Öhm, und wer soll da einsteigen? Die Leute, die in der Einfamilienhaus-Siedlung wohnen? Oder die Erntehelfer vom Feld? Oder wird das alles plattgemacht für ein neues Großwohngebiet?
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Vielleicht der Feldhase mit seiner Familie!Öhm, und wer soll da einsteigen? Die Leute, die in der Einfamilienhaus-Siedlung wohnen? Oder die Erntehelfer vom Feld?
Leider befinden sich in der verlinkten Meldung keine Ortsangaben - in Transdanubien kenn ich mich nicht wirklich aus. Teilweise liegt die U2-Neubaustrecke an Stadtentwicklungsgebieten, das hier gezeigte scheint aber keines zu sein. Nähere Auskünfte könnte dir unser grenzgenialer Planungsstadtrat geben.Oder wird das alles plattgemacht für ein neues Großwohngebiet?
Öhm, und wer soll da einsteigen? Die Leute, die in der Einfamilienhaus-Siedlung wohnen? Oder die Erntehelfer vom Feld? Oder wird das alles plattgemacht für ein neues Großwohngebiet?
Außerhalb des Flugfeldes wird ihnen aber doch ein Refugium gelassen, oder? Immerhin gäb's da ein Vorbild: die berühmt-berüchtigte Station Aderklaaer Straße der U1.Der ganze 22. Bezirk wird niedergebaut. Die U Bahn gibt dort nur den weiteren Anstoss. Gib der Gegend rund ums ehemalige Flugfeld Aspern noch ca. 5-10 Jahre und es wird weit und breit keine Feldhasen mehr geben.
Nö, das ist für mich terra incognita. Als Kind bin ich bestenfalls bis zum Wasserpark gekommen (Enten füttern), selten bis zum Franz-Jonas-Platz.Dort passiert genau das selbe wie auf der anderen Seite im 21sten. Vielleicht kann sich unser N1 noch erinnern wie Kagran vor der U Bahn und der B3 ausgesehen hat. Ich erinnere mich tatsächlich noch an Mähdrescher, Felder und Gärtnereien mitten im 21sten. Da kling ich doch glatt wie meine Großeltern, dabei is das lächerliche 15 Jahre her.
Ja, eine Betonstelzentrasse. Geschmackssache.Eins muss man aber sagen: die schauen schon schick aus, die neuen U Bahn Stationen. Auch wenn sie mit der U Bahn im Prinzip nichts mehr zu tun haben. Die U2 fährt doch ab dem Messegelände in Hochlage oder?
Der Link funktioniert nicht, ich nehme aber an, dass da von den V-Wagen die Rede ist. Wer weiß, ob die Connections zwischen der Stadtregierung und Siemens auch nach der Wahl 2010 so blendend sind ...Gestern beim Vorbeisurfen gelesen. Sie kaufen weiter was die Stadtkassen hergeben
Das absolute Minimum. Weniger geht wirklich nicht. Aber mehr? Bring die ja nicht auf falsche Ideen!Ob man unbedingt acht Parkverbotschilder auf fünf Quadratmetern Fläche braucht?
Das halte ich für eine Ausrede. In den anderen Jahreszeiten sind Münchner Autofahrer dafür doch auch berüchtigt.Autos rutschten mangels vernünftiger Möglichkeit zu bremsen einfach an roten Ampeln vorbei.
In Leipzig kenne ich auch eine Strassenbahnhaltestelle, welche mitten in den Agrarflächen liegt. Die nächste Haltestelle ist dann ein Industriegebiet. Offensichtlich war dort bei der Verlängerung der Strassenbahn weitere Industrieflächen vorgesehen. Mangels Nachfrage nach Flächen wurden diese aber noch nicht realisiert. Die einzige Frage die sich mir dabei stellte. Warum hielt die Strassenbahn an diesen Bahnsteig, der als Anschluss nur einen Feldweg hatte.
Na, na, na, das muß man aber wissen - gibt's doch sogar als BAT!Weiß leider auch hier nicht, womit wir es zu tun hatten
„Вечная слава героям
павшим за честь и независимость
нашей родины“
И. Сталин.
Ein ähnliches Zitat (hoffentlich hat das Google einigermaßen korrekt übersetzt) wurde auch auf dem ungleich größeren Wiener Pendant angebracht.„Ewiger Ruhm den Helden, die für die Ehre und Unabhängigkeit unserer Heimat gestorben sind“
J. Stalin.
Quelle: Wien im Aufbau, Hausreparaturfonds, 1937, 8 f. (Zitat), 10 (Scan).Besonders groß war in allen 3 Jahren die Zahl der Fassadeninstandsetzungen, sowohl der Gassen- als auch der Hofschauflächen der Gebäuden [sic!]. Vielfach wurden hiebei an Stelle solcher Gassenschauflächen, die eine übermäßig reiche, dabei aber künstlerisch wertlose Gliederung aufwiesen, zweckmäßigerweise vollkommen glatte oder nur einfach gegliederte, den modernen Anschauungen entsprechende neue Schauflächen hergestellt, welche gegenüber den ursprünglichen Fassaden vor allem eine bedeutend längere Lebensdauer besitzen und damit auch eine entsprechend bessere Wirtschaftlichkeit in der Ausführung darstellen.
DIESES HAUS WURDE ALS
WOHNSTÄTTE FÜR KINDERREICHE
FAMILIEN VON DER
STADT WIEN
UNTER DEM BÜRGERMEISTER
RICHARD SCHMITZ
IM JAHRE 1936 ERRICHTET
UND UNTER DEN SCHUTZ
DES Hl. JOSEF GESTELLT.