Holocate-one
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Fotostory "Höhen und Tiefen auf dem Campus"
Story played by Holocate-one, Testing run of the great SCP - Sim City Project, all rights reserved.
Edit: Wenn manche Bilder nicht angezeigt werden, bitte in eurem Explorer auf den "Refresh-Button" klicken. Es sind definitiv alle Bilder vorhanden.
Ich hoffe ich entäusche Euch nicht aber viele die vorher solche Fotostorys veröffentlichten haben mich dazu inspiriert soetwas ebenfalls zu machen.
Eigentlich bin ich dabei ein Grossprojekt zu starten, nur dies bedarf Unmengen an Zeit und sogenannten Probeläufen ob auch alles so klappt wie ich das möchte, ob ich ohne grosse Cheatanwendung auskomme, was sich leider nicht vermeiden lässt, nur will ich sowenig „mogeln“ wie es nur geht.
Dies was ich hier jetzt vorstelle ist eines der Probeläufe, der mir im Laufe der Zeit so gefallen hat, dass ich ihn weitermache obwohl ich meine „Ziele“ bereits erreicht habe.
Diese Story handelt über ein Wohnheim auf dem College Gelände Lè Tour.
Es ist das Wohnheim mit 6 Zimmern, einem grossen Flur, Cafeteria, drei Badezimmern, einer Veranda, einem Balkon und einem Aufenthaltsraum im ersten Stock.
Das Wohnheim wurde nicht modifizert oder in anderer Weise geändert. Erst im Laufe der Geschichte wird sich einiges verändern. Und alles ohne Cheats.
Ziel dieses Probelaufes war es herauszufinden wie es möglich ist, NPC’s steuerbar zu machen, ohne in ein Haus zu ziehen und den besagten Sim nach „einziehen“ zu fragen.
Hier die Lösung.
Deswegen haben sich wahrscheinlich auch einige gefragt weshalb ich das so umständlich mache. Nun, in dieser Situation fiel mir nichts anderes ein. Und vielleicht verstehen einige jetzt das Problem besser, was ja jetzt keines mehr ist
.
Der benötigte Gegenstand befindet sich unterhalb des Gebäudes und daher nicht sichtbar.
Kurz bevor einer der Sims die Abschlussparty schmeisst wird ein weiterer Sim aus dem Wohnheim „unter Kontrolle“ genommen, damit die Story weitergehen kann, denn die NPC’s sind meist eh erst im 1. Jahr.
Es wird nur ein Sim zur selben Zeit gesteuert, was es spielerisch etwas einfacher macht.
Weitere Hinweise:
Es wird auffallen, dass einige Sims plötzlich anders aussehen als anfangs, speziell die NPC’s.
Klamotten bleiben, Frisur (nicht jedoch die Farbe), Make Up und dergleichen habe ich bei Bedarf geändert.
Den grössten Eingriff habe ich mittels SimPE mit Sims Surgery vorgenommen um den Skintone der Sims etwas „realistischer“ wirken zu lassen. Nur ist mir dies jedoch in manchen Situationen noch nicht möglich, da bei schwarzen Sims zum Beispiel ein vernünftiger Hautton fehlt. Auch bei etwas Dunkleren wird es schwierig.
Diese versuche ich mittels Gesichtsveränderung etwas anzupassen. Aber, es ist Geschmackssache…also wenn einige meinen ich hätte diesen Sim „verunstaltet“, hm…Jedem das Seine
.
Hier ein kleines Beispiel anhand von Roxie Scharf, die ja eigentlich jeder kennt.
Sie wohnt zwar nicht in dem Wohnheim, befreundete sich jedoch mit einem „Insassen“.
Roxie so wie sie jeder kennt…ich finde sie….
…kann durchaus eine hübsche junge Frau sein.
Und so sieht sie nach Veränderung des Skintones aus.
Schwieriger erwies sich die liebe Valerie Akagi. Da sie eine Schwarze ist, blieb mir nur folgendes übrig:
Valerie war die erste die „an den Tisch“ kam.
Und das kam dabei heraus.
Sie guckt zwar nicht gerade begeistert, aber hat sich letztendes doch dafür bedankt
.
In Zukunft will ich noch versuchen realistischere Augen einzufügen, jedoch ohne Ändern der Farbe.
So, kommen wir zum eigentlichen Geschehen.
Begonnen habe ich mit einem selbsterstellten Sim, Daniel.
Daniel ist ein junger Mann, der in seiner Kindheit grosse Probleme hatte sich in die Gemeinschaft einzufügen da er - so seine Lehrer – zu viel und zu kompliziert denkt und daher in manchen Situationen schon für Kinder und auch Jugendliche „zu vernünftig“ erscheint.
Mit anderen Worten, er ist kein Partygänger, trinkt nicht, raucht nicht…also für jeden anderen in seinem Alter einfach eine Spassbremse.
