Challenge Höhen und Tiefen auf dem Campus

Holocate-one

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September 2008
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Sim City, Parkstrasse 18
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M

Fotostory "Höhen und Tiefen auf dem Campus"
Story played by Holocate-one, Testing run of the great SCP - Sim City Project, all rights reserved.


Edit: Wenn manche Bilder nicht angezeigt werden, bitte in eurem Explorer auf den "Refresh-Button" klicken. Es sind definitiv alle Bilder vorhanden.

Ich hoffe ich entäusche Euch nicht aber viele die vorher solche Fotostorys veröffentlichten haben mich dazu inspiriert soetwas ebenfalls zu machen.

Eigentlich bin ich dabei ein Grossprojekt zu starten, nur dies bedarf Unmengen an Zeit und sogenannten Probeläufen ob auch alles so klappt wie ich das möchte, ob ich ohne grosse Cheatanwendung auskomme, was sich leider nicht vermeiden lässt, nur will ich sowenig „mogeln“ wie es nur geht.

Dies was ich hier jetzt vorstelle ist eines der Probeläufe, der mir im Laufe der Zeit so gefallen hat, dass ich ihn weitermache obwohl ich meine „Ziele“ bereits erreicht habe.

Diese Story handelt über ein Wohnheim auf dem College Gelände Lè Tour.
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Es ist das Wohnheim mit 6 Zimmern, einem grossen Flur, Cafeteria, drei Badezimmern, einer Veranda, einem Balkon und einem Aufenthaltsraum im ersten Stock.

Das Wohnheim wurde nicht modifizert oder in anderer Weise geändert. Erst im Laufe der Geschichte wird sich einiges verändern. Und alles ohne Cheats.

Ziel dieses Probelaufes war es herauszufinden wie es möglich ist, NPC’s steuerbar zu machen, ohne in ein Haus zu ziehen und den besagten Sim nach „einziehen“ zu fragen.
Hier die Lösung.
Deswegen haben sich wahrscheinlich auch einige gefragt weshalb ich das so umständlich mache. Nun, in dieser Situation fiel mir nichts anderes ein. Und vielleicht verstehen einige jetzt das Problem besser, was ja jetzt keines mehr ist ;).

Der benötigte Gegenstand befindet sich unterhalb des Gebäudes und daher nicht sichtbar.
Kurz bevor einer der Sims die Abschlussparty schmeisst wird ein weiterer Sim aus dem Wohnheim „unter Kontrolle“ genommen, damit die Story weitergehen kann, denn die NPC’s sind meist eh erst im 1. Jahr.

Es wird nur ein Sim zur selben Zeit gesteuert, was es spielerisch etwas einfacher macht.

Weitere Hinweise:

Es wird auffallen, dass einige Sims plötzlich anders aussehen als anfangs, speziell die NPC’s.

Klamotten bleiben, Frisur (nicht jedoch die Farbe), Make Up und dergleichen habe ich bei Bedarf geändert
.

Den grössten Eingriff habe ich mittels SimPE mit Sims Surgery vorgenommen um den Skintone der Sims etwas „realistischer“ wirken zu lassen. Nur ist mir dies jedoch in manchen Situationen noch nicht möglich, da bei schwarzen Sims zum Beispiel ein vernünftiger Hautton fehlt. Auch bei etwas Dunkleren wird es schwierig.
Diese versuche ich mittels Gesichtsveränderung etwas anzupassen. Aber, es ist Geschmackssache…also wenn einige meinen ich hätte diesen Sim „verunstaltet“, hm…Jedem das Seine ;).

Hier ein kleines Beispiel anhand von Roxie Scharf, die ja eigentlich jeder kennt.
Sie wohnt zwar nicht in dem Wohnheim, befreundete sich jedoch mit einem „Insassen“.
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Roxie so wie sie jeder kennt…ich finde sie….

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…kann durchaus eine hübsche junge Frau sein.

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Und so sieht sie nach Veränderung des Skintones aus.

Schwieriger erwies sich die liebe Valerie Akagi. Da sie eine Schwarze ist, blieb mir nur folgendes übrig:

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Valerie war die erste die „an den Tisch“ kam.

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Und das kam dabei heraus.
Sie guckt zwar nicht gerade begeistert, aber hat sich letztendes doch dafür bedankt ;-).
In Zukunft will ich noch versuchen realistischere Augen einzufügen, jedoch ohne Ändern der Farbe.

So, kommen wir zum eigentlichen Geschehen.

Begonnen habe ich mit einem selbsterstellten Sim, Daniel.

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Daniel ist ein junger Mann, der in seiner Kindheit grosse Probleme hatte sich in die Gemeinschaft einzufügen da er - so seine Lehrer – zu viel und zu kompliziert denkt und daher in manchen Situationen schon für Kinder und auch Jugendliche „zu vernünftig“ erscheint.
Mit anderen Worten, er ist kein Partygänger, trinkt nicht, raucht nicht…also für jeden anderen in seinem Alter einfach eine Spassbremse.
Gags und Streiche sind auch nicht seine Welt. Er sagt „…gestellte Witze sind einfach nicht so lustig wie das Leben in manchen Situationen.“

Sein Lebensziel besteht darin einmal ein grosser RockStar zu werden, was sich in mancher Hinsicht irgendwie mit seinem Charakter schneidet. Aber gut, wenn er das so möchte.
Die Musik hingegen ist sein liebstes Hobby, ebenfalls die Malerei. Ab und an tanzt Daniel auch sehr gerne. Den Schlambada allerdings äusserst selten ;-).

Bei der Frauenwelt kam Daniel allerdings bis dato nicht unbedingt an. Nun, vielleicht ändert sich das ja mit laufender Zeit auf dem College.
Er wünscht sich eine Frau, die auch mal Tacheles redet, nicht nur in den Discos rumhängt und der die Begriffe Treue und Ehrlichkeit noch etwas sagen.

Nur er sagt bevor er sich endgültig für jemanden endscheidet würde er sich doch irgendwie gerne „nochmal austoben“. Nur bis jetzt scheint alles irgendwie nicht so zu laufen wie er möchte.

Nun also viel Spass bei meiner Fotostory. Und ich hoffe, dass sie euch gefällt.;)
Am Ende des ersten Kapitels könnt ihr natürlich eure Meinungen posten sowie mich auf mir nicht aufgefallene Rechtschreibfehler hinweisen, diese werden dann umgehend korrigiert.:D

Kapitel I – Irgendwann, irgendwo auf dem Campus…

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Daniel ist jetzt seit fast einer Woche auf dem College. Er wohnt in dem ältesten Wohnheim des Campus. Dementsprechend karg sind auch die Räumlichkeiten. Nun, daran kann man sich gewöhnen. Zum Glück haben manche Zimmer sogar einen PC. So hat er sich eines ausgesucht und auch gleich das nebenliegende Bad für sich in Anspruch genommen.

„Dann kann ich wenigstens dann sch… gehen wann ich will und nicht vorher erstens drei Stunden warten oder mit Hammer & Meissel das Klo sauber machen.“

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Das Essen hält sich natürlich von der Abwechslung her in Grenzen. Immer nur Nudeln mit Käsesosse, Chili con Carne („Davon krieg ich immer Blähungen.“) Pfannenkuchen und Spaghetti sowie Omelettes. Und wenn nach 0 Uhr die Cafeteria geschlossen hat, muss halt Nudelsuppe in der Mikrowelle heissgemacht werden.

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Oder man lernt kochen.

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Die erste Mitbewohnerin die Daniel näher kennenlernt ist Valerie.
Sie weiss jedoch noch nicht genau was sie nun letztenendes studieren soll und nutzt „die freie Auswahl“ noch aus um sich dann später zu endscheiden.
Valerie findet Daniel von Anfang an symphatisch nur findet sie, dass er sich teilweise zu tollpatschig verhält was Frauen angeht. Da ihr mit der Zeit auffällt, dass er jeden Morgen zum Frühstück die Pfannenkuchen regelrecht "frisst", fragt sie sich langsam wo er das alles lässt...[FONT=&quot]

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[/FONT]Das erste Semester ist geschafft, nun kann man endlich auch mal was unternehmen denkt Daniel sich und bestellt sich kurzerhand ein Taxi um mal einen Kaffee trinken zu fahren. Es ist zwar schon spät und die Energie ist schon im gelben Bereich wie er immer sagt aber egal. Man muss ja auch mal raus.

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Kaffee trinken, ja dabei bleibt es auch. Mehr hat er an dem Abend auch nicht erlebt.
Da fragt er sich dann warum. Es ist doch Wochenende…wo sind die denn alle?
Ja bestimmt nicht im Park, lieber Daniel. Guck doch mal in die umliegenden Kneipen und Treffpunkte, da sind bestimmt einige anzutreffen ;-).

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Am nächsten Abend sucht er dann das Studentenheim auf und versucht sich beim Billardspielen. Mit mehr oder weniger Erfolg. Nun, er findet Gefallen daran und spielt bis tief in die Nacht – allein.

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Dabei bemerkt er nicht, dass er teilweise beobachtet wird. Fabiola Ritter.. Mitglied einer Studentenverbindung – welche weiss Daniel nicht, hat ihm des Öfteren über die Schulter geguckt, als er sie jedoch nicht bemerkt, macht sie sich bemerkbar.

