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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Mexicali Tritt Offiziell der Space Comission bei!

Wie heute der Congreso mit 2/3 mehrheit beschloss, tritt Mexicali der Space Comission und deren Organisationen bei.(zu finden unter sonstige)

Kongress der Weltraumwissenschaftler in Mexico City Beendet!

Gestern ging im Kongresszentrum in Mexico City der Kongress der Weltraumwissenschaftler zu ende, Die Forscher waren sich alle Einig dass der Weltraum für Zivile Projekte Geöffnet und die ISS-Transporte an Private Unternehmen abgegeben werden sollten, da sich Weltraumagenturen dadurch kosten sparen und trotzdem ihre Missionen durchführen können.

Präsidentin will eigenes Weltraumprogramm!

Präsidentin Zapazurio möchte der MASA(Mexicalische Weltraumagentur) Mehr Geld zur Verfügung stellen um auf Basis der alten Esturo II Raketen mit Hilfe UNAS-Amerikanischer Technik eigene Neue Raketen zu Bauen.Außerdem wurde bereits die Lieferung zweier Venturestar II SHuttles von der UNAS zugesagt.

Rest-IF: Präsidentin Für Internationale Spendenkonferenz für Rettung der Islamischen Föderation!
Präsidentin Zapazuro Forderte heute eine Internationale Geberkonferenz zur Stabilisierung und Rettung der Rest-IF, um zu verhindern dass die dortige Regierung nicht kippt und das Land noch tiefer in die Rezession und Armut fällt.

Vamionivel kauft gemeinsam mit Futuresoft Firma!

Wie ein Sprecher heute bestätigte hat Vamionivel gemeinsam mit Futuresoft den alten Computerausrüster und -Hersteller L´ordenador Chevre Übernommen, beide Firmen halten Jeweils 50% der Anteile, man plant einen Umbau der Firma zu einem gemeinsamen Ausrüster, näheres ist derzeit noch unbekannt.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin EMmanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
01. April 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Untätigkeit internationaler Organisationen

Die Arbeit der und die Zusammenarbeit mit völkerrechtlich anerkannten internationalen Organisationen beschäftigte gestern die Parlamentarier des Volkskongresses.
Grund für die Debatte ist die wahrgenommene unzureichende Aktivität der Vereinten Nationen und ihrer nachgeordneten Institutionen.
Diese empörende Untätigkeit zeigt sich besonders bei der zur Zeit grassierenden Pest-Epidemie. Von der Internationalen Gesundheitsorganisation (IGO) wird erwartet, dass sie zur Seuche Stellung nimmt, mit Expertise beratend tätig wird, Hinweise und Handlungsempfehlungen gibt, die daraus resultierenden Aktionen der einzelnen Staaten abstimmt und die Durchsetzung und Effektivität der eingeleiteten Maßnahmen überwacht.
Es ist aber vielmehr zu beobachten, dass kein Wort aus dem Sitz in Hylalia-Stadt (Königreich Hylalien) nach draußen dringt.
Das Ergebnis ist ein wenig effektives, unkoordiniertes Vorgehen der einzelnen betroffenen Staaten.
Vom Parlament erging daher der Auftrag an den Staatsrat für eine Reform der Vereinten Nationen einzutreten und Vorschläge zu dieser zu unterbreiten.
Der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth kündigte an, diesem Auftrag zeitnah nachzukommen.

Kurländisch-Flugghisches Gemeinschaftsunternehmen

Am 30. März 2031 unterzeichneten der staatliche kurländische Energiekonzern EEK mit der flugghischen Kokdu & Sharif Holding eine Absichtserklärung zur Gründung eines gemeinsamen Unternehmens zur Öl- und Gasgewinnung.
Das neue Unternehmen wird unter dem Namen Persia Petrol Production Public Limited Company (kurz PPPplc) firmieren mit Sitz Buschehr (Persia).
Das Unternehmen erhält ein Grundkapital in Höhe von 100 Millionen Zinu, gestückelt in 1 Mio. Aktien à 100 Zinu, das sich aus 200 Mio. Czecka des EEK und 32,65 Mio. Quasten der K&S zusammen setzt.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Schlagzeilen
+++Welanja greift hart gegen Kriminelle durch - Entschlossenes Handeln auch für die Volksrepublik gefordert+++
+++Atomenergie für Vireña - Strahlende Zukunft steht bevor+++
+++Left Party und Social Democratic Party erreichen Achtungserfolge bei UNAS-Wahlen++
+++Antares überlässt regierungsloses Radivien seinem Schicksal+++
+++Anschlag in Victoria (URS) der Beginn einer faschistischen Konterrevolution?+++
+++Internationale Spendenkonferenz für die Rest-IF von vornherein zum Scheitern verurteilt+++
+++Person mit Pestanzeichen am Flughafen Odechyna entdeckt - Besatzung und Passagiere in Quarantäne+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Mittwoch, der 2. April 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Gruppenauslosung der EM-Endrunde

Heute wurden in Jakusten die Gruppen für die EM-Endrunde von Europa ausgelost, welches am 01.06.2032 beginnen wird. Es gab keine große Überraschungen in den jeweiligen Gruppen. Alle Teams haben gleich große Chancen für ein weiterkommen.

Nun kommen die Gruppen im Überblick:

Gruppe A: Boscoulis, Jotunheim, Britannien, Chimeran
Gruppe B: Zumanisches Reich, Preußen, Spartan, Kurland
Gruppe C: Savoyen, Damas, Gloire, Heidenland
Gruppe D: Virenien, Castiana, Südburgund, Nowgorod-Reval


Wahlen werden abgehalten

In der nächsten Zeit werden in Boscoulis die Wahlen für den Kongress und für das Parlament abgehalten. Alle Parteien, außer den Sozialisten, setzen sich für für Verhandlungen mit dem Königreich Castiana ein. Sie fordern vorallem von dem nächsten Präsidenten eine klare Entscheidung und über diesen Konflikt.


Amoklauf an einer Schule

In einer Schule in Beaver Creek gab es am Montag einen Amoklauf mit mindestens 22 Toten und 13 Verletzten. Der Täter stürmte mit mehreren Pistolen und Granaten gegen 10:47 Uhr in die Schule und schoss dort wahllos um sich. Zu dem Zeitpunkt herrschte dort Pause. Die Schulleitung reagierte sofort und verständigte die Polizei die kurz darauf kam und die Schule räumte. Der Mann verschanzte sich in einer Klasse. Als die Polizisten immer näher kam, richtete er sich selbst hin.
In seiner Wohnung in der Innenstadt fanden die Ermittler mehrere Waffen und ein paar Rohrbomben. Außerdem gaben sie bekannt, das er die Schule vor Jahren besuchte und dort als Einzelgänger bekannt war.


Newsticker - Nyheter Uppdatering

1 Zinu = 0,5389 BK || 1 BK = 1,8556 Zinu (-0,1720)
Boscoulischer Aktienindex (BAX): 20.797,95 (+169,32)
Mirosolution Studios kündigt neue Spiele an
Senistrana Variada GmbH & Co.KG öffnet neue Werke in Mexicali
Staatstreffen mit Antares erwünscht
Die First League Divison
fängt wieder an. Meister VFL Jakusten gewinnt das Auftaktspiel mit 3:0


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

In Vertretung durch die Generalgouverneurin Marielle Wallin

Im Auftrag, der Regierungschef der DR Boscoulis
Samuel Holmsen

 
Zuletzt bearbeitet:
05.04.2031

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República de Ruquia



Innenpolitik
Atomwaffen

Das Parlament äußerte sich vor kurzem noch einmal zu der aktuellen Atomwaffenpolitik.
So wurde nun bestätigt, dass sich die Sprengköpfe innerhalb eines unterirdischen Bunkers befinden, der im Massiv unweit von Porto Santo liegt. Das ganze Areal sei schwer bewacht und modern ausgerüstet, sodass man sich nicht sorgen müsse, dass dies ein Anschlagsziel für Terroristen wäre.
Die Bevölkerung ist entspannter als zuvor, jedoch gab es in den Städten Hoy en Dia, Porto Santo und Ruquia kleinere Demonstrationen gegen die Atomwaffen. Diese Bewegungen verlangten das sofortige abrüsten der Sprengköpfe.
Zu gewalttätigen Ausschreitungen kam es nicht.


Volksentscheid über Todesstrafe

Da ein Volksbegehren eine Abstimmung über die Todesstrafe ansprach, hat das Parlament nun entschlossen, diese Entscheidung einmal im Parlament abzustimmen und gleichzeitig einen Volksentscheid darüber wählen zu lassen.
Die Entscheidung soll bis zum 1. Juni gefallen sein.
Die Bevölkerung wird vom 1. Mai bis zum 20. Mai die Möglichkeit haben, für oder gegen die Todesstrafe zu stimmen.


Nachrichten
Anschlag im Regierungsviertel

Am 26. März gegen 13:20 stürmten drei maskierte Männer das Regierungsviertel. Wirtschaftsminister Philip Zaguro, sowie 4 weitere Regierungsbeamte wurden getötet, 12 weitere wurden verletzt.
Nachdem es lange still war, rückte sich nun eine linksextreme Gruppe, die aus der PCPP hervorging, ins Tagesgeschehen. Der Attentat auf die Regierung schockte das ganze Land, alle Regierungsgebäude werden seit dem Anschlag vom Militär bewacht, nach den Tätern wird fieberhaft gesucht.
Nachdem die drei Maskierten in das Wirtschaftsministerium eingedrungen waren, schossen sie wahllos um sich. Ein Augenzeuge, dem die Männer aufgefallen waren, als sie die Tür zum Ministerium eingetreten haben, berichtete davon, dass sie über Maschinenpistolen verfügten. Nachdem ihre Munition dem Anschein nach aufgebraucht war, rannten sie raus und wurden von einem braunen, alten Lieferwagen abgeholt und fuhren von dannen. Das Sondereinsatzkommando kam geschlagene 12 Minuten zu spät, die Täter konnten nicht mehr gefasst werden. Der Lieferwagen konnte am späten Nachmittag aus der Bucht nahe Apoyarse geborgen werden. Die Attentäter wollten wohl die Spuren verwischen.
Am nachfolgenden Tag wurde vor dem Regierungsgebäude ein unbeschrifteter Brief gefunden, in dem geschrieben stand, dass dies erst der Anfang gewesen sei.
Die Bevölkerung ist geschockt, PCPP-Anhänger sprechen von einer 'vorhersehbaren Situation', da die Regierung und der Sicherheitsapparat unfähig sei, den Staat zu sichern.
Die Regierung und alle Regierungsbeamten werden nun streng bewacht, das Regierungsviertel ist abgeriegelt.
Man bittet nun vor allem die Nachbarstaaten sich an der Suche nach den Tätern zu beteiligen.


Grenzschließung

Wie nun bekannt wurde, wurden die Grenzen zu Gualdorado größtenteils geschlossen, um den immer stärkeren Drogenimport in den Griff zu bekommen. Auch der Wasser- und Luftweg wird streng bewacht, an allen Flughäfen werden gualdoradische Passagiere gesondert überprüft.
Das Sondereinsatzkommando SfI ist nun für die Grenzsicherung zuständig, die Grenzpolizei ist abgerückt und sichert nun nur noch die restlichen Grenzübergänge.
Neuste Gerüchte lassen vermuten, dass der kürzlich aus dem Krankenhaus entlassene Fürst David I. in den Drogengeschäften in Gualdorado verwickelt ist.
Zumindest scheint den fürstlichen Grenzschützern Gualdorados eine Menge zu entgehen, da die Drogenkuriere immer dreister werden.


Wirtschaft
CUBA am Ende?

Wie nun bekannt wurde, trat der Vorstandsrat vergangenen Montag zurück. Die Firma sei in den Ruin getrieben worden und es bliebe nichts anderes übrig als Arbeiter zu entlassen, würde nicht in kurzer Zeit ein Interessent den Konzern aufkaufen.
Durch die kostspieligen Experimente wurde das Budget deutlich überbelastet. Außerdem ist es um die Neuentwicklung von CUBA in Kooperation mit RuqTech sehr ruhig geworden. So wird gemunkelt, das Militär habe alle Pläne aufgekauft und das Projekt liefe nun verdeckt weiter. Das Militär äußerte sich nicht dazu.
Die junge RuqTech Group hat sich von CUBA gelöst und verfolgt zurzeit eigene Projekte. So habe man einen Sponsor gefunden, der die Entwicklung eines Überschallflugzeugs ermögliche. Weitere Details sind unbekannt.


Kurznachrichten
- Anschlag schockt Bevölkerung
- Bevölkerung soll wachsamer sein und verdächtiges unverzüglich melden
- Lá Crôyes trauert mit Angehörigen um verstorbene
- Gualdorado das Drogenparadies?
- CUBA nun endgültig am Ende?
- RuqTech besitzt Pläne und Rechte des 'CUBA Crossover'
 
Zuletzt bearbeitet:


5. April 2031


Politik

Anschläge sorgen für Beunruhigung in der Storm Republic

New Pacific City
- Die Anschläge in Ruquia und der Union de las Republicas Socialistas sowie der Amoklauf an einer boscoulischen Schule haben in der Storm Republic für Beunruhigung gesorgt. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, habe man ob des kurzen Zeitraumes, in denen die drei schrecklichen Ereignisse geschehen seien, Angst davor, dass in naher Zukunft weitere Anschläge folgen könnten. Die Bevölkerung, so hieß es, teile diese Angst. Als vorbeugende Maßnahme beschloss die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey vorgestern eine zusätzliche Schulung aller Polizeibeamten für einen möglichen Ernstfall. Ebenso wurden die Sicherheitsvorkehrungen an allen Flughäfen der Republik sowie an den Grenzübergängen nach Emmeria, Lago und in die Union of Northamerican States verstärkt. Eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen nach Grafenberg, die seit einigen Monaten abgeschafft sind, werde allerdings nicht stattfinden, erklärte der Regierungssprecher. Dennoch nehme man die Gefahr sehr ernst. Besondere Gefahr gehe in der Storm Republic vor allem von politisch extremen Gruppen aus. So hatte es bereits vor einigen Tagen einen Angriff auf eine Bar durch Anhänger einer kommunistischen Gruppe gegeben. Zwar gehe die Gefahr, die von nationalistischen ung kommunistischen Vereinigungen ausgehe, immer mehr zurück, dennoch könne man nicht garantieren, dass es weitere Zwischenfälle gebe. Aufgrund der Anschläge in Ruquia und der URS sei nun zusätzliche Vorsicht dringend notwendig. So soll die Polizeipräsenz in Bereichen, die für eine hohe Konzentration extremistischer Gruppen bekannt ist, deutlich erhöht werden. Betroffen davon ist vor allem Westland, welches als multikulturelle Großstadt der Coastline seit einigen Jahren Schauplatz von Konflikten zwischen links- und rechtsextremen Gruppen ist. Man werde alles dafür tun, um Anschläge, wie sie in Ruquia und der URS geschehen sind, zu verhindern, erklärte der Regierungssprecher.

Emmeria-Besuch des Premierministers von emmerianischer Seite abgesagt

Gracemarie (Emmeria) - Der geplante Besuch von Premierminister Kenneth Grey in Emmeria ist abgesagt worden. Wie ein Sprecher der Regierung vor fünf Tagen mitteilte, habe die emmerianische Regierung die Reise Greys in den nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic, der seit Monaten mit Unruhen zu kämpfen hat und weiterhin sehr isoliert ist, abgesagt. Gründe für die Absage seien nicht genannt worden. Der Premierminister hatte geplant, Emmeria zu besuchen, um mit der dortigen Regierung unter anderem die derzeitige Lage in Emmeria sowie eine mögliche Abschaffung der Grenzkontrollen in Kürze zu besprechen. Die nach wie vor starke Zuwanderung japanischsprachiger Menschen aus Emmeria sei auch ein geplantes thema gewesen, erklärte der Sprecher. Ob und wann der Staatsbesuch Greys nachgeholt werden kann, ist bisher noch unklar. Wie der Regierungssprecher betonte, habe es seit der Absage keinen weiteren Kontakt mit der emmerianischen Regierung gegeben. Emmeria, das bis vor kurzem nahezu komplett isoliert gewesen war, hat infolge der Emmeriaerweiterung vor zehn Jahren immernoch ein leicht angespanntes Verhältnis zur Storm Republic, welches sich jedoch in den letzten Jahren stark gebessert hat.

Nachrichten

Vulkanausbruch nahe Neuberg - Städte evakuiert

Neuberg - Etwa 20 Kilometer östliche von Neuberg ist gestern Vormittag der Vulkan Mt. Keyhorey ausgebrochen. Wie diverse Medien berichteten, spuckte der Vulkan gegen 8:00 morgens eine große Menge an Rauch und Asche, auch Magma trat später aus. Die Behörden riefen die Bevölkerung von zwei Kleinstädten unterhalb des Mt. Keyhorey zum Verlassen ihrer Häuser auf und warnten vor möglichen Ascheregen und Schlammfluten. Die Evakuierung der Städte wurde bisher noch nicht aufgehoben. Angesichts der Aschewolke des Vulkans, die über 5.000 Meter in die Luft gestiegen ist, haben die Behörden den Flugverkehr in der Region um Neuberg zunächst gestoppt. Über eventuelle Schäden durch den Vulkanausbruch ist bisher nichts bekannt. Es ist der erste größere Ausbruch eines Vulkans in der neuen Storm Republic seit über 20 Jahren.

Sport


Königlich-Hylalischer-Pokal 2031

Star League beendet - Runners starten Vorbereitung

New Pacific City - Gut zwei Wochen vor dem Beginn des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 in der Storm Republic hat die Star League ihre Saison beendet. Der New Pacific City FC konnte am letzten Spieltag seine Zwei-Punkte-Führung gegenüber dem Stormpool FC halten und gewann somit seine erste Meisterschaft. Überraschend war für viele die Endplatzierung der South End Rovers, die in der letzten Saison noch in der Champions League gespielt hatten. Das Team aus der Hauptstadt wurde lediglich Sechster und konnte sich nur durch den Sieg im SFA Republic Cup noch für die America League qualifizieren. Für die Qualifikation zur Champions League qualifizierten sich einerseits Klatovy United, das am Ende knapp hinter Stormpool Rang drei belegte, und der SC Prenberg, der eine starke Saison mit Rang drei krönte. Der Fulham FC, der Nordenauer SV und East Ham United stiegen in die Star League Division 2 ab, wobei der Abstieg von East Ham bereits Anfang des Jahres feststand. zur nächsten Saison stehen in der Star League nun einige Änderungen an. So wird die Anzahl der Mannschaften in beiden Divisionen auf 18 reduziert, daher steigt mit dem Jōetsu FC nur ein Team aus der Division 2 zur nächsten Saison auf. Außerdem erhält der Tabellenvierte ab der nächsten Saison keinen Startplatz für die Qualifikation zur UAFA Champions League mehr, sondern lediglich für die America League. Der letzte Champions-League-Qualifikationsplatz geht nun an den Sieger des SFA Republic Cup, wodurch die Start League beide America-League-Startplätze erhält.

Unterdessen bereiten sich die Runners nun auf den in Kürze beginnenden KHP vor. So stehen bis zum Auftaktspiel gegen Antares am 20. April um 20:00 in Newburn noch mehrere Trainingseinheiten bevor, die zunächst ohne Zuschauer stattfinden sollen. Die abschließenden Trainingseinheiten in Newburn, die in zehn Tagen beginnen sollen, werden dann vor etwa 2.000 Zuschauern ausgetragen. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der seit dem Rücktritt von Ryan Holmes nach der WM 2030 die Runners trainiert und seitdem noch kein Spiel verloren hat, äußerte sich auf einer Pressekonferenz zuversichtlich zu den Chancen der Stormic Mannschaft beim KHP im eigenen Land. So erklärte er das Erreichen des Finals zum Ziel und betonte, dass man diesmal nicht im Halbfinale scheitern werde. Bisher haben die Runners trotz vier Halbfinalteilnahmen bei keinem großen Turnier das Endspiel erreicht.

Sperrung der Stormic Bridge steht bevor - 200.000 Zuschauer erwartet

New Pacific City - Die Vorbereitungen auf der Stormic Bridge, die zum Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 erneut zu der vermutlich größten Public-Viewing-Veranstaltung auf der Welt wird, laufen bereist auf Hochtouren. So soll die Brücke bereits in drei Tagen bis zum Ende des Turniers für Autofahrer komplett gesperrt werden. Bis zum Turnierbeginn in 15 Tagen, wenn die Runners gegen Antares antreten, sollen dann wie bereits zur Weltmeisterschaft im letzten Jahr 20 Großbildleinwände sowie dutzende Getränke- und Essensstände und Toiletten aufgebaut werden. Im Gegensatz zu 2030, als das Public Viewing noch inmitten von Trümmern und Schutt stattfand und ein großes Verkehrschaos auslöste, soll diesmal alles reibungsloser ablaufen, auch da die Wiederaufbauarbeiten um die Stormic Bridge bereits abgeschlossen sind. So steht nun die Zugverbindung, die über eine Bahntrasse unterhalb der Fahrbahn auf der Stormic Bridge führt, wieder zur Verfügung und soll durch mehrere Sonderzüge zum bedeutendsten Transportweg zur Brücke werden. Nach Angaben der SFA, die für die Public-Viewing-Veranstaltungen in der Storm Republic verantwortlich ist, werden bereits zum Eröffnungsspiel des KHP 2031 der Runners gegen Antares etwa 200.000 Zuschauer auf der Brücke erwartet - soviele wie in der K.O.-Phase der WM 2030.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.155,14 (+321,52)
  • 1Z = 0,3174 $ || 1 $ = 3,1506 Z (+0,0092)
  • Noch zehn Tage bis zum Volksentscheid über die Todesstrafe
  • Rückkehrtag wird mit großen Feuerwerken gefeiert
  • Wiederaufbau der Katastrophenregion zu 85% abgeschlossen
  • Storm Republic bietet Boscoulis Deutschlehrer an
  • IBF erinnert an Baseball-Weltmeisterschaft 2032
  • Wechselhaftes Aprilwetter, Temperaturen zwischen 10 und 20°C
Wetter

New Pacific City; 14°C, wolkig
Klatovy: 11°C, sonnig
Pribram: 16°C, Regen
Lake Somehore: 15°C, wolkig
Stormpool: 15°C, leicht bewölkt
Nordenau: 13°C, stark bewölkt
Saar: 19°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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- Korruptionsskandal - Aussenminister zurückgetreten -

Aussenminister Velos Mc Caught ist nun aufgrund des
Korruptionsvorwurfs von seinen Ämtern zurückgetreten.
Gegen ihn wurde Anzeige erhoben. Der Bau des Biogas-Kraftwerkes
am Rande des Gaspé Nationalparks wurde unterbrochen.
Neue Gutachten sollen zeigen, ob die Bauarbeiten überhaupt
genehmigt werden durften. Auch die Umstände der Verkaufsgespräche
um Lévis Sports werden nochmals geprüft, da auch hier Schmiergelder
geflossen sein sollen. Neben dem Aussenminister, der freiwilligt von
seinen Ämtern zurücktrat wurden 6 weitere Politiker ihres Amtes
enthoben und Ermittlungsverfahren eingeleitet.



- Pestvirus - Goseville ausgelöscht! -

Trotz Schnelltests und verschärfter Sicherheitsvorkehrungen an
den Grenzen, Häfen und Flughäfen, fand das Pestvirus auch seinen
Weg nach Nova Latvija. Bis gestern wurden gerademal 3 bestätigte
Fälle gemeldet, doch dann schnellte die Zahl nach oben.
Das Amisch-Dörfchen Goseville an der Ostküste der Provinz
New Brunswick ist vollkommen ausgelöscht. Das kleine verschlafene
Dorf mitten im Nirgendwo sollte am gestrigen Tag wie jede Woche
die Post zugestellt bekommen. Der extra vom rund 40km entfernten
Fort Fairylake angereiste Postbote traf jedoch nur noch
2 Überlebende an. Als wenige Stunden später der Seuchenschutz
eintraf wurden 217 Leichen geborgen. Den zwei Überlebenden,
für die die Ärzte nichts mehr tun können berichteten, dass ein
Besucher aus einer anderen Amisch-Gemeinde in den UNAS
die Krankheit mit ins Dorf brachte. Zunächst hielten sie es für eine
gewöhnliche Grippe. Als sie bemerkten, was es war, war es bereits
zu spät. Ohne Strom, Telefon und Autos hatten sie keine Chance mit
anderen Menschen Kontakt aufzunehmen und Hilfe zu holen.



- Minecracy - Begeisterung lässt nicht nach -

Markus Persson alias Notch, der mittlerweile zusammen mit Zendo
(UNAS) an der Vollendung seines Spieles "Minenhandwerk" arbeitet
hat allen Grund sich zu freuen. Die Betaversion, unter dem Namen
Minecracy bekannt, ist weiterhin das derzeit beliebteste
Computerspiel des Landes. Notch, der castianische Entwickler hatte
wohl nie mit einem solchen Ansturm gerechnet.
An vielen Universitäten wurde das Spielen des Spiels nun offiziell
verboten, da die Studenten in den Vorlesungen oftmals lieber spielten,
als dem Professor zu lauschen.



- Fundlandverbindung vor Fertigstellung -

Die Fundlandverbindung zwischen Nova Latvija
und Zumanisch Fundland steht kurz vor der Fertigstellung.
Die Bauarbeiten verliefen bisher ohne Probleme und schneller als
gedacht. Bereits in 2 Monaten soll die Verbindung fertig gestellt sein.
Zur Eröffung werden hochrangige Politiker aus Nova Latvija,
dem Zumanischen Reich, Lago und den UNAS erwartet.
Es wird erwartet, dass die Fundlandverbindung der gesamten
Ostküste einen Wirtschaftsaufschwung bringt. Vor allem, da sich
die Transportzeiten für Güter und Personenzüge dadurch
um viele Stunden verkürzen.



- Europareise - kaum Zusagen -

Trotz Ankündigung vor Monaten nur wenig Interesse von Seiten
Europas. In Kürze wird Präsident Sandis Prūsis seine Europareise
antreten, die man nach derzeitigem Stand aber wohl kaum als solche
bezeichnen kann. Lediglich 2 europäische Staaten, Virenien und
Castiana haben bisher einem Staatstreffen zugestimmt.



- Anschläge in Südamerika -

Viele Menschen in Nova Latvija fragen sich derzeit "Ist Südamerika
noch sicher?" Nicht nur, dass die Lage in Ruquia seit dem Untergang
Puerro Perdidos immernoch instabil und bedrohlich ist. Nun überziehen
auch noch Separatisten des ehemaligen Staates Ambicion die Union
mit Terror. Die Regierung gab eine Stellungnahme zu den Anschlägen
in der Union heraus und bezeichnete die Tat als barbarischen Akt von
fanatischen Anhängern eines veralteten Systems.



- Simocracyvision Songcontest -

Auch in diesem Jahr nimmt Nova Latvija wieder am Simocracyvision
Songcontest teil. Die Band Skyforger hat den Vorentscheid gewonnen
und weckt große Hoffnungen auf eine gute Platzierung.



---Kurznachrichten---

  • Palma Automobiles erhält Zulassung für Nova Latvija
  • Volksentscheid zur Todesstrafe in der Storm Republic ein Armutszeugnis für die moderne Gesellschaft
  • Vulkanausbruch in der Storm Republic, Droht ein Flugverbot wegen der Aschewolke?
  • Wahlen in Boscoulis - Wer übernimmt den Trümmerhaufen?
  • Mexicali - Weltraumprogramm mit Altmetall aus den UNAS
  • Welanja - Wissenschaft auf Stand des Mittelalters - Pestvirus, was ist das?



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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Monarchie Shigoni
死後に君主

Suzumiya Motors durch die Palma Motor Corporation aufgekauft?

Am frühen Morgen wütete die Nachricht, dass die wirtschaftlich stark angeschlagene Automarke Suzumiya von der virenischen Palma Motor Corporation aufgekauft wurde. Zwar wurde dies von virenischen Sprechern noch nicht bestätigt, dennoch geht man seit längerer Zeit davon aus, dass die Verhandlungen zwischen beiden Unternehmen, die seit mehreren Wochen anlaufen, zu diesem Ergebnis geführt haben. Der seit einigen Monaten angeschlagene Konzern versuchte vergeblich, die Umsätze zu erhöhen, nachdem die Wagenverkäufe im Stadtstaat wegen Gaspedalproblemen einsackten.

Suzumiya Motors wurde Ende 2028 als Zusammenschluss mehrerer städtischer Kleinfirmen gegründet.

Kagamine Rin tritt 2032 für die Monarchie beim SVSC an

Wie bereits von Vireña erwähnt, wird die shigonische "Sängerin" Rin Kagamine (Kagamine Rin, 鏡音リン) mit dem Song Music Of Heavens beim diesjährigen Simocracyvision Song Contest teilnehmen. Obwohl Rin, wie auch Miku Hatsune, keine Künstlerin aus "Fleisch und Blut" ist, habe man sich schon am Anfang in der nationalen Vorentscheidung darauf einigen können, dass der J-Popstar für Shigoni auftreten wird. Zudem gibt es im Regelwerk des SVSC, trotz der allmählichen Verbreitung solcher "Konzerthologrammstars", keinen Absatz, der solche "Charaktere" im Festival verbietet. Dennoch kamen, u.A. von shigoner Bewohnern, teilweise heftige Kritisierungen zur Entscheidung, da "ein Hologramm niemals die Gefühle eines echten Künstlers reproduzieren kann".