Gags und Streiche sind auch nicht seine Welt. Er sagt „…gestellte Witze sind einfach nicht so lustig wie das Leben in manchen Situationen.“
Sein Lebensziel besteht darin einmal ein grosser RockStar zu werden, was sich in mancher Hinsicht irgendwie mit seinem Charakter schneidet. Aber gut, wenn er das so möchte.
Die Musik hingegen ist sein liebstes Hobby, ebenfalls die Malerei. Ab und an tanzt Daniel auch sehr gerne. Den Schlambada allerdings äusserst selten
.
Bei der Frauenwelt kam Daniel allerdings bis dato nicht unbedingt an. Nun, vielleicht ändert sich das ja mit laufender Zeit auf dem College.
Er wünscht sich eine Frau, die auch mal Tacheles redet, nicht nur in den Discos rumhängt und der die Begriffe Treue und Ehrlichkeit noch etwas sagen.
Nur er sagt bevor er sich endgültig für jemanden endscheidet würde er sich doch irgendwie gerne „nochmal austoben“. Nur bis jetzt scheint alles irgendwie nicht so zu laufen wie er möchte.
Nun also viel Spass bei meiner Fotostory. Und ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Am Ende des ersten Kapitels könnt ihr natürlich eure Meinungen posten sowie mich auf mir nicht aufgefallene Rechtschreibfehler hinweisen, diese werden dann umgehend korrigiert.
Kapitel I – Irgendwann, irgendwo auf dem Campus…
Daniel ist jetzt seit fast einer Woche auf dem College. Er wohnt in dem ältesten Wohnheim des Campus. Dementsprechend karg sind auch die Räumlichkeiten. Nun, daran kann man sich gewöhnen. Zum Glück haben manche Zimmer sogar einen PC. So hat er sich eines ausgesucht und auch gleich das nebenliegende Bad für sich in Anspruch genommen.
„Dann kann ich wenigstens dann sch… gehen wann ich will und nicht vorher erstens drei Stunden warten oder mit Hammer & Meissel das Klo sauber machen.“
Das Essen hält sich natürlich von der Abwechslung her in Grenzen. Immer nur Nudeln mit Käsesosse, Chili con Carne („Davon krieg ich immer Blähungen.“) Pfannenkuchen und Spaghetti sowie Omelettes. Und wenn nach 0 Uhr die Cafeteria geschlossen hat, muss halt Nudelsuppe in der Mikrowelle heissgemacht werden.
Oder man lernt kochen.
Die erste Mitbewohnerin die Daniel näher kennenlernt ist Valerie.
Sie weiss jedoch noch nicht genau was sie nun letztenendes studieren soll und nutzt „die freie Auswahl“ noch aus um sich dann später zu endscheiden.
Valerie findet Daniel von Anfang an symphatisch nur findet sie, dass er sich teilweise zu tollpatschig verhält was Frauen angeht. Da ihr mit der Zeit auffällt, dass er jeden Morgen zum Frühstück die Pfannenkuchen regelrecht "frisst", fragt sie sich langsam wo er das alles lässt...[FONT="]
[/FONT]Das erste Semester ist geschafft, nun kann man endlich auch mal was unternehmen denkt Daniel sich und bestellt sich kurzerhand ein Taxi um mal einen Kaffee trinken zu fahren. Es ist zwar schon spät und die Energie ist schon im gelben Bereich wie er immer sagt aber egal. Man muss ja auch mal raus.
Kaffee trinken, ja dabei bleibt es auch. Mehr hat er an dem Abend auch nicht erlebt.
Da fragt er sich dann warum. Es ist doch Wochenende…wo sind die denn alle?
Ja bestimmt nicht im Park, lieber Daniel. Guck doch mal in die umliegenden Kneipen und Treffpunkte, da sind bestimmt einige anzutreffen
.
Am nächsten Abend sucht er dann das Studentenheim auf und versucht sich beim Billardspielen. Mit mehr oder weniger Erfolg. Nun, er findet Gefallen daran und spielt bis tief in die Nacht – allein.
Dabei bemerkt er nicht, dass er teilweise beobachtet wird. Fabiola Ritter.. Mitglied einer Studentenverbindung – welche weiss Daniel nicht, hat ihm des Öfteren über die Schulter geguckt, als er sie jedoch nicht bemerkt, macht sie sich bemerkbar.
Die Beiden verstanden sich an dem Abend so gut, dass sie sich kurzehand für den nächsten Tag verabredeten um sich noch etwas näher kennen zulernen.
Ausserdem gibt es ja noch was zu Feiern…die erste Frau sagt Daniel, mit der man sich mal vernünftig unterhalten kann, und hübsch ist sie, nun – ihre Lippen sind zwar etwas gross, aber ich bin auch keine Schönheit.
