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Batazion


Bodenoffensive im vollen Gange

Seit mehreren Wochen zieht das Militär Truppenverbände und Freiwilligenverbände Richtung Norden um den Freistaat Darwin und die GPA zum fallen zu bringen. Nachdem es anfangs harten Widerstand gab merkt man seit kurzem schnellere Gebietsgewinne und teils komplett kampflos überlassene Dörfer und Landstriche. In diesen zeigt sich ein Bild der Zerstörung und Verwüstung, ähnlich dem Bild in Papua fand man auch auf dem Gebiet des sogenannten Freistaates Darwin komplett verlassene Dörfer.
Ein hoher Offizier schildert die Situation drastisch"teils wirken die Bilder apokalyptisch, durch Gebiete zu fahren in denen Leichen die Straße pflastern und kein Stein mehr auf dem anderen Stein steht, unbegreiflich was hier vor sich geht" und weiter "man kann sich gar nicht vorstellen dass dies vor einem Jahr ein Land in Frieden und Wohlstand war"

Durch den nun gleichzeitig stattfindenen Papuakrieg der UNAS gegen die GPA Unterstützer aus Papua hoffen die Menschen in Batazion auf ein schnelleres Aufgeben und einen hoffentliche baldigen Frieden. Doch weiterhin hört man jeden Tag von neuen Toten an der Front.

Als nächstes ist nun das Ziel der Marsch Richtung Darwin, zusammen mit den neuseeländischen Truppen die aufopferungvoll den Kampf gegen die GPA unterstützen möchte man langsam in Richtung Zentrum des besetzten Gebietes gelangen.


Stellungnahme auf Reaktionen aus Hebridan

Nachdem man lange Zeit schwieg in Ostaustralien veröffentlichte nun endlich der Nachbarstaat Hebridan eine offizielle Stellungnahme.

Übergangspräsident Thompson kommentierte diese wie folgt: "Ich kann unsere Nachbarn durchaus verstehen dass sie ihre Truppen mobilmachen und Angst um die eigene Sicherheit haben. Jedoch versichere ich dass unsere Verbände keinerlei Aufträge erhalten auf hebridanischem Territorium zu agieren. Aus diesem Grunde finde ich es als ein wichtiges Symbol und ersten Schritt in eine richtige Richtung die Hebridan unternimmt." des weiteren betonte er jedoch auch "um jedoch langfristig für Sicherheit und Ruhe im gesamten australischen und ozeanischen Raum zu sorgen würden wir weiterhin ein gemeinsames Vorgehen gegen die GPA wünschen."

Die in letzter Zeit stattfindenden Anschlägen in Flüchtlingslagern werden zudem auf des schlimmste verurteilt und zeigen nur leider eine weitere Stufe des Eskalation. Trotz der in den Medien pupblizierten teils kritischen und schlimmen Zuständen in den Lagern flüchten weiterhin Menschen in das Nachbarland. Da mittlerweile auch die einstmals gute Wirtschaft komplett am Boden liegt flüchten auch Menschen aus dem eigentlichen sicheren Süden des Landes in den Nachbarstaat.


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Stellungnahme der GPA,

offizielle Erkärung des


Freistaates Darwin

Sehr geehrte Nationen der Welt,

seit bald einem Jahr herscht Krieg im ehemals sicheren und wirtschafltich gut gestelltem Westaustralien. Doch weiterhin bekämpft die Bande von Verbrechern um Präsident Thompson aus Batazion ihre eigenen Brüder und Schwestern. Viele unschuldige Menschen mussten bei der stattfinden Bodenoffensive sterben und so wie es aussieht werden noch weitere Folgen.

Nachem mittlerweile auch unsere Unterstützer in Papua von der Weltpolizei UNAS bekämpft werden und uns Truppen aus Batazion mit Absicht auf Gebiet der Hebridan Federation drängen scheint eine neue Eskalationsstufe erreicht zu sein. Doch wir, die wahren Australier der Group of Proud Australians werden nicht aufgeben und Darwin wie eine Festung vor den anrückenden Truppen bekämpfen.

Ein siegreicher Kampf, mit blutigen Händen ist besser als eine Niederlage mit gesenkten Köpfen und geschlossenem Mund!

Gezeichnet,

die Regierung des Freistaates Darwin
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02. 2046


Kurzmeldung


„Neue“ Flagge für Bolivarien

Es ist offiziell: Bolivarien wird eine, mehr oder weniger, neue Flagge bekommen. In der angekündigten Volksbefragung stimmte eine klare Mehrheit für die neue Flagge. Bis Ende des Jahres können offizielle Seiten sowohl die „alte“ als auch die „neue“ Flagge verwenden, ab 2047 wird die „Testbildflagge“ auf offizieller Seite der Vergangenheit angehören.


Terroristische Aktivitäten in Damas

Die Terroranschläge in Damas wurden in Bogotà scharf verurteilt. Das die Drahtzieher wohl eigene Staatsbürger sind ist für die Regierung eigentlich nebensächlich da solche Aktionen auch in Bolivarien nicht gern gesehen sind, milde ausgedrückt. Dementsprechend hat man nichts dagegen, wenn ihnen der Prozess gemacht wird, solange die Personen nicht zum Tode verurteilt werden. Das Recht auf Leben ist unantastbar, und die Todesstrafe schon seit langem in Bolivarien abgeschafft.
Der bolivarische Nachrichtendienst hat auf die jüngsten Entwicklungen derweil Konsequenzen gezogen: Der Vorsitzende räumte seinen Posten und es wurde angekündigt rund 500 neue Stellen zu schaffen um effizienter beim Terrorschutz arbeiten zu können, damit solche Vorfälle möglichst nicht mehr geschehen. Das Angebot der Kooperation mit Damas besteht weiterhin.


Was sonst noch geschah:
  • Krieg in Ozeanien – mehr Hilfe von der Weltgemeinschaft gefordert.
  • Vorbereitungen für Anden-Cup laufen.
  • Idee eines Südamerikapokals kommt wieder auf.
  • Antonius Rutschmann zum Wahlsieg beglückwünscht.
  • Blumenkübel verletzt drei Personen.
  • Wird James Turner bald sterben? Auch bolivarische Medien spekulieren.
  • Ausblick: WM-Finale 2046 zwischen Bolivarien und Macronien! (ohne Gewähr)
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Stellungnahme zur Anfrage Macroniens bezügl. der Star Express-Insolvenz

Heute gab Premierminister Alex McKenzie eine Endgültige Stellungnahme zur Insolvenz von Star Express ab:

"Letzte woche wurden die Untersuchungen zur Insolvenz von Star Express abgeschlossen. Wie man Rausfand waren zu Hohe ausgaben für neubestellungen sowie der Gerichtliche streit mit dem Hersteller der Star Flyer aus den UNAS ein Knackpunkt, der das Unternehmen in Schieflage brachte.die Schuld ist bei der Damaligen Unternehmensleitung zu suchen. Darum gesteht das Königreich Mexicali Allen damaligen Gläubigern des Unternehmens Entschädigungszahlungen von 6,5 Mrd. Zinu zum damaligen kurs von 2,52 Zinu pro Aktie.

Sollte die Macronische Regierung weitere Anfragen haben, möge sie sich bitte an die Regierungsstelle in der Mexicalischen Botschaft Wenden.

Red-Green Airways stellt Vorübergehend Routen ein!

Aufgrund des Krieges in Australien und Papua, werden Flüge in diese Länder eingestellt, bis die Lage dort wieder als sicher gilt. außerdem darf die Airline bis auf weiteres Keine Flüge über australen und Papuas Luftraum machen, aus Sicherheit um die Passagiere und die Milliardenteuren Flugzeuge.

Fussball: Freundschaftsspiel zwischen Mexicali und Yojahbalo Bekanngegeben!

Wie Bekannt wurde, wird die Mexicalische Nationalelf demnächst nach Yojahbalo Reisen, um dort gegen die Nationalelf Yojahbalos zu Spielen.es wird ein reines Freundschaftsspiel.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Provinzflaggenreform
Lange ersehnt, trägt das Konzept nun erste Früchte. Passend zum Flaggenwechsel im Nachbarstaat Bolivarien wurden auch in macronischen Gewässern unschuldige Amtspersonen vor die Presse gestellt und ihrem Schicksal erlassen, dass auch die Aufgabe inne hielt, die erste Veröffentlichung der Flaggenreform zu präsentieren. Dabei handelte es sich um die neue Flagge der "Hauptstadtprovinz", wie sie oftmals genannt wurde. Diese wurde großräumig bei der Pressekonferenz hinter den Politikern aufgehängt, an seinen Flanken zwei Nationalflaggen Macroniens. Die neue Flagge der Provinz Boca ist im grundlegenden auch an den alten Flaggenelementen orientiert, so bestimmt die untere Hälfte ein blauer Querbalken für das Meer des Atlantiks, hinter dem eine aufgehende Sonnenfigur hervorscheint. Nach diesem ersten Schritt sollen auch bald die Flaggen der verbleibenden 5 Provinzen folgen.

Drogenfunde im Westen
Geschockt über die neuesten Funde zeigte man sich in Montezaino und Maracay, nachdem die Angelegenheit des Tatbestandes "Chrystel Mex", wie er auch hierzulande benannt wurde, auch anscheinend nach Südamerika überschwappen zu scheint. Die hellblaue bis teilweise türkise Substanz trete bislang gehäuft entlang der westlicheren Landesteile Macroniens auf, jedoch befürchten Ermittler bereits ein unkontrolliertes Auswachsen der Modedroge in ganz Macronien weshalb man bereits den Kontakt zur den UNAS aufgenommen habe, wo ebenfalls solche Drogenfunde aufkamen. Dass die geschilderten Symptome der Substanz dem im unassischen Grenzgebiet gefundenen Stoff gleichen lässt die Behörden darauf schließen dass es sich auch hier um aus Mittelamerika importiertes Gut handeln könnte. Macronien möchte insbesondere wegen den neuerlichen Funden darauf hinweisen, dass trotz der Legalisierung von Cannabis/Ganja Drogen in Macronien grundsätzlich illegal sind. Insbesondere da in den letzten Tagen mehrere Menschen wegen einer Überdosis eingeliefert werden mussten gilt der Bekämpfung eines weiteren Übergriffs auf andere Landesteile höchste Priorität, mit dem Ziel die Ursache für das plötzliche sprunghafte Auftreten ausfindig zu machen.

Frist an Mexicali gesetzt
Monate langes Schweigen der mexicalischen Politik zu Macronien kam nun anscheinend zu einer kurzen Pause. So nahm die mexicalische Regierung nach mehr als drei Monaten endlich das macronische Drängen auf eine Reaktion und Bekanntgabe wahr, erfüllt aber zum wiederholten Male nicht alle Anforderungen. So wurde auch dieses mal nur ein einziger Begriffspunkt angesprochen, die bedeutenderen jedoch ein weiteres Mal ausgelassen. "Sie sagen, bei weiteren Anfragen sollten wir uns an ihre Botschaft wenden. Jedoch möchte ich ihnen genau zeigen, dass dies bei den letzten Anfragen und Vorwürfen geschehen ist, ohne dass Sie eine Reaktion zeigen", wendet sich Präsident Balderas an die mexicalischen Vertreter. Er fährt fort und spricht auf die vergangenen Antworten Mexicalis an: "Im Moment sollten wir zwar überhaupt über die erste Reaktion froh sein, jedoch gibt es eine enorme Menge an Tatbeständen die seit Monaten unbeantwortet blieben. Diese werden sich weiter aufhäufen wenn wir damit weiterführen würden jeden Monat darauf zu drängen und ab und an mal einen Bruchteil beantwortet zu erhalten. Deshalb sehen wir uns gedrängt nun doch zu den angekündigten Maßnahmen zu schreiten".

Die macronische Regierung unter Balderas hat mit Einvernehmen von König Marcos III. entschieden, Mexicali eine letzte Frist zu setzen. Sollten innerhalb der nächsten 2 Wochen bis zum 9. März 2046 (RL:17.04.15) die verbleibenden Kernpunkte nicht beantwortet werden sieht sich das macronische Königreich dazu gedrängt, die diplomatische Vertretung Mexicalis einzustellen und die Botschafter zurückzuberufen. Diese Kernpunkte bestehen namentlich in dem Ausbleiben der Schuldenrückzahlungen Mexicalis, welche seit nunmehr 8 Monaten ungeklärt ignoriert wurden, einer Auf- und Erklärung zu den Drogenfällen in Macronien und der UNAS, die aller Voraussicht nach ihren Ursprung in Mittelamerika haben, und einer stärkeren Erläuterung zu den Insolvenzgesetzen, wie schon vor Monaten von Kurland-Beloruthenien und Macronien gefordert.

"Mexicali scheint sich hier überhaupt nicht im Klaren zu sein, wie es die Zusammenarbeit unserer beiden Staaten gefährdet mit seiner weitreichenden Ignoranz. Sollte diese Frist verstreichen ohne dass die Kernpunkte beantwortet wurden, werden wohl neue drastische Mittel notwendig."

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Gelb-Grün-Rot, was ist mit blau und weiß passiert Bolivarien :(
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(voll motivierte)
Republik Papua


Mit mehr oder weniger großem Erstaunen erlebt die Bevölkerung der Republik Papua derzeit, wie die wohl kriegswütigste Nation die Südostküste der Insel einnimmt und dabei vor willkürlichen Dorfschlachtungen, Verletzung von Zivilisten, Vergewaltigungen, Misshandlungen und Folter der schlimmsten Art nicht zurückschreckt. Dass die UNAS die Spur der Verwüstung und des Todes, die sie durch das Volk und die Landschaft der Republik Papua zieht nun auf unbekannte Guerillatruppen ohne Hoheitszeichen und auf „nachweislich“ nicht durch die UNAS entstandene Schäden abzuschieben versucht ist nur ein Aspekt, welcher Präsident Heitler und seine Aktionen in Papua in die Lächerlichkeit treibt. Ebenso wird die Verleumdung der Existenz von sterblichen Überresten in den papuanischen Dörfern, welche von den UNASsischen Soldaten massakriert wurden in Papua aufs schärfste verurteilt und Präsident Heitler wurde offiziell zum Rücktritt aufgefordert. Man appelliert die UNAS, sich – selbst bei Menschenverachtenden Handlungen wie einen Krieg anzufangen weil man eine Großmacht ist und bleiben will – an die Regeln der Menschenrechte zu halten und von weiteren Massakrierungen und Massenmorden in der Republik Papua abzusehen. Dabei solle die UNAS ebenfalls auf fadenscheinige Argumente für einen Angriff verzichten wie dem, dass die Republik Papua in einem zivilen Dorf im Urwald des Landes 80 Soldaten stationieren würde. Da sich die Republik Papua – im Gegensatz zur UNAS – nicht dazu bereit ist, die Kriegstaktiken der Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen hält man sich mit Äußerungen zum Kriegsverlauf dezent zurück – die hier veröffentlichte Meldung wurde auf Drängen von Nordamerika veröffentlicht. Derzeit kann man allerdings bestätigen, dass die Invasion der UNAS auf papuanischem Terrain derzeit de facto gestoppt wurde – die Soldaten der UNAS erreichten in der letzten Woche nur einige wenige Kilometer Landgewinn. Auch den Tod von mehreren Tausenden Soldaten der UNAS konnte die Regierung bestätigen. Die Meldung bezüglich dem Krieg wird mit einem Zitat der UNAS aus dem Jahre 2040 geschlossen, mit dem sie auf ein Ultimatum gegen sich seitens des Zumanischen Reiches und seiner Anhänger reagierte:
„Und wieder einmal zeigt die sog. "Weltpolizei", die sich einfach
nur zu profilieren versucht und nur aus dem Winterschlaf erwacht,
wenn ihre Macht gefährdet ist, dass sie einfach nur schizophren ist.“


  • Nein, ich hatte keine Motivation zu posten.
  • Ja, ich wurde dazu genötigt-erpresst.
  • Die Regierung von Mexicali wird offiziell vor einer bevorstehenden Invasion in ihr Land seitens der UNAS sowie einigen Gefolgsstaaten aus Amerika und Asien gewarnt. Die UNAS soll dabei durch das künstliche Verbreiten von "Chrystal Mex" für einen Kriegsgrund sorgen. Konkret seien "südliche Unionsstaaten" und "Los Mochis" sowie 10+9+1 MS in Gefahr.
  • Bombardements auf batazion fortgeführt. Viele Tote. Viel Mord. Und viel Erfolg für Darwin.
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Königreich Mexicali

Premierminister ALex McKenzie



Landesweite Drogenrazzia - mit Großem Fang!

Gestern Fand eine Landesweit Groß-angelegte DrogenRazzia statt. 200.000 Tonnen Drogen wurden Konfisziert, 16 Schiffe aus Südamerika und Zentralamerika Durchsucht,153.200 Gebäude und Verstecke Durchsucht,79.000 Personen Verhaftet, Die hHälfte davon sind Illegal in Mexicali und wurden in Schubhaft genommen.Der Großteil der Beschlagnahmten Drogen war Frisches Crystal-Mex für den Amerikanischen Markt, das in einer alten Fabrik in Los Mochis sowie in Mazatlan Hergestellt wurde.40.000 Personen wurden in Schubhaft genommen und mit Lebenslangem Aufenthaltsverbot im Königreich Belegt.Der Rest wird wegen Verstoß gegen Drogen-Verbotsgesetze in Haft genommen,weiters wuurde auch die Drogenbande "Punta del Sol" Festgenommen und Zerschlagen, die sich auf die Neue Droge "Crystal-Mex" Spezialisiert hatte.Wie Premierminister Alex McKenzie Dem Macronischen sowie dem Unassischen Botschaftern Bescheid sagte, werde man in Zukunft alle 3 Monate eine Solche Razzia durchführen, um dieser Droge "Keinen Nährboden in Mittelamerika" zu Bieten.

Mexicalis Häfen: Strengere Kontrollen in Zukunft!

Wie im Parlament Beschlossen, wird ein Gesetz in Begutachtung geschickt, was die Durchsuchung Aller Frachtschiffe,Frachtwaggons der Bahnunternehmen, und Frachtflugzeuge sowie die Kontrolle aller Personenzüge,-Flüge und Personenschiffe aus der Ganzen Welt Ermöglicht. Man möchte damit die Drogenbekämpfung verbessern sowie die Illegale Einwanderung Stoppen.

Auskunft an Caltanien zum neuen Mexicalischen Insolvenzrecht!

Aufgrund einer Anfrage der Caltanischen Botschaft zum Neuen Mexicalischen Insolvenzrecht, wurde der Botschafter Umfassend Informiert:

Nach der Reform des Insolvenzrechtes, ist es Mexicali nicht mehr Möglich, Unternehmen selbst in Insolvenz zu schicken. Ausnahmen gibt es nur für Firmen mit Staatsbeteiligung. Die Insolvenz Unterliegt nun den Banken und Gerichten des Landes, nicht mehr der Regierung.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Aufarbeitung des damaszenischen ESUS-Austrittes

Präsident Karl-Friedrich Heitler wähnte sich bereits auf dem Weg
nach Damas, als er von den Nachrichten und Vorwürfen aus Papua hörte.
Angekommen in Cairo stellte er sich direkt nach dem offiziellen Empfang
durch den damaszenischen Staatspräsidenten Ramazan Simsek der Presse.
In seiner Erklärung warf er seiner Vorgängerregierung unter Mike
Kohl erneut schwere Fehler im Bezug auf die Kriegsführung und Erhalt
von Beziehungen zu einstmaligen Verbündeten. Auch Damas sei Opfer
der Regierung Kohl. Heitler entschuldigte sich somit hochoffiziell
für die Fehler, die Mike Kohl machte und letztlich zum Austritt Damas'
aus der ESUS führten. Auch auf seine eigenen kam er dabei im Bezug
auf Papua zu sprechen. Er sprach dabei, dass auch er in seinem ersten
Regierungsjahr bereits Fehler gemacht habe, der Kanonkonflikt in
dieser Form, wie er stattgefunden habe, habe er dabei als Fehler
ausgemacht. Dennoch lehnte Heitler den durch Papua geforderten Rücktritt
ab. Heitler werde nun für Fehler der Vorgängerregierung verantwortlich
gemacht und müsse diese "ausbaden". Daher wolle er nicht den gleichen
Fehler wie Kohl machen und werde seine eigenen Fehler selbst verantworten
und diese auch selbst "ausbaden", so der Präsident weiter.

Im Anschluss an diese doch recht deutlichen Worte gab es das Heitler
zufolge seit Jahren überfällige Treffen zur genauen Aufarbeitung
der Geschehnisse. Die Präsidenten waren sich letztlich einig, dass
man das Geschehene nicht rückgängig machen könne und man nun damit
Leben müsse. Auch wolle man wieder auf gute zwischenstaatliche Beziehungen
hinarbeiten. Im weiteren Verlauf des Staatstreffens wurde über die
politische, wirtschaftliche und auch militärische Weltlage gesprochen.
Man sprach dabei vor allem über die aktuellen Geschehnisse in Papua
und deren Reaktionen.

Vor allem über die Strafzölle für UNAS-amerikanische Schiffe für
eine Durchfahrt des Suezkanals sei Heitler nicht sehr erfreut. Dies
Schade nicht nur der UNAS-amerikanischen Wirtschaft, sondern vor
allem den Kunden UNAS-amerikanischer Unternehmen im arabischen Raum,
so der Präsident. Da Papua nicht von Wirtschaftsbeziehungen zu Europa
abhänge, seien diese Strafzölle nahezu sinnlos. Die Union könne es
sich in diesem Kriegsstadium auch nicht erlauben, aufgrund der Strafzölle
und dem dadurch entstandenen Druck auf die betroffenen Firmen den
Krieg einfach abzublasen. Heitler empfahl Simsek daher, die Strafzölle
fallen zu lassen.

Heitler zog am Ende des Treffens ein positives Fazit. Es sei wichtig
gewesen, dass dieses Treffen in dieser Form und mit diesem Ergebnis
zustande kam.


Flüchtlingshilfe in Hebridan wird aufgestockt

Mit Entsetzen hörte man vom Anschlag auf ein Bürgerkriegsflüchtlingslager
in Hebridan. Unabhängig davon unter welchen Umständen ein Anschlag
passiere, seien Anschläge immer eine der schrecklichsten Taten. 27
Tote Flüchtlinge und Helfer seien unverzeihlich, so der Tenor in
der Union. Es sei nun wichtig, dass die Täter und Hintergründe ermittelt
werden. Ungeachtet dieses Anschlages sei es nun wichtig, die Sicherheitslage
in Hebridan zu bessern, aber auch die Zustände in den Flüchtlingslagern
müssen stark verbessert werden. Die Union sieht sich daher bereit,
weitere humanitäre Unterstützung nach Hebridan zu entsenden.


Drogenrazzia in Mexicali positiv aufgenommen

Mit einem Stück Bewunderung wurde hierzulande die landesweite mexicalische
Drogenrazzia aufgenommen. 200.000 Tonnen konfiszierte Drogen und
knapp 80.000 inhaftierte Personen sind eine ordentliche Zahl, zeigen
aber auch das Drogenproblem in Mexicali in voller Bandbreite. Diese
hohe Zahl beweise vor allem, dass in der Vergangenheit vieles in
der Drogenbekämpfung versäumt wurde. Daher sei es nun wichtig, keinen
Nährboden für neue Drogenkartelle zu schaffen, sondern die Grundbausteine
für die Drogenherstellung direkt zu vernichten. Ob allein durch diese
Razzia die Modedroge Crystal Mex wieder vom Markt verschwindet, darf
bezweifelt werden. Die Durchführung der Razzia dürften den großen
Drogenbossen zuvor bekannt gewesen sein, weshalb die Rezepturen wohl
rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurden. Dennoch werde man auch
auf der nördlichen Seite der Grenze zu Mexicali verstärkt nach Drogen
fahnden. Es sei wichtig, dass die Verbreitung von Crystal Mex, welches
das Gehirn bereits bei der ersten Einnahme schwer beschädigt, eingedämmt
werden könne.


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Invasion in Papua ins Stocken gekommen

Wie bereits von Seiten der papuanischen Regierung vermeldet, sieht
sich die militärische Führung der Union dazu gezwungen, die papuanischen
Meldungen zu bestätigen. In den letzten Tagen und Wochen konnten
nur noch geringe Landgewinne erzielt werden, seit Anfang Februar
sind dies konkret etwa knapp 7 km. Damit sei man wesentlich langsamer
Vorangekommen als ursprünglich geplant, denn aus Führungskreisen
des Militärs war zu hören, dass Anfangs für spätestens Mitte März
die Kapitulation der papuanischen Armee in Papua City eingeplant
war. Doch trotz der geringen Landgewinne in den letzten Wochen sieht
sich die Heeresführung nicht dazu veranlasst, zahlreiche weitere
Soldaten in das Kampfgebiet zu entsenden. Medien gehen bereits davon
aus, dass sich zurzeit etwa 200.000-250.000 UNAS-amerikanische Soldaten
im ozeanischen Raum aufhalten sollen. Das Militär selbst machte dazu
bisher keine Angaben.

Zudem weist die militärische Führung der Invasion die Vorwürfe von
Misshandlungen, Vergewaltigungen und Folter vehement zurück. Kein
UNAS-amerikanischer Soldat habe sich an der Zivilbevölkerung vergangen.
Für etwaige Vergehen müssten sich die Soldaten vor Kriegsgerichten
verantworten, welche in der Union nicht zimperlich seien, so seien
Strafen von 30 Jahre Gefängnis, davon 10 Jahre in Einzelhaft, für
einfache Misshandlungen oder Erpressungsversuche der Zivilbevölkerung
durch UNAS-amerikanische Soldaten durchaus normal.

Auch weist das Militär zurück, etwas mit den unbekannten Guerillatruppen
ohne Hoheitszeichen etwas zu tun zu haben. Man könne nach wie vor
nicht sagen, durch wen diese Truppen beauftragt wurden. Erste Medien
in der Union spekulieren bereits über Beteiligungen von GI Joe, einer
Spezialeinheit des UNAS-amerikanischen Geheimdienstes SHIELD, oder
einer Spezialeinheit des meyhamer Geheimdienstes NOISME.


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  • Neue Flagge Bolivariens positiv aufgenommen
  • Wetten für WM-Finalbegegnung laufen, Wettanbietern zufolge wird es
    The Classic One, UNAS vs. Meyham
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Macroniens Anfragen: Antworten

Premierminister Alex McKenzie nahm sich nun endlich Zeit, die Fragen aus Macronien zu Beantworten:

Drogenproblem: In Mexicali werden zukünftig stärker Einsätze gegen Drogen-Banden Landesweit Durchgeführt.man werde diese neue Droge aus dem Lande Verbannen.

Schuldenzahlungen: Aufgrund der Finanziellen Budgetären lage konnte man die Schulden nicht Bedienen, was nun getan werde. Premierminister Alex McKenzie gab bekannt, dass Mexicali seine Schulden nun wieder Bedienen wird,auch die Schulden an Macronien.Er Garantierte, dass die Raten wie vereinbart wieder bezahlt werden.

Das Mexicalische Insolvenzrecht: Das Neue Insolvenzrecht ist nun Gültig und Verbietet dem Mexicalischen Königreich, sich in Insolvenzen Einzumischen,die Banken beziehungsweise die Wirtschaft und Justiz solle in Zukunft mit Insolventen Firmen nach neuen Mexicalischen Regeln und Gesetzen Insolvente Firmen Retten oder Schließen.Falls eine noch genauere Angaben Erforderlich seien, soll die Macronische Regierung Bescheid sagen.

Außerdem sagte Premierminister Alex McKenzie noch, dass man Bemüht sei, alle Schulden zu Bezahlen und mit allen Amerikanischen Staaten gegen die Seuche Crystal Mex zu Kämpfen.

Spontane Hausdurchsuchungen und Lagerdurchsuchungen mit Schießereien in ganz Mexicali Endete Blutig!

Wie erst heute Abend bekannt wurde, gab es eine geheime zweite Drogenrazzia im ganzen Land, wobei diesmal allerdings 1,703 Tote zu Beklagen waren, aber dafür der Drogenboss der "Punta del Sol" Verhaftet werden Konnte.Man habe nun auch die Rezeptur der droge die aus nicht genannten, Teils Tödlichen Substanzen Besteht.es wurden weitere 100.000 Tonnen Crystal Mex Beschlagnahmt sowie 16.532 Mitglieder der "Punta del Sol" Verhaftet. die meisten davon sind Mexicalier, einige stammen aus der UNAS und einige aus Bolivarien. Es werden weiterhin Razzien durchgeführt,weshalb sich die Zahlen noch Verändern Könnten.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
Republik Samil

Asociación de Fútbol Samil/ al-ittihad al-kurat al-qadam as-salimi
Fußballverband Samil

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Afrikanischer Fußballbund - Stellungnahme zur Zentralenverlegung

Schon länger beobachtet man die Streitigkeiten zwischen dem AFB und dem damaszenischen Fußballverband. Nach einem Kurzschluss mit dem damaszenischen Fußballverband, indem man dem Verband den Ablauf zur Bestimmung des Umzugs erklärte, da dieser während dieser Zeit aufgrund von einer internen Umstrukturierung an den Sitzungen des AFBs nicht teilnehmen konnte, kam man zu dem Entschluss, dass die Art und Weise, wie der AFB den Umzug legitimiert habe, falsch gewesen ist. Der AFB habe demnach keine offizielle Wahl bezüglich der Verlegung des Hauptsitzes von Alexandria nach Mediris vollzogen, sondern lediglich die Staaten, um deren Standpunkt bezüglich eines Umzuges in Erfahrung zu bringen. Auf Grund der Tatsache, dass die Betroffenen wenig informiert über die Situation des AFB-Hauptsitzes gewesen seien, antwortete man mit einer unschlüssigen Antwort, aus der weder eine Zustimmung, noch das Gegenteil hervorging und auch eine Enthaltung ausschloss.
Aus diesem Grund beantragt der samilische Fußballverband eine Neuwahl zur Verlagerung des AFB-Hauptsitzes, die im Dezember 2046 vollzogen werden soll. Bis dahin sollen alle Mitglieder des AFB die Möglichkeit haben, sich die derzeitige Situation in der AFB-Zentrale in Alexandria anzuschauen und sich über mögliche Alternativen Gedanken zu machen.
Des weiteren sollen neben den Standorten in Alexandria (Damas) und Mediris (Medirien) auch weitere Standorte, wie beispielsweise in Yojahbalo oder auch in Samil in Betracht gezogen werden, um ein möglichst breites Spektrum an Standorten zu haben und anschließend in der beantragten Wahl über einen Verblieb in Alexandria oder einen Umzug in einen der zahlreichen neuen möglichen Standorten entschieden werden.
 
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Treffen mit Mexicali
Nun kam es doch noch zu einer Reaktion der mexicalischen Verantwortlichen, nachdem monatelanges Schweigen bzw Ignorieren seitens Mexicali die Beziehungen gefährdet hat. Präsident Balderas nahm sich dieser Tatsache an und begab sich umgehend zu einem Staatstreffen mit einem namentlich ungenannten Mexicalier, nachdem dieser sich an die macronische Regierung gewandt hatte, um die vorgegebenen Antworten zu übermitteln. Balderas versicherte zunächst, dass die Reaktion auch so bemerkt worden sei, äußerte aber auch sein großes Bedauern darüber, dass erst diese Frist als letztes Mittel dazu geführt hat dass sich sein Gegenüber zu dieser Stellungnahme verpflichtet sah. Nichtsdestotrotz kann man nun einige Ergebnisse vermelden. So wurde auf Nachfrage übermittelt dass unter den festgenommenen Personen auch 1574 macronische Staatsbürger sind, welche nach Macronien zurückgeliefert werden sollten laut mexicalischen Plänen. Balderas konnte sein Gegenüber jedoch überzeugen dass diese Überlieferung nicht alleine durch mexicalische Organisationen ausführbar sei, sodass eine konsequente Überwachung seitens Macronien durchgesetzt wird, um festzustellen ob es sich dabei tatsächlich um Macronesen handle, die keine Legitimation eines ausländischen Aufenthalt hatten. Dabei gibt es einige Bedenken, denn anhand der Tatsache dass diese Großrazzia in kurzer Zeit viele Täter zur Strecke brachte und diese wiederum in sehr kurzer Zeit des Landes verwiesen wurden, gibt es einige Verdachte, die aber in der aktuellen Situation keine Rolle spielen. Im Gegenzug bot Balderas bei der Drogenbekämpfung die Unterstützung macronischer Einsatzkräfte an, die bewusst Erfahrung besitzen undercover arbeiten zu können. Diese neue Methode soll ihr Ziel darin finden, die Drogenbanden von innen heraus zu verunsichern. Über eine Lieferung von Katapulten konnte man sich zwar nicht direkt einigen, jedoch sei in ruhigeren Lagen ein Handel sehr realistisch einzuschätzen. Präsident Balderas schätzte dieses Treffen sehr wichtig ein, jedoch müssen weitere Treffen folgen und mehr von Mexicali selber ausgehen. Der macronische Botschafter meldete sich zudem in den letzten Tagen bei dem macronischen Ministerium und bat um eine Aufkündigung seiner Tätigkeit als Botschafter. Er wird nächste Woche seine Position an seinen Nachfolger abgeben, nachdem er seit 2039 volle 7 Jahre als Botschafter gearbeitet hatte. Dabei wurde betont dass dies nichts mit der beinahe-Krise zu tun gehabt habe.