Kurznachrichten:
  • Korruptionsskandale in Neulettland verbreiten Massenkopfschütteln in Shigoni - Experten reden vom "Wackelkopfphänomen"
  • Ganzes Dorf wegen Grippewelle ausgelöscht - droht die Epidemie?
  • Kriminalitätsrate bleibt auf konstant niedrigen Niveau - Mexicali auch
  • Demnächst eine Härtung der Gesetze mit Welanja als Vorbild?
  • Etwaiges Raumfahrsystem mit Vireña geplant?
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Feige Anschläge beunruhigen Bevölkerung

Wie von mehreren Staaten bereits erwähnt, scheinen feige anmutende Anschläge in zwei Staaten Südamerikas die dortige Bevölkerung zu terrorisieren. "In Neupuerro ist noch wenig aufgedeckt, auch die "Demokratisierungsmaßnahmen" dort sind teilweise eigenartig. "Aber solch eine feige Aktion von linksextremistischen Personen soll und muss man verurteilen. Weder mit Gewalt, noch mit der Ausschaltung politischer Gegner kommt man weit. Solche Menschen versuchen, durch unmenschliche Handlungen ihre Meinung zu kundtun. Eine Meinung frei aussprechen zu dürfen ist ein Grundbedürfnis einer jeden demokratischen Gesellschaft. Sie jedoch mit undemokratischen Taten umzusetzen ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch sinnlos", behauptete Staatspräsident de Vicuña am gestrigen Nachmittag.

Aufgrund dieser Geschehnisse werden, nicht zuletzt nach aktuellen "Vergeltungsmeldungen" seitens lusitanischer Separatisten, in der nächsten Zeit die Schutzbestimmungen in virenischen Flug- und Seehäfen sowie auf öffentlichen Plätzen und Gebäuden erhöht.

Demnächst ein neuer Versuch zur Eroberung des Weltraums?

Vor kurzem erregte eine Aussage des virenischen Staatspräsidenten Aufmerksamkeit: "Die ISS ist gescheitert, man könnte gar meinen, dass dort nur noch Geister in der Schwerelosigkeit leben. Die Schwerelosigkeit würde Geistern, meiner Meinung nach zumindest, aber sowieso wenig nützen. Die Internationale Raumfahrt scheint jedoch immer weniger Terrain zu besitzen, und das jetzt, wo sich unsere finanziellen und technologischen Mittel immer weiter entwickeln und etwaigen Missionen nützen könnten."

Unter Anderem wird beklagt, dass die Space Commission eine Entwicklung der Raumfahrt im Weg stehen würde. "Was gebraucht wird, ist eine Charta, welche Regeln, wie die Waffenstationierung im Weltall, regelt. Eine Space Commission hingegen beschränkt nicht nur die Staaten, sondern jeden einzelnden Menschen, der an der Erforschung des Weltalls teilhaben will." Dieser Meinung scheinen zudem viele Bewohner des Landes zu teilen. Vorallem die Tatsache, dass alles "zusammen" mit allen anderen Mitgliedern gemacht werden soll, hemmt die derzeitige Weltraumindustrie; die meisten Mitglieder lassen darüber hinaus seit Monaten keine Nachricht in die Welt hinaus, und tragen zu internationalen Projekten wenig bis überhaupt nichts bei.

Nach mehreren, zum Teil bereits seit Monaten anlaufenden Gesprächen zwischern Vertretern Vireñas und Shigonis hat man sich zudem schließlich dazu entschlossen, ein gemeinsames Raumfahrtprojekt mit dem vorläufigen Arbeitstitel "Wayne" zu starten. Bis sich jedoch die Staatengemeinschaft zusammenreißt, und sich die Space Commission überdenkt wird aber leider längere Zeit vergehen. Zudem haben sich beide Staaten dazu entschlossen, zu Beginn die beiden befreundeten Staaten Welanja und Nova Latvija dazu einzuladen, beim Projekt mitzumachen. Vorerst sollten aber aufgrund der derzeiten Weltraumsituation aber nur bei Anfrage Informationen dazu angereicht werden.

Pestepidemie in neulettischen Dorf verursacht Bedenken

Erschüttert nahm die Bevölkerung die Meldung, dass ein gesamtes Dorf vom Pestvirus heimgesucht und ausgesaugt habe. Man fragt sich jedoch, wie es zu diesen Umständen gekommen haben kann. Amische Gemeinschaften sind gut dafür bekannt, ein effizientes privates Krankenversicherungssystem zu besitzen, weshalb solch eine derartige Auslöschung etwas "dreist" rüberkommen mag.

Dennoch sind in Vireña bislang keine Pestanfälle bekannt geworden; demletzt wurde aber ein preußisches Passagierflugzeug zur Quarantäne gebracht, da der Verdacht bestünde, ein Passagier würde den Virus insich tragen.


Palma kauft Suzumiya auf

Seitens der shigonischen Medien kursierten schon längst Gerüchte darüber, dass der teilweise sehr gefragte, shigonische Automobilhersteller von der Palma Motor Corporation aufgekauft wird. Dies wurde von einem Sprecher auch vor wenigen Minuten bestätigt; man wolle "diese großartige Firma aus einem Tief wegbringen und es weltweit profitabel machen", hieß es auf einer neulichen Pressekonferenz. Zudem tauchten Informationen auf, in denen es hieß, dass Suzumiya grundlegend neu aufgebaut werde. Unter Anderem werden, nachdem für Frühling 2032 ein "ganz neuer Anfang" gemacht wird, auf eine Positionierung in den wirtschaftlich schwächeren Märkten Südamerikas, Afrikas und Asiens angestrebt. Schon jetzt konnten Verträge mit der Storm Republic, der UNAS, der URS und Antares geschlossen werden. Auch konnten die ersten Spatenstiche für zwei Automobilwerke in Antares und drei in Vireña herbeigeführt werden. Mit billigeren, aber dennoch qualitativ hochwertigen Modellen soll das Image Suzumiyas poliert und eine bescheidenere Kundschaft, vorallem in Schwellenländern, aber auch im industrialisierten Nordamerika, angesprochen werden.

CUBA nächstes Kaufziel?

Neben dem Suzumiyathema kam letztens auch die Tatsache, dass die vormals puerroanische Firma CUBA trotz Vorwarnungen Konkurs anmelden melden musste, in die täglichen Wirtschaftsnachrichten. Bis vor wenigen Minuten bestand die offizielle Meinung der Palma Motor Corporation jedoch darin, dass CUBA nicht im Interesse des Konzerns stehen würde; diese Meldung wurde jedoch gerade eben von einem Sprecher widerlegt: Man zeige großes Interesse an die südamerikanische Automobilfirma und sei gerne dazu bereit, demnächst mit der Leitung CUBAs über eine etwaige Beteiligung bzw. einen Aufkauf durch Palma zu reden.

Weitere Kurznachrichten:

-Todesstrafeneinführung in mehreren Ländern trifft in Vireña auf Empörtheit
-Bedroht ein nordamerikanischer Vulkan die Flugrouten?
-Palma auf dem Stairway to Heaven zum weltgrößten Automobilkonzern
-Atomwaffenpolitik Neupuerros weiterhin kritisch beäugt
-Regenreiche Zeit im Westen des Landes sorgt für Verwirrung
-Die Nachricht, dass die UNAS demnächst ein Synthesizer spielendes Rind zum SVSC schickt, hat sich bestätigt
-Bahalsen in Vireña gefragter denn je
-El Presidente gewinnt an Popularität


República Vireñesa


Diversis unum
 
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République Cramtosian

Anschläge beunruhigen Cramtosian

Die Anschläge in Ruquia und der Union de las Republicas Socialistas bei den zusammen 17 Menschen starben und 49 verletzt wurden schockten die cramtosische Bevölkerung und die Regierung. "Wir sind geschockt über die Brutalität der Anschläge und wir hoffen das die Zahl der Opfer nicht weiter steigen wird. Ebenfalls möchten wir unsere Trauer zum Ausdruck bringen." sagte ein Regierungssprecher in Rom. Man möchte auch den Überlebenden und den Angehörigen der Verstorbenen des Amoklaufs an einer boscoulischen Schule das Mitgefühl aussprechen. Bei dem Amoklauf kamen 22 Menschen ums Leben und 13 wurden verletzt. Die cramtosische Bevölkerung wurde dazu aufgerufen verdächte Personen,Gegenstände, etc. sofort zu melden.

Pestvirus löscht lettisches Dorf aus - ähnlicher Vorfall in Cramtosian

Das Pestvirus löschte ein lettisches Dorf aus und forderete 219 Todesopfer. Nun wurde bekannt das sich vor 1 Woche ein ähnlicher Vorfall in der Region Green Mountain Foresta die für ihre Natur bekannt ist ereignete. Das Pestirus tötete 20 Holzfäller in einem Lager das 250 km von der Nächsten Stadt mit einer dafür ausgerüsteter Klinik entfernt ist "Wir dachten es wäre eine Erkältung und haben uns nicht darum gekümmert." sagte ein Überlebender. Insgesammt forderte das Pestvirus in Cramtosian schon 280 Opfer und die Zahl steigt jeden Tag weiter. "Man ist sich noch nicht im klaren wie das Pestvirus zu uns kam aber wir vermuten das es von Touristen verbreitet wurde." sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums.

Tiber-Staudamm: Baubeginn am 1. Juli

Der Tiber-Damm wird nördlich von Rom entstehen. Er soll die Kraft des Wassers nutzen und den Strombedarf von Rom zu 80% decken. "Dies wir ein Schritt in eine Umweltfreundliche Zukunft." sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Naleys. Die Bauarbeiten werden bis ca. 2037 dauern und das Projekt wird 10 mrd. Zinu kosten. Kritik kommt von Naturschützen die behaupten dass der Damm nicht in das Bild der Natur passen wird, dies kein geeigneter Abschnitt ist und er viele Fische daran hindert in das Meer zu gelangen.

Kurznachrichten:
- wird ein nordamerikanischer Vulkan den Flugverkehr stören?-
- noch eine Woche bis zur Abstimmung über die Währungsreform-
- Temperaturen bis 25°C -
- Regierungssprecher Zargesso nach Autounfall schwer verletzt -
- Stadfest in Naleys: 500.000 Besucher -
 
Montag, der 14. April 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Wahlprogramme

Die Wahlprogramme der einzelnen Parteien wurden vor einigen Tagen ins Parlament eingereicht.
Diese wurden durch den Parlamentspräsidenten abgesegnet.
Die Wahlen beginnen am 01.07.2031 gegen 10.00 Uhr.
Es sind Wahlbeobachter aus allen Ländern eingeladen.


Sozialistische Einheitspartei Boscoulis - SEB
Mehr soziale Gerechtigkeit
Staat zum Sozialismus nach Vorbild der URS formen
Mindestlohn
Ablehnung der Monarchie
Sozialistische Werte wiederbeleben
Ausbau der Planwirtschaft


Boscoulische Arbeiterpartei - BAP
Austritt aus der UES
Ausweisung von Ausländern
Ausbau der Eigenstaatlichkeit und Beziehungsabbruch zu Castiana
Ablehnung der Monarchie
Förderung der unteren Bevölkerungsschicht
Vebote von Moscheen und Synagogen


Christlich-Demokratische Partei Boscoulis - CDPB
Neue und bessere Regierung einführen
Einführung der religiösen Werte in den Schulen
Verhandlungen mit Castiana
Förderung der Monarchie
Aufbauen und Förderungen von Kirchen


Demokratische Partei Boscoulis - DPB
Einführung des Mindestlohns
Verhandlungen mit Castiana
Arbeitslosigkeit bekämpfen (derzeit 5,6% )
Förderung der unteren Gesellschaftsschichten
Förderung der High-Tech Industrie
Imageverbesserung des Staates nach Aussen


Grüne Partei Boscoulis - GPB
Landschaftsschutzegebiete erneuern
Die einheimische Tierwelt schützen
Wasserqualität in den Fjorden und Flüssen verbessern
Wiederherstellung der Natürlichkeit des Meeres zwischen Turku und Norrtälje
Ausbau der Erneuerbaren Energie
Die letzten Kohlekraftwerke abschalten


Sozialdemokratie Partei Boscoulis - SPB
Verbesserung der Wirtschaftlage
Ausbau der zwischenstaatlichen Beziehungen
Steuersenkungen
Arbeitslosigkeit senken
Schere zwischen Arm und Reich schließen
Abschaffung der Bürokratie
Atomkraftwerke wieder aufbauen


Freie Demokratische Partei Boscoulis - FDPB
Reiche stärker besteuern und arme Menschen entlasten
Bürokratie abschaffen
Ausbau der Beziehungen zu Castiana
Arbeitslosigkeit senken
Einführung des Mindestlohns


Bündnis Freier Parteien Boscoulis - BFPB
Mehr Rechte für Gewerkschaften
Bürokratie abschaffen
Abschaffung der Mehrwertsteuer
Ausbau von Schulen
Anbietung von außerschulischen Aktivitäten
Senken der Steuern


Klärung an Castiana

Die derzeitige Übergangsregierung gibt bekannt, dass die ehemalige Regierung des Teilstaates nicht mit den von der gemeinschaftlichen Regierung beschlossenen Änderungen in Verwaltungsstrukturen einverstanden waren und diese dann in einem Putschversuch versucht haben die ganze Sache mit der Fusion wieder zu kippen.
Das Schweigen haben sie damit begründet, dass sie es versucht haben, dies geheimzuhalten. Dies geht aus den geheimen Papieren der Ex-Regierung hervor.​
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Neue Gesetze


Nach der extremen Verschärfung der Gesetze in Welanja entstanden in Mírabella Diskussionen, ob die Gesetze auch hier verschärft werden sollten. Allerdings war man sich unter den Politikern stark uneinig. Während ein Teil einige Gesetze der Republik Welanja direkt übernehmen wollten, meinte ein anderer Teil, man solle sie die Gesetze aus Welanja übernehmen, aber abschwächen. Andere wiederum waren der Meinung, man sollte die Gesetze so lassen, wie sie sind. Nach wochenlangen Diskussionen kam man zu dem Ergebnis, die Gesetze im Bezug auf den Konsum von Alkhohol, Drogen und Zigaretten zu verschärfen.
  • Das Rauchen in der Öffentlichkeit ist verboten und wird mit einer Geldstrafe zwischen 20 und 150 Quasten bestraft. Bei mehrfachem Verstoss gegen dieses Gesetz kann ebenfalls Ordnungshaft verhängt werden.
  • Nicht nur der Verkauf, sondern auch der Konsum von harten Drogen ist strafbar. Abhängige, die sich in Therapie begeben, erhalten eine Bescheinigung, dass sie sich in Therapie befinden - sollten sie mit einer Droge erwischt werden, bleiben sie straffrei und der betreuenden Klinik wird der Vorfall mitgeteit.
  • Der Konsum von Alkohol ist nur bis zu einem bestimmten Rahmen erlaubt. Das innehaben von >2 Promille ist strafbar. Bei Verstoss wird der Betreffende zuerst ausgenüchtert und anschließend mit einer Geld- oder Haftstrafe (bei mehrfachen Verstößen) bestraft.
Unter der Bevölkerung wurden die neuen Gesetze gemischt aufgenommen. Während einige sie für gut heißen, wurden auch vereinzelte Stimmen laut, die nicht einverstanden waren. Die neuen Gesetze werden ab dem 1. Januar 2032 in Kraft treten.

Häufung der Terroranschläge auf der Welt sehr beunruhigend
Mit Schrecken erfuhr man in Mírabella von den Anschlägen in der URS und Ruquia, sowie dem Amoklauf an einer boscoulischen Schule, bei denen insgesamt knapp 150 Menschen starben. Es ist erschreckend, mit welcher Brutalität und Kaltblütigkeit manche Menschen auf andere losgehen und ihnen das Leben rauben. Die Terroranschläge können nur aufs Schärfste verurteilt werden. Statistiker schlugen seit den neuesten Anschlägen Alarm: Die Anzahl der Terroranschläge hat innerhalb der letzten 10 Jahre um ein dreifaches zugenommen. Vorallem seit dem Jahr 2027, in dem die Sekte "Ritter Gottes" mit weltweiten Terroranschlägen bei denen insgesamt mehrere tausend Menschen umkamen, sei die Zahl stark angestiegen. Experten sind nun auf der Suche nach Gründen für diese beunruhigende Mehrung. Man fordert die Staaten auf, etwas gegen den Terror zu unternehmen: "Es müssen sich alle Staaten zusammensetzen und den Kampf gegen den Terror und seine Gruppierung aufzunehmen und ihn zu gewinnen.", so Präsidentin Mariá Sanchez.

Pestvirus
Die Zahl der Infizierten in Mírabella beträgt nun 456 Personen, wobei bisher bereits 96 Todesopfer zu beklagen sind. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahl noch ein bisschen weiter oben liegt, aufgrund einzelner kleinerer Dorfgemeinschaften, die eher abgeschieden von der Zivilisation leben. Die Zahl der Infizierten hatte sich, seitdem sich die Krankheit in Mírabella auftrat, rasant gesteigert. Erst seitdem die Schnelltests an den Flughäfen des Landes eingeführt wurden, hat sich die Ausbreitung des Virus verlangsamt. Dies ist bereits ein erster Erfolg im Kampf gegen diesen tödlichen Virus. Trotzdem blickte man mit Schrecken nach Nova Latvija, in dem ein komplettes Dorf vom Virus ausgelöscht wurde.

Kurznachrichten
- Verheimlicht die "Republik" Welanja wichtige Nachrichten?
- Einführung der Todesstrafe in der Storm Republic stößt auf Empörung
- Mírabella möchte an der Baseball Weltmeisterschaft teilnehmen
 


20. April 2031


Politik

Regierung lädt zu Konferenz der Independent States Association

New Pacific City
- Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey lädt zu einer Konferenz aller Mitglieder der Independent States Association. Dies bestätigte Grey gestern auf einer Pressekonferenz. Bei der Konferenz, die in Saar im Südosten der Storm Republic abgehalten werden soll, sollen unter anderem aktuelle Themen wie der weiterhin andauernde Konflikt zwischen der Storm Republic und der Union of Northamerican States, die Serie von Anschlägen in den letzten Wochen sowie die Thematik um den Pestvirus besprochen werden. Des weiteren, so der Premierminister, solle das Treffen dazu dienen, ein gutes Bild von der aktuellen Lage im United Kingdom of Sevi Island zu erhalten. Zu dem Treffen, das voraussichtlich am 5. August stattfinden soll, sind alle Mitglieder der Independent States Association, also neben der Storm Republic das United Kingdom of Sevi Island und die Demokratische Republik Astana eingeladen. Grey betonte, dass er es für dringend nötig halte, dass dieses Treffen abgehalten werde, und dass er daher hoffe, dass die Regierungen beider Staaten zusagen können. Ein derartiges Treffen zwischen allen Mitgliedern der Independent States Association hat es seit mehreren Jahren nicht mehr gegeben.

Nachrichten

Todesstrafe wieder eingeführt - 62% stimmten dafür

New Pacific City
- Die Todesstrafe wird in der Storm Republic wieder eingeführt. Dies geht aus dem Ergebnis des Volksentscheids vom 15. April hervor. Nach offiziellen Angaben des Stormic Statistikamtes, das für die Auswertung von Volksentscheiden zuständig ist, haben 62,1% der Wähler für die Wiederereinführung der Todesstrafe gestimmt, lediglich 37,9% stimmten dagegen. Insgesamt war die Beteiligung an em Volksentscheid hoch, 87,4% aller Stimmberechtigten gaben ihre Stimme zum Thema ab. Damit wird die Todesstrafe zum 1. Mai 2031 wieder eingeführt. Sie kann jedoch lediglich für Verbrechen wie (mehrfacher) Mord oder Landesverrat als Strafe angeordnet werden. Zudem kann eine Hinrichtung nur dann durchgeführt werden, wenn der Justizminister persönlich diese angeordnet hat. Der Ausgang des Volksentscheids wurde von Politikern sowie Bürgern geteilt aufgenommen. So begrüßte Premierminister Kenneth Grey den Ausgang des Volksentscheides. Er nannte diesen "ein Zeichen dafür, dass das Stormic Volk die Todesstrafe eindeutig befürwortet". Auch von Seiten der konservativen Partei CPS gab es viele positive Stimmen zur nun beschlossenen Wiedereinführung der Todesstrafe. Kritik hingegen gab es vor allem von Seiten der liberalen LPS und der kommunistischen KPS. So nannte ein Sprecher der KPS das Ergebnis des Volksentscheids "ein Armutszeugnis für die Stormic Gesellschaft" und kündigte "schlimme Zeiten" an. Auch bei der Bevölkerung sorgte die Wiedereinführung der Todesstrafe für geteilte Meinungen, der Großteil jedoch befürwortet nach wie vor das Ergebnis des Volksentscheids. So veröffentlichte der Daily Prophet vor vier Tagen beispielsweise ein Interview mit einem 2021 wegen Körperverletzung zu sieben Jahren Haft verurteilten Mann, der die Wiedereinführung der Todesstrafe sehr positiv aufnahm und sie als einen richtigen Schritt zur Senkung der Kriminalitätsrate in der Storm Republic bezeichnete. Insgesamt also ist die Mehrheit der Stormics weiterhin für die Todesstrafe, die ab dem 1. Mai nun wieder offiziell eingeführt ist.

Flugverbot für den Nordwesten beschlossen

Neuberg - Nach dem Ausbruch des Mt. Keyhorey etwa 20 Kilometer östlich von Neuberg hat die Stormic Luftfahrtbehörde nun den Flugverkehr im Nordwesten der Storm Republic komplett gestoppt. Wie ein Sprecher der Behörde erklärte, sei die Aschewolke, die der Vulkan verursacht hatte, nun auf eine Höhe von 7.800 Metern angestiegen, wodurch eine Gefährdung für Flugzeuge bestehe. Daher habe man beschlossen, zunächst ein Flugverbot für den gesamten Nordwesten der Republik zu verhängen. Von diesem Flugverbot sind neben dem Flughafen in Neuberg auch die Flughäfen von Jall, Prenberg, Northpoint und Trauenau betroffen. Auch die Flugroute zwischen New Pacific City und der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie, die quer durch das Gebiet führt, ist derzeit nicht benutzbar. Wann das Verbot wieder aufgehoben werden kann, ist noch unklar. Zunächst jedoch sind Reisende von oder in den Nordwesten der Storm Republic auf andere Verkehrsmittel angewiesen. Der Vulkan Mt. Keyhorey, der etwa 20 Kilometer östlich von Neuberg liegt, war vor gut zwei Wochen ausgebrochen und hatte größere Mengen an Asche in die Atmosphäre freigesetzt.

Pestvirus: Einreise- und Einfuhrbestimmungen verschärft

New Pacific City - Nachdem der Pestvirus mittlerweise ganze Dörfer ausgelöscht hat, hat die Stormic Regierung eine deutliche Verschäfrung der Einreise- und Einfuhrbestimmungen beschlossen. So muss ab sofort jeder Mensch, der in die Storm Republic einreist, mittels Schnelltest beweisen, dass er nicht mit dem Pestvirus infiziert ist. Die Einfuhr von Lebensmitteln ist nur gestattet, wenn diese garantiert frei vom Virus sind. Wie die Ministerin für Familien, Gesundheit, Jugend und Sport, Anna Shireson, erklärte, seien diese Maßnahmen zwar derzeit reine Vorsichtsmaßnahmen, jedoch angesichts der neuesten Nachrichten im Bezug auf den Pestvirus unverzichtbar. Derzeit sind in der Storm Republic keine Fälle einer Infektion mit dem Virus bekannt, doch bei der Bevölkerung besteht teilweise recht große Angst davor, dass der Pestvirus in die Republik gelangen könnte.

Sport


Königlich-Hylalischer-Pokal 2031

Das Turnier beginnt - Runners heute gegen Antares

Newburn - Heute beginnt die dritte Auflage des Königlich-Hylalischen-Pokals. Das Turnier, das zum Gedenken an das Coastline-Erdbeben, welches vor genau einem Jahr die halbe Coastline schwer verwüstete und hunderttausende Menschen ihr Leben kostete, startet mit dem Eröffnungsspiel der Storm Republic gegen Antares heute Abend um 20:00 in Newburn. Vor dem Spiel wird es eine große Gedenkfeier geben, bei der an die Katastrophe vor einem Jahr erinnert wird. Anschließend wird eine Schweigeminute veranstaltet, zu der auch alle Menschen außerhalb des Stadions aufgefordert werden. Das Spiel selbst ist bereits seit Monaten ausverkauft, im kleinsten Stadion des Königlich-Hylalischen-Pokals werden 15.500 Zuschauer Platz nehmen, davon etwa 13.000 Runners-Fans. Quer über die Storm Republic sind bereits zahlreiche Public-Viewing-Veranstaltungen aufgebaut worden, die größte davon ist natürlich die auf der Stormic Bridge. Dort werden zum Eröffnungsspiel heute Abend knapp 200.000 Zuschauer erwartet. Die Chancen der Runners auf einen Sieg werden von Spielern und Fans gleichermaßen gut eingeschätzt. So vertrauen die Fans darauf, dass die Serie von Nationaltrainer Takeshi Maehara, unter dessen Führung die Runners bisher noch nie verloren haben, auch weiterhin bestehen bleibt. Maehara selbst ist sehr zuversichtlich, dass die Storm Republic heute Abend als Sieger vom Platz geht. Man habe schon schwerere Gegner bezwingen können, erklärte der Stormic-Emmerianer.

Gruppe A: Heute, 20:00 - Storm Republic v Antares - Newburn
(RL: 20:00, #liveticker)

Weiterhin Karten für viele Spiele erhältlich

New Pacific City - Obwohl die meisten Topspiele bereits ausverkauft sind, gibt die Stormic Football Association (SFA) bekannt, dass immernoch Karten für viele Spiele erhältlich sind. So sind beispielsweise Begegnungen zwischen zwei eher mittelmäßigen Teams wie Vireña gegen Spartan teilweise gerade mal zu zwei Dritteln ausverkauft. Aber auch für Spiele von Spitzenmannschaften wie Flugghingen gegen Hylalien wurden bisher sehr wenige Karten verkauft. So ruft die SFA interessierte Fans dazu auf, noch Karten für diverse Spiele zu kaufen. Dazu wurde der Preis der Tickets nun stark reduziert. Angesichts der vielen noch erhältlichen Karten können für die meisten Spiele auch noch Tickets unmittelbar vor den Partien an den Stadionkassen gekauft werden. Von den 16 Spielen des Turniers sind bisher lediglich acht, also die Hälfte, ausverkauft. Sogar für das Spiel um Platz drei können noch Karten erworben werden. Die einzige Mannschaft, deren Spiele restlos ausverkauft sind, ist das Team der Storm Republic, was jedoch nicht verwundert.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.339,62 (+184,48)
  • 1Z = 0,3175 $ || 1 $ = 3,1498 Z (-0,0008)
  • Gedenkfeier ein Jahr nach dem Coastline-Erdbeben
  • Wiederaufbau der Katastrophenregion zu 95% abgeschlossen
  • Weiterhin keine Entschuldigung seitens der UNAS-Regierung
  • Statistikamt passt Definition der Arbeitslosenquote an internationalen Maßstab an
  • Baseball-Weltmeisterschaft 2032 jetzt mit fünf Teilnehmern
  • Pünktlich zum KHP warm und meist trocken bei 18 bis 25°C
Wetter

New Pacific City; 22°C, sonnig
Klatovy: 18°C, leicht bewölkt
Pribram: 21°C, wolkig
Lake Somehore: 23°C, sonnig
Stormpool: 23°C, leicht bewölkt
Nordenau: 20°C, leicht bewölkt
Saar: 25°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
31. April 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Pest-Epidemie

Der Passagier, der am Flughafen Odechyna mit Pestsymptomen aufgefallen war, ist seiner Erkrankung erlegen. Der Pestverdacht von 3 weiteren Reisenden des Fluges aus Ruquia bestätigte sich ebenfalls.
Die restlichen Reisenden und die Besatzung konnten aus der Quarantäne entlassen werden, da sie keine Krankheitszeichen zeigten.
Der Bluthusten des Verstorbenen kurz vor seinem Tode und die Infektion der 3 Passagiere, die im Flugzeug in dessen direkter Nähe saßen, lassen auf die Lungenpest schließen, die sich ähnlich der Grippe durch Tröpfcheninfektion verbreitet. Anzeichen für ein "Virus" konnten hingegen nicht gefunden werden.
Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass die althergebrachten Antibiotika nicht anzuschlagen scheinen.
Der Staatsrat für Gesundheit bittet daher um Hilfe bei der Bekämpfung der Krankheit, auch wird der Flugverkehr von und nach Ruquia vorerst eingestellt.
Des Weiteren werden 35.000 Schnelltests zur zeitnahen Lieferung angefordert. Entsprechende Angebote sind direkt an das Gesundheitsministerium zu richten.