Nach dem Essen steht Daniel kurz auf um die naheliegende Toilette zu besuchen. Dabei bemerkt er nicht, dass Fabiola wohl etwas durcheinander ist…und das nicht wegen dem Durcheinander des College-Lebens.
Eigentlich hatte er sich für den nächsten Abend mit Fabiola im Studentenzentrum verabredet, doch sie erschien nicht. Sauer und enttäuscht geht Daniel zur nächsten Dartscheibe und schmiss die Pfeile mehr ins Holz der Wand als auf die Scheibe direkt.
Nach zwei Stunden Pfeile werfen und durchlöchern der Wand geht er auf den Flur und schaut sich um. Gerade wollte er gehen, als ihn eine junge Frau in einem merkwürdigen Outfit anspricht. Es ist Roxie Scharf. Sie will von ihm wissen ob er wüsste wo Carola ist und ob er sie kennt. Beides muss er verneinen. Kurzerhand fragt er sie ob sie wüsste wo Fabiola ist. Dieses verneint Roxie – sie kennt sie nicht.
Die folgenden Tage fährt Daniel immer wieder ins Zentrum und hofft, dass sich Fabiola blicken lässt, nur sie kam einfach nicht. Und sie wissen zu lassen, dass er ihr mehr oder weniger „nachläuft“ möchte er nu auch nicht.
In den Tagen lernt er auch ein paar neue Leute kennen. Steffi erwies sich auch als eine nette junge Frau, die jedoch ausser Partys und Discos keine anderen Gesprächsthemen vorzuweisen hatte.
Nun, Taxi fahren ist auf Dauer teuer und so muss Daniel in den sauren Apfel beissen und für ein paar Wochen in der Cafeteria seines Wohnheims arbeiten um seine finanzielle Lage wieder etwas in den annehmbaren Bereich zu leiten.
Aber tröste dich Daniel, das puscht deine Kochfähigkeit
. Und anbrennen lassen hast du auch nichts. Ist doch schonmal ein Anfang.
Zum Ausgleich des langen Rumstehens hinter der Theke am heissen Herd übt Daniel nach Feierabend das Tanzen.
„Ein RockStar muss nicht nur gut singen können sondern auch Tanzen“ sagt er. Nun, Recht hat er damit.
Sein tänzerisches Können verbessert sich im Laufe der Zeit so offensichtlich, dass das seinen Mitbewohnern auffällt. Auch Gretchen Plum und Arno Kontny, beide erst seit kurzem auf dem Campus. Gretchen wollte unbedingt so gut tanzen wie Daniel und bittet ihn um Unterricht, was er gerne tat. Arno guckt lieber zu. Das Gezappel sei nix für ihn, nur gefielen ihm Gretchens Verrenkungen.
Auch Valerie möchte sich etwas fortbilden was das Tanzen angeht. Nur was da manchmal für Bewegungen enstehen, nun – reizvoller Anblick Daniel, oder?
Daniel’s tänzerisches Können geht rum wie ein Lauffeuer so dass selbst die Cheerleaderinnen der Sportvereine sich Tips bei ihm einholen wollen. Er meint nur, dass er die Choreografie des Cheerleadings nicht kann, da müsse er sie enttäuschen. Silke Blümel ist daraufhin enttäuscht, wie man ihr wohl ansehen kann.
Mittlerweile hat Daniel das zweite Jahr erfolgreich geschafft, die Anforderungen die das College an ihn stellt werden immer mehr, so dass er weniger Zeit mit dem Tanzen und seinem Hobby – der Musik – verbringen kann und muss sich nun verstärkt auf das Lernen konzentrieren.
Aber auch die Anderen haben das gleiche Problem und so kommt es, dass er beim Hausaufgaben machen meistens nicht alleine ist.
Am meisten Sorgen macht er sich jedoch um Valerie, die sich mittlerweile für die Fachrichtung Literatur endschieden hat. Da er selbst ebenfalls das Fach gewählt hat, ist er froh sie zu unterstützen und hilft ihr soweit er nur kann.
Im Laufe der Zeit sind die Beiden sehr selten allein im Wohnheim anzutreffen. Selbst morgens beim Essen weißt Daniel alle ab die sich zu ihm an den Tisch setzen wollen. „Der Platz ist besetzt, für Valerie“. Nun, unschwer zu erkennen scheinen sich die Beiden näher zu kommen…
Auch die Tänze die die Beiden machen zeigen, dass sie sich sehr mögen müssen…
„Ich liebe es ihr in die Augen zu gucken, sie funkeln so herrlich“, entgegnete er einmal einem Studenten der ihn fragte, was er von ihr hält.
