So , mal wieder was neues
SIMBURGER RATHAUS:
Geschichte des Rathauses:
Nach dem großen Brand am 35ten Septober 2394 wurde das neogotische Simburger Rathaus, welches ursprünglich im 3ten Jahrhundert errichtet wurde mit kleinen Änderungen vollständig rekonstruiert. Der zu Amtszeiten des Bürgermeister Schauermaier eingeführte Schaurianische Kalender wurde wieder annuliert und auch die Ratssitzungen in der hauseigenen Sauna mit Feurezangenbowle,Zigarrenverkostung und anschließendem Indoor-Feuerwerk eingestellt.
Das Ratsarchiv:
Im Ratsarchiv, welches sich im Obergeschoss befindet kann noch die von Schauermaier angelegte und eigenhändig aus dem Feuer gerettete, 4000 Seiten umfassende Sammlung von Bildern sperrlich bekleideter Sekretärinnen bewundert werden. Die historischen Karten von Atlantis, das Tagebuch eines römischen Sefahrers, welcher 45 v. Chr. Australien entdeckt hatte und sämtliche Grundbücher sowie die Akten über das Verschwinden von Steuergeldern seit dem 9ten Jahrhundert, fielen bedauerlicherweise den Flammen zum Opfer.
Die "Dicke Waldtraut":
Besonders empfehlenswert ist es einen Blick auf die Goldene Glocke im Rathausturm zu werfen. Diese aus dem 17ten Jahrhundert stammende "Dicke Waldtraut" bietet eine besondere Herausforderung: Durch einen Kommafehler im Auftrag ist diese nämlich nur 5cm statt 5 m im Radius groß . Nichtsdestotrotz besteht sie aus 250 Kilogramm massiven Blei und 2Kilogramm Gold welche in einer technischen Meisterleistung des Glockenbauers so eng komprimiert wurden, dass die Glocke sogar Töne erzeugen kann .... jedenfalls, wenn sie aufgrund ihres Gewichtes auf den Boden fällt.
Büros im Rathaus:
In den Büros des Rathauses arbeiten 8 Beamte. Die restlichen 24 verbringen ihre Zeit lieber in den Ratsstuben im Erdgeschoss und debatieren meist über die Senkung der Bierpreise. Erna, die Wirtin der Ratsstuben, zeigt ihnen gerne ihre Auszeichnungen welche sie bei mehreren Schönheitswettbewerben gewonnen hat. Da Erna jedoch sehr kurzsichtig ist vermeiden sie es bitte um jeden Preis, sie darauf aufmerksam zu machen, dass es sich um Pokale und Medaillen des Simburger Schweinezüchtervereins handelt.
Der Rittersaal:
Der Ursprung des Namens dieses Saales liegt nicht etwa darin, dass dort schon im Mittelalter Sitzungen gehalten wurden, noch hat je ein Ritter diesen Saal betreten. Er dient nur täglich von 08 - 19 Uhr dem Stadtratsabgeorneten Dr. Eduard Ritter für seinen ausgedehnten Mittagsschlaf. Sie sollten daher eine Besichtigung vor 19 Uhr vermeiden, auch da Ritter Herbstmeister des örtlichen Schützenvereines ist.
Der Große Saal:
Zur Amtszeit Schauermaiers, dienten die Räumlichkeiten als Schwimmbad, was man noch an dem starken Chlorgeruch und der eigenartigen Verschwommenheit der Ölgemälde merkt. Das Deckengemälde stammt von Michelangelo. Es zeigt eine Wiesenlandschaft. Michelangelo Weber, der Sohn der Lieblingssekretärin des amtierenden Bürgermeister Herbert Schlucker, kommt im Herbst in die 3te Klasse und hat unter anderem die Wände des Kaisersaales im der Simburger Burg, den Boden der Freibacher Kircheals auch die Damenumkleiden in der Simburger Oper bemalt. Für seine Werke bekam er insgesamt 5 Wochen Hausarrest.
Die Empfangshalle:
Bei einer Besichtigung des Simburger Rathauses, werden Sie wohl die meiste Zeit hier verbringen, nicht etwa weil dieser raum durch seine Schönheit glänzt oder gar über aussergewöhnlich Kunstgegenstände verfügt, sondern weil die meisten sehenswerten Räumlichkeiten immer nur sehr sporadisch von den zuständigen Angestellten geöffnet werden, da diese zumeist zu Tisch sind. Sollten sie das Einwohnermeldeamt suchen, so sei ihnen gesagt, dass sie bitte die Klapptafel im 3ten Obergeschoss benutzen und bei Zuzug bitte inemal umblättern, da die zuständigen Beamten derzeit über die Bierpreise debattieren.
Rathaus Simburg
Rathausplatz 1
3636 Simburg
Öffnungszeiten: Sie glauben wohl noch an den Weihnachtsmann!!!!
Download gibts wie immer auf:
http://www.blackypanther.de/include...p&type=4&letter=&entries=0&searchtext=&order=
Mal wieder neue Bilder!!!!!! Ein barockes Palais und links daneben die sogenannte Holländische Schule. Früher eine rein holländisch Sprachige Schule, welche 1922 geschlossen wurde, weil man heruasfand, dass der einzige Lehrer dort nur einen schweren Sprachfehler hatte und unter einer rechtschreibschwäche litt.
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