Gruseliges

Die Serie heißt (besser geagt hieß) MTV Fear ;)

Zum Thema Gläserrücken gibt's viel Zeug im Internet, zum Beispiel [klick]


Übrigens kannst du hier im Forum deine Beiträge auch editieren, dann musst du nicht gleich drei Beiträge hintereinander schreiben ;)
 
Dark Angel schrieb:
Aaalsoo *hust* *räusper*

(ich kenn die geschichte nicht ganz genau, deshalb kann es sein, dass ich etwas dazuerfinde^^)

Es war einmal ein kleines Mädchen, dass Schäffchen hiess. Das Mädchen hat zum Geburtstag eine Puppe gekriegt, die die ganze zeit "7, 7, 7, 7," usw sagte.
An einem Abend mussten die Eltern weg und Schäfchen blieb alleine.
Doch dann hörte sie nachts "Schäfchen, Schäfchen, ich bin schon an der Treppe"
Schäfchen wunderte sich, aber schloss dann wieder die Augen.
Und wieder: "Schäfchen, ich bin schon am Ende der Treppe" Schäfchen bekam Angst und zog sich die Decke bis zum Kopf.
Und wieder: "Schäfchen, ich bin vor deiner Tür..."

Am nächsten Tag, als die Eltern in Schäfchens Zimmer kamen, lag sie tot in ihrem Bett und die Puppe sagte "8,8,8,8,8"

uargs, ich hatte irgendwie mordsschiss, besonders wenn man das "Schäfchen, ich bin schon vor deiner Tür", in so einer Stimme sagt... *gänsehaut* und wenn man sich mal in die lage schäfchens versetzt...

Darky
die Geschichte kenn ich: 3 Kinder, die um nen Gulli tanzen und dabei singen: sieben sieben sieben sieben...
kommt ein Mann vorbei, guckt in den gulli und fragt warum die immer sieben sagen... darauf hin schubst ihn ein kind in den Gulli... seitdem springen die Kinder um den Gulli herum und singen: acht acht acht acht.
 
ähm.. also das is keine dumme geschichte.. sondern passiert grad bei mir..

also.. keiner is da^^ meine mutter & freund beim großheurigen..
mein bruder beim fußballtraining..
und ich sitz bei offener zimmertür bei meinem computer^^
und plötzlich geh das licht beim klo an *das seh ich von hier*.. aber die tür is zu..*is seh bei dem spalt unten das licht an ist ;)*
aber der schalter is draussen..
und drinnen bewegt sich was *den schattten sehn kann*..
oder ich bilde mir das nur ein..
*trau mich nicht aufzustehen..*
 
lol sicher nicht...
und irgendwie denk ich das unser licht spinnt..
zB. bei dem was letzten freitag geschehn is-.- *siehe oben*

hab jetz gewagt aufzustehn xD hab aber nur meine tür zugemacht, damit ich das klo nimma seh =)
 
Razzy schrieb:
die Geschichte kenn ich: 3 Kinder, die um nen Gulli tanzen und dabei singen: sieben sieben sieben sieben...
kommt ein Mann vorbei, guckt in den gulli und fragt warum die immer sieben sagen... darauf hin schubst ihn ein kind in den Gulli... seitdem springen die Kinder um den Gulli herum und singen: acht acht acht acht.


ja, die geschichte hat viele versionen.
 
