Meinst du?
Aber warum können sie dann nicht gegeneinander kämpfen wie Vampire und Werwölfe
, das ist extrem schade.
Das kam irgendwann mit dem Werwolfpack. Ich weiß nicht, ob das vorher überhaupt geplant war. Ich meine mich aber zu erinnern, dass Vampire ein missglücktes Experiment der Magier sind, die sich gegen sie gewendet und sie angegriffen haben. Die Werwölfe sind wiederum ein von Magiern erschaffenes Mittel um diesen Fehler "zu beheben". Dementsprechend können Vampire und Werwölfe sich so gar nicht riechen, haben aber beide ihren Ursprung in den Magiern selbst. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das es da heutzutage noch einige Spannungen gibt, obwohl das alles schon sehr lange zurückliegt.
Das klingt spannend mit den Vampirjägern. Ein Kapitel hab ich ja mal gelesen bei dir, die anderen muss ich mir irgendwann auch mal zu Gemüte führen.
Ich hab nur immer so wenig Zeit und kaum Luft für meine eigenen Sims
, aber das läuft ja zum Glück nicht weg.
Erst recht nicht bei dem Schneckentempo, in dem ich derzeit zum Veröffentlichen neuer Kapitel komme.
...so kräftig grüne Augen haben Rubeus und Chester nun mal nicht - deswegen sofort wieder gelöscht.
Ich bin da etwas eigen.
Dabei stehen diese Augen ihm echt verdammt gut. Ich versteh aber genau, was du meinst. Ich bin auch nie hundert Prozent zufrieden mit meinen CC-Augen. Ich hab die schon zigmal überarbeitet und tu es trotzdem immer wieder, was bei 100+ Farben leider entsprechend Zeit in Anspruch nimmt.
Mir gefällt wirklich a l l e s was ich bisher dazu gesehen und gelesen hab
Auch die Bugs?
Ich kann das
so gut nachvollziehen. Mich juckt es auch echt in den Fingern mit diesem Pack, aber ich bin immer noch zu sauer auf EA und zu verunsichert mit den neuen Patches, als dass ich denen jetzt schon wieder Geld in den Rachen werfen will, nur, um im schlimmsten Fall meinen fast 10 Jahre alten Spielstand und/oder dessen Bewohner zu riskieren. Ich hoffe für die (und für mich), dass die sich mal wieder einkriegen, so dass ich es für mich rechtfertigen kann, mir das Pack irgendwann zu holen. Aktuell sind sie ja ganz gut dabei, die ganzen Bugs zu fixen, aber immer, wenn ich an diesen Einkaufswagenbutton denke, vergeht mir direkt wieder die Lust was zu kaufen...
Ich komm leider nicht allzu oft dazu, mit
Familie Schwarzdorn zu spielen, aber inzwischen hat sich wieder ein kleines bisschen was angesammelt.
Zuletzt brachte Laurentius spontan eine “Katze” aus dem Reich der Magie mit, in der Hoffnung, damit einen magischen Begleiter für seine Tochter Diantha gefunden zu haben...
Diantha ist ein bisschen überrumpelt, als ihr Vater plötzlich mit diesem merkwürdigen Tier neben ihr steht und ihr einen Zauber zeigt, mit dem sie den Kater als Begleiter an sich binden kann.
Immerhin hat sie im Anfängerkurs in der Zauberschule aber schon von Begleitern gehört und dass die echt nützlich sein sollen, also versucht sie es einfach mal.
Es klappt auf Anhieb. Kein Wunder, Marin hatte ja selbst angeboten, als Begleiter mit Laurentius mitzukommen und er gibt sich auch sehr viel Mühe damit, Diantha zu gefallen.
Das funktioniert offenbar problemlos. Es dauert nicht lange, bis Kind und Kater die besten Freunde sind.
Einen Verbündeten kann Diantha gerade auch echt gut gebrauchen, denn kurz darauf hat Menodora Geburtstag.
Natürlich beansprucht die jüngere der beiden Schwestern wie immer einen Großteil der Aufmerksamkeit ihrer Eltern, ganz besonders die ihrer Mutter.
Diantha kommt nur noch selten dazu, auch mal alleine ein bisschen Zeit mit ihr verbringen zu können.