Wer gut tanzen will der muss auch körperlich fit sein. Zwei- bis dreimal am Tag übt Daniel mit dem Springseil. Alle anderen Mitbewohner lachen immer heimlich über ihn, weil sie diese Methode als lachhaft empfinden, denn so kann man nicht fit werden.
Auf Rat seines Sportlehrers, der Daniel fragenden Blickes anguckt, weshalb er komischerweise nie anwesend ist wenn Sport auf dem Plan steht fährt Daniel in die Sporthalle des Campus. Dort regelmässig zu trainieren bringt wesentlich mehr als ständig so ein Seil umherzuwirbeln.
Und Anwesenheit im Sportunterricht wäre auch mal ein Schritt in die richtige Richtung
.
Nun, trainieren ist kein Zuckerschlecken, da muss man sich zur Abwechslung auch mal anstrengen. Aber allein einmal die Woche ins Fitnesscenter bringt ein Körperpunkt
.
Wochenlanges Training zahlt sich auch irgendwann mal aus. Auch wenn man gelangweilt und lustlos Richtung Sporthalle läuft – mittlerweile spart Daniel sich das Taxi und joggt dorthin.
„Toter Mann“ zu spielen macht zwar nicht gerade so fit wie eigentlich gewollt doch es ist eine schöne Abwechslung zum Routine-Training und es entspannt ungemein.
Nach dem Training gönnt Daniel sich natürlich einen kleinen Aufenthalt in dem Whirlpool der Sporthalle. Und man soll es nicht glauben, selbst dort lernt man hübsche Studentinnen kennen, auch wenn du immer sagst – „Fitnesscenter? Da laufen doch nur irgendwelche nach Schweiss stinkende Muskelprotze rum“. Nun, Chris scheint jedenfalls nicht in diese Kategorie zu gehören, oder?
Ein Bild, an das Daniel und die anderen Mitbewohner des Wohnheims sich gewöhnt haben, bzw. sich gewöhnen mussten.
Arno und Sieglinde Zentowski haben sich seit Anfang an nie richtig verstanden. Auch nachdem Daniel Arno und auch Sieglinde mal gefragt hat weshalb haben beide nur gesagt, dass er sich da gefälligst rauszuhalten hat, das ist unsere Sache!
Allein schon wie Sieglinde herumläuft lässt erahnen was sie für einen Charakter hat, nun – letztenendes ist das nicht endscheidend, nur in diesem Falle scheint es zu passen.
Die anderen Mitbewohner halten mittlerweile Abstand von den Beiden wenn diese sich wieder begegnen, denn…
…es endet meistens in einer Schlägerei.
Als noch so einer, der ständig nur Stunk heraufbeschwört ist Amadeus Kaltner. Dieser Student taucht alle paar Tage im Wohnheim auf und stichelt wo er nur kann. Dieses Mal hat es Arno getroffen, der schon mit der Sache mit Sieglinde zu kämpfen hat und jetzt auch noch Amadeus, der immer in dem lachhaften Kuhkostüm herumläuft.
Als weniger gefährlich und doch irgendwie zum Fürchten wegen seiner Dämlichkeit ist Boris Königs. Er läuft ebenfalls in einem Maskottchenkostüm durch die Gegend, stänkert zwar manchmal doch was seine Essenswahl angeht, ja da muss er sich nochmal Gedanken machen ob das auch alles so richtig ist wie er meint…
Ja, die liebe Silke. Nachdem Daniel ihr ja gesagt hat dass er Cheerleading nicht kann, weigert sie sich nun strikt seine Hilfestellung beim Tanzen anzunehmen. Nun, Resultate sind zu sehen
.
(Aufgrund Erreichen der maximalen Anzahl an grafischen Elementen Fortführung im nächsten Post, danke für das Verständnis des daraus resultierenden "Doppelposts")
Story played by Holocate-one, Testing run of the great SCP - Sim City Project, all rights reserved.
Edit: Wenn manche Bilder nicht angezeigt werden, bitte in eurem Explorer auf den "Refresh-Button" klicken. Es sind definitiv alle Bilder vorhanden.
Ich hoffe ich entäusche Euch nicht aber viele die vorher solche Fotostorys veröffentlichten haben mich dazu inspiriert soetwas ebenfalls zu machen.
Eigentlich bin ich dabei ein Grossprojekt zu starten, nur dies bedarf Unmengen an Zeit und sogenannten Probeläufen ob auch alles so klappt wie ich das möchte, ob ich ohne grosse Cheatanwendung auskomme, was sich leider nicht vermeiden lässt, nur will ich sowenig „mogeln“ wie es nur geht.
Dies was ich hier jetzt vorstelle ist eines der Probeläufe, der mir im Laufe der Zeit so gefallen hat, dass ich ihn weitermache obwohl ich meine „Ziele“ bereits erreicht habe.
Diese Story handelt über ein Wohnheim auf dem College Gelände Lè Tour.