»Höre mich an«, sagte der Dämon und legte seine Hand auf mein Haupt: »Das Land, von dem ich spreche, ist ein trauervolles Land in Libyen an den Ufern des Flusses Zaire. Und dort ist nicht Ruhe noch Schweigen. Die Wasser sind von safrangelber, kranker Farbe; und sie strömen nicht weiter dem Meer zu, sondern bäumen sich ewig unter dem roten Auge der Sonne mit stürmischer, krampfhafter Bewegung empor. An jeder Seite des schlammigen Flußbettes zieht sich viele Meilen weit eine bleiche Wüste gigantischer Wasserlilien hin. Sie seufzen einander durch die Einöde zu - und recken ihre langen gespenstischen Hälse zum Himmel empor und schütteln ihr unvergängliches Haupt. Und es geht ein dumpfes Murmeln von ihnen aus, wie von dem Brausen eines unterirdischen Wassers. Und sie seufzen einander zu. Aber ihr Reich hat eine Grenze - diese Grenze ist ein hoher, dunkler, schreckensvoller Wald. Das niedrige Unterholz ist, wie die Wellen um die Hebriden, in immerwährender Bewegung. Und doch regt sich kein Hauch am Himmel. Und die ungeheuren Urwaldbäume schwanken ewig hin und her mit machtvollem Brausen. Und aus ihren hohen Wipfeln fällt Tropfen auf Tropfen, ein ewiger Tau. Und um ihre Wurzeln winden sich seltsame, giftige Blumen in unruhigem Schlummer. Und über ihren Häuptern eilen die grauen Wolken mit lautem Rauschen immer westwärts, bis sie als Katarakt über die feurigen Mauern des Horizontes herabstürzen. Und doch regt sich kein Hauch am Himmel. Und an den Ufern des Flusses Zaire ist nicht Ruhe noch Schweigen. Es war Nacht und der Regen fiel; und da er fiel, war es Regen; aber da er gefallen, war es Blut. Und ich stand im Sumpf unter den hohen Lilien, und der Regen fiel auf mein Haupt, und die Lilien seufzten einander zu in der Feierlichkeit ihrer Verlassenheit. Und plötzlich ging hinter einem dünnen, geisterhaften Nebel der Mond auf und war von karmesinroter Farbe. Und meine Augen fielen auf einen gewaltigen grauen Felsen, der am Ufer des Flusses stand und vom Licht des Mondes beleuchtet wurde. Und der Felsen war grau und düster und hoch - und der Felsen war grau. In seine steinerne Stirne schienen Schriftzüge eingegraben; und ich schritt durch den Sumpf der Wasserlilien und näherte mich dem Felsen, die Inschrift zu lesen. Doch konnte ich sie nicht entziffern. Und ich schritt wieder durch den Sumpf zurück, als der Mond in höherem Rot aufleuchtete; und ich wandte mich um und blickte wieder zu dem Felsen und den Schriftzügen empor - und die Schriftzüge bildeten das Wort: Verlassenheit. Und ich blickte aufwärts. Da stand ein Mann auf dem Grat des Felsens; und ich verbarg mich unter den Wasserlilien, um die Bewegungen des Mannes zu erspähen. Und der Mann war von hoher, gebietender Gestalt und von den Schultern bis zu den Füßen in eine altrömische Toga gehüllt. Und die Umrisse seiner Gestalt waren undeutlich - aber seine Züge waren die Züge einer Gottheit; denn der Schleier der Nacht und des Nebels und des Mondes und des Taues konnten den Glanz seiner Züge nicht verdecken. Und seine Stirn war hoch und gedankenvoll, und sein Auge wild und seltsam schmerzerregt, und die Furchen seiner Wangen sprachen von Kummer, von Müdigkeit und Menschenhaß und großer Sehnsucht nach Einsamkeit. Und der Mann saß auf dem Felsen und stützte sein Haupt in die Hand und blickte in die Verlassenheit hinaus. Er blickte hinab in das niedrige, unruhige Gesträuch und auf die hohen Urwaldbäume; hinauf zu den rauschenden Wolken und in den karmesinroten Mond. Und ich lag im Schutze der Lilien verborgen und erspähte die Bewegungen des Mannes. Und er schauderte in der Einsamkeit... Doch die Nacht schritt vor, und er saß auf dem Felsen. Und der Mann wandte seine Augen von dem Himmel und blickte nieder auf den trüben Fluß Zaire und auf die gelben, unheimlichen Wasser und auf die bleichen Legionen der Wasserlilien. Und der Mann lauschte auf die Seufzer der Wasserlilien und auf das Murmeln, das von ihnen ausging. Und ich lag in meinem Versteck verborgen und beobachtete seine Bewegungen. Und der Mann schauderte in der Einsamkeit... Doch die Nacht schritt vor, und er saß auf dem Felsen. Dann drang ich in die Tiefen des Sumpfes und watete in die Wildnis der Lilien hinein und rief die Hippopotami, die in den Tiefen des Sumpfes wohnen. Und die Hippopotami hörten meinen Ruf und kamen mit den Behemoths bis an den Fuß des Felsens und brüllten laut und schauerlich unter dem Monde. Und ich lag noch immer versteckt und beobachtete die Bewegungen des Mannes. Und der Mann schauderte in der Einsamkeit... Doch die Nacht schritt vor, und er saß auf dem Felsen. Da verfluchte ich die Elemente mit dem Fluch des Aufruhrs; und ein furchtbarer Sturm erhob sich am Himmel, an dem sich vorher kein Hauch geregt. Und der Himmel erblich vor der Gewalt des Sturmes - und der Regen schlug auf das Haupt des Mannes - und die Wasser des Flusses traten über die Ufer - und der Fluß wurde zu Schaum gepeitscht und die Wasserlilien schrien auf in ihren Betten - und der Wald zerbröckelte im Sturmwind - und der Donner rollte - und der Blitz zuckte - und der Felsen erbebte bis in seine Grundfesten. Und ich lag versteckt und beobachtete die Bewegungen des Mannes. Und der Mann schauderte in der Einsamkeit... Doch die Nacht schritt vor, und er saß auf dem Felsen. Da faßte mich Zorn, und ich verfluchte mit dem Fluch des Schweigens den Fluß und die Lilien und den Wind und den Wald und den Himmel und den Donner und die Seufzer der Wasserlilien. Und der Fluch traf, und sie wurden stumm. Und der Mond hielt inne auf seinem Wege um den Himmel - und der Donner starb dahin - und der Blitz zuckte nicht mehr - und die Wolken hingen regungslos - und die Wasser strömten in ihr Bett zurück und blieben darin - und die Bäume hörten auf zu schwanken - und die Wasserlilien seufzten nicht mehr - und kein Murmeln ging mehr von ihnen aus, noch auch der Schatten eines Tones aus dieser ungeheuren, grenzenlosen Wüste. Und ich blickte auf zu den Schriftzügen des Felsens, und sie hatten sich verändert - und sie bildeten das Wort: Schweigen. Und meine Blicke fielen auf das Angesicht des Mannes, und sein Angesicht war bleich vor Entsetzen. Und hastig hob er sein Haupt aus seiner Hand, stand aufrecht auf dem Felsen und lauschte. Aber aus der ungeheuren, grenzenlosen Wüste kam kein Ton, und die Schriftzüge auf dem Felsen waren: Schweigen. Und der Mann schauderte und wandte sein Angesicht ab und floh hinweg , so daß ich ihn nicht mehr sehen konnte.« Es stehen schöne Erzählungen in den Büchern der Magier - in den eisenbeschlagenen, trauervollen Büchern der Magier. Es stehen darin, sage ich, ruhmreiche Geschichten vom Himmel und von der Erde und von dem machtvollen Meer und von den Genien, die das Meer beherrschten und die Erde und den hohen Himmel. Es war auch viel Weisheit in den Worten, die die Sibyllen sagten; und heilige, heilige Dinge haben ehemals die dunklen Blätter vernommen, die um Dodona rauschten - aber, so wahr Allah lebt, die Fabel, die mir der Dämon erzählte, als er im Bereich des Grabes an meiner Seite saß, halte ich für die wunderbarste von allen. Und als der Dämon seine Geschichte beendet hatte, stürzte er sich in die Tiefe des Grabes und begann zu lachen. Und ich konnte nicht mit dem Dämon lachen, und er verfluchte mich, weil ich nicht mit ihm lachen konnte. Und der Luchs, der für alle Ewigkeit im Grabe lebt, kam dazu, legte sich zu Füßen des Dämons nieder und blickte ihm unbeweglich ins Auge ...
 



