公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen
義務. - Sozialistische Republik Slawien
Die Regierung in Farograd nahm die Diplomaten aus Nagato auf und führte lange Gespräche, um die Situation des Staates, sowie auch dessen Zukunft zu diskutieren. Die Regierung in Nemuro hat unterdessen nun die Anerkennung der Sozialistischen Republik Slawiens unter Vorbehalt bestätigt, man steht zurzeit unter engem Kontakt zur dortigen Regierung.
Noch immer ist die Zukunft des osteuropäischen Staates ungewiss. Viele Mitglieder der internationalen Staatengemeinschaft versagen der jungen, reformgewillten Republik eine Anerkennung und selbst die Staaten, die die Sozialistische Republik Slawien anerkannten, kündigten bereits an, keinen Kontakt und somit keine Beziehung zu dieser unterhalten zu wollen. Somit steht der Staat vor einer misslichen Lage, einem wahren Teufelskreis. So gefährdet die jetzige Situation der mehrheitlichen Nicht-Anerkennung die zukünftigen Reformen und machen es beinahe unmöglich, diese umzusetzen. Andererseits wird sich an der fehlenden Anerkennung nichts ändern, solange das Land nicht reformiert wird - Slawien fehlt die eigenen Stärke, aus dieser Spirale herauszukommen. Doch nicht die ganze Welt hat die Hoffnung für den Staat am Rande Osteuropas verloren. Die Regierung Nagatos hat nun nach langen Gesprächen die Anerkennung unter Vorbehalt ausgesprochen und angekündigt, die Region Slawiens zu stabilisieren. Die Pläne sehen neben einer Stabilisierung in Kooperation mit dortigen Behörden auch einen Demokratisierungsprozess, sowie die weitere Beobachtung und Wahrung der Menschenrechte in Slawien vor. Man wird der Welt zeigen, dass Slawien längst kein verlorenes Land ist, egal wie die Vergangenheit aussieht.
Aus gegebenem Anlass ging Premierminister Yamamoto ein stark diskutiertes Thema an - die Friedenspflicht Nagatos. So verbietet diese Auslandseinsätze in jeglicher Form. Anstelle einer vollwertigen Streitkraft hält Nagato die Selbstverteidigungsstreitkräfte, die den Schutz der Nation vor Invasoren oder auch Terroristen gewährleistet. So verzichtet das Militär auf Waffen, die lediglich für Angriffskriege gedacht sind, da unsere Nation gemäß Artikel neun der Verfassung zu keiner Zeit die Berechtigung hat, einen solchen auszuführen. Durch die gegebene Situation in Slawien forderte ein Großteil der Häuser jedoch die Lockerung dieser Reglungen. Nach langen und vorallem sehr strittigen Gesprächen erließ die Regierung in Nemuro nun die oft als "Friedensklausel" bezeichnete Erweiterung des geltenden Gesetzes. Damit haben die Selbstverteidigungsstreitkräfte ab sofort die Möglichkeit für näher definierte Friedenseinsätze auch im Ausland tätig zu sein, um ausländische Regionen zu unterstützen und stabilisieren. Diese Klausel nutzt Yamamoto nun, um Truppen im Auftrag der Friedenssicherung und Stabilisierung in die Sozialistische Republik Slawien zu entsenden, die mit den dortigen Behörden kooperieren werden, um die Sicherheit dort zu gewährleisten. Auch werden die Friedenstruppen die Menschenrechte vor Ort weiter beobachten und Anstrengungen unternehmen, die dortige Situation zu bessern. Die Berichte der nagatonischen Diplomaten vor Ort haben zwar von einer generell guten Situation gesprochen, jedoch haben die Umstürze in den letzten Monaten auch ihre Schatten nach sich gezogen. So ist es vor allem in abgelegenen Teilen des Landes doch bedenklich. Jedoch wurde die Übergangsregierung der SRS für den hauptsächlich positiven Eindruck gelobt. Man erwartet nun, dass die Besserung der Menschenrechtseinhaltung eines der Hauptthemen der nächsten Zeit werden. Außerdem sollen die Friedenstruppen die vollkommene Unversehrtheit der slawischen Bevölkerung gewährleisten, da noch immer Anhänger des alten Regimes auf freiem Fuß sind und Probleme bereiten.
