"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Danke euch. :)

Also mit der Lunge und so habe ich ansonsten kein Problem, deshalb denke (hoffe) ich jetzt wirklich, dass es wegen der G-Kraft sein wird. Dann werde ich mich wohl in Zukunft von höheren Bahnen fernhalten. ;)
 
An die G-Kräfte habe ich jetzt gar nicht gedacht. Es ist sowieso Wahnsinn welche Kräfte neuere Achterbahnen auf den Fahrgast ausüben. Ein Kampfjetpilot trägt ein Druckanzug damit er nicht ohnmächtig wird und die Leute in einer Achterbahn erfahren ähnliche Kräfte ohne zusätzliche Hilfsmittel weil sie da nur passiv drin sitzen und ein ähnlicher Effekt keine Katastrophe auslösen würde.
 
Ich fahre die Teile nicht weil ich immer das Gefühl des rausfallens habe und oft rutsch ich auch extrem umher.
 
Ich hatte das früher auch manchmal, wenn ich richtig Schiss hatte, z.B. in diesem Freefall-Türmen oder extremen Achterbahnen. Aber mittlerweile hab ichs nicht mehr, jetzt hab ich mich etwas dran 'gewöhnt' und kann mit den anderen zusammen kreischen =)
 
Nun ja, mir ist aber noch nie in einer Achterbahn ansatzweise die Luft weggeblieben und ich fahre alles :) Deswegen würde ich das schon, wie gesagt, auf die Psyche schieben, dass man sich verkrampft und deswegen keine Lust mehr kriegt. Dass einen zwangsläufig die Luft wegbleiben muss gibt es jedenfalls nicht. Bisschen Druck und flaues Gefühl im Magen ja, aber das ist ja auch beabsichtigt.


Na ja - jeder merkt die G-Kräfte anders - merkt man ja z.B. auch beim Autofahren - der eine saust förmlich um ne Kurve und bleibt dabei noch grade sitzen, den anderen ziehts schon bei langsamen tempo in de schiefe Position... Das ist also nicht unbedingt was rein psychisches, wird aber sicherlich durch die Psyche noch verstärkt, weil man ja schon fast ne Art Erwartungshaltung dann aufbaut - nach dem Motto, jetzt gehts runter, da merk ichs im Magen - und dann mekrt mans auch stärker, als wenn man vorher eben nicht drüber nachdenkt...
 
Was mir dazu einfällt, kann man eigentlich was gegen leicht aufkommende Übelkeit machen? Mir wird sehr schnell sehr schlecht, oft sogar beim Autofahren schlimm und leider kann ich keine Achterbahnen etc. deswegen fahren, obwohl ich gern würde. Danach fühl ich mich den ganzen Tag schlimm krank.
Gibt es irgendwelche Tipps oder ähnliches, dass man dem vorbeugen kann bzw. es gut lindern kann?
 
beim Autofahren feste Punkte in der Ferne fixieren...

Achterbahnen kann man nur drauf verzichten, wenn man die nicht verträgt, da klappt das mit dem fixieren ja nicht...

Lindern - gegen Übelkeit, beim Autofahren z.B. Reisekaugummis - oder immer wieder kleine schlucke kaltes Wasser trinken hilft mir z.B. beim längeren Busfahrten immer gut.

Gegen Übelkeit nach dem Achterbahnfahren werden evtl auch reisekaugummis helfen oder eben auch ne Weile ruhig hinsetzen, tief und ruhig atmen, was trinken - ggf sonst nur richtige Mittel gegen Übelkeit, die haben aber oft den Nachteil, müde zu machen.
 
Das geht mir auch so, wenn ich bei anderen mitfahre, wird mir wahnsinnig schnell schlecht. Mir hilft am besten Kaugummi kauen, müssen gar keine extra Reisedinger sein, hauptsache Pfefferminz. Es gibt auch ein Apothekenpflichtige sPräparat namens Vomex, das darf man sowohl akut als auch vorbeugend nahmen. Mache ich, wenn ich weiß, dass ich z.B. eine lange Serpentinenstrecke vor mir hab.
 