Es ist das Wohnheim mit 6 Zimmern, einem grossen Flur, Cafeteria, drei Badezimmern, einer Veranda, einem Balkon und einem Aufenthaltsraum im ersten Stock.
Das Wohnheim wurde nicht modifizert oder in anderer Weise geändert. Erst im Laufe der Geschichte wird sich einiges verändern. Und alles ohne Cheats.
Ziel dieses Probelaufes war es herauszufinden wie es möglich ist, NPC’s steuerbar zu machen, ohne in ein Haus zu ziehen und den besagten Sim nach „einziehen“ zu fragen.
Hier die Lösung.
Deswegen haben sich wahrscheinlich auch einige gefragt weshalb ich das so umständlich mache. Nun, in dieser Situation fiel mir nichts anderes ein. Und vielleicht verstehen einige jetzt das Problem besser, was ja jetzt keines mehr ist

Der benötigte Gegenstand befindet sich unterhalb des Gebäudes und daher nicht sichtbar.
Kurz bevor einer der Sims die Abschlussparty schmeisst wird ein weiterer Sim aus dem Wohnheim „unter Kontrolle“ genommen, damit die Story weitergehen kann, denn die NPC’s sind meist eh erst im 1. Jahr.
Es wird nur ein Sim zur selben Zeit gesteuert, was es spielerisch etwas einfacher macht.
Weitere Hinweise:
Es wird auffallen, dass einige Sims plötzlich anders aussehen als anfangs, speziell die NPC’s.
Klamotten bleiben, Frisur (nicht jedoch die Farbe), Make Up und dergleichen habe ich bei Bedarf geändert.
Den grössten Eingriff habe ich mittels SimPE mit Sims Surgery vorgenommen um den Skintone der Sims etwas „realistischer“ wirken zu lassen. Nur ist mir dies jedoch in manchen Situationen noch nicht möglich, da bei schwarzen Sims zum Beispiel ein vernünftiger Hautton fehlt. Auch bei etwas Dunkleren wird es schwierig.
Diese versuche ich mittels Gesichtsveränderung etwas anzupassen. Aber, es ist Geschmackssache…also wenn einige meinen ich hätte diesen Sim „verunstaltet“, hm…Jedem das Seine

