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Botschafterrücktausch
Er trat durch die Tür, machte ein paar Schritte zu einem Stuhl und nahm am langgestrecktem Tisch, auf dem Wassergläser und Mikrofone zu finden waren, neben ein paar Kollegen seinen Platz ein. An diesem Abend zierte den Tisch bei dieser Pressekonferenz ein weiterer unauffälliger Stuhl, der jedoch zunächst frei blieb. Nayla Hernandes hatte sich tatsächlich verspätet und konnte erst eine halbe Stunde später Platz nehmen, auf dem Stuhl, der für die mexicalische Botschafterin gedacht ware und nun von ihr besetzt wurde. Nachdem die vergangene Zeit mit vorgezogenen Themen überbrückt werden musste, kam die Presse zu ihrer Gelegenheit, ihre Fragen zu dem Hauptthema der Versammlung nun doch stellen zu können. Sie war frisch aus Ciudad de Mexico zurückgekehrt, wurde von der macronischen Regierung zurückberufen ins Heimatland. Denn Macronien hat seinen Botschafter nun doch einberufen, wie sie selbst verlauten durfte, was aber schon längst bekannt war. Außenminister Zapatorez äußerte sich erneut enttäuscht über die mexicalische Reaktion, auf die Frage der genauen Gründe für den Botschafterrückzug antwortete er: "Mexicali erwähnt in seinem Drogenbericht an keiner nennenswerten Stelle die macronische Zusammenarbeit, auf den jüngsten Abzug sämtlicher Hilfskräfte wird in keinem Wort eingegangen, die Spannungen, die schon vorher zwischen dem Königreich Mexicali und unserer Nation herrschten sollten Ihnen bekannt sein". Die angesprochenen Spannungen bilden sich ein weiteres Mal, mit dem Abbruch der diplomatischen Vertretung auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Weiter fuhr Zapatorez fort und entgegnete einer Reporterin bei einer weiteren Frage bezüglich des Endes des Drogeneinsatzes wie folgt: "Wissen Sie, ich durfte diese Frage schon zu oft beantworten, aber ich kann Ihnen sagen, dass ich regelrecht angewidert war, von den Umständen, dass diese angebliche Drogenkonferenz nun ganz im Sand verläuft. Nicht nur, dass der Gastgeber zu dieser nicht erschien, es wird nicht ein Mal ein Ersatztermin angeboten. Die unterbreitete Entschuldigung McKenzies haben wir herzlich angenommen, doch entschuldigt sie nicht die Fehler die in der Kooperation mit Macronien begangen wurden". Abseits der Konferenz gab Präsident Balderas eine Antwort. "Wir sind diesen Schritt gegangen, weil wir auf gut gesagt, einfach die Nase voll haben. Glauben Sie mir, manche wollen dass wir die Sache ganz einfach militärisch lösen. Doch ich kann sagen, und das gilt für die gesamte Regierung, ich bin kein Mensch der bei jedem Problem sofort die Waffen zückt und das Problem auf diese Weise aus dem Weg räumen will. Für einen Krieg muss weit mehr passieren, etwas dass Macronien bedroht. Wir werden nicht blind drauf los hauen, auch nicht gegen Mexicali". Die Stelle des macronischen Botschafters in Mexicali bleibt bis auf weiteres unbesetzt.

Vandalismus in San Isidro
Ein Haufen von kleinen steinernen Trümmern liegt vor dem Bahnhofsplatz. Dort wo einst eine Statue von dem verstorbenen König Telen stand, ist von der akitanischen Berühmtheit nichts mehr zu erkennen. Die Bronzestatue wurde brutal auseinander genommen. Gleiches ereignete sich 2 Stunden später in Cabo Trinidad mit dem Abbild des akitanischen Staatsoberhaupt. Eine Kampfansage an die Monarchie. Die Campo Norte bestreitet zwar eine Beteiligung an dem Vandalismus gegen Monarchieabbilder, eine Verbindung ist aber stark zu vermuten, nachdem die Campo Norte bereits damit drohte, den Kampf gegen die monarchistische Unterdrückung beginnen zu wollen um die Welt in einer riesigen Revolution zu befreien von einer "Diktatur der Monarchisten" und dabei auch hintergründig auf Mexicali hindeutete. Die macronischen Polizeikräfte kündigten eine weitreichende schnelle Aufklärung der Vorfälle vor und wird auch vermehrt personell auf "gefährdeten" Plätzen vorzufinden sein und gegen Verdächtige vorgehen. In einer Mitteilung begründet die Polizei diese Gewaltbereitschaft mit den neuerlich extremistischen Aktivitäten in der Region, schon mehrmals vorher kam es zu Auseinandersetzungen und ersten Protesten. Die zerstörten Statuen sollen in 2 Monaten wieder aufgebaut werden.

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Campo Norte streitet Beteiligung an Vandalismus ab / Lügenpresse! Lügenpresse!!!
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Königreich Sowekien.
Království Sověký
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Macronien

Mayor. Etwas verwirrt war man erneut über die Äußerungen aus Tesoro. Man habe keine Kritik an Macronien geübt, sondern lediglich die aktuelle Situation erläutert. Die Betonung, dass Macronien selbst auch Beziehungen zu Europa pflege, gehörte zu eben jener Klarstellung und daher empfand man es in Mayor als äußerst schwierig in diesem Argument eine Unterstreichung der Kritik Seitens Macroniens zu sehen, die die Beziehungen Sowekiens zu Europa verurteilte. Daher fragte sich Außenminister Florencío Namorar (SVP), ob der geschätzte Nachbar hier nicht mit zweierlei Maß messe.
Ebenso verwirrt war man über die wie selbstverständlich klingende Äußerung, dass man Sowekien, wie Bolivarien, zu Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit eingeladen hätte. Der Außenminister machte klar, dass in seinem Briefkasten nie eine solche Einladung eingetroffen sei.


König ernennt Reichsliquidatoren

Mayor. Im Rahmen der von Vlad I. ausgerufenen Revindikationspolitik, ernannte das sowekische Staatsoberhaupt nun sechs Reichsliquidatoren, die im Auftrag Seiner Majestät, enteignetes Gut wie in die Hände der rechtmäßigen Besitzer rückführen sollen, ungeklärte Besitzverhältnisse aufdecken, in Besitzstreitigkeiten schlichten und nicht erschlossenes Land zur Krone zurückführen sollen. Im Rahmen seiner durch die Verfassung zugeteilten Exekutivmacht, verlieh Vlad I. den Liquidatoren entsprechende Vollmachten.



Kabinett berät über Ministerin Deras Vorschlag zur „Volksmiete“

Mayor. Die Reichssuperministerin für Caritas, Jugend, Sport und Arbeit, Pia Dera (PCS), hat im Kabinett einen Vorschlag eingereicht, der die Mietenentwicklung in Sowekien künftig stark reglementieren soll. Aufgrund der rasant ansteigenden Mieten in wachsenden Großstädten wie Hoy En Dia, Mayor, Ruquia und Porto Santo, will Ministerin Dera eine so genannte „Volksmiete“ einführen. Dieses Konzept sieht vor, dass die Mietenentwicklung an die Lohnentwicklung gekoppelt werden soll. Die Christsozialistin stellt sich unter anderem vor, dass die Mietuntergrenze maximal 40% des durchschnittlichen Niedrigstlohns (nach statistischem Reichsamt ermittelt) betragen darf. Die Mietobergrenze für als „normal“ eingestufte Wohnungsanlagen, sollte 40% des Einkommens im oberen Mittellohnsektor nicht überschreiten. Die Fraktionsführer in der Volkskammer äußerten sich pessimistisch, das Konzept sei zwar grundsätzlich gut gemeint, aber es sei zu kompliziert konzipiert, unübersichtlich und würde daher Tür und Tor für etliche Gerichtsverhandlungen öffnen. Darüber hinaus mache es auch eine Umsetzung sehr schwierig, jährlich müsste man sämtliche Mieten im Reich neu berechnen. Dies sei auf Dauer ein enormer Verwaltungsaufwand. Ob das Kabinett den Entwurf zur Abstimmung in die Volkskammer gibt, ist noch unklar. Nur der DNK lehne Konzept solcher Art „prinzipiell ab“.


Immer mehr Drogenkriegsflüchtlinge erreichen die Hauptstadt

Mayor. Die Lage im Süden des Reiches hat immer mehr Auswirkungen auf das ganze Land. Mittlerweile bilden sich Flüchtlingsströme aus den südlichen Grafschaften, die vorrangig die Hauptstadt Mayor zum Ziel haben. Nachdem sich ein Pulk aus Flüchtlingen vor dem königlichen Palast versammelt hatte und den König um Hilfe anflehte, marschierte ein gewaltiges Sicherheitsaufgebot der Reichspolizei vor dem Palast auf, um die Menschen mit aller Macht zurückzudrängen. Als dies im Palast bekannt wurde, stand Vlad I. augenblicklich auf und ging zur Tür. Gerade wollten die königlichen Gardisten den Kniefall machen, als der König mit den Fingern schnipste, ein Zeichenbefehl, dass sie ihm folgen sollten. Draußen vor dem Palast sah Vlad, was alles für Anstrengungen unternommen wurden, um die Flüchtlinge abzuschieben. Der Dienstleiter vor Ort schaute den Strom plötzlich etwas verwirrt an, da sie alle ihre Blicke auf etwas hinter ihm richteten, er drehte sich um und sah, wie sich der König höchstselbst vor ihm aufgebaut hatte, im Schlepptau zwei von den königlichen Gardisten. „Diese Flüchtlinge haben eine gefährliche und beschwerliche Reise hinter sich, sie haben Hunger, sie sind krank und schwach und Sie schicken sie einfach wieder weg?“ „Euer Majestät, ich hatte ja keine Ahnung, ich dachte nur....“ „Verschwinden Sie, gehen Sie mir sofort aus den Augen.“ Rief Vlad, inzwischen hatten sich auch die Gardisten dem Polizisten bedrohlich genähert und drehten ihre Waffen in den Händen und sahen ihn unentwegt an. Der Polizist macht schließlich kehrt, Vlad schaute sich um, direkt vor ihm stand eine Familie, zwei Eltern mit ihrem kleinen vier Jahre alten Kind, das Kleine stand vor ihren Eltern mit einem Plüschtier auf dem Arm, welches es ganz fest an sich drückte. Vlad gab den Flüchtlingen mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass sie ihm folgen sollten, kurz darauf stürmten auf seinem Befehl hunderte Gardisten aus dem Palast, die sich der Kranken, Schwachen, Kleinen und Behinderten annahmen, sie trugen und stützten sie und halfen ihnen durch den großen Haupteingang, deren Türen der König selbst mit einer schwungvollen Geste geöffnet hatte, in den Palast hinein. Dem Vorbild des Königs folgend kamen nun auch Mitglieder des königlichen Hofes, Reichsräte, Militärs usw. aus dem Palast geeilt und halfen den Flüchtlingen hinein.
Den noch im Palast residierenden Adligen befahl Vlad I. die unverzügliche Abreise in ihre Grafschaften, um mehr Zimmer für die Flüchtlinge zur Verfügung zu haben.



Kurznachrichten

+++Propaganda kommt von "propagare" und bedeutet so viel wie "berichten", insofern ist man erfreut über das Lob aus Damasz, dass dem WP in Sachen Berichterstattung ein gutes Zeugnis ausstellt. Darüber hinaus ist eine Gemeinschaft ohne Kultur, das heißt: Zeremonien und anderen "Prestigeveranstaltungen" ist nicht handlungsfähig, insofern bedanke man sich abermals bei Damasz, dass den WP offenbar für eine äußerst handlungsfähige Gemeinschaft hält+++
+++Arztführerin Consuela Benjamin mit Reichsverdienstkreuz ausgezeichnet+++
+++Hauptoffensive in Operation Lasso bald vorbei. Reichsregierung möchte allmählich zur Normalität zurückkehren+++
+++Erste Untersuchungen zum Anschlag in Ruquia ergebnislos+++










 

Commonwealth of New Zealand


Nachrichten


Ajinfrage: Klage vor dem IGH eingereicht

Wellington: Nachdem keine Stellungsname Zumaniens und der URS bezüglich der Ajinfrage gekommen sind wird nun der Internationale Gerichtshof eingeschaltet. Premierminister Robert Banks erklärte auf einer Pressekonferenz, dass Neuseeland beim IGH offiziell Anklage gegen Zumanien und die URS erhoben hat. Da seit langem über die Fortführung des Gerichtshofes gestritten wird könne sich, laut Banks, der IGH nun Beweisen, wenn er weiterhin Bestand haben möchte. Zu klären ist ob die nach neuseeländischer Sicht als „Landraub“ bezeichneten Gebietsaneignungen (Sunda, Salomonen) Völkerrechtswidrig und illegal waren oder nicht. Es ist wohl nicht zu rechnen dass die Länder, käme es zu einem Urteil zugunsten Ajins, ihre Gebiete einfach zurückgeben, allerdings könne damit der Druck weiter erhöht werden, so der Premierminister. Man erhofft sich nun natürlich eine gewisse Unterstützung der Staatengemeinschaft. In den Neuseeländischen Medien wurde der Entscheid mehrheitlich positiv aufgenommen.

Premier Banks stellte klar, dass es für so einen Schritt nie zu spät ist. „Wenn Macronien meint es sei zu spät dann sollen sie es meinen. Allerdings: Für Gerechtigkeit und Aufklärung ist es nie zu spät!


Franz Ferdinand zum SVSC

Die Indie-Rockband Franz Ferdinand wird in diesem Jahr Neuseeland am SVSC repräsentieren. Neuseeland ist damit das 3. Land für den sie an den Start gehen und die 4. Teilnahme für FF überhaupt. „Wir sind natürlich sehr stolz den Vorentscheid in dem Land gewonnen zu haben, aus dem einige unserer Bandkollegen stammen.“ so der Frontmann. Nach dem eher überraschend schlechten Abschneiden zwei Jahre zuvor will man nun klar Revanche; „2045 sollen unsere Fans vergessen und ja, gegen den Titel hätten wir natürlich nichts, allerdings ist die Konkurrenz, wenn auch schwierig einzuschätzen, auch nicht einfach zu schlagen, denken wir mal. Mit dem Song „Take me Out“ fing bei uns alles an, also wer weiss, vielleicht werden sich viele auf die guten alten Zeiten zurückbesinnen“ so weiter. Nach Ansicht der Experten ist am diesjährigen SVSC alles möglich, es könnte auch wieder die eine oder andere Überraschung geben.


Der Countdown läuft

In wenigen Monaten, am 09. Januar wird die Fussball-Ozeanienmeisterschaft in Neuseeland angestossen. In wenigen Tagen werden in Dunedin die Spielgruppen ausgelost, dann wird auch der Vorverkauf für die Tickets starten. Im Vorfeld der Auslosungen zeigte sich Nationaltrainer Lampard zuversichtlich für das Turnier. Die Jungs seien noch immer sauer über ihre unterdurchschnittlichen Leistungen an der Weltmeisterschaft und seien natürlich heiss auf den Titel. Da Neuseeland Gastgeberland ist und sich für die WM-Endrunde qualifizieren konnte gilt es als einer Topfavoriten, allerdings haben Batazion und Hebridan auch noch ein Wort mitzureden.



OFA


Ozeanienmeisterschaft 2049 – Neuvergabe und mögliche Aufstockung

Sydney: Das Exekutivkomitee hat beschlossen, dass die Ozeanienmeisterschaft 2049 neu vergeben werden muss. Ursprünglich an Papua vergeben sieht man das Land aufgrund des Papuakrieges nicht mehr in der Lage das Turnier wie geplant auszurichten. Im Rahmen der Ozeanienmeisterschaft 2047 in Neuseeland soll nun ein neuer Ausrichter gewählt werden, dort wird dann ebenfalls diskutiert ob das Turnier auf 16 Mannschaften aufgestockt werden soll oder nicht. Papua steht es frei sich erneut zu bewerben, müsste dem Exekutivkomitee dann aber überzeugende Argumente liefern. Findet sich kein Interessent wird die Veranstaltung gemäss Ersatzausrichterregelung wieder in Neuseeland ausgetragen.



Kurznachrichten:
  • I’m Back!
  • Weltpolitik – wo seit ihr nur geblieben?
  • Kurznachrichten verschollen.
 
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Mexicali
In einer kurzen Mitteilung ließ Präsident Balderas verlauten, dass sich der Schritt des abgebrochenen Botschafterprogramms nun aufgrund des wiedermals fehlenden Reaktionsvermögen bestätigt habe.

Sowekien
Aus den Mitteilungen aus Mayor ließ sich Balderas dazu verleiten, sich für die Missverständnisse zu entschuldigen. Man wolle es nicht als Verurteilung darstellen, dass Sowekien enge Beziehungen zu osteuropäischen Staaten habe, sondern eher eine Mahnung der Umstände dass dies mit den südamerikanischen Nachbarn derzeit leider noch nicht in einem solchen Umfang der Fall sei, obwohl man dies gerne wünscht. Allerdings erklärte man auch, dass man keine konkrete Einladung zu einem gemeinsamen Treffen übergeben hätte, umso verständlicher, dass der sowekische Minister diese nicht entgegennehmen konnte, sondern nur ein Angebot zur Verstärkung der zwischenstaatlichen Beziehungen gegeben hat. Sollte Sowekien an einem konkreten Treffen interessiert sein wäre man im Interesse der nachbarschaftlichen Beziehungen jedoch jederzeit für ein solches verfügbar.

Neuseeland / OFA
Mit zweierlei Unmut äußerte sich Außenminister Zapatorez über die neuseeländischen Neuigkeiten. Zwar halte man selber die Annektion Sundas für nicht nachvollziehbar und als Unrecht, jedoch sei diese bereits einige Jahre vergangen und wurde dort nie von Neuseeland angeprangert. Umso verwunderlicher dass plötzlich das Commonwealth auf diese Idee kommt, obwohl es weder selber in diesen Sachverhalt eingebunden ist, noch dies auf Bitten Ajins unternimmt. Allgemein halte man in dieser Sache die Klage für den unsinnigsten Weg, selber sieht man es für sinnvoller sich als Gesprächsvermittler einzuschalten und genauere Diskussionen zwischen den betroffenen Staaten anzutreiben, da diese in diesem Umstand meist vermieden wurden. Ohne Gespräche mit Ajin macht eine Klage allerdings keinen Sinn, denn eine solche sollte in den Interessen des "Opfers" geschehen.
Währenddessen übt Macronien harsche Kritik an der OFA bezüglich der Ozeanienmeisterschaft 2049. In einem unverständlichen Schritt wird Papua das Austragerecht wieder entzogen mit der einzigen Begründung, Papua wäre nicht mehr geeignet ohne weitere Angaben von Gründen. Macronien wittert dabei einen rechtswidrigen Umstand und drohte diesbezüglich auch mit einer Klage vor Gericht, sollte die OFA daran festhalten das Verfahren in der Form fortzuführen. Den macronischen Beobachtern stößt es sehr auf, dass Papua aus fadenscheinigen Ursachen die Austragung abgeben muss und nun bei einer Neuvergabe zusätzlich benachteiligt wird. Dass Papua zur erneuten Bewerbung erst das Einverständnis eines Komitees einholen muss widerspricht in den Augen Macroniens der eigentlichen Gleichberechtigung aller Mitbewerber, da zu erwarten ist dass dieses eine Bewerbung Papuas ablehnen würde. Eine Parteilichkeit bestimmter OFA-Organe schließt man mittlerweile nicht mehr komplett aus, da der Entzug der Ozeanienmeisterschaft bedeuten würde, dass die OM49 wiedermal in Neuseeland ausgetragen würde da die anderen Verbände eine Bewerbung nicht zu erkennen geben und dieser Umstand durch eine nicht näher erklärte Regelung zusätzlich komplett legitimiert wird. Macronien fordert die OFA diesbezüglich zu einer konkreten Stellungnahme mit Gründen für die Neuvergabe auf, sowie einer Mitteilung Neuseelands ob das Land dazu bereit wäre, das Turnier 2049 mit einer eigenen Bewerbung auszutragen.

Einsatz in Caripito
Die Chrystel Mex-Plage hat in der Provinz Moncao Fuß gefasst. Nachdem erste Gruppierungen in San Isidro dingfest gemacht werden konnten, da sie sich leichtfertig verrieten und deshalb schnell festgenommen werden konnten, ging eine größere Offensive nun in der weiter östlich am Golf von Cariaco gelegenen Ortschaft Caripito zum Anlaufen. In der Stadt wurde eine gut organisierte Gruppierung vermutet die Verbindungen zur Chrystel Mex-Szene besitzt und sehr gewaltbereit auftritt. Diese Gewaltbereitschaft äußerte sich dann in einem fast endlos anmutendem Gefecht zwischen den Einsatzkräften und den gewaltbereiten Männern der "Tafoya", an deren Ende 5 Personen ihr Leben lassen mussten. Von den 5 Opfern befanden sich 2 in den Reihen der Einsatzkräften, welche die Operation als kompletten Fehlschlag bezeichneten. Der Einsatz, der die Tafoya in einer Lagerhalle überführen sollte endet in einem regelrechten Blutbad. Obwohl die macronischen Spezialkräfte zahlreich vertreten waren, konnten ihre Gegner einen Sieg verbuchen, da die Operation scheiterte. Die Einsatzkräfte, die die Lagerhalle zunächst umringten, wurden während einer Schießerei von Scharfschützen eines nahe gelegenen Gebäudes überrascht. In der Folge musste sich das Einsatzteam auf diese neue Bedrohung umstellen wodurch einige Mitglieder der Tafoya den Kampf eröffneten und den Ring durchbrachen, bei diesem Akt konnten 3 Mitglieder der Tafoya zur Strecke gebracht werden und wurden getötet. Die restlichen Personen die sich zu dem Zeitpunkt in der Lagerhalle aufhielten konnten schließlich fliehen da sich die Einsatzkräfte zu einem Rückzug entschlossen.

SVSC - 2046
Ziemlich spät lief dieses Jahr die Teilnehmersuche für den alljährlichen SVSC an. Nachdem man die letzten Jahre mit dänischen und deutschen Titeln auch mit eher exotischen Titeln der macronischen SVSC-Tradition treu blieb und Plätze um den drittletzten Platz bzw. den 12. Rang erreichte, entschied man sich für dieses Jahr wieder einen spanischen Titel auszuwählen. Passend kam dem Ska-P entgegen, die mit ihrem neuen Album auch den richtigen neuen Titel entgegenbrachten: Canto a la rebelión. In den Medien wurde das offizielle Ziel bereits bekannt gegeben, welche ironischerweise den drittletzten Platz als selbstsicheres Ziel steckten. Macronien hatte in seinen bisherigen 8 Teilnahmen 4 mal diesen Platz erreicht, weitere 2 Male nur einen Platz abgewichen. Der 12. Platz im letzten Jahr mit Maeckes stellte neben 2041 (Boundzound) den größten Erfolg Macroniens beim SVSC dar.

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#23. Oktober 2046
SVSC - Sowekien singt für Frieden, Macronien rebelliert ein wenig und Neuseeland entzieht uns den drittletzten Startplatz
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Misstrauensvotum - Neuwahlen

Bereits nach dem Ende des Papuakrieges reichten die DP, FCP, PP sowie
PGA einen gemeinsamen Antrag in der Nationalversammlung ein, mit
dem sie ein Misstrauensvotum an Präsident Heitler initiieren wollten.
Der Antrag wurde aufgrund der breiten Unterstützung durch fast alle
Parteien hinweg in die Tagesordnung der letzten Tagung der Nationalversammlung
vor der Sommerpause aufgenommen. Als es zur Abstimmung kam, verweigerten
602 von 666 Abgeordneten dem Präsidenten das Vertrauen. Lediglich
die Abgeordneten der NP sowie der grimberger NG gaben dem Präsidenten
geschlossen das Vertrauen. Die restlichen Stimmen waren Enthaltungen.

Durch das erfolgreiche Misstrauensvotum muss es in den kommenden
6 Monaten zu Neuwahlen kommen. Als wahrscheinlichster Termin gilt
März 2047. Da der Kongress keine Selbstauflösung beschlossen hat,
wird nur der Präsident der UNAS neu gewählt. Der neu gewählte Präsident
wird anschließend zwei Jahre mit der derzeitigen Nationalversammlung
regieren, die restlichen zwei Jahre seiner Amtszeit mit der 2049
neu gewählten Nationalversammlung.

Viele Medien, aber auch große Teile der Bevölkerung, sahen diesen
Schritt nach dem Eintritt in den Papuakrieg als überfällig an. Bereits
nach Heitlers Wahl wurde spekuliert und auch gewettet, wie lange
er sich auf dem Präsidentenstuhl halten könne. Nach bereits zwei
Jahren könnte diese Zeit 2047 bereits vorbei sein. Heitler kündigte
direkt nach dem Misstrauensvotum an, bei den Neuwahlen zu kandidieren.


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Abzug aus Papua beendet

Wie die Militärführung in Ozeanien bekannt gab, sei der Abzug der
UNAS-amerikanischen Truppenverbände aus Papua ohne nennenswerte Zwischenfälle
verlaufen. Der Abzug sei schneller vorangegangen als geplant, lediglich
der havarierte Flugzeugträger in der Landungszone etwa 150 km südöstlich
von Papua City müsse noch geborgen werden. Das Militär geht zur Zeit
davon aus, dass dies bis zum Jahresende ebenfalls abgeschlossen sein
werde. Nach dem Abschluss der Bergungsarbeiten werde sich die Union
vollständig aus Ozeanien zurückziehen.

Vor wenigen Tagen wurde zudem die UNAS-amerikanische Flagge im Regierungsviertel
in Papua City eingeholt und stattdessen die papuanische Flagge gehisst.
General Tony Perez übergab damit die Entscheidungshoheit vollständig
an die papuanischen Politiker zurück, welche bereits eine Neuwahl
am 25. November organisieren.


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OFA wird heftigst kritisiert

Der ozeanische Fußballverband wird aus allen Teilen der Gesellschaft,
angefangen vom UNAS-amerikanischen Fußballverband FANS, bis hin zur
Politik, kritisiert. Die OFA traf in den vergangenen Wochen eine
extrem intransparente Entscheidung, welche nichts mit Fairness und
Fußball zu tun hat. Der Entzug der Austragungsrechte der Ozeanienmeisterschaft
2049 in Papua ist nicht weniger als eine Bankrotterklärung der OFA,
so ein Sprecher der FANS. Papua die Austragungsrechte zu entziehen
sei nur eine sinnvolle Entscheidung, wenn äußere Umstände verhindern,
dass das Turnier ordnungsgemäß durchgeführt werden könne. Und diese
Umstände sind nicht vorhanden. Der Papuakrieg sei beendet, es gebe
daher nun keinerlei Gründe mehr, die Ausrichtung neu zu vergeben.
In der Union vermute man eher, dass neuseeländische Offizielle, vielleicht
auch Politiker, das Turnier lediglich 2049 erneut in Neuseeland sehen
wollen, damit die drei stärksten Nationen der OFA, namentlich Batazion,
Hebridan und Neuseeland, nicht bereits in der Gruppenphase aufeinander
treffen. Bei einer Ausrichtung in Papua sei dies Aufgrund der Setzung
Papuas als Gruppenkopf der Gruppe A daher nicht mehr gewährleistet.
So oder so ist dies eine Bankrotterklärung der OFA. Ein Kontinentalverband
müsse Neutral bleiben, und das war die OFA nicht. Auch die Nachträgliche
Anpassung der Gruppen bei der kommenden Ozanienmeisterschaft werden
in diesem Hintergrund kritisiert. So wurden Nachträglich die Ursprünglich
in Gruppe B gelosten Salomonen in Gruppe A verschoben, die ursprünglich
in Gruppe A gelosten Tasmanen im Gegenzug in Gruppe B. Eine solche
Anpassung widerspreche den Grundsätzen einer Auslosung. Auch eine
Aufstockung auf 16 Mannschaften sei mehr als Sinnlos, so der FANS-Sprecher.
Die OFA habe lediglich 10 Mitglieder sowei zwei weitere bei der Ozeanienmeisterschaft
teilnahmeberechtigte Mannschaften, die nicht IFA-Mitglieder sind.
Unter diesen Umständen das Turnier auf 16 Mannschaften aufzustocken
und somit ein Viertel der Teilnehmer aus anderen Kontinentalverbänden
einzuladen widerspreche dem Sinn einer Kontinentalmeisterschaft.


 

Commonwealth of New Zealand


Sondermeldung


Neuseeland distanziert sich – Appell an die OFA

Wellington. Premierminister Robert Banks distanzierte sich in einer eilig herbeigerufenen Pressekonferenz von den Vorwürfen, die aufgrund der aktuellen Geschehnisse in der OFA gegen Neuseeland und seine Sportfunktionäre erhoben wurden. Anschuldigungen, Neuseeland würde dahinter stecken, dass Papua die Ozeanienmeistershaft entzogen wurden, stritt er vehement ab und bezeichnete diese als Rufmord gegen das Land und seine Sportler, was in seinen Augen absolut inakzeptabel sei. Würde es klare Beweise über dubiose neuseeländische Funktionäre geben würde man dem nachgehen und diese Unsportlichkeit hart bestrafen, so der Premier weiter. Er stellte darüber hinaus klar, dass das Turnier 2049 unter diesen Umständen nicht in Neuseeland stattfinden wird, und appellierte an die OFA den Ruf des Kontinents nicht weiter zu schädigen und den Entscheid zurückzuziehen. Über eine Manipulation der Spielgruppenauslosung wisse er darüber hinaus nichts und dies würde sowieso nichts bringen – das tauschen der besagten Mannschaften würde kaum einen Kräfteunterschied in den Gruppen machen.
Robert Banks verliess daraufhin wutentbrannt den Raum.

In den Medien gibt es derweil unbestätigte Meldungen, dass der OFA-Vorsitzende Kenny Jones den Entscheid für ungültig erklärt haben soll, da dieser gar nie über den Entscheid unterrichtet wurde und anscheinend nicht einmal alle Mitglieder des Exekutivkomitees bei der Entscheidung anwesend waren.



Kurznachrichten:
  • UNAS-Truppenabzug Super! Mehr vielleicht im nächsten Post!
 
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Erste Welle der Prozesse gegen Bolivarier beendet #ProzessgegenTerroristen

Cairo. Nachdem einige Prozesse äußerst schnell verliefen und dementsprechend es auch zu vielen schnellen Verurteilungen kam, konnten die ersten Bolivarier nun endlich ihre Haftstrafe in den damaszenischen Gefängnissen antreten. Die Staatsanwaltschaft spricht von der Rückkehr der Sicherheit in die Städte der Union und auch die Pflichtverteidiger sind über den schnellen Verlauf der Prozesse erfreut. Man geht derzeit davon aus, dass auch die zweite Welle der Prozesse ebenso schnell ablaufen werde. In der Presse wird darüber bereits diskutiert und rechnet damit, dass einige prozesse bereits noch in 2046 beendet werden können, das hänge jedoch mit der Kooperationsbereitschaft der Bolivarier zusammen. Spannend war der Prozess lediglich in Sabhâ, wo mehrere der obersten Funktionäre der Organisation zu einer Haftstrafe von 20 Jahren in Einzelhaft verurteilt wurden und im Anschluss an die Haftstrafe die Todesstrafe vollstreckt werden soll. Wann genau die Hinrichtung stattfinden wird, hat das Landesgericht in Sabhâ nicht festgelegt. Man geht derzeit von einem Hinrichtungstermin zwischen 2066 und 2076 aus. Damit hat das Landesgericht Sabhâ die höchstmögliche Strafe an die obersten Funktionäre der Organisation verhängt. Zeitgleich hat der damaszenische Unionssicherheitsdienst mit Nachforschungen über die Ursprünge der Organisation begonnen, hieß es in einer Presseerklärung des Unionskomitees. Über weitere Einzelheiten darf jedoch derzeit nicht gesprochen werden.


OFA in der Krise – BFF bietet Schlichtungsmöglichkeiten #OFAKrise

Alexandria. Der BFF verfolgte gespannt die Krise, die derzeit in der OFA vonstatten geht. Anstatt wie andere Fußballverbände nur Kritik regnen zu lassen – die natürlich berechtigt sind - , positionierte sich der damaszenische Fußballverband komplett anders und bezieht eine weniger negative Stellung dem ozeanischen Verband gegenüber. Jetzt sei es vor allem wichtig, den noch jungen Kontinentalverband zu unterstützen und nicht so jung Selbstmord begehen zu lassen. Aus diesem Grund schlägt der BFF vor, die umstrittene Ozeanienmeisterschaft 2049 in der Union stattfinden zu lassen, um dem Kontinentalverband die Chance zu bieten sich um die internen Streitigkeiten zu kümmern, bevor ein erneuter voreiliger Entschluss getroffen werde. Man ladet hierzu eine Delegation der OFA nach Alexandria ein, um Verhandlungen stattfinden lassen zu können.


Kurznachrichten:
  • Immer mehr Soweken begehen Selbstmord
  • Streikende in Yojahbalo unterstützt – Erziehungsfachkräfte gehören anständig bezahlt!
  • Doppelmondabkommen: Marineübungen im Atlantik geplant
  • Marineübung mit Medirien im westlichen Mittelmeer problemlos abgeschlossen
  • #GoVote #Damas2046 #SVSC
  • S-Bahn-Plan von Alexandria steht kurz vor Veröffentlichung
  • Heitler hat bei den Neuwahlen die Unterstützung der DMP
  • Mibros expandiert
  • Sieben von 19 Votings sind bereits eingetroffen – Spitze kristallisiert sich langsam heraus

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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Droge Chrystal-Mex: Drogenbanden Aus Mexicali Vertrieben!

Wie Soeben Bekanntwurde, Flohen hunderte Bandenmitglieder nach einer wüsten Schießerei südlich von Veracruz Über die Grenze zum Königreich Hylalien geflohen, die Grenze wird nun streng bewacht.Auch die Seegrenzen sowie die nordgrenze zur UNAS wird strenger Überwacht.