Noch ein Tipp zu den Achterbahnen:
Da es ja recht schwer ist einen fixen Punkt während der Fahrt zu finden, wie Dark_Lady ja schon sagte, hilft es mir immer die Strecke so weit wie möglich im Blickfeld zu haben und den Streckenverlauf mit den Augen schon vorher abzufahren, bevor man halt Sekundenbruchteile später tatsächlich über diesen Abschnitt saust. Je nach momentaner Geschwindigkeit der Bahn ist das zwar nur bedingt möglich, aber es hilft mir mehr, als wenn ich wild in der Gegend rumgucke, oder sogar die Augen schließe.
 
Huhu,

ich hab mich vor ca 1 1/2 Wochen den Kopf gestoßen. Die Schmerzen sind halt alle fast weg.
Blos die zwei Beulen verschwinden einfach nicht. Sie tun auch nicht weh, aber mir kommt es vor das sie immer größer werden. Arzttermin hab ich erst am Donnerstag und wollte fragen ob jem. weiß was das sein könnte?

lg Ely
 
Huhu,

ich hab mich vor ca 1 1/2 Wochen den Kopf gestoßen. Die Schmerzen sind halt alle fast weg.
Blos die zwei Beulen verschwinden einfach nicht. Sie tun auch nicht weh, aber mir kommt es vor das sie immer größer werden. Arzttermin hab ich erst am Donnerstag und wollte fragen ob jem. weiß was das sein könnte?

lg Ely
Ich würde sagen, dass das einfach ein Hämaton ist und das dauert halt, bis das weg ist. Je nach Größe, aber ich finde anderthalb Wochen jetzt nicht allzulang für einen Bluterguss.
Ob oder warum sie größer werden, dazu habe ich keine Idee.
 
Oh man...
Ihr habt mich noch mal (seit langem) wieder richtig zum Nachdenken an geregt.
Und... ich habe mich überwunden einen Gesprächstermin bei einem Zahnarzt suchen machen! :D
Eben gerade. Die Frau war total nett am Telefon. Am 01.11. hab ich meinen ersten Termin seit mal als 3 Jahren...

Wie ist es dir denn jetzt eigentlich ergangen beim Zahnarzttermin,hab öfters mal an dich gedacht die letzten Tage?
 
Wie ist es dir denn jetzt eigentlich ergangen beim Zahnarzttermin,hab öfters mal an dich gedacht die letzten Tage?

Das ist super lieb von dir, dass du an mich gedacht hast. :D

Also ich war jetzt beim Zahnarzt und habe nicht gekniffen!
Der Arzt ist mir völlig sympathisch und hat mir super viele Fragen beantwortet. Joa. Er hat zwei Löcher entdeckt, also kleine. Die waren glaube beide hinten an den letzten Backenzähnen... das wird dass erste sein, was er machen wird. Füllungen machen.
Und meine anderen beiden kaputten Zähnen, da steht wohl ne Wurzelbehandlung an... er warnte mich schon vor, dass das schmerzhaft werden könnte. Und Röntgen will er dann auch noch machen.
Heute habe ich mal wieder Zahnschmerzen, hoffentlich bin ich die bald los!
 
Ja ,ich hätte auch gedacht, dass es schlimmer sein würde .2 kleine Löcher das ist nicht so arg mit den Füllungen und Wurzelbehandlungen sind jetzt auch nicht so dramatisch, ich empfinde Spritzen ja immer als Wohltat( ich stell mir da immer vor, wie es im Mittelalter war,wie es noch keine Spritzen gab gegen Schmerzen und dann freu ich mich direkt), okay das Einspritzen ist manchmal etwas unangenehm, aber dann bei der Behandlung hab ich noch nie Schmerzen gehabt auch nicht bei Wurzelbehandlungen,und zuhause wenn noch Schmerzen kommen ,dafür gibts ja gute Schmerzmittel.Hauptsache der Arzt ist nett und dir symphathisch und wenn du dann alles hinter dir hast, bist du bestimmt auch froh, dass du dich getraut hast.Vielleicht ist Weihnachten ja schon alles vorbei.
 
