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Fluggi, war das dein Bewerbungsschreiben für den Axel-Springer-Verlag?
bis auf die tatsache, dass das universum nich unendlich is (zumindest geht man derzeit von einem endlichen universum aus, denn wie könnte es sonst einen urknall gegeben haben, bei dem das universum definitiv ein endliches ausmaß und eine endliche menge energie hatte), sin das alles ja ganz interessante gedanken. das mit der nicht-vergleichbarkeit is aber richtig, da protonen nur eine lebenszeit von ca 10^34 jahren haben (danach gibts daher keine chem. verbindungen mehr und daher auch keine höheren ordnungszustände wie zb leben) und das universum jetzt bereits weitaus größer als 10^34 Lj ist -> es gibt bereiche des universums, von denen nicht innerhalb der möglichen lebensdauer von leben informationen zu uns kommen.Fluggi: Das das Universum unendlich ist, muss es auch unendlich viele Spezies geben.
@WhiteWolf: Lass uns doch mal über Quantenphysik, genauer geschrieben Quantendynamik reden.Dann wirst du innerhalb des Ramens feststellen das unendlichkeit und endlichkeit sich nicht im Universum ausschließen, siehe dafür das Beispiel String-Teilchen oder Brane-Teilchen. Ebenfalls ist es mathematisch fast bewiesen, das unser Universum nur eines einer Unendlichen Möglichkeit ist,die bei der Grundlegenden Entscheidung beim übergeordneten und Paralleluniversen /Multiversen entstand. ^^
Doch, kann es ...
Falls du mit "groß" "viel Masse" umschreiben willst, muss ich dir widersprechen.
Nehmen wir mal einen Zollstock (bekanntlich endlich groß bzw. endlich viel Masse), zerlegen ihn (hypothetisch!) in seine kleinsten Teile und fügen den dann irgendwie (zufällige Anordnung der Teilchen) wieder zusammen.
Die Masse ist die selbe geblieben, die Zusammensetzung ist nun aber eine andere, wodurch wir eine andere Variation bei gleicher Masse erreicht haben.
Um mal bezüglich der Parralelluniversen mitzumischen und dem ganzen. Angenommen, alle Materie und alle Informationen eines Universums können "unendlich" (das definieren wir jetzt nicht genauer) viele Variationen annehmen. Könnten nicht möglicherweise auch die Naturgesetze beeinflusst werden? Z.B. scheint es unumstößlich, das ein Objekt, wenn ich es fallen lasse nach unten fällt und auf dem Boden zur Ruhe kommt. Warum denken wir das? Weil es bisher nicht anders war und weil es da diverse komplizierte Formeln und Theorien zur Schwerkraft gibt. Dennoch, nach neueren Theorien ist es (theoretisch) möglich, dass sich das jederzeit umkehrt, und das Objekt gen Decke saust. Denn ein Beweis ist genauer Betrachtet bloß eine "Experimental-wissenschaftliche statistische Häufigkeit". Jetzt nehmen wir weiter an, dass auch die Naturgesetze in anderen Universen anders sein könnten. Selbstverständlich in einem Gleichgewicht, da ich nicht an das Perpetuum Mobile glaube. Verfolge ich diesen Strang komme ich zu dem Schluss, das auch "Magie" und "unrealistische Handlungsabläufe" möglich wären. Verknüpft man dies mit den unendlich vielen Universen, müsste es somit auch möglich sein, dass irgendwo in einer fernen Galaxie vor langer Zeit Star Wars realität gewesen sein könnte, oder ist, oder sein wird. Klingt albern, ja, aber ich weiß nicht wie ich mich vom Gegenteil überzeugen könnte, dass alles was man sich ausdenken kann, irgendwo existiert. Findet man jetzt noch eine Möglichkeit Kontakt mit anderen Universen zu erlangen, könnte in unvorstellbar ferner Zukunft ein Schauspieler neben der Figur sitzen, die er schauspielert. Da das Thema dieses Threads aber ein ganz anderes ist, höre ich hier auf.
Wer seine Weltanschauung mal ins Wanken bringen will, ich empfehle das Buch: "Das Wissen von Morgen", von John Brockman.