Wieviele Familienmitglieder habt ihr schon verloren?

Ahlcaussie

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Januar 2006
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Wilhelmshaven
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m

Wieviele Familienmitglieder habt ihr schon verloren (seit ihr lebt) und wie habt ihr es erfahren?

Mein Opa ist am 12.06.06 gestorben,wir haben gerade meine Oma im Krankenhaus besucht,da sagte sie es.
Ich bin erst mal auf den Krankenhausbalkon und habe frische Luft eingeatmet.:schnief:

Meine Tante ist am 26.10.06 gestorben,am Abend vorher riefen sie bei meiner Oma das sie aus dem Fenster springen wollte,das Krankenhaus kettete sie an.
Am nächsten Morgen rief meine Oma dass sie gestorben ist.:schnief:

Meine Oma (Frau vom Opa der gestorben ist) ist am 06.12.06 gestorben,vier Wochen vorher hatte sie einen Schlaganfall erlitten,sie hat auch nichts mehr mit gekriegt.Mitten in der Nacht kam dann ein Anruf,ich dachte gleich dss sie wohl Tod ist,meine Eltern sind erstmal schnell ins Pflegeheim und ich habe bei meiner anderen Oma mitten in der Nacht angerufen.:schnief:
 
mein herzliches beileid, es ist schlimm, wenn man in so jungen jahren schon soviele menschen verliert. ich kann das nachvollziehen. in dem alter von 11-14 habe ich viele verwandte verloren: zuerst starb meine uroma, aber sie war auch schn über 90, mein großonkel (ist am morgen einfach umgekippt), meine großmutter (sie war aber auch schon knapp 90 und war lange krank), mein opa ( war wegen ehe routine im krankenhaus und hatte wohl sone angst, dass er nachts nen herzinfakt hatte) und meine geliebte tante seidel (sie war zwar nicht wirklich verwandt mit mir, aber sie war wie meine oma und sie war meine freundin, ich vermisse sie heute noch sehr, nur war sie lange krank und fast nur noch im krankenhaus).
als ich 5 war starb meine tante. sie hatte nen herzfehler, denn man lange nicht erkannt hatte. das war sehr schlimm für meine familie und ist es auch noch heute, auch wenn es 18 jahre her ist. sie war erst anfang 20 und hatte 2 kleine kinder.
 
als ich 8 war, ist meine oma gestorben. am abend vor ihrem tod hatte sie nur ne kleine erkältung oder so etwas, meinte, es ginge ihr nicht ganz so gut. mein vater (ihr sohn) hat sich nicht weiter darum gekümmert, am telefon nicht mal mit ihr gesprochen - keine zeit. ich war die letzte die sie "gehört" hat, die letzte mit der sie gesprochen hat. als ich aus der schule kam am nächsten tag waren da meine anderen großeltern, wollten mir aber nicht sagen, was passiert war. kurz danach kamen meine eltern rein und habens mir erzählt...das war wirklich ein schock, und manchmal liege ich immer noch im bett und weine, wenn ich an sie denke.
ansonsten sind keine "nahen verwandten" von mir gestorben, ok, mehrere großtanten (alles tanten von meinem vater, der somit keine eltern und nur noch wenige tanten hat), aber die kannte ich teilweise nicht so gut. meinen einen opa (den mann meiner verstorbenen oma) hab ich nie kennengelernt, er starb 2 jahre bevor ich geboren wurde an lungenkrebs.
 
Mein Vater ist dieses Jahr gestorben. Eines schoenen Lerntages klingelte die Polizei bei mir und teilte mir das mit. Fiese Sache, sowas...
 
Der liebste Mensch den ich kannte war mein Opi. Er ist am 28.11.1988 gestorben. Meinem 10. Geburtstag. Vielleicht damit ich ihn nie vergesse... :(
Morgens war noch alles in Ordnung. Soweit man das bei Lungenkrebs halt sagen kann... also es ging ihm nicht sonderlich schlecht. Als ich aus der Schule kam, da war er schon im Krankenhaus. Ich hab noch zu einer Ma gesagt, dass ich ihm dann nachher, wenn er wieder da ist, ja ein Stück Kuchen runter bringen kann (Oma und Opa wohnten unter uns).
Leider kam Opi nie zurück... :schnief:

Mein Ma ist 1997 gestorben. Sie lag schon 2 Wochen im Koma und ich hatte die Nacht über "Wache gehalten". Morgens kam dann meine Oma zum ablösen. Kaum waren wir zu Hause klingelte das telefon, wir sollten sofort ins Krankenhaus kommen. Oma sagte, gleich nachdem wir wegwaren hat sie sich noch einmal aufgebäumt und ist dann gestorben.

Das waren so die mir am nahesten waren. Ansonsten machen die Cousinen und Cousins meiner Ma im Moment die große Sterberunde. Allein die letzten 2 Jahre sind 4 Leute an Krebs gestorben. Ich hoffe ich habe das nicht geerbt...

Auf Papas Seite werden alle immer an die 100 Jahre alt... auch gut *g*.
 