Regierung Gründet neue Sonderwirtschaftszonen!

Wie Premierminister Alex McKenzie Heute Bekanntgab, werden die Städte Morro Redondo, La Paz,Nogales sowie Guadalajara zu Sonderwirtschaftszonen mit Halbierten Steuersätzen sowie wenig Bürokratie, um dort die Wirtschaft zu Fördern.Unternehmen können ab sofort dort niederlassungen gründen.

Misstrauensvotum in der UNAS sorgt für Besorgnis!

Das Misstrauensvotum in der UNAS sorgt in Mexicali für leichte Besorgnis, da noch unklar ist, was der nächste Präsident vorhat.Man habe allerdings das Misstrauensvotum vorrausgesehen, da Heitler mit einer MInderheitsregierung regierte.

Mexicali Entsendet Hospitalschiffe zurück nach Papua und Batazion!

Einem Beschluß des Verteidigungsministeriums zufolge, sollen die Hospitalschiffe noch Heute ablegen und nach Batazion und Papua-City auslaufen, um dort die Gesundheitsversorgung zu Unterstützen, bis in diesen Gebieten Das Gesundheitssystem wieder Funktioniert.Die Mission ist auf Unbefristete Zeit Ausgelegt worden, da nicht Absehbar sei, wie lange es dauert, bis die Gesundheitssysteme dort wieder greifen.

Drogenprobleme in Macronien:Mexicali bietet Hilfe an!

Aufgrund des Chrystal-Mex Problems in Südamerika, Bietet man allen staaten die Betroffen sind Hilfe an bei der Beendigung des Chrystal-Mex Desasters.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Batazion


Freistaat Darwin kurz vor dem Fall

Wir schreiben den 1.November 2046 und zusammen mit den neuseeländischen Truppen begann vor wenigen Stunden der Vorstoß der batazionischen Armee und freiwilligen Verbände in Richtung Stadt Darwin vorzurücken. Nachdem die Belagerung der letzten Bastion des sogenannten Freistaats Darwin nun seit Anfang Mai dieses Jahres läuft kommt es nun zum lange erwarteten Angriff auf die GPA Hochburg. Nach vielen kleineren bis mittelschweren Gefechten um strategisch wichtig Lieferstützpunkte um die Stadt konnte sich das Militär aus Batazion im letzten halben Jahr stabilisieren und den Einmarsch nach Darwin von langer Hand planen. Bis auf wenige Raketenbeschüsse auf Kangmara City und umliegende Ortschaften waren die GPA Truppen beschäftigt Darwin zu beschützen.

Nun kommt es wohl zur kriegsentscheidenden Phase, bestätigte Übergangspräsident Henry Thompson vor der versammelten Weltpresse und ergänzte zudem, wir hoffen dass die GPA einsehen wird dass sie keine Chance mehr besitzt diesen Krieg auf irgendeine Art und Weise zu gewinne und fordern sie deswegen zur Kapitulation auf um jedes weitere Blutvergießen zu verhindern.


Krieg läuft noch - Kriegsaufbereitung läuft jedoch schon an

Nachdem sich die Lage im gesamten Land langsam aber Monat für Monat stabilisiert beginnen die Menschen die zerstörten Städte aufzubauen. Insbesondere Kangmara City ist nach fast zwei Jahren Krieg eine andere Stadt geworden. Durch die Ereignisse der letzten Monate ist zudem die Wirtschaft des einstmals wohlhabenden Land fast vollkommen zum Stillstand gekommen. Erst langsam beginnt sich wieder so etwas wie Arbeitsalltag zu entwickeln. Trotzdem scheint es so als ob die Wirtschaft und das Land allgemein noch mehrere Jahre braucht um auf das alte Niveau zu gelangen. Außerdem wird weiterhin internationale Hilfe nötig sein um den Wiederaufbau stemmen zu können. Eine große Aufgabe und Verantwortung für eine erste gewählte Regierung. Diese soll weiterhin am verschobenen Wahltermin im Juli 2047 gewählt werden.

Mittlerweile kehren auch immer mehr Flüchtlinge in ihre Heimat zurück, teils spielen sich dramatisch Szenen ab. Familien kommen nach einer langen Reise an und stehen vor völlig zerstörten Häusern. Hilfsorganisation arbeiten im Moment an ihrer Grenze und versuchen das bestmöglichste die Heimkehrer bestmöglichst aufzufangen.


Weiterhin Wunsch zur Kriegsaufklärung vor IGH

Herny Thompson bestätigte abermals auf internationale Pressenachfragen dass sein Ziel es sei eine lückenlose und unabhängige Aufbereitung des Westaustralischen Bürgerkrieges zu ermöglichen. Auch wenn Reaktionen auf seinen Wunsch einer Verhandlung durch den Internationalen Gerichtshof bisher international ausblieben, möchte er weiterhin diesen Plan verfolgen. "Dieser Krieg soll mit all seinen Grausamkeiten und eventuellen Kriegsverbrechen aufbereitet und verhandelt werden. Die Millionen Menschen in Westaustralien haben ein Recht darauf!"


Sport

Fußball - Stellungnahme zur international OFA Kritik

Eine der wenigen Ablenkungen in Zeiten des Krieges ist und war der Fußball. Auch wenn die eigene Nationalmanschaft bei der WM in den UNAS im Achtelfinale die Heimreise antreten musste war man stolz es in so schweren Zeiten überhaupt soweit gebracht zu haben. Auch sei man gespannt ob sich die Damenauswahl in den interkontinentalen Play Offs für die anstehende Endrunde nächstes Jahr in Mamba Mamba qualifizieren kann. Zudem steht mit der ersten Ozeanienmeisterschaft im kommenden Jahr die Premiere für den jungen OFA Kontinentalverband an. Mit den Gruppengegnern sei man in Batazion zufrieden und das Viertelfinale ist ein Muss, betonte der batazionische Verbandspräsident. Was jedoch weiterhin zur Zeit im eigenen Kontinentalverband passiert verwundert ihn etwas. Vor allem die völlig absurde Idee eine Ozeanienmeisterschaft mit 16 Teams auszutragen sei völliger Blödsinn. Außerdem kritisiert er weiter die Machenschaften um die zurückgezogene Ausrichtung der Ozeanienmeisterschaft 2049 an Papua. Die National Football Association of Batazion (NFB) fordert daher eine umgehende lückenlose Aufklärung der Vorkomnisse und bringt zudem den Vorschlag die Ozeanienmeisterschaft 2049 abzusagen. Um eine ganze Region zur Ruhe und den Verband zu keinen Schnellschüssen kommen zu lassen wäre es besser für die Zukunft der OFA eine nächste Ozeanienmeisterschaft erst für das Jahr 2051 auszuschreiben!
 
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Mexicali zum Treffen geladen
Mehr oder weniger überrascht war man an dem Zeitpunkt, als man von dem Hilfsangebot Mexicalis erfuhr. Gerade das Mexicali, dass mit den macronischen Helfern wenig zu tun haben wollte, die meisten Kooperationsmöglichkeiten vermissen ließ und auf die ganze Staatskrise, zu der die Geschichte mittlerweile anwuchs, kein Wort verlieren will. Präsident Balderas äußerte sich zu diesem Angebot mit gemischten Gefühlen. "Es ist natürlich eine wertvolle Geste des Herrn McKenzie, hier die mexicalische Unterstützung anzuführen, jedoch klingt es doch ein wenig komisch, dass Mexicali nun nachdem wir ihnen helfen wollten und nicht wirklich erwünscht waren, so unser Gefühl, plötzlich im Gegenzug die gleiche Hilfe für unser "Problem" mit der Droge Chrystel Mex bietet, weshalb wir da noch einen großen Gesprächsbedarf sehen bevor wir dieses Angebot annehmen können. Sie dürfen nämlich nicht vergessen, dass sich Macronien und Mexicali gerade in einer Staatskrise befinden, die erhoffen bald lösen zu können. Möglich wäre dies natürlich dafür den Ansatz mit einer gelungenen Kooperation zu starten". Macronien lädt deshalb die mexicalischen Vertreter zur königlichen Residenz in Conchas a Mar ein, um zwischen beiden Königreichen eine Lösung für das Angebot Mexicalis bezüglich des fortschreitenden Konfliktes in Nord- und Nordwestmacronien zu finden um dieses zielbringend voranzuschreiten zur Unterstützung der macronischen Einsatzkräfte. Über sonstige politische Themen zeigen sich König Marcos III. als auch Präsident Balderas und Außenminister Zapatorez ebenso gesprächsbereit, wirtschaftliche Themen sollen primär jedoch nicht behandelt werden.

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#09. November 2046
Dem Morgengrauen entgegen, ziehen wir gegen den Wind!!!
Und wir werden alles zerlegen, bis wir deutscher Meister sind!!!
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Königreich Mexicali

PremierministerAlex McKenzie



Stellungnahme zum Streit mit Macronien

Wir möchten uns hiermit offiziell wegen der schlechten Kooperation aufgrund von Kontaktprobleme mit dem Partner im kampf gegen Drogen,dem Königreich Macronien Höflichst Entschuldigen, und werden uns als Ersatz Bereiterklären, Macronien sowie den anrainerstaaten Macroniens die vom Drogenproblem Betroffen sind zu helfen, da das Drogenproblem ein Problem ganz Amerikas darstellt.Der Hauptgrund waren Terminverschiebungen die nicht weitergereicht wurden. das mittlerweile Vollends Behoben ist und nun nicht mehr auftreten wird


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

11. 2046


Politik


Drogenproblem – Konferenz vorgeschlagen

Bogotà. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse schlägt die Regierung Bolivariens eine Staatenkonferenz für den Kampf gegen den illegalen Drogenhandel vor. Am Beispiel Macronien und Mexicali war ersichtlich, dass viele Staaten Amerikas in dieser Hinsicht schlecht, oder kaum, zusammenarbeiten. Da der Drogenhandel ein internationales Thema ist, dieser auch Grenzüberschreitend stattfindet, sollten die Staaten besser miteinander zusammenarbeiten. Man ist der Meinung, dass nur mit Kooperationen dieser Kampf gewonnen werden kann. Der Doppelkontinent, und insbesondere Südamerika müssen von den grossen und einflussreichen Drogenbanden befreit werden, nur so ist dauerhafte Stabilität möglich.
Bolivarien konnte dieses Problem im Inland schon zu einem grossen Teil beseitigen, allerdings sind die international tätigen Kartelle kaum zu zerschlagen, wodurch dieses Problem, wenn auch nicht mehr in dem Ausmass wie vor 10 Jahren, bei uns weiterhin besteht, wodurch wir auf eine bessere Zusammenarbeit angewiesen sind.



Todesurteile in Damas kritisiert​
An und für sich ist es recht so, dass den Terroristen der Prozess gemacht und ein Urteil gefällt wurde. Die einzelnen Todesurteile werden von der Regierung allerdings scharf verurteilt, da man nicht zu entscheiden habe ob ein Mensch weiterleben darf oder nicht. Präsident Rousseff bezeichnete diese Urteile als äusserst primitiv und rückständig. Ob Bolivarien in irgendeiner Weise etwas gegen die Urteile unternehmen will ist aktuell unklar, es besteht durchaus die Gefahr, dass ein zu grosser Einsatz den Eindruck erwecken könne, dass Bolivarien die taten der Terroristen unterstützt, was man klar verneint.
Die Ermittlungen laufen in Bolivarien weiter. Mittlerweile ist man zu weiteren Erkenntnissen gekommen, welche aber auch hier noch nicht der Öffentlichkeit Publik gemacht werden.



Sport


Handball Klub-WM


Anfang November war die Hauptstadt Bogotà Gastgeber der dritten Handball Klub-Weltmeisterschaft.

In Gruppe A hatte der bolivarische Meister Atlètico Medellín das erste Spiel zwar knapp, aber verdient, gewonnen und hatte im zweiten Gruppenspiel gegen die Wildcard-Teilnehmer aus Trondheim die überhand. Roter Stern Farograd spielte auch überzeugend in der Gruppenphase. Die Gastgeber hatten im letzten Gruppenspiel kaum eine Chance mit dem Team aus Kurland mitzuhalten. Medellin und Farograd zogen verdient in ihre Finalspiele ein.
Gruppe B war um einiges spannender als Gruppe A. Das erste Spiel war gleich ein Paukenschlag: New York Galaxy fegte Titelträger HC Adana mit 33:20 aus der Arena raus. Während das Team aus der UNAS mühelos durch die Gruppenphase kam musste der HC Adana am letzten Spieltag noch um den Einzug ins kleine Finale bangen, da Beijing United überraschend stark gegen NY Glaxy spielte, am Ende sogar Unentschieden machte. Beijing United schaffte es drei Mal Unentschieden zu spielen, was im Handball recht ungewöhnlich ist.

Somit traten im kleinen Finale Atlético Medellin und der HC Adana aus Damas gegeneinander an. Angesichts der aktuellen politischen Spannungen zwischen den beiden Ländern wurde die Partie im Vorfeld mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Während des Spiels kam es zu keinen Problemen und beide Teams spielten fair. HC Adana gewann am Ende das Spiel deutlich mit 30:22 – was für Medellin und die bolivarische Fangemeinde allerdings kein Drama war, da man es schliesslich mit einer der besten Handballteams der letzten Jahre zu tun hatte.
Das Finale zwischen New York Galaxy und Roter Stern Farograd war um einiges Spannender. Beide Teams schenken sich nichts und die Führung wechselte immer wieder hin und her. Am Ende gewann New York Galaxy verdient das Spiel mit 28:24 und wurde damit Klub-Weltmeister. Besser das Sportjahr 2046 können die UNAS’en, nach dem Triumpf bei der Fussball-WM, nicht ausklingen lassen.

Das Fazit von der Handball Klub-WM fällt mehr als positiv aus. Das Turnier war sicher und nahezu alle Spiele waren ausverkauft. Die Handball Klub-WM kann man mittlerweile durchaus als etabliert ansehen. Das Punktesystem welches allerdings hier angewendet wurde, wird es im nächsten Jahr voraussichtlich nicht mehr geben.
Aber Trotzdem: Die Veranstalter danken allen die am Turnier mitwirkten und gratulieren New York Galaxy zum Titel.



Kurznachrichten:
  • OFA-Skandal: Bolivarien hält sich als Nicht-Mitglied neutral.
  • Kein Olympia in Bolivarien - Sportfunktionäre fordern Panamerikanische Spiele
  • Neuseeländische und Batazionische Klage findet Unterstützung –der IGH kann sich beweisen.
  • Kandidiert ein Hawaiianer für das Amt des UNAS-Präsidenten?
  • Kommt noch ein Post vor Jahresende? Wer weiss..
  • Zur Erinnerung: Hashtag der Woche: #GoVote
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OFA
nein wir brauchen kein Logo


OM-49

Sydney. „Am Austragungsort im Jahre 2049 wird nach wie vor festgehalten“ erklärte der OFA Vorsitzende vor einigen Tagen auf einer Pressekonferenz. Damit behält Papua die Austragungsrechte für das Turnier 2049. Die OFA will dem Land mit der Ozeanienmeisterschaft die Gelegenheit geben sich weiterzuentwickeln, so Jones. Man Kündigte darüber hinaus an, dass man die Vorfälle über den unzulässigen Entzug klären werde, das sei man dem papuanischen Verband schuldig.​
 
Zuletzt bearbeitet:
7. Dezember 2046

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Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie um die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Volkskongress beschließt Solidarität mit Sowekien

Die Berichte über die Flüchtlingsströme aus den Drogenkriegsgebieten in Südsowekien werden auch in Caltanien genauestens verfolgt. Die Masse an Menschen, die versuchen sich in Sicherheit zu bringen, überfordert die Möglichkeiten der sowekischen Behörden bei der Unterbringung, sodass sogar König Vlad höchstselbst Hilfesuchende in den begrenzten Räumlichkeiten seiner bescheidenen Behausung in der Hauptstadt Mayor aufnimmt. In den Medien wird die Frage aufgeworfen, warum der Staatsrat nichts unternimmt, um das Leid der Flüchtlinge zu lindern, wird doch die Regierung nicht müde, die Solidarität mit den Freunden im Warschauer Vertrag zu betonen. Der öffentliche Druck verfehlte seine Wirkung nicht, denn kein Politiker will sich vor der Volkskongresswahl Kaltherzigkeit angesichts des Flüchtlingselends vorwerfen lassen. So kam es, dass sich der Volkskongress des Themas annahm und folgende Beschlüsse fasste:

  • Aufnahme von Flüchtlingen

    Um die humanitäre Situation in Sowekien zu entschärfen und um die vielbeschwörende Völkerfreundschaft zwischen beiden Staaten auch mit Taten zu unterstreichen hat der Volkskongress darum auf Vorschlag des Staatsrates ein Hilfspaket beschlossen, das die sowekischen Behörden bei der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge entlasten soll. Die Republik Kurland-Beloruthenien bietet dem Königreich Sowekien an, bis zu 5000 Flüchtlinge aufzunehmen. Diese sollen mit einer Luftbrücke durch die Transportgeschwader der Luftstreitkräfte der Volksarmee ausgeflogen werden und im Land auf leer stehende Wohnungen verteilt werden. Durch den demographischen Wandel, der viele kleine und mittelgroße caltanische Städte außerhalb der Ballungszentren hart trifft, ist es möglich schnell viel angemessenen Wohnraum für die Unterbringung zur Verfügung zu stellen. Wegen der begrenzten Reichweite der Militärmaschinen müssen die Flüge mit einer Zwischenlandung über die UNAS erfolgen, deren Regierung eine entsprechende Anfrage bereits positiv beschieden hat. Wir danken der unionsnordamerikanischen Regierung für die schnelle und unbürokratische Hilfe.
  • Militärischer Beistand

    Trotz des sich abzeichnenden unausweichlichen Sieges der sowekischen Truppen gegen die inzwischen nachweislich mit nordamerikanischen Waffen von RedSeaDefence ausgerüsteten Drogenkartelle stellen sich die Erfolge der Operation „Lasso“ nur noch sehr langsam ein. Eine gewisse Kampfmüdigkeit der Soldaten durch die monatelange zermürbende Guerilla-Taktik der marodierenden Drogenbanden ist nicht mehr zu übersehen. Gemäß der Devise von Clausewitz, dass man für die Entscheidung nie zu stark sein kann, bietet die Republik Kurland-Beloruthenien die Entsendung eines militärischen Kampfverbandes an, um die sowekischen Streitkräfte zu verstärken. Erste Wahl, wenn schnelles militärisches Handeln gefragt ist, ist freilich die in vielen Einsätzen bewährte Luftlandedivision. Für einen Hilfseinsatz in Sowekien stellt Caltanien daher das Luftlanderegiment 1 zur Verfügung, welches neben den drei Luftlandebataillonen auch mit einem luftverlastbaren Panzerbataillon des Luftlandepanzerregiments verstärkt werden kann. Die vorgesehenen Truppenteile wurden in erhöhte Gefechtsbereitschaft versetzt. Sollte die sowekische Regierung militärische Unterstützung gemäß Artikel VIII des Warschauer Vertrages (Innere Sicherheit) erbeten, stünden die Verbände innerhalb von 48 Stunden für den Lufttransport bereit.

Im Volkskongress, für gewöhnlich als Versammlung von Abnickern der Regierungsbeschlüsse verschrien und nicht gerade als Hort tiefgreifender inhaltlicher Debatten bekannt, entspannte sich bei der Debatte um das Hilfspaket ein unerwartet heftiger Schlagabtausch zwischen der liberal-konservativen Minderheitsregierung und der Opposition, wobei die schrillsten Töne aus den Reihen der kleinen Parteien kamen. Diese stellten den Wahrheitsgehalt der sowekischen Nachrichten in Frage, sprachen von Schönfärberei der tatsächlichen Lage und kratzten so an der grundsätzlichen Glaubwürdigkeit der sowekischen Regierung. Deren ewig gleiche Wortmeldungen von Erfolgen und bevorstehenden Siegen entpuppten sich letztlich als nicht mehr als Durchhalteparolen und auch die angebliche spontane Unterbringung Notleidender im königlichen Palast auf persönliche Anweisung von König Vlad verorteten sie im Reich der Legenden. Der caltanischen Regierung hingegen warfen sie Duckmäusertum vor, sie schweige zu der auch von staatlicher Seite ausgehenden unverhältnismäßigen Gewalt in dem mit rücksichtsloser Härte geführten bürgerkriegsähnlichen Drogenkrieg, um die guten Beziehungen zum Bündnispartner Sowekien nicht zu trüben. Die Staatsratsvorsitzende schickte ihren Staatsrat des Äußeren in den Kampf mit der Opposition. Dieser war erwartungsgemäß wenig zimperlich und bezeichnete die Kritiker am harten militärischen Vorgehen der Sowekier als Nestbeschmutzer und Verräter am sowekischen Volk, die an der Aufkündigung der im Warschauer Vertrag besiegelten Solidarität arbeiteten, woraufhin es zu tumultartigen Szenen Plenarsaal kam und die Sitzung unterbrochen werden musste, bis sich die erhitzten Gemüter wieder beruhigt hatten. Bei der späteren Abstimmung wurden die Hilfsmaßnahmen dann aber mit komfortabler Mehrheit beschlossen, besonders Dank der Sozialistischen Arbeiterpartei als größte Oppositionspartei, die befürchtete, dass bei einem Nein ihre Vertragstreue und Regierungsfähigkeit in Zweifel gezogen werden könnte.

Todesurteile in Damas/Bolivarien

Mit den Todesurteilen in Verbindung mit langjährigen Haftstrafen wurde die im damaszenischen Strafrecht höchstmögliche Strafe gegen die obersten Funktionäre der für die Anschläge in Damas verantwortlichen Terrororganisation verhängt. Man kann diese Strafen als übertrieben hart und unmenschlich ansehen, wenn man auch den Tätern grundlegende Rechte nicht absprechen will; oder aber auch als zu milde und grausame Rache fordern, wenn man einen Angehörigen verloren hat - jedem gemäß seinem eigenen Gerechtigkeitsempfinden. Weil sich diese gegensätzlichen Positionen aber nicht vereinbaren lassen, wurde ein Strafrecht geschaffen, welches in einem Rechtsstaat für alle gleich ist und an die eine ordentliche Gerichtsbarkeit gebunden ist. Man muss bedenken, dass diese Urteile von unabhängigen Richtern gemäß geltenden damaszenischen Rechts verhängt wurden. Der bolivarische Präsident Rousseff bezeichnete diese Urteile jedoch als „äußerst primitiv und rückständig“ und zeigt damit seine Intoleranz gegenüber einem von seiner persönlichen Meinung abweichenden Rechtsverständnis und den Gerechtigkeitsauffassungen in anderen Kulturkreisen. Noch schlimmer ist allerdings, dass er damit implizit die damaszenische Gesellschaft als primitiv und rückständig brandmarkt, die sich durch in freien Wahlen zusammengesetzte Parlamente eben jenes Rechtswesen geschaffen hat, welches diese Urteile ermöglicht. Die Union Damaszenischer hätte allen Grund für diesen Affront eine Entschuldigung der bolivarischen Regierung zu fordern.



Ende der amtlichen Bekanntmachungen

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Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?

 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

12. 2046


Nachrichten / Politik


Stellungsnahme zur Stellungsnahme

Bogotà. In einer Talksendung nahm sich der Präsident ein paar Minuten Zeit um zu zu den Vorwürfen aus Kurland-Beloruthenien Stellung zu nehmen. Bolivarien respektiert natürlich, dass jedes Land ein eigenes Rechtssystem habe, vor allem wenn das System demokratisch ist. Es mag vielleicht sein, dass seine Reaktion in manchen Augen als übertrieben wahrgenommen wird, er selbst ist entschiedener Gegner der Todesstrafe. Trotzdem ist es ja wohl im Kreise demokratischer Länder erlaubt Unmut über Entscheidungen zu äussern. In diesem Fall ist speziell, dass der Prozess von einem einfachen Gericht eines Bundesstaates durchgeführt wurde und nach dem Recht von diesem gehandelt wurde, dieser auch der einzige damaszenische Bundesstaat ist welcher die Todesstrafe noch anwendet. Bei einem Vorfall dieser Dimension hätten in den meisten Ländern die Bundesbehörden ermittelt und geurteilt, auch in Bolivarien.
Der Präsident stellte nochmals heraus, dass der kleine Protest gegen die Todesstrafe nicht als Unterstützung der Terroristen gewertet werden darf. Solche „Unmenschen“ müssen bestraft und es muss für Gerechtigkeit gesorgt werden.
Präsident Fernando Rousseff bezeichnete darüber hinaus die Aktion Kurlands auch als Affront, aber gegen die Bolivarische Föderation.



Drogenkrieg: Ist Sowekien ein gescheiterter Staat?

Der Drogenkrieg im nördlichen Nachbarland scheint immer grössere ausmasse zu nehmen. Immer mehr Menschen fliehen von den Kämpfen. Ob die Operation Lasso den Konflikt beenden wird mag zu bezweifeln sein. Aus Solidarität mit dem sowekischen Volk erklärt sich Bolivarien dazu bereit bis zu 25‘000 Flüchtlinge auf sicher aufzunehmen. Wenn von der Regierung gewünscht können auch weitere Hilfen geleistet werden.

Innerhalb Bolivariens gibt es derweil vermehrt Stimmen, die Sowekien bereits als gescheiterten Staat bezeichnen, da das Land kaum mehr in der Lage zu sein scheint sich um seine eigenen Bürger zu kümmern. Ranghohe Militärs versuchen nun Druck auf die Regierung auszuüben und fordern einen Militäreinsatz unabhängig vom Kommando und der Einwilligung der dortigen Regierung, was einem Krieg gegen Mayor fast gleichkäme. Politiker des Rechten Blocks wollen sogar das Land annektieren und dem ehemaligen „Mutterland“ Bolivarien wieder anschliessen. Den Forderungen stehen Präsident Rousseff und große Teile der Regierung ablehnend gegenüber.



1,5 Tonnen Crystal-Mex Beschlagnahmt

Medellín. Die Droge Crystal-Mex ist nun auch endgültig in Bolivarien angekommen. In einer Lagerhalle im Norden der Millionenstadt Medellin wurden knapp anderthalb Tonnen Crystal-Mex von den Behörden beschlagnahmt. Dank eines Insiders konnte dieses Versteck aufgespürt werden. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall laufen und es wurden bereits mehrere mutmassliche Mitglieder einer namhaften Drogenbande in Untersuchungshaft genommen. Die Hinweise deuten aktuell daraufhin das die Drogen aus Sowekien oder Macronien beschafft wurden. Wie diese unbehelligt über die Grenze kamen ist aber noch ein Rätsel.


Sonstiges


WM 50 und Olympia 52: Abfuhr von der Regierung

Bogotà. Den Bestrebungen der Sportverbände für die Fussball-WM 2050 und Olympia 2052 zu kandidieren erteilte die Regierung eine Abfuhr. Aufgrund mangelhafter Chancen einer erfolgreichen Kandidatur werden die dafür Notwendigen Gelder nicht zur Verfügung gestellt. Die WM 2046 war in Amerika und Olympia wurde bzw wird zweimal nacheinander auf dem amerikanischen Doppelkontinent ausgetragen. Sportminister und Ex-Präsident Caprilles machte dies dem Nationalen Olympischen Komitee und dem Fussballverband bereits im Voraus klar, wodurch der Entscheid nicht überraschend kommt. In den Augen des Ministers ist es sinnvoller die Gelder für die Nachwuchsförderung zu investieren. Die Sportwelt wird wohl auch erleichtert sein...



Kurznachrichten:
  • Bolivarien an der FFWM-2047 – Frauen jubeln.
  • Gerüchteküche: Rückkehr zum SVSC?
  • WM-46 Nationaltrainer Gomez zufrieden über „Minimalziel“.
  • Journalisten langweilen sich – Weltpolitik schon im Winterschlaf?
  • Macronien – meldet euch mal wieder!
  • Frohe Weihnachten und was auch immer noch!
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Tarifeinigung für Familien- und Bildungszentren

Nach zähen und langen Verhandlungen konnte nun kurz vor Weihnachten ein für beide Seiten zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden. Schrittweise wird der Lohn der betroffenen Beschäftigten innerhalb von drei Jahren um 7,2 Prozent steigen. Im Anschluss wird der Tarifbeschluss für weitere fünf Jahre gültig sein bevor es erneut zu Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Regierung kommen wird. Einige Gewerkschaftsvertrer hätten gerne ein höheres Ergebnis erzielt sehen aber das Ergebnis als einen ersten Schritt in eine richtige Richtung. Regierungsvertreter sagen man habe versucht die berechtigten Forderungen bestmöglichst zu erfüllen um den Sozialsektor gesellschaftlich zu stärken und die gute Arbeit zu würdigen. Auch Premierministerin Taiye Senait betonte wie wichtig die Einigung für den weiteren Fortschritt und die Entwicklung des ganzen Landes sei "als Sozialstaat sei man in der Pflicht die Sozialen zu stärken und das miteinander zu fördern, zum Wohle der Gesamtgesellschaft!"


Außenpolitik

2047 - das Jahr der Außenpolitik

Mittlerweile exisitert die Republik Yojahbalo fast sieben Jahre auf der politischen Weltbühne. In diesen sieben Jahren ist innenpolitisch sehr viel passiert und Premierministerin Taiye Senait hat das Land durch viele Reformen wirtschafltich und gesellschaftlich stark weiterentwickelt und auf einen guten Weg gebracht. Nun hat sie für das kommende Jahr 2047 sich als einen Hauptagendapunkt die Außenpolitk ausgerufen. So habe man bisher schon viele gute Beziehungen auf der ganzen Welt, möchte aber nun gerne diese pflegen, intensivieren oder neue initiieren. Sollten Anfragen diesbezüglich bestehen dürfen diese gerne gestellt werden. Ebenso wird sich Premierminsterin Taiye Senait zeitnah bei ausgewählten Staatsoberhäuptern melden.





Mamba Mamba


Sport

Qualifikation zur Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047 beendet- Gruppenauslosung steht bevor

In knapp einem Monat steht die Gruppenauslosung für die Endrunde der Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047 an. In den letzten Partien der Interkontinentalen Play Offs konnten sich die Teams aus Abro, Cramtosien, Neuseeland, Samil und Kanon durchsetzten. Insbesondere die Qualifikation Kanons kann man als Überraschung sehen. Das Team des kleinen Stadtstaates schaffte die Sensation gegen die Nationalmanschaft der URS durch einen 2:1 Siegtreffer in der 93.Minute des Rückspiels.

Für die Auslosung stehen nun auch die Lostöpfen fest.
Die vier Lostöpfe der Vorrundengruppen wurden nach kontinentalen Gesichtspunkten eingeteilt. So befinden sich in Lostopf 1 alle Manschaften aus Amerika, mit Ausnahme einer vorher zufällig gelosten Manschaft (Hylalien) welche in den Lostopf 2 mit allen 5 afrikanischen Vertretern wandert. Im dritten Lostopf befinden sich alle sechs Verteter aus Europa. Das Teilnehmerfeld komplettieren die Teams aus Asien und Ozeanien welche den Lostopf 4 bilden.
Mamba Mamba wird zudem als Gastgeber automatisch in Gruppe A gelost.

In Mamba Mamba selbst laufen die Vorbereitungen weiterhin auf Hochtouren. Mittlerweile buchen viele Fans aus dem Ausland Hotels und auch die Nationalmanschaften der qualifizierten Nationen befinden sich auf der Suche nach geeigneten Unterkünften für das Turnier. Die Menschen der kleinen Insel sind stolz in wenigen Monaten die 24 besten Frauenfußballnationen und deren Fans aus der ganzen Welt begrüßen zu dürfen und bereiten sich auf vier tolle Wochen vor.​
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
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Macronien

Mayor. Die Reichsregierung betrachte nach den jüngsten Äußerungen Macroniens die kürzliche Auseinandersetzung beider Staaten offiziell als Missverständnis. Man habe offenbar aneinander vorbei geredet und bestimmte Äußerungen in falsche Kontexte eingebettet. Daher sei man froh, dass der Streit nun beigelegt werden konnte und man nun zum diplomatischen Alltag zurückkommen könnte. Außenminister Florencío Namorar (SVP) sprach eine Einladung an seinen macronischen Kollegen aus, ihn in Mayor zu besuchen, um miteinander über die Beziehung der beiden Länder zu sprechen.


Äußerungen Bolivariens und Hilfeangebot Caltaniens

Mayor. Nachdem der Caltanische Volkskongress mit großer Mehrheit seine Solidarität dem sowekischen Volk aussprach, zeigte man sich in der Hauptstadt gerührt. Das zeige abermals, was für ein verlässlicher Partner die Republik Kurland-Beloruthenien sei und dass man gute Gründe habe, mit ihr eine freundschaftliche Beziehung zu unterhalten. Die Volkskammer berief auf Antrag der Fraktion der Sowekischen Volkspartei eine Sondersitzung zum Hilfeangebot unserer lieben Freunde ein. In einer von den Fraktionen der SVP, dem DNK, der PCS und der PTN verabschiedeten Erklärung, sprach man dem Bündnisgenossen seinen großen Dank für die angebotene Hilfe aus. Doch wie bereits Reichsinnenminister Duro Tomar (SVP) in seinem zusammen mit dem Verteidigungsminister Tomás Navegante kürzlich veröffentlichten Bericht erklärte, sei die militärische Lage in den südlichen Grafschaften des Reiches unter Kontrolle und man benötige keine militärische Hilfeleistungen, darüber hinaus sei es eine gute Schulung der sowekischen Streitkräfte für die Lösung künftiger Krisen. Bezüglich des Angebots südsowekische Flüchtlinge in die Republik Kurland-Beloruthenien zu überführen zeigte man sich dankbar und aufgeschlossen, jedoch geschehe das nur vorbehaltlich der persönlichen Zustimmung seitens der betroffenen Personen. Statt des großen Aufwands, so viele Personen außer Landes zu bringen, machte die Volkskammer in Zusammenarbeit mit der Reichsregierung einen Vorschlag: Es mangele in Sowekien an Notunterkünften für die Flüchtlinge, wenn die Republik stattdessen entsprechendes Material zur Verfügung stellen würde, wäre dem Land effektiver geholfen und die Flüchtlinge müssten vorerst nicht ihr Vaterland verlassen.