Nordsüdamerikanische Zusammenarbeit
Nach dem Zusammenbruch der CEAS, welche als Nachfolger der Südamerikanischen Freihandelszone fungierte, gibt es nun anscheinend wieder Bestrebungen zu einer stärkeren südamerikanischen Zusammenarbeit seitens Macronien. Das Königreich war schon an der Gründung der CEAS maßgeblich beteiligt, welche als symbolischen Akt der Zusammenführung der südamerikanischen Beziehungen galt, nachdem diese nach dem 5. Weltkrieg sehr gespalten war. Wie Balderas nun sagte, sei Macronien jederzeit zu Gesprächen über ähnliche Vereinbarungen bereit, die die wirtschaftliche oder politische Zusammenarbeit benachbarter oder befreundeter Staaten betreffe. Jedoch nannte er diesbezüglich auch, dass so etwas wie mit der CEAS dort nicht passieren dürfe, weshalb er auf regionaler Ebene nur kleinere Zusammenschlüsse befürworten könne, wie es anfangs auch mit der CEAS gelungen sei. König Marcos III. äußerte sich in diesem Zusammenhang auch, dass er sich sehr gut vorstellen könnte, die Zusammenarbeit der drei nordsüdamerikanischen Staaten vertiefen zu wollen und dies womöglich auch in einem kleinem Zusammenschluss möglich wäre. Konkrete Gespräche diesbezüglich fanden jedoch noch nicht statt, Macronien stehe dazu allerdings jederzeit zur Verfügung.

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Wetten für die Absteiger der ersten macronischen Liga auf Hochtouren, Abstiegskampf zwischen 5 Mannschaften in den letzten Spielen
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Ajin - Wie sieht die Zukunft aus?
Die Entsendung eines ajinischen Botschafters nach Zheng wurde in der zumanischen Hauptstadt positiv aufgenommen. Auch wenn die Entstehungsgeschichte des Gujinats nicht völlig unumstritten gesehen wird, so herrscht grundsätzlich Freude darüber, dass Ajin sich scheinbar wieder auf den Pfad der Stabilität begeben hat. Von zumanischer Seite ist man offen und interessiert, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erörtern. Zugleich wurde jedoch betont, dass große Veränderungen aus dem Nichts heraus nicht zu erwarten seien. Langfristig wolle man in Bezug auf Ajin, Zumanien und Sunda explizit nichts ausschließen, jedoch wird dies zunächst viele kleine Schritte erfordern und den langsamen Aufbau einer neuen Vertrauensbasis zwischen den Staaten. Dies ist ein Weg, der nur gemeinsam erarbeitet und gegangen werden kann und auch soll. Somit lässt sich wieder einen hoffnungsvoller Blick in die Zukunft richten.


Newsticker

  • Botschafter nach Neulettland entsandt
  • Wahlergebnisse in UNAS und Åbro nicht anerkannt
  • UNAS: Kriegsnation Nr1
  • Ach diese Flaggenänderungen...
 
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Militärmission der UNAS in Papua
Die aktuelle Situation wurde ausführlich im Bundesparlament beraten, da die Mission der UNAS aufgrund der ESUS einen Fall von Bündnispflicht darstellt. Da es abzusehen ist, dass die Mission mit wenigen Komplikationen ablaufen sollte, wurde entschieden, vorerst kein Militär in die Region zu schicken. Sollte sich die Situation verschlechtern, kann sich diese Haltung selbstverständlich ändern.
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Eine weitere DPM-Regierung
Eine weitere Legislaturperiode ging im Oktober zu Ende und wieder standen Wahlen an. Trotz einiger Konflikte in den letzten Jahren war die Zustimmung für die Demokratische Partei (DPM) mit 36.2% weiterhin groß, auch wenn sie 3.3 Prozentpunkte verloren hat. Die Sozialdemokraten (MSP) konnten stattdessen 2 Prozentpunkte zulegen und stehen nun bei 25.9%. Auch die Grünen (GPB) konnten bei diesen Wahlen einen Gewinn von 2.5 Prozentpunkten einfahren und stehen bei 14.9%. Die Liberale Partei (MLP) konnte 9% einfahren und die Linke Partei (SOZ) 8.7%. Die anderen 5.6% gingen an andere Parteien.
Die neue Regierung wurde erneut von der DPM und der MSP gebildet und bei der Präsidentschaftswahl konnte sich Joachim March erneut durchsetzen und tritt seine dritte Amtszeit an.

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- Die Motivation ist unters Bett gekrabbelt und heult...
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- 1 BM = 1.621 Zinu
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- München: 8°C, wolkig
- Frankfurt: 7°C, bewölkt
- Prag: 7°C, bewölkt
- Wien: 9°C, sonnig
- Zagreb: 13°C, sonnig
- Zürich: 7°C, wolkig
- Split: 19°C, sonnig

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Yojahbalo


Krisenherd Ozeanien - Gemeinsame internationale Hilfe gewünscht

Nach nun mehr über einem Jahr ist im westaustralischen Raum und Papua weiterhin keine Hoffnung und Ende des Konfliktes in Sicht. Reporter berichten von teils chaotischen Zuständen in beiden Ländern und die einheimischen Hilfskräfte und wenigen internationalen Helfer sind meist völlig überlastet und überfordert. Ebenso scheint es nun auch im ehemals sicheren Hebridan in den Flüchtlingslagern zu massiven Verschlimmerungen gekommen zu sein.

Auch wenn das afrikanische Yojahbalo ein auf der großen politischen Weltbühne kleiner und noch sich entwickelnder Staat ist fordert man die internationale Gemeinschaft zu einer gemeinsamen Hilfsaktion auf. Eventuell könne man die derzeitige Krise im ozeanischen Raum auch als Chance nutzen eine internationale unabhängige Hilfsorganisation für Einsätze in Krisengebieten zur humanitären Hilfe zu gründen.


Stellungnahme zur Diskussion bezüglich des geplanten AFB Umzuges

Der nationale Fußballverband Yojahbalos, die Football Friends Yojahbalo (FFY) verfolgen nun schon seit längerem die Streitigkeiten bezüglich des geplanten Umzuges des AFB Hauptsitzes und bisher hielt man eine Stellungnahme nicht für notwendig. Da aber weiterhin keine Besserung in Sicht ist und sich auch der Fußballverband aus Samil zu Wort gemeldet hat will man dessen Vorschlag für eine Neuwahl zur Verlagerung unterstützen und eine Notwendigkeit gründlichst prüfen und eventuell eigene Vorschläge einbringen. Zusätzlich kritisieren die FFY durch die derzeitige Situation und strukturelle Probleme innerhalb des AFB sei es zu einem Stillstand innerhalb des Verbandes gekommen und betont dass es wichtiger wäre einen Verband zu führen dessen Hauptaugenmerk auf das Spiel und dessen Durchführung liegt anstatt unnötige Machtkämpfe auszutragen. So findet man es in Yojahbalo zutiefst entäuschend dass zum Beispiel die sehr beliebte African Super League nur unregelmäßig ausgetragen wird und auch diese Saison wieder Afrika als einziger Kontinentalverband ohne laufenden kontinentalen Vereinswettbewerb ist.​
 
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28.03.2046

Bundesparlamentswahl 2046

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London. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, bedingt durch die Terrorwelle aus Irland, wählten die Barnier gestern das IV. Bundesparlament seit der Neugründung der Bundesrepublik vor 11 Jahren. Wie von den Demoskopen vorausgesagt kam es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen, sowohl was die Stimmzahlen als auch die errungenen Sitze im Parlament angeht, der beiden großen Parteien, der regierenden Social Democratic / Labour Party (SD/L) und der Democratic Centre Party (DCP, teilweise noch unter altem Namen PP).
Mit 30,5 % der Stimmen und 203 Sitzen, errungen in 13 der 17 Bundesstaaten, ist die Democratic Centre Party stärkste Kraft im neuen Parlament. Damit konnte sich die DCP um ganze 7 Prozentpunkte verbessern.
Dicht gefolgt kommt die SD/L auf 30,2 % und 201 Sitz, ebenfalls errungen in 13 der 17 Bundesstaaten. Für die Regierungspartei stellt dies einen Verlust von 4,8 Prozentpunkten dar.
Drittstärkste Kraft wurden die Liberaldemokraten (LibDem) mit 13,5 % und 91 Sitzen in 11 Staaten, das ergibt einen Gewinn von 2,8 %p.
Die Eco verlor 2,4 Prozentpunkte und steht nun bei 6,5 % und 42 Sitzen. Auch sie gewann in 11 Staaten Sitze.
Die oppositionelle Radikale Linke (Left) verlor stärker als die Eco, nämlich 2,6 Prozentpunkte und steht nun noch bei 6,2 % und 37 Sitzen in 8 Staaten.
Die irische Partei Fine Gael errang 3,7 % und 25 Mandate. Das Regio-Bündnis der anderen Regionalparteien kommt auf 3,1 % und 21 Mandate. Damit gewinnen die Regionalparteien leicht um 0,4 %p.
Die rechtsradikalen Parteien BNP und Royalisten kommen auf je 2,8 % und 2 % und insgesamt 31 Sitze.

Sowohl die amtierende Staatsministerin Lynette McNancy von den Sozialdemokraten, als auch ihr Herausforderer Davíð Björnson vom Demokratischen Zentrum beanspruchen die Regierungsbildung für sich. McNancys bisherige Koalition aus SD/L, LibDem und Eco hat auch nach der Wahl eine Mehrheit, allerdings sagten die Liberaldemokraten bereits vor der Wahl, dass der Wähler entscheidet mit wem koaliert wird. McNancy hat Liberaldemokraten, Eco, die radikale Linke und die Regionalparteien zu Sondierungsgesprächen eingeladen.
Björnson, dessen favorisiertes Bündnis mit den Liberaldemokraten keine Mehrheit hat, hat LibDem und Eco zu Sondierungsgesprächen eingeladen. Eine Koalition mit den regionalen Parteien lehnt die DCP ab, genauso wie mit der Linken. Wie auch die SD/L kommt auch für die DCP keine Koalition mit den rechten Parteien infrage.

Noch ist nicht abzusehen, wer die künftigte Regierung im Staatsministerium stellen wird.

Kurznachrichten

+++Zuma enttäuscht+++
+++Wahlsiegern überall auf der Welt wird gratuliert+++
+++Ausgenommen ist der Fürstpräsident von Neuseeland+++
+++Mehr zum Terrorismus irgendwann+++
+++Barnien und Damas bleiben beste Freunde <3 +++
+++Neue Bolivarische Flagge wird als schön empfunden+++
+++Überhaupt mehr demnächst :x +++

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Batazion


Notfallversorgung kurz vor dem Kollaps - erste bestätigten Fälle von Cholera in Kangmara City

Weiterhin beschießen die GPA und Papua die batazionische Hauptstadt Kangmara City. Schon seit einigen Wochen herrschen dort chaotische Zustände und der Wiederaufbau kommt nur sehr langsam voran. Mittlerweile geht man von Schätzungen aus wonach mindestens die Hälfte der Stadtbevölkerung (das bedeutet fast 2,5 Millionen Menschen) die Stadt verlassen haben. Viele zieht es in den weiterhin sicheren und ruhigen Süden nach Perth oder New Perth aber ebenso flüchten immernoch viele Menschen in das benachbarte Hebridan.

Für die Zurückgeblieben in Kangmara City wird es im Moment Tag für Tag schwerer, die Infrastruktur ist seit einigen Monaten fast komplett zerstört und die medizinische Notfallversorgung arbeitet am Limit. Selbst mit dem dazu ziehen von vielen Ärzten und Krankenpflegern aus dem Rest des Landes scheint es schwierig zu sein noch lange an diesem Limit zu arbeiten. Seit heute nun scheint eine weitere Entwicklung die Hoffnung auf Besserung zu nehmen, nach Laboruntersuchungen gibt es in Kangmara City 14 bestätigte Cholerafälle und fast 50 weitere Verdachtsfälle. Um nun einer Epidemie schnellstmöglich vorzubeugen und Kangmara City medizinisch weiter versorgen zu können bittet Batazion dringenst um internationale Hilfe und Unterstützung.


Bodenoffensive und Marsch Richtung Darwin

Ungeachtet der Entwicklungen in Kangmara City läuft die Bodenoffensive der Armee und Freiwilligenverbände gegen den sogenannten Freistaat Darwin weiter. Man rückt weiterhin Richtung Darwin vor, die Armeeführung vermutet dass sich die GPA Verbände und ihre Unterstützer aus Papua in Darwin zusammen ziehen um die Stadt möglichst lange zu halten. Aus Militärkreisen hört man dass eine eventuelle Belagerung der Stadt Darwin als ein mögliches Mittel erscheint.​
 
2. April 2046


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie um die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Ozeanien-Krieg

Eigentlich hatte man sich im Staatsministerium des Äußeren vorgenommen, sich nicht zu den Geschehnissen in Ozeanien zu äußern. Keine der Regierungen von Batazion, Neuseeland oder Papua wurde von caltanischer Seite anerkannt. Zu undurchsichtig ist zudem die Lage dort und man ging davon aus, dass mit dem Eingreifen der Union nordamerikanischer Staaten eine rasche Befriedung einhergehen würde. Die Fraktionen der Partei für Menschen, Tiere und Natur (MTN) und der Liberaldemokraten (LDP) haben nun im Volkskongress eine Stellungnahme der Regierung erzwungen, auch anlässlich des Hilferufes der batazionistischen Regierung. Die Antwort der Regierung ist wenig diplomatisch formuliert und findet deutliche Worte.
Die Schuld, nicht für den Kriegsausbruch aber für den immer noch andauernden Konflikt, wird klar der Union nordamerikanischer Staaten angelastet. Aus Gründen, die sich der Regierung der Republik Kurland-Beloruthenien nicht erschließen, fehlt der UNAS-Regierung offensichtlich der politische Wille für eine rasche Beendigung des Papua-Feldzuges. An mangelnder militärischer Stärke dürfte es jedenfalls nicht liegen, denn die nordamerikanischen Streitkräfte verfügen zusammen mit ihren Verbündeten aus Åbro über eine erdrückende militärische Übermacht und es müsste eigentlich ein Leichtes sein, die papuanischen Freizeitsoldaten vom Antlitz der Erde zu fegen. Es gab Weltkriege mit weniger eindeutigen Kräfteverhältnissen, die bedeutend schneller beendet wurden.
Das Ersuchen Batazions um internationale Hilfe weisen wir zurück. Die Republik Kurland-Beloruthenien lehnt eine Einmischung in den Konflikt, auch durch die Entsendung von Hilfskräften, kategorisch ab. Es ist alleinige Aufgabe der UNAS jetzt das Elend zu beenden. Die nordamerikanische Union hat die geheimdienstlichen und die militärischen Fähigkeiten, um diesen Feldzug mit einem konzentrierten Schlag zum Ende zu führen. Erst nach dem Ende der Kämpfe und der Wiederherstellung einer stabilen Sicherheitslage kann auch die internationale Hilfe anlaufen. Die Batazionisten erklären selbst, dass Kangmara-Stadt immer noch unter Beschuss liegt. Außerdem kamen allein bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingslager 27 Menschen ums Leben und über allem schwebt die permanente Gefahr eines grausamen Todes durch den Einsatz von Giftgas. Und was ist mit den marodierenden Banden ohne Hoheitsabzeichen, die durch die Lande ziehen? Die Batazionisten können nicht ernsthaft erwarten, dass andere Länder ihre Helfer dieser unberechenbaren Todesgefahr aussetzen.
Die Regierung der Republik Kurland-Beloruthenien fordert daher unmissverständlich von Präsident Karl-Friedrich Heitler, umgehend alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die der Zerschlagung von Papuas Amateurarmee und damit der Wiederherstellung des Friedens dienen. Nach diesem Debakel bleibt für Präsident Heitler jun. eigentlich tatsächlich nur noch der Rücktritt.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Wenig Interesse im Land am Geschehen in Ozeanien+++
+++Nicht-Einmischungspolitik findet großen Rückhalt in der Bevölkerung+++
+++"Die UNAS sollte die papuanische Regierung absetzen" - Aussage mit größter Zustimmung in repräsentativer Umfrage+++
+++In SY gibt es drei Zweitstaaten und alle drei sind in dem Krieg verwickelt. War das der Sinn hinter der Einführung von Zweitstaaten?+++
+++Caltanischer Pressesprecher sichtlich genervt+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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(Göttliche)
Republik Papua
(Das U steht für UNAS-Tötend.)


Verteidigung der Städte Papuas geht in die nächste Runde - Erfolge in Batazion - Entvitalisierte UNASsen

Wie erwartet hat die Regierung der Union of North American States die Verbindung der UNAS sowie ihres barbarischen Militärs zu den Gräueltaten, welche im Auftrag dieser im Schlachtfeld der Republik Papua begangen werden, geleugnet und konnte trotzdem keine alternative Erklärung für das auftauchen der mysteriösen Guerilla-Einheiten direkt vor der aktuellen Militärlinie der UNAS aufbringen, welche unschuldige und rein zivile Dörfer der Bevölkerung Papuas angreift und ohne Rücksicht schlachtet und missbraucht. Da die Regierung der Republik Papua sich für ebenjenen Fall der Leugnung vorbereitet hat – dass die UNAS das Rückgrat für ein Bekenntnis hätte hat niemand in Papua ernsthaft angenommen – hat man ein weiteres Dorf, von welchem abzusehen war dass es demnächst von der UNAS eingenommen wird, frühzeitig räumen lassen und mit papuanischen Spezialtruppen besetzen lassen um eine Einheit der Guerillatruppe festzunehmen. Die Spezialkräfte der Republik haben es trotz weniger Verlusten schaffen können, ein dutzend jener ungekennzeichneten Guerillas festzunehmen und in ein geheimes Militärlager im Nordwesten des Landes zu schaffen. Dort wurde festgestellt, dass die Männer ausnahmslos aus den UNAS stammten, womit die von der UNAS in den Raum geworfenen Versuche, die Schuld von sich zu weisen und auf die Föderation Meyham zu schieben als gescheitert angesehen werden können. Wie der Union of North American States mitgeteilt wurde sind die Guerilla-Soldaten ausnahmslos wegen mehrfachem Missbrauch und Mord von einem Schnellgericht aufgrund geltendem Kriegsrecht zum Tod durch Verdursten verurteilt. Die Urteile wurden unverzüglich vollstreckt, die Leichen wurden mit einem neutralen Boot zu einem unassischem Hafen gebracht. Die Soldaten Papuas haben nun Anweisung erhalten, jeden Guerillakämpfer ohne Vorwarnung zu erschießen.

Gleichzeitig zur Aufdeckung der Guerillafront als Einheit der UNAS hat man es geschafft, den Einmarsch der UNAS in einem Tal 26 Kilometer vor der Hauptstadt, Papua City, vorübergehend aufzuhalten. Dabei hat man es auch schaffen können, durch gezielte Schüsse in das Tal mehrere Panzereinheiten sowie durch einige gezielte Bombenschläge einerseits die Bewaldung des Tals roden können – womit weitere Operationen einfacher werden – sowie augenscheinlich mehrere Tausend Soldaten der UNAS kriegsuntauglich machen können. Der geschätzte zeitliche Vorteil zur Entmilitarisierung von Papua City – welche zum Schutz der Zivilbevölkerung durchgeführt wird – sowie zur Verteilung des militärischen Materials zu weiteren strategischen Orten in der Republik Papua genutzt. Auch den weiteren Vormarsch der Soldaten der Union of North American States soll dadurch erschwert werden – das Tal wird permanent gesichert. Auch einige kontrollierte Überflüge der Armee Papuas mit Tankflugzeugen, welche einige Gase versprühten die die Waffen der UNAS unschädlich machten „für Menschen jedoch keinerlei Gefahr darstellen“, so Rumah Dijual.

Indes steht die Bevölkerung der Republik Papua weiterhin nahezu geschlossen hinter der Unterstützung des Freistaates Darwin sowie hinter dem Krieg gegen die Union of North American States. Dies zeigt sich – außer der Tatsache, dass eine in Papua City von der UNAS eingesetzte sogenannte „Übergangsregierung“, welche sich für schnelles Kriegsende sowie Aufgabe in beiden Kriegen einsetzt von niemandem im Land anerkannt wird – dadurch, dass in den letzten Monaten mehrere Zehntausend Frauen – aufgrund des Kriegsfalls wurden Männer bereits eingezogen – in die Armee der Republik Papua aufgenommen und vorwiegend für den Kampf gegen die selbsternannte „Republik Batazion“ eingesetzt, welcher in den letzten Wochen weiter von Erfolgen durchzogen ist. Während man den strategischen Beschuss der Städte Batazions nun auch auf als Krankenhäuser getarnte Militärstandorte sowie als Lazarett getarnte Basen ausgeweitet hat. Die Bombardierungen, welche nach wie vor von der GPA mit Unterstützung Papuas durchgeführt werden, wurden mittlerweile dank von der GPA importierten Mittelstreckenraketen auch auf die südlichen Städte Batazion, darunter Perth und New Perth ausgeweitet. Auch in Batazion wurden mehrere Militärbasen – ebenfalls bewiesenermaßen als Lazarett getarnt – mit den Waffen unschädlich machenden Gasen besprüht. Davon erhofft sich die Regierung Papuas eine schnelle Aufgabe von Batazion. Mit vereinten Kräften der GPA und Papuas konnte man durch Luftangriffe nun auch an der Front Batazions einige Erfolge feiern, so sind mittlerweile bereits einige Tausend Soldaten Batazions entvitalisiert worden. Die Experten Papuas gehen derzeit davon aus, dass die Bodenoffensive demnächst aufgeben wird und man den Rest Batazions einnehmen kann.

  • Und in den Fabriken Meyhams geht die Arbeit zu sehr humanen Bedingungen weiter! :)
  • Die Übergangsregierung bittet um internationale Anerkennung. Ahahahaaaa. No.
  • Mehrere Landesverräter nach Shikanojima geflüchtet
  • Terror in Medirien und Meyham und Barnien und Kanon? Hat da die UNAS ihre dreckigen Fettfinger im Spiel?!
  • Die Comedytruppe "Caltanien" wird höflichst darauf hingewiesen, dass sie ohne unabhänige und/oder eigene Beobachter und/oder Vertretung eine vermeintliche Übermacht der UNAS nicht beurteilen kann.
 
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Commonwealth of New Zealand



Politik


Der Krieg und seine Opfer

Trauriger Höhepunkt des neuseeländischen Militäreinsatzes: Vor wenigen Tagen wurde der 100. Tote Soldat beigesetzt. Irgendwo im australischen Outback wurde er von einer Kugel, die ein papuanischer Soldat abfeuerte, in den Kopf getroffen und starb sofort. Nun trauern seine zwei Kinder und seine Ehefrau um ihn. Anlässlich dieses traurigen „Rekords“ kam es vereinzelt zu Trauerkundgebungen im Land, alle mit der Botschaft diesen Krieg endlich zu beenden. Danach sieht es aktuell aber nicht aus, denn täglich ereilen neue Schreckensnachrichten aus Australien oder Papua das Land. Ein baldiges Ende ist noch immer nicht abzusehen. Neuseeland hat derweil weitere Unterstützung in Batazion angekündigt um einen Ausbruch der Cholera zu verhindern.
Premier Robert Banks appellierte derweil erneut an die Freunde aus Hebridan: Die Meinung Sydneys kann man durchaus nachvollziehen, doch sollte Frieden in der Region auch im Interesse Hebridans liegen, schliesslich das einflussreichste Land Ozeaniens, ausser man wolle unendlich viele Flüchtlinge aufnehmen, was wohl nicht der Fall ist.



Bedingungslose Rückgabe Sundas und der Salomonen gefordert

Die neuesten Verlautbarungen (?) Zumaniens wurden in Neuseeland mit ziemlichem Ungemach aufgenommen. In Bezug auf Ajin, welches um einiges kompetenter wirkt wie das alte, hätte man sich deutlich mehr bezüglich Sundas erwartet, aber naja. Die stark verrostete Weltmacht zeichnet sich mit ihrer altbekannten Sturheit aus, da man das Gebiet in imperialistischer Manier sowieso nicht zurückgeben will. Der angekündigte langwierige Plan der Annäherung ist doch einfach nur eine nette Umschreibung, da man Ajin die Wahrheit einfach nicht ins Gesicht sagen will oder kann. Die Rückgabe Sundas ist für Wellington längst überfällig, da die erneute Einverleibung für Neuseeland als Völkerrechtswidrig gilt und diese Gebiete hierzulande als annektiert und besetzt gelten.
Zumanien wird darum aufgefordert so bald wie möglich die besetzten Gebiete Ajin bedingungslos zurückzugeben, auch von der URS wird dies bezüglich der Salomonen gefordert. Wird dies nicht Bald umgesetzt wird sich Neuseeland Gedanken über eine Resolution bei den Vereinten Nationen machen, oder gar einer Klage beim IGH. Diese möglichen Schritte erklärte Premierminister Robert Banks bei einer Veranstaltung von Exil-Ajinern in Dunedin. Wenn Ajin nicht in der Lage ist endlich mal auf den Tisch zu hauen muss es wohl jemand anderes tun, auch wenn es ziemlich seltsam ist, dass ausgerechnet Neuseeland, und erst jetzt, auf diese Idee kommen muss.



Inland


Kommt bald die Cookstrassenverbindung?

Man hört international kaum oder nie davon, aber in Neuseeland wird dieses ambitionierte Projekt schon seit Jahrzehnten diskutiert, nämlich die Nord und Südinsel miteinander zu verbinden. Eine Realisierung scheiterte bislang immer an den Kosten oder an den politischen Umständen.
Dieses Mal könnte es aber klappen, denn Geologen bekundeten jüngst das eine Verbindung machbar sei, sowohl als Brücke als auch als Tunnel, auch wenn letzteres, aufgrund geologischer Verwerfungen, schwieriger und damit um einiges teurer sein würde. Die fünf Bundesstaaten der Südinsel bekundeten vor der Bundesregierung in Wellington bereits ihre Befürwortung für das Projekt. Auch in Wellington möchte man die Sache möglichst bald in trockene Tücher bekommen und schrieb bereits sowohl den Bau eines Tunnels wie auch einer Brücke aus und wartet nun auf Interessenten, ansonsten wird sich der Staat wohl selber an die Sache heransetzen. Man schätzt bereits mit Baukosten von 5 Milliarden Zinu bei einer Brücke, und dem 3 oder 4-fachen bei einem Tunnel, da die örtlichen Umstände, wie gesagt, ziemlich besonders sind, auch wenn die Probleme beim Mittelmeerbasistunnel ähnlich sind.
Die Gegner des Projekts fordern, dass das Volk über den Bau der Verbindung entscheiden soll, insbesondere wenn man sich für die Tunnelvariante entscheiden würde, da dies das wohl teuerste Bauprojekt in der Geschichte Neuseelands wäre. Käme es zu einer Abstimmung würden sich aktuell die Einwohner beider Inseln klar für beide Varianten aussprechen. Bislang ist die Südinsel nur per Schiff oder Flugzeug vom Norden erreichbar. Mit einer dauerhaften wetterbeständigen Verbindung, mit der auch viel Reisezeit gespart werden könnte, erhofft man sich auf der Südinsel einen Zuwachs an Touristen und auch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung der Region. Mit der Verbindung würde auch ein Zeichen gesetzt werden, dass die Inseln eine Nation sind und auch als Föderation unzertrennbar sind. In der Vergangenheit kam es zwischen ihnen immer wieder zu Konflikten, auch zu gewalttätigen.


Kurznachrichten:
  • Wegen Startplatzverteilung: OFA überlegt Einführung einer Frauenfussball-Ozeanienmeisterschaft.
  • Terrorgefahr vom anderen Ende der Welt: Kontrollen für Bolivarier verstärkt.
  • Verständnis für Kurlands UNAS-Kritik – Unverständnis über Nicht-Anerkennung.
  • Zumanien: Facepalm Nr1.
  • Glückwunsch an die Anden-Cup Gewinner (UNAS!) (und wir wollen auch mal…).
  • Rennen um den SVSC-Beitrag 2046 gestartet.
  • Papuanische Vorwürfe dementiert.
  • (Leute Postet mal wieder…)



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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

04. 2046



Anden-Cup 2046

Mal eine Ablenkung von der Weltpolitik - der Frauenfussball:

Im März wurde der zweite Anden-Cup ausgetragen. Als besonderes Augenmerk war im Jahr der Männer-WM und unter dem Vorbild des letzten Acht-Nationen-Pokals die Einladung von allen ehemaligen Weltmeistern im Frauenfußball, mit den amtierenden aus Hylalien. Im Vorfeld kam es allerdings zu einem kleinen Skandal: Das Ursprünglich eingeladene Papua sagte kurz vor Turnierbeginn die Teilnahme aus unklaren Gründen kommentarlos ab, was aufgrund der aktuellen Lage stark auf einen politischen Hintergrund hindeutet. Als Ersatz wurde die Mannschaft Baikaliens eingeladen.

In der Gruppenphase blieben große Überraschungen aus. Bolivarien leistete im Auftaktspiel der Gruppe A eine gute Deffensivarbeit und lies nur ein Tor des Weltmeisters zu. Die Damaszenerinnen legten eine Nullnummer hin und ermöglichten Virenien den Viertelfinaleinzug. In den anderen Gruppen waren die Ergebnisse eigentlich klar gewesen.
Im Viertelfinale schied Bolivarien wenig überraschend gegen die Vizeweltmeisterinnen aus Savoyen aus, Titelverteidiger Barnien Siegte gegen Zumanien mit einem 3:1, Hylalien hatte ein ungewöhnlich schweres Spiel gegen Virenien gewonnen und es kam zur weiblichen Variante des „Classic One“ zwischen der UNAS und Meyham, in der sich die UNAS’erinnen 2:1 Durchsetzten.
Die Halbfinals verliefen für alle beteiligten recht zähe ab. Am Ende gewann die UNAS gegen Hylalien im Elfmeterschiessen und Barnien nach Verlängerung über Savoyen.
Im Spiel um Platz 3 standen sich zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber. Schlussendlich konnte Savoyen mehr Torchancen ausnutzen und gewann 2:1 gegen die Weltmeisterinnen aus Hylalien.
Die UNAS und die Homo-und Weibesrepublik Barnien lieferten sich ein torreiches, sehenswertes Finale in Quito. Den 40‘000 Zuschauern wurde es kaum langweilig. Am Ende gewann die UNAS ein spannendes Finale mit 3:2.

Man beglückwünscht die UNAS für den Titel und bedankt sich bei allen Mannschaften für die Teilnahme und für ein zahlreiches Erscheinen der Zuschauer und Zuschauerinnen!


Das bolivarische Fazit vom Turnier ist ziemlich trocken: Wenn man 2047 wieder an die WM-Endrunde will müssen die Spielerinnen in der Qualifikation noch eine Schippe drauflegen, ansonsten wird nichts daraus.​
 
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Sundafrage
Auch wenn die zumanischen Verlautbarungen meist im Weltgeschehen an macronischen Medien vorbeirauschen, stellen sie meist die einzige sperrliche Informationsquelle über den asiatischen Giganten. Da sich das neuseeländische "Commonwealth" nun zu der Tatsache geäußert hat ließ auch Präsident Balderas diese Angelegenheit nicht unkommentiert, auch wenn er sich nur am Rande einer kurzen Pressekonferenz dazu positionierte. So gab er zwar seinem neuseeländischen Kollegen in einigen Punkten recht, wie unter anderem dass damals mit Sunda nicht alles im Rechten zuging, jedoch musste er auch aufzeigen, dass er einer Klage vor dem IGH oder einer Resolution vor den VN nicht zustimmen könnte. Die von Neuseeland genannte "Besetzung Sundas und der Salomonen" sei vergangene Angelegenheit, es ist nun einmal passiert und damit eine größere Unternehmung wie Neuseeland sie plant viel zu spät. Nichtsdestotrotz befürwortet Balderas wie auch König Marcos III. die Annäherung Zumaniens und Ajins, die in einem freudigen Umstand auch im Bezug auf das Gebiet Sundas ausfallen könnten.

Bolivarische Terrorgefahr
Laut Äußerungen des macronischen Außenministers seien solche Bedenken aktuell nicht vorhanden, Bolivarier dürfen weiterhin laut aktuellen Regelungen die Grenze zu Macronien passieren und sich in Macronien aufhalten, bei solchen Terrorvorkommnissen handelt es sich schließlich noch immer nur um Einzelfälle, die noch nie einen bolivarischen Nachbarn getroffen haben.

