Dies ist mein Wettbewerbsbeitrag.
Bevor ich loslege (euch erwartet eine wahre Bilderflut) möchte ich ein paar Worte loswerden...
Dies soll keine perfekte Stadt darstellen (um Himmels Willen, ich bin weit davon entfernt), sondern eine in meinen Augen nach außen hin europäisch wirkende.
Außerdem wollte ich diesen Wettbewerb nutzen, nicht um meine Fähigkeiten im Stadtbau zu veranschaulichen, sondern um den vielen tollen Custom Content Herstellern dort draußen ein wenig Tribut zu zollen. Daher gehen jegliche "Ohhhhhhhhs" und "Ahhhhhhhhhhs" in erster Linie an diese. (Ich habe auch eigene Gebäude benutzt, dies soll allerdings nicht als selbstherrliches Eigenlob betrachtet werden
).
Nun denn, fangen wir an...
Und hier noch, um das Alter der Stadt zu belegen:
Bevor ich loslege (euch erwartet eine wahre Bilderflut) möchte ich ein paar Worte loswerden...
Dies soll keine perfekte Stadt darstellen (um Himmels Willen, ich bin weit davon entfernt), sondern eine in meinen Augen nach außen hin europäisch wirkende.
Außerdem wollte ich diesen Wettbewerb nutzen, nicht um meine Fähigkeiten im Stadtbau zu veranschaulichen, sondern um den vielen tollen Custom Content Herstellern dort draußen ein wenig Tribut zu zollen. Daher gehen jegliche "Ohhhhhhhhs" und "Ahhhhhhhhhhs" in erster Linie an diese. (Ich habe auch eigene Gebäude benutzt, dies soll allerdings nicht als selbstherrliches Eigenlob betrachtet werden

Nun denn, fangen wir an...
Raavemünde
Bevor ich dann endgültig anfange, möchte ich noch eben das Gedöhnse mit den Statistiken abwickeln
*Man beachte bitte, dass es in Raavemünde keine U-Bahn gibt. Die U-Bahnfahrer kommen lediglich durch div. Fake-Tunnellots zustande.Bevor ich dann endgültig anfange, möchte ich noch eben das Gedöhnse mit den Statistiken abwickeln


Und hier noch, um das Alter der Stadt zu belegen:

Das Städtchen Raavemünde erstreckt sich zu beiden Ufern des Flusses Raave am Ende des Raavetals und dessen Mündung. Als ehemalige Hauptstadt der mittlerweile nicht mehr bestehenden Raavetal Grafschaft, ist Raavemünde während des Mittelalters durch die Metallverarbeitung der Erze, die im nahen Raavetal gefördert wurden, zu weitreichender Bedeutung gelangt. Diese wuchs, als die Küsten befestigt wurden und als Anlegestellen dienten. Mittlerweile ist die Stadt aber nicht mehr von der Metallverarbeitung, noch vom Hafenbetrieb abhängig. Im Gegenteil, die Erzadern versiegten und Raavemünde musste seinen Hafen aufgeben, da eine stetige Sedimentansammlung entlang der Fahrrinnen einen effektiven Hafenbetrieb um den Anfang des 20. Jahrhunderts vollauf behinderten. Von der Seemannstradition in der Stadt zeugt heute lediglich noch der alte Leuchtturm.
Eine kleine Regionsansicht (Anbei ein Dankeschön an Diamond, der mir bei der Animation geholfen hat. Und ich zähle das nicht als Bildbearbeitung, es ist lediglich Platzeinsparung, da 2-in-1...)
Wir zoomen ein wenig hinein...
Bevor es jedoch in's Stadtgetümmel geht, geht's erstmal in die Berge in den Stadtteil Raaveberg...
Der kleine Gewerbepark am Fuße der ehemaligen Bergbauersiedlung:
Das Mariannengasthaus auf dem Gipfel des Raavebergs... neben exzellentem Bier kann man auch einen traumhaften Blick auf die Stadt genießen.
Nun arbeiten wir uns durch die Außenbezirke in Richtung der Innenstadt durch...
Das Schloss Raavenau:
Das Schloss selbst...
... die Gedächtnis- und Grabkathedrale derer von und zu Raavetal.
Das Autobahnabfahrt Raademünde Nord:
Wir springen auf das andere Raaveufer...
Der Kranoldplatz, Zentrum der ehemaligen Villenkolonie Raavenau - Süd:
Der große Umschlagbahnhof Süd...
Wir nähern uns der Südstadt, dem innerstädtischen Teil Raavemündes am südlichen Raaveufer.
Das große Gleisdreieck nahe des Hauptbahnhofs:
Das Bahnhofsviertel:
Der alte Leuchtturm. Einst als Ausdruck des Reichtums errichtet, der Anbau wurde als Hafenverwaltung genutzt, ist er heute das Wahrzeichen der Stadt.
Der Hansaplatz. Die alte Ruine im Zentrum gehörte einst zu St. Martins Kirche. Er wird heute von der Neuen St. Martins Kirche sowie dem Haus der Jugend eingerahmt.
Der Rathausplatz mit Neuem Rathaus, der Heroensäule und alter Markthalle.
Gleich nebenan: Der Opernplatz mit der Ludwigskirche und dem alten Hauptgebäude der Uni Raavemünde.
Eine kleine Regionsansicht (Anbei ein Dankeschön an Diamond, der mir bei der Animation geholfen hat. Und ich zähle das nicht als Bildbearbeitung, es ist lediglich Platzeinsparung, da 2-in-1...)

Wir zoomen ein wenig hinein...

Bevor es jedoch in's Stadtgetümmel geht, geht's erstmal in die Berge in den Stadtteil Raaveberg...



Der kleine Gewerbepark am Fuße der ehemaligen Bergbauersiedlung:

Das Mariannengasthaus auf dem Gipfel des Raavebergs... neben exzellentem Bier kann man auch einen traumhaften Blick auf die Stadt genießen.

Nun arbeiten wir uns durch die Außenbezirke in Richtung der Innenstadt durch...



Das Schloss Raavenau:

Das Schloss selbst...

... die Gedächtnis- und Grabkathedrale derer von und zu Raavetal.

Das Autobahnabfahrt Raademünde Nord:


Wir springen auf das andere Raaveufer...






Der Kranoldplatz, Zentrum der ehemaligen Villenkolonie Raavenau - Süd:





Der große Umschlagbahnhof Süd...



Wir nähern uns der Südstadt, dem innerstädtischen Teil Raavemündes am südlichen Raaveufer.
Das große Gleisdreieck nahe des Hauptbahnhofs:






Das Bahnhofsviertel:





Der alte Leuchtturm. Einst als Ausdruck des Reichtums errichtet, der Anbau wurde als Hafenverwaltung genutzt, ist er heute das Wahrzeichen der Stadt.

Der Hansaplatz. Die alte Ruine im Zentrum gehörte einst zu St. Martins Kirche. Er wird heute von der Neuen St. Martins Kirche sowie dem Haus der Jugend eingerahmt.

Der Rathausplatz mit Neuem Rathaus, der Heroensäule und alter Markthalle.

Gleich nebenan: Der Opernplatz mit der Ludwigskirche und dem alten Hauptgebäude der Uni Raavemünde.

