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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

5. September 2025

Politik

Staatstreffen: Liste herausgegeben

Der Stormic Premierminister Scott Brown hat heute die Liste der Staaten, die er bei seiner Staatstreffenreise besuchen möchte, veröffentlicht. Laut der Liste wird Brown sich in diesem Jahr erst einmal auf den amerikanischen Kontinent beschränken, demnach sollen folgende Staaten bereist werden:

Republik Grafenberg
Republik Lago
Union of the Northamerican States
Königreich Hylalien
Union de las Republicas Socialistas

Im nächsten Jahr soll dann der Premierminister auch die anderen Kontinente bereisen. Mit den Staatstreffen sollen die Beziehungen vieler Staaten zur Storm Republic wieder verbessert werden.

Politische Instabilität

Premierminister Scott Brown zeigt sich sehr erschrocken von der aktuellen politischen Instabilität einiger Staaten. Dennoch glaubt Brown daran, dass die aktuellen Situationen in Staaten wie z.B. Simmanien oder dem UAK nicht lange andauern werden. Daher blickt der Premierminister zwar etwas, aber nicht allzu sehr beunruhigt auf die aktuellen Geschehnisse.

Nachrichten

Sturmflut zerstört Gefängnisinsel vollkommen

Nachdem bereits ein Tsunami Teile der Gefängnisinsel 100 Kilometer vor der Küste der Storm Republic verwüstet hatte, hat gestern Abend eine Sturmflut der Anlage den Rest gegeben. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 km/h und stärkstem Regen sowie Hagel brach das Unwetter über der Insel herein. Das Gefängnis, das noch nicht sehr alt war und überaus stabil gebaut worden war, wurde komplett zerstört. Zur Zeit des Unglücks befanden sich nur zwei Wärter im Gebäude. Da es keine Lebenszeichen von ihnen gibt, wird davon ausgegangen, dass sie ums Leben gekommen sind. Aktuell kann nicht zur Gefängnisinsel gefahren werden, da sich das Sturmtief momentan zwischen der Weststormic Küste und der Insel befindet. Der Stormic Wetterdienst hat Warnungen der höchsten Stufe für den gesamten Westen der Republik herausgegeben. Es werden stärkste Unwetter mit Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h erwartet.

Sport

UAFA Champions League: Reds unzufrieden

Der Stormpool FC ist nach seinem 3-3 gegen die New Caledons in der UAFA Champions League weniger zufrieden. Vielmehr ist das Team einfach enttäuscht, dass man so schlecht zu Beginn gespielt habe. Auch die anderen Vereine aus der Storm Republic sind nicht sehr zufrieden mit sich, allen voran Klatovy United. Der Star League - Dritte der Saison 2024/25 war nach dem 0-2 in Groß-Staufen platt und sehr enttäuscht in die Republik zurückgekehrt. Einzig und allein Hebrac Breclav ist zufrieden mit sich: Das Team gewann sein Auftaktspiel mit 4-1.

Wetter

Breclav: 19°C, Regen, UNWETTERWARNUNG VIOLETT
Klatovy: 14°C, wolkig
Pribram: 17°C, stark bewölkt
Stormpool: 21°C, Regen, UNWETTERWARNUNG VIOLETT
Lake Somehore: 18°C, leicht bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
Independent States Association

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Betreff: Beitrittsgesuch der Monarchie Changai vom 29.09.2025

Ihre Anfragen zur Aufnahme in die ISA wurden bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Die Berichte der Untersuchungskommission wurden erhalten und ausgewertet. Die Abgeordneten werden mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Außerdem schicken wir ihnen hiermit ihre Repräsentanten zurück, die an den Verhandlungen zur Aufnahme beteiligt waren. Der bisherige Ablauf des Aufnahmeprozesses führte zu folgenden Ergebnissen:
Staat: Monarchie Changai
Beurteilung durch die Kommission:
Einwandfrei

Resulat der Verhandlungen: positiv

Nachdem die Prüfungen vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresulat komplett lautet wie folgt:
Staat: Monarchie Changai
Abstimmung:
8 JA
1 Nein
Aufgenommen

Wir beglückwünschen ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit ihnen zusammenzuarbeiten.

gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Demokratische Republik Boscoulis
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
Hakkaria
Vereintes Königreich Preußen
Kaiserreich Tohan
Königreich Hyperborea
 
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United Australian Kingdom

Proteste legen öffentliches Leben lahm, Behörden bleiben zu
Ausgehend von ersten Protesten in Kangmara City, haben sich die Proteste gegen die Einführung der Republik und für den Erhalt der Monarchie auf das ganze Land ausgeweitet.
Hinzu kommen seit einigen Tagen auch Gegendemonstrationen, zunehmend gewalttätig, die den Rücktritt des Königs fordern.
Viele Bürger sind verunsichert, in den Geschäften kommt es zu Hamsterkäufen, manche wollen das Haus gar nicht mehr verlassen.
Aus Angst vor Plünderungen bleiben zunehmend Geschäfte geschlossen, auch viele Behörden bleiben zu.
Ein offizielles Schulfrei gibt es bisher nicht, noch hofft man das die Lage sich wieder beruhigen könnte.

Banken limitieren Auszahlungen, Börse geschlossen
Nachdem immer mehr besorgte Bürger größere Mengen Bargeld von ihren Konten abhoben, haben die Banken die maximal möglichen Auszahlungen limitiert, vor den Banken bilden sich lange Schlangen, viele Kreditinstitute bieten nur noch verringerte Öffnungszeiten.
Nach einem dramatischen Kursverfall an der Börse von Sydney, wurden aus Angst vor feindlichen ausländischen Übernahmen Australischer Unternehmen, die Aktienkurse zunächst eingefroren und am Abend auf Anweisung des Wirtschaftsministers die Börse bis auf weiteres geschlossen.

König Askaran reist nach Preußen und Adeba-Qumquat
Seine Majestät König Askaran ist nach Preußen gereist um dort an der Beerdigung des dort verstorbenen Königs teilzunehmen.
Wir hoffen das dem zukünftigen König eine ebenso erfolgreiche Regentschaft vergönnt ist wie Seinem Vater.
Von Preußen aus wird Seine Majestät weiter nach Adeba-Qumquat reisen, der Palast betonte das es sich um eine geplante diplomatische Reise handele, da jedoch keine Angaben über die Dauer des Aufenthaltes gemacht wurden, wird davon ausgegangen, das der König aus Sicherheitsgründen außer Landes gebracht werden soll.

Status Neuguineas vor Neuregelung?
Die People's Party Neuguinea (PPN) erhält nun auch Unterstützung von der Provinzregierung Neuguineas, mit dem Staat Hakkaria offiziell über eine Neuordnung der gesamten Insel Neuguinea zu verhandeln, erste Treffen verliefen positiv.
Die Australische Regierung hat angesichts der momentanen Situation angekündigt jede Entscheidung mitzutragen, die nicht zu einer völligen Abspaltung der Provinz führen würde.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Akitanisches Reich



Monarchenfamilie im Exil erhebt Anspruch auf Jogianien
Noch immer ist die Situation in dem von Drogenkartellen gebeutelten Lande Jogianien nicht geklärt und beschäftigt den Südamerikanischen Kontinent. Während die einen von Annektion sprechen, rückt auch immer mehr eine militärische Intervention der Nachbarstaaten in greifbare Nähe. Nachdem die Jogianische Führung durch ihre kriminellen Machenschaften mit den Drogenkartellen quasi nicht mehr vorhanden ist, schwelt seither ein Kampf der Kartelle um die Vormachtstellung.
Jetzt meldete sich auch das Akitanische Monarchengeschlecht Gerudon-Isaria, das seit der Gründung Jogianiens durch Vertreibung und Entmachtung im Hylalischen Exil lebt. Da nun die präsidiale Republik durch Korruption und Vetternwirtschaft gescheitert ist, sieht sich der Adel darin bestätigt, das nur die Monarchie für das Wohl des ehemaligen Reiches sorgen kann, wie der Sprecher des Akitanischen Hauses verlauten liess.
Internationale Beobachter gehen indes davon aus, das bei einer militärischen Intervention der Nachbarländer gegen das Chaos in Jogianien durchaus auch die königlichen Interessen unterstützt werden, vor allem aus Hylanien, deren Königsfamilie dieselben WUrzeln haben.

Sozialistische Interessensverbände sehen im Scheitern der Kapitalistischen Republik Jogianien ebenfalls eine Bestätigung in ihrer Ideologie und weisen dabei explizit auf die Kartelle hin.

Es wird erwartet, das innerhalb der nächsten Tage auf dem internationalen Parkett eine Lösung hinsichtlich Jogianien gefunden wird.
 
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गणतंत्र ब्रूमियाएसटाएक
Republik Brûmiasta

Angebot vom MVH​
Brûmiasta Mines nimmt das angebot des Minenverbundes Hylaliens an. Demnach wäre das Land Hylalien beziehungsweise der MVH mit einer Sperrminorität ausgestattet. Da es mehr als 25% der Anteile der Firma besitzt. Somit sitzen nun zwei Länder mit im Boot.
"Ich werde mir wohl was einfallen lassen müssen.", meinte der Gründer Khandakar Nasim Zillur. Die Firma gehört nur noch zur Hälfte Ihm. Aber da er schon ein fortgeschrittenes Alter ist munkeln Börsianer das er die Leitung des Unternehmens bald an einen Nachfolger abgeben wird.

Unruhen in Nyan
In Ramadilay, Verwaltungshauptstadt des Nyan Territorium gingen heute einige Politiker und Studenten auf die Straße um gegen die geringen selbstbestimmungs Möglichkeiten der einzelnen Territorium. Auf dem goldenen Platz in der oben genannten Stadt wurde spontan eine neue Fraktion gegründet. Die NSFBA, national-sozialistische Fraktion brûmaanischer Arbeiter, sie versteht sich als Rechtes gegen Gewicht zur momentan Regierenden Sozialistischen Fraktion. Der Premierminister sieht dieses Ereignis mit Schaudern. Der Nationalsozialismus und die sogenannte Rechte Politik ist ihm und auch einigen der Senatsmitglieder nicht geheuer. Dennoch wird über eigene Territorial Senate nach gedacht. Sollten sie ein geführt werden würde der Senat auf 151 (der 151. ist der für den fraktionslosen Premierminister) beschränkt. Um Verwaltungskosten einzusparen und Bürokratie Zeit zum umgehen.
 
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الأمم الغربية
Westpersien

¿Mitglied der Independent States Association?


Aufruf von Murat Ayolla an die Staatengemeinschaft
Die ausländischen Reaktionen auf den Machtwechsel in Westpersien wurden wahrgenommen, zum Teil mit Unverständnis. "Die Zustände in den letzten Monaten waren außergewöhnlich", wird Ayolla zitiert. "Natürlich wurde mit Bedacht zensiert, bloß das Schrecken im Landesinneren nicht zeigen, hieß es wohl unter Bashri. Wir können die Vorsicht im Ausland verstehen, denn wir sind ungewöhnlich ins Parlament gezogen, doch anders konnte es nicht funktionieren. Man kann die Diktatur nicht friedlich beenden. Aktuell steht in der Diskussion ob statt 2030 schon 2028 die ersten Wahlen stattfinden, jedoch ist noch fragwürdig ob sich in weniger als drei Jahren Parteien vernünftig bilden können. Darüber werden wir in den nächsten Wochen beraten und eine Entscheidung bekannt geben. [...] Auch wollen wir alle Nationen bitten die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit uns nicht einzustellen. Wir sind gerne für Vier-Augen-Gespräche bereit."
Im Auftrag der WPA

Situation in Europa
Es ist immer kritisch, wenn Regierungen zerfallen, doch es muss ja nicht immer etwas Schlechtes sein. Mit der nötigen Stabilität kann Europa so geschützt werden. Mit Interesse schaut man in Westpersien weiter auf die nahen Nachbarn aus dem Norden.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Gesundheitsreform kommt nicht voran
Sie sollte das Meisterstück der Koalition zwischen LPH und RP werden, als man während der Koalitionsverhandlungen grobe Eckpunkte bereits in den Koalitionsvertrag mithinein nahm, war die Zuversicht immens, zu einer schnellen Lösung zu kommen. Doch das Finden der Lösung ist längst zur Farce mutiert. War man sich zu Anfang gar über das etwaige System einig, neben einer allgemeinen staatlichen Krankenkasse, die eine gewisse Grundversorgung aller gewährleisten sollte, sollten auch private Anbieter Zusatzversicherungen feil bieten. Die RP rückte nun aber von dieser Idee ab, um ein nach ihrem Verständnis besseres System der gänzlich privaten Kassen zu etablieren.
Gesundheitsministerin Letizia Escobar von der LPH zeigte sich zuletzt ratlos.
"Wir stecken ohne jeden Zweifel in einer Sackgasse."
In einer neuen Grundsatzdebatte soll nun abermals ein Kompromiss ausgehandelt werden. Dieser Diskussion sollen auch Beschäftigte des Gesundheitswesens und internationale Experten geladen werden.
Unzweifelhaft scheint jedoch, dass das komplette Hinundher um die Reform des Gesundheitswesens die Regierungskoalition belastet. Von einem Scheitern der Koalition an der Reform spricht jedoch bisher niemand.