@tatjana: ich stell mir das ganz schlimm vor, wenn die eigene mutter stirbt. manchmal denke ich, dass es gut war, dass meine cousinen noch so klein waren. meine eine cousin war 1 jahr alt, aber auf der anderen seite haben sie so gut wie keine erinnerung. vielleicht hat deine mama nur darauf gewartet, dass du weg bist, damit du sie nicht sterben siehst.
 
Meine Opas sind dieses Jahr im Abstand von zwei Wochen gestorben. Beide völlig unerwartet. :(
 
@tatjana: ich stell mir das ganz schlimm vor, wenn die eigene mutter stirbt. manchmal denke ich, dass es gut war, dass meine cousinen noch so klein waren. meine eine cousin war 1 jahr alt, aber auf der anderen seite haben sie so gut wie keine erinnerung. vielleicht hat deine mama nur darauf gewartet, dass du weg bist, damit du sie nicht sterben siehst.
Naja.. also ehrlich... auch wenns hart klingt, es war das Beste was passieren konnte (abgesehen vielleicht von einer "Spontan-Ich-bin-frei-von-Alkohol-Heilung"). Sonst wären recht viele Leute ihr Leben lang nicht mehr glücklich geworden. Aber das ist ne lange Geschichte.
Ich glaube nicht dass sie gewartet hat damit ich sie nicht sterben seh (auch wenns ein schöner Gedanke ist). Ihr Körper konnte einfach nicht mehr. Ich denke zwar nicht dass sie etwas von unserer Anwesenheit mitbekommen hat, aber ich denke auch dass es ihr egal gewesen wäre.
Es ist ok, dass sie 17 Jahre "da war" und sie nicht gestorben ist als ich 2 oder 3 Jahre alt war, aber wirklich gekannt habe ich sie nicht.
 
Eine Tante von mir hatte Knochenkrebs...ich kannte sie nicht gut, aber sie muss total schlimme Schmerzen gehabt haben und als sie dann starb, hab ich schon geweint. :(
 
Meine Uroma ist vor ein paar Jahren gestorben. Gesundheitlich ging es ihr eigentlich immer noch ganz gut.
Nachts musste sie auf Toilette, hat sich in der Türe geirrt und ist die Kellertreppe runter gefallen. Meine Großtante hat sie recht schnell gefunden, und meine Uroma hatte auch "nur" einen Hüftbruch. Zu dem Zeitpunkt waren meine Eltern, ich und meine Brüder in Urlaub, und wir waren froh, das ihr nichts schlimmeres passiert ist. Mein Uroma lag dann ein paar Tage im Krankenhaus, und setzten sich ihre Beine mit Thromben zu. Die Ärzte hätten ihr beide Beine amputieren müssen. 2 Stunden vor der Operation starb meine Uroma eines natürlichen Todes.

Das war für uns zwar ein ziemlicher Schock, aber eigentlich sind wir froh, das es so gekommen ist. Uroma war schon 87 Jahre alt, und dann sich umstellen weil man ein Leben ohne Beine führen muss... so ist ihr mit Sicherheit viel Leid erspart geblieben.

Mein einer Opa ist vor ein paar Jahren verstorben, zu ihm und dem Rest meiner väterlichen Verwandtschaft habe ich aber keinen Kontakt mehr gehabt, seit ich 4 Jahre alt bin. Seine Frau ist bereits 25 Jahre vorher gestorben, also weit vor meiner Zeit.

Dann verstarb vor 2 Jahren der Lebensgefährte meiner Großtante. Im September des vorigen Jahres stellte man bei ihm Lungenkrebs fest, im Mai starb er. Allerdings hat ihn nicht der Krebs umgebracht, sondern die Chemotherapie. Die Tumore waren fast so weit zurück gegangen das man hätte operieren können, aber durch die Chemo wurde er gesundheitlich extremst mitgenommen, am Ende war es so schlimm das sich bei ihm alle Schleimhäute und die Netzhaut vom Auge ablösten. Ich kante ihn zwar nur 4 Jahre, aber er war so ein toller Mensch, so jemanden trifft man nur selten im Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Großeltern väterlicherseits sind beide 2 Jahre vor meiner Geburt gestorben, meine Oma an einem Schlaganfall und mein Opa an Lungenkrebs, wie alt genau die waren weiß ich nicht mehr, ich glaube 77 und 80 oder so. Meine andere Oma ist kurz bevor ich 6 wurde, am 28.8.2002 mit fast 68 Jahren an einem Hirntumor gestorben und mein anderer Opa mit 74 am 5.12.2006 an einer Lungenentzündung. Bei meinen erstgenannten Großeltern find ichs manchmal echt schade dass ich die nie kennen gelernt habe, aber bei denen die gestorben sind als ich schon gelebt hab hab ich kaum getrauert, weil ich die nur einmal im Jahr oder auch alle 2-3 Jahre gesehen hab, die nur polnisch gesprochen haben und ich die irgendwie... ein wenig unsympathisch fand. Erfahren hab ichs eigentlich immer so dass meine polnische Tante, die noch bei meinen polnischen Großeltern gelebt hat meine Mutter angerufen hat und meine Mutter hat es halt mir gesagt.
 