Bei mir wurde gestern im Vorderzahn die Wurzelspitze abgeschnitten, da diese entzuendet war. Das Zahnfleisch musste danach logischerweisse wieder zugenaeht werden und heute ist es ziemlich geschwollen... Ich bin zwar schon am kuehlen aber gibt es irgendwas, was ich zusaetzlich noch machen koennte um weitere Schwellungen zu verhindern oder muss ich da jetzt einfach durch?
 
Da musste durch, das geht aber recht schnell wieder weg, also Kopf hoch :)

edit: vllt n wenig Kamilentee, wobei ich nicht mal das machen würde. Bei mir ist es übrigens nach nem Jahr noch immer nicht so wie vorher und wird auch nie wieder so, aber die dicke Schwellung geht weg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke fuer die Info! Ich glaub, solch behandelte Zaehne werden nie mehr so wie frueher, ich hoff nur, dass er am Ende nicht doch raus muss, weil die Entzuendung recht grossflaechig war. Aber bis jetzt schaut es recht gut aus.
Ist es eigentlich normal, dass sich die Lippe und auch die Haut durch die Schwellung immernoch leicht taub anfuehlt?
 
Ich glaub das is eher durch die Betäubung, weil du da doch ne ordentliche Ladung kriegst weil er ja in den Knochen rein muss.
Und bevor er rauskommt gibts noch einige Möglichkeiten ;)

edit: kann auch sein, ich kenns nur von der Betäubung, wobei ich ne Kanüle drin hatte das erste mal und das zweite Mal noch alle Weisheitszähne dazu rausbekam, also ich war so zugespritzt das mir ganz schummrig war ^^
 
na dann bin ich ja beruhigt.. Ist es eigentlich ratsam, Ibuprofen zu nehmen, auch wenn ich eigentlich schmerzfrei bin? Ibuprofen soll ja entzuendungshemmend sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.. (und sorry, dass ich so viele Fragen habe, bin bei solchen Sachen aber immer uebervorsichtig und will nix falsch machen)
 
Also ich weiß nicht wielang du schmerzfrei bleibst ganz ehrlich. Hat der Arzt was dazu gesagt? Ich musste sofort Ibuprofen nehmen, 2 Wochen lang jeweils.
 
Ich hab gestern gleich nach dem eingriff (ca. 18:30) eine bekommen, dann hab ich nochmal eine vorm schlafen gehen genommen (ca. 1:00 Uhr) und bin heut frueh schmerzfrei aufgewacht.. hab dann so gegen 10 Uhr eine genommen und seitdem gar nicht mehr.. Der Arzt hat nur gemeint, dass die Schwellung in der Regel am dritten Tag am schlimmsten ist.. zu den Schmerzen selbst hat er sich eigentlich gar nicht geaussert. Ich soll einfach eine nehmen, wenn der Schmerz kommt..
 
Ich würd auch regelmäßig einschmeißen, musste ich bei beiden OPs machen und verhindert auch das Schmerzen überhaupt auftauchen.
 
Also ich habe bei dem gleichen Eingriff nur am ersten Tag und in der Nacht nochmal eine Ibu genommen, dann nur noch gekühlt, weil ich ab dem 2.Tag wirklich völlig schmerzfrei war und ich auf Schmerzmittel egal welcher Art immer etwas sensibel reagiere.Mein Arzt meinte damals auch nehmen, wenn ich Schmerzen habe.
 
