Glaubt ihr an Gott?

Glaubt ihr an Gott?

  • Ja, eigentlich schon!

    Stimmen: 52 32,7%
  • Ja, aber...

    Stimmen: 18 11,3%
  • mal so, mal so...

    Stimmen: 34 21,4%
  • Nein. ich bin Atheist.

    Stimmen: 55 34,6%

  • Umfrageteilnehmer
    159
  • Umfrage geschlossen .
Sway schrieb:
Als Kind hab ich mal an Gott geglaubt, es ist aber schon verdammt laaaaaaaaange her....... *lol*

Darf hier sagen, an was ich glaube?! ---> an Wiedergeburt

Natürlich darfst du hier sagen woran du glaubst.Ich bitte sogar darum,weil es für mich immer sehr interessant ist,zu hören,woran andere Leute glauben und vorallem,wieso sie daran glauben.Darf ich fragen,wieso du an Wiedergeburt glaubst?
 
Naja...ich glaube an Wiedergeburt, weil ich schon oft tierische Dejavus hatte..und das an Orten wo ich das erste Mal gewesen bin (in meinem Fall wars Italien)....das klingt jetzt vielleicht bescheuert aber ich konnte viele Dinge wiedererkennen, die ich vorher noch nie gesehen hatte und wusste instinktiv wo's lang ging, obwohl ich es eigentlich nicht hätte wissen sollen. Ich hoffe, dass ist jetzt irgendwie verständlich gewesen.
Ich habe jetzt auch keine Lust da lange auszuholen, aber ich glaube daran!!!
 
Schön, dass die Diskussion hier weitergeführt wird.
@Engelchen: Ich denke auch, dass Wissenschaft und Religion kaum miteinander zu vereinen sind. Da liegen Welten zwischen.:ohoh:
Glaubst du auch an andere übernatürliche Dinge? Geister oder ähnliches?

Liebe Grüße:hallo:
 
@LittelMiss1988

Schön,daß du heute doch noch vorbeischaust.
Ähm,was ist den übernatürlich? Visionen,Geistererscheinungen,außerkörperliche Erfahrungen,Hellseherei usw.,sind für mich nicht wirklich übernatürlich.Ich sehe solche Dinge eher als eine Bewußtseinserweiterung,aber übernatürlich würde ich das jetzt nicht nennen.Seit dem ich weiß,daß es Gott gibt,ist selbst Gott für mich natürlich.

Edit: Upps,hab ja gar nicht auf deine Frage geantwortet.Ich glaube nur das was ich sehe oder erlebe.Hab ja selber schon außerkörperliche Erfahrungen gemacht - in diesem Moment ist man ja selber ein Geist,weil man doch nicht mehr in seinem Körper ist.Ja,dann glaube ich wohl an Geister.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Engelchen18a
Du kannst es ja versuchen. Aber ich hoffe es nicht ein Beweis in der Form, dass du einen Unfall oder ähnliches hattest und Gott Dir geholfen hat. Das würde bedeuten, dass er nicht jeden Menschen gleichwertig ansieht, sondern einzelne bevorzugt und ihnen hilft. Ein wählerischer Gott kann mir gestohlen bleiben.
vbmenu_register("postmenu_2302191", true);
 
DodotheGoof schrieb:
Ein wählerischer Gott kann mir gestohlen bleiben.
vbmenu_register("postmenu_2302191", true);

Gut. Meiner Meinung nach ist Gott nicht dafür da, dir ein sorgenfreies Leben zu bescheren. Argumentationen wie die deine eben, lassen mich echt an deiner Kompetenz zweifeln.
Helf dir selbst, dann hilft dir Gott. Gott ist nicht verantwortlich für den Müll, den die Menschen hier veranstalten. Das sind nur wir selbst.
Also mit so einer egoistischen Bildzeitungsmeinung wie "Gott hat mir nicht geholfen, als mein Auto kaputtging" kommen wir hier nicht weiter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@RubbeldieKatz
ich glaube du hast mich irgendwie falsch verstanden. Ich bin ja nicht der Meinung, dass Gott allen Menschen helfen soll. Zumal ich persönlich nicht an Gott glaube, was seine mögliche Existenz aber nicht ausschließt. Ich meine nur, wenn sich Gott für jemanden darin offenbart, er ihm in einer schwierigen Situation hilft, dann beudet dies, dass für Gott nicht alle Menschen gleich sind und so einen Gott (wenn er existiert) will ich nicht oder hat für mich keine direkte Bedeutung. Denn es würde heißen, dass ich mir sein Wohlwollen erarbeiten muss, aber wie soll ich mir das Wohlwollen verdienen, wenn ich seine Kriterien nicht kenne. Muss ich Opfer bringen, muss ich Ungläubige töten, muss ich den nächsten lieben wie mich selbst, darf ich keine Gewalt anwenden, darf ich nicht lügen, darf ich Schwein oder Rind essen, muss ich nach Mekka reisen, darf ich für einen Kredit Zinsen verlangen, muss ich beichten, usw. Oder ist das alles egal und Gott entscheidet aus einer Laune heraus, wem er hilft und wem nicht?
Vielleicht noch ein Beispiel:
Der Mann einer Verwandten war Flüchtling und wenn ich mich recht erinnere war seine Gotterfahrung, dass er in einem Gefangenenlager, nicht für einen Transport ausgewählt wurde, der seinen Tod bedeutet hätte. Dann frage ich mich, was mit dem armen Schweinen ist, die auf den Transport mussten. Warum wurde er bevorzugt? Für mich ist so etwas einfach Glück, Schicksal, Zufall oder eine Verkettung einzelner Umstände, aber kein Beweis für die Existenz Gottes.

