue ich trotzdem schon. Vielleicht überlegt es sich die Automobilindustrie doch wieder brauchbare Fahrzeuge auf dem Markt zu bringen, die einen von Punkt A nach B und zurück bringen, keine 3t wiegen, nur auf der rechten Spur eine Baustelle bewegt werden dürfen, nicht jede Parklücke sprengen und im Innenraum einen Tanzsaal bieten. Physikalischer Schwachsinn ist nicht nachhaltig, auch nicht umweltschonend und ein Statussymbol benötige ich auch nicht.
 
Ich finde, das ist viel. Mein 17 Jahre altes Auto hat gerade einmal 96.000 km herunter. Schauen tue ich trotzdem schon. Vielleicht überlegt es sich die Automobilindustrie doch wieder brauchbare Fahrzeuge auf dem Markt zu bringen, die einen von Punkt A nach B und zurück bringen, keine 3t wiegen, nur auf der rechten Spur eine Baustelle bewegt werden dürfen, nicht jede Parklücke sprengen und im Innenraum einen Tanzsaal bieten. Physikalischer Schwachsinn ist nicht nachhaltig, auch nicht umweltschonend und ein Statussymbol benötige ich auch nicht.
Mach das mal der Autoindustrie klar. :ohoh: Wir sehen das ganz genau so. Mein Golf ist 13 Jahre alt und hat so ca. 90.000 km auf der Uhr.
 
@Erdbeereis Gratulation für deine Tochter. :up: Da sie das ja schon gemacht hat, ist es keine sooo große Frage für sie (schaffe ich das oder nicht).

Und natürlich gute Besserung für deinen Mann und für Dich. "knuddel"
 
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@Mathe Man: Ich fahre im Jahr ca. 10000 km, das ist hier auf dem Land eher wenig. Wer in der Stadt wohnt und entweder den ÖPNV oder das Fahrrad benutzen kann, braucht das Auto natürlich dementsprechend weniger. Und ja, diese ganzen dicken Straßenpanzer sind einfach Unvernunft pur, ich kann da auch nur mit dem Kopf schütteln. Der Polo hingegen ist klein und wendig, sparsam und wiegt deutlich weniger. Ich fahre meine Autos auch gerne nachhaltig, aber wenn die Kosten für Reparaturen die übers Jahr verteilten Anschaffungskosten übersteigen, ist es doch langsam an der Zeit, sich nach etwas anderem umzuschauen...

@Erdbeereis: Da hat sich das Engagement Deiner Tochter ja wirklich ausgezahlt! Irgendwann merkt hoffentlich auch noch der letzte Chef, welche Mitarbeiter wirklich wertvoll für die Firma sind und handelt dementsprechend. Hoffentlich wird Eure Erkältung bald besser, sowas braucht man ja nun wirklich nicht. :(
 
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Vor allem wenn sie mit ihrer überbreiten Karre auch noch die Strasenbahnen blockieren. Meine hiesige Linie hat da immer in der einen Strasse ihre Probleme. Was denen nicht bewusst ist, muss die Verkehrs AG auch noch eine Buslinie einrichten weil der Weg für schienengebundene Fahrzeuge blockiert ist, dann bekommt der Halter eine ziemlich fette Rechnung zu gesendet. Der Abschleppwagen kommt dann auch noch vorbei...

Knöllchen auf einem Parkplatz kann die auch noch blühen, wenn die überdimensionierte Karre mehr als ein Parkplatz belegt oder eben auf die Fahrbahn ragt. Ist nämlich ein Parkverstoss. Eigentlich sollte einfach rigoros das durchgezogene werden. In der Baustelle auf der falschen Spur -> Ticket. Ich weiß auch nicht warum diese Bürokratie da so viel arbeit verursacht, da braucht man keinen Anhörungsbogen für. Der Verkehrssünder kann bezahlen oder sich beschweren, bei klare Lage wird es dann einfach noch teurer. Aber nee, die armen Autofahrer kann man doch nicht abzocken. :rolleyes:
 
@Erdbeereis
auch von mir gute besserung. :up:
GR ist seit freitag auch am husten. is ein trockener husten. der hals tut ihm weh und die stimme is quiekig. der hustensaft den ich in der apotheke geholt hab, hat ein wenig geholfen, aber nicht viel. morgen geht er zur ärztin.
 
Nein, um Gottes Willen bloß nicht. (wir werden doch schon durch KFZ-Steuer etc. über den Tisch gezogen).
Genau, weswegen dann die Anwohner die horrenden Kosten für die Strassensanierung bezahlen dürfen. Würden wirklich die Kosten für den Individualverkehr auch auf den Autofarer abgewälzt, dann kann sich niemand mehr ein Auto leisten.
 
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Wenn die Regierung nur EINMAL die von uns Autofahrern eingezogenen Beträge in den Straßenerhalt / -bau stecken würde, hätten wir ein supergutes Straßennetz.
 