Einsatz in Mexicali
Fast einen Monat dauert der Drogeneinsatz in Mexicali nun an. Das Zentrum des Projektes "Veramex", so der geheimspezifische Name der Operation, bildet dabei der Südosten Mexicalis. In den Städten der Region um Tuxpan werden viele Verstecke vermutet, weshalb sich das Projekt, bei dem macronische Spezialisten unter anderem auch undercover handeln, um mehr über die Machenschaften und Abläufe der Drogenbanden erfahren zu können. Doch diese Art der Bekämpfung des Problemes stellt die Ermittler vor Probleme. So kam es in den letzten Wochen vermehrt zu Todesfällen von eingesetzten Undercover-Spezialisten. Ein erneuter Anstieg in der letzten Woche stellt einen erschreckenden Höchstwert fest. Man konnte kaum noch Fortschritte bemerken, doch die Opferzahlen steigen weiter, auch die der macronischen Hilfskräfte, weshalb es auch berechtigte Vorwürfe gab, in dem Projekt zähle nicht das Wohlergehen der Einsatzkräfte, sondern nur noch die Zahl der festgesetzten Drogenhändler. Viele Gruppierungen dürften jetzt verunsichert sein, überlegen wie offensiv sie handeln können oder ihren neueren Mitgliedern mit einem gewissen Misstrauen entgegen kommen müssen. Doch angesichts der hohen Todeszahlen gibt es auch Forderungen die Operation abzublasen.

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Bald neue Flagge für Macronien? Oder doch nur ne Fusion mit wemauchimmer?
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Die Nationen wählen - Nationalwahl in Bourien, Hagtann, Nordkanen und Shikanojima 2046

Der größte Wert unserer Gesellschaft, die Stimme eines jeden Einzelnen wird bald wieder gefragt sein. Dieses Jahr noch wird nach den Nationen der Coastline und Vannekaars, die letztes Jahr bereits ziemlich unspannend ihre bestehenden Regierungen aus der CPM-DA Koalition bestätigten, auch in Bourien, Hagtann, Nordkanen und Shikanojima gewählt.
Mit außerordentlicher Spannung wird vor allem die Entwicklung in Hagtann und der abgelegenen deshalb jedoch nicht unbedeutenderen Nation Shikanojima beobachtet, die neben der Coastline gemessen nach den Wirtschaftszahlen im Bezug auf die Einwohnerzahl die stärksten Nationen der Föderation sind und außerdem im Gegensatz zu den meisten anderen Nationalregierungen eine erhebliche Mitsprache in allen föderativen Belangen beisteuern - ob von der Administration erwünscht oder nicht. Die großen Themen der Nationalwahlen werden vor allem in diesen beiden Staaten die Föderationsfrage sein, wie auch die zukünftige Stellung der Föderation innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft. Im folgenden stellen die Parteien ihre Linie für die Nationalregierungen an, die bis auf wenige Ausnahmen in den meisten Nationen föderationsweit gleich sind. Zwei Ausnahmen bilden die Bourierpartei und die Regionalpartei Hagtanns, die nur in den entsprechenden Nationen antreten und beide einen gemäßigten Nationalismus vertreten.


  • DA - Democratic Alternative

Die Demokratische Alternative sieht den Föderalisierungsprozess als abgeschlossen an und vertritt die Meinung, dass die Kompetenzverteilung zwischen der Föderation und den Nationen eine gesunde Balance gefunden hat. Sie will sich in Zukunft stark für die nationale Entwicklung einsetzen, sodass die Nationen ihre Kompetenzen weitreichend nutzen, da man dort in vielen Fällen Nachholbedarf sehe. Man steht hinter den Föderativen Anstrengungen, die Bürger vor dem Terrorismus zu schützen, möchte sich jedoch weiter dafür einsetzen, dass dies nur im Einklang mit der jeweiligen Nation geschieht. Außenpolitisch fordert die DA eine zurückhaltendere Linie und bezeichnet die harschen Töne der jüngsten Vergangenheit als Fehler, der dem Ruf Meyhams abträglich ist. Trotzdem verteidigt die DA weiterhin die Streichung der Friedenspflicht aus der Verfassung und möchte die meyhamische Hochtechnologie auch im Rüstungssektor weiter unterstützen.​


  • CPM - Conservative Party of Meyham

Die Konservativen halten die Föderalisierung für zu stark vorangeschritten und möchten einige Kompetenzen der Nationen wieder an die Föderation übergeben. So ist sie vor allem für ein zentralisierteres Bildungssystem. Auch kritisiert sie, dass die Nationen im Falle des Föderationssicherheitsschutzgesetzes zeigen, dass sie ihre Kompetenzen gar überschätzten. Die CPM steht wie auch die DA stark hinter den Sicherheitsbemühungen, fordert jedoch eine konsequentere Linie gegenüber "Problemfällen". Auch außenpolitisch wird die derzeit sehr direkte, kompromisslose Linie begrüßt. Sie sei Zeuge der neuen Identität, die die Meyhamics gefunden haben. So ist die CPM von der Abschaffung der Friedenspflicht überzeugt und möchte weitere Forschungsprojekte im Rüstungssektor unterstützen.​


  • LibUnion - Liberale Union

Die Liberalen fordern eine Stärkung des Staates und eine geringere Einflussnahme der Nationen. Ein zentrales und großteilig privat getragenes Bildungssystem sei ein Ziel der Union. Sie stellt sich klar gegen die Anti-Terrorgesetze der Föderation und fordert die Abschaffung dieser. Sie möchte die Friedenspflicht wieder einführen, sowie die sehr kostspieligen Rüstungsprojekte Meyhams entweder einstellen oder an ausländische Investoren übergeben. Auch fordert sie eine besonnenere und zurückhaltendere Linie in der Außenpolitik. Vor allem die Kooperation mit den Nachbarstaaten soll ausgebaut werden und der interkulturelle Austausch gefördert werden.​


  • Dem - Social Democrats


Die Sozialdemokratische Partei richtet sich stark nach der Demokratischen Alternative und begrüßt den starken Föderalismus. Jedoch fordert sie die Wiedereinführung der Friedenspflicht und ein weniger militaristisches Auftreten in der internationalen Politik. Militär- und Geheimdienstprogramme sollen in Zukunft wieder Verschlusssache werden, die Hochtechnologie jedoch weiter finanziell unterstützt werden.​


  • NNN - New National Network

Das Netzwerk fordert eine noch stärkere Stellung der Nationen und wünscht sich mehr Kooperation zwischen diesen. So soll eine zu starke Einflussnahme der sehr ökonomisch geführten Administration verhindert werden und dadurch das Volk mehr Macht erhalten. Sie begrüßt die endlich abgeschaffte Friedenspflicht und die verstärkten Ausgaben im Rüstungssektor. So sieht sie viel Nachholbedarf, um der Rolle als eine Regionalmacht in Nordamerika, wie auch in Ozeanien gerecht zu werden. Sie ist für eine Priorisierung in außenpolitischen Angelegenheiten. So soll sich die Föderation in Zukunft auf weniger, dafür zuverlässigere Freunde des Volks wie Barnien, Caltanien und Kanon konzentrieren und stärker gegen die Unvernunft anderer Staaten wie der UNAS vorgehen. Das Netzwerk ist für die Wiedereinführung der militärischen Verschlusssache und fordert ein härteres Durchgreifen im Krieg gegen den Terrorismus.​


  • BOUR - Bouriá Dělnická Strana (Bourische Arbeiterpartei)

Die Bourische Arbeiterpartei hält den Föderalisierungsprozess für abgeschlossen, fordert jedoch eine zurückhaltendere Föderationspolitik. Sie ist klar gegen die Anti-Terrorgesetze der Administration und schließt sich dem Bündnis an, das Nebenkläger im Prozess gegen die Administration im Falle des FSPA ist. Auch verurteilt sie die harsche außenpolitische Linie und fordert eine Mäßigung der Rüstungsprogramme der Administration. Gleichzeitig setzt sie sich jedoch dafür ein, dass die Nationen eigene Nationalgarden ausheben dürfen, um die Nationen in Belangen der Sicherheit der Nation selbst zu schützen. Sie möchte außenpolitische Verbindungen in Richtung Caltanien und Sowekien weiter ausbauen, sowie die bestehenden Beziehungen zu bisherigen Partnern vertiefen.​


  • free.co - Freedom Economists

Die free.co ist eine freiheitliche wirtschaftsliberale Partei, die jedoch eher als patriotische Vereinigung angesehen wird. Sie setzt sich für eine weitesgehend unabhängige Nationalpolitik ein, die der Administration gemäß ihres Namens eher Verwaltungstechnische und Koordinierende Aufgaben übergibt, während die Nationen eine stärkere Souveranität genießen. Sie lehnen Nationale Sicherheitsmaßnahmen nicht ab, fordern jedoch eine Neuverhandlung des FSPA und wollen sich ebenso die Hoheit über die Nationale Behörde des Naval Operations Institute zurück erstreiten. Auch unterstützt sie die aktive Mitsprache der nationalen Wirtschaft innerhalb der Politik und spricht sich zwar für das kapitalistische Marktsystem aus, wünscht jedoch mehr Protektorismus für den nordamerikanischen Raum. Auch die meyhamische Hochtechnologie soll weiter unterstützt und ausgebaut werden, sodass sich die gesamte Föderation auf mehrere Wirtschaftszweige spezialisiert, um eine international starke Stellung einnehmen zu können. Außenpolitisch wird eine Priorisierung auf bewährte Verbündete wie Barnien, Caltanien oder Kanon gelegt, sowie die Bevorzugung des Nordamerikanischen Polygons. Im Zuge des Polygons heißen die free.co den Ausschluss der UNAS für einen wichtigen Schritt, der unter keinen Umständen rückgängig gemacht werden soll. Generell soll Meyham weiterhin die sehr meinungsstarke und resolute Linie fortführen, um ihre Position zu festigen.​


Die Parteien KPN und NYAPPY werden zu den Nationalwahlen in allen vier Nationen nicht antreten. Während die KPN sich derzeit in einer Neustrukturierungsphase befindet und erst zu den Wahlen im nächsten Jahr wieder antreten wird, ist es um die Nyappypartei nicht gut bestellt. Sie hat sich mehreren Innerparteilichen Berichten nach stark zerstritten - eine Wiederkehr in die Politik ist für die nahe Zukunft wohl nicht möglich.
Umfragen ergaben vor allem in Bourien und Hagtann sehr durchmischte Zahlen, die zugunsten patriotischer und nationaler Strömungen ausfielen. Unangefochten steht jedoch bisher in allen Nationen die Demokratische Alternative oben in den Meinungsbildern, schrumpft ihr Vorsprung jedoch stark. Wirkliche Volksparteien mit einem deutlichen Abstand zu anderen Parteien sind derzeit nicht mehr so stark wie früher zu beobachten. Eine Ausnahme bildet Shikanojima, dass als einzige Nation aufgrund ihrer bereits vorher vorhandenen Teilsouveranität in ihrem vorherigen Rhythmus der fünfjährigen Amtszeit blieb. Dort genießt die Liberale Union noch hohes Ansehen, wogegen die CPM beinahe genauso wenig Zustimmung erhält wie das Nationale Netzwerk.
Die Wahl wird zusammen mit den Wahlen des vergangenen Jahres, die jedoch wenig Umschwung brachten, zeigen, in welche Richtung sich die Föderation in Zukunft entwickeln wird. Die Wahlen sind im Herbst des Jahres angesetzt.




Papuakrise - WarTV-Aufnahmen von meyhamischen Behörden beschlagnahmt

Der Konflikt in Papua scheint kein Ende nehmen zu wollen. Während Papua mit einer Mischung aus Hoffnungslosigkeit und Wahnsinn gegen die erdrückende Übermacht aus Nordamerika, die sie scheinbar nur mit Unwaffen - wie SecNav General Graham chemische Kampfstoffe in einem Interview nannte - vergeblich in Zaum zu halten glaubt, scheint die so kriegserfahrene UNAS-amerikanische Armee gar keine Lust zu haben, in Papua ernsthaft voran zu kommen. Schreckte die Führung in Groß-Staufen in der Vergangenheit nur selten zurück, mit unvergleichlich übertriebenen Ausmaßen in einen Krieg zu ziehen, um schon nach wenigen Wochen des Gefechts den Gegner in die Knie zu zwingen, sieht die neue Heitler-Regierung es wohl zu kostspielig an, den Einsatz in Papua, der schon tausenden UNAS-Amerikanern das Leben kostete, mit entsprechendem Ehrgeiz zu verfolgen. Dass Karl-Friedrich Heitler zwar irgendwie die Wahl gewinnen konnte, obwohl er als Präsident offensichtlich bereits vor Amtsantritt wirkte wie ein Kindergartenkind in der Oberschule, hat in Meyham zwar etwas Verwunderung und Missglauben bezüglich der Vernunft im südlichen Bundesstaat ausgelöst, die neuste Linie der Heitler-Führung 'Tote statt Kosten' lehnen die Meyhamics jedoch entschieden ab. Andere Erklärungen für das schleppende Vorankommen in Papua können selbst renommierte Analysten des Medienhauses WarTV nicht ausmachen.

Scott Hendricson schrieb:
«Im tropischen Dschungel der ostpapuanischen Insel ist das Bild der UNAS-Amerikaner an jedem Ort ziemlich ähnlich - unkoordiniert und zu jeder Zeit fehlt irgendwie ein Mann. Unbekanntes Terrain kann wohlkaum der Grund sein, kämpften unsere konfliktroutinierten Nachbarn oft genug in derartigen Umgebungen, dass genügend Soldaten mit entsprechender Erfahrung zur Verfügung stehen müssten. Auch ist es fraglich, weshalb man so schleppend voran kommt, während angeblich Unbekannte SpecOps-Kommandos Dörfer ungesehen ausrotten können. Welcher Nation oder Organisation diese Soldaten auch immer angehören - mein Appell: Bringen Sie den UNAS-Amerikanern das Kämpfen bei. An der Vernunft hat es leider bereits gescheitert.»

Die Administration möchte sich angesichts der medialen Vorwürfe gegenüber der Union südwärts keinen Kommentar entreißen lassen, zeigt damit jedoch offensichtlich, dass man die Vorgänge auch nicht zu unterstützen versucht. Generell lässt die derzeitige Verhaltensweise Port Calerneys den geneigten Leser verwundet zurück, rühmte sich doch vor allem das Department of National Interests mit seinem Chief Officer Mike Asano so manches Mal in unsichere Gewässer. Scheint es so, dass ihn dieses mal Funktionäre aus Polit- und Lobbykreisen erstaunlich gut im Schach halten. Denn machen wir uns nichts vor, während dort unten Menschen sterben, verkauft vor allem die Föderation Meyham Mengen an dazu benötigten Mitteln.
Dagegen noch verwunderlicher ist jedoch der föderative Eingriff in die sonst heilige Presse- und Medienfreiheit Meyhams. Das Medienhaus WarTV meldete, dass im Zuge eines "polizeilichen Eindringens" in die Gebäude des Senders mehrere Aufnahmen beschlagnahmt und vernichtet wurden. Aufgrund einer Klausel betreffend des Kriegsinformationsrechtes aus dem Jahre 2036 ist es dem Sender und allen beteiligten Personen jedoch untersagt, Auskunft über Art und Inhalt der gelöschten Aufnahmen zu tätigen. Die Klausel umgehend, äußerte sich die Pressestelle jedoch trotzdem kurz über diesen Vorfall zu Wort. Nach langen Vorwürfen und Beschuldigungen in Richtung der Behörden, die eine neutrale Berichterstattung damit verhinderten, schien man jedoch trotzdem versucht, Informationen auszugeben, bis die Polizei die Konferenz vorzeitig auflöste. Mitschnitte sind jedoch bereits im Internet zu finden, die einige Fragen aufwerfen.

WarTV schrieb:
«Unser Sender bemüht sich, zu jeder Tages- und Nachtzeit all unsere Inhalte jedem zugänglich zu machen. Trotz unseres Versprechens, zu veröffentlichen, was wir veröffentlichen wollen, können wir Ihnen dies leider nicht immer garantieren. Gründe hierfür können unterschiedlichster Natur sein. [...] Wenn beispielsweise eine Drohne einen Überfall in Kriegsgebieten aufzeichnet, ist es unsere Aufgabe so differenziert wie möglich das Geschehen zu schildern, wie auch klar aufzeigen zu können, welche der Parteien welcher Seite angehört. So ist es politisch erwünscht, 'bedenkliche' Situationen nur geschnitten gezeigt werden. Dies könnte uns jederzeit passieren und uns davon abhalten, die Identität der Truppen in Pap.. » [Die Konferenz wurde an dieser Stelle abrupt durch das polizeiliche Personal durch Abschaltung der Übertragung unterbrochen, d. Red.]

Die Aktionen und vor allem die Motive bleiben aufgrund der anhaltenden Nichtkommunikation seitens der offiziellen Stellen weiterhin unklar, bildet sich jedoch ein breiter Widerstand gegen die Handlungen der Obrigkeit. Im Grunde findet der Großteil des Widerstands einen Hauptgrund - wieso ausgerechnet diese Aufnahmen und keine anderen? Wieso nicht die Bilder, als ein Marine aus dem Helikopter eine ganze Gruppe Medirer unter anhaltendem MG-Feuer zerfetzen ließ? Wieso nicht die Videoaufzeichnungen der Helmkameras, als Meyhamics in der ehemaligen Nyappy VC ein Haus stürmten und allem Anschein nach neben einem bewaffneten Mann noch Frau und Kind erschossen? Wieso wurden Aufnahmen aus einem Krieg beschlagnahmt, an dem die Föderation unmittelbar nicht beteiligt sein will?
Diese Frage wird wohl erst einmal unbeantwortet bleiben, nicht unerheblich durch die Kommunikationsfreudigkeit der Behörden beeinflusst.​



Krieg dem Terrorismus - Anschläge in Stormpool und Medirien auf Föderationseinrichtungen

Seit einer Woche nun gibt Homeland für Nordenau und den Großraum um Percley ein erhöhtes Terrorrisko an und hält das öffentliche Leben dort im Atem. Ist in der Föderation doch schon mehr als einmal eine Terrorismuswarnung ausgesprochen worden, so sind vor allem die Hagtanner in ihrer Hauptstadt Nordenau nie direkt von solchen Nachrichten betroffen gewesen. Wie der Homeland Defensive Corps noch vor wenigen Wochen mitteilte, schaffte es die zweitgrößte Föderationsbehörde allein im vergangenen Jahr, mehrere Terroranschläge zu verhindern und insgesamt siebzehn nachweisliche Terroristen vor meyhamische Gerichte zu bringen. Auch schreibt sich Homeland die bis zuletzt gesunkene Anzahl an Terrorwarnungen für die Föderation zu, da massive Präventionsarbeit geleistet werde. Nicht zu kurz gerate dabei das Gewicht der Möglichkeiten durch das Federation Security Preservation Act, das in Teilen der Föderation noch immer stark umstritten sind. Die jüngsten Meldungen aus Kanon hatte man daher noch vor wenigen Tagen zwar wiederholt ausführlich behandelt, warnte jedoch eindringlich davor, die Gefahren unverändert auf die Föderation zu projizieren. Sei der Bund der Nationen doch weltweit ein Vorreiter im Kampf gegen den Terrorismus, bestehe selbst durch die Internationalisierung der Untergrundgruppierung First Drop keine Gefahr für die Bürger.
Dies zumindest war das Bild, dass die Behörde, die mit vollem Namen Department of Federal Perpetuation heißt und dem sich Homeland Defensive Corps unterordnet, bis zu letzt zu erhalten versuchte. Dass dies jedoch nicht der Realität entsprach, zeigt die jüngste Anschlagsserie in Meyham und Medirien, die allem voran öffentliche Einrichtungen der Föderation traf. Nach dem Krieg gegen dem aus Medirien gekommenen Terrorismus, der in einem bewaffneten Konflikt gegen die medirische Regierung eskalierte, einigten sich die Führungsriegen aller beteiligten Nationen, in Zukunft kooperativer zu arbeiten und vor allem die Bürger beider Länder in Kontakt zu bringen. Unter anderem sollte dies durch Kulturzentren geschehen, die mit der Aufgabe betreut werden, in Meyham die medirische Kultur zu vermitteln, wie in Medirien die meyhamische. Dass genau diese Einrichtungen zum Ziel des internationalen Terrorismus' werden könnten, wurde wohl jedoch selbst in Port Calerney nicht ausreichend bedacht.
Dass der HDC die Föderation nicht vor jeder Gefahr beschützen kann, zeigten nun die Anschläge das Kulturzentrum in Stormpool, sowie die Berichte eines ähnlichen Anschlags auf eine Einrichtung in Tripoli. Noch während in Meyham die Eilmeldung mehrerer großer Nachrichtenagenturen einschlugen, dass in Tripoli das meyhamische Kulturzentrum aus noch unbekannten Gründen gänzlich in Flammen aufging, bevor es kurz darauf eine gewaltige Explosion gab, erschütterten die nächsten Meldungen die Nachrichten. Das Department of National Interests war noch beschäftigt, dem Botschafter zur Aufgabe zu machen, in Kooperation mit Medirien herauszufinden, ob es sich um einen Unfall oder einen terroristischen Akt handele, der unter Umständen gar der Föderation gegolten haben könnte, als sich diese Frage aufgrund der Geschehnisse in der Föderation selbst beantwortete. In Stormpool wurde die dortige Einrichtung Ziel eines Giftgasanschlags. Über das Lüftungssystem des Gebäudes wurden mehrere giftige Substanzen in allen Büros des Gebäudes geleitet - unter anderem ähnliche Stoffe, wie die in Ozeanien von Papua eingesetzten Kampfstoffe. Etwa zweihundert Personen wurden leicht bis schwer verletzt, ein dreijähriger Junge starb gar an dem, was er nichts ahnend einatmete. Fraglich ist bis jetzt, wie es dazu kam, dass keines der Sicherheitssysteme innerhalb der Belüftung auf die Stoffe anschlug. Seit 2044 schreibt das Department of Federal Perpetuation strengere Anforderungen für öffentliche Gebäude vor, die unter anderem auch den Einsatz von die Vergiftung von schädlichen Gasen unterbinden sollen. Man geht davon aus, dass mindestens einer der Täter, die derzeit der Organisation First Drop zugeordnet werden, daher eine Stelle in der entsprechenden Einrichtung gehabt haben muss.
Der Homeland Defensive Corps erbittet daher die medirischen Behörden um Kooperation, um zu prüfen, ob die Fälle in Tripoli und Stormpool zusammenhängen und über Gemeinsamkeiten die Schuldigen dingfest gemacht werden können. Das Department of National Interests äußerte sich bereits zu den jüngsten Vorkommnissen, die man auf das Schärfste verurteile.

Dep.N.I. schrieb:
«Die Anschläge auf die Kulturzentren zeigen die neuerliche groteske Maske des Terrors, der nicht bloß brutal und feige, sondern auch ziellos bleiben wird. Das verklärte Ziel dieser Gruppierungen ist die Teilung unserer Gesellschaft, die Zerstörung unserer starken Banden, um ihre fanatischen, gar anarchistischen Gedanken zu verbreiten. [...] Die Kulturzentren, die Menschen aus aller Herren Länder zusammenbringen, um Freundschaften - vielleicht Partnerschaften - zu schließen oder einfach nur mehr Einblick in das Leben der Menschen anderswo zu erfahren, sind ein Symbol dieser starken Banden, ein Symbol des starken Friedens. Des Friedens, den wir nicht kampflos aufgeben werden! [...] Wir appellieren an unsere Freunde in Medirien, helfen wir uns gemeinsam gegen diese Untaten, wie sie nur Unmenschen anderen antun können. Stellen wir uns gemeinsam dem Terrorismus, zeigen wir, dass in unserer Welt kein Platz für sie ist.»

Derzeit nehmen die föderativen Behörden Kontakt zu den medirischen Stellen auf, um gemeinsame Ermittlungen zu ermöglichen. Gleichzeitig sprach man in Meyham eine Beileidsbekundung in Richtung Tripoli aus, denn während in Stormpool aus Glück im Unglück es ein kleiner Junge war, der als einziges Opfer zu beklagen gilt, starben in Nordafrika mehrere Menschen und es sind noch mehr, die weiter mit ihren Verletzungen im Krankenhaus gegen den Tod kämpfen.​


Kurznachrichten

  • Klage gegen die Administration vom Föderativen Verfassungsgericht angenommen - Prozessende nicht vor 2047 erwartet.
  • Neuste Umfragen ergaben: Zuma nicht gerade beliebt, UNAS aber noch weniger - Meyhamics vermissen Lagonnen und Grafenberger
  • Department of Federal Perpetuation gibt teil-geschwärzte Informationen zu NOISME-Operationen frei - Ausgabe auf Anfrage
  • Homeland Defensive Corps bezeichnet im Abschlussbericht die Piloten des Unglücksflugs von RoyalMedirian als psychisch labil - man gehe davon aus, dass der Pilot die Maschine selbst in das Hochhaus steuerte
  • Department of National Interest wünscht barnischem Bund viel Erfolg in der Befriedung der aktuellen Situation & eine erfolgreiche Regierungsfindung - PS: We love you. <3
  • IFA äußert sich zu Bestechungsvorwürfen nicht - «............................. - *piep* *tuuuut* *tuuuut* *tuuuut*» [Die Pressestelle war nicht besetzt, d. Red.]
  • Nationalregierung in Shikanojima dementiert Gerüchte um Papuanesen innerhalb der Nation - «Die Flüchtlingspolitik obliegt den Nationen - Wir sagen Nein zu Flüchtlingen»
  • Vereinte Nationen & IGH für Unorganisationen des Jahres - Wer braucht das schon!
  • Meyham spricht sich gegen internationale Hilfsorganisation aus
 
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Königreich Sowekien
Kaiserreich Preußen
Republik Kurland-Beloruthenien.




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Warschauer Konferenz für Sicherheit und Stabilität

In Warschau trafen sich auf Einladung der preußischen Regierung Regierungsvertreter aus dem Königreich Sowekien, dem Kaiserreich Preußen und der Republik Kurland-Beloruthenien zu einer seit langem vorbereiteten Konferenz für Sicherheit und Stabilität.
Vor den Toren Warschaus ritten der preußische Kaiser Josef III., der sowekische König Vlad I. und Wladimir Mironow, Präsident der Republik Kurland-Beloruthenien auf Lipizzanerhengsten sternförmig aufeinander zu, bis sie sich zeitgleich an einem zuvor genau festgelegten Punkt trafen und sich dem Protokoll gemäß begrüßten, selbst die Pferde senkten zum Gruß ihre Köpfe. Anschließend ritt Josef III. mit Vlad zu seiner rechten und Mironow zu seiner Linken gemeinsam in den eigens für diesen Anlass erbauten Palast ein. Dort wurden sie von der preußischen Hofkapelle mit der „Réjouissance“ aus Händels „Feuerwerksmusik“ empfangen, Hofknaben warfen weiße Rosen auf den für die hohen Gäste und Josef III. ausgelegten roten Teppich. Der Kaiser hatte weder Mühen noch Kosten gescheut, um den „Bündnispalast“ dem Ereignis entsprechend auszustatten, die große Halle war aus feinstem Marmor gearbeitet, in zahlreichen Alkoven standen Sandsteinstatuen altehrwürdiger preußischer, caltanischer und sowekischer Herrscher, von den Decken hingen gewaltige, goldene Kronleuchter und am Ende des Saals stand ein massiver, mit Gold überzogener Tisch, über dem die drei Wappen der Unterzeichnerstaaten, ebenfalls in Gold, prangten. Zu beiden Seiten des Teppichs standen Mitglieder des preußischen und sowekischen Hofes, sowie hohe Abgeordnete Caltaniens. Sobald die drei hohen Staatsoberhäupter an ihnen vorbeiritten verneigten sich die Herren, während die Damen einen tiefen Knicks taten.
Nach dem eindrucksvollen Einzug, ging es in die konkreten und abschließenden Vertragskonsultationen, hierzu zogen sich die diplomatischen Delegationen zurück und klärten die letzten Details.
Großen Gesprächsbedarf gab es über die weltweite Sicherheitslage, die von einzelnen Teilnehmern als bedrohlich, von allen jedoch als undurchsichtig und unberechenbar betrachtet wird. Besprochen wurden neben Konflikten aus der älteren und jüngeren Vergangenheit, wie die ESUS-Überfälle auf ihre einstigen Verbündeten Boscoulis und Virenien und die Konflikte in der Mittelmeerregion, auch das wenig verständliche Scharmützel in Asien/Ozeanien. In der Vergangenheit zeigte sich besonders deutlich, wie sehr allein stehende Länder durch plötzliche Angriffskriege gefährdet sind. Alle drei Länder sind sich ihrer Verwundbarkeit durch ihre begrenzten militärischen Fähigkeiten bewusst und so wurde nach langen und intensiven Gesprächen der Beschluss gefasst, das schon lange als gemeinsames Projekt im Raum stehende trilaterale Bündnis endlich zu realisieren. Zwar gab es bereits weit im Vorfeld Gespräche mit weiteren Ländern über eine Einbindung in eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur. Diese verliefen jedoch wenig fruchtbar, offenbarten sich doch dabei grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen über die Rolle eines Bündnisses außerhalb der eigentlichen Bündnisverteidigung, insbesondere was die eigenmächtige Intervention in Konflikte Dritter angeht sowie in der Nutzung der militärischen Rückendeckung zur nachdrücklichen Durchsetzung der eigenen nationalen Interessen. Die Regierungen Kurland-Belorutheniens, Preußens und Sowekiens, deren Ansichten und Interessen - wie sich bereits in der Vergangenheit gezeigt hat - auf hervorragende Weise harmonisieren, *entschieden sich daher für ein eigenes kleines dafür aber stabiles Bündnis. Die zurückhaltende Außenpolitik der drei Vertragsstaaten wird sich folglich auch in der Arbeit des Bündnisses widerspiegeln, was eine Einbindung in internationale Friedenseinsätze und Stabilisierungsmissionen freilich nicht ausschließt. Ein weiteres Thema sollte eigentlich auch die während des Mittelkonfliktes aufgeworfene Seerechtsproblematik sein. Dazu wollte man die von den an der Krise beteiligten Ländern großspurig angekündigten Vorlagen diskutieren, um zu einer gemeinsamen Position zu kommen. Dieser Tagesordnungspunkt konnte dann auch am schnellsten abgearbeitet werden, da keines der vier Länder die versprochenen Vorlagen geliefert hat.

Anschließend zog man wieder feierlich in die große Halle ein und Josef, Mironow und Vlad setzten sich an den Tisch, wo bereits die Verträge zum Unterschreiben bereit lagen. Nachdem jeder unterzeichnet hatte brach im Saal Jubel aus und es regnete weiße Rosenblätter, sie standen sowohl für den Frieden, als auch für eine fruchtbare und freundschaftliche Zusammenarbeit der drei Staaten. Um den Vertragsabschluss auch symbolisch zu beschließen, lud Kaiser Josef III. seine Gäste zu einem Staatsdiner ein, in einen ebenfalls extra dafür gebauten Festsaal im Palast. Dort war bereits eine riesige Tafel aufgebaut. Der Saal war mit preußischen, caltanischen und sowekischen Flaggen drapiert. Als alle Platz genommen hatten, traten zwanzig Fanfaronisten auf einen Balkon und kündigten mit ihren Instrumenten den ersten Gang an. Eine Schar von Dienern in blauen Livreen, weißen Perücken und Handschuhen trugen gedämpfte Wasservögel herein, als der Kaiser sie feierlich anschnitt, entflogen ihnen zum Erstaunen und zur Belustigung der Anwesenden lebende Vögel. Man trank, man aß, man sprach und man feierte das neue Bündnis, die vertiefte Freundschaft und die Hoffnung auf dauerhaften Frieden. Der Tag wurde mit einem Hofball beschlossen, der Gelegenheit dazu bot, mit dem neuen Bündnispartnern zu tanzen. Anschließend wurde ein Gemälde von Josef, Vlad und Mironow nach dem Vorbild des „Dreikönigstreffens“ von 1709, wo sich der preußische Friedrich I., der polnische August II. und der dänische Friedrich IV. zu einer Allianz gegen Schweden demonstrativ zusammenschlossen, angefertigt.
Der Tag fand schließlich mit einem gewaltigen Feuerwerk ein fulminantes Ende.




Vertrag von Warschau über Frieden, Sicherheit und Solidarität (Warschauer Pakt)


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Präambel

In Verantwortung für das Wohl ihrer Völker verpflichten sich die unterzeichnenden Länder, ihre Anstrengungen im Interesse der Sicherung des Friedens in einem System der kollektiven Sicherheit zu vereinigen. Die Unterzeichnerländer sehen sich als Bestandteil einer solidarischen Staatengemeinschaft. Sie tragen getreu den Bestimmungen dieses Vertrages zu ihrer Stärkung bei, pflegen und entwickeln die Freundschaft, die allseitige Zusammenarbeit und den gegenseitigen Beistand mit allen Staaten dieses Bündnisses. Das enge und brüderliche Bündnis garantiert den Völkern das weitere Voranschreiten auf dem Wege der Sicherheit und des Friedens in dem Bewusstsein, dass der Friede nur sicher ist, wenn er sich zu verteidigen weiß.