PS: Hast du im letzten Satz ein "nicht" vergessen oder wolltest du es ironisch ausdrücken?
 
Zuletzt bearbeitet:
DodotheGoof schrieb:
PS: Hast du im letzten Satz ein "nicht" vergessen oder wolltest du es ironisch ausdrücken?

Das fehlende "nicht" wurde schon während deiner Denkpause ergänzt, sorry :)

DodotheGoof schrieb:
.......wie soll ich mir das Wohlwollen verdienen, wenn ich seine Kriterien nicht kenne.

Nein, ich habe dich schon richtig verstanden. Die Kriterien sind einfach: die zehn Gebote. Steht alles in der Bibel. Die 10 Gebote, von denen ich persönlich keine irgendwie falsch, dumm oder blöd finde.

DodotheGoof schrieb:
Zumal ich persönlich nicht an Gott glaube, was seine mögliche Existenz aber nicht ausschließt.

Hier denke ich, daß du es falsch verstanden hast: es gibt keine Existenz von Gott von jemandem, der nicht daran glaubt. Es ist eines jeden Sache, daran zu glauben oder auch nicht. Mich nervt nur dieser ganze Missionierungswahn der Christen - das, denke ich, hat dazu geführt, den Leuten genau diese Existenzbeweis-Mentalität in den Kopf zu setzen.
DodotheGoof schrieb:
Oder ist das alles egal und Gott entscheidet aus einer Laune heraus, wem er hilft und wem nicht?
Vielleicht noch ein Beispiel:..............................

Es gibt noch viel krassere Beispiele, aber es geht mir nicht darum dich zu überzeugen: entweder glaubst du daran oder nicht. Beweisen kann man es nicht. Ich habe aber einen inneren Frieden, wenn ich weiss, das dass was ich den Tag über getan habe nicht verkehrt war (schwierig zu erklären).

Die Bibel, die Torah und darauf aufbauend der Koran sind nicht dafür gemacht, den Leuten die Existenz zu beweisen - auch nicht dazu, irrsinnige Theorien zu entwickeln, sondern einfach und allein um den Massen der Leute ein soziales und lebenswertes Leben zu bescheren.
 
Huhu
Ich glaube an Gott - Beweisen kann ich seine Existenz nicht- aber es kann umgekehrt auch niemand beweisen, dass es ihn nicht gibt.
Also sind doch beide Positionen gleichermaßen vertretbar.
Auch der Glaube an die Wissenschaft ist schließlich letzten Endes ein Glaube und man kann sogar beide Glauben kombinieren, wenn man möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
RubbeldieKatz schrieb:

Nein, ich habe dich schon richtig verstanden. Die Kriterien sind einfach: die zehn Gebote. Steht alles in der Bibel. Die 10 Gebote, von denen ich persönlich keine irgendwie falsch, dumm oder blöd finde.

ok, dann sag mir welche Version: http://de.wikipedia.org/wiki/10_Gebote ;)
Und wenn man ganz spitzfindig ist, gelten diese Gebote nur für Männer, denn in der jüdisch/christlichen Version wird die Frau wird als Besitz des Mannes angesehen und nicht explizit angesprochen.

Hier denke ich, daß du es falsch verstanden hast: es gibt keine Existenz von Gott von jemandem, der nicht daran glaubt. Es ist eines jeden Sache, daran zu glauben oder auch nicht. Mich nervt nur dieser ganze Missionierungswahn der Christen - das, denke ich, hat dazu geführt, den Leuten genau diese Existenzbeweis-Mentalität in den Kopf zu setzen

Wie schon gesagt, ich glaube nicht an Gott, aber ich glaube auch nicht, dass morgen die Ukraine gegen die Schweiz gewinnt, trotzdem besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass ich vom Gegenteil überzeugt werde. Für mich persönlich fehlt der Beweis, das Gott existiert, noch das er nicht existiert.
 
