.may.
Newcomer
Hallo ihr Lieben! Nachdem ich nun schon lange unangemeldet viele Fotostorys mitgelesen habe, möchte ich mich nun auch mal an eine wagen, aber Vorsicht, es ist meine erste, bin da noch ziemlich unbeholfen, was das ganze angeht...
Es ist wohl zum größten Teil eine Liebesgeschichte, jedoch versuche ich sie nicht 0-8-15 zu gestalten. Der Anfang ist vielleicht etwas langweilig, aber ich hoffe doch, dass es im Laufe der Geschichte spannender wird.
Nun ja, sehr viel gibt es da nicht mehr zu sagen, ich hoffe, sie gefällt euch und ich bin natürlich auch für konstruktive Kritik und auch für Lob offen.
Benachrichtigungen werden auch sehr gerne angenommen.
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Es ist wohl zum größten Teil eine Liebesgeschichte, jedoch versuche ich sie nicht 0-8-15 zu gestalten. Der Anfang ist vielleicht etwas langweilig, aber ich hoffe doch, dass es im Laufe der Geschichte spannender wird.
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Kapitel 1
Erschöpft kletterte Jana aus dem alten Mietwagen und angelte nach ihrer schweren Schulmappe. Hinter ihr lag ein anstrengender Tag an der Uni und sie war mehr als froh, nun endlich ein ruhiges Wochenende zu Hause genießen zu können. Freudig stellte sich Jana vor, wie sie mit einem guten Buch auf dem Sofa liegen würde, ihr Kater Socke würde schlafend auf ihrem Schoß liegen und schnurren und sie konnte von dem ganzen Lernstress endlich einmal abschalten.
Nach all den anstrengenden Klausuren die Jana nun endlich hinter sich hatte, war das aber auch bitter nötig, fand sie und schloss die Tür des Autos.
Nach all den anstrengenden Klausuren die Jana nun endlich hinter sich hatte, war das aber auch bitter nötig, fand sie und schloss die Tür des Autos.
Zufrieden summte Jana vor sich hin, während sie die Treppe zu ihrem Haus hochstieg. "Ein ganzes Wochenende ohne lernen zu müssen", freute sie sich, währendsie ihre Tasche nach dem Haustürschlüssel durchwühlte. "Wo ist das blöde Ding bloß?", ärgerte sie sich und verfluchte sich für ihre Schusseligkeit. "In Zukunft werde ich mehr Ordnung in der Schultasche halten", nahm sie sich vor, doch sie wusste schon, dass sie ihr Versprechen früher oder später wieder brechen würde.
"Entschuldigen Sie bitte, aber können Sie mir sagen, wo ich die Birkenstraße finde?", hörte Jana plötzlich eine Stimme hinter sich und drehte sich ruckartig um.
"Entschuldigen Sie bitte, aber können Sie mir sagen, wo ich die Birkenstraße finde?", hörte Jana plötzlich eine Stimme hinter sich und drehte sich ruckartig um.
Zwei unglaublich tiefblaue Augen blickten sie an. Seine geschwungenen Lippen hatten sich zu einem wunderschönen Lächeln verzogen und Jana erwischte sich augenblicklich bei der Vorstellung, diese himmlischen Lippen einmal küssen zu dürfen.
"Äh... die Straße entlang und dann links.. äh... ich meine rechts", erklärte sie stotternd und bekam einen hochroten Kopf. Am liebsten hätte sie sich mit der Hand gegen den Kopf geschlagen. "Was rede ich da für einen Unsinn?", schalt sie sich innerlich, versuchte jedoch, sich nichts anmerken zu lassen.
"Äh... die Straße entlang und dann links.. äh... ich meine rechts", erklärte sie stotternd und bekam einen hochroten Kopf. Am liebsten hätte sie sich mit der Hand gegen den Kopf geschlagen. "Was rede ich da für einen Unsinn?", schalt sie sich innerlich, versuchte jedoch, sich nichts anmerken zu lassen.
Doch er lächelte nur noch breiter und meinte: "Vielen Dank. Einen schönen Tag noch." Mit diesen Worten drehte er sich um und entfernte sich immer mehr aus Janas Blicksicht. "Ja, Ihnen auch", murmelte diese schwach und blickte ihm so lange hinterher, bis er um die nächste Ecke verschwunden war. "Gott, wer war das?", fragte sich Jana völlig benebelt und öffnete mechanisch die Haustür.
Wie in einer Trance ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und begann, mit dem Finger unsichtbare Kreise auf die Tischfläche zu malen. Ein seltsames Kribbeln machte sich in ihr breit und Jana konnte nicht anders, als bis über beide Ohren zu grinsen. Leise kichernd presste sie ihre Hände auf den Bauch, in der Hoffnung, die dort drin wild herumflatternden Schmetterlinge etwas bremsen zu können, doch vergebens. Ein Glücksgefühl stieg in ihr hoch und Jana begann, ohne zu realisieren, was sie da tat, durch das ganze Wohnzimmer zu tanzen.