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Die Beiden verstanden sich an dem Abend so gut, dass sie sich kurzehand für den nächsten Tag verabredeten um sich noch etwas näher kennen zulernen.
Ausserdem gibt es ja noch was zu Feiern…die erste Frau sagt Daniel, mit der man sich mal vernünftig unterhalten kann, und hübsch ist sie, nun – ihre Lippen sind zwar etwas gross, aber ich bin auch keine Schönheit.

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Nach dem Essen steht Daniel kurz auf um die naheliegende Toilette zu besuchen. Dabei bemerkt er nicht, dass Fabiola wohl etwas durcheinander ist…und das nicht wegen dem Durcheinander des College-Lebens.

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Eigentlich hatte er sich für den nächsten Abend mit Fabiola im Studentenzentrum verabredet, doch sie erschien nicht. Sauer und enttäuscht geht Daniel zur nächsten Dartscheibe und schmiss die Pfeile mehr ins Holz der Wand als auf die Scheibe direkt.

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Nach zwei Stunden Pfeile werfen und durchlöchern der Wand geht er auf den Flur und schaut sich um. Gerade wollte er gehen, als ihn eine junge Frau in einem merkwürdigen Outfit anspricht. Es ist Roxie Scharf. Sie will von ihm wissen ob er wüsste wo Carola ist und ob er sie kennt. Beides muss er verneinen. Kurzerhand fragt er sie ob sie wüsste wo Fabiola ist. Dieses verneint Roxie – sie kennt sie nicht.

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Die folgenden Tage fährt Daniel immer wieder ins Zentrum und hofft, dass sich Fabiola blicken lässt, nur sie kam einfach nicht. Und sie wissen zu lassen, dass er ihr mehr oder weniger „nachläuft“ möchte er nu auch nicht.
In den Tagen lernt er auch ein paar neue Leute kennen. Steffi erwies sich auch als eine nette junge Frau, die jedoch ausser Partys und Discos keine anderen Gesprächsthemen vorzuweisen hatte.

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Nun, Taxi fahren ist auf Dauer teuer und so muss Daniel in den sauren Apfel beissen und für ein paar Wochen in der Cafeteria seines Wohnheims arbeiten um seine finanzielle Lage wieder etwas in den annehmbaren Bereich zu leiten.
Aber tröste dich Daniel, das puscht deine Kochfähigkeit ;-). Und anbrennen lassen hast du auch nichts. Ist doch schonmal ein Anfang.

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Zum Ausgleich des langen Rumstehens hinter der Theke am heissen Herd übt Daniel nach Feierabend das Tanzen.
„Ein RockStar muss nicht nur gut singen können sondern auch Tanzen“ sagt er. Nun, Recht hat er damit.

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Sein tänzerisches Können verbessert sich im Laufe der Zeit so offensichtlich, dass das seinen Mitbewohnern auffällt. Auch Gretchen Plum und Arno Kontny, beide erst seit kurzem auf dem Campus. Gretchen wollte unbedingt so gut tanzen wie Daniel und bittet ihn um Unterricht, was er gerne tat. Arno guckt lieber zu. Das Gezappel sei nix für ihn, nur gefielen ihm Gretchens Verrenkungen.

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Auch Valerie möchte sich etwas fortbilden was das Tanzen angeht. Nur was da manchmal für Bewegungen enstehen, nun – reizvoller Anblick Daniel, oder? ;)

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Daniel’s tänzerisches Können geht rum wie ein Lauffeuer so dass selbst die Cheerleaderinnen der Sportvereine sich Tips bei ihm einholen wollen. Er meint nur, dass er die Choreografie des Cheerleadings nicht kann, da müsse er sie enttäuschen. Silke Blümel ist daraufhin enttäuscht, wie man ihr wohl ansehen kann.

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Mittlerweile hat Daniel das zweite Jahr erfolgreich geschafft, die Anforderungen die das College an ihn stellt werden immer mehr, so dass er weniger Zeit mit dem Tanzen und seinem Hobby – der Musik – verbringen kann und muss sich nun verstärkt auf das Lernen konzentrieren.

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Aber auch die Anderen haben das gleiche Problem und so kommt es, dass er beim Hausaufgaben machen meistens nicht alleine ist.

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Am meisten Sorgen macht er sich jedoch um Valerie, die sich mittlerweile für die Fachrichtung Literatur endschieden hat. Da er selbst ebenfalls das Fach gewählt hat, ist er froh sie zu unterstützen und hilft ihr soweit er nur kann.

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Im Laufe der Zeit sind die Beiden sehr selten allein im Wohnheim anzutreffen. Selbst morgens beim Essen weißt Daniel alle ab die sich zu ihm an den Tisch setzen wollen. „Der Platz ist besetzt, für Valerie“. Nun, unschwer zu erkennen scheinen sich die Beiden näher zu kommen…

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Auch die Tänze die die Beiden machen zeigen, dass sie sich sehr mögen müssen…
„Ich liebe es ihr in die Augen zu gucken, sie funkeln so herrlich“, entgegnete er einmal einem Studenten der ihn fragte, was er von ihr hält.

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Wer gut tanzen will der muss auch körperlich fit sein. Zwei- bis dreimal am Tag übt Daniel mit dem Springseil. Alle anderen Mitbewohner lachen immer heimlich über ihn, weil sie diese Methode als lachhaft empfinden, denn so kann man nicht fit werden.

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Auf Rat seines Sportlehrers, der Daniel fragenden Blickes anguckt, weshalb er komischerweise nie anwesend ist wenn Sport auf dem Plan steht fährt Daniel in die Sporthalle des Campus. Dort regelmässig zu trainieren bringt wesentlich mehr als ständig so ein Seil umherzuwirbeln.
Und Anwesenheit im Sportunterricht wäre auch mal ein Schritt in die richtige Richtung ;).

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Nun, trainieren ist kein Zuckerschlecken, da muss man sich zur Abwechslung auch mal anstrengen. Aber allein einmal die Woche ins Fitnesscenter bringt ein Körperpunkt ;).

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Wochenlanges Training zahlt sich auch irgendwann mal aus. Auch wenn man gelangweilt und lustlos Richtung Sporthalle läuft – mittlerweile spart Daniel sich das Taxi und joggt dorthin.

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„Toter Mann“ zu spielen macht zwar nicht gerade so fit wie eigentlich gewollt doch es ist eine schöne Abwechslung zum Routine-Training und es entspannt ungemein.

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Nach dem Training gönnt Daniel sich natürlich einen kleinen Aufenthalt in dem Whirlpool der Sporthalle. Und man soll es nicht glauben, selbst dort lernt man hübsche Studentinnen kennen, auch wenn du immer sagst – „Fitnesscenter? Da laufen doch nur irgendwelche nach Schweiss stinkende Muskelprotze rum“. Nun, Chris scheint jedenfalls nicht in diese Kategorie zu gehören, oder?

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Ein Bild, an das Daniel und die anderen Mitbewohner des Wohnheims sich gewöhnt haben, bzw. sich gewöhnen mussten.
Arno und Sieglinde Zentowski haben sich seit Anfang an nie richtig verstanden. Auch nachdem Daniel Arno und auch Sieglinde mal gefragt hat weshalb haben beide nur gesagt, dass er sich da gefälligst rauszuhalten hat, das ist unsere Sache!
Allein schon wie Sieglinde herumläuft lässt erahnen was sie für einen Charakter hat, nun – letztenendes ist das nicht endscheidend, nur in diesem Falle scheint es zu passen.
Die anderen Mitbewohner halten mittlerweile Abstand von den Beiden wenn diese sich wieder begegnen, denn…

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…es endet meistens in einer Schlägerei.

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Als noch so einer, der ständig nur Stunk heraufbeschwört ist Amadeus Kaltner. Dieser Student taucht alle paar Tage im Wohnheim auf und stichelt wo er nur kann. Dieses Mal hat es Arno getroffen, der schon mit der Sache mit Sieglinde zu kämpfen hat und jetzt auch noch Amadeus, der immer in dem lachhaften Kuhkostüm herumläuft.

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Als weniger gefährlich und doch irgendwie zum Fürchten wegen seiner Dämlichkeit ist Boris Königs. Er läuft ebenfalls in einem Maskottchenkostüm durch die Gegend, stänkert zwar manchmal doch was seine Essenswahl angeht, ja da muss er sich nochmal Gedanken machen ob das auch alles so richtig ist wie er meint…

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Ja, die liebe Silke. Nachdem Daniel ihr ja gesagt hat dass er Cheerleading nicht kann, weigert sie sich nun strikt seine Hilfestellung beim Tanzen anzunehmen. Nun, Resultate sind zu sehen :D.

(Aufgrund Erreichen der maximalen Anzahl an grafischen Elementen Fortführung im nächsten Post, danke für das Verständnis des daraus resultierenden "Doppelposts")
 
Zuletzt bearbeitet:
Fortführung des I. Kapitels

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Weniger Probleme mit Daniel zu tanzen hat Valerie. Sie freut sich immer wieder wenn er Zeit für sie hat, denn er ist mittlerweile so selten „im öffentlichen Bereich“ des Wohnheims, da er sich immer mehr vor den PC verkrümelt, denn langsam aber sicher kommt er mit dem Lernstoff an seine Grenzen.

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Auch Valeries Tanzbewegungen werden immer besser. Nun Daniel, da jetzt nicht auf „falsche Gedanken“ zu kommen wird schwierig, oder? ;-).