Desweiteren wurde mit der Übergangsregierung in Farograd die Demokratisierung Slawiens besprochen. Die Einschreibung für Parteien hat daher bereits begonnen, zugelassen ist jede Partei, die eine Mindestanzahl an Anhängern vorweisen kann. Außerdem muss jede Partei die Demokratie als die einzige und zu schützende Regierungsform anerkennen. Mit diesem Beschluss möchte Nagato die Gefahr einer weiteren Diktatur in Slawien ausmerzen. Beim späteren Wahlprozess, dessen Termine bisher nicht bekannt sind, werden neben Nagato auch Barnien und Virenien Wahlbeobachter stellen. Die Richtigkeit und Wahrungen der freien und geheimen Wahlen in Slawien werden die Nagatonischen Friedenstruppen sicherstellen. Ziel der ehrgeizigen Pläne, die vor allem aus Nagatos Feder stammen, ist es, eine sozialistische Demokratie in Slawien zu errichten, um die Sicherheit, Freiheit sowie die Wahrung des Friedens in der jungen Republik zu erreichen. Zwar ist der Staat auch in der Bevölkerung Nagatos umstritten, jedoch unterstützt die breite Masse die glorreichen Pläne ihres Premierministers. Dieser musste zwar erleben, dass die meisten Gegenstimmen aus seiner eigenen Partei kamen, jedoch setzte er trotzdessen die vergangenen Beschlüsse souverän durch.
Abseits von all diesen mehr als positiven Entwicklungen schaut man jedoch mit bedenklichem Kopfschütteln zur Republik Moskau, die der Regierung in Farograd vorwirft, das Land wieder einmal ins Verderben zu führen. Der Sprecher der Diplomatenabordnung in Farograd äußerte sich erbost zu den Moskauischen Bekanntmachungen. So entsprächen diese Vorwürfe nicht der Wahrheit und zeugten höchsten von Inkompetenz. So sehe die Menschenrechtssituation in der Sozialistischen Republik Slawien besser aus, als in manchen Teilen der Nachbarrepublik. Desweiteren wird der Vorwurf zurückgewiesen, dass olympische Spieler aus Slawien in Moskau geblieben wären. Alle Sportler sind ,wie Helden gefeiert, in Farograd angekommen und sind derzeit glücklich bei ihren Familien zuhause. Wie diese Missinformationen der Flucht mehrerer Sportler vor dem slawischen Staat in Umlauf kamen, ist bisher ungeklärt. Auch die Gerüchte um Yellena Krawtschenko wurden dementiert. Zwar ist sie derzeit aufgrund mehrerer Vergehen unter Hausarrest gestellt, jedoch bürgt die Nation Nagato für die Sicherheit und vor allem die Gesundheit der ehemaligen Regierungscheffin.
Weiterhin warnt Nagato die Slawische Republik Moskau ausdrücklich vor militärischen oder para-militärischen Interventionen in der
Sozialistischen Republik Slawien. Sollte Moskau die Souveränität der Republik verletzen, steht die Republik Moskau nicht nur mit der
SRS, sonder auch mit Nagato im Krieg.
Die nagatonischen Selbstverteidigungsstreitkräfte bestätigten, dass sie aus Nemuro jegliche Befugnisse hätten, die Slawische Nation zu beschützen. Im schlimmsten Ernstfall auch mit Waffengewalt. Niemandem gefiele der Gedanke, bald den Ernstfall zum Einsatz zu haben, jedoch müsse selbst die Vernunft manche male unvernünftige Mittel in Betracht ziehen, so ein Offizier. "Wir tun, was getan werden muss. Schnell und effizient, nicht mehr, aber auch nicht weniger."
通信. - Staatstreffen Barnien
Lange waren die Beziehungen zwischen Barnien und Nagato eingefroren. Nun jedoch trafen sich Vertreter beider Regierungen, um aktuelle Ereignisse zu besprechen und beide Staaten wieder anzunähern. Yamamoto zeigte sich mit markantem Grinsen sichtlich erfreut ob der Offenherzigkeit Barniens.