RubbeldieKatz schrieb:

Es gibt noch viel krassere Beispiele, aber es geht mir nicht darum dich zu überzeugen: entweder glaubst du daran oder nicht. Beweisen kann man es nicht. Ich habe aber einen inneren Frieden, wenn ich weiss, das dass was ich den Tag über getan habe nicht verkehrt war (schwierig zu erklären).
Wenn ich täglch meine Arbeit erledige (sofern ich eine habe), und auf dem Nachhauseweg einer Frau helfe, den Kinderwagen in den Bus zu schaffen, oder einer alten Dame mal ne Tür aufhalte, weis ich auch, das diese Taten nicht verkehrt sind. Dazu brauche ich keinen Gott, das ist Erziehung und Höflichkeit.
Und das ich nicht stehlen soll, und nicht einfach jemanden töten darf, der mir nicht passt, weis ich auch, ohne an Gott glauben zu müssen...
 
Taurec schrieb:
Wenn ich täglch meine Arbeit erledige (sofern ich eine habe), und auf dem Nachhauseweg einer Frau helfe, den Kinderwagen in den Bus zu schaffen, oder einer alten Dame mal ne Tür aufhalte, weis ich auch, das diese Taten nicht verkehrt sind. Dazu brauche ich keinen Gott, das ist Erziehung und Höflichkeit.
Und das ich nicht stehlen soll, und nicht einfach jemanden töten darf, der mir nicht passt, weis ich auch, ohne an Gott glauben zu müssen...

Das kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er daran glaubt oder nicht :) Zumindest kommst du schon mal in den Himmel, ob du willst oder nicht =)
 
une copine schrieb:
ein nettes christliches Mädchen.
Widerspruch in sich. Die meisten christlichen Mädchen die ich kenne sind entweder verklemmt, verspannt, durchgeknallt oder einfach nur weltfremd.
 
Oh Oh... Lass das meine Mom nicht hören... :D
 
une copine schrieb:
@ Stolloss: Das habe ich nie behauptet, aber LittleMiss ist eindeutig nicht verrückt; sie ist ein nettes christliches Mädchen. ^^
Okay, wieso ist sie nicht "verrückt"?
 
@ Leam: Christliche Mädchen sind nich immer so, ich kenne einige und sie sind weder weltfremd noch irgendwas.

@ Stolloss: Sie ist nicht verrückt, da sie eindeutig alle Tassen im Schrank hat, genauso könnte man fragen, warum du nicht verrückt sein sollst - oder auch ich? Und wenn wir alle verrückt wären, dann wären wir im Irrenhaus.
 
une copine, sie ist also nicht "verrückt", weil sie nicht "verrückt" ist? Das ist nichts weiter als ein Zirkelschluss.

Wenn du deine Aussage wirklich belegen, und meine damit widerlegen willst, müsstest du feststellen, dass das Verhalten, wenn jemand Tatsachen ignoriert, weil in einem beliebigen Buch etwas anderes steht, nicht als krankhafte psychische Störung bezeichnet werden kann.
 
Also, entschuldigung aber ... Hier diskutiert man jetzt allen Ernstes darüber, ob ich einen an der Latte habe? Sagt mal, lauft ihr noch ganz rund oder wie?:naja:
Danke an dich, Une, meine süße. Aber, wenn man nich mal seine Meinung äußern darf und gleich als verrückt gilt, muss ich mich langsam fragen, ob beispielsweise Stollos sonst nix weiter zu tun hat.
Stollos nun mal für dich ganz persönlich:
Ich bin mit Nichtchristen befreundet, wir kommen super miteinander klar, ich habe nur Artikel über die Eolution gelesen, die mich stutzig gemacht haben, fertig aus. Sie ist für mich einfach nicht schlüssig. Geht das in deinen Kopf? Wenn du oder andere drann glauben, ist es doch ok. Es reicht irgendwann. Du benimmst dich wie ein kleines Kind. Ehrlich mal. Beschimpfst alle, die an Gott glauben, nur weil dir das nicht in den Kram passt. Anderen das nehmen zu wollen, was ihnen viel Gibt wie Hoffnung und Freude, das ist in meinen Augen eher verrückt, mein Lieber. Nur mal nebenbei. Wie soll man hier vernünftig miteinander reden, wenn du hier nur solche fiesen Sachen schreibst, hm? Glaubst du, dass macht Spaß? Glaubst du, das verletzt nicht? Was bist denn du für ein Mensch? Ihr ignoriert auch Fakten, die auch von Wissenschaftlern erbracht wurden, die keine Christen waren. Meine Güte. Ich nehme das nich mehr so hin. Ich bin noch sehr klar im Kopf, das glaub mir mal und ich habe deine unüberlegten und absolut unangebrachten Aussagen und Kommentare echt satt.
Irgendwann langts. Ich bin ein Mensch wie du und ich hab wohl auch das Recht, angemessen behandelt zu werden. Soll sich für dich die Welt umkrempeln? Oder wie stellst du dir das vor?
Hier soll Diskutiert und nicht beleidigt oder sonst was werden und ich fühle mich langsam echt mehr als mies. Denk doch mal mit deinen 18 Jahren drüber nach, was du hier los lässt. Hier können alle normal und friedlich miteinander umgehen. Nur einer schaffts scheinbar nich.:naja:

Einen schönen Abend noch
 
LittleMiss1988 schrieb:
Also, entschuldigung aber ... Hier diskutiert man jetzt allen Ernstes darüber, ob ich einen an der Latte habe?
Ich glaube nicht das sie noch darüber diskuttieren, das sieht mir schon sehr beschlossen aus. Das ist natürlich nur meine Interpretation.
 