Oma fährt mit...
Ganz normales Szenario in den 30ger Jahren. Ein Mann sitzt in seinem neuen Auto und wird von seiner Frau fotographiert. Und die Großmutter sitzt auf der Rückbank.... nur wurde sie vor einer Woche bereits beerdigt.....
Die Frau auf der Rückbank wurde zweifelsfrei als Mutter der Fotographin identifiziert..























Dieses Foto entstand am 5.12.1981 in der Bibliothek in Combermere Abby. Als dieses Foto geschossen wurde soll Lord Combermere gerade beerdigt worden sein. Auf dem Foto kann man allerdings seine Schemen in dem Stuhl erkennen, in dem er immer sass.















Seht ihr das Gesicht im Glas. Ein Fake oder echt. Oder vielleicht sogar der passende Mann zur Frau,der sich versteckt hat. Eure Meinung ist erwünscht.




 
Zuletzt bearbeitet:
Das erste ist ein fake! Oder glaubt ihr, die Brille eines Geistes reflektiert die Sonne? Eher nicht oder? Das zweite...naja, könnte auch gefaket sein. Und beim dritte seh ich gar kein Gesicht *wahrscheinlichdereinzigebin"
 
Bei dem dritten erkenn ich auch nix. ^^
Dieser Thread is geiiilll :D
Hab noch einige Bilder gefunden. Dat erste sieht wohl echt net nach Zigarrettenqualm aus. :naja:


http://www.ghoststudy.com/monthly/jul03/mobile1.jpg

http://www.ghoststudy.com/monthly/mar05/tv02.jpg

http://www.ghoststudy.com/monthly/jul03/castle3.jpg

Irgendwie witzig und gefaked:

http://www.astyanyx.wired-hub.net/images/Gop%20Admin%20copy.jpg


Des is ja crass:

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/bildershows/geister/bilder_gross/001.jpeg



Poltergeister kehren zurück:
http://www.zurichmansion.org/images/video/mg-le-m1.jpg
 
Hat denn keiner mehr gruselige sachen erlebt oder so??Ich hab meine ja schon geschildert....