Lange Zeit herrschte eine bedrückende Funkstille zwischen Nagato und dem nördlichen Inselstaat in Europa, doch nun zeigten sich beide Parteien bereit erste Anstrengungen zu unternehmen, wieder auf eine Wellenlänge zu kommen. Premierminister Yamamoto nahm sich zwischen seinen zahlreichen wichtigen Terminen eine Menge Zeit, um nach London zu reisen. Dort wurde er von Präsident Andrew Mason herzlichst begrüßt und sofort wie ein Freund aufgenommen. Die späteren Gespräche mit Staatsministerin Lynette McNancy verliefen mehr als positiv. So flog Yamamoto erst ein Tag später als geplant zurück nach Nagato, da viele wichtige Diskussionen sehr intensiv geführt wurden. Neben einer deutlichen Annäherung und Anfreundung beider Staaten wurden noch weitere Verhandlungen unternommen. Unter anderem vermittelte er seine Idee der Demokratisierung Slawiens, für die er die Staatsministerin sofort begeistern konnte. "Unser barnisches Selbstverständnis verpflichtet uns dazu, zu helfen wo Hilfe benötigt und darum gebeten wird. Wir lassen keine Nation dieser Welt im Stich. Der Premierminister kann sich daher der Unterstützung der Bundesrepublik sicher sein", erklärte McNancy später vor der Presse. Yamamoto war sehr vom barnischen Engangement angetan und begrüßte die Unterstützung Barniens im Slawienfall. "Nichts erfreut mich mehr als zu sehen, dass auch andere Staaten unsere Position vertreten, als demokratischer Staat für die Demokratie weltweit verantwortlich zu sein." Er sei erfreut, dass auch Barnien, ein "zukünftiger enger Freund, auch zu den Verfechtern Freiheit und Demokratie" gehöre. Solch positiven Worte ließ selbst er seit einiger Zeit missen, umso mehr überrascht wurden die sehr positiven Worte des Premiers in der Bevölkerung aufgenommen. Weiteres wichtiges Thema des Treffens war die Frage nach der Regierungskommunikation Barniens. Nachdem der zweite Boscoulis-Konflikt die Wichtigkeit sicherer Kommunikation und Datensicherung wieder einmal unterstrich, kam die barnische Regierung nun auf das in Nagato hoch angesehene Sicherheits- und Kommunikationsunternehmen Razuberīₐₜ hat nun erste spezielle Modelle seiner Smartphones nach Barnien geschickt, wo sie auf die Sicherheit geprüft werden. Sollten alle Tests erfolgreich laufen, wird Razuberīₐₜ wohl die Kommunikation der Barnischen Regierung stellen. Desweiteren errichtet das Unternehmen in Cardiff, der Hauptstadt des Bundesstaat Lanca-Walens die neue Europazentrale, die auch Heimat der Serverstrukturen in Europa wird. Dadurch soll der Anspruch des Unternehmens, die sicherste breit verfügbare Kommunikation weltweit bereitzustellen, weiter erfüllt werden.
Der überraschend sehr positive Verlauf der Gespräche kann als ein wahrer Erfolg bezeichnet werden. Diese schon überragenden Anfänge werden den Grundstein für eine lange Freundschaft werden, prophezeite Yamamoto später in Nemuro. Der Premierminister, der innerhalb weniger Tage den Barnischen Staat lieben gelernt hat, kündigte bereits an, einen konstanten und regen Kontakt zur Republik in Europa einzurichten, wie er bisher zu keinem europäischen Staat herrscht. Als nächstes Ziel nach innenpolitischen Debatten kündigte er bereits an, nach Virenien, San Maria und Slawien reisen zu wollen.
自由出版物 - Freie Presse
無用. - Boscouliskonflikt
Der zweite Boscouliskonflikt war beendet, kaum nachdem er überhaupt zum Konflikt wurde. Bocoulis, welches die ESUS durch Vertrauensbruch und unlautere Pläne gegen sich brachte, ergeht es nun wie unbedeutenden Pazifikinseln.