Muahaha - über Glauben diskutieren? Das, meine lieben, halte ich für ein Ding der Unmöglichkeit.

Die, die nicht an irgendeinen Gott glauben, argumentieren - mit dem, was sie haben. Und weil sie das, was sie nicht haben, nicht einfach mit irgendwelchen Glaubensinhalten ausfüllen und als unwiderlegbar hinstellen, haben sie natürlich nicht auf alles eine Antwort parat.

Die, die an einen Gott glauben, argumentieren nicht; nicht im eigentlichen Sinne. Wäre ja auch was verkehrt, wenn da noch Argumentationsbedarf wäre. Der Entschluss, an etwas zu glauben, beinhaltet ja gerade, dass man sich aus Diskussionen und Argumentationen komplett ausklinkt. Glaubensinhalte sind nicht beweisbar - das stört Glaubende nicht. Wer glaubt, fragt nicht lang nach Beweisen. Sie sind aus dem gleichen Grund natürlich auch nicht widerlegbar - das wird dann von manchen gerne als Scheinbeweis genommen: "Siehst Du - Du kannst es nicht widerlegen!" Und weil man als Gläubiger mit seinem Glauben alle Lücken ausmalt, hat man natürlich auf so ziemlich alles eine Antwort, und die ist auch von vornherein gesetzt, klar und unverhandelbar.

Aber man muss das verstehen: Wenn für einen Gläubigen die Antwort auf diese oder jene Frage offen wäre, wäre es kein Gläubiger.
Und wenn für einen Nichtgläubigen die Antwort auf diese oder jene Frage vor einer Diskussion nicht grundsätzlich offen wäre, wäre er kein ernsthaft Diskutierender, sondern in gewisser Weise auch ein Gläubiger.

Oder könnt Ihr Euch einen überzeugten Christen vorstellen, der nach einer Diskussion sagt: "Ok, hast Recht. Das mit Gott ist wohl eher falsch"? Die Option kommt von vornherein nicht in Frage.
Ebensowenig wäre ein rational Argumentierender vorstellbar, der sagt "Aber ich glaube an dies oder das, ganz egal, was jemand sagt!"

Deshalb könnt Ihr Euch hier um die Ohren schmeißen, was Ihr wollt, und es wird außer Knatsch und Ärger genau gar nichts bringen. Weil Eure Ansätze sich zueinander verhalten wie zwei windschiefe Vektoren im Raum. Jeder spielt ein anderes Spiel mit anderen Regeln auf einem anderen Spielfeld, und da vergleiche mal einer, wer jetzt bei wem ein Tor gelandet hat.

Als Nichtgläubiger kann man Gläubige nur ignorieren oder was auch immer - mit ihnen diskutieren kann man nicht. Die gemeinsame Grundlage fehlt einfach.
 
Hi!
Joa, wie soll ich sagen... ich glaub eig i-wie an gar nix! Ich hatte zu viele Schicksaalsschläge in meinem Leben(und ich bin erst 13!!!), als dass ich an einen "Gott" glauben könnte. Von mir aus, sollen doch die Leute an das glauben was sie wollen, shließlich ist das hier nen freies Land, aber ich glaube definitiv NICHT an Gott!
 
Ich glaube eigentlich nicht an Gott!
Aber immer wenn ich das sage(bzw. schreibe),denke ich immer das da irgendjemand da oben jetzt sauer auf mich ist.Hört sich zwar schwachsinnig an aber es ist halt so bei mir.
Nur finde ich es übertrieben jeden Sonntag zur Kirche zu gehen.
Und ich glaub jeder kennt doch die Kirchensteuer.
Die finde ich auch übertrieben.
Glaube ist was freiwilliges wofür man nichts bezahlen sollte.
Trotzdem glaube ich nicht an Gott.
 
Manchmal frage ich mich, wie es sein kann, dass manchen Menschen jenes Mindestmaß an Taktgefühl und Verständis fehlt, das zur geordneten zwischenmenschlichen Kommunikation zwangsweise nötig ist. Aber ich vergaß, solange ich diese Notwendigkeit nicht, zumindest thesenartig, beweisen kann, ist dies reine Einbildung, und ich bin wahrscheinlich verrückt. Soviel zu meinem Sarkasmus.