Bezüglich der Äußerungen Bolivariens könne man den geschätzten Nachbarn beruhigen. Die Operation "Lasso" stehe ihrem Ende bevor, die vordergründigen Ziele, den Ex-Premier Alves (DNK) zu befreien und die Struktur der Drogenkartelle, sowie die Herrschaft der Drogenbarone zu zerschlagen sei weitestgehend gelungen. Das sowekische Militär habe hervorragende Arbeit geleistet, durch die Ausrufung des militärischen Notstandes und die geplante, konsequente Bekämpfung der Mafia konnte das staatliche Gewaltmonopol wieder hergestellt werden. Darüber hinaus habe die Volkskammer auf Vorschlag der Reichsregierung einen Gouverneur für die Herzogtümer Paraíso und País Meridional ernannt, dem durch seine von Volkskammer, Senat und Hohem Haus gewährten, weitreichenden Sonderrechte ein große Ermessensspielraum eingeräumt wurde, um die staatlichen und demokratischen Strukturen zu "reeatablieren und dauerhaft zu sichern". Wenn dieser Prozess abgeschlossen sei, werde man den Gouverneur wieder absetzen und die beiden Herzöge könnten ihr Amt wieder antreten. Der sowekische Verfassungsgerichtshof habe dieses Vorgehen bereits als verfassungskonform bestätigt. Es gäbe derzeit zwar viele Flüchtlinge aus den südlichen Regionen, sobald sich die Lage aber wieder beruhigt habe, könne man mit der "Rückführung" der betroffenen Personen in ihre Heimatdörfer beginnen und die Lage normalisieren. Bereits die Hälfte der am Einsatz beteiligten Truppen wurde abgezogen.

Äußerung bolivarischer Militärs

Mayor. Erschrocken reagierte man in der Hauptstadt auf den Wunsch einiger Militärs, die die Eroberung Sowekiens forderten. Der Premierminister Bratislav Výčerpaný (SVP) forderte die sofortige Entlassung der entsprechenden Personen, andernfalls gehe man davon aus, dass die Regierung diese Vorhaben dulden würden. Dies würde die mühsam aufgebauten diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern empfindlich stören und um Jahre zurückwerfen.
Darüber hinaus wurde der bolivarische Botschafter augenblicklich einbestellt und es wurde eine ausführliche Erklärung von ihm verlangt. Bei dieser Situation müsse man sich die Frage stellen, ob die bolivarische Regierung die volle Kontrolle über ihr eigenes Militär habe.

Todesurteile in Damas

Mayor. Mit großem Bedauern schaue man unterdessen nach Damas, wo man das unveräußerliche Menschenrecht auf Leben nicht hoch schätze. Egal in welchem Teil der Erde und in welche Kultur ein Mensch auch geboren werde, jeder besitze die selben Rechte, einfach aus dem Grund, weil er ein Mensch ist. Kein Staat habe daher aus sowekischer Sicht das Recht eine Todesstrafe auszusprechen, dieser Akt sei lediglich ein Rechtsbruch des Menschenrechts.


UNAS hüllt sich in Schweigen

Buenaventura/Ruquia. Trotz mehrerer Appelle seitens der Reichsregierung an den geschätzten Nachbar in Nordamerika, den sowekischen Sicherheitskräften beim Aufspüren und Ausschalten von RSD-Waffen behilflich zu sein, warte man vergebens auf eine Stellungnahme aus Groß-Staufen. Außenminister Florencío Namorar (SVP) verwies auf die Verantwortung der UNAS bezüglich der Weitergabe von RSD-Waffen an die sowekische Drogenmafia und fragte nach den Ergebnissen der versprochenen unassischen Untersuchung zu diesem Sachverhalt.


Fußball soll stärker gefördert werden

Mayor. Die Fußballunion für Sowekien (FUS) vereinbarte mit Reichssuperministerin Pia Dera (PCS) eine stärkere finanzielle und strukturelle Förderung des landesweiten Fußballs. Die kläglichen Leistungen der Nationalmannschaft in internationalen Wettkämpfen haben die Reichsregierung und den Fußballverband zu einem Umdenken veranlasst. Darüber hinaus sei eine stärkere Förderung angesichts der Beliebtheit des Sports im Reich eine längst überfällige Maßnahme. Insbesondere Die Talentsuche und Nachwuchsausbildung sollen stärker gefördert werden.


Kurznachrichten

+++lieber ein Freitod in Sowekien, als vom Staat in Damas ermordet zu werden+++
+++Anschlag in Ruquia wurde von Terrororganisation Nogrito verursacht, eine Verstrickung der SPS-Führungsspitze kann nicht ausgeschlossen werden+++
+++Allmähliche Normalisierung der Lage in den südlichen Regionen Sowekiens+++










 
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Bolivarien und Sowekien aufs Schärfste kritisiert – Ermittlungen eingeleitet

Cairo. Nachdem bereits die erste Welle der Terroristen aus Bolivarien verurteilt worden waren, ist die zweite Welle der Terroristen ebenso schnell abgelaufen, da die Beweislage erdrückend war. Der Großteil der Terroristen bekam dabei eine lebenslange Haftstrafe und musste ihre Strafe bereits antreten. Einige wenige, vor allem Führungsmitglieder der Terrororganisation, bekamen wie vorherzusehen war in Sabhâ die Todesstrafe nach 20 Jahren Einzelhaft verhängt, wie es bereits in der ersten Welle der Fall gewesen ist. Außerdem befindet sich der bolivarische Botschafter aus Cairo weiterhin in Untersuchungshaft, da gegen ihn auf Grund von einer Beteiligung an den Terroranschlägen ermittelt wird. Medienberichten zufolge solle sich die Schlinge, um den Botschafter bereits schließen, da immer mehr belastende Beweise gegen den Botschafter auftauchen. So seien beispielsweise bereits erste Beweise aufgetaucht, nachdem der Botschafter in Kontakt mit der Führungsspitze der Terrororganisation gewesen sei, berichtet die DAMAS in ihrer jüngsten Auflage. Außerdem spricht für diese Theorien, dass die damaszenische Unionsregierung mittlerweile bestätigte, dass ein Ausreiseverbot für den bolivarischen Botschafter erhoben wurde. Des weiteren schließt sich Unionspräsident Ramazan Simsek den Verlautbarungen Kurland-Belorutheniens äußerst an und betont auch, dass man von einem Staat, dessen eigene Verwaltung dermaßen rückständig ist, derartige Äußerungen über die damaszenische Union nicht akzeptieren werde und die entsprechenden Schritt gegen besagte Staaten einleite. Der damaszenische Unionssicherheitsdienst habe inzwischen auch erste Ermittlungen gegen die Staatsfunktionäre Bolvariens eingeleitet. Begründet werden die Ermittlungen mit der Beteiligung des Botschafters. "Seit sich herausstellte, dass der bolivarische Botschafter in Kontakt mit der Terrororganisation stand, haben wir die Ermittlungen gegen die Staatsfunktionäre Bolivariens am Laufen, da eine Beteiligung dieser nicht auszuschließen sind", schildert der Unionssicherheitsdienst in einer Presseerklärung. Vollkommen inakzeptabel ist vor allem die Äußerung des bolivarischen Präsidentens Fernando Rousseff. Dieser behaupte, dass die Urteile der Todesstrafe von einem einfachen Gericht eines Bundesstaates getroffen worden sind. Zunächst handle es sich bei dem Urteil sprechendem Gericht um das höchste Gericht des Unionslandes Çöl. Außerdem stehe es jedem damaszenischem Unionsland jederzeit frei die Todesstrafe anzuwenden. Çöl ist lediglich das einzige Unionsland, das offiziell Stellung bezieht und in seinem eigenen Strafrecht verfasst hat, dass die Todesstrafe als höchstmögliche Strafe anzuwenden ist. Alle anderen Unionsländer beziehen diesbezüglich keine Stellung in ihren Strafrechten. Jedoch besonders unvertretbar ist es, dass die Bolivarische Föderation ein Urteil eines Unionslandes nicht zu akzeptieren scheint, weil es sich dabei eben lediglich um ein Unionsland handle, dabei ist die Union ein stark föderalistischer Staat, dementsprechend sei es vollkommen normal, dass man derartige Beschlüsse nicht unionsweis trifft, sondern diese den einzelnen Unionsländern überlässt. Bolivarien, das in seinem offiziellen Staatsnamen den Titel einer Föderation verwendet, sollte eine derartige Situation wohl am ehesten nachvollziehen können. Sofern Bolivarien diese Umstände nicht anerkennt, ist Bolivarien nicht berechtigt sich eine Föderation zu nennen. Ein weitere politischer Eklat kommt aus Bolivariens nördlichem Nachbarn Sowekien, dieser beschuldigt die Union des Bruchs mit den Menschenrechten. Sowekien urteilt hierbei ohne jegliches Wissen über die damaszenische Kultur und Gesellschaft und ist deshalb nicht in der Lage ein derartiges Urteil zu fällen. Im Großteil der Union geht man derzeit davon aus, dass Bolivarien und auch Sowekien die Anschläge auf die Union gut heißen.


Kurznachrichten:
  • Union bei der FFWM dabei
  • Interesse an Freundschaftsvertrag mit Yojahbalo
  • Zweite Platz beim SVSC in der Heimat stark bejubelt
  • Damas entsendet Hilfe zur Unterstützung der Kriegsaufbereitung nach Batazion
  • Damas unterstützt die Forderung Batazions den Westaustralischen Bürgerkrieg durch den IGH aufklären zu lassen

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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Mexicali schickt Unterstützung nach Macronien im kampf gegen Drogenbanden!

Als Premierminister Alex Mckenzie Heute aus seinem verlängerten Urlaub in Macronien HEimkehrte, Gab er sofort den Marschbefehl für 500 Soldaten der Drogenbekämpfungs-Spezialeinheit SFD, sowie 10 ausgesuchte Berater und Ausbilder, die Macronische Militärs unterstützen, sowie Beraten sollen, Dauer des einsatzes Hängt von der Zeit ab, in der sie gebraucht werden.

Frachtschiffe im Hafen Festgesetzt!

in den Häfen Tuxpan und Los Mochis wurden 2 Frachter Mit Illegalen einwanderern und 2 Tonnen Drogen Festgesetzt, die Kapitäne verhaftet und wegen verstoß gegen das Drogenverbotsgesetz inhaftiert. ein Schiff stammt aus Bolivarien, das andere aus Zumanien.

Uafgrund neuer gesetze, die die Auslieferung dieser leute an ihr Heimatland vorsehen, werden sie mit den nächsten Flugzeugen in ihre Heimatländer geschickt, und dort vor gericht gestellt.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex Mckenzie
 
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Frachtschiff aus Mexicali festgesetzt
Vergangene Nacht wurden bei einer Routinekontrolle von Zoll und Drogenfahndung auf dem mexicalischen Frachtschiff Santa Lucia, welches derzeit im Hafen von Monolea liegt, große Mengen illegaler Substanzen sichergestellt. Weiterhin wurden mehrere schwere Waffen, darunter u.a. mehrere Panzerfäuste, bei der Besatzung gefunden.
Auf Grund der Menge, der an Bord gefundenen Waffen und Drogen, sowie der Tatsache, dass die Besatzung des Frachters von all dem wusste oder sich gar an der Tat beteiligt hat, wurde das gesamte Schiff beschlagnahmt und die Besatzung verhaftet.
Die ermittelnden Behörden rügten ihre mexicalischen Kollegen für die offensichtliche Unachtsamkeit und Inkompetenz. Aus Sicht vieler Experten hätte eine solch große Menge an Waffen und Drogen niemals unerkannt die Kontrollen eines internationalen Hafens passieren dürfen.
Verwunderlicher als die Ankunft einer solch großen Fuhre illegaler Substanzen und Waffen ist allerdings die Tatsache, dass Mexicali noch vor wenigen Tagen verlauten ließ, dass die Drogenprobleme im eigenen Land nun beseitigt sein, weil die Drogenbanden über internationale Grenzen in ein Nachbarland flohen, welches lange Zeit der Garant für Stabilität in der Region war. Dies erweckt eher den Anschein, dass die mexicalische Regierung sich, wie schon so häufig, eine schöne heile Welt herbeilügt ohne sich mit dem eigentlichen Problem überhaupt beschäftigt zu haben.
Da die Sicherheitslage in Mexicali wohl weiter von Drogen und Kartellen und nicht, wie die mexicalische Regierung behauptet, von der Polizei und den Behörden bestimmt wird müssen Reisende nach, aus und über Mexicali, welche von Welanja aus starten oder dort ankommen deutlich verstärkte Sicherheitskontrollen über sich ergehen lassen. Bürger Mexicalis werden zusätzlich aufgefordert direkt Wege und Einrichtungen für Retardierte zu nutzen, da dort das Personal entsprechend für die speziellen Bedürfnisse der mexicalischen Bevölkerung geschult ist.

Bolivarien – Diplomatie der Ignoranz
Die welanjanische Botschaft in Bogota und alle welanjanischen Konsulate in Bolivarien werden ab dem neuen Jahr ihre Arbeit einstellen und geschlossen. Das diplomatische Personal wird abgezogen. Die Regierung der Republik Welanja legte dem bolivarischen Botschafter in einem Schreiben nah auch die bolivarischen Konsulate und die Botschaft in Monolea zu schließen. Auch wurde der Botschafter aufgefordert das Land zu verlassen.
Nach Angaben des Außenministeriums ist dies der finale Schritt nachdem Bolivarien seit Jahren welanjanische Depeschen, Briefe und Verlautbarungen komplett ignoriert und Welanja damit de facto nicht als Staat wahrnimmt. Dies ist zwar kein großer politischer Verlust, da sich das Regime in Bogota so oder so eine ganz eigene Sicht auf die Welt zusammenspinnt, dennoch bedauert man es sehr die alte Villa in Bogota, welche die Botschaft beherbergte, nun der Willkür Bolivariens zu überlassen.
Neben der stumpfen Ignoranz die das bolivarische Regime gegenüber Welanja an den Tag legt spielte auch die jüngste Entwicklung der Drogenprobleme in Bolivarien eine große Rolle beim Abbruch der Beziehungen. Ähnlich wie in Mexicali versucht das bolivarische Regime durch plumpe Lügen über die angebliche Abwesenheit von Drogenproblemen im eigenen Land das Gesicht zu wahren. Allerdings geht Bolivarien hier noch einen Schritt weiter und schiebt die Schuld nicht nur auf die Nachbarstaaten, nein, hochrangige bolivarische Militärs äußern erstmals die Idee, dass ein eventuelles militärisches Eingreifen in den Nachbarstaaten durch Bolivarien von Nöten sei. Die Tatsache, dass Bolivarien hierdurch die Souveränität seiner Nachbarstaaten in Frage stellt scheint ganz offensichtlich ein weiterer Versuch zu sein von den Problemen im eigenen Land und der grundlegenden Unfähigkeit des Regimes abzulenken. Der jüngste Fund von Drogen auf einem bolivarischen Schiff in Mexicali unterstreicht dies nur.
Um Bolivarien ein starkes Zeichen zu senden, dass Welanja die hirnrissigen Lügen und Inkompetenz der bolivarischen Regierung nicht weiter toleriert wurden vor wenigen Tagen zwei Fregatten vor die bolivarische Küste entsandt. Die Schiffe werden in internationalen Gewässern patrouillieren und die territoriale Integrität Bolivariens nicht verletzen. Dennoch nimmt sich das welanjanische Militär die Freiheit heraus, zum Schutze der Allgemeinheit, die zivile Schifffahrt in der Region zu beeinträchtigen indem man bolivarische und mexicalische Schiffe stichprobenartig anhält und nach Drogen etc. durchsucht.

Ermittlungen gegen Funktionäre des FNS
Im Rahmen der aktuellen Probleme beim ozeanischen Fußballverband OFA landeten welanjanische Ermittler bei einer zufälligen Kontrolle einen Treffer, welcher kein gutes Licht auf die neuseeländische Position wirft.
Es wurde festgestellt, dass der Vorsitzende des neuseeländischen Fußballverbandes zeitgleich mit dem OFA-Vorsitzenden im Imperial Hotel in Namhae eincheckte. Gleichzeitig kam es zu erstaunlichen Kontobewegungen auf den Geschäftskosten beider Verbände sowie den privaten Konten, die beide Männer bei welanjanischen Banken nutzen.
Aufmerksam auf den Zwischenfall wurden die welanjanischen Behörden eigentlich nur, da bei Geldtransaktionen von einem solchen Ausmaß eigentlich eine geschäftliche Aktivität zu vermuten ist, aber keine Steuern abgeführt wurden und kein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Neuseeland und Welanja unterzeichnet wurde. Sowohl der OFA- als auch der FNS-Vorsitzende wurden nun Geladen eine Aussage vor einem Gericht in Namhae zu tätigen und die Transaktionen zu erklären.

Aufarbeitung der ozeanischen Konflikte
Neben den Staaten Ozeaniens unterstützt auch die Republik Welanja eine Aufarbeitung der jüngsten Konflikte in Ozeanien durch den IGH. Diese könnte jedoch schon vor ihrem eigentlichen Start scheitern, da der Oranienbund, welcher die Verantwortung für den IGH innehat, diesen schon seit Jahrzehnten verkommen lässt und jegliche Anfragen an diesen Ignoriert.
Da man in Welanja eine Aufklärung der Konflikte in Ozeanien allerdings für unabdingbar hält und der Oranienbund seine Unfähigkeit was den Umgang mit dem IGH angeht schon seit Jahren der Welt ins Gesicht reibt spricht man sich für eine Verlegung nach Wlodostok aus. Die Regierung von Kurland-Beloruthenien setzt sich schon lange für eine Reform beim IGH ein und hat über Jahre gezeigt, dass man den Willen und das Können besitzt diese auch zu schultern.
Das welanjanische Außen- sowie das Justizministerium forderten inzwischen den Oranienbund auf den Weg für Reformen beim IGH frei zu machen und einer Verlegung nach Wlodostok zuzustimmen. Auch andere Staaten wurden aufgefordert dem IGH wieder mehr Beachtung zu schenken und sich für Reformen bei diesem einzusetzen.

Translev Anbindung Welanjas
Vergangene Woche trafen in München Vertreter der welanjanischen Wirtschaft, des Verkehrsministeriums und der Verkehrsverbände mit den Betreibern des Translev-Netzes in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten zusammen. Gemeinsam unterzeichnete man eine Absichtserklärung die Translev-Trasse von Teheran aus bis nach Monolea zu erweitern und so die Republik Welanja erstmals an das Schienennetz in Europa und Nordafrika anzubinden.
Größte Hürde bei dem Projekt, welche dies evtl. noch vor dem Start zum Scheitern bringen könnte, ist jedoch die Überzeugung Flugghingens. In Welanja sieht man die Sache jedoch gelassener als bei den europäischen Partnern. So bittet man Flugghingen offiziell zu Gesprächen in Monolea um über eine mögliche Trasse, welche bei Interesse auch eine Anbindung Flugghingens ermöglicht, zu verhandeln.

Staatstreffen mit Damas gewünscht
Die Regierung der Republik Welanja lädt die Vertreter des damaszenischen Volkes herzlichst in die welanjanische Hauptstadt ein. Neben der aktuellen weltpolitischen Lage, dem Konflikt in Südamerika, Reformen des IGH und regionaler Politik soll bei dem Treffen auch über die Möglichkeit eines Freihandelsabkommens zwischen beiden Staaten diskutiert werden.

Kurznachrichten
  • War is coming!
  • Erneut Kondome nach Mexicali gesendet um die Intelligenz der Welt zu schützen.
  • Welanja erprobt neue Drohnen in den Bergen und auf offener See.
  • Drogenhund schnüffelt mexicalischem König am Po.
  • Forscher wollen Sonde in den Uranus schicken.
  • Kaufsüchtige Tusse bewirft bolivarische Botschaft mit Päckchen, die weißes Pulver enthalten.
  • Damas und Welanja machen Politiksex und so.
  • Welanjanische Nachbarn weiter tot.
  • Aksai von immer mehr Staaten als Teil Welanjas anerkannt.
  • Mexicalische Botschaft hisst Regenbogenflagge – Angestellter stimmt bolivarische Hymne an.
  • Yolobabo will Außenpolitik machen. Studenten raten zu weniger Büchern von unbekannten Menschen.
  • Hebridan ist tot? Es wollte doch viel aktiver sein!
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Zuletzt bearbeitet:
7. Januar 2047


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie um die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Hilfe für Sowekien

Als „sehr erfreulich“ bezeichnete der Staatsrat des Äußeren die dankende Ablehnung der von Caltanien angebotenen Hilfen, zeige sie doch, wie gut die sowekische Regierung, ihre Behörden und nicht zuletzt ihre Sicherheitskräfte aufgestellt sind, um mit den großen Herausforderungen wie der Bekämpfung der Drogenkriminalität und der kurzfristigen Unterbringung von Flüchtlingen zurecht zu kommen. Der Pressesprecher des Staatsrates betonte, dass es in der caltanischen Regierung zu keinem Zeitpunkt ernsthafte Zweifel am Erfolg der Operation „Lasso“ gab, deren Hauptziele bereits erreicht sind und die sich nun ihrem erfolgreichen Ende nähert. Auch die weitgehend abgeschlossene Professionalisierung der sowekischen Streitkräfte durch die preußischen Ausbilder, die inzwischen nur noch eine rein beratende Funktion haben, und die Modernisierung des Militärs durch die Zuführung neuer Waffensysteme des Wehrtechnischen Kombinates haben ihren, freilich nur bescheidenen, Anteil daran, dass die Sowekier ihre Probleme durch einen beispielgebenden nationalen Kraftakt ohne Einmischung von außen lösen können. Das alles straft die bolivarische Hetzpropaganda Lügen, die von Sowekien als „gescheitertem Staat“ sprach. Bolivarien hingegen stellt sich selbst immer mehr ins außenpolitische Abseits, wie man dem nächsten Thema entnehmen kann.
Die Bitte der sowekischen Regierung bei der Errichtung von Notunterkünften helfen, kommt die Republik Kurland-Beloruthenien selbstverständlich unverzüglich nach. Der Staatsrat, durch den letzten Volkskongressbeschluss befähigt über sämtliche erforderlichen Hilfeleistungen für die sowekischen Freunde zu entscheiden, wird daher eine für solche Großlagen vorbereitete Zivilschutzbrigade nach Sowekien verlegen, um dort eine Notunterkunft aus Wohncontainern für 500 Personen zu errichten und zu betreiben, nebst mobiler Großküche und Sanitäranlagen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass kurzfristig noch mehr Unterbringungskapazitäten benötigt werden, führt der Zivilschutz Zelte für weitere 1000 Personen mit. Die Container und weiteres benötigtes Material werden bereits für die in Kürze startende Verschiffung im Farburger Hafen zusammen gezogen.


Kriegslüsternes bolivarisches Militär

Schockiert ist man in Wlodostok von den verbalen Entgleisungen, die sich einige hohe bolivarische Militärs geleistet haben. Diese haben versucht, Druck auf die Regierung auszuüben, um unter der Verletzung der staatlichen Souveränität Sowekiens im Nachbarland einen Militäreinsatz zu führen. Der Staatsrat des Äußeren bezeichnete die gemachten Äußerungen als „sehr beunruhigend und verstörend“ und sprach von „gefährlichen Gedankenspielen, die eine ganze Region destabilisieren können und die diplomatischen Beziehungen zwischen Bolivarien und Sowekien empfindlich belasten.“ Er schloss sich der Forderung unserer sowekischen Freunde vorbehaltlos an, die eine Entlassung der auffälligen Offiziere fordern. Es ist zu begrüßen, dass sich Präsident Rousseff umgehend von diesen Plänen distanziert hat, aber einfach nur eine ablehnende Haltung zu zeigen, ist bei weitem nicht ausreichend, um den Vertrauensverlust in die bolivarische Regierung wieder gut zu machen. Die Regierung muss jetzt durch ein hartes Durchgreifen ihre Handlungsfähigkeit beweisen und den Primat der Politik gegenüber dem Militär durchsetzen, mit Beschwichtigungen und Disziplinarmaßnahmen allein ist es nicht getan. Alles andere würde ihre Glaubwürdigkeit beschädigen und auch in anderen Hauptstädten die Frage aufwerfen, wie fest diese Regierung noch im Sattel sitzt.
Selbstverständlich wird dieses Thema auch bei der anstehenden turnusmäßigen Sitzung des Kollektiven Verteidigungsrates des Warschauer Vertrages auf der Tagesordnung stehen: „Darüber wird zu reden sein!“


Förderung des sowekischen Fußballs

In der Führungsetage der Kurländisch-Beloruthenischen Fußballföderation (KBFF), die für die Nationalmannschaft verantwortlich zeichnet, hat man von den Problemen des sowekischen Fußballs gehört und bietet seine Unterstützung an. „Unser Verband kann einen Europameistertitel vorweisen und stellt den aktuellen Vize-Europameister. Gerne laden wir Vertreter der „Fußballunion von Sowekien (FUS)“ nach Caltanien ein, sich ein Bild von unseren Organisationstrukturen und Trainingsmöglichkeiten, von der Talentsuche und der Nachwuchsarbeit zu machen. Dieser Besuch könnte mit einem Freundschaftsspiel zwischen beiden Nationalmannschaften gekrönt werden, was den Sowekiern die Möglichkeit böte, sich mit einem europäischen Topteam auf internationalem Niveau zu messen.“, so der Verbandsvorsitzende der KBFF Sergej Schiguli.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Diplomatisches bauchpinseln zwischen Sowekien und Caltanien: „Hehe, hör auf, das kitzelt!“+++
+++Meinungsverschiedenheit zwischen Damas und Sowekien kommt für Caltanien ungelegen, sind doch beide Staaten im Land sehr beliebt+++
+++Verstärktes außenpolitisches Engagement Yojahbalos wird begrüßt. Streiks und Tarifabschlüsse mögen zwar innenpolitisch ganz heiße Eisen sein, aber weltpolitisch doch wohl eher von untergeordneter Bedeutung+++
+++Mexicali schickt 500 Soldaten nach Makronien - Hoffentlich hat man daran gedacht, dies mit der dortigen Regierung abzusprechen…+++
+++Nachrichten aus Welanja mit großem Interesse gelesen, man kann aus Zeitgründen aber erst in den nächsten Verlautbarungen darauf eingehen+++
+++Nicht nur Hebridan, auch Flugghingen ist verschollen+++
+++Wieder nur ein Kurzpost. Das Wetter ist einfach zu schön, um vor dem Rechner zu hocken.+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Vertrag von Warschau über Frieden, Sicherheit und Solidarität (Warschauer Pakt)


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Das Bündnis nimmt Form an

Preußen/Warschau. Der Kollektive Verteidigungsrat des Warschauer Paktes hat das Vereinte Oberkommando zur Vertiefung der Waffenbruderschaft und zur Festigung der Bündnisstrukturen damit beauftragt, ein Austausch- und Schulungsprogramm zur gemeinsamen Ausbildung von Luftwaffenoffizieren in Preußen, Marineoffizieren in Sowekien und Heeresoffizieren in Caltanien auf die Beine zu stellen. Damit wird jedem Vertragsstaat eine Teilstreitkraft als Verantwortungsgebiet zugeteilt. Die jeweiligen Befehlshaber haben länderübergreifende Befehlsbefugnisse gegenüber allen Bündnistruppen in ihrem Ressort, dies soll sowohl die Schlagkraft des Paktes, als auch das Vertrauen der Mitgliedsstaaten untereinander stärken. Darüber hinaus werden einheitliche Standards in der militärischen Ausbildung angestrebt. Der erste gemeinsame Lehrgang für die Heeresoffiziere aller drei Nationen findet an der Militärakademie in Wlodostock (KB) statt, wo die künftigen Befehlshaber auch auf die neuen Führungsstrukturen der Bündnisstreitkräfte vorbereitet werden.


Warschau nun offizieller Sitz des Bündnisses

Preußen/Warschau. Auf Beschluss des Kollektiven Verteidigungsrates wurde die Stadt Warschau nun auch formell zum Hauptsitz des Bündnisses bestimmt. Dort soll in einem modernen Neubau das Hauptquartier und die Verwaltung des Bündnisses entstehen. Das Gebäude, errichtet durch die preußische Baufirma Gössling AG in Zusammenarbeit mit der Caltanischen Generalbau soll höchsten Sicherheitsanforderungen genügen, wobei selbstverständlich keine Details bekannt gemacht werden. Weitere wichtige Vorgaben sind die Abhörsicherheit und die Abschirmung gegen Attacken auf die technische Infrastruktur. die Kosten für das Bauprojekt werden von den drei Mitgliedsstaaten gemäß ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit anteilig erbracht, wovon knapp über die Hälfte auf das Kaiserreich Preußen entfällt.


Erstes gemeinsames Manöver angesetzt

Preußen/Berlin. Der Oberkommandierende der Vereinten Streitkräfte, der preußische General Horst Stechbart unter dessen Führung die Eingliederung der nationalen Kommandobehörden unter das Vereinte Oberkommando erfolgt, kündigte an, dass die Funktionsfähigkeit der neuen Führungsstrukturen durch ein erstes gemeinsames Manöver überprüft werden soll, dessen Vorbereitung bereits weit fortgeschritten ist und das in Bälde stattfinden soll.


Bolivarien

Sowekien/Mayor. Den jüngsten Äußerungen einiger hochrangiger bolivarischer Militärs bezüglich einer möglichen Eroberung Sowekiens erteilt der Kollektive Verteidigungsrat eine klare und unmissverständliche Absage. Es sei erschreckend, dass einzelne Mitglieder des bolivarischen Militärs solche Unternehmungen gegen ein Bündnismitglied tatsächlich in Erwägung ziehen. Von der Regierung in Bogota verlange man mehr als nur „ablehnend gegenüberstehen“, hier sind sowohl Präsident Rousseff als auch die Regierung in der Pflicht in aller Klarheit zu sagen, dass es weitere Überlegungen in dieser Hinsicht nicht geben wird, dass die fraglichen Militärs umgehend entlassen werden und dass die Föderation die Souveränität des Königreich Sowekiens uneingeschränkt anerkennt! Der Warschauer Pakt betonte in diesem Zug, dass eine kriegerische Auseinandersetzung nie die Lösung sein könne, der Frieden ist der einzig richtige Weg, Konflikten beizulegen.


Bündnishilfe für Sowekien

Sowekien/Mayor. Aufgrund des militärischen Einsatz der sowekischen Volksverteidigungsstreitkräfte gegen die Drogemafia im Süden des Königreiches, kam es zu einem Flüchtlingsstrom, der sich hauptsächlich Richtung Mayor in Bewegung setzte. Zwar unternimmt die Regierung vor Ort alles, um den armen Menschen zu helfen, jedoch haben sich das Kaiserreich Preußen und die Republik Kurland-Beloruthenien dazu entschlossen, Sowekien bei der Bewältigung der Lage zu unterstützen. Der kollektive Verteidigungsrat entschied, dass Artikel VII des Pakt-Vertrages auch für ein Mitglied des Bündnisses angewendet werden kann. So entschloss man sich dazu, dem Partner humanitäre Hilfe zukommen zu lassen, Preußen erklärte sich bereit, dafür die nötige Logistik zu übernehmen, während Caltanien Hilfsgüter und Notunterkünfte liefern würde.


Ziel des WP und internationale Lage

Preußen/Warschau. Da es von einigen Ländern Befürchtungen bzw. Unklarheiten über den Sinn und Zweck des Warschauer Paktes gab, hat der Kollektive Verteidigungsrat in einer Erklärung noch einmal klar gemacht: Das Bündnis möchte weder mit den „Säbeln rasseln“, noch irgendeine andere Art von militärischer Einschüchterung betreiben. Es ist lediglich ein Zusammenschluss von freien Nationen, die aufgrund des zunehmenden Konfliktpotentials in der Welt sich zusammengefunden haben, um sich gegenseitigen Schutz zu gewährleisten. Darüber hinaus möchte man sich für mehr Frieden und weniger Krieg einsetzen, Konflikte dürften nicht leichtfertig militärisch „gelöst“ werden, schon gar nicht dann, wenn noch nicht alle diplomatischen Mittel ausgereizt wurden. Man hoffe, dass auch andere existierende Bündnisse sich dieser Sichtweise anschließen und man zu einer friedlichen Koexistenz finden könnte.


 

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Nachrichten


Truppenabzug der UNAS und Vormarsch in Batazion

Man zeigt sich erfreut über den Truppenabzug der UNAS in Papua und dem Ende des Papuakrieges. Der Vormarsch in Batazion macht derweil weitere Hoffnung, dass in Ozeanien bald Ruhe und Stabilität einkehren werden. Die Regierung in Wellington kündigte derweil an Wahlbeobachter nach Papua und später auch nach Batazion zu entsenden.


Rücktritt des Verbandschefs – Frau übernimmt

Wellington. Das sowas kurz vor der OM noch passiert: Nach den jüngsten Korruptionsvorwürfen aus Welanja erklärte die neuseeländische Bundesanwaltschaft, dass sie Ermittlungen gegen den Verband und seinen Vorsitzenden einleiten wird um die Vorfälle zu prüfen. Dies wurde dem Verbandpräsidenten des nationalen Fussballverbandes wohl zu heiss: Er erklärte seinen sofortigen Rücktritt, nannte aber keine wirklichen Gründe.
Der Rücktritt ermöglichte eine kleine Sensation: Nancy Richards wurde als Nr. 2 im Verband fürs erste kommissarisch Verbandspräsidentin, womit erstmals eine Frau ein solch relativ wichtiges Amt besetzt. Nancy Richards kündigte bereits an, dass sie beim nächsten OFA-Kongress für das Amt des Verbandschefs kandidieren wird, da Landsmann Kenny Jones in ihren Augen nicht mehr tragbar sei – dessen Chancen wiedergewählt zu werden sind aktuell ziemlich gering geworden.