Huhu,

Ich würde sagen, dass das einfach ein Hämaton ist und das dauert halt, bis das weg ist. Je nach Größe, aber ich finde anderthalb Wochen jetzt nicht allzulang für einen Bluterguss.

War heute beim Arzt und er meint es seien Hämatome, die aber operativ entfernt müssen.
und da ich ja hörte das Dark_Lady glaube Krankenschwester ist, hab ich ein paar Fragen:

1. Werden die Kopfhaare komplett abrasiert? Oder ist sowas nicht mehr nötig?
2. Da ich glaube da sind einfach nur Schnitte setzten damit das Blut abläuft, wie lange muss man im Krankenhaus bleiben oder kann man nach ein paar Stunden wieder nach Hause gehen?
Freue mich auf jede Antwort:3

Lg Ely
 
Hallo!

Ich habe auch eine Frage, die auf Nebenwirkungen von Tabletten abzielt:
Ich nehme diese Tabletten jetzt seit ungefähr eineinhalb Jahren (davor hab ich eine Großpackung mit anderen Pillen "zum Probieren" verschrieben bekommen).
Die Sache ist folgende: Ich muss zugeben, dass ich die Dinger leider nicht so super regelmäßig nehme, wie ich sollte. Ich habe zwar meine festen Uhrzeiten, an die ich mich normalerweise halte, aber ab und zu vergesse ich zwischendurch mal eine Tablette (z.B. wenn ich mit Freunden unterwegs bin) und manchmal vergesse ich auch, mir rechtzeitig ein neues Rezept zu holen (die Praxis meiner Ärztin ist in den Schulferien grundsätzlich zu - und gerade dann passiert es sehr oft, dass ich deswegen auf dem Trockenen sitze).
An die Nebenwirkungen, die deswegen meist eintreten, habe ich mich quasi schon "gewöhnt".
Sagen wir's mal so: es sind nur ein paar und immer die gleichen.

Allerdings nicht mehr seit gestern. (Ich hatte wegen der Herbstferien wiedermal kein Rezept und habe meine letzten Tabletten auf die Ferien so verteilt, dass ich nur noch eine am Tag statt der zwei verschriebenen nahm, damit es mich nicht so hart trifft.)
Ich habs schon beim Aufstehen gemerkt: das hat nämlich nicht funktioniert. Ich bin sofort wieder zurück aufs Bett gefallen, weil mir so extrem schwindlig war. Das ging gestern den ganzen Tag so, bis in die frühen Abendstunden und dann nachts nochmal (da war ich mit ner Freundin unterwegs).
Heute morgen wars genauso. Beim Aufstehen keine Probleme, aber als ich dann im Seminar saß, ging es wieder los. Sobald ich nur den Kopf leicht bewegt habe, hab ichs gemerkt. Wenn ich die Augen geschlossen hatte, hatte ich das Gefühl, Karussel zu fahren. (Im Prinzip so als wäre ich betrunken.)

Und das ist kein Schwindel, wie ich ihn bisher erlebt habe. Klar, als Kind hatte ich ab und zu das Problem, dass mir beim Aufstehen mal kurz Schwarz vor Augen geworden ist und ich Punkte gesehen habe und sowas, aber davon hört man ja öfter. (Und sowas kommt bei mir auch nicht mehr vor.)
Nein, ich sehe ganz normal, keine Punkte oder sonstwas. Und ich fühle mich auch nicht "wacklig auf den Beinen" oder so. Es taucht ohne Vorwarnung auf und verschwindet genauso. Ich fühle mich körperlich ansonsten wie immer.