P.S.:[SPAM]@_Thesimsplayer_:hast du in mein grafikgästebuch geschrieben?Falls ja,danke
00001746.gif
Ich kann das nicht genau erkennen ...:naja: ich bin wohl blind...[/SPAM]
 
Hallo erstmal :D
bin neu hier..


Also.. hier wo ich wohne ist ein Gerücht das in einem Haus (das steht paar meter neben dem haus wo ich wohn) jeden Montag eine alte Frau am Balkon sitzt .. Dort ist nämlich vor 10Jahren eine alte Frau ( an einem Montag!!)gestorben. Ich hab vor ein paar monaten auch eine frau dort sitzen gesehn...
aber ich weiß nicht ob ich es mir nur eingebildet hab.. hm.. ich hab irgendwie gesehn das die frau auf einer bank am balkon gesessen ist.. und seltsam in die luft geschaut hat....... aber wie gesagt: Ich hab mir das wahrscheinlich eingebildet... :idee:


Von manchen fotos die ich hier im forum gesehn hab bekomm ich wirklich gänsehaut..:argh:


Liebe Grüße :)
 


[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eine Familie fotografiert ihr Baby. Am reflektieren des Blitzes kann man erkennen das der Fernseher während der Aufnahme aus war. Nach der Entwicklung erscheint dieses Gesicht. Die Familie ist sofort aus dieser Wohnung ausgezogen.
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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ein Studio-Photo von “Drei Männer und ein Baby”. Der Junge im hintergrund wurde während der Aufnahme von keinem aus der Film-crew weder gesehen noch erkannt oder wahrgenommen. Nach langen ermittlungen stellt sich heraus, dass er vor ein paar Jahren in diesem Raum sein Leben gelassen hat.
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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]:eek:

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Der Geist des Lord Lyttletons
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[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]er Bericht über das den Tod prophezeiende Phantom, das Lord Lyttleton im November 1779 in seinem Haus in der Hill Street, London, erschien, und die daraus folgenden Ereignisse bilden eine der berühmtesten englischen Gespenstergeschichten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]L[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ord Lyttleton, der ein ziemlicher Wüstling und Frauenheld war, wachte in der Nacht zum 14. November auf und sah den Geist einer Frau am Fußende seines Bettes stehen. Man nimmt an, dass er trotz seiner Angst die Gestalt als Mrs. Amphlett identifizierte, deren Töchter er verführt hatte und die an gebrochenem Herzen gestorben waren. Entnervt fragte er den Geist nach seinem Begehren, und ihm wurde geantwortet, dass er nur noch drei Tage zu leben hätte.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]m folgenden Samstag, dem angegebenen Zeitpunkt, ging er mit Freunden zu einem Fest in sein anderes Haus, Pitt Place in Epsom, und erzählte ihnen von seinem Erlebnis, beschrieb es aber nur als einen Traum. Er prahlte damit, dass er sich bester Gesundheit erfreue und er bestimmt "den Geist austricksen" würde. Genau um elf Uhr abends, als ihm sein Diener William Stukey beim Entkleiden half, keuchte er plötzlich und brach tot in den Armen des Mannes zusammen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]in noch seltsameres Nachspiel der Geschichte ist, dass Lyttleton sich offensichtlich doch mehr über die Prophezeiung aufgeregt hatte, als er gegenüber seinen meisten Bekannten zugegeben hatte, denn er hatte sehr ernsthaft über diese Begegnung mit einem engen Freund namens Peter Andrews gesprochen und ursprünglich geplant, das verhängnisvolle Wochenende mit diesem in Dartford zu verbringen. Er änderte jedoch seine Meinung und ging nach Epsom.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]U[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]nd in dem Moment, als Lyttleton starb, sah Andrews sich in seinem eigenen Schlafgemach einer Figur gegenüber, die er erkannte. Es war sein Freund, der schrie: "Es ist vorbei mit mir, Andrews!" An einen Streich denkend, erhob sich Andrews von seinem Bett und erwartete, seinen Freund irgendwo im Haus zu entdecken. Aber es gab kein Anzeichen von dieser Gestalt, und keiner der Diener hatte jemanden das Haus betreten sehen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]rst am nächsten Tag erfuhr Andrews vom Tode Lord Lyttletons, der genau in dem Moment eingetreten war, als er die Erscheinung gesehen hatte.