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An einem Tag änderte sich Daniels Leben aufeinmal. Nach dem Frühstück – wieder mal mit Valerie am Tisch – steht sie plötzlich auf und meint zu ihm, dass sie ihn mehr als gern hat. Nur hat sie Angst davor, da sie ja befreundet sind, sich jetzt alles ändert – er vielleicht nicht soviel empfindet wie sie.

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Doch diese Bilder sprechen für sich…

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„Auch wenn die Anderen ihre blöden Bemerkungen machen, diese Frau ist einfach klasse“, meint er einmal zu der Bedienung in der Cafeteria, Anna Richter, die etwas verwundert dreinschaut als sie dieses Bild sieht. Denn sie kennt das Problem – sie ist schwarz – wie Valerie.

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Die nächsten Wochen verbringen Valerie und Daniel sehr viel Zeit miteinander, mehr als sonst. Leider leiden dadurch die Leistungen was das College angeht, doch es reicht um das dritte Jahr erfolgreich zu absolvieren.
Valerie ist auch die erste Frau mit der Daniel mehr hat als „nur Küssen“.

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Valerie beginnt dann aufeinmal davon zu faseln von wegen sie würde hässlich aussehen und sie möchte, dass sie Daniel gefällt und lässt sich von ihrem Friseur und ihrem Stylisten etwas „umstylen“. Gut, das Resultat kann sich wirklich sehen lassen und Daniel scheint es zu gefallen, doch ob sie das wirklich nötig hatte?

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Auch Gretchen, gerne als „das Mauerblümchen“ bezeichnet, tut das Gleiche und unterwies sich einem kompletten Umstylprozess. Was so in bisschen hier und ein bisschen da verändern kann?

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Dass Gretchen das wollte, kann man ja irgendwie verstehen, oder? Aber bitte weshalb ist im Hintergrund ein Klo?

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Daniel gönnt sich mal wieder eine Auszeit vom Lernstress und genehmigt sich einen Tag frei, den er in der Bibliothek des Campus vor dem Kamin verbringt.
Dort trifft er auch Chris Graugans wieder, seine Bekanntschaft aus der Sporthalle.
Sie war jedoch so sehr mit dem Lesen beschäftigt, dass die Gespräche der Beiden nicht gerade von grossem Inhalt waren.

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Ein Wink des Schicksals? An diesem Tag trifft er auf Fabiola, die Frau die ihm einst die Sinne schwinden lies. Die Frau, für die er sein sämtliches Gespartes in die Kasse des Taxifahrers laufen lies, stundenlang durch die Gegend lief…. Nur jetzt hat sich die Situation verändert…

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Auf die Frage hin, weshalb sie solange nichts von sich hören lies sagt sie nur, dass er sie völlig durcheinander gebracht hat, sie nicht wusste was sie tun solle.
„Nun es ist schon so lange her, Fabiola aber mir ging es damals genauso. Ich habe immer gehofft dich wieder zu sehen. Nur du warst nie zu finden. Nur mittlerweile hat sich bei mir einiges geändert.“
Daraufhin nimmt sie Daniel in den Arm…

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…denn sie weiss, dass Daniel gut tanzen kann und dann meistens bei „nahem Kontakt“ weich wird.
Und sie weiss ebenfalls, dass Daniel ihr gegenüber nicht abgeneigt ist, auch nicht obwohl er ja mit Valerie zusammen ist. Dieses weiss Fabiola jedoch nicht. Daniel, mach kein Unsinn, du wirst doch wohl nicht untreu?

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Fabiolas Plan scheint aufzugehen, auch in der Öffentlichkeir scheint Daniel wohl keine Scheu zu haben mal „etwas tiefer“ zu gehen.

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Es kommt wie es kommen musste. Daniel hat sich in Fabiola verliebt…sie auch in ihn. Nur was soll er jetzt machen? Was ist mit Valerie? Er liebt sie doch. Er kann ihr doch jetzt nicht so weh tun. Nur wenn er nichts sagt ist das Betrügen. Nun, erst nöhlst du rum, du findest keine und nun sowas. Nu versuch da mal wieder rauszukommen…

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Die nächsten Nächte kann Daniel nicht schlafen. Valerie hat anfangs noch keine Gedanken daran verschwendet, dass vielleicht irgendetwas passiert ist oder dergleichen. Daniel hat ihr noch immer nicht gesagt, was mit ihm los ist.

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Auch die Gespräche am Frühstückstisch werden immer karger und Valerie weiss langsam nicht mehr was los ist und fragt Daniel ob irgendwas mit ihm nicht stimmen würde, ob sie irgendwas falsch machen würde. Er verneint, sie mache keine Fehler oder so…

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Daniel versucht sich von seinen Problemen abzulenken und geht wieder regelmässig in die Sporthalle, was er die letzte Zeit etwas vernachlässigt hatte…

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Nur kann man vor seinen Problemen nicht weglaufen. Man bleibt genauso da stehen wie auf diesem Gerät, man läuft zwar, aber irgendwie bleibt man da wo man ist. Silke im Hintergrund hat wohl leichte Probleme, sie sollte vielleicht eine Stufe langsamer schalten ;-).

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Von seinem letzten verdienten Geld leistet Daniel sich nun endlich den Synthesizer den er schon lange haben wollte und versucht nun sich mit der Technik vertraut zu machen. Anfänglich natürlich mit mässigem Erfolg. Die anderen Mitbewohner fluchen teilweise über ihn, aber das ist ihm relativ egal.

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Auch Roxie, mit der Daniel sich mittlerweile angefreundet hatte erscheint immer häufiger im Wohnheim. Sie scheint nur recht spät zu frieren, denn auch im Winter verzichtet sie wohl nicht auf ihr wohl etwas gewöhnungsbedürftige Outfit.

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Nur wenige Tage nachdem das Treffen in der Bibliothek stattfand, taucht Fabiola vor dem Wohnheim auf und stellt ein Strauss Rosen auf die Veranda.
Nun Daniel, da du derzeit im Unterricht bist und Valerie oben auf ihrem Zimmer ist nur zu hoffen, dass sie ihn nicht findet…von den anderen Mitbwohnern mal ganz zu schweigen.

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Zwischen Valerie und Daniel baut sich mittlerweile eine Spannung auf, es passiert schonmal, dass sie sich abends gar nichts mehr erzählen und die Löcher in der Wand zählen.
Daniel, sag ihr endlich was los ist!

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Nachdem Daniel eingeschlafen ist, verlässt Valerie gedankenvoll das Zimmer und schläft das erste Mal seit Wochen in ihrem Zimmer. Morgen will sie endlich wissen was mit ihm los ist und ob die Beiden überhaupt noch eine Zukunft haben.

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Gleich am nächsten Morgen noch vorm Frühstück stellt Valerie Daniel zur Rede.
Ihm bleibt nichts anderes übrig als ihr zu gestehen was los ist. Im gleichen Atemzug sagt er auch, dass er gehofft hat, dass das alles wieder verfliegt wenn er Fabiola aus dem Weg geht…
Das allerdings glaubt Valerie nicht und findet das eine absolute Sauerei ihr das erst zu sagen, wenn sie nachfragt. Jetzt weiss sie wenigstens woran sie ist und beendet die Beziehung.

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Noch eine Weile von der Situation etwas überfordert und mit den Nerven blank liegend verbleibt Daniel noch in der Cafeteria. Valerie ist mittlerweile zum Unterricht…da bot sich wieder mal ein gewohntes Bild, Arno und Sieglinde zum 2. …

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Auch bei all den privaten Problemen die sich in letzter Zeit angehäuft haben, muss Daniel nu auch zusehen, dass er das College auch schafft. Schliesslich ist er jetzt im letzten Semester, es neigt sich dem Ende entgegen, nur der Stoff, der wird immer mehr.

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Bei all den Problemen bat sich Daniel aber ein positiver Aspekt. Sein nimmersatter Wille musikalisch weiterzukommen bleibt nicht unentdeckt. Eines Tages erhält er die Mitgliedschaft einer Vereinigung derer, die das gleiche Ziel verfolgen. Ob das der Anfang einer Karriere ist, die er sich wünscht?

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Seit Tagen geht ihm Valerie aus dem Weg, Versuche mit ihr zu reden stossen auf Granit. Mittlerweile weiss Daniel nicht mehr weiter und ruft Roxie an. Er möchte sich mit ihr treffen um mit ihr darüber zu reden. Schliesslich sei sie unparteisch, sie kennt weder Valerie noch Fabiola. Sie lenkt ein und stimmt dem Treffen zu.

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Holla, na da hat sich ja jemand herausgeputzt. Das nenne ich doch mal klasse, oder?
Nur immer noch dieses Outfit ;-).

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Nun, der Meinung scheinen auch Andere zu sein.

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Da plötzlich während des Essens eine gute Freundin von Valerie aufkreuzt, verflüchtet Daniel sich mit Roxie auf die Lokaltoilette und versucht ihr klar zumachen, dass er Valerie um keinen Preis verlieren möchte. Und wenn es beziehungsmässig wohl nichts mehr werden wird, ist zwar nicht egal, aber er möchte sie auf jeden Fall als gute Freundin behalten.
Roxie fragt Daniel daraufhin, was denn nun mit Fabiola sei, was er denn jetzt mit ihr vorhat.
Und ausserdem sei es besser, jetzt besser vom Klo zu verschwinden, die Leute könnten sonstwas denken ;-).