Ich habe natürlich schon versucht, herauszufinden ob es an der fehlerhaften Einnahme meiner Tabletten liegt. Das Blöde ist bloß, dass in der Packungsbeilage nichts von Schwindelanfällen steht - auf einer Internetseite allerdings schon. Und die sah auch für mich recht seriös aus.
Jetzt habe ich keine Ahnung, was ich davon halten soll.
Ist das jetzt "nur" eine weitere Nebenwirkung, weil ich momentan nicht richtig eingestellt bin (quasi die "Strafe" für meine Schusseligkeit)? Aber warum tritt das erst jetzt auf, wo ich doch eigentlich schon meine für mich "typischen" Nebenwirkungen habe? (Ich bin davon ausgegangen, dass jeder Mensch im Rahmen der aufgeführten Nebenwirkungen anders reagiert. Deshalb verstehe ich nicht, warum bei mir nach all der Zeit jetzt was dazugekommen ist.)
Oder kann es was vollkommen anderes sein?
 
ich glaube, es wäre hilfreich, wenn du sagen würdest, was genau das für ein medikament ist ;)
ansonsten kann ich nur sagen, dass ich auch schon nebenwirkungen hatte, die in der packungsbeilage nicht aufgeführt waren, aber in der roten liste standen
 
Huhu,



War heute beim Arzt und er meint es seien Hämatome, die aber operativ entfernt müssen.
und da ich ja hörte das Dark_Lady glaube Krankenschwester ist, hab ich ein paar Fragen:

1. Werden die Kopfhaare komplett abrasiert? Oder ist sowas nicht mehr nötig?
2. Da ich glaube da sind einfach nur Schnitte setzten damit das Blut abläuft, wie lange muss man im Krankenhaus bleiben oder kann man nach ein paar Stunden wieder nach Hause gehen?
Freue mich auf jede Antwort:3

Lg Ely


Die haare werden auf alle Fälle um die Schnittstellen/Hämatome herum abrasiert werden, aber nicht komplett der ganze Kopf, es sei denn die sind so grossflächig, das fast über die gesamte Kopfhaut hinweg Schnitte gesetzt werden müssen.
soll das in Vollnarkose oder Lokaler betäubung gmeacht werden?
Wenns in lokaler betäubung gemacht wird, darfste direkt hinterher schon nach hause, in Vollnarkose würde ich mit ner nacht im Krankenhaus rechnen - wenn sie Drainagen legen musst auch evtl mit ner Woche KH rechnen.
 
Die Hämatome sind eher auf der Stirn, aber beider ziehen sich ein kleines Stück auf die Kopfhaut ( also 2 cm über die Stirn|| Stell ich mir grad voll doof vor, wenn vorne ein Stück Haar fehlt >.<)
Naja ich muss morgen früh zum ersten Mal hin und ich glaube die besprechen es mit mir und werden es glaube auch, nicht lange zögern.
Was für ne Behandlungsmethode weiß ich noch nicht, aber hoffe nicht auf Drainagen ( habs grad bei Wiki geschaut) hört sich schrecklich an, wobei ich 1 Woche KH nicht aushalten würde ^-^.
Danke für die Antwort.

Lg Ely
 
Ich muss auch mal wieder was fragen.
Und zwar habe ich bisher immer Almogran gegen meine Migräne genommen auf dessen Packung 12,5 mg stand. Jetzt habe ich Sumatriptan verschrieben bekommen (weil die Krankenkasse plötzlich 34 Euro Zuzahlung für das Almogran will), auf dem 50mg steht und ich 2 davon nehmen soll.
Ist das nicht viel zu viel???
Auf was beziehen sich denn diese mg Angaben? Sind soviel mg von dem Wirkstoff in EINER Tablette drin, oder wie??


Ach so: Und bei Onlineapotheken habe ich das Almogran noch mit dem Hinweis "Zuzahlungsbefreit" gesehen. Bedeutet das, dass ich es da vielleicht noch bekommen kann, ohnen 34 Euro zu bezhalen?