Fussball-Ozeanienmeisterschaft 2047

Gehen wir weg von aller Kritik gegen die OFA und deren Funktionäre, es ist nun Zeit dass die Fussballer ins Rampenlicht rücken, da endlich die erste Ozeanienmeisterschaft beginnt!
Die Vorfreude im Gastgeberland war natürlich sehr gross. Nun gilt es ernst für die Mannschaften.
Im Vorfeld wurde bereits hitzig über den Verlauf des Turniers diskutiert, ja sogar schon fleissig gewettet. Ginge es nach den Tippbüros würde im Finale Gastgeber Neuseeland auf Lieblingsgegner Hebridan treffen, doch ob es wirklich so weit kommt wird sich zeigen, auch wenn diese Mannschaften und Batazion zu den klaren Titelfavoriten gehören, denn Blamagen sind immer möglich.


Eröffnung und erste Gruppenspiele

Christchurch. Die grösste Stadt der Südinsel war am 9. Januar Gastgeberin des Eröffnungsspiels. Vor Anpfiff wurde, wie es sich für solche Veranstaltungen gehört, eine kurze Eröffnungszeremonie abgehalten, bei der die Ureinwohner der Neuseelandinseln, die Maori, im Vordergrund standen. Am Ende wurde der Offizielle OM-Song vorgestellt und die Zeremonie von Überraschungsgast Franz Ferdinand mit ihrem SVSC-Song „Take Me Out“ beendet.

Gruppe A: Das Turnier begann gleich mit einem Paukenschlag: Neuseeland besiegte vor über 50‘000 Zuschauern Papua gleich mit 4:1. Am Folgetag besiegten in derselben Gruppe die Salomonen Neukastiana mit 2:0. Neuseeland hat den stärksten Gruppengegner hinter sich und das Viertelfinale schon fast in der Tasche.
Gruppe B: Nach anfänglicher mühe ins Spiel zu kommen konnte Batazion die "Islanders" aus Shikano Island recht souverän mit 3:1 schlagen. Tasmanien gelang gegen die Aussenseiter aus Neuirland ein 4:0 und hat wie Batazion den Einzug in das Viertelfinale so gut wie in der Tasche.
Gruppe C: Im ersten Spiel der Gruppe kristallisierte sich ein weiterer möglicher Titelkandidat heraus, und zwar Ajin. Hebridan zeigte gegen eine defensiv starke Mannschaft einige Mühe und hätte beinahe nur unentschieden gespielt, bis wenige Minuten vor Schluss das erlösende Tor für Hebridan gefallen ist. Ouya und Tahiti spielten in Dunedin 0:0 und werden ihre Chancen für das Viertelfinale wohl verwirkt haben.

Der nächste zwischenstand kommt schon bald!



Kurznachrichten:
  • Franz Ferdinand 2047 wieder am SVSC?
  • Nachrichten aus Welanja zur Kenntnis genommen!
  • Neuseeland über evt. IGH-Umzug nach Kurland wenig begeistert.
  • (Gott das ist eine Affenhitze ._.)
  • Hashtags der Woche: #OM 2047, #Esistzuheiss
  • Wo bleibt Hebridan?
 

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Fussball-Ozeanienmeisterschaft 2047 - Ende der Gruppenphase

Die Gruppenspiele sind am 17.01 absolviert und die Viertelfinalisten stehen fest. Ein Rückblick:

Gruppe A: Im zweiten Gruppenspiel war Neuseeland, trotz des Einsatzes einiger Reservisten, haushoch überlegen und hätte fast 10:0 gespielt. Die Niederlage Neukastianas gegen Papua sah allerdings nicht viel besser aus. Vor dem letzten Gruppenspiel gegen Neukastiana kamen vereinzelt sorgen auf, dass sich der Gastgeber mit der Auswahl eines eigenen Bundesstaates über das Resultat absprechen könnte, dazu kam es nicht, Neuseeland gewann 12:1. Papua spielte gegen die Salomonen 8:1 und festigte Rang 2 in der Gruppe definitiv.
Gruppe B: Batazions 5:0 Sieg im zweiten Gruppenspiel gegen Tasmanien war für einige anspruchsvolle Fans enttäuschend, da ein höherer Sieg erwartet wurde. Shikanojima machte im Spiel gegen Neuirland ein einwandfreies 7:1. Im letzten Gruppenspiel stellte Batazion mit dem 18:0 gegen Neuirland den Turnierrekord des höchsten Sieges ein, NSI bezwang Tasmanien 3:0 und stand als Gruppenzweiter im Viertelfinale, dafür wurde Tasmanien bester Gruppendritter.
Gruppe C: Ajins Leistung im Spiel gegen Ouya (8:0) konnte sich sehen lassen und brachte die Mannschaft erneut in die Diskussion möglicher Titelträger zu werden. Hebridan überrollte derweil Tahiti mit 16:0. In den letzten Gruppenspielen konnten Ajin wie auch Hebridan ihre Tabellenplätze klar festigen.

Damit werden in den Viertelfinals Neuseeland gegen Shikanojima, Ajin gegen Tasmanien, Batazion gegen die Salomonen und Hebridan gegen Papua antreten. Die Spiele werden am 19. Und 20. Januar ausgetragen.



Lampard: „Wir sind Grauenhaft gut“

Satz des Tages vom Nationaltrainer Neuseelands nach dem 12:1 gegen Neukastiana. „Aber gut, abgesehen vom Spiel gegen Papua war die Gruppenphase doch mehr ein Kindergeburtstag für uns“ und so Kapitän Jackson Waley auf der Pressekonferenz in Dunedin. Ernst gilt es für Neuseeland erst jetzt richtig. Im Viertelfinale wartet Shikanojima welches man nicht unterschätzen sollte, dies sei sich, so der Nationaltrainer, die Mannschaft bewusst, allerdings sind alle Spieler fest davon überzeugt das Spiel zu gewinnen. Wie es ausgeht wird sich am 19. Januar zeigen.​
 

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Fussball-Ozeanienmeisterschaft 2047 – Viertelfinale

Die Gruppenphase ist um. Nun beginnt endlich die K.O Runde! Ein kurzer Rückblick auf die vergangenen vier Spiele:

Neuseeland - Shikanojima
Neuseeland wurde seiner Favoritenrolle gegen die "Islanders" gerecht. Jackie Steward erzielte für die Gastgeber bereits in der 4. Minute das erste Tor, dies schreckte Shikanojima allerdings nicht ab sich gegen die Neuseeländer zur Wehr zu setzen, allerdings ohne Torerfolg, dafür war Neuseelands Abwehr einfach zu stark gewesen. Neuseeland dominierte trotz Widerstandes viele Teile des Spiels und hatte um einiges mehr Ballbesitz. Neuseeland gewann am Ende verdient mit 3:0.
Ajin - Tasmanien
Geheimfavorit Ajin spielte wie erwartet dominant gegen Tasmanien auf und erzielte bereits in der ersten Halbzeit 4 Tore. Ein tasmanisches Tor in der 81. Minute konnte man allerdings nicht verhindern. Endstand nach 90+2 Minuten war 6:1 und Ajin für das Halbfinale qualifiziert.
Batazion – Salomonen
Für den WM-Achtelfinalisten Batazion waren die Salomonen nur ein Spielball. Die gegnerische Mannschaft versuchte defensiv so viel herauszuholen wie möglich, allerdings konnte man eine 7:0 Niederlage nicht verhindern. Die Höhe des Sieges kann durchaus als verdient angesehen werden. Für die Spieler der Fussball-Auswahl der Salomonen war das Resultat am Ende nur Nebensache, vielmehr war ihnen wichtig überhaupt ins Viertelfinale gekommen zu sein und, laut dem Trainer, neue Erfahrungen gesammelt zu haben.
Hebridan – Papua
Hebridan zeigte in der ersten Halbzeit erstaunlich viel Mühe gegen Papua. Das erste Tor lies 26 Minuten auf sich warten und wurde wenige Minuten später von Papua ausgekontert, wodurch es zur Halbzeit 1:1 stand. Die Spieler Hebridans zeigten in der zweiten Halbzeit dann aber mehr Ehrgeiz und konnten das Spiel schlussendlich 3:1 gewinnen.

Damit Spielt im ersten Halbfinale in Christchurch Neuseeland gegen Ajin und im zweiten Halbfinale in der Hauptstadt Wellington Batazion gegen Hebridan, dort ein Nachbarschaftsduell!




„Ajin ist kein Zuckerschlecken“

Die Euphorie über den Halbfinaleinzug Neuseelands ist langsam vorbei. Die Gastgeber bereiten sich nun intensiv auf das Halbfinale vor. „Ajin ist kein Zuckerschlecken.. auch wenn wir Favorit sind“ erklärte bereits Joseph Lampard bei einer Pressekonferenz einen Tag nach dem 3:0 gegen NSI. Das Halbfinale wird auf jeden Fall sehenswert sein, denken zumindest die meisten Spieler und Fans. Klar ist aber auf alle mal schon jetzt, kommt Neuseeland ins Finale wird es ein Spiel auf Augenhöhe mit dem Gegner sein, da Hebridan und Batazion zu den stärksten Nationen des Kontinents gehören. Die Fans freuen sich, ob es so weit kommt wird sich die nächsten Tage zeigen…​
 

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Fussball-Ozeanienmeisterschaft 2047 – Halbfinale

Die Halbfinals wurden gespielt – die Ergebnisse!

Neuseeland – Ajin
In der ersten Halbzeit des Halbfinales standen sich Neuseeland und Geheimfavorit Ajin auf Augenhöhe, Ajins Topscorer Ibrahim Yamoto sorgte mit seinem Tor kurz vor Beginn der Pause beim Gastgeber für Aufsehen. Die neuseeländische Nationalelf zeigte aber Moral und gab in der zweiten Halbzeit zusätzlich Tempo, der Ausgleich liess nicht lange auf sich warten, und begann allmählich die Vormachtstellung gegen langsam müde werdende Gegner zu übernehmen. In der 73. Minute folgte der Führungstreffer durch Lenny. Ajin versuchte noch zu kontern aber scheiterte kläglich an der Abwehr. Am Ende kam Neuseeland mehr als verdient ins Finale, was im Land natürlich gross gefeiert wurde.
Batazion – Hebridan
Das Nachbarschaftsduell zwischen Batazion und Hebridan war hart umkämpft. Die Führungsrolle der beiden Mannschaften wechselte sich immer wieder ab, was zusätzlich Spannung brachte. Torgelegenheiten konnten allerdings in der Regulären Spielzeit keine ausgenutzt werden, womit das Spiel in die Verlängerung gehen musste. In der 119. Minute erlöste Top-Torhüter Ryan Dempsey sein Land Hebridan mit dem 1:0-Tor und ersparte damit den Mannschaften ein Elfmeterschiessen. Für viele Fans in Ozeanien war das Spiel bereits ein vorgezogenes Finale.


Damit wird Gastgeber Neuseeland im Finale auf Lieblingsgegner Hebridan treffen. Das Gastgeberland freuit sich natürlich immens auf den Finaleinzug und die Fans hoffen auf den ersten Titel seit 27 Jahren. Das Finale wird Spannend!​
 


Yojahbalo


Außenpolitik

Lage in Süd- und Mittelamerika

Nach dem Auftreten der neuen Modedroge Crystal Mex kommt Süd- und Mittelamerika nur schwer zur Ruhe und täglich hört man neue Meldungen aus den betroffenen Ländern. Vor allem scheint der Kampf Mexicalis weiterhin wenig koordiniert abzulaufen, so präsentiert man falschen Zahlen und wöchentlich neue Taktiken. Verwirrung herscht nun auch warum man mit 500 Soldaten nach Macronien zieht um dort die Drogenbekämpung zu unterstützen wo man doch im eigenen Land genügend zu tun hat. Premierministerin Taiye Senait betonte dass es nicht in ihrem Kompetenzbereich liegt innenpolitische Abläufe in anderen Ländern groß zu kommentieren jedoch betont sie dass die Situation im Moment nur durch ein gemeinsames Handeln aller Partner verbessert werden könnte. Eine große "Drogenkonferenz" aller betroffenen Staaten wäre ein erster Schritt in eine richtige Richtung. Zudem stellte sie öffentlich die Frage warum in den betroffenen Staaten im Moment meistens das Geld in die Drogenbekämpfung geht anstatt auch die Fördermittel der Präventionsarbeit zu erhöhen. Drogen bekämpfen ist das eine, die Bevölkerung über deren Gefahren aufklären aber das anderes.


Wo ist der IGH?

Auch in Yojahbalo zeigt man sich verwundert über die fehlenden Reaktionen bezüglich der Thematik des IGH. Insbesondere der Westaustralische Bürgerkrieg mit all seinen Vorwürfen von Kriegsverbrechen würde sich anbieten diese wichtige Institution wieder neu zu beleben. Nach dem bisherigen Ausbleiben jeglicher Reaktion dazu unterstützt man in Yojahbalo auch die ersten Vorschläge eines Umzuges des IGH. Ob dazu Kurland-Beloruthenien die richtige Wahl ist, ist eine andere Frage. "Wichtig sei erstmal das Thema weiterhin aktuell bleiben zu lassen und zeitnahe Prozesse in Gang zu setzten" erklärte Premierministerin Taiye Senait.


Sport

Handball Afrikameisterschaft - Wieder im Finale Damas unterlegen

Wie schon vor vier Jahren reichte es wieder nur für die Silbermedaille. Viele Tränen flossen bei den Spielern nach der zweiten bitteren Finalniederlage gegen das starke Team aus Damas. Verlor man 2043 noch mit 26:29 zog man dieses Jahr erst nach der Verlängerung mit 33:34 den Kürzeren. Damit gratuliert man Damas nach 2043 zur Titelverteidigung der Handball Afrikameisterschaft und hofft in vier Jahren vielleicht die goldene Medaille sich um den Hals hängen zu können.




Mamba Mamba


Handball Afrikameisterschaft

Mit dem heutigen Finalspiel zwischen Yojahbalo und Damas ging die Generalprobe für die Frauen Fußball Weltmeisterschaft in wenigen Monaten zu Ende.
In den vergangen dreieinhalb Wochen trafen sich die besten zwölf afrikanischen Nationalmanschaften um ihren Meister auszuspielen. Die Zuschauer sahen in den vollen Hallen spannende Spiele und konnten die ein oder anderen Überraschung erleben. Vor allem ist man stolz auf die eigene Leistung, mit Platz 7 konnte man sich im Vergleich zur Handball Afrikameisterschaft 2043 um zwei Plätze verbesseren.

Die Handball Association of Africa, HAA, gratuliert dem Sieger aus Damas und ist stolz als bisher einziger Handballkontinentalverband schon seine zweite Kontinentalmeisterschaft ausgetragen zu haben. Für die Handball Afrikameisterschaft 2051 können sich noch die HAA Mitgliedsstaaten bewerben.


Fußball

Auslosung der Gruppen der Frauen Weltmeisterschaft

In Mayop wurden letzte Woche auf einer feierlichen Zeremonie und Abenveranstaltung die Endrundengruppen für die Frauen Fußball Weltmeisterschaft ausgelost. Jede Gruppe verspricht spannend zu werden und jedes Teams wird vom ersten Spiel an gefordert sein. Das Eröffnungsspiel bestreiten der Gastgeber aus Mamba Mamba und die erstmalig qualifizierten Frauenfußballerinnen aus Sowekien.
Kurz nach Auslosung der Gruppen waren viele der Topspiele schon ausverkauft, auch für die Spiele der afrikanischen Manschaften gibt es nur noch Restkarten. In den jeweiligen Spielorten stellt man sich nun schon auf die dort spielenden Manschaften ein und kann die nächsten Schritte der Vorbereitung auf die Gäste aus aller Welt fortsetzten.​
 
Republik Toro
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Erster Großer Schritt ist getan
Sevilla – Nach dem Virenienkonflikt, Krieg, Besatzung und monatelangem Versuch des Wiederaufbaues ist nun der erste große Schritt in eine neue, richtige Richtung getan. Am 24.01.2047 trat die neue Verfassung in Kraft. Monatelang herrschte nicht nur im eigenen Land Verwirrtheit, vor allem nachdem sich im Dezember 2045 das alte Königshaus meldete. König Felipe I. Versuchte die Chance zu nutzen, um Staatsoberhaupt zu werden. Er versprach dem Volk viel, jedoch schenkten diese ihm kein Vertrauen. Ein König im Land, den gab es seit Jahrhunderten nicht. Weiterhin stellten sich viele die richtige Frage „Warum jetzt?“. Wo war das Königshaus beim Virenienkonflikt? Warum schritten sie nicht ein? Warum haben sie zu damaliger Zeit nichts verhindert?
Mitte 2046 wählte das Volk eine Übergangsregierung. Abgeordnete berieten sich wochen-, ja monatelang. „In der Vergangenheit gab es viele Fehler, einiges ist falsch verlaufen“, so Präsident Miguel Longora „aber nicht alles war schlecht in Virenien, weshalb wir nicht gänzlich alles geändert, sondern eher saniert haben. Wir diskutierten über unsere Fehler in der Vergangenheit und wie wir in Zukunft mit den Fehlern der Vergangenheit umgehen. Eins ist klar, wir haben gelernt und wollen unserem Volk und den restlichen Länder der Welt Frieden anbieten.“ Ist nun endgültig ein Ende des Konfliktes in Sicht? Herrscht nun endlich Frieden? Die Antwort kann nur ja sein, denn in der Verfassung geht nicht nur der Aufbau der Republik hervor. Gleich am Anfang der Verfassung stehen die Grundrechte eines Menschen. Grundrechte wie Frieden, Würde, Meinungsfreiheit, Gleichheit, Glaubensfreiheit oder Versammlungsfreiheit sind nur ein paar Beispiele. Ja sogar der gegenseitige Respekt ist darin geregelt.
„Wir überlegten uns auch, wie wir den negativen Ruf Virenien wieder verbessern könnten.“ sagte Präsident Longora „es war klar, alleine der Name unserer Republik Virenien ist negativ belastet. Ein neuer Name musste her.“ Zufällig wurde 2045 nach jahrelangem Kampf ein Gesetz verabschiedet, welches den Stierkampf, bzw. das Töten der Stiere und dies zur Schau stellen verboten. Viele Bürger und Abgeordnete verlangten Respekt vor diesem Tier. Und so kam es, dass zunächst der Stier das Nationaltier der Republik Virenien wurde. Durch die Umstrukturierung der Landes findet der Stier nun auch einen Platz auf der neuen Nationalflagge und dem Siegel. „Das sind wir ihm schuldig“, so Präsident Miguel. Und schließlich kam es, dass das Land in „Toro“, was zu deutsch „Stier“ heißt, umbenannt wurde.
„Der erste, große Schritt ist getan, jedoch haben wir noch sehr viel harte Arbeit vor uns“ gab Präsident Miguel bekannt. Präsident bat noch um etwas Geduld, jedoch ist er bestrebt jegliche diplomatischen Beziehungen zu anderen Ländern wieder aufzunehmen.


Die neue Nationalflagge
Nicht nur der Name der Republik, sondern auch die Nationalflagge hat sich wesentlich geändert. Jedes Detail der Flagge hat seine eigene Bedeutung. So zeigt die Flagge im oberen drittel die Farbe Gold, was für den Respekt und die Großzügigkeit stehen soll. Jeder Mensch soll den anderen respektieren. Weiterhin soll die Farbe die Sonne symbolisieren. Ganz jährliches, warmes Klima herrscht in Toro. Aber auch die Sonne verbreitet stets Freundlichkeit. Die Farbe weiß in der Mitte steht für Frieden, aber auch für die Gleichheit im Lande. Die Farbe blau im unteren drittel steht zum einen für die Treue, aber auch für das Meer, welches die Republik fast ausschließlich umgibt. Der Stier in der Mitte der Flagge steht zum einen für das Nationaltier des Landes und zum anderen symbolisiert er die Tapferkeit.
Die neue Flagge kam beim Volk sehr gut an.


 
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Zwei neue Flaggen
Aus der einstiegen geplanten Flaggenreform die einheitlich sämtliche 6 Provinzflaggen zum Jahreswechsel im Januar 2046 erneuern sollte, nachdem die Provinz Puerta Ventura als neue autonome Region Macronien eine eigene Flagge erhielt, ist nichts geworden. Doch an der Flaggenreform hält man weiter fest. Nachdem 2046 einzig die Provinz Boca eine neue Flagge vorstellen konnte, wurden am ersten Wochenende des Jahres auch die Provinzen Playa Larga und Interior Teil der Ehre, die Lasten aus gualdonischen Zeiten los zu werden und in neuem Licht zu strahlen, zumindestens bei ihren Flaggen. Den Anfang machte dabei am Freitagabend die 4,3 Millionen Einwohnern einwohnerstärkste Region Macroniens, Playa Larga. Dort weht neben der macronischen Flagge nun auch die eigene Provinzflagge am Fahnenmast. In den Farben rot, weiß und grün gehalten zieren die Flagge mehrere horizontale Streifen, die nun offiziell die alte Flagge ersetzen, die vorher von einer Burg auf gelb-blauem Hintergrund geziert wurde. Gleichzeitig wurde in Coloradito, der Provinzhauptstadt Interiors, ebenfalls eine neue Flagge im Rahmen der voranlaufenden Provinzflaggenreform vorgestellt. Diese sticht in den Farben grün und blau vor.

Bolivarien
Ebenso wie der betroffene Nachbarstaat Sowekien reagierte man auch in Macronien sehr besorgt über die Äußerungen des Nachbarstaates Bolivarien. Es ist bei weitem nicht zu verantworten, dass Militärmitglieder einen Krieg offen fordern, ohne dass eine Bedrohung für das eigene Land festzustellen sei. Dass es sich dabei sogar um ranghohe Militärs handelt ist dabei erschreckend. Präsident Rousseff muss in dieser Situation mehr tun als nur eine ablehnende Haltung zu zeigen, schließlich sei dies nicht das erste Mal, dass Personen in Bolivarien offen für eine "Rückeroberung" der Nachbarländer stehen. Rousseff muss diese Militärs zumindestens abweisen, klar zu Verständnis geben, dass man mit den Nachbarländern gute und friedliche Beziehungen besitzt und auch weiter anstrebt und deshalb ein militärisches Eingreifen ausgeschlossen sei, sofern diese Nachbarländer es nicht selber einladen. Ebenso müsse es klare Konsequenzen geben, Suspendierungen gegen besagte Offiziere, schließlich sei es nicht ihre Aufgabe, Druck auf die Regierung auszuüben, praktisch Kriege zu befürworten und Freunde überfallen zu wollen. König Marcos III. lud diesbezüglich Rousseff als bolivarisches Staatsoberhaupt in seine Residenz nahe Conchas a Mar ein um über den Konflikt am Indischen Ozean, wirtschaftliche Themen als auch über militärische Aufgaben wie diese Problematik zu reden.

Welanja
Eine Politik der angeblichen Ignoranz wird mit einer Politik der Aggression beantwortet. In Macronien trifft dieses Handeln auf reines Unverständnis, beschuldigt das Regime der Republik Welanja doch willkürlich das bolivarische Nachbarland, auf jegliche Kontaktaufnahme nicht zu reagieren, ein solcher Versuch konnte jedoch nicht stichhaltig belegt werden. Ebenso habe Welanja nicht alle Möglichkeiten erschöpft, Briefe können leicht verloren gehen auf Langstrecken, oder absichtlich vernichtet werden. Deshalb schlägt man Welanja die neueste Technik zur Verfügung, der welanjanischen Botschaft wurde ein Telefon mit Wählscheibe zur einfachen Handhabung angeboten, um künftig zeitnah und ohne großen Aufwand Kontakt mit Bolivarien aufnehmen zu können. Ebenso verteidigte Innenminister Crispo Alcares Bolivarien in Bezug auf die Drogenproblematik. Bolivarien habe nie von einer Abwesenheit von Drogen gesprochen, im Gegenteil wurden in letzter Zeit sogar von solchen berichtet, dass Welanja sich nun darauf stützt Bolivarien würde solche Probleme komplett verheimlichen erscheint daher irrsinnig.
Präsident Balderas äußerte sich erschrocken über die aggressiven Pläne Welanjas, Teile der Marine vor die bolivarische Küste zu entsenden um dort Druck zu verüben. Wie auch in Übereinstimmung mit Außenminister Zapatorez reagierte er mit einer Verurteilung der beschlossenen Konsequenzen. Über den Zivilverkehr aus Bolivarien habe nicht Welanja zu entscheiden, weder ist es ein benachbartes Land, noch seien sonstige Gründe erkennbar, die für einen Einsatz der Marine erkennbar sind. Da man zudem unerklärlich von einem "Konflikt in Südamerika" spricht, fragt man sich was nun damit gemeint sei, gäbe es diesen doch keineswegs. Kurzum, Macronien kritisiert Welanjas Politik als unverständlich und zu aggressiv und lädt den welanjanischen Botschafter des asiatischen Regimes zum Gespräch. Präsident Balderas kündigte an, dass man eine weitere Verschärfung der militärischen Einsatzmittel nicht tolerieren könne.

Damas
Nachdem bereits Sowekien und Bolivarien ihre Kritik äußerten, und dadurch harsche Gegenstimmen aus der damaszenischen Union erzeugten, konnte es sich auch Präsident Balderas nicht nehmen lassen, sich ebenfalls zu dem immer weiter aufschwellenden Tatbestand zu äußern, nachdem es seine Amtskollegen aus den macronischen Nachbarstaaten bereits taten. Es erscheint für ihn als richtig, die Täter der Anschläge vor Gericht zu stellen um sie einem Urteil nach einer gerichtlichen Verhandlung zu vollziehen. Das sei das Mindeste dass für einen Rechtsstaat von Nöten ist. Allerdings dürfe es nicht dazu kommen, dass die Angeklagten generell mit sämtlichen Terroranschlägen in Verbindung gebracht werden. Ein Urteil dürfe nur für die wirkliche Schuld verhängt werden. Diese dürfte nicht gänzlich geklärt sein, da Damas die Motive der Terroristen zur Zeit noch nicht nennen konnte.
Weiter folgend, kritisierte er harsch die fehlenden Kommunikationsversuche Damas' in der aktuellen Situation, nachdem bereits Ermittlungen gegen Staatsfunktionäre Bolivariens aufgenommen wurden. "Gegen Staatsfunktionäre anderer Länder zu ermitteln, ohne vorher die betroffene Regierung zu kontaktieren um eine offizielle Stellungnahme zu erzwingen, spricht schlicht gegen mein Verständnis", gab Balderas bekannt. Für seine Person gehen diese Maßnahmen zu weit, zudem ihm der Zusammenhang zwischen Terroranschlägen in Damas und Staatsfunktionären aus Bolivarien noch verschleiert bleibt. "Für mich bleibt weiterhin die Frage offen, weshalb diese Anschläge passiert sind, weshalb es Bolivarer sein sollten und weshalb die bolivarische Regierung sich in hinter diesem ganzen Gestrick verstecken sollte."

Mexicali
Es dürfte wohl der erste Schritt sein, der aus Richtung Mexicalis geht, nachdem sich die Staatskrise immer weiter verhärtete. Ein wertvoller Schritt für die schlechten Beziehungen. Auf einem letzten Treffen in Tesoro konnte man sich auf eine Unterstützung Mexicalis im Drogenproblem in Nord- und Nordwestmacronien einigen, die sich auf eine Reihe von 500 mexicalischen Fachkräften beläuft. Mit inbegriffen in diesen 500 Fachkräften sind sowohl die Spezialeinheiten als auch von Mexicali benannte "Ausbilder" und "Berater". Dabei ist aufgefallen, dass Mexicali 10 Personen zu viel nach Macronien schickte, weshalb ebensolche Anzahl ein Angebot zur macronischen Staatsbürgerschaft erhalten. Macronien stellt an die mexicalischen Unterstützer einige Bedingungen zur erfolgreichen Zusammenarbeit. So werden die Mexicalier nur gemeinsam mit macronischen Einsatzkräften teilnehmen können und erhalten die gleiche Berechtigung wie einfache macronische Spezialkräfte. Dass Mexicali sich dadurch die Freiheit nimmt Einheiten zu kontrollieren ist damit ausgeschlossen, als Gäste müssen sie sich dem Einsatzkommando unterstellen. Diese Maßnahmen sollen Konflikte im Einsatz größtenteils vermeiden, ebenso nimmt sich Macronien das Recht, das mexicalische Angebot ohne Angabe von weiteren Gründen abzubrechen. Ebenso steht es den Mexicaliern frei zurück in ihr Heimatland zu reisen sofern sich die Problematik dort wieder merklich verschlimmert.

Virenien
Im Virenienkonflikt zerbrachen die Beziehungen nach Südwesteuropa einst völlig, als Macronien sich der "Neuen Nord-Süd-Koalition" anschloss. Seitdem ruhten die Beziehungen auf diesem niedrigem Niveau, bis sich langsam neue Strukturen erkennen ließen und sich 2045 erstmals wieder ein Virenien zeigte, dieses jedoch für ziemliche Verwirrung sorgte und die damals gestellten Fragen offen ließ. Umso erfreulicher natürlich, dass in dem europäischen Staat nun weitläufige Reformen getätigt wurden, die allem Anschein nach Erfolg versprechen können. König Marcos III. kündigte an, dass man einem Neuanfang nicht entgegenstehen wird. Die Umbenennung des Staates, eine neue Flagge und eine erneuerte Verfassung sind dabei ein hilfreicher Schritt in diese, hoffentlich richtige Richtung, nachdem Vorgängerstaaten diesen Weg nicht einleiten konnten. Sofern die Republik Toro dem nicht entgegensteht, bietet man an, den Botschafteraustuasch weiterzuführen.

Operation Arayas
Mit der nun anlaufenden Unterstützung des Königreich Mexicali bieten sich neue Möglichkeiten in der Drogenverfolgung an. Dieser Wechsel ist Anfang 2047 von Nöten geworden, nachdem die bisherigen Methoden nicht wie erhofft einschlugen und sich das Drogenproblem wieder ausweiten konnte. Da nun auch erste größere Fälle in Bolivarien bekannt geworden sind, ruft man in Macronien die Operation Arayas ins Leben. Ziel des Projektes ist, mithilfe der mexicalischen Unterstützung ein Vorschreiten der Droge Chrystel Meth und damit auch anderer aggressiver Rauschmittel zu verhindern. Namensgeber für die Operation ist die gleichnamige Stadt Arayas am westlichen Ende der gleichnamigen Arayashalbinsel, wo sich Innenminister Alcares mit den Leitern der bisherigen Operationen beriet. Seit macronische Spezialeinheiten offen gegen Drogenbanden eintreten, kommt es in den Städten der Provinz Moncao oft zu Protesten, nach dem Angebot der mexicalischen Unterstützung flammten diese wieder auf, allerdings durch ein offenes Auftreten von radikalen Mitgliedern der Campo Norte erneut durch einige gewaltsame Auftritte geprägt. Die macronische Regierung solidarisierte sich diesbezüglich gegen die nationalistischen Aktivitäten der Partei, welche seit Jahren gewaltsam in dieser Region auffallen, seitdem sie sich für eine Rückkehr zur Volksrepublik bekundete. Innenminister Alcares beteuerte sein Interesse daran, das Drogenproblem der letzten Zeiten in Zukunft möglichst klein halten zu können. "Vollkommen kann man solch ein Suchtmittel nicht vertreiben, doch man kann es so gering halten wie möglich". Seinen afrikanischen Kollegen gab er bekannt, dass sowohl Geldmittel in die Präventionsarbeit als auch in die bemerkbare Drogenbekämpfung. Jedoch sei zu dem aktuellen Zeitpunkt letzteres von primärer Rolle, da es zu verhindern gilt, dass Banden und sonstige Verbindungen in Richtung eines Kartells oder ähnlichem die Präventionsarbeit stören und ungestört ihr Geschäft machen können, wie es lange Zeit in Mexicali der Fall gewesen war, wo sich dieser Umstand nun rächt. Zudem erklärte er, dass eine größere Drogenkonferenz zwar hilfreich ist, dieser Umstand jedoch gerade schon durch einzelne Treffen geregelt wird, nachdem der Versuch einer Konferenz 2046 kläglich scheiterte, einem weiteren Versuch stehe er aber offen entgegen.

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#01. Februar 2047
Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege
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Commonwealth of New Zealand


Politik


Republik Toro – Neustart der Beziehungen?

Wellington/Sevilla. Neuseeland blickte in den letzten Monaten gespannt nach Europa. Im einstigen Virenien kam es zu einigen Veränderungen, zuerst ein Königshaus, nun wieder eine Republik unter dem neuen Namen „Toro“. Der erste Eindruck vom neuen Staat ist durchaus gut und man erhofft sich das es auf der Iberischen Halbinsel weiter vorwärts geht. Neuseelands besondere Aufmerksamkeit hat natürlich auch historische Gründe, schliesslich gab es die Ära Okakura – dort zuerst im Antarktiskrieg gegen Virenien gekämpft und dann ein enger Verbündeter, welcher es mit diesem Status allerdings wohl zu ernst meinte. Für viele galt die ehemalige Regierung Okakuras als Marionette Vireniens, was auch ein Grund war wieso diese am Ende kein Rückhalt mehr in der Bevölkerung hatte und das Land begann sich zum heutigen Commonwealth of New Zealand zu wandeln. Das Verhältnis zu diesem einst mächtigen Staat ist darum speziell, auf der einen Seite mag man sie auf der anderen Seite wiederum nicht. Die Regierung in Wellington will allerdings nicht auf alten Kamellen herumkauen und spricht sich für einen Neustart der Beziehungen aus um alte Laster fallen zu lassen. Premierminister Robert Banks möchte darum möglichst bald ein Staatstreffen mit Präsident Miguel Longara abhalten, ob im fernen Europa oder daheim in Neuseeland spielt dabei keine Rolle.