[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Das Gespenst der Herzogin von Mazaxin[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif] [/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ine der reizvollsten englischen/französischen Gespenster-Geschichten betrifft einen bemerkenswerten Pakt, den zwei königliche Mätressen schlossen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Damen waren die Herzogin von Mazarin, Geliebte Karis II., und Madame de Beauclair, Geliebte Jakobs II. Als beide von neuen Favoritinnen verdrängt worden waren, wurden sie so gute Freundinnen, daß sie sich schworen, daß diejenige, die zuerst stürbe, als Geist zur anderen zurückkehren würde.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]I[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]n der Tat verstarb die Herzogin von Mazarin zuerst; einige Jahre später, es war im Jahre 1671, sah sich Madame de Beauclair plötzlich dem Geist ihrer Freundin gegenüber, als sie in ihrem Schlafgemach weilte.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]L[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]aut Überlieferung richtete der Geist nur einen Satz an die sprachlose Madame de Beauclair: "Zwischen zwölf Uhr und ein Uhr diese Nacht wirst du bei mir sein."
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]U[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]nd die beiden Mätressen wurden tatsächlich wieder vereinigt, so wie es prophezeit worden war.[/size][/font]










[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Der Tyrone-Geist[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif] [/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Legende vom Tyrone-Geist, der Lady Beresford im Jahre 1693 erschien, gilt als einzigartig in den Annalen des Übernatürlichen, weil der Geist eine Erinnerung an seinen Besuch in der Form einer Unterschrift in einem Notizbuch zurückließ!
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]er Geist war Lord Tyrone, der einen Pakt mit seiner Busenfreundin, Lady Beresford, geschlossen hatte. Derjenige, der zuerst sterben müsste, sollte jede Anstrengung unternehmen, um zurückzukehren und dem anderen zu erscheinen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]inem von Lady Elizabeth Cobb, der Enkelin von Lady Beresford, verfassten Manuskript zufolge kehrte Lord Tyrone tatsächlich zurück und überbrachte seiner Geliebten Neuigkeiten von ihrer Zukunft, die sich später als unheimlich treffsicher und genau erwiesen. Und um zu beweisen, dass es sich wirklich um ihn handelte, schrieb der Geist von Lord Tyrone seine leicht zu identifizierende Signatur in ihr Notizbuch.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]r soll zudem noch Lady Beresfords Arm mit einer Hand "so kalt wie Marmor" berührt haben, was ihr Handgelenk für den Rest des Lebens lähmte.[/size][/font]





[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Das Gespenst Jack-in-Irons aus Yorkshire[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif] [/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]J[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ack-in-Irons (Hans in Ketten) lautet der seltsame Name, der einem bekannten Geist verliehen wurde, von dem man berichtet, daß er die Landstraßen der englischen Grafschaft Yorkshire heimsucht.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]r hat eine riesige, dämonisch aussehende und von Ketten umschlungene Gestalt und besitzt die Gewohnheit, jeden Reisenden zu überfallen und in Angst und Schrecken zu versetzen, der dumm genug ist, nachts alleine draußen zu sein. Er zählt offensichtlich zu den wenigen Geistern, die in Ketten gesehen wurden.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]O[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]bwohl gefesselte Phantome von Karikaturisten und Illustratoren bevorzugt dargestellt werden, sind sie doch in Wirklichkeit sehr selten. Der Grund hierfür ist, dass sie die Seelen von Menschen waren, die als Gefangene in Burgverliesen in Ketten starben. Da es diese barbarische Sitte schon seit langem nicht mehr gibt, verschwanden mit ihr auch die gefesselten Phantome.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]E[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]s gibt eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihm und der weitverbreiteten Legende vom "Spring-Heeled Jack", einer rätselhaften Figur, die einige Zeit als Geist galt und die die ländlichen Gegenden Großbritanniens im 19. Jahrhundert terrorisierte[/size][/font]




 
Zuletzt bearbeitet:
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Die Engel von Mons[/size][/font]