URS: OAS-Mandat befürwortet
In einem Interview gab Link Zora bekannt, den Vorschlag des Präsidenten der URS, Jose Manuel Batista, uneingeschränkt zu unterstützen.
"Wir müssen dringend etwas tun, denn die gesamte Angelegenheit ist bereits vollkommen aus den Rudern gelaufen in Jogianien.", wird er vom Heraldo Real zitiert.
Dabei betonte er jedoch, nur auf Geheiß der OAS handeln zu wollen, bei der es nun einen gemeinsamen Mandatsantrag zu stellen gilt. Für eben jenen gab der hylalische Reichstag vor zwei Tagen grünes Licht:
Die Endabstimmung für oder gegen ein mögliches Truppenmandat in Jogianien verlief zwar knapp mit 174 Pro-Stimmen zu 163 Contra-Stimmen bei nur 3 Enthaltungen, wobei selbst viele Abgeordneten aus der LPH-Fraktion dagegenstimmten, jedoch stünde dem Einsatz aus Sicht Hylaliens nichts weiter als ein Ablehnen des Antrags auf Ebene der OAS im Weg.
Ähnlich gespalten wie der Reichstag zeigte sich die hylalische Bevölkerung ob des möglichen Konflikts.
"Das Land [Jogianien, Anm. d. R.] ist gebeutelt und muss endlich befriedet werden. Und diese Verbrecher und Schmuggler verstehen leider keinerlei andere Sprache mehr, als die der Gewalt. Es gibt kaum einen anderen Weg, ihrer Herr zu werden."
"Wir dürfen unseren Ruf als Friedensnation nicht gefährden,", mahnte jemand anderes, "wir mussten uns diese Reputation schwer erarbeiten, nun dürfen wir sie nicht einfach in den Dreck werfen. Frieden durch Gewalt zu schaffen, geht so selten glimpflich aus."

Ferner gab Michael Witzel die Mobilmachung von Teilen der Königswehr bekannt. Dies könnte jedoch auch zur Bekämpfung der Chevasto-Rebellen dienen, wobei sich auch die Marine bereit macht.

UAK: Hylalier reisen aus
Viele der Hylalier, die im Vereinten australischen Königreich sesshaft geworden sind, suchten zuletzt die fluchtartig Ausreise. Beinahe 4.000 sind vorerst ins benachbarte New Zealand gezogen, während schon ganze 6.000 in ihre alte Heimat in Mittelamerika zurückgekehrt sind. Der Grund für diese Welle ist naheliegend der drohende Zusammenbruch des Königreichs.

Börse bricht ein
Der Kurssturz an der Sydneyer Börse riss den Parketthandel in Hylalia-Stadt am folgenden Tag mit. Zwar musste die Börse nicht geschlossen werden wie in Sydney, jedoch brach der Hauptindex Hylaliens, der HAX, um fast 9% ein. Am schwersten traf es die Aktionäre der Osch Bank, deren Papiere ein Sechstel ihres Werts verloren.
Zwar erholten sich viele Kurse in den folgenden Tagen wieder deutlich, jedoch zeigte der plötzliche Kurssturz die Anfälligkeit der hylalischen Wirtschaft hinter der von rasantem Wachstum geprägten Fassade.

LMAGHS: Neue Kohletechnologie
Die LMAGHS gab bekannt, in Zusammenarbeit mit der Königlichen Universität Hylalia-Stadt eine neue Technologie zur effizienteren Kohleverbrennung entwickelt zu haben.
Dies soll durch höhere Temperaturen geschafft werden. Während selbst die modernsten Kohlekraftwerke bei 500°C arbeiten, kann die neue Technologie bei fast 750°C arbeiten, das sind 50% mehr.
"Je heißer der Dampf, desto größer die Ausbeute an elektrischem Strom, könnte man das Prinzip vereinfacht beschreiben.", so Christian Schröter vom LMAGHS-Entwicklungszentrum. Möglich wird dies durch neue Hochtemperatur-Werkstoffe, die die LMAGHS mit der KU entwickelt hat.
Durch die Temperatursteigerung lässt sich genügend Energie gewinnen, um die Kraftwerke trotz starker CO2-Filterungen mit hohen Wirkungsgraden auszustatten. Bisher fraßen CO2-Filteranlagen einen nicht unbedeutenden Teil der im Kraftwerkproduzierten Energie und verringerten somit deren Wirkungsgrad auf 25-30%.
"Mit den neuen Werkstoffen können wir bis zu 65% Wirkungsgrad erreichen.", so Schröter weiter.
Janina Rodriguez, Ministerin für Infrastruktur, kündigte an, die Technologie fördern zu wollen und bestehende, auf Kohle basierende Kraftwerke umrüsten zu wollen. Derzeit bezieht Hylalien ca. 15% seiner Energie aus Kohlestrom, die Tendenz ist jedoch seit Jahren fallend.

MVH: Riesiges Gelände bei Dhaka gekauft

Der MVH gab bekannt, kürzlich ein riesiges Gelände bei Dhaka in Brûmiasta gekauft zu haben. Dort sollen eine Stahl-, Kupfer- und Aluminiumhütte sowie ein Warmwalzwerk und eine Kokerei entstehen. Damit winken fast 12.000 neue Arbeitsplätze in der Region der brûmiastischen Hauptstadt.
Währenddessen gab der MVH auch bekannt, dass das große Werk bei Dcebrosnevk in Astana seiner Bestimmung übergeben wurde. Dort wird nun Stahl und Aluminium hergestellt und kalt gewalzt.


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"Der 10er" feiert Jubiläum
Die vom PHL produzierte renommierte hylalische Sportzeitung "Der 10er", deren Fokus traditionell auf der Fußballberichterstattung liegt, feiert ihren 100. Geburtstag, darunter mit einer täglichen Sonderbeilage zum hylalischen Fußball.
 
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Sozialistischer Staatenbund
von
Nowgorod-Reval

Chaos in kleinem Teil Osteuropas vor dem Ende
Durch die Auflösung der Republik Zanetaria kam es in einem kleinen Teil des Baltikums und Westrusslands zu größeren Unruhegegenden und viele riefen wieder nach einem vereinigten Land, da auch viele Städte und Gemeinden unabhängig von einander waren gab es viel Streitigkeiten und Aufstände in diesem Gebiet. Doch nach bekanntgabe der Stadt Nowgorod habe man sich mit der Stadt Reval zusammengeschlossen um die Aufstände und Streitigkeiten gemeinsam zu beseitigen. Nach kleinen Scharmützeln mit bewaffneten Aufständischen konnte man auch schnell die größten Rebellenlager in der Nähe von Kasan und Sankt Petersburg zerstören.

Allerdings benötigt die Region nun Nahrung und vor allem Grundrohstoffe die zum Bau einer Infrastruktur benötigt werden. Außerdem schaut man sich auch schon nach LKWs und Zügen um damit die Bevölkerung besser durch das Land kommt und Waren besser und schneller geliefert werden können.

Außerdem habe man sich darauf geeinigt das die Hauptstat Nowgorod wird.

Janzyk Garzhakov wird Präsident
Nachdem man sich entschlossen hatte das die beiden Städte Nowgorod und Reval eine Staatengemeinschaft eingehen wurden auch gleich 2 geeignete Kandidaten für die Präsidentschaft gewählt. Zum einen der Bürgermeister von Nowgorod Janzyk Garzhakov und der hochrangiger Offizier der Revalischen Spezialeinheit MSF Jakub Zharkov der allerdings mit einem berüchtigten Mafiaboss in Verbindung stehen soll. Deshalb war man sich auch schnell einig in beiden Städten und man benannte Janzyk Garzhakov als neuen Präsidenten. Jakub Zharkov hingegen bekam damit er für das erste zufrieden ist die Stelle des Verkehrsminister zugeteilt worüber er ziemlich erbösst war.


 
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Mírabella

Kritik an der Wahlpolitik Nowgorod-Reval

Präsident Urial äußerte am heutigen Nachtmittag seinen Unmut über die Wahlen in diesem Staat. "Nur wenige Tage, nachdem der Staat überhaupt annerkannt worden war, gab es gleich die Wahlen, die keine waren, da diese wohl von einzelnen Menschen ausgeführt wurde und sogar Leute für das Amt kandidieren die normalerweise in U-Haft sitzen müssten."


Staatsbesuche

Präsident Urial wartet weiterhin auf einer Bestätigung der Staatstreffen im nächsten Jahre (2026) für folgende Länder:

BR Farinland
Republik Changai
Königreich Hyperborea
Königreich Fluggingen


Fußballnationalmannschaft

Noch in diesem Monat wird der Mírabellosische Fußballverband ML einen Nationaltrainer für die zukünftige Nationalmannschaft auswählen, die am Ende der Saison zusammengestellt wird.

Gleichzeitig fordert die ML die Eingliederung zu den anderen Mannschaften, um so in Zukunft auch an großen Turnieren teilnehmen zu können.
Dabei hatte man die WM 2030 (?, sorry wenn es das falsche Jahr war:zitter:) im Sinne

 
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Demokratische Republik Astana
Independent States Association


Erster Start des Forschungsflugzeugs Zeus nach Überholung

Nach knapp 50 Jahren am Boden startete heute das uralte Forschungsflugzeug Zeus wieder. Zeus wurde ursprünglich als Bomber und Langstreckenaufklärer von Wingslet gebaut, und nach 2 Jahren wieder eingemottet. Die Forscher der DR Astana jedoch fanden das Flugzeug und liesen es in den letzten Monaten generalüberholen.
Das Flugzeug kann bis zu 20 Kilometer hoch fliegen, und hat eine Flugdauer von maximal 8 Stunden. An Bord wurde ein Forschungslabor eingerichtet. Zeus soll verwendet werden, um die Beschaffenheit der Stratosphäre und Ozon-Schicht zu messen. Zeus soll vorraussichtlich bis 2027 fliegen und dann ausgemustert und ersetzt werden.



Zeus bei einem ersten Testflug in 12 Kilometern Höhe, daneben ein Begleitflugzeug.


Monarchie Changai - Staatstreffen

Ein kürzlich initiiertes Staatstreffen mit der Monarchie Changai brachte vollsten Erfolg. Juri Goganov, Staatskanzler, sprach von Meilenstein in der Beziehung der beiden Länder, die sich nun so nahe ständen wie nie zuvor. Einige Parlamentarier - sowie etwa 40% (steigend) der Bevölkerung verlangen nach einer Zusammenlegung der Regierungsapperate und Fusion zu einem Staat.




 
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Akitanisches Reich


Prinzessin Nihee begrüsst Vorankommen im OAS-Mandat
Während der politische Zusammenbruch mehrerer Nationen in Europa international Aufsehen erregt, macht auch der Drogenkartellkrieg im ehemaligen Jogianien den Südamerikanischen Nationen Sorge. Nachdem nun in Hylalien einer OAS-Intervenierung zur Bekämpfung der Drogenkartelle zugestimmt wurde, trat vor einer halben Stunde die im Hylalischen Exil lebende Prinzessin Nihee Naysha in einer Pressemitteilung vor die Öffentlichkeit. Wir schalten live zum Geschehen:

"..wird durch eine Intervention der OAS im zusammengebrochenen Jogianien endlich der Korruption, Vetternwirtschaft und Menschenrechtsverletzung ein Riegel vorgeschoben. Es mag moralisch falsch sein, die Probleme mit Waffengewalt anzugehen, doch bis heute hat noch keiner eine bessere und schnellere Lösung der Probleme vorgebracht. Es sterben täglich Menschen unter dem Terror und der Gier der Kartelle und seit Monaten wird nur "Gewalt ist keine Lösung" gepredigt. Im Namen der königlichen Familie kann ich nur die Dringlichkeit einer militärischen Hilfe durch die OAS betonen..."