Errichtung eines Impfstoffwerkes erwünscht

Zur Sicherstellung der Versorgung mit Impfstoffen in der Volksrepublik wird ein Pharma-Unternehmen gesucht, das bereit ist ein Serumwerk zu bauen und zu betreiben, um die durch die jüngst eingeführte Impfpflicht sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Impfstoffen zu bedienen.
Die dauerhafte Abnahme von Millionen Impfdosen jährlich dürfte ein gutes Argument für einen möglichen Investor sein.
Es besteht die Möglichkeit einer Förderung durch die Investitions- und Förderbank AG in Form eines zinsverbilligten Kredits oder einer direkten Beteiligung am Betrieb.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Klage gegen McBurger's
Eine Frau aus Krasgori hat eine Klage gegen die sevische Fastfoodkette "McBurger's" eingereicht. Die Frau, die in der Stadt mit dem unrühmlichen Spitznamen "Diabetty" bekannt ist, soll jahrelang fast täglich in einem der 311 kurländischen Schnellrestaurants gegessen haben und macht die ungesunden Speisen für ihr krankhaftes Übergewicht und ihre Diabetes verantwortlich. Sie verlangt von McBurger's die Übernahme der Behandlungskosten, die Erstattung des Verdienstausfalls und ein großzüges Schmerzengeld für ihre körperlichen und seelichen Schmerzen.
Der Anwalt der Klägerin, ein berüchtigter Winkeladvokat, rechnet mit guten Erfolgsaussichten für seine Mandantin. Man habe verschiedene Gutachten anfertigen lassen, die zweifelsfrei bestätigen sollen, dass die angebotenen Lebensmittel eine ungesund hohe Menge an Zucker, Fett und Salz enthalten und damit ursächlich für die Krankheiten der Klägerin sein könnten oder diese zumindest befördert haben sollen.
Eine Stellungnahme von McBurger's steht indes noch aus.
Mit einem Urteil wird in 2 bis 3 Wochen gerechnet. Eine Verurteilung des Unternehmens könnte ein Präzedenzfall für die Produkthaftung von Unternehmen sein.
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Schlagzeilen
+++Fest-Kommitee beginnt mit den Vorbereitungen zum Doppeljubiläum 2032 "5 Jahre Volksrepublik" und "10 Jahre Unabhängigkeit von Tolland"+++
+++Anschläge in Ruquia von der Regierung initiiert um gegen Kommunisten vorgehen zu können?+++
+++Diabetty gegen McBurger's: Gimme, gimme, gimme!+++
+++Entsetzen nach grausigem Pestfund in Nova Latvija+++
+++Mexicalisches Weltraumprogramm wird in der Volksrepublik mit Hohn und Spott überschüttet - Altmetallhändler erwarten gute Geschäfte+++
+++Geographiewissen mangelhaft: Schüler finden Cramtosian nicht auf der Weltkarte+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Aeromex - Wir fliegen Günstig!

Wie ein Sprecher heute bekanntgab, wird aus Aero Mesoamericana und seiner Inlandstochter ab sofort Aeromex, die Internationale Airline Mexicalis, die Inlandstochter wird mit der Mutter zusammengelegt, es werden keine Arbeitsplätze gestrichen.

Mexo-Acero wird zu Marapinta Metals!

Wie ebenfalls ein Sprecher bekanntgab, wird auch Mexo-Acero eine Globalisierungsrichtung einschlagen und ab sofort unter Marapinta Metals Firmieren.Es wurden neue Gold- und Mangan-Förderstätten in Mexicali erschlossen, um eine höhere Gewinnmarge zu erzielen.

Golf von Niederkalifornien: Leck abgedichtet!

Vorgestern Abend klatschte ganz Mexicali vor Freude, als dank LMAGHS die Methanhydrat-Lecks endlich Gestopft werden konnten. es wurde die ganze Nacht gefeiert.

Goldpreis im Hochflug, Silber konstant!

Der Goldpreis ist in den letzten tagen von 1200 Peso pro Feinunze auf 1600 Peso je Feinunze gestiegen, Der preis für eine Feinunze Silber blieb konstant bei 1743,23 Peso.

MSX klettert auf 8.000 Punkte!

Durch die Vielen Tollen Nachrichten aus der Wirtschaft stiegen die Aktien derart, dass der Mexicali Stock Exchange auf 8.032,45 Punkte kletterte.

LMAGHS: Großauftrag von Marapinta Metals!

Heute gab Marapinta Metals eine Bestellung von über 100 Kipplader in Extragröße, sowie 20 Schaufelbagger für den Tagbau in Auftrag. Weitere Aufträge werden nicht ausgeschlossen.

Tubetram: Bestellung von 200 Straßenbahngarnituren "Citardis"!

Die Verkehrsbetriebe von Guaymas möchten 200 Garnituren vom Straßenbahnmodell "Citardis" Bestellen, es gibt eine Option auf weitere Bestellungen.

Archäologischer Austausch mit Virena: seltsame Schriftrollen erhalten!

in Madrid trafen sich Archäologen aus Mexicali mit ihren Virenischen Kollegen um ihnen einige alte Briefe Simmanischer Konquistadoren zu überreichen und erhielten im Gegenzug einige Schriftrollen über eine Uralte Sage über Tsuruya, der wiederkommen soll wenn mexico-Tenochtitlan(Mexico-City) Untergeht. Forscher wollen sich nun in Mexicali mit der Schriftrolle Befassen.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


- König verewigt sich im Eis -
Mitten im ewigen Eis Grönlands wurde letzte Woche der enorme
Schriftzug im Auftrag des Königs fertig gestellt. Nach mehrtägiger
Arbeit eines 30-köpfigen Teams kann von nun an der Name des
Königs, Sevi XXI., vom Weltall aus bewundert werden. Um die einen
Kilometer hohen und bis zu zwei Kilometer langen Buchstaben in den
Boden zu graben, mussten mittels Baggern mehrere Tonnen Schnee
und Eis bei Seite geschaufelt werden.
Das Ergebnis ist nun 130 km entfernt der Stadt Nuuk mit Programmen
wie Loogle Earth zu sehen.
Zu den Kosten des Projekts ist nichts
bekannt.



- Verfahren gegen McBurger’s -
Der Sprecher von McBurger’s Kurland-Beloruthenien, Viktor Borgemann,
bestätigte derweil die Berichte des Online-Portals Der Rote Morgen
und äusserte sich dazu wie folgt: "Seit Firmengründung setzt sich
unser Unternehmen dafür ein, für unsere Produkte nur qualitativ
hochwertige und gesunde Zutaten zu verwenden. Um den Kunden
grösste Zufriedenheit zu gewährleisten, halten wir uns nicht nur an
die von den Behörden vorgeschriebenen Standards, sondern auch an
firmeninterne, weltweit gültige Reglemente. So wird beispielsweise
darauf geachtet, in allen Filialen nur lokal hergestellte, frische
Nahrungsmittel zu verarbeiten. Die Qualität unserer Produkte
garantieren wir, indem in jedem Restaurant viermal jährlich sowohl
interne als auch externe Lebensmittelkontrollen durchgeführt werden.
Die uns vorliegenden, notariell beglaubigten Prüfungsergebnisse des
betroffenen Restaurants, in dem die Kundin gegessen haben soll,
weisen einwandfreie Werte auf, welche zu hundert Prozent den
staatlichen und auch firmeninternen Vorschriften genügen.
McBurger’s kann
daher nicht für die Fettleibigkeit der Klägerin verantwortlich gemacht
werden,
viel mehr ist es die Verantwortung jedes einzelnen Menschen,
auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, welche
dank der breiten Produktpalette zweifelsfrei auch in Restaurants von
McBurger’s möglich ist."



- ISA-Konferenz -
Das UKSI begrüsst den Vorschlag des Bündnispartners, demnächst
eine ISA-Konferenz durchzuführen. Die ISA verlor in den letzten
Jahren stets Mitglieder, die Aktivität nahm dadurch merklich ab. Es
gibt nun viele Zukunftsfragen, welche in einem gemeinsamen Treffen
der drei verbliebenen ISA-Staaten geklärt werden müssen.
König Sevi XXI. ist daher gerne bereit, demnächst in die Storm
Republic zu reisen.



- Storm Republic: Wiedereinführung der Todesstrafe -
Im UKSI nahm man das Ergebnis der Volksabstimmung über die
Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic enttäuscht
und zugleich besorgt zur Kenntnis. Das in einem fortschrittlichen
Rechtsstaat, wie es die Storm Republic ist, die grausamste aller
Strafen von nun an wieder angewendet werden soll, bezeichnete
König Sevi XXI. nicht nur als überraschend, sondern auch als
besorgniserregend für die Entwicklung des Landes.
Da sich das Volk bereits für eine derart radikale Massnahme
entschieden hat, könnte sich die Hemmschwelle des Volkes Schritt für
Schritt senken und in Zukunft noch drastischeren Gesetzen
zugestimmt werden, bei denen sogar die Einhaltung der
Menschenrechte in Gefahr geraten könnte.
Auch sei überhaupt nicht gesichert, ob die Todesstrafe überhaupt
dazu beiführt, die Kriminalität zu senken, möglich wäre sogar eine
Zunahme dieser. Sollte es zu Justizfehlern kommen und dadurch eine
Person unschuldig zum Tode verurteilt werden, würde Blut an den
Händen all jener Stormics kleben, welche sich für die Todesstrafe
ausgesprochen haben, so der König.
Die Todesstrafe soll auch an der bevorstehenden ISA-Konferenz
angesprochen werden.



-
Königlich-Hylalischer-Pokal
-
Nach dem Ausscheiden des UKSI am KHP in Stormic zeigte sich
Trainer Scott Norris zufrieden mit der Mannschaft: "Auch wenn wir
nicht weitergekommen sind, bin ich glücklich mit der Leistung meines
Teams. Wir haben uns in beiden Spielen sehr gut präsentiert und nur
knapp gegen die Topmannschaft aus der Storm Republic verloren, mit
etwas mehr Glück wäre für uns sogar der erste Platz drin gelegen.
Für mich war es alles in allem ein gelungenes Turnier. Neue Spieler
konnten sich aufdrängen und man hat gesehen, welches Potenzial in
der Mannschaft steckt."
Als nächstes steht für das UKSI die Vorbereitung auf die
Amerikameisterschaft in einem Jahr an.



- Pestpandemie -
Das UKSI bedauert die vielen Opfer, welche bereits dem schrecklichen
Virus erlagen. Es ist eine Tragödie, dass sogar ganze Dörfer durch die
Pandemie ausgelöscht wurden. Um ein Übergreifen auf das Königreich
zu verhindern, werden nun spezielle Einreisebestimmungen für
Personen aus bereits von der Pandemie betroffenen Staaten
angewandt.
Für die Einreise müssen gesundheitliche Formulare ausgefüllt werden,
zudem sollen an Flug- und Seehäfen vereinzelt Schnelltests an
zufällig ausgewählten Personen durchgeführt werden. Einreisende,
welche entsprechende Symptome der Krankheit aufweisen, müssen
zwingend medizinisch kontrolliert werden.
Diese Schritte seien zwar aufwändig und teuer, sollen aber eine
Ausbreitung des Pestvirus im Königreich verhindern, so der
Vorstehende des Amts für Gesundheit.
Der sevische Pharmakonzen UPI gab derweil bekannt, dass eine
Zusammenarbeit mit den Behörden der betroffenen Staaten sowie der
Internationalen Gesundheitsbehörde gewünscht ist, um über die
medizinische Bekämpfung der Pandemie zu beraten.



- Kaiserreich Preußen: Staatstreffen -
Die Anfrage zu einem Staatstreffen mit dem Kaiserreich Preußen wird
gerne angenommen. König Sevi XXI. erhofft sich, mit der jungen
europäischen Monarchie diplomatische Beziehungen aufbauen zu
können sowie wirtschaftliche Kontakte zu knüpfen.



- NFZ entführt drei UNAS-Amerikaner -
In einer Videobotschaft an die sevische Polizeibehörde wurde vor
wenigen Stunden bekannt, dass sich drei UNAS-Amerikaner in der
Gewalt der separatistischen Terrororganisation NFZ befinden.

Die drei Männer im Alter von 32-35 Jahren sollen ersten Informationen
zufolge auf Grönland ihren Urlaub verbracht haben, um
das Abenteuer in der quaturanischen Eiswüste zu suchen. Wie
diePolizei vermutet waren sie schlicht zur falschen Zeit am falschen
Ort und wurden so zufällig von den Terroristen ausgewählt.
In der Videobotschaft, welche sich
im Polizeibriefkasten des kleinen grönländischen Dorfes Itelleq
Kangilleq befand, sind die sichtlich zugerichteten UNAS-Amerikaner
sowie fünf maskierte, bewaffnete Männer zu sehen. Die Terroristen
stellen dabei die Forderung, das inhaftierte NFZ-Mitglied Thomas Mason
innerhalb der nächsten 14 Tage aus dem Gefängnis zu
entlassen, ansonsten würden die Geiseln getötet werden.
Der Ort sowie Zeitpunkt der Entführung sind derzeit unbekannt,
ebenso wenig wie der Ort, an dem das Video gedreht wurde. Die
Polizei und der Geheimdienst suchen akribisch nach Hinweisen und
Zeugen, welche zur Aufklärung helfen können.
Nun soll der Kontakt mit den Behörden der UNAS hergestellt werden.
 


30. April 2031


Politik

Premierminister Grey verteidigt die Todesstrafe


New Pacific City
- Premierminister Kenneth Grey äußerte sich gestern auf einer Pressekonferenz zu den Aussagen des sevischen Königs im Bezug auf die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic. So erklärte Grey, dass man hier keinesfalls von einem besorgniserregenden Ereignis sprechen könne. Zwar sei die Todesstrafe in der Tat eine harte Strafe, jedoch gebe es härtere Strafen, die allerdings unmenschlich seien und daher zurecht in der Storm Republic verboten sind, beispielsweise Folter. Des weiteren, so der Premierminister, werde die Todesstrafe nur als letzte verbleibende Strafe und nur bei den grausamsten Verbrechen, nämlich Mord und Landesverrat verhängt. Dass hier eine sinkende Hemmschwelle des Volkes vorliegen könne und in Zukunft auch die Menschenrechte in der Storm Republic in Gefahr geraten könnten, sah Grey nicht so. Die Bevölkerung wolle lediglich eine angemessenere Strafe für besagte Verbrechen schaffen, erklärte der Premierminister. Auch zu der Aussage des sevischen Königs, dass Justizfehler, durch die unschuldige Menschen zum Tode verurteilt werden könnten, in diesem Falle besonders schwerwiegende Folgen haben würden, äußerte sich Grey. So seien Justizfehler zwar niemals ausgeschlossen, dennoch sei es in der Storm Republic in jüngster Vergangenheit eher selten dazu gekommen. Zudem könne ein Todesurteil ohnehin nur bei eindeutiger Beweislast gegen einen Angeklagten verhängt werden. Zum Abschluss der Pressekonferenz kündigte der Premierminister an, das Thema der Todesstrafe in der Storm Republic auch auf der Konferenz der Independent States Association, die am 5. August in Northpoint stattfinden wird, anzusprechen.

Nachrichten

Feier zum offiziellen Ende des Wiederaufbaus angekündigt

New Pacific City
- Nachdem knapp 98% des Wiederaufbaus in der Katastrophenregion, die von dem Coastline-Erdbeben vom 20. April 2030 schwer verwüstet worden war, wieder aufgebaut sind, hat die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey nun eine offizielle Feier zum offiziellen Abschluss des Wiederaufbaus angekündigt. Die Feier soll nach Angaben eines Regierungssprechers am 5. Mai auf dem Stormic Square in New Pacific City beginnen. Dort werde auch der Premierminister anwesend sein und eine Rede halten, bevor er die Wiederaufbauarbeiten anschließend für abgeschlossen erklären werde, so der Sprecher. Derzeit laufen die letzten Arbeiten auf Vancouver Island und im Norden des Gebietes, das von dem Erdbeben schwer getroffen worden war. Im Anschluss an die offizielle Fertigstellung der Arbeiten nach dem Wiederaufbauplan der Regierung, der auch eine Neuordnung sowie einen besseren Erdbebenschutz vorsieht, sollen Umstrukturierungs- und Katastrophenschutzmaßnahmen auch im restlichen Teil der Coastline durchgeführt werden. Der Abschluss der Arbeiten dort ist für Ende 2033 geplant. So sollen unter anderem mehrere Eingemeindungen vorgenommen werden und die Bebauung mehr auf die bereits bestehenden Großstädte konzentriert werden. Außerdem sollen zahlreiche Gebäude nach den neuen Vorschriften zum Erdbebenschutz umgebaut werden. Ziel dieser Maßnahmen ist eine effektive Vermeidung von ähnlichen Schäden wie die, die vom Coastline-Erdbeben vom 20. April 2030 verursacht worden waren.

Sport


Königlich-Hylalischer-Pokal 2031

Runners im Finale - Aminier besiegt Hylalien im Elfmeterschießen

Westland/Newburn - Die Runners haben das Finale im Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 erreicht. Nachdem das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara in der Gruppenphase bereit Antares mit 4-0 und das UKSI mit 2-1 besiegt hatte, mussten die Stormics im Halbfinale gegen Vireña antreten. Dort hatten sie zunächst einige Probleme, so schaffte es Rodrigues kurz vor der Pause, die Europäer in Führung zu schießen. In der zweiten Halbzeit jedoch präsentierten sich die Runners deutlich stärker und konnten durch Tommi Tip in der 77. Minute ausgleichen, bevor Shigeru Morimoto in der Verlängerung das Siegtor zum 2-1-Endstand erzielte. Damit steht die Storm Republic nun erstmals im Finale eines großen Turniers, nachdem man bei der Amerikameisterschaft 2024, dem Königlich-Hylalischen-Pokal 2027 und den Weltmeisterschaften 2026 und 2030 nur jeweils das Spiel um Platz drei erreichen konnte. Gegner im Finale ist nun Aminier, das sein Halbfinalspiel gegen den großen Favoriten Hylalien überraschenderweise im Elfmeterschießen mit 3-0 gewann. Zwar sind die Runners angesichts des Heimvorteils und der bisherigen Erfolge bei großen Turnieren klarer Favorit beim Finalspei morgen Abend in Prenberg, jedoch warnte Nationaltrainer Takeshi Maehara davor, die Afrikaner zu unterschätzen. Aminier, so Maehara, habe nicht umsonst eine Gruppe mit der URS und Astana gewonnen und sogar Hylalien besiegt, so der Trainer der Runners. Die Euphorie bei den Zuschauern ist unterdessen auf dem Höchststand: Zum ersten Finale eiens großen Turniers, an dem die Runners teilnehmen, werden morgen Abend auf der Stormic Bridge etwa 215.000 Zuschauer erwartet - mehr als sogar beim WM-Halbfinale letztes Jahr gegen Australien.

Spiel um Platz drei: Heute, 20:00 - Hylalien v
Vireña - New Pacific City

Finale: Morgen, 20:00 - Storm Republic v Aminier - Prenberg
(RL: 20:00, #liveticker)

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.339,62 (-196,33)
  • 1Z = 0,3180 $ || 1 $ = 3,1447 Z (-0,0051)
  • Flugverbot im Nordwesten bleibt vorerst bestehen
  • Erneut Demonstrationen gegen die Errichtung der Kernkraftwerke - 5.000 Demonstranten insgesamt
  • Zahl der neuen Einwanderer aus Emmeria geht leicht zurück
  • Cramtosier rammt Tunneleingang mit LKW - Kommentar: "2,55 Meter, das ist viel zu schwierig zu berechnen!"
  • Freundschaftsspiel der Runners gegen Sudamérica für den 18. August terminiert
  • Weiterhin warm, von Westen nähern sich Stürme
Wetter

New Pacific City; 23°C, wolkig
Klatovy: 19°C, sonnig
Pribram: 21°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 22°C, sonnig
Stormpool: 23°C, wolkig
Nordenau: 20°C, sonnig
Saar: 25°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Einführung der Todesstrafe in der Storm Republic
Mírabella verurteilt die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic, auch obwohl diese durch die Bevölkerung getätigt wurde. Es könne nicht sein, dass sich ein fortschrittlicher Vorbildstaat der Techniken aus dem Mittelalter bedient. Die Personen, die eine Person zum Tode verurteilen oder die Tötung ausführen, sind selbst Mörder, genau so wie alle Personen die in der Storm Republic für die Einführung stimmten. Man möchte die Regierung der Storm Republic bitten, sich nochmal Gedanken darüber zu machen. Einen Menschen zu töten, verstößt gegen jegliche Menschenrechte - denn jeder Mensch hat ein Anrecht auf Leben und auf die Chance, sich zu ändern. Es ist überhaupt nicht unwahrscheinlich, dass es in der Storm Republic in der Zukunft einige Fälle von Lynchjustiz geben wird. Man hofft, dass sich die Regierung des amerikanischen Staates diese Gedanken nochmal anschauen wird.

Verheimlicht Welanja Informationen?
Mit großem Misstrauen schaut man auf Welanja, welches anscheinend ein absoluter Vorzeigestaat zu sein mag, in dem es keine Krankheiten oder irgendwelche Probleme gäbe, sondern nur moderne Städte und Glück. Dass ausgerechnet Welanja von dem weltweiten Pestvirus nicht betroffen sein soll, stößt in Mírabella auf starkes Misstrauen. Es ist einfach unmöglich, dass die gesamte Welt und die gesamte Nachbarschaft Welanjas mit dem Pestvirus zu kämpfen hat, nur in Welanja kein einziger Fall des Virus' bekannt sein soll. Dass Welanja stattdessen dran geht, Traumstädte mit neuester Technologie mitten auf dem Himalaya zu bauen und dafür das gesamte Geld ausgeben mag, sät noch mehr Misstrauen. Es wird mittlerweile vermutet, dass die "Republik" Welanja wichtige Informationen vor der Welt verschweigt, um ihr Bild, dass sie nach außen hat, aufrecht zu erhalten - Das Bild vom perfekten Staat ohne Probleme. Hinzu kommt auch hier das Einsetzen der Todesstrafe. Für Welanja gilt hier dasselbe wie für die Storm Republic - jeder Mensch hat ein Anrecht auf das Leben. Man wartet nun auf ein Statement seitens der Regierung Welanja's.

Bewerbung für einen Eintritt in die ISA
Präsidentin Mariá Sanchez gab heute auf einer Pressekonferenz bekannt, dass Mírabella nun offiziell einen letzten Versuch starten möchte, in die ISA zurückzukehren. Man könne absolut verstehen, warum die ISA Mírabella nach dem strittigen Auseinandergang im Jahr 2027 sehr kritisch gegenüber steht. "Im Laufe der Vergangenheit wurden einfach zu viele Fehler gemacht, die es unmöglich machten, in einem Bündnis zu sein. Ich möchte mich hiermit noch einmal offiziell für die Vorkomnisse entschuldigen. Dennoch möchte ich betonen, dass Mírabella seit dem Regierungswechsel einen neuen Weg eingeschlagen hat. Ich hoffe dass dies gerade durch diese Vorkomnisse in der IKL dieser Wandel deutlich geworden ist - weg vom Krieg und Unfrieden. Wir haben erkannt, dass die ISA ein Bündnis ist, dass sich für den Frieden in der Welt einsetzt - und genau diese Philosophie stimmt mit dem Weg ein, den Mírabella seit 2 Jahren einschlägt.", sagte Mariá Sanchez. Hiermit bewirbt sich die República de Mírabella offiziell um einen Eintritt in die Independent States Association.

AOFA CoN 2031
Die Vorbereitung für den AOFA Cup of Nations 2031 in Mírabella sind fast komplett abgeschlossen. Das Turnier welches vom 01.07 bis 31.07 2031 stattfinden wird, findet ohne Qualifikation statt. Es wird direkt die Endrunde ausgespielt, in der 16 Mannschaften antreten werden. Der OFM wünscht allen Staaten viel Glück beim Turnier und hofft auf ein großes Fußballfest mit schönem Fußball und einem glorreichen Sieger!
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Demokratische Republik Boscoulis
„Boscoulis? Das sind Inkompetenz, Versagen und faule Ausreden im Quadrat“ – so äußerte sich heute ein Reichstagsabgeordneter des Ausschusses für äußere Angelegenheiten. „Die letzten Monate in Boscoulis als das gezielte Suchen der größtmöglichen Fettnäpfchen zu bezeichnen wäre noch weit untertrieben“ kommentierte ein Sprecher bei ASIA NEWS das selbe Thema. Boscoulis hat sich international isoliert und erweist sich als unfähig, auch nur ein wenig voranzukommen und einen eigenen Beitrag zu einer Entspannung der Lage zu leisten. Die Reichsregierung steht im immer noch andauernden Konflikt klar auf der Seite Castianas. Präsident James Turner rief die United European States auf, endlich zu handeln und sich ebenso zu positionieren. Boscoulis müsse beim aktuellen Verhalten unverzüglich aus den UES ausgeschlossen werden.

Islamische Föderation
Die Konferenz von Singapur, bei der Modalitäten für die Wiedervereinigung der Islamischen Föderation geklärt werden sollen, hat begonnen. Jedoch hat die Seite der IF es bereits nach einem Tag geschafft, die Verhandlungen zum Erliegen zu bringen. Dies primär der Tatsache geschuldet, dass die Vertreter der IF gleich zu Beginn Vorwürfe gegen das Reich vorbrachten, die der Unwahrheit entsprechen. So wurde behauptet, das Reich würde gemeinsame Wahlen ablehnen und eine Isolierung des Verwaltungsgebietes von der IF anstreben. Jedoch hat sich das Reich zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht zu den Wahlen geäußert. Im Gegenteil würde das Reich demnach gemeinsame Wahlen unterstützen, sofern endlich ein Fahrplan für die Wiedervereinigung beschlossen sei. Ebenso wurde behauptet, das Reich boykottiere eine gemeinsame Wirtschaftszone. Jedoch wurde ein Vorschlag hierzu dem Reich nie überbracht und würde zudem durchaus nicht auf Ablehnung stoßen. Jedoch ist bereits ein freier Warenverkehr und damit eigentlich die problemlose Versorgung der IF möglich, da das Reich seit langem jegliche Sanktionen gegen die Föderation aufgehoben hat.
Der klägliche Versuch der IF, zu Beginn der Konferenz außerdem internationalen Druck auf das Reich ausüben und schüren zu wollen ist dem Fortkommen der Konferenz ebenso nicht dienlich. Es wird noch einmal betont, dass der Zeitpunkt der Wiedervereinigung einzig und allein durch die Islamische Föderation selbst beeinflusst werden kann.

Königreich Flugghingen
Präsident James Turner hat die aus Flugghingen angebrachte Kritik am Verhalten des Reiches im IF-Konflikt zurückgewiesen. Behauptungen, bei der Föderation handle es sich nur um einem Marionettenstaat entbehrten jeglicher Grundlage und verbesserten in keinster Weise die Möglichkeiten zu einem nötigen Dialog.
Die Androhung „weitergehender Maßnahmen“ auch im Rahmen des Asienbundes sieht man im Reich derweil mehr als gelassen. Die offensichtlich unüberlegte Androhung zeuge vielmehr von einer gnadenlosen Überschätzung der eigenen Möglichkeiten auf flugghischer Seite.

Freie Republik Spartan
Ausdrückliches Lob erntete die Beurteilung des IF-Konfliktes durch Spartan im Reich. Spartan habe es geschafft, den richtigen und konstruktiven Tonfall für den Konflikt zu finden. Man nehme die Anregungen und Warnungen aus Spartan im Reich sehr ernst und freue sich ebenfalls auf einen weiteren Meinungsaustausch zu diesem Thema beim geplanten Staatstreffen.

Monarchie Shigoni
Präsident James Turner hat beschlossen, den Anfeindungen aus der Monarchie Shigoni nicht weiter tatenlos zuzusehen. Das Reich wird ab sofort geeignete diplomatische Maßnahmen gegen die Monarchie einleiten. Es sind jedoch ausschließlich diplomatische Mittel vorgesehen. Die Monarchie hat dem Reich erst jüngst gedroht und obendrein behauptet, in Bezug auf den IF-Konflikt neutral zu sein, obwohl die Monarchie das verbrecherische Militärregime der Islamischen Föderation aktiv unterstützt hatte und damit den Konflikt nur unnötig verlängerte und somit auch das Leid der Menschen vergrößerte. Das Reich hat nach dem Konflikt der sich ausdrücklich auch zu keinem Zeitpunkt gegen Shigoni richtete, alle Sanktionen fallen lassen und mehrfach Gespräche angeboten. Damit hat das Reich klargestellt, dass der Frieden in der Region das oberste Ziel ist. Shigoni jedoch lehnte die Gespräche, die den Frieden in der Region dauerhaft hätten sichern können, ab. Nach den neuesten Provokationen und haltlosen Vorwürfen hat das Reich daher beschlossen, Shigoni mit diplomatischen Mitteln zum Einlenken bewegen zu wollen. Als erste Schritt wird die Landgrenze zum Stadtstaat gesperrt, Güter können Shigoni damit ab sofort nicht mehr auf dem Landweg erreichen sondern müssen aufwendig auf dem See- oder Luftweg transportiert werden. Bei der Durchquerung des zumanischen Hoheitsgebietes behält sich das Reich zudem ab sofort vor, Transporte zu kontrollieren und bestimmten Transporten, beispielsweise Rüstungsgütern, die Genehmigung zu verweigern.
Das Reich hofft, dass mit diesen Maßnahmen Shigoni zum Einlenken bewegt werden kann und Shigoni sich endlich zu Gesprächen bereit zeigt. Andernfalls werde der diplomatische Druck weiter erhöht.