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Da ja das Essen mehr oder weniger ausgefallen ist, schlägt Roxie vor ins Wohnheim zurückzufahren. Sie würde gerne mit Valerie sprechen, von Frau zu Frau. Nur diese ist leider nicht da. Arno sagt nur, dass sie weggefahren ist und erst morgen wieder kommt.

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In einem langen Gespräch lässt sich herauskristallisieren, dass auch Roxie langsam aber sicher Gefallen an Daniel hat, nur denkt sie dass das jetzt absolut der falsche Augenblick ist ihm das zu sagen. Mal seine Hand zu greifen, das jedoch lässt sie sich allerdings nicht nehmen.

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Währenddessen ist im Nebenraum mal wieder Stunk ausgebrochen, im wahrsten Sinne des Wortes. Amadeus hat diesmal Sieglinde im Visier und stänkert einwenig rum. Diese jedoch findet das witzig. Sie sagt nur, dass er sich doch mal abgewöhnen sollte Knoblauch zu fressen.

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Aufgrund, dass es ziemlich spät wurde hat Daniel Roxie angeboten bei ihm zu übernachten, er würde sie allerdings auch nach Hause begleiten.
Sie nimmt sein Angebot an und übernachtet bei ihm im Wohnheim ohne weitere Ereignisse, wie vielleicht einige jetzt denken würden ;-).
Am nächsten Morgen bedankt Daniel sich bei ihr für den gestrigen Abend und hofft, dass das alles wieder ins Reine kommt.

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Ohne Vorwarnung fällt Roxie plötzlich über ihn her und küsste ihn.
Völlig perplex und von der Situation überrannt weiss er nichts anderes zu tun, als diese zu erwidern. Sie gefallen ihm….die Gefühle, die er dabei bekommt.
Sofort danach zieht Roxie sich an und verschwindet. Und nun hat Daniel aufeinmal drei Frauen, die ihm gefallen … drei Frauen denen auch er gefällt. Zu seinem Glück kennen sich die drei nicht…oder vielleicht doch?
Eines, wenn auch etwas fehl am Platz das zu denken ist die Tatsache, dass er JETZT nichts falsch machen kann, schliesslich ist er jetzt Single.

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In der Cafeteria ist mittlerweile Partystimmung. Denn die letzten Prüfungen für einige standen an, unter anderem auch für Daniel.
Im Hintergrund hat Valerie wohl schlechtes Essen erwischt, na hoffentlich hat sie davon nichts gegessen.

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Keine drei Stunden nach Roxie’s plötzlichem Verschwinden erscheint Fabiola draussen auf dem Bürgersteig vor dem Wohnheim.
Auch sie schien bei dem „mysteriösen Stylisten“ gewesen zu sein.

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Weshalb sie da war, wird relativ schnell klar. Sie will von Daniel wissen, was der denn seit dem letzten Treffen so gedacht hat und was denn die Situation ist, die sich anscheinend so geändert hat.
Daniel zuckt kurz zusammen und meint, dass sich diese Situattion nun nochmehr geändert hat.
Fragend guckt sie ihn an und meint, dass das auch später geklärt werden kann, er würde ja schliesslich nicht weglaufen und entledigte sich ihren Winterklamotten und schaut Daniel fragend, was er von ihrem neuen „Trainingsoutfit“ hält, an.

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„Und schau mal wie gelenkig ich bin, du kannst doch so gut tanzen hab’ ich gehört, kannst du das auch?“ und wirft sich kurzerhand rücklings fast auf den Fussboden.
Sichtlich etwas peinlich berührt meint Daniel nur, dass sie das klasse macht nur aufpassen solle, dass sie nicht mit ihrem Kopf auf den Fussboden knallt.

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Es sind mittlerweile nur noch zwei Wochen bis Daniel seine Abschlussprüfungen hat.
Auch wenn er jetzt wieder viel mit Pauken und recherchieren verbringt, gönnt er sich trotzdem noch etwas Zeit und verbringt diese mit Fabiola. Ob er sich jetzt für sie entscheiden wird? Und was ist mit Valerie…und Roxie?

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Drei Tage vor den Abschlussprüfungen hat er Valerie dazu bringen können mal mit ihm zu reden, mit leichtem Nachdruck, denn er schloss sie mit ihm zusammen auf dem Klo ein.
Er endschuldigt sich mehrmals bei ihr für sein dämliches Verhalten, er wüsste dass er ihr sehr weh getan hat und er bereut es ihr das angetan zu haben, nur er möchte ihre Freundschaft weiterhin behalten, sie sei ihm verdammt wichtig.
Valerie sagt nur, dass er das nächste Mal überlegen solle was er will und aufhören soll alle Welt anzulügen und sie jetzt bitte wieder rauslassen solle. Schliesslich habe sie noch was zu tun. Immer noch unwissend über den Fortbestand der Freundschaft lässt er sie gehen…

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Geschafft! Trotz der massiven Probleme, die sich nach und nach anhäuften hat Daniel sein Studium erfolgreich abgeschlossen und freut sich, endlich den Campus verlassen zu können um seiner Karriere ein Stück näher zu kommen.
Natürlich gehört es sich für jeden Studenten eine Abschlussparty zu veranstalten, auch wenn Daniel selbst solche Partys nicht sonderlich mag, doch diesmal sagt er sich „sowas muss einfach gefeiert werden.“ Recht hat er .

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Der Höflichkeit halber hat er auch seine Professorin eingeladen, die er zwar nicht sonderlich mochte, doch hat er ihr viel zu Verdanken.

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Auch hatte er Roxie eingeladen, da sie wie er sagte ihm verdammt viel Unterstützung gegeben hat, sowohl privat als auch „beruflich“. Valerie ist am Tage der Abschlussparty nicht anwesend. Arno, der eigentlich nie was weiss meint nur, dass sie weggefahren sei. Ach nee...

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..der es sich nicht nahm, sich auch auf der Abschlussparty mit Sieglinde zu prügeln. Der Einzige der das gut findet ist Amadeus…wie überraschend.

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Während die Abschlussparty im Wohnheim im vollen Gang ist, steht jemand draussen – Fabiola. Warum hat Daniel sie nicht eingeladen? Oder hat er sie eingeladen und sie kam erst so spät? Was ist jetzt mit den Beiden? ….

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„Leute, auch wenn jeder jetzt was anderes zu tun hat, hört mir mal kurz zu. Sieglinde, lass Arno jetzt mal kurz in Ruhe. Also, die letzten vier Jahre waren für mich was Besonderes. Ich habe viel gelernt, viel Spass gehabt, aber auch viele Probleme gehabt.
Ich habe viel für mich gelernt, vieles werde ich für mein weiteres Leben gebrauchen können, auch vieles werde ich brauchen müssen. Nur eines möchte ich jetzt noch loswerden. Man kann fast alles studieren, selbst die Funktionsweise einer nichtfunktionierenden Armbanduhr nur die Frauen zu verstehen, das kann man nicht studieren. Um diese zu verstehen bedarf es an Erfahrungen, und diese habe ich in vielerlei Hinsicht getan. Nur ob ich in Zukunft meine Fehler nicht wiederhole kann keiner garantieren, ich auch nicht. Vielen Dank.“

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Nach Daniel’s fast festlichen Ansprache kommt die Professorin mit einem Glas Sekt auf ihn zu und meint, dass sie trotz seiner manchmal unwilligen Lernweise einer der besten Schüler war, den sie seit langem hatte. Nicht weil er so berauschend war, was seine Ergebnisse bei Vorträgen oder ähnlichem war, sondern deswegen weil er so ehrlich zu sich selbst ist.


"Alles hat auch mal ein Ende. Auch die Collegezeit. Eine Zeit die kein Student jemals vergessen wird, eine Zeit die Jedem irgendwie mindestens einmal am Tage in den Kopf schiesst. Egal ob man sich gerade im Büro über das Telefon ärgert das unenetwegt klingelt, ob es auf dem Bau ist während man das nächste Bürogebäude aus der Erde wachsen lässt oder man in seinem Linienbus sich über die Oma ärgert, die wieder nur kleinstes Kleingeld auf die Kassenablage legt. Denn auch mit einem Studium ist nicht garantiert, dass man die besten Jobs bekommt.
Schön war doch die Zeit inder man sich mehr mit den Dingen beschäftigen konnte die einem Spass machten, ob es regelmässige Besuche der Kneipen war und sich volllaufen lies, stundenlanges Lästern über andere Studenten, das Hinterherpfeifen von jungen Studentinnen, wenn diese weniger an hatten als nötig. Ach, da gibt es noch soviel aufzuzählen.
Nicht zu vergessen die weniger schönen Dinge, das ständig vor Dreck stehende Badezimmer, die gähnend langweiligen Vorträge, Mitbewohner die nichts anderes zu tun hatten als einen zu ärgern und zu schickanieren und so weiter. Ja, auch diese Sachen vergisst man nicht – heute lacht man auch darüber, wenn man morgens zur Arbeit fährt…..euer Daniel".




To be continued….


So, ich hoffe euch hat mein erstes Kapitel gefallen. Nun habe ich auch eine Frage, wie kommt es dass plötzlich soviele Studentinnen ein neues Aussehen hatten?