Wiederaufbaupläne bekanntgegeben
Um der Jogianischen Bevölkerung schnellstmöglich Hilfe zukommen zu lassen, wurden bereits Wiederaufbaupläne und die Abwicklung der Humanitären Logistik bekanntgegeben. Zwar ist das OAS-Mandat noch nicht mal durch, doch will das Akitanische Königshaus keinerlei Zeit in Bürokratie und Organisation "danach" verschwenden. Man ist sich darüber einig, das diese Probleme bereits im Vorfeld zu lösen seien und auch anzugehen sind.
Zugleich ist man auch daran interessiert, die Wirtschaft wieder schnell aufzubauen. Gespräche mit Investoren und Großbanken sind in wenigen Tagen zu erwarten, das Köngshaus hat bereits eine umfangreiche Modernisierung des Staats- und Finanzwesens angekündigt. Kritiker jedoch verurteilen bereits jetzt das "Pokern und Verkaufen von Gütern, die noch nicht mal gesichert sind."
Experten zufolge könnte jedoch genau dieser Schritt den Aufbauprozess der Infrastruktur und die Erschliessung des Hinterlandes wesentlich schneller voranbringen. Eines ist aber allen klar: Nur durch eine Marktöffnung und damit einfliessendes Fremdkapital wird der wirtschaftlichen Wiederaufbau Ex-Jogianiens möglich sein.

Eine genaue Marktanalyse für Investoren, Großbanken und auch den ein oder andren Staat in den kommenden Markt erwartet man innerhalb weniger Tage.





 
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Bundesrepublik Farinland

Staatsbesuche

Die farinländer Regierung nimmt die Angebote von Mírabella und der Republik Welanja gerne an und wird den Staaten einen Besuch abstatten.

Neue Nationalmannschaft

Da in Asien wenige Staaten gibt, in denen es Nationalmannschaften gibt, hat die Regierung von Farinland beschlossen, auch eine Nationalmannschaft zu gründen, unter dem Namen "Nationalmannschaft Farinland".

Neue größte Stadt?

Die Regieung haben beschlossen, die Städte Dortmund, Duisburg, Oberhausen und weitere 25 Großstädte und Kleinstädte einzugemeinden, um Belrod den Titel als größte Stadt Farinlands zu nehmen. Dadurch würde die neue Stadt "Dortmund-Ruhr" über 5,07 Mio. Einwohner haben. Die Bevölkerung der Städte ab 18 Jahren sollen Entscheiden, ob dieser Plan durchgeführt wird oder nicht.

Botschaftenaustauscht

Mit folgenden Staaten würde Farinland Botschaften austauschen:

Vereinigte Staaten von Mexicali
Zumanisches Reich
Akitanisches Reich
Vereintes Königreich Preußen
Union of Northamerican States
Republik Welanja

Diese Waren hat Farinland anzubieten:

Holz
Eisen
Erz
Gold
Autos
Glas
MP3-Player

Wer Interesse hat, kann sich melden. Über die Preise werden noch besprochen.
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen das Akitanisches Reich herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an.

Wir heißen den Sozialistischer Staatenbund von Nowgorod-Reval herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und bieten ihnen Botschaftsaustausch an und bitten um ein Treffen(mehr dazu unten).

Man nimmt das Angebot der BR Farinland zum Botschaftsaustausch an.

Neue Staatstreffen

Die Regierung hat heute eine Liste mit Staatstreffen ausgegeben, welche in nächster Zeit durchgeführt werden sollen:

Man würde Link Zora und sein Außenminister Joseph Lazarius gerne 2026 in Berlin empfangen.

Man würde die Regierung aus Mirabella gerne in die Reichshauptstadt Berlin einladen um Politische und Wirtschaftliche Themen zu besprechen. Unsere Regierung zeigte sich jedoch von der Aussage, dass die Einnahmen nur aus dem Gewinnen des Ölverkaufs an Farinland besteht, verwirrt. Gibt es keine Steuereinnahmen? Oder warum wurde Kritik an den Wahlen in Nowgorod-Reval geäußert? Ihr Präsident wurde von einer Gruppe Demonstranten ausgerufen und wird im Königreich immer noch als Übergangsregierung gesehen. Außerdem könnte die Königliche Preußische Bank ihnen einen Entwicklungskredit ausstellen. Diese und weitere Themen möchte man bei dem Treffen besprechen.

Man würde sich gerne mit der neuen Regierung des Sozialistischen Staatenbund von Nowgorod-Revalin Nowgorod treffen. Dort sollen Interessen und die Nachbarschaft besprochen werden.

Unsere Regierung würde gerne die Union de las Republicas Socialistas besuchen, um wirtschaftlich und politische Interessen auszutauschen.

Für ein wirtschaftliches und politisches Gespräch würde unsere Regierung gerne die Ver. Afrik. Staaten von Aminier besuchen und die dortige Regierung treffen.

Die königliche Regierung möchte sich mit folgenden ISA Staaten treffen um endlich wirtschaftliche und politische Interessen zu teilen.

- United Kingdom of Sevi Island
- Storm Republic
- Demokratische Republik Boscoulis
- Königreich Eder Tomahn

Eine preußische Delegation, einschließlich der Regierung, würde gerne nach Nordamerika reisen um mit folgenden Staaten wirtschaftliche und politische Themen zu besprechen.

- Republik Lago
- Republik Nova Latvija
- Republik Grafenberg
- Großherzogtum Adeba-Qumquat


Monarchen Familie

Rede zum Tod von König Alexander dem I.

Heute fand der ökumenische Trauergottesdienst für den verstorbenen König Alexander der I. statt. Mehrere tausend Menschen besuchten die Christus Kirche Berlin um ihren König die letzte Ehre zu erweisen. Zudem konnte man den Nachruf im Fernsehen mitverfolgen. Während des Gottesdienst hielten einige Personen Reden zu ihrem geliebten König, so auch sein erst geborener Sohn Josef der III.:
...
Ich möchte mich hier bei einem großartigen Mann und Vater bedanken, der mich und meine Schwester liebevoll, aber auch mit dem richtigen
Maß an strenge groß zog.
[...]
Es dauert zwar lange bis er seinen rechtmäßigen Anspruch auf den Thron erheben konnte und ihn auch bekommen hat. Doch dieses eine Jahr war das schönste seines Lebens.
[...]
Er ist ist sicher erfreut über die vielen Menschen die ihm Gedenken, doch ist es auch nicht sein Wunsch das wir ewig für ihn Trauern.
[...]
Zum Abschluss möchte ich mich bei meinem Vater und König für alles bedanken.
...
Der junge Prinz wirkte zwar gefasst konnte aber nach der Rede seine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Die Beerdigung in 15 Tagen wird das Kapitel König Alexander der I. von Preußen abschließen. Wegen den vielen hochrangigen Gästen die erwartet werden, wird die Gruft und die Umgebung schon heute zur Sicherheitszone erklärt und von den Langen Kerls(Spezialeinheit zur Sicherung der Königsfamilie und Regierung) bewacht und gesichert.(Ihr habt noch 5 Tage Zeit, wenn eure Regierungen und Adelshäuser der Beerdigung beiwohnen wollen. Schreibts in den Polithread, schickt mir ne PN, oder sagst mir im Chagt :))

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Mírabella

Präsident empört

Präsident Urial ist empört, über die Aussage des Vereinigten Königreiches Preußen. Man unterstelle ihm, durch Demonstranten gewählt worden zu sein, was nicht der Wahrheit entspricht, da bereits lange eine Wahl duchgeführt wurde, an der Flamos (Der durch Demonstranten "gewählt" wurde) nicht teilnehmen durfte.


Finanzen:

Die Steuereinnahmen reichen ebenfalls nicht aus, um für alle Schäden aufzukommen. Man müsse abwarten was die Zukunft bringt. Mírabella ist immer bereit Ware ins Ausland zu exportieren.


Farinland

Wie Präsident Urial zu verstehen gab, sei er gegen diese Idee mit der größten Stadt. Es wäre viel Geld, für was? Für Ruhm! Und das für einen Staat, der sein Geld durchaus besser anlegen könne. Man fragt sich, ob die Regierung Farinlands nur auf Ruhm aus ist und setzt ein dickes Fragezeichen hinter die Pläne dieses Landes.


Fußball

Man zeigte sich sehr erfreut, dass auch Farinland sich für den Fußball in Asien einsetzt. Man hofft, dass sich weitere Staaten anschließen werden.​
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association
Eilmeldung

Außenpolitik

Entschuldigung an Mirabella

Nach der Meldung aus Mirabella entschuldigte sich unser Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim für die falschen Vorwürfe. Die Information über die Wahlen gelangten nicht bis bis nach Preußen ( :what:;) sorry hab ich nicht gelesen). Man hofft trotzdem noch, dass sie die Einladung nach Berlin annehmen.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Mírabella


Einladung zum Staatstreffen

Urial nimmt das Angebot für ein Staatstreffen zwischen Mírabella und des Vereinigten Königreiches Preußen an. Man freue sich auf das Staatstreffen (Ja, kann man mal passieren;))​
 
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Sozialistischer Staatenbund
von
Nowgorod-Reval

Tiefdruckgebiet sorgt für Schneechaos an der Küste
Wie es scheint kommen die Bewohner des neugegründeten Staatenbundes von Nowgorod-Reval nicht zur Ruhe. Nachdem man nun endlich die restlichen Rebellenlager zerstören konnte musste man heute morgen in weiten Teilen des Landes starke Schneestürme ertragen, Schuld daran ist das Tiefdruckgebiet Rostov das sich momentan genau über dem Baltikum befindet und für starke Schneestürme besonders an den Küsten sorgt und schon dafür gesorgt hat das etliche Haushalte ohne Strom sind, die Eltern plagt´s die Kinder freut´s weil natürlich wegen dem vielen Schneemassen etliche Schulen ausgefallen sind. Wann der Sturm den Osten des Landes erreicht kann nur vermutet werden. Meteorologen sind der Meinung das man circa in 2 Tagen auch im Osten des Landes Schneelandschaften erblicken kann.

Einladung zum Staatstreffen
Der Sozialistische Staatenbund von Nowgorod-Reval nimmt mit Freuden Ihr Angebot eines Botschaftenaustausches an. Des weiteren nehmen wir auch das Angebot eines Staatstreffens an um über die Interessen und Ziele beider Nationen zu reden.


 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Akitanisches Reich
Die Emire der 13 jardimischen Emirate haben bei ihrere letzten Herrscherratsitzung beschlossen, dass man die im Exil lebende Monarchenfamilie bei ihren Bestrebungen unterstützen will.
Wie diese Unterstützung jedoch genau aussehen soll wurde nicht genau erklärt. Man wolle dem Akitanisches Reich und somit der Monarchenfamilie unter die Arme greifen und dafür sorgen, dass sich eine neue monarchische Regierung bilden kann, hieß es aus dem Regierungspalast.

Sozialistischer Staatenbund von Nowgorod-Reval
Es ist erfreulich zu hören, dass er erste Zeichen für die Entspannung der Lage in Europa gibt.
Präsident Ahmad Salim beglückwünscht Janzyk Garzhakov zur Wahl zum Präsidenten. Er fordere allerdings, dass dies lediglich eine Übergangsregierung sein sollte, da man Zweifel an einer demokratischen Abstimmung habe. Des Weiteren forderte Präsident Salim, dass es eine genau Überprüfung von Jakub Zharkov geben sollte, da man es sich nicht leisten könne, Politiker mit Verbindungen zur Mafia in der Regierung zu haben. Man sollte aus den Fehlern des ehemaligen Tollands gelernt haben.
Die Vereinigente Emirate Jardim würden gerne Beobachter in ihr Land schicken, damit die Lage besser eingeschätzt werden kann.

Westpersien
Nach Gesprächen mit dem Führer der Anarchie 22 hat das Verteidigungsministerium beschlossen, dass man das alarmierte Militär größtenteils von der Grenze zwischen Westpersien und Jardim abziehen wird. Die Streitkräfte bleiben aber sicherheitshalber noch in Alarmbereitschaft.
Um die Lage in Westpersien genauer beobachten zu können möchten Jardim in Absprache mit Anarchie 22 Beobachter nach Westpersien entsenden.

Fußball in Asien
Anders als von Mírabella und Bundesrepublik Farinland behauptet gibt es bereits in Asien einige erfolgreiche Fußball-Nationalmannschaften.
Bei der Fußball-WM 2022 waren sogar fünf asiatische Länder im Achtelfinale vertreten.
 