Der wichtigste Mensch, der im meinem Leben gestorben ist war meine Ur-Oma. Ich war damals 6 Jahre alt. Sie war schon länger krank (ich weiß nicht woran) aber wir haben in einem Haus gewohnt und sie sich, als sie noch konnte, viel um mich gekümmert. Sie fehlt mir bis heute :(
In diesem Jahr ist mein Stief-Opa gestorben. Ich war nicht auf der Beerdigung und wenn Ich ehrlich bin: es hat mich einen Scheiß-Dreck interessiert. Hört sich hart an. Aber er und meine Oma haben sich weder um ihre Enkel noch um ihre Kinder je gut gekümmert und meine jüngste Tante hat dank dennen ziemlich viele Schulden. Wenn meine Oma stirbt werde Ich da auch nicht hingehn.
Vermutlich stirbt meine Tante (jetzt mal mütterlicherseits) aber früher: die ist starke Alkoholikerin und schon weit hin. Wie mich das treffen wird kann ich nicht sagen, aber ich denke auch nicht alzu doll.
 
Der liebste Mensch, der je von mir gegangen ist, war mein Uropa. Es ist schon 4 Jahr her aber damals wollte ich selber anstatt ihm im Grab liegen. Er war 84 Jahre alt und bis etwa 75 noch total fit, hat noch gemaurert (ja sein Beruf) Doch dann mit etwa 80 oder so hatten die Ärzte Prostatakrebs diagnostiziert :schnief: Er ist unter Qualen gestorben. Meine Oma hat den Moment miterlebt. Sie hat ihn die ganze Zeit gepflegt.

Mein Cousin ist mit nur einer Woche gestorben. Er währeh eute 10 Jahr alt.

Mein Opa ist mit 66 Jahren gestorben. Habe noch einen, der ist Diabetiker. Ihm geht es auch sehr schlecht :(


LG
 
Der Vater meines Vaters(technisch gesehen mein Opa) starb entweder kurz vor oder kurz nach meiner Geburt, keine Ahnung.
Meine Großmutter(Mutter meiner Mutter) starb 1995, habe kaum Erinnerungen an sie.
Mein Großvater starb glaube ich 2000/2001, der einzige meiner Großeltern, zu den ich je etwas hatte was man ansatzweise als Bindung bezeichnen könnte. Aber da ich da erst 8 oder 9 war, weiß ich das nicht mehr so genau.
2002, etwa ein Monat vor meinem Geburtstag, ist mein Vater an Lungenkrebs gestorben.
Die Mutter meines Vaters müsste Sommer 2003 gestorben sein, bin mir aber nicht mehr 100 % sicher, weil ich eigentlich nach dem Tod meines Vaters so gut wie gar nichts mehr mit den zu tun hatte.

Ich glaube, dass müsste es gewesen sein, zumindest an näherer Verwandtschaft.
 
Hm, mein Großvater ist gestorben als meine Mutter 4 Monate alt war. Und meine Großmutter ist auch irgendwann gestorben, aber ich kannte bzw. mochte sie nicht.

Als ich noch kleiner war, sind zwei Tanten von mir gestorben, sie haben beide Selbstmord begangen, aber die hab ich auch nicht wirklich gekannt.

Am 27.4.2002 (mein 13. Geburtstag) ist mein Lieblingsonkel gestorben, an Lungenkrebs. Das war echt hart, beim Begräbnis hab ich nur geweint.

Und letztens ist ein anderer Onkel väterlicherseits gestorben, aber den hab ich kaum gekannt.

Joa...das wars, glaube ich.
 
Vor drei Jahren ist mein Opa mit 92 Jahren gestorben...ich denke aber das es ein schöner tod war, er ist einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.

Dieses Jahr ist meine Tante mit 49 Jahren an Brustkrebs gestorben. Sie hat 10 Jahre gegen ihren Krebs gekämpft und zum Schluss dch verloren. Für meinen Onkel war es sehr schlimm, sie ist zuhause in seinen Armen gestorben..:(
 
Uromas und Uropas habe ich nie kennengelernt, die sind alle vor 1979 gestorben. Meine Großeltern väterlicherseits sind in den 80ern gestorben, die Großeltern mütterlicherseits erfreuen sich bis heute bester Gesundheit. Eine Tante von mir (wieder väterlicherseits) ist 1995 gestorben, allerdings kannte ich sie so gut wie gar nicht. Mein Vater ist 2003 gestorben (was mich allerdings auch nicht sonderlich großartig aufwühlte, weil ich ihn nie wirklich kennengelernt habe). Aber irgendwie...so hart das klingt - keine dieser Fälle ging mir wirklich nahe.
 
Der erste, an den ich mich erinnern kann, war mein Großcousin (Sohn von Großonkel), er ist sehr jung an Leukämie gestorben. 1 Jahr vorher waren wir noch auf seiner Hochzeit.