IGH – warum nicht in Neuseeland?​

Wellington. Neuseeland mischt sich auch in die Diskussion um die Zukunft des Internationalen Gerichtshofes ein. Da man selbst Anklage erhoben hat sei es klar, dass man diese Institution erhalten möchte. Als möglichen neuen Sitz würde man allerdings Neuseeland selbst, genauer Auckland, vorschlagen. Vorteil an Neuseeland wäre vielleicht, dass das Land relativ abgelegen ist und darum in relativ sicherer Distanz zu möglichen Konflikten steht, der Papuakrieg und der Bürgerkrieg in Batazion waren zumindest aus neuseeländischer Sicht weit weg. Der Sitz des IGH in Ozeanien wäre auch ein gutes Zeichen, denn das könnte zeigen dass dieser einen Beitrag leisten möchte diese Welt ein wenig friedlicher und gerechter zu machen. Ob der Sitz aber nun tatsächlich verlegt wird ist noch immer offen. Die Regierung zeigte darüber hinaus vollste Unterstützung, dass die Konflikte in Ozeanien vor dem IGH aufgearbeitet werden, egal wo der Sitz auch ist.



Fussball-OM 2047 – Neuseeland ist erster Ozeanienmeister!


Auckland. Was für ein Spiel! 120 Minuten pure Spannung, ein Spiel mit Weltklasseniveau. Das Traumfinale in Auckland zwischen den hassverliebten Ländern Neuseeland und Hebridan wurde Wirklichkeit und endete auch Traumhaft – für Neuseeland.

Die kontinentale Neuauflage des WM-Finales von 2020 war sehr hart umkämpft. Neuseeland, auch wegen Heimvorteil, galt bei den meisten als Favorit. Neuseeland wurde seiner Favoritenrolle durchaus recht und hatte mehr Ballbesitz und Torgelegenheiten. Allerdings hatte Hebridan ein grosses Wort mitzureden und konterte immer wieder. Trotzdem gelang es keiner Mannschaft das Spiel in der regulären Spielzeit für sich zu entscheiden und musste mit einem 0:0 in die Verlängerung. Die Kräfte in der Abwehr Hebridans liessen langsam nach und die Fehlerhäufigkeit stieg an. Neuseelands „Hybride“ Jackie Steward (offiziell offensiver Mittelfeldspieler, hier aber im Sturm eingesetzt) konnte kurz vor Ende der 1. Nachspielzeit eine Flanke von Danny Akiyama perfekt aufnehmen und den Ball dem gegnerischen Torhüter perfekt vorbei ins Netz schiessen. Hebridan versuchte in den letzten 15 Minuten das Blatt noch vergeblich zu wenden, nach einem rüden Foulspiel nahe dem Tor gab es Freistoss für Neuseeland, den Danny Akiyama zum 2:0 Endstand verwandelte. Dieser Rückstand war nicht mehr Aufzuholen.

Der Jubel bei den Gastgebern war und ist grenzenlos – denn es ist der erste Titel seit fast 30 Jahren.
In wenigen Tagen wird es für die Mannschaft einen Empfang bei Präsident Edwards in Wellington geben, in der Stadt soll es dann im Anschluss eine große Party mit den Fans geben.


Lange feiern können die Spieler danach aber nicht mehr, denn bald laufen die Ligen weiter und die Spieler werden gebraucht.​
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
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Wahlkampf läuft langsam an

Mayor. Es wird zwar erst in gut einem Jahr, am 01.03.2048, in Sowekien gewählt, doch schon jetzt beginnen die Parteien mit ihren Wahlkampfvorbereitungen. Top-Themen werden unter anderem sein: die Etablierung Sowekiens auf dem internationalen Parkett, die Beziehungen zu Caltanien und Preußen, die Bekämpfung der Drogen-Mafia, Fragen nach Kriterien für Einsätze des sowekischen Militärs im Inneren des Landes, der Umgang mit den ruquischen Separatisten, die Demokratisierung des Königreiches, die Arbeit der noch amtierenden Reichsregierung, die Pressefreiheit, die Revindikation und natürlich die soziale Lage. In all diesen Punkten versuchen die Parteien mit ihren Lösungsvorschlägen möglichst viele Wähler anzusprechen. Wie im letzten Wahlkampf setzt die derzeit regierende SVP auf ein von Wählern erarbeitetes Grundsatzprogramm für die Partei und auch die Wahl. Auch Nicht-Mitglieder dürfen über die Ausrichtung der Partei mit ihrer Stimme Einfluss nehmen. Zur Erstellung des Wahlprogramms wird wieder eine groß angelegte Kampagne gestartet, um möglichst viele Wähler dazu zu bewegen, ihre Wünsche und Anregungen an eine künftige Regierung zu äußern. Daraus wird der Parteivorstand dann ein Punkteprogramm für die Wahl und die nächste Legislaturperiode erstellen. Jedoch überraschte Innenminister Duro Tomar beim Parteitag zur Reichstagswahl mit seiner Kampfkandidatur gegen den amtierenden Premierminister und Parteivorsitzenden Bratislav Výčerpaný. Tomar gilt als Anführer des konservativen Flügels der SVP, während Výčerpaný für den liberal-direktdemokratischen Flügel steht. Schon länger waren die beiden oft verschiedener Meinung, aber mit einer Gegenkandidatur hatte dennoch niemand gerechnet. Ungeachtet dessen, wurde Výčerpaný mit großer Mehrheit (82,2% ) erneut zum Spitzenkandidaten für die Wahl zum Premierminister gewählt, damit war klar, dass er auch Stimmen aus dem konservativen Flügel bekam. Duro Tomar war der erste, der Výčerpaný nach dessen Wahl gratulierte.
Der DNK indes setzt auf Ex-Premier Alves, man erhofft sich durch die große Medienöffentlichkeit im Rahmen der Befreiung aus den Fängen der Drogen-Mafia, einen Personenbonus, darüber hinaus wird man nicht müde zu erwähnen, wie reibungslos es Alves gelungen sei, den Übergang von Diktatur zur Demokratie seiner Zeit zu gestalten. Man stilisiert ihn auch zu einer Art Opferheld, der für das Land sogar sein Leben aufs Spiel gesetzt hat.
Die Loyalisten der SRP hoffen derweil mit dem Bürgermeister von Mayor, Guiomar Ribeiro, zu punkten, der sich durch seine unaufgeregte und pragmatische Arbeit in der Hauptstadt viel Respekt und Anerkennung verdient hat. Zudem setze man darauf, dass er als Bürgermeister der Hauptstadt, das Zentrum des politischen Geschehens in Sowekien, sich Bonuspunkte durch eine erweiterte Öffentlichkeit erarbeiten konnte.
Die kleineren Parteien setzen demgegenüber ungeachtet weiter auf ihre spezielles Wählerklientel, wobei sich SPS und KPS um die Wähler am linken Rand streiten, nach den Skandaläußerungen von Fortunato Almeida (SPS - Ruquia-Stadt) zum Terroranschlag der Nogrito, schätzen Politikwissenschaftler der Universität Hoy En Dia die Chancen der KPS als gut ein, von dieser Krise der ehemaligen Staatspartei zu profitieren.


Hilfeangebot Caltaniens und Preußens

Mayor. In der Hauptstadt ist man begeistert über den caltanischen Enthusiasmus dem Königreich helfen zu wollen. Sehr erfreut war man über die schnelle und unkomplizierte Modifizierung des Hilfeangebots nach sowekischem Vorschlag. Dies sei die erste wirkliche Prüfung der Beziehung zwischen beiden Ländern, so Außenminister Florencío Namorar (SVP) und beide haben sie mit Bravour bestanden, was zeige, dass das Vertrauen und die Solidarität zwischen Caltanien und Sowekien nicht nur auf dem Papier stehe, sondern auch in der Praxis gelebt werde. Man danke den lieben Freunden sehr für die Lieferung der benötigten Hilfsgüter und man danke den lieben Freunden aus Preußen für die logistische Führung und Koordinierung der Hilfsoperation. Derweil habe sich die Lage im Land bereits wieder etwas beruhigt, die Flüchtlingsströme nehmen langsam ab und dank der Hilfe unserer lieben Freunde habe man die Lage vor Ort, insbesondere in der Hauptstadt Mayor, wieder einigermaßen im Griff. Dies konnte auch nicht durch einen erneuten Zwischenfall seitens des Kronprinzen Štěpán überschattet werden. König Vlad I. hatte seinem Sohn befohlen, an der Essensausgabe für die Flüchtlinge zu arbeiten, um die Nähe zum Volk zu suchen und soziale Fertigkeiten auszubauen. Als einer der hilfsbedürftigen Menschen jedoch versehentlich stolperte und ein wenig der Suppe verschüttete, platzte Štěpán der Kragen und er stieß den Kopf des Flüchtlings in den Suppenteller und beschimpfte ihn, dass er gefälligst sorgfältig mit dem großzügigen Geschenk Seiner Majestät des Königs umgehen solle. Daraufhin wurde Štěpán von der königlichen Leibgarde auf Befehl Vlads abgeführt und das gesamte Budget des Kronprinzen für ein Jahr werde dem Flüchtlingsfonds zu Gute kommen.


Damas

Mayor. Enttäuscht nahm man die neuesten Meldung aus der Union in der Hauptstadt zur Kenntnis. Man habe Damas für ein Land gehalten, dass eine solche Kritik problemlos aushalten könne, anscheinend sei das nicht der Fall und man habe die Kritik an der Todesstrafe als Kritik an der damaszenischen Kultur generalisiert, wofür in Mayor jegliches Verständnis fehlt. Mit scharfer Rhetorik und ebensolchen Maßnahmen versuchte man in der Union seinen Unmut über diese Kritik zu äußern. Seit längerem befinden sich beide Länder in einer Spirale der diplomatischen Eskalation. Die Reichsregierung möchte diesen Kreislauf nun beenden, man machte deutlich, dass man zu keiner Zeit das damaszenische Volk und seine Kultur habe beleidigen wollen, aber zu einem seriösen und stabilen Verhältnis gehöre auch, dass man hin und wieder verschiedene Meinungen austauschen könne. Außenminister Florencío Namorar (SVP) bekräftigte, dass er sich wünsche, dass sich die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern wieder normalisieren, die einzig andere Alternative wäre eine Fortsetzung der diplomatischen Eskalation, an der man in Mayor keinesfalls interessiert sei. Man wolle Damas respektvoll die Hand reichen und einen Schlussstrich unter die Vergangenheit setzen, man hoffe in Mayor sehr, dass die Union die ausgestreckte Hand ergreifen werde.


Länderspiel mit Caltanien

Mayor. "Sehr erfreut" zeigte sich die Fußballunion für Sowekien (FUS) sowohl über die Pläne der Reichsregierung zur stärkeren Förderung des landeseigenen Fußballs, als auch der nahezu instantan erfolgten Einladung unserer lieben Freunde in Caltanien, zur Besichtigung der sportlichen Infrastruktur und der Austragung eines Länderfreundschaftsspiels. Man bereite derzeit alles für die Reise nach KB vor.


Bolivariens ausbleibende Reaktion

Mayor. Nachdem sich auch international die Vorwürfe gegen Bolivarien mehrten, rate Außenminister Florencío Namorar (SVP) seinem Kollegen in Bogotá, mit der Antwort auf die zahlreichen Anfragen und die Kritik nicht allzulange zu warten, sondern schnell zu handeln, bevor die Situation einen Punkt erreiche, in der es für Bolivarien so gut wie unmöglich sei, Schadensbegrenzung zu üben. Eine schnelle und entschlossene Reaktion der Föderation, die die von Sowekien aufgestellten Bedingungen umsetze, sie die einzige Möglichkeit das Ruder wieder herumzureißen und zum diplomatischen Alltag zurückzukehren. Man zeige sich in der Hauptstadt bereits deutlich verärgert über die ausbleibende bolivarische Reaktion.


IGH

Mayor. Aufgrund der fehlenden Reaktionen des IGH auf internationale Krisen und die damit leider ausbleibende juristische Ahndung und Schlichtung von Konflikten sei unerträglich geworden und gefährde den Weltfrieden, so Premierminister Bratislav Výčerpaný in einer Regierungserklärung in der Volkskammer. Ein radikaler Neuanfang und eine effiziente Modifizierung der Strukturen sei von Nöten, dazu wäre es sicher hilfreich, dass auch der Hauptsitz des IGH umziehen würde. Die Republik Kurland-Beloruthenien setzt sich schon seit geraumer Zeit mit viel Engagement für die Reformierung des IGH ein, darüber hinaus habe Caltanien in zahlreichen Konflikten und internationalen Krisen eine beispiellose außen- und sicherheitspolitische Kompetenz bewiesen. Daher kann man den Antrag, den IGH-Sitz nach Wlodostok zu verlegen, nur vorbehaltlos unterstützen, so Justizministerin Isadora Fazer (SVP). Sowekien spreche sich damit ganz offiziell für Wlodostok als neuen Sitz des IGH aus.



Kurznachrichten

+++Die Boulevardzeitung Ilustração analysierte die Parteiprogramme nach ihrer Verständlichkeit, der eindeutige Sieger: Die SRP! Gefolgt von der SVP. Am unverständlichsten seien die Programme des DNK und der KPS.+++
+++Beliebtheit des Königs erreicht Rekordniveau, trotz Eskapaden des Kronprinzen+++












 
Zuletzt bearbeitet:
Republik Toro
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[FONT=Arial, sans-serif]Botschafteraustausch mit Macronien[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Sevilla - Präsident Miguel Longora nimmt das Angebot Macronien gerne an und ist selbstverständlich mit einem Botschafteraustausch einverstanden. Weiterhin plant er ein Staatstreffen, um gemeinsame Pläne für die Zukunft ausmachen zu können. Einen genauen Zeitraum für dieses Staatstreffen nannte Präsident Longora noch nicht.
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[FONT=Arial, sans-serif]
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Staatstreffen mit Neuseeland
Sevilla/Wellington – Das die Regierung von Neuseeland ebenfalls nach vorne schauen möchte, dafür bedankte sich Präsident Miguel Longora in einem Statement. Die Vergangenheit, so bedauert er, könne man nicht rückgängig machen. Nur die Zukunft, die könne man ändern, es dort besser und richtig machen. Ein Neustart der Beziehung dafür ist auch Präsident Longora mit Vergnügen einverstanden. Präsident Longora lädt hierzu Premierminister Robert Banks recht herzlich ein, in das neu gegründete Land Toro zu reisen. Präsident Longora möchte hier über gemeinsame Pläne und Beziehungen in der Zukunft reden. Ein Gesprächsthema von vielen verriet der Präsident bereits – Es gäbe keine Möglichkeit mit dem Flugzeug von Neuseeland direkt nach Toro oder umgekehrt zu reisen. Dies möchte er, nicht nur wegen der zukünftigen Beziehungen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen, ändern. Er plant, dass man künftig von einem Flughafen im Land nach Neuseeland reisen kann. Welcher Flughafen dies sein wird und wie oft man in der Woche nach Neuseeland reisen kann, dies müsste noch besprochen werden.



Toro – The Place To Be
Sevilla – Mit Gründung der Republik Toro erhält der Staat auch sein eigenes Motto „The Place To Be“. Dieses Motto findet sogar eine Stelle auf dem Wappen der Republik. Ein Platz zum bleiben soll Toro werden und spielt hiermit sowohl wieder auf die negative Vergangenheit und die positive Zukunft an.

 
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Wahl der Nationalversammlung
Am 1. Februar 2047 stimmten das welanjanische und das aksaiesische Volk über die neue Zusammensetzung der Nationalversammlung ab. Erstmals seit 12 Jahren sagten Umfragen voraus, dass die regierende Große Nationalpartei ihre Mehrheit in der Nationalversammlung verlieren könnte und so auf einen Koalitionspartner angewiesen wäre. Diese Voraussagung bewahrheitete sich jedoch am Ende nicht und die GNP ging mit 52% als Sieger aus der Wahl hervor. Zwar verlor man im Vergleich zu den letzten Wahlen erneut viele Stimmen, aber weiß weiterhin die Mehrheit der Bevölkerung hinter dem aktuellen Kurs den die welanjanische Regierung fährt.
Weitere deutliche Verschiebungen von Stimmen gab es auch im Lager der Opposition. Hier konnte erstmals seit über 20 Jahren wieder eine sozialdemokratische Partei (FSWA) mit 19% der Stimmen die Führung übernehmen. Auch die welanjanischen Linken (VDP) erreichten mit 12% einen historischen Höchststand. Die welanjanischen Grünen konnten sich weiter von ihrem akuten Absturz erholen und punkteten bei der Wahl vor allem wieder mit ihren Kernkompetenzen, welche vor allem den welanjanischen Wutbürger ansprechen. Auf diesem Weg holte man immerhin noch 10% der Stimmen. Die großen Verlierer der Wahl sind die Konservativen und Nationalisten (NWP). Diese konnten nur 7% der Stimmen ergattern und verloren erstmals auch einen großen Anteil ihrer Kernwählerschaft.
Die neue Nationalversammlung tritt erstmals am 1. März, dem Gründungstag der Republik, zusammen und wird ihre Arbeit aufnehmen. Der nächste spannende Wahltermin werden die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2049 sein, da es wohl erstmals starke Gegenkandidaten für den amtierenden Präsidenten geben wird, welche schon im jetzigen Wahlkampf viel Sympathie ernten konnten.

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IGH-Vorschlag Neuseelands
Der Vorschlag Neuseelands, dass man den IGH doch dorthin verlegen könnte wurde jüngst nur müde belächelt oder gar als Selbstironie der Neuseeländischen Behörden verstanden. Die neuseeländischen Behörden sollten sich bewusst sein, dass die Staaten der Welt diesen gegenüber eher wenig Vertrauen in den vergangenen Jahren aufgebaut haben. Eine Instrumentalisierung des IGH durch Neuseeland kann man also nicht ausschließen. Weiterhin sind die genannten „Vorteile“ die Neuseeland mit sich bringt eher Nachteile. Internationale Institutionen unterstehen dem Schutze aller Staaten weswegen die „vor Konflikten geschützte Lage“ keinerlei Relevanz besitzt. Die Lage würde sogar eher zu einem unnötig hohen Transportaufwand führen.
Natürlich ist es zu begrüßen, dass Neuseeland sich in die Staatengemeinschaft einbringen möchte und aktiv an der Aufklärung von Konflikten teilnehmen will. Allerdings gibt es Leute, Orte und Staaten die hierfür deutlich besser qualifiziert sind als ein Land, dessen einziger Beitrag zur Weltpolitik der unerwartete Sieg einer Sportmeisterschaft im eigenen Land, unter eigener Aufsicht und durch eventuelle Korruption ist – Caltanien zum Beispiel.

Republik Toro
Erfreut nahm man in Welanja zur Kenntnis, dass sich im ehemaligen Virenien nach einer solch langen Zeit wieder eine stabile und seriöse Regierung bilden konnte, welche der Krise nach dem Krieg aktiv entgegenwirken möchte.
Als enger Freund, Verbündeter und weltpolitischer Partner des alten Vireniens bietet die Republik Welanja der jungen Republik Toro den Austausch von diplomatischem Personal und die Aufnahme von zwischenstaatlichen Beziehungen an. Diese sind allein schon wegen der engen wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Welanja und dem ehemaligen Virenien notwendig, da viele große Firmen in Toro sich aktuell in der Hand welanjanischer Investoren befinden und man gerne weiter auf freundschaftlicher ebene zusammenarbeiten würde.

Verbalinjurie durch Macronien
Der jüngste Affront den sich das Königreich Macronien gegenüber der Republik Welanja leistete erntete viel Kopfschütteln, Unverständnis und Kritik. Macronien hat dort eindeutig die Grenzen der Diplomatie überschritten und auf infantile Art und Weise eine Schlammschlacht angezettelt welche auf allen Ebenen der welanjanischen Politik missbilligt wurde.
Besonders die Denunziation der welanjanischen Diplomatie durch, hoffentlich als verfehlten Sarkasmus zu interpretierende, Vorschläge wie die Nutzung eines ungesicherten Telefons oder gar des öffentlichen Postverkehrs für wichtige staatliche Absprachen sei in keiner Weise an Frechheit zu unterbieten. Aus diesem Grund lehnt man auch das Gesprächsangebot Macroniens ab, da man weder an infantilen Schlammschlacht teilnehmen wolle, noch auf einem solch niedrigen Niveau politisch aktiv sein will.
Das Außenministerium teilte schriftlich mit, dass eine Einmischung Macroniens in die welanjanische Sicherheitspolitik nicht geduldet wird. Es stößt außerdem auf großes Unverständnis, dass man sich nach einer solch verfehlten Anti-Drogenpolitik noch wundert wenn die internationale Gemeinschaft und Nationalstaaten selbst zur Tat schreiten und die Lage als einen Konflikt in Südamerika beschreiben. Dennoch, so betonte man, wolle man weder auf Konfrontationskurs mit Macronien geraten, noch dem südamerikanischen Staat wirklich etwas vorwerfen. Weitere Kritik aus dem Königreich, welche nur der reinen Desavouierung und Injurie der Republik Welanja und ihrer demokratisch gewählten Regierung dient, verbietet man sich jedoch verständlicher Weise.
Man versicherte Macronien zusätzlich, dass es und die Region keinerlei Nachteile durch die welanjanischen Militäraktivitäten vor der bolivarischen Küste erfahren werden. Allerdings sei das Drogenproblem in der Region derzeit nicht unter Kontrolle, wie die großen Mengen an Drogen belegen, die man in Welanja und Mexicali sicherstellte. Das bolivarische Regime leugnet zwar nicht die Existenz von Drogenproblemen in ihrem Land, beteuerte aber jüngst, dass man diese unter Kontrolle habe, mit Ausnahme einiger internationaler Kartelle, was sehr offensichtlich nicht der Fall ist. So ist auch recht offensichtlich, dass das bolivarische Regime nicht genug gegen die Drogenbanden tut und ihnen so einen sicheren Hafen bietet. Ob dies nun gewollt oder ungewollt geschieht muss aber noch festgestellt werden.

Verträge mit der Union Damaszenischer Völker
Vergangene Woche besuchte eine Delegation aus Damas unter Führung von Unionspräsident Ramazan Simsek die welanjanische Hauptstadt. Neben der kritischen Betrachtung der aktuellen weltpolitischen Lage und der übereinstimmenden Meinung, dass die aktuelle Lage in Bolivarien eine Bedrohung für den Frieden darstelle, diskutierte man auch angeregt über die zukünftige Zusammenarbeit in vielen Bereichen.
Beide Staatsoberhäupter unterzeichneten neben einem Freundschaftsvertrag, welcher die politische Nähe beider Staaten unterstreichen soll, auch ein Freihandelsabkommen. Auf dieses Abkommen hatten Experten in beiden Ländern über einen längeren Zeitraum hin gearbeitet und es wird den Handel zwischen dem Mittelmeer und dem Arabischen Meer weiter ankurbeln. Einher mit dem Freihandelsabkommen kommen auch die Visafreiheit für drei Monaten ab der Einreise und ein Doppelbesteuerungsabkommen um Unternehmen und der Bevölkerung Behördengänge zu ersparen.
Die Abkommen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften nach dem Zumanischen Reich und der UNAS schaffen auf einen Schlag einen gigantischen neuen Markt für viele Unternehmen mit einer nie dagewesenen Kaufkraft. Weiter ermöglicht der freie Handel nun das weitere Wachstum all dieser Faktoren und einen Ausbau der damaszenisch-welanjanischen Freundschaft.

Korruption im Ozeanischen Fußballverband
Im Korruptionsskandal um den neuseeländischen- und ozeanischen Fußballverband gab es erste personelle Konsequenzen. Auch die neuseeländische Bundesanwaltschaft erklärte, dass sie der Sache nachgehen wolle. Beides scheint aber eher eine abgekartete Show und nicht mehr zu sein. Während es in Neuseeland wohl wichtiger ist, dass eine Frau nun das Amt der Verbandschefin übernommen hat verweigert sich der ozeanische Fußballverband komplett einer Reaktion zu dem Thema. Auch die neuseeländische Bundesanwaltschaft kündigte nur an ermitteln zu wollen, aber es wurde weder die Einsicht in Akten der welanjanischen Behörden beantragt, noch eine Anfrage zur Zusammenarbeit gestellt. Allgemein scheint hier ein großer Vertuschungsversuch seinen Lauf zu nehmen um den neuseeländischen Fußball nur in eben dem Licht zu präsentieren, den sich die neuseeländische Regierung für ihren jüngsten Egotrip wünscht.
Die welanjanischen Behörden beantragten unterdessen, die Überstellung des ehemaligen neuseeländischen Verbandspräsidenten und von Kenny Jones, dem Vorsitzenden der OFA. Beide sollen sich wegen der Korruptionsvorwürfe vor welanjanischen Gerichten äußern. Inzwischen wird davon ausgegangen, dass beide Männer bei einer Einreise sofort verhaftet werden, da eine akute Fluchtgefahr bestünde und Neuseeland offensichtlich nicht kooperieren will.

Bolivarien – Vielleicht sehen sie uns nicht, wenn wir uns nicht bewegen
Über einen Monat ist es nun schon her, dass die welanjanischen Fregatten Shimhae und Yeonan ihren Einsatz gegen die mexicalischen und bolivarischen Drogenbanden vor der Küste Bolivariens begonnen haben. Schon nach wenigen Tagen konnten die Mannschaften der Schiffe viele Funde vorweisen. Vor allem kleinere Frachtschiffe werden in der Region allem Anschein nach gerne zum Schmuggeln von Drogen und Waffen genutzt. Aber auch auf Segelyachten, Motorboote und Frachtschiffe auf internationalen Routen wurden durchsucht wenn sie unter mexicalischer oder bolivarischer Flagge verkehrten.
All dies mag wenig überraschend sein, aber noch weniger überrascht sind viele welanjanische Politiker von der Tatsache, dass es Bolivarien offensichtlich nicht kümmert, dass zwei hochtechnologisierte, nicht freundlich gesinnte Fregatten vor der eigenen Küste liegen. Hier zeigt sich das bolivarische Regime wieder einmal von seiner besten Seite und hofft allem Anschein nach, dass man das Problem aussitzen kann. Diese Taktik scheint allgemein die wichtigste Doktrin der bolivarischen Außenpolitik zu sein, da es dort üblich ist seine Kritiker mit Schweigen zu Strafen und zu hoffen, dass sie ihre eigene Kritik vergessen. Besonders in Situationen, an denen sich bolivarische Politiker durch ihre plumpe Unfähigkeit die Finger verbrannt hätten, hat sich dies für den Drogenstaat bisher immer bewehrt. Allerdings sollten jüngste Drogenfunde weltweit wohl ein Weckruf sein, dass dies nicht länger der Fall sein darf und etwas gegen die sture Haltung der bolivarischen Politik unternommen werden muss.
Übereinstimmenden Berichten zufolge liefen jüngst in Namhae die zwei größten Schiffe der welanjanischen Marine, amphibische Angriffsschiffe der Namhae-Klasse, in Richtung der bolivarischen Küste aus. Die Schiffe verfügen über Platz für jeweils zehn Kampfhubschrauber auf dem Hauptdeck und 720 Infanteristen, zehn Panzer, zehn LKW, sieben AAVs, drei Feldgeschütze, zehn Helikopter und zwei Luftkissenboote im Rumpf. Ob diese Kapazitäten auch ausgenutzt werden konnte allerdings nicht bestätigt werden. Neben der Bestückung mit Hubschraubern wäre auch eine mit Senkrechtstartern oder Drohnen möglich, welche zu Erkundungsflügen eingesetzt werden könnten.


Ein Archivbild der Namhae-Klasse

Sport
Bei der Weltmeisterschaft der Rhythmischen Sportgymnasikt kam es zu einem tragischen Zwischenfall. Die junge Bolivarierin Dörte Sanchez, welche neben der auffällig dunklen Hautfärbung im Mundbereich auch große Bekanntheit für ihre aufwendigeren Übungen erlangt hat und als eine der Hauptfavoritinnen galt verließ die Halle im welanjanischen Buksan leider nicht lebendig.
Die junge Dörte präsentierte den Richtern und dem Publikum eine außergewöhnlich schwierige Übung mit dem Band, obwohl sie in der Vergangenheit eher mit Keulen überzeugte. Hierbei führte sie, neben dem hoch komplizierten Spagatsprung mit Rückbeuge und einem vierfachen Salto, auch eine ungewöhnlich hohe Figur aus, bei welcher das Band die Decke der Halle berührte. Begleitet wurde die Übung von der bolivarischen Nationalhymne und einem Lichtspiel in den Farben der bolivarischen Nation. Bei letzterer Übung schlang sich das Band jedoch um ihren Hals bevor es sich an der Hallendecke verhakte und die junge Dörte langsam in die Höhe zog. Das Publikum applaudierte lautstark, da man so eine Schwebenummer mit dubstepähnlichen Tanzschritten in der Luft noch nie gesehen hatte. Zusätzlich leuchtete das Gesicht von Dörte in allen Farben der bolivarischen Nationalflagge und ihr Krächzen lies vermuten, dass sie bis zu ihrem Tot die Hymne mitsang.
Trotz des tragischen Verlusts einer Weltklassesportlerin wurde am Ende des Wettbewerbs Kurland-Beloruthenien zum neuen Weltmeister der Rhythmischen Sportgymnastik gekürt. Den zweiten Platz belegte das Königreich Sowekien und den dritten konnte sich die Gastgebernation Welanja sichern.

Kurznachrichten
  • Neuseeland penetriert die Welt mit langweiligem Sport.
  • Yojahbalo macht erste Schritte Richtung Außenpolitik.
  • Heimlicher Bau der Translev-Trasse durch Flugghingen könnte bald beginnen.
  • Neuseeland ist Ozeanienmeister…was für eine Überraschung!
  • Unbekannte mexicalische Bank möchte Belegschaft auf 1 Mio. Menschen ausweiten.
  • Brät Pitt – Kannibale verspeist Schauspieler.
  • Bolivarisches Militär verstreut angeblich Legosteine an den Stränden.
  • Welanja schafft letzte Agrarsubventionen ab.
  • RIP Dörte Sanchez
  • Botschafter in Mexicali beklagt sich über mangelnde Spanischkenntnisse vor Ort.
  • Macronische Post findet unfrankiertes Paket mit der Aufschrift „An Welaña“
  • Fliegende Vögelspinne greift rattige Touristen an.
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Welanja und Damas feiern Staatenfreundschaft – neuer Wirtschaftsraum geschaffen

Cairo/Monolea. Jüngst reiste Unionspräsident Ramazan Simsek gemeinsam mit einer Delegation bestehend aus mehreren Wirtschafts- und Politikexperten nach Monolea, um dort mit seinem Amtskollegen sich zu aller erst über die derzeitige weltpolitische Situation auszutauschen. Man sprach über die jüngsten Entwicklungen in Südamerika sowie die politische Stellung beider Staaten in der Staatengemeinschaft und die Positionierung zum Warschauer Pakt, die allesamt gut und nach beider Seitens Planungen verliefen. Anschließend folgte ein Besuch der Innenstadt Monoleas, wo man sich das Panorama der Stadt in der Nacht anschauen konnte und dabei Gespräche führte. Im Anschluss dieser Gespräche fasste man den Schluss die Freundschaft beider Staaten durch einen Freundschaftsvertrag noch einmal offiziell zu bekunden und somit ebenfalls die politische Nähe beider Staaten ein weiteres mal zu unterstreichen. Nachdem sich der erste Tag und auch der erste Abend vorrangig politischen Themen widmeten, folgten am zweiten und dritten Tag die wirtschaftlichen Themen. Bereits seit einer geraumen Zeit beschäftigten sich Wirtschaftsexperten beider Staaten mit dem Niederfassen eines Vertragswerkes, der die Wirtschaft beider Staaten weiter stärken soll. Schlussendlich wurde ein Freihandelsabkommen unterzeichnet, der es beiden Staaten nun ermöglicht ungehindert Wirtschaftsbeziehungen untereinander aufzubauen und damit dem wirtschaftlichen Wachstum beider Staaten weiter unterstützt. Das Freihandelsabkommen wird bereits jetzt in den Medien als eines der wichtigsten Maßnahmen zur Förderung der damaszenischen Wirtschaft angesehen, da in dem sich nun offenbarendem Wirtschaftsraum der drittgrößten und viertgrößten Volkswirtschaft der Welt ein enormes Potential stecke. Im nun geschaffenen Wirtschaftsraum leben über 375 Millionen Menschen. Damit stellt er den fünftgrößten aktiven Absatzmarkt der Welt dar und bietet mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 16 Billionen Zinu eine enorme Kaufkraft, die sich nun durchaus mit denen der UNAS oder der GEWR messen lassen kann. Schlussendlich widmete man sich der Visafreiheit für Einreisende in den ersten drei Monaten und einem Doppelbesteuerungsabkommen, um dem neu geschaffenem Wirtschaftsraum ein Startpodest zu bieten und die Verflechtung der bislang getrennten Wirtschaftsräumen zu ermöglichen. Als letzter Punkt der Welanjareise stand ein Vier-Augen-Gespräch der beiden Staatsoberhäupter an, von dem bislang keine Informationen nach Außen durchgedrungen sind. Lediglich bestätigte man, dass man Welanja Unterstützung beim Bau der Translev-Trasse nach Monolea zusicherte.


Sowekien - oder doch So-Wie'n-King?