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Zarentum Chimeran
Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten


Im Namen des ehrenwerten Zaren "Apophys v. Uhlenstein" ergeht hiermit folgende Verkündung:



Das Zarentum Chimeran grüßt alle anderen Saatsoberhäupter und möchte sich als eine friedliebende Nation bei Ihnen vorstellen!

Unsere Bemühungen sollten sich nach der Umstruckturierung des alten Staates in erster Linie auf innenpolitische Probleme beschränken. Allerdings würden wir gerne alsbald Handelsbeziehungen mit dem Ausland aufbauen.

Nach dem Zerfall des alten "Donezks" und eines blutigen Bürgerkrieges erbitten wir Auslandshilfe in Form von Nahrungsmitteln und Baumaterialien!

Des weiteren fördert das Zarentum Chimeran die Einwanderung aus den Nachbarländern durch Steuervergünstigungen und kostenlosen "Staatsunterkünften", jeder Interessierte meldet sich bitte bei der Reichsvertretung des jeweiligen Landes!

Da die offizielle Reichssprache nun deutsch ist suchen wir insbesondere Fachkräfte!

Um weitere Abkommen treffen zu können läd der ehrenwärte Zar "Apophys v. Uhlenstein" die Vertreter des Vereinigten Kgr. Preußen, der Republik Zanetaria unddesDR Temuschkin zu einem "politischen Ball" in die neue Reichshauptstadt "Kovra" ein!



Hochachtungsvoll,
Reichsbeauftragter für Auslandsangelegenheiten
"Gomez Walujev Nijetschki"!

 
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Verteidigungsministerium beschließt Überholung der Land und Luft Streitkräfte

BFW Tanks

  • 15x MPkw 2A4
  • 10x MTpw MP-1
  • 15x MPAK KJP 67
  • 5x MTpw TT-87
  • 5x MTW 61A
  • 20x MFPKW V3
  • 15x MPKWA 109A2
Wingslet AG

  • 30x WM 5010X
  • 10x W 4000X
  • 15x WM 7000TB
  • 40x WM 120FT
  • 5x WM X
Bundesrepublik Farinland
Wir sind von einem Botschaftenaustausch mit ihnen grenz los abgeneigt, da wir die Stabilität und Glaubwürdigkeit ihres Landes stark bezweifeln. Außerdem haben wir die Vermutung, dass ihr Staat der Öffentlichkeit einige wichtige Daten und Fakten verweigert bzw. diese fälscht, so ist es zum Beispiel sehr unglaubwürdig, dass es in ihrem Land 650 Flughäfen und Landeplätze gibt, da das Gebirge dies nicht zulassen würde und Farinland ein sehr unattraktiver Luftfahrtstandort ist.


Militärübung
Vor einigen Stunden begann das Militär eine Übung nahe der Farinländischengerenze. Die Grenze wurde aufgrund der Übung bis zum Ende der Woche geschlossen, da es nicht grade angebracht wäre, wenn ein Farinländer, der die Grenze überquert, aus versehen einen Sprengkopf aktiviert und dadurch das Leben vieler Menschen gefährdet. Trotz der abschreckenden Kraft von Waffen, welche viele Menschen das Leben kosten können, konnte man heute Abend in Monolea ein wunderbares Schauspiel erleben. Man konnte nämlich beobachten, wie die Interkontinentalraketen des Militärs wieder in die Erdatmosphäre eintraten.
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الأمم الغربية
Westpersien

¿Mitglied der Independent States Association?


Erste Gespräche mit AE Jardim verliefen gut
Die ersten Gespräche zwischen Jardim und der neue Regierung Westpersiens liefen konstruktiv ab. Murat Ayolla sagte danach: "Wir sind froh, dass Jardim die Grenze wieder geöffnet hat. Unsere Nachbarn im Süden sind für unsere gesamte Wirtschaft von Bedeutung. [...] Wir sind gerne bereit Beobachter aus Jardim bei uns Willkommen zu heißen." Das Verhältnis zum Nachbar aus Jardim war in den letzten Wochen ein wenig angespannter. Nun konnte durch gute Gespräche unter den Regierungsvorsitzenden wieder ein Schritt in die richtige Richtung gemacht werden.

Militärtests in Welanja
Mit kritischen Blicken schaut man aus Westpersien auf die durchgeführten militärischen Tests. Besonders die Ortswahl nahe eines Grenzübergangs trifft in Westpersien auf kritische Stimmen. "Welanja ist groß genug, um solche Tests weit im Landesinneren zu machen, wo die Gefahr möglichst minimiert wird", äußerte sich ein Sprecher von Westpersien heute vormittag.
 
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ORGANISATION OF AMERICAN STATES

Das Wahlkommité der OAS gibt nun die Ergebnisse der ersten Wahl zum Generalsekretär bekannt:

OAS-Beauftragte aus dem Großherzogtum Adeba-Qumquat:

6 Stimmen

OAS-Beauftragter aus der Republik Grafenberg:

2 Stimmen

Enthaltungen bisher:

3 Stimmen

Von 11 stimmberechtigten Staaten haben 6 für Cillary Clinton aus dem Großherzogtum gestimmt. Damit kann der Kandidat aus Grafenberg keine Mehrheit mehr auf sich vereinen.
Somit ist die Wahl entschieden und die OAS hat Cillary Clinton für ein Jahr mit dem Amt der Generalsekretärin beauftragt.
 
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Herzogtum Caledonia



~Republik Welanja Staatstreffen~

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia freut sich ihre Delegation
demnächst empfangen zu dürfen.


~Zarentum Chimeran~

Das Herzogtum Caledonia bietet ihnen seine Hilfe an.
Wir können ihnen mit Nahrungsmitteln und Baumaterialien
aushelfen und falls benötigt Hilfskräfte entsenden.


~Neue Staaten in Osteuropa~

Wir sind sehr erfreut, dass sich die Lage in Osteuropa nun so
rasch gebessert hat. Wir bieten den neuen Staaten einen
Austausch an diplomatischem Personal und unsere Hilfe
beim Aufbau der neuen Staaten an.


~Simmanien~

Die Lage in Simmanien ist weiterhin ruhig. Die Provinzräte werden sich
den Berichten zufolge demnächst in Harlin treffen um über die Zukunft
Simmaniens zu entscheiden. Eine Teilung des Landes in mehrere neue
unabhängige Staaten ist dabei höchst wahrscheinlich.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Innenpolitische Lage des Zarentum Chimeran=

Die politische Lage im Zarentum Chimeran hat sich gefestigt und der Bau der neuen Hauptstadt "Kovra" wird in kürze beginnen. Die Lage der Landbevölkerung hat sich allerdings noch kaum verbessert und Nahrungsmittel sind immernoch knapp.
Um den Energiemangel zu decken wurde nun der Bau eines Fusions(-Versuchs)-Reaktors wieder aufgenommen. Der Reaktor soll bereits in einem Jahr ans Netz gehen und bis zu 40% des Energiebedarfs des Zarentum Chimeran decken.

Auf einen Erlass des ehrenwährten Hernn Zaren Apophys I. wurden sämtliche nichtstaatlichen Fernseh- und Rundfunksender verboten! Alle Ausländischen Sender, sofern diese in, vom Zarentum Chimeran, anerkannten Sprachen abgehalten werden (siehe "Volksentscheid zur anerkennung der Völkersprachen"), können allerdings weiterhin empfangen werden!

Sämtliche dem Staat einverleibte Firmen und Unternehmen gehen nun wieder in dem Privatbesitz der jeweiligen Gründerfamilien. Hiervon betroffen sind unter anderem die Lugansker Lokomotivwerke, sowie das Automobilwerk Kovra. Die CREB bleibt allerdings weiterhin die "Staatsbahn" und bleibt damit auch im Besitz des Zarentum Chimeran!


=Auslandshilfe=

Zar Apophys I. hat sich sehr erfreut gezeigt, als ihm die Hilfesanbietungen einiger Staaten zu Ohren getragen wurden. Er ist weiterhin sehr erfreut über die momentane Lage Osteuropas und Westasiens!
Aus einem Erlass unseres ehrenwährten Herr Zaren Apophys I. geht hervor, dass sämtliche Unterstützung aus dem Ausland angenommen werden. Es wird allerdings nicht möglich sein Militärische Hilfstruppen aus dem Ausland einzuführen.


=Einwanderung=

Unser ehrenwährter Herr Zar Apophys I. gibt hiermit offiziell bekannt, dass die Einreise ins Zarentum Chimeran grungsätzlich allen Volksgruppen offen steht, allerdings nur mit, vom Zarentum Chimeran, offiziell anerkanntem Pass!

Des weiteren hat ein Volksendscheid vorgeschrieben, dass im Zarentum Chimeran im Öffentlichen, sowie im Privaten sich nur in den, vom Zarentum Chimeran, anerkannten Sprachen zu verständigen ist.
Zu diesen Sprachen zählen Deutsch, Südslavisch und Griechisch, sowie alle davon abgeleiteten Akzente.
Wer diesen Volksentscheid missachtet kann mit einer Mindeststrafe von 5 Jahren Zuchthaus rechnen. Falls es sich bei dem Beschuldigten um einen Ausländer handelt ist dieser sofort des Zarentums Chimeran zu entweisen!
Zu den Ausnahmen zählen unter anderem Ausländer mit einem gültigen Urlaubs- oder Handelseinreiseausweis!



Im Namen des Herrn Zaren Apophys I.,

Gomez Valujev Nijetschki
 
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Bundesrepublik Farinland

Volkswirtschaft

Farinland ist mit einen BIP von 3,574 Bio. Zinu eines der größten Volkswirtschaften der Welt. Die Wirtschaft stiegtum 1,3% mehr als im Vorjahr, und wird dann im Jahre 2030 einen BIP von umgerechnet 5,68 Bio. Zinu. Farinland hofft, irgendwann die größte Volkswirtschaft der Welt zu sein.

Millitär

Farinland hat eine MS von 20 und liegt weltweit auf Platz 38, aber die Regierung möchte trotzdem viele Millitärische Waffen und Panzer bauen lassen und 5 Mio. Soldaten zusammenstellen. "Es geht um die Sicherheit von Farinland!", sagte Bundespräsident Carsten Bögelsack.

Reichster Mann Farinlands

Albert Kammer ist mit umgerechnet 34 Mrd. Zinu der reichste Mann in Farinland. Der in
Zittau geborene Großunternehmer und Gründer der PC Suchseite "Intrect" möchte die Wirtschaft Farinlands steigern, indem er in Frankfurt am Indus einen 185 m hohes Gebäude baut und dort eine neue Computer Software Firma gründet. Es soll an die ganze Welt verkauft werden.
 
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Bundesrepublik Donaburg

Bundesrepublik Donaburg gegründet!
Wie man heute in allen Zeitungen überall auf der Welt erfahren konnte, wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Stabilisierung Europas besonders Osteuropas unternommen. Nachdem schonvor einigen Tagen sich ein Baltischer Staat erhoben hat, wurde nun aus dem ehemeligen Caltanien die Bundesrepublik Donaburg gegründet.
Die Wahlen wurden von der gesammten Bevölkerung schon vor der Gründung der Regierung durchgeführt und so begrüßen wir Bundeskanzler Manfred Eddke und den Bundespräsidenten Lukas Waldemar Kirchhoff nun in Ihrer ersten Amtszeit.

Moderniesierung beginnt!
Die erste Amtshandlung wird sein das Straßen und Schienenetzt auszubauen damit man schneller im Land besoners in den Sumpfgebieten vorankommen kann die derzeit größtenteils noch unpassierbar sind. Ein weiterer wichtiger Schritt ist der Bau eines Bahnhofes in der Region Kalkarien in der nähe der Stadt Smolensk. Außerdem wird man in der nahen Zukunft zwei Universitäten für Naturwissenschaft in den Städten Riga und Smolensk bauen.

Gruß an die Nachbarn und an die Welt
Sehr geehrter Reichskanzler August Heinrich von Fallersleben, sehr geehrter Zar Apophys I. und sehr geehrter Präsident Janzyk Garzhakov da wir nun Ihre Nachbarn sind wollten wir uns für ein positive und wirtschaftlich gute Zusammenarbeit aussprechen. Deshalb bietet die Bundesrepublik Donaburg allen dreien ein Botschaftsaustausch und ein Staatstreffen an. Natürlich nehmen wir auch die Staaten die außerhalb Europas oder nicht Nachbar der Bundesrepublik Donaburg liegen ernst und würden uns freuen wenn von Ihnen Angebote kommen würden.