República de Mirabella
Auch nach dem Staatstreffen und dem Austausch mit Mirabella herrscht im Reich weiter Unklarheit darüber, wohin Mirabella steuert. So gestand Mirabella bei den Konsultationen eigene Fehler ein und bezeichnete das Verhalten des Reiches im IF-Konflikt als richtig und das Verhalten Mirabellas als übereilt und unzuverlässig. Jedoch war man in Mirabella auch nicht in der Lage, Ansätze zu finden, wie die Beziehungen zwischen den Nachbarländern nun wieder verbessert werden könnten. Jetzt brüstet sich Mirabella wieder mit dem erst noch selbst als falsch bezeichneten Verhalten und versucht damit wieder eine Mitgliedschaft in der Independent States Association zu erreichen. Das Bündnis täte zweifellos gut daran, Mirabella auch weiter die Mitgliedschaft zu verweigern, sofern es seinen eigenen Niedergang durch die Aufnahme eines solchen „Wendehals-Staates“ nicht noch beschleunigen will.

Heiliger Oranienbund
James Turner zeigte sich besorgt ob der Konjunkturflaute und des möglichen Wechsels der Wirtschaftspolitik im Heiligen Oranienbund. Es wäre sehr besorgniserregend, wenn die freie Marktwirtschaft wie sie auch im Reich vorhanden ist gerade in ihrer einstigen Keimzelle, dem Oranienbund, beschnitten würde. Die angekündigte Verstaatlichung von Roberts-Clinton stößt im Reich auf Ablehnung, zudem K&L Defence nun Interesse bekundete, alle oder zumindest einen Teil der Anteile am angeschlagenen Rüstungskonzern Roberts-Clinton übernehmen zu wollen.
Auch kursieren weitere Gerüchte, wonach die zumanische Bank of Asia die Investmentsparte von BPPR-AIG übernehmen könnte, die das Unternehmen möglicherweise abspalten will.
Desweiteren würde James Turner dem Oranienbund gerne einen Staatsbesuch abstatten, um die guten Beziehungen aufzufrischen und dabei auch die Wirtschaftspolitik der Staaten zu koordinieren.

Zwei-Mächte-Treffen
Der zumansiche Präsident James Turner wird José Manuel Batista, Präsident der Union de las Republicas Socialistas, demnächst auf der „Präsidenteninsel“ zu Gesprächen empfangen. Die „Präsidenteninsel“ ist eine zu Hawaii gehörende Insel, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist und die unter anderem eine Villa des Präsidenten beherbergt. Bei dem Treffen soll die weitere enge Kooperation zwischen den beiden größten Mächten nach dem Wegfall der gemeinsamen Bündnismitgliedschaft vereinbart werden.

Petitionsausschuss geplant
Aufgrund der vielen Anfragen an den größten Staat der Welt will das zumanische Reich nun einen Petitionsausschuss einrichten. „Das ist ein weiterer Schritt, um unserer enormen Verantwortung in und für die Welt gerecht zu werden“, so Präsident James Turner. Petitionen sollen sowohl von Staaten, als auch von Organisationen weltweit eingereicht werden können und zunächst nicht beschränkt werden. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, bereits eingereichte Petitionen mitzuzeichnen.
 
Samstag, der 3. Mai 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Kritik aus dem Nachbarstaat

Die Kritik aus dem Nachbarstaat kam für die Übergangsregierung absolut überraschend und warfen dem Skandinavischen Staat Inkompetenz und Ignoranz bei dem aktuellen Konflikt mit Castiana vor.
Das die Vorwürfe aus dem Zumanischen Reich absolut übertrieben und haltlos sind, ist hier ja nicht erst zu erwähnen. Das Boscoulis sich isoliert hat und versucht, nicht den Konflikt zu lösen ist ebenso haltlos, wie eine Lüge. Der Staat beteiligt sich sowohl national als auch International an den diversen Nachrichten. Außerdem sah man, das Boscoulis alles mögliche tut um den Konflikt endlich zu lösen.

Einige Politiker gingen zum Gegenschlug über und kritiserten ihrerseits, das sich dass Zumanische Reich sich selbst nicht International melden würde. Diese Nachricht in diesen Tagen sei nur dazu da um nach Aufmerksamkeit zu betteln.


Die aktuellen Wahlprognosen

Wenn an diesem Wochenende schon Wahlen wären, dann würden die Bürger folgende Parteien wählen:

DPB - 38 %
GPB - 16 %
BFPB - 10 %
SEB - 10 %
CDPB - 8 %
FDPB - 8 %
SPB - 7 %
BAP - 3 %
 
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Union of North American States

Wahlen

Während der ersten Sitzung des Bundesparlaments am 10. April wurde in einer Stichwahl zwischen Simon Hillbrand und Michèle Bernadette der zukünftige Präsident der UNAS gewählt. Das Wahlbergergebnis lautet wie folgt:

  • Simon Hillbrand: 251 Stimmen
  • Michèle Bernadette: 249 Stimmen


Damit ist Simon Hillbrand der 2. Präsident der Union Nordamerikaner Staaten.

Zudem wurde am 9. April der Koalitionsvertrag zwischen der Piratenpartei und der Democrat Party of North American States unterschrieben. In diesem Vertrag wurde festgelegt, dass der Unterlegene bei der Präsidentschaftsstichwahl neuer Außenminister der UNAS werden wird.
Damit sind die Ministerposten der UNAS wie folgt vergeben:

  • Präsident der UNAS: Simon Hillbrand (PP)
  • Vize-Präsident: Michèle Bernadette (DPNAS)
  • Ministerium für Äußeres: Michèle Bernadette (DPNAS)
  • Ministerium für Inneres: Julian Seiler Sr. (PP)
  • Ministerium für Finanzen: Peer Eigner (PP)
  • Ministerium für Technologie und Innovation: George Comter (PP)
  • Ministerium für Wirtschaft und Handel: Guido Lang (PP)
  • Ministerium für Justiz: Elisabeth Steiner (DPNAS)
  • Ministerium für Umwelt und Naturschutz: Carla Álvarez (PGA)
  • Ministerium für Verkehr und Bau: Carlos Logas (DPNAS)
  • Ministerium für Verteidigung: Luis Sousa (PP)
  • Ministerium für Arbeit und Soziales: Ulrike Frida (DPNAS)
  • Ministerium für Familie und Verbraucherschutz: Ursula Obrechter (PP)
  • Ministerium für Gesundheit und Bildung: Tanja Bringer (PP)
  • Ministerium für besondere Aufgaben: Nikolas Ford (DPNAS)

Eine Besonderheit in dieser Liste ist die Berufung der Vorsitzenden der Party for a Green America, Carla Álvarez, als Ministerin für Umwelt und Naturschutz.


Außenpolitik

Hillbrand möchte schnellstmöglichst Treffen mit Stormic-Permier Grey

Wie Präsident Hillbrand bekannt gab, möchte er so schnell wie möglich ein Staatstreffen mit dem Premierminister der Storm Republic abhalten. Bei diesem Treffen sollen alle wichtigen Themen angesprochen werden, u. a. die Beziehungen der Vergangenheit und in der Zukunft und die Todesstrafe in der SR.

Hillbrand sagte, dass er sich zudem für die Taten der ehm. Regierung entschuldigen möchte. Der alte Präsident Siegert habe in dieser Sache fast immer ohne Rücksprache mit seinem Koalitionspartner gehandelt und daher fast nur Lügen verbreitet. Außerdem sei Alt-Präsident Siegert seit der Wahl verschwunden und nicht auffindbar. Es wird vermutet, dass er mit Rechtsradikalen zusammengearbeitet hat.
Zudem kündigte der Präsident an, dass überprüft werden soll, warum der ehml. Verteidigungsminister der UNAS an illegalen Taten in der SR beteiligt war.


Innenpolitik

Minister bekommen offiziell Stellvertreter

Vor einer Woche wurde im Bundesparlament und im Senat ein Gesetzesentwurf gebilligt, der vorsieht, dass alle 13 Ministerien einen offiziellen Stellvertreter bekommen sollen. Damit soll verhindert werden, dass ein Ministerium handlungsunfähig wird, weil ein Minister verhindert ist wie es erst kürzlich im Verteidigungsministerium vorgekommen ist.

Bisher gab es nur im Außenministerium einen offiziellen Stellvertreter des Ministers.


Wirtschaft

Minenhandwerk

Wie Zendo mit dem castianischem Entwickler Markus 'Notch' Persson bei einer Pressekonferenz bekannt gab, werde die endgültige Version von Minenhandwerk, welche Ende dieses Jahres veröffentlicht werden soll, den Namen "Tool&Mine - Let's go kill Creepers!" tragen.

Allein in der UNAS gibt es bereits mehr als 2 Mio. Vorbestellungen auf das Spiel. Aus Nova Latvjia kommen 1,2 Mio., aus der Storm Republic 1,1 Mio, aus Aminier 1 Mio. und aus Virena 0,8 Mio. Aus nicht genannten Staaten kommen weitere 2,8 Mio. Vorbestellungen für das Spiel.
Da das Spiel während der Alpha-Phase 5 AD kostete und während der Beta-Phase 7 AD kostet, wurden allein mit den 8,9 Mio. Vorbestellungen bereits rund 57 Mio. AD (ca. 120 Mio. Zinu) Umsatz erzielt.
Das fertige Spiel soll laut Notch 10 AD kosten.


Militär

Chili-Granaten

Wie das Militär bekannt gab, werde eine neue Art Granate entwickelt. Man versuche, mithilfe von Bhut Jolokia, der schärfsten Chili-Schote der Welt, eine Granate zu entwickeln.
Eine einzige daumengroße Schote ist so scharf, dass man rund 50 Liter Wasser benötigt, um die Schärfe zu neutralisieren.

Die Granate kann laut dem Militär vor allem eingesetzt werden, wenn sich Personen in Höhlen o. ä. aufhalten und man sie aus ihren Verstecken treiben möchte. Die Granaten verursachen bei den Opfern einen extremen Würgereiz und brennende Augen.


Weltraum

Weltraumhäfen in Aminier und Antares

Wie die NASA bekannt gab, möchte man gerne ein Treffen mit der UES, Aminier und Antares über die Zukunft der zwei Weltraumhäfen in Aminier und Antares abhalten. Der Grund für das Treffen ist die Tatsache, dass es in Afrika zwei Weltraumbahnhöfe am Äquator gibt, die 300 km voneinander entfernt sind. "Das sind einfach zu viel Kosten für die Nationen, die Raumfahrtprogramme haben," so die NASA.


Weltraumsignal empfangen

Die NASA gab gemeinsam mit der MASA, der mexicalischen Raumfahrtagentur, bekannt, dass man ein Signal der Emperador I-Sonde empfangen habe.

Die Emperador I-Sonde wurde 1972 in der damaligen Zentralamerikanischen Großrepublik für die Erkundung des Sonnensystems entwickelt und hatte einen Kernreaktor zur Energiegewinnung, der bis 2002 reichen sollte. Das letzte Signal der Emperador I-Sonde stammt aus dem Jahr 2001.

Das Signal, das nun empfangen wurde beinhaltet neue Informationen über den Rand des Sonnensystems. Die Experten aller Raumfahrtagenturen haben bereits eine Kopie des Signals bekommen und sind bereits mit der Auswertung beschäftigt.
Was die Experten verwundert ist die Tatsache, dass der Datumsstempel des Signals mit dem 24.10.2002 datiert wird. Warum das Signal erst jetzt empfangen wurde bzw. warum das Signal erst jetzt, rund 30 Jahre nach dem Ende der Energieversorgung der Sonde versendet wurde, ist unklar. Experten der NASA und MASA arbeiten bereits daran.


Sport

UNAS bewirbt sich um Handball-WM 2033

Wie ein Sprecher letzte Woche bekannt gab, werde sich die UNAS um die Ausrichtung der Handball-WM 2033 bewerben. "Es ist zwar noch nicht allzu lange her, seit die letzte WM in unserem Land stattfand, dennoch möchten wir es nun versuchen, die WM wieder in das Heimatland des Handballs zu bekommen. Unsere Hallen sind seh modern und wie bei den Fußball-Turnieren, die in der UNAS stattfanden, werden wir versuchen, auf Hallenneubauten zu verzichten," so der Sprecher des Handball-Verbandes HANS.

Die Frist für die Bewerbung für die Ausrichtung der Handball-WM 2033 läuft noch bis Ende August 2031.


Aus VNP wird SNP

Ein Sprecher des Fußball-Verbandes FANS verkündete vor wenigen Tagen, dass der Vier-Nationen-Pokal, nun Sechs-Nationen-Pokal heißen werde. Vorausgegangen war die Entscheidung, das Teilnehmerfeld von vier auf sechs Nationen aufzustocken. "Wir möchten damit erreichen, dass sich dieses Turnier als Test für die WM etablieren wird," so der Sprecher der FANS.
Außerdem soll der SNP in Zukunft im Dezember vor der WM statt im Juni vor der WM stattfinden. Begründung ist der Confederations Cup, der ab 2033 ein Jahr vor der WM stattfinden wird. "Mit einer Verlegung von Juni auf Dezember soll dieses Turnier weiterhin der letzte Turnier-Test für die Mannschaften vor der WM sein," so der Sprecher.

Die Einladungen für das Turnier 2033, welches nun mit Gruppen- und Platzierungsrunde stattfinden wird, werden laut FANS im Dezember 2032 versendet.


UAFA America League

Die UAFA America League ist mit dem Endspiel San Rivero FC gegen Hallbach FC gestern Abend zu ende gegangen. In einem spannendem torlosen Spiel mussten die zwei Mannschaften im Elfmeterschießen gegeneinander Antreten. Im Entscheidenden letzten Schuss des San Rivero FC versagten die Nerven des Schützen und er schoss den Ball knapp über das Tor.

Damit wurde der Hallbach FC mit einem 5:4 i. E. Sieger der UAFA America League 2030/31!


Kurznachrichten

  • Statistik des Pest-Virus in der UNAS: Totesopfer: 217, Erkrankte: 1.208
  • Experten sehen kurländische Klage gegen McBurgers als Witz an
  • UNAS-Geheimdienste arbeiten fieberhaft an Befreiung der NFZ-Geiseln in Grönland
  • Einige Experten sehen Flugghingen als rückständigstes Land der Welt an
  • Mehrere Hacker versuchen Satelliten des Mikrowellenkraftwerks in Boscoulis zu hacken - einer angeblich sogar erfolgreich
  • Demonstrationen gegen absolute Monarchien im UKSI und in Flugghingen
  • NASA will in Zukunft mehr in Weltraummissionen investieren
  • NASA: Gespräche mit Nova Latvjia und Virena?
  • Untersuchung auf Beziehungen des ehml. Verteidigungsminister mit Rechtsradikalen läuft


Simon Hillbrand
President of the Union of Northamerican States
 
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Monarchie Shigoni
死後に君主

Neuentfachung eines erkalteten Konflikts


Nachdem die Nachricht aus dem Zumanischen Reich, die Grenzen seien wieder geschlossen und der Handel wieder behindert, beriet sich die Kaiserin mit ihren engsten Beratern, darunter auch der Verteidigungsminister. In einer Pressekonferenz versicherte sie der Bevölkerung, dass die Geschehnisse nur ein lächerlicher Versuch wäre die Wirtschaft des Stadtstaates zu schwächen und so Unruhen im Land zu entfachen. "Die Nachricht, die nur noch einmal die Geschehnisse des noch garnicht so lang beendeten IF-Konfliktes wiederholt, zeigt, dass der imperialistisch eingestellten, ja sogar völlig unzurechnungsfähigen Regierung des Reiches keine Fuß fassenden Gründe mehr einfallen, die bei der Staatengemeinschaft Akzeptanz, vielleicht auch Verständnis bilden würden. Auch die Behauptung, unser Staat hätte sich nicht an Verhandlungen interessiert gezeigt, ist eine einzige Lüge. Wir sind bereit zum Reden, bereit zum Verhandeln, doch nur nicht, wenn wir dafür unsere Freiheit opfern, die wir erst so spät erlangt haben."
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Präsidentin Plant Staatstreffen!

Präsidentin Zapazuro plant in nächster zeit Staatstreffen mit folgenden Ländern:

Republica Virená
Republik Boscoulis
Union de la Republica Socialistas
Königreich Flugghingen
Republik Erichon
Republik Antares

Des weiteren möchte man allen neuen Staaten einen Botschafteraustausch anbieten.

Export/importliste

Das Handelsministerium gab heute eine neue Export/Importliste im Namen der Wirtschaftsvereinigung Mexicali heraus:

Exporte:

Rum(von Ron Mexicali)
Tequila(von Solero)
Bier(von Cerveza Aztec)
Elektroautos(von EUC)
Stahl(von Marapinta Metals)
Zink(von Marapinta Metals)
Kupfer(von Marapinta Metals)
Blei(von Marapinta Metals)
Schwefel(von Marapinta Metals)
Silber(von Marapinta Metals)
Gold(von Marapinta Metals)
Mangan(von Marapinta Metals)
Aluminium(von Marapinta Metals)
Wohnmobile(Von Hallazgo)
Methanhydrat(dafür wird eine Firma gesucht die es abbaut und verarbeitet)
Computer(von Vamionivel)
Handys(von Vamionivel)
Laptops(von Vamionivel)
Tablet-PCs(von Vamionivel)
Baustoffe(von Tiquanto)
Rettungswagen(von FireFix)
Feuerwehrwagen(von FireFix)
Shrimps(von Matador Shrimps)


Importe:

Seltene Erden
Kohle
Exotische Früchte
Schmuck
Papier
Nickel
Altmetall
Umweltfreundliche Fahrzeuge
Luxusgüter
Mais
Weizen
Getränke
Alkoholische Getränke
Bekleidung
Fische
Backwaren


Man hofft auf Viele Bestellungen aus der ganzen Welt.

MASA eröffnet neues Superteleskop!

Dank der Hilfe aus den UNAS konnte man heute das neue Superelektronen-Teleskop einweihen, man hofft dadurch neue planeten zu finden.

Präsidentin Eröffnet Teile von Guayamas!

Heute Mittag weihte Präsidentin Zapazuro 3 der 9 Bezirke von Guayamas ein, es sind derzeit noch 28 Grundstücke frei in Guayamas darunter 18 Bürogrundstücke und 10 Industriezonen außerhalb von Guayamas. Man erhofft sich bald Ausländische Firmen die einen Standort in dieser schönen neuen Stadt erwägen.Erster Bürgermeisterin wird Lucia Petrados sein.

Zapazuro zum streit Shigoni - Zumanisches Reich

In einer rede Forderte Präsidentin Zapazuro auf dass im streit mit Shigoni Diplomatisch Vorginge, man darf den Weltfrieden nicht gefährden.Des Weiteren Fordert sie Offenen Zugang nach Rest-IF, Damit dem armen Staat Humanitäre Hilfe Zugute kommen kann.

Emperador-I-Signal:Erste Erkenntnisse der MASA!

nach ersten Erkenntnissen scheint das Signal direkt vor dem abschalten der Sonde am 24.10.2002 abgeschickt worden zu sein,allerdings wird vermutet dass sich die Sonde mittlerweile weit im Weltraum befindet, außerhalb unseres Sonnensystems.Wo genau ist derzeit allerdings nicht bekannt.


Konflikt Boscoulis - Castiana!

Präsidentin Zapazuro Fordert die Boscoulische Regierung auf, das Theater zu beenden und sich mit Castiana über eine Friedliche Lösung zu Unterhalten.

Mexicalis Erstes IT-Unternehmen Gegründet!

In Guayamas haben 2 IT-Experten mit Studium-Abschluss in den UNAS, Mexicalis erstes IT-Unternehmen gegründet:Epsilon Life. Mit diesem Internet-Service will man Menschen aus aller Welt zusammenbringen.

Forschungsschiff "Colombo" an den Säulen des Harakles eingetroffen!

Das Mexicalische Forschungsschiff der ICI, die "Colombo" ist heute an den Säulen des Herakles eingetroffen um alte Sagen zu prüfen wonach die Atlantos den Zugang zum Mittelmeer schufen, was Bezweifelt wird.Es ist Bestandteil des Großen Aminier-Forschungsprojekts.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Storm Republic - Leichte Missverständnisse
Allem Anschein nach gab es bei der Aussage Mírabella's im Bezug auf die Todesstrafe leichte Missverständnisse. Es ist nicht so, dass Mírabella versucht, die Todesstrafe zu "verbieten" oder sie in höchstem Maße zu verteufeln - es ist nur der Fall, dass Mírabella einige Gedanken anbringen wollte, die gegen (aus mírabellischer Sicht) gegen die Todesstrafe sprechen und die sich die Regierung vielleicht anschauen könnte. Laut mírabellischem Recht hat jeder Mensch die gleichen Rechte - und dazu zählt genauso das Recht auf Leben. Aus diesem Grund wird in der Regierung allgemein die Meinung vertreten, dass die Todesstrafe gegen Menschenrechte verstoßen - trotzdem akzeptiert Mírabella es, wenn es in Amerika andere Gesetze und Regelungen dafür gibt. Ob die Todesstrafe durchgeführt wird oder nicht, bleibt in den Händen der SR und da möchte sich Mírabella auch nicht einmischen.

Zumanisches Reich
Man möchte dem Zumanischen Reich jetzt keine böse Absicht unterstellen, aber scheinbar ist etwas leicht falsch angekommen beim Staatstreffen. Es ist durchaus wahr, dass eigene Fehler eingeräumt wurden und das Verhalten des Zumanischen Reiches im Krieg zum größten Teil richtig war. Dennoch beharrte man auf der Meinung, dass der Austritt aus der IKL die richtige Entscheidung war - und das wurde schon so gesehen und so wird es immer noch gesehen. Warum das Zumanische Reich jetzt weiter gegen Mírabella hetzt, steht in den Sternen. Böse Zungen behaupten, dass Zumanische Reich wäre nachwievor über das Auseinanderfallen der IKL durch Mírabella erzürnt. Es fällt durchaus auf, dass das Zumanische Reich derzeit keine andere Meinungen als seine eigene billigt. Staaten die sich gegen das Reich stellen, werden mit Sanktionen bestraft und Vorwürfe werden mich höchster Arroganz zurückgewiesen. Das Zumanische Reich sollte sich nicht überschätzen und sich auf seine eigenen Probleme konzentrieren und nicht über andere Staaten herziehen, an deren Probleme das Zumanische Reich die größte Schuld trägt.

SVSC 2031
Der Nationale Vorentscheid zum SimocracyvisionSongContest 2031 in Flugghingen ist abgeschlossen. Die zweiteilige Show in der zuerst der Interpret und anschließend der Song gewählt wurde, erreichte sehr hohe Zuschauerzahlen. Demnach wird Sunrise Avenue mit ihrem Song "I don't dance" Mírabella beim SVSC vertreten. Man hofft auf eine gute Platzierung und wünscht allen teilnehmenden Staaten viel Erfolg und ein schönes Musikfest.​
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Todesstrafeneinführung in der SR

Zum Teil höchst enttäuschend traf auf Vireña die Meldung, dass die Todesstrafe in der Storm Republic legalisiert wurde. Als ein Schritt zurück ins Mittelalter wurde das in den Medien bezeichnet ; Sätze wie das Barbarentum findet wieder Eingang in die Weltgemeinschaft hört man noch jetzt am späten Abend, vorallem in den virenischen Großstädten wie Sevilla, Lissabon und Madrid. Auch Staatspräsident de Vicuña äußerte sich dazu : Natürlich respektieren wir die Entscheidungen eines jeden Staates, also natürlich auch der Storm Republic. Dass es im nordamerikanischen Staat zur Wiedereinführung kam wird natürlich seine Gründe haben, und auch die Terrorangriffe sowie andere Misshandlungen der Weltgemeinschaft haben sicherlich dazu beigetragen. Dennoch trifft ihre Entscheidung, nicht zuletzt hier in Vireña, auch auf Unmut. Das Leben ist eines der Grundrechte der Menschheit, und wenn man nun zum Beispiel einen Mörder für seine Tat hinrichtet, verletzt man auch die Menschenrechte, und man wird letzten Endes selber zum Mörder. Die biblische Aussage Auge um Auge, Zahn um Zahn trifft in unserer demokratischen Welt nicht mehr zu. Zudem muss man auch ethische Punkte betrachten: Denkt die Regierung Stormics denn nicht, dass die Todesstrafe für viele Täter als eine Art Erlösung erscheinen mag, welche sie von dem Unheil der Welt befreit? Wäre es nicht zu guter Letzt das, was diese Menschen auch wollen? Natürlich hat jeder dazu eine Meinung. Aber wenn ich jetzt Anfang zwanzig wäre, und vielleicht eine ganze Familie tranchieren würde, dann käme mir die Todesstrafe besser gelegen als 60, vielleicht sogar 70 Jahre zusammen mit einem Kinderschänder und einem Massenmörder in der ein und derselben Zelle. Und ich glaube, dass ich nicht alleine stehen werde, wenn ich sowas behaupte.

Nach seiner Rede kam erstmal Applaus ; viele Bewohner teilten zudem an dem Abend diese Meinung. Außerhalb kam es aber zu heftigen Ausschreitungen mit insgesamt 14 Verletzten in mehreren Städten des Landes ; auch mehrere dutzend Flaggen der nordischen Republik wurden öffentlich verbrannt.

Mexicali: Export & Archäologie

Zuerst will man die Vereinigten Staaten von Mexicali versichern, dass das Staatstreffenangebot erfreut aufgenommen wurde und man für Gespräche bereit sei.

Außerdem ist man auch gerne dazu bereit, mehrere Produkte nach Mexicali zu liefern: Vorallem Kohle, Papier, Nickel, mehrere Luxusgüterarten, Weizen, Getränke (sowohl alkoholisch als auch nicht), Fische und Backwaren kann man dem sich schnell entwickelnden Staat liefern. Dafür würde man sich sehr an Produkten wie Rum und Tequila interessieren; Cerveza Aztec wird zudem schon seit Januar 2031 verkauft. Auch Kupfer und vorallem Stahl braucht die virenische Wirtschaft in Massen, weswegen man sich über Verhandlungen sehr freuen würde. Ein weiterer Punkt ist zudem der Abbau von Methanhydrat. Die virenische Firma PHM würde gerne um Verhandlungen mit mexicalischen Operatoren bitten, um eventuell Exklusivrechte am Abbau dieses wertvollen Rohstoffes zu bekommen. Zudem würde der Antrag die Stabilität der dortigen Felder schützen, da der Abbau durch nur eine Firma professioneller vorgehen und ein umweltschonender Abbau garantiert werden kann.

Virenische Archäologen würden sich zudem gerne an der mexicalischen Forschung bei den Säulen des Herakles beteiligen. "Zwar glauben wir nicht, dass die Entstehung der Meerenge durch solch eine mythologisch belastete Geschichte entstanden ist, dennoch könnte die Artefaktdichte sehr hoch sein und die zu Teilen noch unbekannte Geschichte der Region um wertvolle Passagen erweitern",wie ein Wissenschaftler eben bestätigte. Zudem gab es heute Morgen eine "nette" Veröffentlichung: Juan Mendez, der Direktor des sevillischen Museums für Kolonisation und Indoamerika, bestätigte am gestrigen Abend dass weitere Hinweise für die Geschichte der legendären "Tsuraya" entdeckt wurden. Man würde diese Hinweise gerne mexicalischen "Wissenschaftlern" übergeben, damit auch sie Neuigkeiten finden und Schlüsse daraus ziehen könnten.


Weitere Kurznachrichten:

-Steigt dem sevischen König die Macht zu Kopf?

-Gespräche mit Aminier erwünscht
-Ruquianische Flaggen trotz stormic Einführung der Todesstrafe immernoch die unangefochtene Nummer Eins im Brandbeschleunigerregal
-Desatatröse Zustände auf der A14 : Massenkarambolage mit 36 Wagen
-Demnächst Stabilisierung in Chryseum?
-Palma mittlerweile zur umsatzstärksten Automobilmarke der Welt gestiegen



República Vireñesa


Diversis unum
 
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~Caledonian Whisky~

Wie ein Sprecher des castianischen Unternehmens Caledonian Whisky
bekannt gab, plant das Unternehmen einen Ausbau der Präsenz auf
dem Amerikanischen Markt. Sowohl in Nordamerika, Lateinamerika,
als auch in Südamerika seien großflächige Expansionen geplant.
Desweiteren wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen bereits
über Werke in Tampico (Mexicali) und New Avignon (Nova Latvija)
mit den dortigen Behörden in Verhandlungen steht. Ein weiteres
Werk sei im süden der URS angestrebt. Neben neuen Werken sollen
auch mehrere hundert neue Filialen errichtet werden und
die Produktpalette durch örtliche Spezialitäten ergänzt werden.


~Truppenbewegungen~

Sämtliche Truppen Castianas wurden nun vollständig aus Boscoulis
abgezogen und auf die Stützpunkt in Castiana selbst und im
Royaume Bourgogne du Sud verteilt. Die nun im RBS stationierten
Truppen sollen an einer großen Militärübung teilnehmen.