Nun, vielleicht kommt die Auflösung in einem der weiteren Kapitel, was unmittelbar nach Auszug von Daniel aus dem Wohnheim anknüpft.
Leider ist es teilweise nicht möglich alle Studenten und Studentinnen von der Zeit her gleich durch die Semester zu jagen, sonst müsste ich alle gleichzeitig spielen. Um das etwas realistischer wirken zu lassen habe ich die ein oder andere Möglichkeit gefunden die Zeit etwas zu „ermogeln“. Ohne Cheats versteht sich, wie erzähle ich im dritten Kapitel.

Euer Holocate-one
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar verstehe ich den tieferen Sinn und Zweck deines Projekts nicht wirklich - auch nicht nach Lektüre deines Threads zur vollen Kontrolle über die NPCs - und auch nicht, warum du so viel Wert auf die Vermeidung von Cheats legst, wenn du doch gleichzeitig den AKC und SimPe einsetzen musst, um das hier zu erreichen, aber anyway: mein Interesse hast du trotzdem geweckt.

Obwohl ich derart textlastige Stories eigentlich meide, weil es mir bei dem Schriftbild im Forum einfach zu ermüdend ist, so habe ich doch die ganze Story gelesen. Und zwar mit Vergnügen. Witzige Geschichte! Nur weiter so! :up:

(wenn dir die Beseitigung der durchaus vorhandenen Rechtschreibfehler so wichtig ist, pack doch einfach den ganzen Text in Word und lass die RS-Prüfung drüberlaufen. Das ß wurde übrigens nicht komplett abgeschafft. ;) Und schau noch mal über Daniels Abschlussrede, die erscheint mir doch ein klein wenig wirr. Liegt aber vielleicht auch an ihm. :lol: Edit: oder an der Zeichen-Setzung ;))

LG Michalis
 
Zwar verstehe ich den tieferen Sinn und Zweck deines Projekts nicht wirklich - auch nicht nach Lektüre deines Threads zur vollen Kontrolle über die NPCs - und auch nicht, warum du so viel Wert auf die Vermeidung von Cheats legst, wenn du doch gleichzeitig den AKC und SimPe einsetzen musst, um das hier zu erreichen, aber anyway: mein Interesse hast du trotzdem geweckt.

Dieses Projekt umfasst um einiges mehr als in diesem Thread beschrieben, daher wirkt einiges unverständlich das ist richtig. (Nur warum du das mit der Kontrolle über die NPC's nicht verstanden hast:confused:). Habe ich meines Erachtens nach doch beschrieben, oder?
Den Eingriff mit SimPE mache ich ausschliesslich wegen der Optik, damit diese etwas realistischer wirkt. Den AKC musste ich nehmen damit ich die NPC's steuern kann.

Obwohl ich derart textlastige Stories eigentlich meide, weil es mir bei dem Schriftbild im Forum einfach zu ermüdend ist, so habe ich doch die ganze Story gelesen. Und zwar mit Vergnügen. Witzige Geschichte! Nur weiter so! :up:

Freut mich, dass dir die Story trotzdem gefällt :). Was den Text angeht nun, teilweise muss ich ein wenig mehr schreiben um alles verständlich zu machen und ausserdem habe ich nicht für jede Situation ein Foto gemacht.

(wenn dir die Beseitigung der durchaus vorhandenen Rechtschreibfehler so wichtig ist, pack doch einfach den ganzen Text in Word und lass die RS-Prüfung drüberlaufen. Das ß wurde übrigens nicht komplett abgeschafft. ;) Und schau noch mal über Daniels Abschlussrede, die erscheint mir doch ein klein wenig wirr. Liegt aber vielleicht auch an ihm. :lol: Edit: oder an der Zeichen-Setzung ;))

LG Michalis

Habe ich bereits gemacht, das Programm hat das so abgenommen. Aber ich werde es nochmals prüfen.
Und was Daniel's Abschlussrede angeht - ich denke jeder Student hat so seine Gedanken, die ihm durch den Kopf gehen wenn er das College verlässt.:D
 
Also das finde ich mal doll!!!!
Der Daniel ist schon einer.
Aber ist der jetzt am schluss mit niemandem zusammen oder wie darf ich das jezt verstehen??
 
Also das finde ich mal doll!!!!
Der Daniel ist schon einer.
Aber ist der jetzt am schluss mit niemandem zusammen oder wie darf ich das jezt verstehen??

Danke für das Kompliment :).
Letztenendes hat Daniel das College als Single verlassen jedoch hofft er immer noch, dass sich die Probleme zwischen ihm und Valerie in naher Zukunft erledigen.
Offen stehen jedoch noch die beiden anderen "Probleme", die er mit Roxie und Fabiola hat. Bleibt abzuwarten was sich da noch entwickelt. ;)
 
Und es geht weiter...

Dieses Kapitel knüpft unmittelbar an das Vorherige an.
Leider ist es teilweise nicht möglich alle Studenten und Studentinnen von der Zeit her gleich durch die Semester zu jagen, sonst müsste ich alle gleichzeitig spielen. Dieses wäre zwar machbar aber das würde mir persönlich den Spielspass nehmen. Um das etwas realistischer wirken zu lassen habe ich die eine oder andere Möglichkeit gefunden die Zeit etwas zu „ermogeln“.

Edit: Falls nicht alle Bilder angezeigt werden bitte in Eurem Explorer auf den "Refresh"-Button klicken, es sind definitiv alle Bilder vorhanden!

Kapitel II – Kleine & grosse Veränderungen

Die Nächste, dessen Collegezeit ihr nun erleben werdet ist die der jungen Nancy Brètonia Cecilia.

Nancy’s Mutter hatte zu ihrer Geburt damals den Namen ihrer Oma, also Nancy’s Uroma als zweiten Rufnamen für Nancy ausgesucht. Die meisten verstehen diesen Namen nicht, schon gar nicht wie man seine Tochter nach dem Namen einer französichen Region nennen kann. Doch sie meinte daraufhin nur, dass das so nicht zu sehen ist. Der Name soll nicht mit der französischen Bretagne verwechselt werden da die Aussprache dessen sehr ähnlich ist. Zumal den Namen Nancy auch eine Stadt in Frankreich trägt.

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Nancy selber war stolz auf den Namen, denn sie liebte ihre Uroma sehr und ist für jeden Tag dankbar den sie lebt, denn sie ist auch mittlerweile über 90 als Nancy auf’s College ging.
Sie selber ist eine junge Frau, die weiss was sie will – ihr Wunsch ist es Stadtplanerin zu werden um der hiesigen Stadt optisch einwenig auf die Sprünge zu helfen. „Einige Gebäude hier sind eine Qual für die Augen. Ebenso diese Barracke, “ sagte sie als sie das Wohnheim betrat.

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Nancy wurde relativ schnell bewusst, dass dieses Gebäude dringenst einer Restaurierung bedarf, nur fehlten der Collegeverwaltung die finanziellen Mittel dazu. Und die nächste Frage war diese, ob sich das überhaupt lohnen würde.

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Trotz aller Meckerei bleibt ihr nichts anderes übrig als sich damit zufrieden zu geben und nahm sich das Zimmer in Beschlag, was Daniel einen Tag zuvor verlassen hatte.
Nancy jedoch ist mittlerweile im 6. Semester. Sie wohnte vorher in einem anderen Wohnheim nur dort wollte sie nicht mehr verweilen, weil die „Umstände unzumutbar“ waren. Nun, viele denken jetzt, mein Gott was für’ne Zicke. Bitte, vielleicht ändern ja einige die Meinungen später, lernt sie ersteinmal kennen. Gut aussehen tut sie allemal ;-). Das allerdings nicht nur weil ihr Outfit etwas knapp ist.

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Auch Nancy freundet sich als erstes mit Valerie an, die ihr auch nach einer gewisssen Zeit von ihr und Daniel erzählt. „Was für ein Arsch“, war ihr Kommentar.
Sie selbst hat keinen Interesse an der Männerwelt, zumindest jetzt nicht meint sie zu Valerie. Sie hingegen sagt, dass das vielleicht auch besser so ist…obwohl…

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Nancy ist eine sehr fleissige Studentin. Ironischerweise hatte sie ihr erstes Semester mehr oder weniger komplett vergeigt. Brètonia, ihre Uroma, erlitt während dieser Zeit ihren mittlerweile zweiten Herzinfarkt, daher war sie zu der Zeit etwas durcheinander. Zum Glück erholte sie sich wieder davon nur war es ihr leider nie möglich Nancy auf dem College mal zu besuchen.

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Nancy liebt das Schachspielen. Teilweise sitzt sie stundenlang vor diesem Brett und bessert damit ihre Logik ins Unermessliche aus. Nun, als zukünftige Stadtplanerin ist das auch von Vorteil ;-).

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Nun, Andere hatten andere Probleme….Valerie stört das mittlerweile nicht mehr und lässt sich das Mittagessen mehr oder weniger schmecken.

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Nancy hat diese Prügelei zwischen Arno und Sieglinde mitbkommen und fragt sie daraufhin weshalb man so miteinander umgehen muss.
„Du hälst dich da besser raus, es ist unsere Sache“, entgegnet sie. Nun, eine andere Antwort wäre sicherlich überraschend gewesen, oder?