Hochachtungsvoll Außenminister Walter Koggel


 
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Königreich Eder Tomahn

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Vereinigtes Königreich Preußen

Der Königliche Botschafter

Selbstverständlich werden wir sofort alles nötige in die Wege leiten, um ihnen bei der Erfüllung ihrer Interessen entgegenzukommen, da auch wir natürlch einem Wirtschaftswachstum und politisch- diplomatischer Verknüpfung gerne zusagen. Als Ort des Treffens schlägt seine Majestät König Atrus den Königspalast vor.

Mit freundlichen Grüßen, Saveedro Tamra


An die Neuen Staaten der Erde

Der Königliche Botschafter

König Atrus ist fortwährend erstaunt über die regen Vorgänge auf dem Erdball, die zu ebenso fortwährenden Umstrukturierungen der Staaten führen. Er freut sich natürlich, dass auf diese Weise ein "frischer Wind" über die Erde zieht, begrüßt hiermit die neuen Staaten und hofft, dass sie von langer Dauer sein werden. Sollten sie an einem Botschaftenaustausch interessiert sein, gehen wir gerne auf sie zu.

Hochachtungsvoll, Saveedro Tamra
 
Zarentum Chimeran

Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Fernverkehr-Verbindungen=

Dieser Beschluss richtet sich außschließlich an die Staaten: Vereinigtes Kgr. Preußen, DR Temuschkin, Donaburg und den Soz. Staatenbund Nowgorod-Reval!

Der ehrenwährte Herr Zar Apophys I. plant den Bau von Hochgeschwindigkeits-Bahnlinien ins umliegende Ausland!
Die Kosten der Bauprojekte werden zwischen unseren Staaten aufgeteilt.
Für folgende Bahnlinien wünscht sich der Zar eine Genehmigung:

Kovra-Nikolajew-Odessa
Rostow am Don-Johannesburg
Wolgograd-Saratow-Samara-Stanlinsk/Rostow
Kursk-Orêl-Moskau
Kovra-Kiew-Gomel

Achtung:
Die Hochgeschwindigkeitsstrecken sollen von der CREB bedient werden, diese setzt auf den Strecken vorraussichtlich atomgetriebene D-Zug Lokomotiven ein!
Nach ausführlichen Tests der Technik auf der Strecke Kovra-Stalino-Lugansk wurde diese, aus den USA stammende Technik, für sicher und absolut störungsfrei befunden!

Für eventuelle Unzulänglichkeiten ist die CREB verantwortlich.
Falls Sie Fragen der Technik bezüglich haben wenden Sie sich an die Leitung der CREB oder direkt an die Lugansker Lokomotivwerke (PM an mich ;))

Bitte geben Sie mir schnellstmöglich bescheid!



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Neue Staaten:
Betreff: Begrüßung

Wir begrüßen das Kaiserreich Malsulien, sowie die neuen Europäischen Staaten Donaburg, Zarentum Chimeran und den Staatenbund Nowgorod-Reval recht herzlich auf der Internationalen Bühne.

Wir möchten mit den Europäischen Staaten und Malsulien schon bald einen Staatstreffen abhalten, um die Beziehungen zu verfestigen. Auch erkennen wir Sie als eigenständige Staaten an.

Außerdem möchten wir mit ihnen einen Botschaftsaustausch durchführen. Sie bekommen die alten Botschaften ihrer Vorgängerstaaten in unserem Botschafts- und Regierungsviertel unserer Hauptstadt Jakusten


An das Vereinte Königreich Preußen:
Betreff: Staatstreffen


Wir nehmen ihre Einladung für ein Staatstreffen an und hoffen, das sich dabei unsere Beziehungen weiter verbessern.


An das Herzogtum Caledonia:
Betreff: Staatstreffen

Auch möchten wir sie zu einem Staatstreffen einladen um dadurch die Beziehungen zu verbessern und, wenn möglich, Firmen auszutauschen, damit man den Handel weiter ausbauen kann.


Europa-Asien-Konferenz:
Betreff: Mehr Zusammenhalt

Wir würden gerne mit den ganzen Europäischen- und Asiatischen Staaten eine große Konferenz veranstalten. Dabei möchte man erreichen, das alle Staaten besser und effizienter im Kampf gegen den Terrorismus werden und man möchte über die Fischerei und andere Dinge reden, da einige Fischarten schon vorm Aussterben bedroht sind.


Regierung und Opposition beginnen Wahlkampf:
Betreff: Wahlen rücken näher

In Boscoulis hängen schon fast überall Wahlplakatte, damit die Bürger wissen, wer alles zu Wahl steht. Die beiden Regierungsparteien, die Liberale FDPB und der weiter rechts-sitzende Koaliationspartner SPB hoffen wieder auf einen Wahlsieg ihrer Favoritin und der derzeitigen Präsidentin des Landes Boscoulis, Frau Isabell Vogt.

Die Opposition, darunter die Neugegründete Sozialistische Einheitspartei Boscoulis (SEB), wollen ein Sieg für ihre Favoriten einfahren um dann somit das Land leiten zu können.
Man erwartet, das die Koaliation wieder gewinnt und so weitere 4 Jahre an der Macht bleibt.


Die Börse im Überblick:

Der Leitindex BCAIX klettert immer noch weiter in die Höhe. Er schoß von 12.826 Punkte auf 13.776 Punkte. Dies liegt vor allem dadran, das immer mehr Anleger auf dem Markt von Adeba-Qumquat Aktien kaufen und damit gewinne machen.
Die Mirosolution Studio Aktie stieg von 5.539 Punkte auf die Psychologische Grenze von 6.012 Punkten.
Die WECON Firework Aktie sank um 2,3% auf 127,84 Punkte.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (40, FDPB)
 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Gespräche mit Temuschkin verzögern sich, Rechte Parteien nutzen das aus!

Die Demokratische Republik Temuschkin zögert die abgemachten Klärungsgespräche in Berlin weiter hinaus. Die rechten Parteien nutzen dies nun aus um die noch angespannte Lage zwischen Temuschkin und Aminier anzuheizen. Mit Anti-Temuschkin-Demonstrationen und Hetzkampagnen wiegeln sie das Volk auf und treffen dabei leider immer mehr auf Zustimmung. Die Vereinigung der Muslime, die das Verbot der Einreise nach Mekka für Temuschkenische Bürger auf Anrat der aminierischen Regierung vorrübergehend aufgehoben haben werden immer ungeduldiger.


Temuschkene in Mekka zusammengeschlagen!

Ein Temuschkenischer Bürger wurde gestern in Mekka von einer Gruppe von 4 Personen zusammengeschlagen und liegt nun im Mohammad Hashim Hospital in Perim. Die Polizei konnte alle 4 Personen fassen. Als Grund für ihre Attacke nannten sie, dass dieser Temuschkene die heilige Stadt durch seine Anwesenheit entweihe. Zu weiteren Übergriffen kam es zum Glück noch nicht. Die Polizei ist jedoch wachsam.


Absturz des Königlichen Privatjets kein Unfall!

Beim Flug von Abidjan nach Perim stürzte vor wenigen Monaten der königliche Privatjet südlich der Stadt Kano ab. An Bord der Maschine befanden sich Ahmad Aljura, der Ehemann Königin Li Tuan Hashims, die Kinder Tsien Mao, Aidyn Sabu und Ahmad Hashim IV., sowie die Bordbesatzung. Da es dem Piloten gelang den Flieger in den Benue River zu steuern wurde ein größeres Unglück verhindert. Zum Glück gab es keine Toten.

Nun sind die Ermittlungen zur Absturzursache in vollem Gange und haben bereits zu erstaunlichen Ergebnissen geführt. Wie die Ermittler nach langer Zeit der Geheimhaltung bekanntgaben, war der Absturz kein Unfall, sondern ein Anschlag. In den Überresten des Fliegers wurden Reste zweier Miniaturbomben gefunden. Die Passagiere des Fluges haben nur überlebt, da nur eine der Bomben zündete. Die Bomben waren in den Triebwerken platziert. Noch ist jedoch unklar, wer diesen Anschlag durchgeführt hat.


Banditen treiben weiterhin ihr Unwesen - Militär machtlos!

Im Norden der Provinz Djami und im Südosten der Provinz Algeria, nahe der Stadt Al Sandes und den Grenzen zur VR Damas und Bananas treiben Banditen weiterhin ihr Unwesen. Auch der Einsatz des Militärs half bisher nicht viel weiter. Die schwer bewaffneten Banditen haben bisher 26 Menschen getötet und zahlreiche Transporte überfallen. Die Banditen verstecken sich in Höhlen im Ahaggar Gebirge. Allem Anschein nach haben die Banditen auch die Unterstützung einiger Bürger der umliegenden Städte und Dörfer.

Woher die Banditen ihre Waffen haben ist unklar. In den Provinzen Djami und Algeria wurde nun der Notstand ausgerufen. Die aminierische Regierung beschloss nun weitere Truppen in das Gebiet zu entsenden und aggressiver gegen die Banditen vorzugehen. Zurzeit wird sogar ein groß angelegter Bombenangriff auf die Region des Ahaggar Gebirges erwägt.


Ritter Gottes!

Weiterhin gewinnen die Ritter Gottes neue Anhänger.
Die Beobachtung dieser Sekte brachte weiterhin keine neuen Erkenntnisse.


Eritrea zieht Wirtschaft runter!

Die massiven Schulden Eritreas haben weitläufige Auswirkungen auf die Wirtschaft. An der Börse in Perim sind viele Kurse am sinken. Auch andere Länder sind allmählich von den Auswirkungen betroffen.


Eritrea - Fatil Nahmud Partei erzwingt Neuwahl der Provinzregierung!

Durch die Massiven Schulden der Provinz Eritrea und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 23% hat die rechtsradikale Fatil Nahmud Partei mehr Zustimmung als je zuvor. Umfragen zufolge würden derzeit rund 63% der Bevölkerung in Eritrea die FNP wählen. Diese Werte nutzt die FNP nun um Neuwahlen in der Provinz zu erzwingen. Die Regierung ist machtlos.


Preußen - Beerdigung!

Königin Li Tuan Hashim I. wird zur Beerdigung anreisen.


Zarentum Chimeran!

Aufgrund der zahlreichen aminierischen Gastarbeiter und aminierischer Firmen in ihrem Land würden wir gerne ein Staatstreffen mit ihnen durchführen.




Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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KÖNIGREICH HYPERBOREA

Begrüßung neuer Staaten
Der Gottkönig Helios I. begrüßt im Namen seines Königreiches die neu hinzugetretenen Staaten und erhofft durch sie eine Besserung der Lage auf dem Kontinent Europa.

Europa
Das Königreich Hyperborea war schockiert über die Zustände, die sich in Europa ergaben. Der König begrüßt nun aber die allmäliche Klärung der Lage

Mirabella
Die Anschläge und politischen Veränderungen haben im Königreich Hyperborea Bestürzung ausgelöst. Die Entscheidung über ein Staatstreffen wird vertagt, jedoch nicht von vornherein kategorisch ausgeschlossen. Es wird die Entwicklung der Lage in Mirabella weiterhin beobachtet und demnach entschieden.

Preußen
Der König möchte nachträglich sein tiefstes Bedauern über den Tod von König Alexander aussprechen. Mit ihm ist ein großer Monarch von uns gegangen. Helios I. wird persönlich zur Beerdigung anreisen!

Medizin und Pharmazie- Hylalien
Es sind mehrere Fachärzte des Hauptkrankenhauses in Apollonopolis nach Hylalien gereist. Sie werden im Ajuda Uniklinikum hospitieren. Hyperboreische Ärzte begrüßten freudig die Delegation von Vertretern des hylalischen Pharmakonzerns NAPHALEX. Derzeit beginnen dann die Verhandlungen was Stipendien für Fachärzte Hyperboreas in Hylalien und das Königreich Hyperborea als Logistikzentrum für hylalische Pharamzeutika angeht.

Politische Partei gegründet
Nach Informationen der hyperboreischen Presse, die aus erster Hand stammen, hat sich in der Hauptstadt Hyperboreas eine neue Partei gegründet. Sie nennt sich P.H.T.- Partei Hyperboreischer Tradition. Nach Informationen des Königlichen Geheimdienstes gilt diese Gruppierung als königstreu, so dass der Ausführende Innenminister Eridanos der Partei eine Lizenz ausstellte. Parteichef Johannis Kleanthes fordert, Neu-Tibet komplette Autonomie zu verschaffen um Hyperborea als Nationalstaat der Hyperboreer zu erhalten. Des weiteren fordert er, die Akzente der jeweiligen Großstädte nicht auf ein bestimmtes Steckenpferd zu konzentrieren, da im Kriegsfalle bei der Besetzung einer Stadt große Verluste zu verzeichnen wären. Die Partei gilt als gemäßigt-religiös und stützt sich auf die Herrschaft Helios' I., den sie als legitimen Herrscher der Hyperboreer sieht. Beobachter sagen voraus, dass diese Partei unter vielen Hyperboreern Einfluss gewinnen könnte.