Elysian, ich drück Dir die Daumen, dass es nicht so schlimm wird und Du nicht da bleiben musst. Wenn's kommt, dann richtig dicke, was?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss auch mal wieder was fragen.
Und zwar habe ich bisher immer Almogran gegen meine Migräne genommen auf dessen Packung 12,5 mg stand. Jetzt habe ich Sumatriptan verschrieben bekommen (weil die Krankenkasse plötzlich 34 Euro Zuzahlung für das Almogran will), auf dem 50mg steht und ich 2 davon nehmen soll.
Ist das nicht viel zu viel???
Auf was beziehen sich denn diese mg Angaben? Sind soviel mg von dem Wirkstoff in EINER Tablette drin, oder wie??


Ach so: Und bei Onlineapotheken habe ich das Almogran noch mit dem Hinweis "Zuzahlungsbefreit" gesehen. Bedeutet das, dass ich es da vielleicht noch bekommen kann, ohnen 34 Euro zu bezhalen?


Elysian, ich drück Dir die Daumen, dass es nicht so schlimm wird und Du nicht da bleiben musst. Wenn's kommt, dann richtig dicke, was?!


Jop, die mg-Anzahl bezieht sich immer auf den Gehalt ineiner Tablette - ist halt bei die Frage, ob Sumatriptan genauso stark ist wie das Almogran - ich würde da sonst erst mal mit nur einer bzw evtl sogar nur ner halben tablette anfangen zu rantasten, welche Dosis da für dich am besten ist.

Wird das Almogran auf nen rosa rezept oder auf nen grünes rezept verordnet?
 
Jop, die mg-Anzahl bezieht sich immer auf den Gehalt ineiner Tablette - ist halt bei die Frage, ob Sumatriptan genauso stark ist wie das Almogran - ich würde da sonst erst mal mit nur einer bzw evtl sogar nur ner halben tablette anfangen zu rantasten, welche Dosis da für dich am besten ist.

Wird das Almogran auf nen rosa rezept oder auf nen grünes rezept verordnet?
Almogran gibt es auf Rosa Rezept. Der Apotheker sagte, weil das Patent für den Basiswirkstoff ausgelaufen ist (das Sumatriptan), wollen die Krankenkassen auch nur noch das bezahlen, was das Sumatriptan kostet. Da Almogran einen etwas anderen Wirkstoff hat, wie viele andere Triptan-Präparate auch, kostet es mehr, aber die Kasse zahlt nur noch den Grundstoff.
Almogran kostet 58 Euro, 24 zahlt die Kasse, rest müsste ich jetzt selber zahlen.

Mein Arzt meinte, dass das Sumatriptan nicht ganz so gut, vor allem nicht so schnell wirkt, wie das Almogran. Ich sollte es ausprobieren.
Nur die 50 mg fand ich dann doch etwas verwirrend.
 
Also was ich vom Sumatriptan gegooglet hab, soll das wohl innerhalb ner knappen halben Stunde die meisten Patienten Schmerzfrei bekommen haben...

Wuie gsagt, mfang erst mit ner halben tablette an, schau wie dir wirkt und steiger sonst die Dosis, bis du die gefunden hast, die bei dir ausreicht... von 12,5 auf 100mg würde ich ohne Zwischenschritte nicht erhöhen...
 
@ Karitza und Dark_Lady:
Es handelt sich hierbei um Opipramol, 100mg täglich.
Von der Roten Liste hatte ich vorher noch nie was gehört und habs eben gegoogelt. Nur leider kommt man als normaler Mensch ja nicht an die Infos.
Ich weiß, dass man auch zum Vertretungsarzt gehen kann, nur leider ist der bei mir ziemlich weit weg.
 
Jeder Apotheker kann da reingucken, dh wenn du da irgendwas wissen willst brauchste da meist nur fragen
 
Also was ich vom Sumatriptan gegooglet hab, soll das wohl innerhalb ner knappen halben Stunde die meisten Patienten Schmerzfrei bekommen haben...