Genau das nicht, der jährliche Beitrag an KFZ-Steuer sind 95 Milliarden. Die Brückensanierung in Leverkusen kostet schon 465 Millionen nach Planfeststellungsverfahren. Am Ende wird es wohl fast eine Milliarde. Wir haben viele Brücken die dann in 30 Jahren wieder kaputt sind. Die A14 zwischen Magdeburg und Leipzig wird gefühlt auch immer saniert. Die Fahrbahndecke hat keine 10 Jahre durchgehalten bis sie wieder kaputt war. Ich lebe jetzt 24 Jahre in Braunschweig, die A7 wird an der einen Stelle jetzt das dritte Mal saniert...
Und wie ich schrieb, örtliche Strassen werden nicht durch die KFZ-Steuer bezahlt, der Geldtopf sind Anwohner und örtliche Gewerbetreibende.
 
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Wir wohnen an der A115. als ich 2000 wieder anfing, zur Arbeit zu fahren, war sie fertig. 2 Jahre später wurde an der linken Spur der Beton weggefräst und die Fahrbahndecke neu gemacht. Die Straße ist absolut nicht perfekt und lässt sich nicht entspannt befahren, weil immer irgendwelche "Hubbel" kommen und Spurrillen hat sie auch.
 
Die KFZ-Steuer (9,5 Mrd., nicht 95!) genügt natürlich nicht, aber der Betrag, welcher über die Mineralölsteuer eingenommen wird, müsste für sowas eigentlich reichen. Es ist auch extrem unterschiedlich, wo man wohnt, hier in Rheinland-Pfalz sind die meisten Straßen auch voller Schlaglöcher, insbesondere Orts- und Kreisstraßen, weil die Kommunen alle nahe an der Pleite sind. Bei Bundes- und Landstraßen sieht es etwas besser aus, aber keineswegs optimal. Die Tage war ich ja in Baden-Württemberg, wo durch die zahlreichen Blitzer aber offenbar genug Geld für den Straßenbau bereitsteht, da habe ich keine einzige Straße mit Schlaglöchern oder sonstigen Beschädigungen gesehen. Mag sein, dass es auch dort nicht überall so ist, aber auch, wenn ich z. B. nach Bayern oder nach Hessen fahre, merkte ich den Unterschied auch dort sofort.
 
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Bayer ist klar, CSU-Minister haben das ganze Geld natürlich nach Bayer geleitet während im Norden die wegen der Wiedervereinigung nach hinten gestellten Sanierungen weiter auf sich warten ließen. Alles für Bayern halt, vorrangig natürlich im Wahlbezirk des Verkehrsministers für Ortsumfahrungen wo kaum Verkehr durch den Ort läuft. Gut, aus der Historie weiß ich auch von einer Ortsumfahrung des Gemeindebereichs Bispingen, dem Hans-Seebohm-Ring. Die kam, nach dem ihn fast ein englischer Panzer auf dem Fußgängerweg über den Haufen gefahren hat. Er konnte sich mit einem Sprung über den Zaun retten. So brauchten die Panzer nicht mehr beim Verlegen zwischen den westlichen zu den östlichen roten Flächen, die Ortschaften durchfahren (Für die, welche die Geschichte dahinter nicht kennen, 1945 würde der Soltau-Lüneburg-Vertrag beschlossen, so das die dortigen Bereiche zu einem bewohnten Truppenübungsplatz wurden. Der endete 1991 mit der Wiedervereinigung Deutschlands). Habe ich diese Panzer gehasst, wie allgemein auch die Engländer nicht gerade beliebt waren...
 
Die Frage ist natürlich, ob die Raststätten, Brücken und Autobahnen in Kroatien und Slowenien in 50 Jahren auch noch "tippitoppi" sind. Die deutsche Infrastruktur war ja auch schon mal besser, aber man hat halt jahrzehntelang geschlafen und Wartung und Instandhaltung auf Sparflamme gedreht. Und nach 50, 60 Jahren ist so eine Brücke bei einer Beanspruchung von 300% der geplanten Auslastung halt kaputt. Gerade heute habe ich gelesen, dass die Bahn groß angekündigt hat, 2024 werde das Jahr, in dem die Überalterung der Schieneninfrastruktur gestoppt werde. Na, das sind ja große Ziele...
 
Also ich kann ja nur für Niederbayern sprechen im Vergleich z. B. zu Oberösterreich und das Salzburger Land, wo ich ja auch oft hinkomme, in Niederbayern sind die Strassen in einem miserablen Zustand, im Nachbarland Österreich sehr viel besser. Und was Slowenien und Kroatien betrifft, unser Sohn war da mit Frau erst letzten Sommer mit dem Auto, ja die Autobahnen sind in gutem Zustand, aber die Strassen über Land, da sieht es nicht besser aus als bei uns.
Unsere bayerische Regierung schickt das Geld nach Oberbayern, und natürlich nach München in die Hauptstadt und natürlich nach Franken, wo unser Herr Ministerpräsident herkommt, Niederbayern glaub ich kennt er gar nicht.
 