Cairo. So richtig schlau wird man aus Sowekien ja nicht so wirklich. Zuerst sprechen die sich deutlich gegen die Union und die Gesellschaft der Union und damit gegen das damaszenische Volk aus, entziehen der Union dabei den Status der Rechtsstaatlichkeit, da sie angeblich an menschenunwürdiges Rechtssystem besitze und behaupten nun sie, dass man als seriöser Staat derartige Kritik anerkennen sollte und womöglich gar unkommentiert hinnehmen sollte. Nun bleibt in Cairo die Frage unbeantwortet, inwiefern ein Staat eine derartige Kritik an der eigenen Rechtsstaatlichkeit unkommentiert akzeptieren soll. In Mayor rechnete man anscheinend damit, dass man Staaten und deren Systeme kritisieren kann, ohne mit einem Gegenangriff rechnen zu müssen. Anscheinend hat man in Mayor nun aber das Fehlverhalten und die Fehlannahme eingesehen und ist nun bereit den eigenen diplomatischen Eklat wieder auszubügeln. Unionspräsident Ramazan Simsek bezeichnet diesen Schritt als das Mindeste, was das Königreich Sowekien hätte tun können, um die begangenen Fehler auszubügeln. Aus diesem Grund akzeptiere man das Angebot aus Mayor als Entschuldigung und ist bereit die bilateralen Beziehungen wieder normalisieren zu können.


Macronische Produktivität erreicht neuen Tiefstand

Cairo. Als produktiv kann man die jüngsten Verlautbarungen aus Macronien nicht bezeichnen. Das Königreich, das sich lediglich der Position seiner Nachbarstaaten anschließt, ohne sich vorher ein genaues Bild von der Situation gemacht zu haben, stellt in seinen Verlautbarungen mehrmals Fragen, die bereits durch offizielle Berichte aus der Union mehrmals bestätigt worden sind. Dennoch werde man sich an dieser Stelle noch einmal für die macronischen Behörden wiederholen, die offensichtlich einige Kommunikationsschwierigkeiten haben. Verurteilt wurden alle Verdächtige, bei denen eine direkte Verbindung zu den Attentaten festgestellt worden sind. Hierbei lagen die Anklagepunkte in der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und der bereitwilligen Unterstützung der Attentäter in deren Planungen. Nach dem damaszenischen Strafrecht im Unionsland von Sabhâ wurden lediglich die dortigen Attentäter mit dem zusätzlichen Anklagepunkt des Mordes zu Tode verurteilt. Des weiteren wurde lediglich bei zwei Führungsmitgliedern wegen Hochverrats die Höchststrafe verhängt. Bezüglich der angeblichen fehlenden Kommunikationsversuche berichtet man, dass die bolivarische Justiz ihre Inkompetenz in dieser Angelegenheit bewiesen hat, indem sie einen Botschafter nach Cairo geschickt hat, der in Kontakt mit dem Terrornetzwerk stand und etwaige Informationen in sein Heimatland, aber nicht an die damaszenische Unionsregierung oder den damaszenischen Unionssicherheitsdienst weitergetragen hat. Eben dies sei der Grund für das Aufnehmen der Ermittlungen gegen die bolivarischen Staatsfunktionäre, aus denen sich das Königreich nebenbei raus zuhalten habe, da es zu der derzeitigen Situation nicht deeskalierend, sondern vielmehr eskalierend wirkt. Besonders die Tatsache, dass Macronien als ehemaliger Verbündeter uns bis zur jüngsten Verlautbarung stets befreundeter Staat der Union den Rücken zukehrt sorgt unionsweit für Unverständnis. So habe man stets ein gutes bilaterales Verhältnis gepflegt. Anscheinend ist man aus macronischer Seite jedoch mit anderen Absichten in die etwaige Beziehung eingegangen. Einen weiteren Eklat leistete sich das Königreich beim Umgang mit Welanja. Hierbei hat sich Macronien eindeutig verspielt und mit einer dermaßen inakzeptablen Art und Weise den Umgang zu Welanja gesucht, dass auch die Politiker in der Union sich dafür schämen mussten. Zu diesem Thema schließt man sich voll und ganz den jüngsten Verlautbarungen Welanjas bezüglich der Verbalinjurie durch Macronien an und verteidigt das Verhalten Welanjas in der Bolivarienkrise.


Neues Gesicht des alten Feindes – Toro

Cairo. Interessiert, wenn auch bislang distanziert, betrachtete man die Entwicklungen in Virenien. Virenien, das jüngst vor nicht all zu langer Zeit auf Grund seines Verhaltens im Nordafrikakonflikt noch zu den Feinden der Union zählte zeigt nun endlich erste Schritte der Besserung. Nachdem der Putsch eines ehemaligen Königshauses kläglich scheiterte ist man erfreut auf der iberischen Halbinsel wieder zurück zu demokratischen Strukturen zurückgefunden zu haben und ist nun bereit das vergangene hinter sich zu lassen und gemeinsam an der Zukunft beider Staaten zu arbeiten. Als ersten Schritt möchte man wieder einen Botschaftsaustausch betreiben, der zuletzt zurückgefahren wurde, aufnehmen und lädt die Regierung Toros nach Cairo zu Gespräche ein.


Schlinge um Bolivarien wird enger

Cairo. Die Verurteilungen der bolivarischstämmigen Bevölkerung, denen ein expliziter Zusammenhang mit den Attentaten nachgewiesen werden konnte, sind bereits beendet. Also konnte man sich nun den wichtigeren Themen widmen: Wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellte, wusste der bolivarische Botschafter über die extremistische Gruppierung bescheid, wägte aber nicht ab, die Unionsregierung oder den Unionssicherheitsdienst in seine Informationen einzuweihen. Schlussendlich übermittelte er lediglich die Informationen an das bolivarische Regime, die sich aber auch nicht für die Extremisten verantwortlich fühlten und damit eindeutig Schuld sind an den Anschlägen in den Metropolen der Union. Aber die größte Schuld obliegt immer noch dem bolivarischen Botschafter, der von der Gruppierung wusste und dennoch nicht gegen diese unternommen hat und damit maßgeblich die Anschläge in der Union unterstützt. Aber auch das derzeitige Verhalten der Bolivarischen Föderation ist mehr als nur fragwürdig. Ein weiteres Mal versucht sie die bilaterale Krise totzuschweigen und hat nun bereits seit mehr als einem Monat sich nicht zu der derzeitigen Situation geäußert und versteckt sich lediglich hinter seinen Nachbarstaaten, die allesamt die Konfrontation mit der Union suchten und damit kläglich scheiterten, ebenso wie die Föderation selbst. Desweiteren zeigte die bolivarische Föderation, die weiterhin aus damaszenischer Sicht den Titel der Föderation zu unrecht trägt, durch ihre Lage im Drogenkrieg, das sie innenpolitisch genauso wenig funktioniert wie außenpolitisch. Aus diesem Grund unterstützt man den welanjanischen Einsatz und entsendet Schiffe, die die welanjanischen bei ihrem Einsatz unterstützen sollen, um dem Drogenkampf nun das bittere und vor allem das notwendige Ende zu setzen.


Damas verteidigt seinen Titel bei der Handball-Afrikameisterschaft

Cairo/Mayop. Gestartet war man in der Turnier als derzeitiger zweitplazierter der Weltmeisterschaft und als zweitplazierter bei der aktuellsten Handball-Weltrangliste. Dementsprechend galt man erneut als Favorit für den Titel. Nichts desto trotz nahm man sich vor, keinen der Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen und nahm jedes Spiel ernst, als sei es das Finalspiel. Das die Strategie aufgegangen ist, zeigt die statistik der Union bei der Handball-Afrikameisterschaft. Lediglich in der Qualifikation musste man am dritten Spieltag ein Unentschieden mit 28 zu 28 gegen Sabriya einstecken. Ansonsten stolzierte man nur mit Siegen durch die Handball-Afrikameisterschaft und verteidigte somit den Platz als Handball-Afrikameister souverän. Nichtsdestotrotz war es ein spannendes Turnier und die Mannschaft aus Yojahbalo hat die Titelverteidigung zum Schluss im Finalspiel nicht leicht gemacht, indem sie durch taktisches Spiel überzeugten und immer wieder das Ausgleichstor warfen. Dennoch ist sich die Nationalmannschaft ihrer Stärken und aber auch ihrer Schwächen bewusst und in der Lage an eben diesen zu arbeiten. Man freue sich bereits auf die Handball-Asienmesiterschaft im eigenen Land 2048 und auf die Handball-Weltmeisterschaft 2049. Das kommende sei das Team in der Lage nun endlich Weltmeister zu werden, berichten zahlreiche Medien.


Kurznachrichten:
  • IGH in Wlodostok begrüßt
  • Neuseeländisches Geschrei nach Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen
  • GNP zum Wahlsieg gratuliert

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Meyhamische Nationalwahlen

Vier Nationen der Föderation kamen in den vergangenen Wochen der wichtigsten Pflicht und dem größten Privileg nach, die sie mit ihrer Teilhabe am achtköpfigen Staatenbund empfangen haben. Historisch sind dabei mancherorts zwar nicht die Ergebnisse, doch aber der Enthusiasmus, die Freude an der Möglich- und Nötigkeit des Wählens. So verzeichneten alle vier Nationen eine beneidenswerte Wahlbeteiligung von 92% oder mehr. Dazu haben laut Experten vor allem neuartige Wahlmöglichkeiten, wie die Wahl über eine gesicherte Internetverbindung in Verbindung mit der digitalen Identifikationskarte, erheblich beigetragen.
Viele Wahlbeobachter halten die hohe Wahlbeteiligung jedoch auch aus politischen Grunden motiviert. So habe die DA-CPM Koalition, die Meyham zu dem machte, was es heute, vier Jahre nach Ende der Zentralistischen Nagato-Zeit, durch nicht unerhebliche Entscheidungen sehr polarisiert – Ein Umstand, der im politischen Wirr-Warr der umentscheidungsfreudigen Meyhamic nicht unbedingt belohnt wird. Vor allem kontrovers diskutierte Themen wie die Anti-Terrormaßnahmen, die zwar unbestritten wichtig, jedoch in bestimmten Umfängen eher mit Zweifel betrachtet wurden, oder auch ausufernd teure Rüstungsprogramme, die jedoch zur Beruhigung vieler Wähler immerhin durch heimische Unternehmungen bearbeitet werden, haben dazu beigetragen, dass sich augenscheinlich viele der zur Wahl Aufgerufenen viele Gedanken um Alternativen zur Föderationskoalition gemacht haben.

Die Ergebnisse der Wahlen sind in den nachfolgenden Grafiken veranschaulicht:

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Wie bereits im Vorfeld angenommen tat sich am wenigsten auf der Tropeninsel Shikanojima, die durch ihre vorherige Autonomität zur Nagato-Zeit ohnehin einen eigenen Wahlrythmus besitzt. So hat die Liberale Union (LibUnion), der Zusammenschluss der Lichtpartei und den Resten der Liberal-Demokratischen Partei eine absolute Mehrheit ( 55,84% ) der Wähler für sich begeistern können. Damit ist Shikanojima auch die einzige Nation, deren Nationalregierung einzig von einer Partei geführt wird. Wie auch in der Vergangenheit oft der Fall verzweifeln das Nationale Netzwerk wie auch die Konservativen an der hohen 7%-Hürde der Inselrepublik, während die Demokratische Alternative und Sozialdemokraten sich die restlichen Stimmen still aufteilen.
Langwieriger dagegen war die Regierungsbildung in den anderen drei Nationen, in denen die Parteien sehr durchwachsene Ergebnisse erzielten. Eine bemerkenswerte Ausnahme machen dort jedoch die Freien Ökonomen (free.co), die in ihrer Heimatnation Hagtann eindeutig die stärkste Kraft im Parlament mit fast 41,5% der Wählerstimmen wird. Die 5%-Hürde hat in Hagtann jede Partei überwunden – daher koaliert die free.co mit dem New National Network ( 9% ), um die Regierung zu stellen. Die bisherige DA-CPM Koalition wurde von ehemals über 60% auf nun zusammen gezählt 28,69% abgestraft. Grund dafür wird vor allem der Umgang mit den Anti-Terrormaßnahmen sein, die auch in Nordenau und am Somehore nicht ohne Protest beobachtet wurden. Jedoch wird vor allem bei den patriotisch veranlagten Hagtanern auch die Stellung des Nationaldienstes NOISME mit zur Entscheidung beigetragen haben. Die free.co versprach während des Wahlkampfes, die Behörde wieder direkt der Nation zu unterstellen, nachdem die Administration die Kontrolle über den Geheimdienst während der Medirienzwischenfälle übernommen hatte.
In der Nachbarrepublik Bourien zeigte sich wieder, dass eigene Nationalparteien in den Ostrepubliken eine viele Stimmen auf sich vereinen können. Während die BOUR ( 29,47% ) zwar lediglich knapp die 30% verfehlte, ist auch im Lande der Tschechischen Mitbürger die Begeisterung der Föderationsparteien DA und CPM stark anderer Alternativen gewichen. So konnte die in der Vergangenheit eher unauffällige Sozial-Demokratische Partei ganze 33,46% der Stimmen auf sich vereinen und hat zusammen mit der BOUR bereits die Regierungsbildung abgeschlossen. Nicht ins Parlament geschafft hat es in der freiheitlichen Republik dagegen das Nationale Netzwerk, das mit knapp 1% zur Nischenpartei avancierte. Grund hierfür wird vor allem die thematische Überschneidung mit der Bourischen Arbeiterpartei sein, die neben den beliebten Punkten wie nationale Stärkung zusätzlich die nationale Seele der bourischen Bevölkerung anspricht.
Der einzige Erfolg der bestehenden Koalition aus Alternative und Konservativen gelang in der nordkanischen Republik, in der das politische Bündnis in eine zweite Regierungszeit gehen wird. Mit deutlichen 66,16% bestätigen die Nordkanen damit ihre Nationalregierung, die damit die föderationsweite Linie weiterführen wird. Da es in der nordlichen Republik keine Prozenthürde gibt, ziehen alle Parteien in das Parlament ein. Unerwartet viel Zuspruch erhielt die Liberale Union, die vor vier Jahren in der Region um Klatovy die stärksten Verluste erleiden musste. Eine zukünftige Beteiligung der LibUnion an der Regierung in Nordkanen halten die meisten Einwohner der Republik jedoch für wenig wahrscheinlich bis sehr unwahrscheinlich.
Die Administration in Port Calerney hat im Zuge der Wahlen die Nationen zur erfolgreichen Regierungsbildung beglückwünscht und lädt im Herbst des kommenden Jahres zur Senatwahl ein, sobald die letzten beiden Nationen, Südkanen und Saaren ihre Nationalwahlen im Frühjahr abgehalten haben. Der Senat – eine der beiden Kammern des Föderationsrates – wird für jeweils einen Nationalzyklus berufen. Ein Zyklus endet, sobald jede der acht Nationen während der Berufung des Senats eine erneute Nationalwahl abgehalten hat. Dieses Zyklensystem wird vor allem von den Liberalen stark kritisiert, da die Mehrheitsverhältnisse verzerrt würden. Eine Änderung sieht jedoch ansonsten auch keine oppositionelle Kraft vor.​




Terror in der Welt

Kommen die Ermittlungen ins Stocken? Behörden lassen nur wenige Informationen durchsickern – lassen weder Fragen auf Erfolg noch Misserfolg zu.
Die Ermittler tappen scheinbar noch immer im Dunkeln. Dagegen ist man in Medirien einer Ergreifung wohl näher denn je, wenngleich sie mit dem Un-
glück in Meyham scheinbar nichts zu tun haben.

Es ist ruhig geworden um den Terrorismus und die dazugehörigen Ermittlungen. Manch eine Boulevardzeitung schreibt bereits von einem Versagen der Behörden, doch ist da etwas dran? Auf Anfragen der Redaktion hin wollte weder der Homland Defensive Corps, noch andere involvierte Polizeibehörden ein Statement zur laufenden Ermittlung der Anschläge in Stormpool und Tripoli abgeben. Allem Anschein nach stecken die Ermittler fest. Während laut einer anonymen Quelle die Ermittlungen in Medirien voranschreiten und es scheinbar bereits handfeste Beweise gäbe, die eine Beteiligung eines First Drop Spittergruppe belegten, tut sich in der Föderation jedoch nichts. Fraglich ist, ob es überhaupt die gleiche Organisation sein kann, die diese Anschläge verübte, wie bisher angenommen, sprechen derzeit doch eine Menge Fakten gegen diese Theorie.
Allein die Anschläge an sich hätten verschiedener nicht sein können, auch wenn sie ein gleiches Ziel hatten. Ein heimtückischer Giftgasangriff, der dazu ein hohes Risiko besitzt, durch eine frühe Evakuierung, wie sie glücklicherweise geschah, nicht das abgezielte Ergebnis zu erbringen, hat nur wenig mit dem Flammeninferno in Medirien gemein, das auf der Stelle viele Menschen in den Tod riss oder sie mindestens schwer verletzten. Während der Giftgas ein Versuch sein könnte, eine bestimmte Person zu beseitigen, ist die Explosion in Tripoli vor allem eines gewesen – ein Zeichen. Der Anschlag sollte eine Botschaft vermitteln, allen so offensichtlich wie möglich zeigen, dass sie und nicht die Zuständigkeit die Macht besitzt.
Zudem gingen die Täter in Medirien deutlich ungeschickter und höchstwahrscheinlich unorganisierter vor, als die Terroristen in Meyham, die bis heute keinerlei verwendbaren Spuren hinterließen. Es bleibt rätselhaft, von wo und wie das Giftgas in die Belüftungsanlage geraten konnte. Die Verbrecher mussten daher umfangreiche Kenntnisse über die Gebäude und die Systeme gehabt haben, um den Anschlag zu verüben. Die Terroristen, die das Kulturzentrum in Nordafrika in Flammen aufgehen ließen, gingen dagegen beinahe schlampig vor. Zwar schafften auch sie es, die nötigen Materialen zu deponieren, ohne aufzufliegen, wurden jedoch scheinbar von einer der Überwachungskameras auf Band verewigt, wie die Datenwiederherstellung nach den Aufräumarbeiten zeigte. Zwar ließen sich die Täter, die zumindest zur Deponierung zu dritt agierten, dadurch nicht identifizieren, jedoch ist dieser plumpe Fehler nicht vergleichbar mit der gespenstisch anmutenden Aktion in Meyham. Auch im Nachhinein fanden sich weitere Hinweise, wie unter anderem das Kennzeichen eines Fahrzeugs der Täter, dass ausgebrannt einige Meilen entfernt vom Stadtrand wieder aufgefunden wurde.
Die Behörden beider Staaten wollten sich bisher nicht zu den entstehenden Fragen äußern, betonten zumindest in der Föderation jedoch noch einmal, dass man die Täter, die für beide Anschläge schuldig sind, schnellstmöglich ausfindig machen werden.Ob dieses Versprechen jedoch eingehalten werden kann, darf zunächst bezweifelt werden. Das Department of National Interest hat unterdessen angeregt, Die Ermittlungen durch den Inlandsdienst IOPA unterstützen zu lassen, um neue Anstöße in weitere Richtungen zu geben, die der Ergreifung der Schuldigen entgegen kommen solle.​




Damaszenische Freundschaft

Gute Freunde sind eine denkbar knappe Ressource in heutigen Zeiten. Während sich die Welt in Bündnissen und Blöcken konsolidiert, versucht man in Meyham nach alter Gewohnheit, dem Beitritt eines bestimmten Bündnisses abzusehen, wie auch der Blockbildung zu entgehen. So zählen zu den engsten Verbündeten der Föderation Staaten aller großen Bündnisse dieser Tage. Um diese Freundschaft zu einem dieser weiter zu stärken, reiste eine meyhamische Delegation nach Cairo, um dort mit der Unionsregierung weitere Vertragswerke zu verhandeln.
So schlossen die Union Damaszenischer Völker und die Föderation der Republiken Meyham nun zwei weitere Abkommen, um die Staatenfreundschaft und Verbundenheit weiter zu festigen. Zum einen beschlossen beide Seiten einvernehmlich den Pakt zur Wahrung des Friedens, der ein militärisches Vorgehen zwischen beiden Staaten untersagt, sowie zum anderen den Vertrag zur Festigung der Nationalen Freundschaft. Dieser Freundschaftsvertrag, den die Staatsoberhäupter beider Staaten unter Cairos Sonne in aller Öffentlichkeit unterzeichneten, soll der Welt plakativ zeigen, um welche zwischenstaatlichen Beziehungen es sich zu bemühen lohnt.
dem Ersten Vorsitzenden schrieb:
«Die Führungen unserer beider Völkergemeinschaften haben sich dazu berufen, die Freundschaft, die uns bindet, jedoch so wertvoll ist, wie sie zerbrechlich sein kann, mit allen Mitteln, die ihr auf friedlichem Wege zur Verfügung stehen zu schützen und zu erhalten.»
Das Staatsoberhaupt reist mitsamt seiner Delegation nach seinem Aufenthalt in Cairo weiter nach London, um dort mit der barnischen Bundesregierung etwaige Planungen weiter voranzutreiben. Welche Ziele und Pläne er habe, verriet er nicht. Auch zur derzeit angespannten Beziehung der befreundeten Union zum Süden des Heimatkontinents gab er keinen Kommentar ab.
In der Heimat äußerte sich das Department of National Interests nur ausweichend zu diesem Thema. Es gäbe derzeit keinerlei Gründe, um die Besorgnisse mancher Medien zu teilen, so die offiziellen Stellen. Man stärke seinen Freunden aus Nordafrika jederzeit den Rücken, hieß es, ohne dabei jedoch weiter auf die Probleme mit Bolivarien, Macronien oder Sowekien eingehen zu wollen. Es wurde lediglich zu genereller Besonnenheit aufgerufen.





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Ein Blick über den Tellerrand - Medirische Könige

Der im Vergleich eher kleine medirische Staat im Norden Afrikas ist in den letzten Jahren immer wieder im Interesse der ehemals stormischen Gesellschaft gewesen - ungeachtet der Tatsache, dass die Beziehungen in dieser Zeit beinahe einen jeden Zustand durchlebten. Waren zu Zeiten Yamamotos das Königshaus und die Zentralregierung noch engste Vertraute - Es gab gar Gerüchte über geheimdienstliche Kooperationen - wandte sich dieses Bild jedoch prompt, als in Medirien die föderativen Bemühungen zur Aufklärung des verächtlichen Terroranschlags in Port Calerney alles andere als kooperativ behandelt wurden. Während so die Behörden in unserer Heimat vergebens versuchten die Umstände des Unglücks zu ermitteln, stellte sich die Führung in Mediris derart quer, dass es nicht bei einem diplomatischen Eklat blieb. Spätestens die Geiselnahme der Ermittler aus Meyham ließ in Port Calerney die letzten Unterstützer des Königreichs verstummen, fragte man sich doch zurecht, welche Ziele die Afrikaner verfolgten. Krieg war die entschiedene Antwort, die Nordamerika auf diesen Affront entgegnete - eine folgenschwere Entscheidung, wenngleich das selbsterklärte Ziel der Rettung der unschuldigen Opfer, deren Freiheit durch die staatlichen Geiselnehmer in größte Not geriet, einem vertretbarem Motiv entsprung. Was daraufhin passierte, ist Geschichte. Die Föderation erwirkte eine diplomatischen Sieg, der sich zwar versöhnlich mit den ehemaligen Freunden zeigt und doch die Vorkommnisse nicht vergessen macht. Mediriens König Abul Amin I. schien, dem Zenit seiner Herrschaftszeit ohnehin voraus, auch im eigenen Volke Widerdenker zu neuen Taten zu bewegen. Er ruhe nach diesem feigen Anschlag in Frieden - und doch spricht ein mancher hinter vorgehaltener Hand, dass ein notwendiger Umbruch in Mediriens Politik erst dadurch mögliche geworden sei.
Ein neuer König ziert nun den obersten Schemel des kleinen Landes, das sich ein Reich nennt, vom gleichen Beraterstamm unterstützt, der damals auch die Gräueltaten gegenüber unschuldigen Zivilisten offenkundig nicht allzu problematisch sah. Aber - und dieses sei großgeschrieben - heute versucht man mit aller Macht die "Normalisierung der Beziehungen" zu begünstigen. Doch was bedeutet das genau? Scheinbar ist man sich diesbezüglich auch nicht ganz einig zu sein. Während man in Meyham aus der Normalisierung gern die Neutralisierung macht, schwärmen die Politiker in der heißen Wüstensonne von einer Erreichung der Beziehungen auf - das ist kein Witz - "Vorkriegsniveau". Man sieht die reele Möglichkeit, nach einem Vertrauensbruch eine enge Staatenfreundschaft wieder aufzubauen, nachdem das Land vor Hasstiraden und Systemhass nur strotzte, zweiteres gar heute noch tut.
Es ist kein Geheimnis, dass so mancher Medirier sich lieber der Diktatur des Proletariats unterwürfe, als den Luxus des Effizienz suchenden Liberalismus', selbst in dortigen Zeitungen gern als ausbeuterischer Kapitalismus propagiert, auch nur zu erwägen. Das ganze natürlich als Königreich, das Volk liebt schließlich seinen König. Wo sein Vorgänger jedoch vor allem außenpolitisch viele gravierende Entscheidungen traf, scheint sein Nachfolger bedachter zu handeln. Die finale Aussöhnung mit der damaszenischen Union, die Absicht, der Föderation die verlorene Freundschaft neu anbieten zu wollen und auch eine sonst eher als besonnen zu bezeichnende Außenpolitik sind derzeit Abbild und Zeichen seiner Herrschaft. Ob dies dem Land die lange nötige Stabilität bringt?
Es bleibt zu hoffen, dass das Königreich den Anschluss zur Internationalen nicht verpasst. Vor allem wird es beweisen müssen, dass ein Königshaus an der Spitze der Gesellschaft kein Defizit in der gesellschaftlichen Entwicklung mit sich bringt. Denn allen Bemühungen die Vergangenheit im Vergessen zu begraben zu Trotz - oder gar genau aus diesem Grunde - zeigt sich die Regierung in Mediris im Sinne der Demokratisierungsbestrebungen ebenso bemüht, wie die Administration im Falle der Beziehungsnormalisierung. Normalisierung und Neutralisierung sind eben doch nicht das gleiche.
In diesem Sinne lasset uns anstimmen - Der König ist tot, lang lebe der König!

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  • Welanjanische Drohgebärden in Richtung Südamerika mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Deeskalation sei wichtig, die Entsendung weiterer Schiffe dagegen kontraproduktiv.
  • Bolivarien zur Äußerung zu bestehenden Anklagepunkten geraten. Ignoranz half den wenigsten, vor allem in Sicherheitspolitischen Bedenken.
  • Föderation erprobt mehrere neue Raketentypen am Raumhafen bei Flingon. Laut Gerüchten handelt es sich unter anderem um Interkontinentalraketen, die für den Abschuss von mobilen Basen wie U-Booten vorgesehen sind.
  • Fußballbund Shikanojimas erwägt Austritt aus der OFA als Konsequenz der vorangegangenen Ereignisse. Gerüchten zufolge würde einem Austritt ein Aufnahmegesuch bei der UAFA folgen.
  • Epische Geschichten sind episch. Meyhamic erfreuen sich an barnischer Literatur vergangenen, wie auch jüngster Zeit.
  • Branchenmagazin Vengerberg beleuchtet die fünf einflussreichsten Familiendynastien der meyhamic Wirtschaft. Schätzungsweise 37% des Kapitals Meyhams in Besitz der Familien Inori, Tanaka, Gwendlyn, Van Haalen und McSheard – mit steigender Tendenz.
  • Streit zwischen Administration und Nationen spitzt sich zu. Südkanen, Saaren, Bourien und Hagtann rufen andere Nationalregierungen, sowie eigenständige Regionen auf, gegen die Überwachungsgesetze vorzugehen.
  • Papuakrieg endlich ausgefochten – Bildung neuer stabiler Strukturen dort wird abgewartet. Nationalregierung Shikanojimas schlug einen föderativen Hilfsfonds für das gebeutelte Land vor.
  • Neue stabile Regierung in Ex-Virenien freundlichst begrüßt. Aufnahme diplomatischer Beziehungen mittels Botschafteraustausch erwünscht.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02. 2047


Nachrichten/Politik


Bolivarische „Abwesenheit“

Wie skandalös war die bolivarische Abwesenheit von der Weltbühne, was allerdings durchaus seine Gründe hat. Zum einen waren Feiertage und dann wurde auch das Kommunikationsnetzwerk gewartet wodurch die Regierung eine kurze Zwangspause über diesen Weg einnehmen musste. Über die hiesigen TV-Kanäle, wie den World Broadcasting Channel, waren allerdings immer wieder News aus Bolivarien und von der Regierung zu sehen.


Generäle suspendiert

Der Versuch der Militärgeneräle Druck auf die Regierung auszuüben hat Konsequenzen. Zum 1. Januar wurden alle darin verwickelten Generäle von ihrem Amt suspendiert und es wurden Ermittlungen eingeleitet, da diese eindeutig ihre Kompetenzen überschritten haben. Den Generälen droht sicher der Ausschluss aus der Armee, unter Umständen dann auch noch Geld und Haftstrafen. Präsident Rousseff erklärte in einem Schreiben an die sowekische Regierung, dass er sich für diese Vorfälle entschuldige. Er stellte nochmals klar niemals ein befreundetes Land angreifen zu wollen.


Damas

Die Regierung zeigt sich etwas beunruhigt über die Äusserungen aus Damas, hat aber ein reines Gewissen. Es neu, dass der Botschafter in Damas irgendwelche Informationen über dieses Terrornetzwerk an die Regierung Bolivariens gesendet haben soll, denn trotz gründlicher Recherchen in allen Archiven hat man nichts gefunden, selbst Ex-Präsident Caprilles zeigte sich mehr als Verwundert und kann sich nicht erinnern solche Nachrichten je empfangen zu haben, die Botschaften des Botschafters waren immer belanglos und enthielten meist Kritiken über irgendwelche Dönerbuden im Raum Cairo. Zum Botschafter hatte man leider keinen Kontakt mehr seit seiner Festnahme, man hätte ihn gerne zu dieser Sache gefragt, aber auch sonst wäre ein Lebenszeichen von ihm mehr als wünschenswert. Vorwürfe, die Behörden seien inkompetent, werden entschieden zurückgewiesen, da diese über das nötige Know-How für solche Angelegenheiten verfügen.

Aktuell noch nicht von der Regierung bestätigt ist, dass eine Vielzahl der inhaftierten bolivarischen Gefangenen entweder in Revision gehen will, oder um eine Auslieferung nach Bolivarien gebeten hat. Die einen bezeichnen sich als unschuldig und beteuern nie kontakt mit dieser Terrorzelle gehabt zu haben und sehen sich darum als Politische Gefangene an. Die andern wollen aufgrund der Haftbedingungen nach Bolivarien ausgeliefert werden, so soll es vorgekommen sein das diese tagelang kein Essen bekommen haben und nur selten nach draussen an die frische Luft können.

Mittlerweile kommen in Bolivarien Zweifel auf, ob diese Terrorvereinigung je existierte, bzw. in der beschriebenen Grösse. Bei den Ermittlungen sind bis heute keine ernsthaft bedrohlichen Verbindungen nach Bolivarien aufgedeckt worden. Darüber hinaus sei ein rumschnüffeln Damas innerhalb der Bolivarischen Regierung ohne Zustimmung dieser eine Verletzung der Souveränität und deshalb nicht gestattet.


Welanja

Nach dem macronischen Telefon schenkt Bolivarien Welanja nun etwas noch moderneres – einen Laptop! Dieser hat sogar einen Internetzugang, wodurch Welanja nun in der Lage ist sogar über E-Mail, Facelook etc. mit Bolivarien zu kommunizieren.

Mal zu den Schiffen: Solange sich diese in internationalen Gewässern befinden gehen diese Bolivarien grundsätzlich nichts an und können so viele Drogenschiffe abfangen wie ihnen lustig ist, den Behörden Bolivariens und Mexicalis wird damit sogar Arbeit erspart. Verletzen Welanja und Damas Bolivariens See und Luftgrenzen hat dies die gängigen Konsequenzen zur Folge.
Die bolivarische Marine wurde vorsorglich in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und wird die Grenzen nun stärker kontrollieren.


Gespräche angeboten

Bolivarien ist darüber hinaus gegen eine weitere Eskalation der Krise und schlägt ein Treffen mit den Staaten Damas und Welanja vor, evt. auch mit Teilhabe Macroniens und Sowekiens, damit alle Probleme ausdiskutiert werden können und am Ende alle Parteien wieder konstruktiv miteinander umgehen können.



Kurznachrichten:
  • Trauer um Sportlein
  • Hiesige Tageszeitung: Wurde Dörte Sanchez ermordet?
  • Neuseelandnachrichten immer noch besser als nichts.
  • Republik Toro mit Freude begrüsst – Botschaftsaustausch vorgeschlagen.
 
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Freitag, der 15.02.2047

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Königreich Azmodan


Vorbereitungen der Wahlen

Mit dem drucken der Wahlscheine wird endlich damit begonnen, die Wahlen
im ganzen Königreich zu vorbereiten, um damit endlich eine stabile
Regierung bilden zu können, die das Königreich durch die höhen und
tiefen, die auftauchen werden, führen zu können. Auch wird damit
begonnen, dass Grundgesetz umzuschreiben, damit die Staatsform
umgeändert werden kann. Man will aus der absoluten Monarchie eine
parlamentarischen Monarchie machen, da man den König keine zu
große Macht anvertrauen will. Natürlich wird auch das ganze prozedere
gegenwärtig von den Beobachtern aus Yojahbalo, Macronien
der UNAS und der OMZV überwacht, die damit gewährleisten
wollen, dass alles mit rechten dingen vor sich geht. Beobachter aus
anderen Ländern sind natürlich auch willkommen. Alle Frauen und Männer
ab 18 jahren haben das Recht abzustimmen. Die Abstimmungen selber
werden am 09.03.2047 stattfinden.