Ehrlich gesagt frage ich mich, was manche hier damit bezwecken, unveränderlich auf ihre eigenen Ansichten zu pochen. Macht es aus mir einen besseren Menschen, wenn ich der Wissenschaft mehr glaube, als meinem eigenen Weltbild? Macht mich das anderen gegenüber intelligenter, und gibt es mir somit die Erlaubnis, ihnen ständig zu sagen, wie falsch ihre Denkweise ist? Was ist so wichtig daran, nur Sachen zu glauben, die bewiesen sind. Wieso muss alles ganz penibel bis ins kleinste Detail ausdiskutiert werden? Es liegt im Wesen des Menschen nicht nur seinem Verstand, sondern viel mehr seinen Gefühlen zu trauen. Würden wir dies nicht tun, dann hätten wir wohl sehr viel weniger Leid auf diesem Planeten - und genauso wenig Freude. Ich finde es ja toll, wenn jemand in der Lage ist, eine uneingeschränkt rationale Sicht auf die Dinge zu haben, allerdings ist sowas für mich viel "verrückter" als Christen.

Solange das "Glauben" nicht in einen Fanatismus ausartet, der anderen Menschen ihren Grundrechten und Freiheiten beraubt, habe ich als Außenstehender auch nicht das Recht, die Psyche oder das Handeln meines Gegenüber als krank zu bezeichnen.

Wenn man an etwas "höheres" glaubt, dann ist dieses "Höhere" auch verantwortlich für die uns bekannten Naturgesetze, für Erkenntnisse der Wissenschaft, Entdeckungen der Forschung. Dann ist Gott (oder eben etwas/jemand anderes) die Ursache, die Erklärung. Darum kann die Diskussion hier auch nicht wirklich funktionieren. Menschen, die auf die Wissenschaft setzen, argumentieren auf einer anderen Ebene als Gläubige. Den wenigsten gelingt es, sich in die Lage der anderen Partei hineinversetzen zu können. Man setzt sich einfach ganz anders mit dem Thema auseinander, hat keine gemeinsame Diskussionsgrundlage, da man an 2 völlig verschiedenen Ausgangspunkten steht.

EDIT: Ich merke gerade, der Dino meint das gleiche wie ich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
LittleMiss1988, das hast du sehr gut erkannt. Ja, wir reden darüber, ob du "einen an der Latte" hast. Und ob wir noch ganz sauber Laufen, nun, kommt darauf an, bei mir ist es nicht so, dass ich absolut gesund bin, allerdings betrifft das einen anderen Bereich, als bei es vermutlich bei dir der Fall ist, aber ob une copine gesund ist, oder nicht, weiß ich nicht.

Aber ein paar Dinge muss ich dir unbedingt sagen, bevor ich auf die kernantwort eingehe.
Ich habe dir nicht verboten, deine Meinung zu äußern.
Ich glaube nicht an die Wissenschaft wie ein Gläubger an seine Religion.
Ich beschimpfe niemanden, weil er an Jahwe glaubt.
Ich will niemandem etwas wegnehmen.
Meine Aussagen sind neutral, und nicht fies gemeint.
Ich ignoriere keine Fakten.
Eine solche psychische Störung ist nicht zwingend eine "Unklarheit im Kopf".
Du bist ein Mensch, und kannst leben wie du es willst.
Wie wäre es, wenn du anfängst, nicht alles als persönlichen Angriff zu sehen, nur weil es um deine gesitige Verfassung geht?
Es bewegt sich alles im gestatteten Rahmen, du solltest villeicht ein klein wenig mehr emotionale Distanz zu einem Medium entwickeln, in dem mit nichts weiter als Bytes kommunierziert wird.

Und nun zum Eigentlichen, es gibt kein "für mich nicht schlüssig". Sie ist schlüssig, du verstehst nur irgendetwas daran nicht, was ja auch nicht schlimm ist. Niemand versteht alles, weil niemand alles wissen kann. Aber man kann fragen. Fatal wird es allerdings, wenn man diese unverstandene Dinge durch Annahmen ersetzt, die von Leuten stammen, die noch viel weniger Ahnung davon hatten als man selbst.

Feldermäuse sind Säugetiere, richtig? Wenn ich mich richtig erinnere steht in der Bibel diesbezüglich etwas Falsches.

Wie erklärst du das? Wie kann das Buch von Leuten, die keine Ahnung haben richtiger sein als die Theorien von Leuten, die Ahnung haben? Geht das?

Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich fodere nicht, dass du einen glauben gegen einen anderen austauschst. Ich fordere eher, dass du nachdenkst.

Würdest du mir glauben, wenn ich dir erzählen würde, dass das fliegende Spaghettimonster die Welt erschuf, und sie so aussehen ließ, wie es die Wissenschaft beschreibt, nur um uns zu verwirren?

Warum würdest du das nicht tun? Und warum glaubst du dann trotzdem an die Bibel, und nicht einfach nur an Gott?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Stolloss: Momentan diskutieren wir darüber, wer hier alles verrückt ist...