Artikel I Friedenspflicht

Die Vertragsstaaten verpflichten sich zur gegenseitigen Wahrung des Friedens, der Förderung desselben in der Welt, zum Aufbau eines Systems der kollektiven Sicherheit und der Freundschaft untereinander.

Artikel II Wahrung der Wehrkraft

Um die Ziele dieses Vertrags besser zu verwirklichen, werden die Vertragsstaaten einzeln und gemeinsam durch ständige und wirksame Selbsthilfe und gegenseitige Unterstützung die eigene und die gemeinsame Widerstandskraft gegen bewaffnete Angriffe erhalten und fortentwickeln und durch regelmäßige Übungen überprüfen.

Artikel III Infrastrukturvorsorge

Jeder Vertragsstaat ist verpflichtet Anlagen bereitzuhalten, die so beschaffen sind, dass im Bündnisfall von diesen aus sämtliche Truppenteile aller Mitglieder geführt werden können. Die Funktionstüchtigkeit ist ständig sicherzustellen und vom Bündnis autorisiertem Personal ist der Zugang zur Überprüfung zu gewähren.

Artikel IV Konsultationspflicht

Die Vertragsstaaten werden einander konsultieren, wenn nach Auffassung einer von ihnen die Unversehrtheit des Gebiets, die politische Unabhängigkeit, die Sicherheit eines der Mitglieder bedroht ist oder wenn durch sonstige Anlässe die Notwendigkeit einer gemeinsamen Beratung gegeben ist.

Artikel V Beistandspflicht

Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass ein bewaffneter Angriff gegen ein oder mehrere Mitglieder von ihnen als ein Angriff gegen sie alle angesehen wird. Sie verpflichten sich daher im Falle eines solchen Angriffs jedem Mitglied Beistand zu leisten, indem jeder von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Mitgliedern Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, ergreift, die für die Wiederherstellung der Sicherheit und des Frieden als notwendig erachtet werden.

Artikel VI Versagen der Beistandspflicht

Der kollektive Verteidigungsrat kann einem Mitglied den Beistand versagen, wenn dieser als Aggressor in Erscheinung getreten ist und den Angriff provoziert hat.

Artikel VII Internationale Hilfe

Bei Notlagen, auch außerhalb des Vertragsgebietes, kann der kollektive Verteidigungsrat mit einfacher Mehrheit über die Bereitstellung humanitärer und militärischer Hilfe entscheiden.

Artikel VIII Innere Sicherheit

Ein Vertragsstaat kann zur Wahrung oder Wiederherstellung der inneren Sicherheit seines Staatsgebietes die Mitgliedsstaaten um die Entsendung von Schutztruppen bitten. Die Mitglieder sind verpflichtet der Bitte zeitnah nachzukommen.

Artikel IX Vereintes Oberkommando

Alle Vertragsstaaten stellen mit entsprechenden Befehlsvollmachten ausgestattetes militärisches Personal für das Vereinte Oberkommando. Ihm unterstehen im Bündnisfall sämtliche Truppenteile der Vertragsstaaten, die Vereinten Streitkräfte. Das Vereinte Oberkommando hält jederzeit Kontakt zu den Kommandobehörden der Mitglieder und ist befugt bei Gefahr unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, die der Abwehr der Gefahr dienen. Sollte die Verbindung zur politischen Führung abreißen, wird das Vereinte Oberkommando den Kampf selbständig führen. Geführt wird das Vereinte Oberkommando vom Oberkommandierenden der Vereinten Streitkräfte, dieser wird von dem Vertragsstaat gestellt, welcher den Vorsitz des Kollektiven Verteidigungsrates inne hat.

Artikel X Kollektiver Verteidigungsrat

Der Kollektive Verteidigungsrat ist das unmittelbare politische Entscheidungsgremium und setzt sich aus den Regierungschefs und, in deren Vertretung, den Verteidigungsministern der Vertragsstaaten zusammen. Der Vorsitz rotiert jährlich anhand der alphabetischen Reihenfolge der Mitgliedsstaaten. Stellvertretender Vorsitzender ist der Verteidigungsminister des Mitgliedes, das nachfolgend den Vorsitz inne haben wird.

Artikel XI Aufnahme von Staaten

Der kollektive Verteidigungsrat entscheidet einstimmig über die Aufnahme von neuen Mitgliedern. Die Bitte um Aufnahme ist allen Mitgliedern schriftlich bekanntzumachen.

Artikel XII Ausschluss von Vertragsstaaten

Ein Vertragsstaat kann aus dem Bündnis ausgeschlossen werden, wenn er die Bestimmungen dieses Vertrages verletzt, gegen die Ziele dieses Vertrages arbeitet oder einen schweren Vertrauensbruch begeht. Dazu zählt insbesondere die Weitergabe vertraulicher Informationen an Dritte, welche die Sicherheit oder Interessen eines Mitgliedes oder die des Bündnisses gefährden. Für den Ausschluss ist eine Mehrheit von zwei Dritteln der stimmberechtigten Mitglieder notwendig, wobei das auszuschließende Mitglied kein Stimmrecht besitzt.

Artikel XIII Austritt von Vertragsstaaten

Ein Vertragsstaat kann den Austritt aus diesem Bündnis einseitig erklären. Der Austritt ist allen Mitgliedern bekanntzumachen. Ein Austritt ist ausgeschlossen, wenn sich die Mitglieder im Bündnisfall befinden oder ein solcher als unmittelbar bevorstehend zu betrachten ist.





Warschau, den 20. April 2046
Unterzeichner:

Vlad I., von Gottes Gnaden König der Soweken, zu allen Zeiten Mehrer des Reiches und rechtmäßiger Erbe der Herrschaft über Kanonji, Herzog von Antiga Foca und Beschützer unserer lieben Kirche
Josef III., von Gottes Gnaden Kaiser von Preußen
Wladimir Mironow, Präsident der Republik Kurland-Beloruthenien



Jede Nation, welche sich den Prinzipien von Frieden, gegenseitiger Verantwortung, nachhaltiger Außenpolitik und einer humanistische Weltordnung verpflichtet sieht, ist im Warschauer Pakt herzlich willkommen.


 
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  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Staatstreffen mit Azmodan abgeschlossen

Nun war es soweit, die Delegation aus Azmodan, bestehend aus dem
azmodaner Regierungschef Abdull-Baba Ramsah sowie einer Wirtschaftsdelegation,
traf in Groß-Staufen ein und wurde entsprechend vom UNAS-amerikanischen
Präsidenten Karl-Friedrich Heitler empfangen.

Während die Regierungschefs über die weltpolitische Lage redeten,
zu dem keine Details bekannt wurden, klärten die Wirtschaftsdelegationen
beider Länder verschiedene wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie
Firmenexpansionen und -aufträge:

  • Zollerleichterungen zwischen beiden Ländern
  • Der Hersteller orientalischer Lebensmittel Ashentasio errichtet 6
    Werke in der UNAS
  • Bahalsen errichtet ein Werk in Azmodan
  • Die großen Airlines beider Länder (American Air und Azmodan Airlines)
    erhalten die jeweiligen Landerechte
  • Thundered stattet die azmodanische Polizei aus
  • Azmodan kauft in nicht näher genannter Höhe Rüstungsgüter von Red
    Sea Defence
  • Die Rahmenbedingungen für die Firmen beider Länder sollen erleichtert
    werden, damit diese im jeweils anderen Land einfacher operieren können


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Zahlreiche papuanische Städte erobert

Seit den letzten Verlautbarungen im Papuakonflikt war das UNAS-amerikanische
Heer nicht inaktiv, im Gegenteil. Es wurde eine massive Offensive
gegen die papuanischen Streitkräfte gestartet, welche zumeist erfolgreich
ist. So wurde mithilfe der Marineinfanterie und der Luftwaffe an
zahlreichen anderen Stellen in ganz Papua weitere Landeinvasionen
vom Wasser durchgeführt um somit nicht nur im Südosten agieren zu
müssen. Diese Invasionen zeigten sich sehr erfolgreich, was sich
auch daran zeigt, dass zahlreiche Küstenstädte Papuas innerhalb weniger
Tage komplett durch die UNAS-amerikanischen Streitkräfte eingenommen
werden konnten.

Ebenfalls eingenommen werden konnte inzwischen die papuanische Hauptstadt
Papua City. Dies geschah jedoch nur unter enormen Verlusten seitens
der Union. Durch zahlreiche Giftgasangriffe Papuas wurden somit bislang
mehrere tausend UNAS-amerikanische Soldaten verwundet, und noch vielmehr
getötet. Vor allem die laut Papua sogenannten waffenschädigenden
Gase seien für viele Opfer in den UNAS-amerikanischen Reihen verantwortlich.
Der Generalstab sowie Präsident Heitler ordneten daher an, schnellst
möglichst, den Krieg zu beenden. Dazu gehört auch die Übergangsregierung,
die bereits seit wenigen Tagen nach der Einnahme Papua Citys dort
residiert und arbeitet. Die Übergangsregierung wurde durch die UNAS-amerikanische
Militärführung eingesetzt und besteht aus papuanischen Oppositionspolitikern,
die seit der Machtübernahme der GPA ins Exil flüchteten.

Im Anschluss an die Einsetzung der Übergangsregierung ergaben sich
immer mehr papuanische Einheiten, sodass es möglich wurde, inzwischen
den kompletten Osten Papuas einnehmen zu können. Die Militärführung
rechnet damit, dass Papua noch vor der Fußball-WM kapituliert.


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  • Björnsons Partei PP zum Wahlsieg gratuliert
  • Humanitäre Hilfe für Batazion läuft an
  • Women Stripes feiern Anden-Cup-Sieg
  • Bündnisgründung: Aha...
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Geheimoperation "Bandidos Finales" Angelaufen

Heute Begann die Großangelegte Groß-Offensive "Bandidos Finales", bei der die Drogenbande "Distribuidores de la Muertos" im südöstlichen Mexicali Zerschlagen werden soll. 250.000 Soldaten und Polizisten Durchsuchen Häuser von Bandenmitgliedern,Vermeintlichen Verkäufern und Lieferanten, sowie Hafenanlagen, um Drogen zu suchen und zu Konfiszieren und Verhaftungen von Bandenmitgliedern Vorzunehmen. König Alejandro I. Bittet die Mexicalischen Bürger, ruhe zu bewahren und mit den Soldaten zu Kooperieren, auch Hochrangige Bürger werden Überprüft, wie Politiker, Wirtschaftsbosse und Reiche um alle Quellen des Drogensumpfes Mexicali Auszulöschen.Die Unschuldigen brauchen keine Angst zu haben, wenn sie sich nicht am Drogenhandel Bereichert haben oder nicht selbst Konsument sind.

Hospitalschiffe in Australien: Aufnahmesperre verhängt!

Das Militär hat Beschlossen, dass keine neuen Patienten auf die Mexicalischen Hospitalschiffe gebracht werden dürfen, da sie Hoffnungslos Überlastet sind. Aufgrund vieler UNAS-Soldaten sowie Ziviler Opfer sind beide schiffe mit 50.000 Patienten überbelegt, da die schiffe instgesamt nur 40.000 Patienten Fassen.Man Verweist hier auf Kliniken in Australien, Ajin sowie dem Zumanischen Reich.

Wirtschaftsdaten Bestätigt: 1,6% Wirtschaftswachstum im Königreich!

Wie das Wirtschaftsministerium heute Bestätigte, Beträgt das wirtschaftswachstum im letzten jahr 1,6%, was ein Zeichen der Wirtschaftlichen Erholung Mexicalis Darstellt.

Bombenanschlag am Zochalo: 150 Tote am Touristisch-Beliebten Sonntagsmarkt!

Im Schatten der Vorbereitungen für die Anti-Drogen Operationen, wurde von der Bande "Distribuidores de la Muertos" Ein Gewaltiger Terror-Anschlag verübt: 150 Tote Marktstandbetreiber, Touristen sowie Einheimische starben, auf einem Leintuch stand nur "Rache der Distribuidores de la Muertos". Das ist ein BEweis, wie Gefährlich dieses Drogennetzwerk ist. da Schwere Waffen Benutzt wurden, musste nun Umgeplant werden, um der Bande das Handwerk zu legen. 20 Bandenmitglieder konnten 2 Bezirke weiter Verhaftet werden.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Unterstützung für Hebridan

Die Entscheidung ist getroffen. Der Heilige Oranienbund entsendet 2 Flugzeugträger und einige Begleitschiffe in die Torres-Straße, um die hebridanische Marine beim Schutz der zivilen Schifffahrt in der Region zu unterstützen. Durch Angriffe auf zivile Schiffe kamen auch mehrere oranische Bürger ums Leben. Ob diese Angriffe durch Papua, durch unkontrollierte Guerillatruppen oder gar durch Truppen der UNAS zu verantworten sind ist weiterhin unklar. Im Rahmen der Planungen des Einsatzes teilte die hebridanische Marine jedenfalls mit, dass es auch zu kleineren Zwischenfällen mit Schiffen der UNAS gekommen sei. In einem Fall sei es sogar zu einem kurzen Schusswechsel gekommen, bei dem glücklicherweise keinerlei Verluste auf beiden Seiten zustande kamen. Die Sicherheitslage in der Region ist durch den anhaltenden Konflikt weiterhin angespannt. Die Regierung betont, dass auch mit den oranischen Schiffen, die Lage vor Ort nur in enger Kooperation mit den UNAS unter Kontrolle gebracht werden kann.

Auch auf dem Festland wird sich der Heilige Oranienbund engagieren und kündigte Hilfe bei der Versorgung der Flüchtlinge und der Sicherung der hebridischen Grenze an. In den Bürgerkrieg in Batazion und den Krieg zwischen Papua und den UNAS werde man sich aber nicht direkt einmischen.


IGH vor dem Aus?

Viele, viele Jahre, ist der Internationale Gerichtshof nun in Victoria, der Hauptstadt des Heiligen Oranienbundes beheimatet. Nun jedoch ist dieser Sitz in Gefahr. Die Verträge mit dem IGH laufen aus und es ist fraglich, ob sie noch einmal verlängert werden. In den vergangenen Jahren büßte der IGH national, wie auch international immer mehr Ansehen ein. Bedeutungslos, unfähig und nutzlos, ebenso wie die Vereinten Nationen selbst, so der allgemeine Konsens. Nur mithilfe massiver Reformen scheint der IGH noch zu retten, denn auch an alternativen Standorten scheint es zu mangeln.


Wahlen stehen wieder vor der Tür

Ministerpräsidentin Maria Duis steht derzeit unter großem Druck. Wahlen stehen vor der Tür und der Wahlkampf läuft bereits auf Hochtouren. In ersten Umfragen stehen die Regierungsparteien (aus SPO, GOP & Piraten) allesamt schlechter da als bei den letzten Wahlen. Obwohl man alle Wahlversprechen einhalten konnte, die durchgeführten Reformen allesamt durchweg erfolgreich waren und viele Probleme bewältigt werden konnten. Experten begründen die schlechteren Umfrageergebnisse vor allem mit den wirtschaftlichen Folgen des Virenienkonfliktes, welche das Land eine Zeit lang in eine Krise stürzten und das Wachstum immernoch bremsen. Auch zeigen sich viele eher konservatisch geprägte Bürger skeptisch ob der durchgeführten Föderalismusreform. Die AVU (Adebische Volksunie), die NAT (Vrije Nasjonale) und die COU (Christelijk Oranje Unie), allesamt bei den letzten Wahlen unterhalb der 5%-Hürde, verzeichneten einen massiven Zuwachs und würden beim aktuellen Stand der Umfragen ins Parlament einziehen.


Unterstützung Macroniens beim Einsatz in Mexicali

Der Drogenhandel in Mexicali hat bedrohliche Ausmaße angenommen. Die mexicalischen Behörden scheinen damit überfordert zu sein. Ein durchschlagender Erfolg der nun stattfindenden Großoffensive in Mexicali ist mehr als fraglich. Offensichtlich ist die Korruption weitreichend. Auch Politiker und Wirtschaftsbosse sollen überprüft werden, doch wenn teils korrupte Militärs diese Aktion durchführen, dürfte das Ergebnis nur ein Ausdünnen sein. Einige Drogenbosse könnten diese Operation sogar nutzen, um ihre Konkurrenten auszuschalten. Die oranische Regierung setzt derweil eher auf die Kompetenz der macronischen Einsatztruppe und kündigte an, diese mit Personal und finanziellen Mitteln zu unterstützen.


Wiederaufbau in Mexicali

Die meisten oranischen Projekte zum Wiederaufbau in Mexicali wurden erfolgreich beendet. Angesichts der Situation in Mexicali bemüht man sich daher nun darum die oranischen Bemühungen in Mexicali zurückzufahren. Verzögerungen beim Wiederaufbau gibt es lediglich noch bei einigen von AdebuildO&F geführten Großprojekten, den Prestigeprojekten der mexicalischen Regierung. Grund hierfür sind vor allem Zahlungsrückstände im mittlerweile zweistelligen Millionenbereich.


Kurznachrichten


  • Zumanisches Zugehen auf Ajin begrüßt
  • Wiedervereinigung Ajins und Sundas nur in Teilen sinnvoll
  • Vrije Nasjonale nutzt Diskussion um Sunda für Wahlkampf
  • Bestürzung über Bombenanschlag am Zochalo
  • Gründung des Warschauer Paktes begrüßt
  • OB - Noch gibt es Leben auf den Inseln
  • TOHAN still alive
  • ARCTUS-Mitgliedschaft auf Prüfstand





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Großherzogtum St. Rosalia


Freistaat der Färöer

Ministerpräsident Sondre Eriksen ist in den Freistaat der Färöer gereist um neue Verhandlungen über einen Beitritt zum Währungsraum der Krone zu führen. Diese waren zuletzt sehr ins Stocken geraten, weshalb man sich auf Färöer bereits nach Alternativen umschaute. Weiterhin befürwortet man in St. Rosalia einen Beitritt der Färöer und auch aus Skørnvar kam bisher nur positive Resonanz. Was die neuen Verhandlungen bringen, werden wir wohl bald erfahren.


Nordpolstreit

In St. Rosalia zeigte man sich betrübt, ob der jüngsten Verlautbahrungen aus dem Zumanischen Reich. Der immernoch anhaltende Nordpolstreit fand keine Erwähnung. Das Zumanische Reich zeigte sich bislang zwar bereit zu Gesprächen mit Skørnvar, ignorierte jedoch dessen Forderungen und die Empfehlung St. Rosalias auch die skandinavischen Anrainer, sprich Orval und Åbro mit einzubeziehen. Eine endgültige Lösung des Problems dürfte nur erreichbar sein, wenn alle Anrainerstaaten beteiligt würden. Die von Åbro verkündeten Ansprüche auf Spitzbergen könnten ein Vorankommen im Nordpolstreit allerdings behindern.
 
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Terror in Medirien​

Tripoli, Mediris – Wie bereits von der meyhamischen unabhängigen Zeitung des „Meyhamic World's Chronograph“ in einem umfangreichen Artikel berichtet wurde hat es vor kurzem sowohl in Meyham als auch in Medirien Anschläge auf die – nach dem Blackboxkrieg gegenseitig zur Versöhnung und Völkerverständigung errichteten – Kulturzentren des jeweils anderen Landes gegeben. Von derzeit noch unbekannten Tätern wurde sowohl in Stormpool (Meyham) als auch in Tripoli (Mediris) ein Bombenanschlag verübt, der in Meyham insgesamt einen Menschen tötete und in der Einrichtung in Tripoli insgesamt 17 Menschen, wobei davon wiederum 13 Mitarbeiter waren. Von diesen 13 Mitarbeitern der Einrichtung hingegen waren 10 aus Meyham und 3 aus Medirien. Über den Verbleib der sterblichen Überreste der Meyhamic Bürger will die Regierung der Stadt Tripoli die Angehörigen der Toten entscheiden lassen, da einige der Toten langjährige Bewohner Tripoli' sind oder gar über eine doppelte Staatsbürgerschaft verfügen. Von den restlichen 4 Bürgern verfügen alle über die medirische Staatsbürgerschaft, wenngleich ein Bürger aus der autonomen damaszenischen Republik Medirien stammt und damaszenische Wurzeln hat.
Weiter sind weitere 41 Menschen in Tripoli durch den Anschlag verletzt worden, davon 15 schwer und von jenen schweben 3 in Lebensgefahr. Das städtische Krankenhaus 5 der Millionenstadt gab dazu bekannt, dass 28 dieser 41 Menschen medirische Staatsbürger seien, 8 – darunter alle lebensgefährlich verletzte – aus der Föderation Meyham sowie 3 aus der Sozialistischen Republik Cramtosien. Man zeigte sich hier über eine eventuelle Krankenüberführung nach Meyham und Cramtosien mit Ausnahme der lebensgefährlich Verletzten Meyhamic aufgeschlossen und wird demnächst Kontakt zu den offiziellen Stellen der Föderation und der Soz. Republik aufnehmen um sich über derartige Möglichkeiten auszutauschen.
Während die Versorgung der Verletzten sowie der Wiederaufbau des Kulturzentrums samt ebenfalls zerstörter Straßenbahnhaltestelle „Platz der Föderation“, welche im Zuge der Errichtung des Zentrums vor ebendiesem gebaut wurde derzeit noch läuft beschäftigen sich andere Behörden des Königreichs Medirien erneut mit einem Terroranschlag in Meyham, der mit Medirien zu tun hat sowie mit einem in Medirien, welcher mit Meyham zusammenhängt – mit einem Unterschied. Denn während noch vor wenigen Jahren nach der Entführung einer Royal Medirian-Maschine die Behörden in den beiden Staaten gegeneinander und getrennt ermittelten – was im Nachhinein zu einem Krieg vor der Tür Mediriens führte, der zwar ohne direkte Auswirkung auf Medirien blieb, sich jedoch in das Gedächtnis der Medirer brannte – so wollen die beiden Behörden bei diesem Fall von Beginn an eng kooperierend Arbeiten. Wie zum Beweis haben beide Behörden bereits die jeweils andere Seite als Täter oder Mittäter kategorisch ausgeschlossen und konzentrieren sich auf eine gemeinsame Ermittlungslinie gegen einen anderen Verursacher. Fakt ist jedoch, dass die Regierung des Königreichs Medirien auch unter dem neuen König Abdul Amin II. eine harte Linie gegen Terroristen ankündigte, wenngleich diese die Freiheitsrechte der Bürger in keinem Fall beschneidet. Allerdings hat der König Mediriens bereits angekündigt, gegen die Täter oder Täterorganisation des Terroranschlags mit aller nötigen Härte vorzugehen. Laut derzeitigem Ermittlungsstand gibt es noch keine konkret verdächtigten Personen, wenngleich man die international agierende Terrororganisation „First Drop“ aus Kanon derzeit als den wahrscheinlichsten Täter ansieht. Ob diese Taten in einem Zusammenhang stehen mit den gefassten Terroristen aus Bolivarien, die in der Union Damaszenischer Völker konkrete Attentatsplanungen verfolgten muss noch untersucht werden, ist derzeit jedoch äußerst fraglich. Man geht derzeit eher von einer eigens gegen Meyham und/oder Medirien agierenden Terrorgruppierung aus.
Über die Details des Verlaufs des Anschlags in Tripoli wird man im Gegensatz zu den Kollegen aus Meyham vorerst keine Details bekannt geben.



Treffen mit Damas​

Wie bereits von der ganzen Welt wahrgenommen und zuletzt von einem dubiosen Zwergstaat zum Anlass genommen, ohne legitimierte Basis mit stets unbekanntem Aufenthaltsort eine stetige Mittelmeerflotte aufzustellen ist das Gebiet im Norden Afrikas schon seit mehreren Jahrzehnten nicht gerade als der friedlichste Ort der Weltkarte bekannt geworden. War es nach Jahrzehnte-, gar Jahrhundertelangen Kämpfen um die Gebiete in Nordwestafrika an dieser Grenze mit der Freiheit des damaligen Bananas zu einem Frieden gekommen, so flammten die Konflikte spätestens mit dem Streit zwischen den Regierungen Abdul Amin I.s und Orhan Aygöz' der Union Damaszenischer Völker wieder auf, welche zuletzt ebenfalls über viele Dekaden verhallten. Doch nach insgesamt neun Jahren Existenz und Streits mit immer wechselnden Nachbarn hat sich bereits die Alte Regierung unter Abdul Amin I. einem dauerhaften Frieden und einer dauerhaften Kooperation mit den Nachbarn des Landes positiv gegenüber geäußert, auch die Könige Juan Amin Canbol I. und Abdul Amin II. folgten diesem Kurs und so war es auch keine schwierige Entscheidung für ihn, als von der Regierung der Union Damaszenischer Völker eine Einladung zu einem Treffen bezüglich der Ausarbeitung von Möglichkeiten einer stärkeren Kooperation zwischen den Staaten Nordafrikas auf seinem Schreibtisch landete – eine solche kann de facto nur dann funktionieren, wenn die alten „Streithähne“ Damas und Medirien das Kriegsbeil beilegen – und er reiste nach Cairo zu Ramazan Simsek, mit welchem er über mehrere Tage hinweg abgelegen von Fernsehkameras diskutierte. Beide Staatschefs machten hierbei bereits im Vorfeld klar, dass es bei diesem Treffen nicht – wie bei vorherigen Treffen – am Stolz einzelner Personen scheitern würde sondern beide Länder den eingeschlagenen Kurs den Annäherung weitergehen wollen und diesen auch auf die komplette Region Nordafrikas ausdehnen wollen. Die beiden Staatschefs machten dadurch auch klar, dass die Tage Nordafrikas und im speziellen der Grenze zwischen Damas und Medirien als Unsicherheitsfaktor der Welt endgültig gezählt sind und – wie Abdul Amin II. es formulierte – es keiner weiteren Kontrolle dieses Faktes von vollkommen unbeteilitgten Drittstaaten bedürfe. Nach den mehrtägigen Gesprächen kehrte König Abdul Amin II. frohen Mutes ob einer weiteren Kooperation – mindestens zwischen Medirien und Damas – in die medirische Hauptstadt zurück und drückte dort erneut aus, dass sich Nordafrika in Zukunft nicht mehr gefallen lassen müsse, als Gefahr für die Sicherheit in der Welt und als Krisenregion dargestellt zu werden. Diese Erkenntnis, von der Abdul Amin II. sicher ist sie auch im Rest Nordafrikas zu finden, gelte es demnächst zur Basis einer umgreifenden Kooperation zu machen.


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  • Paraserisit in Azmodan? D:
  • Medirer sitzen Popcornknabbernd vor den TV-Geräten und verfolgen Gespannt geschehnisse in Barnien
  • WM, wir kommen!
  • ABI ABI ABI ABITUUUR! Also. Angefangen zumindest mal. Und trotzdem Posten. Ich brauch mal n Leben.
  • Gewinnt der FC Lampedusa die Cossyranisch-Gozisch-Lampedusische Liga und zieht in die EFA Masters League ein?
  • Das Königreich Medirien erbittet sich höchstoffiziell die Einsicht in die NOISME-Akten bezüglich aller Operationen in oder im Bezug zu Nordafrika der letzten 8 Jahre.
  • kack scheiß gdl verrecke.
  • @Hamburg: ABSTEIGER! ABSTEIGER!
  • @Hannover: ABSTEIGER! ABSTEIGER!
  • SpVgg Mediris ftw
  • Staat Julsfels nicht anerkannt.
 
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Bolivarisches Terrornetzwerk enttarnt: Mehrere Tausend Verdächtige gefangen genommen

Cairo. In den letzten Monaten kam es zu vier Anschlägen in den Metropolen der Union. Ziel dieser Anschläge war die Unionshauptstadt Cairo, die Hafenmetropole Alexandria, die Stadt Luxor sowie die Stadt Damas. In allen vier Fällen handelte es sich um Autobomben, die am helllichten Tag während der Hauptverkehrszeiten detonierten, weshalb man davon ausging, dass die vier Anschläge in irgendeiner Relation zueinander stehen müssen. Opfer der Anschläge sind fünf Selbstmordattentäter, die ihre Autobomben zündeten, sowie 12 damaszenische Staatsangehörige, darunter mehrere Kinder. Verletzt wurden bei den vier Anschlägen hingegen mehr als 100 Menschen. Die Identität der Attentäter konnte schnell geklärt werden, da allesamt ihren Ausweis bei sich trugen und den Beamten die Arbeit damit um einiges erleichterten. Bei allen fünf Attentätern handelt es sich um damaszenische Einwohner mit bolivarischer Staatsangehörigkeit. Konkrete Vermutungen über die Beziehungen der Attentäter zueinander wollte die Unionspolizei nicht preisgeben, jedoch spekuliert man in den Medien auf Grund der nahezu identischen Anschlagsweise sowie der absolut gleichen Funktionsweise der Autobomben von einem Zusammenhang der vier Anschläge zueinander.
Vergangene Woche erhielt die Unionspolizei durch mehrere Agenten des damaszenischen Geheimdienstes jedoch belastende Beweise gegen die Bolivarier. Die Geheimagenten hatten sich alle bereits vor mehreren Jahren in eine Untergrundbewegungen der bolivarisch stämmigen Einwohner der damaszenischen Städte eingeschleust und ermittelten dort verdeckt. Bis vor kurzem fanden sie jedoch keinerlei Verbindungen zwischen den einzelnen Gruppierungen, wurden aber jüngst fündig. Sie fanden allesamt Informationen, die den vehementen Verdacht nach einem Netzwerk der Untergrundbewegungen bestätigten und zudem Pläne über geplante Ziele kommender Anschläge. Nach der Bestätigung des Verdachts ging von der Zentrale der damaszenischen Polizei in Cairo ein Warnsignal zur nationalen Gefährdung aus. Infolgedessen stürmte die Polizei in einer groß ausgelegten Aktion alle bekannten Unterschlüpfe in 18 damaszenischen Städten und nahm insgesamt mehrere Tausend Bolivarier fest. Derzeit werden alle Verdächtigen zum Terrornetzwerk vernommen. Staatsanwälte rechnen mit bis zu lebenslangen Haftstrafen für alle Verdächtigen. Für die Verdächtigen im Unionsland Çöl könnte auf Grund von nationaler Gefährdung sogar die Todesstrafe verhängt werden. Das Unterstützungsangebot der bolivarischen Behörden wurde kommentarlos zur Kenntnis genommen. Es sei eine Frechheit, dass die Behörden Bolivariens tatenlos zuschauen, wie ihre eigenen Staatsangehörigen Attentate in anderen Staaten verüben und keinerlei Unternehmungen im eigenen Staat zur Untersuchung und Aufklärung der Geschehnisse starten, erklärte Staatspräsident Ramazan Simsek. Eine funktionsfähige Regierung hätte hier längst agiert und würde die Situation nicht mit einem unbedeutendem Unterstützungsangebot beruhen lassen, führte Außenminister Murat Enes Tosya hinzu. Staatspräsident Ramazan Simsek ließ die bolivarische Botschaft in Cairo räumen und den Botschafter in Gewahrsam nehmen. Es liegt ein konkreter Verdacht zur Beteiligung an den Anschlägen vor. Außerdem wurde der damaszenische Botschafter aus Bolivarien eingezogen.


Politische Situation Nordafrikas

Cairo. Die politische Situation Nordafrikas war in der jungen Vergangenheit stets angespannt. Schuld daran waren die bilateralen Beziehungen der Staaten zueinander. An eben dieser Situation möchte Staatspräsident Ramazan Simsek etwas ändern. Deshalb macht Simsek einen großen Schritt auf die Republik Samil, das Königreich Azmodan und das Königreich Medirien zu und lädt die Staatsoberhäupter der drei Staaten zu intensiven Gesprächen nach Cairo ein. Sinn und Zweck dieser Gespräche ist, Nordafrikas und Vorderasiens Rolle in der internationalen Politik, die durchaus gelitten hat in den vergangenen Jahren, zu stärken und ein Zeichen für den Zusammenhalt der Region zu setzen. Simsek hofft, dass alle drei Staaten die Einladung dankend annehmen, sodass es zu baldigen Gesprächen zwischen den vier Staaten Nordafrikas und Vorderasiens in Cairo kommen kann. Auf einer Pressekonferenz erklärte er, dass es diesbezüglich bereits Gespräche einer Delegation aus Medirien in Cairo gab. Ein einzelnes Gespräch zwischen der Union und dem Königreich seien vonnöten gewesen, betonte Simsek, da die Vorgängerregierung diesbezüglich einiges falsch gemacht habe und man die Standpunkte beider Staaten aufklären wolle. Während der Gespräche kam ein gemeinsames Interesse beider Staaten in den Mittelpunkt. Zukünftig wollen beide Staaten zu ihrem eigenen Vorteil, aber auch zu dem Vorteil der gesamten Region ihre bilateralen Beziehungen stärken und keine voreiligen Schlüsse ziehen, welche besonders von der Union in der Vergangenheit gezogen worden. Auch distanzierte sich Simsek von den Vorwürfen Orhan Aygözs, die er der Regierung in Mediris stellte.