Aggressive Vögel

Auch in den letzten tagen kamen es wieder zu vermehrten Angriffen
von mehreren eigentlich nicht aggressiven Vogelarten auf Menschen.
Darunter waren diesmal auch Amseln und Schwalben, aber es sind
auch weiter Krähen und Tauben, welche die Besucher der Park angreifen.
Mittlerweile konnten mehrere verletzte Vögel eingefangen werden und
wurden in die naturwissenschaftliche Abteilung der Universität von
Teheran gebracht, wo sie untersucht wurden. Bei der Untersuchung
kam herraus, dass einige dieser Vögel von einem parasitären Pilz
befallen wurden, welche sie aggressiv machte. Daran hätte man
eigentlich denken können, da es in Abro auch mal solche vorfälle gab
und vor kurzem auch in Yojahbalo. Bei dem Parasiten handelt es sich
um die mutierte Form vom Ophiocordyceps unilateralis, welcher eigentlich nur
Ameisen befallen sollte und auch eigentlich nur in den Tropen zu finden ist.
Nun muss nachgeforscht werden, warum der parasitäre Pilz mutiert ist
und viele Vogelarten befällt und wie man sich in Zukunft dagegen
wappnen kann. Und es muss auch geprüft werden, wie es eingeschleppt wurde.


Kurznachrichten

++Hashtagidee aus Damas für #kool empfunden++
++AAX steigt auf 13.478 Punkte++
++In Mexicali gibts nur Schaumschläger++
++Neuseeland bringt nur Sport, wo ist die Politik?++
++Laut Wissenschaftler bringen nervende Menschen keine Entspannung++
++Please... don't mess with Karma!++
++Bei fragen zum Parasiten bitte an mich wenden, dem ominösen Serianoxx++
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Königreich Bricht Alle Beziehungen zur Republik Welanja wegen schwerem Misstrauens ab!

Wie heute mit 60% der Abgeordnetenstimmen beschlossen wurde, werden alle Beziehungen mit der Republik Welanja Abgebrochen,Grund seien die schweren Beleidigungen und Beschwerden Welanjas über das Königreich,der Handel mit Welanja wird sofort eingestellt, Unternehmen verkaufen ihre anlagen und ziehen sich zurück ins ausland.

Republik Toro - Königreich Mexicali Begrüßt die Rückkehr des Ehemaligen Mutterlandes in die Welt!

Das Königreich Bietet der Republik Toro, dem Ehemaligen Mutterland des Königreiches Mexicali an, die Gemeinsamen Beziehungen wieder aufzunehmen, darunter Botschafteraustausch sowie Kulturelle und Wirtschaftliche Beziehungen.

CFM Bietet den Central America Express an!

Der Mexicalische Bahnbetreiber CFM bietet ab sofort den Central American Express an, die Route wird von San Diego bis Panama-Stadt Führen. Sie Bietet allen Amerikanischen Bahnbetreibern an, daraus den American Express zu machen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie

(die änderungen im wiki treten später in kraft da technische probleme aufgetreten sind)
 
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Tote Vögel gefunden
In den letzten Wochen kam es auch in Macronien überraschenderweise zu Fällen, dass Vögel ein nicht normales Verhalten aufzeigten und vereinzelt auch Passanten angriffen. In Altomar wurden 2 Männer mit stark blutenden Wunden in die Städtische Klinik eingeliefert. Laut den Aussagen der beiden Personen seien für diese Verletzungen Tiere aus dem Bereich der Rabenvögel. Ob diese Vorfälle mit den Phänomenen in Azmodan in Verbindung stehen ist derzeit noch ungeklärt. Genauere Untersuchungen sollen nun weitere Details offen legen, nachdem in Cabo Trinidad, wo ähnliche Vorkommnisse geschildert wurden, mehrere Rabenvögel tot aufgefunden worden. Aufgrund des merkwürdigen Verhaltens der Vögel wird jedoch angenommen, dass es sich dabei ähnlich wie in Azmodan um eine Form des Parasiten Ophiocordyceps unilateralis handelt.

Damaszenische Union
Sichtlich ermüdet trat Außenminister Zapatorez erneut vor die abendliche Presse, vor der er sich wiedermal nach den neuesten Verlautbarungen der damaszenischen Union äußern musste. Dem vorangegangen ist an diesem Tage bereits eine mehrstündige Konferenz unter Präsident Balderas, Innenminister Alcares, Außenminister Zapatorez als auch selbstverständlich König Marcos III., um sich über die aktuelle Lage zu beraten und eine Auskunft an Cairo zu verfassen. Denn angesichts der Tatsache, dass Cairo die letzten macronischen Verlautbarungen als unproduktiv bezeichnet, ebenjene Fragen, die in solcher gestellt wurden allerdings nur ungenügend entgegenkommt, berieten sich besagte hochrangige Personen über das weitere Vorgehen. "Es ist schlichtweg nicht hinzunehmen, dass die Union Damaszenischer Völker versucht, bestimmte Kritik an der eigenen Politik totzuschweigen. Herr Simsek, ich bitte Sie hiermit nochmals Stellung zu nehmen, zu diesem Punkt wiederhole ich nochmals alle offenen Fragen und bitte um Antwort. Weshalb haben die Terroristen ihre Aktivitäten gezeigt, was sind die genauen Motive? Weshalb geht ihre Regierung einer Kontaktaufnahme mit der bolivarischen Regierung aus dem Wege, obwohl sie gegen diese ermitteln? Zu allerletzt möchte ich mich jedoch für ihre jüngste Auskunft bedanken", äußerte sich der macronische Präsident als Erstes. Dem Gesagten schlossen sich sämtliche Beteiligte an, Zapatorez folgte weiter mit einer genaueren Reaktion auf die jüngsten damaszenischen Verlautbarungen. "Dass Macronien Kritik übt an der Union wenn diese fraghaft den Konflikt mit Südamerika sucht hätte Damas klar sein müssen. Es ist zwar ohne Frage so, dass die Union und Macronien seit 2038 enge Verbindungen verbanden und mehrere Jahre auch im selben militärischen Bündnis waren, allerdings sieht die Lage nun deutlich anders aus. Damas ist aus der ESUS ausgetreten, ist nun selbst in einem anderen Bündnis und pflegt offensichtlich auch andere Interessen als unser Königreich. Weiter ist es so dass Beziehungen sich ebenfalls schnell ändern können, wie es die Union mit ihrem Nachbarland Medirien oft erleben durfte". Weiter fuhr er fort und nahm zu der Zurückweisung Damas' in einigen Punkten als auch den geplanten Schritten der Nordafrikaner Stellung. "Ich erläutere ihnen erneut, sie weisen unsere Regierung damit zurück, dass unsere Aktionen eskalieren wirken würden. Dabei sind es doch die damaszenischen Politiker die die Angelegenheit weiter verbal anheizen, indem sie die Kritik aus Südamerika als kläglich scheiternd bezeichnet und sogar militärisch vorgehen will. Ich sage Ihnen, so funktioniert das nicht", erläuterte er in einem ernsten Ton. "Wir suchen keineswegs die Konfrontation, sondern kritisieren und äußern uns einzig zu den aggressiven Methoden Damas'. Sie ersuchen sich jedoch das Recht, Bolivarien den Titel als Föderation abzuerkennen, nehmen es jedoch nicht hin, wenn man die fragwürdigen Ermittlungen hinterfragt."

Republik Welanja
Sichtlich enttäuscht reagiert man in macronischen Regierungskreisen auf die Artikel der Republik Welanja. Präsident Balderas betonte dass es sich bei dem Telefon um ein Gastgeschenk handeln sollte, dass bei einem möglichen Treffen überreicht werden sollte, wie von König Marcos III. vorgesehen. Dass Welanja sowohl das Geschenk als auch ein mögliches Treffen strikt ablehnt kommt praktisch einer Beleidigung gleich und wird dementsprechend geahndet. Da der Botschafter weiterhin die Auskunft zum militärischen Vorgehen seines Heimatlandes verweigert, wird er erneut vorgeladen. Die macronische Justiz untersucht derweil in welchem Zusammenhang der Botschafter mit dem Vorgehen Welanjas gegen Südamerika steht. Über weitere Konsequenzen wird man sich in den nächsten Tagen genauer beraten, einem Gesprächswunsch Welanjas stände man jedoch freundlich entgegen. Dem aktuellen Militäreinsatz Welanjas vor der bolivarischen Küste steht man jedoch weiterhin entschieden ablehnend gegenüber. Die Drogenfunde auf Schiffen in welanjanischen Häfen bestätigen zwar, dass es in Mexicali und Staaten in Südamerika neue Drogenprobleme gibt, allerdings beweisen solche Funde auch, dass es in Welanja zahlkräftige Abnehmer gibt.

Entsendung der Marine
Nachdem Welanja sein Militäraufgebot in den Gewässern vor Bolivarien erhöhte und seit neuestem auch durch die damaszenische Marine verstärkt wird, wächst in Macronien sowohl die Kritik an dem Vorgehen beider Nationen in dieser Krisenzeit, als auch der innenpolitische Druck selber tätig zu werden. Aus diesem Grund, der auch von der Kanumbienpartei angestoßen wurde, hat sich eine Delegation macronischer Politiker, darunter Präsident Balderas als auch der Außenminister sowie der macronische Minister für Marine und Militär, vergangene Woche in Bogotá mit Vertretern der bolivarischen Regierung getroffen. Dabei zeigte sich, dass sowohl Macronien als auch Bolivarien die Militäraktionen der beiden asiatischen Staaten in keinster Weise gut heißen können, weshalb sich die macronische Marine dazu entsschloss, der Bolivarischen Föderation ein umfassendes Angebot zu machen. Diese nahm dieses dankend an, sodass man nun auf Einladung Bolivariens in den nächsten Tagen einige Militärschiffe auslaufen lässt um die Tätigkeiten der welanjanischen und damaszenischen Marine zu überwachen. Entsprechende Schiffe werden aus dem Militärstützpunkt Piedra Larga entnommen und werden sich vor die welanjanische Flotte positionieren, entsprechend also näher an der bolivarischen Küste gelegen. Marine- und Militärminister Cuvaro betonte leider auch, dass Welanja als auch die damaszenische Union mit der Entsendung bewaffneter Schiffe direkt vor die bolivarische Küste einen Konflikt geradezu erzwingen könnten. Dass sich Damas und Welanja für eine Anti-Drogenmaßnahme in Südamerika interessieren, sei zwar im ersten Moment förderlich, allerdings erfordert dies eine Kooperation mit den Staaten, keine Konfrontation wie es aktuell geschieht. Die Marineaktionen Welanjas/Damas' bewirken kein Ende des Drogenproblems, es bewirkt eher dass den betroffenen Staaten noch mehr Probleme zufallen. Dies dürfte nicht im Interesse eines ehrwürdigen Staates sein.

Erster Erfolg seit langem - Operation Arayas
Seitdem im letzten Jahr die Lage in Nordmacronien zu eskalieren drohte, ist viel geschehen. Doch trotz mehrerer Gewinne im Drogenkampf, plagten die Einsatztruppen große Widerstände und zum Jahresende auch einige Fehlschläge, bei denen vereinzelt Personen ums Leben kamen. Doch durch die mexicalische Unterstützung scheint sich das Blatt endgültig auf die Seite der macronischen Einsatztruppen zu wenden. In Arayas konnten überraschenderweise 14 Personen festgenommen werden, welche eine auffallend unorganisierte Vorgehensweise an den Tag legten und so nur wenig Gegenwehr leisten konnten. Während Fehlschläge in den letzten Wochen zwar merklich weniger ausmachten vom Gesamtumfang, wächst der Widerstand aus den Reihen nationalistischer Einwohner. Hausdurchsuchungen erfahren immer weiter großen Widerstand. Zudem berichten Anwohner, welche sich kooperativ zeigen, von nationalistischen Mitgliedern der Campo Norte angefeindet worden zu sein und dabei auch Drohgebärden im Umlauf seien. In einer Stellungnahme der Campo Norte heißt es, dass diese Personen zwar mit der Partei und deren Zielen sympathisieren, jedoch keine zahlungskräftige Mitglieder seien und deshalb keinen Rückhalt der Partei erhalten in der aktuellen Situation. Die Campo Norte distanzierte sich nun öffentlich von den Gewalttätern. "Wir unterstützen weder Anschläge auf Behörden, noch beschuldigte Gegenwehr einzelner Personen. Präsident Balderas verspielt seinen Ruf, der sowieso schon durch seine verfehlte Außenpolitik zerstört sein dürfte, mit diesen Anschuldigungen vollkommen", hieß es in einer Pressemitteilung des Parteimitgliedes Tragianos Pedosta.

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#20. Februar 2047
Macronischer SVSC-Teilnehmer noch nicht fest, Favorit für Teilnahme trat bereits für Medirien auf.
BocaRail schlägt Mexicali Kontaktaufnahme mit TransSur und NATC vor.
Wahlen in Macronien noch 3 Jahre entfernt, Regierung jedoch unter großem Druck.
Starke Erkältung plagt derweil Altpräsident Ricardo Costa.
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Mexicalische Unbeholfenheit
Jüngste Nachrichten aus dem Königreich Mexicali legen die Vermutung nahe, dass man dort nicht mehr lange mit der aktuellen Situation umgehen kann und in seiner Unbeholfenheit zu überzogenen Mitteln greift. So gab es weder eine Reaktion zu der Beschlagnahmung der Santa Lucia noch eine Erklärung zu den anhaltenden Drogenproblemen im Land. Stattdessen zog Mexicali seinen Botschafter ab und verkündete einen einseitigen Handelsboykott gegenüber der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Das welanjanische Außenministerium bedauerte den Schritt der mexicalischen Regierung und Wirtschaft, verkündete aber, dass die welanjanische Botschaft in Ciudad de Mexico weiterhin besetzt bleibt und auch welanjanische Unternehmen keinen Rückzug aus Mexicali antreten würden ohne vorher zu klagen. Weiterhin verwies das Außenministerium, dass Mexicali sich an die Regeln der diplomatischen Immunität zu halten habe und sowohl der Botschafter als auch die Botschaft selbst durch internationale Abkommen vor Verfolgung und Eingriffen durch den mexicalischen Staat Geschütz sind.

Trotz Nachricht keine Bewegung in Bolivarien
Sowohl in den internationalen als auch den nationalen Medien hinterließ die bolivarische Reaktion auf die Präsenz welanjanischer und damaszenischer Schiffe vor der eigenen Küste eher Verwunderung als irgendetwas anderes zurück. So gab es eigentlich gar keine Reaktion sondern nur eine indirekte Billigung der Flottenpräsenz vor der eigenen Küste. Weiterhin schien das Regime in Bogota fast schon erfreut zu sein, dass es selbst nicht in der Lage ist die eigenen Grenzen zu schützen. Dies untermauert nur weiter die These, dass Bolivarien freiwillig einen Rückzugsort für die internationale Drogenkriminalität bietet. Zusätzlich begann man auf dem bolivarischen Festland noch immer nicht mit den nötigen Schritten zur Bekämpfung der Drogen, welche in den Nachbarstaaten langsam voranschreitet.

Zwischenfall vor der bolivarischen Küste
Weiterhin verbucht der Verband welanjanischer und damaszenischer Schiffe große Erfolge bei ihrer Suche nach Drogen und schweren Waffen. In den vergangenen Wochen begannen die Kartelle jedoch den Transport in die direkten Küstengewässer Bolivariens und auf Schlauchboote zu verlegen. In beiden Fällen ist ein Aufhalten der Schmuggler kaum möglich ohne Menschenleben zu gefährden, da die Schiffe sich nicht der bolivarischen Küste nähren und für eine Verfolgung der kleinen Gummiboote auch einfach zu groß sind. Einzig und allein die Helikopter bieten eine Möglichkeit die Schmuggler zum Anhalten zu bewegen.
Vor wenigen Tagen traf auch noch ein Verband macronischer Schiffe ein, welche nach offiziellen Angaben die welanjanischen und damaszenischen Schiffe beobachten sollen. Der Sinn hinter dieser Aktion ist weitestgehend aber unklar, da Macronien weder direkt bedroht wird, noch Verpflichtungen gegenüber Bolivarien besitzt. Aus diesem Grund haben die Schiffe der welanjanischen und damaszenischen Marine die Anweisung erhalten die macronischen Schiffe bis auf den absolut notwendigen Funkverkehr der internationalen Schifffahrt zu ignorieren. Des Weiteren werden die welanjanischen Schiffe von nun an den direkten Sichtkontakt zu den macronischen Schiffen meiden und sich weitestgehend in den Nebelbänken bewegen, die sich auf Grund der örtlichen Geographie recht häufig bilden.
In Welanja selbst verdeutlichte man nochmal, dass man keinen Gesprächsbedarf mit Macronien sehe solange dies nur eine beobachtende Position einnehme. Man verurteilte jedoch die Störung der Operation vor der bolivarischen Küste. Auch die Äußerung zu den welanjanischen Drogenabhängigen verurteilte man scharf. So ist weiterhin nicht klar wo das endgültige Ziel der jüngst gefundenen Drogen liegt und eine Bestimmung dessen wird auch schwer möglich sein auf Grund des immer noch sehr freien innerasiatischen Handels. Weiterhin sollten bei Problemen nicht die geschädigten sondern die Verursacher sanktioniert werden. Was die möglichen Ermittlungen gegen den welanjanischen Botschafter angeht weißt man die macronischen Behörden auf die Immunität von eben diesem hin und auf die Unverletzlichkeit der Botschaft.
Vor der Küste Bolivariens kam es unterdessen zu einem bewaffneten Zwischenfall als eine Kurzstreckenrakete die Shimhae nur knapp verfehlte und den an Board geparkten Helikopter zerstörte. Bei dem Zwischenfall gab es keine Todesopfer jedoch wurde ein Soldat leicht verletzt. Die anwesenden macronischen Schiffe wurden umgehend informiert, um Verwirrung zu vermeiden. Der Ursprung der Rakete wurde in den nahen Bergen auf dem bolivarischen Festland ausgemacht. Zurückgeschossen wurde jedoch nicht. Stattdessen werden die, durch die Namhae und Ansan angelieferten, Drohnen vom Typ USD vor Ort nun Erkundungsflüge über die küstennahen Gebiete Bolivariens unternehmen um den Ursprungsort der Rakete genauer zu untersuchen und den Küstenstreifen besser zu überwachen.

Kurznachrichten
  • Anklage gegen OFA und FNS Vorsitz fallengelassen – Sie hatten nur bezahlten Geschlechtsverkehr.
  • Welanja gratuliert dem neuen/alten Afrikameister im Handball – Damas!
  • Mexicali wohl bald wieder pleite.
  • Bolivarien hüllt sich eigentlich weiter in Schweigen.
  • Vögel in Azmodan machen vielen Bürgern Angst.
  • Mexicali freut sich über die Rückkehr des einst verteufelten Vireniens?
  • Operation Arayas von vielen welanjanischen Politikern gelobt.
  • Bahnt sich eine neue Gentrifizierung in den Großstädten Welanjas an?
  • Mordvorwürfe im Fall Sanchez haltlos.
  • Weiterhin kein leben in Flugghingen?
  • Welanjanischer Botschafter in Macronien wird weiterhin nicht über geheime Pläne des Militärs informiert.
  • Fliegende Vögelspinne baut Nest in den Gipfeln Welanjas.
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02. 2047


Welanja spielt mit dem Feuer

Guayaquil/Bogotà. Marine und Militär bestätigten, dass weder ein Flugkörper vom bolivarischen Festland in Richtung Marine Welanjas abgeschossen wurde, noch je ein Befehl dafür erteilt wurde. Nachdem der Vorwurf publik wurde kam es auch zu gründlichen Prüfungen, unter anderem mit Einbeziehung von Satellitenaufnahmen und Radar, auf denen keine Objekte gefunden wurden die einer Rakete oder ähnlichem glichen. Die Sache gilt darum als erfunden.
Derweil haben sich schon gut ein Dutzend Drohnen aus Welanja unbefugt in den bolivarischen Luftraum begeben. Abfangjägern der Luftwaffe gelang es bislang alle wieder aus den Luftraum hinaus eskortieren zu können.
Wenn sich in Zukunft ein Pilot weigert seine Drohne aus dem Luftraum zu entfernen nimmt man sich das recht vor diese unbemannten Flugkörper abzuschiessen, was natürlich ein finanzieller wie auch materieller Verlust für Welanjas Streitkräfte wäre.

Die Regierung ermahnt Welanja sich endlich zu besinnen und nicht weiter den Frieden in der Region zu gefährden.


Kurznachrichten
  • Klub-WM in Damas, nicht überraschend.
  • Einladungen für Anden-Cup verschickt.
  • Ergebnisse des Treffens mit Macronien bestätigt.
  • Vogel greift Mensch in Puerto Ayacucho an, seltsame Seuche nun auch bei uns?
  • Große Razia in Cali – 30 Mitglieder einer grossen Drogenbande festgenommen.
 
Republik Toro
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[FONT=Arial, sans-serif]Wiederaufnahme der Grundrechte[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]In die Verfassung der Republik Toro wurden die Grundrechte wieder aufgenommen. Diese wurden damals in Virenien entfernt, da man auf die Internationale Erklärung der Menschenrechte der Vereinigten Nationen und auf die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte Simmaniens aus dem Jahr 2022 verwies. Nach dem Krieg wollte man deshalb durch die Wiederaufnahme ein Zeichen setzen.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Zusammenarbeit mit Welanja bestätigt[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora bedankte sich bei der Regierung von Welanja für die Treue und das nicht nur für die Investoren für große Firmen in Toro. Präsident Longora ist selbstverständlich für den Austausch von diplomatischem Personal bereit. Um die zwischenstaatlichen Beziehungen zu besprechen, regt er einen Staatsbesuch an. Basierend auf den „Pakt zum Erhalt der Freundschaft und Sicherheit zwischen Virenien und Welanja“ [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]plant der Präsident einen ähnlichen Vertrag zu verfassen, um somit unter anderem die Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Freundschaft zu bekräftigen.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Konflikte nur im Dialog lösbar – Damas[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora nimmt die Einladung von der Regierung Damas an. Er ist gerne bereit nach Cairo zu reisen. „Konflikte kann man nur im Dialog lösen“ gab der Präsident bekannt.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Auch bei diesen Gesprächen soll das Ziel ein Vertrag, eine Art Friedensvertrag mit Regelungen zum Zusammenhalt, Frieden und zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit werden. Mit einem Botschaftsaustausch ist der Präsident selbstverständlich einverstanden. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Botschaftsaustausch mit Meyham und Bolivarien bestätigt[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora bedankt sich für die Glückwünsche aus Meyham und Bolivarien und bestätigt mit großer Freude den Botschaftsaustausch.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Gemeinsame Beziehungen mit Mexicali begrüßt[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora ist hoch erfreut über die Worte aus Mexicali und bestätigt den Botschafteraustausch. Der Präsident ist bereit gemeinsame Beziehungen mit dem Königreich aufzunehmen. In wie weit und welche genau, dies müsste noch besprochen und schriftlich festgehalten werden, so der Präsident.[/FONT]


 
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Abschuss welanjanischen Hubschraubers bestätigt

Pazifik/Cairo. Man selbst war nicht sonderlich weit entfernt, als man den Schweif der Rakete sah, der schlussendlich einen Hubschrauber der welanjanischen Marine traf und zerstörte, dementsprechend konnte man schnell bestätigen, dass sich die Rakete eindeutig und unbestreitbat von der bolivarischen Küste kam. Schnell traf man alle Sicherheitsvorkehrungen und versetze die gesamte damaszenische und welanjanische Flotte in höchste Alarmbereitschaft, da man mit einem Angriff weiterer Raketen auf die Flotten rechnete, was sich jedoch noch nicht bestätigte. Auch die Union beschloss sich an den Erkundungsflügen der welanjanischen Streitkräfte anzuschließen und entsandt mehrere Drohnen, die den Abschussort der Rakete aufspüren sollten. Jedoch kamen einem zügig bereits die bolivarischen Abfangjäger entgegen, die einige der Drohnen wieder zurück lotsten, jedoch nicht in der Lage waren den gesamten Luftraum zu kontrollieren, woraufhin noch weitere Drohnen sich mit der Erkundung der bolivarischen Küstenregionen beschäftigen. Auch bestätigte man, dass die zurück geführten Drohnen erneut in Richtung Bolivarien abheben werden, da sich das Regime mit dem Befehl die Erkundung zu Untersagen eindeutig verdächtig macht und den Anschein erwirkt etwas verstecken zu wollen. In Damas geht man derzeit davon aus, dass sich bei eben diesem Objekt sich um die Raketenabschnussstelle handle, die man mit allen Mitteln versucht zu verstecken. Ersten Berichten zufolge seien die Erkundungsflüge bereits erfolgreich verlaufen, jedoch benötigt man noch weitere Informationen, um ein explizites Ergebnis präsentieren zu können. Zusätzlich wurde den damaszenischen Flotten angeordnet den macronischen Flotten soweit es geht aus dem Weg zu gehen, da diese nicht Ziel der Aktion seien.


Bolivariens Vorwürfe bezüglich der Haftbedingungen in keinster Weise tragbar – Regierung aberkannt

Cairo. Bolivarien erhob nun jungst in ihren jüngsten Verlautbarungen vehemente Vorwürfe gegen die damaszenische Union und ihr Strafsystem. Es wird vorgeworfen, man würde voreilige und unbegründete Schlüsse ziehen und damit unbeteiligte und damit auch unschuldige Menschen inhaftieren und anschließend zu menschenunwürdigen Verhältnissen verkommen lassen. Grundsätzlich zweifelt man ja die Glaubwürdigkeit der bolivarischen Verlautbarungen in jeglicher Art und Weise an, da nun mehrmals bestätigt wurde, dass die Regierung über die in der Union aktive Terrororganisation informiert war, jedoch nichts gegen diese unternahm und damit diesen freies Spiel bot, doch das Regime weiterhin dieses Leugnet und damit sich für die Terrororganisation ausspricht, dennoch seien die jüngsten Vorwürfe aus Bolivarien in absolut keinster Weise tragbar. Zuallererst befindet sich das damaszenische Strafsystem auf einem sehr hohen Niveau und ist völlig frei von Korruption und verurteilt lediglich sofern die Schuld explizit nachgewiesen werden konnte, dementsprechend sind die angeblichen Bezeichnungen der Unschuld nichtig. Des Weiteren achte man besonders darauf, dass die Inhaftierten sich in menschenwürdigen Verhältnissen befinden und damit auch der tägliche Bedarf an Nahrungsmitteln sowie der tägliche Gang in den Innenhof der Strafanstalt gewährleistet wird. Die fahrlässige Tötung der Menschen durch Foltern wie das Einsperren in den Zellen und der tagelangen Aushungerung seien lediglich in bolivarischen Strafeinrichtungen der Fall. Auch die Zweifel an der Existenz der Terrororganisation sorgen für immer mehr Beweise gegen das Regime. Das Regime versuche durch diese zweifelhaften Versuche lediglich ein weiteres Mal das Augenmerk von sich zu weisen, was jedoch bereits zu spät sei. Der damaszenische Unionssicherheitsdienst hat bereits entsprechende Verbindungen nach Bolivarien aufgedeckt und stellte fest, dass einige von diesen bei den Familienmitgliedern bolivarischer Politiker endeten. Der macronischen Fragestellung weswegen man keine Kontaktaufnahme mit der bolivarischen Regierung betreibe, kam man insofern nach, dass man nun offiziell bestätigte, dass man das derzeitige Regime nicht mehr als Regierung der einstigen Föderation anerkenne und man mit einer nicht anerkanntem Regime keine Kontaktaufnahme pflegt. Ebenso wenig sehe man sich in der Pflicht weiteren Forderungen nachzukommen.


Kurznachrichten:
  • Wahlbeobachter in Azmodan herzlichst aufgenommen
  • Wissenschaftler reisen nach Teheran, um an den betroffenen Vögeln mit zu forschen
  • Mexicali bricht Kontakt zur dritt größten Volkswirtschaft ab? Selbst schuld
  • Verträge mit Meyham feierlich eingeweiht

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Ostafrikanische Union


Gründung der Ostafrikanischen Union

Addis Abeba - Zweieinhalb Monate dauerte die Sitzung, zuletzt tagten alle Mitglieder sogar 53 Stunden ohne Unterbrechung, nun der Erfolg: Die Ostafrikanische Union hat eine neue Verfassung. In Addis Abeba wurde das Werk vor 12 Tagen verabschiedet, mehr als 500 Menschen waren an der verfassungsgebenden Ostafrikakonferenz beteiligt. Viele Punkte mussten abgesteckt werden, um dem Verfall des zuletzt politisch nicht mehr handlungsfähigen Melonien Einhalt zu gebieten. Das Land war in den letzten Jahren unter der Diktatur von Patrick Kowasa durch Korruption, staatlich gelenkte Misswirtschaft und gesellschaftliche Spannung immer mehr in Richtung politischer Instabilität gedriftet, eine Entwicklung, die in Protesten und gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Regierung und deren Gegnern in vielen Städten des Landes (allen voran Addis Abeba und Mogadischu) ihren Höhepunkt fand. Infolge dieser Proteste erließ Kowasa mehrere Gesetze, die das Protestieren unter Androhung standesrechtlicher Erschießungen verbieten sollten, als militärische Kräfte selbiges Gesetz in Nairobi tatsächlich angewandt hatten, eskalierte die Lage vollständig. In Addis Abeba, Nairobi und Djibuti im Norden des Landes gründeten sich Gegenregierungen, die sich durch Unterstützung lokaler Militärs tatsächlich Einfluss aufbauen konnten und staatsähnliche Strukturen herzustellen vermochten. Die lokale Regierung von Addis Abeba schaffte es schließlich auch, den Militärdiktator in seinem Anwesen zu stellen und festzusetzen. Infolge der Entmachtung vor etwa 3 Monaten rief der Vorsitzende der Regierung von Addis Abeba, Dejene Betul, ein Universitätsprofessor der Volkswirtschaft, die anderen Regierungen auf, Vertreter zu einer gesamtmelonischen verfassungsgebenden Konferenz zu entsenden. Eben jene Konferenz kam nun vor 12 Tagen zum Ende, in feierlicher Zeremonie unterschrieben die jeweiligen Regierungsoberhäupter den Vertrag über die Gründung der Ostafrikanischen Union und die Verfassung, die das Land nun als präsidentiell regierte Republik definiert. Da eine Republik demokratisch ist, wurden außerdem Wahlen vereinbart, die 6 Monate nach der Gründung stattfinden werden. Als Regierungssitz wurde Addis Abeba aufgrund der bereits vorhandenen nötigen Infrastruktur ausgewählt, bis zur Wahl wird der Urvater der Ostafrikanischen Union, Dejene Betul, die Regierungsgeschäfte leiten.
Da nun wieder mit einer arbeitsfähigen Regierung versehen, kann die Ostafrikanische Union auch außenpolitisch neue Verbindungen knüpfen. Dementsprechend läd die Regierung alle Regierungen, speziell aber die der afrikanischen Länder, zu Gesprächen nach Addis Abeba ein.

Erste Gesetzesentwürfe

Addis Abeba - Kaum nimmt das neue Übergangsparlament die Arbeit auf, stehen auch schon zahlreiche dringend notwendige Reformen an: Beispielsweise wird das Verbot für privates Gewerbe – das bisher nur Kleinstgewerbe ausnahm – auf den Prüfstand gestellt werden, alleine schon, um den grassierenden Schwarzmarkt zu bekämpfen. Desweiteren ist nach Ansicht führender Politiker das aktuelle Gesetz zur Religionsausübung, das Gottesdienste in größeren Gruppen verbietet, nicht mehr mit der neuen Verfassung vereinbar und wird bereits jetzt nicht mehr durchgesetzt – Gottesdienste, egal welcher Religion, sollen künftig wieder ein Recht der Bürger sein. Noch vor der Wahl sollen viele weitere Gesetze auf den Weg gebracht werden, die dem freiheitlicheren Kurs der Regierung Rechnung tragen. Hauptaufgabe der Übergangsregierung ist, die Änderungen, die durch die neue Verfassung bewirkt werden sollen, in Gesetzeswerke zu gießen. Uneinigkeit innerhalb der Regierung besteht dabei bezüglich der künftig zu fahrenden Wirtschaftspolitik, während das Lager um den aktuellen Übergangspräsidenten einen Kurs präferiert, der sich weiterhin an einer stark staatlich regulierten Wirtschaft orientiert, fordern viele Mitglieder der ehemaligen anderen Protestregierungen die vollständige Liberalisierung des Marktes.

Kurznachrichten

- Staatsgründung: Noch keine große Zahl an außenpolitisch relevanten Neuigkeiten
- Südlicher Nachbar wird als prädestinierter Partner gesehen - Intensivierung der Beziehungen zeitnah geplant
- Legalisierung von Cannabis eine Option, Khat wird nach langjährigem Verbot bereits sicher wieder legalisiert
- Regierung plant Ausbau der Infrastruktur - Zug und Autobahn
 


Yojahbalo


Außenpolitik


Konflikt in Südamerika - Bolivarienkonflikt

In den letzten Wochen spitzte sich die Lage vor der Küste Bolivariens deutlich zu, nun scheint das Pulverfass kurz vor der Explosion zu stehen. Klar ist, dass Bolivarien und seine Nachbarländer Stand jetzt an der Bekämpfung der Drogenprobleme gescheitert sind und eine baldige Verbesserung der Situation nicht in Sicht war und ist. Dass nun jedoch Welanja und Damas Marineeinheiten in das Gebiet verlegen sehe man kritisch. Auch wenn sich diese auf internationalem Gewässer befinden könnte Bolivarien dies als Provokation ansehen, wie ein möglicher Raketenabschuss vermuten lässt. Da nun auch Macronien Marineeinheiten zur Beobachtung in das Gebiet schickt ist die Lage angespannter denn je. Aus diesem Grund appeliert die Regierung von Yojahbalo an alle Beteiligten sich zu gemeinsamen Gesprächen zusammen zusetzten und eine Eskalation der Lage zu vermeiden. Außerdem bietet sich Premierministerin Taiye Senait als Vermittlerin zwischen allen beteiligten Parteien an, gerne könnte man in Diviara auf neutralem Boden gemeinsame Lösungen entwickeln.