Vllt. bist du verrückt, da du Millionen (oder sogar Milliarden) von Menschen als verrückt bezeichnen, so viele Menschen können einfach keine psychische Störung haben, oder ist die Welt voller Psychopaten?
 
Gut, eigentlich wollte ich mich nach meinem letzten Posting nicht mehr einmischen, aber das geht hier dann doch etwas weit.

Ich finde ich irritierend, wie konsequent von einzelnen Teilnehmern der Diskussion darauf beharrt wird, dass LittleMiss1998 krank ist, einen an der Latte hat oder einfach nur ballaballa ist (der letzte Ausdruck ist glaube ich nicht gefallen, er passt aber ins Bild).

Das ist schlicht und ergreifend nicht akzeptabel. Das Motto hier im Forum ist leben und leben lassen. Ein "angemessener Umgang" miteinander ist direkt im ersten Absatz der Forumregeln angemahnt. Jemanden konsequent aufgrund einer anderen Weltanschauung (die für mich übrigens völlig fremd ist) als verrückt zu bezeichnen und konsequent als lächerlich abzustempeln, ist nicht in Ordnung. Erst recht nicht, wenn man ohne jegliche Kenntnisse der Person im täglichen Leben solche Feststellungen trifft und dann auch noch kontinuierlich darauf beharrt bzw. verstärkt.

Sorry, aber wenn ich einen Satz wie

Stollos schrieb:
Wie wäre es, wenn du anfängst, nicht alles als persönlichen Angriff zu sehen, nur weil es um deine gesitige Verfassung geht?

lese, dann wird mir anders. Wenn jemand über meine geistige Verfassung diskutiert, der mich überhaupt nicht kennt, dann würde ich mich schon fragen, ob ich mir das bieten lassen muss.

Das als eindeutiger Hinweis in die Richtung derjenigen, die mit LittleMiss hier einen regen Gedankenaustausch führen. Diskutiert soviel ihr wollt, aber wenn hier die geistige Gesundheit von Threadteilnehmern weiterhin in einer solchen Ernsthaftigkeit diskutiert wird, dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen, die ersten Verwarnungen zu verteilen.

Schönen abend noch
Solander
 
@ une copine: Bisher ging es nur um LittleMiss1988. Außerdem stellt sich mir nicht die Frage, ob ich gestört bin - ich bin psychisch gestört. Das wie und warum, kann und will ich nicht erklären, ich kann nur sagen, dass es was anderses ist als das, was ich bei LittleMiss1988 vermute.

Und was ich noch sagen wollte, ich habe nie behaubtet, alle Christen seien psychisch gestört. So langsam geht mir diese überflüssige Auslegung meiner Worte tierisch auf den Sack. Wenn ihr etwas an meiner Argumentation auszusetzten habt, schön, dann sagt das, aber legt mir nicht einfach Worte in den Mund. Das gefällt mir nämlich nicht. :mad:

@ Solander: Ja gut, der und ein paar andere Sätze sind nun wirklich bescheuert. Warum ich sie dennoch schrieb ist villeicht verständlich, oder auch nicht, ständig wird irgendwelches Zeug behaubtet, was mich sauer macht, und bei LittleMiss ist es wahrscheinlich genauso, nur ist sie offenbar bei ihrer geistigen Verfassung so empfindlich, wie ich mit meinen Aussagen. Gut, sie hat klar gemacht, dass ihr das auf den Sack geht, also ist die Debatte über LittleMiss1988s geistigen Zustand von meiner Seite aus hiermit endgültig beendet.

Sie hat recht, ich bin ein dummes wütendes Arschloch, dass ihre Gefühle rigoros ignoriert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
une copine falls du damit auf die ganzen Kreationisten (oder wie sich das Pack schimpft) anspielst - ja die sind verrückt (wobei ich nicht weiß ob die Miss jetzt der Gruppe angehört - in Amerika ist das sehr verbreitet). Die werden auch von jedem objektiven Betrachter als völlig durchgeknallt hingestellt und sind dies auch. Das fliegende Spaghettimonster aus Stollos Beitrag ist kein Scherz, sondern eine Theorie die genauso glaubhaft ist wie die "Gott erschuff die Welt" Theorie.
Siehe hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghettimonster

Ja da lacht das Wissenschaftlerherz. Als Gläubiger würde ich mir verarscht vorkommen, wenn mein Gott so glaubhaft ist wie ein schwebendes Pastagericht. Oder ich würde anfangen nachzudenken...


(e) Tz da aktuallisiert man mal ne halbe Stunde die Seite nicht ehe man sein Post abschickt...
 
Solander schrieb:
Klassisches Symptom von "zu langsam" :lol:
Hey ich bin halt vielbeschäftigt :D
Zum Beispiel muss ich meinem Spaghettigott noch eine Jungfrau opfern... find heutzutage mal ne Jungfrau außerhalb des Kindergartens. Und wie man hört wird es auch da seltener. Aber ich schweife ab.
 
