RogerRon, hat da sicher nicht die richtigen Worte gefunden, aber deshalb muss man ihn doch jetzt nicht zerfleischen.Ich denke ,jeder hier hat schon mal seine Meinung falsch formuliert,das ist doch aber kein Schwerverbrechen.
Wenn aber jeder nach seiner Facon selig wird, dann kann dies anderen Menschen grossen Schmerz zufügen,mal als Beispiel ein Mann ist nur glücklich , wenn er pausen los seiner Lebensgefährtin fremd geht mit ständig wechselnden Partnern,aber gleichzeitig will er auch die Beziehung mit der Freundin nicht aufgeben,diese leidet sicher wie wahnsinnig unter der Situation.Muss sie immerzu leiden, nur damit er nach seiner Facon glücklich wird ?Ich sag da klar nein.Dies nur zu dieser in meinen Augen sehr fragwürdigen Lebensweisheit, die Fraggle zitiert hat(bezieht sich jetzt nicht auf das Threadthema , sondern ganz allgemein gesagt)
Warum ist deine Meinung dazu überhaupt so negativ? Hast du einen transgender kennengelernt?
Ich bin sehr konservativ - man kann schon sagen sehr nationalkonservativ erzogen worden. Die Kirche hat in der Familie auch einen sehr großen Einfluss.

Für mich ist klar, dass es nur Mann und Frau gibt. Ein Mann/Frau hat ein natürliches Geschlecht, welches ihm sozusagen "zugeteilt" wurde. Mit unserem Geschlecht identifizieren wir uns - das kann man nicht einfach mal "umändern".
Ich mein bei irgendwelchen Behinderungen etc. finde ich das Umändern ja noch ok - soll heißen das diese Menschen einen Grund dazu haben. Aber wenn ein Mann/Frau sich eine Geschlechtsumwandlung unterzieht, dann finde ich das persönlich nicht okay, denn sie sind als Mann/Frau geboren und die meisten sahen ja - vor der
Entfaltung als Transsexueller - auch mänlich/weiblich aus.
Also scheint diese Geschlechterumwandlung ein psychisches Problem zu sein und ich denke, dass kann man mit einer Geschlechtsumwandlung nicht beheben, denn sie sind immer noch so, wie sie geboren sind.
Natürlich waren einige Äußerungen, wie z.B. "Ein Volk was keiner braucht ... " etwas diskriminierend. Ich meinte aber damit, dass Mann/Frau heute u.a. soziale Rollen haben (Frau - Baby hüten / Mann - Arbeiten). Damit will ich aber jetzt nicht sagen, dass dies heute noch so radikal eingehalten wird wie damals. Aber welche soziale Rolle haben Transsexuelle?
Die Natur kennt nur 2 Geschlechter. Ja okay es gibt auch noch das 3. Geschlecht "Zwitter"^^. Dies ist aber rein natürlich gesehen. Denn diese Leute wurden ja so geboren.
Leider bin ich häufig der Überzeugung, dass es aktuell den Trend gibt nach der "Allgemeinmeinung" zu gehen. Viele finden ein Dingens besonders toll, einer findet das net so toll und blubb drängen ihn alle anderen in die Ecke, weil die Meinung den anderen halt nicht passt.
Ich mein, irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige denken das ich 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag Transsexuelle jage... Und so ein Typ bin ich nun wirklich nicht.
Einen Transsexuellen Kumpel habe ich derzeit nicht. Ich habe aber solche Leute schon mal in Berlin gesehen.