Dafür kann sie ihren Vater davon überzeugen, sich mehr um sie zu kümmern. Das tut Laurentius auch ganz gerne, besonders jetzt, wo Diantha das Zaubern lernt. Er hilft ihr nicht nur bei den Hausaufgaben…
…sondern bringt ihr auch das Schachspielen bei. Allerdings nach seinen eigenen Regeln. Die versteht Diantha zwar nicht so ganz, aber Spaß hat sie trotzdem dabei.
Von der Zauberschule im Reich der Magie kann man das leider nicht behaupten. Diantha ist nach wie vor unglücklich damit, dass sie als Anfängerin die Klasse von Simeon Silversweater besuchen muss. Der erzählt einfach nie irgendwas Interessantes! Wenn sie sich noch
einmal anhören muss, dass man in einem Hexenkessel außer Zaubertränken auch wunderbar Makkaroni mit Käse zubereiten kann…
Sie ist immer wieder froh, wenn sie zurück nach Hause kann. Dort wird es wenigstens nicht langweilig. Einmal kommt sie in die Küche und ertappt ihren Begleiter dabei, wie er in einem der Kochbücher blättert, als würde er etwas suchen und als er bemerkt, dass er nicht alleine ist, fällt er vor Schreck fast rückwärts von der Theke.
In den darauffolgenden Tagen gibt er sich die allergrößte Mühe, “normale Katze” zu spielen. Er lässt sogar Menodora an sich heran, das tut er sonst nicht.
Gut nur, dass Diantha davon nichts mitbekommt. Seit Menodora gewachsen ist, fühlt sie sich erst recht von ihr bedrängt. Schlimm genug, dass sie sich mit der kleinen Heulsuse ein Zimmer teilen muss, aber dass sie ihr jetzt jederzeit hinterherrennen kann, macht sie irgendwann noch wahnsinnig. Der Gipfel ist, als sie sie einmal mitten in der Nacht wegen eines angeblichen Albtraums weinend aus dem Bett reißt, während Diantha krank ist und eigentlich vom Arzt Ruhe verordnet bekommen hat.
Entsprechend schnauzt sie ihre kleine Schwester dafür auch an. Am liebsten würde sie noch mehr machen, aber sie weiß, dass ihre Eltern schnell entdecken würden, wenn sie ihre kleine Schwester verzaubert, also lässt sie es.
Leider muss dafür ein paar Tage später eines der Kinder im Freibad ihren Frust ausbaden. Ob sie wohl jemals damit aufhört, Leute magisch in die Länge zu ziehen?
Ich hoffe sehr, dass Diantha nicht insgeheim auch irgendwie für den Tod der Putzfrau verantwortlich ist, die eines morgens plötzlich vor dem Haus umkippt. Etwas, das niemand in diesem Haushalt mitbekommt, außer Marin, der gerade auf dem Weg zu seinem morgendlichen Spaziergang nach draußen war. Rein zufällig, natürlich.
Egal, ob Zufall oder nicht, irgendwas muss er dem Sensenmann zugeflüstert haben, denn kaum, dass der mit seiner Arbeit fertig ist, macht er sich auf den Weg ins Kinderzimmer. Diantha ist zunächst ein bisschen erschrocken, aber als er ihr ein bisschen Unterstützung mit dem Aufsatz anbietet, an dem sie gerade arbeitet, sagt sie natürlich nicht nein.
Ich weiß nicht, was genau dieser Kater plant, aber er scheint ziemlich zufrieden mit sich zu sein.
Etwas, das für Diantha ebenso gilt. Mit diesem außergewöhnlichen Interview ist ihr Aufsatz so überragend gut geworden, dass sie hofft, sich damit in der Zauberschule für eine andere Klasse bewerben zu können. Es gibt da nämlich jemanden, von dem sie sich wesentlich spannendere Lektionen erhofft, als von Simeon Silversweater…
Ob ihr Plan wohl aufgeht?
Zum Abschluss hab ich noch ein Bild von Menodora als Kleinkind. Ich hoffe, sie wird eine etwas weniger impulsive Magierin als ihre große Schwester, wenn sie dann alt genug ist um zu zaubern.