Bacardi schrieb:
Was ist so wichtig daran, nur Sachen zu glauben, die bewiesen sind. Wieso muss alles ganz penibel bis ins kleinste Detail ausdiskutiert werden? Es liegt im Wesen des Menschen nicht nur seinem Verstand, sondern viel mehr seinen Gefühlen zu trauen. Würden wir dies nicht tun, dann hätten wir wohl sehr viel weniger Leid auf diesem Planeten - und genauso wenig Freude. Ich finde es ja toll, wenn jemand in der Lage ist, eine uneingeschränkt rationale Sicht auf die Dinge zu haben, allerdings ist sowas für mich viel "verrückter" als Christen.

Ich finde gerade Gefühle sind oft das Problem. Man muss die Entwicklung damals im Nahen Osten wegen den Karrikaturen sehen, da wird mit Emotionen, Halbwahrheiten und der Unwissenheit der Bevölkerung gespielt um sie für ihre politischen Zwecke zu benutzen.
Natürlich sind Gefühle und Emotionen auch schön, man denke jetzt nur gerade an der Fußballweltmeisterschaft. Was wäre ein Fußballspiel ohne das man auf den Schiedsrichter schimpft, sich über die dummen Klopper und Elfmeterschinder des Gegners aufregt und Holländer sind eh alles Idioten.
Trotzdem hätte der Weltgeschichte etwas mehr Rationalität der Sache gut getan.
 
@ Stolloss: Alle richtige Christen glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat... Aber ich will jetzt hier nichts überinterpretieren...

@ Leam: Die Kreationisten sind schon ganz "lustig". Ich habe mal von meiner Freundin ein Buch mit ihren Theorien bekommen, na ja... Ich hab's gelesen, die Evolutionstheorie gefällt mir besser. ^^
 
Es gibt keine "richtigen" Christen. Wer sich Christ nennt, ist auch einer, egal ob oder was er glaubt. Religionen sind quasi riesige Bausätze, aus denen man je nach belieben alles entnehmen kann, was man gerade will. Und für das Christentum gilt schon lange... ;)
 
@Stollos:
Da muss ich dir mal Recht geben. Viele Religionen suchen sich genau das raus, was ihnen am besten gefällt. Meinetwegen Auferstehung oder sonstwas, aber nur nich Gott. Oder halt sonst etwas.:ohoh:
 
An Götter oder etwas "Höheres" glaube ich nicht (mehr).
Das einzige, was mich früher am Glauben festhalten ließ, war, dass ich ein starkes Bedürfnis hatte, daran zu glauben, dass man nach dem Tod in den Himmel oder eine andere Welt kommt, in der es klein Leid gibt. Nachdem ich mich dann etwas darüber informiert hatte, hat sich bei mir immer mehr die Meinung herausgebildet, dass der Mensch auf ein höheres Leben nach dem Tod nur hofft, weil er unglücklich mit seinem Leben ist und so Trost in einem Glauben an ein besseres Leben nach dem Tod findet.

Wie T Wrecks schon sagte, bringen Disskusionen über Glauben und Nichtglauben recht wenig, deshalb möchte ich jetzt auuch ungern eine Disskussion zu dem Thema anfangen, da man nie zu einem gemeinsamen Punkt gelangen wird.
http://ibka.org/
Vielleicht interessant zu m Thema Atheismus http://ibka.org/
 
Mensch, und ich dachte, dass meine Eltern mich beim Sex geschaffen hätten. Na dann, nieder mit der Vehütung...
 
Ich glaube an Gott. Das, was die meisten als Gott und Religion interpretieren ist oft nur die Vorstellung der Menschen. Viele haben Vorurteile gegenüber Gläubigen.
Ich meine....natürlich gibt es Sekten und so, die genau solche Sachen glauben, aber, ich z.B. glaube an die Evulotionstheorie und trotzdem an die Bibel. Die Bibel ist ein uraltes Buch und von Menschen geschrieben, die vor Jahrhunderten lebten.
Trotzdem ist sie für uns immmer noch aktuell und sagt die Wahrheit, was aber nicht heißt, dass man alles wörtlich nehmen muss. Schließlich hat Jesus auch in Gleichnissen geredet. So ist zum Beispiel die Zeiteinteilung auch sehr unrealistisch...aber ist das denn so wichtig? Geht es darum, wie alt Mose wurde? Nein, sondern darum, was er tat!
Und wer glaubt, dass Gott nicht da ist, weil er zulässt, dass Krankheit, Krieg und Tod gibt, der denkt meiner meinung nach in die falsche Richtung. Wo solte Gott denn eingreifen? Krieg verhindern? Kein problem. Ihr Gottomat erledigt alles. Krankheit wegschicken? Klaro. Husten? Heiserkeit? Da hilft nur Gottosin.
Gott hat uns Menschen erschaffen und uns Handlungsfreiraum erlassen. Wir sind keine Puppen und genau aus diesem Grund sind wir auch selber verantwortlich wenn es Krieg u.s.w. gibt.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema, wer eine bessere hat, darf mich gerne überzeugen und diskutieren:)
@Antébero+ Schnuffretete: Und wer hat eure Mutter erschaffen? und das System der Fortpflanzung?
lg Irisa:hallo:
 
Irisa schrieb:

@Antébero+ Schnuffretete: Und wer hat eure Mutter erschaffen? und das System der Fortpflanzung?
lg Irisa:hallo:
Ich weiß nicht, aber ich glaube die Evolution.