UNASsischer Besuch in Cairo

Cairo. Nach der von damaszenischer Seite geforderten offiziellen Entschuldigung, die Präsident Heitler im Gegensatz zu Kohl übers Herz brachte, trat Staatspräsident Simsek zu einem langen Gespräch mit Präsident Heitler an. Simsek erwähnte dabei, dass man das frühzeitige Eingreifen der UNAS in den Konflikt nicht gut heiße und verurteile und deshalb bereit war die Strafzölle für alle am Krieg beteiligte Staaten zu erheben. Der Empfehlung die Strafzölle fallen zu lassen ging Simsek nicht nach. Auch stellte Simsek klar, dass man zum Zeitpunkt der Gespräche ein Eingreifen in den Konflikt für nicht notwendig ansah. Man vertraue den Streitkräften der UNAS sowie der Åbros. Jedoch hat sich die Situation im Papuakrieg seitdem vehement geändert. Die Streitkräfte der UNAS kommen ins Stocken und von den Streitkräften Åbros ist seit der Kriegserklärung nichts bekannt geworden. Staatspräsident Simsek schließt sich inzwischen den jüngsten Forderungen der Regierung der Republik Kurland-Beloruthenien an und fordert die UNAS auf, schnellstmöglich alles notwendige in die Wege zu leiten, um dem Elend, der nicht nur der Zivilbevölkerung vor Ort, sondern auch den eigenen Soldaten widerfährt, endlich ein Ende zu setzen.


Kurznachrichten:
  • Damas Airways beantragt in Farburg, Wlodostok und Odechyna landen zu dürfen
  • Commonwealth of New Zealand neuer Rekordaufsteller in der olympischen Disziplin des Gigantismus – Regierung prüft Umsetzbarkeit des Vorhaben
  • "Die UNAS sollte die papuanische Regierung absetzen" - Aussage mit größter Zustimmung in repräsentativer Umfrage ← Caltanisches Umfragenergebnis von der Regierung in Cairo anerkannt
  • Samilischer Fußballverband erhält volle damaszenische Unterstützung
  • Regierung entsendet humanitäre Hilfsgüter sowieso Hilfskräfte nach Batazion
  • Zumanien und Mitteleuropa enttäuschen mit ihren jüngsten Verlautbarungen – dafür haben wir mehr als 60 Tage gewartet?!
  • Verträge mit Meyham unterzeichnet
  • ASL 2045/46 schnellste Saison überhaupt: Im Finale stehen der FC Al-Gibralt und Quaia CF
  • Papuas Größenwahnsinn geht uns langsam auf den Sack

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05.05.2046

Koalitionsverhandlungen abgeschlossen - Staatsminister gewählt

London. Fast 5 Wochen dauerten die Koalitionsverhandlungen der im IV. Bundesparlament vertretenen Parteien an. Die Liberaldemokraten, die zusammen mit den Sozialdemokraten und dem Eco die letzten 4 Jahre regierten, lehnten eine weitere Koalition mit den Sozialdemokraten ab. Die Stimmenstärkste Partei, die Demokratische Zentrumspartei, begann daraufhin Verhandlungen mit dem Eco und den Liberaldemokraten, doch nach den ersten Verhandlungsrunden lehnte der Eco eine Koalition mit der Zentrumspartei ab. Begründet wurde dies mit der antiföderalistischen Einstellung, nationalistischen Strömungen in der DCP und der Schaffung eines Bildungsdepartments im Staatsministerium, das die DCP zur Bedingung machte.

Nach dem Ausscheiden des Eco eigneten sich DCP und LibDem auf eine Minderheitenregierung, die ein Programm rechts der Mitte verfolgen sollte. Mit 315 Ja-Stimmen zu 305 Nein-Stimmen bei 31 Enthaltungen wurde daraufhin Davíð Björnson im dritten Wahlgang zum vierten Staatsminister der Bundesrepublik Barnien gewählt. 11 der 18 Kabinettsposten gehen an das Zentrum, 7 an die Liberaldemokraten.

SD/L, Eco, Left, FG und ein großer Teil der Regio-Parlamentarier zeigten sich schockiert über den Wahlsieg Björnsons, dessen Koalition nur 294 der 651 Sitze im Parlament innehat. Die nun ehemalige Staatsministerin Lynette McNancy warf Björnson vor, sich die Stimmen der Barnischen Nationalpartei mit einem rassistischen und fremdenfeindlichen Regierungsprogramm gekauft zu haben und kündigte an, die Oppositionsparteien zusammen schweißen zu wollen, um die Regierung Björnson schnell wieder aus dem Amt zu heben.

Luftangriffe auf Irische Terrorcamps zeigen Wirkung

Cork/London. Das Air Command der Nationalgarde des Freistaats Irland flog erneut Luftangriffe auf vermutete Terrorcamps an der Nordwestküste Irlands. Bei den Angriffen sollen Berichten des irischen Verteidigungsministeriums zufolge ein hoher Anführer der Saoirse agus Síochána getötet worden sein. SaS schwor wenige Stunden nach dem Angriff in einem Video Rache für die getöteten "Brüder" und erklärten die irische Regierung erneut zu Vaterlandsverrätern. Auf den derzeitigen irischen Regierungschef, Taoiseach Alexander Fendt, wurde zudem ein Kopfgeld in Höhe von 2 Millionen Barnischen Pfund ausgesetzt.

In den vergangenen Wochen starben 21 Menschen bei Terrorangriffen der SaS, 14 bei einem Bombenanschlag auf einen Bus in London, 5 bei einem Überfall auf eine kleine Polizeistation in den Midlands und 2 Polizisten bei einem sogenannten Drive-By-Shooting.

Staatsminister Davíð Björnson kündigte an, schnellstmöglich auch Bundestruppen in den Norden Irlands zu schicken und dem terroristischen Seperatismus endlich den Gar auszumachen.

Barnischer Eintritt in Ozeanien steht kurz bevor

London. Staatsminister Davíð Björnson machte, noch bevor er seine Staatssekretäre ernannte, deutlich, dass die Bundesrepublik Barnien in Kürze bereit sei, in den Krieg gegen Papua einzutreten. Zwar ginge man davon aus, dass die Union Nordamerikanischer Staaten, als militärisch stärkster Verbündeter und eine der Weltmächte Papua in wenigen Wochen besiegen könnte, doch sollte die UNAS wider Erwarten nicht dazu in der Lage sein, werde sie auf die Unterstützung des Bündnispartners setzen können.

Auch der legitimen Regierung Batazions wurde Hilfe im Kampf gegen die von Papua unterstützten Rebellen angeboten.

Kurznachrichten

+++Sorge über weltweiten Terrorismus wächst+++
+++Damas zu wichtigen Verhandlungen eingeladen+++
+++Meyham zu spaßigen Verhandlungen eingeladen+++
+++Barnier beten zu allen Göttern für die vernichtung Papuas. Mit Pompeii hat's auch mal geklappt+++

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Freistaat der Färöer
Free State of the Faroe Islands
Lýðveldið Føroyar

Antrag zur Teilnahme an der Nordischen Währungsunion zurückgezogen

Tórshavn. Die Regierung des Freistaats hat den Antrag zum Beitritt zur Nordischen Währungsunion zurückgezogen, nachdem mit St. Rosalia Verhandlungen über einen Beitritt zur Krone begonnen werden konnte.

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Yojahbalo


Außenpolitik

Weltpolitische Sicherheitslage

In jüngster Vergangenheit häuften sich weltweit kleinere und größere Auseinandersetzungen, in vielen Ländern gab es Anschläge mit Verletzten und Toten. Nun hat der ehemalige, erste und hochgeschätze Interimspremierminister Abdo Huwi ein Buch mit dem Titel "Manifest des Friedens" geschrieben. Der mittlerweile 84-jährige macht darin die weltpolitsche Lage und deren vergangenen Konflikte, Konsequenzen und Zukunftsaussichten zum Thema. Da nach wenigen Tagen die erste Auflage komplett ausverkauft war wird nun eine zweite Auflage in größerer Stückzahl produziert. Auch gab es von ersten ausländischen Verlagshäusern anfragen bezüglich eines Verkaufs in deren Ländern. Auch eine Übersetzung aus dem Englischen in andere Sprachen scheint geplant zu sein. Selbst die amtierende Premierministerin Taiye Senait schwärmt von den Ideen und Idealen die Abdo Huwi in seinem Meisterwerk anbringt. "Es sollte sofort zu einer Pflichtlektüre für alle Heranwachsenden werden" wird sie zudem zitiert.

Das Buch verpackt in 325 Seiten die politische und philosophische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es folgen mehrere Zitate: ...das Leben ist eine Folge von Kollisionen mit der Zukunft. Politik sieht bestimmte Problematiken erst zu spät...der Zerfall des Commonwealth of Australia war eine absehbare Entwicklung, aber um die Welt zu erfassen, müssen wir mit gewohnten Wahrnehmungsweisen brechen... Angst ist der Schwindel der Freiheit, insbesondere die Blackboxkrise war eine vermeidbare Spannung die eine ganze Region unnötig in das Chaos gestürzt hätte. Zu Beginn eines Kampfes tendieren die Unterdrückten dazu, Unterdrücker zu werden, das nationale Miteinander unterschiedlicher Völker in einem Staat kann nur geachtet werden wenn der militante Seperatismus keinen Nährboden erhält....
In seinem Schlusskapitel geht Abdo Huwi nochmals auf die Verantwortung des Staates ein: ...eine gebildete und kluge Regierung erkennt den Entwicklungsbedarf in der Gesellschaft.

Warschauer Pakt

Thematisch behandelt das Buch der Stunde in Yojahbalo dieses neue militärische Bündnis noch nicht jedoch äußerte sich die Regierung in knappen Worten zu der Gründung des Warschauer Paktes. Man sehe die Gründung mit Skepsis und hofft auf kein unnötiges weltweites Säbelrasseln. "Wir brauchen kein Hochrüsten und Blockdenken, wir brauchen keine angespannten Staaten die Angst vor Konflikten haben. Wir brauchen ein politisches und gesellschaftliches Miteinander" antwortete Taiye Senait fragenden Reportern.


Sport

Handball

Mibros Handball Cup

Nachdem der Meister aus Yojahbalo IF Hamash'Bel eine perfekte Gruppenphase absolviert hatte konnte man sich beim finalen Final-8-Tournament mit nur einem Tor zu wenig leider nicht für das Finale qualifizieren. Jedoch konnte man im Spiel um Platz 3 den amtieren IHA Klub Weltmeister HC Adana besiegen und zumindest die Bronzemedaillen mit nach Yojahbalo bringen. Glückwünsche sendet man zudem an das Team des International HC Casablanca aus Samil das sich im Finale gegen Mansoura Sports durchsetzen konnte.


Fußball

African Super League

Im Gegensatz zum Handballverein aus Hamash'Bel haben die Fußballer des Quaia CF noch die Möglichkeit einen Pokal nach Yojahbalo zu bringen. Wie schon in der Saison 2042/43 ereichte man das Finale um die begehrte Trophäe. Damals musste man sich dem Team aus Alexandria geschlagen geben. Nun jedoch gegen ein gleichstarkes Team vom FC Al-Gibralt sieht man seine Chance für einen erstmaligen Triumph etwas höher an. Die Tickets für das Finale in Rukia del Sur werden im Moment zu horrenden Schwarzmarktpreisen gehandelt.

WM 2046 Vorbereitungen

Nachdem man die beiden ersten Freundschaftsspiele des Jahres im Januar und April gegen die Teams aus Ouya und Mamba Mamba mit 6:1 und 4:0 klar gewinnen konnte geht es nun in die heiße Phase der Vorbereitung. Alle Spieler bis auf die Spieler des Quaia CF befinden sich aktuell schon auf einem Trainingslager in Mamba Mamba. Dort wird man sich intensiv und abseits der Öffentlichkeit auf die letzten beiden Testspiele vor der WM und dem Abflug in die UNAS vorbereiten. Die beiden Testspiele gegen Azmodan und Mexicali gelten als Härtetest für die anstehende Weltmeisterschaft. Man freut sich sehr dass beide Nationalmanschaften sich für Freundschaftsspiele bereit erklärten und hofft auf erkentnissreiche Partien für alle Beteiligten.​
 
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Republik Papua

Ein gewaltiger Kampf steckt in den Knochen dieses Landes. Nachdem vor wenigen Wochen die Streitkräfte der friedensfeindlichen und imperialistischen Union of North American States mit massiven Bombeneinsätzen die Hauptstadt Papua City eingenommen hat und diese dazu gezwungen hat, aufzugeben und die UNAS zu unterstützen hat sich die Regierung der Republik Papua auch mit Rücksicht auf die bereits vor einem Monat vollzogene vollständige Evakuierung der Stadt den Befehl gegeben, die Stadt sowie die – nach aktuellen Schätzungen – 25.000 Soldaten der UNAS, welche sich dort befanden vollständig zu vernichten. Durch diesen Befehl zum Friendly-Fire hat sich die Republik Papua erneut Zeit verschafft, militärische Ressourcen für andere Teile des Landes zu generieren sowie – wie nun bekannt wurde – einen taktischen Rückzug in Richtung Darwin zu organisieren. Während man also die Gebiete östlich von Papua City kampflos den einmarschierenden UNAS-Amerikanischen Soldaten überließ konnte man westlich der Hauptstadt noch einige Erfolge gegen die Armee der UNAS feiern. So konnte man zum Beispiel einen Flugzeugträgerverband der UNAS dank eines Überraschungsangriffs, welcher unter Radar geflogen wurde, versenken womit man die Versorgung zum Teil kappen konnte. Außerdem wurden auch weitere militärische Standorte der UNAS bombardiert und beschossen und mehrere Zehntausend Soldaten devitalisiert und weitere knapp 60.000 als Kriegsgefangene genommen und an einen geheimen Ort überführt. Doch trotz dieser beachtlichen Erfolge konnte sich das Militär der Republik Papua gegen die Übermacht der UNAS wehren, welche von dem vereinigten Königreich Abro zusätzlich unterstützt wurde nicht nachhaltig durchsetzen und musste sich geschlagen geben. Während man also große Teile des Militärs nach Darwin versetzte musste die – bis zuletzt aus Kikori operierende – Regierung des Landes nun ebenfalls nach einer Debatte im Parlament sich eingestehen, den Krieg militärisch nicht mehr gewinnen zu können. Man hat sich daher geschlossen an einen geheimen Ort in der Westhälfte der Insel Papuas begeben um von dort aus dem Freistaat Darwin besser zu helfen, die Kontrolle in Westaustralien und der Insel zu erlangen. Als letzte administrative Handlung innerhalb der Republik Papua gab man die bedingungslose Kapitulation bekannt. Eine Anerkennung der sogenannten „Übergangsregierung“ wird jedoch nicht stattfinden. Man rechnet jedoch mit einer Besetzung des Landes durch die UNAS.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Renovierungs- und Restaurationsinitiative für Religiöse Stätten im Königreich Beschlossen!

Wie Heute im Nationalen Rat für Religiöse Fragen Beschlossen wurde, werden Alle Religiösen Stätten im Land, seien sie Christlich,Muslimisch, Aztekisch und anderer Kulturstätten der Indios, von 2 Internationalen Bau-Firmen Generalsaniert,wobei auf den Denkmalschutz dieser Stätten zu achten ist.Die beiden Baufirmen, Maqrabi Construccion Inc. sowie Caltanische Generalbau, werden demnächst ihre ersten Bauarbeiten Beginnen.Kontrolleure vom Denkmalamt werden diese Kontrollieren.

König ratet zu Bürgerparlament ohne Parteien!

König Alejandro I. Schlug heute die Idee vor, alle parteien abzuschaffen und durch gewählte normale Abgeordnete zu ersetzen, damit mehr Bürger aus dem Einfachem Volk ins Parlament kommen, was man auch als Versuchsjahr Benutzen könnte. Alle Parteien fanden den Vorschlag des Königs Interressant,aber dazu müsse man sich Beraten.Man darf Gespannt sein, was aus der Königlichen Idee wird.

Ergebnis der Großen Drogen-Razzia bekanntgegeben!

Wie Heute Bekanntwurde wurden bei der Jüngsten Drogen-Razzia 427 Labore Zerstört, 600.000 Tonnen Drogen Beschlagnahmt sowie 33.781 Personen Verhaftet,Darunter auch der Kopf der Drogen-Bande, Raul Chezava.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister ALex McKenzie
 
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Cairo. Nachdem von der damaszenischen Regierung in Cairo die Einladung an die Republik Samil, das Königreich Medirien und das
Königreich Azmodan ausging, fand eine zügige Telefonkonferenz der Staatsoberhäupter der vier Staaten statt, bei denen man sich auf
Datum des Treffens in Cairo einigte. Alle vier Staatsoberhäupter wiesen dabei dem Treffen höchste Priorität zu und so mussten teilweise
anderweitige Veranstaltungen verschoben beziehungsweise abgesagt werden.
Die eigentlichen Gespräche fanden in Cairo statt und zogen sich über mehrere Tage hinweg. Während der Gespräche kristallisierte sich
besonders ein Thema heraus: die Sicherheit der Staaten untereinander aber auch bezüglich anderen Staaten. Man diskutierte viel hin und her
und kam zu dem Schluss, dass alle vier Staaten dazu bereit sind, das vergangene hinter sich zu lassen und von nun an eine neue
gemeinsame Linie zu verfolgen. Besonders aber zeigten sich die Staatsoberhäupter der Union Damaszenischer Völker sowie des
Königreichs Medirien erleichtert, dass man das Keil zwischen den Staaten endlich entfernen konnte und nun positiv in die Zukunft schauen kann.
Alle vier Staaten betonen die Bedeutsamkeit dieses Bündnisses für gesamte Region, die fortan weltpolitisch ein spürbar größeres Gewicht
haben wird, als es bisher der Fall war. Der damaszenische Staatspräsident Ramazan Simsek wand sich mit folgenden Worten an
die Presse: "Ich bin erleichtert, dass wir nun endlich das erreicht haben, was die Regierung Solaks stets als Ziel vor Augen sah: Die
Zusammenarbeit der Region. Leider ging dieses Ziel unter der Regierung meines Vorgängers Aygözs schnell den Bach runter und die bilateralen
Beziehungen der Staaten zueinander waren auf einem noch nie dagewesenen Tiefpunkt. Dieser Tag ist von essentieller Bedeutung für
die Union und unsere neuen Verbündeten.!"
. Seine königliche Majestät König Abdul Amin II von Medirien und
Ostmedirien führte die Pressekonferenz wie folgt fort: "Nachdem die Menschen im Königreich Medirien und ganz Nordafrika schon seit Jahren
unter den Streitereien zwischen unseren beiden Ländern leiden mussten ist nun endlich der historische Tag gekommen, an dem wir die
nordafrikanisch-vorderasischen endlich einen können und in eine friedliche Zukunft mit einem starken südlichem Mittelmeerraum blicken
können. Ich bin mir sicher, dass jeder Mensch der in Medirien, Ostmedirien, aber auch Azmodan, Damas oder Samil lebt diesen Tag für
immer in positiver Erinnerung halten wird, an dem sich unsere Länder zu einer starken Organisation vereinten"
.


Mit dem Ziel, die Sicherheit des Mittelmeeres zu gewährleisten,
die territoriale Integrität der Partnerstaaten zu bewahren,
die politische Zusammenarbeit der Partnerstaaten voranzutreiben
sowie die Rolle der Partnerstaaten in der internationalen Gemeinschaft zu stärken
gründen die Republik Samil, das Königreich Medirien, die Länder der Union Damaszenischer Völker, sowie das Königreich Azmodan
die Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung.​
 
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Regierung kündigt Verträge mit Virenien auf
Nachdem die Nachrichten aus Virenien immer mehr auf eine starke und langfristige Destabilisierung der dortigen Lage schließen lassen verkündete das Außenministerium vergangene Woche, dass man einseitig alle Verträge mit Virenien aufgekündigt habe. Bisher war man in der welanjanischen Politik davon ausgegangen, dass die ehemaligen Besatzer vor ihrem Abzug die Lage dort soweit stabilisiert hätten, dass einer Fortsetzung der bilateralen Abkommen zwischen Welanja und Virenien nichts im Wege stehe. Die jüngsten Ereignisse zeigten jedoch, dass man die Lage falsch eingeschätzt habe und radikale Bewegungen in Virenien wohl immer mehr die Oberhand gewinnen. Eine solche politische Entwicklung ist mit der außenpolitischen Linie der Republik nicht vereinbar und wird in Zukunft auch keine Freundschaft mehr tragen können.
Bis zum Jahreswechsel ist nun eine Übergangsphase angesetzt in welcher Unternehmen sich auf die in Zukunft geltenden Regeln einstellen können. Auch das Militär, welches bisher eng mit dem virenischen zusammengearbeitet hat, bekommt bis zum Jahreswechsel Zeit alle möglichen Probleme bei der Auflösung gemeinsamer Verbände oder Projekte zu regeln bis man dann getrennte Wege gehen wird.

Weltweiter Terrorismus
Die weltweite Zunahme terroristischer Aktivitäten, auch in Ländern die bisher als sicher galten, sorgt zunehmend für Verunsicherung unter der welanjanischen Bevölkerung. Besonders die weiterhin instabile Lage in Goatania und der Konflikt mit Mírabella werden von vielen als potentieller Brandherd für möglichen Terrorismus innerhalb Welanjas gesehen. Die welanjanischen In- und Auslandsgeheimdienste vermerkten in ihrem jüngsten Bericht zur Sicherheit der Nation, dass es keine konkrete Gefahr gezielter Terroranschläge auf Bürger, Einrichtungen und die welanjanische Nation selbst bestehe. In der Sonderverwaltungszone Aksai sind die Bürger jedoch zu einer gewissen Vorsicht aufgerufen, da die Republik dort in Moment nicht die ausführende Gewalt innehat.
Während die Lage in der Republik Welanja also sicher ist scheint es im Rest der Welt jüngst eine Häufung von Anschlägen zu geben. Um reisende Bürger zu schützen gelten aktuell folgende Reisewarnungen und Sicherheitshinweise.
  • Batazion und die Republik Papua
    Alle Welanjaner, die das Land noch nicht verlassen haben, werden zur Ausreise aus Batazion und der Republik Papua aufgefordert. Die welanjanische Botschaft in Papua City ist derzeit geschlossen und kann im Notfall keine konsularische Hilfe vor Ort leisten.
    Der Bürgerkrieg in Batazion ist in eine komplexe militärische Auseinandersetzung umgeschlagen, die alle Städte und Regionen betrifft. Täglich werden in der gesamten Region zwei- bis dreistellige Zahlen von Toten und Verletzten gemeldet. Die staatlichen Strukturen zerfallen vielerorts und das allgemeine Gewaltrisiko ist sehr hoch. Die persönliche Sicherheit kann in Batazion und der Republik Papua nicht mehr gewährleistet werden. In ganz Batazion und der Republik Papua besteht das Risiko, durch Gewalteinwirkung Opfer des Krieges zu werden. Alle Welanjaner und Reisende sollten die Region möglichst umgehend verlassen.
  • Hebridan Federation
    In den vergangenen Wochen ist es in der Grenzregion zu Batazion und den nördlichen Gewässern, vermehrt zu einem übergreifen der Kriegshandlungen aus den Nachbarstaaten gekommen. Bei Reisen in die Hebridan Federation wird generell zu Vorsicht geraten.
    Vor Kreuzfahrten im den Norden der Föderation wird gewarnt, da es in der Vergangenheit dort mehrfach zu tödlichen Eingriffen in den Schiffsverkehr kam. Außerdem wird von Reisen in entlegene Gebiete des Outbacks eindringlich abgeraten.
  • Barnien
    Irische Separatisten verübten in der näheren Vergangenheit unter anderen Anschläge in London. Es wird bei Aufenthalten in Barnien zu genereller Vorsicht geraten. Große Ansammlungen von Menschen sollten gemieden werden.
    Von Reisen ins irische Hinterland wird derzeit gewarnt, da es dort zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den Separatisten und barnischen Bundestruppen kommen kann.
  • Union Damaszenischer Völker
    In den Vergangenen Wochen kam es zu mehreren Anschlägen in Großstädten der Union. Es wird zu genereller Vorsicht aufgerufen. Ansammlungen von Menschen sollten gemieden werden. Weiterhin wird von Reisen in die entlegenen Wüstenregionen des Landes abgeraten.
  • Bolivarien und Mexicali
    Für beide Staaten wird nach wie vor von Reisen in die Regenwaldregionen und Berge gewarnt. Dort herrschende Drogenkartelle schrecken nicht vor der Nutzung von Gewalt zurück und der Staat besitzt in diesen Regionen nur begrenzt Einfluss.
    In Bolivarien und Mexicali herrscht ebenfalls eine akute Terrorgefahr. Ansammlungen von Menschen sollten gemieden werden und es wird zu genereller Vorsicht geraten. Im Falle eines Anschlags ist nicht mit sofortiger Hilfe durch die Behörden zu rechnen. Korruption und Rassismus gegenüber welanjanischen Staatsbürgern können häufig beobachtet werden.
    In Bolivarien und Mexicali ist mit Behördlicherwillkür zu rechnen, welche auch zur Verhaftung oder Ausweisung führen kann.
    Die Spanischkenntnisse in Mexicali sind teilweise sehr infantil.
  • Medirien und Meyham
    In Medirien und Meyham kam es jüngst vermehrt zu Anschlägen. Es wird generell zu Vorsicht geraten. Große Ansammlungen von Menschen sowie Einrichtungen des jeweils anderen Staates sollten aufgrund von Spannungen gemieden werden.

Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung
Der jüngst eher angespannten Lage im Mittelmeerraum zum Trotz steht man in Welanja der jungen Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung sehr kritisch gegenüber. Fast schon zynisch wirkt das selbstgesteckte Ziel des neuen Bündnisses die Sicherheit im Mittelmeer zu gewährleisten und dies allem Anschein nach ganz unter Ausschluss Europas. Der Zynismus unterstreicht sich nochmal selbst wenn man bedenkt, dass zwei der Mitgliedsstaaten aktuell nicht einmal ihre innere Sicherheit garantieren können und ein anderer Mitgliedsstaat wohl gerade an der eigenen Demokratisierung scheitert.
Die größten Bedenken hat man allerdings weil der Suezkanal nun in ein Bündnis eingebunden ist bei welchem man nicht einschätzen kann wie es mit eben diesem potentiellen Druckmittel umgehen wird. Schon zu Zeiten Aminiers nutzen Damas und Aminier ihre Stellung an der wohl wichtigsten Wasserstraße der Welt immer wieder aus und sperrten den Kanal für einige Staaten. Natürlich versteht man in Regierungskreisen durchaus, dass man die Marine eines Feindes an der Durchfahrt hindern wird, wenn es denn nötig ist, dennoch fordert man von der Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung ein klares Bekenntnis zum freien Handel und der zivilen Schifffahrt und dass diese unter keinen Umständen beeinträchtigt werden.

Konflikt in Ozeanien
Der aktuelle Konflikt in Ozeanien ist aus Sicht Welanjas inzwischen nichts anderes als eine humanitäre Katastrophe. Alle Kriegsparteien haben sich Vorwürfe zu machen und hohe zahlen ziviler Opfer zu verantworten. Dies gilt es bei Beendigung des Konfliktes auf keinen Fall zu vergessen sondern aufzuarbeiten.
Anders als erwartet ließ die welanjanische Regierung über ein Schreiben verlauten, dass man das militärische Eingreifen durch die UNAS und Neuseeland im Westaustralischen Bürgerkrieg dulde. Auch der Papuakrieg wird toleriert solange es, nach der Kapitulation Papuas, zu keiner Bereicherung durch die UNAS, wie es in der Vergangenheit oft vorkam, kommt.
Als Stabilitätsanker in der gesamten asiatisch-ozeanischen Region sieht die Republik Welanja es als ihre Pflicht an humanitäre Hilfe in diesem Konflikt zu leisten. Da diese jedoch nicht unkoordiniert verlaufen soll wird man sich beim angesetzten Staatstreffen mit der Hebridan Federation verständigen wie am besten geholfen werden kann und wo.

Kurznachrichten
  • Überarbeitung von Flagge und Wappen der Republik angekündigt
  • Wirtschaft stagniert
  • Rückgang regionaler Dialekte in Welanja
  • Mexicalier können offensichtlich kein Spanisch…"Distribuidores de la Muertos"…hihihi
  • Höchstes Gebäude der Welt wirkt sehr phallisch
  • Außenpolitik auf Basis eines Buches von einem Politiker, den kaum jemand kennt? WTF Yojahbalo!?
  • Mexicalischer König schlägt vor sein Land unregierbar zu machen? Will er die Alleinherrschaft?
  • Warschauer Konferenz für Sicherheit und Stabilität wohl das aktuell seriöseste Bündnis.
  • Tja….sowas wie der IGH funktioniert halt nur wenn sich auch wer drum kümmert.
  • Welanjanische Unternehmen lehnen Wiedervereinigung Ajins und Sundas ab
  • Virenische Antarktisstationen von nun an welanjanische
  • Welanja kann die UNAS immer noch nicht wirklich ernst nehmen
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24. Mai 2046



Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie um die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Warschauer Vertrag

Die prunkvollen Feierlichkeiten in Warschau waren gerade erst vorbei, da fand sich die Regierung auch schon wieder verkatert in den Niederungen der heimischen Parteipolitik zurück, denn es galt den ausgehandelten Vertrag durch den Volkskongress zu bringen. Um den Beitritt zum Bündnis formal zu besiegeln, musste das Parlament noch über das „Gesetz zum Beitritt zum Warschauer Vertrag“ beraten und entscheiden. Der Vertragstext sollte einigen älteren Abgeordneten sehr bekannt vorgekommen sein, folgt er doch weitgehend dem ruhmreichen Sozialistischen Sicherheitsvertrag. Die Staatsratsvorsitzende und die Staatsräte des Äußeren und der Verteidigung sparten in ihren Reden vor den Abgeordneten auch mit Blick auf die anstehende Volkskongresszahl nicht mit Eigenlob für die geleistete Regierungsarbeit. Sie betrachteten den Vertrag von Warschau als den folgerichtigen Abschluss einer Entwicklung, die mit der Zusammenarbeit mit Preußen ihren Anfang und mit der Einbindung Sowekiens in die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ihre konsequente Fortsetzung fand und verwiesen auf den Geist des Vertrages „dass der Friede nur sicher ist, wenn er sich zu verteidigen weiß“. Selbst in den Reihen der sonst vehement auf die eigene Souveränität pochenden Nationalradikalen Caltanischen Volkspartei fand sich Wohlwollen. Positiv herausgestellt wurde, dass „eine ordentliche Portion Militär im Rücken“ für die Durchsetzung der nationalen Interessen nie schaden kann und dass der Vertrag „klar eine caltanische Handschrift trägt“. Die Partei für Menschen Tiere und Natur (MTN) und das Bürgerbündnis für Beloruthenien (BBB) sehen in dem Bündnis dagegen ein Zeichen des fortschreitenden Militarismus und dass damit nur der Kriegstreiberei Vorschub geleistet wird. Sie stimmten darum geschlossen gegen das Gesetz. In der Fraktion der Liberaldemokraten gab es zahlreiche Enthaltungen. Insgesamt fand sich aber eine große Mehrheit mit der das „Gesetz zum Beitritt zum Warschauer Vertrag“ beschlossen wurde. Die anwesenden Botschafter unserer lieben Freunde aus Preußen und Sowekien zeigten sich zufrieden mit der breiten Unterstützung des Bündnisses durch die caltanische Politik. Mit der Unterschrift von Wladimir Mironow, Präsident der Republik Kurland-Beloruthenien und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates, unter das Beitrittsgesetz und dessen Verkündung im Gesetzblatt wurde der Beitritt zum Vertrag von Warschau vollzogen. Am darauf folgenden Morgen wurde zum ersten Mal die Flagge des Warschauer Vertrages vor dem Staatsministerium für Nationale Verteidigung und allen Dienststellen der Volksarmee gehisst.


Grenzsicherung

In seiner turnusmäßigen Sitzung hat der Nationale Verteidigungsrat darüber beraten, welche organisatorischen Veränderungen für die Volksarmee sich aus dem Beitritt zum Warschauer Vertrag ergeben besonders im Hinblick auf eine notwendige Anpassung der Führungsstrukturen für ihre Einbindung in das Oberkommando der Vereinten Streitkräfte des Warschauer Vertrages. Das zweite große Thema war das strenge Grenzregime an der Grenze zu Preußen, welches bei Grenzverletzungen die Anwendung der Schusswaffe ohne Warnruf und Warnschuss vorsieht - böse Zungen sprechen von einem Schießbefehl. Bereits in den Verhandlungen zum Grundlagenvertrag mit Preußen wurde auf eine Entschärfung gedrängt, jedoch wurde dies von caltanischer Seite als Einmischung in innere Angelegenheiten zurückgewiesen, sodass die Grenzsicherung ausgeklammert wurde. Mit der grundsätzlichen Veränderung bei der Beurteilung der Sicherheitslage durch die vertrauensbildenden Maßnahmen des Grundlagenvertrages und besonders durch die Gründung des Warschauer Vertrages, in dem man nun mit dem preußischen Nachbar in einem System der kollektiven Sicherheit verbündet ist, kam man überein, dass an der preußisch-caltanischen Grenze keine Gefährdung der Nationalen Sicherheit mehr zu erwarten ist. Daher hat der Nationale Verteidigungsrat beschlossen, die verschärften Grenzschutzbestimmungen an der Grenze zu Preußen aufzuheben. Die Entscheidung wurde den Grenztruppen am nächsten Morgen im Tagesbefehl bekannt gegeben.