Dann ging es Schlag auf Schlag: erst mein Onkel (da war ich 7), 1 Jahr später mein Opa, zwei Jahre später mein anderer Opa. Dann hatte meine Großtante einen Schlaganfall, nach ca. 2 Jahren ist sie gestorben, und vor acht Jahren ist mein Großonkel gestorben. Darüber bin ich heute noch sehr traurig, weil er eigentlich der einzige ältere männliche Verwandte war, eben eine Art Großvater, und wir haben uns sehr gut verstanden.

Als mein Großonkel gestorben ist, haben wir aber in seinem Nachlass ein Tagebuch und Schachteln voller Briefe aus dem Krieg gefunden, von seinem Bruder, der gefallen ist. Das war eine super Erfahrung, diese Briefe und das Tagebuch zu lesen, ich hab richtig das Gefühl ihn kennengelernt zu haben. Ich kann nur jedem empfehlen, solche Erinnerungen nicht achtlos wegzuwerfen.
 
Ich hab so direkt noch keine Verwandten verloren. Ich habe halt keine Uroma/-opa mehr, aber ansonsten alles (=)). Deshalb fürchte ich mich auch davor,dass mal wirklich einer stirbt. Ich hoffe, das passiert nicht so bald.
 
Also, 1998 sind meine Oma (Mutter meines Vaters) und meine Uroma (Großmutter meiner Mutter) gestorben. Meine Oma war schon länger krank, was genau weiß ich auch nicht, damals war ich noch zu klein, da hat mir niemand genau gesagt, was es war und jetzt reden wir kaum noch davon ... Meine Uroma war schon über 90 ... ist also an Altersschwäche gestorben. Ein paar Jahre danach ist meine andere Uroma (2. Oma meiner Mutter) gestorben. Sie war auch schon recht alt, also Altersschwäche. Im März 2006 ist mein Opa (Vater meines Vaters) gestorben. Er war 94, ein beträchtliches Alter. Es kam auch nicht überraschend. Ich war an dem Abend allein zu Hause, meine Eltern waren bei ihm. Als abends das Telefon geklingelt hat, wusste ich sofort, dass es er gestorben ist. Trotzdem war ich total geschockt. Ich kann es immer noch nicht ganz begreifen. Wenige Wochen vorher war er noch super drauf, hat im Garten gearbeitet, beim Schlachten geholfen usw. und dann, von einem Tag auf den Anderen, ist er plötzlich umgekippt, musste ins Krankenhaus. Und von da an ging es nur noch bergab ...
Dieses Jahr ist mein anderer Opa (Vater meiner Mutter) an Krebs erkrankt. Anfangs haben die Ärzte gesagt, es besteht kaum Hoffnung, aber die Therapien haben gut angeschlagen und im Moment steht es sehr gut um ihn. Ich hoffe, ich verliere ihn nicht bald auch noch. Er und meine Oma sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen sollte ...
 
Ich hab zum Glück noch keine Verwandten verloren. Aber mein Opa
ist schon vor meiner Geburt bei einem Unfall gestorben. Mein anderer Opa und meine andere Oma sind leider auch schon tot.

Aber ich könnte mir nicht vorstellen, wenn einer meiner Verwandten stirbt. Hoffentlich nicht bald!
 
1993 ist meine Uroma gestorben (Oma meines Vaters). Ich hab sie aber kaum gekannt, sie hatte Alzheimer und immer wenn wir zu Besuch bei meiner Großtante waren, saß sie nur im Sessel und so.
Als ich 8 war, ist meine Oma gestorben (Mutter von meiner Mutter), ich weiß aber nicht mehr, an was genau. Sie hatte Zucker und musste sich immer spritzen, das weiß ich noch genau. Aber am Ende musste sie dauernd ins Krankenhaus und dauernd operiert werden. Irgendwann hat mein Opa bei uns angerufen und es gesagt, ich konnte mir vorher schon denken, dass es bald soweit ist, aber es nicht richtig glauben.
Im Sommer ist dann mein Opa mit uns in Urlaub nach Frankreich mitgegangen, dass er nicht so allein ist. Und an seinem Geburtstag haben alle Familienmitglieder in einem Restaurant angerufen und gratuliert, wovon er nichts wusste.
Sonst sind noch zwei Urgroßtanten gestorben (Tanten von meiner verstorbenen Oma), die eine habe ich nur einmal gesehen, das war, als sie mir was zur Kommunion geschenkt hat. Die andere haben wir öfters besucht.
 
Bei mir lebt kaum jemand mehr von meiner Verwandtschaft, aber ich hab auch keine nahe Bindung gehabt.. von daher..
 
Mein Vater ist im Frühjahr 05 völlig unerwartet gestorben. Mein Großvater, einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, stand dieses Jahr sehr auf der Kippe,hat sich aber jetzt letztendlich doch noch gefangen. Es ist ein außerordentlich schmerzendes Gefühl, wenn man glaubt jemand stirbt einem unter den Händen weg.
Ansonsten sind einige ferne Verwandte gestorben, zu denen ich aber keine persönliche Bindung hatte.
 