~Pestvirus~

Weiterhin fordert das Pestvirus seine Opfer und die Wissenschaftler
sind einem Heilmittel noch keinen Schritt näher gekommen.
Unterdessen kritisierte Premierminister Callahad Mc Callistor
den Umgang vieler Staaten mit der Bedrohung durch den Pestvirus.
Besonders kritisierte er dabei die Regierung der UNAS. In anbetracht
der zahlreichen Infektionen durch Bürger und Reisende aus den
UNAS, die überall auf der Welt nachgewiesen wurden, scheinen
die von der Regierung veröffentlichten Opferzahlen viel zu niedrig
angegeben zu sein. Verheimlicht die UNAS-Regierung etwas?
Versucht Sie die Gefahr herunter zu spielen?

Eines ist jedoch klar in anbetracht der Infektionen durch Bürger und
Reisende aus den UNAS: Die Sicherheitsvorkehrungen an
den Flughäfen der UNAS weisen extreme Mängel auf.


~Settlebank & Bakery of Duke in Mexico City?~

Die Kaufhauskette Settlebanks und die Bakery of Duke gaben
bekannt in Mexico City Filialen eröffnen zu wollen. Sollten diese
dort ausreichend gewinne erzielen, kämen auch weitere Expansionen
nach Mexicali in Frage.


~Palma Motor Corporation~

Die Zulassung für Palma Automobiles aus Virena ist abgeschlossen.
Sämtliche Bedenken des TÜV Castiana konnten ausgeräumt werden.
Somit steht einer Expansion nichts mehr im Wege.


~SR - Todesstrafe~

Die der Todesstrafe in der Storm Republic stieß bei der castianischen
Bevölkerung weitgehend auf Unverständnis. Für viele Bürger ist
die Ermordung eines Menschen ungeachtet seiner Verbrechen ein
barbarischer Akt und hat in einer zivilisierten Gesellschaft
nichts mehr zu suchen.


~Blackmore's Night erneut beim SVSC~

Blackmore's Night holte im Jahr 2025 Platz 6 beim Simocracyvision
Songcontest für Caledonia. In diesem Jahr treten sie erneut an,
diesmal jedoch für Castiana mit dem Titel "Loreley".


~Fortschritte in Boscoulis?~

Überraschend gab die boscoulische Regierung nun endlich die Gründe
für die plötzliche Trennung bekannt und initialisierte nun Neuwahlen
in Boscoulis. Sind nun Fortschritte zu sehen oder ist
der Hoffnungsschimmer verfrüht? Während die Erklärung und
die Wahlen positiv aufgenommen wurden, kritisierte die castianische
Regierung die unangebrachten Äusserungen der boscoulischen
Übergangsregierung gegenüber dem Zumanischen Reich.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
8. Mai 2031
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Nachrichten
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Glen in New York

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Konsul Glen Rosario hat vor wenigen Stunden seine Rede vor den Vereinten Nationen in New York City beendet. Nachdem es im Ausland lange Unklarheit zum Zustand Chryseums gab, hat Glen nun noch einmal die vergangenen letzten zwei Jahre, in der es Instabilität in Chryseum gab, beleuchtet. Hier seine Rede:
Verehrte Damen und Herren, verehrte Staatengemeinschaft,
ich freue mich, heute hier vor Ihnen zu stehen und zu versichern, dass Chryseum nun die Unruhen endgültig überwunden hat.
Vor knapp anderthalb Jahren, im Dezember 2029, gab es eine Wirtschaftsflaute, auf die wir nicht vorbereitet waren. Zudem gab es Ausschreitungen zwischen politisch Extremen. Das hatte fatale Folgen und führte zu Problemen, bei deren Lösung uns glücklicherweise die verbündeten Partner der IKL halfen, z. B. Sudamérica, indem es nach Absprache mit uns Unterstützungstruppen aussendete. Unter diesen Umständen waren Wahlen nicht angemessen, befand der damalige Präsident Delbert Sinclair, sodass er diese zurückstellte. Außerdem arbeitete er parallel an einigen Änderungen für das staatliche System, die er vor dem Nationalrat durchsetzen konnte. Doch im Gegensatz zu den vorherigen Änderungen wollte Mister Sinclair dieses Mal bewusst viel Zeit bis zum Inkrafttreten. Nach der Gründung des Zweiten Imperiums im Jahr 2027 nämlich, wurde die Organisation des Staatsapperates fast genau so übernommen, wie er noch vor beinahe 100 Jahren im Ersten Imperium genutz wurde. Das konnte, im Nachhinein betrachtet, keine Dauerlösung sein, es folgten teils übereilte Änderungen am System, die jedoch nie ausreichend Vorbereitungszeit bekamen. Dies hat Mister Sinclair anders gemacht. Zwei Jahre Zeit hat er eingeplant, um die Umstrukturierungen des Staates in aller Auführlichkeit umzusetzen. Vor wenigen Wochen fanden dann die Wahlen statt, dank denen nun eine starke Koalition aus der Chryseish People's Party und der Democratic Union regieren.
Weitere Informationen zu den Wahlen, der neuen Regierung und weiterem gibt es hier.

Staatstreffen geplant

Als erste außenpolitische Handlung der neuen Regierung sollen einige Staatstreffen abgehalten werden. Es werden folgende Staaten nach Europolis eingeladen:

• República Sudamérica
• Union de las Repúblicas Socialistas
• Zumanisches Reich

Hauptstadtumzug

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Der Umzug von Regierungsbehörden und Parlament von Buenos Aires City in die neue Haupstadt Europolis geht zufriedenstellend voran. Das Batan Risten Building wurde bereits von den Konsuln bezogen, weitere Ministerien werden folgen.
Das zukünftige Gebäude des Nationalrates, das von einem virenischen Architekt entworfen wurde, befindet sich momentan noch in der Bauphase und wird gegen Ende des Jahres bezugsbereit sein.

Wirtschaft
präsentiert von
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Lim und ND zurück an chryseischer Börse

Gleich zwei große Unternehmen aus Chryseum, die zwischenzeitlich von gualdonischen Investoren aufgekauft waren, sind nun von ihren Besitzern an chryseische Investoren und Aktionäre zurückverkauft worden. Der Mediengigant New Dimension und das Limonaden-Imperium Lim sind nun auch wieder an der SantiagoStoxx, der größten chryseischen Wertpapierbörse, eingetragen.




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8. Mai 2031


Politik

Entschuldigung der Union of Northamerican States angenommen - Staatstreffen noch vor der Herbstreise geplant


New Pacific City
- Nach monatelangem Warten hat sich die neue Regierung der Union of Northamerican States nun endlich für die Vorfälle im immernoch andauernden Konflikt mit der Storm Republic entschuldigt. Wie Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz vor drei Tagen erklärte, sei die Entschuldigung zwar einerseits nicht von der alten Regierung persönlich ausgesprochen worden und insgesamt deutlich weniger ausführlich und umfassend, als man es gefordert habe, dennoch werde man die Entschuldigung annehmen. Für die weitere Aussprache zwischen beiden Staaten soll nun möglichst bald ein Staatstreffen stattfinden. Dieses Treffen, so Grey, soll entgegen der ursprünglichen Planungen nun bereits vor Beginn der Staatstreffenreise des Premierministers durch Asien und Europa, die im Herbst stattfinden soll, abgehalten werden. Wie Grey erklärte, habe man für das Staatstreffen als bestmöglichen Termin den 5. Juli geplant. Bei dem Treffen soll der Konflikt endgültig beigelegt und eine Grundlage für ein deutlich friedlicheres Verhältnis zwischen der Union of Northamerican States und der Storm Republic geschaffen werden. Nachdem es mehrere terroristische Angriffe auf Stormic Staatsgebiet durch UNAS-amerikanische Nationalisten gegeben hatte, an denen auch der zu der Zeit amtierende Verteidigungsminister beteiligt gewesen war, war ein Konflikt zwischen beiden Staaten entstanden, der im Abbruch aller diplomatischen Beziehungen seitens der Storm Republic gipfelte.

Premierminister Grey äußert sich erneut zur Todesstrafe

New Pacific City - Erneut äußerte sich gestern Mittag auf einer Pressekonferenz Premierminister Kenneth Grey zu der Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic. Dabei ging er auch auf die mittlerweile deutlich zunehmende internationale Kritik an dem Beschluss, der durch den Volksentscheid vom 15. April offiziell wirksam geworden war, ein. So erklärte Grey, dass er die Bedenken und das Entsetzen in anderen Staaten angesichts der Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic größtenteils verstehen könne. Es sei in der Tat eine sehr harte, nach Ansicht einiger Menschen eine zu harte Strafe, jedoch stehe die Strafe nach Ansicht der meisten Stormics eher im Verhältnis zu der Schwere der Tat als es die bislang als Höchststrafe geltende lebenslange Freheitsstrafe getan habe, betonte der Premierminister. Das Recht auf Leben, das selbstverständlich auch in der Storm Republic einem jeden Bürger garantiert sei, könne jedoch auch verwirkt werden, so sei für bestimmte Taten, zu denen derzeit nach Stormic Recht nur (mehrfacher) Mord und Landesverrat zählen, die Aufhebung dieses Rechtes eine notwendige und auch vertretbare Entscheidung, erklärte Grey. Dass die Todesstrafe manchen Verbrechern durchaus gelegen kommen könnte, sei der Stormic Regierung und auch der Justiz bewusst, weswegen man im Normalfall versuchen werde, bei der Frage nach einem Todesurteil auch diesen Aspekt zuerst zu bedenken, bevor ein Urteil gefällt werden könne. Insgesamt, so der Premierminister, sei die Todesstrafe jedoch weitaus weniger bedeutend als sie durch die aktuelle Kritik erscheine, so seien vor der vorübergehenden Abschaffung der Todesstrafe vor wenigen Jahren pro Jahr allerhöchstens fünf Menschen pro Jahr nach einem Todesurteil hingerichtet worden.

Das Thema der Wiedereinführung der Todesstrafe soll laut Grey auch bei der Staatstreffenreise durch Asien und Europa, die der Premierminister im Herbst abhalten wird, eine Rolle spielen. Unterdessen ist mittlerweile nach Angaben des Stormic Statistikamtes die Zahl der Befürworter der Todesstrafe weiter gestiegen. So sprechen sich derzeit einer repräsentativen Umfrage zufolge etwa 70% der Bevölkerung für die Strafe aus, während nur noch etwa 30% diese ablehnen. Der Grund für diesen weiterhin starken Zuspruch sei vor allem in den aktuellen Terroranschlägen sowie den immernoch prägenden terroristischen Angriffen durch UNAS-amerikanische Nationalisten vor einigen Monaten zu sehen. Nach Ansicht von Experten wird diese starke Befürwortung der Todesstrafe in der Storm Republic zunächst weiter anhalten.

Nachrichten

Katastrophenregion feiert Wiederaufbau - Baumaßnahmen an der restlichen Coastline beginnen

New Pacific City
- Gut ein Jahr nachdem das verheerende Erdbeben vom 20. April 2030 die zentrale Coastline schwer verwüstet hatte wurde vor drei Tagen der offizielle Abschluss des Wiederaufbaus gefeiert. Zu den Feierlichkeiten, bei denen auch Premierminister Kenneth Grey anwesend war, der die Arbeiten offiziell für beendet erklärte, wurden mehrere Voksfeste in den Großstädten der Region abgehalten. Später am Abend beendeten Feuerwerke das Fest. Nach über einem halben Jahr des Wiederaufbaus ist das Gebiet, das vom Coastline-Erdbeben zu über 80% zerstört worden war und in dem über 20 Millionen Menschen leben, nun nach dem Wiederaufbauplan neu errichtet und gleichzeitig umstrukturiert worden. So konzentriert sich die Bebauung nun deutlich stärker auf die größten Städte, wodurch sich auf dem Papier nun beispielsweise eine Einwohnerzahl von gut sieben Millionen Menschen alleine für die Hauptstadt New Pacific City ergibt. Des weiteren wurde der Katastrophenschutz sowie der Gebäudeschutz vor Naturereignissen wie Erdbeben, aber auch großen Stürmen deutlich verbessert. Wie Premierminister Grey auf der Rede zum offiziellen Abschluss der Wiederaufbauarbeiten erklärte, sollen nun in den weiteren Teilen der Coastline Umstrukturierungs- und Katastrophenschutzmaßnahmen beginnen. Diese sollen bis Ende 2032 abgeschlossen sein. Ziel sei es, so Grey, einen umfassenden Schutz der Coastline, die mit über 40 Millionen Einwohnern zwei Drittel der Bevölkerung der Storm Republic beherbergt, vor Naturereignissen zu garantieren. Das Coastline-Erdbeben vom 20. April 2030 hatte in dem betroffenen Gebiet für etwa eine halbe Million Tote und mehrere Millionen Obdachlose gesorgt.

Sport


Königlich-Hylalischer-Pokal 2031

Runners verlieren im Finale gegen Aminier

Prenberg - Die Runners haben das Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 gegen Überraschungsfinalisten Aminier mit 0-1 verloren. Vor 67.130 Zuschauern im ausverkauften Prenfeldstadion und Millionen Zuschauern auf den zahlreichen Public-Viewing-Veranstaltungen, von denen alleine die berühmte Veranstaltung auf der Stormic Bridge knapp 218.000 Zuschauer zählte, ging das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara, der seine erste Niederlage als Runners-Trainer erlitt, zunächst eher ruhig ins Spiel. Erst nach einem Abwehrfehler in der 27. Minute gelang es Al-Muhammadi, die Afrikaner in Führung zu schießen, wobei Fernsehbilder jedoch belegten, dass der aminierische Spieler im Abseits stand. Das Tor zählte jedoch und bereitete den Runners in den folgenden gut 60 Minuten ernste Probleme, da das Team aus Aminier nun sehr defensiv spielte und es schaffte, das Runners-System größtenteils zu unterbinden. So kamen die Stormics nur zu wenigen Torchancen, von denen ein Lattentreffer in der 76. Minute durch Nishimura und ein zu Unrecht wegen Abseits verweigerter Treffer durch Morimoto in der 81. Minute die besten Gelegenheiten darstellten. Am Ende jedoch verloren die Runners unglücklich gegen Aminier, das nach der verpassten WM-Qualifikation 2030 diesmal sogar einen Titel holte, und verloren somit bei ihrer ersten Finalteilnahme in einem großen Turnier. Dennoch waren sowohl Fans als auch Spieler nicht unzufrieden, hatten sie doch nur knapp und sehr unglücklich verloren. Auch Nationaltrainer Takeshi Maehara, der in diesem Spiel seine erste Niederlage mit den Runners erlitten hatte, gab sich später optimistisch und erklärte das hauptsächliche Ziel, eine Finalteilnahme in einem großen Turnier, für erreicht. Danach fügte er noch hinzu: "Den Titel holen wir uns beim nächsten Mal."

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.143,21 (-196,41)
  • 1Z = 0,3184 $ || 1 $ = 3,1403 Z (-0,0044)
  • Regierung: Flugverbot im Nordwesten noch mindestens bis Mitte Mai
  • Weiterhin keine Pestvirus-Infektionen in der Storm Republic bekannt
  • Regierung begrüßt Chryseum zurück in der Staatengemeinschaft
  • Verhältnis der Bevölkerung zur UNAS weiterhin angespannt
  • Runners-Trainer Maehara kündigt Verkündung von Freundschaftsspielplänen an
  • Immernoch warm, im Norden aber regnerisch, im Süden freundlicher
Wetter

New Pacific City; 24°C, leicht bewölkt
Klatovy: 17°C, Regen
Pribram: 20°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 23°C, wolkig
Stormpool: 22°C, leicht bewölkt
Nordenau: 21°C, Regen
Saar: 26°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Veröffentlichung der Verhandlungen mit Welanja und Shigoni zu zukünftigen Raumfahrprojekten

Am gestrigen Tag verliefen die endgültigen Gespräche zwischen den Regierungschefs oben erwähnter Staaten zu einer zukünftigen Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Raumfahrtagenturen.

Den Gesprächen voraus ging die Tatsache, dass die Weltraumwirtschaft, von der mittlerweile fast vergessenen ISS und einer handvoll heruntergekommenen Mondbasen mal abgesehen, fast vollkommen zum Erliegen gekommen ist. Zudem teilten die drei Staaten Welanja, Shigoni und Vireña seit einiger Zeit die gleichen Ziele, welche, unabhängig voneinander, auf Dauer nicht hinzubekommen seien. Deswegen konnten auch die Gespräche zwischen den drei Staaten großteils reibungslos verlaufen. Als langfristiges Ziel wurde ein bemannter Marsflug bis zum Jahr 2044 gesetzt, kurzfristige Ziele sind eine durchgängig bemannte Mondbasis der drei Staaten sowie die Entwicklung neuer Trägerraketen sowie technologisch fortschrittlicherer Space Shuttles. Für den Weltraumbahnhof griff man auf den bestehenden Komplex auf der Monolea-Halbinsel in Welanja zurück; zudem beteiligen sich die drei Staaten mit folgenden Beiträgen am Programm:

  • Welanja beteiligt sich mit 1,85 Milliarden Zinu/Jahr
  • Vireña beteiligt sich mit 956 Millionen Zinu/Jahr
  • Shigoni beteiligt sich mit 182 Millionen Zinu/Jahr.
Präsident de Vicuña sprach von einer "zukünftigen Revolution im Weltraum", Welanjas Präsidentin Maria Rouvas erwähnte auch die "Intensivierung zwischen einer friedlichen Nutzung des Weltraumes". Vorallem das langfristige Hauptziel, also das Erreichen des Planeten Mars als erste Raumfahrorganisation, erreichte bei der Bevölkerung eine starke Unterstützung.

Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk

Zu allererst begrüßen wir die neuauferstandene Sozialistische Republik von Sosnowien-Rybinsk in der Staatengemeinschaft und freuen uns natürlich darüber, dass im Land wieder eine gewisse Stabilität herrscht. Auch bieten wir natürlich Botschaftenaustausch an. Dennoch wünsche man sich detailliertere Erklärungen zur aktuellen "Revolution" und zur völkerrechtlichen Lage im Staat.

Halmisch-Mozambik ruft neue Republik aus


Mit gemischten Gefühlen wurde im Übrigen die neueste Staatsausrufung angenommen. Einerseits sei man natürlich froh, dass es nach der bis heute mysteriös verlauften Teilung Radiviens eine Regierung dort Fuß fassen konnte sich die Lage markant stabilisiert. Auch die schnelle Einführung einer neuen Währung sowie die Suche nach Unterstützern zeugen von einem durchdachten System.
Dennoch musste man am Tag der Ausrufung einige Fragen ans Licht werfen: Der Weltgemeinschaft kommt es vor, als ob die zumanischsprachigen Bürger des Landes eine Elite darstellen würden, und dem schwarzen Volk weniger Freiheiten einräumt. Auch versteht man die radikalen Namenswechsel aller Städte, Seen, Flüsse und Regionen nicht; soll dies von einer Unterdrückung der Kultur der drei afrikanischen Völker zeugen? Auch die angestrebte Aufstockung des Militärwesens trifft hier auf Widerstand und ist vielen Virenern ein Dorn im Auge. Man erwartet detailliertere Erklärungen zu dieser aktuellen Situation.
Trotzdem begrüßt die Virenische Republik Halmisch-Mozambik herzlichst in der Staatengemeinschaft und bietet natürlicherweise auch Botschaftenaustausch an.

Suzumiya will nach Halmisch-Mozambik und Chryseum expandieren

Natürlich konnte auch die zweite aufstrebende Automobilmarke Vireñas das Potential im 40 Millionen Menschen-Staat hineininterpretieren. So zeigte sich Vorstandspräsidentin Yuki Nagato sehr über die positiven Entwicklungen im neuen Staat erfreut. Nach mehreren Besprechungen kam das Unternehmen zudem zum Entschluss, dass man sich sehr darüber freuen würde, wenn Suzumiya auch im neuen zumanophonen Staat Einzug erhält und die dortige Nachrfrage nach Kraftfahrzeugen decken darf. Auch sei man sehr darüber interessiert, ein Werk in Miyako zu eröffnen, damit es nicht zu Engpässen kommt und die antarischen Werke erleichtert werden.
Auch hier erhofft sich die zur Palma Motor Corporation zugehörige Automobilmarke auf eine positive Rückmeldung, und man nutzt diesen Augenblick um südamerikanische, afrikanische und südostasiatische Staaten darauf hinzuweisen, dass man sich über Verhandlungen zur Expansion Suzumiyas freuen würde.

Auch in der Republik Chryseum erhofft man sich, vorallem aufgrund der boomenden und sich erholenden Wirtschaft sowie aufgrund der sich verbessernden Stabilität, eine Einführung Suzumiyas in diesem Markt. Natürlich erwarte man auch hier eine Antwort, man würde sich über positive Rückmeldungen freuen.

Weitere Kurznachrichten:

-Land über die Abschließung des Wiederaufbaus in der SR sehr erfreut
-Gibt es neben toten Toten auch lebende Tote in Halmisch-Mozambik? Dies würde die Bezeichnung erklären
-Palma über positive TÜV-Tests in Castiana erfreut
-Gehört der Weltraumbahnhof in Apoyarse/Neupuerro noch dem SSV?
-Dämonstrationen in Afrika = Voodooritus, Dämonenaustreibung oder doch nur Rechtschreibfehler?
-Sosnowien-Rybinsk ein Ein-Parteien-Staat ohne Demokratie?
-Neuauflage der Großasiatischen Plänen in einer Dschungelumgebung?
-Reporter berichten über Stabilisierung im Indischen Subkontinent


República Vireñesa


Diversis unum
 
11. Mai 2031
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Nachrichten
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Staatstreffen mit URS

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Das erste der vorerst drei geplanten Staatstreffen fand heute Vormittag im Batan Risten Building in Europolis statt. Zu Gast war der Unións-Präsident Batista persönlich. Nachdem über die politische Situation auf der Welt, besonders jedoch über die Veränderungen der letzten Jahre auf dem südamerikanischen Kontinent, hinter verschlossenen Türen geredet wurde, sind einige Ergebnisse der ausführlichen Gespräche verkündet wurden.
So unterzeichneten Konsul Glen, Konsul Venus und Präsident Batista den Vertrag für einen Beistandspakt. So wird die ehemalige militärische Verbündung durch die IKL durch deren Auflösung nicht beendet, sondern auch in Zukunft weitergeführt werden. Damit wird auch der chryseische Stützpunkt im Norden der Unión, sowie der Militärstützpunkt dieser im chryseischen Bundesstaat Tierra del Padre bestehen bleiben.
Es wurden auch einige Andeutungen zu einer geplanten Neugründung bzw. Umstrukturierung der Organisation FAPS gemacht. Die Organisation zur Unterstützung des friedlichen Sozialismus könnte bald umgewandelt werden zu einer südamerikanischen Entwicklungshilfeorganisation ohne sozialistischen Hintergrund.
Auch Wirtschaftsvertreter waren bei dem Staatsbankett anwesend (siehe Wirtschaftsnachrichten).
Insgesamt handelte es sich um ein erfolgreiches und vielversprechendes Treffen, das an die guten Beziehungen der Vergangenheit anknüpft.

Kampfansage des Wirtschaftsministers

Wirtschaftsminister Ted Hennings machte in seiner ersten Pressekonferenz der URS eine Kampfansage in wirtschaftlichen Aspekten. So betonte er zum Beispiel, dass San Cristobal zwar noch das südamerikanische Investitionszentrum Nummer Eins sei, chryseische Städte aber durchaus auf dem Weg seien, diesen Titel der Unións-Metropole abzunehmen. Damit verbunden will Hennings die Gewerbesteuern senken, um noch mehr ausländische Firmen anzuwerben.

Austritt aus IKL

Die Republik Chryseum tritt offiziell aus der Interkontinentalen Liga aus. Begründet wurde dieser Schritt damit, dass der gewünschte Schutz durch das Bündnis nun nicht mehr gegeben sei. Außerdem fehle die Aktivität der IKL und die Bemühungen der Mitgliedsstaaten, etwas gegen diese fehlende Aktivität zu tun.

Wirtschaft
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Lim schließt Megadeal mit McBurger's

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Der Getränkekonzern Lim hat mit der sevischen Systemgastronomiekette McBurger's, die unbestrittener Marktführer auf der ganzen Welt ist, den wahrscheinlich größten Deal in der Unternehmensgeschichte geschlossen. Ab sofort werden in allen McBurger's-Filialen der Welt drei Getränkemarken angeboten, unter anderem LimOla. Bisher wurden in McBurger's-Resturants nur lokale Colagetränke angeboten.

Air of Empire bestellt bei Starline

Die chryseische Fluglinie Air of Empire bestellt bei dem panamaischen Flugzeughersteller Starline 70 Flugzeuge. Den Großteil davon werden Mittelstreckenflugzeuge ausmachen, unter anderem das Modell Starline M-12, das eine wichtige Ergänzung für die Flotte von Air of Empire darstellen soll.

VilMer Motors expandiert nach Norden

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VilMer Motors, ein großer chryseischer Automobilkonzern, darf in die Unión de las Republicas Socialistas expandieren. Tyrone Arrowsmith, der Unternehmensleiter, zeigte sich sehr erfreut darüber: "Das ist ein riesiger neuer Markt direkt vor der Haustür mit über 300 Millionen Menschen, für die nun unsere Autos verfügbar sind. Unser Unternehmen verspricht sich viel von der Expansion."



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Putschversuch der Konterrevolutionäre gescheitert

Im Schatten des Weltgeschehens und mitgenommen von einer Welle konterrevolutionärer Gedanken, die durch den Zusammenbruch bislang glorreicher Bruderstaaten, wie der Volksrepublik Goatania, der sozialistischen Republik Puerro Perdido und der Brûmaanisch-sozialistischen Föderation, losgetreten wurde, begannen Putschisten in den letzten Monaten das verräterischste und für jeden slawischen Bürger völlig unverständliche. In einem Akt der rücksichtslosen Gewalt stürmten sie mit Maschinengewehr Feuer die Zentrale des Sozialistischen Sicherheitsvertrags in der Hauptstadt Farograd. Die Vertreter der verbliebenen Bruderstaaten konnten in letzter Minute in Sicherheit gebracht werden. Die Parteiführung stellte in eile Truppen zusammen, die Zentrale des SSV wieder zurückzuerobern, doch die Konterrevolutionäre sabotierten die den Sozialismus sichernden Truppen. Faschisten, die von dem verräterischen Ex-Regime der SSNR unterstützt wurden, gelang es die Kontrolle über den Rest des Regierungsviertels in Farograd zu erlangen, weshalb die Führung der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik nach Tiflis im Kaukasus flüchtete, um von dort aus sich neu gegen die Landesverräter zu formieren.

Erst mit der Unterstützung des Bruderstaats Kurland-Beloruthenien, war es möglich Sympathisanten der Putschisten in den Rängen der Slawischen Armeeführung auszumachen und zu eliminieren, was dazu führte, dass eine neue Offensive zur Zurückeroberung der Hauptstadt gestartet werden konnte. In erbitterten Kämpfen in den Straßen Farograds gelang der slawischen Armee schließlich wieder die Überhand zu gewinnen und die Macht im Staat den konterrevolutionären wieder zu entreißen, um das bisher so glorreich funktionierende sozialistische System wieder zu installieren. Dieser gescheiterte Putschversuch zeigte erneut mit aller Aussagekraft, dass nur dem Sozialismus die Zukunft gehören kann, ganz unabhängig davon wer sich dem in den Weg stellt.

Während in der Hauptstadt die Schäden durch die Kämpfe beseitigt werden und sich die Führung des Staates sich wieder formierte, wurde den Putschisten noch am Vortag in Farograd der Prozess gemacht. Alle Putschisten werden wegen Landesverrats noch heute Nacht hingerichtet. Das ist nach dem Parteiführer Alexander Anjuljew die einzige gerechte Strafe für diesen abscheulichen Versuch den Sozialismus in seinem Aufstieg zu gefährden.​

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Die Brennende Zentrale des SSV in Farograd

Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zur Staatengemeinschaft gewünscht.

Die Parteiführung um Alexander Anjuljew bittet um eine sofortige Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen mit den Staaten der Staatengemeinschaft. Durch den Putschversuch waren die diplomatischen Beziehungen zu fast allen Staaten abgebrochen worden, da die Meinung herrschte, die SSFR wäre kein stabiler und souveräner Staat mehr. Diese Meinung ist grundlegend falsch. Die Staatsführung hat nach der Zurückeroberung der Hauptstadt wieder alle Fäden in der Hand, und die ganze Republik blüht und gedeiht wieder unter dem Zeichen des Sozialismus.




Sozialistische Revolution in unserem Nachbarstaat Sosnowien-Rybinsk

Unter Tränen der Freude, wurde diese Meldung aus dem Nachbarstaat in Farograd begrüßt. Nach all den Jahren auf dem falschen Weg, hat man dort zwischen Kama und der Ostsee endlich dem Kapitalismus die Stirn bieten können, und gibt der Bevölkerung wieder die Hoffnung auf eine bessere, Sozialistische Zukunft. Es ist wie wenn ein verloren geglaubter Sohn wieder zurückkehrt, betitelte es Staatsoberhaupt und Parteiführer Alexander Anjuljew.
Die SSFR zeigt sich sehr interessiert daran, Kontakte mit der Führung von Sosnowien-Rybinsk aufzunehmen und diplomatische und Wirtschaftliche Kontakte zu knüpfen, um eine Machtübernahme der Faschisten in Zukunft in beiden Staaten zu unterbinden.
Das Interesse an einem Staatstreffen wird erwidert, da die slawische Republik wohlwollend dazu bereit ist das bestehen des Sozialismus in unserem Nachbarstaat zu sichern und die Wirtschaft durch mögliche gemeinsame zukünftige Projekte zu stärken.