Hier ein kleines Beispiel anhand von Roxie Scharf, die ja eigentlich jeder kennt.
Sie wohnt zwar nicht in dem Wohnheim, befreundete sich jedoch mit einem „Insassen“.

Roxie so wie sie jeder kennt…ich finde sie….

…kann durchaus eine hübsche junge Frau sein.

Und so sieht sie nach Veränderung des Skintones aus.
Schwieriger erwies sich die liebe Valerie Akagi. Da sie eine Schwarze ist, blieb mir nur folgendes übrig:

Valerie war die erste die „an den Tisch“ kam.

Und das kam dabei heraus.
Sie guckt zwar nicht gerade begeistert, aber hat sich letztendes doch dafür bedankt
In Zukunft will ich noch versuchen realistischere Augen einzufügen, jedoch ohne Ändern der Farbe.
So, kommen wir zum eigentlichen Geschehen.
Begonnen habe ich mit einem selbsterstellten Sim, Daniel.

Daniel ist ein junger Mann, der in seiner Kindheit grosse Probleme hatte sich in die Gemeinschaft einzufügen da er - so seine Lehrer – zu viel und zu kompliziert denkt und daher in manchen Situationen schon für Kinder und auch Jugendliche „zu vernünftig“ erscheint.
Mit anderen Worten, er ist kein Partygänger, trinkt nicht, raucht nicht…also für jeden anderen in seinem Alter einfach eine Spassbremse.
Gags und Streiche sind auch nicht seine Welt. Er sagt „…gestellte Witze sind einfach nicht so lustig wie das Leben in manchen Situationen.“
Sein Lebensziel besteht darin einmal ein grosser RockStar zu werden, was sich in mancher Hinsicht irgendwie mit seinem Charakter schneidet. Aber gut, wenn er das so möchte.
Die Musik hingegen ist sein liebstes Hobby, ebenfalls die Malerei. Ab und an tanzt Daniel auch sehr gerne. Den Schlambada allerdings äusserst selten
Bei der Frauenwelt kam Daniel allerdings bis dato nicht unbedingt an. Nun, vielleicht ändert sich das ja mit laufender Zeit auf dem College.
Er wünscht sich eine Frau, die auch mal Tacheles redet, nicht nur in den Discos rumhängt und der die Begriffe Treue und Ehrlichkeit noch etwas sagen.
Nur er sagt bevor er sich endgültig für jemanden endscheidet würde er sich doch irgendwie gerne „nochmal austoben“. Nur bis jetzt scheint alles irgendwie nicht so zu laufen wie er möchte.
Nun also viel Spass bei meiner Fotostory. Und ich hoffe, dass sie euch gefällt.

Am Ende des ersten Kapitels könnt ihr natürlich eure Meinungen posten sowie mich auf mir nicht aufgefallene Rechtschreibfehler hinweisen, diese werden dann umgehend korrigiert.

Kapitel I – Irgendwann, irgendwo auf dem Campus…

Daniel ist jetzt seit fast einer Woche auf dem College. Er wohnt in dem ältesten Wohnheim des Campus. Dementsprechend karg sind auch die Räumlichkeiten. Nun, daran kann man sich gewöhnen. Zum Glück haben manche Zimmer sogar einen PC. So hat er sich eines ausgesucht und auch gleich das nebenliegende Bad für sich in Anspruch genommen.
„Dann kann ich wenigstens dann sch… gehen wann ich will und nicht vorher erstens drei Stunden warten oder mit Hammer & Meissel das Klo sauber machen.“

Das Essen hält sich natürlich von der Abwechslung her in Grenzen. Immer nur Nudeln mit Käsesosse, Chili con Carne („Davon krieg ich immer Blähungen.“) Pfannenkuchen und Spaghetti sowie Omelettes. Und wenn nach 0 Uhr die Cafeteria geschlossen hat, muss halt Nudelsuppe in der Mikrowelle heissgemacht werden.

Oder man lernt kochen.

Die erste Mitbewohnerin die Daniel näher kennenlernt ist Valerie.
Sie weiss jedoch noch nicht genau was sie nun letztenendes studieren soll und nutzt „die freie Auswahl“ noch aus um sich dann später zu endscheiden.
Valerie findet Daniel von Anfang an symphatisch nur findet sie, dass er sich teilweise zu tollpatschig verhält was Frauen angeht. Da ihr mit der Zeit auffällt, dass er jeden Morgen zum Frühstück die Pfannenkuchen regelrecht "frisst", fragt sie sich langsam wo er das alles lässt...[FONT="]

[/FONT]Das erste Semester ist geschafft, nun kann man endlich auch mal was unternehmen denkt Daniel sich und bestellt sich kurzerhand ein Taxi um mal einen Kaffee trinken zu fahren. Es ist zwar schon spät und die Energie ist schon im gelben Bereich wie er immer sagt aber egal. Man muss ja auch mal raus.

Kaffee trinken, ja dabei bleibt es auch. Mehr hat er an dem Abend auch nicht erlebt.
Da fragt er sich dann warum. Es ist doch Wochenende…wo sind die denn alle?
Ja bestimmt nicht im Park, lieber Daniel. Guck doch mal in die umliegenden Kneipen und Treffpunkte, da sind bestimmt einige anzutreffen

Am nächsten Abend sucht er dann das Studentenheim auf und versucht sich beim Billardspielen. Mit mehr oder weniger Erfolg. Nun, er findet Gefallen daran und spielt bis tief in die Nacht – allein.