"La, la, la...", sang Jana laut und tanzte wie eine Verrückte durch das Zimmer.
"Was zum Teufel machst du da?", hörte sie auf einmal eine Stimme und erstarrte mitten in der Bewegung. Peinlich berührt drehte sie sich um und sah in das verdutzte Gesicht ihrer Mitbewohnerin. "Oh, Sassa..." verlegen grinste Jana und trat auf ihre beste Freundin zu. "Weißt du, ich... Ach, ich bin einfach so glücklich!", sprudelte es aus ihr heraus und ohne die verwirrte Saskia vorzuwarnen, umarmte sie diese.
"Was zum Teufel machst du da?", hörte sie auf einmal eine Stimme und erstarrte mitten in der Bewegung. Peinlich berührt drehte sie sich um und sah in das verdutzte Gesicht ihrer Mitbewohnerin. "Oh, Sassa..." verlegen grinste Jana und trat auf ihre beste Freundin zu. "Weißt du, ich... Ach, ich bin einfach so glücklich!", sprudelte es aus ihr heraus und ohne die verwirrte Saskia vorzuwarnen, umarmte sie diese.
"Jana, ich finde es ja auch toll, dass wir jetzt endlich Wochenende haben, aber du brauchst deine Freude nicht so deutlich zu zeigen", würgte Sassa, erwiderte die Umarmung jedoch. "Nein, nein, darum geht es nicht", rief Jana und ihre Freundin verzog das Gesicht. "Ist alles in Ordnung mit dir? So habe ich dich noch nie erlebt", meinte sie besorgt und zog die aufgeregte Jana mit aufs Sofa. "Ja ja, mit mir ist alles in Ordnung", winkte diese ab und ließ sich von Sassa aufs Sofa schubsen. Verwirrt beobachtete diese Jana.
Die beiden kannten sich schon sehr lange, seit ihrer Kindheit schon, doch noch nie hatte sich Jana so ausgeflippt verhalten.
Die beiden kannten sich schon sehr lange, seit ihrer Kindheit schon, doch noch nie hatte sich Jana so ausgeflippt verhalten.
"Willst du mir nicht erst einmal erzählen, was los ist?", hakte Sassa nach und ließ sich ebenfalls nieder. Neugierig sah sie ihre Mitbewohnerin und zugleich beste Freundin an, welche von dem Erzählungsdrang ganz zappelig wurde. Mit glänzenden Augen begann Jana zu erzählen.
"... Er sah so gut aus... Oh Sassa, ich bin hin und weg von ihm", schwärmte Jana und nestelte an ihrer Jacke herum. Doch zu ihrem Erstaunen sah ihre Freundin sie nur traurig an. "Ohm, Jana. es ist toll, dass du dich auch endlich mal verliebst, aber... Hast du ihn nicht nach dem Namen oder Nummer gefragt?" "Gott, Sassa! Ich war viel zu nervös, um auch nur eine anständige Erklärung heruaszubringen, wie hätte ich es da geschafft, ihn nach der Nummer zu fragen?", gab Jana nur zur Antwort und sah ihre Mitbewohnerin empört an.
"... Er sah so gut aus... Oh Sassa, ich bin hin und weg von ihm", schwärmte Jana und nestelte an ihrer Jacke herum. Doch zu ihrem Erstaunen sah ihre Freundin sie nur traurig an. "Ohm, Jana. es ist toll, dass du dich auch endlich mal verliebst, aber... Hast du ihn nicht nach dem Namen oder Nummer gefragt?" "Gott, Sassa! Ich war viel zu nervös, um auch nur eine anständige Erklärung heruaszubringen, wie hätte ich es da geschafft, ihn nach der Nummer zu fragen?", gab Jana nur zur Antwort und sah ihre Mitbewohnerin empört an.
"Jana, ich möchte dir das Ganze wirklich nicht verderben, aber...", begann Sassa vorsichtig. "Du weißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du ihn wieder siehst, nicht sehr hoch ist, oder?"
Janas gesamte Freude fiel wie ein wackeliger Holzklotzturm in sich zusammen und die Schmetterlinge in ihrem Bauch hörten augenblicklich auf zu tanzen.
"Ja. Das weiß ich", flüsterte sie tonlos und starrte traurig vor sich hin.
Janas gesamte Freude fiel wie ein wackeliger Holzklotzturm in sich zusammen und die Schmetterlinge in ihrem Bauch hörten augenblicklich auf zu tanzen.
"Ja. Das weiß ich", flüsterte sie tonlos und starrte traurig vor sich hin.
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Mary-Luis; Lil Clue; BlackCat444; Innad;
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Einfach ein tolles Thema 