 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Atlantos-Forschung: Neue Funde!

Einen Sensationsfund melden Mexicalische Forscher in der vor monaten entdeckten Maya Ruine nahe der Mexicalisch-Hylalischen Grenze. Wie bekanntwurde, wurde ein Steinernes Tor mit einigen alten schrifttafeln freigelegt, welche keiner der alten Sprachen amerikas zuzuordnen sind ausser einer schrifttafel in maya sprache, wovon von einem Priester, der durchs Tor ging die rede ist, was das genau bedeutet können forscher derzeit nicht genau sagen, daher bittet die Mexicalische Altertumsbehörde sprachenkundler aus aller Welt um mithilfe bei der Entzifferung der alten schriften.

Alexander-Ausstellung: Museum bereit für die Ausstellung in Mexico City!

Das Mexicalische Weltkulturmuseum für alte Kulturen freut sich über die Ausstellung der Kunstwerke.

Beerdigung des Kaisers von Preußen - Botschafter kommt!

Der Botschafter von Mexicali in PReußen, Pedro Salvas, wird der Beerdigung Beiwohnen.

Schießerei in Dorf - 34 Tote!

im DOrf Muertogossa, nahe der grenze zu Hylalien gab es eine massenschießerei mit 34 Toten darunter 20 zivilisten, man vermutet dass die Tat den Rebellen zuzuschreiben ist, die jenseits auf hylalischen gebiet verschanzt halten, darum wird die armeean den Grenzen verstärkt patroullieren bis das Rebellensyndikat zerschlagen ist.

Wirtschaftsverträge mit Jogianien Für nichtig erklärt!

Heute wurden alle alten Verträge mit Jogianien für null und nichtig erklärt der nachfolgestaat wird deshalb gebeten neue verträge mit den MExicalischen Firmen auszuhandeln.

Settlebanks - Filialen in Mexicali Genehmigt!

Wir freuen uns auf den Bau dieser Geschäfte damit neue arbeitsplätze in Mexicali entstehen.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsident ENrique Bartado
 
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Königreich Eder Tomahn

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An die Vereinigten Königreiche Preußen und Cassalien

Der Königliche Botschafter

Seine Majestät ist sehr interessiert an der Europäisch-Asiatischen Konferenz und teilt ihnen mit, dass er gerne an ihr teilnehmen möchte.

Dem Vereinigten Königreich Cassalien richtet er aus, dass er gerne das Angebot ihrerseits annimmt und den Botschaftenaustausch vornimmt. Auf dass in Zukunft eine gute diplomatische Basis gegeben sei.

Hochachtungsvoll, Saveedro Tamra
 
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Herzogtum Caledonia



~Des Herzogs Tochter~

Es ist so weit, Herzogin Amy Mc Murdoe hat um 3:34 Uhr morgens ihre
Tochter zur Welt gebracht. Die kleine Jadzia Mc Murdoe ist gesund
und munter. Mutter und Tochter werden wahrscheinlich schon in
wenigen Tagen das Krankenhaus verlassen können.


~Boscoulis - Staatstreffen~

Aufgrund der Geschehnisse in Simmanien ist seine Gnaden, der Herzog
von Caledonia sehr beschäftigt. Dennoch würde er sich freuen sie zu
einem Staatstreffen in Avalon empfangen zu dürfen.


~Simmanien~

Über die Zukunft Simmaniens wurde bereits entschieden.
Das Herzogtum Caledonia wünscht den einzelnen ehemaligen
Provinzen viel Glück in der Unabhängigkeit.

Sehr erfreut zeigte sich der Herzog heute über die rasche
Regierungsbildung in den britischen Provinzen Simmaniens.
Das Herzogtum Caledonia freut sich das Vereinigte Königreich
Cassalien unter der Führung König George IV.
begrüßen zu dürfen.

Seine Gnaden, Duncan Mc Murdoe, der Herzog von Caledonia
würde gerne nach Bloomberg reisen und ein Staatstreffen mit
ihnen abhalten.


~Settlebanks expandiert nach Mexicali~

Settlebanks, die größte Kaufhaus- und Versandhauskette der Welt
freut sich ihnen mitteilen zu können, dass demnächst der Bau einer
Filiale in Mexico City beginnen wird.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Aminierische Firmen=

Es tut mir Leid Sie im Namen des Zaren entteuschen zu müssen. In unserem Land gibt es seit den Bürgerkriegen keine ausländischen Firmen mehr, bzw. sind keine ausländischen Firmen mehr im Land zulässig!
(Ausnahmen bilden Vertriebe)

Wir werden dies jedoch weiter verfolgen und ewentuelle illegal geführte Firmen sofort verstaatlichen und anschließend an einheimische Unternehmer abgeben.

Dass es bei uns ausländische Gastarbeiter gibt, ist uns bekannt. Diese werden allerdings streng kontrolliert und auf etweilige Verstöße gegen das Gesetz "zum Schutz von Staat und Kultur" geprüft.

Edit: Über der Verbleib des Stromanbieters Evergy ist uns leider nichts bekannt. Die Arbeiten an den Kohlekraftwerken wurden von unserer Seite aus eingestellt!
Mitlerweile wurden die Bauruinen abgerissen.

360°Media gibt es noch, ist aber im Moment Teil des RRBC (Reichsrundfunkbund Chimeran), der für alle Rundfunk- und Fehrnsehsender im Land verantwortlich ist und diese überwacht.
Es werden allerdings nurnoch die deutschen Sender ausgestrahlt.

Momentan wird entschieden, wie mit dem Sender weiter verfahren wird, da es sich um einen ausländischen Rundfunkbetreiber handelt.

Das Internet wird ausschließlich vom staatlichen Telekomunikationsunternehmen Telemeran betrieben!

Das 360°Media-Gebäude in Stalino (ehm. Donezk-Stadt) wurde während der Bürgerkriege geräumt und gegen Ende des Krieges zerstört.


=Staatstreffen=

Dem Staatstreffen der VASA wird im Namen des Zaren Apophys I. stattgegeben!



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
Zuletzt bearbeitet:
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Union of Northamerican States



Neue Staaten!

Wir möchten alle neuen Staaten


Ausländische Firmen in Chimeran!

Wir sind nicht gerade erfreut darüber, dass Sie keine ausländischen Firmen in Ihr Land lassen. Im Gegenteil, wir kritisieren dies sogar. Um heutzutage auf dem internationalem Markt mitzuhalten ist es wichtig, ausländische Firmen in Ihr Land zu lassen. Vor allem, da Ihr Land ein großes Potential für einige der UNAS Firmen besitzt.
Allerdings verwarf heute die letzte große Firma in der UNAS die Pläne einer Expansion nach Chimeran.


Stauferring!

Heute gab die Stadtverwaltung bekannt, dass man ein Bauunternehmen suche, dass eine neue Rennstrecke in Rekordzeit bauen soll.
So soll der "Stauferring Groß Staufen" bereits zum Saisonfinale der MTCC 2026 fertig sein, dass man dort dann das erste Rennen veranstalten kann. Geld spielt laut der Stadtverwaltung keine Rolle.
Ein Architekt aus New York hat folgende Strecke entworfen, die nur noch gebaut werden muss:
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Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,042346 Z || 1 Z = 0,328694 AD (-0,10 %)
  • ASI in Vancouver: 31.503,53 Punkte (-0,93 %)
  • Besuch aus Stormic wird erwartet
  • Botschaftsaustausch mit Farinland vorerst abgelehnt
  • Kopfschütteln über Atombetriebene Züge in Chimeran
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Zarentum Chimeran
Wir hoffen, dass sie die alte Stabilität in Donezk wieder herstellen können und möchten ihren Staat mit Hilfsgütern unterstützen. Wir würden gerne mit ihnen einen Botschaftenaustausch durchführen um erste politische Beziehungen aufzubauen.

Bundesrepublik Donaburg
Die Vereinigten Emirate Jardim begrüßen die Bundesrepublik Donaburg in der Staatengemeinschaft. Man würde gerne einen Botschaftenaustausch durchführen.

Vereinigtes Königreich Cassalien
Präsident Ahmad Salim begrüßt das Vereinigte Königreich Cassalien und hofft, dass nun wieder die alte Stabilität in Europa einkehrt. Des Weiteren senden wir gerne ein Botschafterteam in ihr Land und können ihnen ebenfalls eine Botschaft im Regierungsviertel bereitstellen.
Der arabische Automobilhersteller ALux würde in gerne ein Werk in Cassalien errichten, um dort seine noblen Modelle zu verkaufen.
Ebenfalls möchte der arabische TV-Sender ArabTV eine englische Zweigstelle in Cassalien einrichten.

Beerdigung - Preußen
Der jardimische Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi wird zur Beerdigung des preußischen König Alexander I. anwesend sein.

Europäisch-Asiatischen Konferenz
Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi würde als Repräsentant für Jardim ebenfalls gerne an der Konferenz teilnehmen.
Man glaubt zwar nicht, dass eine solche Konferenz von großem Erfolg sein könnte, möchte aber trozdem das Vorhaben unterstützen.
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Union of Northamerican States=

Der Zar glaubt, dass es bezüglich des neuen Gesetzes "zum Schutz von Staat und Kultur" einige Missverständnisse gegeben hat, die er hiermit endgültig beseitigen möchte!

Es ist zu keinem Zeitpunkt in unserer Absicht gewesen den wirtschaftlichen Austausch aller Nationen in irgendeiner Weise zu behindern oder zu beeinträchtigen.


="Zum Schutz von Staat und Kultur"=

Dieses Gesetz besagt, dass es im Zarentum Chimeran keine ausländisch geführten Firmen geben darf!
Firmen, die im Ausland ihren Sitz haben dürfen aber, sofern diese keine "kulturschädigenden" Produkte vermarkten, produzieren oder auf irgendeine andere Art und Weise verbreiten, Niederlassungen, sowie Vertriebe im Zarentum Chimeran beziehen.

Dieses Gesetz wurde per Volksendscheid vom Volk des Zarentum Chimeran bestätigt und verabschiedet!


=Arabische Emirate Jardim=

Dem Botschaftenaustausch wird hiermit im Namen des Zaren Apophys I. offiziell stattgegeben!
Der ehrenwährte Zar ist sehr erfreut über ihr Hilfsangebot und sagt diesem im Namen des Volkes zu.

Der Zar möchte aber in Bezug auf ihr Schreiben klarstellen, dass der alten Stadtname (Donezk) nicht mehr zulässig ist und möchte Sie darum bitten künftig den neuen, offiziellen Namen (Stalino) zu verwenden.



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Kaiserreich Tohan
Mitglied der ISA


- Begrüssung neuer Staaten -
Das Kaiserreich und der göttliche Kaiser Makoto begrüssen alle neuen Staaten und schlagen einen Botschaftenaustausch vor, bzw. nehmen schon die angebotenen Austausche gerne an.


- Monarchie Changai -
Das Kaiserreich begrüsst die Monarchie Changai herzlich in der ISA und hofft auf gute zusammenarbeit.


- Ausbau des Botschaftenviertels / Situation Europa -
Das Botschaftenviertel in der Hauptstadt Tohan-City wird die nächsten Woche ausgebaut um mehr Platz für die vielen neuen Staaten (Botschaften) zu schaffen und freut sich auf viele neue Vertreter der Staaten.

Der Kaiser selbst war schickiert über die Zustönde innerhalb Europas und man freut sich das sich viele neue Staaten gebildet haben die den "herrenlosen" Staaten wieder einen Halt und eine gute Zukunft ausweisen.


- Tod von König Alexander dem I. -
Der Kaiser ist sehr getroffen von dem plötzlichen Tod von König Alexander dem I. und ist sehr erschüttert das man sich nicht persönlich getroffen habe.

Der Kaiser wird persönlich zum Begräbnis einfliegen.


- Zarentum Chimerian -
Das Kaiserreich möchte gerne helfen und dem neuen Zarentum mit Hilfsgütern und Rohstoffen (vorallem Holz) aushelfen.

Der Kaiser würde gerne ein Staatstreffen mit dem Zar vereinbaren um sich ein besseres Bild über die aktuelle Situation zu machen und wirtschaftliche Grundlagen schaffen.