Dabei bemerkt er nicht, dass er teilweise beobachtet wird. Fabiola Ritter.. Mitglied einer Studentenverbindung – welche weiss Daniel nicht, hat ihm des Öfteren über die Schulter geguckt, als er sie jedoch nicht bemerkt, macht sie sich bemerkbar.

Die Beiden verstanden sich an dem Abend so gut, dass sie sich kurzehand für den nächsten Tag verabredeten um sich noch etwas näher kennen zulernen.
Ausserdem gibt es ja noch was zu Feiern…die erste Frau sagt Daniel, mit der man sich mal vernünftig unterhalten kann, und hübsch ist sie, nun – ihre Lippen sind zwar etwas gross, aber ich bin auch keine Schönheit.

Nach dem Essen steht Daniel kurz auf um die naheliegende Toilette zu besuchen. Dabei bemerkt er nicht, dass Fabiola wohl etwas durcheinander ist…und das nicht wegen dem Durcheinander des College-Lebens.

Eigentlich hatte er sich für den nächsten Abend mit Fabiola im Studentenzentrum verabredet, doch sie erschien nicht. Sauer und enttäuscht geht Daniel zur nächsten Dartscheibe und schmiss die Pfeile mehr ins Holz der Wand als auf die Scheibe direkt.

Nach zwei Stunden Pfeile werfen und durchlöchern der Wand geht er auf den Flur und schaut sich um. Gerade wollte er gehen, als ihn eine junge Frau in einem merkwürdigen Outfit anspricht. Es ist Roxie Scharf. Sie will von ihm wissen ob er wüsste wo Carola ist und ob er sie kennt. Beides muss er verneinen. Kurzerhand fragt er sie ob sie wüsste wo Fabiola ist. Dieses verneint Roxie – sie kennt sie nicht.

Die folgenden Tage fährt Daniel immer wieder ins Zentrum und hofft, dass sich Fabiola blicken lässt, nur sie kam einfach nicht. Und sie wissen zu lassen, dass er ihr mehr oder weniger „nachläuft“ möchte er nu auch nicht.
In den Tagen lernt er auch ein paar neue Leute kennen. Steffi erwies sich auch als eine nette junge Frau, die jedoch ausser Partys und Discos keine anderen Gesprächsthemen vorzuweisen hatte.

Nun, Taxi fahren ist auf Dauer teuer und so muss Daniel in den sauren Apfel beissen und für ein paar Wochen in der Cafeteria seines Wohnheims arbeiten um seine finanzielle Lage wieder etwas in den annehmbaren Bereich zu leiten.
Aber tröste dich Daniel, das puscht deine Kochfähigkeit

Zum Ausgleich des langen Rumstehens hinter der Theke am heissen Herd übt Daniel nach Feierabend das Tanzen.
„Ein RockStar muss nicht nur gut singen können sondern auch Tanzen“ sagt er. Nun, Recht hat er damit.

Sein tänzerisches Können verbessert sich im Laufe der Zeit so offensichtlich, dass das seinen Mitbewohnern auffällt. Auch Gretchen Plum und Arno Kontny, beide erst seit kurzem auf dem Campus. Gretchen wollte unbedingt so gut tanzen wie Daniel und bittet ihn um Unterricht, was er gerne tat. Arno guckt lieber zu. Das Gezappel sei nix für ihn, nur gefielen ihm Gretchens Verrenkungen.

Auch Valerie möchte sich etwas fortbilden was das Tanzen angeht. Nur was da manchmal für Bewegungen enstehen, nun – reizvoller Anblick Daniel, oder?


Daniel’s tänzerisches Können geht rum wie ein Lauffeuer so dass selbst die Cheerleaderinnen der Sportvereine sich Tips bei ihm einholen wollen. Er meint nur, dass er die Choreografie des Cheerleadings nicht kann, da müsse er sie enttäuschen. Silke Blümel ist daraufhin enttäuscht, wie man ihr wohl ansehen kann.

Mittlerweile hat Daniel das zweite Jahr erfolgreich geschafft, die Anforderungen die das College an ihn stellt werden immer mehr, so dass er weniger Zeit mit dem Tanzen und seinem Hobby – der Musik – verbringen kann und muss sich nun verstärkt auf das Lernen konzentrieren.

Aber auch die Anderen haben das gleiche Problem und so kommt es, dass er beim Hausaufgaben machen meistens nicht alleine ist.

Am meisten Sorgen macht er sich jedoch um Valerie, die sich mittlerweile für die Fachrichtung Literatur endschieden hat. Da er selbst ebenfalls das Fach gewählt hat, ist er froh sie zu unterstützen und hilft ihr soweit er nur kann.