Wuie gsagt, mfang erst mit ner halben tablette an, schau wie dir wirkt und steiger sonst die Dosis, bis du die gefunden hast, die bei dir ausreicht... von 12,5 auf 100mg würde ich ohne Zwischenschritte nicht erhöhen...
Ja, mir kam das auch etwas hoch vor. Dass die innerhalb einer halben Stunde wirken sollen, wußte ich nicht. Wußte nur das,w as mein Arzt mir gesagt hat. Dann habe ich ja noch Hoffnung.
 
@ Karitza und Dark_Lady:
Es handelt sich hierbei um Opipramol, 100mg täglich.
Von der Roten Liste hatte ich vorher noch nie was gehört und habs eben gegoogelt. Nur leider kommt man als normaler Mensch ja nicht an die Infos.
Ich weiß, dass man auch zum Vertretungsarzt gehen kann, nur leider ist der bei mir ziemlich weit weg.

opipramol hab ich vor jahren auch genommen, jeweils 50 mg morgens und 50 abends (zumindest sollte ich das, wenn ich die aber morgens genommen habe, bin ich wortwörtlich in der schule eingeschlafen^^).
beim absetzen hatte ich damals ähnliche probleme wie du jetzt, wenn du sie ne weile nicht nimmst. schwindel, teilweise hatte ich auch kopfschmerzen und übelkeit.
ich würd an deiner stelle drauf achten, wirklich IMMER ausreichend tabletten zu haben, wenn man die nämlich nicht regelmäßig nimmt, können sich die depressionen, unruhezustände usw wieder verschlimmern, was ja nicht sinn und zweck der übung ist ;)
 
Also meinst du es bleiben Stoppeln(z.b. wenn sie 10cm lang sind) übrig oder 5cm in die Tiefe des Haares schneiden (quasi das man praktisch ne Halbglatze hat)?

Lg Ely


letzteres...

Kuroi - Opipramol ist nen Mittel, was nen Wirkspiegel im Körper aufbaut und daher wirklich regelmässig genommen werden muss, sonst gibts eben die Absetztsymptomatik - deswegen muss es bei nem Absetzen auch ausgeschlichen werden - zu sagen, ich hab grad zu wenig Tabletten, ich nehm nur jeden zweiten tag eine geht da definitiv nicht - dann besser im Fall der Fälle die Tagesdosis halbieren, sprich morgens + abends ne halbe Tablette nehmen, damit der Wirkspielgel halbwegs konstant bleibt.
Besser aber wirklich vorher schon nen neues Rezept holen, am besten immer direkt schon dann, wenn du den vorletzten Blister anfängst, dann hast du da keine Probleme mit der rechtzeitigen Rezeptbeschaffung.
Und sonst wirklich zum VA gehen und dan nen Rezept holen, auch wenn der weiter weg ist - alles ist besser als so ein Mittel selber zu reduzieren - allein schon vom rechtlichen Aspekt her, wenn du nen Unfall oder so hast und dir nachgewiesen wird, das du grade quasi in nem medikamentenentzung bist.
 
Also was ich vom Sumatriptan gegooglet hab, soll das wohl innerhalb ner knappen halben Stunde die meisten Patienten Schmerzfrei bekommen haben...

Wuie gsagt, mfang erst mit ner halben tablette an, schau wie dir wirkt und steiger sonst die Dosis, bis du die gefunden hast, die bei dir ausreicht... von 12,5 auf 100mg würde ich ohne Zwischenschritte nicht erhöhen...
Ich war eben nochmal beim Arzt, weil mir was im Beipackzettel aufgefallen ist, dass ich geklärt haben wollte und habe dabei auch nochmal nach den 50mg gefragt.
Er sagte, dass das ein ganz anderer Wirkstoff ist, quasi der reine Basiswirkstoff und darum kommt das mit der 50mg - 100mg Dosis hin, da sollte ich mir keine Sorgen machen.
Weil in meinem vorherigen Präparat ein veränderter Wirkstoff drin ist, brauchen die auch nicht so viel davon. Aha.
Hab mir die Tabletten gerade angeguckt, da könnte man auch nichts teilen, die sind winzig.
Tja, werd' ich wohl ausprobieren müssen.
 