Ostafrikanische Union

Es hatte sich schon seit einigen Wochen angekündigt und nun ist es offiziell. Der nördliche Nachbar Yojahbalos scheint wichtige und hoffnungsvolle Schritte zu unternehmen. Hat sich der Vorgängerstaat Melonien die letzten Jahre stark abgeschottet und nur wenige Nachrichten nach außen dringenlassen wurde nun ein wichtger Demokartisierungsprozess in Gang gesetzt. Als erster Schritt in eine gute afrikanische Partnerschaft bietet man die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen an. Die verlassene Botschaft Meloniens in Diviara ist nach kleineren Renovierungsarbeiten innerhalb weniger Wochen zu beziehen. Desweiteren würde die Premierministerin selbst zeitnah für erste Gespräche nach Addis Abeba fliegen um sich einen persönlichen Eindruck von den Entwicklungen zu machen.

Auch wurde nun offiziell bestätigt dass es zeitnah eine diplomatische Reise nach Cairo geben wird um mit Damas, einem der wichtigsten afrikanischen Partner, Gespräche zu führen.


Republik Toro

Auch der Republik Toro bietet man die Aufnahme diplomatischer Beziehungen in Form eines gegenseitigen Botschafteraustausches an. Erste Nachrichten aus dem Süden Europas lassen nach ereignisreichen Jahren der Vergangenheit eine erste positive Entwicklung erkennen.


Königreich Azmodan - Wahlbeobachter dürfen endlich bald nach Hause

In wenigen Wochen werden nun die Wahlen in Azmodan stattfinden. Da sich die Wahlbeobachter aus Yojahbalo schon seit Oktober 2044 im Land befinden freut man sich nun auf den Abschluss der Beobachtungsmission. In den vergangen zweieinhalb Jahren hat sich Azmodan positiv gewandelt und die Beobachter konnten einen wichtigen Demokratisierungsprozess beobachten, der nun mit den Wahlen im März zu Ende gehen wird. Einzig und allein ein Wahlbeobachter wird mit gemischten Gefühlen in die Heimat fliegen. Seine Frau, eine bekannte Sängerin, vertrieb sich wie man in der nationalen Klatschpresse entnehmen konnte die Zeit mit wechselnden Liebhabern und exzessiven Partynächten. Schon vor seinem Heimflug in wenigen Wochen hat er die Scheidungspapiere in Richtung Diviara geschickt.​
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02. 2047

Nachrichten


Nichtabschuss erneut bestätigt

Bogotà. Mit leichtem Kopfschütteln wurde die angebliche Bestätigung des Zwischenfalls vom damaszenischen Regime aufgenommen. Vor der versammelten Weltpresse stellte die Armee ihre Ergebnisse nun für jeden ersichtlich vor. Bestätigt wurde dies auch von einem anwesenden Militärfunktionär aus Macronien, welcher auch das macronische Rechercheresultat präsentierte, wo sie zum selben Ergebnis gekommen sind.


Armee in Alarmbereitschaft versetzt.

Als Konsequenz der jüngsten Provokationen des Cairoer Regimes wird die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Die meisten bolivarischen Kriegsschiffe werden ihre Heimathäfen verlassen und an der Seegrenze Patroulieren. Auch die Präsenz der Luftstreitkräfte wird erhöht. Darüber hinaus wird ein Teil der Reservisten eingezogen.
Ein möglicher angriffsversuch soll damit abgehalten werden. Man werde sich aber nicht provozieren lassen und erst zurückfeuern wenn man wirklich angegriffen wird, heisst es.



Kurznachrichten:
  • Gesprächsidee aus Yojahbalo wird unterstützt.
  • Drogenbekämpfung in Bolivarien besser als von Damas behauptet.
  • Viele Küstenbewohner rechnen mit Krieg und reisen ins Landesinnere.
  • Ostafrikanische Union mit Freude begrüsst, Botschaftsaustausch erwünscht.
  • Gerüchteküche: Baldige Rückkehr Eldorados?
  • Nationale Bahngesellschaft zeigt Interesse am CFM
  • Kaufsüchtige Tussi in Cali gesichtet – Modegeschäft leergekauft.
 
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Ostafrikanische Union
Aus dem Osten Afrikas hatten es Nachrichten und meldungen aus ofizieller Stelle schon länger als 10 Jahre nicht nach Macronien geschafft. Eine sehr lange Zeit, wenn man bedenkt dass das macronische Königreich erst dieses Jahr sein 10-jähriges Staatsjubiläum feiert. Dementsprechend ist es bis dahin leider nicht gelungen, eine gemeinsame Botschaft zu errichten. Bis 2037 waren in Macronien die Umstände derart chaotisch dass man außenpolitisch weitestgehend untätig war, ebenso wie es seitdem ähnlich im einstiegen Melonien war. Präsident Balderas begrüßte die neuen außenpolitischen Aktivitäten im fernen Afrika und bietet einen Botschafterprogramm an um die diplomatischen Beziehungen zu stärken.

Wahlbeobachter in Azmodan
Ähnlich erfreut wie die Wahlbeobachter aus Yojahbalo zeigten sich auch die wenigen macronischen Beteiligten, die auf Einladung Azmodans in wenigen Wochen ebenfalls die Rechtmäßigkeit der Wahlen beobachten. Die Wahlen haben sich jüngst immer weiter verschoben, obwohl die Übergangsregierung trotzdessen weiter außenpolitisch höchst tätig war und auch an zahlreichen Gesprächen mit Macronien interessiert war. Dieses Interesse sei sehr lobenswert, um erste Beziehungen zu knüpfen auf die die erste offizielle Regierung aufbauen kann. Besonders der Vertrag von Basrah solle bei einem erfolgreichen Ausgang der Wahlen noch einmal genau überschaut werden, um von der neuen Regierung erneut bestätigt zu werden.

Nichtabschuss bestätigt
Es dürfte nicht sehr wunderlich klingen, dass von einem macronischen Marineschiff ebenfalls besagter zerstörter Hubschrauber zu beobachten war. Da sich dort zwei Schiffe der damaszenisch-welanjanischen Flotte aufhielten war ebenfalls ein macronisches Schiff nicht weit. Dadurch konnte man ebenfalls feststellen, dass der Hubschrauber, der an dem Tag in Flammen aufging, zerstört wurde durch eine Explosion, allerdings dabei keine Rakete im Spiel gewesen sei. Vielmehr ähnelte die Art der Explosion einem Sprengsatz, der am Helikopter angebracht sein musste und gezielt ausgelöst wurde. Weitere Details wie ein möglicher Schweif einer Rakete konnten wegen der Distanz und dem zunehmendem Nebel jedoch nicht erkannt werden. Damit bleibt ein möglicher Raketenbeschuss weiter umstritten, auf den Welanja seinen Drohneneinsatz rechtfertigt.
Für die macronische Regierung bleibt es derweil unverständlich, dass Damas und Welanja den Sinn der macronischen Teilhabe derzeit nicht erkennen wollen. Die macronischen Schiffe haben bei ihrem Einsatz die Aufgabe die nicht freundlich gesinnten Schiffe bei ihrem Handeln zu beobachten um ihre Ziele und ihr genaues Vorgehen auszumachen. Dazu hält sie sich gezielt in der näheren Umgebung auf ohne dabei die Integrität der welanjanischen Schiffe zu verletzen. Eine Störung des welanjanischen Projektes, dass sich offiziell auf die Drogenverfolgung auf den Gewässern beläuft, ist dabei nicht verhinderbar, jedoch soll sich diese auf das geringste Maß belaufen. Als Nachbar Bolivariens sind die Beziehungen auf einem sehr hohen Niveau und so setzt man auf eine Kooperation in der Krise. Dass man in Welanja weiterhin ein Gespräch ablehnt ist dabei kontraproduktiv. Dass Damas die klagvollen Versuche, Gespräche ebenfalls mit allen Mitteln abzulehnen, stellt dabei mittlerweile den Höhepunkt dar. Beide Staaten lassen weiterhin Versuche, die Angelegenheit diplomatisch zu lösen, vermissen, indem sie ihre Sturheit fortsetzen und Gesprächsangebote Bolivariens bzw. Macroniens mit fraghaften Begründungen ablehnen. Dass Damas weitere Aufforderungen zu Gesprächen neuerdings damit ablehnt, dass man die gegenüberstehende Regierung einfach aberkennt, ist nicht weiter zu tolerieren.
Macronien fordert deshalb die Staaten Welanja sowie die Union Damaszenischer Völker dazu auf, an einer Konferenz zur Lösung des Konfliktes teilzuhaben. Bolivarien als auch Yojahbalo hatten eine solche Konferenz mehrmals angeboten, jedoch ohne weiteres Einverständnis der beiden Staaten. Eine solche Zusammenkunft ist aktuell nötiger denn je, durch den gestarteten Drohneneinsatz der eindeutig die Souverinität Bolivariens verletzt und missachtet, steht man am Rande der endgültigen Eskalation. Als Vermittler würde man gerne das Angebot aus Diviara nutzen und Bolivarien, Damas sowie Welanja zu diesem Ort einladen. Wie der Toroner Präsident bereits sagte: "Konflikte kann man nur im Dialog lösen".

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#01. März 2047
Welanjanischer Radsportler stürzt 200m vor Ziel in Altomar in Führung liegend - Auszeichnung für Pechvogel des Tages überreicht
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Papua hat neue Regierung

Ende November gab es in Papua die ersten freien Wahlen seit Jahren.
Die zuvor noch nicht abgezogenen Teile der UNAS-amerikanischen Armee
beobachteten die Wahl, welche ohne nennenswerte Komplikationen verlief.
Die UNAS-amerikanische Armee wurde von der Übergangsregierung Papua
zudem damit beauftragt, die Wahlen durchzuführen, weshalb die Abzugspläne
etwas abgeändert wurden. Die letzten Soldaten verließen Papua daher
erst Ende Januar anstatt wie ursprünglich geplant Mitte Dezember.

Gewonnen hat die Wahl mit 44,1 % die als RPP-Nachfolgerpartei bezeichnete
National Party of Papua um Spitzenkandidat Patrick Simon. Zweitstärkste
Partei wurde die zuvor neugegründeten New Democrats mit 22,6 % der
Stimmen. Die Liberal Party of Papua wurde mit 12,6 % drittstärkste
Kraft. Vierstärkste Kraft wurde mit 8,1 % die Progressive Papuan
Party, welche ebenfalls als nationalistisch gilt. Folgerichtig gingen
die NPP und die PPP eine Koalition ein, aus der Patrick Simon als
Präsident hervor ging. Alle weiteren Parteien schafften es nicht,
die 6 %-Hürde zu überschreiten.


Stationierung welanjanisch-damaszenischer Marine
vor Südamerika


Unabhängig von den Meldungen SHIELDs zur bolivarischen Terrorgruppe
äußerte sich die Regierung der Union zum aktuellen Bolivarienkonflikt.
Der Konflikt wurde dabei als höchst gefährlich bezeichnet, der jederzeit
das Potential zu einem Weltkrieg habe. Durch die komplexen Vertrags-
und Bündnissituationen der vier beteiligten Staaten könnten sich
extrem schnell eng befreundete Weltmächte auf dem Schlachtfeld gegenüber
stehen, exemplarisch seien hierbei Meyham und Barnien genannt. Meyham
habe seit kurzem ein Abkommen mit Damas während Barnien bei einem
Angriff auf Macronien seine Bündnispflicht zu erfüllen habe. Aus
diesem Grund sei es extrem wichtig, dass sich alle vier Beteiligten
Staaten zu neutralen Gesprächen treffen. Wo diese Gespräche stattfinden,
sei hierbei zweitrangig.

Die Union sieht das gesamte Geschehen zwischen Bolivarien und Macronien
auf der einen Seite, sowie Damas und Welanja auf der anderen, als
völlig übertrieben an. Eine Terrorgruppe mit mutmaßlichen Beziehungen
in oberste Regierungskreise sei eine Sache, in Verbindung mit Problemen
mit Drogenbanden einen richtigen Krieg zwischen souveränen Staaten
heraufzubeschwören eine andere. Man rufe aus diesem Grund nochmals
alle Beteiligte zu Gesprächen auf, bevor ein erneuter Krieg ausbreche.
Die Union habe im letzten Krieg mehr als 200.000 tote oder verletzte
Soldaten zu beklagen gehabt, mehr als in allen anderen Kriegen seit
dem 4. Weltkrieg zusammengezählt. Vor allem Welanja und Damas seien
aus diesem Grund dazu aufgerufen, ihre Drohgebärden zu beenden. Aber
auch Bolivarien sei nicht ganz unschuldig daran. Es sei wichtig,
dass alle Parteien aufeinander zugehen. Ebenso sei es aber auch wichtig,
dass alle am Drogenkampf beteiligten Staaten, namentlich vor allem
Mexicali, Bolivarien, Sowekien und Macronien, gemeinsam mit weiteren
Staaten wie Welanja und der UNAS eine Konferenz abhalten, um einen
wirksamen Kampf gegen die Drogenbanden zu initiieren.

Das Verteidigungsministerium stellte zudem klar, dass sich die Union
in diesem Konflikt bis auf weiteres neutral verhalten werde. Solange
keine Bündnispflichten zu erfüllen seien, werde die Union lediglich
den Konflikt beobachten. Jedoch warne man Welanja und Damas davor,
Macronien den Krieg zu erklären, da in diesem Fall der ESUS-Verteidigungsfall
in Kraft tritt, womit auch die Union in den Krieg gezogen wird.

Aber auch die Union beobachtet die Situation aus der Ferne aktiv.
Die Navy beorderte bereits vor einigen Wochen einen kleinen Helikopterträger
sowie ein Versorgungsschiff in die Nähe der Krisenregion, um einfach
mithilfe von Aufklärungsdrohnen die Lage zu beobachten. Das Militär
war dabei der Meinung, dass einfache Aufklärung mithilfe von Militärsatelliten
nicht ausreichend sei, bemannte Aufklärungsflüge für die Piloten
jedoch zu riskant seien. Die UNAS-amerikanischen Schiffe befinden
sich etwa 500-1000 km nordwestlich der welanjanischen und damaszenischen
Schiffe.

So konnte man zu dem Zeitpunkt das gesamte Geschehen beobachten,
als den welanjanisch-damaszenischen Angeben zufolge eine Rakete vom
bolivarischen Festland aus auf den welanjanischen Flottenverband
geschossen wurde. Wie das Verteidigungsministerium nun bekannt gab,
wurde eine Explosion auf einem der welanjanischen Schiffe beobachtet,
konnte zuvor jedoch keine Anzeichen für einen Raketenabschuss auf
dem Festland entdecken.


Statement der Union zum IGH

In der Union wurden die neuen Vorschläge zum Internationalen Gerichtshof
mit gemischten Gefühlen aufgenommen. So ist die Union klar für eine
Reform des IGH. Der IGH in seiner aktuellen Form ist in der heutigen
Welt nicht mehr handlungsfähig. Eine Reform ist daher seit Jahren
überfällig. Dabei sieht man in Groß-Staufen jedoch nicht unbedingt
die Notwendigkeit, den Sitz des IGH nach Caltanien zu verlegen. Man
ist hier der Meinung, dass es reiche, wenn man das System des IGH
reformiere, ohne den Sitz in ein komplett anderes Land zu verlegen.
Der Ort sei nur ein unwichtiges Detail am IGH, viel wichtiger sei
das System, so der Tenor.

Neuseeland, so sei man sich aber auch einig, sei der schlechteste
denkbarste Ort für den IGH. Neuseeland liege in direkter Nachbarschaft
einer der derzeit schlimmsten Krisenherde der Welt.


Neue Regierung in Ex-Virenien

Auch in der Union wurde positiv vernommen, dass sich in Virenien
nun unter dem Namen Toro eine neue Regierung und ein neues Staatssystem
entwickelte. Für die Union war Virenien seit jeher ein wichtiger
Partner, sei es politisch oder wirtschaftlich. Aus diesem Grund sei
es nun wichtig, auch mit der neuen Regierung gute Beziehungen aufzubauen.
Nach dem gescheiterten Versuch einer Monarchie hoffe man diesseits
des Atlantiks nun darauf, dass sich das neue Staatssystem dauerhaft
etabliert und Virenien wieder ein stabiler Staat wird. Die Zeichen
dafür stehen durch den massiven Neuanfang jedenfalls gut.

Die Union werde daher weiterhin das Botschaftspersonal in Sevilla
belassen, Toro stehe es frei, die frühere virenische Botschaft in
Groß-Staufen zu nutzen. Zudem plane man ein gemeinsames Gespräch
mit Vertretern der Regierung in Sevilla, um die früheren Verträge
zu erneuern, welche zwischen der Union und Virenien galten.


Bolivarische Terrorgruppe in Damas

Wie nun bekannt gegeben wurde, wusste auch der UNAS-amerikanische
Geheimdienst SHIELD von der bolivarischen Terrorgruppierung, welche
kürzlich in Damas festgenommen wurde. So wurde im Detail bekannt
gegeben, dass die Gruppe bereits vor rund 30 Jahren gegründet wurde.
Dabei waren Familienmitglieder einiger heute hoher bolivarischen
Regierungsmitgliedern beteiligt. Es ist laut SHIELD daher nicht auszuschließen,
dass die Regierung Bolivariens nicht unbeteiligt an der Terrorgruppe
ist. Jedenfalls schafften es die Politiker bis heute, ihre Beteiligungen
bei der Gruppe geheim zu halten.


Immunitäten und Boykotte

In der Union sieht man die aktuelle Lage zwischen Mexicali und diversen
anderen Staaten mit Vorsicht. Man möchte dabei vor allem Mexicali
darauf hinweisen, dass es der eigenen Wirtschaft und damit dem eigenen
Land schade, wenn man den Handel mit der drittgrößten Volkswirtschaft
der Welt komplett einstelle. Ebenso schade es dem eigenen Land, indem
man die Immunität der Diplomaten verletzte. Dieser Hinweis gelte
jedoch nicht explizit an ein Land, sondern an jedes. Jedes Land habe
sich dazu erklärt, die Rechte von Diplomaten zu wahren und zu schützen,
und dazu zählt auch die Immunität dieser sowie der entsprechenden
Räumlichkeiten. Man möchte daher alle Länder darauf hinweisen, wie
es wäre, wenn die Rechte der eigenen Botschaften so verletzt werden,
wie die ausländischen im eigenen Land. So etwas würde man nicht gut
heißen und somit bitte man alle Staaten, vor allem solche jenseits
des Pazifiks, nochmals, die Rechte zu waren.


Neue Stabilität in Ostafrika

In der Union freut man sich, dass es in Ostafrika eine neue Union
gibt. Viel zu lange ist die Lage im früheren Melonien instabil gewesen,
daher sei es nun wichtig, dass die neue Ostafrikanische Union stabile
Verhältnisse schafft. Es ist wichtig, dass das Land nicht in alte
Muster zurückfällt. Dabei sei vor allem Yojahbalo als direkter Nachbar
gefragt. In Yojahbalo war die Situation vor der Abspaltung von Ugandia
ähnlich und Yojahablo hat es geschafft, zu einem stabilen Staat zu
werden.

Die Union ist nun aber auch bereit, einen Botschaftsaustausch durchzuführen.
Die Ostafrikanische Union darf die früheren Botschaftsräume der melonischen
Botschaft beziehen.


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Präsidentschaftswahl steht kurz bevor

Nach dem Misstrauensvotum im Kongress gegen Präsident Karl-Friedrich
Heitler läuft der Wahlkampf wenige Wochen vor der Hauptwahl zur neuen
Präsidentschaft auf Hochtouren. Heitlers Wahlkampf konzentriert sich
vor allem auf die konservativen Regionen in den Great Planes, während
die Kandidaten der Free Citizen Party, David Keller, und der Democrat
Party, der Hawaiianer Miguel Blakeman, sich auf die liberalen Regionen
im Süden und Westen, inkl. Hawaii, der Union konzentrieren. Weitere
Kandidaten sind Scarlett Ewers von der grünen PGA sowie Eleanora
Oxford von der Pirate Party. Beiden Kandidaten werden jedoch nur
geringe Chancen eingeräumt, könnten in einzelnen Wahlbezirken jedoch
die Mehrheit erreichen. Jonas Fuchs von der Linkspartei werden als
extrem junger Kandidat im Alter von 33 Jahren ebenfalls geringe Chancen
eingeräumt, er könnte den Wahlkampf jedoch für den kommenden Kongresswahlkampf
in zwei Jahren nutzen. Ebenso steht es um Ikuya Tsutsumi, welche
bereits vor zwei Jahren für die Sozialdemokraten antrat.

Neben den Kandidaten der großen Parteien haben sich insgesamt weitere
46 Personen zur Wahl gestellt. Einer davon ist Ante Røvik von der
Nasjonalistparti Grimberges, welcher sich trotz anfänglicher Kritik
seitens der Parteiführung der NG zur Präsidentschaftswahl stellte.


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Änderungen auf der Flughafenlandkarte

In den letzten Jahren gab es in der UNAS zahlreiche Bauvorhaben,
die den Luftverkehr betreffen. Da in den letzten drei Jahrzehnten
vor allem in den Transrapid- bzw. Translevausbau investiert wurde,
welcher letztlich in das NATC-Netz mündete, sah die Politik in den
letzten Jahren vermehrt Bedarf bei den Flughäfen der Union. Obwohl
der Translev inzwischen das wichtigste schienengebundene Verkehrsmitteln
in Nordamerika ist, ist der Flugverkehr vor allem auf langen Strecken
nach wie vor wichtiger. Aus diesem Grund sahen die Städte und Unionsstaaten
sich gezwungen, nun den Flugverkehr zu fördern.

Aus diesem Grund gab es an den Flughäfen zahlreiche Bauvorhaben.
So wurde bereits vor wenigen Jahren der neue New Yorker Flughafen
Newark und der neue Los Angeles Int. Airport eröffnet. Während letzterer
den Los Angeles Hollywood Int. Airport direkt ablöste, löst der Newark-Flughafen
den bisherigen New York Int. Airport im Laufe mehrerer Jahre ab.
Aus diesem Grund wurde nun der Newark Airport auf eine Gesamtkapazität
von 120 Mio. Passagieren (zuvor 80 Mio.) ausgebaut, nicht mal 5 Jahre
nach seiner Eröffnung. Der Groß-Staufen Int. Airport wurde ebenfalls
ausgebaut, von 75 Mio. auf ebenfalls 120 Mio. Passagiere. Außerdem
wurden auch die Flughäfen in Denver von 90 Mio. auf ebenfalls 120
Mio. Passagiere sowie der Puget Sound Airport Seattle-Vancouver-Stormpool
von 68 Mio. auf 83 Mio. ausgebaut.

Die Behörden rechnen vor allem in New York und Groß-Staufen mit einem
massiven Zuwachs der Passagierzahlen in den nächsten Jahren.


Drogenprobleme auch in Nuevo Mexicali

Nicht nur in Mexicali, Macronien, Sowekien und Bolivarien gibt es
in den letzten Monaten und Jahren massive Probleme mit Drogen. Auch
im UNAS-amerikanischen Unionsstaat Nuevo Mexicali gibt es diese.
Bislang wurde angenommen, dass die Probleme nicht so massiv seien
wie in Macronien, doch kürzlich hob die Anti-Drogenbehörde eines
der größten je gefundenen Drogenlabore aus. In einer Wäscherei nahe
Albuquerque fanden die Ermittler eine Produktionsanlage für die Droge
Chrystal Mex, in der die Droge in industriellem Ausmaß produziert
wurde. Bei der Razzia konnten zudem insgesamt 23 Personen festgenommen
werden, denen nun eine Anklage wegen Produktion, Besitz und Verkauf
von Drogen droht.

Ob das Drogenlabor zu einem der großen mexicalischen Drogenkartelle
gehört oder ob damit ein neues Drogenkartell entdeckt wurde, ist
bislang nicht klar. Klar ist jedoch, dass die bei Albuquerque produzierten
Drogen für den nordamerikanischen Markt, vor allem Meyham, produziert
wird. In Meyham sind bereits seit vielen Jahren alle Drogen legalisiert,
weshalb dies einen wichtigen Absatzmarkt darstellt. Die Behörden
in Meyham wurden bereits darüber benachrichtigt. Ebenfalls benachrichtigt
wurden die Behörden in Mexicali und Macronien, da man aufgrund der
zugleich gefundenen Unterlagen davon ausgehen könne, dass die Drogenkartelle
in den dortigen Ländern ebenfalls involviert sein könnten.


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NATC erwidert American Express-Pläne der CFM

Die Betreibergesellschaft des nordamerikanischen Translevnetzes NATC
erwiderte die jüngst von der mexicalischen Bahngesellschaft CFM vorgeschlagenen
Pläne zur Einrichtung eines American Express von Emmeria nach Patagonien.
Es gibt dazu bereits den TransSur, welcher ab Hylalia-Stadt auf zwei
Routen ans Cap Horn verlaufen. Aus Mexico City verkehren im NATC-Translevnetz
drei Linien u. a. nach Groß-Staufen oder Ankerhøst in Emmeria. Von
daher gibt es bereits ein dem der CFM vorgeschlagenen American Express
ähnliches System, auch wenn sich Hylalien bislang quer stellt und
eine Verlängerung der NATC-Linie 1 nach Hylalia-Stadt als direkter
Umsteigepunkt zur TransSur verweigert.


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  • Ozeanienmeisterschaft uninteressant
  • Schwuler Schinken lebt?
  • Reform der UAFA Champions League? Mit Shikanojima stehen die Chancen bei 1:1.
  • Du hast die Wahl, Fisch
  • Kampfabstimmungt für Fußball-Weltmeisterschaft 2050 steht (nicht) kurz bevor!
  • Wahlen in Azmodan werden beobachtet
 
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Erfolgreicher Abschuss bolivarischer Raketenabschussvorrichtung
Gegen 14 Uhr welanjanischer Zeit startete im Pamir eine welanjanische Interkontinentalrakete in Richtung der bolivarischen Berge. Die Rakete vom Typ Sophistication wurde von einer mobilen Abschussvorrichtung der welanjanischen Raketenstreitkräfte abgefeuert und erreichte ihr Ziel in Bolivarien in weniger als einer Stunde. Ziel der Rakete war eine stationäre Raketenbasis in den bolivarischen Bergen bei Popayán von wo aus eine welanjanische Fregatte zuvor beschossen wurde.
Die Suggestion Macroniens, dass der Angriff auf die Shimhae nur inszeniert war weißt man im Übrigen entschieden zurück. Es sei aber durchaus möglich, dass die Rakete durch Macronien und die UNAS übersehen wurde, da sich zu dem Zeitpunkt viele welanjanische Drohnen in der Luft befanden und der Raketentyp weiterhin unklar ist. So gehen Ballistikexperten inzwischen davon aus, dass es sich um eine Kurzstreckenrakete der Marke „Eigenbau“ handelt.
Kurz nach dem Einschlag der welanjanischen Interkontinentalrakete bestätigten sowohl die Schiffe Welanjas sowie mehrere Senkrechtstarter der welanjanischen Luftwaffe, welche diese Region überflogen, einen genauen Treffer welcher auf Grund der geringen Sprengstoffladung nur die Abschussvorrichtung selbst und Gebäude im nahmen Umkreis zerstörte. Eine großflächige Zerstörung oder gar zivile Opfer können eindeutig ausgeschlossen werden.
Die Position der bolivarischen Raketenabschussvorrichtung konnte im Voraus durch den massiven Einsatz unbewaffneter Drohnen in Kombination mit Satellitenüberwachung der Region ausgemacht werden. Große Verwunderung löste hierbei die Tatsache aus, dass an der Abschussstelle sowohl das bolivarische Militär als auch Waffenschmuggler und Drogenbosse ein und ausgingen. Seit dem Abschuss der Bolivarischen Einrichtung werden nun auch Helikopterflüge durch das welanjanische Militär in der Region durchgeführt. Man betonte eindeutig, dass ein Abschuss dieser als Kriegserklärung gewertet wird.
Die Mobilisierung der bolivarischen Truppen verleitete das welanjanische Militär derweilen dazu die nationale Raketenabwehr auf DEFCON 1 zu bringen, da man einen Racheakt zwar aus technischer Sicht für unmöglich hält, dennoch auf Nummer sicher gehen muss. Des Weiteren wurden inzwischen große Teile der Marine und Bodentruppen mobilisiert und sind in Richtung Bolivarien ausgelaufen. Dies bezeichnete Präsident Martin als einzig angemessene Reaktion auf die Mobilisierung der bolivarischen Truppen, welche eine direkte Bedrohung für die welanjanischen und damaszenischen Schiffe vor Ort darstelle.
In Richtung der UNAS und Macroniens beton man weiter, dass diese als neutrale Partei betrachtet werden, die, bis auf verpflichtenden Funkverkehr etc., ignoriert wird. Man versprach, dass es definitiv nicht zu einem Angriff auf Macronien kommen werde und auch so die komplizierten Vertragsverflechtungen der Weltpolitik nicht zum Tragen kommen werden. Die Befürchtungen Seitens der UNAS, dass ein eventueller Weltkrieg bevorsteht sind also unbegründet. In Monolea ist man allerdings weiterhin der Überzeugung, dass Verhandlungen in diesem Konflikt kein Ergebnis mehr liefern werden, da das bolivarische Regime keinerlei Einsicht zeigen würde wie die Vergangenheit schon mehrmals zeigte.
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Zuletzt bearbeitet:

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02/03. 2047

Nachrichten


50 Tote nach Raketenbeschuss – Warnung an Welanja

Popayàn. Welanja greift Bolivarien mit brutaler Härte an. Trotz mehrfacher Bestätigung, dass kein Flugkörper in Bolivarien abgeschossen wurde, und der Helikopter aus zweifelhaft anderen Gründen explodierte, schreckte dies das Regime Welanjas nicht ab den Konflikt in kriegsähnliche Zustände weiter anzuheizen. Entgegen der Meldung dass kaum etwas zerstört wurde, hatte der Raketeneinschlag verheerende Auswirkungen: Die dem Raketensilo angeschlossene Militärkaserne wurde völlig zerstört und brannte nieder. Die meisten Personen, alles Militärangehörige, konnten sich retten, doch 50 von ihnen konnten sich nicht mehr vor dem Feuer retten oder kamen gleich beim Einschlag um. Die Trauer bei den Angehörigen ist nach diesem Akt des Terrors gross.

Welanja wird gewarnt. Kommt es nochmals zu einem solchen Zwischenfall werde man sich endgültig im Krieg befinden. Die Luftwaffe wird gegen jegliche Luftraumverletzung vorgehen, bei Verweigerung des Rückflugs oder bei einem Angriff wird man das Recht auf Selbstverteidigung wahrnehmen und die Flugobjekte abschiessen.



Ermittlungsergebnisse der UNAS

Die aktuellen Ermittlungsergebnisse der UNAS werden beim bolivarischen Nachrichtendienst als sehr hilfreich angesehen. Die Ermittlungen können nun ausgeweitet werden. Präsident Rousseff gab derweil dem Geheimdienst das ok alle Personen mit Immunität, wie das bei einigen Politikern der Fall ist, zu durchleuchten, also theoretisch auch sich selbst.​
 
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Militärische Zusammenarbeit mit Welanja bestätigt - Marine in Alarmbereitschaft


Cairo/Pazifik. Nachdem der Abschuss der bolivarischen Raketenabschussstation von der damaszenischen Regierung offiziell bestätigt wurde, finden weiterhin unbemannte Drohnenflüge über das bolivarische Staatsgebiet statt, da man weiterhin das Regime als potentielle Bedrohung sieht und nun aufklären möchte, ob dieses weitere Raketenabschussstation nahe der Küste positioniert hat, um die Gefahr eingrenzen zu können. Cairo bestätigte außerdem, dass der Abschuss der welanjanischen Interkontinentalrakete gemeinsam geplant und durchgeführt wurde, da man sich in diesem Konflikt als Partner sieht und dementsprechend gemeinsame Handlungen vollübt und sich damit ebenso wie Welanja im Krieg mit Bolivarien befindet. Auch von damaszenischer Seite wird nochmal betont, dass Macronien definitiv nicht Ziel der Aktion ist und man in Macronien daher keinerlei Sorge um die eigene Sicherheit haben müsse. Jedoch betonte man auch, dass man bereit ist, sich jederzeit mit entsprechenden Mitteln zu verteidigen, sollte man angegriffen werden. Bezüglich den Verlautbarungen der UNAS äußerte man sich, dass man verwundert sei, dass die nordamerikanische Union eine derartige Äußerung täte, wo man ihr doch bereits vorab telefonisch zusicherte, dass Macronien nicht Ziel sei und dem macronischen Königreich kein Angriff von welanjanisch-damaszenischer Seite bevorstehe. Außerdem klärte man die Union in einem weiteren Gespräch über die tatsächliche Abkommenlage auf, die anscheinend nicht richtig informiert war. Außerdem betonte man, dass man Macronien derzeit nicht als Teil der Konfliktparteien betrachte. Des Weiteren fügte Cairo hinzu, dass man mit einer nicht anerkannten Regierung keine neutralen Gespräche führen kann, die ohnehin zu keinem Ende führen würden, da diese bereits vorm Beginn zum Scheitern verurteilt sind. Unionspräsident Ramazan Simsek orderte derweil einen weiteren Teil der Marine in die Küstenregion Bolivariens, wo man dann in einer erhöhten Alarmbereitschaft stationiert sein wird.

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