Den einzigen Todesfall, den ich mehr oder weniger mitbekommen habe, war der meiner Uroma, aber zu ihr hatte ich eigentlich so gar keine Bindung...
 
Bei mir ist meines Wissens nach kein einziges Familienmitglied gestorben.
Naja, verloren habe ich allerdings schon vor Jahren meinen Vater + väterliche Verwandschaft.
 
Mein opa ist schon 14.feb.1997 gestorben er war der papa von meiner mom er hat auf der treppe einen hirnschlag oder so erlitten und is dann runtergefallen war aber schon tot bevor er die erde berührt hat und wenn das net so gewesen wär dann wäre er an der kopfverletzungdie er sich zugezogen hat gestorben.eine woche später is die mom von meinem vater gestorben.das war echt heftig so kurz hinter einander zwei geliebt menschen zu verlieren.2005 hat mein vater sich das leben genommen und im dezember is dann meine uroma gestorben sie hatte einen schlaganfall.
 
Ich warte nur darauf, daß meine Oma väterlicherseits endlich den Löffel abgibt.

Aber die wird wahrscheinlich mich und den 3. Weltkrieg überleben (ist wirklich so resolut).
 
Ich warte nur darauf, daß meine Oma väterlicherseits endlich den Löffel abgibt.

Aber die wird wahrscheinlich mich und den 3. Weltkrieg überleben (ist wirklich so resolut).


Sorry aber so was ist das letzte! Alle schreiben über ihren schmerz und über ihren Kummer hier. Und jeder findet ein bisschen trost bei den anderen.
Und dann schreibst du hier sowas. Und das noch mit solchen Worten.
Kenst du überhabt ein bisschen anstand. In deinen Alter solte man doch wissen das man sowas in einen solchen Thread nicht lesen wil.
 
Letztes Jahr starb meine Oma, dieses Jahr der dazugehörige Opa und meine Tante. Sonst sind noch alle da.
 
Meine Urgrossmutter ist gestorben als ich vllt. 3 war. Also nichts was ich bemerkt hätte.

Und als einziges anderes Beispiel wäre da noch ein Onkel, den ich aber nur einmal gesehen habe. Nur die Geschichte dazu ist weniger schön, von der Lebensgefährtin wegen der Lebensversicherung abgestochen :\

War auch meine einzige Beerdigung bisher. Da war ich aber auch noch recht jung und habe das ganze nicht so richtig verstanden.

EDIT: Oh, da wäre dann noch mein Urgroßonkel, da war ich sogar ein bisschen Traurig, denn ich war zweimal bei ihm als Kind, und der hat mir immer ganz viel Geschenkt usw. :>
 
Sorry aber so was ist das letzte! Alle schreiben über ihren schmerz und über ihren Kummer hier. Und jeder findet ein bisschen trost bei den anderen.
Und dann schreibst du hier sowas. Und das noch mit solchen Worten.
Kenst du überhabt ein bisschen anstand. In deinen Alter solte man doch wissen das man sowas in einen solchen Thread nicht lesen wil.

Hast Recht, sry.
 
"Nur" die eine Oma, den einen Opa wohl auch aber den hab ich noch nie gesehn. Und meine Uroma.
 
ich hab ja die befürchtung, dass bei meiner liste vielleicht noch jemand dazu kommt. meine tante hat krebs und irgendwie trifft alles ein, was man als das nächste schlimme bezeichnen könnte. letzter "höhepunkt" war, dass sie wegen schlechten blutwerten nicht operiert werden konnte. ich hoffe sehr, dass sie wieder gesund wird, besonders, da sie im februar ihr erstes enkelkind bekommt, doch man kann nie wissen was passiert. doch zum glück ist sie selber sehr optimistisch, was ja schonmal sehr wichtig ist.
 
Meine Großeltern Mütterlicherseits, mindestens 2 Tanten, die nächste liegt gerade auf dem Sterbebett... Einen Cousin... und... keine ahnung, ab der letzten tante hab ich aufgehört zu zählen... Achja und ganz wichtig... Mein Kater, letztes Jahr...

mit der zeit gewöhnt man sich daran irgendwie...
 
Als ich 1 Jahr alt war ist mein letzter Uropa gestorben.
Eine Uroma von mir ist gestorben als ich ca. 5 war, aber ich drufte nicht mit auf die beerdigung. Also ich 9 war ist eine andere Uroma gestorben, sie war schon einige Jahre bettlägerig, da sie gelähmt war, es war wirklich eine Erlösung für sie. Bereits einige Jahre vor ihrem tod habe ich sie zuletzt gesehen, weil sie weit weg in eine Klink kam, wo ihre älteste Tochter sie besuchen konnte.