Halmisch-Mozambik – neue Stabilität in Afrika?

Noch unschlüssig zeigte sich die Staatsführung über die Geschehnisse auf dem Territorium des ehemaligen Radiviens. Einerseits erhofft man sich durch die souverän erscheinenden Reformen im ganzen Land, neue Stabilität, andererseits ist man über die Umstände verwirrt.
Bedeutet diese Machtübernahme der Zumanen eine grobe Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung? Die slawische Republik hegt Zweifel daran, ob diese großen Umstürze in diesem Land wirklich die gesamte Bevölkerung profitieren lässt. Oder ob es gar eine Unterwanderung der Region durch Zumanischstämmige Bürger ist, die den einheimischen die Rechte entziehen. Man fordert darüber genauere Aufklärung.
Trotz all dieser Zweifel begrüßt man den neuen Staat in der Staatengemeinschaft und wünscht einen Botschaftenaustausch.​

Alexander Redweda Anjuljew
 
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[MFA] Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich
Premierminister Tony Ballard besuchte vor wenigen Monaten das Zumanische Reich und konnte mit Seinem Zumanischen Amtskollegen Präsident James Turner eine Reihe von Abkommen unterzeichnen.
Nach weiteren Verhandlungen auf Minister- und Expertenebene wurde diese heute der Öffentlichkeit vorgestellt:​
  • Nachfolgeorganisation der SPK geplant: Das Zumanische Reich und das Commonwealth of Australia haben sich darauf verständigt eine Nachfolgeorganisation der gescheiterten Südpazifikkonferenz anzustreben. Die Organisation soll den Handel und die Zusammenarbeit im Pazifischen Raum stärken und bündeln, hierzu sollen in absehbarer Zeit Gespräche mit weiteren Staaten der Region aufgenommen werden.​
  • Pacific Guard gegründet: Das Zumanische Reich und Australien haben die Pacific Guard, eine multinationale Küstenwache für den Pazifik, ins Leben gerufen. Die Pacific Guard, die sich aus Zumanischen und Australischen Einheiten zusammensetzt, wird einige Aufgaben zur Unterstützung oder als Ersetzung der nationalen Küstenwachen übernehmen. Zu den Aufgaben gehören Küstenschutz, Kampf gegen Piraterie, illegale Einwanderer, Umweltverschmutzung und die Überwachung der Hoheitsgewässer.​
  • Australische Spezialeinsatzkräfte (Special Forces) erhalten wieder Ausbildung in Zumanischen Trainingscamps: Die Australischen Spezialeinsatzkräfte (Special Forces) werden im Rahmen ihrer Ausbildung ab dem Herbst 2031 wieder einen Teil ihrer Ausbildung in Zumanischen Trainingscamps absolvieren. Zu Zeiten der IKL-Mitgliedschaft Australiens absolvierten Australische Spezialkräfte bereits ihre Ausbildung dort als Teil der IKL-Eingreiftruppen. Die Special Forces zählen seit dem, wie die damalige IKL-Eingreiftruppe, zu den besten Spezialkräften weltweit. Um diesen Stand zu halten und künftigen Aufgaben gerecht zu werden, soll ein Teil der Ausbildung nun wieder durch Zumanische Experten durchgeführt werden.​
[MFA] Weitere Stationen der Asienreise bekannt gegeben
Das Außenministerium gab gekannt, das Premierminister Ballard auf Seiner Asienreise nun auch die Republik Mirabella besuchen möchte.
Wir bitten alle interessierten Staaten um eine Bestätigung, folgende Staaten sind zur Zeit für einen Besuch vorgesehen:​
  • Republik Welanja​
  • Flugghingen​
  • Astana​
  • Republik Mirabella​
[MFA] Storm Republic erneut in der Kritik
Nachdem sich der Streit zwischen der UNAS und der Storm Republic dem Ende zuzuneigen scheint, steht die Storm Republic durch Einführung der Todesstrafe erneut in der Kritik.
Premierminister Grey, der im Inland eine stetig wachsende Popularität genießt und in Umfragen immer höhere Werte erreicht, läuft Gefahr die Storm Republic international zu isolieren.
Mit Sorge vergleichen einige Grey bereits mit dem früheren Präsidenten Mlozek, der das Land in eine tiefe Krise stürzte.
Auch wenn die Storm Republic nicht gezwungen werden kann, die Einführung der Todesstrafe zurückzunehmen, rufen wir sie zu einer zurückhaltenden Anwendung auf.

[MSR] AOFA Meisterschaften 2031 und 2035
Wir begrüßen es außerordentlich das es Interessenten für die Ausführung der AOFA Meisterschaften 2031 und 2035 gegeben hat.
Wir wünschen Mirabella bei der Durchführung des diesjährigen Turniers viel Erfolg.
Im Falle der Bewerbung der New Stormic Island um die AOFA Meisterschaft 2035 gibt es jedoch Zweifel ob die kleine Insel ein solches Projekt finanziell und logistisch erfolgreich durchführen kann.
In jedem Fall wäre die Zusicherung von Unterstützung durch die Storm Republic zwingend erforderlich.

[MCE] The Gimme Gimmes nach Disqualifikation mit neuem Song doch noch SVSC Beitrag 2031
Die Band The Gimme Gimmes hat mit ihrem Song Where do broken hearts go? den Australischen Vorentscheid souverän gewonnen.
Kurz nach dem Vorentscheid erhob eine Band aus der UNAS jedoch Klage der Song wäre von einem ihrer älteren Stücke geklaut.
Loogle sperrte daraufhin den Titel auf seiner Videoplattform: http://www.youtube.com/watch?v=Y7S9y1Lo22Q.
Da The Gimme Gimmes inzwischen erfolgreich Einspruch eingelegt haben, die endgültige Entscheidung aber noch aussteht, wurde der Band erlaubt mit einem anderen Song beim SVSC anzutreten.
The Gimme Gimmes wählten den Song Somewhere over the rainbow als ihren neuen Beitrag aus: http://www.youtube.com/watch?v=Ymx8bHBigek.​

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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Niedergang des Sozialismus~

Der Sozialismus in Goatania ist Vergangenheit. Die erhoffte Rettung
durch den Sozialismus kam nicht. Statt, dass der Sozialismus half
die Armut zu beseitigen und die Menschen zu befreien, hatte er genau
das Gegenteil zur Folge. Die Oberschicht bereicherte sich weiter und
die Armut im Land wurde immer schlimmer. Zudem musste das Volk
Beschneidungen ihrer Rechte, Zensur und immer stärkere
Rationierungen erdulden. Schließlich war es genug und das Volk erhob
sich. Zunächst versuchte die Regierung dagegen vorzugehen.
Letztendlich musste sie jedoch kapitulieren und der Forderung nach
freien Wahlen stattgeben. Zahlreiche Regierungsangehörige verließen
noch vor den Wahlen das Land, denn sie wussten, dass die Zeit
des Sozialismus in Goatania vorbei war.


~Ein neuer Weg~

Bei den ersten freien Wahlen seit Jahren wandte sich das Volk
deutlich gegen den Sozialismus. Die neu gewählte Regierung und
der neu gewählte Präsident Tohan Sathi haben umgehend mit
wichtigen Reformen begonnen um ihre Ziele, die Bekämpfung
der Armut, dem Aufbau der Wirtschaft und der Wiederbelebung
der Goatanischen Kultur, zu erreichen. Ein neuer Weg ist eingeschlagen.
Weg vom Sozialismus und einer hoffentlich
besseren Zukunft entgegen.


~Austritt aus dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag~

Mit dem Ende des Sozialismus in der Republik Goatania, tritt das Land
unverzüglich aus dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag aus.
Trotz allem hofft das goatanische Volk auf weiterhin anhaltende
gute Beziehungen.


~Öffnung zur Welt~

Die Republik Goatania wagt nicht nur einen neuen Schritt im eigenen
Land, sondern auch einen neuen Schritt in die Welt hinaus und öffnet
sich neuen diplomatischen Kontakten und dem internationalen Handel.

Präsident Tohan Sathi gab bekannt sich schnellstmöglich mit
den Staatsoberhäuptern des Zumanischen Reiches,
der Republik Welanja, des Königreichs Flugghingen,
der Arabischen Emirate Jardim und des Königreichs Aminier treffen
zu wollen um über wichtige Punkte zu reden und neue
diplomatische Beziehungen aufzubauen.


~Schluss mit Spanisch~



Während der letzten Jahre wurde von der sozialistischen Führung
die weit verbreitete Sprache der Hindi verboten und stattdessen
die Minderheitensprache Spanisch, die noch aus der Kolonialzeit
in manchen Gegenden beheimatet ist als Amtssprache festgelegt.
Damals wurden viele Städte umbenannt und auch die Lehrpläne
komplett umstrukturiert. All dies wurde nun korrigiert.
Zwar wird Spanisch weiterhin unterrichtet,
jedoch nur noch als Fremdsprache.


~Palma Automobiles - Staatlich goatanische Automobilmanufaktur~

Der goatanische Staat hat seine Anteile an der staatlichen
goatanischen Automobilmanufaktur abgetreten. Das Virenische
Unternehmen Palma Automobiles hat sich diese Anteile angeeignet
und ist nun mit einem Aktienanteil von 60% Mehrheitseigner
des Unternehmens.


~WHALE & SubWhale vor dem aus!~

Die Unternehmen WHALE und Subwhale stehen vor dem Aus.
Mit Inkrafttreten des neuen Artenschutzgesetzes in Goatania wird
den beiden Unternehmen die Lebensgrundlage entzogen.
Während WHALE bereits Insolvenz angemeldet hat versucht
Subwhale sich noch irgendwie zu retten, doch auch hier wurden
bereits viele Filialen geschlossen.


~Simocracyvision Songcontest~

Die Republik Goatania wird am diesjährigen Songcontest teilnehmen.
Das Land wird dabei vertreten durch die Gruppe Marigold mit
dem Titel "Yeh Pyar Hai (That's Love)".



Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
13. Mai 2031



Die Führung der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik weilte gerade zu Arbeitsgesprächen auf Regierungsebene und den Feierlichkeiten zum 1. Mai in Farburg (VRKB), also sie vom Putschversuch in der Heimat hören musste. Trotz sofortiger Abreise nach Farograd (SSFR) gelang es nicht aus eigener Kraft die anscheinend seit Monaten von faschistischen Armeeführern geplante Konterrevolution zu zerschlagen, sodass die Regierung nach Tiflis ausweichen musste.

Die Regierung der SSFR bat daher die Bruderländer gemäß Artikel VII des SSV um Hilfe bei der Wiederherstellung der Sicherheit und öffentlichen Ordnung.
In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigten die Bruderländer ihre Solidarität mit der SSFR und den Willen ihrer Bündnispflicht nachzukommen.

  • die Demokratische Volksrepublik Brûmiasta: Mohammed Mujibur Wajed
  • die Chimeranische Republik: Sergeij Alexowitsch Ugolkov
  • die People's Republic of Goatania: Guatón Grasiento Piñata
  • die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien: Ferdinand Eberth
Die Chimeranische Republik schloss daraufhin alle Grenzübergänge zur SSFR und begann mit dem Zusammenziehen von Interventionskräften an der Grenze.
Die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien entsandte eine Einsatzgruppe des Staatssicherheitsdienstes nach Farograd um die loyalen Truppen der SSFR bei ihrem antifaschistischen Kampf zu unterstützen.

Nach der Landung der SSD-Einsatzgruppe am Flughafen Farburg begannen Einheiten der slawischen Armee mit der Rückeroberung der von den Konterrevolutionären besetzten Stadtteilen. Ihnen nachfolgend oblag es den kurländischen Geheimdienstlern in den gesicherten Gebieten Faschisten, Konterrevolutioäre und Rädelsführer ausfindig und unschädlich zu machen.
Mit den Vorrücken der slawischen Soldaten erkannten viele Kämpfer der Faschisten, dass sie belogen und missbraucht wurden und ergaben sich.
Nach dem die Soldaten der SSFR die Stadt wieder unter ihrer Kontrolle gebracht hatten, stürmten die Spezialisten des SSD den Hauptsitz des SSV, indem sich die Köpfe des Putsches verschanzt hielten, schalteten jeglichen Widerstand aus, nahmen die Putschisten gefangen und übergaben sie der slawischen Führung.


Der Sozialistische Sicherheitsvertrag hat sich durch das schnelle und entschiedene Durchgreifen hier erneut als Garant der Stabilität bewährt.

(Das Geschehen ist zeitlich vor dem Post von Christ92 Republik Goatania einzuordnen, also vor Verkündigung des Austritts, Piñata war damals noch Präsident der Volksrepublik Goatania)






 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Staatstreffen mit Mexicali bringt Erfolge

San Cristobal -
Jüngst empfingen URS-Außenminister Stroessner und URS-Wirtschaftsminister Lasalle ihre Amtskollegen aus Mexicali.
Bei den Gesprächen in San Cristobal konnten einige Erfolge erzielt werden. Mexicali entschuldigte sich schon zu Anbeginn der Gespräche für seinen harten Kurs gegenüber der Unión im IF-Konflikt. Zudem konnten wichtige wirtschaftliche Erfolge erziehlt werden welche die bisher gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern fortsetzen.

Zwei-Mächte-Treffen

Hawaii -
Präsident Turner und Präsident Batista haben unterdessen ihre Gespräche weitestgehend abgeschlossen. Wie zu erwarten wurde ein gegenseitiger Beistandspakt geschlossen, welcher die militärische Kooperation auch nach dem Austritt aus der IKL fortsetzt. In Militärkreisen kursieren sogar Gerüchte, man wolle in naher Zukunft ein gemeinsames Atomwaffenarsenal errichten.
Ebenfalls eine weitere Zusammenarbeit wurde im Bereich der Weltraumforschung beschlossen. Die Unión, welche weltweit führend in der Marsforschung ist, wird ihr Wissen in Zukunft mit zumanischer Raketen- und Weltraumtechnik verbinden und ein gemeinsames Weltraumprogramm vorantreiben.
Wie nicht anders zu erwarten waren die Gespräche von Erfolg gekrönt und man blickt in eine glorreiche gemeinsame Zukunft.

MINISTERIO DE ECONOMIA

Absage an Suzumiya

San Cristobal -
Aufgrund einer Umstrukturierung in der Wirtschaftspolitik durch die URS-Regierung hat man die Zusammenarbeit mit der virenischen Automobilfirma Suzumiya aufgekündigt. Der Import der Wagen wurde gestoppt.
Laut Wirtschaftsminister Lasalle sei es lukrativer in regionale Wirtschaftsbeziehungen zu investieren.

CUBA wird Staatsbetrieb

San Cristobal -
Wie heute bekannt wurde, beteiligt sich die Unión in erhöhtem Maße an dem angeschlagenen Automobilhersteller CUBA. So wurden heute 75% des Konzerns durch den URS-Staat aufgekauft. 20% verbleiben bei Investoren aus Ruquia, 5% bei Investoren aus Mexicali. Wie die neue Strategie für CUBA aussehen soll, gab die neue Führung jedoch noch nicht bekannt. Sicher ist, dass CUBA den neuen, sogenannten "Volkswagen" produzieren wird. Damit wird man erstmals unabhängig von ausländischen Produzenten.
Das Werk in Ruquia wird weiterhin bestehen bleiben und die Unión versicherte, in den nächsten Jahren keine Massenentlassungen durch zu führen.
"CUBA muss wieder zu einer konkurrenzfähigen Marke werden. Unser Augenmerk richtet sich vorläufig auf den amerikanischen Markt." so der neue Vorstandsvorsitzende Julio da Silva.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Mexicalis Firmen Expandieren!

Die Heimischen Unternehmen Expandieren im in und Ausland, Taco Rico Expandiert in Südamerika und Nordamerika, Aeromex bietet neue Flüge auch ab Acapulco an, und Banco Unidad baut sein Filialnetz in Ganz Amerika aus.Auch der export schlägt zu: Kupfer Stahl und andere Güter werden massenhaft ins Ausland Exportiert, neue Güter kommen ins Land,was die Mexicalische Wirtschaft Boomen lässt.

Mexicalis Bevölkerung - 100 Millionster Staatsbürger geboren!

Gestern Abend wurde im Jesus Krankenhaus in der Grenzstadt Ensenada der 100 Millionste Staatsbürger Mexicalis geboren.Das Mädchen wird Anna Maria heißen.

EUC plant Neuausrichtung am Markt!

Laut einem Pressesprecher von EUC wird sich EUC in nächster Zeit neu Ausrichten, nachdem das Werk in Hondamm in der Storm Republic Geschlossen wurde möchte man weltweit die Kapazitäten prüfen und die Verkäufe Prüfen, Außerdem möchte man auch Versionen mit Verbrennungsmotor Anbieten, allerdings wird dieser Motor Abgasarm sein.Man plant außerdem ein neues Werk für den Markt Sudamerica und Chryseum.

Settlebanks & Bakery of Duke:Zulassung für den Markt Mexicali erhalten!

Wie das Wirtschaftsministerium bekanntgab, darf settlebanks und die Bakery of Due ihre waren am Mexicalischen Markt anbieten.

Palma Motors: Entzug der Marktlizenz!

Man hat beschlossen mehr in regionale Unternehmen zu Investieren, um den Amerikanischen Markt Konkurrenzfähiger zu machen, daher wird der Import gestoppt und sämtliche Verkaufsrechte für Palma Autos Entzogen. Man will Verstärkt Amerikanische Automobilhersteller nach Mexicali Locken, da dies für den Amerikanischen Raum Sinnvoller sei.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Palma verliert Marktlizenz in Mexicali - echte Gründe werden verschwiegen

Vor wenigen Tagen hätte EUC eine Rückrufaktion von 600.000 Autos in Vireña durchführen müssen. Grund dafür waren einige klemmende Gaspedale und von der Presse "selbstständige Lenkräder" genannte Teile, die während der Fahrt nicht mehr in ihre Ausgangsposition zurückkehrten; am gestrigen Tag fand zudem der bisher folgeschwerste Unfall dieser Pannenserie statt. Ein Kraftfahrzeug EUCs, namentlich ein Nachunto-Familienwagen, beschleunigte aufgrund der fehlenden Qualität der mexicalischen Firma auf 220 km/h. Nach erfolglosen Versuchen seitens des galicischen Fahrers ließ sich der Wagen nicht mehr steuern, Folge: das Auto rammte mit der eben genannten Endgeschwindigkeit gegen ein Lastkraftfahrzeug, welches die gesamte Fahrbahn blockierte. Ein weiterer Fahrer, welche die gleichen Probleme mit einem EUC-Wagen, Modell Azul, hatte, rammte währenddessen gegen den Nachunto. Weitere 3 Autos folgten, Bilanz: 4 Tote und 3 Verletzte.
Die Pannenserie betrifft die Modelle Esperanza, Sanchez, Nachunto, Azul und Canyonero aus verschiedenen Baujahren. Zudem wurden schon mehrere Fälle mit Todesfolge aus der UNAS, Shigoni sowie weiteren Ländern gemeldet.

Doch bevor der mexicalischen "Automarke" der Prozess gemacht werden konnte, wurden innerhalb von nur 2 Tagen sämtliche Verkaufsstellen von EUC in Vireña geschlossen und der Verkauf wurde gestoppt. Zudem wurden am selben Tag sämtliche Palmazweigstellen im mittelamerikanischen "Staat" auf Druck der mexicalischen Regierung geschlossen, als Grund wurde zunächst eine Konzentrierung auf den einheimischen Markt sowie auf Südostasien angegeben. Neben der Tatsache, dass insgesamt 640 Menschen ihre Arbeitsplätze durch das mexicalische Vorgehen verloren hatten, hat sich Mexicali darin verstrickt, dass es jetzt behauptet, sich auf Amerika konzentrieren zu wollen. Diese feige Aktion wird in Vireña mittlerweile als "kollektive Dummheit" bezeichnet; Prozesse zu den insgesamt 16 Toten werden auf Kosten Mexicalis folgen.

Mexicalische Produkte boykottiert

Aufgrund der mexicalischen Wirtschaftspolitik und der Verdrehung von Tatsachen werden zudem seit heute, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land, mexicalische Produkte boykottiert. In der gestrigen Nacht wurde sogar von einem Brand in einer Taco Rico-Filiale in San Sebastián berichtet. Auch die mexicalische Firma Cerveza Aztec schien betroffen zu sein: kein einziger der insgesamt 240 Mitarbeiter des Abfüllwerkes erschien am gestrigen Tag zur Arbeit, man rechnet mit rund 600.000 Zinu verlust an dem Tag.

Zudem erschienen in virenischen Medien Nachrichten über eine versuchte Propaganda seitens der mexicalischen Regierung, wo unter Anderem virenische Neuigkeiten als Hetze gegen das mexicalische Volk gezeigt werden. Mittlerweile ist Mexicalis Popularität auf ein Minimum gesunken, wo man sich in den letzten Wochen um ernsthafte Gespräche mit der Regierung erhofft hat.

Weitere Kurznachrichten:

-Mexicali-Flaggen der Hit für jedes Grillfest!
-Wissenschaftler berichten von Rückständen von Asbest in mexicalier Bier
-Glaubt Mexicali dass das Land gewinnen kann indem es sich bei Weltmächten ausheult?

República Vireñesa


Diversis unum
 
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Union of North American States

Außenpolitik

Hillbrand möchte Staatstreffen mit Turner

Wie ein Sprecher des Präsidenten bekannt gab, würde sich Präsident Hillbrand gerne mit dem zumanischen Präsident Turner treffen. Über die Themen gab der Sprecher keine Auskunft. Es wird dennoch vermutet, dass es um Hawaii gehen soll.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Innenpolitik

Pestvirus

Ministerin für Gesundheit und Bildung, Tanja Bringer, gab auf einer Pressekonferenz zu den zu niedrigen Zahlen der Toten und Erkrankten des Pestvirus bekannt, dass es mehrere Fehler bei der Veröffentlichung der Zahlen gab.
Zum einem soll es mehrere Zahlendreher geben. Zum anderem wurden veraltete Daten veröffentlicht. Die Daten seien aus der 3. Woche nach Ausbruch der Pandemie in Spartan und Caledonia.

Laut aktuellen Daten und Schätzungen sind bisher mindestens 10.000 Menschen am Pestvirus gestorben sowie mindestens weitere 60.000 Menschen am Pestvirus erkrankt.

Zudem wurde bekannt, dass die alte Regierung nichts gegen die Ausbreitung der Pandemie unternommen habe. Die Kontrollen an den Flughäfen wurden sogar entschärft.
Die Ministerin gab daher bekannt, dass die Kontrollen an den Flughäfen nun stark verschärft werden sollen und auch bei jedem reisenden, egal welche Route er fliegt, die Schnelltests zur Erkennung des Virus durchgeführt werden sollen.

Die Ministerin kritisierte zudem auch die Internationale Gesundheitsorganisation, die nichts gegen die Pandemie unternimmt.


Wirtschaft

Hochgiftige Stoffe in Lim-Produkten gefunden

Wie das Gesundheitsministerium in Groß-Staufen bekannt gab, wurde in einer Vielzahl an Getränkeproben von Lim, die aus dem gesamten Unionsgebiet gesammelt wurden, zahlreiche hochgiftige Stoffe gefunden.
Vor allem in den Produkten "LimOla" und "Limpple" wurden viele lebensgefährliche Stoffe gefunden. In einer Probe aus einem McBurgers-Restaurant in Salt Lake City wurden sogar Rückstände von Blausäure entdeckt.
Das Gesundheitsministerium ordnete als Reaktion auf diese Befunde ein sofortiges Verkaufsverbot für sämtliche Lim-Produkte an.
Für Lim dürfte dies damit das Aus im nordamerikanischen Markt sein.


Bahalsen-Marke "Lenins Beste" soll expandieren

Der Geschäftsführer von Bahalsen in Europa gab bekannt, dass die Marke "Lenins Beste" nun auch in die SRSR expandieren solle.
Lenins Beste ist eine Süßwaren-Marke von Bahalsen für kommunistische und sozialistische Länder.

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Lenins Bester Weihnachtsstern


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Spezix möchte expandieren

Ein Sprecher der Spezix Inc. gab bekannt, dass das bisher international unbekannte Unternehmen nun auch in andere Staaten expandieren möchte.
Spezix produziert bereits seit 1951 Cola- und Cola-Mix-Getränke, darunter das UNAS-bekannte Spezix.
Nach rund 80 Jahren internationaler Unbekanntheit möchte die Spezix Corp. nun in folgende Länder expandieren:

  • Storm Republic: 1 Niederlassung, 7 Getränkemärkte
  • Nova Latvja: 1 Niederlassung, 5 Getränkemarkte
  • UKSI: 1 Niederlassung, 3 Getränkemarkte
  • Virena: 1 Niederlassung, 4 Getränkemarkte
  • Süd-Burgund: 1 Niederlassung, 3 Getränkemarkte
  • Aminier: 2 Niederlassungen, 11 Getränkemarkte
  • Goatania: 3 Niederlassungen, 27 Getränkemarkte
  • Zumanisches Reich: 3 Niederlassungen, 35 Getränkemarkte

Weitere Länder sollen nach einer erfolgreichen ersten Expansion folgen.


Weltraum

NASA will offiziell Gespräche mit Virena und Nova Latvija

Wie die NASA bekannt gab, möchte man gerne mit Virena und Nova Latvija treffen über die Eroberung des Weltraums abhalten.
Mit Virena möchte man über eine Absprache über das Weltraumprogramm von Virena, Welanja und Shigoni reden und mit Nova Latvija über einen evtl. Einstieg von Nova Latvija bei der North American Space Agency (NASA).


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • Kartellschützer sehen Grund für den Lizenzentzug von Palma in Mexicali als schlechten Witz an
  • 2030 neuer Rekord an mexicalischen Einwanderern vermeldet
  • Droht EUC Lizenzentzug wegen mangelnder Sicherheit der Fahrzeuge?
  • Hacker gibt erneut an, boscoulisches Mikrowellenkraftwerk erfolgreich gehackt zu haben - Fahndung bisher erfolglos
  • Mehrere Hacker versuchen Satelliten des Mikrowellenkraftwerks in Boscoulis zu hacken - einer angeblich sogar erfolgreich
  • Warten auf Antwort bzgl. Weltraumhäfen in Afrika
  • Betreibt das Kartellamt in Mexicali Wettbewerbsverzerrung?
  • FANS denkt über Bewerbungen für Fußball-WM 2038 und Frauenfußball-WM 2035 nach



Simon Hillbrand
President of the Union of Northamerican States
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC wird unter Staatliche Kontrolle gestellt!

Aufgrund der jüngsten Vorkommnisse wird EUC mit Sofortiger wirkung unter Staatliche Aufsicht gestellt und sämtliche Papiere gesichtet. es wird vermutet dass Fehlerhaft Produziert wird, oder Fehler durch das Personal Entstanden sind.Außerdem wird per erlass sämtliche Firmen aufgefordert ihre Virenischen Geschäfte Ruhigzustellen, bis sich die Problematik verpufft hat.

Virena:Wirtschaftsminister wirft Virena Absichtliche Schädigung der Mexicalischen Wirtschaft vor!

Wirtschaftsminister Juanez wirft der Virenischen Regierung Propaganda und schwere Schädigung der Heimischen Wirtschaft vor! "Erst treibt Virena Gualdorado in den Ruin, Jetzt sind wir dran!" so Juanez.

Präsidentin Ruft Virenischen Botschafter!

Heute Rief Präsidentin Zapazuro den Virenischen Botschafter zu sich und warnte ihn ,sollte sein Land absichtlich der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten von Mexicali Schaden Zufügen, drohen Schwere Sanktionen.des weiteren warnte sie ihn, dass sich Virena nicht in die Innenpolitischen und Wirtschaftlichen Entscheidungen Mexicalis Einzumischen habe.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
16. Mai 2031
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Nachrichten
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Staatstreffen mit Zumanischem Reich

Das geplante Staatstreffen mit dem zumanischen Präsidenten James Turner ging vor wenigen Stunden in Europolis zu Ende.
Ähnlich wie bei dem Treffen mit der URS wurde viel über die weltpolitische und wirtschaftliche Situation geredet. Am Ende der Verhandlungen stand ein Beistandspakt zwischen Chryseum und dem Zumanischen Reich. Ebenfalls wurde VilMer Motors die Expansion auf den riesigen zumanischen Markt mit 1,3 Milliarden potenziellen Käufern gewährt.

Wirtschaft
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Giftstoffe in Lim-Getränken

Ein Sprecher von Lim UNAS teilte heute mit, dass man sich den angeblichen Funden von hochgiftigen Stoffen in den Getränken von Lim beschäftigen wird. Die Limonade, die in den UNAS verkauft wird, wird ausschließlich im Lim-Werk in der Nähe von Dallas produziert.
"Falls es wirklich diese Giftstoffe in Lim-Getränken gibt, ist höchstwahrscheinlich menschliches Versagen eines einheimischen Mitarbeiters im Lim-Werk Schuld. Dass es sich dabei um einen gezielten Anschlag handelt, schließen wir vorerst aus", so der Sprecher.
Währenddessen gibt es auch Spekulationen, die Lobbyisten von Spezix haben das Gesundheitsministerium dazu bewegt, angebliche Giftstoffe zu ermitteln um daraufhin ein Verkaufsverbot zu erlassen, das eine Panikwelle auch in anderen weltweiten Märkten auszulösen. Dies wäre die Chance für den Durchbruch von Spezix. Weder die Regierung noch Lim haben sich jedoch bisher dazu geäußert.