[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie aus dem Ersten Weltkrieg stammende Gespenstererscheinung über die Engel von Mons ging als eine der seltsamsten in die Analen des Übernatürlichen ein: seltsam deswegen, weil der Mann, der als erster über die Legende schrieb, betonte, es handele sich um eine erfundene Geschichte, später jedoch viele Berichte von Soldaten auftauchten, die behaupteten, die geisterhaften Bogenschützen tatsächlich gesehen zu haben!
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Geschichte fing am 29. September 1914 - dem Michaelis Tag - an, als der walisische Schriftsteller und Journalist Arthur Machen (1863-1947) eine Kurzgeschichte mit dem Titel “The Bowmen”
(dt.: Die Bogenschützen) in einer Londoner Zeitung veröffentlichte. Die schreckliche Schlacht bei Mons, am 23. August 1914, hatte ihn zu dieser Geschichte angeregt. Britische Truppen, die im Verhältnis zehn zu eins zahlenmäßig unterlegen waren, hielten fünfzig deutsche Divisionen in Schach und unterstützten damit den französischen Rückzug enorm.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]M[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]achen war von dieser Tapferkeit dermaßen beeindruckt, dass er eine Geschichte über einen britischen Soldaten verfasste, der in Todesangst ein lateinisches Gebet stammelte und plötzlich sah, wie eine Gruppe von Phantomschützen ihre silbernen Pfeile auf die heranrückenden deutschen Truppen feuerte. Der erstaunte Soldat sah zusammen mit seinen Kameraden die feindlichen Soldaten zu Hunderten fallen. Als sie später die Leichen untersuchten, fanden sie keine einzige Wunde an ihnen. Bei der allgemeingedrückten Stimmung, in der sich England in jenem Herbst 1914 befand, wurde die aufmunternde Geschichte von den Bogenschützen von zahllosen Lesern begeistert aufgenommen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]och dann geschah ein seltsames Nachspiel. Langsam sickerten die Berichte aus Frankreich durch, dass die Truppen dort die geisterhaften Erretter tatsächlich am Himmel gesehen hatten: Es handelte sich jedoch nicht um Bogenschützen, sondern um Engel. Obwohl es einige Abweichungen in den Darstellungen gab, blieben die grundlegenden Tatsachen gleich.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]utzende von Soldaten gaben vor, die Erscheinung von Phantomgestalten am Himmel bezeugen zu können, die dem vorrückenden Feind den Tod brachten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]N[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]achdem ihm diese Beschreibungen zu Ohren gekommen waren, legte Arthur Machen umgehend Protest ein und betonte, dass er die Geschichte erfunden habe, dass sie keinen Funken Wahrheit enthalte. Doch hörten nur wenige Menschen auf ihn. Die Beschreibung war dermaßen anregend, dass sie einfach glauben wollten, Gott sei auf Seiten der Verbündeten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]S[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]o entstand die bis heute berühmtgebliebene Legende von den Engeln von Mons.




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[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]



[/size][/font]​
 
Zuletzt bearbeitet:
@blackrose

4 posts hintereinander..

Darky
 
Hier ein Ausschnitt von einer Geschichte, die ich gerade schreibe:


Was war am letzten Abend nur geschehen? Immer wieder fragt sie es sich. Doch je öfter sie es tat, desto mehr hatte sie das Gefühl, diese Frage sei unlösbar.
Dennoch schien Shalin ihr komisch. Sehr sogar... Diese dunklen Augen, dieses verklärte Lächeln. Und immer wieder ging ihr der Satz durch den Kopf:
"Nun... Dann wirst du dich noch wundern".
Immer wieder hörte sie Shalins Stimme und sah ihr Hollywood-Lächeln vor sich.
Doch plötzlich hörte sie es immer schneller. Und, ich fiel noch was auf:
Shalins Stimme hörte sich mit einem Mal sehr wütend an...

Was war nur los mit ihr? Warum machte sie sich überhaupt über Shalin Gedanken.
Sie versuchte an etwas anderes zu denken, doch sie bekam Shalins Stimme nicht aus ihrem Kopf.
"Komisch", dachte sie und setzte sich einen Kopfhörer auf.
Da half wohl nur noch Musik.
Sie tat ihre Lieblings-CD in den Discman und schaltete ihn an.
Doch es war keine Musik, die zu hören war. Es war Shalins Stimme.
"Janet... Janet du hast Angst..."
Geschockt stellte sie den Disc Man aus und rannte aus dem Zimmer.
 
blackrose22w schrieb:
[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eine Familie fotografiert ihr Baby. Am reflektieren des Blitzes kann man erkennen das der Fernseher während der Aufnahme aus war. Nach der Entwicklung erscheint dieses Gesicht. Die Familie ist sofort aus dieser Wohnung ausgezogen.

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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]

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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]

http://imageshack.us/




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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ein Studio-Photo von “Drei Männer und ein Baby”. Der Junge im hintergrund wurde während der Aufnahme von keinem aus der Film-crew weder gesehen noch erkannt oder wahrgenommen. Nach langen ermittlungen stellt sich heraus, dass er vor ein paar Jahren in diesem Raum sein Leben gelassen hat.