Die erste Beerdigung war die eines Klasenkameraden. Damals war ich 10 und begriff zum erstnmal wirklich was Tod ist. Ich nahm es als etwas natürliches auf, vor dem man keine Angst haben brauch.
Als ich 14/15 war starb meine Uroma, sie war über 90 und hatte einen Oberschenkelhalsbruch.
Die 3. Beerdigung war die von einer Freundin, zu der ich zwar 2 jahre keine kontakt mehr hatte, weil sie weggezogen war, aber deren Tod mich sehr mitgenommen hat. Woran sie wirklich gestorben ist, weiß bis heute keiner.

Auch der Tod vom Opa meines Freundes hat mich sehr berührt, ich hab geweint und war auch mit auf der Beerdigung.
Der Tod von der 2. Frau meines Uropas hat mich auch berührt, aber sie war schon alt und hat lange im heim gelebt, sie ist einfach umgefallen.

Der Mensch mit dem ich am meisten zu tun hatte, der gestorben ist, ist mein Opa. Sein Tod hat eine große Veränderung für mich bewirkt. Er ist sehr plötzlich gestorben. Über die letzten 24 Stunden vor seinem Tod sowie über die genaue Todesursache weiß ich nichts. Als ich im KH von seinem Tod erfahren hab hab ich geweint, war aber auch froh ihn nicht sterben sehn zu müssen. Für mich ist es am schwersten, mit jemandem umzugehen, von dem ich weiß ,dass er bald stirbt oder sterben könnte. meinen Opa hab ich tot gesehn, war auf seiner beerdigung und hab bei der wohnungsräumung mitgeholfen. aber wirklich trauern kann ich nicht, ich kann den Tod nicht begreifen, mehr oder weniger ist er einfach weg. Er ist jetzt einen Monat tot.
Ich hab auch große angst um meinen anderen opa. Unter anderem ist auch der Tod dafür verantwortlich, dass dieses Jahr bis jetzt das schlimmste meines Lebens ist.
 
Als ich ein paar Monate alt war ist meine Uroma (Mutter des Vaters meiner Mutter)gestorben, kann mich natürlich nicht erinnern, aber ich hab noch ein Photo, wo wir drauf sind.
Was schlimmer war, da war ich 6, also 1998 ist mein Uropa (Vater der Mutter meiner Mutter) gestorben. Die anderen Uromas sind in den 70ern, eine 1990 gestorben, die andern Uropas im Krieg gefallen.
Aber mein Uropa, der 1998 gestorben ist, an den kann ich mich noch sehr gut erinnern. Er war ziemlich groß, über 1.80, was mir natürlich damals als keliner Stöpsel wie 2 Meter vorkam und hatte auch ziemlich große Hände. Er ist immer extra zur Bank, um mir 5 Euro Scheine zu geben, weil ich Scheine lieber hatte.
Meine Großeltern leben alle noch und ich habe noch keine Weihnachtsgeschenke fällt mir grad ein.
 
Naja, von meinen Großeltern lebt mittlerweile nur noch meine Oma mütterlicherseits. Mein Opa mütterlicherseits ist recht früh gestorben, ich glaube, ich war so 15 rum. Ich weiß es gar nicht genau, kann auch noch früher gewesen sein. Er hatte eine Schusswunde in der Brust gehabt, und die hat ihm letztlich wohl den Rest gegeben. Aber eigentlich war er schon viel früher tot.
Wirklich gestorben ist er wohl in Stalingrad, der körperliche Tod war nur eine Formsache.

Na ja, der Opa väterlicherseits ist an Organversagen gestorben, und seine Frau ist ihm zwei Jahre später gefolgt - was wohl eine Erlösung für sie (und auch für uns) war.

Richtig mitgenommen hat mich eigentlich nur der Tod eines Onkels. Der war gerade nal um die 40 und immer kerngesund. Ich weiß bis heute nicht, woran er eigentlich gestorben ist.
Er war topfit, als er an dem einen Abend zu Bett ging, und als seine Frau aufwachte, war er schon kalt.
 
Erstmal möchte ich besonders an Goldsim mein herzliches Beileid ausrichten, nattürlich auch an alle anderen,aber bei ihr ist es erst so kurz her.

Ich habe meine beiden Oma´s verloren.
Die erste Oma(Mutter meiner Mutter) war Sylvester 1999/2000 ich war bei ihr weil wir bei ihr im Haus mit freunden Feierten(wir=Familie) irgendwann bin ich hoch zu ihr weil ich etwas holen wollte.
Sie saß auf ihrem Sessel und wartete auf mich sie stand auf um mir zu holen was ich abholen wollte, alles war ganz normal bis sie plötzlich lallte und trokelte, was ich in dem alter nicht als schlimm ansah weil ich dacht sie hat eben bisschen was getrunken.
Mit dieser Info bin ich zu meiner Mama und der war sofort klar das irgendwas nicht stimmt, sie ist dann hoch und fand meine Oma im flur liegend.Schlaganfall linksseitig.
Sie kam sofort bei uns auf eine spezial Schlaganfallstation, dann drei tage später in die Reha, und zwei Tage später war sie tot,ein Herzinfakt gab ihr dann den rest.