FlagWorld

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"Burn, baby, burn!" Unter diesem Motto will der bisher nur national vertretene Konzern FlagWorld das Ausland erobern. Nachdem auf dem chryseischen Markt eine hohe Konkurrenz im Flaggenherstellungs- und vertriebsgeschäft herrschte, brauchte FlagWorld eine zündende Idee, um sich von der Masse abzuheben. So stellte sie extra leicht brennbare Flaggen her. Auf Wunsch kann man jedoch auch gerne eine Variante erwerben, die besonders langsam verbrennt, um viel von dem feurigen Genuss zu haben.
Als ersten Markt hat FlagWorld den größten Flaggenverbrennmarkt der Welt im Visier: Virena. Man rechnet hier mit hohen Umsätzen, denn Gerüchten zu Folge könnte man mit den hier monatlich verbrannten Flaggen ganz Groß-Staufen für ein Jahr beheizen.




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República Vireñesa
Virenische Republik

Goatania wie ein Phönix aus der Asche wiederauferstanden

Wir gratulieren Goatania natürlich, dass es auch dort wieder zu Stabilität gekommen ist. Auch sind wir sehr darüber erfreut, dass der Weg zu einer funktionnierenden Demokratie letzten Endes eingeschlagen wurde. Präsident de Vicuña davon, wie erleichternd es ist, dass das, der Einwohneranzahl nach, zweitgrößte Land der Welt endlich den richtigen Weg betreten hat. Man bietet natürlich Botschaftenaustausch an, und zudem würde sich Vireña freuen, wenn der neugewählte Präsident Tohan Sathi einem Staatstreffen zwischen beiden Staaten zustimmen würde. Ort und Datum ist Goatania überlassen, Themen wären vorallem Hilfe bei der Bekämpfung der Armut sowie die Erhöhung der ökonomischen Effizienz des 1,1 Milliarden Einwohner-Landes.

Zuletzt bestätigt man den Aufkauf von 60 Prozent der
Staatlich goatanischen Automobilmanufaktur und gibt zudem bekannt, dass die beiden Marken Palma und Suzumiya zum 1. August 2031 in Goatania vertrieben werden, was, angesichts des boomenden Marktes, eine große Chance für die Palma Motor Corporation bedeutet. Weiterhin wird die Staatlich Goatanische Automobilmanufaktur einer Grundrenovierung durchziehen, und der Verkauf bisheriger Automodelle wird bis zum 1. Oktober gestoppt.

Gespräche mit der NASA

Auf die Anfrage der UNAS-amerikanischen Weltraumagentur NASA wird gerne eingegangen; das virenische Pendant, VAXA, sei gerne dazu bereit Gespräche mit der UNAS zu führen, auch eine etwaige Zusammenarbeit mit dem derzeiten Raumfahrtprojekt zwischen Vireña, Welanja und Shigoni sei willkommen. Man hofft auf fruchtbare Gespräche.

Vereitelter Putschversuch in der SSFR - SSV zeugt von Brüderlichkeit

Zwar erscheinen die offiziellen Meldungen über den vereitelten Putschversuch in der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik zum Teil, wie für sozialistische Staaten gebräuchlch, etwas geschönigt zu sein. Dennoch lobt man den SSV für die schnellen Eingriffe und hofft natürlich, dass die SSFR wieder zu Stabilität kommt. Kritisiert wird aber die Exekution der Putschisten, und das noch in der selben Nacht und ohne Prozess. Man erinnert natürlich an die Menschenrechte, die in dem Punkt nicht befolgt zu sein scheinen.

Dennoch begrüßt Vireña die SSFR zurück in der Staatengemeinschaft und bietet Botschaftenaustausch an.

Mexicali: Unhaltbare Vorwürfe bekräftigen die Zusage zur Einführung von Flagworld in Vireña

Den jüngsten Nachrichten zufolge will die mexicanische Automobilfirma EUC also ernsthaft, dass sich die (ohnehin schon vor zwei Tagen geschlossenen Zweigstellen von EUC) ruhigstellen, bis sich die "Problematik verpufft hat". Will uns EUC damit sagen, dass bis dahin die Problematik totgeschwiegen wird, bis die Konsummassen die 16 Unfalltoten vergessen? "Linke Mittel, wie man sie nichtmal Regütien zutrauen würde" ertönte im Parlament seitens der Christlich-Demokratischen Partei Vireñas. Zudem würde die virenische Regierung Mexicali sehr gerne fragen, wo versucht wurde, die gualdoradische Wirtschaft "in den Ruin zu treiben". Man erinnert Mexicali daran, dass alle EUC-Autos, die in Vireña verkauft werden, in mexicalischen Werken angefertigt werden. Im Übrigen würde eine Erklärung zu der unhaltbaren Behauptung, dass Vireña Mexicali politisch in den Ruin treiben würde, mehr als angebracht; aus den mexicalischen, mit Rechtschreibfehlern überhäuften Nachrichten kommt kein einziger Grund hervor, und die Anschuldigung besteht ansich auch nur aus dieser haltungslosen Behauptung.

Zu guter Letzt würde man Mexicali gerne darauf hinweisen, dass bisher in keinem einzigen Punkt in die mexicalische Wirtschafts- und Innenpolitik eingegriffen wurde; sie wurde allerhöchstens kritisiert, und das zurecht. Auch gab der virenische Botschafter in Mexicali, Pedro António Nuñez, an, dass sich Vireña nicht von Mexicali einschüchtern lasse. Auch werden diese Drohungen nur als lächerlich empfunden, nachdem die mexicalischen Neuigkeiten in den letzten Tagen nur noch für Verwirrung sorgten.

Nebenbei ist der virenische Staat sehr an die Einführung von Flagworld interessiert, und man wünscht, vorallem aufgrund der großen Nachfrage, zwischen 100.000 und 175.000 Mexicali-Flaggen als Beginn. Falls sich die Firma als gut erweist werden auch aktuelle Daten zu den Flaggenverbrenntrends gezeigt.

Kommunistische Revolution im Baskenland

Nachdem in den letzten Wochen bereits ein Guerillakrieg in der nördlichen provinz des Baskenlandes entstand, stürmten am gestrigen Morgen mit Maschinengewehren bestückte Terroristen der baskischen Untergrundorganisation ETS (Euskadi Ta Sozialismo, Baskenland und Sozialismus) das Rathaus von Bilbao, welches zugleich aus den Provinzrat der Provinz Baskenland beherbergt. Kurz darauf wurden in mehreren Städten Rathäuser und andere Staatsgebäude gestürmt, man sei ratlos wie das passieren konnte.

Von einem militärischen Eingriff versucht man dennoch bis auf Weiteres abzuraten. "Vorallem nationalistisch und sozialistisch geprägte Teile des Landes unterstützen die ETS hemmungslos, quasi kamikazenartig", wie von einem Experten zur Geschichte des Baskenlandes erläutert wurde. Man ratet anderen Bürger währenddessen davon ab, das Baskenland bis auf Weiteres zu besuchen.

Zudem hat sich das neu entstandene Putschregime einseitig für unabhängig erklärt, was von der Virenischen Republik nicht anerkannt wird. Wir erinnern alle Staaten der Staatsgemeinschaft daran, dass diese einseitige Erklärung völkerrechtswidrig ist.


Weitere Kurznachrichten:

-Spezix in Vireña herzlich willkommen
-Bisher keine Rückstände von Giftstoffen in LIM-Getränken gefunden worden
-McBurger's in Vireña außerordentlich beliebt
-Baskenland als "gefährlich" eingestuft worden
-Mexicali: Lachfigur des Jahres 2031?
-Viele Bürger sympathisieren mit der selbsternannten sozialistischen Regierung des Baskenlandes



República Vireñesa

Diversis unum




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Euskadi Errepublika Sozialista
Sozialistische Republik Baskenland


Freiheit!


Endlich, endlich ist es geschafft. Der Sozialismus hat gesiegt, nun auch im Baskenland. Die virenische Herrschaft, welche unsere Bestrebungen nach einem demokratischen, selbstständigen und sozialistischen Baskenland unterdrückte und verwehrte, konnte nun endlich bezwungen werden. Genosse Paul Goiri, welcher diese Revolution führte, wurde umgehend zum Vorsitzenden des Staatsrates ernannt. In einer sechsstündigen Rede erwähnte er den glorreichen Aufschwung des einzig richtigen Weges, des Sozialismus, und berufte sich auf die bezwungenen kapitalistischen Putschisten in der SSFR, auf die Brüderlichkeit des SSVs und auf die großartige Revolution in der SRSR.

Als unabhängiger Staat und unter dem Motto Freiheit, Demokratie und Sozialismus erwünscht die Sozialistische Republik Beziehungsaufnahmen zu den anderen unabhängigen Staaten der Welt und vorallem zu den Bruderstaaten, vornehmlich in Osteuropa. Genosse Goiri bestätigte, dass "in den kommenden Jahren das Baskenland mit Kurland durch sozialistische Staaten verbunden sein wird".

Euskadi Errepublika Sozialista
Askatasuna, Demokratia Ta Sozialismo!
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Sozialistische Republik Baskenland~

Mit großer Sorge vernahm man in Südburgund die Entwicklungen
im Baskenland. Vorsorglich wurden die Grenzen zum Baskenland
geschlossen und durch Truppen des nahegelegenen
UES-Militärstützpunktes gesichert. König Jean-Luc d'Alençon
gab bekannt, dass man die Sozialistische Republik Baskenland
nicht anerkennen werde und plant sich baldigst mit Präsident
Cortez de Vicuña über die Situation zu beraten.



~Castiana - Boscoulis
~

Noch etwas vorsichtig, doch zuversichtlich betrachtet man
die aktuellen Entwicklungen in Boscoulis, die vielleicht endlich
zu einer Lösung im anhaltenden Konflikt zwischen Castiana
und Boscoulis führen könnten. Stark kritisiert wurde jedoch
die überaus unpassende und unnötig aggressive Stellungnahme
der boscoulischen Übergangsregierung gegenüber dem Zumanischen
Reich. Diese schaffe in der aktuellen Situation nur weitere unnötige
Probleme, die sich Boscoulis keinesfalls leisten könne.



~Simocracyvision Songcontest~

Auch in diesem Jahr nimmt das Royaume wieder am Simocracyvision
Songcontest teil. Die Gruppe Nachtmahr aus der deutschsprachigen
Provinz Hochburgund will in diesem Jahr ihr Glück versuchen
mit dem Titel "Katharsis".



~Spezix~

Einer Expansion ihres Unternehmens nach Südburgund
wird stattgegeben.





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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

Reste-IF nimmt Beitrittsgespräche zum Asienbund auf

DerSouth-East-Asia Native Congress beschloss heute Gespräche zum Beitritt in den Asienbund aufzunehmen. Ein Beitritt sei in der Erklärung des SEANC "(...) ein Weg politischer Spannungen abzubauen in der Region und durch Entspannung der stark angeschlagenden Wirtschaft die Lebensqualität der Bevölkerung zu heben und so ein Klima für bessere friedenssichernde und wiederherstellende Gespräche mit dem Ziel der Wiederherstellung der Islamischen Föderation positiv für alle zu fördern."

Regierung zieht den Regierungsstandort zurück in die alte Hauptstadt

Der sozialistische Präsident Suharto Arif Amr Musa entschied im Kabinett heute die alte Hauptstadt wieder zum Regierungssitz zu machen. In San Cristobal soll eine Botschaft verbleiben mit einem Verbindungsbüro direkt zur sozialistischen Bruderstaat URS zur besseren diplomatischen und wirtschaftlichen Verbindung.

Mit der Entscheidung zurück zur alten Hauptstadt auf Naos möchte der Präsident ein friedliches Signal zur regionalen Annäherung und Rückbesinnung machen und Fehler des Schahs revidieren.

Damit unternimmt die Regierung unter Musa neuen Anlauf für bessere Beziehungen zur URS und dem ZR.

Vorschlag für einen Fahrplan: Gesamtasiatische Konferenz

Um Bewegung in die immerwieder stockenden und festgefahrenen Gespräche zu bringen zwischen dem Zumanischen Reich und der Reste-IF machte die sozialistische Strämung im Congress den Vorschlag einen gemeinsamen Fahrplan gemeinsam mit ganz Asien auszuhandeln.
So würde nach Vorschlag der sozialistischen Fraktion auf neutraler Ebene ein fester Fahrplan entstehen der letztendlich für alle das Ziel hätte durch diplomatische Wege eine Wiederherstellung der Islamischen Föderation voranzubringen ohne das Zumanische Reich Benachteiligungen hätte und ein Konsens auf breiter Basis eine größere Selbstverpflichtung hätte.
Der Vorschlag beruht auf Astanas Idee einer Konferenz in Port Brùmair und auf Anfrage bei den Botschaften hätten fast alle Regierungen Zustimmung gegeben.
Es wäre eine Gelegenheit für das Zumanische Reich Probleme mit einer wiederhergestellten IF von vornherein zu lösen und langfristig einen stabilen Staat ein neues, besseres Fundament zu weisen.
 
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15. Mai 2031


Politik

Botschaft in der Union of Northamerican States wird wieder geöffnet


New Pacific City
- Die Stormic Botschaft in Groß-Staufen, der Hauptstadt der Union of Northamerican States, wird einige Monate nach dem zeitweiligen Abbruch aller diplomatischer Beziehungen seitens der Storm Republic wieder geöffnet. Dies bestätigte ein Regierungssprecher gestern. So habe man sich in der Regierung um Premierminister Kenneth Grey eindeutig darauf geeinigt, das Botschaftspersonal, das bereits vor dem offiziellen Abbruch der diplomatischen Beziehungen aufgrund von terroristischen Angriffen und Bedrohungen durch UNAS-amerikanische Nationalisten in die Republik zurückgereist war, wieder in den südlichen nachbarstaat zu entsenden. Voraussetzung dafür, dass die Botschaft der Storm Republic in der Union of Northamerican States wieder geöffnet werden könne, sei jedoch die Garantie, dass das Botschaftspersonal keinen Bedrohungen oder gar Angriffen wie noch vor einigen Monaten ausgesetzt sei, erklärte der Sprecher. So bittet die Regierung die UNAS-amerikanischen Behörden, für die Sicherheit des Botschaftspersonals zu sorgen. Es sei, so der Sprecher, von höchster Wichtigkeit, dass die Botschaft der Storm Republic in der Union of Northamerican States wieder geöffnet werden könne, dies könne jedoch nur unter sicheren Umständen geschehen. Nachdem sich der Konflikt zwischen beiden Staaten, der zwischenzeitlich zum Abbruch aller diplomatischen Beziehungen seitens der Stormic Republic geführt hatte, mittlerweile beruhigt hat, soll nun mit der Öffnung der Stormic Botschaft im südlichen Nachbarstaat ein weiterer Schritt zu einer endgültigen Beseitigung des Konflikts getätigt werden. Komplett beigelegt soll der Konflikt dann mit dem Treffen beider Regierungen in New Pacific City am 5. Juli werden.

Entwicklungen in Vireña sorgen für Beunruhigung

New Pacific City - Die aktuellen Entwicklungen in
Vireña sorgen für Beunruhigung in der Storm Republic. Nachdem dort im Baskenland bewaffnete Terroristen gewaltsam Staatseinrichtungen gestürmt und somit die Region des südwesteuropäischen Staates eingenommen haben, hat die neue dortige "Regierung" nun die Unabhängigkeit ausgerufen. Wie Premierminister Kenneth Grey erklärte, sei diese Unabhängigkeitserklärung jedoch keineswegs legitim und absolut nicht zu akzeptieren. So werde man das gewaltsam von den Terroristen eingenommene Baskenland nicht als eigenständigen Staat akzeptieren. Angesichts der Lage in der Region rät die Stormic Regierung zudem von Reisen ins Baskenland dringend ab. Die Situation, so Grey, sei sehr problematisch. So könne man keinen militärischen Eingriff riskieren, weshalb man die Kontrolle des Baskenlandes durch sozialistische Terroristen zunächst hinnehmen müsse. Der Premierminister rief des weiteren die vireñische Regierung zu Vorsicht auf. Man dürfe nun keine überstürzten Entscheidungen treffen, so Grey. Es müsse eine friedliche Lösung gefunden werden, die der Bevölkerung so wenig Schaden wie möglich zufügt.Angesichts der problematischen Lage bot der Premierminister ebenfalls eine Vorverlegung des für den Abschluss der Herbstreise geplanten Staatstreffens an. Bei diesem Treffen könnte man eine geeignete Lösung der aktuellen Situation erarbeiten, so Grey.

Entwicklungen in Halmisch-Mozambik beunruhigen Stormic Regierung

New Pacific City - Auch die Entwicklungen im neu entstandenen Staat Halmisch-Mozambik beunruhigen die Regierung der Storm Republic. So seien die schnelle Unabhängigkeit sowie der anscheinend sehr schnell ansetzende Aufschwung des Landes zwar sehr positiv, jedoch sei man angesichts der offensichtlichen Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung zugunsten der Zumanen im Land beunruhigt. Es könne nicht sein, dass mit sofortiger Wirkung zahlreiche Orte umbenannt werden. Insgesamt mache die aktuelle Politik des Staates den Eindruck, dass von der Revolution in Halmisch-Mozambik lediglich die zumanische Bevölkerung profitiere, während es der einheimischen Bevölkerung teilweise noch schlechter ergeht als zuvor. So rief Premierminister Grey die Regierung des afrikanischen Staates dazu auf, für mehr Gleichberechtigung zu sorgen und eine Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung zu vermeiden. So werde man zwar Halmisch-Mozambik zunächst anerkennen, würde aber bei einer Fortsetzung der aktuellen Politik der dortigen Regierung durchaus eine Aberkennung in Erwägung ziehen.

Berüßung neuer Staaten

New Pacific City - Die Storm Republic begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an. Wie Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz erklärte, sei er angesichts der Tatsache, dass die Entwicklung in einigen Staaten durch Revolutionen nun bergauf gehe, sehr erfreut. So hoffe er, dass in allen Staaten, die in den letzten Wochen neu entstanden sind, ob sozialistisch oder nicht, das Ziel eines stabilen, gerechten Staates erreicht werden könne. Als erster Schritt müsse hierzu die Anerkennung der Staaten dienen, so der Premierminister.

Nachrichten

Einwanderungswelle aus Emmeria bricht nicht ab - Experten gehen von zehn Millionen Emmerianern bis 2035 aus

Westland
- Die Einwanderungswelle aus Emmeria hält weiter an. Wie ein Sprecher der Regierung vorgestern bestätigte, seien mittlerweile bereits über fünf Millionen emmerianische Bürger seit Beginn der Einwanderungswelle in die Storm Republic eingereist. Nachdem es zeitweise deutlich geringere Einwanderungszahlen aus dem nördlichen Nachbarstaat gegeben habe, seien die Zahlen aufgrund der wieder einsetzenden Isolation Emmerias sowie der andauernden unruhigen Situation im Staat wieder angestiegen. Experten geben unterdessen bekannt, dass die Einwanderungswelle voraussichtlich noch bis zu fünf Jahre anhalten werde. So erwarte man bis 2035 einen Anstieg der Zahl der Emmerianer in der Storm Republic auf bis zu zehn Millionen, Einbürgerungen nicht mitberechnet. Die Regierung hat mittlerweile weitere Projekte gestartet, um der überwiegend japanischsprachigen emmerianischen Bevölkerung eine gute Integration und vernünftige Wohnmöglichkeiten zu garantieren. So entstehen vor allem in der Gegend um Westland sowie in der Hauptstadt New Pacific City, wo sich die meisten emmerianischen Einwanderer niederlassen, mehrere neue Wohn- und Geschäftsviertel. Nach Schätzungen des Stormic Statistikamtes liegt die Zahl der Emmerianer in der Storm Republic derzeit bei etwa 5,2 Millionen, bis zum nächsten Sommer könnte sie bereits bei 6,5 Millionen liegen.

18-Jähriger vergewaltigt und tötet drei Frauen - Todesstrafe im Gespräch

Haneport - Ein 18-Jähriger hat in Haneport drei 21- bis 25-jährige Frauen vergewaltigt und später getötet. Dies berichten diverse Medien unter Berufung auf die Polizei. So wurde der Jugendliche vor drei Tagen in seinem Wohnhaus festgenommen, nachdem die Polizei durch Zeugenaussagen auf ihn aufmerksam geworden waren. Der 18-Jährige soll in den vergangenen zwei Wochen drei Frauen, davon zwei im Alter von 21 und eine im Alter von 25 Jahren, vergewaltigt, getötet und ihre Leichen später in einem Waldstück vergraben haben. Bei den Taten soll er von insgesamt drei Personen gesehen worden sein. Während die Polizei derzeit nach den Leichen sucht, sitzt der Jugendliche in Untersuchungshaft. In wenigen Tagen soll gegen ihn der Prozess wegen mehrfacher Vergewaltigung und mehrfachen Mordes beginnen. Zwar ist er mit 18 Jahren noch nicht volljährig, doch ist angesichts der Schwere der Tat auch die Verurteilung zu Todesstrafe möglich, da der Täter zum Tatzeitpunkt das Mindestalter für eine Verurteilung zum Tode von 18 Jahren bereits erreicht hatte. Der Jugendliche schweigt bisher zu allen Vorwürfen. Besonderes Aufsehen erregt der Fall in der Presse dadurch, dass er nicht nur der erste Kriminalfall mit einem möglichen Todesurteil seit der Wiedereinführung der Todesstrafe ist, sondern auch dadurch, dass der Täter noch minderjährig ist. Während die Familie des Täters bisher keine Aussagen zur Festnahme des 18-Jährigen gemacht hat, haben die Familien der drei getöteten Frauen gemeinsam begonnen, Unterschriften für eine Verurteilung des Jugendlichen zum Tode zu sammeln. Ihren Angaben zufolge sollen sie bereits 15.000 Unterschriften gesammelt haben.

Wirtschaft

Lim-Produkte in der Storm Republic vorerst verboten

New Pacific City - Nachdem durch UNAS-amerikanische Behörden Giftstoffe in Produkten der chryseischen Getränkefirma Lim gefunden worden waren, wurden Protukte der Firma in der Storm Republic vorerst Verboten. Wie ein Sprecher des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz erklärte, sei das Risiko, das von möglichen giftstoffhaltigen Getränken ausgehe, zu hoch, weshalb man vorerst alle Getränke der Firma Lim in der Storm Republic verbieten müsse. So könne das Verbot der Produkte erst aufgehoben werden, wenn ein eindeutiger Beweis dafür vorliege, dass die Produkte keine Giftstoffe enthalten. Hierzu fordere man die Firma dazu auf, ihre Produkte umfassend zu untersuchen. Es dürfe nicht passieren, dass Getränke, die Giftstoffe un gesundheitsgefährdenden Mengen enthalten, in den Verkauf gelangen, so der Sprecher des Ministeriums.

Sport


Bewerbungsphase für Fußball-Weltmeisterschaft 2038 eröffnet

New Pacific City - Die Bewerbungsphase für die Austragungsrechte an der Fußball-Weltmeisterschaft 2038 ist eröffnet. Dies gab die International Football Association (IFA) vor wenigen Stunden in New Pacific City bekannt. Für die Austragungsrechte am Turnier, das im Sommer 2038 stattfinden wird, können sich alle Mitgliedsstaaten der IFA bewerben, die nicht der European Football Association (EFA) angehören. Da mit Vireña bereits ein Staat aus diesem Verband die Weltmeisterschaft 2034 ausrichtet, sind europäische Staaten folglich von der Bewerbung um die Austragungsrechte ausgeschlossen. Mitgliedsstaaten der Union of American Football Associations (UAFA), die sich nach der Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 durch Hylalien nicht für das Turnier 2034 bewerben konnten, sind nun wieder zur Bewerbung zugelassen. Wie die IFA bekanntgab, werden Bewerbungen um die Austragungsrechte noch bis zum 2. Oktober 2034 entgegen genommen, zwei Monate später findet die offizielle Vergabe der Austragungsrechte in New Pacific City statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.529,30 (+386,09)
  • 1Z = 0,3185 $ || 1 $ = 3,1402 Z (-0,0001)
  • Experten prognostizieren sehr gute wirtschaftliche Zukunft für die Storm Republic
  • Spezix darf in die Storm Republic expandieren
  • EUC schließt Werk in Hondamm - Regierungssprecher: "kein großer Verlust"
  • "Sushi" in Halmisch Mozambik benutzt Währungszeichen des Stormdollars bzw. des Sen - Stormic Währung in Afrika eingeführt?
  • Runners-Freundschaftsspielpläne werden in Kürze verkündet
  • Stürmisch und regnerisch, im Norden dazu recht kalt
Wetter

New Pacific City; 20°C, Sturm/Regen
Klatovy: 10°C, Sturm/wolkig
Pribram: 17°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 19°C, Regen
Stormpool: 22°C, Sturm/Regen
Nordenau: 14°C, Sturm/Regen
Saar: 24°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

- Zumanien-Kurs des CoA -
Das Staatstreffen des Commonwealth of Australia mit dem
Zumanischen Reich und insbesondere die dabei beschlossenen Punkte
stösst im Vereinten Königreich auf heftige Kritik.
Das Australische Königreich, welches immer für seine Neutralität
bekannt war, legte einen massiven Annäherungskurs an das
Zumanische Reich ein und entwickelt sich langsam aber sicher zu
einem von der eurasischen Grossmacht abhängigen Vasallenstaat. So
richtet der König einen direkten Appell an König Askaran Rex, etwas
zu unternehmen um der Schosshund-Politik des Premierministers Einhalt
zu gebieten und Australien wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Eine grosse Monarchie, welche sich über einen ganzen Kontinent
erstreckt, benötigt einen Mann mit Rückgrat und Nationalstolz, welcher
die Seele seines Staates nicht für Geld und Macht verkauft, wie es
Tony Ballard wohl von Zumanischer Seite aus versprochen wurde.
Australien zeigt mit den letzten aussenpolitischen Handlungen eine
dramatische Entwicklung auf und ist damit in der Gunst unseres
Staates schwer gesunken, sollte es weitere derart massive
Annäherungen geben und sich der Verdacht einer zumanischen
Marionettenregierung bestätigen, wird über die Einschränkung
diplomatischer und wirtschaftlicher Kontakte nachgedacht.


- Staatstreffen: Mexicali -
König Sevi XXI. reiste gestern zusammen mit Wirtschaftsvertretern
auf Einladung des mexicalischen Staates nach Mexico City, um sich
vor allem wirtschaftlich auszutauschen. Bei dem Staatstreffen wurde
schlussendlich folgendes beschlossen:

• Ab sofort beliefert Polaris die mexicalische Fast-Food-Kette Taco
Rico mit den Getränken Porsild Spring in verschiedenen
Geschmacksrichtungen sowie mit der Eisteemarke PolTea, zudem wird
Taco Rico für neuartige Fischtacos vom Fischkonzern AFC beliefert.
• Der Rohstoffhändler Sycore bezieht Kupfer und Silber aus Mexicali.
• Mexicali darf Tequila in das Königreich exportieren.
• Aeromex erhält eine Anflugerlaubnis für Sokkerfiordanien.

Vor seinem Abflug tätigte der König ausserdem spezielle private
Geschäfte: Er stieg beim mexicalischen 2.-Ligisten FC Poressa León
ein und kaufte den Fussballclub komplett auf, anschliessend übergab
er den Verein direkt an seinen Cousin George Johnston, Duke of
Foxeton.
Die ersten Amtshandlungen als Besitzer bestanden in einer kompletten
Auswechslung des Vorstandes und einer Erweiterung des
Vereinslogos mit dem königlichen Wappentier.


- Polaris auf Erfolgskurs -
Der sevische Lebensmittelhersteller Polaris befindet sich derzeit auf
einem Erfolgskurs: Seit letzter Woche verkauft Polaris seine Waren
neu in Boscoulis sowie in den beiden asiatischen Ländern Mírabella und
Welanja. Somit konnte erstmals in Europa Fuss gefasst und die Firma
zusätzlich im asiatischen Markt gestärkt werden. Zudem errichtet
Polaris ein Produktionswerk in Salt Lake City (UNAS) sowie in Monolea (Welanja).
Als nächstes konzentriert sich der Konzern auf eine Expansion in
zusätzliche Staaten Europas und der Etablierung weiterer
Produktionsstandorte, um zu einem der grössten
Lebensmittelhersteller der Welt zu wachsen.



- McBurger’s und Lim -
Kurz nach dem Abschluss des Deals zwischen dem Getränkelieferanten
Lim und dem sevischen Fast-Food-Riesen McBurger’s wurde in einem
Lim-Getränk eines UNAS-Restaurants hochgiftige Stoffe durch
staatliche Behörden festgestellt. McBurger’s bedauert diesen Fund
zutiefst, betont aber gleichzeitig, dass die betroffene Menge nicht in
den Verkauf gelangte und McBurger’s in keiner Weise für die
vergifteten Getränke verantwortlich ist. Da die Lim-Lieferung direkt
und noch verpackt an die UNAS-Behörden weitergegeben wurden,
kann die Schuld nicht bei McBurger’s gesucht werden. Trotz allem
kündigte der Konzern eine Untersuchung gegen die Mitarbeiter im
betroffenen Restaurant an, um vollkommene Sicherheit zu
gewährleisten.
Gegen Lim UNAS wurde derweil Anzeige wegen Verstosses gegen das
Lebensmittelgesetz erstattet, allerdings soll die Zusammenarbeit
vorerst nicht aufgelöst werden.