Dass es in Deutschland einfach nicht vorangeht, liegt hauptsächlich an drei Dingen: Zum einen an der typisch deutschen Mentalität, erstmal gegen alles zu protestieren und zu klagen. Bis ein größeres Bauvorhaben durchgeführt werden kann, müssen erst einmal jahrelange Prozesse geführt werden, weil irgendjemand gegen irgendwas ist oder partout sein ohnehin ungenutztes Grundstück nicht verkaufen will usw. Es ist ja in Ordnung, wenn man Lärmschutzgutachten erstellt, den Naturschutz beachtet usw., aber letztendlich ist jegliches Bauprojekt immer ein Kompromiss, wo man nicht alle Belange vollumfänglich beachten kann.

Ein viel größeres Problem ist auch die fürchterliche Bürokratie, vor allem das Ausschreibungsrecht. Immer den billigsten Bieter zu nehmen, ist nur selten zielführend, weil der sich garantiert verkalkuliert hat, und am Ende geht die Baufirma pleite, oder alles verteuert sich exorbitant (Beispiele muss ich wohl keine nennen, wir kennen sie alle...). Es ist auch kaum einzusehen, warum selbst simple Dinge von sehr beschränkt lokaler Bedeutung europaweit ausgeschrieben werden müssen. Eine Baufirma aus Spanien wird eine Landstraßenbrücke über einen Bach bestimmt nicht billiger und besser bauen als die Baufirma vor Ort...

An den Ausschreibungen hängt auch noch ein anderes Problem: Wenn der billigste Anbieter gewinnt, dann hat der den Preis nur deshalb so günstig gemacht, weil er irgendwelche Leerzeiten füllen muss, und dann arbeitet eben nur dann jemand auf der Baustelle, wenn gerade mal wieder Kapazitäten frei geworden sind, ansonsten werden die Arbeiter für profitablere Projekte abgezogen. Letztes Jahr wurde hier eine Talbrücke saniert, über welche die örtliche Bundesstraße führt - das hat satte 8 Monate gedauert, vermutlich länger als die komplette Bauzeit der besagten Brücke vor ca. 30 Jahren.

Es ist ja nicht überall so, und es gibt auch positive Beispiele, so wurde die Straße, in der ich wohne, innerhalb von sechs Monaten komplett saniert, die ist ungefähr genauso lang wie die besagte Brücke, und es wurde wirklich alles gemacht, vom Abriss der alten Straßendecke über Kanalarbeiten, neuen Wasserleitungen, neuer Unterbau, neue Deckschicht, neue Bürgersteige, bis hin zu neuen Straßenlaternen. Da waren dann aber auch gut 20 Mann beschäftigt und nicht nur eine Handvoll. Dito beim Glasfaserausbau neulich, der Bautrupp hat mit 15 Mann jeden Tage 10 Stunden geschuftet, auch samstags bis 14 Uhr, und so waren die innerhalb von einer Woche hier durch.
 
Aloha Plödies,
wo isn der April hin, ist ja schon wieder wahnsinn.

Ich wünsche euch morgen einen hübschen Feiertag. Da 8W Nachtschicht hat und ein frreier Tag mitten in der Nachtschicht sinnfrei ist arbeiten sie den immer durch und haben dann einen Tag eher Wochenende, wir machen also morgen nix. :lol:

Mädels, ich hoffe ihr habt die Besen poliert, gut Flug heute Abend. :cool:
 
Oh, morgen ist Feiertag. o_O Wie gut, dass du das erwähnt hast.
Jetzt muss ich direkt nochmal in mich gehen, ob ich dann nicht doch heute noch einkaufen gehe. Ich habe keine Milch mehr. Nur Kokosmilch, aber die schmeckt nicht im Kaffee.
 
Mädels, ich hoffe ihr habt die Besen poliert
Ich habe zwar lange Haare, aber einen Besen habe ich nicht. Aber den brauche ich nicht. Fledermäuse brauchen diesen neu-modischen Schnick-Schnack nicht, sondern fledern durch die Gegend. Allerdings sollte man das heute Abend nicht um den Brocken machen. Die Mädels mit ihrem Schnick-Schnack sind in der Hinsicht rücksichtslos und fegen die armen Fledermäuse ab. Von einer Wanderung im Harz habe ich auch schon einmal gezeigt, wie so ein Greif nur noch als Holzstück auf dem Boden sitzt weil er einem dieser Mädels im Weg war. Ein Greif du lang genug gewesen, so dass du zum schmucken Walde nun seist ein Holzwesen. :D

@Andreas: Eines der Hauptprobleme ist eher Neubau vor Sanierung. Bei einem Neubau kann man schließlich noch mehrmals zum Presse-Termin laden. Einmal zum ersten Spatenstich und dann noch einmal zur Freigabe. :naja:
 

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