Im Laufe der Zeit sind die Beiden sehr selten allein im Wohnheim anzutreffen. Selbst morgens beim Essen weißt Daniel alle ab die sich zu ihm an den Tisch setzen wollen. „Der Platz ist besetzt, für Valerie“. Nun, unschwer zu erkennen scheinen sich die Beiden näher zu kommen…

Auch die Tänze die die Beiden machen zeigen, dass sie sich sehr mögen müssen…
„Ich liebe es ihr in die Augen zu gucken, sie funkeln so herrlich“, entgegnete er einmal einem Studenten der ihn fragte, was er von ihr hält.

Wer gut tanzen will der muss auch körperlich fit sein. Zwei- bis dreimal am Tag übt Daniel mit dem Springseil. Alle anderen Mitbewohner lachen immer heimlich über ihn, weil sie diese Methode als lachhaft empfinden, denn so kann man nicht fit werden.

Auf Rat seines Sportlehrers, der Daniel fragenden Blickes anguckt, weshalb er komischerweise nie anwesend ist wenn Sport auf dem Plan steht fährt Daniel in die Sporthalle des Campus. Dort regelmässig zu trainieren bringt wesentlich mehr als ständig so ein Seil umherzuwirbeln.
Und Anwesenheit im Sportunterricht wäre auch mal ein Schritt in die richtige Richtung


Nun, trainieren ist kein Zuckerschlecken, da muss man sich zur Abwechslung auch mal anstrengen. Aber allein einmal die Woche ins Fitnesscenter bringt ein Körperpunkt


Wochenlanges Training zahlt sich auch irgendwann mal aus. Auch wenn man gelangweilt und lustlos Richtung Sporthalle läuft – mittlerweile spart Daniel sich das Taxi und joggt dorthin.

„Toter Mann“ zu spielen macht zwar nicht gerade so fit wie eigentlich gewollt doch es ist eine schöne Abwechslung zum Routine-Training und es entspannt ungemein.

Nach dem Training gönnt Daniel sich natürlich einen kleinen Aufenthalt in dem Whirlpool der Sporthalle. Und man soll es nicht glauben, selbst dort lernt man hübsche Studentinnen kennen, auch wenn du immer sagst – „Fitnesscenter? Da laufen doch nur irgendwelche nach Schweiss stinkende Muskelprotze rum“. Nun, Chris scheint jedenfalls nicht in diese Kategorie zu gehören, oder?

Ein Bild, an das Daniel und die anderen Mitbewohner des Wohnheims sich gewöhnt haben, bzw. sich gewöhnen mussten.
Arno und Sieglinde Zentowski haben sich seit Anfang an nie richtig verstanden. Auch nachdem Daniel Arno und auch Sieglinde mal gefragt hat weshalb haben beide nur gesagt, dass er sich da gefälligst rauszuhalten hat, das ist unsere Sache!
Allein schon wie Sieglinde herumläuft lässt erahnen was sie für einen Charakter hat, nun – letztenendes ist das nicht endscheidend, nur in diesem Falle scheint es zu passen.
Die anderen Mitbewohner halten mittlerweile Abstand von den Beiden wenn diese sich wieder begegnen, denn…

…es endet meistens in einer Schlägerei.

Als noch so einer, der ständig nur Stunk heraufbeschwört ist Amadeus Kaltner. Dieser Student taucht alle paar Tage im Wohnheim auf und stichelt wo er nur kann. Dieses Mal hat es Arno getroffen, der schon mit der Sache mit Sieglinde zu kämpfen hat und jetzt auch noch Amadeus, der immer in dem lachhaften Kuhkostüm herumläuft.

Als weniger gefährlich und doch irgendwie zum Fürchten wegen seiner Dämlichkeit ist Boris Königs. Er läuft ebenfalls in einem Maskottchenkostüm durch die Gegend, stänkert zwar manchmal doch was seine Essenswahl angeht, ja da muss er sich nochmal Gedanken machen ob das auch alles so richtig ist wie er meint…

Ja, die liebe Silke. Nachdem Daniel ihr ja gesagt hat dass er Cheerleading nicht kann, weigert sie sich nun strikt seine Hilfestellung beim Tanzen anzunehmen. Nun, Resultate sind zu sehen

(Aufgrund Erreichen der maximalen Anzahl an grafischen Elementen Fortführung im nächsten Post, danke für das Verständnis des daraus resultierenden "Doppelposts")
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