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Sie hat diese ständigen Auseinandersetzungen der Beiden irgendwie satt und beschloss in den naheliegenden Park zu gehen um sich einwenig zu entspannen. Sie angelt sehr gerne und hofft dort ein paar schöne Fische zu ergattern.

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Nur die Handhabung der Angel die sie sich im nahegelegenden Laden besorgt hat, erwies sich als ziemlich umständlich. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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Geht doch, das Abendessen ist gerettet. Nur Moment mal, was ist das da im Hintergrund?

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Kaum wieder angekommen, bietet sich Nancy ein gewohntes Bild…

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Da Nancy eigentlich jemand ist, die sich recht lange „in Fassung“ halten kann ist es umsomehr überraschend, dass sie plötzlich explodiert…

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…und sich Arno vorknöpft, der im ersten Moment nicht weiss was er sagen soll.
Nach längerem Wortgefecht kommt heraus, dass Sieglinde mit der Streiterei ständig anfängt und er halt derjenige ist, den sie sich für ihren „Stressabbau“ ausgesucht hat.
„Wenn sie so impulsiv ist, dann musst du sie in ihre Schranken weisen. Und ich denke Prügel sind auf Dauer keine Lösung, “ sagt Nancy und bietet Arno an, ihm in Zukunft etwas zur Seite zu stehen. Arno bedankt sich bei ihr und ist froh, dass sich jemand endlich mal um ihn kümmert.

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Auch Gretchen hatte sich mit Nancy mittlerweile angefreundet und fragt sie, woher sie denn das Tatoo auf der Brust her hätte. Sie würde sie sowieso bewundern, sie sei genau das was sie gerne wäre. Nancy guckt sie nur fragend an.
„Naja, alle Jungs mögen dich, weil du so gut aussiehst, deine Haare, deine Augen…“
„Aussehen ist erstens Geschmackssache, zweitens bist du doch auch eine hübsche Frau, deine Ohrringe gefallen mir. Ich habe alte Bilder von dir gesehen, wer hat dich denn so umgestylt?“
„Der ist nicht mehr da…“

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Nancy ist auch sehr gerne draussen. Auch ein lauer Sommerregen hält sie nicht davon ab sich draussen aufzuhalten.

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Nur die „gärtnerischen Fähigkeiten“ der anderen Mitbewohner lassen zu wünschen übrig. Und so lag es an ihr den doch relativ kargen Garten der Anlage in Schuss zu halten.

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Auch die hygienischen Bedingungen sind auch nicht die Besten, wie man unschwer erkennen kann.

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Das führt dazu, dass Nancy sich einige der Mitbewohner mal vorknöpft und mit ihnen mal die Frage stellt, ob sie denn mit der derzeitlichen Situation überhaupt zufrieden sind. Gretchen sagt nur, dass es halt schwierig ist mit Leuten zusammen zuwohnen, die unterschiedliche Ansichten über verschiedene Dinge haben, es ist halt nicht alles nur Sonnenschein.

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Und so kamen alle zu der Einigung, dass jeder eine Woche lang „Klodienst“ hat. Wer jedoch der Meinung war und sich sagte wenn er keinen hatte nicht Spülen zu müssen oder dergleichen, die Rechung kam – spätestens dann wenn man selbst an der Reihe war.
Somit haben sich die hygienischen Bedingungen seltsamerweise etwas verbessert.

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Allerdings stellte sich keiner dazu bereit den Garten zu machen, daher muss Nancy es halt alleine tun und die Schaufel in die Hand nehmen.

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Nicht nur die örtlichen Probleme bereiteten ihr Kopfzerbrechen, auch der Stoff verlangt sehr viel von ihr. Am Ende des vorletzten Semesters hat Nancy teilweise mit dem Gedanken spielen müssen das College abzubrechen, aber sie blieb hart…

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…selbst wenn sich andere amüsierten, lernt sie weiter…


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…selbst Dinge, die sie nicht unbedingt für ihre Fachrichtung benötigt.
„Lebenslange Zufriedenheit“ stand auf dem Buch, ob das was bringt? Nun, wird man später feststellen.

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Ob es das Kochen ist….


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Oder die Malerei…

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Moment, da war was. Eines Tages erhält Nancy Besuch von einer Frau, Dana. Sie erzählt Nancy, dass letztens ein Bild von ihr in der Collegezeitung abgebildet war und sie es begrüssen würde, wenn sie in Kontakt kommen könnten.
Sie bedankt sich und meinte, dass sie sich bei Zeiten meldet, sie habe derzeit nur viel um die Ohren.

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Auch das Schachspielen brachte sie irgendwann zum Maximum des Möglichen… wie um Himmelswillen macht die das nur?

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Sauberkeit, ist manchen nichteinmal ein Begriff wie man es ja an den Toiletten erkennen konnte…

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„Hm, jetzt bin ich endlich mal in der Lage auch den PC zu reparieren, der seit Wochen kaputt in der Ecke steht und sich keiner drum kümmert, vielleicht auch gar nicht kann.“

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Endlich mal die Gelegenheit sich das neue PC-Spiel Command&Conquer 3 Tiberium Wars zu besorgen…

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…das natürlich auch gleich ausgiebig getestet wird.

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Natürlich ist es jetzt nicht nur möglich zu spielen, sondern auch endlich mal die Semesterarbeit zu schreiben, welche sich als fast unmöglich herausstellt. Eine ganze Woche schrieb sie daran, und das war die Vorletzte. Mal sehen wie schwer die Letzte sein wird…

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Allerdings sind sportliche Aktivitäten nicht gerade das was Nancy gerne macht, denn der Aufenthalt in irgendwelchen „Muckibuden“ findet sie immer sehr unangenehm.

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Allerdings boten auch solche unangenehmen Aufenthalte diverse Vorteile…

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Nur schwimmen, das macht sie gerne. Und jedes Mal wenn sie in den Pool springt hört sie aus irgendwelchen Ecken Pfeifgeräusche…

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Jedoch hat sie immer wieder überlegt und gerätselt, dass es doch eine andere Möglichkeit geben muss sich etwas fit zu halten ohne sich grossartig anstrengen zu müssen und ohne ständig den Gestank Anderer riechen zu müssen.
Schliesslich kommt sie auf Yoga, eine alte traditionelle Enstpannungstherapie wenn man das so sagen kann. Sie belebt Körper und Geist und befreit von Stress, Unruhe….

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…was hier durchaus auch teilweise mehr als nötig ist.

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Und es dauert auch hier nicht lange, bis Nancy sich sagte das reicht, mehr brauche ich nicht.

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Arno, von Anfang an fühlte er ein „komisches Gefühl“ wenn er in Nancy’s Nähe war.
„Diese Frau ist voller Energie, immer gut glaunt, hört einem zu, hilft wenn man mal Probleme hat, gut – sie hat mich auch schon des Öfteren angeschrien wegen der Sache mit Sieglinde, aber im Grunde weiss ich nicht so Recht was ich sagen soll…“

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„…sie ist auch für jeden Spass zu haben…“

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„…und ist die Letzte die nein sagt, wenn man mal ihre Hilfe braucht…“

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„…sie ist einfach ein Engel.“
Na Arno, haben wir uns vielleicht verliebt? Ist es das Gefühl wenn du in ihrer Nähe bist? ;-)

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„Warte, darf ich noch was sagen?“
Klar Arno, was denn?
„Kann ich dieses Bild haben? Ich frage mich nur was sie damit bezwecken will…“
Natürlich hat Arno ein Abzug dieses Bildes erhalten, was er jetzt beinahe jeden Abend vorm zu-Bett-gehen betrachtet.
Nur was Nancy da macht können wir ihm auch nicht sagen. Da muss er sie schon selbst fragen.

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Der Gedanke an Nancy lassen ihn auch die vielen Probleme einen kurzen Moment vergessen.

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Auch Nancy tanzt gerne. Ihr Können jedoch hält sich in Grenzen. Schliesslich hae sie genügend andere Sachen zu tun als sich darum zu kümmern. Trotzdem hat sie oft genug Zuschauer, nun bei solch teilweise sexy Bewegungen ;-).

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Auch Valerie, die ja auch recht tanzbegeistert ist, geniesst es mit Nancy gemeinsam zu Tanzen.
Allerdings kommen ihr immer wieder die Gedanken hoch als sie vor gar nicht langer Zeit mit Daniel tanzte…

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…auch ihr fällt auf, dass Nancy manchmal so merkwürdige Bewegungen macht.
Auf ihre Frage hin was das denn zu bedeuten hatte schüttelt Nancy nur den Kopf und sagt nur, dass das „nur so“ ist… hm, merkwürdig, oder?

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Und wenn Nancy mal nicht das Tanzbein schwingt oder dem trotteligen Arno wieder aus der Patsche hilft, „aber er ist ja irgendwie süss“, sagt sie mal, dann vergräbt sie sich wieder in ihre Bücher.
„So halten sie ihre Wut unter Kontrolle“, hm, hier sehr hilfreich.

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„Was tun, wenns brennt?“ Die Feuerwehr rufen, ist klar. Nur jetzt weiss ich auch was man noch tun könnte.