- Spezix -
Der UNAS-amerikaniche Getränkehersteller erhält die Erlaubnis für die
Errichtung einer Niederlassung sowie drei Getränkemarkten im UKSI.


- Entführte UNAS-Bürger umgebracht -
Die von der separatistischen Terrororganisation NFZ in Grönland
entführten UNAS-Amerikaner wurden vor einigen Tagen umgebracht.
Da weder das Königreich noch die UNAS innerhalb der
vorgeschriebenen 14-Tage auf die Forderung der Terroristen
reagierten, machten die Entführer ihre Drohung war und erschossen
alle der drei verschleppten Männer. Die Leichen der Opfer wurden
ohne weitere Spuren auf einer Autobahn entdeckt und bereits in die
UNAS geflogen. Das UKSI bedauert den Tod der drei Touristen und
spricht den Angehörigen sein tiefstes Beileid aus. Die Polizei hat alles
ihnen in ihrer Macht stehende getan, um die Befreiung der Geiseln zu
ermöglichen und die skrupellose Ermordung zu verhindern, dennoch
war es unmöglich, auf die Forderung der Terroristen einzugehen.


- Wirtschaftliche Situation in der Rest-IF verbessert sich -
Verschiedene Anzeichen aus Südostasien deuten darauf hin, dass sich
die wirtschaftliche Situation in der verbliebenen Islamischen
Föderation langsam von den kriegsbedingten Strapazen erholt.
Insbesondere in den letzten zwei Monaten verbesserte sich die
Wirtschaft in der kriegsgebeutelten Nation massiv, so sind in den
grösseren Städten teilweise lebendige Händlermärkte entstanden und
mehrere kleinere Geschäfte durch Einheimische eröffnet worden.
Um die noch instabile Wirtschaft in der Rest-IF anzukurbeln, hat der
humanitär engagierte Lebensmittelkonzern Polaris in der Hauptstadt
einen Standort gegründet, von dem aus demnächst Lebensmittelläden
mit speziell für den lokalen Markt hergestellten Produkten beliefert
werden sollen.


- Baskenland -
Die "Sozialistische Republik Baskenland", welche vor kurzer Zeit
eigenmächtig ihre Unabhängigkeit von der Virenischen Republik ausrief,
besitzt keinerlei völkerrechtliche Legitimation und wird daher nicht als
souveräner Staat anerkannt. König Sevi XXI. zeigte sich besorgt über
die Zustände in der abtrünnigen Region und verglich die ETS mit der
sevischen Terrororganisation NFZ, welche ebenfalls das Ziel eines
eigenständigen sozialistischen Staates verfolgt und seit Jahren
versucht, dieses mit gewalttätigen Mitteln zu erreichen.
Nun wird gehofft, dass sich das Geschehen nicht zu einem blutigen
Langzeitkonflikt entwickelt und die Situation im Baskenland bald
wieder stabilisiert werden kann.


Unus pro omnibus,

omnes pro uno.



 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Staatstreffen - Welanja~

Präsident Tohan Sathi begann seine erste Reise zu Staatstreffen
in der wunderschönen Republik Welanja und traf dort bereits auf
eine überraschend gute Resonanz. Er habe mehr erreicht,
als er zu hoffen wagte, so Sathi. In der Vergangenheit waren
die Kontakte zwischen Welanja und Goatania eher mittelmäßig
einzustufen und zwischenzeitlich gab es sogar einige Probleme
durch Flüchtlingsströmungen aus Goatania nach Welanja.
Mit dem politischen und auch wirtschaftlichen Wandel in Goatania
hofft Welanja jedoch auf weitaus bessere Beziehungen in Zukunft.
Ein erster Schritt dazu ist bereits getan, und es ist ein gewaltiger
Schritt. Folgende Punkte wurden bei dem Staatstreffen besprochen:


- Die Staaten Welanja und Goatania werden gemeinsam in Punkto
Artenschutz Kooperieren und gemeinsam gegen Wilderer angehen,
Zuchtstationen aufbauen und die bedrohten Tier- und
Pflanzenarten unter Schutz stellen.


- Die goatanischen Flüchtlinge in Welanja können jederzeit nach
Goatania zurückkehren und sollen dabei durch Behörden beider
Staaten unterstützt werden.

- Welanjanische Unternehmen expandieren nach Goatania,
vorne dabei der Automobilhersteller Seikatsu, Galaxy Plane
und die Gisul Group.

- Welanjanische Hilfsorganisationen starten Programme
zur Verbesserung der Bildung, der medizinischen- und
der Nahrungsversorgung. Dabei sollen sie weitestgehend von
der goatanischen Regierung unterstützt werden.

- Welanjanische Bank bietet günstige Kredite für Mittelschicht
zur Förderung der goatanischen Wirtschaft.

- Die bisherigen Grenzverbindungen (Autobahnen, Eisenbahnen und
Straßen) sollen wieder instand gesetzt und ausgebaut werden.
Vor allem die Euroasiatische Eisenbahnlinie von Spartan nach
Singapur, die durch den Norden Goatanias verläuft soll wieder
zu altem Glanz gebracht werden.

- Die welanjanische Regierung stimmt einem vorgeschlagenen
Gastarbeiterprogramm zu, bei dem goatanische Arbeiter für einige
Jahre in Welanja arbeiten und so ihre Familien daheim ernähren
und aus der Armut herausholen können.


~Staatstreffen - Flugghingen~

Von Welanja aus reiste Präsident Tohan Sathi unverzüglich weiter ins
wunderschöne Königreich Flugghingen, wo er die prächtige Hauptstadt
bewundern und ebenfalls mehr erreichen konnte, als er erwartet
hatte.
Folgende Punkte wurden bei dem Staatstreffen besprochen:

- auch flugghische Unternehmen wollen in Goatania investieren und
expandieren. So hat Kolto bereits eine große Expansion angekündigt.

- Regierung ordert Baumaschinen von Kolto zur Wiederinstandsetzung
und den Ausbau der goatanischen Infrastruktur.

- Das Königreich Flugghingen beteiligt sich an der Kooperation
zwischen Welanja und Goatania bzgl. des Artenschutzes.

- Die goatanischen Flüchtlinge in Flugghingen können jederzeit nach
Goatania zurückkehren und sollen dabei durch Behörden beider
Staaten unterstützt werden.

- Die flugghische Regierung stimmt einem vorgeschlagenen
Gastarbeiterprogramm zu, bei dem goatanische Arbeiter für einige
Jahre in Flugghingen arbeiten und so ihre Familien daheim ernähren
und aus der Armut herausholen können.

- Das Königreich Flugghingen plant ein Hilfsprogramm ins Leben zu
rufen, bei dem goatanische Bürger nach Flugghingen geholt und dort
ausgebildet werden um anschließend wieder als Fachkräfte nach
Goatania zurückkehren zu können.

- Flugghische Hilfsorganisationen starten Programme
zur Verbesserung der Bildung, der medizinischen- und
der Nahrungsversorgung. Dabei sollen sie weitestgehend von
der goatanischen Regierung unterstützt werden.


~Armutsbericht - Hilfe dringend nötig!~

Ersten gesammelten Daten zufolge ist die wirtschaftliche Lage im Land
schlechter als zunächst gedacht. Die Arbeitslosenquote liegt bei
etwa 9,8%. Rund 62% der Bevölkerung wird als Arm eingestuft.
Mehr als 300 Millionen Menschen in Goatania müssen derzeit sogar
mit weniger als 1 Zînu pro Tag auskommen. Fast 50% der Kinder
in Goatania gelten als mangelernährt. Etwa 42% der Bevölkerung fehlt
es an medizinischer Versorgung. Die Analphabetenrate liegt bei 17%.


~Sozialistische Republik Baskenland~

Skeptisch blicken einige goatanische Bürger derzeit zu den
Geschehnissen im Baskenland
. In Goatania ist der Sozialismus
gescheitert. Der Sozialismus an sich kann bei einer fähigen Regierung
auch erfolgreich sein, wie viele Beispiele in unserer Welt zeigen.
Jedoch kann der Sozialismus, wenn er missbraucht und falsch
interpretiert wird auch zu einer massiven Verschlechterung
der Lage eines Landes führen, wie dies in Goatania geschehen ist.
Die Menschen im Baskenland sollten dies bedenken.

Vorerst wird die Sozialistische Republik Baskenland von Goatania nicht
anerkannt, da man erst sehen will, wie sich die Lage insbesondere auf
die Beziehungen zwischen dem Baskenland
und
Vireña bezogen entwickelt.


~Vireña~

Die Republik Goatania nimmt ihr Angebot eines
Botschaftenaustausches gerne an. Präsident Tohan Sathi gab
zudem an, dass er sich bereits auf ein Staatstreffen freue.
Einen genauen Zeitpunkt für ein solches Treffen nannte
er bisher jedoch noch nicht.





°~Kurznachrichten~°

## UNAS - Spezix in Goatania willkommen ##
## IF - gesamtasiatische Konferenz beführwortet ##
## Hungersnot in Sri Lanka und Süd-Goatania ##
## Todesstrafe in der Storm Republic - Rache verbreitet böses
Karma über alle Beteiligten ##
## rätselhaftes Ziegensterben in weiten Teilen des Landes ##


Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
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Demokratische Republik von Astana
Mitglied der Independent States Association



DRA zurück auf internationalem Parkett

Lange Zeit war aus der Republik wenig zu vernehmen - das lag vor allen Dingen an einer innenpolitischen Krise. Nach den verschiedenen äußeren Angelegenheiten und Konflikten, durch die die Regierung im innern deutlich an Beliebtheit und Vertrauen in der Bevölkerung verlor, bildeten sich verschiedene politische Lager, die eine Neuwahl der Regierung forderten. In einer Volksabstimmung wurden die Neuwahlen schließlich beschlossen, jedoch konnten sich in nach den Wahlen keine Koalitionen bilden, die DRA war politisch gelähmt. Letztendlich ist es nach 2 Jahren nun doch gelungen, eine neue Regierung zu bilden, sie besteht aus der liberalen DLP und der sozialdemokratischen DSDP zusammen. Neuer Präsident des Landes ist Ivan Gorkonov, den Posten des Staatskanzlers belegt erstmals die Leiterin der sozialdemokratischen Partei, Agnessa Belowa.
Die ersten Ziele der neuen Regierung sind eine Wiederaufnahme internationaler Beziehungen, eine Stabilisierung der Politik in Astana und weitere Unterstützung sozialschwacher Bürger Astanas.

Astanische Wirtschaft schwächelt

Erstmals seit der Gründung der Demokratischen Republik befindet sich die Wirtschaft im Abschwung - dies ist vermutlich der politischen Instabilität und fehlenden Investitionen in Astana zu schulden. Die größte Bank Astanas, die BoA, vermeldete einen Umsatzrückgang von 3%, die Automobilindustrie beklagt weniger Aufträge. Die einzigen Firmen, die momentan wachsen, sind Software-Hersteller.

Begrüßung neuer Staaten

Die demokratische Republik von Astana begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Von einer Kontaktaufnahme mit den neuen Atommächten sieht die Regierung allerdings ab. Im Zuge seiner politischen Ansprache lies der Präsident verlauten, dass neue Atommächte den Weltfrieden bedrohen, vor allen Dingen, wenn sie direkt nach ihrer Gründung und vor internationaler Integration damit beginnen, Atomwaffen zu bauen.

Staatstreffen gewünscht

Die DRA würde sich über Staatstreffen mit folgenden Staaten freuen:

  • Königreich Flugghingen
  • Republik Welanja
  • Republik Goatania
  • Zumanisches Reich
  • Islamische Föderation

Kurznachrichten

- Atomwaffenprogramme wird von Medien als Unverschämtheit bezeichnet
- Dauerhafte finanzielle Unterstützung für IF in Überlegung
- Weitere Abrüstung wahrscheinlich
- MediaBull kündigt neues, großes Internet-Programm an
- Wetter: Astana 12°/Sonne, Aralstadt 23°/Sonne, Simostov 9°/Regen, Port Brûmiair 31°/Wolkig

 
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19. Mai 2031
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Nachrichten
präsentiert von
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Baskenland

Dass Terroristen das Baskenland besetzt halten und dies als eigenen Staat von Virenien abtrennen zu versuchen, sorgt auch in Chryseum für Beunruhigung. Man fordert die virenische Regierung auf, möglichst klug zu handeln, denn die Stabilität Europas steht hier auf dem Spiel. Zu verhindern gilt es als erstes jedoch, dass sich die Revolution ausbreitet. Dies scheint aber derzeit glücklicherweise unwahrscheinlich.
Selbstverständlich erkennt die Republik Chryseum den selbsternannten Staat nicht an. Zudem wurde vom Außenministerium eine Reisewarnung für das Baskenland und betroffene Regionen rundherum ausgegeben.

Goatania - Staatstreffen erwünscht

Im Kontrast zu den Nachrichten aus dem Baskenland stehen die positiven Neuigkeiten aus Goatania. Einer der größten Staaten der Erde hat nun endlich wieder eine verlässliche Regierung. Die Republik in Südasien hat sich dem Sozialismus abgewendet und wird nun einen neuen Weg gehen.
Konsul Lucia Venus würde sich gerne mit Präsident Sathi treffen.

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VilMer Motors will expandieren

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Der Automobilkonzern VilMer Motors will mehr. Er plant nach Expansion auf den Unións- und Zumanischen Markt nun die Erschließung weiterer Märkte. Besonderes Augenmerk ist dabei auf asiatische Märkte gerichtet.
VilMer Motors bittet folgende Staaten um Erlaubnis für eine Expansion:

• UKSI
• UNAS
• Astana
• Virenien (+ 1 Werk)
• Welanja
• Goatania (+ 1 Werk)
• Storm Republic (+ 1 Werk)
• Gerudonien (+ 1 Werk in HYL)

Lim-Untersuchungen

Inzwischen sind die angekündigten Untersuchungen bezüglich der Giftstoffe in Lim-Getränken, die einigerorts in der UNAS vorgefunden wurden, vorangekommen.
Erstmals äußerte sich nun auch Unternehmensvorstand Juan Love zu den Vorwürfen. Er räumte ein, dass auch die internen Untersuchungen zu dem Ergebnis geführt haben, dass sich in Lim-Produkten kleine Mengen von gesundheitsgefährdenen Stoffen befanden. Dies sei jedoch nicht mehr der Fall. Die Proben von Getränken, die in den letzten Tagen in Dallas produziert wurden, waren allesamt unbedenklich.
Zudem beteuert Juan Love, dass es sich lediglich um ein Problem innerhalb der UNAS handele. Zwar würde beispielsweise auch die Storm Republic vom Werk in Dallas versorgt werden, jedoch seien die Lieferungen nach Norden nicht belastet.
Derzeit gehen die Untersuchungen in der Fabrik weiter. Jeder einzelne Mitarbeiter wird befragt. Man arbeitet hier eng mit der UNAS-Polizei zusammen, um das Geschehen aufzuklären. Mittlerweile wurde auch die anfängliche Vermutung, es handele sich wohl nicht um einen Anschlag, revidiert. "Wir können nicht ausschließen, dass es sich dabei um eine beabsichtigte Tat handelt", so der Sprecher von Lim UNAS.
Besonders verdächtig macht sich der Mitarbeiter Sandiego M., der seit einem Tag vor Bekanntwerden der Vorwürfe unentschuldigt nicht mehr am Arbeitsplatz erschienen ist. Zudem scheiterten alle bisherigen Versuche der Unternehmensführung, mit dem Angestellten Kontakt aufzunehmen. Es ist möglich, dass dieser Herr Informationen hat, die zur Aufklärung beitragen könnten bzw. selbst involviert ist.

FlagWorld

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Das Unternehmen FlagWorld nimmt die Bestellung des Virenischen Staates an. Bereits in wenigen Tagen werden 175.000 extra leicht entzündbaren Mexicali-Flaggen geliefert.
Das chryseische Außenministerium betonte derweil, dass es sich bei FlagWorld um eine eigenständige Firma handele, die im Sinne der freien Marktwirtschaft produziere und exportiere. Die chryseische Regierung kann für dies keine politische Verantwortung übernehmen.



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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Republik Goatania~

Das Königreich Aminier zeigte sich äußerst erfreut über
die Entwicklungen in der Republik Goatania. In der Vergangenheit
gab es zwischen Aminier und Goatania große Spannungen,
sowohl im Bezug auf die Verhandlungen um Persia, die Streitfrage
der Zugehörigkeit der Inseln vor der goatanischen Küste und bzgl.
des Walfangs. Umso erstaunter war man nun über das neue
Artenschutzgesetz, dass dem Walfang endlich ein Ende bereitet.
Das Königreich Aminier freut sich bereits auf ein erstes Staatstreffen
und berät derzeit schon über Hilfsmaßnahmen
für die goatanische Bevölkerung.



~Vireña~

Königin Li Tuan Hashim I. gab bekannt erneut nach Vireña reisen
zu wollen um die zuletzt geführten Gespräche fortzuführen und
um über die neuen Entwicklungen im Baskenland zu beraten.



~Halmisch-Mozambik~

Noch ist man sich in Aminier noch nicht sicher, was man von
der neuen Führung Halmisch-Mozambiks halten soll.
Jedoch gab Königin Li Tuan Hashim I. bekannt Halmisch-Mozambik
einen Besuch abstatten zu wollen um dabei wichtige Fragen
und Punkte zu klären.



~Spezix~

Einer Expansion von Spezix wird stattgegeben.



~Wirtschaft wieder im Wachstum~

Nach Monaten der Stagnation ist endlich wieder ein Wachstum in
der aminierischen Wirtschaft zu verzeichnen. Gedämmt wird dieser
jedoch weiterhin durch die anhaltende Dürre in Zentralaminier und
die damit verbundenen Folgen für die Landwirtschaft.



~Simocracyvision Songcontest~

Erneut versuchen in diesem Jahr Five Finger Death Punch den
Simocracyvision Songcontest zurück nach Aminier zu holen.



~UES Raumhafen in Aminier~

Die aminierische Weltraumagentur AMISA ist bereit zu Gesprächen
mit der NASA. Jedoch machte die Leitung der AMISA klar, dass der
Raumhafen offiziell Eigentum der United European States ist und
auch unter dessen Verwaltung stehe.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Asienkonferenz in Brùmair

Die flugghische Regierung bezeugte ernsthaftes Interesse an einer Asienkonferenz in Brùmair. „Auf unserem geliebten Kontinent hängt derzeit einiges schief – und niemanden kümmert es. Das ist kein haltbarer Zustand“, so König Willibald I.

Des Weiteren fordert die flugghische Regierung die asiatischen Staaten auf, mitzuziehen. „Diese Konferenz hat nur einen Sinn, wenn alle dabei sind.“



Reichsstadt Tarp – Besinnung auf alten Namen

Nach der Reichshauptstadt Samarqand wird nun auch die Reichsstadt Tarp wieder ihren alten, im Alltag noch immer gebräuchlichen Namen tragen – Taschkent.
Ähnlich wie Samarqand wurde auch Taschkent im Zuge der Zwangsanschließung Flugghingens an Tolland in einen „tolländischeren“ Namen umbenannt.

Experten vermuten, dass weitere Städte folgen werden – als Kandidaten gelten u.a. Chiwa/Longen, Bischkek/Orbadad, Bukhara/Larsson und die Reichsstadt Flerm, welche vor gut 100 Jahren noch Nebitdag hieß.


Gründe für die Umbenennungen sind u.a. die Distanzierung von der tolländischen Vergangenheit, die fehlende Akzeptanz der neuen Namen vonseiten der Bevölkerung und die Identifizierung mit dem ersten flugghischen Reich.

Des Weiteren sind die alten Namen weitaus verträglicher mit dem Aramäischen.


Hilfsprogramm für Goatania

Wie bereits aus den Verlautbarungen Goatanias hervorgeht, vereinbarten der goatanische Präsident Tohan Sathi und der flugghische König Willibald I. ein Hilfsprogramm für Goatania.
So werden Flugghische Unternehmen, welche im Rahmen des Gastarbeiterprogramms Gastkräfte aus Goatania einstellen, subventioniert; des Weiteren werden Mittel bereitgestellt, um einen drohenden Anstieg von Immobilien- und Mietspreisen in den Städten zu verhindern.

Trotz allem werden sich diese Programme in einem angemessenen Rahmen halten, um flugghische Arbeitsplatzsuchende nicht zu benachteiligen. So werden z.B. die Subventionen abhängig von der Größe des Unternehmens gedeckelt.



Europa im Bröckeln?

Die einstige Stabilität Europas scheint ernsthaft gefährdet. Nicht nur, dass die Zukunft der UES auf wackeligen Beinen steht; auch nationale Stabilitätskrisen induzieren Besorgnis in flugghischen Regierungskreisen.
So wäre das Königreich Castiana um ein Haar im Bürgerkrieg versunken, die SSNR stellte erst kürzlich wieder eine funktionierende Regierung auf die Beine und Virenien ist von Separatisten geplagt.
„Europa war einst ein Hort der politischen und kulturellen Stabilität, die friedliche Trennung Simmaniens bot eine vortreffliche Demonstration. Hoffen wir, dass dieser schöne Kontinent imstande ist, diesen Zustand zurückzuerlangen.“, so der flugghische König.


SVSC 2031

Die Überraschung war groß, als das Ergebnis verkündet wurde – Within Temptation haben es als erste Teilnehmer des SVSC geschafft, den Titel zu verteidigen.
„Damit hätten wir nie gerechnet, wir sind unheimlich stolz – aber wir wünschen auch Seether viel Erfolg beim SVSC“, so der Schlagzeuger der Gruppe.
Seether werden dieses Jahr mit dem Titel „Dead Seeds“ zum SVSC 2031 in Samarkand antreten.

Die Veranstalter gaben bekannt, dass es ein Open-Air-SVSC sein wird.

„Probleme sehen wir darin keine – es hat in Samarkand schon seit Wochen nicht geregnet.“


Staatstreffen

Die Staatstreffenanfragen aus Australien und Astana werden mit Freuden angenommen.
Im Falle Astana schlug König Willibald I. ein Dreiländertreffen mit Welanja vor, um gemeinsam gegen die schwächelnde Wirtschaft des nördlichen Nachbars vorgehen zu können.
Des Weiteren bekundete er Interesse an einer Asienbundkonferenz, um die neuen Umstände zu thematisieren.

Das Staatstreffen mit Mexicali lehnte man hingegen ab - „Republik Flugghingen“ zeuge von einer nicht tolerierbaren Unwissenheit der mexicalischen Regierung, so ein königlicher Regierungssprecher. Des Weiteren könne man nicht abschätzen, was für grobe Fehl- oder Falschinformationen noch im mexicalischen Regierungsapparat schlummern, weshalb man nicht einschätzen könne, ob eine mexicalische Delegation überhaupt zu einem produktiven Staatstreffen in der Lage ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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República Vireñesa
Virenische Republik

Baskenland: Bürgermeister Frantzisko de Beurko tot aufgefunden

Obwohl die Situation anfangs zu eskalieren drohte, geht man inzwischen davon aus, dass die selbsternannte "Sozialistische Republik Baskenland", aufgrund der sich dort schließenden Werke sowie zurückgehenden Wirtschaft mittelfristig zusammenbrechen wird. Daneben ist man jedoch von der dortigen Menschenrechtslage besorgt: aktuellen Meldungen zufolge forderte allein die rechtswidrige "Revolution" 36 Tote. Weiterhin geht man von bisher über 75 als "unvertraulich" eingestufte Bürger des Baskenlandes aus, welche in den vergangenen 24 Stunden, zum Teil von Revolutionären als auch, zum anderen Teil, von der Revolutionsregierung großteils erschossen oder erhängt wurden. Ein besonderer Fall war die Entdeckung von Frantzisko de Beurkos Leichnam an der mittlerweile geschlossenen Grenze zum Baskenland. De Beurkos war als liberaler Bürgermeister Santurtzis politisch sehr aktiv und ein starker Befürworter eines gemeinsamen Vireñas. Weiterhin war der auch als Medienmogul des Baskenlandes bekannte Politiker ein persönlicher Freund von Staatspräsident de Vicuña. Der gebürtige Baske besaß zudem eine eigene Lebensmittelkette welche im Norden des Landes operiert.

Die baskische "Regierung" warf den Vorwurf einer Ermordung an de Beurkos jedoch nach zweitätigen Schweigen zurück, und sprach von einer "inszenierten Geiselname zur Schlechtmachung des großartigen Sozialistischen Baskenlandes".

Weiterhin fing die dortige Führung am gestrigen Tag verfassungswidrig die dortigen privaten Handelsstellen zu verstaatlichen sowie Großgrundbesitzer zu enteignen. Nebenbei vermuten Experten, dass, wenn sich die Lage nicht baldigst ändert, angesichts der derzeitigen Weltsituation ein Kalter Krieg bevorstehen könnte. Zudem seien Informationen außerhalb des Baskenlandes gelangt, welche besagen, dass die dortige, selbsternannte Führung den Bau einer bewachten Grenzanlage zum Ausland plant.

Jedoch bedankte sich Staatspräsident de Vicuña bei der Staatsgemeinschaft, da sie das sozialistische Gebilde mehrheitlich nicht anerkennt. Auch untermauerte er die Bemerkungen seitens der Storm Republic sowie des UKSIs und Chryseums: "Natürlich steht hier sowohl die Stabilität Vireñas als auch Europas auf dem Spiel. Wir werden dem Baskenland keine Anerkennung schenken, vorallem dann nicht, wenn das Baskenland blutvergießend eingenommen wurde. Aufgrund der Gefährdung des Friedens in der Region sehen wir vorerst von militärischen Eingriffen in der abtrünnigen Provinz ab, langfristig können wir aber nicht versichern, dass sowohl die Freiheit als auch die Demokratie im eigenen Land darunter leiden muss wenn sich das dortige Gebilde als sturköpfig erweist und jede Diplomatie ablehnt."

Zudem bedankt man sich bei mehreren Staaten für die diplomatische Unterstützung. Die Virenische Republik würde sich freuen, wenn die SR unter Kenneth Grey eine Möglichkeit zur Vorschiebung des geplanten Staatstreffens hat; auch sei man darüber erfreut, dass der sehr geehrte König Südburgunds, Jean-Luc d'Alençon, auch daran interessiert wäre sich über die Situation zu beraten. Weiterhin sei auch die Königin Aminiers, Li Tuan Hashim I., herzlichst dazu eingeladen, um über die übergreifende Situation im Nordosten des Landes zu sprechen.

Man warnt diesbezüglich auch weiterhin vor einer Reise in das Baskenland und erhofft sich eine baldige Lösung.

VilMer Motors: Expansion stattgegeben

Der neuesten Anfrage seitens der chryseischen Automobilfirma VilMer Motors wird diesbezüglich natürlich erwidert. Da die Produktionen seitens mehrerer internationaler Firmen schon als sicher eingestuft wurden steht der Expansion des Unternehmens nichts im Wege. Zudem würde man der Bitte nach einer Automobilwerkserrichtung im Land gerne nachgehen; aufgrund der Infrastruktur würde man die Region um Saragossa empfehlen.

Weitere Kurznachrichten:

-Palma Motor Corporation beteiligt sich nun mit 15% an der astanischen Automobilfirma Royal Cars
-Spezix erreicht hohe Beliebtheit
-Mexicali: Lachfigur des Jahres 2031.
-Sozialismus verliert in Vireña stark an Anhänger



República Vireñesa

Diversis unum




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Euskadi Errepublika Sozialista
Sozialistische Republik Baskenland


Verstaatlichung mehrerer Betriebe stattgegeben

Nachdem die faschistische Regierung Vireñas vorerst vertrieben werden konnte und das freie Baskenland sich der Stabilität wieder angewöhnt, wurde die Verstaatlichung mehrerer Betriebe angegeben. Unter Anderem wurden jeweils ein Werk Palmas in Bilbo sowie ein Werk Suzumiyas in Donostia dessen Funktion befreit. Demnächst werden sie die Hauptwerke der geplanten Entstehung einer neuen, sozialistischen Automobilfirma stellen, weiteres wird demnächst veröffentlicht.

Auch die Lebensmittelfirma Gnozek, welche mehrheitlich dem mysteriöserweise ermordeten Verräter Frantzisko de Beurko gehörte, wurde am heutigen Tag verstaatlicht. Man erhofft sich durch diese Maßnahmen eine Besserung der Lebensmittelverteilung im derzeit von der enttäuschenden Virenischen Republik abgeschotteten Land.

Man würde sich zudem gerne bei den beiden Staaten Halmisch-Mozambik und Sosnowien-Rybinsk dafür bedanken, dass sie die glorreiche Revolution im Land unterstützen. Man würde gerne beide Staaten zu einem Treffen in der neugewählten Hauptstadt Donostia begrüßen, um über die Zukunft der Region zu reden.


Euskadi Errepublika Sozialista
Askatasuna, Demokratia Ta Sozialismo!
 
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