- Neue Kraftwerke -
Das Kaiserreich sucht eine Firma die Ihnen bei Bau von Fusionskraftwerke mit Rat zur Seite stehen kann, da man von den alten Kraftwerken abstand nehmen möchte und abreissen will.
Man hofft auf schnellstmögliche Antwort/Angebote und bleibt gespannt.


- Vereinigtes Königreich Cassalien -
Die Staatsreederei Zenko Shipping Agency würde gerne das Angebot annehmen und nach Cassalien expandieren, man würde sich dazu gerne zu einem Staatsbesuch treffen.


- Donaburg -
Nach der Neugründung Donaburgs würde man gerne ein Staatstreffen abhalten um über wirtschaftliche Themen zu sprechen.


- Malsulien -
Man würde auch gerne ein Staatstreffen mit Malsulien abhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sozialistischer Staatenbund
von
Nowgorod-Reval

Willkommen im Staatenbund
Wir heißen die Staaten Zarentum Chimeran, Bundesrepublik Donaburg und das Vereinigte Königreich Cassalien herzlich Willkommen im Staatenbund und bieten jeden der Staaten einen Botschaftsaustausch an.

Forderung von den Vereinigten Arabischen Emiraten
Wir haben uns Ihre Forderungen durch den Kopf gehen lassen und können Ihr Bedenken wegen Jakub Zharkov natürlich voll und ganz nochvollziehen allerdings hat unser Präsident Ihn nicht nur wegen seines Verkehrswissen in die Politik geholt sondern weil er auf der derzeitigen Position absolut nichts machen kann.
Aber zu Ihrer Beruhigung der Mann wird Tag und Nacht von unseren Geheimdienst beobachtet und bis jetzt tauchte kein Mafiaangehöriger bei Zharkov auf.

Wir wollen Ihren Forderungen nachgeben und lassen deshalb dBeobachter aus Ihrem Land einreisen müssen Sie aber warnen das in kleinen Teilen unseres Staates noch ziemlich viel von den Rebellen kontrolliert wird as allerdings aus dem Untergrund raus passiert und wir deshalb noch nicht eingreifen konnten.

Mit freundlichen Grüßen
Auswärtiges Amt Nowgorod-Reval

Zarentum Chimeran: Antrag Abgelehnt
Wir danken für Ihr Interesse jedoch ist der Staatenbund überhaupt nicht von einem atombetriebenen Zug erfreut. Wir sind der Meinung das man den Schienenverkehr auch mit nicht atombetriebenen Zügen weiterführen kann und wir bitten Sie sich es noch einmal zu überlegen, denken Sie doch auch an die Umwelt!

Mit freundlichen Grüßen
Auswärtiges Amt Nowgorod-Reval

Demokratische Republik Boscoulis: Staatstreffen Angenommen!
Wir danken für Ihr Interesse an einem Staatstreffen und willigen natürlich ein auch an einem Botschaftsaustausch ist unsere Nation nicht abgelehnt da Sie auch ein indirektes Nachbarland sind sollten unsere Länder gerade deshalb eine gute Beziehung zueinander aufbauen.

Mit freundlichen Grüßen
Auswärtiges Amt Nowgorod-Reval



 
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Bundesrepublik Farinland

Kurz vor dem Aus?

Durch die negativen Themen in letzter Zeit in Farinland wurden sogar Botschaftenaustausche abgelehnt. Farinland ist im moment recht unbeliebt für einigen Staaten der Welt. Die Regierung hat überlegt, Farinland aufzulösen. Dadurch kann später durch jemand anders ein neuer Staat gegründet werden, der das Land besser verwaltet. Zunachst werden wir uns Meinungen der anderen Staaten anhören, ob es sinnvoll ist, Farinland aufzulösen. Wenn Farinland nicht aufgelöst wird, dann wird die Regierung alles tun, um wieder populärer zu werden.

Geschlossene Grenzen und Flüghäfen

Für erste werden die Grenze zu den Nachbarstaaten geschlossen und die Flughäfen sind derzeit auf nicht mehr für den Rest der Welt im Betrieb. Die Flughäfen sind nur für andere Flughäfen in Farinland geöffnet. Trotzdem kann der Staat Mirabella seine Waren weiterhin nach Farinland bringen. Weil im Land einige große Politische Probleme gibt, kann die Bevölkerung das Land weder verlassen noch, wenn sie im Ausland sind, zurückkehren.

Wichtiger Staatsbesuch

Die Regierung Farinlands möchte mit dem Staat Mirabella ein Treffen in der Bundeshauptstadt Belrod veranstalten. Es geht um ein heikles Thema, den die beiden Staaten besprechen müssen. " Wir hoffen, dass dadurch die Beziehungen für den Rest der Welt verbessert wird, neue Botschaften ausgestauscht werden und Waren imortiert und exportiert werden": sagte der Bundespräsident Carsten Bögelsack.
 
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Mírabella

Farinland

Präsident Urial ist sehr erbost über die Ereignisse in Farinland. Die Beziehung zum Nachbarstaaten liegt auf dem 0-Punkt. Die Botschafter sollen aus Farinland entfernt werden, deshalb bittet Urial das Land, die Grenzübergänge wieder zu öffnen. Dem Staatstreffen wird stattgegeben um das Letzte Stück Hoffnung, dass Urial für Farinland noch hat, auszubudeln. Führt das Treffen nicht zum gewünschten Erfolg, so wird die Farinländische Botschaft in Mírabella geschlossen. Man bittet außerdem, dass ihr Herr nach Mírabella käme, da es in Farinland nicht sicher genug ist und man nicht vertraut​
 
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Bundesrepublik Farinland

Grenzen und Flughäfen wieder geöffnet

Durch die Bitte von Urial, Üräsident von Mirabella, werden die Grenzen zu den Nachbarstaaten wieder geöffnet und die Flughäfen wieder für die Welt in Betrieb.

Staatstreffen

Das Treffen der Staaten BR Farinland und Mirabella wird nicht in Belrod, sondern in Mirabella stattfinden. Die SIcherheit in Farinland ist zurzeit nicht sehr gut. Die Regierung Farinlands hofft, dass durch das Treffen die Beziehung der Nachbarstaaten wieder besser wird. Heute um 19 Uhr wird der Präsident Carsten Bögelsack in Mirabella antreffen, und hofft, dass dieses Treffen ein Erfolg wird.
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Kaiserreich Tohan=

Der Zar Apophys I. bedankt sich herzlich für Ihre Hilfe und nimmt diese im Namen des Volkes gerne an!

Des weiteren möchte Ihnen der Zar im Namen der Firma Natom ein Angebot mache. Die Firma Natom ist führend im Bau und in der Entwicklung von Reaktoren, sowohl für Kern-, alsauch für Fusionsreaktoren. Vor kurzem wurde in Krakov mit dem Bau eines Versuchsreaktors begonnen, der in der Lage sein wird knapp 45% des Energiebedarfs des Zarentums zu decken.

Diese Firma hat angeboten den Bau und den Betrieb des Reaktors
vollständig zu übernehmen!


=Nowgorod-Reval=

Der Zar ist zwar nicht sonderlich begeistert über Ihre Entscheidung, aber Ihr angebrachtes Argument verstört ihn geradezu!

Gerade weil wir uns sehr führ den Umweltschutz einsetzen und entschieden gegen die globale Erwährmung vorgehen haben wir uns für diese Technik entschieden, denn als Abfallprodukt fällt nur Wasser und ausgebrannte Brennstäbe zu deren Entsorgung ein Endlager nahe Woronesh betrieben wird.

Der "Abfall" müsste zirka 1000 Jahre eingelagert werden, allerdings ist in absehbarer Zeit ein Kleinfusionsreaktor als Antrieb dieser Loks vorgesehen, der dann deutlich weniger "Abfälle" produziert, welche zudem nur rund 200 Jahre eingelagert werden müssen.

Das Endlager in Woronesh ist groß genug um die komplette Menge der Abfälle aller Reaktoren, die im Zarentum Chimeran bereits bestehen oder geplant sind aufzunehmen und solange einzulagern, bis die Stoffe auf ein ungefährliches Nivau "heruntergestrahlt" sind.

Es würden also in diesem Zusammenhang keinerlei Beeinträchtigungen für Mensch und Natur entstehen.

Die Alternative währe eine Oberleitungsstrecke von der Grenze aus zu bauen, die dabei aufkommenden Kosten und den Betrieb müssten allerdings Sie aufsichnehmen.



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

11. November 2025

Politik

Scott Brown tritt Staatstreffenreise an

Der Stormic Premierminister Scott Brown wird sich heute Abend in sein Privatflugzeug setzten, um die geplante Amerikareise 2025 anzutreten. Bis Jahresende sollen fünf Staaten in Amerika besucht werden. Bei den Staatstreffen sollen vor allen Dingen die Beziehungen zwischen der Storm Republic und einigen anderen Staaten endlich wieder verbessert werden. Das erste Treffen wird Brown in Grafenberg abhalten, danach folgen Lago, die UNAS, Hylalien und die URS. 2026 dann sollen auch Staatstreffen mit nicht-amerikanischen Staaten abgehalten werden.

Farinland: Komplettes Chaos

Die Storm Republic blickt mit Entsetzen auf die aktuellen Geschehnisse in Farinland. Erst werden alle Grenzen geschlossen und die Flughäfen dichtgemacht, ehe dann zwei Tage später alles wieder rückgängig gemacht wird. Viele Menschen in der Storm Republic fragen sich, ob die Regierung überhaupt dazu fähig ist, den Staat zu leiten. Auch die Tatsache, dass Farinlands Regierung überlegt, den Staat aufzulösen, spricht dafür, dass sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist. Bis auf weiteres wird die Stormic Regierung Farinland scharf beobachten. Die Ereignisse dort sind beunruhigend.

Neue Staaten

Premierminister Scott Brown begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Wirtschaft

Chimeran: Translev bietet Ersatz für Atomloks an

Die Firma Translev bietet dem Zarentum Chimeran an, statt der geplanten Atomlok-Strecke eine Translev-Trasse zu legen. Dies würde nur geringfügig mehr kosten. Der Translev ist mit bis zu 700 km/h Geschwindigkeit nach aktuellem Stand der schnellste Zug der Welt. Die Magnetschwebebahn, die in Gemeinschaftsarbeit von Alstorm, Innotrans, Transrapid und der STC entwickelt wurde, wäre perfekt für die Fernverkehrsstrecke. In Kürze werden sich Vertreter von Translev beim Zarentum Chimeran melden, um diese Möglichkeit zu besprechen.

Nachrichten

Megasturm blieb aus - Winter beginnt

Der erwartete Megasturm an der Stormic Westküste blieb aus. Man rechnete mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h und Starkregen sowie Hagel, doch alles, was ankam, war etwas Regen und ein leichter Sturm. So konnte früh wieder Entwarnung für die Storm Republic gegeben werden.

In der letzten Nacht ist der Winter in die Storm Republic eingekehrt. Mit den obligatorischen Schneestürmen ging es los, doch diese sorgten nur für eine kleine Zahl an Autounfällen. Insgesamt hat der Winter ruhig für die Bürger begonnen, es herrschen aktuell Temperaturen von bis zu minus 15 Grad bei Schneefall.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.098,33 Punkte ( 44,33)
  • Star League: Reds erkämpfen Rang eins mit einem 4-2 gegen Harpton
  • Bevölkerung wächst stetig weiter, besiedelbares Gebiet schrumpft
  • Premierminister Brown erwägt Entkopplung der Wechselkurses für das S£
Wetter

Breclav: -3°C, stark bewölkt
Klatovy: -14°C, Schneefall
Pribram: -9°C, wolkig
Stormpool: -5°C, Schneefall
Lake Somehore: -8°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

OAS: Cillary Clinton tritt Amt der Generalsekretärin an

Die OAS hat ihre erste Generalsekretärin: die ehemalige adebische Lordkanzlerin Cillary Clinton setzte sich bei der Wahl gegen den OAS-Beauftragten der Republik Grafenberg durch.

Entschieden werde sie für die amerikanische Sache kämpfen, erklärte die Vollblutpolitikerin in ihrer Antrittsrede. Die Arbeit für ein stabiles Amerika darf nicht weiter aufgeschoben werden und muss umgehend angepackt werden.
Dabei betonte sie beso
nders die Notwendigkeit eines OAS-Mandates für das ehemalige Jogianien. Die dortigen Zustände sein für die Nachbarstaaten, aber auch für die Bevölkerung nicht hinnehmbar. Von daher sei es essentielle Aufgabe der amerikanischen Staaten, dieses Land bei der Bekämpfung der Kriminalität und dem Aufbau geordneter Strukturen zu unterstützen. Clinton kündigte ein etwa 10.000 Mann umfassendes Mandat an, das im Falle steigenden Bedarfs angepasst werden kann.