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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]

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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]

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[font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][size=-1]http://imageshack.us/:eek: [/size][/font]​

Du glaubst jawohl selber nicht, dass das nicht gefaked ist.:naja:
So einen Quatsch hab ich selten gesehn. *lol*:lol:
 
Smiley050191 schrieb:
Hier ein Ausschnitt von einer Geschichte, die ich gerade schreibe:


Was war am letzten Abend nur geschehen? Immer wieder fragt sie es sich. Doch je öfter sie es tat, desto mehr hatte sie das Gefühl, diese Frage sei unlösbar.
Dennoch schien Shalin ihr komisch. Sehr sogar... Diese dunklen Augen, dieses verklärte Lächeln. Und immer wieder ging ihr der Satz durch den Kopf:
"Nun... Dann wirst du dich noch wundern".
Immer wieder hörte sie Shalins Stimme und sah ihr Hollywood-Lächeln vor sich.
Doch plötzlich hörte sie es immer schneller. Und, ich fiel noch was auf:
Shalins Stimme hörte sich mit einem Mal sehr wütend an...

Was war nur los mit ihr? Warum machte sie sich überhaupt über Shalin Gedanken.
Sie versuchte an etwas anderes zu denken, doch sie bekam Shalins Stimme nicht aus ihrem Kopf.
"Komisch", dachte sie und setzte sich einen Kopfhörer auf.
Da half wohl nur noch Musik.
Sie tat ihre Lieblings-CD in den Discman und schaltete ihn an.
Doch es war keine Musik, die zu hören war. Es war Shalins Stimme.
"Janet... Janet du hast Angst..."
Geschockt stellte sie den Disc Man aus und rannte aus dem Zimmer.

hört sich vielversprechend an ;) nur würde ich vllt. alles etwas einbisschen genauer beschreiben. wie heisst die geschichte? aufjedenfall hast du jetzt eine gespannte leserin xD

Darky
 
Man oh Man das ist doch ein Grusel thread oda nicht
Daher habe ich auch meine funde aus em Netz Gepostet ob ich daran glaube oda nich iss doch ganz und gar egal
alle anderen haben hier auch ihre Bilder gepostet oda nich und warum werden meine mit sonem Kommentar geantwortet ???

Hier soviele sachen Gefaket darum ja auch Grusel und so abba egal wer´s nich versteht ;-)

@ Dark Angel

Freu dich doch das ich mich so gut Beteilige und sonst Stört es euch ja auch wenn die zu Groß werden daher habe ich das so gemacht allso nich Meckern

;-)
 
und was ist daran gruselig? ich mein bei solchen bildern müsste doch irgendwo sowas wein geist sein...ich seh da nüx >.<

Darky
 
http://www.mystikwelten.de/gvideo/mary.wav
http://www.mystikwelten.de/gvideo/imsad.wav


Tijuana - altes Agua Caliente Casino - Das alte Casino bringt jetzt eine High School unter und es wird gesagt, daß in regnerischen Nächten man eine Abbildung eines Sängers sehen kann, welcher in den 40´ern im Gasino arbeitete. Die Geschichte sagt, daß wenn man einer Geisterfrau dort folgt, findet man seine zwei Monatsgehälter. Sie soll ihren Geliebten vergiftet haben und er sie für dieses Vergehen bis heute jagt.




Tasmania - The Old Hobart Goal - dieses Goal wurde verwendet für die Überführung der Gefangenen von 1800 bis 1900. Viele Gefangene wurden hier unschuldig erhangen. Noch heute kann man ab und zu besonders stark das Blut riechen. Allabendlich werden Geistertouren durchgeführt.




Fremantle - Fremantle Arts Centre - Dieses alte Asyl für Einwanderer soll mit zu den hochfrequentiertesten Gebäuden Australiens zählen. Viele Geschichten sind entstanden von Abbildungen, kalte Plätze im Raum und Geisterfotografien. Es hat sogar Berichte der tatsächlichen körperlichen Erfahrungen, wie getröstet werden oder geküßt werden gegeben. Obwohl niemand dort ist, öffnen und schließen sich Türen ohne Erklärung. Sich selbst bewegende Gegenstände sind fast schon an der Tagesordnung. Einige Leute haben über das Sehen von merkwürdigen Lichtern berichtet. Zeugen haben auch behauptet, Leute zu sehen die am Fenster umherziehen.
 
Ihr seid blind guck mal hinterm mädchen

meckert und bewertet die bilder von anderen und lasst mich hier auch mal in ruhe bilder posten ihr musst die nicht alle bewerten mach ich auch nicht :(











Im Inet gefunden:idee:







1853 brach der Krimkrieg aus. 1855 war G. F. Russell ein junger Mann von 19 Jahren, während sein älterer Bruder Oliver auf der Krim als Leutnant bei den königlichen Füsilieren diente. Sie korrespondierten regelmäßig, und einmal, als Oliver über Niedergeschlagenheit und schlechte Gesundheit klagte, schrieb ihm der Bruder zurück, daß er, sollte ihm etwas zustoßen, ihm im gemeinsamen Zimmer erscheinen möge, „wo wir als Knaben zusammen, heimlich rauchten und plauderten“. In der Nacht vom 8. auf den 9.September 1855 geschah folgendes:

„ Ich erwachte plötzlich und sah, zum Fenster des Zimmers blickend, neben meinem Bett meinem Bruder knien, umgeben von einem phosphoreszierenden Nebel. Ich wollte sprechen, doch es ging nicht. Ich vergrub meinen Kopf in den Laken; nicht aus Angst ( denn wir waren dazu erzogen, nicht an Geister und Gespenster zu glauben) sonder, um meine Gedanken zu sammeln. An meinen Bruder hatte ich weder gedacht, noch von ihm geträumt, ich hatte sogar vergessen, was ich ihm geschrieben hatte. Ich war mir sicher, es war nur Einbildung… doch als ich erneut schaute, war er wieder da…Die Erscheinung wandte mir das Gesicht zu und schaute mich besorgt und liebevoll an. Da erst bemerkte ich die Wunde an der rechten Schläfe und den Blutstrom….Ich berichtete es den anderen, doch mein Vater befahl mir, nicht solchen Unsinn zu reden….Etwa zwei Wochen später kam einer seiner Kameraden mit sehr ernsten Gesicht in mein Zimmer, und als ich sagte: Ich nehme an, sie überbringen mir eine traurige Nachricht, da antwortete er: „ Ja“. Die Offiziere die meinen toten Bruder gesehen hatten, bestätigten, dass sich die Wunde genau an der Stelle befand, an der ich sie gesehen hatte.“
 
Zuletzt bearbeitet:
^^' ich kann da nischt erkennen... und die videos guck ich mir nich an... da geht mein rechner blöderweise immer aus...
 
blackrose22w schrieb:
Ihr seid blind guck mal hinterm mädchen

meckert und bewertet die bilder von anderen und lasst mich hier auch mal in ruhe bilder posten ihr musst die nicht alle bewerten mach ich auch nicht :(

wenn das irgendwie so rübergekommen ist, tut mir wirklich leid!

aber hinter dem mädchen erkenn ich nur sowas dunkles, aber das könnte alles mögliche sein..

Darky
 
Das ist ne Audioaufnahme. Glaub ich :ohoh:
Das Etwás hinter dem Mädel sieht für mich auf wie Nessie, bisschen mini, aber so ein kleines Drachengesicht, Glubschaugen, joar, kommt hin :D

Das Bild mit dem Jungen in der Tür, in dem Film ode der Serie, ist warscheinlich zu 90% echt. Laut Experten...
 
Erstens: Für mich sieht das "Mädchen" auf der Rutsche aus wie ein Junge und
Zweitens: sieht das hinter dem Mädchen o. Jungen aus wie ein Alien oder so..
Also ich find's unheimlich und es sieht vor allem nicht gefaked aus, also es könnte ja alles mögliche sein, aber schon allein die Tatsache, dass da etwas hinter ihr/ihm war ist gruselig. Und auch noch wenn man nicht weiß was das ist bzw. sicher ist dass noch beim Foto-schießen nichts hinter ihm/ihr war, das ist schreeeecklich...
Naja, vielleicht kann man mir nur schnell Angst machen, aber gerade unerklärliche Dinge machen mir Angst, und nicht wenn da z.B. auf einem Friedhof im Dunkeln Rauch zu sehen ist..:naja:

LG, Aga
 
und wenn man sich das bild genau anguckt, dann merkt man auch das die grafik damals sehr zu wünschen übrig ließ...
 
Ihr seid blind guck mal hinterm mädchen

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wenn es dich tröstet: Ich seh die Gestalt hinter dem Mädchen, wahrscheinlich hat das Kind das "Ding" nicht gesehen und es will sie ermorden oder so...aber das dunkle könnte auch was anderes sein, fühl dich nicht gleich angegriffen. ;)
 
und wenn man sich das bild genau anguckt, dann merkt man auch das die grafik damals sehr zu wünschen übrig ließ...
Naja, eigentlich finde ich das unheimlich weil man deswegen nicht genau feststellen kann wer oder was das hinter ihr/ihm ist.
 
ich würde sagen.... das issn fettfleck... oder irgendwas anderes... jedenfalls nichts gruseliges 0o' is euch eigentlich mal aufgefallen, das bei vielen misteriösen bildern die verschwimm technik benutzt wurde?
 
Razzy schrieb:
die Geschichte kenn ich: 3 Kinder, die um nen Gulli tanzen und dabei singen: sieben sieben sieben sieben...
kommt ein Mann vorbei, guckt in den gulli und fragt warum die immer sieben sagen... darauf hin schubst ihn ein kind in den Gulli... seitdem springen die Kinder um den Gulli herum und singen: acht acht acht acht.
check ich net oÓ
 

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