Aufgrund erreichen der maximalen Anzahl an grafischen Elementen Fortführung im nächsten Post
 
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Fortführung von Kapitel II

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Eines Morgens erzählt Valerie wieder einmal, dass sie langsam an sich zweifelt. So hat Daniel ihr doch so weh getan und sie weiss, dass das nie wieder was aus den Beiden werden könnte, er habe doch mittlerweile bestimmt jemand anderes nur irgendwie sagt sie, liebt sie ihn doch noch irgendwie.
Nancy meint nur zu ihr, dass egal was passiert, die Gefühle manchmal anders reagieren als gewollt und ob es hinterher so ist wie man möchte weiss keiner. Sie solle aber lieber verstärkt daran denken was er ihr angetan hat. Das würde ihr vielleicht helfen diese Gefühle etwas unter Kontrolle zu bringen.

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Im letzten Winter von Nancys Collegeaufenthalts haben die Bewohner eine etwas schwierige Lage zu meistern, denn die Heizung des Wohnheims ist ausgefallen und es dauert beinahe eine Woche, bis der Schaden behoben wird. Boris stört es hingegegen wenig, er ist ja recht warm angezogen.

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Nancy stört das Wetter weniger. Sie geht auch bei etwas kälteren Temperaturen nach draussen.

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Was ihr jedoch wieder etwas mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist der neue Mitbewohner des Wohnheims, der zwar schon eine ganze Weile dort ist, jedoch bislang recht unauffälig war, es ist Patrick. Und er scheint derjenige zu sein der wohl nicht weiss wohin die Bücher gehören.

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Naja, und wo die Duschen sind weiss er wohl auch noch nicht.

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Irgendjemand hatte wohl dem Sportlehrer, der auch zeitgleich Leiter der Sportvereine des Campus ist, erzählt dass Nancy auch eine Kandidatin für das Cheerleaderteam sein könnte, Nancy jedoch lehnt dankend ab. Valerie hat ebenfalls wenig Interesse.
Allerdings lies sich Nancy darauf ein, der „Chefin“ des hiesigen Cheerleaderteams einige Schritte beizubringen, denn ihre Fähigkeiten sind teilweise beschränkt, die der anderen noch weniger.

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Und wer sollte das anders sein – richtig – die Silke. Aber auch Sieglinde findet langsam Gefallen daran und schaut Nancy dabei zu.

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Nun, dieses Bild könnte den Anschein erwecken, dass Sieglinde Nancy an die..nein, tut sie nicht. ;-)

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Abends, wenn alles ruhiger ist und alle in ihren Betten sind, sollten sie zumindest und Arno höchstwahrscheinlich wieder Nancys Bild in der Hand hat, steht diese unten vor der Staffelei und malt ihr nächstes Bild. Durch die Kontakte mit Dana ist es ihr möglich ihre Bilder auch zu angemessenen Preisen zu verkaufen, was sie ihrem Ziel etwas näher bringt – diese „Barracke“ in Schuss zu bekommen.

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Und da es endlich wieder etwas wärmer wird, kann sie nun auch wieder angeln gehen auch wenn es regnet, das war ihr egal.

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Sie setzt sich nach einiger Zeit unfreiwillig hin, nun den Männern hat es wohl mehr gefallen als ihr selber, denn auch das führt nicht zum Erfolg…

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Nur diesmal beisst kein Fisch an, eher etwas anderes. Nun, ganz umsonst ist diese Angeltour zum Glück nicht ;-)

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…denn was zu lachen gibt es auch.
Und wer tigert da im Hintergrund? Arno…im Park? Seltsam, oder?

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Zum Glück erkannt eine Studentin die Gefahr und sprüht dieses komische grüne Zeug auf den Boden, was auch unheinmlich stinkt…

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…weswegen sie sich lieber zum Essen auf die naheliegende Bank zurückzieht. Arno ist in der Zwischenzeit wieder ins Wohnheim zurückgekehrt…

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….sehr zu seinem Leidwesen, denn dieses Bild hätte er bestimmt auch gerne gehabt. Langsam lassen einen wirklich die Gedanken nicht los, dass Nancy irgendwie versucht hypnotische Vorgehensweisen zu erproben, anders kann man sich das wohl langsam nicht mehr erklären…

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Der anfängliche Frühling ist für Nancy natürlich wieder mit einigen schönen Dingen verknüpft, nun kann sie ihre Insektensammlung wieder etwas auffrischen….

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…diese jedoch nicht immer damit zufrieden sind in Gefangenschaft zu leben und machen sich dann lieber selbstständig.

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Tja Nancy, vielleicht solltest du dir DIESES Hobby vielleicht nocheinmal durch den Kopf gehen lassen ;-).

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Ein anderes Hobby, und zwar dem Malen, verdankt sie im Gegenzug einen grossen Erfolg. Das letzte Bild was sie gemalt hat bringen ihr umgerechnet soviel Geld ein, so dass sie kurzerhand die Cafeteria und den Hausflur umdekorieren kann und dem Wohnheim zwei Schreibtische sowie einen weiteren PC zur Verfügung stellen konnte.

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Sieht schoneinmal wesentlich angenhemer aus. Jedoch musst du noch sehr viel malen, und soviel Zeit bleibt dir aber nicht mehr, nur noch vier Wochen…

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Und das „Insektenhobby“ hat sich ja jetzt wohl erledigt, oder? ;-)

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Valerie hingegen hat weniger Grund zur Freude. Ihr ist aufgefallen, dass sie bei ihrer letzten „Session“ am Spielautomaten ihre letzten Ersparnisse aufgebraucht hat.

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In ihrem Lerneifer hatte sie beinahe vergessen auch ihr Charisma mal etwas aufzupolieren und beginnt etwa zwei Wochen vor den Abschlussprüfungen damit stundenlang vorm Spiegel zu stehen und zu üben…

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…was auch nicht lange dauert…aber Moment mal ….ALLE Fähigkeiten maximiert?! In diesem Alter? Manch Renter hat es nichtmal soweit geschafft, wie ist das möglich? Dazu gesagt hatte sie nicht einen einzigen Punkt vor Beginn ihres Studiums.

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Oder hat das mit diesen merkwürdigen „Hypnosebewegungen“ zu tun? Nancy, kläre uns mal auf, danke….

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Am morgen des endscheidenen Tages scheint beim Aufstehen die Sonne und Nancy tut sich irgendwie schwer aus dem Bett zu kommen…

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…müde und lustlos absolviert sie ihren morgentlichen Gang zur Morgentoilette.
Nur irgendwie hat sie ein merkwürdiges Gefühl…als ob gleich etwas passieren würde…

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…und so Unrecht hat sie gar nicht. Amadeus Kaltner hat mal wieder nichts Besseres zu tun als die Sprinkleranlage im oberen Stock „auf die Funktion zu überprüfen“ so wie er das immer zu sagen pflegt. Patrick hingegen lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, oder er bekommt das gar nicht erst mit.

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Kurz nachdem die Sprinkleranlage „ihren Dienst tat“ rennt Nancy nach oben und fährt Amadeus unwirsch an und meint nur wenn er das das nächste Mal tun wird, er diese Anlage mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten könnte.

„Ich wüsste da was, Schätzchen“, meint er nur, macht zweideutige Andeutungen und verflüchtigt sich aus dem Wohnheim…

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…doch er wird „geringfügig aufgehalten“. Und Arno mal wieder dabei ;-).

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Anscheinend hat auch Silke noch „eine Rechnung mit ihm offen“.
Nachdem der Kampf vorbei ist und Amadeus das Feld räumt, fragt Nancy Silke weshalb sie ihn so verdrescht habe.
„Wenn er mir vor allen Leuten an die T… grapscht. Ich glaube nicht, dass du dir das Gefallen lassen würdest…“

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Abschlussprüfung, und es regnet. Das jedoch ist Nancy jetzt egal. Sie hat durch die Vorfälle mit Amadeus etwas die Zeit verpeilt und rennt los. Zum Glück erscheint sie noch pünktlich.

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Ja, da hat die liebe Nancy wiedermal Grund zum Strahlen. Auch sie hat ihr Diplom in der Tasche. Auch wenn manchmal mit mehr oder weniger grossen Problemen, gerade in der ersten Zeit wo es ihrer Uroma so schlecht ging. Regelmässige Anrufe zu Hause waren in der Zeit natürlich an der Tagesordung, auch wenn das Telefon teilweise stundenlang besetzt war, so liess sie sich das nicht nehmen.
Die Nachricht, dass Nancy es geschafft hatte, brachte Brètonia zum Weinen – vor Freude.

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Doch anders wie die meisten anderen Studenten verweilt sie noch ein paar weitere Wochen auf dem Campus, allein schon deswegen weil sie sich ja vorgenommen hatte sich um das renovierungsbedürftige Gebäude zu kümmern und kurze Zeit später bekommt der Flur eine komplett neue Wandverkleidung.
„Was ich sage, das meine ich auch so.“ Diesen Satz wird Arno wohl nie vergessen, denn diesen Satz zitiert Nancy auf das Bild, was sie ihm zum Geburtstag gemalt hat. Er ist davon so gerührt, dass er nach Erhalt des Geschenkes zu Weinen beginnt.
„Ich weiss was du empfindest, nur ich kann dir diese Gefühle nicht erwidern, du bist der netteste Mann den ich kenne und ich möchte dich nie verlieren – als Freund“, meint sie daraufhin.

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Das Wetter jedoch scheint sich in den letzten Tagen nicht zu bessern und es regnet so dolle, das selbst die Bürgersteige Wasser sammeln.