Oranienbund - Internationaler Gerichtshof

IGH vor dem Aus? Viele, viele Jahre, ist der Internationale Gerichtshof nun in Victoria, der Hauptstadt des Heiligen Oranienbundes beheimatet. Nun jedoch ist dieser Sitz in Gefahr. Die Verträge mit dem IGH laufen aus und es ist fraglich, ob sie noch einmal verlängert werden. In den vergangenen Jahren büßte der IGH national, wie auch international immer mehr Ansehen ein. Bedeutungslos, unfähig und nutzlos, ebenso wie die Vereinten Nationen selbst, so der allgemeine Konsens. Nur mithilfe massiver Reformen scheint der IGH noch zu retten, denn auch an alternativen Standorten scheint es zu mangeln.

In Caltanien wundert man sich nicht über die harsche Kritik an IGH und Vereinten Nationen aus dem Oranienbund, welcher leider nicht die Gelegenheit genutzt hat, seine wohl vorhandenen Lösungsvorschläge mit zu veröffentlichen und eine Diskussion anzustoßen. Die wechselnden Regierungen der Republik Kurland-Beloruthenien haben schon vor Jahren und wiederholt auf die dringende Reformbedürftigkeit sowohl des IGH als auch der Vereinten Nationen selbst hingewiesen und Vorschläge eingereicht, die in Ermangelung internationaler Unterstützung letztlich nicht weiter verfolgt wurden. Die Republik Kurland-Beloruthenien, seit Jahren ein stabiler demokratischer Rechtsstaat, bietet die Hauptstadt Wlodostok an als alternativen Hauptsitz des Internationalen Gerichtshofes, welcher derzeit noch in Victoria im Oranienbund beheimatet ist. Dieser Umzug böte nicht nur die Chance auf einen Neuanfang sondern würde auch die caltanischen Anstrengungen unterstreichen, den IGH zu einer handlungsfähigen Einrichtung zu reformieren. Der Staatsrat des Äußeren erklärte, dass bereits ein erstes informelles Gespräch mit der oranischen Regierung geführt wurde. Aufgrund der positiven Erfahrung hofft er, die Beratungen offen und konstruktiv weiterzuführen und zu intensivieren. Auch plant er das Thema mit unseren lieben Freunden aus Preußen und Sowekien zu besprechen, gerne auch zusammen mit Vertretern des Oranienbundes, die er herzlich einlädt. Am Ende der Gespräche könnte ein gemeinsamer Vorschlag stehen, welcher der internationalen Staatengemeinschaft zur Entscheidung vorgelegt wird.


Flugverkehr nach Damas und Preußen

Seit einiger Zeit kursieren im Land Gerüchte, die besagen, Damas Airways wolle in Zukunft auch Verbindungen nach Caltanien anbieten. Das Amt für Luftverkehr und Flugsicherung bestätigt, dass es bereits seit geraumer Zeit Gespräche mit der damaszenischen Fluggesellschaft gab. Konkret ging es um Direktverbindungen zwischen dem Flughafen Cairo und den Flughäfen Farburg, Wlodostok und den bisher nur für den Regionalverkehr genutzten Flughafen Smolensk. Im Falle von Smolensk, der für die Anforderungen an internationale Standards erst noch ertüchtigt werden müsste, wurde daher von caltanischer Seite als Alternative der Flughafen der südbeloruthenischen Großstadt Odechyna ins Gespräch gebracht und von Damas Airways akzeptiert, sodass der Antrag auf Einrichtung von Flugverbindungen zügig und positiv beschieden werden konnte. Damas Airways kündigte an, an einer zeitnahen Aufnahme des Verkehrs interessiert zu sein, sodass mit ersten Flügen noch in diesem Jahr gerechnet wird.
Auch ins Nachbarland Preußen können fortan Direktflüge angeboten werden. Der Luft-Lloyd Preußen simocracy.de/Luft-Lloyd_Preußen erhielt vom Amt für Luftverkehr und Flugsicherheit die Genehmigung für Flugverbindungen von Berlin, Hamburg und Budapest nach Farburg, Wlodostok und Odechyna sowie von Odessa nach Farburg und Wlodostok. Die Genehmigung hatte sich verzögert, da im Antrag wichtige Informationen nicht angegeben waren und diese erst nachgereicht wurden.
Der Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur zeigte sich erfreut über die neuen Verbindungen und besonders darüber, dass der Internationale Flughafen Farburg sich so positiv entwickelt und die ihm zugedachte Rolle als Drehkreuz im Baltikum erfüllt. In den Jahren 2032 bis 2039 wurden dort umfangreiche Investitionen getätigt und der Flughafen ausgebaut u.a. mit einer zweiten Start- und Landebahn und dem Neubau von zwei Terminals. Weniger begeistert scheinen Bewohner der Großwohnsiedlung im westlichen Stadtbezirk von Farburg zu sein, die in der Einflugschneise des Flughafens liegt. Aber es gab halt schon immer Querulanten, die dem Fortschritt im Wege standen.


Überraschender Auftrag für CGB in Mexicali

Die Caltanische Generalbaugesellschaft hat überraschend einen Großauftrag aus dem Königreich Mexicali erhalten. Zusammen mit Maqrabi Construction Inc. wurde man beauftragt, etwa 500.000 religiöse Stätten denkmalgerecht zu sanieren, die bei Erdbeben beschädigt wurden, wobei der Grad der Beschädigungen stark variiert. Aufgrund des enormen Arbeitsumfangs wird man eine Niederlassung in Mexicali Stadt einrichten und mexicalische Mitarbeiter anwerben, die von caltanischen Spezialisten angeleitet werden, um eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeiten zu garantieren. Es wird erwartet, dass bis zur Beseitigung der letzten Schäden fünf Jahre vergehen werden. Verwundert ist man in der Konzernzentrale über die Art der Auftragsvergabe, die entgegen allen üblichen Wettbewerbsregeln nicht international ausgeschrieben wurde, sondern direkt an beide Unternehmen vergeben wurde.


Vorbereitungen für 25. Republikgeburtstag

Im Jahr 2047 feiert die Republik Kurland-Beloruthenien ihren 25. Unabhängigkeitstag von der schändlichen tolländischen Unterdrückung. Ein Vierteljahrhundert ist eine Zeitspanne, die in unserer schnelllebigen Welt nicht viele Staaten überstehen, darum hat der Staatsrat ein üppiges Budget beschlossen, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Das ganze Jahr über werden Museen und Galerien ihre Ausstellungen thematisch daran ausrichten. Auf Konzerten werden kurländische und beloruthenische Musiker Loblieder auf die Heimat und ihre Menschen singen. Der staatliche Rundfunk wird mit Jubelsendungen in Radio und Fernsehen die Kämpfer für unsere Unabhängigkeit ehren und das nationale Aufbauwerk der vergangenen 25 Jahre preisen. Künstler sind aufgerufen, ihre Liebe zum Vaterland in ihren Werken zu verwirklichen, wofür Sonderschauen organisiert werden. Das am meisten von nationalem Pathos triefende Werk wird vom Staatsrat für Kultur mit einem hoch dotierten Preis gewürdigt. In allen Staaten, mit denen diplomatische Beziehungen bestehen, sollen durch die Botschaften Veranstaltungen organisiert werden, die dem Ausland Geschichte und Kultur unseres stolzen Landes näher bringen. Seinen Höhepunkt erreicht das Festjahr freilich am Republikgeburtstag am 29. Juli, der im ganzen Land mit Bürgerfesten zünftig gefeiert wird. In der Hauptstadt Wlodostok wird die zentrale Gedenkveranstaltung stattfinden mit Prominenz aus dem In- und Ausland und natürlich die traditionelle Parade der bewaffneten Organe. Diese soll nächstes Jahr besonders umfangreich ausfallen, auch wegen der zunehmenden Konkurrenz aus dem Königreich Sowekien, das Caltanien beim militärischen Pomp in den Schatten zu stellen droht. Man werde sich aber von den lieben Freunden nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, war aus dem Festkomitee zu hören.
Die Opposition beklagt derweil einen beispiellosen Griff in die Staatskasse für eine reine Propagandashow der Regierung. Der Regierungssprecher, vor einem großen „Wodka Morotschow“-Werbebanner stehend am Pult mit Firmenlogo und mit einer Flasche neben dem Mikrofon, verwies darauf, dass mit „Wodka Morotschow“ bereits ein großzüger Sponsor gefunden wurde, der zudem auch die offiziellen Veranstaltungen kostenlos mit reinen Qualitätsschnäpsen versorgt. „Und nun lassen sie uns das Glas erheben auf ein ereignisreiches Gedenkjahr. Prost!“, woraufhin die geladenen Journalisten die ihnen gereichten Gläser leerten.

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Ende der amtlichen Bekanntmachungen

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In den Medien
+++Ansturm auf Augenarztpraxen: Viele Caltanier geblendet von der Pracht bei der Unterzeichnung des Warschauer Vertrages+++
+++Affront! Beim Warschauer Vertrag wurde Präsident Mironows Amtsbezeichnung „Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates“ weggelassen.+++
+++Nachrichten aus Samil, dem Zumanischen Reich und dem Mitteleuropäischen Bund enttäuschend in Umfang und Inhalt+++
+++Und was ist aus Flugghingen geworden? :( +++
+++Staatsrat gratuliert Björnson und sendet Glückwünsche zur Wahl zum vierten barnischen Staatsminister+++
+++Was ist bloß mit Damas los?+++
+++UNAS-Offensive in Papua begrüßt+++
+++Oranische Verärgerung über IGH verständlich und von Caltanien geteilt+++
+++Gläubige sehnen sich in diesen unsicheren Zeiten nach geistiger Führung, aber wo steckt die „Negerpäpstin“ und warum schweigt sie?+++
+++Mexicalischer Drogenkrieg von genozidalen Ausmaßen+++
+++50.000 (in Worten fünfzigtausend!) Patienten auf zwei mexicalischen Hospitalschiffen. Das muss doch schon beim Schreiben weh tun.+++
+++Große Besorgnis über von medirischen Forschern in Azmodan entdeckte Paraserisiten - Papuanische Devitalisierungsexperten sollten sich der Sache annehmen+++
+++Inzest in der Republik Penisland - Die Weltgesundheitsorganisation sollte zur Wahrung der Volksgesundheit eingreifen+++
+++KDDanny#411 best Danny+++
+++Sandsteinformation Julsfels in den Smolensker Höhen zum Naturdenkmal erklärt+++
+++Organisation für ZusammenArbeit und Verteidigung der MittelmeerANrainer - OZAN <3 +++
+++Warum sieht die Flagge so mirabellisch aus?+++
+++Gründung von WP und OZAN bringt neue Farbe auf die bisher so eintönige Bündniskarte+++
+++Welche Nachrichten aus Virenien Welanja?+++
+++Wodka Morotschow jetzt auch Premiumpartner beim landesweiten Aktionstag gegen Alkoholmissbrauch+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Ende des Papuakrieges

Erfreut wurde in Groß-Staufen vernommen, dass Papua nun kapitulierte.
Präsident Karl-Friedrich Heitler sprach von einem großen Schritt,
den gesamten Bürgerkrieg in Westaustralien zu beenden. Die Übergangsregierung
in Papua wird sich nun darum kümmern, in den nächsten Wochen und
Monaten die Lage wieder zu normalisieren. Die derzeit in Papua befindlichen
Soldaten der Union werden nun den örtlichen Behörden helfen, die
Lage unter Kontrolle zu bringen. Heitler sprach dabei von einem Zeitraum
von einigen Monaten. Er stellte auch klar, dass die Union sich nicht
an Papua bereichern werde. Das Ziel sei vielmehr eine eigenständige
Regierung nach weltweit anerkannten demokratischen Maßstäben.

In den nächsten Monaten sei zudem der Transport der zahlreichen Opfer
Papuas zurück in die Heimat eine der wichtigen Aufgaben der UNAS-amerikanischen
Armee in Papua. Spätestens im Dezember wolle man anschließend den
Abzug der UNAS-amerikanischen Armee aus Ozeanien abschließen. Heitler
begründete dies mit der öffentlichen Meinung innerhalb der Union
zum Engangement in Westaustralien und Papua. Während die Bevölkerung
Anfangs noch positiv gestimmt war, änderte sich dies durch die massiven
chemischen Angriffe und den damit verbundenen hohen Opferzahlen.
Heitler kündigte dabei auch eine Überarbeitung seiner außenpolitischen
Linie an. Wie diese dann aussehen werde, solle in den nächsten Wochen
erarbeitet und umgesetzt werden. Klar ist jedenfalls, dass sich die
Union nicht weiter militärisch in den Bürgerkrieg einmischen werde,
zu hoch seien die Opfer bisher gewesen.


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  • Ja, hab grad wenig Bock, aber das sollte trotzdem mal raus
  • Björnson zur Wahl zum barnischen Staatsminister von Heitler persönlich beglückwünscht
  • OMZV mit gemischen Gefühlen aufgenommen
  • Übrigens: Das ist keine regeltechnische Auflösung Papuas, der Zweitstaat besteht nach wie vor
 
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Warschauer Pakt
Macronien ist nun langjähriges ESUS-Mitglied, nach Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit mit ebenjenem Bündnis und eben auch am Virenienkonflikt mit beteiligt. Die Beschuldigungen des nun gegründeten Warschauer Paktes bezüglich diesem Krieg kommen nun so unerwartet wie die plötzliche Gründung des WP, welches man noch mit Vorsicht betrachten darf. In den Augen Macroniens stellte der Virenienkonflikt die nötige Reaktion zu den imperialistischen Machenschaften und doppelten Spielchen Vireniens dar und war damit vollkommen gerechtfertigt. Zu den Aussichten über das zukünftige Verhalten des Bündnisses lässt sich zu diesem frühen Zeitpunkt selbstverständlich wenig sagen, jedoch verstärken sich die Kritiken, Macroniens Nachbarland Sowekien könnte sich ungewohnt stark weiter in Richtung Europa orientieren und dabei die südamerikanischen oder karibischen Beziehungen vernachlässigen. Ebenso kritisiert man die Formulierung im Vertragstext, dass sich die Mitglieder neben der Wahrung des Friedens untereinander auch zur "Förderung desselben in der Welt" verpflichten. Ebenjener Ausdruck der Förderung von Frieden ist in der Vergangenheit oft auf eine andere Weise interpretiert worden.

OMZV
Weit positiver sah man jedoch die Gründung der "Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung", kurz OMZV genannt. Ohne große Worte eines Aufmarsches von Präsidenten und sonstigen Staatsoberhaupten bringt man es dort zur Sache es einfacher zu fassen und eine Gemeinschaft festzuhalten, um die Sicherheit auf dem lokalen Revier festzuhalten. Präsident Balderas begrüßt die OMZV sehr, zu den Mitgliedsstaaten pflegt man seit kurzer oder langer Zeit weitestgehend positive Beziehungen. Adriano Balderas fügte noch hinzu, dass die Reiche der Bündnisse zur Zeit dafür spreche, dass die Zeit der Zweiblockwelt-Bildung aus dem Weg geschafft sei und eine solche Polarisation der Welt verhindert werden kann. Wirtschaftlich steht man mit Nordafrika und Azmodan in sehr guten Beziehungen, mit letzterem befindet man sich desweiteren in Verhandlungen über einen Wirtschaftsvertrag, der demnächst in Basrah unterzeichnet werden soll.

Campo Norte erneuert Parteiziele
Anlässlich des 5-jährigen Parteibestehens der Campo Norte eröffnete diese eine Feierveranstaltung. Zu Beginn der alljährigen Feier trat Parteivorsitzender Tragianos Pedosta vor die Massen der Anhängerschaften und eröffnete seine erste Rede an diesem Abend mit den Worten "5 Jahre der Vorbereitung, der Verbreitung unserer Philosophie sind vergangen, doch ihnen wurde nie nachgegangen. Das Königreich verblendet unser Volk, treibt sie auf den Weg der Verdammnis. Unser Ziel bleibt bestehen, es ist das selbe wie seit jeher, seit unserer ersten Versammlung hier an diesem ehrwürdigen Ort". Er sprach dabei speziell auch die letzten Jahre an, die Ergebnisse der letzten Nationalversammlungswahl sowie die Folgen für die Parteistrukturen. "Wir sind nicht gescheitert, keineswegs. Und wer so denkt, der steht nicht hinter uns allen sondern schweift ab. Denn er wird dann auch so denken, dass hier wäre keinesfalls richtig, die Monarchie hätte heilvolles über unser geliebtes Trujillo gebracht, wir sollten unsere Bemühungen aufgeben. Dem sage ich, er spricht nicht wahr. Der Grund, warum unsere Campo Norte, bei der Wahl im letzten Jahr so klanglos vorbeitrat ist kein Scheitern, es ist vielmehr eine Erneuerung des Denkens. Wenn wir uns neu strukturieren, stärker spontan auf die Menschen in Überzeugung entgegentreten werden wir den wahren Weg weiterbringen können. Wenn den Menschen das wahre Mittel, das in der Mitte der Volksrepublik die ein jeder von uns anstrebt, fehlt muss ihnen klar werden dass sie es brauchen und nicht ohne solches auskommen. Erfolg ist nicht fürs Parlament. Erfolg ist die Überzeugung. Politiker sind Ärs**e, zivil jedoch sind wir die Freunde des Volkes. So müssen wir kämpfen, um jeden einzelnen Bürger, denn ihr seit ein Teil Macroniens, oder sagen wir besser, Trujillo und wir müssen für ein jedes andere arme Tier dieses Landes kämpfen, dass es zur Überzeugung gelangt, auf seinem Wege, denn nur so kommt es zu der wahren Richtung, ungetrübt durch Monarchie und Diktatur".

Unverständnis über Mexicali/Drogenmission Veramex
Mit breitem Umglauben begegnete man den Geschehnissen, die derzeit in Mexicali vorlaufen. Dabei sind viele Themen angesprochen, von denen einige direkt mit Macroniens Königreich zu tun haben, andere jedoch nur als Meinungsäußerung verschiedener macronischer Politiker anzusehen sind. Doch eins haben sie alle gemeinsam. Sei es der Vorschlag ein Parlament ohne Parteien aufzubauen oder dem mexicalischen Teil der Drogenbekämpfung, der Grundtenor ist ein etwas beunruhigender unter den Parteien. Auch wenn der Gedanke eines Parlamentes ohne richtige Parteien zunächst abwegig erscheinen darf, in Macronien wurde ein solches Modell bereits 2037 diskutiert. Damals wurde bekanntlich das Parlament neu aufgebaut und die bestehenden Parteien aufgelöst, um den Wandel von der Volksrepublik zur Monarchie in Form eines parlamentarisch-konstitutionellen Königreich zu vollziehen. Jedoch ergab sich das verbreitere Modell mit Parteien deutlich, da ein Parlament ohne offizielle Parteiverbindungen sehr problematische Entwicklungen zeigen kann. Zunächst stellt sich bereits bei der Wahl der Abgeordneten ein Problem wenn eine breite Zahl von Sitzen besetzt werden muss. Zur Folge müsste dies eine radikale Verkleinerung des Parlaments haben, welche man Mexicali nicht raten würde. Weiter gibt es Parteien nicht ohne weiteren Grund. Die Meinung einer einzelnen Person kann sehr schnell durch äußere Einflüsse verändert werden, ebenso unsicher wäre dann wen man nun in die Politik wählen sollte, da einzelne Personen auch kein breites Wahlprogramm stellen können. Parteien vertreten eine größere Breite von Personen die in ihrem Denken grundlegend die selbe Meinung vertreten. Zudem haben Parteien eine weit größere Einflusskraft in der Politik, können sich weiter untergliedern und viele Bürger ansprechen. Eine einzelne Person schafft diese Anziehungskraft nicht. In einem Parlament ohne Parteien gäbe es zudem die Schwierigkeit, dass verschiedene Personen zwar die selbe Auffassung bezüglich der politischen Themen besitzen, jedoch keine Mehrheit bilden können da eine Regierung nicht direkt vorhanden ist. Auch stellt sich diesbezüglich die Frage, wie die verschiedenen Ministerien in einem solchen System ausgestattet werden sollen. Allgemein ist es eine sehr schwere und komplexe Sache, die macronischem Erachten nach nur sinnvoll wäre, wenn noch kein stabiles Parlament vorhanden ist, in dem die Bevölkerung durch die Wahl frei entscheiden kann wie die Zusammensetzung aussehen soll. Mexicali ist davon jedoch nach heutigem Wissen nicht betroffen. Beklagen tut man allerdings die neuerliche Vergabe eines Großauftrages hinter den Kulissen. Während das mexicalische Parlament eine sorgfältige Aufbereitung der fehlenden Zahlungen an vergangene Großauftragshabende vermissen ließ und sich diese im hohen Millionenbereich befinden, wird der nächste Auftrag mehrere Jahre nach dem Erdbeben ohne internationale Ausschreibung an caltanische Wirtschafter vergeben. Wirtschaftsministerin Lara Montanez bedauerte die Entscheidung Mexicalis, den Auftrag nicht öffentlich auszuschreiben, so hätte man doch auch von macronischer Seite aus etwas Unterstützung leisten können. Diese Chance wurde ausgelassen, ebenso schleierhaft wie die "Erfolge" der neuen Drogenrazzia Mexicalis erscheint. Obwohl laut macronischen Informationen ein solch schneller Erfolg in der Drogenbekämpfung nicht zu erwarten war, verlautete Mexicali vor ein paar Tagen die Verhaftung von ingesamt mehr als 130.000 Personen. Diese Zahl ist erschreckend und weckt Unglauben über den Wahrheitsgehalt aus, der hinter den Verhafteten steckt. Nicht selten wird auch von einigen Mitzügleropfern gesprochen, die lediglich kurze Kontakte zu der Szene hatten, jedoch selber nicht daran beteiligt waren. Kurzgefasst wird zudem auch darauf hingewiesen, dass benannter Raul Chezava nicht wie von mexicalischen Behörden bekanntgegeben die Spitze der Drogenbande stellt sondern schon seit mehr als einer Woche abgetreten ist und die Führung an eine derzeit namlich noch unbekannte Person weitergegeben hat. Betreffende Person wird in der Nähe der Stadt Tuxpan vermutet, hält sich jedoch höchstwahrscheinlich dort an einem unbekannten Ort versteckt. Die aktuelle Drogenmission stellt zwar viele Straftäter und Drogenbandenmitglieder, jedoch bewirkt sie auch eine klare Abschreckung für ebenjene Banden um ihre Aktivitäten für einen kurzen Zeitraum zu drosseln. Ebenso dankbar ist man deshalb für die oranische Unterstützung, da mexicalische Drogenermittler eine stärkere Kooperation vermissen lassen zum Leid der macronischen Operation Veramex, die im Südosten Mexicalis Drogenbanden zersträuben soll. Aus bisher noch ungeklärten Gründen fliegen einige Spezialisten in dem Gebiet auf und verschwinden in mexicalischen Leichenhäusern, obwohl eine Untersuchung der Todesumstände nicht ausreichend stattfinden konnte. Auf macronischem Boden erfreut sich die Drogenbekämpfung mittlerweile über einige schlaggebende Erfolge, so konnte ein unkontrolliertes Ausbreiten der Droge Chrystel Mex bis auf weiteres gestoppt werden. Im Westen des Landes, wo die ersten Funde getätigt wurden vor wenigen Monaten haben sich jedoch anscheinend einige Untergrundstrukturen für die Drogengesellschaften gefestigt, welche in den nächsten Wochen das primäre Ziel der inländischen Operation sein soll. "In Mexicali konnten sich solche Strukturen über mehrere Jahre festigen und stärken, in Macronien darf so etwas nicht geschehen wenn wir Erfolge im Kampf sehen wollen."

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Enttäuschung über Benennung des amerikanischen Handballverbandes / AHU von unwichtiger Opposition gefordert
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Über mehrere Wochen im Mai traten Vertreter des macronischen Königreiches und Azmodan entgegen mit dem Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Staaten nun durch ein vertraglich geregeltes Abkommen zu festigen. Nachdem bei mehreren Treffen die macronische Delegation in Azmodan anzutreffen war fand vor kurzem der finale Schritt in der namensgebenden Hafenstadt Basrah am Schatt al-Arab statt, indem beide Staatsoberhäupter den Vertrag unterschrieben. Beide Staaten sind derzeit nicht Mitglied eines Wirtschaftbündnisses, jedoch berücksichtigt der Vertrag auch den Fall, dass dies in Zukunft der Fall sein könnte. Der Vertrag tritt mit dem 01. Juni 2046 in Kraft.


Präambel
Der Vertrag von Basrah regelt verschiedene Bestimmungen zwischen dem Königreich Macronien (im folgenden als Macronien bezeichnet) und dem Königreich Azmodan (im folgenden Azmodan).

Kapitel I: Politische Bestimmungen
Artikel 1:
Die Vertragspartner verpflichten sich zur Anerkennung der jeweiligen Interessen.
Artikel 2:
Die Vertragspartner geben ihr Einverständnis Konflikte intern und nicht öffentlich zu klären.

Kapitel II: Wirtschaftliche Bestimmungen
Artikel 3:
Die Zölle für den Warenverkehr zwischen dem Königreich Macronien und Königreich Azmodan werden von beiden Seiten um 17% gesenkt, in Ausnahmefällen ist die Zahl variabel.
(a) Transitgüter, welche aus einem der beiden Staaten über den jeweils anderen Staat in Drittstaaten geliefert werden sind von Art. 3 ausgeschlossen.
Artikel 4:
Die Vertragspartner versichern, dass internationale Bauaufträge bevorzugt an den Vertragspartner vergeben werden.
Artikel 5:
Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftliche Expansionen von Unternehmen des Vertragspartners zu unterstützen. Eine Expansion muss allerdings weiterhin beim Vertragspartner angekündigt werden. Ausnahmen können gegebenenfalls einzeln besprochen werden.
(a): Macronische Firmen, welche Niederlassungen in Azmodan errichten, erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlastung von 10%. Azmodaner Firmen, welche Niederlassungen in Macronien errichten erhalten ebenfalls für 5 Jahre eine Steuerentlassung von 10%.
Artikel 6:
Erlegt ein Vertragsstaat einem Drittland ein Embargo oder Boycott auf, verpflichtet sich der Vertragspartner dieses zu unterstützen und den Zoll zu dem Drittland um 20% zu erhöhen
(a): Wird einem Vertragsstaat durch ein Drittland ein Embargo oder ein Boycott auferlegt, verpflichtet sich der Vertragspartner ebenfalls die Zölle beim Warenverkehr mit dem Drittland um 20% zu erhöhen.
(b): Wird ein Embargo gegen einen Bündnispartner (wirtschaftlich/militärisch) des Vertragspartners auferlegt bzw. von diesem auferlegt, entfällt Art. 6
Artikel 7:
Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftsrechtliche Hürden abzubauen und so den wirtschaftlichen Austausch zu fördern.

Kapitel III: Weitere Bestimmungen
Artikel 8:
Bürger der Vertragsstaaten erhalten im jeweils anderen land ein um 20% vergünstigtes und um durchschnittlich 3 Monate längeres Visum als durchschnittlich.
Artikel 9:
Die Vertragspartner versichern, dass Bürger bei einer Reise in einen der Vertragsstaaten Waren im Wert bis zu 1200 Zinu zollfrei einführen können.

Kapitel IV: Rahmenbestimmungen
Artikel I:
Der Vertrag von Basrah kann ausschließlich im Einvernehmen beider Vertragsstaaten aufgelöst werden. Bei einseitiger Auflösung behält der Vertrag seine Gültigkeit bis der zweite Vertragsstaat diese bestätigt.
Artikel II:
Einzelne Veränderungen am Vertragstext und Ergänzungen können nur im Einvernehmen beider Vertragsstaaten vorgenommen werden.
Artikel III:
Die Vertragspunkte sind für die Vertragspartner völkerrechtlich bindend.
Artikel IV:
Die Bestimmungen dieses Vertrages treten mit der Verkündung durch beide Vertragspartner sofort in Kraft.
Artikel V:
Die Vertragsbestimmungen von Bündnissen (politisch/wirtschaftlich), dem ein Vertragspartner angehört, stehen über denen des Vertrages von Basrah​
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

06. 2046

Nachrichten


Terror in Damas – Bolivarische Reaktion

Präsident Rouseff bezeichnete die Attentate als unmenschlich und gegen jeden Respekt, und verurteilt diese damit auf schärfste. Den Familien der Opfer richtet Bolivarien sein aufrichtiges Beileid zu.

Die Vorwürfe aus Cairo, Bolivarien sei völlig untätig, weist man allerdings vehement zurück. Mehrfach wurde den Behörden das Angebot auf Kooperation gemacht, und in Bolivarien selbst werden mit besonderer Anstrengung Nachforschungen bezüglich der terrorverdächtigen getätigt. In den letzten Wochen wurden an mehreren Orten rund 200 Verdächtige festgenommen, über die Motive ist allerdings nach wie vor nichts genaues bekannt, da bislang geschwiegen wird, Vermutungen gehen aktuell von ultranationalistischen oder linksextremen Hintergründen aus.

Die offensichtliche Unfähigkeit des Geheimdienstes in der Vergangenheit hat derweil innenpolitische Konsequenzen: Innenminister Castro, welcher für die Terrorbekämpfung zuständig wäre, wurde von Präsident Rouseff entlassen. Der Geheimdienst soll nun stark umstrukturiert werden, damit Bolivarien und die Welt zukünftig besser von zwielichtigen Gestalten geschützt werden können.

Bezüglich der in Untersuchungshaft stehenden Bolivarier wird Damas aufgefordert fair mit ihnen umzugehen und die Vorwürfe genau zu prüfen, insbesondere wenn man gleich tausende von ihnen festnehmen muss. Auch wird verlangt den Botschafter und das Personal nach Bolivarien auszuliefern, da diese Bogotà mehrfach mitteilten keinen Bezug zu den Terroristen zu haben.

Generell wird die Regierung Damas möglichst bald um Gespräche gebeten.



Fussball - WM

In wenigen Tagen geht es los. Alfredo Gomez und die Nationalmannschaft sind in die UNAS abgeflogen und haben ihr Camp in der Nähe von Portland bezogen. Nun bereitet man sich intensiv auf das erste Gruppenspiel vor. Die Chancen gleich bei der allerersten WM-Teilnahme ins Achtelfinale einzuziehen sind eher gering, doch gibt man sich Kämpferisch und wird das Beste herausholen. Als minimalziel strebt der Nationaltrainer zumindest ein unentschieden an, bestenfalls ein Sieg gegen den schwächsten Gruppengegner Neuseeland in Vancouver.

Wirtschaftlich gesehen könnte die WM für Bolivarien interessant werden. Flugzeugbauer Embraro wittert die Gelegenheit als einer der Hauptsponsoren im grossen UNAS’ischen Markt auf neue Käufer zu treffen, was sich am Ende für einige Betriebe im Land lohnen könnte.

Vielleicht wird sich auch politisch etwas tun. Präsident Rouseff hat angekündigt bei allen 3 Gruppenspielen live vor Ort die bolivarische Nationalmannschaft anzufeuern. Vielleicht bietet sich noch die ein oder andere Gelegenheit vor Ort etwas für die internationalen Beziehungen zu tun.


Kurznachrichten:
  • Musste auch mal wieder sein..
  • Keine Chance auf Olympia? Doppelkandidatur angeblich nicht beliebt.
  • Warschauer Pakt – schon im Voraus zum Scheitern verurteilt?
  • Gründung der OMZW keine schlechte Idee.
  • Amerikanische Handballföderation gegründet.
  • Kommt bald ein Wirtschaftsabkommen mit Macronien?
 
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Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Warschauer Pakt

Mayor. Nach den sehr erfolgreichen Verhandlungen bei und mit unseren lieben Freunden in Warschau, Preußen und Caltanien, kehrte König Vlad I. mit samt seiner Delegation zurück in die Reichshauptstadt. Bei der Landung wurde die Maschine des Königs, die Air Force Royal, von einer begeisterten Menge begrüßt. Außenminister Florencio Namorar (SVP) bewertete den WP als einen wichtigen Schritt hin zu einer stabilen und friedlichen Weltordnung. Angesichts der nahezu regelmäßig auftretenden bewaffneten Konflikte, mit den ebenso regelmäßigen Akteuren, sei ein solches Bündnis geradezu zwingend notwendig gewesen. Deutlich ging der Außenminister auch auf die Kritik seitens anderer Staaten zu diesem Bündnis ein und machte klar: Der Warschauer Pakt ist ein Bündnis des Friedens. Der WP sei nicht dazu da mit den Säbeln zu rasseln, Drohgebärden auszusprechen oder ähnliches, sondern er sei ein Zusammenschluss von Nationen, die sich nach Frieden, Sicherheit und Solidarität sehen, die die ständigen, bewaffneten Konflikte satt haben, die für eine humanitäre Weltordnung einstehen wollen, die das Existenzrecht der Staaten hochhalten und die sich zum Schutze, aber nicht zum Angriff zusammen getan haben. Dieses Ansinnen könne keiner nach Frieden strebenden Nation fremd sein, so Namorar auf einer Pressekonferenz mit Premier Výčerpaný in Mayor.


Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung

Mayor. Auch äußerte sich Namorar zu dem neuen Bündnis von einigen Mittelmeerstaaten, grundsätzlich fände er keinen Fehl daran, wenn Nationen, wie im Warschauer Pakt auch, sich zusammenschließen würden, um sich selbst zu schützen und für Frieden und Freundschaft eintreten würden. Daher sehe er bis jetzt auch keine Kritik an der Organisation. Jedoch sei abzuwarten, inwiefern die gesetzten Ziele auch umgesetzt würden.


Papua-Krieg

Mayor. Wie dringend nötig der WP sei, zeige sich an der aktuellen Weltsicherheitssituation, Terror und Krieg seien nahezu an der Tagesordnung. Der Sieg der UNAS im Papuakrieg sei nur eine Frage der Zeit, während die unassische Regierung das Ende des Krieges feiert, gingen tausende Bürger in Mayor auf die Straße, um gegen die zahlreichen, internationalen Einmischungen seitens der UNAS zu protestieren.

Der Terror in Meyham, Medirien und nun auch Damas schockiere das politische und gesellschaftliche Mayor, man sei entsetzt darüber, wie viel Gewaltpotential in der Welt vorherrsche. Die Operation Lasso zeige derweil, dass der Terror nicht so weit weg ist, wie man ihn sich gern wünschen würde.


Erfolg bei Operation Lasso

Rangero. Das vom König höchstselbst in die Mission geschickte Kommando spezialisierte Eingreifkräfte (KSK), konnte am gestrigen Nachmittag ein Basiscamp der Drogenmafia ausfindig machen, in welchem man Ex-Premier Alves (DNK) vermutete. Mit einem schnellen Zugriff stürmte man das Camp, es kam zu einem schweren Schusswechsel, bei dem 46 Mafiosi und 11 Soldaten ihr Leben lassen mussten. Es gelang tatsächlich Alves aufzuspüren und in einen Militärhubschrauber zu bringen. Nach der erfolgreichen Befreiung der Geiseln wurde das Camp durch die derweil in Stellung gebrachte Artillerie unter Beschuss genommen und nach Behördenangaben vollständig zerstört.
Mit dieser Aktion konnte dem Drogenkartell ein empfindlicher Schlag versetzt werden, die abermals gefundenen RSD-Waffen wurden zur Untersuchung ins ballistische Labor nach Mayor gebracht. Ex-Premier Alves wird derzeit im Militärkrankenhaus in Mayor medizinisch versorgt, seine Geiselnehmer haben ihm offenbar schwer zugesetzt, Generalarzt Cuidar zu Folge, wurde ihm ein Bein abgesägt, um ihn an der Flucht zu hindern, darüber hinaus habe man ihn wiederholt mit Säure bespritzt, um etwaiges Fehlverhalten zu ahnden. Dennoch sei sein Zustand nicht lebensbedrohlich.

Obgleich der Krieg gegen die Drogenmafia längst nicht vorbei ist, bedankte man sich jetzt bereits bei Bolivarien und Macronien, die ohne zu zögern ihre Hilfe beim Auffinden von Ex-Premier Alves angeboten hatten und dies auch mit erstaunlicher Tatkraft umgesetzt haben.


Macronien

Mayor. Die Kritik seitens des geschätzten Nachbarn am WP weise man in Mayor zurück. Premierminister Výčerpaný (SVP) verwies auf die inhaltliche Stellungnahme des Außenministers bei der Pressekonferenz in Mayor. Darüber hinaus erinnerte der Premier daran, dass Sowekien ein souveräner Staat sei und daher außenpolitisch in seinen Entscheidungen frei sei, auch mit wem es sich verbünde. Dass es politisch an Europa heranrücke sei ja per se nichts schlechtes und läge vielleicht auch einfach an fehlenden Alternativen in Südamerika. Darüber hinaus sei Macronien selbst in ein europäisches Bündnis eingebettet, was sich hauptsächlich auf Europa konzentriere und mit Südamerika wenig gemein hätte.


Der geliebte Name ist "Vlad"

Mayor. Ein neues Lied tönt in den Radios: "Der geliebte Name ist `Vlad´", damit wollte der staatliche Radiosender "Campo Um" dem Verfassungszusatz 23 ("Der Name des aktuellen Staatsoberhauptes darf nicht in höhnischer, spöttischer oder feindseliger Weise missbraucht werden") musikalischen Ausdruck verleihen. Laut Gesetz ist es verboten, den Namen des Königs "in den Dreck zu ziehen", andernfalls droht eine Anklage und Haft wegen Majestätsbeleidigung.
Um eindrücklich zu zeigen, was er davon halte, stellte sich der Vorsitzende der früheren Puerro Perdido Staatspartei (SPS), Fortunato Almeida (Bürgermeister von Ruquia) auf den Rathausplatz und sagte, dass der Name Vlad "genauso ******* klinge, wie sein Träger Politik mache". Daraufhin wurde er von der Reichspolizei festgenommen, doch noch bevor er dem Richter vorgeführt wurde, traf das Begnadigungsschreiben des Königs ein und Almeida wurde wieder freigelassen.


Anschlag in Ruquia verübt.

Ruquia. Alles war wie immer, jeder ging an diesem Morgen in der größten Stadt des Reiches (Ruquia, über 3 Millionen Einwohner) zur Arbeit oder zum Arbeitsamt, ging spazieren oder einkaufen. Plötzlich ein gewaltiger Knall, eine riesige Explosion, dicke Rauchschwaden steigen auf, eine riesige Feuersbrunst lodert auf, der Stadtalarm ertönt aus den Lautsprechern, die Bürger werden aufgefordert sofort nach Hause zu gehen und Türen und Fenster geschlossen zu halten, eine Ausgangssperre wird vom Rathaus verfügt. Es war die Residenz des Herzogs von Ruquia, die Ziel des Terroraktes war. Wenig später bekannte sich die sozialistische Untergrundorganisation "Nogrito" zu der Tat, sie wolle das Regime von Puerro Perdido wieder herstellen und mache daher Jagd auf die "reaktionären" Kräfte des "faschistischen Regimes". Dazu gehören per se alle Adligen, man wolle in Ruquia keine Monarchie, sondern eine sozialistische Arbeiterdiktatur, so die Nogrito.
Der Sowekische Nachrichtendienst für Reichssicherheit im Auftrag Seiner Majestät (SONAR) geht davon aus, dass die Nogrito Geschäfte mit der Drogenmafia im Süden des Reiches gemacht habe, denn nach der Untersuchung der herzöglichen Residenz fand man wieder Spuren von RSD-Waffen.
Außenminister Namorar (SVP) forderte daher kurz nach dem Bekanntwerden der Fakten, die UNAS dazu auf, dem sowekischen Militär beim Bekämpfen und Aufspüren der RSD-Waffen zu helfen.
Der Bürgermeister von Ruquia, Fortunato Almeida (SPS) sagte auf eine Frage eines Journalisten, wie er zu den Anschlägen stehe, dass er selbst keine Gewalt ausüben werde, dass er aber auch keine Gewalt verurteile, "die die richtigen trifft". Dabei lächelte er süffisant und gab der Kamera einen Handkuss, was viele als Dankesbotschaft an Nogrito verstanden.
Dies löste nicht nur bei Gegnern der ohnehin sehr unbeliebten SPS aus, die Partei selbst reagierte und distanzierte sich von den Aussagen ihres Vorsitzenden. Es werde eine "umgehende Untersuchung" der Aussagen des Vorsitzenden geben, darüber hinaus "definitive Konsequenzen", so der Vize-Vorsitzende Tambo Vez. Man spreche allen Angehörigen im Namen der SPS ihr Beileid aus und verurteile den Anschlag.



Kurznachrichten

+++Neues Lied - neuer Ohrwurm (Der geliebte Name ist Vlad).+++
+++Mayor feiert mit einem riesigen Festival die Beschließung des Bündnisses von Warschau+++
+++Neue bolivarische Flagge zwar nicht zu 100% heraldisch korrekt, aber dennoch recht schick+++









 
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Batazion


Lage in Kangmara City entspannt sich langsam

Dank der internationalen Hilfe verschiedener Nationen verbessert sich die medizinische Versorgung und allgemeine Versorgung in der Hauptstadt des Landes von Tag zu Tag. Auch wenn es nach den ersten bestätigten Cholera Fällen in den vergangenen zwei Monaten noch weitere Fälle gab stieg die Gesamtzahl der gemeldeten Cholera Erkrankungen nicht über 300. Seit nun mehr einer Woche kam es außerdem zu keiner neuen Infektion. Langsamer als die Wiederherstellung der Gesundheitsversorgung geht jedoch der Aufbau der Hauptstadt vonstatten. Was jedoch der weiterhin angespannten Sicherheitslage zuzuschreiben ist. Man hofft dass sich bald internationale Firmen für Aufträge zum Wiederaufbau der Infrastruktur interessieren und ist offen für Interessen, Anfragen und Angeboten.


Belagerung Darwins begonnen

Seit nun mehr fast einem Monat stehen die Truppen Batazions und deren Verbündete aus Neuseeland vor den Toren Darwins. Bisher gab es immer wieder Kämpfe und gegenseitige Raketenbeschüsse. Das Militär versuche im Moment einen Ring um Darwin Schritt für Schritt zu erobern und damit die Stadt und die GPA von der Versorgung abzuschneiden und damit zur Aufgabe zu zwingen. Wunsch von Übergangspräsident Herny Thompson ist es dass Darwin noch im Jahr 2046 fällt.

Was jedoch auch abhängig ist von der internationalen Unterstützung, im Moment arbeitet man einzig und allein mit den Verbündeten aus Neuseelang intensiv an der Bekämpfung der GPA Truppen. Die UNAS haben in Papua eine bedingungslose Kapitulation erreicht was man in Batazion sehr begrüßt und auch seit dem dortigen Kriegsende im eigenen Land spürbar bemerkt. Denn mit dem Ende der alten Regierung Papuas hat auch die offene Unterstützung der GPA aufgehört und die andauernden Raketenbeschüsse sind zum Erliegen gekommen. Auch wenn man sich gewünscht hätte dass die UNAS sich noch an der endgültigen Zerschlagung der GPA beteiligt respektiert man die Entscheidung sich nicht weiter an diesem Konflikt zu beteiligen und bedankt sich für die Unterstützung in der Vergangenheit.
Henry Thompson zeigte sich außerdem positiv überrascht über das Interesse aus Barnien sich am Konflikt gegen die GPA zu beteiligen und ist offen für gemeinsame Gespräche zur Umsetzung des Hilfsangebotes.


Ex-Regierung Papuas auf Gebiet des Freistaates Darwin untergetaucht

Es ist ein offenes Geheimnis dass die alte Regierung Papuas nach der bedingungslosen Kapitulation von den Truppen der GPA mit offenen Armen empfangen wurde. Außerdem ist es zu vermuten dass sie sich nicht in der Stadt Darwin befinden sondern sich an einem geheimen Ort in Westpapua befinden.


Wunsch zur Kriegsaufbereitung: Unterstützung durch IGH

Herny Thompson kündigte an zur Aufarbeitung des gesamten Westaustralischen Bürgerkrieges darf sich nach deren hoffentlich baldigen Ende nicht allein der Staat Batazion beschäftigen:

"Ziel ist es dass sich ein unabhängiges Gremium an einem neutralen Ort mit den führenden Personen dieses Konfliktes auseinandersetzt und alle eventuellen Kriegsverbrechen und Schuld verhandelt und entsprechende Konsequenzen und Urteile trifft." Auf eine Frage eines Reporters ob auch Thompson sich selbst einem solchen Gremium stellen würde antwortete er zudem: "Selbstverständlich. Nur weil wir gegen Rebellen kämpfen und hoffentlich bald wieder ein sicheres Land sind heißt es nicht dass ich oder andere meiner Gefolgsleute Fehler gemacht haben. Ich würde mich einem solchen Verfahren ohne Bedingungen stellen!"

Auch wenn es zur Zeit Diskussionen um den Internationalen Gerichtshof gibt wäre eine solche eventuelle Verhandlung ein Neustart die Wichtigkeit einer solchen Institution zu zeigen.


Wahltermin verschoben

Geplant war im Oktober/November die Durchführung einer ersten freien und demokratischen Wahl in Batazion. Durch die jetzige Situation durch die Belagerung Darwins entschied man sich den Termin auf den Sommer 2047 zu verschieben. Jedoch betonte Übergangspräsident Thompson dass an diesem Termin, es soll der 17.Juli 2047 werden, nicht mehr gerüttelt wird "kommen was wolle"


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Stellungnahme der GPA,

offizielle Erkärung des


Freistaates Darwin

Sehr geehrte Nationen der Welt,

sie haben es geschafft: Die Invasoren aus den UNAS erreichten in Papua eine bedingungslose Kapitualtion. Nicht schwer bei einem völlig zerstörten Land. Nun wird sich Präsident Heitler noch mit der Errichtung einer Marionettenregierung beschäftigen bevor man das Land und deren Rohstoffe dauerhaft ausbeuten kann.

Wir haben selbstverständlich der weiterhin rechtmäßigen Regierung Papuas Exil angeboten und werden unsere Freunde beschützen und unterstützen. Sie befinden sich aktuell an einem geheimen Ort.

Im Moment ist es unsere oberste Aufgabe Darwin zu halten und die dortige Zivilbevölkerung vor den Truppen Batazions und Neuseelands zu beschützen. Deren Truppen nicht zurückschrecken würden eine Millionenstadt wie Darwin von der Außenwelt abzuschneiden und aushungern zu lassen.

Wir werden unseren Kampf nicht beenden und warnen Batazion und Neuseeland! Der Kampf ist noch lange nicht vorbei!

Gezeichnet,

die Regierung des Freistaates Darwin
 
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Königreich Azmodan


Vertrag von Basrah

Die azmodanische Übergangsregierung zeige sich sehr erfreut, dass die
Wirtschaftsdelegation des Landes einen effektiven Wirtschaftsvertrag
mit dem Königreich Macronien abgeschlossen habe. Dies sei nur ein
Anfang einer tieferen Völkerverständigung zwischen den beiden Staaten.
Auch nach dem Abschluss ließ man verlauten, dass man die Beziehungen
mit Macronien vertiefen und weiter verbessern möchte. Man verstehe
sich sehr gut, trotz der großen Differenzen bezüglich der Kultur. Die
Gespräche mit der macronischen Delegation waren sehr
freundschaftlich und ohne große Hektik geprägt.


Gründung der OMZV

Nach der Gründung des Bündnisses für die Mittelmeeranrainer, zeige
sich der Übergangspräsident zuversichtlich, dass man in Zukunft die
Region besser vor äußerlichen Einflüssen schützen und beschützen kann.
Man zeige sich erfreut, dass man sich mit Damas, Samil und
Medirien darüber einigen konnte, dass die Region Sicherheit und
Frieden brauche, welches dieses Bündnis wahren will. Auch sei es der
richtige Weg, dass sich nun auch Damas und Medirien wieder annährten
um ihre Dispute aus der Vergangenheit zu beseitigen und für immer
ruhen zu lassen.


Drogenfund in Mexicali

Das Mexicali nun mehrere Drogenlabore ausgehoben hat, ist ja ansich
nichts neues und auch nicht wert zu kommentieren. Aber das jetzt
600.000 Tonnen gefunden und beschlagnahmt worden seien, sei
einfach des guten zuviel. Daher beschuldigt man Mexicali, dass die
Zahl gefälscht worden sei und die Drogenpolizei einfach viel weniger
Crystal Mex gefunden habe. Denn der eigentliche Drogenfund sei zu
utopisch, als wahr zu sein. Auch würde man gerne die richtige Zahl
der Personen bekommen, welche im zuge der Razzia festgenommen wurden.


Agressive Vögel

Im Stadtpark von Teheran sind in letzter Zeit viele agressive Vögel
aufgetaucht und haben die dortigen Parkbesucher ohne ersichtliche
Gründe attackiert und auch mitgeführte Hunde blieben da nicht verschont.
Die Vögel, welche die Besucher angegriffen haben, waren zumeist
Stadttauben und Krähen und die betreffenden Gebiete werden
vorerst abgesperrt. Die Behörden gehen zunächst davon aus, dass
man die Vögel während ihrer Brutzeit gestört haben soll und es wird
vorerst davon abgeraten, in die Park zu gehen, oder die Tauben
verbotenerweise mit Brotkrümeln zu füttern. Es muss nun nach
geforscht werden, was es mit den mit den Angriffen tatsächlich
auf sich hat und wieso die Vögel so aggressiv wurden.


Kurznachrichten

++Warschauer Pakt für nicht förderlich empfunden++
++Kriegsende in Papua - wurde auch mal Zeit++
++Arbeitslosenquote liegt bei 4,8 %++
++Flugghingen soll sich mal melden! Es ist langweilig, nichts aus dem osten zu hören++
++AAX steigt auf 12.494 Punkte++
++Bolivarien wird das neue Litauen - zuviel RL inside++
 
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Gründung der OMZV – Kritik Welanjas zurückgewiesen
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Cairo. Lange kursierten Gerüchte über ein mögliches Bündnis und es ist auch schon zu Verträgen zwischen den einzelnen Staaten gekommen, doch nun ist es endlich offiziell. Durch den Zusammenschluss der Staaten Nordafrikas symbolisieren die vier Staaten, darunter Damas und Medirien als zwei Staaten, die in ihrer Geschichte des öfteren aneinander geraten sind, dass sie das vergangene bei Seite legen wollen und der Region zu einem neuen Gesicht verhelfen wollen. Die Gründung der OMZV sei dafür ein notwendiger Schritt gewesen, denn anders hätte man der Weltöffentlichkeit nicht die Augen öffnen, so Staatspräsident Ramazan Simsek auf einer Pressekonferenz. Jedoch nimmt man sich nicht nur vor die Beziehungen zueinander weiterhin zu verbessern, sondern versucht man ebenso die Beziehungen zur internationalen Gemeinschaft voranzutreiben, um endlich den Ruf des Krisenherdes loszuwerden. Sicherlich sei dies keine einfache Aufgabe und nicht von heute auf morgen zu vollbringen, dennoch habe man den ersten und zugleich wichtigsten Schritt getan, um gegen diesen Ruf anzukämpfen. Insbesondere mit Medirien habe man sich explizit geeinigt, dass so etwas wie der Nordafrikakonflikt nicht noch einmal geschehen dürfe. Beide Staaten haben sich gegenseitig provoziert und sind an dem derartigen ausarten des Konfliktes mit Schuld. Nun will man jedoch vor allem in die Zukunft richten, um gemeinsam wieder erstarken zu können. Die ersten ständigen Vertreter der Staaten der OMZV seien bereits in Cairo angetroffen. Wichtig sei hierbei jedoch nicht, das Bündnis durch eine Feierlichkeit eingeleitet wird, wie es jüngst beim Warschauer Pakt der Fall war, sondern eine kurze, aber aussagekräftige Zusammenkunft, denn hierbei seien es der Wille und die Tat die zählen, erläuterte Simsek auf einer Pressekonferenz. Die Kritik Welanjas, das Bündnis sei wie aus heiterem Himmel entstanden wies Simsek zurück. Man habe weit vorab mit den Partnerstaaten Gespräche hierzu geführt und sei zu dem Entschluss gekommen, dass die Zeit reif ist. Auch der Vorwurf der Partnerstaat Azmodan sei an dem Versuch der eigenen Demokratisierung gescheitert wurde von Simsek zurückgewiesen. Ohne sich ein eigenes Bild über die derzeitige Lage gemacht zu haben, stehe es Welanja nicht sich derartig zu äußern. Auch bezüglich des Suezkanals scheint Welanja mit geschlossenen Augen ihre jüngsten Verlautbarungen veröffentlicht zu haben. So habe die Union bislang den Suezkanal bislang in keinster Weise als vehementes Druckmittel eingesetzt und den kompletten Kanal außerhalb von Kriegssituation für Drittstaaten gesperrt. Jedes zivile Schiff darf jederzeit gegen die Bezahlung der Passiergebühr den Suezkanal passieren. Anders gesehen fördert die Union den freien Warenverkehr sogar, indem der Suezkanal derzeit durch eine parallel laufende Trasse erweitert wird, damit es zukünftig ab dem Jahr 2049 zu keinerlei Wartezeiten während des Passierens kommt. Auch steht es der Marine von Staaten frei den Suezkanal zu passieren, jedoch ist hier die Durchfahrt der Schiffe vorab anzumelden, befreit von der Passiergebühr sind Militärschiffe jedoch nicht.


Doppelmondabkommen: Beistandspakt und Nichtangriffspakt mit Barnien unterzeichnet
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Cairo/London. Parallel zur Gründung der OMZV liefen die Verhandlungen mit Barnien über einen Beistandspakt sowie einen Nichtangriffspakt. Beide Staaten hatten seit jeher Interesse an einem solchen Abkommen und es war kein Geheimnis, dass sich beide Staaten zu jederzeit unterstützten würden, jedoch war es immer das mittelfristige Ziel gewesen, dieses auch offiziell mit einem Abkommen zu versiegeln. Am vergangenen Wochenende reiste Staatspräsident Ramazan Simsek nach London, um dort mit seinem Amtskollegen Björnson endlich das Abkommen zu unterzeichnen. Das Abkommen beinhaltet einen unbefristeten Nichtangriffspakt sowie einen unbefristeten Beistandspakt. Im Abkommen ist außerdem geregelt, dass der Partner die Verteidigung verweigern kann, sofern der Partner einen Angriff selbst verursacht hat. Das gilt ebenso, wenn man Angriffen wird, zuvor jedoch vehement zu einem derartigem ausarten des Konfliktes beigetragen hat. Außerdem regelt das Abkommen, dass sofern der Partner von einem Bündnismitglied des jeweils anderen Angegriffen wird, beide Partner zu einem neutralen Verhalten verpflichtet sind. Damit ist das bilaterale Abkommen einem Primärbund gleichgestellt.


Bolivariens Nullrunde
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Cairo. Während man in Bolivarien weiterhin Steine umdreht, wurde die damaszenische Unionspolizei inzwischen aktiv. Bereits 252 der Verdächtigen wurden befragt und deren Aussagen in einen Zusammenhang zueinander gesetzt. Dabei wurde deutlich, dass ein Großteil der Verdächtigen unterschiedliche Antworten zu den selben Fragen habe, was die Bolivarier weiter belastet. Konkrete Äußerungen über deren Motiv und das Ziel des Terrornetzwerkes machen die Verdächtigen jedoch nicht. Die Unionspolizei entnimmt den Aussagen jedoch, dass es sich um ein regierungsfeindliches Netzwerk handle, das mit seinen Anschlägen die Regierung der Union zum Rücktritt bewegen wollte. Die Mitglieder fühlten sich von der Unionsregierung als Minderheit unterdrückt, da für sie ihren Empfindens nach zu wenig getan worden sei, um sie in die Gesellschaft zu integrieren. Auf die Vorwürfe reagierte Innenminister Süleyman Büyük, als während einer Pressekonferenz die Frage danach aufkam. Demnach haben die Bolivarier mehrere Versuche der Unionsregierung und der Landesregierungen sie in die Gesellschaft zu integrieren abgewiesen und sich abermals in ihre Gesellschaft zurückgezogen. In der Union leben derzeit 21.102 Einwohner mit bolivarischer Staatsangehörigkeit, der Großteil davon im Großraum Cairos. Kein Wunder also, dass es besonders in diesem Raum vermehrt zu Anschlägen kam. Gegenüber den bolivarischen Behörden versicherte man, dass man mit den Verdächtigen den Umständen entsprechend und nach dem damaszenischen Recht vorgehen werde. Der Aufforderung den bolivarischen Botschafter nach Bogotà ausreisen zu lassen, wird die Regierung jedoch derzeit nicht entgegenkommen, da weiterhin der Verdacht gegen ihn nicht widerlegt worden ist.


Simocracyvision Song Contest 2046 – Austragungsort bekannt gegeben
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Alexandria. Für die Austragung des Simocracyvision Song Contest 2046 stand es jeder damaszenischen Stadt frei eine Bewerbung mit einer Austragungsstätte einzureichen. Beworben haben sich jedoch nur die sechs Städte Cairo, Alexandria, Luxor, Izmir, Damas und Sabhâ. Sie alle warben mit großen und modernen Austragunsstätten für den SVSC. Sabhâ warb zusätzlich mit dem weltweit erstmaligem SVSC mitten in der Wüste, da man eine Open-Air-Veranstaltung plane. Es sei einmalig, dass der SVSC unter dem klaren Sternhimmel der damaszenischen Wüste hätte ausgetragen werden können. Grundsätzlich hatten alle Standorte ihre Vor- und auch Nachteile. Für Cairo sprach besonders die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit durch den Flughafen Orhan Aygöz International, der die Stadt und auch die gesamte Union mit der Welt verbinde. Außerdem sei die Stadt als ein Knotenpunkt des Translev-Netzes der TNCEAA auch per Schiene gut zu erreichen. Die Stadt Izmir plante den SVSC in der Izmir Megaplex Arena auszutragen, was ähnlich wie in der UNAS eine 360°-Bühne und bis zu 130 Tausend Plätze vorsah. Anderweitige Besonderheiten gab es unter den anderen Bewerbungen jedoch nicht. Die Entscheidung fällte das dafür erkorene Komitee in Cairo. Anders als die Erwartungen waren, entschied man sich für Alexandria. Die Stadt sah eine Austragung in einer Halle direkt am Mittelmeer vor. Die Alexandria Concert Hall kann bis zu 15 Tausend Menschen beherbergen und man geht davon aus, dass alle Plätze ausverkauft sein werden. Die Besonderheit an der Alexandria Concert Hall ist ihr Glasdach, das während der Auftritte der Bands in den Nationalfarben der jeweiligen Staaten beleuchtet wird. Das Lichtspektakel kann ebenso von außen beobachtet werden. Damit trägt Alexandria als dritte afrikanische Stadt den SVSC aus. Derzeit haben sich bereits 15 Staaten für den SVSC angemeldet, man rechne jedoch mit weiteren Teilnahmen. Die Union wird von Kwabs mit seiner Single Walk vertreten werden.




Kurznachrichten:
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  • Ozans 1.000 Beitrag im SimForum \o/
  • Handball-Asienmeisterschaft 2048 zu vergeben
  • Weitere Hilfsgüter und Helfer nach Batazion entsandt
  • Wirtschaftsvertrag von Basrah: Die haben doch nur meinen Header-Stil geklaut :<
  • Mexicali produziert genügend Chrystel Mex um die gesamte Weltbevölkerung abermals auszulöschen
  • UNAS nimmt OMZV mit gemischten Gefühlen auf? - Ist ja witzig
  • Staaten des WP neue Weltrekordaufsteller in Propaganda- und Prestigeveranstaltungen
  • Vertrag zur Festigung der Nationalen Freundschaft und Pakt zur Wahrung des Friedens mit Meyham abgeschlossen
  • OZAN ftw
  • Sowekien will also die OMZV beobachten und schauen was sie so treibt
  • Werden Vögel in Azmodan bald zum Abschuss freigegeben?
  • Regierung startet Debatte über Legalisierung von Cannabis
  • Medirien sei an dieser Stelle auch mal erwähnt
  • Zur Wirtschaft kommt bald mehr

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Vertrag von Basrah
Ähnlich erfreut wie Vertragspartnerland Azmodan ließ auch die macronische Presse äußerst positives über den abgeschlossenen Vertrag verlauten. Neben dem Vertrag von Mediris ist dieser bereits das zweite Wirtschaftsabkommen mit einem Staat aus Nordafrika/Nahost. Zudem wurde betont, dass beide Staatsvertreter keine Müh gescheut haben, auch trotz ihres straffen Terminkalenders an den gemeinsamen Tisch zu treten um die Handelsbeziehungen zu verstärken und damit den Warenaustausch zwischen beiden Regionen zu erleichtern. Auf einen Nichtangriffspakt oder sonstige militärischen Punkte ist man bewusst in den Verhandlungen nicht näher eingegangen, "Marine- und Militärminister des macronischen Königreich" Pepe Cuvaro erklärte dies damit dass beide Staaten noch keine äußerst gestärkten bzw gefestigten Beziehungen im Bereich der militärischen Ausrichtung zueinander haben. Ebenso wie vor mehreren Jahren mit Medirien sei die Unterzeichnung eines solchen Paktes aber nicht ausgeschlossen, zur Zeit sei man beiderseitigt von diesem Schritt aber nicht überzeugt.

Olympia in Macronia
Maciel Terrazas, Vorsitzender des macronischen NOK's zeigte sich zufrieden über den vergangenen Abend, an dem die macronische Olympiabewerbung ihren Erfolg zeigte. Er bezeichnete die Annahme des macronischen Projektes als große Bestätigung dessen, dass die Neuauflage und starke Überarbeitung der vormaligen Bewerbung zu den Sommerspielen 2044 sinnvoll und effektiv war. Nachdem im ersten Wahlgang die Mehrheit sich für eine Ausrichtung in Ciudad de Lisa oder dem neuseeländischen Auckland aussprachen kam im entscheidenden zweiten Gang wohl die Nachbarschaft zur unterlegenen Bolivarer Bewerbung zugute, wodurch mit 7 Stimmen Vorsprung nun Ciudad de Lisa den Zuspruch erhielt. Wie angekündigt wurde soll das Lisaneum, welches nach aktuellen Plänen die Heimatstätte der Eröffnungsfeier wird, für die Dauer der olympischen Spiele den Namen "Olympianeum" erhalten. Zudem sollen an den Sportstätten weitere Videoleinwände installiert werden.

Sowekien
Ebenso wie Sowekien wies auch Macronien die Kritik zurück. Es sei zwar richtig dass Macronien langjähriges Mitglied eines militärischen Bündnisses ist, welches seinen Schwerpunkt in Europa habe, jedoch betonte man dass die ESUS nicht zuletzt auch durch die Beteilung der UNAS oder ehemals auch Okakura nicht einzig auf Europa konzentriert ist. Desweiteren betreibt das macronische Königreich auch Beziehungen nach Nordafrika, wie durch die beiden Wirtschaftsverträge bestätigt, sowie auch enge Bestrebungen zu Nachbarland Bolivarien und dem Oranienbund sowie Mexicali oder der UNAS. Ebenso weist man den Vorwurf zurück, Südamerika würde Bestrebungen zu verstärkten Beziehungen mit Sowekien unterlassen. Zu Zeiten der CEAS gab es auch Angebote zu einer Mitarbeit Sowekiens, sowie danach mehrere Treffen Bolivariens und Macroniens mit dem nordwestlichen Königreich Südamerikas. Zudem bietet man Sowekien, ebenso wie es aktuell mit Bolivarien geschieht, an gemeinsam an einem verstärkten Aufeinanderzutreten mitzuwirken. Mit Bolivarien sei man diesbezüglich an einem Punkt angelangt an dem auch eine genauere Festlegung in einem umfangreichen Vertragswerk mit Handelserleichterungen und ähnlichem im Gespräch ist.

WM-Gruppe
Der Gruppenerste der Gruppe H der WM 46 in der UNAS heißt aktuell noch Macronien, doch ebenso wie in der Gruppe G, in der der Achtelfinalgegner entschieden wird sollte Macronien die Gruppenphase überstehen, ist auch in der eigenen Gruppe noch einiges möglich. Trainer Treviño sagte dazu, dass das Weiterkommen trotz dieser profitablen Situation nicht sicher sei. Da die Zumanen aufgrund ihrer letzten Leistungen als Außenseiter im letzten Spiel gegen Yojahbalo gelten liege es am Spiel zwischen Macronien und der Simmanischen Niederlande, wem daneben der Einzug in das Achtelfinale gelingt. Sollte gegen die starken Simmanen kein Punktgewinn geschehen, ist die heimische Mannschaft sogut wie ausgeschieden, doch bereits ein Remis würde zum Weiterkommen reichen.