Ich habe geheult wie ein Schlosshund, weil ich mir zu dem auch noch die Schuld gabe ich dachte lange wäre sie nich wegen mir aufgestanden wäre es nie passiert.
Heute weiß ich das es nicht so ist.
Tja meine andere Oma da war es abzusehen, sie hatte auch Krebs, und da hat mich das nicht so getroffen, ich kannte sie und war auch oft dort aber irgendwie hatte ich keinen bezug zu ihr.

Ich mag noch sagen das ich diesen Thread eine gute sache finde, vielleicht helfen unsere Erfahrungen ja sogar noch anderen Usern.
 
Hallo zusammen,:(

Ein sehr trauriges thema aber auch wichtiges.

Ich hab leider schon viele Menschen verloren die mir sehr wichtig waren, ich werde hier aber nur 3 aufzählen. Mein Opa Mütterlicherseits ist gestorben als ich 5 Jahre alt war, ich kann mich leider kaum an ihn erinnern aber ich weiß das ich sehr traurig war. Mein Vater mit dem ich ein sehr inniges Verhältnis hatte und der immer mein Großes Vorbild war starb im Dez 1997 an eine Arbeitsunfall.
Noch heute 10 Jahre später kann ich nicht damit umgehen und Weihnachten feiern ist auch nicht leicht. Dann vor 4 Jahren starb mein Damaliger Freund an einem Verkehrsunfall. :schnief:

Es ist wirklich nicht leicht damit fertig zu werden, deswegen gehe ich auch nicht so sehr ins Detail, verzeiht mir das.

Fühlt euch alle gedrückt, die ihr geliebte Menschen verloren habt.

Liebe Grüße

Zena:ciao:
 
Meine Oma (mit ca. 60), mein Opa (mit ca. 70), mein anderer Opa (mit ca. 65), mein Uropa und mein Onkel (mit ca. 50) sind leider schon gestorben.

An meinen Uropa kann ich mich nur noch ausschnittsweise erinnern, da ich noch ein kleines Kind war. Aber er war mein Lieblings(ur)opa zu der Zeit. Ich habe in dem Alter immer geschrieen, wenn fremde Männer näher als 10m an mich herankamen. Nur bei meinem Opa Alban nicht. Mit ihm habe ich oft gespielt. Er ist glaube ich an Krebs gestorben.

Meine Oma vermisse ich noch am meisten, sie hat meinen Mann gar nicht kennen gelernt, da sie 2000 an Brustkrebs gestorben ist. Die letzten Jahre hat sie bei uns im Haus gewohnt, so dass man sie jeden Tag bei uns war. Sie war auch nervenkrank und hat sich immer übergroße Sorgen gemacht. Sie hat mir immer leid getan, wenn sie jammernd vor dem Fenster stand und gewartet hat, dass jemand heim kommt und sich etwas verspätet.

Und auch mein Onkel vermisse ich noch sehr. Er war immer sehr lustig. Auch er ist leider an Krebs gestorben.
 
Ich habe bis jetzt meine beiden Großeltern mütterlicherseits verloren.
Mein Opa starb mit 80 bereits als ich 2 war, von daher kann ich mich eigentlich so wie gar nicht an ihn erinnern, ich kenne ihn nur vom Hörensagen. Meine Oma mit 87 Jahren als ich 16 war und ich muss sagen, das hat mich damals wirklich sehr fertig gemacht. Sie hatte bis sie 84 war, noch alleine gelebt und war geistig und körperlich noch sehr fit, bis sie dann eines Nachts gefallen war und dann in ein Seniorenheim kam. Danach hatte meine Oma leider sehr schnell abgebaut, zuletzt konnte sie sich manchmal gar nicht mehr an unsere Namen erinnern und saß im Rollstuhl.:(

1999 und 2003 starben zwei meiner Tanten an Krebs.
 
Als ich noch klein war, starb meine Uroma. Ich glaub, sie war 95. Und vor drei Jahren starb mein Opa an Lungenkrebs. Später hab ich dann von meiner großen Schwester erfahren, dass mein Opa, gar nicht mein richtiger Opa war. Der hat meine Oma nämlich schwanger sitzen gelassen. Das war echt hart.
 
Meinen Oba mütterlicherseits kannte ich nicht und miene OMA Mütterlicherseeits ist gestorben als ich 2 jahre alt wahr. Meine ander Oma starb als ich circa 10 jahre wahr an Magenkrebs. Kann mich nur mer dunkel an sie erinnern. Mein Opa starb vor 7 Jahren. Er wahr lange Bettlegerig. Und eines Tages fand ich ihn Tot in sien Bett. Wahr sehr schlimm für mich.
Mein Vater ist auch sehr krank, und er hatte vor einigen Tagen wieder einen Herzinfakt. Er ist schon einige Jahre ein Pflegefall. Schlaganfall, Nierenversagen, Herzversagen. Sein Herz arbeitet kaum mehr richtig. Und die Ärzte geben uns keine Hoffnung mehr. Vater wird das nächste Jahr kaum überstehen. Es sieht sehr schlecht für ihn aus. Ich hoffe wenigstens zu Weihnachten darf er nachhause. Wir wollen nocheinmal mit ihm ein schönes Fest feiern.
 