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Als letztes nimmt Nancy sich vor etwas mehr über Kindererziehung zu lernen.
Man weiss ja nie, wozu das mal gebraucht wird…

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Der Tag des Abschiedes ist nun gekommen und das erste Mal sehen die anderen Mitbewohner, was für eine hübsche Frau Nancy in Wirklichkeit ist. In ihrem Alltagsoutfit sah sie laut anderen Meinungen teilweise „billig“ aus. Nun, sie zeigte denen aber im Laufe der Zeit, dass sie alles Andere war als dieses. Ich denke mal, das hat sie allen gezeigt.
Auf die Frage hin weshalb sie immer solche knappen Outfits trägt zuckt sie nur lächelnd die Schultern…

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Dieses schöne Kleid musste der Tradition nun aber auch weichen und wird durch die übliche „Kluft“ ersetzt. Und Valerie weiss, dass dieser Tanz mit Nancy vorerst der Letzte sein wird…

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Nun Frau Professorin, sie müssten vielleicht Nancy mal fragen ob sie nichtmal ein paar Tanzschritte bei ihr abgucken dürfen…oder hat Daniel es ihnen noch nicht beigebracht? Sie waren doch schliesslich auch seine Professorin. Und da kommt die Frage auf…weswegen haben Nancy und Daniel sich nie gesehen….?

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Der „Schlambada“ darf natürlich auch nicht fehlen. Nur Valerie hält sich etwas zurück.

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Na holla, das ist natürlich auch mal eine Abwechslung. Nur Chris scheint davon nicht so sehr begeistert zu sein. Ihr wäre ein Mann sicherlich lieber ;-).

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Die Party neigt sich dem Ende, die meisten Gäste sind entweder schon gegangen oder liegen etwas „benebelt“ in der Ecke. Nancy macht noch ein paar Tanzschritte…und Valerie, ja was ist mit ihr nur los?

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Tja, ich denke mal das war das College für Nancy Brètonia Cecilia, die Frau an die sich noch viele erinnern werden….besonders Valerie…und Arno. Wo dieser sich während der Abschlussparty aufhielt weiss keiner, er war jedenfalls nicht anwesend.

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Auszug aus Nancy’s Abschlussrede:

“…ich weiss, dass ich anfangs etwas „zickig“ gewirkt habe und ich weiss, dass der Umgang mit mir auch manchmal nicht einfach war. Nur ich habe auch vieles verstanden weshalb ihr das gedacht habt. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich habe geholfen wo ich konnte.
Auch wenn meine Ausdrucksweise für manche etwas unverständlich war so hoffe ich, dass trotzdem alles zur Zufriedenheit aller verlaufen ist. Schliesslich sitzen wir alle in demselben Boot. Und ich habe mir eines vorgenommen kurz nachdem ich dieses Gebäude hier betreten habe; ich will versuchen, dass zukünftige Studentengenerationen es etwas besser haben als wir, dass diese wohnen können nicht „hausen“ wie wir es teilweise machen mussten. Ich erinnere nur an den letzten Winter wo die Heizung ausfiel.
Ansätze dazu konnte ich bereits tun, und in naher Zukunft wird noch einiges passieren.
Ich danke Euch für die schöne Zeit und Sieglinde, bitte versuch doch mal mit Arno zu reden. Ich weiss zwar nicht was zwischen Euch los ist, aber das ist doch kein Dauerzustand. (Während Nancy das sagte, verschwand Sieglinde im Wohnheim)
Und Gretchen, du bist eine sehr hübsche junge Frau, du brauchst dich nicht zu verstecken. Wenn du Probleme hast ich bin immer für dich da, das weißt du.
Valerie meine Liebe, du bist mir verdammt ans Herz gewachsen. Ich habe muss ich sagen noch nie so eine Freundin wie dich gehabt und ich würde innerlich kaputt gehen wenn wir den Kontakt verlieren würden. Und bitte mach dir nicht mehr soviele Gedanken an Vergangenes, du weißt was ich meine. (Valerie brach daraufhin zusammen und Gretchen legte sie auf die Couch, Patrick unterstützte sie dabei.)…“

Kurz darauf kommt Gretchen nocheinmal herausgerannt, als Nancy sich gerade in das Taxi setzt.
„Gretchen, gib bitte Arno mal einen dicken Kuss von mir und sage ihm, dass ich ihn sehr lieb habe und dass ich es aber recht traurig fand, dass er nicht auf der Party war.“

Den Tränen nahe schliesst Nancy die Autotür und verlässt das Gelände zum letzten Male als Studentin….


To be continued….


Hm, ich muss jetzt ehrlich zugeben, dass ich jetzt beim Schreiben dieses Textes doch recht gerührt war ;-). Ich glaube wenn ich diese Rede real mitbekommen hätte, ich wüsste nicht was ich gemacht hätte=).

Ja Schlussworte, nun – die Story von Nancy war anders, sie war mehr emotional denke ich, allein die Abschlussrede hatte den Kern getroffen.
Und es hat sich wohl herauskristallisiert, dass Daniel wohl derjenige war, der den jungen Studentinnen zu neuem Aussehen verholfen hatte, was Gretchens Aussage Nancy gegenüber bestätigte.

Aber was sich die Meisten sicherlich fragen ist die Tatsache, dass Nancy es nicht nur geschaftt hat ihren Abschluss zu machen, obwohl sie das erste Semester komplett verhauen hat, zudem ALLE ihre Fähigkeiten maximiert UND sich noch all die anderen Sachen angeeignet hat…und das alles ohne irgendwelche „Schummelleien“. Selbst das „Denkerkäppchenhat sie nie benutzt. Zudem war sie selten auf „Platin“, meistens im goldenen Bereich.
Nun, ich kann mir das nicht erklären, vielleicht hängt das damit zusammen, dass sie die Fähigkeit „Lebenslange Zufriedenheit“ gelernt hat.
Zudem kommt ja auch noch, dass sie sich um die Probleme der Anderen intensiv kümmerte. Vom „Toilettenproblem“ bis hin zu Arno’s „Prügelproblem“. Naja, und diversen anderen Zwischenfällen wie Amadeus Kaltner, weswegen sie sogar beinahe ihren Abschluss verpasst hätte.
Kurzum, Nancy ist eine Frau an die sich viele noch lange erinnern werden. Und auch spätere Studentengenrationen werden zukünftig an sie erinnert….am meisten traf es natürlich Arno, dass Nancy jetzt weg ist.
Er hatte an dem Tag der Abschlussparty einen Notfall zu Hause. Seine Schwester erlitt einen Verkehrsunfall und Arno musste ins Krankenhaus um Blut zu spenden. Er war in der Familie der Einzige, der die gleiche Blutgruppe besass.
Tagelang sass er vor dem Bild von Nancy und starrte es an….

„Für den besten Freund den ich je hatte und ich niemals vergessen werde. Arno, vergiss mich bitte nicht…“
„Was ich sage das meine ich auch so.“
Deine Nancy
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Holocate-one mal ehrlich...

wenn du nicht mein bester Freund Wärst und ich nicht wüsste worum es sich hierbei handelt, würd ich sagen du hast voll das Rad ab.

Nein kleiner Scherz oder auch nicht???;) Die Geschichten sind beide sehr schön geworden. HIHI ich hab ja den Vorteil ich weiß wie es im Leben der beiden weiter geht...

also mach weiter so, bin gespannt auf die nächte Story!!!!

P.S.: Grüß meine Sims auf deinem Rechner(wird echt zeit mich mal wieder blicken zu lassen)

HDL
 
Also Holocate-one mal ehrlich...

wenn du nicht mein bester Freund Wärst und ich nicht wüsste worum es sich hierbei handelt, würd ich sagen du hast voll das Rad ab.

Eins? :D
Nein kleiner Scherz oder auch nicht???;) Die Geschichten sind beide sehr schön geworden. HIHI ich hab ja den Vorteil ich weiß wie es im Leben der beiden weiter geht...

Jep, aber bis das in den "Bereich kommt, den du kennst" ist das noch ein langer langer Weg ;).
also mach weiter so, bin gespannt auf die nächte Story!!!!
P.S.: Grüß meine Sims auf deinem Rechner(wird echt zeit mich mal wieder blicken zu lassen)

HDL

Bin dabei, das 3. Kapitel ist auch schon fertig, nur dieses ganze "Nebenherspielen" frisst enorm viel Zeit. Schliesslich wollen wir ja weitestgehend real spielen :confused:...:idee:...
Letzteres wäre mal wieder eine Massnahme.
HDAL
 
Ich finde diese Geschichten wirklich gut. Sie erinnern mich an Dokus und gleichzeitig sind sie lustig. Was Nancy angeht passt wohl der Spruch:Man soll Menschen(Sims) nie nachdem aüßeren beurteilen gut. Und finde Daniel und Nancy ziemlich sympatisch.
 
Ich finde diese Geschichten wirklich gut. Sie erinnern mich an Dokus und gleichzeitig sind sie lustig. Was Nancy angeht passt wohl der Spruch:Man soll Menschen(Sims) nie nachdem aüßeren beurteilen gut. Und finde Daniel und Nancy ziemlich sympatisch.

Deinem Spruch kann ich nur zustimmen ;).
Es gleicht wahrscheinlich deswegen eher einer Doku als einer Story, da ich alles ziemlich detailliert erzähle aber freut mich, dass es trotzdem gefällt :D.
 

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