Desweiteren kündigte die Generalsekretärin an, den Blick nicht nur auf Süd-, sondern auch auf Nordamerika zu richten. Mit der Storm Republic und dem UKSI sein dort noch immer zwei Staaten, die in ihrer jetzigen Form nicht integrationsfähig sind. Jedoch plädiere sie für engere Gespräche mit der Storm Republic mit dem Ziel einer Mitgliedschaft in der OAS. Um das UKSI jedoch salonfähig zu machen, benötige man erhöhten diplomatischen Druck. In der Welt des 21. Jahrhunderts sei ein verfassungsloser Staat vollkommen inakzeptabel.

Großherzog erkrankt: Auslandsreisen abgesagt

Der großherzogliche Palast gab heute die Absage sämtlicher Staatsbesuche Seiner Majestät bekannt. Alexander IX. werde weder nach Panama reisen, um die Staatsführung der URS zu treffen, noch der Beerdigung des preußischen Königs Alexander I. beiwohnen. Er ließ aber noch einmal größtes Beileid an das preußische Königshaus bekunden. An seiner statt werde Prinzessin Gracia Patricia an der Trauerfeier teilhaben.

In der Presse wird derweil eifrig über die Art der Erkrankung spekuliert. Bisher ist nur bekannt, dass der Großherzog sich für längere Zeit nicht an dem öffentlichen Leben beteiligen wird. Am wahrscheinlichsten erscheint derzeit eine schwere Krebserkrankung, aber auch Gerüchte über eine psychische Erkrankung machen die Runde. Klar ist jedoch, dass durch seinen Ausfall ein großes Machtvakuum entsteht.

Durch den Wechsel der bisherigen Lordkanzlerin auf den Posten der OAS-Generalsekretärin ist auch das Amt seines Stellvertreters verwaist. Von daher rückt die Ernennung einer Personalie für diesen Posten immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Der Palast kündigte im Laufe der Woche noch eine Entscheidung des Monarchen an.

Als aussichtsreiche Kandidaten werden mehrere hochrangige Personen gehandelt. Aus Reihen der Kirche besonders die Erzbischöfe von Victoria und Port Roger, Kardinal Beaufort und Kardinal Montglory, sowie die hohen Militärs Sir Richard Royal und General Clement d’Hervé.

Neue Staaten

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat begrüßt alle neuen Staaten in der internationalen Staatengemeinschaft und bietet ihnen die Aufnahme diplomatischer und wirtschaftlicher Beziehungen an.

Settlebanks bald auch in AQ

Die caledonische Kaufhauskette Settlebanks wird bald auch in Adeba-Qumquat operieren. Heute gab die adebische Behörde grünes Licht für eine Expansion in das konsumfreudige Großherzogtum.

Erneute Restrukturierung bei Radetzky-Rose? - Baker Group verkauft Anteile

Die Anzeichen verdichten sich, dass der adebischen Industrieikone Radetzky-Rose eine erneute Restrukturierung ins Haus steht. Die nordamerikanische Baker Group verkaufte ihren fünfprozentigen Anteil an dem Unternehmen nach eigenen Angaben „äußerst lukrativ“ an die großherzogliche Investmentholding Royal Invest. Diese hält mittlerweile zwischen 65 und 70 Prozent der Anteile.

Marktbeobachter rechnen damit, dass die Holding den zweiten Großinvestor aus Ugandia zu einer Reduzierung seiner Anteile bewegen möchte, um ungehindert die Neuausrichtung des Traditionskonzerns gestalten zu können. Inwieweit dies der Realität entspricht, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

UAK: Bedenkliche Entwicklungen – König Askaran wird erwartet

Die großherzogliche Regierung reagiert mit äußerstem Bedauern auf die Vorgänge in Australien. Die derzeitige Situation habe jedoch nur durch ein ungenügendes Verfassungswerk ermöglicht werden können. Auch die lasche Haltung der Regierung in der Neuguineaaffäre findet keine Anerkennung in der adebischen Politik, die gegebene Ordnung dürfe nicht durch die Egoismen maßloser Separatisten gefährdet oder gar aufgegeben werden.

Die wirtschaftlichen Panikreaktionen zeigten auch Auswirkungen an der adebischen Börse. Gerade die Aktien der Arbani-Muttergesellschaft Floco Flanell verloren an Wert. Aber auch die Industrieunternehmen sehen misstrauisch nach Australien, durch die Protestwellen drohen wichtige Aufträge wegzubrechen.

Derweil wird alles für den Empfang des australischen Königs vorbereitet. Man werde ihm alle Unterstützung geben, die möglich sei. Die Anerkennung einer australischen Republik nannte Staatsminister Chamberlain zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls als „kaum vorstellbar“.

Neue Reaktoren gehen ans Netz

Nach vier Jahren Bauzeit gehen die fünf neuen adebischen Kernreaktoren (Victoria III, Alexander V, Orania I-II, Charles II) ans Netz. Sie sind damit die neusten Exemplare unter den mittlerweile 23 Kernreaktoren im Großherzogtum.

Kernreaktoren erzeugen in Adeba-Qumquat etwa 93% des Stroms. Ein zuständiger Staatssekretär kündigte aber an, dass man demnächst auf einen ausgewogenen Energiemix achten wolle und der Anteil der Kernenergie auf lediglich 85% gedrückt werden soll.​
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Storm-Republic=

Momentan werden alle veralteten Diesellokomotiven der CREB gegen solche mit Reaktorantrieb ausgewechselt!
Zudem wird es auch keine neue Srecke geben, sondern schon bestehende Strecken zu Hochgeschwindigkeitsstrecken umgebaut.
Daher währe der Einsatz von Magnetschwebebahnen nicht möglich!
Auch währe ein Neubau einer Mag-Strecke nicht möglich, da zu teuer.

Mit dem Umbau wurde bereits begonnen und dieser ist auch nicht mehr rückgängig zu machen!

Der Überlandverkehr war nur ein Vorschlag an die Nachbarländer des Zarentum Chimeran um eine umsteiglose Verbindung ins Ausland zu schaffen. Wenn die Staaten dem nicht zustimmen muss an den Grenzbahnhöfen der Zug gewechselt werden. Da die CREB allerdings über ein Normalspurnetz verfügt were das aber kein größeres Problem.


=Farinland=

Der Zar möchte hiermit offiziell kundtun, dass er die Auflösung des Landes unterstützt!
Weiterhin sagte er, dass es eine unüberwindbare Aufgabe des Staates währe, die kulturelle und wirtschaftliche Stabilität im Land zu gewährleisten, wenn das Land nicht aufgelöst werde. Die Tatsache, dass der Himalaya das Land zerschneide spräche für sich! Der Zar schlägt vor sich bei der neuen Grenzeinteilung an die örtlichen, sowie kulturellen Gegebenheiten zu halten. Die Bevölkerung leide zwar im Moment unter der Auflösung, aber der Zar ist sicher, dass sich dies später auszahle!



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Forschungsfortschritt:
Betreff: Entwickler entwickeln die 3-D Tarnkappe

Die Boscoulischen Wissenschaftler haben nun zum ersten Mal Erfolg gehabt mit einem dreidimensionalen Modell.
Dazu seien die Strahlen von infrarotem Licht umgelenkt worden, bestätigten Nicolas Enger und Olga Ergin vom Heppstedt Institut für Technologie (HIT) einem entsprechenden Bericht aus der jüngsten Ausgabe des "Science Today".

Wir können jetzt ein dreidimensionales Objekt verstecken, indem wir es unter einem "spiegelnden Teppich" platzieren und den entstehenden Hubbel unsichtbar machen", sagte Enger auf Anfrage.

In einjähriger Forschung entwickelte das Team um den Physiker Martin Regener die Tarnkappe, die aus Polymerstäben im Abstand von einigen hundert Nanometern besteht. Die Struktur lässt den Spiegel-Teppich wieder flach erscheinen, sagte Ergin.

Grundlage für die Untersuchungen ist die Nanotechnologie. Für den Bau einer Tarnkappe sind sogenannte Metamaterialien notwendig, mit deren Hilfe die Lichtwellen in ihrer Ausbreitung beeinflusst werden und auf neue Bahnen gelenkt werden können. In der Natur kommen diese Materialien nicht vor, sie lassen sich aber künstlich herstellen. Metamaterialien erlauben, es ihre elektrischen und magnetischen Eigenschaften maßzuschneidern.

"Die Theorie der Transformationsoptik gibt hierbei die benötigten Parameter vor - in dem Fall der Teppich- Tarnkappe ein sich räumlich ändernder Brechungsindex", erklärte Ergin.

An einem schnellen Nutzen der "Tarnkappen" zum Beispiel für die Rüstungsindustrie haben die Wissenschaftler kein Interesse.

"Es wäre derzeit sowieso völlig unmöglich, einen Menschen oder einen Panzer unter solch einem Umhang zu verstecken, es würde außerdem noch Jahre dauern, bis dies ausgereift ist", sagte Enger.

Allein der Aufbau der Karlsruher "Kappe" im Maßstab von einem hundert Millionstel Meter koste mehrere Stunden Zeit - und das Verfahren zu skalieren ist nicht so ohne weiteres möglich.

"Die physikalische Grundlagenforschung, die wir hier betreiben, dient dazu Konzepte der Transformationsoptik zu demonstrieren, wenn auch an einem zugegebenermaßen faszinierenden Objekt", sagte Ergin.


 
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Herzogtum Caledonia



~Massenselbstmord nahe Aberdeen~

Ein Bauer fand heute morgen in der Nähe der caledonischen Stadt
Aberdeen eine Gruppe von 68 Leichen. Die Personen, darunter auch
Kinder gehörten, so vermutet die Polizei wahrscheinlich einer
Sekte an. Alle Personen trugen weiße Gewänder und starben offenbar
durch Gift. Die Leichen waren Kreisförmig angeordnet.
Ermittlungen wurden aufgenommen.


~Drache über Camelot gesichtet~

Hunderte Augenzeugen meldeten heute in Camelot, dass sie
einen lebendigen Drachen über die Stadt hätten fliegen sehen.
Alle beschreiben das Gesehene als große braune Echse mit riesigen
Flügeln, die sogar feuer gespiehen haben soll.
Die Polizei geht den Meldungen nach.


~Beunruhigende Nachrichten aus Aminier~

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia äußerte sich heute kritisch
über die aktuellen Vorgänge in Aminier und forderte die aminierische
Regierung auf etwas gegen diese Vorgänge zu unternehmen.
Sowohl gegen die Banditen, als auch gegen
die rechtsradikale Fatil Nahmud Partei.


~Settlebanks expandiert nach Adeba-Qumquat~

Settlebanks, die größte Kaufhaus- und Versandhauskette der Welt
freut sich ihnen mitteilen zu können, dass demnächst auch der Bau
von Filialen in Adeba-Qumquat beginnen wird.


~Vereinigtes Königreich Cassalien~

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia wird in Kürze
in Bloomberg eintreffen.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Bananas

Simmanien
Präsident Don Banano zeigt sich sehr verunsichert über die Auflösung und den Zerfall des einst mächtigsten Staates Europas, gleichzeitig beruhigt das die Auflösung friedlich voranzugehen scheint.
Der Präsident hofft das die Beziehungen zu den vielen möglichen Nachfolgestaaten gut sein werden.

Aminier
Beunruhigt ist der Präsident auch über die Vorkommnisse in unserem früheren Mutterland Aminier.
Wie im United Australian Kingdom gewinnen rechte Parteien an Macht und es gab sogar einen Anschlag auf die auch in Bananas immer noch beliebte Königsfamilie.
Sollte sie benötigt werden, kann sich Aminier auf Hilfe aus Bananas verlassen.

Farinland
Die Politik Farinlands ist in der Vergangenheit sehr fahrig gewesen, einzelne Verbesserungen wurden angekündigt greifen jedoch noch nicht.
Wir wünschen dem Staat das eine baldige Verbesserung eintreten wird.

Adeba-Qumquat
Der Großherzog ist schwer erkrankt und ein Stellvertreter noch nicht ernannt.
Wir hoffen sehr das bei der Ernennung des Stellvertreters noch alles mit rechten Dingen zugeht, da der Großherzog geistig bereits verwirrt sein soll.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
Status
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