ein grossvater ist vor meiner geburt gestorben und der 2. als ich 9 war.
und mein pate vor genau 2 jahren :(
 
Kurz nach meiner Geburt ist meine letze Uroma gestorben. Aber ich habe sie leider nicht mehr kennen gelernt.
Als ich sieben war, sind kurz hintereinander meine Oma (73) und mein Cousin (17) gestorben. An meine Oma hab ich nur wenige Erinnerungen, aber ich hab mir lange Vorwürfe gemacht, dass sich meine Mutter wegen mir nicht richtig von ihr verabschieden konnte. Wir waren im Krankenhaus und meinem kleinen Bruder und mir war sehr langweilig, wir haben gedrängelt, dass wir gehen wollen. Meiner Mutter war wohl klar, dass sie ihre Mutter zum letzten Mal sieht. Am nächsten Tag kam dann der Anruf, dass sie tot sei. Mein Cousin hatte einen Motorradunfall, ist frontal mit einem Auto zusammengestoßen auf dem Weg zur Arbeit. Ich erinnere mich nicht so sehr an ihn, aber er ist trotzdem ständig präsent - ob Fotos oder im Gesicht meines Cousins und meines Bruders, die ihm sehr ähnlich sehen.
Meine Oma väterlicherseits (64) ist gestorben als ich neun war. Auch sie kannte ich nicht gut.
Richtig kennengelernt habe ich nur meinen Opa, ihren Mann. Ich hatte (und habe ihn noch) sehr lieb und denke oft an ihn. Vor 3 Jahren ist er an Krebs, bzw. den Folgen der Behandlung, gestorben. Ich war im Auslandspraktikum und habe im Büro am Telefon davon erfahren. Die Chefsekretärin der Abteilung hat mich dann zwei Stunden lang getröstet, wirksame Soforthilfe. Schade finde ich, dass er auf einem anonymen Urnenfeld beerdigt ist. Auch wenn ich noch weiß an welcher Stelle das Loch war, es ist als wäre gar nichts mehr von ihm da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Opa vaeterlicherseits, den ich allerdings nie kennen gelernt habe, ich schon verstorben und mein Uropa muetterlicherseits, als ich etwa 5 war. Meine Uroma dagegen ist mittlerweile schon ganze 96 Jahre alt. Die anderen urgrosseltern kannte ich ueberhaupt nicht.
Auch schon fast "verloren", allerdings nicht im Sinne von sterben, habe ich meinen Opa (vater meiner Mutter). Ich weiss nicht genau was er hat, aber er ist einfach nur "verrueckt". :( Man kann ihn nicht mehr alleine zu Hause lassen oder er rennt weg, weil er denkt, er muss zur Arbeit. Oder er steht morgens auf und der er muss das naechste Flugzeug nach England nehmen. :( Fuer meine Oma ist das ehrlich gesagt noch schlimmer, als wenn er tot waere, denn sie kann das haus ueberhaupt nicht mehr verlassen, ohne dass sie sich Sorgen um ihn machen muss. :argh: Und die Zeiten in denen er "normal" ist werden auch immer seltener...
 
War er denn nicht beim Arzt, Pollchen? o.o'

Meine beiden Großmütter sind gestorben, bevor ich geboren wurde. Meine Großmutter mütterlicherseits ist schon gestorben als meine Mutter erst drei war. :(
Mein Urgroßvater väterlicherseits ist gestorben als ich etwa vier oder fünf war, und meine Großtante väterlicherseits vor etwa zwei Jahren.
Aber ich kannte sie nicht wirklich...
 
Richtig bewusst habe ich nur den Tod meiner Uroma mitbekommen. Sie hatte Krebst und war bei meiner Oma zu Hause. Sie pflegte sie wochenlang. Als sie verstarb ist meine Oma schon früh nach oben ins Schlafzimmer gekommen und hat es gesagt.
Der Tod der Mutter meines Vaters war für mich sehr komisch. Ich hab meine Oma nie so wirklich kennengelernt und es war glaube ich der vierte oder fünfte Besuch als sie starb. Sie war krank und da gerade Herbstferien waren sind wir nach Tunesien zu ihr geflogen. Ich kann mich noch gut erinnern an diesen "Urlaub". WIr waren im Krankenhaus und sie war froh mich zu sehen, da hat sie sich das Atamgerät weggerissen.
In der Nacht ist sie dann verstorben.
Kurz darauf ist auch meine andere Uroma verstorben. Keiner weiß genau wie alt sie war. Es gab keine Geburtsurkunde und sie war vergässlich, blind und schwerhörig. Zudem war sie weit über 100.

Ansonsten ist nur noch der Onkel meiner Großmutter verstorben. Damals war ich aber schon älter.

Vermutlich stirbt aber bis Weihnachten die Schwester meines Opas, den ich nie kennen gelernt habe.

Mein anderer Opa ist zwar verstorben, als ich schon auf der Welt war, aber das habe ich nicht mitbekommen.

Gruß
 

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