Karitza schrieb:
opipramol hab ich vor jahren auch genommen, jeweils 50 mg morgens und 50 abends (zumindest sollte ich das, wenn ich die aber morgens genommen habe, bin ich wortwörtlich in der schule eingeschlafen^^).
Also damit habe ich keine Probleme. Müde bin ich zwar auch oft, aber das war auch vorher schon der Fall. ;)

ich würd an deiner stelle drauf achten, wirklich IMMER ausreichend tabletten zu haben, wenn man die nämlich nicht regelmäßig nimmt, können sich die depressionen, unruhezustände usw wieder verschlimmern, was ja nicht sinn und zweck der übung ist ;)
Jepp, werd ich jetzt auch. Diese Sache mit den Schwindelgefühlen ist nämlich wirklich gruselig.
Danke! :)

Dark_Lady schrieb:
Opipramol ist nen Mittel, was nen Wirkspiegel im Körper aufbaut und daher wirklich regelmässig genommen werden muss, sonst gibts eben die Absetztsymptomatik - deswegen muss es bei nem Absetzen auch ausgeschlichen werden - zu sagen, ich hab grad zu wenig Tabletten, ich nehm nur jeden zweiten tag eine geht da definitiv nicht - dann besser im Fall der Fälle die Tagesdosis halbieren, sprich morgens + abends ne halbe Tablette nehmen, damit der Wirkspielgel halbwegs konstant bleibt.
So ähnlich hab ichs über die Ferien auch gemacht. Ich hab jeden Tag in der "Tagesmitte" eine genommen und habe gehofft, dass es zumindest etwas hilft. Kaltes Absetzen hab ich auch schon hinter mir und das ist alles andere als lustig.

Besser aber wirklich vorher schon nen neues Rezept holen, am besten immer direkt schon dann, wenn du den vorletzten Blister anfängst, dann hast du da keine Probleme mit der rechtzeitigen Rezeptbeschaffung.
Problem ist, dass ich selbst keinen Überblick über die Blister hab. Die fliegen hier bei mir durch die Gegend und wenn ich wiedermal einen Blister nicht finde, fang ich den nächsten an. Und deswegen weiß ich nie, wieviele Tabletten ich noch hab. ._.
Gut, aber daran werd ich jetzt definitv was ändern, denn das hier...
Und sonst wirklich zum VA gehen und dan nen Rezept holen, auch wenn der weiter weg ist - alles ist besser als so ein Mittel selber zu reduzieren - allein schon vom rechtlichen Aspekt her, wenn du nen Unfall oder so hast und dir nachgewiesen wird, das du grade quasi in nem medikamentenentzung bist
... hat mich aber eben ganz schön erschreckt. Dass das auch rechtliche Konsequenzen haben könnte, ist mir vorher nie eingefallen. Obwohl es ja logisch ist. Mein Chef hat mich schonmal gefragt, ob ich überhaupt noch arbeiten darf und ich hab natürlich mit Ja geantwortet.

Danke auch dir! :hallo:
 
Hey. Habe vor ca. 2 Stunden einen ziemlich scharf geschossenen Ball an den Kopf bekommen. Der Ball kam von schräg seitlich und hat Schläfe, Wange, Ohr und einen Teil des Halses getroffen. Kurz danach hat mir der Nacken ziemlich weh getan, aber nach ein paar mal hin und her bewegen (begleitet von lautem knacken) war das wieder in Ordnung. Ich habe die Stellen ordentlich gekühlt, trotzdem sind sie natürlich geschwollen. Jetzt habe ich leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, ab und zu ist mir ein bisschen schwindlig und ich sehe ab und zu leicht verschwommen. Sind das "normale" Nachwirkungen von dem Aufprall? Oder sollte man da lieber mal zum Arzt gehen?
 

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