Naja wenn es einen Gott gibt, muss er uns ja irgendwie hassen. Ist zumindest meine Meinung.
Und ich glaube, wenn es einen Gott, oder irgendwie sowas ähnliches geben sollte[wovon ich nicht überzeigt bin], dann hat der vielleicht gerade mal den Urknall bewirkt, und beim Rest nur zugesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube auch an die Evolutionstheorie. Aber etwas musss sie ja ausgelöst haben, oder nicht?;)
Und wieso glaubst du, dass Gott uns hassen muss?:confused:
lg I.:hallo:
 
Irisa schrieb:
Ich glaube auch an die Evolutionstheorie. Aber etwas musss sie ja ausgelöst haben, oder nicht?;)
Nein, muss es nicht.

Wenn die Bedinungen stimmen, passieren Dinge zwangsläufig. Diese Bedingungen sind dann der Auslöser. Im Fall der Evolution ist das die Entstehung des Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stolloss: Deine Argumentation passt nicht so ganz, da ich dein Gebäude sehr leicht mit einer Frage erschüttern kann die da lautet "Wer hat die Bedingungen geschaffen, damit eine Evolution Leben schaffen konnte?".
Du machst den Fehler, den viele Naturwissenschaftler machen. Sie denken in ihren Gedankengebäude ohne dies zu hinterfragen. Das wäre dann schließlich das Feld der Philosophen. Versuche niemals Fragen mit Religionsbezug naturwissenschaftlich zu beantworten. ;)
 
MatheMan, mein Gebäude ist flexibeler als es Aussieht. ;)

Es stellt sich eigentlich garkeine Frage nach dem "wer". Dafür gibt es garkeinen Grund. Es gibt auch keinen Grund, Donar als Ursache des Donners zu betrachten. Das macht heute auch keiner mehr, daran erinnert nur noch der die Bezeichnung des Knalls als Donner und der Donnerstag...

Es stellt sich aber die Frage: "Warum ist das Universum so, wie es ist?"

Und das ist sehr durchaus eine naturwissenschaftlich beantwortbare Frage, auch wenn sie heute noch "Keine Ahnung" lautet. Zumindest ist das eine genauso legitime Annahme wie die globale Gültigkeit des Naturgesetzte. ;)
 
Ich zweifle nicht an die Existenz von Göttern aber ich bete weder zu einem, noch verehre ich einen oder handle wie es durch Bibel oder so vorgegeben wird. Ich handle so wie ich es mit meinem gewissen vereinbaren kann.
Allerdings bewundere ich Leute die fest an einen Gott "glauben". Ich find sowas allgemein auch sehr Interessant bin neugirig und frag oft wie die Leute den ihren glauben Ausleben und ob sie wirklich ganz nach Bibel, Koran und dergleichen handeln.
 
@Antébero(schöner Nick übrigens=), dein richtiger Name?):
Wenn du mir jetzt mal die Stellen sagen könntest, aus denen du die Zitate hast, fände ich das ganz nett, weil man schließlich im Zusammenhang argumentieren muss und nicht einfach so einen Satz rausklauben und auseinander nehmen.:)
Krieg verhindern? Kein Problem. Ihr Gottomat erledigt alles. Krankheit wegschicken? Klaro. Husten? Heiserkeit? Da hilft nur Gottosin.
-Antébero: Was willst du uns damit sagen?
Ich will damit sagen, dass es leicht ist, einfach alles auf Gott zu schieben und immer zu kommen: ich will, ich will, ich will.
Gott ist keine Wunscherfüllungsmaschine und wie schon oben gesagt, hat er uns meiner Meinung nach volle Handlungsfreiheit mitgegeben, also sind wir auch für unsere eigenen Fehler verantwortlich und können nicht immer angerannt kommen und sagen: "Gott, wenn du uns lieb hast, dann....."
Zum letzten: Ich habe keine Theologie studiert und will dich eigentlich auch gar nicht mit aller Gewalt "bekehren"!
@all: Wenn ich auf alles eine Antwort hätte, wäre ich Gottgleich! Ich glaube an Gott. So einfach ist das.:) Wenn mir der Glaube hilft, warum nehmen wollen?
lg Irisa:hallo:

 
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