Yorkshire
Member
der chat ist wieder gesplittet hilfe!
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Öhm, das ist so nicht richtig. Ich hatte dir vorgeschlagen, dass wir eine Zwischenfall darstellen, bei dem ein boscoulischer Fischkutter von einer kurländischen Korvette abgedrängt oder gerammt und beschädigt wird, evtl. mit ein paar verletzten Fischern. Dabei sollte Kurland als der Bösewicht dargestellt werden.Das ist sowohl mit ihm, als auch mit Soeren abgesprochen. Übrigens... die Schiffe wurden "schwer beschädigt" und nicht "versenkt".
Friedenspflichten
Neue Staaten in den ersten 4 Spielwochen können keinen Krieg führen und nicht angegriffen werden. Selbiges gilt für Staaten im Urlaubsmodus.
um etwas Spannung in die -damals noch- postarme Zeit zu bringen.bei dem ein boscoulischer Fischkutter von einer kurländischen Korvette abgedrängt oder gerammt und beschädigt wird, evtl. mit ein paar verletzten Fischern. Dabei sollte Kurland als der Bösewicht dargestellt werden.
Die Stimmung im Kriegschat erreichte das Niveau des Führerbunkers. Tja, wer hätte auch damit rechnen können?Leider bin ich gezwungen mich einzumischen, da Boscoulis immernoch von der vom König ernannten Generalgouverneurin mitregiert wird, welche die Vertretung des Königs in Boscoulis darstellt. Es besteht ein entsprechender Vertrag, welcher mit der Übernahme des Königs inkraft trat und welcher durch das Verbleiben des Königs als Staatsoberhaupt von Boscoulis, trotz Trennung der Fusion zwischen Castiana und Boscoulis.
Dieser Vertrag zwingt mich einzugreifen und gegen das Handeln des boscoulischen Staaten gegen die Krone anzugehen. Ich bemühe mich lediglich um eine möglichst realistische Reaktion auf Grundlage der bestehenden Tatsachen und Verträge zu Boscoulis. Aus diesem Grund habe ich auch Seris Bitte mich erstmal raus zu halten abgelehnt.
... mit einer hahnebüchenen Begründung, dass auch die Flotte der URS sich auf den Weg in den Norden macht. *Bämm* Südamerika war in den Planungen nicht vorgesehen...
Nicht, dass das Verhalten von Kurland mit dem der UNAS gleichgesetzt wird, gobo möchte sein Land bestimmt noch weiterspielen.
Bei einer Niederlage stehen alle 30 MS zur Disposition, das ein neuer Spieler dort irgendwann wieder mit 20 MS starten würde ist dabei nicht von Belang.Dass ein Krieg im Falle eines Spielausstiegs des Spielers einer Partei von dieser verloren wurde, war mir allerdings neu - ich wüsste auch nicht, dass das explizit in den Spielregeln steht. Aber egal, Kurland hat den Krieg also verloren und hat jetzt ohnehin 20 MS; was mit den anderen zehn MS geschieht, wäre dann eine Angelegenheit des Zumanischen Reiches und Gerudoniens.
In der Praxis ist es bisher (fast) immer so gewesen, das die Spieler bei den Nachkriegsverhandlungen aus dem Spiel aussteigen oder einen neuen Staat anfangen wollen, zumindest wenn es um den Verlust von MS ging.Seit wann ist es denn so, dass ein Staat mit einer Niederlage im Krieg sofort seinen Spieler verliert?
Bei Kurland ist es aber auch was Anderes ...In der Praxis ist es bisher (fast) immer so gewesen, das die Spieler bei den Nachkriegsverhandlungen aus dem Spiel aussteigen oder einen neuen Staat anfangen wollen, zumindest wenn es um den Verlust von MS ging.