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Campo Norte befürwortet offiziell Ziele Nogritos, "Ein Südamerika ohne Königsdiktatur die einzige Zukunft"
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Und nein, ich hab auch keine Lust, Vertrag von Mediris bleibt erstmal
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Warnstreiks in den Familien- und Bildungszentren

Nach der Gründung des Staates Yojahbalo und den großen Umstrukturierungsmaßnahmen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen kam es diese Woche zu einem einwöchigen Warnstreik. Nach der Schaffung vieler sogenannter Familien- und Bildungszentren im ganzen Land, die Kindergarten, Schule und Ärzte verbinden sollten und der Einführung eines sozialen Pflichtjahres für alle Heranwachsenden mit Ablauf der Schulpflicht gibt es weiterhin einen Fachkräftemangel.
Vor allem im Bildungsbereich fehlen Erzieher, Kinderpfleger, Sozialarbeiter und auch gut ausgebildete Lehrer. Nun riefen die Gewerkschaften einen erstmals einwöchigen Warnstreik aus. Sie fordern eine Aufwertung ihres Berufsbildes durch eine höhere Bezahlung. Vor allem da die Wirtschaft in Yojahbalo sich weiter gut entwickelt und die Löhne jedoch gleich bleiben oder nur minimal steigern möchte man auch vom Aufschwung profitieren. Um weiterhin gute Arbeit in den Einrichtungen leisten zu können ist eine Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe notwendig, lautet das Hauptargument der Gewerkschaften.

Die Opposition wirft der aktuellen Reigerung auch Versäumnisse nach. Ein Oppositionspolitker meint zur aktuellen Thematik: "Premierministerin Taiye Senait hat es geschafft enrom viel Geld zu sparen durch die massive Reduzierung und Abbau des Militärs. Das Geld steckte sie fleißig in den Bau der Familien- und Bildungszentren. Aber das Personal hat sie vergessen oder gehofft es hält still und akzeptiert die neuen Bedingungen!"

Kommende Woche steht eine Dringlichkeitssitzung der Regierung zur derzeitigen Entwicklung auf der Tagesordnung.


Außenpolitik

Bericht der Wahlbeobachter aus Azmodan

In letzter Zeit schloß das arabische Königreich vermehrt internationale Verträge und Bündnisse ab, leicht verwunderlich da immer noch keine offiziel gewählte Regierung das Land international vertritt. Weiterhin sprechen die Wahlbeobachter aus Yojahbalo von einem gutem Umgag mit ihnen als Gästen im Königreich. Man dürfe sich frei bewegen und bekommt regionale Wahlvorbereitungen mit. Da man aber nun schon seit Oktober 2044 bald zwei Jahre im Land ist hofft und fordert man dass der demokratische Prozess zeitnah ein Ende finden wird.


Sport

Fußball Weltmeisterschaft

Das Team von Nationaltrainer Brian Mutawa wurde nach der Rückreise in Diviara von vielen begeisterten Fans empfangen. Trotz der vorangegangenen Niederlage gegen Medirien und dem Ausscheiden im Achtelfinale war man stolz über das Abschneiden bei der erstmaligen Teilnahme an einer Fußball Weltmeisterschaft. Einzig und allein Nationaltrainer Brian Mutawa schien schlechter Laune zu sein, selbst nach Ankunft in Diviara weigerte er sich mit Pressevertretern zu sprechen. Wohl noch zu tief sitzt die Entäuschung über die Niederlage im Elfmeterschießen und dem abermaligen scheitern gegen das Team aus Medirien in einem entscheidenden Spiel. Die Manschaft selbst scheint jedoch im Laufe der Vorbereitung und des Turniers an Erfahrung gewonnen zu haben und näher zusammen gewachsen zu sein. Als nächstes Ziel steht nun der African Cup of Nations 2048 im eigenen Land an.


sonstiges

Aggressive Brieftauben attackieren Katzenbabys

Gerstern kam es in der Hauptstadt Diviara zu einem tragischen Zwischenfall. Mehrere Brieftauben des Brieftaubenfreunde Diviara e.V. griffen grundlos drei kleine Katzenbabys an. Für die drei kam jede Hilfe zu spät. Der Vorsitzende der Brieftaubenfreunde Diviara e.V. zeigte sich schockiert und bestätigte dass bis davor noch nie ein solcher Vorfall oder irgendein agressives Verhalten bei den Vögeln beobachtet werden konnte. Zwei der agressiv gewordenen Briefftauben konnten eingefangen werden und sollen nun näher untersucht werden. Die anderen schätzungsweise vier bis sechs Brieftauben konnten fliehen. Unbestätigten Meldungen nach flogen die Brieftauben aus dem Raum Teheran zurück.

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Mexicali Bietet Ausbildungskräfte für Yojahbalo an

Premierminister Alex McKenzie Bietet Yojahbalo ein Kontingent von Ausbildungskräften für den Bildungsbereich an, um den Fachkräftemangel dort Langfristig zu Beheben, auch eine Bildungspartnerschaft wäre denkbar, wenn Yojahbalo es Wünscht.

Mexicalische Hospitalschiffe kehren nachhause zurück mit zwischenstop in Los Angeles

die S.M.S Santa Anna und die S.M.S Julio Sanchez, beides Hospitalschiffe der Königlichen Mexicalischen Marine, Kehren zum neubeladen mit Hilfsgütern nach Mexicali zurück und werden im Hafen von Los Angeles in den UNAS Halt machen, um Schwer Verletzte UNAS-Soldaten in die Heimat zu überführen, da sie an Bord keine Heilingsmöglichkeit haben.Beide Schiffe werden dann zurück nach Australien Schippern, um dort verletzte zu Behandeln.

Drogenproblem in Zentral und Südamerika: Premierminister Lädt betroffene Staaten zu Gipfel ein!

Premierminister Alex McKenzie reicht die Drogenbandenproblematik: er ruft alle Betroffenen staaten zentral, Nord- und Südamerikas zu einem Anti-Drogen-Gipfel auf, um Gemeinsam Lösungen für die Problematik zu finden.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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OMZV​


Nachdem bereits vor wenigen Wochen die Vertreter der Union Damaszenischer Völker und des Königreichs Medirien bei einem Treffen in der Union nach langen Gesprächen die Möglichkeit eines gemeinsamen Bündnisses für Nordafrikas bzw. der Mittelmeerregion als eine erstrebenswerte Möglichkeit zur dauerhaften Stabilisation der Region als einen Ort der Sicherheit und der Freundschaft. Ab diesem Zeitpunkt liefen die Planungen zur Gründung des Bündnisses auf Hochtouren, wobei man sich auch drauf verständigte die Grundsätze des Bündnisses nur zusammen vereinbaren zu können. Da sich jedoch auch die Regierungen des Königreiches Azmodan und der Republik Samil schnell dazu bereiterklärten, die südliche Mittelmeerregion zu Stabilisieren konnten sich ebenso schnell alle Parteien auf die Grundsätze des Bündnisses einigen. Auch Medirien betont hierbei in Richtung Welanja, dass eine Behinderung des freien Warenverkehrs durch den Suezkanal zu keinem Zeitpunkt eine Option war: „Die Befürchtungen Welanjas sind meiner Meinung nach allein aus dem Grund unbegründet, dass eine Behinderung des freien Warenverkehrs im Gegensatz zu den Bestrebungen eines stabilen und friedlichen Nordafrikas stünde und damit im Konflikt mit den Grundsätzen des Bündnisses steht. Wir können die Regierung Welanjas ebenfalls beruhigen, da selbst zu Zeiten des Nordafrikakonfliktes die zivilen Schiffe des Königreichs Medirien den Suezkanal problemlos passieren konnten.“ Einen weiteren, wichtigen Schritt zur dauerhaften Freundschaft Mediriens mit der Union Damaszenischen Völker machten die beiden Staaten indes auf bilateraler Ebene, als die Staatsoberhäupter – Unionspräsident Ramazan Simsek und seine Königliche Majestät Abdul Amin II – in Benghazi den bereits nach der Staatsgründung des Königreichs Medirien bestehenden und zu Kriegszeiten ausgesetzten Vertrag von Benghazi erneut unterschrieben und damit die allgemeinen Grenzkontrollen zwischen der Union Damaszenischer Völker und dem Königreich Medirien abschafften. Diese Maßnahme gilt vor allem für den Verkehr zwischen den medirischen Metropolen von Mediris, Gabés/Yerba und Tripoli und den damaszenischen Metropolen Benghazi, Alexandria und Cairo förderlich, welcher eine der wichtigsten Güterverkehrsachsen des Königreichs darstellt. Außerdem vereinfacht das den Translevverkehr der beiden Staaten deutlich, da auch hier keine Kontrollen mehr stattfinden. Besonders nach der Fertigstellung der Abdul-Amin-Tunnel zwischen Medirien und Cramtosien im Jahr 2048 wird der Güterverkehr zwischen Cairo und Nordmedirien stark zunehmen, da dies auf medirischer Seite als Weiterführung der Kap-Kairo-Linie nach Europa gehandelt wird. Da mit Wegfall von Grenzkontrollen allgemein auch der Schmuggel zunehmen wird haben die damaszenischen und medirischen Zollbehörden zusätzliche eine tiefgreifende Kooperation beschlossen, welche unter anderem gemeinsame Datenbanken sowie Vormeldungen verdächtiger Fahrzeuge beinhaltet. Mit diesen Maßnahmen planen beide Staaten, den Schmuggel einerseits direkt zu bekämpfen und andererseits eine abschreckende Wirkung auf die Schmuggler aufzubauen. Für letzteres wurden auf medirischer Seite die Geld-und Haftstrafen für Schmuggel erhöht. König Abdul Amin II lobte nach den Verträgen vor allem die hohe Kooperationsbereitschaft der Union Damaszenischer Völker: „Nachdem wir lange Zeit mit den bilateralen Beziehungen zwischen den Staaten große Probleme haben ist es erfreulich zu sehen, dass die Regierung unter Ramazan Simsek einen Weg der Freundschaft sucht und dabei die Konflikte vergangener Tage ausblendet. Selbst zu den besten Zeiten zwischen Damas und Medirien vor den ersten Konflikten war die Kooperation zwischen beiden Staaten nicht so tiefgreifend wie nun. Mein Dank geht daher vor allem an meinen Kollegen Ramazan Simsek und seine Regierung, aber auch an das Volk Damas', welches den Beziehungen eine zweite Chance gab.“



Meyham – die schwierige Geschichte von der Normalisierung der Beziehungen.

Mediris – Schon eineinhalb Jahre ist es her, dass mit dem Friedensvertrag von Lampedusa die Kriegsparteien des Blackboxkrieges – das Königreich Medirien und die Föderation Meyham – den Krieg zwischen beiden Staaten beiseite legten und damit den Weg für einen Neuanfang zwischen beiden Staaten ebneten. Besonders förderlich für einen Neuanfang war dabei der Verzicht beider Staaten auf eine klare Schuldzuweisung, welche für gewöhnlich in Friedensverträgen geregelt wird, und anstelle dieser das Eingeständnis beider Parteien, an den Entwicklungen eine Mitschuld zu tragen. Doch wenngleich der Krieg beigelegt wurde, so waren die vorher exzellenten Beziehungen zwischen den beiden Staaten wieder auf einem Nulllevel, was vor allem von medirischer Seite aus Einbußen in der Wirtschaft (es existierten zwischen den beiden Ländern vormals Zollsenkungen sowie vereinfachte Einreisebestimmungen) bedeutete. Da man jedoch – analog zu den Bestrebungen nach dem Nordafrika- und Virenienkonflikt – schnell auf einen Wiederaufbau der Beziehungen drängte und zu diesem Zweck erneute Staatstreffen mit Meyham abhielt, bei welchen Kulturzentren zur Förderung einer Freundschaft zwischen dem medirischen und dem Meyhamic Volk dienten, einem Schüler-und Studentenaustauschprogramm sowie einer kurzen Verlängerung des Nichtangriffspaktes vereinbart wurden. Das Problem an der Sache war nur, dass bereits kurz nach der Errichtung der Zentren diese Opfer einer Anschlagserie wurden, welche noch immer nicht aufgeklärt wurden. Doch trotzdem gibt man sowohl in Medirien als auch in Meyham die Hoffnung auf eine dauerhafte Besserung der Beziehungen zwischen beiden Staaten nicht auf, man könnte fast schon von einer Trotzreaktion der medirischen Behörden sprechen, welche nun nach den Anschlägen bei den Michaeli Behörden erneut vorsprachen und einen erneuten Nichtangriffspakt über 5 Jahre (wobei Bündnispflichten vorrangig sind) sowie eine gegenseitige Anerkennung von Schulabschlüssen sowie Ausbildungen ausgehandelt – erneute wirtschaftliche Abmachungen sind jedoch Abhängig von dem Ausgang der Wahlen in Meyham in einigen Wochen. Grund genug für viele Medirer zum ersten mal in ihrem Leben auf die innenpolitische Landschaft der Föderation zu blicken. Während die allgemein eher als links-freundlich bekannten Medirer zwar von der starken Macht der Wirtschaft in der Föderation nicht sehr begeistert sind und dementsprechend einen Wahlsieg der free.co als worst-case ansehen ist man in der Meinung um viele der anderen Parteien gespalten. Aus medirischer Sicht favorisieren die meisten Bürger Mediriens einen Sieg der BOUR, auch wegen der klaren Initiative gegen das Anti-Terror-Gesetz FSPA. In einer Umfrage der medirischen Zeitung „MWC“ liegt dementsprechend auch die BOUR in der Gunst der Medirer vorne, gefolgt von der Dem und dem NNN. Abgeschlagen letzter, wie erwähnt, wurde free.co. Man kann sich jedenfalls sicher sein, dass die Wahl in Meyham mit einiger Spannung beobachtet wird in Medirien – schon allein, da derzeit im Königreich politisch das Sommerloch vorherrscht. So oder so wird die Regierung des Königreichs Medirien nach der Wahl in Meyham versuchen, die Beziehungen auf ein Vor-Kriegs-Level zu heben.



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WM 2046

Zum Ende der Qualifikation der medirischen Nationalmannschaft – den Royals – hegten viele Fans und auch einige Verbandsoffizielle die geheime Befürchtung, dass die schlecht wirkende Form der Mannschaft sowie einige kleinere Probleme mit den Vereinen des Landes zu einem schlechten Abschneiden bei der WM in den UNAS führen könnte – wofür zum Beispiel die Niederlage gegen die Damas oder das Unentschieden gegen Shannon symbolisch standen. Nichtsdestotrotz strahlten die Offiziellen, der Trainer und die Spieler des Landes zu jeder Zeit große Zuversicht aus, da man unter anderem die Qualifikationsgruppe N auf dem ersten Platz beenden konnte. Nicht gerade Förderlich für die optimistischen Ansätze unter den Fans war die Auslosung der Gruppen, die Medirien mit dem amtierenden Weltmeister Meyham, dem ehemaligen Weltmeister Hylalien sowie dem europäischen Spitzenteam aus Virenien in eine Gruppe brachte – doch was wie eine Schauergeschichte begann sollte zu einem positiven Erlebnis werden, welches in Medirien seinesgleichen noch sucht. Nicht nur, dass man bereits im ersten Spiel den Ausrichter der letzten WM, Virenien, mit 3:1 vom Platz fegte wobei der gerade mal 17-Jährige Fedele Grassadonia einen Doppelpack schnürte und damit der wohl jüngste Doppelpacker der WM-Geschichte sein dürfte. Doch die größte Überraschung bot das Spiel gegen den Titelverteidiger Meyham, bei welchem man zwar nach nur 10 Minuten durch Neeskens in Führung, welche sie nach 25 Minuten sogar ausbauen konnten. Der Gegentreffer nach 44 Minuten war zwar der Auftakt einer Aufholjagd der Nordamerikaner, die bis zur 75. Minute sogar die Führung gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Medirer schafften, jedoch konnte Stiperio in der 87. Minute und Aksoy in der 91. Minute das Spiel erneut drehen und den überraschenden Sieg gegen Meyham einfahren. Dadurch war man bereits nachdem zweiten Spiel nahezu sicher im Achtelfinale der WM, was man mit einem knappen, jedoch trotzdem überzeugenden Sieg gegen das Königreich Hylalien untermauerte und damit den sicheren Gruppensieg einfuhr. Nach nur wenigen Tagen musste man dann erneut gegen ein Team auf Augenhöhe ran, als die ebenfalls überraschend starken Yojahbaler vor 58.000 Menschen im Rice-Eccles-Stadium in Salt Lake City gegen Medirien ein Spiel mit Herzblut führten, wodurch sich die starke Offensive des Königreichs nicht entfalten konnte. Dank zweier herausragender Torhüter konnte dieses Spiel, das sowohl in Medirien als auch in Yojahbalo als „Werbung für den afrikanischen Fußball“ betitelt wurde am nächsten Tag, jedoch nur durch Chancen und nicht durch Tore glänzen. Spielentscheidend war letzten Endes die Parade seiner ehemaligen königlichen Majestät, Juan Amin Canbols, welcher nach seiner sechsmonatigen Amtszeit wieder Zeit für den Fußball hatte. Dadurch konnte das Königreich ins Viertelfinale einziehen – die WM in den UNAS wurde damit bereits am 27.6.2046 zu einem historischen Turnier, da man erstmals in der Geschichte des Landes ins Viertelfinale einziehen konnte, wo mit Grafenberg das Land wartete, welches im Jahr 2042 im Achtelfinale erst in der Verlängerung das Königreich Medirien bezwingen sollte. Wie grausam wiederholend die Geschichte sein kann sah man jedoch erst gestern im Rocky Mountain Basin Stadium in Boulder in den UNAS sehen, als insgesamt 135.000 Menschen sahen, wie die Mannschaften von Medirien und Grafenberg das Achtelfinale der WM 2042 wiederholten. Wieder übernahm Medirien die Führung, wieder drehten die Grafenberger das Spiel, wieder glich Medirien aus. Und wieder erzielte Grafenberg ein Tor in der Verlängerung, lediglich das 4. Grafenberger Tor fehlte zu einer genauen Wiederholung der beiden Spiele. Doch auch wenn Medirien so im Viertelfinale der WM scheiterte kehren alle Spieler gewissermaßen als Helden des Fußballs in ihr Land zurück, die sich zumindest für 4 Jahre als erfolgreichste medirische Mannschaft bezeichnen kann. Der medirische Fußballverband indes erwähnte, dass man nach dem überraschend erfolgreichen Abschneiden in der UNAS weiter die Ausrichtung der WM 2050 anstrebt. Die Euphorie im Land ist derzeit ungebrochen und wird, so die meisten Verbandsleute, auch nicht nachlassen. Nach der gescheiterten Bewerbung 2046 hoffen nun alle Medirer auf eine Erfolgreiche Bewerbung für diese nächste Weltmeisterschaft. Die Entscheidung dazu wird Mitte des Jahres 2048 in Port Calerney (Meyham) getroffen.

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  • Davi(seltsames d) Björnson wird ganz herzlich zum Wahlsieg gratuliert. Und nu auf zum Sieg gegen die Terroristen. Bomb 'em away, David!
  • Weltmeistersiegerbesieger. Beste Mannschaft Afrikas. Was willste mehr.
  • ABI ABI ABI ABITUUUR! Also. Angefangen zumindest mal. Und trotzdem Posten. Ich brauch mal n Leben. Okok, is nur noch ein Füsik-Teil dran. Drodzdem.
  • @Hamburg: ABSTEIGER! ABSTEIGER!
  • @Hannover: ABSTEIGER! ABSTEIGER!
  • Den Yojahbalischen Kollegen wird zur Massenverstaatlichung geraten. :)
  • Hallo Dr. Nick!
  • STIEPERMAAAANN!
  • Ziemlich viel Kurznachrichten schon.
  • Wetten, ihr alle fangt wieder an hier zu lesen? :x
  • SVSC>ESC
  • Steht das M in OMZV für Mirabella? Und die Flagge für dessen Wiederauferstehung? Frage an obersten Babo weitergeleitet.
 
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Enttäuschung
Dass Präsident Balderas die aktuelle Drogenproblematik schon länger "nervt", war eigentlich weit bekannt. Die Zusammenarbeit in Mexicali mit den dortigen einheimischen Ermittlern geriet ins Stocken, von einer Kooperation nur noch grobe Züge zu bewundern. Doch selbst im heimischen Macronien griff die Modedroge Chrystel Mex um sich. Im Kampf gegen die Ausbreitung in Südamerika sind keine erfreulichen Nachrichten zu vermelden, ist der aktuelle Stand nur dass eine Ausbreitung nicht ganz zu vermeiden. Wird die "Seuche" an einem Ort vernichtet und aus den Gedanken gebracht, taucht sie am anderen Ende wieder auf und kann ihre Gefahr dadurch erhalten. So wandert ein kleiner Drogenpulk durch Macronien und ist nun in der Region um San Isidro angelangt. In Mexicali sollte derweil eine Konferenz zur Besprechung einer neuen Strategie in Mittelamerika angesetzt werden, doch nachdem auch 10 Stunden nach abgeklärtem Termin kein mexicalischer Vertreter ein Erscheinen signalisierte, entschied sich die macronische Delegation um Außenminister Zapatorez wieder die Heimreise anzutreten. Auch am Tag darauf ließ sich laut Ares Mata, der die Stellung dennoch hielt kein mexicalischer Verantwortlicher blicken, einzig ein paar betrunkene Passanten standen vor dem Gelände.

Stadtbahn CalaTren
Gleich mehrere Einweihungen konnten in den letzten Wochen vollzogen werden. Eine neue Linie wurde vervollständigt und zwei Haltstellen
wurden auf bestehenden Linien eingeweiht. Die Rede ist hier von der Stadtbahn Cala Sandía, der Tren ligero de Cala Sandia. Die Kurwalinie mit der Liniennummer 5a verbindet nun die Stationen der Guariquen und dem Saarplatz über den Kurwaplatz. Mit vier neu errichteten Haltestellen auf der Strecke wurde damit auch der große Stadtraum zwischen Saarplatz, Trinidadplatz und dem Bila-Tor abgedeckt, der bisher nicht an das Netz der CalaTren angebunden war. Auf dieser Strecke, die wie durch die offizielle Linienbenennung mit dem Zusatz a erkenntlich als Verlängerung der Südringlinie fungiert, verkehren im halbtaktiken Lauf der Südringlinie Züge der CalaTren. Die Verbindung Saarplatz - Kurwaplatz wird ab sofort ebenso von der 5a betrieben, statt wie vorher mit der Linie 5. Der Endpunkt mit Wendeschleife wurde auf der Station Guariquen beschlossen. Neben dieser neuen Linie gab es auf der Ribosalinie, die neben dem Flughafen und dem Hauptbahnhof auch das Múcurostadion ansteuert, ebenfalls eine Streckenänderung. Die Verbindung zur Torrejonallee wird nun durch die Torrejonlinie betrieben, die Linie 2 endet damit am Hauptbahnhof. Daneben wurde die Station Saarstraße eröffnet, die von den Zügen der Medirislinie angefahren wird. Die ebenfalls auf diesem Streckenabschnitt verkehrende Linie 5a plant keinen Halt an der Station, kann später aber bei steigendem Bedarf eingerichtet werden. Desweiteren wurde die Station Turupano fertiggestellt. Damit endet die Strecke der Ribosalinie nicht mehr am örtlichen Bahnhof des Vorortes, sondern fährt am Stadtrand durch eine Wendeschleife.

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Zeitungsente aufgedeckt - Altomarer Tageszeitung vermeldet versehentlich aufgrund eines Buchstabendrehers Suizid von James Turner
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Spiel gedreht, Spiel verloren in 5 minütiger Nachspielzeit - Kompetenz des Schiris angezweifelt
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Rückzug aus Mexicali
Ruhig, nachrichtenlos und wie manche auch sagen, zur Zeit "uninformativ". In der macronischen Presse wird das Thema Mexicali in keinster Weise wirklich auf die genaue Art und Weise behandelt in der derzeitigen Situation. Die Drogenmission namens "Veramex" startete einst vor einem halben Jahr, um die mexicalischen Bekämpfungskräfte dabei zu unterstützen aus dem Drogensumpf aufzuwachen. Doch aus der "Unterstützung" entwickelte sich zunehmend ein äußerst zweischneidiges Unternehmen. Auf der einen Seite die Mexicalier, die anfangs große Erfolge vermeldeten und angeblich über 600.000 Tonnen reinstes Chrystel Mex feststellten. Wie Azmodan richtig feststellte eine eindeutig gefälschte Zahl, denn mit einer so hohen Menge an der Droge könnte man die gesamte Weltbevölkerung mehrmals zum Aussterben bringen lassen, gemessen an der Ursprungsdroge Chrystel Meth und der höheren Gefahr der neuen mexicalischen Droge wäre diese Zahl im zweistelligen bereich anzuordnen. Schlussfolgern zieht man in Macronien auch den Schluss, dass an der Zahl der gesamten Festnahmen nicht jedes Komma richtig gesetzt wurde. Auf der zweiten Seite stehen die Macronesen, eigentlich mit dem Ziel gekommen zusammen mit den Mexicaliern gemeinsam gegen Drogenbanden vorzugehen. Doch daraus entwickelte sich ein zweiteiliges System, in dem die Akteure die für den Drogenkampf einstehen, Macronien und Mexicali, geradezu getrennt voneinander agieren müssen. Auch durch die Unterstützungszusage des Oranienbundes wurde die Lage nicht deutlich besser, eher konnte man die Effektivität der eigenen Gruppen verbessern indem man sich gut mit den oranischen Unterstützern verstand und so auch mehrere Ansichten von außerhalb nutzen konnte. Doch an der mangelhaften Kooperation mit Mexicali blieb es soweit bestehen. Initiativen sowohl von macronischer Seite, als auch vereinzelt von Mexicali selber aus verliefen zumeist im Sand, sodass am Ende viel Hoffnung in die geplante Konferenz in Mexico-Stadt gespendet wurde. Doch wie bereits berichtet, wurde Macronien krass enttäuscht. Die Delegation wartete vergeblich auf ein Eintreffen der mexicalischen Landesvertretung und musste so ohne getätigte Abkommen wieder ihre Abreise antreten.

Grund genug, endgültig das Thema der Abreise und Beenden des Projektes Veramex in der Nationalversammlung anzusprechen. Im Asamblea Nacional fand die Möglichkeit der sofortigen Beendigung großen Zuspruch und galt als wichtige Konsequenz gegenüber der mexicalischen Untätigkeit. "Wir bedauern zutiefst dass wir diesen Entschluss fassen mussten, jedoch hat es Mexicali selber in der Hand gehabt diese Hilfe entgegen zu nehmen. Wir sind nicht bereit uns länger nur auf Geduld einstellen zu müssen", traf Präsident Balderas die Worte. Weiter fuhr er fort, dass es für ihn ein Akt der Unverständlichkeit ist, der von den mexicalischen Behörden in den letzten Wochen begangen wurde. Nachdem man vergeblich bei der geplanten Konferenz warten musste, kam als Reaktion auf das Nichtauftreten der Gastgeber nur ein kurzer Hinweis, dass etwas dazwischen gekommen wäre. "Da fragt man sich natürlich, was kann einem Land wichtiger sein, als eine entscheidende Konferenz über ein großes Problem des Landes, folgerichtig haben wir den Entschluss gefasst, die Unterstützung der Drogenbekämpfung an diesem Punkt zu beenden, auch um die Resourcen danach im einheimischen Gebiet verwenden zu können". Zum Schluss fasste Balderas seinen Beitrag in einem Satz zusammen und fand damit großen Anklang, der die doch sehr genaue Meinung der macronischen Politik festhielt. "Macronien wollte Mexicali helfen doch Mexicali wollte nicht bereit sein."

La IZU
Ein weiteres Mal konnte die Izurtza AG ihre Bandbreite erweitern. Alvaro Azar vermeldete am letzten Dienstag den Aufkauf des anfangs konkurrierenden Zeitungsunternehmens Marcas, womit die Auflagenzahl auf 56.000 Exemplare steigt. Der stellvertretende Geschäftsführer Jimínez kommentierte diesen bedeutenden Schritt sehr gespannt auf die neue Zusammenarbeit mit der neuen Tochterfirma. "Unsere Auflage in mehreren verschiedenen Verlagen auszuweiten ist ein wichtiger Schritt, nachdem wir uns mit dem Hauptverlag "La Izu's" auf lange Sicht etabliert haben.

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Drogenproblem im eigenen schlechter denn je, macronische Spezialisten im Heimatland überfordert?
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie


Drogenkampf: Bisher mehr Erfolge, aber mit beigeschmack!

Der Neue Regierungsbericht über den kampf gegen die Chrystal Mex-Mafia besagt zwar mehr Erfolge als Fehlschläge, allerdings mit einem Fahlem Beigeschmack: So gebe es Drohungen gegen das Königshaus und Es wurde mit Weiteren Terroranschlägen Landesweit gedroht, Außerdem müsse man heute eine Zahlenkorrektur Bekanntgeben: man fand nur 60.000 Kilo CM, wie die Drogen im Kürzel Heisst, man Entschuldige sich für die Fehlangabe der Funde. Es wurde eine Verstärkte Kontrolle am Grundstück des Königspalastes Verordnet, sowie ein Verstärkter Schutz von Regierungsgebäuden.

Wirtschaft: Neue Entwicklungen Mexicalischer Unternehmen Vorgestellt!

o Iconocom Plant eine UNAS-Expansion in Arizona und California, um seinen Kundenkreis auszuweiten, man Hoffe auf die Genehmigung der Unassischen Regierung.

o Quandira Robotics Stellte Heute neue Produkte zum Verkauf vor: Den Chirurgie-Roboter "Piranos", Den Alarm-Roboter "Everboy",den Saugroboter "Everclean",die Militär-Roboter Masterkiller,Airkiller und Everkiller sind ebenfalls fertig, aber nur für Regierungen zu haben. an Private wird nur verkauft wenn es sich um Lizenzierte Sicherheitsunternehmen Handelt.

o XochiQuetzal Media Präsentiert ein Neues Angebot Namens Musicana, bei dem Musik Wahlweise gestreamt, Gekauft oder Probegehört werden kann, mNäheres kommt sobald Nötige Verträge abgeschlossen sind.

Premierminister Entschuldigt sich Gegenüber Macronien

Premierminister Alex McKenzie Entschuldigt, dass das Treffen nicht stattfinden konnte, es gab Private Probleme, er vergaß, den Termin Abzusagen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Nach erneuten Warnstreiks - Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Regierung

Wie schon berichtiet gab es vor einigen Wochen einen ersten Warnstreik in den Familien- und Bildungszentren des Landes. Nachdem eine Dringlichkeitssitzung der Regierung ohne Ergebnis blieb kam es vergangene Woche zu einem erneuten Warnstreik. Die Gewerkschaften betonten dass dies der letzte Warnstreik sei, sollte es im nächsten Monat kein annehmbares Angebot geben wird man zu einem unbefristeten Streik aufrufen. Seit gestern laufen seit langem erstmal wieder Gespräche zwischen Gewerkschaft und Regierung. Jedoch sind dazu bisher noch keine offiziellen Stellungnahmen über den Verlauf an die Öffentlichkeit abgegeben worden.


Wirtschaft

WM Sponsoren zufrieden

Zwei Firmen aus Yojahbalo gelang es Sponsoringpartner der Fußball WM in den UNAS zu werden und beide Firmen sind über den Verlauf dieser äußerst zufrieden. Die bisher eher kleine Stickerfirma "Collegtah" konnte mit dem Verkauf der offiziellen Stickerkollektion ihren bislang größten Erfolg vermelden. In einigen Städten der Welt kam es zeitweise zu Stickerengpässen und kurzzeitigen Kollektionsausverkauf. Man hofft die erzielte Aufmerksamkeit auch für kommende Sportveranstaltungen verwenden zu können.

Aber auch der weltweit größte Erotikartikelhersteller der Welt "Lovers of the World" äußert sich zufrieden über die weltweite Vermarktung. Insbesondere als Sponsoringpartner der Kategorie I konnte man mit Werbebanden bei jedem WM Spiel sich auf dem weltweiten Markt präsentieren. Massiv gestiegen ist nach ersten Auswertung auch der Verkauf aller Produkte der Kondompalette. Insbesondere in den UNAS sei der Verkauf nach erfolgreichen Spielen sehr gut gewesen. Gerüchte dass nach dem WM Finalsieg in einigen Läden des Gastgeber- und Gewinnerlandes das komplette Kondomsortiment ausverkauft war konnte nicht bestätigt werden, jedoch äußerte sich ein Mitarbeiter der Firma dazu scherzhaft: "Mit unseren Produkten konnten wir glaube ich die UNAS vor einem Babyboom in neun Monaten bewahren!"




Mamba Mamba


Sport

Qualifikation zur Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047

Die Weltmeisterschaft der Herren ist beendet und die der Damen steht auch schon vor der Tür. Im Moment laufen in einigen Kontinentalverbänden noch Gruppenspiele der Qualifikation. In Asien und Ozeanien konnten die ersten Endrundenteilnehmer schon ermittelt werden. So haben sich bisher für die Endrunde im nächsten Jahr die Nationalmanschaften aus Welanja, Flugghingen und Azmodan aus Asien qualifiziert sowie aus Ozeanien Hebridan. Aus beiden Kontinentalverbänden dürfen auch je zwei Teams in den interkontinentalen Play Offs antreten. Dies sind die Manschaften aus Kanon, Baikalien, Neuseeland und Batazion. Die nächsten Wochen und Monate wird es nun in den noch laufen Qualifikationsgruppen spannend, bevor es im Dezember in den Interkontinentalen Plays Offs um den Kampf um die verbleibenden 5 Starplätze geht.​
 
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