Die Republik Boscoulis scheint immer wieder beweisen zu wollen, wie es auf jeden Fall nicht geht. Die skandinavische Anleitung für Dummies sieht also vor, sich zunächst ein Bündnis zu suchen, welches man auf ungeschickteste Weise verraten kann. Danach wartet man nur noch auf die Invasion, Unterjochung und Entmilitarisierung und kann sich somit neben gewissen vollkommen überflüssigen Pazifikteilen zu den friedlichsten Staaten weltweit zählen. Die bisher in Nagato durchschnittlich gut angesehene Republik hat in der Bevölkerung stark an Beliebtheit eingebüßt. Viele Befragten auf den Straßen Nemuros befürworteten die Entmilitarisierung des Staates, jedoch scheint auch die Kehrseite der ESUS Medaille Kritik aushalten zu müssen. Die Offiziellen Stellen der Regierung wollen die Situation im Boscoulis-Konflikt nicht weiter kommentieren, als dass man erfreut sei, dass kein Blut vergossen wurde. Auch unser Held Yamamoto, der zurecht der beliebteste Premierminister weltweit ist, verlor kein Wort zum Konflikt - ungewöhnlich, wenn man bedenkt, wie redselig er sein kann. In der Bevölkerung jedoch macht sich Unmut gegen das Verfahren der ESUS-Staaten breit. So scheint diese Stabilität nur beweisen zu können, indem sie zuerst für Instabilität sorgen. Auch der Fakt, dass die Bündnissstaaten untereinander anscheinend in Konkurrenz stehen, ist bedenklich. Zwar wird beteuert, dass Boscoulis ein Einzelfall ist, jedoch kann niemand genau sagen, ob das so stimmt. Doch selbst wenn man diesen Aspekt nicht weiter beabsichtigt, gibt es Knackpunkte, die man vielleicht hinterfragen sollte. Man begrüßt die Entscheidung, Boscoulis in Besatzungszonen unter Aufsicht der ESUS-Staaten zu stellen. So sollte gewährleistet sein, dass es nicht wieder zu Angriffsplänen gegen andere Staaten wie Barnien kommt. Das ist durchaus ein positives Argument. Doch wieso nehmen diese Staaten nun Staatsgebiet in Anspruch? Es scheint keinen logischen Grund dafür zu geben. Auch der verdeckte Imperialismus Vireniens scheint nicht wirklich logisch. Zwar beteuert der Staat, dass sein großes nördliches Gebiet einen autonomen Staat bilden soll, doch befürchten die meisten, dass die iberische Republik lediglich seinen Imperialismus verstecken möchte. Doch nun kommt die entscheidende Frage, was ist schlimmer? Boscoulis, welches seine Inkompetenz zu Beweis stellte, die Verantwortung für dieses große Gebiet geben oder lieber dem sich ausdehnendem Virenien, welches zumindest bewiesen hat, dass es mit mehr Land auch verantwortungsvoll umgehen kann. Diese Frage wird wohl doch mit Virenien beantwortet, nicht nur aufgrund der hohen Beliebtheit des Staates in Nagato, sondern auch aus Kompetenzgründen. Eine Führung unter vorerst virenischer Obacht könnte neues Potenzial in der Region wecken, die unter boscoulischer Führung wohl nie die Aufmerksamkeit bekam, die sie brauchte. Sei es, wie es ist, man kann nur hoffen, dass dieser bisher unblutige Konflikt so bleibt. Denn das wollte die ESUS ja nach Europa bringen, Stabilität und Frieden.
ニュース - Kurznachrichten
- Ein neuer Staat in Afrika - Yojahbalo
Die Regierung in Nemuro begrüßte den jungen Staat in Afrika herzlichst in der
internationalen Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftsaustausch an.
Man sieht hoffnungsvoll in die Zukunft des Staates.
- GEWR verbietet Erdölbasierte Kraftstoffe
Die europäische Gemeinschaft einigte sich zuletzt auf ein Verbot von Kraftstoffen,
die auf Erdöl basieren. Damit tut man einen wichtigen Schritt zu einer
umweltfreundlichen Zukunft, kommentierte der Sprecher des nagatonischen
Umweltbundes. In Nagato besteht in der Frage nach Auto-Kraftstoffen noch
Nachholbedarf.
- Wirtschaftsbeziehungen zu Medirien ausgebaut
Ein Regierungssprecher bestätigte nun in Nemuro, dass man die Beziehungen
mit Medirien ausgebaut habe. Neben wirtschaftlichen Bestimmungen wurden
auch Zollerleichterungen in beide Richtungen ausgehandelt. Desweiteren ist
Ryūiki nun auch in Medirien vertreten.
- Webber'sche Gewohnheiten wissenschaftlich analysiert
Wissenschaftler in Nakigahara haben das Verhalten weiblicher Menschen vor
dem Kleiderschrank sowie das männlicher vor Kühlschränken analysiert. So
haben die Studien bewiesen, dass in beiden doch unterschiedlichen Fällen der
gleiche Prozess im Gehirn der betroffenen Person ausgelöst wird. Interessant
dabei zu beobachten ist, dass die gleichen Fälle mit dem jeweils anderen
Geschlecht jedoch in keinster Weise so ähnlich ausfallen. Während Männer
ohne viele Gedanken in den Kleiderschrank greifen, fallen Frauen in depressions-
artige Gedankengänge, die von Selbstkritik bestimmt sind, und die Folge haben,
nichts aus dem Kühlschrank zu holen.
- Hawaii - UNAS vs. ZR
Gespannt blickt man dieser Tage noch immer gen Hawaii. Die UNAS versucht
noch immer einen Anspruch auf die hawaiianischen Inseln geltend zu machen,
während der schlafende Riese Zumanien versucht den Konflikt totzuschweigen.
Experten aus Nagato raten UNAS zum Einsatz der Pokéflöte!